GOBI MONGOLEI 15 TAGE WUNDERWELTEN-REISE MAGIC MOMENTS Schützend wacht ein blauer Himmel über Mensch und Land. Drehen wir noch eine Runde? Die Stunde der Gebetsmühlen im Gandan-Kloster. Was vom Größenwahn blieb: Karakorum, die versunkene Machtzentrale Dschingis Khans. Seltenheitswert mit neuen Chancen: das Tachi-Pferd in freier Wildbahn. Da legst di nieder. Genussstunden in den heißen Quellen von Zencher. Authentisches Nomaden-Feeling in lautlosen Jurtennächten. Die Klippen von Bajandsag brennen jeden Abend schöner. Gefühlswandeln im größten intakten Ökosystem der Welt. Rot-Weiß ohne Pommes. Des Mongolen liebstes Naturschauspiel. REISEVERLAUF Die Sache wird spannend. Denn der Legende nach hielt Dschingis Khan bei seiner Geburt einen Blutklumpen in der rechten Faust, das prophetische Zeichen für Stärke und Willenskraft. Und so kam, was kommen musste: Er einigte die mongolischen Sippen und unterwarf die Steppenvölker. Besiegte die Tataren, Keraiten, Naimanen und nahm Peking ein. Eroberte Buchara, Samarkand und schickte seine Truppen bis weit nach Europa. Dann fiel er vom Pferd und starb daran. Da hatte sein Reich die Größe von 19 Millionen Quadratkilometern erreicht, doppelt so groß wie China heute. Gestartet in Frankfurt 1, landen Sie zum Beginn des neuen Tages in Ulan-Bator 2, nicht weit weg von der Quelle des Onon, wo der Stammbaum Dschingis Khans aus der Verbindung eines Wolfes mit einer Hirschkuh hervorging. Wir sagten ja, es wird spannend. Nach dem Zerfall des Mongolischen Reiches lebten die meisten Einwohner wieder als Nomaden und machten Platz für die Ausbreitung des Buddhismus. So wurde das Gandan-Kloster zum zentralen Heiligtum der Mongolei, in typisch chinesischer Architektur zwar, aber durch das goldene Dach mit unverkennbaren Stilelementen mongolischer Baukunst. Mit dem ersten Sonnenstrahl werden wahre Kunstwerke von Gebetsmühlen gedreht, unablässig von jedem, der noch einen Wunsch auf der Seele hat. Wir halten uns an die Zeremonie der Mönche, denn sie haben den besten Draht zum Dalai Lama, dem eigentlichen Oberhaupt des Klosters. Das Tachi gilt als die einzige Wildpferdart, die in ihrer Urform überlebt hat. In freier Wildbahn galten sie schon als ausgestorben, da gelang in der Einsamkeit des Chustain-Nuruu-Nationalparks 3 der Erhalt ihrer natürlichen Population. Nun brauchen Sie auf unserer Wanderung durch das mongolische Birkengebirge nur noch viel Glück und vielleicht ein Tele. Die Motive sind faszinierend. Über den sattgrünen Hochebenen liegt die Ruhe wie ein schützendes Tuch. Jahrhunderte hat sich nicht viel getan. Nomaden kamen, stellten ihre Jurten auf und ließen ihre Herden das saftige Gras mähen. An besonderen Tagen gab es Chorchog, einen frisch geschlachteten Hammel mit Kartoffeln, Zwiebeln und Karotten in einer verschlossenen Milchkanne über dem Lagerfeuer gekocht. Dann zogen sie weiter. Schneehasen, Wildziegen, das Altai-Königshuhn, die Steppenadler, der kleine Gobi-Bär, das Yak und die Baktrischen Kamele aber blieben. Wir auch. Am Rande des Khogno-Khan-Naturreservats in Gurwanbulag 4 auf Einladung einer Nomadenfamilie mit überraschenden Einblicken in ein grundlegend anderes Leben voller Fröhlichkeit und