Termine, Mitteilungen, Berichte September / Oktober 2015 Doch wenn der Vater den Ratgeber als meinen Stellvertreter schickt - und damit meine ich den Heiligen Geist -, wird er euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Johannes 14,26 Informationsheft Wer wir sind Die Chile im Sidehof (ehemals FEG Rüti) entstand vor mehr als hundert Jahren und gehört zum Bund Freier Evangelischer Gemeinden in der Schweiz. Für Glaube, Lehre und Leben gilt die Bibel als uneingeschränkte Autorität. Die Chile im Sidehof will eine Gemeinde nach dem Vorbild des Neuen Testamentes sein und ist als solche unabhängig von Staat und Kirche. Mitglieder und Freunde ermöglichen die Gemeindearbeit durch freiwillige finanzielle Gaben und ehrenamtliche Mitarbeit. Gemeindehaus Werner-Weberstrasse 9, 8630 Rüti Pastor Hans Staub Tel.: G/P E-Mail: 055 243 32 42 [email protected] Max Hotz Tel. E-Mail: 055 260 17 05 [email protected] Gemeindevorsteher Internet www.chile-im-sidehof.ch Redaktion Informationsheft Georg Raguth Tel. E-Mail: Bankkonto Seite 2 055 240 51 05 [email protected] ZKB Rüti, Konto 1129-0010.073 IBAN: CH39 0070 0112 9000 1007 3 Inhalt In dieser Ausgabe Finanzen 4 Geburtstage 5 Info aus der Gemeindeleitung 6-7 Groane News (Doris Meister) 8 Kunst im Sidehof / Ausstellung 9 Anlässe & Voranzeigen 10 - 11 Persönlich (Hans Staub) 12 - 13 Einblick 14 - 15 Termine September 16 - 17 Termine Oktober 18 - 19 September / Oktober 2015 Seite 3 Gemeinde - Kasse Januar bis Juli 2015 Einnahmen Gaben Fr. 152‘618 Andere Einnahmen Fr. 16‘812 Total Fr. 169‘430 Ausgaben Gemeinde Fr. 93‘758 Mission Fr. 5‘700 Liegenschaft Fr. 61‘626 Total Fr. 161‘084 Differenz Fr. 8‘346 Budget laufendes Jahr (Fr. 24‘231 pto Monat) Aktuell: Einnahmen - Budget 169‘617 Fr. -187 Und alles, was ihr tut, im Wort oder im Werke, alles tut im Namen des Herrn Jesus, und sagt Gott, dem Vater, Dank durch ihn. Kolosser 3,17 Seite 4 Geburtstage September 4 Susanne Steiger 5 Dominik Schneider 5 Stefan Zingg 6 Benjamin Keller 2 Marc Aeppli 8 Arthur Vettiger 3 Andreas Schneider 5 Daniel Bürgi 6 Simon Zingg 9 Peter Kurcz Oktober 12 Daniel Gyr 12 Friedi Vettiger 16 Morgan Maddox 19 Timon Schaufelberger 13 Sereina Hotz 21 Ernst Schaufelberger 22 Betty Ashiro 16 Matthias Schneider 17 Ladina Schneider 23 Walter Steiger 27 Silas Muhr 18 Samuel Hunziker 20 Lydia Schurer 23 Michael Zingg 27 Guido Brunner 27 Olga Guyer 27 Ruth Herter Das Alter hat zwei grosse Vorteile: Die Zähne tun nicht mehr weh und man hört nicht mehr all das dumme Zeug, das ringsum gesagt wird. Georg Bernard Shaw September / Oktober 2015 Seite 5 Info aus der GL MyLife Workshop Heute Abend (26. August) wird nun der erste Anlass des MyLife Workshops stattfinden. Wir freuen uns, dass nach längerem hin- und her diese Möglichkeit nun Wirklichkeit wird. Wir haben uns auch sehr gefreut, dass so manche mitgeholfen haben, einzuladen und die Workshops bekannt zu machen. Gern hätten wir natürlich noch mehr Anmeldungen erhalten. Doch wir freuen uns auch über die drei Personen von aussen, die nun mit dabei sind. Gott kann Frucht schenken. Andererseits hat diese Werbekampagne einmal mehr gezeigt, dass wohl etwas vom Wichtigsten die persönlichen Beziehungen sind. Lasst uns auch weiter in Beziehungen zu Menschen investieren, die Jesus noch nicht kennen, so dass er uns