Der Herr ist mein Fels, meine Burg und mein Retter, mein Gott ist

Termine, Mitteilungen, Berichte
Juli / August 2015
Der Herr ist mein Fels, meine Burg und mein Retter,
mein Gott ist meine Zuflucht, bei dem ich Schutz suche.
Er ist mein Schild, die Stärke meines Heils und meine
Festung!
Psalm 18,3
Informationsheft
Wer wir sind
Die Chile im Sidehof (ehemals FEG Rüti) entstand vor mehr als hundert
Jahren und gehört zum Bund Freier Evangelischer Gemeinden in der
Schweiz. Für Glaube, Lehre und Leben gilt die Bibel als uneingeschränkte
Autorität. Die Chile im Sidehof will eine Gemeinde nach dem Vorbild des
Neuen Testamentes sein und ist als solche unabhängig von Staat und Kirche. Mitglieder und Freunde ermöglichen die Gemeindearbeit durch freiwillige finanzielle Gaben und ehrenamtliche Mitarbeit.
Gemeindehaus
Werner-Weberstrasse 9, 8630 Rüti
Pastor
Hans Staub
Tel.: G/P
E-Mail:
055 243 32 42
[email protected]
Max Hotz
Tel.
E-Mail:
055 260 17 05
[email protected]
Gemeindevorsteher
Internet
www.chile-im-sidehof.ch
Redaktion Informationsheft
Georg Raguth
Tel.
E-Mail:
Bankkonto
Seite 2
055 240 51 05
[email protected]
ZKB Rüti, Konto 1129-0010.073
IBAN: CH39 0070 0112 9000 1007 3
Inhalt
In dieser Ausgabe
Finanzen
4
Geburtstage
5
Info aus der Gemeindeleitung
6-7
Groane News (Doris Meister)
8-9
Persönlich (Matthias Zingg)
10 - 11
known - loved - changed
12 - 13
Einblick
14 - 15
Termine Juli
16 - 17
Termine August
18 - 19
Juli / August 2015
Seite 3
Gemeinde - Kasse
Januar bis Mai 2015
Einnahmen
Gaben
Fr.
113‘938
Andere Einnahmen
Fr.
11‘415
Total
Fr.
125‘353
Ausgaben
Gemeinde
Fr.
59‘859
Mission
Fr.
4‘100
Liegenschaft
Fr.
31‘092
Total
Fr.
95‘051
Budget laufendes Jahr (Fr. 24‘231 pto Monat)
Aktuell: Einnahmen - Budget
121‘155
Fr.
4‘198
Und alles, was ihr tut, im Wort oder im Werke, alles tut im Namen des Herrn
Jesus, und sagt Gott, dem Vater, Dank durch ihn.
Kolosser 3,17
Herzlichen Dank für das grosszügige finanzielle Mittragen.
Der Kassier, Max Hotz
Seite 4
Geburtstage
Juli
2
Esther Staub
2
Barbara Stimpson
8
Emanuel Kühne
10
Carol Lang
19
Daniela Kühne-Nay
24
Eva-Maria Keller
24
Franziska Schneider
25
Gaby Feith
26
Jasmin Lang
August
4
Doris Meister
8
Alex Lang
8
Maja Schürch
10
Roland Staub
12
Kilian D‘Alberto
18
Martha Neukom
18
Irene Rodrigues
20
Matthias Zingg
22
Tabea Köhler
22
Andreas Wagner
23
Andreas Bürgi
27
Jacqueline Bachmann
27
Hildegard Bruggmann
Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist ein Geheimnis
und jeder Augenblick ein Geschenk.
