Jetzt kommt Deutschland in Schwung

Jetzt kommt
Deutschland
in Schwung
Vibrierend leicht fit werden
Deutschlands
erster und einziger
Ratgeber zum
Vibrationstraining
Draksal Fachverlag GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Täubchenweg 8 | D-04317 Leipzig
Fon (0341) 26 528 009 | Fax (0321) 21 253 057
[email protected] | www.deutschland-vibiriert.de
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Inhaltsverzeichnis
Draksal Fachverlag GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Vibrationstraining
bringt Deutschland
in Schwung
Diplom- Sportwissenschaftler
Marco Beutler macht es vor
Muskeln stärken, Gelenke wieder fit machen und Schmerzen
bekämpfen. Deutschlands bekanntester Vibrationsexperte
Marco Beutler rüttelt seine Leser im «Handbuch Vibrationstraining» auf und kurbelt ihre Gesundheit an. Das erste und bisher einzige Buch über Vibrationstraining im deutschsprachigen
Raum besticht durch seine originelle Bildsprache, die diese
neuartige Trainingsmethode besonders anschaulich vermittelt.
Sportwissenschaftliche, physikalische und biomechanische
Zusammenhänge werden lebensnah und leicht verständlich erklärt. Besonders zielorientiert zeigt ein großer Übungsteil, wie
Menschen jeden Alters und jeder Fitnessstufe ein optimales
Trainingsergebnis erzielen können.
Falls der innere Schweinehund mal wieder anfängt zu knurren, hilft der Diplom-Sportwissenschaftler mit gekonnten Motivationskicks auf die Platte zurück. Der Ratgeber «Handbuch
Vibrationstraining – Schwingen Sie mit» ist aktuell im Draksal
Fachverlag erschienen – dem Fachverlag für leicht verständliche Ratgeber.
(135 Wörter, 1117 Zeichen)
Draksal Fachverlag GmbH
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Interview mit
Marco Beutler
1. Seit vielen Jahren betreuen Sie als leidenschaftlicher Trainer und sportlicher Leiter
eines Fitnessclubs verschiedene Kunden.
Können Sie aus Ihrer Praxiserfahrung heraus schildern, was Vibrationstraining ist und
wie es funktioniert?
Beim Vibrationstraining wird ein Gerät, meist
eine Standplatte, von einem Motor angetrieben und erzeugt dadurch Schwingungen.
Diese werden direkt in den Körper geleitet
und der Muskel über einen natürlichen Reflex
zum Anspannen gebracht. Mittels dieses
Verfahrens können verschiedene Effekte und
Wirkungsweisen wie Kräftigung, Beweglichkeitsverbesserung oder Schmerzreduktion
erzielt werden.
2. Es tauchen ständig neue Fitnesstrends
und Geräte auf. Was unterscheidet das Training mit der Vibrationsplatte von anderen
Trainingsmöglichkeiten?
Diese Trainingsform ist seit Jahren etabliert
und wird immer weiter erforscht. Sie ist also
kein kurzweiliger hipper Trend zum Stopfen
eines Sommerlochs. Was viele Menschen am
Vibrationstraining begeistert, ist die Vielseitigkeit und der geringe Zeitaufwand. Vibrationstraining kann separat oder als Ergänzung zu
anderen Sportarten genutzt werden. Man
hat viele verschiedene Effekte und Wirkungsweisen bei einem vergleichsweise geringen
Trainingsaufwand (ca. 10-15 min).
3. Wann ist Vibrationstraining sinnvoll und
wann ist es nicht zu empfehlen?
Sinnvoll ist das Vibrationstraining für
Personen mit schwachen Muskeln, einer
geringen Beweglichkeit oder auch einfach zur
Massage. Aber vor allem im Therapiebereich
sind erstaunliche Effekte möglich z.B. bei
Erkrankungen des Nervensystems wie Morbus
Parkinson. Vibrationstraining fördert die
muskuläre Kraft und Koordination, weniger
die Ausdauer. Deshalb würde ich Abnehmwilligen ans Herz legen, das Vibrationstraining
mit anderen Trainingsformen zu kombinieren.
Der Erfolg ist auch beim Vibrationstraining
vom Kalorienverbrauch, der Intensität und vor
allem der Ernährung abhängig.
4. Die Anschaffung einer Vibrationsplatte
ist mitunter ein teures Unterfangen. Warum
lohnt sich ein Kauf dennoch?
Ein vernünftiges Gerät ist kaum unter 2.500
Euro zu haben. Für diesen Betrag kann man
mehrere Jahre in einem Fitness-Studio auf
einem Vibrationsgerät trainieren oder einen
Physiotherapeuten mit Platte buchen. Wer
jedoch gerne unabhängig von Terminvorgaben oder sehr häufig trainieren möchte, der
schwingt in den eigenen vier Wänden. Letztendlich ist es eine Frage des persönlichen
Nutzens. Bin ich von etwas überzeugt und
nutze es sehr häufig, dann macht es Sinn,
sich ein eigenes Gerät anzuschaffen.