gebrauchen kann, sie Schritt um Schritt mit dem Evangelium bekannt zu machen. Alpha Life Kurs Nach den Sommerferien hat ebenfalls ein evangelistischer Alpha Life Kurs mit 4 jungen Menschen begonnen, den Benj Keller leitet. Die 4 sind entweder neu zum Glauben gekommen oder interessiert. Auch das ist eine kleine Gruppe. Aber vielleicht müssen wir ganz bewusst lernen, solche „kleine“ Möglichkeiten wahrzunehmen und werden staunen, wie Gott doch immer wieder Menschen berührt und zum Glauben an Jesus finden lässt. Youthpoint Weekend Am ersten Septemberwochenende ist der Youthpoint einmal mehr auf der Lenzerheide. Auch einige ganz Aussenstehende werden mit dabei sein. Immer wieder ist es in letzter Zeit vorgekommen, dass Gott im Jugendgottesdienst, bei Strasseneinsätzen und in persönlichen Begegnungen es schenkte, dass Menschen anfangen, mit Jesus bekannt zu werden. Seite 6 Dies sind nur einige Beispiele. Aber ich denke, dass Gott uns Mut machen möchte, die kleinen Gelegenheiten in unserem Umfeld wahrzunehmen und ganzheitlich ein helles Licht für Jesus zu sein. Der Clean-up Day wie auch die erstmals geplante Kleidertauschbörse im September sollen weitere solche Möglichkeiten sein, mit Menschen in Berührung zu kommen. Oder auch die Gemäldeausstellung am letzten Oktoberwochenende, oder... Möge Gott uns immer wieder viele Wege zeigen, wie wir seine Liebe Menschen weitergeben und sie auf ihn aufmerksam machen können. Gemeinde - Forum vom Mittwoch, 28. Oktober 19.30 Uhr Bitte merkt euch diesen Termin bereits vor. Alle Mitglieder und Freunde der Chile im Sidehof sind ganz herzlich dazu eingeladen. Unter anderem möchten wir das Gespräch vom Juli über die Möglichkeit von Public Viewing der Fussball Europameisterschaft nochmals aufnehmen. Bitte bewegt dieses Thema im Gebet vor Gott, dass ER uns zeigen möchte, was er vorhat. Wir werden an diesem Forum sehen, ob wir einen Konsens erkennen können, den Gott uns zu dieser Frage schenkt. Weitere Themen werden wir zur gegebenen Zeit noch bekanntmachen. Ausserdem ... möchten wir am 13. September Gelegenheit geben, wenn sich jemand taufen lassen möchte. Sprecht jemanden von der GL an, wenn ihr von dieser Möglichkeit Gebrauch machen möchtet. ... freuen wir uns, dass das Diakonie – Team den Weihnachtsmarkt vorbereitet. ... sind wir bereits dabei, wieder für das Auffahrts-Wochenende 2016 zu planen. Diesmal wird es wieder nach Süddeutschland gehen. ... sind die Vorbereitungen für die Grossevangelisation Life on Stage für Herbst 2016 angelaufen. Soviel mal für den Moment. Im Namen der GL, Hans Staub September / Oktober 2015 Seite 7 Groane - News Neu in der Familie Gottes - das kann nur der Heilige Geist Ein junger Familienvater hatte einen gläubigen Arbeitskollegen, der ihm auch anbot gemeinsam die Bibel zu lesen. Sie trafen sich einige Male, anschliessend liessen sie es bleiben, das Interesse war nicht wirklich da. Später verloren sie sich aus den Augen – bis Anfangs dieses Jahres. Sie trafen sich vor dem Schulhaus, als beide auf die Kinder warteten. Der junge Mann bekam vom ehemaligen Kollegen einen Abreisskalender und eine Kopie seines Glaubenszeugnisses. Irgendwie wusste er, dass in diesem Geschenk etwas enthalten war, das sein Leben umkrempeln könnte. Er wollte sich jedoch dieser Herausforderung nicht stellen und versteckte