Termine, Mitteilungen, Berichte Mai / Juni 2015 Er wird alle ihre Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid und keine Schmerzen, und es werden keine Angstschreie mehr zu hören sein. Denn was früher war, ist vergangen. Offenbarung 21,4 Informationsheft Wer wir sind Die Chile im Sidehof (ehemals FEG Rüti) entstand vor mehr als hundert Jahren und gehört zum Bund Freier Evangelischer Gemeinden in der Schweiz. Für Glaube, Lehre und Leben gilt die Bibel als uneingeschränkte Autorität. Die Chile im Sidehof will eine Gemeinde nach dem Vorbild des Neuen Testamentes sein und ist als solche unabhängig von Staat und Kirche. Mitglieder und Freunde ermöglichen die Gemeindearbeit durch freiwillige finanzielle Gaben und ehrenamtliche Mitarbeit. Gemeindehaus Werner-Weberstrasse 9, 8630 Rüti Pastor Hans Staub Tel.: G/P E-Mail: 055 243 32 42 [email protected] Max Hotz Tel. E-Mail: 055 260 17 05 [email protected] Gemeindevorsteher Internet www.chile-im-sidehof.ch Redaktion Informationsheft Georg Raguth Tel. E-Mail: Bankkonto Seite 2 055 240 51 05 [email protected] ZKB Rüti, Konto 1129-0010.073 IBAN: CH39 0070 0112 9000 1007 3 Inhalt In dieser Ausgabe Finanzen 4 Geburtstage 5 Info aus der Gemeindeleitung 6-7 Groane News (Doris Meister) 8-9 Persönlich (Benj Keller) 10 - 11 Diakonie 12 Einblick 13 - 15 Termine Mai 16 - 17 Termine Juni 18 - 19 GEMEINDE ZMORGE 28. Juni 2015 08.15 Uhr Mai / Juni 2015 Seite 3 Gemeinde - Kasse Januar bis März 2015 Einnahmen Gaben Fr. 72‘707 Andere Einnahmen Fr. 5‘717 Total Fr. 78‘424 Ausgaben Gemeinde Fr. 32‘310 Mission Fr. 2‘500 Liegenschaft Fr. 20‘553 Total Fr. 55‘363 Budget laufendes Jahr (Fr. 24‘231 pto Monat) Aktuell: Einnahmen - Budget 72‘693 Fr. 5‘731 Erklärung zur Position Aktuell: Aufgrund grosser Rechnungsbeträge zum Quartalsende, wie Bankzinsen und Sozialleistungen, unterliegt der Vergleich von Einnahmen und Ausgaben grösseren Schwankungen. Unter Aktuell vergleichen wir die Einnahmen mit den budgetierten durchschnittlichen Ausgaben und erhalten damit ein ausgewogenes Bild über den Stand unserer Finanzen. Herzlichen Dank für das grosszügige finanzielle Mittragen. Der Kassier, Max Hotz Seite 4 Geburtstage Mai 3 Helmut Krötsch 6 Maria Frei 8 Beat Muhr 11 Markus Fischer 12 Max Hotz 19 Susi Weiss 20 Eva Neukom 21 Florian Raguth 23 Ursi Gyr 31 Helena Kreft Juni 2 Chris Meili 8 Andrea Mattiazzo 8 Jenny Muhr 10 Petra Müller 11 Raffael Gyr 15 Jaziel Rodrigues 15 Georg Raguth 17 Michael Scherzinger 20 Maja Brechbühl 21 Rebekka Fischer 26 Sonja Schwarz 26 Susanna Wiskin 27 Hanna Neukom 29 Gabriela Raguth Die Vorzüge der Jugend gilt es ebenso zu ehren, wie die Behutsamkeit und Gelassenheit des Alters. Mai / Juni 2015 Seite 5 Info aus der GL Mitgliederversammlung vom 1. April 43 der 83 Mitglieder waren anwesend, dazu auch ein Teil unserer regelmässigen Besucher, die nicht formelle Mitglieder sind. Für alle, die nicht dabei waren, hier einige Notizen: Mithilfe der abwechslungsreichen Fotopräsentation von Matthias Zingg haben wir nochmals auf das vergangene Jahr zurückgeblickt. Wir staunen, was Gott uns alles geschenkt hat. Wir konnten die Mitglieder für die Gemeindeleitung für 3 weitere Jahre bestätigen. Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit im Team und beten, dass uns Gott das auch weiter schenkt. Da mit dem Rücktritt von Arthur Frei mindestens eine neue Person für die Ergänzung der GL nötig wurde, sind wir dankbar für Gebet um Gottes Führung. Wir haben eine Reihe von Namen auf unserer Liste und möchten erkennen, wen Gott mit im Leitungsteam haben möchte. Sobald wir soweit sind, werden wir eine entsprechende Wahl durchführen. Benj Keller wurde mit grosser Mehrheit für die weitere Mitarbeit zu 50 % als Jugendpastor bestätigt. Er ist eine echte Bereicherung für unsere Gemeindearbeit. Wir freuen uns, dass mit Markus Fischer eine neuer Kassier gefunden wurde, der Max Hotz entlasten wird. Gott hat uns durch eine ausgeglichene Rechnung auch im letzten Jahr ermutigt. Durch Umschichtung von Hypotheken und laufende kleinere Rückzahlungen wird die jährliche Zinsbelastung immer ein wenig kleiner. MyLife Workshop - Ausblick Am 18. März hatten wir einen offenen Informationsabend für Interessierte. Nach einer Anschauungslektion gab es eine rege Diskussion, die noch zu keinem klaren Ergebnis führte. Seither fanden verschiedene Gespräche statt und es zeigt sich nun, dass eine genügend grosse Gruppe bereit ist, an einem solchen MyLife Workshop noch dieses Jahr mitzumachen. Seite 6 Die 6 Kursabende finden nach den Sommerferien jeweils am Mittwochabend immer in der Hauskreiswoche statt, mit Ausnahme der Herbstferien. (26.8. Aug.; 9. + 23. Sept.; 21. Okt.; 4. + 18. Nov.). Bitte betet für Menschen, die Gott dadurch ansprechen möchte. Mehr Informationen werden folgen. Weihnachtsmarkt 29. Nov. 2015 Bis jetzt haben wir noch keine Person/Gruppe, die gern etwas für den Weihnachtsmarkt vorbereiten möchten. Bitte betet doch und meldet euch, wenn Gott dies euch aufs Herz legt. Es wäre schön, wenn wir auch dieses Jahre diese Möglichkeit wahrnehmen könnten. Wer Fragen zum Weihnachtsmarkt hat oder wer interessiert ist am Mitmachen, soll sich an Georg Raguth wenden. Er ist bereit, Ansprechsperson zu sein. Bitte meldet euch möglichst bald, aber spätestens bis ENDE MAI damit bis zur definitiven Anmeldung noch ein bisschen Zeit bleibt. Gemeinde - Forum Mittwoch 7. Juli um 19.30 Bitte reserviert euch doch diesen Termin schon jetzt. Es ist jeweils eine gute Möglichkeit, Informationen weiterzugeben und über Fragen gemeinsam auszutauschen. An diesem Forum möchten wir unter anderem über die Idee einer öffentlichen Videoübertragung der Fussball EM 2016 in unseren Räumen informieren und eure spontanen Reaktionen erhalten. Danach haben wir dann Zeit, darüber weiter nachzudenken, auszutauschen und zu beten, so dass wir am darauffolgenden Forum im Herbst schauen können, ob es dafür einen Konsens in unserer Gemeinde gibt oder nicht. Da es verschiedene Sichtweisen zu diesem Thema geben kann, möchten wir nichts forcieren, sondern vertrauen, dass Gott uns Übereinstimmung schenkt, wenn es sein Plan ist, und sonst lassen wir es sein. Mit liebem Gruss, im Namen der Gemeindeleitung, Hans Staub Mai / Juni 2015 Seite 7 Groane - News Geht die Saat auf? Wir sind ja regelmässig unterwegs und kommen mit der Bevölkerung in Kontakt. Was bleibt von der Saat, die wir ausstreuen? Werden die Schriften gelesen? Bereiten die Mini-Geschenke Freude? Sollen wir das weiterhin tun? Mitte April waren wir wieder mit einer Teenygruppe aus der Schweiz unterwegs. Gemeinsam bastelten wir kleine Geschenkböxli mit einer kleinen Botschaft drin und falteten Briefe mit einer Comic Botschaft. Am Markt verteilten wir sie an die Leute. Die einen nahmen sie gerne entgegen, andere wiesen sie ab, als ob sie etwas Schädliches enthalten würden. Für die Teenies brauchte es Überwindung, auch die Sprachbarriere zu überwinden und überhaupt um auf Menschen zuzugehen. Dann kam ein Mann zu unserem Stand. Er erzählte, dass er im Februar zum Valentinstag von uns eine Briefrolle mit einem „Liebesbrief von Gott“ erhalten hätte. Er habe diesen Brief kopiert und an Ostern an all seine Freunde gesandt. Manchen hätte er ihn als Fax geschickt. Dieser Brief sei so schön und tiefgehend gewesen, so etwas hätte er noch kaum je gelesen. Ein Marktfahrer hat an Weihnachten unseren Abreisskalender bekommen. Er sagte, dass er den alten noch im Auto hätte und