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5. Das «Handbuch Vibrationstraining» ist das
einzige Buch im deutschsprachigen Raum
zum Thema Vibrationstraining. Was ist das
Anliegen Ihres Werks?
Zum einen möchte ich Menschen für das Vibrationstraining begeistern und ihnen dieses
neue Übungsgerät näherbringen. Zum anderen erhoffe ich mir, Personen vor unseriösen
Versprechungen und fehlerhaftem oder sogar
schädlichem Training bewahren zu können.
Da ich bei keinem Plattenhersteller oder –vertrieb unter Vertrag stehe, kann ich dies seriös
und ohne Angst vor Provisionsverlusten tun.
6. Ihr Buch ist bereits in der 2. Auflage erschienen. Was ist Neues dazugekommen?
Das Buch ist komplett überarbeitet und fast
vollständig neu geschrieben worden. Wir
haben nach wie vor einen wissenschaftlichen
Teil integriert, aber der Fokus liegt diesmal
deutlich auf dem praktischen Training.
Dadurch werden auch Personen außerhalb
der Medizinberufe oder der Sportwissenschaft angesprochen. Neu hinzugekommen
ist eine umfangreiche Übersicht über die auf
dem Markt befindlichen Vibrationsgeräte:
Von Standplatten über Wippen und Hanteln
bis hin zu einem Vibrationsfahrrad werden
verschiedene Anbieter vorgestellt. Insgesamt
ist das Buch strukturierter und dadurch
viel übersichtlicher geworden. Der Text ist
leicht verständlich und angenehm zu lesen.
Die zahlreichen Übungen sind eingängig
beschrieben und werden mit qualitativ hochwertigen Bildern veranschaulicht.
7. Wie arbeiten Ihre Leser am besten mit
Ihrem Trainingsratgeber?
Der Leser kann sich vor dem Training über
die einzelnen Wirkungsweisen informieren
und sich dann Gedanken machen, was er
trainieren möchte. Übungspläne zu vielen
verschiedenen Einsatzgebieten sind bereits
auf drei Schwierigkeitsniveaus komplett ausgearbeitet. Übungen, Reihenfolge, Frequenzempfehlung, Übungsdauer und Pausen sind
einfach zu ersehen. Sie können darüber hinaus ergänzt oder kombiniert werden. Durch
den strukturierten Aufbau und das Register
kann der Leser das Buch zudem jederzeit als
schnelles Nachschlagewerk nutzen.
Über den Autor
Draksal Fachverlag GmbH
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Marco Beulter studierte
Sportwissenschaften
mit dem Schwerpunkt
Leistungssport an der
Johann Wolfgang GoetheUniversität Frankfurt am
Main. Seit 2002 arbeitet er
als sportlicher Leiter eines
Fitnessclubs. Er ist Autor
des Buches «Handbuch
Vibrationstraining», das im
Draksal Fachverlag erschienen ist.
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Die 8 goldenen
Vibrationsregeln
1.
3.
2.
Mit der Feder verlieren Sie
die Dämpfung während der
Übung nie aus dem Blick
Machen Sie sich den Anfang leicht
Keiner, der mit Bergwandern beginnt,
versucht sich sofort am Achttausender. Warum sollten Sie sich dann gleich die schwerste
Übung heraussuchen? Starten Sie immer mit
der ersten Grundübung eines Trainingsplanes
und steigern Sie sich langsam. Das sichert
Ihnen den Erfolg, hält Sie bei Laune und
schützt vor Überforderung und Verletzung. Am
Anfang stehen jeweils einfache, statische Belastungen, die sich allmählich bis hin zu den
dynamischen und aufwendigeren Übungsvarianten steigern.
Die Pause ist Teil des Trainings
So wie Sie regelmäßig eine Arbeitspause brauchen, verlangt auch Ihr Körper
nach der entspannenden Auszeit. In dieser
Phase erholen sich Muskeln wie Nerven und
wappnen sich für die nächste kräftezehrende
Belastung. Deshalb finden Sie in jedem Trainingsplan eine Angabe zur Pausenzeit. Generell gilt für Ihre Trainingsgestaltung: Legen Sie
als Starter zwischen Ihren zwei Trainingstagen
pro Woche ausreichend Pause ein. Fortgeschrittene steigern sich auf drei Trainingstage,
immer mit einem Ruhetag dazwischen.