Ina Deter
Juli / August 2015
Seite 5
Info aus der GL
Gemeinde - Forum Mittwoch 8. Juli 19.30 Uhr
Alle Mitglieder und Freunde der Chile im Sidehof sind wiederum ganz herzlich
zu unserem Forumabend eingeladen. Dieser Abend soll dem Austausch und der
Information dienen sowie Gelegenheit zu Fragen und Anregungen bieten. Folgende Themen sind im Moment vorgesehen:

Wir möchten über die Idee einer öffentlichen Videoübertragung der Fussball EM 2016 in unseren Räumen informieren und eure spontanen Reaktionen erhalten. Danach haben wir dann Zeit, darüber weiter nachzudenken,
auszutauschen und zu beten, so dass wir am darauffolgenden Forum im Oktober schauen können, ob es dafür einen Konsens in unserer Gemeinde gibt
oder nicht. Da es verschiedene Sichtweisen zu diesem Thema geben kann,
möchten wir nichts forcieren, sondern vertrauen, dass Gott uns Übereinstimmung schenkt, wenn es sein Plan ist, und sonst lassen wir es sein.

Wir wollen euch auch auf dem Laufenden halten, wo wir im Blick auf die
Ergänzung der Gemeindeleitung stehen.

Daneben sind auch verschiedene andere Informationen geplant.
MyLife Workshop nun definitiv geplant


Die 6 Kursabende finden nach den Sommerferien jeweils am Mittwochabend immer in der Hauskreiswoche statt, mit Ausnahme der Herbstferien.
(26. Aug.; 9. + 23. Sept.; 21. Okt.; 4. + 18. Nov.). Bitte betet für Menschen,
die Gott dadurch ansprechen möchte. Mehr Informationen werden folgen.
Am Forum geben wir ebenfalls dazu gern mehr Auskunft und versuchen,
vorhandene Fragen zu klären.
Weihnachtsmarkt 29. Nov. 2015

Wir freuen uns sehr, dass das Diakonie – Team den diesjährigen Weihnachtsmarkt vorbereiten wird.
Seite 6
Taufgottesdienst?

Wir wurden schon gefragt, ob und wann wieder ein Taufgottesdienst geplant ist. Wir haben keinen bestimmten Termin festgelegt. Das hängt davon
ab, dass sich Leute melden, die sich gerne taufen lassen würden. Sobald eine Nachfrage besteht, machen wir es auch für andere mögliche Interessierte
bekannt.
Mitgliederaufnahmen


Das für den Taufgottesdienst gesagte gilt ebenfalls für Mitgliederaufnahmen. Wir wissen von einzelnen, die sich mit der Frage beschäftigen, sich
als Mitglied der Chile im Sidehof aufnehmen zu lassen. Sobald wir konkrete Anfragen haben, führen wir sehr gern wieder eine Mitgliederaufnahme
durch.
Wir freuen uns immer sehr, wenn Menschen auf diese Weise zum Ausdruck
bringen, dass sie sich verbindlich zu unserer Gemeinde dazuzählen. So
möchten wir auch all denen von euch, die vielleicht schon länger bei uns
mit dabei sind und gar konkret in der Chile im Sidehof mitarbeiten, ermutigen, euch über eine Mitgliedschaft Gedanken zu machen. Dies macht niemanden zu einem „besseren“ Christen, es ist auch nicht „heilsnotwendig“
oder biblisch vorgeschrieben. Es gibt nicht einmal einen obligatorischen
Mitgliederbeitrag!!! Es ist vielmehr ein ganz praktischer Ausdruck davon,
dass sich jemand bewusst und verbindlich zu unserer lokalen Gemeinde
zählen möchte.
Mit liebem Gruss, im Namen der Gemeindeleitung,
Hans Staub
Juli / August 2015
Seite 7
Groane - News
Gemeinschaft die wohl tut!
Schon David hat es im Psalm 133 unterstrichen, dass es wunderbar ist, wenn
Brüder (Geschwister) einträchtig zusammenleben. Wir konnten diese Gemeinschaft an der nationalen Konferenz unseres Gemeindeverbandes geniessen.