keine Zeit habe ihn zu lesen. Ich schenkte ihm doch einen neuen und sagte ihm, dass sich das auch ändern könne. Nun haben wir gesehen, dass der neue Kalender zwischen seinen Waren steht und er die Leute auffordert den Tagesvers zu lesen. Eine Kundin fand ihn so schön, dass er ihr den alten Kalender vom letzten Jahr mitgab. Ich möchte euch ermutigen auch in eurer Gegend weiter das Wort Gottes auszusäen, wir wissen echt nicht was der Herr noch alles daraus machen wird. Vielen Dank für eure Gebete. Im Herrn und im gleichen Auftrag verbunden, Doris Meister Seite 8 Mai / Juni 2015 Seite 9 Persönlich Unterwegs auf der A1 mit dem Heiligen Geist Ende März besuchte ich die Jugendgruppe der FEG Langenthal. Ich wurde interviewt zum Thema „Mein Leben mit Gott“. Als ich auf der A1 Richtung Bern unterwegs war, mitten im Singen und Anbeten bei voller Lautstärke kam mir ein Gedanke. Ich fragte den Heiligen Geist, ob er mir noch etwas konkret für die Jugi Langenthal mitteilen möchte. Da ich schon oft erlebt habe, wie er ganz klar einen Gedanken, Bibelvers, Eindruck oder ein Bild gegeben hat, wartete ich ganz gespannt. Doch diesmal ging das Ganze ein bisschen anders. Das Erste was mir der Heilige Geist sagte, war: „Mach mal die Musik aus“, also drehte ich leiser, aber er meinte: „ganz aus“, so tat ich es. Und dann fragte er mich, was ich Gott fragen würde, wenn ich ihm jetzt eine einzige Frage stellen könnte und ich sie sofort beantwortet bekäme. Mmh, was hatte das jetzt mit der Jugi Langenthal zu tun? Aber natürlich kamen mir viele Fragen in den Sinn, die ich brennend gerne beantwortet hätte. All die „Warum“- Fragen: Warum hast du das zugelassen? Warum hast du nicht eingegriffen? Warum hast du nicht geholfen? Warum antwortest du nicht? usw. Dann die ganzen theologischen Fragen: Wie hast du das jetzt gemeint? Wie soll das zusammen passen? Was bedeutet das für uns heute? .... Und die Fragen betreffend Führung in meinem Leben oder für die Gemeinde: Was möchtest du von mir / uns? Wo soll ich weiter investieren? Wie soll ich das angehen? und viele mehr. Doch irgendwie wurde mir klar, dass es in eine andere Richtung gehen musste. Meine Fragen waren viel zu ichbezogen. Wenn ich schon diese eine Möglichkeit hatte, sollte ich etwas tiefer graben. Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr kam ich ins Grübeln. Was ist eine bedeutungsvolle, wirklich wichtige und relevante Frage? Seite 10 Was ist eine Frage, die weit über meine Neugier oder meinen Wissensdurst hinausgeht und mir helfen kann, Jesus ähnlicher zu werden? Ihr könnt euch sicher vorstellen wie schnell die Zeit verging und schon war ich in Langenthal. Aber ich möchte dich gerne herausfordern, dir selber zu überlegen: Was würdest du Gott für eine Frage stellen? Benj Keller Mai / Juni 2015 Seite 11 Diakonie Als Diakonie-Kernteam koordinieren wir praktische Hilfeleistungen in der Chile im Sidehof. In den vielseitigen alltäglichen Bereichen möchten wir uns gegenseitig unterstützen und vernetzen. Unsere Motivation und unser Ziel ist es, dass wir mehr Leben teilen können mit unseren Brüdern und Schwestern. Sei dies durch Mithilfe im Haushalt, bei der Gartenarbeit, Fahrten zum Arzt und ähnlichen Sachen, sowie im Besuchsdienst. Damit diese Arbeit funktioniert sind wir auf euch alle angewiesen. Marianne Gebert und Peter Kurcz werden die Ansprechpersonen sein. Wenn jemand Hilfe benötigt oder jemanden kennt, bei dem er denkt, er benötigt Unterstützung kann er dies Marianne oder Peter wie folgt melden: Marianne Gebert Tel.: 076 327 86 30 E-Mail: [email protected] Peter Kurcz (Di. – Fr. 08.00-18.30 Uhr) Tel.: 055 240 37 87 E-Mail: [email protected] Sie werden für euer Anliegen jemanden suchen, der helfen kann. Zudem