Auf lange Pausenzeiten weist Sie
dieser Pausenknopf hin
Sorgen Sie für ausreichend Puffer
Damit der Kopf nicht wackelt, sollte
mindestens eines Ihrer Gelenke für Dämpfung
sorgen. Beugen Sie daher Knie beziehungsweise Ellbogen immer leicht. Je stärker die
Beuge und je weniger Ferse auf der Platte,
umso besser die Dämpfung. Wichtig: Steht
der ganze Fuß auf der Platte, unbedingt das
Knie ordentlich beugen! Für die Hüfte gilt: Ein
aufgerichtetes Becken mit vorgeschobenem
Po und eingezogenem Bauch dämpft gut. Weniger Dämpfung gibt’s bei zurückgekipptem
Becken mit Hohlkreuz.
4.
Zubehör gehört dazu Ihren wichtigsten
Helfer finden Sie in der Trainingsmatte. Dank ihr können Sie beruhigt die Hände
und Beine auf die Platte legen. Sie dämpft
und macht das Training angenehmer. Sobald
Sie Kraft in Arme und Schultern bekommen
wollen, brauchen Sie die Griffbänder oder
Liegestützgriffe. Step und Bälle ergänzen und
intensivieren den Trainingseffekt.
Übungen mit Zubehör
erkennen Sie am Koffer
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Alles sicher im Griff
Liegestützgriffe Damit schonen Sie Ihre Handgelenke. Um den entstehenden Druck großflächig zu verteilen, nehmen Sie die korrekte
Griffposition ein: Halten Sie das Handgelenk
gerade. Die Hand nicht nach innen oder
außen wegkippen!
Tipp: Der Daumen zeigt senkrecht nach
unten.
Griffband Benutzen Sie das Band immer mit
Zug nach oben. Ein steiler Winkel überträgt
die Schwingungen am besten in den Arm- und
Schulterbereich. Die Vibrationsintensität kann
durch die Griffstärke variiert werden. Je fester
Sie die Hand um das Band schließen, desto
besser gelangt die Schwingung von der Platte
in den Arm. Lockern Sie den Griff, erreicht die
Vibration die Schultern nicht mehr. Besser
gelangt die Schwingung von der Platte in den
Arm. Lockern Sie den Griff, erreicht die Vibration die Schultern nicht mehr.
Dieser Winkel erinnert Sie
stets an den richtigen Griff
bei Stütz und Band
Auf die Trainingsparameter kommt es an
Mehrere Trainingspläne, eine Übung? Sie
werden feststellen, dass einige Grundhaltungen sehr gut für verschiedene Trainingsziele
geeignet sind. Doch Vorsicht! Übung ist nicht
gleich Übung, der Unterschied liegt in kleinen,
wichtigen Details: den Geräteeinstellungen
und Trainingsparametern. Führen Sie daher
die Übungen immer mit den jeweils empfohlenen Angaben zu Frequenz, Dauer, Serie und
Pause durch.
Den Hub nicht vergessen
Zum Hub habe ich Ihnen in den Trainingsparametern keine Angaben gemacht. Das hat
einen einfachen Grund. Der Hub variiert je
nach Gerätetyp. So lassen sich vier Millimeter
Hub auf einer Wippe wesentlich leichter über
das Becken abdämpfen als auf der vertikal
schwingenden Platte.
Grundsätzlich gilt: Starten Sie immer mit
einem niedrigen Hub und wählen die Einstellung «low» beziehungsweise einen hüftbreiten
Stand. Mit ausreichender Trainingserfahrung
können Sie die Amplitude erhöhen.
Tipp zur Kontrolle: Die Füße dürfen nie
schwingungsbedingt von der Platte abheben.
Lassen Sie sich helfen
Eine Therapie mit der Vibrationsplatte
lindert Schmerzen, fördert Durchblutung wie
Stoffwechsel und stellt so manche Sensoren
in unserem Körper wieder scharf. Darum können auch gesundheitlich stark eingeschränkte
Personen das Vibrationstraining für sich
nutzen. Das geht manchmal besser zu zweit.
Bei einigen Übungen erweist sich Hilfestellung
durch einen Trainingspartner als besonders
nützlich. Morbus-Parkinson-Patienten sollten
keinesfalls ohne Aufsicht trainieren.
Anhand des Pärchens erkennen
Sie die entsprechenden
Übungen sofort
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FAQ
Schwankst du noch
oder vibrierst du schon ...
Wer zögert, wenn das Wort Vibrationstraining
fällt, hat den Kopf wahrscheinlich voller Fragen. Wie funktioniert das eigentlich? Vibriere
ich oder bringe ich etwas zum Vibrieren? Das
knappe «Ja» des Fachmanns wirbelt die Fragezeichen vollends durcheinander. Beginnen wir
also einfach am Anfang.
1. Was bedeutet Vibrationstraining?
Eine sogenannte Vibrationsplatte gibt dieser
schonenden Trainingsmethode ihren Namen.