Aus ganz Italien kamen Geschwister zusammen, die meisten von ihnen sind
Teil einer kleinen oder sehr kleinen Gemeinde. Manche sind neue Gemeindegründungen wie unsere hier in der Groane, andere sind aus unterschiedlichen
Gründen klein geblieben. Dazu kommt, dass wir in einem Umfeld leben in
dem die Evangelischen in der Minderheit sind. Kaum jemand hat einen Schulkameraden, Arbeitskollege oder Nachbar der den Glauben an Jesus teilt.
Neben den Zeiten in denen wir gemeinsam auf Gottes Wort hörten und uns am
Lobpreis erfreuten, konnten wir all das geniessen was eine grosse Gemeinde
bietet. Austausch mit anderen Christen bei Tisch oder während dem freien
Nachmittag am Strand, ein grosser Büchertisch, Seminare zu unterschiedlichen Themen, oder einfach die Freude nicht alleine unterwegs zu sein, all das
tat uns gut.
Die Gemeinden im Süden wurden inspiriert von der regionalen Arbeit die wir
hier im Norden angefangen haben und Evangelisationsideen oder Material für
die Gemeindearbeit wurden ausgetauscht. Es waren sehr bereichernde Tage
auch für uns aus Garbagnate, der Blick über den Zaun tut immer wieder gut.
Mit erneuertem Elan und einer geschärften Vision für das Werk des Herrn in
Italien kehrten wir in unseren Alltag als kleine Gemeinde zurück.
Wir sehen den Herrn jedoch auch hier am Wirken und sind dankbar für die
Menschen, die in den letzten Monaten dazugekommen sind.
Danke, dass ihr Italien auf dem Herzen trägt und im Gebet für uns einsteht.
Tanti cari saluti, Doris Meister
Seite 8
Juli / August 2015
Seite 9
Persönlich
Hilfe vom Heiligen Geist
Von welchem Geist lässt Du Dich leiten? Hast Du das auch bemerkt: Den einen
Augenblick hast Du einen wirklich tollen, göttlichen Gedanken und ein Augenzwinkern später können bereits Hass oder Unversöhnlichkeit in Dir auftauchen.
Als Christ bin ich doch voll heiligen Geistes! Wie kann so etwas passieren?
Das Sonderbare ist auch noch, dass ich bei meinem Kollegen, sofort erkenne,
was so ziemlich schräg an ihm ist. Aber meine eigene Unzulänglichkeit meistens nicht bemerke - wirklich ein Dilemma!
So brauche ich definitiv die Hilfe des Heiligen Geist. Er will mir zurechthelfen.
Der Heilige Geist ist keine Theorie, sondern Realität! Er lebt sogar in mir! Das
ist doch eigentlich verrückt! Bist Du Dir bewusst, dass Du jetzt nicht mehr alleine unterwegs bist, sondern zu zweit?
Ich vergesse dies sehr oft. Ohne das Wirken des Heiligen Geist in meinem Leben bin ich als Christ nutzlos. Gottes Macht kann sich nicht in meinem Leben
entfalten. Das ist das Ziel Satans, dass die Christen möglichst „fleischlich“ handeln und nicht „geistlich“ wirken. Wir haben vielleicht auf viele Fragen eine
tolle geistliche Antwort auf Lager, doch wir handeln nicht danach. Dieses
Sprichwort ist uns bestens vertraut: Worte ohne Taten sind nutzlos.
Wenn Du jetzt zu zweit unterwegs bist, redest Du auch mit Deinem „Kollegen“.
Der Heilige Geist ist natürlich kein „Kollege“, da er Gott ist. Vielleicht hilft es
Dir, den Heiligen Geist als „Partner“ zu sehen, der mit Dir durch das Leben gehen will. Wenn er aber nicht nur Dein „Partner“ ist, sondern Du ihn als den
„Allmächtigen Gott“ erkennst, der Dich in Deinem Leben auf Schritt und Tritt
begleitet – ist das nicht einfach genial?
