5.2.2016 // H 46794 // 18. JAH RGANG // WWW.CAR EKON KR ET.N ET DI E WO C H ENZEITU NG FÜ R ENTS C H E I D E R I N D E R P F L E GE // AU S GA B E 6 SEITE 3 // NACHRICHTEN SEITE 6 // HEIME SEITE 10 // AMBULANTE DIENSTE Erkenntnis Die meisten Medikamente gegen Demenz sind wirkungslos - viele psychozozialen Interventionen indes umso wirkungsvoller. So lautet eines der zentralen Ergebnisse der überarbeiteten „Leitlinie Demenzen“. Chancen Zuweiser können für Pflegeheime eine wichtige Rolle spielen. Nicht zuletzt durch das neue Anti-Korruptionsgesetz sollten hierbei jedoch einige Spielregeln beachtet werden. Vorbeugen „Winterzeit ist Unfallzeit vermeiden Sie Schadensersatzforderungen und rüsten Sie sich für die kalte Jahreszeit gut aus.“ Das rät Dr. Christian Schieder, Bundesgeschäftsführer des ABVP. Pläne werden konkret ESST MEHR OBST Absage an Pflegering bleibt ZITAT DER WOCHE // Mut zur Veränderung ist mit Blick auf die Migration unabdingbar. // Diakonie-Präsident Ulrich Lilie hat die evangelischen Sozialeinrichtungen aufgerufen, mehr Mitarbeiter aus anderen Kulturen zu beschäftigen. Mitarbeiter und Unternehmen müssten „kultursensibel“ sein und auf die Bedürfnisse von Menschen aus anderen Ländern eingehen, sagte Lilie bei einer Festveranstaltung zum 125-jährigen Bestehen des Leipziger Diakonissenhauses am vergangenen Samstag. Foto: Andreas Baum München // Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) erteilt dem Pflegering, wie ihn die Bayerische Regierung mit der Gründungskonferenz am Donnerstag vergangener Woche in die Tat umsetzen möchte, nochmals deutlich eine klare Absage. „Dieses Modell hat nicht die Zustimmung der professionell Pflegenden in diesem Land. Wir stehen zu unserem Wort und setzen uns weiter für die Pflegekammer ein“, sagte Dr. Marliese Biederbeck, Geschäftsführerin des DBfK Südost e.V. Der Bayerische Landespflegerat, in dem neben dem DBfK die 14 Pflegeverbände in Bayern organisiert sind, hat der Bayerischen Gesundheitsund Pflegeministerin Melanie Huml und damit der konstituierenden Sitzung eine Absage erteilt. Hauptkritikpunkt sei, dass der Pflegering keine Pflichtregistrierung vorsieht. „Eine wirkungsvolle Standesvertretung hat aber nur dann ein demokratisches Votum und kann für die Berufsgruppe sprechen, wenn alle Pflegefachpersonen Mitglied sind“, so Dr. Biederbeck. Der DBfK befürchtet zudem, dass mit dem so genannten Pflegering eine Organisation konstruiert wird, bei der hauptsächlich Arbeitgeberinteressen im Vordergrund stehen. (ck) Aus einem restaurierten Lieferwagen Citroën 9CV heraus werden den Bewohnern der stationären Einrichtungen der Sozial-Holding Mönchengladbach Obst und Gemüse angeboten – ganz wie auf einem Wochenmarkt. Kochgruppen können sich mit Produkten eindecken, die in der Speisenversorgung der Zentralküche nicht abgedeckt werden. Für die Idee des rollenden Tante Emma Ladens, der seit September 2015 über einen Tourenplan organisiert von Einrichtung zu Einrichtung fährt, gab es den 2. Platz im Wettbewerb „Low-HangingFruits in der kommunalen Altenhilfe“. Ziel des Wettbewerbs, ausgeschrieben vom Bundesverband der kommunalen Senioren- und Behinderteneinrichtungen (BKSB), ist, nicht ganz alltägliche Projekte einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen, um aufzuzeigen, wie kommunale Pflegeeinrichtungen die Wohnund Lebensqualität ihrer Bewohner Tag für Tag verbessern. (ck) EInführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Fachbeirat gebildet Der Beirat zur Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs hat sich unter der Leitung von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe konstituiert. Berlin // Der Beirat berät das Gesundheitsministerium pflegefachlich bei Fragen, die sich bei der Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und des neuen Begutachtungsinstruments zum 1. Januar 2017 ergeben. Er unterstützt darüber hinaus den Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKVSpitzenverband), den Medizinischen Dienst des GKV-Spitzenverbandes sowie die Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene bei der Vorbereitung der Umstellung auf das neue Begutachtungsinstrument. Zudem begleitet er die praktische Anwendung der