Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Biologie Thema Beeinflusst die Farbe den Geschmack Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Nuno-Niklas Adam (15) 22952 Lütjensee Gymnasium Trittau Trittau Thore Schmidt (14) 22929 Kasseburg Gymnasium Trittau Trittau Leonard Bartsch (15) 22952 Lütjensee Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Püschel Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau In unserem Projekt befassen wir uns mit der Frage ob die Farbe einer Flüssigkeit Auswirkungen auf ihren Geschmack haben kann. Wir haben damit angefangen ein Konzept zu planen um dann mit dem praktischen Teil zu beginnen. Dies haben wir dann auch getan indem wir viele Getränke verfärbt haben und unsere Klassemkameraden dazu befragt haben. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Biologie Thema Lebendiger Dünger - können Mikroorganismen Pflanzenwachstum fördern? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Meret Kaliske (17) 24211 Rastorf Elly-Heuss-Knapp-Schule Neumünster Neumünster Darleen Stoltmann (18) 24811 Owschlag Elly-Heuss-Knapp-Schule Neumünster Neumünster Lena Göbel (17) 24598 Boostedt Elly-Heuss-Knapp-Schule Neumünster Neumünster Betreuung: Frau Duge Ort der Projekterstellung: Elly-Heuss-Knapp-Schule Neumünster Im Rahmen des Projekts soll sowohl die pflanzenwachstumstimulierende Wirkung von Bacillus amyloliquefaciens nachgewiesen, als auch der Einfluss von Glyphosat auf B. amyloliquefaciens und die Flora von Mikroorganismen im Allgemeinen untersucht werden. Um die Wirkung von B. amyloliquefaciens bestimmen zu können, wird Mais unter verschiedenen Bedingungen einmal im Boden aus konventionellem Anbau und im Boden aus biologischem Anbau kultiviert. Außerdem werden die Bodenparameter mit Hilfe von bodenanalytischen Methoden untersucht. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Biologie Thema Stabil wie ein Pferdehaar Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Cara Oldach (11) 25488 Holm Dummyschule - nicht ändern oder löschen - Sophie Hansen (21) 22880 Wedel Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Betreuung: Frau Kröger Ort der Projekterstellung: Gebrüder-Humbolt-Schule Wir erforschen, wie stabil Pferdehaare unterschiedlicher Rassen sind. Wir wollen zum Reiterhof fahren und die Schweifhaare von verschiedenen Pferderassen kämmen. Diese Haare benutzen wir für unser Projekt. Dann bauen wir eine Konstruktion womit wir messen können wie stark die Schweifhaare der Pferde sind. Die Konstruktion besteht aus zwei Stativ, zwei Doppelmuffen, zwei Verteilerstützen ,einen Hacken mit Gewichten und Haare. Die zwei Stative stehen sich gegenüber, an den Stativen befestigen wir die Doppelmuffen und an den Doppelmuffen befestigen wir die Verteilerstützen. Das Pferdehaar befestigen wir an den Verteilerstützen. Die Gewichte packen wir in 10g abständen auf den Hacken, bis es reißt. Wie machen das, weil es uns interessiert, ob es Unterschiede von verschiedenen Schweifhaaren der Pferderassen gibt. Wir sind in einem Gespräch über Pferde auf die Idee gekommen. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Biologie Thema Super Bohnen Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Jannick von Cossel (15) 22969 Witzhave Gymnasium Trittau Trittau Lars Langer (15) 22946 Trittau Gymnasium Trittau Trittau Adrian Skendzic (14) 22946 Großensee Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Püschel Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau Wir testen den Einfluss auf das Wachstum von Bohnen mit Hilfe verschiedener Getränke. Als Getränke nehmen wir Wasser, Wasser mit Zucker versetzt, Kaffee, Coca Cola, Malzbier und alkoholfreies helles Bier. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Biologie Thema Welche Auswirkungen haben Energy-Drinks auf Pflanzen? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Pauline Haas (14) 23898 Sandesneben Gymnasium Trittau Trittau Carlotta Höft (15) 22929 Schönberg Gymnasium Trittau Trittau Michelle Heins (15) 22929 Schönberg Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Püschel Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau Wir sind der Fragestellung nachgegangen, welche Auswirkungen Energy-Drinks auf Pflanzen haben. Dafür haben wir zwei unterschiedliche Versuche durchgeführt: Zuerst haben wir, um herauszufinden welchen Effekt Energy-Drinks auf das Wachstum haben, Kressesamen mit diesem gegossen. Zusätzlich haben wir getestet, ob Schnittblumen durch Energy-Drinks länger haltbar sind bzw. schön bleiben. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Chemie Thema Biologisch abbaubare Kunststoffe Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Vera Stein (16) 22926 Ahrensburg Eric-Kandel-Gymnasium Ahrensburg Pascal Jarchow (14) 22926 Ahrensburg Eric-Kandel-Gymnasium Ahrensburg Frederik Seeba (12) 22926 Ahrensburg Eric-Kandel-Gymnasium Ahrensburg Betreuung: Herr Dr. Rehbein Ort der Projekterstellung: Eric-Kandel-Gymnasium In unserem Projekt stellten wir vorhandene biologisch abbaubare Kunststoffe, wie zum Beispiel ein Kunststoff aus Milch und Essig, aus dem früher Knöpfe hergestellt wurden, her. Außerdem untersuchen wir Pflanzen, die als Kautschuk-Ersatz dienen könnten. Des Weiteren stellen wir Polyester bestehend aus kürzeren Molekülstrukturen her, um ihre Stoffeigenschaften zu verbessern. Wir haben verschiedene Säuren (z.B. Citronensäure, Oxalsäure, Weinsäure) mit Alkoholen (z.B. Propan-1,2-diol, Glycerin) verestert und versucht ein optimales Verhältnis experimentiell zu ermitteln. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Chemie Thema Der Blatttreibstoff Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Giuseppe Trimarchi (18) 21465 Wentorf Gymnasium Wentorf Wentorf bei Hamburg Betreuung: Herr Lechleitner Ort der Projekterstellung: Gymnasium Wentorf Das Projekt „Der Blatttreibstoff“ beschäftigt sich mit der allgemeinen Fragestellung, ob man eine effizientere Verwendung, als die bisher bekannten, für die großen Mengen an Herbstlaub finden kann. Konkret behandelt das Projekt die Fragestellungen, ob es möglich ist ,aus Herbstlaub Lipide zu extrahieren, die man als Treibstoff verwenden kann, und ob es möglich ist, mit Hilfe einer Biogasanlage Biogas aus Laub zu gewinnen, das ebenfalls als Treibstoff verwertet werden kann. Zur Extraktion wurden die Verfahren der Kaltextraktion und der Heißextraktion verwendet und anschließend das Verfahren der Destillation, um das Lösungsmittel vom Extrakt zu trennen. Zum Erhalten des Biogases wurde eine Biogasanlage gebaut, bei der Bakterien aus einem Wiederkäuerpansen verwendet wurden, damit die Cellulose aus dem Laub in Biogas gespaltet wird. Das Verfahren der Extraktion lieferte zwar eine viskose und fettartige Substanz, die brennbar ist. Doch diese Substanz hat einen festen Aggregatzustand. Damit diese Substanz als Treibstoff benutzt werden kann, muss diese Substanz raffiniert werden, sodass daraus eine Flüssigkeit wird. Biogas konnte produziert werden, jedoch erst nach fünf Wochen Anlaufzeit der Biogasanlage. Dieses Biogas ist brennbar und könnte nach einer Analyse der Reinheit und einer Anreicherung, sollte das Biogas nicht in Reinform vorhanden sein, als Treibstoff verwendet werden. Alles in allem lässt sich sagen, dass das Verfahren der Extraktion im derzeitigen Zustand nicht wirtschaftlich sinnvoll ist, da die Energie, die zur Erzeugung des Treibstoffes benötigt wurde wahrscheinlich größer ist, als die Energie, die aus dem Treibstoff gewonnen werden kann. Die Biogasanlage bietet da den effizienteren Weg ein Treibstoff zu produzieren, da man kaum Energie und kein Material benötigt, um Biogas zu produzieren. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Chemie Thema Giftmagnet Mikroplastik- Akkumulation von Schadstoffen auf Mikroplastik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Finn Sombrutzki (19) 24576 Bad Bramstedt Elly-Heuss-Knapp-Schule Neumünster Neumünster Robin Hertel (21) 24582 Mühbrook Elly-Heuss-Knapp-Schule Neumünster Neumünster Betreuung: Frau Duge Ort der Projekterstellung: Elly-Heuss-Knapp-Schule Neumünster Unsere Meere werden immer mehr mit Plastik verschmutzt. Eine besondere Gefahr geht dabei von Mikroplastik aus. Vielfach wurde schon festgestellt, dass sich auf diesen feinen Partikeln Schadstoffe wie zum Beispiel PCBs anlagern. Jedoch ist noch nicht geklärt, ob durch verschiedene Umwelteinflüsse die Akkumulation beeinflusst wird. In dieser Arbeit sollte daher untersucht werden, ob sowohl Faktoren wie Temperatur, pH-Wert, Salzgehalt, Durchmischung, als auch die Körnung und Zeit einen Einfluss auf die Akkumulation von Schadstoffen haben können. Um dies zu untersuchen, wurde ein in vitro Testverfahren mit Indigo, welches einige Eigenschaften mit den bereits auf Mikroplastik detektierten Schadstoffen gemein hat, und Polystyrol, eines der meist verwendeten Kunststoffe, entwickelt. Die Plastikstücke wurden eine Woche lang unter den verschiedenen Bedingungen in einer Indigolösung inkubiert. Im Anschluss wurde das Indigo mit Aceton vom Plastik abgewaschen. Der Nachweis der Höhe der abgewaschenen Indigomenge erfolgte photometrisch. Wie dieses Modell zeigte, begünstigt ein Salzgehalt, wie er in den drei Ozeanen vorherrscht, die Anlagerung von Schadstoffen an Plastik. Es akkumulierte dort, im Vergleich zu einem Salzgehalt von 0%, mehr als das Dreifache der Indigomenge. Weiterhin ließ sich die Tendenz erkennen, dass, je kleiner die Partikel wurden, sich mehr Indigomoleküle auf ihnen anlagerten. Außerdem zeigte sich, dass einmal akkumuliert, sich Indigo in Wasser schwer wieder von den Partikeln lösen ließ. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Chemie Thema Herstellung einer Tinte, ohne schädliche Lösungsmittel Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Marla Lingens (16) 23617 Stockelsdorf Cesar-Klein-Schule Ratekau Julia Waldow (15) 23689 Pansdorf Cesar-Klein-Schule Ratekau Betreuung: Frau Frank Ort der Projekterstellung: Cesar-Klein-Schule Wir versuchen im Rahmen des Projektes, eine Tinte/ Schreibpaste ohne schädliche Lösungsmittel zu entwickeln. Dabei achten wir ins besondere darauf, dass wir natürliche Farbstoffe verwenden, die nicht schädlich für den Körper sind. Zunächst einmal werden wir einen Vergleich zwischen der herkömmlichen Tinte und einer natürlichen Tinte erstellen. Außerdem werden wir natürliche und recycelbare Stoffe verwenden, um die Umwelt und unseren Körper vor Schadstoffen zu schützen. Wir legen viel Wert darauf, dass unsere selbst hergestellte Tinte zum größten Teil den selben Anforderungen wie einer industriell hergestellten Tinte entspricht. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Chemie Thema Kunststoffe als Schadstoffsammler Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Lea-Sophie Kasch (17) 21039 Escheburg Alfred-Nobel-Schule Geestacht Geesthacht Nele Tornow (16) 21502 Geesthacht Alfred-Nobel-Schule Geestacht Geesthacht Betreuung: Frau Witt Ort der Projekterstellung: Alfred-Nobel-Schule Geestacht Kunststoffe sind allgegenwärtig. Aufgrund der Eigenschaften wie der Inertheit, aber auch wegen der Vielseitigkeit sind sie aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Inertheit, Lipophilie und Unpolarität führen dazu, dass sie sich sehr langsam zersetzen und mit Schadstoffen anreichern. Durch die unterschiedlichsten Wege gelangen sie in die Umwelt, wo sie von Organismen aufgenommen werden. Sie lagern sich unter anderem auch im marinen Sediment ab, teilen die Schadstoffe dort mit Kleinstlebewesen und durch die marine Nahrungskette auch mit uns Menschen. Ziel unserer Arbeit war es, Art und Menge der von den Kunststoffen aufgenommenen hydrophoben organischen Schadstoffen (HOCs) zu untersuchen. Dafür wählten wir die PAK und PCB als wichtige Vertreter dieser Schadstoffklasse. Wir untersuchten Sedimentproben aus dem norddeutschen Raum, sowie handelsübliche Backutensilien aus Silikon. Wir hoffen, einen Beitrag dazu leisten zu können, die Menschen auf ihren immensen Kunststoffkonsum aufmerksam zu machen. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Chemie Thema Stärkekleber Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Carlotta Schwertfeger (18) 24539 Neumünster Klaus-Groth-Schule Neumünster Hannah Elea Mahnke (16) 24537 Neumünster Klaus-Groth-Schule Neumünster Jannik Dose (18) 24582 Bordesholm Klaus-Groth-Schule Neumünster Betreuung: Frau Registriert Ort der Projekterstellung: Klaus-Groth-Schule Wir untersuchen die Eigenschaften eines selbst hergestellten Stärkeklebers. Uns ist es wichtig dabei auch verschiedene Zusatzstoffe und ihre Wirkung beruhend auf einem Grundrezept zu untersuchen. Entstanden ist dieses Projekt durch eine private Bastelarbeit. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Chemie Thema Vergleich vom Zuckergehalt in verschiedenen Lebensmittels. Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Benjamin Riedemann (14) 22880 Wedel Johann-Rist-Gymnasium Wedel Betreuung: Frau Dr. Evers Ort der Projekterstellung: Gebrüder-Humbolt-Schule Ich vergleiche verschiedene Produkte auf ihren Zuckergehalt. Dafür benutze ich Diabetes-Teststreifen. Ich teste somit z.B. verschiedene Säfte, oder Produkte die weniger Zucker enthalten sollen, als Vergleichsprodukte. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Thema fasos 2.0 -Die regenerative Sauerstoffquelle auf Algenbasis Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Jannik Rank (18) 25436 Tornesc Klaus-Groth-Schule Tornesch Tornesch Bruno Borchardt (17) 25436 Tornesch Klaus-Groth-Schule Tornesch Tornesch Sebastian Meyer (19) 25436 Tornesch Klaus-Groth-Schule Tornesch Tornesch Betreuung: Herr Dipl. Biol Schultes Ort der Projekterstellung: Klaus-Groht-Schule-Tornesch Für die Besiedelung fremder Planeten existieren derzeitig noch viele Schwierigkeiten. Ein signifikantes Problem stellt dabei etwas ganz alltägliches da: das atmen. Deshalb benötigen wir hier eine Sauerstoffquelle für Astronauten, am besten regenerativ. Dazu haben wir, basierend auf dem Konzept unserer "regenerativen Sauerstoffquelle auf Algenbasis" aus der letzten Wettbewerbsrunde, eine neue, optimierte Version dieser gebaut, um so die Sauerstoffversorgung von Astronauten auf fremden Planeten zu ermöglichen. Dies geschieht in dem von Algen mittels Photosynthese Sauerstoff freigesetzt und dieser in die Raumsation geleitet wird. Dort steht der O2 Wert unter kontinuierlicher Überwachung und wird durch einen zusätlichen O2 Booster bzw. O2 Verbraucher konstant gehalten. Um die Produktivität zu steigern werden wir verstärkt an der Erforschung der für die Algen in unser Sythem vorhanden Faktoren Licht und Nährstoffversorgung arbeiten. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Thema Realisierung eines Bojen-Messarrays für effiziente Wellenanalysen Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Phillipp Müller (17) 22969 Witzhave Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Bittner Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau In meiner diesjährigen Jugend forscht-Arbeit habe ich die Grundzüge meines letzten Projektes aufgegriffen, bei welchem ich ein Smartphone für die effiziente Wellenaufzeichnung verwendet habe. Infolgedessen möchte ich jedoch eine noch günstigere und effektivere Möglichkeit überprüfen, indem unter der Verwendung von ArduinoMicrocontrollern mit ergänzenden Messschaltungen und Sensoren wie beispielsweise einem Beschleunigungssensor, Kompass sowie GPS ein Messarray, bestehend aus drei Messbojen, realisiert wird. Durch eine selbstprogrammierte Verwaltungssoftware können die Bojendaten anschließend verwaltet und mit der Berechnungssoftware Matlab weiterverarbeitet werden. Dabei habe ich mich besonders auf die Richtungsund Elongationsauswertung sowie eine Frequenzanalyse mittels der Fast Fourier Transformation von den gemessenen Bewegungsdaten fokussiert, um die Eigenschaften der aufgezeichneten Wellen nachzuvollziehen. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Mathematik / Informatik Thema A.T.S.P. (Autonomic Thermal Soaring Platform) Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Florian Vahl (16) 25462 Rellingen Johannes-Brahms-Schule Pinneberg Étienne Neumann (16) 25462 Rellingen Johannes-Brahms-Schule Pinneberg Maximilian Schiller (16) 25462 Rellingen Johannes-Brahms-Schule Pinneberg Betreuung: Herr Klettke Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause Das Ziel unseres Jugend Forscht Projektes A. T. S. P. (Autonomic Thermal Soaring Platform) ist es, ein energieeffizientes autonomes Fluggerät zu entwickeln, welches in der Lage sein soll, im motorlosen Flug autonom thermische Aufwinde zu nutzen. Für dieses Vorhaben haben wir ein Modellflugzeug aus unserem Bestand genutzt, welches sowohl mit einem elektrischen Motor betrieben werden kann, als auch thermische Aufwinde zum Segelfliegen nutzt. Dieses Modell haben wir mithilfe eines Raspberry Pi’s – ein Kleinrechner mit der Leistung eines Smartphones auf Linux Basis - und einigen Sensoren so modifiziert, dass das Flugzeug nun in der Lage ist, thermische Aufwinde zu erkennen und zu nutzen. Damit reduzieren wir den Energiebedarf deutlich, da der Motor nicht dauerhaft laufen muss und ermöglichen somit eine höhere Reichweite und Flugdauer. Wir nutzen bewusst keinen Mikrocontroller, sondern einen Raspberry Pi, da wir sowohl viele Anschlüsse für die Sensoren, als auch die verbesserte Leistung für parallele Operationen und komplexe Programme benötigen. Um den Energiebedarf des Raspberry Pi’s und der Sensoren zu kompensieren, ist weitere Forschungsarbeit und möglicherweise der Einbau einer kleinen Solaranlage unumgänglich. Im Rahmen dieses Projektes entwickeln wir also hauptsächlich die zum autonomen, thermischen Fliegen erforderlichen Algorithmen, integrieren sie in die Software und verifizieren dies. Die Idee zu unserem Projekt basiert auf einer Unterhaltung über das Segelfliegen, bei dem man mithilfe von thermischen Aufwinden Höhe gewinnt, die darauf im Gleitflug in Strecke umgesetzt wird. Hierbei sind Überlandflüge von bis zu 1000 km möglich. Strecken-Segelflug ist zwar heutzutage ein Standard, allerdings hat unseres Wissens nach noch niemand ein autonomes, also quasi ein selbst Thermik suchendes Segelflugzeug entwickelt. Autonome Fluggeräte sind häufig Quadrocopter, welche flugmechanischer einfacher zu realisieren sind, als Flächen-Luftfahrzeuge. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Mathematik / Informatik Thema Abalone - aber ohne Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Timon Ostertun (15) 22880 Wedel Johann-Rist-Gymnasium Wedel Betreuung: Herr Betreuer Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause Abalone – aber ohne … menschlichen Gegner. Ich hatte die Idee, eine Computer-Version des Gesellschaftsspiels Abalone zu programmieren. Hierbei soll der Computer gegen den Menschen spielen, alle möglichen Spielzüge durchprobieren und den Spielstand nach mehreren fiktiven Zügen bewerten. Dazu möchte ich verschiedene Bewertungskriterien ausprobieren, um festzustellen, wann der Computer besonders gut spielt. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Physik Thema Das Perfekte Endlager - Atommüll und dessen Folgen Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Lisa Rudolf (14) 23715 Thürk Johann-Heinrich-Voss-Schule Eutin Eva Samson (14) 23701 Eutin Johann-Heinrich-Voss-Schule Eutin Reimar Dudy (15) 23701 Bujendorf Johann-Heinrich-Voss-Schule Eutin Ort der Projekterstellung: Johann-Heinrich-Voss-Schule Strom und Energiegewinnung sind heutzutage alltägliche Dinge, über deren Herkunft sich nur Wenige Gedanken machen. Zu Unrecht, denn solche sollte in kürzester Zeit verändert werden. Das hat verschiedene Gründe: Neben zu wenigen Ressourcen für Fossile Energieträger, also z.B. Erdöl und Erdgas, ist auch der Abfall eine große Schwierigkeit. Dieser Zustand soll zwar geändert werden, doch momentan wird fast 50% der Energie mithilfe von Gasen, Kohlekraft oder Atomkraft erzeugt und so gibt es weiterhin viele Probleme, mit welchen sich auseinan-dergesetzt werden muss. Dies haben wir mit einem der aktuellsten getan: Atommüll. Auch wenn in Deutschland inner-halb der nächsten Jahre alle Kernkraftwerke abgeschaltet werden sollen, gibt es noch keine endgültige Lösung zur Unterbringung des radioaktiven Abfalls. Dementsprechend haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Endlager momentan vor-handen sind und was in der Zukunft mit solchen geschehen soll. Um uns mit dem Thema ver-traut zu machen, haben wir damit begonnen, die Entstehung und Gründe für Atommüll zu erarbeiten. Abschließend wurde außerdem die Frage nach einem perfekten Endlager, also der besten Lösung dieses Problems, diskutiert. Die Ergebnisse haben wir in diesem Text strukturiert und vorgestellt. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Technik Thema Bau eines U-Boots mit integrierter Messeinheit für tiefenbasierte Wasseranalytik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Phillipp Müller (17) 22969 Witzhave Gymnasium Trittau Trittau Jan Olm (17) 22929 Rausdorf Gymnasium Trittau Trittau Alexander Holz (16) 23881 Koberg Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Frau Rücker Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau In unserer diesjährigen Jugend forscht-Arbeit haben wir uns parallel zu einem Seminarfach-Projekt unseres Gymnasiums das Ziel gesetzt, ein möglichst preiswertes U-Boot zu bauen, welches neben einem selbstprogrammierten Tauchsystem auch biochemische Parameter zur vollständigen und effizienten Wasseranalytik mittels einer implementierten Sensoreinheit bereitstellt. Dabei haben wir uns gewöhnliche Hochtemperatur-Abwasserrohre und den Baustoff GFK zur Nutze gemacht, um eine stabile und druckbeständige Form unseres U-Bootes zu gewährleisten. Für die Verarbeitung aller technischen Abläufe innerhalb unseres realisierten Systems haben wir einen Arduino-Microcontroller verwendet und durch weitreichende (Mess-)Schaltungen ergänzt. Mittels eines zusätzlichen Verwaltungssystems kann unser U-Boot gesteuert werden und gleichzeitig eine Parameterauswertung durchführen. Ein abschließender Testversuch in der Badewanne hat die Funktionstüchtigkeit unseres Systems bestätigt und gleichzeitig auf Erweiterungsmöglichkeiten aufmerksam gemacht. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Technik Thema Exoskelett für untere Extremitäten zur Verbesserung der Mobilität älterer und gehandicapter Personen Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Marie Anne Schweim (19) 21527 Kollow Gymnasium Schwarzenbek Europaschule Schwarzenbek Anne Katrin Schweim (19) 21527 Kollow Gymnasium Schwarzenbek Europaschule Schwarzenbek Sarah Grube (17) 21493 Grabau Gymnasium Schwarzenbek Europaschule Schwarzenbek Betreuung: Herr Weidner Ort der Projekterstellung: Helmut-Schmidt-Universität Freiheit und Selbstbestimmtheit sind zwei Aspekte die sich ältere Personen wünschen. Ein häufiger Hinderungsgrund ist eine eingeschränkte Mobilität. Aus diesem Grund haben wir uns überlegt wie sich ältere Leute unterstützen lassen. Wir haben ein Exoskelett zur Unterstützung unterer Extremitäten entwickelt. Besonderen Wert haben wir hierbei auf die Erzielung einer hohen Bewegungstreue, d.h. genaue Abbildung der menschlichen Freiheitsgrade, bei uns vor allem des Knies im technischen System (solche Systeme werden als anthropomorph bezeichnet), gelegt. Aus diesem Grund haben wir ein spezielles flexibles Kniegelenk des Exoskeletts konzipiert. Unsere Entwicklungen haben wir in einen Demonstrator umgesetzt. Unter anderen Nutzen wir hierfür einen 3D-Drucker. Als Antrieb des Gelenks wurde ein Elektromotor verwendet. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Jugend forscht Fachgebiet Technik Thema Gehirnwellen im Straßenverkehr Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Niklas Pissarski (15) 22955 Hoisdorf Gymnasium Trittau Trittau Jim Mauz (15) 22958 Kuddewörde Gymnasium Trittau Trittau Kevin Westphal (15) 23898 Sandesneben Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Püschel Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau -Konzentrationsbasiertes WarnsystemIst es möglich, durch Messung der Gehirnwellen eines Verkehrsteilnehmers (Autofahrer) ein Warnsystem zu entwickeln, welches vor Müdigkeit bzw. Konzentrationsverlust im Straßenverkehr warnt. Zu diesem Themenkomplex haben wir einen eigenen Algorithmus entwickelt, der menschliche Gehirnwellen analysiert und auswertet. Dieser Algorithmus ist der elementare Grundstein für unsere höchst fortschrittliche Warnsystemsoftware. Dieses Projekt gilt hauptsächlich der zusätzlichen Sicherung der öffentlichen Straßenverkehrs und deren Teilnehmer. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Arbeitswelt Thema Essbarer Kineticsand Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Nike Koy (12) 22880 Wedel Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Mia Benkwitz (11) 22880 Wedel Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Josefine Becker (11) 22880 Wedel Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Betreuung: Herr Lehrke Ort der Projekterstellung: Gebrüder-Humbolt-Schule In unserer Arbeit, wollen wir herausfinden, woraus man essbaren Kinetik Sand selbst herstellen kann. Wir schauen, woraus der originale Kinetik Sand besteht und ersetzen dann die Inhaltsstoffe durch ungiftige Lebensmittel. Kleine Kinder neigen dazu, jegliche Dinge in den Mund zu nehmen. Da einige Inhaltsstoffe für Kinder gesundheitsgefährlich sind, sind wir auf die Idee gekommen, ungiftigen essbaren Kinetik Sand selbst herzustellen. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Arbeitswelt Thema Kann Musik die Leistungsfähigkeit von Menschen verändern? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Josephine von Kostka (13) 22880 Wedel Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Janina Nguyen (14) 22880 Wedel Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Betreuung: Herr Lehrke Ort der Projekterstellung: Gebrüder-Humbolt-Schule Kurzbericht Wir wollen herausfinden, ob und inwiefern verschiedene Musikstücke die Leistungsfähigkeit von Menschen beeinflussen. Dies werden wir in verschiedenen Versuchen testen. Jeder Versuch wird von jeder Versuchsperson mehrfach ausgeführt, jeweils mit klassischer Musik, EDM, Rap, Schlager, Heavymetal und einmal als Vergleichsprobe ohne Musik. Anschließend werden wir die Ergebnisse auswerten und vergleichen. Auf diese Idee sind wir gekommen, weil wir beide gerne Musik hören, während wir aufräumen, lernen, Sport machen etc. Dabei ist uns aufgefallen, dass wir manche Musikrichtungen bei manchen Dingen lieber hören als bei anderen. Mit den Ergebnissen erhoffen wir uns Menschen zu helfen sich z.B. beim Lernen besser zu konzentrieren und effektiver zu arbeiten. Außerdem könnte man sportliche Leistungen verbessern. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Arbeitswelt Thema Rot-Grün-Schwäche ausgetrickst Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Silas Ostertun (9) 22880 Wedel Moorwegschule Wedel Betreuung: Herr Betreuer Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause Ich habe eine Rot-Grün-Schwäche und es nervt mich, ausgelacht zu werden, weil ich etwas falsch anmale. Deswegen hatte ich die Idee, eine Brille zu bauen, mit der ich Farben besser unterscheiden kann. Diese Brille lässt sich mit einem Brillengestell, einer rosa-farbenen und einer gelben Folie bauen. Mit der rosa-farbenen Folie kann ich erkennen, was auf den Rot-Grün-Testbildern ist. Mit der gelben Folie kann ich die Farben wie Rot, Grün, Blau, Gelb und so weiter besser unterscheiden. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Arbeitswelt Thema Schüttelstromerzeuger Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Timo Siedenburg (13) 22946 Trittau Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Bittner Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau In meinem Projekt geht es um eine mit Kupferdraht umwickelten und Magnete in Schwebe haltenden Röhre, die mithilfe von Schüttelbewegungen Strom erzeugen kann. Wenn man sie mit einer Lampe verbindet, könnte sie z.B. beim Wandern oder bei anderen sportlichen Aktivitäten im Wald verwendet werden , da ihr Aufleuchten lebensrettend sein kann. Dies erkläre ich am folgenden Beispiel: Ein Jäger, der im Wald mit dem Erschießen von Tieren beschäftigt ist, steht kurz davor einen Wanderer mit Wild zu verwechseln. Jedoch sieht er am angeblichen Wild etwas aufleuchten und schießt deshalb nicht. Durch mein Projekt wäre so ein tödlicher Unfall verhindert worden. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie Thema Der Einfluss der Wassertemperatur auf das Wachstum von Pantoffeltierchen Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Mark Klinghammer (11) 22880 Wedel Dummyschule - nicht ändern oder löschen - ina Plüschau (10) 25489 Haseldorf Dummyschule - nicht ändern oder löschen Betreuung: Frau Kröger Ort der Projekterstellung: Gebrüder-Humbolt-Schule Der Einfluss der Wassertemperatur auf das Wachstum von Pantoffeltierchen Wir interessieren uns für Pantoffeltierchen, weil sie sehr lustig aussehen, wenn sie im Wasser schwimmen. Zuerst züchten wir Pantoffeltierchen mithilfe von Bananenschalen heran. Dazu geben wir Wasser und eine ausgetrocknete Bananenschale in ein Marmeladenglas und warteten zwei Wochen ab. Wir kontrollieren mit dem Mikroskop, ob Pantoffeltierchen gewachsen sind. Danach testeten wir das Wachstum der Pantoffeltierchen bei unterschiedlichen Wassertemperaturen. Einmal machten wir das im kalten Wasser (10 Grad Celsius) und einmal für warmes Wasser (35 Grad Celsius) und einmal bei Zimmertemperatur 21 Grad. Ob und wie viele Pantoffeltierchen entstanden sind, werden wir mit einem Mikroskop untersuchen. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie Thema Düngen mit Tierkot Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Tom Veselsky (12) 25489 Haseldorf Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Jan Rode (12) 25489 Haselau Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Marvin Müller (12) 22880 Wedel Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Betreuung: Herr Lehrke Ort der Projekterstellung: Gebrüder-Humbolt-Schule Kurzbericht Wir wollen herausfinden, bei welchem Tierkot Schnittlauch am besten wächst. Wir pflanzen Höhe. Dann düngen wir den Schnittlauch in Töpfe und schneiden ihn in dieselbe Schnittlauch mit verschiedenen Düngern (zum Beispiel: Ziegenkot, Pferdekot, Rinderkot, Schafkot, Schweinekot und Kaninchenkot) über einen festgelegten Zeitraum. Wir leben auf dem Dorf und haben dem Bauern dabei beobachtet, wie er düngt. Der Bauer düngt mit Gülle und da haben wir uns gefragt, ob das mit anderen Düngern von anderen Tieren auch so gut geht? Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie Thema Katzenernährung Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Maylin Rosner (14) 24211 Preetz Friedrich-Schiller-Gymnasium Preetz Linnéa Wyschkon (14) 24211 Preetz Friedrich-Schiller-Gymnasium Preetz Betreuung: Herr Scheer Ort der Projekterstellung: Friedrich-Schiller-Gymnasium In unserem Projekt untersuchen wir sowohl Nass- als auch Trockenfutter, sowie BarF. Dabei gehen wir wie folgt vor: * Zuerst schauen wir uns die Verpackung genau an (Gestaltung, Größe...) * Wir schauen uns das Katzenfutter unter dem Binokular und Mikroskop an, um die Fleischstrukturen und eventuelle Verunreinigungen zu identifizieren. * Um die Schmackhaftigkeit und nicht deklarierte Lockstoffe ausfindig zu machen, verfüttern wir dieses Futter an Paul (4 Jahre), unseren Testkater. * Außerdem schauen wir, wie lange die Katze von diesem satt bleibt. * Wir probieren ebenfalls verschiedene BarF- Rezepte aus und auch diese verfüttern wir an Paul. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie Thema Organischer Klebstoff Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Sebastian Ebbersmeyer (13) 22958 Kuddewörde Gymnasium Trittau Trittau Torben Bauer (15) 22959 Linau Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Bittner Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau In unserem Projekt werden wir aus Kastanien , Eicheln und Mais Natur Klebstoff herstellen. Als erstes scneiden wir die Kastanien und die Eicheln aufschneiden und das Fruchtfleisch aus der Hülle raus machen. Dann werden wir das Fruchtfleisch auf einer Heizung trocknen lassen. Dann werden wir das getrocknete Fruchtfleisch in einen Mixer packen und zu Pulver zerhächseln. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie Thema Was fressen unsere Gespenstschrecken unter verschieden Bedingungen? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Charlotte Dreßler (13) 22952 Lütjensee Selma-LagerlöfGemeinschaftsschule Ahrensburg Nicole Koschmann (13) 22926 Ahrensburg Selma-LagerlöfGemeinschaftsschule Ahrensburg Betreuung: Herr Tröster Ort der Projekterstellung: Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule Was fressen unsere Gespenstschrecken unter verschieden Bedingungen? Wir befassen uns mit der Insektenart Gespenstschrecken. Gespenstschrecken sind eine Heuschreckenart. Sie fressen hauptsächlich Himbeer- und Apfelblätter.Wir haben das Fressverhalten der Gespenstschrecken erforscht. Wir haben schon Ergebnisse aus dem Frühling und Sommer. Auch erforschen wir noch das Fressverhalten unter 2 verschiedenen Bedingungen. Die erste ist ein Temperaturunterschied. Die zweite ein Lichtunterschied. Die Temperatur werden wir erhöhen und den Käfig werden wir stark verdunkeln. Am Ende möchten wir wissen was mit dem Fressverhalten der Gespenstschrecken passiert wenn wir diese 2 Bedingungen verändern. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie Thema Wie stark sind Schüler/-innen an G-8-Gymnasien durch Schule belastet? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Helen Lehnau (14) 23566 Lübeck Johanneum zu Lübeck Lübeck Paula Schubert (14) 23568 Lübeck Johanneum zu Lübeck Lübeck Betreuung: Herr Dipl.-Phys Döller Ort der Projekterstellung: Johanneum zu Lübeck Wie stark ist eine Schülerin, ist ein Schüler einer 8. Klasse eines altsprachlichen G-8-Gymnasiums in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2015/16 durch schulische Verpflichtungen belastet? Dieser Frage sind wir in unserer Klasse 8a des Johanneums zu Lübeck dadurch nachgegangen, dass wir sämtliche mit der Schule zusammenhängenden Aktivitäten unserer Mitschüler herausgearbeitet, dann alle Zeiträume und Entfernungen exakt ausgemessen haben und anschließend minutengenau den Energieumsatz in kcal, Kilokalorien, errechnet haben. Das Endergebnis unseres Forschungsprojekts zeigt, dass ein Durchschnittsschüler unserer Klasse – was den Kalorienverbrauch betrifft – nicht sehr hoch belastet ist, er landet in der Gruppe der Berufe mit „leichter Tätigkeit“, wo sich auch Hausmänner, Schneider oder Lehrer wiederfinden. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie Thema Bio-Nagellack Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Xenia Land (12) 22926 Ahrensburg Gymnasium Am Heimgarten Ahrensburg Ahrensburg Annika Keller (12) 22926 Ahrensburg Gymnasium Am Heimgarten Ahrensburg Ahrensburg Betreuung: Herr Dr. Rehbein Ort der Projekterstellung: Eric-Kandel-Gymnasium Wir wollen einen natürlichen Nagellack herstellen. Die Färbung des Nagellacks soll mit natürlichen Farben erfolgen. Auf die Idee sind wir gekommen, weil wir über 60 verschiedene Nagellack-Sorten besitzen, die alle auf nicht natürlichen Pigmenten, bzw. Farbstoffen basieren, soweit dies uns bekannt ist. Nach unsere Kenntnis basieren die handelsüblichen Nagellacke auf Basis von chemisch hergestellten Produkten. Unsere Ansatz ist, diese durch natürliche Farben zu ersetzten, um eine bessere Verträglich zu der Nageloberfläche zu erreichen. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie Thema Cool Summer-Kalte Getränke Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Josefine Plumhoff (11) 23823 Seedorf Städtisches Gymnasium Bad Segeberg Nele Rose (12) 23827 Garbek Städtisches Gymnasium Bad Segeberg Lucy Pirk (12) 23827 Garbek Städtisches Gymnasium Bad Segeberg Betreuung: Frau Registriert Ort der Projekterstellung: Städtisches Gymnasium Wir wollen herausfinden wie man sein Getränk am schnellsten abkühlen kann. Dazu experimentieren wir mit Eiswürfeln, Wasser und Salz um die perfekte Methode zu finden. Außerdem wollen wir warten und dokumentieren welches Material am längsten und besten isoliert. Um unsere Ergebnisse herauszuinden führen wir verschiedene Experimente, auch mehrfach, durch. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie Thema Die Backpulver- Säure- Rakete Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Jan Felix Olbrich (10) 22955 Hoisdorf Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Frau Rücker Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau Ich habe Versuche durchgeführt, um eine Rakete zu entwickeln. Als Antrieb habe ich Backpulver und verschiedene Säuren benutzt. Ich habe mich gefragt, welche Säure und welche Backpulver- und Säuremengen am besten geeignet sind, um die Rakete zu betreiben. Bei meiner Forschung habe ich untersucht, wie hoch die Rakete fliegt und alle Ergebnisse protokolliert. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie Thema Die ultimative Öllampe Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Tjorven Konrad Meyer (14) 22946 Trittau Gymnasium Trittau Trittau Alexander Schubert (14) 22946 Trittau Gymnasium Trittau Trittau Oscar Berger (13) 23898 Wentorf Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Frau Rücker Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau Wir versuchen die ultimative Öllampe aus Haushaltsgegenständen zu bauen, indem wir die optimale Füllhöhe, Größe des Gefäßes, den optimalen Docht und das am besten geeignetste Öl untersucht haben.Fertig Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie Thema Immer wie frisch geduscht Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Fynn Ole Müller (10) 22880 Wedel Dummyschule - nicht ändern oder löschen - Kimi Noah Schönfeld (10) 25491 Hetlingen Dummyschule - nicht ändern oder löschen - Lenny Egold (11) 25491 Hetlingen Dummyschule - nicht ändern oder löschen Betreuung: Frau Kröger Ort der Projekterstellung: Gebrüder-Humbolt-Schule Immer wie frisch geduscht Kann man Bio-Deo selbst herstellen? Wir wollen die Menschen darauf aufmerksam machen, weniger Deos mit umweltschädlichen Stoffen, wie zum Beispiel Aluminium zu kaufen. Deswegen möchten wir ein Bio-Deo herstellen. Dazu machen wir uns zuerst auf die Suche nach einem gut riechenden Aroma, das wir durch Destillation gewinnen wollen. Um das Deo herzustellen, wollen wir die folgenden Stoffe zusammengeben: Kokosfett, das die Haut pflegt. Stärke, die den Schweiß aufsaugt. Natron, das den Geruch von Schweiß neutralisiert. Aus diesen Stoffen wollen wir ein gut riechendes und cremiges Deo herstellen, welches Schweiß aufsaugt und keinen unangenehmen Geruch durchlässt. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie Thema Stärkefolie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Torben Alers (12) 22926 Ahrensburg Gymnasium Am Heimgarten Ahrensburg Ahrensburg Betreuung: Herr Dr. Rehbein Ort der Projekterstellung: Eric-Kandel-Gymnasium Unsere Umwelt wird immer mehr durch Plastik verschmutzt. Mein Ziel war es, eine natürliche Folie herzustellen, welche unsere Umwelt nicht verschmutzt. Um dies zu erreichen, habe ich Stärke aus Kartoffeln extrahiert und mit der so gewonnen Stärke Folie hergestellt. Damit die Folie biegsamer und stabiler ist, habe ich das bereits bekannte Rezept überarbeitet. Außerdem habe ich die Stärkefolie gefärbt und ihre Alltagstauglichkeit geprüft. Ferner habe ich ihre Belastbarkeit getestet (Feuerbeständigkeit und Wasserfestigkeit). Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie Thema Untersuchung der Wasserqualität der Pinnau vor und nach Pinneberg Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Christopher Packwitz (12) 25479 Ellerau Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Quickborn Alec Hagelstein (12) 25495 Kummerfeld Johann-Comenius-Schule Pinneberg Betreuung: Frau Dr. Evers Ort der Projekterstellung: Grundschule Thesdorf Wir testen mit Hilfe von verschiedenen Reagenzen wie viel Nitrit, Nitrat, Ammonium, Phosphat, Sauerstoff und Eisen das Wasser der Pinnau vor und nach Pinneberg enthält. Zusätzlich werden die Tests zum Vergleich mit dem Wasser eines Teiches gemacht, in den kein Düngemittel einfließt. Dies halten wir in einer Tabelle fest. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie Thema Untersuchung von Stickstoffoxiden und deren Abbau durch einen Fotokatalysator Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Finn Gallinat (12) 22880 Wedel Johann-Rist-Gymnasium Wedel Marc-Lucas Kawohl (12) 22880 Wedel Johann-Rist-Gymnasium Wedel Josef Kügler (13) 22880 Wedel Johann-Rist-Gymnasium Wedel Betreuung: Frau Dr. Evers Ort der Projekterstellung: Johann-Rist-Gymnasium Als Weiterentwicklung zu unserem Vorjahresprojekt haben wir zum einen die vermehrte Flechtenbildung durch erhöhte Stickstoffoxidbelastung an einer Hauptkreuzung in Wedel nachgewiesen und ein Gespräch mit dem Bürgermeister der Stadt Wedel geführt. Zum anderen haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, die Stickstoffoxide abzubauen. Mit dem vom Fraunhofer-Institut zur Verfügung gestellten fotokatalytischen Titandioxid (TiO 2 ) konnten wir eine Reduzierung der Stickstoffoxide in der Luft experimentell messen. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie Thema Wie gefährlich ist der Versuch "Herstellung von Goldmünzen"? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Richard Arndt (13) 22929 Schönberg Gymnasium Trittau Trittau Louis Beckmann (14) 22946 Trittau Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Frau Rücker Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau Immer wieder mal kommt es zu Bränden in Mülleimern in Chemieräumen. Wir haben herausgefunden, dass oft vor solch einem Brand der Versuch "Vergoldung von Kupfermünzen" durchgeführt wurde. Wir wollen herausfinden, ob, wann und unter welchen Bedingungen sich Zink mit Natronlauge selbst enzündet. Dazu führen wir den Versuch mit unterschiedlichen Mengen Zink und Natronlauge durch, "entsorgen" die Stoffe in Gläsern mit jeweils verschiedenen Materialien (Papiertücher, Lappen) und filmen die Behälter, um herauszufinden, zu welchem Zeitpunkt eine mögliche Entzündung erfolgen würde. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Thema Was die Sonne über den Mond aussagt Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Delia Ostertun (13) 22880 Wedel Johann-Rist-Gymnasium Wedel Betreuung: Herr Betreuer Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause Meine Idee war es herauszufinden, wie tief die Krater auf dem Mond sind. Also habe ich überlegt, wie ich das heraus bekommen könnte. Die Sonne strahlt den Mond in den verschiedenen Phasen unterschiedlich an. Dadurch verändern sich die Schatten. Ich möchte die Schatten auf Fotos ausmessen und daraus die Höhe der Kraterränder ausrechnen. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Physik Thema Haben verschiedene Plattenformen und Materialien eine Auswirkung auf das Ergebnis des Resonanzexperimentes nach Chladni Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Gerrit Gercke (13) 22885 Barsbüttel Sachsenwaldschule Reinbek Betreuung: Frau Registriert Ort der Projekterstellung: Sachsenwaldschule Durch Zufall stieß ich im Internet auf Resonanzbilder nach Chladni und fragte mich, wie es wohl funktioniere. Ich möchte erforschen, bei welchen Frequenzen sich Resonanzbilder ausformen und welche Auswirkungen die Größe und Form der Platte darauf hat. Außerdem soll untersucht werden welche Materialien sich am besten für den Versuch eignen. Während des gesamten Versuches dokumentiere ich die Resonanzbilder. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Physik Thema Lichtleitung - Licht ins Dunkle bringen Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Jannes Müller (14) 22969 Witzhave Gymnasium Trittau Trittau Bennet Beier (14) 23898 Sandesneben Gymnasium Trittau Trittau Sören Preisker (14) 23847 Steinhorst Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Bittner Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau In unserem Projekt wollen wir mit Hilfe von unterschiedlich Licht leitenden Rohren/Kabeln, Licht vom Dach in den Keller oder einen dunklen Raum (z.B. Hauswirtschaftsraum) leiten ohne dabei Strom oder Gas zu benutzen. Wir haben bereits viele Experiment durchgeführt mit unterschlichen Arten der Lichtleitung, wie zum Beispiel mit einem von innen verspiegeltem Rohr oder mit einem mit Wasser gefüllten Rohr. Dabei hielten wir die Rohre in ein Schuhkarton in dem ein Handy lag mit dem wir die Helligkeit mit einer App maßen. Wir wollen auf jeden fall noch weiter Experimente durchführen wie z.B. mit Glasfaser oder Glasröhrchen. Außerdem möchten wir die Verteilung des Lichtes im Raum und das Auffangen auf dem Dach noch untersuchen. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Physik Thema Mit Wellen Strom erzeugen Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Rune Milan Grofer (13) 22926 Ahrensburg Selma-LagerlöfGemeinschaftsschule Ahrensburg Jannes Rust (13) 22927 Gorßhansdorf Selma-LagerlöfGemeinschaftsschule Ahrensburg Fibian Block (14) 22926 Ahrensburg Selma-LagerlöfGemeinschaftsschule Ahrensburg Betreuung: Herr Tröster Ort der Projekterstellung: Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule Unser Projekt handelt davon, mit Wellen Strom zu erzeugen. Dieses wolle wir mit Hilfe einer Tonne hinkriegen. Die Tonne soll sich mit den Wellen hoch und runter bewegen. Diese Bewegungen werden auf einen Magenten übertragen, welcher wiederum sich in einer Spule hin und her bewegt. Dies passiert genauso wie bei einem Linearmotor. Dieser erzeugt dann Strom. Dazu haben wir noch eine Wellenmaschine gebaut, die leider nicht ganz so funktioniert wie wir es gerne haben wollen. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Physik Thema Stabilität von Gummibändern Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Laurin Richard Scott Kaths (12) 22880 Wedel Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Tim Gerhartz (12) 25491 Hetlingen Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Yannik Maxime Raatz (12) 22880 Wedel Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Betreuung: Herr Lehrke Ort der Projekterstellung: Gebrüder-Humbolt-Schule Wir testen Gummibänder auf ihre Stabilität, nachdem sie verschiedenen Umwelteinflüssen ausgesetzt waren. Wir werden sie verschiedenen Umwelteinflüssen z.B. Hitze und Kälte aussetzen und anschließend untersuchen, wieviel Gewicht sie aushalten, bevor sie reißen. Da man Gummibänder oft zum Verschließen von Tüten nutzt, möchten wir untersuchen, ob sie zum Beispiel im Tiefkühler die gleiche Stabilität haben wie bei Zimmertemperatur. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Physik Thema Stromleitprojekt Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Noah Warncke (12) 25491 Hetlingen Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Maxim Krause (13) 22880 Wedel Gebrüder-Humbolt-Schule Wedel Betreuung: Herr Behring Ort der Projekterstellung: Gebrüder-Humbolt-Schule Wir wollen feststellen welches organische Material am beste leitet und wie man die Leitfähigkeit verbessern kann. Dafür benutzen wie eine gleichmäßige Stromquelle, ein Aperemeter und diverse organische Materialien. Daraus bauen wir einen Stromkreis und testen die Leitfähigkeit. Ursprünglich wollten wir alle Arten Materialien testen. Da wir wussten, dass metallhaltig Stoffe am besten leiten, haben wir und auf organische Materialien beschränkt. Uns ist aufgefallen des ständig irgendwo Kupferkabel geklaut werden des wegen wollen wir einen Ersatz finden. Außerdem schützt das die Umwelt. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Physik Thema Wasserraketen Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Paul Bonath (14) 22969 Witzhave Gymnasium Trittau Trittau Steffen Fischer (14) 22946 Brunsbek Gymnasium Trittau Trittau Michel Redlin (14) 22946 Trittau Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Püschel Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau Wir wollen durch das Bauen und dem Experimentieren einer Wasserrakete die Funktionsweise sowie mögliche Verbesserungen erarbeiten Hierzu bauen wir uns mit handelsüblichen Mitteln eine solche Wasserrakete selber.Wir gehen in unserer Arbeit unteranderem auf verschiedenen Arten von Wasserraketen ein, nehmen Bezug auf Füllmenge sowie Ermittlung der Flughöhe. Im Allgemeinen auf die Optimierung von Wasserraketen ein. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Physik Thema Wie baut man einen Solarofen Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Soran Peschke (12) 22926 Ahrensburg Eric-Kandel-Gymnasium Ahrensburg Freya Mohr (12) 22926 Ahrensburg Eric-Kandel-Gymnasium Ahrensburg Betreuung: Herr Dr. Rehbein Ort der Projekterstellung: Eric-Kandel-Gymnasium Wir haben uns bei unserem Pojekt mit dem Thema Solarofen beschäftigt und wie man einen baut, und zwar mit einfachen Sachen die man meistens auch zu Hause hat wie einen Pappkarton, Alufolie, Alte Klopapierrollen, altes Zeitungspapier Bilderrahmenglas und nartürlich die Sonne (im Winter oder wenn die Sonne nicht schien musste leider eine Solarlampe vorhalten). Den Sinn dieses Projekts sehen wir darin das man sich zum Beispiel beim Campen oder wenn garkein Strom für einen kleineren Zeitraum wie bei einem Stromausfall enthalten ist. Die wenigen Nachteile bestehen darin dass man dafür Sonnenschein braucht, ihn nur im Freien oder bei einem Fenster mit ausreichend Sonnenschein benutzen kann, und es auch bei bestimmten anderen Wetterlagen nicht möglich ist. Wir haben unseren Solarofen leider noch nicht so weit, dass er Wasser zum Kochen bringen kann lediglich erwärmen aber wir arbeiten weiter daran. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Physik Thema Wie Panzerknacker Ede aus Santa Fu ausbrach Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Pia Keller (13) 22952 Lütjensee Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Bittner Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau In meinem Projekt geht es darum, dass ich die Belastungskraft von verschiedenen Toilettenpapiersorten vergleiche und Ermittele, welches Toilettenpapier besser/geeigneter ist. Ob vielleicht vierlagiges oder dreilagiges besser ist und ob es einen Unterschied macht, wenn das Toilettenpapier recycelt oder nicht recycelt ist. Ich bin auf diesen Versuch gekommen, in dem ich mir gedacht habe, dass wenn man in ein Gefängnis kommt, mitwelchen vorhandenen Mitteln man ausbrechen könnte. Die Lösung ist Toilettenpapier. Man kann das Toilettenpapier übereinander legen und so die dicke und stärke festlegen. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Technik Thema AntiÖlSchiff - (AÖS) Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb David Beyer (13) 22880 Wedel Johann-Rist-Gymnasium Wedel Felix Schütze (13) 22880 Wedel Johann-Rist-Gymnasium Wedel Yahya Bassiouni (12) 22880 Wedel Johann-Rist-Gymnasium Wedel Betreuung: Frau Dr. Evers Ort der Projekterstellung: Johann-Rist-Gymnasium Wir haben uns damit beschäftigt, wie man Öl ohne Chemikalien und ohne große Unkosten aus dem Meer herausfiltern kann. Die Idee: Ein kleines Batteriebetriebenes Boot, dass automatisch nach Öl sucht und es dierekt aus dem Wasser filtert und wenn die Batterie leer ist, bzw. der Öltank voll ist, dies meldet und die Position anzeigt. So können wir das Boot ggf. zurückholen. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Technik Thema Das Hovercraft Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Tjorven Konrad Meyer (14) 22946 Trittau Gymnasium Trittau Trittau Felix Giering (14) 22958 Kuddewörde Gymnasium Trittau Trittau Tim Kenning (14) 22946 Trittau Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Bittner Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau Unser Projekt handelt von einem sogenannten "Hovercraft". Das Hovercraft ist ein Fortbewegungsmittel der etwas anderen Art. Als Grundgestell dient eine abgerundete Holzplatte auf dem wir einen Schlitten befestigt haben. Durch verschiedene Öffnungen entsteht ein Luftüberdruck der das Hovercraft zum Schweben bringt. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Technik Thema Lautsprecher mal anders Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Theresa Löding (14) 23898 Klinkrade Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Bittner Ort der Projekterstellung: Gymnasium Trittau Mein Projekt "Lautsprecher mal Anders" besteht aus einen Volleyball, Tennisball, Tischtennisball oder etwas anderen Runden, diese werde ich halbieren um eine Schale zu formen. dann werde ich testen ob dies sich als lautsprecher eignet. Außerdem könnte man es mit einer Fli Tunes oder einem Messzylinder ausprobieren. Dies könnte funktionieren, wenn ein Schall ensteht. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Technik Thema Papierherstellung Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Emma von Kostka (11) 22880 Wedel Dummyschule - nicht ändern oder löschen - Hannah Dreyer (11) 22880 Wedel Dummyschule - nicht ändern oder löschen - Viktoria Basedau (10) 22880 Wedel Dummyschule - nicht ändern oder löschen Betreuung: Frau Wilkerling Ort der Projekterstellung: Gebrüder-Humbolt-Schule Papier wird aus Urwaldbäumen hergestellt und deswegen wird der Urwald abgeholzt. Das wollen wir verhindern. Deswegen versuchen wir, aus gebrauchtem Papier neues hochwertiges Papier herzustellen. Wir wollen Papier herstellen, das biegsam, mit Tinte beschreibbar und glatt ist. Um das Papier mit Tinte beschreibbar zu machen, mischen wir zum Beispiel Leim und Kleister zum Papierbrei. Um es glatt zu bekommen, legen wir es zwischen zwei glatte Platten. Damit es biegsam wird, bügeln wir es zum Beispiel, wenn das Papierblatt trocken oder feucht ist. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr Kurzfassung Stand Schüler experimentieren Fachgebiet Technik Thema Temperaturmessung von Salzen mit einem Arduino Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Jakob Behnen (12) 22949 Ammersbeck Eric-Kandel-Gymnasium Ahrensburg Betreuung: Herr Dr. Rehbein Ort der Projekterstellung: Eric-Kandel-Gymnasium Ich habe mit einem Arduino (Mini-Computer ohne grafische Oberfläche) den Temperaturverlauf von Wasser während des Lösens von verschiedenen Salzen aufgenommen. Dazu wurde ein Temperaturmessmodul mit einer kleinen Schaltung (Widerstand) an den Arduino angeschlossen. Der Arduino wurde dann von mir programmiert, um in regelmäßigen Zeitabständen die Temperatur auszulesen. Weiterhin habe ich die Temperatur per USB-Schnittstelle an meinen Computer übertragen und dort mit einem Programm in „Processing“ als Diagramm angezeigt. Ich plane, das Programm noch etwas zu erweitern, um einen Betrieb auch ohne Computer zu ermöglichen. Geesthacht 2016 am 19. Februar 2016 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Diese Daten entsprechen dem Stand vom 03.02.2016 15:36 Uhr
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