beides, ohne zu lesen, im Keller. Er war jedoch an einem Punkt in seinem Leben wo nichts wirklich mehr Sinn machte und er nicht wusste wo er die Kraft für die Schwierigkeiten im Alltag bekommen könnte. Im April sprach er mit seiner Frau darüber und dass er im Keller diese beiden Dinge versteckt hätte. Sie ermutigte ihn den Zettel und den Kalender doch hervor zu holen und zu lesen, schaden könne es ja nicht. Gesagt, getan. Er las das Zeugnis und wurde vom Heiligen Geist sofort überführt und wusste, dass er die beschriebene Lebenswendung auch tun sollte und sein Leben mit Gott in Ordnung bringen musste. Er suchte nach der Telefonnummer des Kollegen Orazio und noch am selben Nachmittag trafen sich die beiden. Am Ende des Treffens beteten sie gemeinsam, er bekannte seine Schuld und bat um Vergebung und ein neues Leben. Am kommenden Tag sass er im Gottesdienst und die beiden ehemaligen Kollegen studieren nun jede Woche gemeinsam die Bibel. Er macht grosse Schritte im Glauben und die Veränderung ist für alle sichtbar. Seine Frau, die ihn ja eigentlich zum Lesen der Schriften ermutigt hatte, ist gar nicht begeistert nun einen ganz veränderten Mann an ihrer Seite zu haben. Wir beten nun auch für sie, dass der Heilige Geist ihr Herz berühren wird und sie bald als ganze Familie mit dem Herrn unterwegs sein können. Vielen Dank für die Gebetsunterstützung! Doris Meister Seite 8 September / Oktober 2015 Seite 9 Anlässe & Voranzeigen Seite 10 September / Oktober 2015 Seite 11 Persönlich „Ich sage euch aber die Wahrheit: Es ist das Beste für euch, dass ich fortgehe, denn wenn ich nicht gehe, wird der Ratgeber nicht kommen.“ Johannes 16,7 Liebe Freunde Wir möchten uns weiter mit dem Jahresthema von FEG Schweiz :„BeGEISTert unterwegs mit dem Heiligen Geist“, beschäftigen und noch besser zu verstehen suchen, was das für uns bedeutet. Ich weiss nicht, ob uns wirklich bewusst ist, wie reich Gott uns beschenkt hat. In Johannes Kp 14-16, der sogenannten Abschiedsrede von Jesus, spricht er in jedem Kapitel davon, dass der Heilige Geist uns begleiten und helfen will (14,26; 15,26; 16,7-15). Jesus sagt seinen Jüngern sogar, dass es das Beste für sie ist, dass er weggeht, denn wenn er nicht gehen würde, würde der Ratgeber (der Heilige Geist) nicht kommen. Mit andern Worten sagt er seinen Jüngern, dass die Gegenwart des Heiligen Geistes in ihrem Leben sie noch reicher beschenken wird als wenn Jesus wie bisher in menschlicher Gestalt bei ihnen bleiben würde. Glauben wir das wirklich? Denken wir nicht manchmal: Oh wenn doch Jesus jetzt selber da wäre...“ Durch seinen Geist IST ER DA, viel näher und viel intimer als du dir je vorgestellt hast! Der Heilige Geist will uns noch viel näher sein, als Jesus in seiner Menschengestalt es je hätte sein können. Er wohnt sogar in jedem wiedergeborenen Menschen. Er möchte ganz nahe bei jedem von uns sein und das, was Jesus angefangen hat, weiterführen, uns beistehen, uns ermutigen, uns trösten, uns stärken, uns belehren und die Dinge erklären, die Jesus seinen Jüngern noch nicht beibringen konnte. Seite 12 Er ist es, der von Sünde überführt, uns die eigene Verlorenheit, aber auch das Erlösungswerk Jesu zeigt und in uns die neue Geburt bewirkt, aus uns neue Menschen macht und dann weiter in uns wirkt, seine Frucht wachsen lässt, so dass wir mehr und