neuen Leistungen und Vergütungen der Pflegeversicherung durch die Pflegekassen und die Pflegeeinrichtungen und die Beratung der Versicherten und ihrer Angehörigen über die Umstellung auf das neue Begutachtungsinstrument. „Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz und der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs erhalten erstmals alle Pflegebedürftigen einen gleichberechtigten Zugang zu Pflegeleistungen – unabhängig davon, ob sie an körperlichen Beschwerden leiden oder an einer Demenz erkrankt sind. Es kommt nun darauf an, dass die gesetzlichen Regelungen sorgfältig und zügig im Sinne der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen umgesetzt werden. Dazu dient der gebildete Beirat“, sagte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU). Nach den Worten von Staatssekretär Karl-Josef Laumann (CDU), Pflegebevollmächtigter der der Bundesregierung, sei es nun wichtig, dass alle Beteiligten die Umsetzung zügig angehen. „In der ambulanten Pflege, aber vor allem auch in stationären Einrichtungen muss dann der tatsächliche Unterstützungsbedarf besser erfasst und durch Leistungen gerechter abgebildet werden. Ich erwarte von den Beiratsmitgliedern, dass sie pragmatische Lösungsansätze bei Fragen der Umsetzung erarbeiten.“ Der Beirat steht in der Tradition der beiden Expertenbeiräte zum Pflegebedürftigkeitsbegriff aus den Jahren 2007-2009 und 2012-2013. Er repräsentiert alle wesentlichen Akteure in der Pflege: Pflegekassen, Leistungserbringer, Pflegekräfte, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen, Sozialpartner, Kommunen, Sozialhilfeträger, Länder sowie wissenschaftliche Experten aus der Pflege. (ck) Komplettlösung für Soziale Dienstleister Besuchen Sie uns auf der AZ_Sigma_CAREkonret_245x43_mitSIS_Messe.indd 1 Altenpflege 2016, Messe Hannover, 08.– 10.03.2016, Halle 23 Stand C28 UMSCHÜLER GEFÖRDERT Die dreijährige Altenpflegeumschulung durch die Bundesagentur für Arbeit wird bis zum 31. Dezember 2017 verlängert. Das hat der Bundestag vergangene Woche beschlossen. „Nach Passieren des Bundesrats kann die Regelung im März in Kraft treten“, sagte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums auf Nachfrage von CAREkonkret. Damit sei die Finanzierung bis zur geplanten Ablösung der bestehenden Altenpflegeausbildung zum 1. Januar 2018 durch das Pflegeberufsgesetz gewährleistet. Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) hat die Entscheidung des Bundestages gelobt. Es würden die Anstrengungen unterstützt, die die Unternehmen in den vergangenen Jahren unternommen haben, um neue Fachkräfte zu gewinnen. Sigma GmbH Am Weichselgarten 4 D-91058 Erlangen www.develop-group.de t +49 (0) 9131 777 - 30 e [email protected] 26.01.2016 11:44:41 16 // CAR E kon kret AUS GA B E 6 // 5 .2 .2 0 1 6 MARKT Interim-Management – ein zeitlich befristeter Einsatz im betriebswirtschaftlichen Management Weit mehr als nur ein Notfallkoffer Interim-Manager werden meist als Feuerwehr bei Personalnot in Pflegediensten und -einrichtungen eingesetzt. Doch mit ihrer Erfahrung und ihrem frischen Blick von außen können sie noch mehr. VON FATMA FIKAR Kuchen // Arbeitgeber in der Altenhilfe stehen angesichts der steigenden Zahl an Pflegebedürftigen und dem Mangel an qualifizierten Fachkräften vor einer große Herausforderung. Dabei sind ambulante wie stationäre Pflege stetig wachsende Zukunftsmärkte und die Zahl der Konkurrenten steigt. Pflegeeinrichtungen kommen somit nicht umhin, sich eingehend mit der Thematik „Personalmanagement“ zu beschäftigen. Nicht zuletzt, weil die Pflegedienste und -einrichtungen sicherstellen müssen, dass die Bewohner bzw. Kunden nach den Leistungsvereinbarungen und der ärztlichen Delegation versorgt und betreut werden sollen. Doch was machen Pflegeeinrichtungen, wenn sie die Versorgung der Kunden und Bewohner nicht sichergestellt können, z. B. aufgrund eines längeren Krankheitsausfalls einer Pflegedienstleitung bei noch fehlender Fachkompetenz der stellvertretenden Pflegedienstleitung? Wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen und Qualitätsvereinbarungen nicht eingehalten bzw. nicht umgesetzt werden können? Das operative Geschäft muss trotz Schwierigkeiten