Emilie-Exerzitien - Schönstatt

Anmeldung
Emilie Engel
zur Veranstaltung im Schönstatt-Zentrum
1893 geboren, wächst
Emilie Engel in der kleinen Gemeinde Husten
im Sauerland als viertes
von zwölf Kindern in
einer Großfamilie auf.
Nach ihrer Ausbildung
zur Lehrerin kommt sie
ins Ruhrgebiet und lernt
dort die soziale Not der
Menschen kennen. Ihr
Grundmotiv ist, in diesen Verhältnissen
die "Ärmsten am wärmsten" zu lieben
und ihnen ihr Schicksal zu erleichtern.
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Datum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anzahl Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Information und Anmeldung :
Schönstatt-Zentrum Aulendorf
Marienbühlstr. 10
88326 Aulendorf
Tel. 0 75 25 / 92 34-0
Emilie Engel Projekte
Trierer Str. 388, 56070 Koblenz
Tel. 0261/2701-161
Mail: [email protected]
Sie lernt die Schönstattbewegung kennen und stellt sich 1926 Pater Kentenich
für die Gründung der Schönstätter Marienschwestern zur Verfügung. Schon als
junge Schwester bietet sie Gott ihr Leben
an, damit die Gemeinschaft Heilige hervorbringt. Gott nimmt ihr Angebot ernst.
Eine tückische Lungentuberkulose beendet nach neun Jahren ihre aktiveTätigkeit im Dienst der Gemeinschaft. Es folgt
eine lange Krankheitsphase mit schweren Operationen und Zeiten totaler
Isolierung. Sie nimmt all das als Teil ihrer
Berufung an. Eine fortschreitende Lähmung schränkt ihre Tätigkeit wachsend
ein. Trotz heftiger Schmerzen strahlt
Schwester M. Emilie Freude, Barmherzigkeit und einen unerschütterlichen
Glauben aus. Am 20.11.1955 stirbt sie im
Alter von 62 Jahren.
Emilie-Exerzitien 2016
in Aulendorf
Menschen gehen manchmal gnadenlos
mit sich selbst und mit anderen um.
Wir gehören, zu einer Generation, die
sagt: „Dem werde ich es aber heimzahlen“ und: „Ich hoffe, die kriegen, was sie
verdient haben.“
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In Nachahmung Marias sind wir berufen,
Christi Zeugen der Liebe zu werden.
250,- €
Gott liebt uns so sehr, das er uns sein
Erbarmen schenkt, uns unsere Armut
abnimmt. Er sagt uns zu:
„Meine Liebe weicht nicht
von dir ab ...“
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der Barmherzigkeit zu werden „durch
einen echten Weg, der dem Evangelium
entspricht“.
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prägen nicht selten unseren Alltag und
machen uns krank. Wir fühlen uns
erbärmlich, sind entmutigt oder entwickeln Aggressionen.
Am Leben von Emilie Engel ist zu sehen,
was Gottes Erbarmen bewirken kann:
Mit der Zeit ist sie selbst zum Spiegel
der Barmherzigkeit Gottes geworden.
Dabei haben wir eigentlich Sehnsucht
nach jemand, der zu uns steht, der an
das Gute in uns glaubt, der bedingungslos „JA“ zu uns sagt.
Ein wenig Erbarmen würde uns gut tun,
würde schon so viel bei uns bewirken.
Papst Franziskus lädt
uns ein, mit unserem
alltäglichen „Ja“ zu uns
und anderen Menschen
den Egoismus zu besiegen und das Leben
anderer froher zu machen und ihnen
Hoffnung zu schenken.
Er lädt uns ein, Gott und seine Gnade in
unserem Leben in Fülle anzunehmen
und dann unserseits zu „Handwerkern“
:
In den Emilie-Veranstaltungen wollen wir
dem nachgehen und darüber nachdenken, welche Impulse für unser Leben
darin liegen.
am 17. Februar 2016, 09.00 Uhr
beim Frauenfrühstück
im Schönstatt-Zentrum Aulendorf