8. Juli bis 9. September Vernissage am Freitag, 8. Juli, 20 Uhr Alles Bogenhausen Fotografien der Sezession Münchner Lichtbildner Kunstforum Arabellapark Eine Initiative der Münchner Stadtbibliothek und der Münchner Volkshochschule Rosenkavalierplatz 16 81925 München AprilJuli Einführung zur Ausstellung, Eintritt frei Telefon 089 928781-0 www.muenchner-stadtbibliothek.de/bogenhausen www.mvhs.de/ost Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr 10.00-19.00 Uhr Mi 14.00-19.00 Uhr Kartenreservierung Telefon: 089 928781-0 Per Mail: [email protected] Gerne schicken wir Ihnen das Programm per Post oder per E-Mail zu. 01/2016 Freitag, 3. Juni, 20 Uhr jabitte Zwirbeldirn Morbide Polka. Niederbayerischer Blues. Schuldiger Dreigesang. Schamlos übergeworfene Oldies. Herzliche Erotik. Exzessiver Gipfelabgesang. Eintritt 14 € Mit ihrem furiosen Gefiedel können Maria Hafner, Sophie Meier Rastl, Evi Keglmaier und Simon Ackermann am Kontrabass ihr Publikum in menschliche und musikalische Abgründe reißen und zu den höchsten Gipfeln tragen. © Fotos: Duo Virtuoso: Enrique Ugarte; Modern String Quartet: Stefan Bogner; Max Bronski: Peter Frese; Zwirbeldirn: Robert Pupeter; Titelbild/ Zwirbeldirn: Florian Stielow; Kino: FriJus GmbH, Ascot Elite Filmverleih GmbH, FWU. Das Konzert mit Duo Virtuoso ist eine Kooperation mit der Deutsch-Hispanischen Gesellschaft e.V. zu ihrem 100-jährigen Jubiläum Die Lesung von Max Bronski wird freundlich unterstützt von „Bücher&mehr e.V.“ Das Kino im Kunstforum ist eine Kooperation mit dem Kino Freitag, 24. Juni, 20 Uhr Kino im Kunstforum: Verstehen Sie die Béliers? Gefühlvolle Komödie über eine junge Frau und deren gehörlose Familie. Frankreich 2014, 106 min. Eintritt 4 € inklusive Getränk Vom Friedensengel bis zum Maibaum in Johanniskirchen dazwischen liegt eine Vielfalt von Motiven: Altbogenhausen und der Herzogpark sind bekannt für ihre Villen, die Parkstadt setzt moderne Akzente, der dörfliche Charakter ist jenseits der S-Bahn-Linie noch erhalten. Sieben Stadtteile bilden den 13. Stadtbezirk, der oft nur Bogenhausen genannt wird. Diese Vielfalt setzt die Sezession Münchner Lichtbildner in ihrer Fotoausstellung ins Bild. 2016 Kulturprogramm Konzerte, Lesung mit Musik, Ausstellungen, Filme Folklore und eigenen Kompositionen. Der Europameister auf dem Akkordeon und der Meister der Klarinette und Piccolo-Flöte entlocken ihren Instrumenten Töne, die ein ganzes Orchester ersetzen – ungemein virtuos, schwungvoll und brillant. Eintritt 14 € Höhepunkt des 100-jährigen Jubiläums der Deutsch-Hispanischen Gesellschaft e.V. Freitag, 29. April, 20 Uhr Coming out – oder: Ein Autor tritt aus sich heraus und zupft den Bass Freitag, 8. April, 20 Uhr Kino im Kunstforum: Elser – Er hätte die Welt verändert Historisches Drama über den Hitler-Attentäter Georg Elser von Regisseur Oliver Hirschbiegel. D 2015, FSK ab 12 Jahren, 114 min. Eintritt 4 € inklusive Getränk Lesung, Gespräch und Musik mit Franz Maria Sonner alias Max Bronski. Moderation: Ulrich Chaussy, Eintritt 10 € , für Mitglieder des Fördervereins „Bücher&mehr e.V.“ Eintritt frei Freitag, 22. April, 20 Uhr Back to the future Modern String Quartet Freitag, 15. April, 20 Uhr Duo Virtuoso Enrique Ugarte & Raúl Alvarellos Wenn zwei hochmusikalische Dirigenten wie Ugarte und Alvarellos sich zusammentun, entsteht ein faszinierendes Musikkaleidoskop aus Klassik, Sie spielen die neue Dimension des Streichquartetts. Sie verbinden Elemente aus Jazz, Klassik, Minimal Music und Ethno zu einer Zeitreise in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Musik. MSQ überwindet die Grenzen zwischen U- und E-Musik: Avantgarde und Klassik swingen, der Jazz rückt auf die große Bühne. Eintritt 14 € Joerg Widmoser, 1. Violine; Winfried Zrenner, 2. Violine; Andreas Hoericht, Viola; Thomas Wollenweber, Violoncello. Franz Maria Sonner ist der erste deutsche Autor, der eine literarisch-erzählerische Auseinandersetzung mit dem RAF-Terrorismus wagte: Sein Roman „Die Bibliothek des Attentäters“ blieb im September 2001 im Schock über die Al-Kaida-Anschläge unbeachtet – zu Unrecht. Sonners unter dem Pseudonym Max Bronski publizierte Krimis um den Antiquitätentrödler und Amateurdetektiv Gossec gehen seit 2006 weg wie geschnitten Brot. Zu Recht. Wie ist das alles miteinander verbunden, und erst recht mit der Max-Bronski-Band, featuring Landy Landinger? – Hören Sie selbst! 4. Mai bis 24. Juni Vernissage am Mittwoch, 4. Mai, 20 Uhr Magische Inspirationen und konkrete Illusionen Tommy Kent und Krisztina Dósza-Farkas Zur Vernissage singt Tommy Kent, Anfang der 1960er Jahre bekannt als der „deutsche Cliff Richard“, Eintritt frei Guntram Kühbeck alias Tommy Kent führt den Betrachter in phantastische und poetische Bilderwelten. Von der Musik über die Architektur zur Malerei kommend, fügt er Farben und Formen zu harmonischen Konstruktionen. Die Künstlerin Krisztina Dósza-Farkas bezeichnet sich als „konkrete Illusionistin“. Sie erzeugt mit ihren klar strukturierten Acrylarbeiten beim Betrachter Vorstellungen von Gegenständen, Gedanken und Gefühlen. Harmonische Farbreihen und das Streben nach Perfektion bestimmen die Kompositionen. Mittwoch, 11. Mai, 20 Uhr Kino im Kunstforum: Am Sonntag bist Du tot Rabenschwarze Schuld-und-Sühne-Komödie über einen irischen Priester. GB, Irland 2014, FSK ab 16 Jahren, 105 min. Eintritt 4 € inklusive Getränk
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