Gastfreundschaft. Richtig, die Vögel sind natürlich auch geblieben. Genau genommen ein wahres Vogelparadies, rund um den Ugi-See. Er liegt am Weg nach Karakorum 5, unserer ersten hautnahen Begegnung mit Dschingis Khan. Qara Qorum war im 13. Jahrhundert der Sitz seines mongolischen Weltreiches und ein Zentrum für Kunsthandwerk und Handel. Geschichtlich gesehen währte die Freude daran nur kurz, nachdem die Chinesen zum Gegenschlag ausgeholt und Karakorum plattgemacht hatten. Im 16. Jahrhundert wurden die Reste der Stadt dann endgültig zum Steinbruch für das buddhistische Kloster Erdene Dsuu. Mit einem Grundriss von 400 mal 400 Metern, 300 Jahren Bauzeit und 100 schneeweißen Stupas auf der Klostermauer. Viel Unbekanntes und Beeindruckendes hat unsere Reise bisher begleitet. Warum nicht ein paar Stunden der reinen Wohltat frönen? Mit 85 Grad sprudelt das schwefelhaltige Wasser aus den Quellen von Zencher 6, gluckert durch die dampfenden Lagunen und bereitet gesundheitsfördernde Freude, wenn Sie sich in seinem Lauf niederlassen. Das Zencher-Jurtencamp ist mit verschiedenen Thermalbecken, Sauna und Massagen darauf spezialisiert, das Vergnügen bis zum Abendessen zu verlängern. Wechselbäder stehen in dem Ruf, Kreislauf und Stoffwechsel anzuregen. Also nichts wie ins Orchon-Tal 7 zum grausig kalten Wasserfall. Erst die Schlucht hinunter, dann frohen Mutes abtauchen, wo selbst Altmeister Kneipp mit den Zähnen geklappert hätte. Ersetzt die Tagescreme für eine Woche mindestens. Alle anderen wandern durch das vulkangespickte Flusstal, und wenn unterwegs eine Nomadenfamilie winkt, heißt das willkommen zu einem Glas Airag, dem leicht alkoholischen Nationalgetränk für und gegen alles. Deshalb nicht fragen – einfach trinken. Das Schicksal aller mongolischen Klöster war gleich: Sie wurden zerstört. Nur ein Stupa mit den Namen der gefallenen Mönche erinnerte in den Ruinen des Ongi-Klosters 8 an seine glorreiche Vergangenheit als Zentrum der buddhistischen Bildung in Medizin, Philosophie und Astrologie. Das darf es nicht gewesen sein, sagten sich ein paar hartnäckige Mönche und errichteten einen neuen Tempel, um wieder zu praktizieren. Also: Wenn Sie ungeklärte Fragen zu den Wirren des Lebens haben – nur zu, näher werden Sie der Erleuchtung vermutlich nicht kommen. Sollte Rot Ihre Lieblingsfarbe sein, wird das heute Ihr Tag. Denn die Sedimentfelder von Bajandsag 9 verwandeln sich in der Abendsonne in die berühmten »brennenden Klippen«. Noch ist es nicht so weit. Seit hier erstmals Dinosaurier-Eier gefunden wurden, werden ständig neue Nester freigelegt. Also Obacht, wenn es bei Ihrer Wanderung durch den Saxaulwald zu den rot glühenden Klippen unerwartet quieken sollte. Dennoch kein Grund zur Panik. Der Raubdinosaurier Velociraptor wurde nicht größer als ein Truthahn. Nicht weit von Dalandsadgad, was die »drei Schönheiten der Gobi« bedeutet, liegt das größte intakte Ökosystem der Welt, der Gurwan-Saichan-Nationalpark, 0 mit wesentlich mehr als drei Schönheiten. Da marschieren kilometerlange, 300 Meter hohe Wanderdünen durch die Gebirgszüge des Gobi-Altai, da sind die sibirischen Steinböcke, Kropfgazellen und Schneeleoparden zu Hause und auf dem