und Problemen ohne Einschränkungen gut funktionieren. Daher greifen viele mittelständische Unternehmen immer mehr auf Interim-Manager zurück. Mit dem Ziel, beispielsweise neue Projekte wie Tagespflege zu planen, vakante Stellen vorübergehend zu besetzen oder eine Sanierung vorzunehmen. In der Altenpflege gewinnt das Interim-Management immer mehr an Bedeutung. Interim-Management – aus dem Lateinischen „ad interim“: unterdessen, einstweilen – ist die Wahrnehmung einer zeitlich befristeten, meist hoch qualifizierten, sachlich abgegrenzten, ergebnisverantwortlichen, Projekt- und / oder Führungsaufgabe. Manche Unternehmen nennen Interim-Manager „Feuerwehr“ und betrachten Interim-Managment als eine Art Notfallkoffer. Doch ist es weit mehr als nur ein Notfallkoffer. In Zeiten des Personalmangels und fehlenden qualifizierten Fachkräften sollen Interim-Manager Pflegeeinrichtungen tatkräftig unterstützen, coachen und begleiten. Der Einsatz als Interim-Manager in der Altenpflege Interim Manager werden im ambulanten oder stationären Bereich beispielsweise als Pflegedienstleistung, Heimleitung, Wohnbereichsleitung, aber auch als Geschäftsleitung oder im Controlling eingesetzt. Manche Einrichtungen setzen Interim Manager auch als Projektleiter ein, wie z. B. für die Kundenakquise und Kundenbetreuung. Aufgrund ihrer praktischen Erfahrung arbeiten Interim-Manager flexibel und selbständig. Sie sind unabhängig und können ihre Projekt- oder Führungsaufgaben neutral erfüllen. Foto: photoalto/Odilon Dimier Vorteile für den Einsatz von Interim-Manager Zeitliche Flexibilität: Interim-Manager werden nur für den Zeitraum eingesetzt, bis das Projekt oder die Aufgabe erfolgreich abgeschlossen ist oder die vakante Stelle dauerhaft besetzt ist. Mitnahme von Kompetenzen und Know-how: Durch die unterschiedlichen Aufgabenfelder, die Führungs- und Branchenkenntnisse von Interim-Managern kann ein Pflegeunternehmen wertvolle Kompetenzen und Erfahrungen für ihre Praxis erhalten. Zudem bringen Interim- Manager keine Betriebsblindheit mit und können schneller effektive und wirtschaftliche Lösungsansätze bieten. Einhaltung von rechtlichen Rahmenbedingungen: Besonders in der Pflegebranche zeigt sich der Vorteil, trotz Vakanzen die rechtlichen Rahmenbedingungen weiterhin zu erfüllen. Erweiterung von Kapazitäten: Ein neues Projekt und Vorhaben, wie beispielsweise eine neue Tagespflege zu gründen oder eine Betreuungsgruppe für Demenzpatienten ins Leben zu rufen. Für viele Pflegeunternehmen ist daher sehr inter- essant, einen Interim-Manager mit Erfahrung einzusetzen: Eine Überlastung bestehender Leitungskräfte kann somit vermieden werden. Weitere Vorteile von InterimManager sind neben ihrer schnellen Verfügbarkeit, ihr flexibles und selbständiges Arbeiten aufgrund praktischer Erfahrung. Darüber hinaus sind sie unabhängig und haben keine Vorgeschichten im Betrieb. Somit können Sie neutral ihre Aufgaben erfüllen. Fatma Fikar, Unternehmensberater & Coach Fikar , Kuchen. www.beratung-fikar.de Neue Art der Heimversorgung opta data gewinnt Ausschreibung der Bahn-BKK Modulares Versorgungssystem für alle Heimbereiche „Quantensprung in eine neue Zeit“ Würzburg // Der Systemanbieter für Hygiene, Reinigung und Pflege Endres hat unter dem Namen 1 plus control ein neuartiges System zur ganzheitlichen Versorgung von Pflegeheimen, Altenheimen und Wohnheimen entwickelt. Zur Realisierung des modularen Konzepts wurden mit dem international anerkanntesten Experten für Hygiene, Infektionsprävention und chemisch-technischer Konservierung schülke, sowie SENI, einer der führenden Marken im Bereich der Inkontinenzversorgung, starke Partner gewonnen. 