mehr Jesus ähnlich werden. Er leitet uns in alle Wahrheit und offenbart uns alles, was Jesus ihm für uns gibt. Er wird Zeuge sein und uns zu Zeugen machen. Er rüstet uns mit Kraft und Vollmacht aus, um unseren Auftrag auszuführen. Er befähigt und beschenkt uns mit allem, was wir nötig haben, um unserem Gott zu dienen. Ich wünschte, wir würden alle unsere Bibel nehmen und einmal die vielen Stellen anstreichen, die von dem schreiben, was der Heilige Geist ist und tut. Das Neue Testament ist voll davon. Ich habe gestaunt, wie viele gelbe Stellen ich plötzlich in meiner Bibel habe (ich habe gelb gewählt als Farbe für Stellen über den Heiligen Geist). Es zeigt uns, dass er ganz eng mit uns verbunden sein und mit uns Gemeinschaft haben möchte. Er ist nicht ein Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. Und doch stellen wir manchmal in uns eine gewisse Furcht, eine Unsicherheit fest, die uns Abstand halten lässt aus Angst für dem Unbekannten, Ungewohnten oder auch weil Menschen uns vor dem Heiligen Geist warnen. Diese Angst kommt nicht von Gottes Geist. Er handelt in uns mit einer unendlich grossen Liebe und Freundlichkeit, möchte Gemeinschaft mit uns. Wie wenig wagen wir, ihm zu vertrauen, ihn ebenso zu lieben, auch unsererseits die Gemeinschaft mit ihm zu pflegen. Er möchte, dass wir ihm unser ganzes Leben ohne Furcht rückhaltlos öffnen und ihm die Herrschaft überlassen. Galater 5 und andere Stellen lassen uns ahnen, was er dann in uns bewirken kann. Nochmal – nimm doch deine Bibel und studiere all diese Stellen über Gottes Geist. Bitte Gott, dass er dir bewusst macht, was er durch seinen Geist in dir tun möchte. Wenn wir Gott um seinen Geist bitten (oder darum, dass er unser Leben ausfüllen und regieren möge), dann wird er uns nicht eine „Schlange“ geben! (Luk 11,11-13). Bitte Gott dir zu helfen, seine Verheissungen ernst zu nehmen. Lass dir nicht Angst machen, sondern halte dich vertrauensvoll an Gott. Er wird dein Vertrauen belohnen und dir helfen, mit Freude täglich bewusst mit dem Heiligen Geist und unter seiner Leitung und Herrschaft zu leben. Mit ganz lieben Grüssen, Hans Staub September / Oktober 2015 Seite 13 Einblick ins Leben von: Markus Fretz Kannst du uns kurz über deine Kindheit berichten? Als mittleres von drei Kindern wuchs ich in einer einfachen Arbeiterfamilie auf. Mein Vater war Überland-Chauffeur, und ich durfte schon als kleiner Bub mit dem grossen Lastwagen, durch viele sehr enge Kurven, über den Gotthard mitfahren, was mich sehr beeindruckte. Meine Mutter war z.T. berufstätig und auch im Haushalt sehr fleissig. Meine Schulzeit erlebte ich sehr gut, natürlich gehörten auch Lausbubenstreiche dazu. Bleibende Erinnerungen mit der ganzen Familie waren schöne Ausflüge, Wanderungen, Grillieren & Baden im See, dies meistens mit einem riesigen, alten Lastwagenschlauch, was uns Kindern sehr Spass machte! Während meiner Oberstufen-Schulzeit war ich Mitglied des Veloclubs Meilen und nahm an einigen Anfänger-Velorennen ( Strassen -& Radquer) teil. Wann und wie bist du zum Glauben an Jesus Christus gekommen? In meiner Jugendzeit beschäftigten mich Fragen über den Sinn des Lebens, Gerechtigkeit, Gott und den Glauben. Damals war ich gottesfürchtig, lebte aber nicht konsequent nach der Bibel. Ein Grossvater & mein Götti waren gläubig und