gibt es eine Box, in welche ihr eure Anliegen auch abgeben könnt, diese wird wöchentlich geleert und bearbeitet. Wer zur Mithilfe bereit ist oder bereits eine diakonische Tätigkeit ausübt, kann sich in der aufgelegten Liste in der Chile im Sidehof eintragen. Somit werdet ihr in unsere „Kontaktliste“ eingetragen und bei Bedarf fragen wir euch um eure Mithilfe an. Auf längere Sicht möchten wir diese Arbeit auch auf alle unsere Mitmenschen ausweiten. Es gibt so viele Personen, die unsere Hilfe benötigen. Lasst uns ein Licht sein für ganz Rüti und Umgebung, indem wir praktische Hilfe anbieten. Bei Fragen könnt ihr euch an das Kernteam wenden: Marianne Gebert, Ursi Gyr, Peter Kurcz, Ernst Schaufelberger, Ruprecht Feith und Petra Zingg. Seite 12 Einblick - ins Leben von: Stefan Schneider Mit dieser neuen Rubrik möchte ich Euch einzelne Geschwister aus unserer Gemeinde-Familie etwas näher bringen. Wenn wir entdecken, was einzelne aus unserer Mitte auf ihrem Weg erlebt haben, wie sie ihr persönliches Leben gestalten und wie sie glauben & Gott erleben - dann können wir, so hoffe ich, einander noch besser verstehen und schätzen lernen. Ich wünsche Euch viel Freude & wertvolle Einsichten beim Lesen, Emanuel Kühne Was möchtest du uns über deine Kindheit erzählen? Ich bin mit 2 Brüdern & 1 Schwester in Rüti aufgewachsen. Ich ging in die Pfadi und war in meiner Freizeit sehr viel im Wald unterwegs. Mein Vater starb früh, als ich 11 jährig war. Danach hatte ich rel. viele Freiheiten in meiner Teenager-Zeit. Mit einem Onkel durfte ich 2 schöne, eindrückliche Hochtouren machen und mit dem Rennvelo einige grössere Touren unternehmen. Meine Eltern führten in Jona einen Lebensmittel-Discount-Laden. Wie kamst du zu deinem Beruf als Lastwagenchauffeur und welche Bedeutung hat diese Arbeit in deinem Leben? Als Bub wollte ich eigentlich später den Laden übernehmen. Da dieser aber früh verkauft wurde, kam dieser Plan nicht zustande. Hätten wir einen Bauernhof gehabt, wäre ich heute Landwirt. Die Alternative dazu war Forstwart, was ich dann auch lernte. Anschliessend konnte ich diesen Beruf einige Jahre mit grosser Freude ausüben. Wegen Handgelenkproblemen machte ich vor 20 Jahren die Lastwagen-Prüfung und fahre seit dieser Zeit in der Gegend herum Bedeutung: die Arbeit macht mir Freude, gibt mir Strukturen und ich bin unterwegs, was ich liebe! Wie kamst du zu deiner Familie? Ich lernte Fränzi in der ökumenischen Jugendgruppe Hinwil kennen. Der Funken sprang auf einer gemeinsamen Wanderung auf den Bachtel. Nach der Heirat kamen im Laufe der nächsten Jahre unsere 3 Kinder dazu, die heute erwachsen ihre eigenen Wege gehen. Welches war deine eindrücklichste Reise? Zu Fuss von Basel nach Ascona ( mit 16 J.). Noch heute prägt diese Reise meine Vorstellung und Durchführung von Ferien: aktiv sein, Bewegung und Natur erleben. Mai / Juni 2015 Seite 13 Stefan Schneider Was ist deine Lieblingsbeschäftigung in deiner Freizeit? Ausgedehnter Mittagsschlaf / sportliche Aktivitäten / jemandem helfen gehen / Fotografieren Was war für dich schwer in deinem Leben? Das abrupte Ende meiner Jugendliebe. Wann und warum hast du Jesus Christus in dein Leben aufgenommen? Im Jahre 1988 konfrontierte mich meine Jugendfreundin mit dem Büchli: „Jesus unser Schicksal“ von W. Busch. Dieser Inhalt traf mich mitten in meinen Stolz und meine vermeintliche Selbstsicherheit. In der Folge übergab ich mein Leben Jesus. Dies geschah in aller Stille durch ein Gebet mit dieser Jugendfreundin. Was ist für dich die grösste Herausforderung als gläubiger Mann? So zu leben, wie Gott die Verantwortung eines Mannes, Ehemannes, Vaters, Arbeitskollegen, u.s.w. sieht! Wie redet Gott zu dir? Durch: die Schönheit und Vielfalt der Schöpfung, die Bibel, Gottesdienstfeiern und Freunde. Was bedeuten dir deine Aufgaben in unserer Kirche? Hauswartung und Mithilfe für ein gelingendes Gde.