Du bekommst eine Einladung von Queen Elisabeth von England. Du besuchst
sie in Ihrem tollen Palast in London. Du bist begeistert von den vielen Neuigkeiten, die es nur bei einer Königin zu bestaunen gibt. Sie ist nicht nur eine Königin, sie ist sogar noch nett und wie eine Mutter zu Dir. Sie schlägt Dir vor,
mit Dir in die Schweiz zu reisen und Dich bei Deinen alltäglichen Dingen zu
begleiten und mit Rat und Tat Dir zur Seite zu stehen.
Seite 10
Wenn Dir etwas fehlt, kann Sie es ohne Probleme besorgen. Du kannst Ihr sogar Dein Herz ausschütten, denn Sie ist eine ausgezeichnete Zuhörerin. Nimmst
Du Ihren Vorschlag an, mit Dir in die Schweiz zu reisen? Na gut, ein bisschen
skeptisch bist Du schon. Wie es aber so schön heisst, wer nichts wagt – gewinnt
nichts! Du sagst Dir, „diese Chance muss ich einfach packen – die bekomme
ich nur einmal im Leben“. Du brauchst Mut und Vertrauen, dass Du Dich auf
dieses Abenteuer einlässt.
Das Abenteuer mit Gott und dem Heiligen Geist braucht auch Mut und ist nicht
einfach gratis zu haben. Der Preis ist, dass Du ihm vertraust. Seine Begleitung
übertrifft diejenige der Queen bei Weitem. Er ist der bessere Zuhörer. Er gibt
Dir Ruhe und Friede in Dein Herz. Er ist Gott der Allmächtige mit seiner uneingeschränkten Macht. Eigentlich ist das alles viel zu hoch für Deinen Verstand.
Doch hilft Dir der Heilige Geist dies kindlich zu glauben. Ein gewaltiges,
himmlisches Geschenk!
Die entscheidende Frage lautet jetzt nur noch: Bist Du bereit dem Heiligen
Geist in Deinem Leben Raum zu geben? Da Du Christ bist, wohnt er in Dir.
Doch welchen Raum hast Du ihm zugewiesen? Ist es die Besenkammer? Ist er
ein vollwertiger „Partner“ der neben Dir im gleichen Zimmer den Platz einnehmen darf? Doch das Wichtigste ist: Räume Dein Zimmer zuerst auf, damit es
neuen Platz gibt. Schmeisse alles Unnötige raus. Das wirst Du nicht alleine hinkriegen – er, der Heilige Geist, will Dir beim Aufräumen helfen. Erlaube mir
die Frage, ganz ehrlich und Hand aufs Herz: Darf der Heilige Geist in Deinem
Zimmer einziehen und beim Aufräumen helfen?
Matthias Zingg
Juli / August 2015
Seite 11
known - loved - changed
Eine etwas andere Kindersingwoche
Roshni, Kavita, Sahil, Nima, Tsering, Prakash, das sind ein paar Namen von 80
Kindern die im Schülerheim "Himalayan Friendship Home" in Leh, Indien wohnen. In der Woche vom 5. bis 12. Juli 15 üben wir das Musical Zachäus von Adonia mit diesen Kids ein. Das Motto dieser Kindersingwoche lautet: known - loved – changed (erkannt, geliebt, verändert). Jesus kannte und liebte Zachäus,
sein Leben wurde für immer verändert. Wir freuen uns riesig auf das Abenteuer.
Das Schülerheim "Himalayan Friendship Home"
Das Heim gehört zu HIMALAYAN LIFE, einem christlichen Hilfswerk. Der
Verein hat zum Ziel, die Lebensumstände von Strassen- und Verdingkindern sowie deren Familien im Himalaya massgeblich und ganzheitlich zu verbessern,
dass die Kids eine faire Chance im Leben bekommen.