Gurwan-Saichan-Berg pfeift uns der Wind ein Ständchen. »Singende Düne« sagen die Einheimischen, wenn uns die Sandkörner auf dem Kamm geheimnisvoll eine kleine Nachtmusik brummen. In der Geierschlucht Jolyn Am q wird nicht gebrummt, da klopft der Bach vom Tal kommend an die Felsen und verschwindet selbst im Sommer unter einem fetten Schneefeld auf Nimmerwiedersehen. Geier, Steppenbussarde und Falken allein wissen, ob und wo er wieder zum Vorschein kommt. Wir aber können sicher sein, dass uns am Abend das Jurtencamp Gobi Mirage gastfreundlich aufnehmen wird. Wenn von den »verehrten, liebsten Weißen« die Rede ist, sind nicht wir gemeint. Nein, hier geht es um ein Wunderwerk von Mutter Natur, die über Jahrhunderte Wind und Wetter geschickt hat, um eine gewaltige Felsformation nach ihrer eigenwilligen Vorstellung zu formen. Zagaan Suwarga w wird sie von Einheimischen genannt, »Weiße Stupa«. Und getreu dem chinesischen Ordnungsprinzip Yin und Yang liegen unweit der liebsten Weißen die liebsten Roten, Ulaan Suwarga, Sinnbild einer wunderschönen Landschaft über ewig blauem Himmel. Wir haben lange nichts mehr von Dschingis Khan vernommen, bis auf die vielen Legenden natürlich, wo er sich zwischen den Raubzügen mit seinen Kriegern versteckt haben könnte. So ein Ort sollen die Felsen von Baga Gasrin Tschuluu e gewesen sein. Es könnte sich auch um sein Sommercamp gehandelt haben, denn die traumhafte Landschaft mit ihren Mineralquellen ist wie geschaffen für eine Phase der Ruhe und Erholung, wo nicht alle naselang ein Kopf rollen muss. Noch eine Nacht im Jurtencamp. Noch einmal authentisches Mongolei-Feeling, dann heißt es Abschied nehmen von den malerischen Landschaften und ihrer geheimnisvollen Einsamkeit. Am Nachmittag sind wir zurück in Ulan-Bator r. Das Platinum Hotel liegt nur fünf Minuten entfernt vom Dschingis-Khan-Platz. Hier schließt sich der Kreis Ihrer Reise durch das Land eines gnadenlosen Herrschers. Der Himmel schickt noch einmal sein schönstes Blau, wenn das Ende naht. Nur fallen wir nicht vom Pferd, sondern heben ab in Richtung Frankfurt t, wo ein anderer Wind weht. LEISTUNGEN BEI CHAMÄLEON = = Wunderwelten-Reise mit höchstens 12 Teilnehmern Durchführungsgarantie ab 4 Teilnehmern = = = = = = = = Allrad-Reiseminibus 2 Übernachtungen im Hotel in Ulan-Bator sowie 11 Übernachtungen in traditionellen Jurtencamps mit gemeinschaftlichen Sanitärzelten Täglich Frühstück, 11 x Mittagessen, 13 x Abendessen Nomadenleben hautnah in Gurwanbulag Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder Reiseliteratur 100 m² Regenwald auf Ihren Namen Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung HINWEISE ZU IHRER REISE = = = = = Falls einzelne der genannten Unterkünfte nicht verfügbar sind, wird eine möglichst gleichwertige Alternative gebucht. Bei den angegebenen Fahrzeiten handelt es sich um die reine Fahrtdauer. Pausen und Fotostopps bleiben unberücksichtigt. Bürger der Bundesrepublik Deutschland benötigen für einen Aufenthalt von maximal 30 Tagen kein Visum für die Einreise in die Mongolei. Bürger Österreichs und der Schweiz benötigen jedoch ein Einreisevisum in die Mongolei. Ihr Reisepass muss noch mindestens sechs Monate über die Reise hinaus gültig sein. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Beiblatt »Wichtige Visainformationen«, das Sie bei Buchung zusammen mit den Bestätigungsunterlagen erhalten. Österreichischen und Schweizer Staatsbürgern empfehlen wir die Visabeantragung über deren Partner Kurier Service e.U. (AT) bzw. AVS allvisumservice GmbH (CH) vorzunehmen. Selbstverständlich können Sie das Visum auch eigenständig bei der zuständigen Servicegesellschaft beantragen. Wenn Sie eine andere Staatsbürgerschaft besitzen, erkundigen Sie sich bitte rechtzeitig bei Chamäleon oder direkt bei der zuständigen Botschaft nach aktuellen Einreisebestimmungen, Antragsformalitäten und Visagebühren. Einreise- und Visabestimmungen können sich auch kurzfristig ändern. Auskünfte erteilen auch die zuständigen Konsulate oder Botschaften. Bei der Reise ab 10.07.2016 besuchen Sie das Naadam-Fest am 11.07.2016 in Ulan-Bator (Eröffnungszeremonie, Ringkampf, Bogenschießen, Knöchelschnipsen) und am 12.07.2016 im Chustain-Nuruu-Nationalpark (Pferderennen). Wir freuen uns, dass Sie sich für eine unserer neu ins Programm aufgenommenen Reisen entschieden haben. Mit großem Einsatz werden die Reiseleiter/-innen Sie begleiten, sich um das Organisatorische kümmern und Ihnen in allen Belangen hilfreich zur Seite stehen. Dennoch bitten wir um Ihr Verständnis, wenn bei den ersten Terminen der Reise möglicherweise bestimmte Abläufe noch nicht optimal gelöst oder eingespielt sind. In Zusammenarbeit mit unserer örtlichen Agentur werden wir alles tun, damit die Reise für Sie zu einem einmalig schönen Erlebnis wird. HINWEISE ZU UNSEREN EMPFEHLUNGEN = = = Chamäleon sucht die Aktivitäten nach bestem Wissen und Gewissen aus und bietet Ihnen die Vermittlung als kostenlosen Service an. Die Durchführung der Aktivitäten kann nicht garantiert werden. Ihre Buchungswünsche teilen Sie bitte zum Anfang der Reise Ihrer Reiseleitung mit. Die Reservierung und Bezahlung der gewünschten Aktivitäten erfolgt vor Ort. Wir bemühen uns, diese Liste stets aktuell zu halten. Kurzfristige Preiserhöhungen müssen wir an Sie weiterreichen. Der Umrechnungskurs beträgt 1 € = ca. 1,09 US-$ (Stand: März 2016). ABREISEDATUM / PREIS Abreisedatum / Preis CHF inklusive Linienflug mit MIAT (Mongolian Airlines) ab/bis Frankfurt 30.06.16 / 3.649 CHF 21.07.16 / 3.649 CHF 11.08.16 / 3.649 CHF 03.09.16** / 3.649 CHF Anschlussflug Zürich – Frankfurt – Zürich = ab 309 CHF Preis ohne Linienflug = 2.549 CHF PREISHINWEISE = = = = = = = Einzelzimmerzuschlag: 439 CHF (Einzelbelegung im Jurtencamp der Nomadengemeinde Gurwanbulag nicht möglich) Einzelzimmerzuschlag am 10.07.2016: 499 CHF (Einzelbelegung im Jurtencamp der Nomadengemeinde Gurwanbulag nicht möglich) Rail & Fly (ICE-Bahnfahrt innerhalb Deutschlands): 99 CHF (2. Klasse) bzw. 189 CHF (1. Klasse) Business-Class-Flug-Aufpreis: ab 1.249 CHF Lounge-Aufenthalt für max. 3 Stunden am Flughafen von Frankfurt: 39 CHF (*) Sie besuchen das Naadam-Fest in Ulan-Bator und im Chustain-Nuruu-Nationalpark. (**) Aufgrund einer Flugplanänderung fliegen Sie ab Berlin-Tegel über Moskau nach Ulan-Bator und dieselbe Strecke zurück. IHR TAG-FÜR-TAG-PROGRAMM 1. Ab in Dschingis Khans Heimat Mit einem Koffer voller Vorfreude geht es per Bahn oder Flugzeug nach Frankfurt und von dort am Nachmittag in die Mongolei. 