1 plus control ist ein neuartiges Modulsystem zur Versorgung von Pflegeeinrichtungen in allen Heimbereichen. Das Gesamtkonzept ist in sechs Module gegliedert. Einrichtungen können sich zwischen individuellen Zusammenstellungen einzelner Modulen und der Wahl des Gesamtpakets entscheiden. Durch die völlige Leistungstransparenz entsteht eine effiziente Kostenkontrolle für den jeweiligen Heimbereich. Die einfache Planung entlastet die Mitarbeiter von organisatorischen Aufgaben und ermöglicht so mehr Zeit für die Betreuung der Bewohner. Essen // Die opta data.com, ein Unternehmen der opta data Gruppe, hat den Zuschlag bei der Ausschreibung der Bahn-BKK über eine branchenspezifische Softwarelösung zur Abwicklung des elektronischen Genehmigungsverfahrens in der häuslichen Krankenpflege erhalten. Zielsetzung der Bahn-BKK war es, eine Lösung zu finden, die den Mitarbeitern eine umfassende Unterstützung bei der Bearbeitung von eingehenden Leistungsanträgen der häuslichen Krankenpflege unter Berücksichtigung der HKP-Richtlinien und der jeweils aktuellen Vertragssituation ermöglicht. Darüber hinaus sollte eine vollständige Integration in das Systemumfeld der Bahn-BKK sichergestellt werden. Mit dem Web-Frontend „egeko“ der opta data.com hat sich die BAHN-BKK für eine im Markt etablierte online Versorgungsmanagement-Plattform entschieden, die eine vollständige medienbruchfreie elektronische Abwicklung des Antrags- und Genehmigungsverfahrens inklusive der notwendigen Kommunikation im Genehmigungsprozess ermöglicht. „Das ist ein Quantensprung in eine neue Zeit“, bewertet Andreas „Wir freuen uns, mit unseren Partnern SENI und schülke einen innovativen Service für eine wirtschaftliche und zugleich qualitativ hochwertige Versorgung für Pflegeeinrichtungen in allen Heimbereichen geschaffen zu haben. 1 plus control erleichtert nicht nur den Alltag des Pflegepersonals, sondern ermöglicht zusätzlich eine ständige Fort- und Weiterbildung der Belegschaft“, hebt Jürgen Endres, Geschäftsführer von Systemanbieter Endres, der sowohl Idee als auch Konzept zu 1 plus control entwickelt hat, die Vorteile hervor. Der Versorgungsservice 1 plus control gliedert sich in sechs Module: JJ Modul 1: Küchenhygiene JJ Modul 2: Inkontinenzversorgung JJ Modul 3: Reinigung JJ Modul 4: Wäscherei JJ Modul 5: Desinfektion und Pflege JJ Modul 6: Premium Die Leistungen des PremiumModuls runden den ganzheitlichen Ansatz des Konzepts ab. Neben der Teilnahme an Fachtagungen zum Thema Inkontinenzversorgung, bietet das Paket ein professionelles Hygiene- und Infektionsmanagement, eine kontinuierliche Hygienebera- tung gemäß RKI-Richtlinie und entsprechend aller hygienerelevanten Vorschriften. Zudem unterstützt 1 plus control bei Ausbrüchen und der Infektionssurveillance. Das Modul schließt ebenso die Schulung sämtlicher Berufsgruppen der Einrichtungen sowie die Durchführung hygienerelevanter Untersuchungen ein. 1 plus control bietet die gesamte Heimversorgung aus einer Hand bei vollständig transparenter Darstellung der täglichen Leistungen. Planungs- und Bestellprozesse sind optimiert, bspw. besteht die Möglichkeit zur exakten Ermittlung der individuellen Kosten je Heimbewohner, was eine schnelle, effiziente und nachvollziehbare Kostenkontrolle ermöglicht. Das Konzept ermöglicht die Versorgung eines Heimbewohners bereits unter 1,50 Euro pro Tag. Teilnehmenden Einrichtungen stehen die Fachberater und der Desinfektor von Endres ebenso unterstützend und beratend zur Seite wie die Betreuer der Kooperationspartner von SENI und schülke, die deutschlandweit flächendeckend auftreten. Weiterführende Informationen erhalten Interessierte unter www.endres-hygiene.de Fischer (Foto), Geschäftsführer der opta data Gruppe, den Einstieg der Krankenkassen in das elektronische Genehmigungsverfahren im Bereich der häuslichen Krankenpflege. Dabei profitieren die ambulanten Pflegedienste von den langjährigen Erfahrungen mit dem elektronischen Kostenvoranschlag der opta data.com, dem Betreiber des WebFrontend „egeko“. Fischer: „Seit 2007 befassen wir uns mit der Thematik. Im letzten Jahr haben z.B. Hilfsmittelanbieter über 3,5 Millionen Datensätze über egeko an fast alle gesetzlichen Krankenkassen verschickt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich das bewährte Verfahren auch im Bereich der häuslichen Krankenpflege flächendeckend etabliert.“ Die Übertragung der Verordnungsdaten kann mit dem Produktivstart über die Web-Lösung „egeko“ (www.egeko.de) oder via Schnittstelle direkt aus der Branchenlösung für Pflegedienste eva/3 viva ambulant der opta data zu „egeko“ erfolgen. Die BAHN-BKK ist mit rund 680 000 Kunden einer der größten betrieblichen Krankenversicherer Deutschlands. www.optadata-gruppe.de
© Copyright 2024 ExpyDoc