Im Internet findet sich ein kurzer Film über das Heim:
www.vimeo.com/34221262
Leh ist eine Stadt im indischen Distrikt Ladakh und gehört zu den höchstgelegenen, ständig bewohnten Städten der Erde (ca. 3'500m.ü.M.).
Mehr als 20.000 nepalesische Wanderarbeiter arbeiten in dieser Region, meist
im Haus- und Strassenbau. Viele von ihnen leben in einer Situation der Zwangsarbeit und in extremer Armut, eine moderne Form der Sklaverei. Sie leben vielfach mit ihrer Familie in Zelten am Rande der staubigen Baustelle, unnötig zu sagen, dass die Zukunft ihrer Kinder sehr düster aussieht.
HIMALAYAN LIFE springt in diese Lücke und hilft diesen "Sklavenkindern" mit
dem erwähnten Schülerheim. So können die Kids auch die öffentliche Schule besuchen und die Eltern können in recht engen Kontakt mit ihren Kindern bleiben.
Die meisten Kinder haben einen buddhistischen Hintergrund. Die Eltern wissen,
dass es ein christlich geführtes Heim ist.
Wir, ein bunt gemischtes Team
Team vom Schülerheim: Ram, Neha, Babita, Lila
Schweizerteam: Karin und Steffi Bürgi, Nadja Zingg, Sarah Krone, Schäge Bachmann, Debbie Meyer und Familie Hächler
Seite 12
Nepalteam: Loveson und vier weitere Leiter aus Nepal, die das Musical gerne
im Süden von Nepal einstudieren möchten (Multiplikation).
Wir sind ein cooles Team mit verschiedensten Begabungen, aber auch echt Multi-Kulti und sprechen Englisch, Nepali, Deutsch…
Kleingruppe
Jeden Tag haben wir ein Lied des Musicals als Thema für die Kleingruppenzeit.
Wir denken darüber nach, was das für unser Leben bedeutet und erleben das
Thema kreativ und spielerisch. Bibel lesen und gemeinsames Beten bereichert
diese Zeit am Morgen.
Sport
Unihockey, Fussball, Ultimate (ein Spiel mit einem Frisbee), Völk, Mattenlauf,
Fangis und …
Workshop
Theater (Nadja), Tanz (Debbie & Schäge), Solo einüben (Sarah), Kostüme, Kulisse und Bühne herstellen, Spiele, Malen und Quiz
Actiontime
Schatzsuche, "Eins, Zwei oder Drei", Schnitzeljagd, Worshipnacht, Film &
Popcorn, "Wetten, dass …"
Creatime
Spiele herstellen und spielen: Müslispiel, Mensch ärgere dich nicht etc.,sowie
Freundschaftsbändeli und ein kleines Geschenk für die Konzertbesucher herstellen, Zeichnen und Malen …
Die Reise
3. Juli: Flug nach Delhi und weiter nach Leh, 5. Juli: Start der Singwoche, 13.
Juli: Rückreise Schäge, 15. Juli: Weiterreise Nadja, Sarah und Debbie nach Nepal (Kathmandu & Pokhara), 23. Juli: Rückreise in die Schweiz
Gebetsanliegen

Dass der gestreute Samen in den Herzen der Kinder aufgehen darf

Ein gutes Miteinander, im Team, mit den Kids, beim Üben, in der Freizeit

Dass viele Zuhörer ans Konzert kommen (Die Nepalis sind die Ausländer
in Leh und nicht so gern gesehen, auch in der christlichen Gemeinde nicht.
Das Konzert ist eine riesige Möglichkeit, Brücken zu bauen.)

Bewahrung und Gesundheit (Hygiene, Höhe, Klimaveränderung, Reise,
Sport …)
Sarah, Nadja, Debbie, Schäge
Juli / August 2015
Seite 13
Einblick ins Leben von: Jacqueline Bachmann
Gab es für dich eine besonders wertvolle Erfahrung in deiner Kindheit?
Eine Gebets-Erhörung mit 8 Jahren, als wir meinen ersehnten SchlüsselAnhänger (Schildkrötli) wieder fanden!
