Wie die drei von der Restessbar Lebensmittel verwerten, ist

LESERFORUM
«Wie die drei von der Restessbar Lebensmittel
verwerten, ist äusserst sinnvoll. Ich wünsche
der Gruppe von Herzen viel Kraft und
guete Muet, um diese Arbeit weiter zu tun.»
IM KLEINEN KREIS
WIRKEN
Nr. 18: Restessbar
Wie Sarah Weibel, Florian
Sprenger und Seraina Fritzsche
Lebensmittel verwerten, ist äus­
serst sinnvoll. Ich möchte den
dreien einen grossen Kranz win­
den für das, was sie tun. Wir
wären alle auf dieser Welt, um
einander genau so zu helfen.
Trotz all dem Schlimmen, das
auf unserer Erde passiert, habe
ich nie die Hoffnung aufge­
geben, dass irgendwann viele
Menschen sich derart konstruk­
tiv verhalten. Es ist wichtig, dass
Silvia Savoia, Hinterkappelen BE
wir im kleinen Kreis wirken,
egal, wo und wie, es hilft. Ich
wünsche der Gruppe von Her­
zen viel Kraft und guete Muet,
um diese Arbeit weiter zu tun.
KINDER KOMMEN
NEUGIERIG AUF DIE WELT
Nr. 18: «Unschuldige Lehrer»
Lösungen von S. 36
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Silvia Savoia, Hinterkappelen BE
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Wenn jemand unschuldig ist,
dann sind das die Kinder. Jedes
Kind kommt neugierig auf die
Welt und entwickelt eine ge­
sunde Motivation. Durch Stra­
fen wird die Motivation ge­
hemmt, und das Kind zieht sich
zurück. Diese Demotivation ist
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keine genetische Vorbestim­
mung, sondern ein natür­licher
Vorgang. Statt uns aufgrund ei­
ner Studie die Hände reinzuwa­
schen, sollten wir als Erwach­
sene (Eltern und Lehrer) lieber
wieder die Verantwortung für
unser Handeln übernehmen.
Sandra Müller, Rickenbach BL
ESSEN MIT MASS KANN
KEINE SÜNDE SEIN
Nr. 16: «Denkpause» von Michael Lütscher
Was man im Elternhaus gelernt
hat, kommt irgendwann im Le­
ben zurück. Ich hatte das Glück,
in einer einfachen Bauernfami­
lie aufzuwachsen. Die Mutter
hatte viel frisches Gemüse. Der
Vater hatte nebst Arbeit auf Hof
und Feld jeden Mittwoch seinen
Gemüsemarkt. Wir hatten schon
in den Sechzigerjahren Bio –
vom Produzenten direkt zum
Konsumenten, und alle waren
zufrieden. Mein Kommentar:
Auch ich bin für ein schönes
­gemeinsames Essen mit einem
guten Glas Wein, mit Freunden
oder der Familie etc. und kann
dem Autor Michael Lütscher
nur gratulieren zu seinem Text.
Alles mit Mass zur richtigen
Zeit, das kann keine Sünde
sein. Auf den Willen, Mass zu
halten und nicht zu übertreiben,
kommt es an.
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Nr. 5
2013
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14. Februar Nr. 7
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