Ein bis zwei Motoren bringen eine Stahl- oder
Fiberglasplatte in Schwung und übertragen
damit Vibrationen auf den Körper.
2. Wie wirkt es?
?
Die Muskeln werden durch die Vibrationen
kurzzeitig gedehnt. Diese Dehnung löst
den sogenannten Spindelreflex aus, der die
Muskulatur wieder ruckartig zusammenzieht.
Anders ausgedrückt: Die Vibrationen der Platte bringen meine Muskeln zum Vibrieren und
diese antworten mit Muskelkontraktionen.
3. Wofür ist das gut?
Die Kontraktionen sind pures Muskeltraining.
Nur fremdgesteuert. Sie können die Stärke
der Vibrationen jedoch dem individuellen
Fitnessgrad anpassen. Sie steigern Kraft,
reduzieren Schmerz und lockern auf. Damit
verbessert Vibrationstraining die Beweglichkeit, Koordination, Durchblutung und
Balance – die Platte entpuppt sich als wahrer
Allrounder.
4. Ist Vibrationstraining nur für die
Fitness?
Besonders bei spezifischen Problemzonen
ist die Platte gezielt einsetzbar. Der Anwendungsspielraum geht dabei über ein reines
Fitnesstraining hinaus. Nach der Geburt den
Beckenboden kräftigen, Parkinson entgegenwirken und die Balance halten, trotz
Osteoporose Muskeln und Knochen aufbauen
und stabilisieren – mit Vibrationstraining ist
Prävention ein Leichtes.
5. Für wen ist das nicht geeignet?
Die Einsatzmöglichkeiten konzentrieren sich
nicht nur auf Fitness, sondern erstrecken sich
auch auf den therapeutischen Bereich. Trotzdem muss man manchem leider
vom Vibrationstraining
abraten. Bei künstlichen
Gelenken, Nieren- und
Gallensteinen, Thrombosen und schwerem
Diabetes ist die Platte ungeeignet. Auch
Schwangere sollten
auf das Training
verzichten.
6. Wie viel Zeit kostet das Training?
Die anstrengenderen
Kräftigungsübungen
können bereits nach
Draksal Fachverlag GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Täubchenweg 8 | D-04317 Leipzig
Fon (0341) 26 528 009 | Fax (0321) 21 253 057
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20 Sekunden vorbei sein. Eine Massageeinheit ist in ein bis zwei Minuten von der
To-do-Liste gestrichen. Die Übungen sind also
sehr kurzweilig. Insgesamt trainieren Sie nicht
länger als zehn bis fünfzehn Minuten – damit
ist auch der innere Schweinehund leicht
außer Gefecht zu setzen.
7. Wie oft kann ich trainieren?
Auch wenn Vibrationstraining in jeden Stundenplan passt, sollte man nicht übereifrig
werden. Ein Ruhetag zwischen den Trainingseinheiten muss eingehalten werden. Als
Anfänger können Sie an zwei Tagen in der
Woche auf die Platte steigen. Mit fortgeschrittener Trainingserfahrung erhöhen Sie Ihr
Pensum bei Bedarf auf drei Tage die Woche.
Die Massageeinheit dürfen Sie sogar täglich
anwenden.
8. Auf was muss ich achten?
Einige kleine Grundregeln sollten Sie beherzigen, wenn Sie auf die Platte steigen. Die
Dämpfung der Vibrationen ist ganz entscheidend. Halten Sie je nach Übung Knie oder Ellbogen immer leicht gebeugt. So sorgen Sie für
ausreichend Puffer zum Kopf hin. Das Training
soll Ihnen ja Spaß und nicht Kopfschmerzen
bereiten.
9. Kann die Hantelbank endlich in
den Keller?
Wer nicht so sehr auf Muskelberge aus ist und
wenig Zeit in klassisches Krafttraining investieren möchte, findet im Vibrationstraining eine
gute Alternative. Außerdem können Sie mit der
Vibrationsplatte dort Kraft aufbauen, wo das
Krafttraining schlapp macht – zum Beispiel bei
stark geschädigten Gelenken.
10. Wie bringe ich Abwechslung
ins Training?
Je nach Ihrem persönlichen Ziel können Sie
das Vibrationstraining natürlich mit anderen
Trainingsmethoden kombinieren. An der Platte
können die Muskeln schon mal heiß laufen –
und steigern damit die Leistung anschließender
Übungseinheiten. Egal mit welchem Training Sie
die Platte kombinieren möchten, Sie können
sich mit ihr auch im Anschluss durch Massage
und Lockerung für die Anstrengungen belohnen.
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In Schwung gekommen ?
Marco Beutler
Handbuch Vibrationstraining
Schwingen Sie mit!
204 S., 14,8 x 21 cm
ISBN 978-3-86243-012-3
Leipzig: Draksal Fachverlag GmbH
Verkaufspreis: nur 19,90 €
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