Welches sind deine Lieblings-Freizeit-Beschäftigungen?
Musizieren & singen, in der Natur sein, diverse Sportarten, reisen, unter Leuten
sein, verschiedene Kulturen & Völker kennenlernen, Beziehungen pflegen, nachdenken, mit Menschen unterwegs sein, und…. ausschlafen!
Hast du Vorbilder – welche – warum?
Ja – Menschen mit grosser Ausstrahlung, die für Jesus brennen! Mein Grossmami: Sie ist sozial sehr offen, interessiert sich für andere Menschen und kann sich
über kleine Sachen ehrlich freuen. Grosspapi ist mir mit seiner Geduld ein Vorbild.
Wann, warum & wie hast du Jesus Christus in dein Herz aufgenommen?
Ich hörte von klein auf in der Familie, Jungschi & So.-Schule bibl. Geschichten.
Im Jan. 2005 gab ich im Beisein meines Vaters mein Leben Jesus 
Wie redet Gott zu dir?
Durch: die Bibel, Anbetungslieder, andere Menschen, Predigten, Bücher, innere
Stimme, starkes Herzklopfen, tiefen Frieden, Schönheit & Vielfalt der Schöpfung.
Wie gestaltest du deine Beziehungen zu Kollegen & Kolleginnen?
Offenheit, gegenseitiges Vertrauen und Verständnis, lachen und fröhlich sein, sind
mir wichtig. Einander ermutigen, unterstützen, beten, segnen, Glauben teilen und
einander weiterbringen.
Welches ist dein Lieblings-Text in der Bibel?
Jesaja 40,31: Aber die auf den Herrn hoffen, gewinnen neue Kraft, sie heben die
Schwingen empor wie die Adler, sie laufen und ermatten nicht. (Taufvers)
Seite 14
Was ist deine berufliche Kernaufgabe und was bedeutet dir dein Beruf?
Mein Beruf: KV-Büro-Angestellte. Meine Aufgabe: Verarbeitung von amtl. Dokumenten. Der Kundenkontakt ist je nach Abteilung mehr oder weniger häufig.
Bedeutung: Ich lebe nicht nur für meinen Beruf. Ich sehe jedoch eine riesen
Chance darin, dass ich im Moment unter Nichtchristen arbeite und versuche jeden Tag neu, den Menschen um mich herum aus der Liebe Gottes heraus geduldig und freundlich zu begegnen und Jesus zu bezeugen.
In welchen Situationen empfindest du grosse Freude oder gar Glück?
In der Natur; dort, wo der hl. Geist anwesend ist – z.B. im Rahmen eines
Gottesdienstes; bei Überraschungen oder Abenteuern, wie z.B. einer Flugzeugpanne 
Wenn ich mit anderen Leuten ins Gespräch komme und merke, dass Gott wirkt
und mich als sein Werkzeug gebraucht.
Welche Tricks hast du in deiner Kiste, damit es dir gelingt, Menschen die
„Gute Nachricht“ nahe zu bringen?
Morgens konkret beten, vorleben, schenken, einladen, pers. Erlebnisse erzählen,
mich fürs Gegenüber interessieren, 4-Punkte-Bändeli, Smiley-Flyer zum Weitergeben etc.
Wie sehen deine Zukunfts-Pläne aus?
3. Juli 15:
Aug. - Nov. 15:
Dez. 15:
Ab Jan. 2016:
für 10 Tage nach Ladakh, Indien > Einstudieren eines Musicals mit 80 Kindern.
Befristete Stelle in Seegräben
2 Wo. Besuch von Rebekka Letsch in Burkina Faso (Spital)
1 Jahr Madagaskar: Ich erledige admin. Arbeiten für ein
Missions-Projekt und darf bei A. & E. Schilling wohnen.