beteten vermutlich für uns. Durch verschiedene Einladungen & Gespräche von Christen aus div. Gemeinden wurde mein Interesse an Gott resp. Jesus mehr & mehr geweckt. Ich begann, mich intensiver damit auseinander zu setzen. Ich las viele christl. Bücher und erkannte, dass es um eine persönliche Beziehung mit Jesus geht und dass Gott Gemeinschaft unter Gläubigen möchte. Damals hatte ich aber nicht den Mut, alleine eine kirchliche Gemeinschaft aufzusuchen. Mein Schlüsselerlebnis: Die Einladung eines Kollegen zum Hauskreis. Ich wurde dort gut aufgenommen, empfand Liebe & Annahme und besuchte dann diesen HK regelmässig, und danach auch die Gottesdienste der Chrischona in Zürich. Als Folge davon übergab ich Jesus als 38-jähriger mein Leben, was ich nachträglich noch öffentlich bei einer Zeltevangelisation bestätigte. Welche Folgen hatte das für deine sozialen Beziehungen? Ich versuchte mehr & mehr, mich nach der Bibel zu orientieren und danach zu leben. Deshalb musste ich viele meiner damaligen Beziehungen abbrechen, weil diese nicht mehr meinen neuen, christlichen Wertvorstellungen entsprachen. Seite 14 Kannst du uns einen kleinen Einblick in deine berufliche Laufbahn geben? Lehre als Maschinenzeichner mit nachfolgender Berufsausübung. Sprach-Aufenthalt in England. Wechsel in den Verkauf Innendienst mit kaufmännischer Weiterbildung plus Intensivkurs in Französisch. Erlebtest du eine eindrückliche Gebets-Erhörung? Im Jahr 2009 wollte ich am Engadin Skimarathon teilnehmen, und mein Wunsch war: Anreise am Freitag, Rückreise am Montag des entsprechenden WE. Damals besuchte ich einen Intensiv-Sprachkurs, und anfänglich beabsichtigte ich, am entsprechenden Freitag und Montag der Schule einfach fernzubleiben. Da diese aber vom RAV bezahlt wurde, war dies nicht mit meinem Gewissen zu vereinbaren. So legte ich dieses Anliegen Gott hin. Kurz danach teilte uns der Lehrer mit, dass er infolge von Mutter’s Krankheit am WE nach Frankreich reisen müsse, und dann am entsprechenden Freitag und Montag abwesend sei. Dies betraf genau das Engadiner – WE! Ich war mega glücklich und erstaunt über diesen so ganz persönlichen & gnädigen Gott! Wer & was ist dir in deiner Freizeit wichtig? Auch in meiner Freizeit möchte ich Gott an die erste Stelle setzen. Im Sommer entdecke ich gerne neue, schöne Wandergebiete, im Winter laufe ich mit den Langlaufskis oder Schneeschuhen durch zauberhafte Winterlandschaften. Ich besuche auch gerne gemütliche, volkstümliche Anlässe, wo unsere schweizerischen Traditionen live erlebt werden können. Was schätzest du am Sidehof – Gemeinde – Leben? Viele Geschwister setzen ihre wertvollen Gaben für die Gemeinde, resp. für das Reich Gottes ein. Welches ist dein Lieblings-Text in der Bibel? Versch. ermutigende Texte, wie z.B. die Psalmen: Ps. 23 – Der gute Hirte, oder auch Ps. 51 – David’s Sünden-Bekenntnis. Dir, lieber Markus, vielen Dank für den Einblick & alles Gute auf deinem Weg, E. Kühne September / Oktober 2015 Seite 15 Termine September Dienstag 1 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet 14.15 SAM - Missionsgebet / Gebetsnews Donnerstag 3 14.15 Bibelstunde 3. - 6. September YP Weekend Samstag 5 13.30 Jungschar / Ameisli Chrischona Gemeinde 19.00 teenchannel / Workshop Sonntag 6 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst Sideträff am Anfang im Gottesdienst Kleinkinderbetreuung 19.00 Gebets - Gottesdienst HK-Woche Dienstag 8 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet Mittwoch 9 19.30 MyLife Workshop 11. & 12. September Clean-Up Day Samstag 12 13.30 Jungschar / Ameisli Chrischona Gemeinde 19.00 teenchannel / Töggeliturnier Sonntag 13 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst Sideträff und Kleinkinderbetreuung 19.00 youthpoint sunday / Ist die Bibel wahr? Dienstag 15 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet Seite 16 Donnerstag 17 14.15 Bibelstunde Freitag 18 Samstag 19 13.30 Jungschar / Ameisli Chrischona Gemeinde Seniorentag 19.00 teenchannel / =nisse mit Z‘nacht Sonntag 20 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst mit Abendmahl Sideträff und Kleinkinderbetreuung 19.00 Gebets - Gottesdienst HK-Woche Dienstag 22 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet Mittwoch 23 19.30 MyLife Workshop Donnerstag 24 19.30 Chleider Tuusch Abig Samstag 26 19.00 teenchannel / Workshop Sonntag 27 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst Sideträff und Kleinkinderbetreuung 19.00 youthpoint sunday / Single vs. Verheiratet Dienstag 29 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet September / Oktober 2015 Seite 17 Termine Oktober Donnerstag 1 14.15 Bibelstunde Freitag 2 19.30 youthpoint friday, Lounge Samstag 3 Sonntag 4 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst Sideträff am Anfang im Gottesdienst 3. - 10. Oktober / Junschar HELA 19.00 teenchannel / Filmabend Kleinkinderbetreuung 19.00 Gebets - Gottesdienst HK-Woche Dienstag 6 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet 14.15 SAM - Missionsgebet / Vreni Kohli, Kamerun Samstag 10 19.00 teenchannel / =nisse mit Z‘nacht 11. - 18. Oktober / HighWäg Sonntag 11 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst Sideträff und Kleinkinderbetreuung 19.00 youthpoint sunday / Angst & Menschenfurcht Dienstag 13 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet Donnerstag 15 Keine Bibelstunde Freitag 16 19.30 youthpoint friday, Street Samstag 17 13.30 Jungschar / Ameisli Chrischona Gemeinde 19.00 teenchannel / HighWäg Seite 18 Sonntag 18 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst mit Abendmahl Sideträff und Kleinkinderbetreuung 19.00 Gebets - Gottesdienst HK-Woche Dienstag 20 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet Mittwoch 21 19.30 MyLife Workshop 23. - 25. Oktober / KUNST im Sidehof Samstag 24 19.00 teenchannel / Schlag den TC Leiter Sonntag 25 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst Sideträff und Kleinkinderbetreuung 19.00 youthpoint sunday / Depression & Glaube Dienstag 27 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet Mittwoch 28 19.30 Gemeindeforum Donnerstag 29 14.15 Bibelstunde Samstag 31 youthpoint friday, Wanderung 13.30 Jungschar / Ameisli Chrischona Gemeinde 19.00 teenchannel / =nisse mit Z‘nacht September / Oktober 2015 Seite 19 Psalm 91,11-12 Denn er bietet seine Engel für dich auf, dich zu bewahren auf allen deinen Wegen. Auf den Händen tragen sie dich, damit du deinen Fuss nicht an einem Stein stösst. Werner-Weber-Strasse 9 CH-8630 Rüti Büro und privat: 055 243 32 42 [email protected] www.chile-im-sidehof.ch
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