-Leben machen mir meistens viel Freude. Hier kann ich mit meinen Begabungen Gutes beitragen. Welches ist dein Lieblings -Text in der Bibel? Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Joh. 3,30 (nicht kilomässig!) Lieber Stefan, vielen Dank für diesen interessanten Einblick. Emanuel Kühne Seite 14 Mai / Juni 2015 Seite 15 Termine Mai Sonntag 3 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst Sideträff am Anfang im Gottesdienst Kleinkinderbetreuung 19.00 Gebets - Gottesdienst HK-Woche Dienstag 5 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet 14.15 SAM - Missionsgebet, Gebetsnews Samstag 9 13.30 Jungschar / Ameisli Chrischona Gemeinde 19.00 teenchannel / Znacht mit Philipper Sonntag 10 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst - Muttertag Sonntagsschule und Kleinkinderbetreuung 19.00 youthpoint sunday / V1 Dienstag 12 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet Auffahrt 14 Kein Gottesdienst Freitag 15 15. - 16. TC / Bubu Baba 19.30 youthpoint friday / Lounge Sonntag 17 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst mit Abendmahl Sideträff und Kleinkinderbetreuung 19.00 Gebets - Gottesdienst Seite 16 HK-Woche Dienstag 19 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet Samstag 23 PFILA / Jungschar / Ameisli 19.00 teenchannel / Special Workshop Sonntag 24 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst - Pfingsten Sideträff und Kleinkinderbetreuung 19.00 youthpoint sunday / V2 Dienstag 26 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet Donnerstag 28 14.15 Bibelstunde Freitag 29 19.30 youthpoint friday / Street Samstag 30 19.00 teenchannel / Znacht mit Philipper Sonntag 31 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst Sideträff und Kleinkinderbetreuung Mitarbeiterfest am frühen Abend Mai / Juni 2015 Seite 17 Termine Juni HK-Woche Dienstag 2 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet 14.15 SAM - Missionsgebet / Angola, Elisabeth Gafner Samstag 6 13.30 Jungschar / Ameisli Chrischona Gemeinde 19.00 teenchannel / Crêpe-it-up Sonntag 7 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst Sideträff am Anfang im Gottesdienst Kleinkinderbetreuung 19.00 youthpoint sunday / V3 8. - 23. Juni / Hans & Esther Staub abwesend Dienstag 9 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet Donnerstag 11 14.15 Keine Bibelstunde Samstag 13 19.00 teenchannel / Stockdumm Stockbrot Sonntag 14 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst Sideträff und Kleinkinderbetreuung 19.00 Gebets - Gottesdienst HK-Woche Dienstag 16 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet Seite 18 Samstag 20 13.30 Jungschar / Ameisli Chrischona Gemeinde 19.00 teenchannel / Fabric Factory Sonntag 21 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst mit Abendmahl Sideträff und Kleinkinderbetreuung 19.00 youthpoint sunday / V4 Dienstag 23 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet Donnerstag 25 14.15 Bibelstunde Samstag 27 Sonntag 28 08.15 Gemeinde Zmorge TC & youthpoint friday / Lounge am Stampf 09.15 Gebet 09.45 Gottesdienst Sideträff und Kleinkinderbetreuung 19.00 Gebets - Gottesdienst HK-Woche Dienstag 30 06.15 Gebet für Rüti 12.15 Mittagsgebet Mai / Juni 2015 Seite 19 Psalm 117 Lobt den Herrn, all ihr Völker. Lobt ihn, alle Menschen auf Erden. Denn seine Gnade ist gross und seine Treue besteht für alle Zeit. Halleluja! Werner-Weber-Strasse 9 CH-8630 Rüti Büro und privat: 055 243 32 42 [email protected] www.chile-im-sidehof.ch
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