Liebe Jacqueline, wir wünschen dir Gottes reichen Segen für dein Leben
Emanuel Kühne
Juli / August 2015
Seite 15
Termine Juli
Freitag
3
3. - 5. Juli TC am Dorffest Rüti
Samstag
4 13.30 Jungschar / Ameisli am Dorffest Rüti
Sonntag
5 09.15 Gebet
09.45 Gottesdienst
Sideträff am Anfang im Gottesdienst
Kleinkinderbetreuung
19.00 youthpoint sunday / V5
Dienstag
7 06.15 Gebet für Rüti
12.15 Mittagsgebet
14.15 SAM - Missionsgebet / Gebetsnews
Mittwoch
8 19.30 Gemeinde Forum
Donnerstag
9 14.15 Bibelstunde
Samstag
11 13.30 Jungschar / Ameisli Chrischona Gemeinde
19.00 teenchannel / parkinglot minigolf
Sonntag
12 09.15 Gebet
09.45 Gottesdienst
Sideträff und Kleinkinderbetreuung
19.00 Gebets - Gottesdienst
HK-Woche
Dienstag
14 06.15 Gebet für Rüti
12.15 Mittagsgebet
Samstag
Seite 16
18 19.00 teenchannel / Summerspecial
Sonntag
19 09.15 Gebet
09.45 Gottesdienst mit Abendmahl
Sideträff und Kleinkinderbetreuung
19.00 youthpoint sunday / V6
Dienstag
21 06.15 Gebet für Rüti
12.15 Mittagsgebet
Samstag
25 19.00 teenchannel / Summerspecial
Sonntag
26 09.45 Gottesdienst in der FEG Bubikon
19.00 Gebets - Gottesdienst
HK-Woche
Dienstag
28 06.15 Gebet für Rüti
12.15 Mittagsgebet
Juli / August 2015
Seite 17
Termine August
Sonntag
2 09.15 Gebet
09.45 Gottesdienst (FEG Bubikon bei uns)
Sideträff am Anfang im Gottesdienst
Kleinkinderbetreuung
Dienstag
4 06.15 Gebet für Rüti
12.15 Mittagsgebet
14.15 SAM - Missionsgebet / Daniela Seitz, Guinea
Samstag
8 19.00 teenchannel / Summerspecial
Sonntag
9 09.15 Gebet
09.45 Gottesdienst
Sideträff und Kleinkinderbetreuung
19.00 Gebets - Gottesdienst
HK-Woche
Dienstag
11
11. - 14. August Kindertage in der Badi Rüti
06.15 Gebet für Rüti
12.15 Mittagsgebet
Samstag
15 19.00 teenchannel / Workshop mit rotem Sofa
Sonntag
16 09.15 Gebet
09.45 Gottesdienst mit Abendmahl
Sideträff und Kleinkinderbetreuung
19.00 youthpoint sunday
Seite 18
Dienstag
18 06.15 Gebet für Rüti
12.15 Mittagsgebet
Donnerstag
20 14.15 Bibelstunde
Samstag
22 13.30 Jungschar / Ameisli Chrischona Gemeinde
19.00 teenchannel / Good Time
Sonntag
23 09.15 Gebet
09.45 Gottesdienst
Sideträff und Kleinkinderbetreuung
19.00 Gebets - Gottesdienst
HK-Woche
Dienstag
25 06.15 Gebet für Rüti
12.15 Mittagsgebet
Mittwoch
26 19.30 MyLife Workshop / Kirchgemeindehaus Felsberg
Samstag
29 19.00 teenchannel / Pimp The Room
Sonntag
30 09.15 Gebet
09.45 Gottesdienst
Sideträff und Kleinkinderbetreuung
19.00 youthpoint sunday
Juli / August 2015
Seite 19
Psalm 113,3
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem
Niedergang sei der Name des Herrn gelobt.
Werner-Weber-Strasse 9
CH-8630 Rüti
Büro und privat: 055 243 32 42
[email protected]
www.chile-im-sidehof.ch