2. Willkommen in Ulan-Bator Ihr Reiseleiter freut sich auf Sie und begrüßt Sie herzlich nach der morgendlichen Landung, voraussichtlich um 6:00 Uhr, am Flughafen von Ulan-Bator. Bei einem Frühstück in einem Café sammeln Sie Kräfte für den Tag und können anschließend Ihr Hotel beziehen und sich etwas entspannen. Am Nachmittag lernen Sie auf einem Stadtrundgang das Herz der Hauptstadt kennen: den zentralen Dschingis-Khan-Platz, ein schönes Beispiel für die kommunistische Architektur in Ulan-Bator. Weiter geht es zum Zaisan-Denkmal, das auf einem Hügel am Stadtrand liegt und von dem Sie einen herrlichen Panoramablick über die Stadt haben. Vor dem Abendessen besichtigen Sie den Winterpalast des achten und letzten Bogd Khan. Der Bogd Khan war das religiöse Oberhaupt des Buddhismus in der Mongolei. Von ursprünglich vier Sommer- und Winterresidenzen ist der Winterpalast die einzige, die noch erhalten ist. Der ehemalige Palast ist heute ein Museum mit vielen Ausstellungen und umfasst sechs Tempel. Das Platinum Hotel liegt im Stadtzentrum von Ulan-Bator nur etwa 5 Minuten zu Fuß vom Dschingis-Khan-Platz entfernt. Die geräumigen Zimmer sind modern eingerichtet und geschmackvoll dekoriert. Durch die großen Fenster haben Sie einen schönen Blick über die Stadt. Lassen Sie sich im Restaurant Sapphire »Mongolian Barbeque« die leckeren mongolischen und westlichen Speisen schmecken und genießen Sie an der Bar Ihren Lieblingscocktail. platinumhotelmongolia.com Frühstück und ein Abendessen mit traditioneller Musik sind im Preis eingeschlossen. Die Fahrstrecke umfasst ca 60 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden. Ulan-Bator liegt ca. 1.350 Meter ü.d.M. 3. Ulan-Bator und Chustain-Nuruu-Nationalpark Das Gandan-Kloster ist das größte und bedeutendste buddhistische Kloster des Landes und liegt auf einem Hügel im Westen Ulan-Bators. Die Tempel und Klosteranlagen sind in ihrer Pracht schon von Weitem sichtbar. Die Anlage ist als lebendes Museum eine Attraktion und zugleich ein pulsierender Ort für den buddhistischen Glauben, der dort ausreichend Raum für Praxis und Lehre findet. Schön anzusehen sind die eifrig genutzten Gebetsmühlen, die sich sowohl außerhalb als auch innerhalb der Gebäude befinden. Im Kloster erleben Sie eine buddhistische Zeremonie zusammen mit Mönchen und können diesen Fragen stellen. Südwestlich der Hauptstadt liegt der Chustain-Nuruu-Nationalpark. Der Name Chustain Nuruu bedeutet Birkengebirge. Der Park bietet eine typisch mongolische Wald- und Steppenlandschaft. Viele Wildtiere sind hier beheimatet, darunter Sibirische Wapitis, Gazellen, Rotwild, Steinböcke u.v.m. Das Gebiet ist allerdings besonders für die Wiedereinbürgerung der Przewalski-Urwildpferde (Tachi) von großer Bedeutung. Sie waren in freier Wildbahn bereits ausgestorben und hatten nur in Zoos überlebt. Inzwischen leben hier dank erfolgreicher Züchtungsprogramme wieder mehr als 100 Tiere, die man allerdings selten zu Gesicht bekommt. Sie wandern etwa 1 bis 2 Stunden durch den Park und genießen die Einsamkeit der Natur. Das Chustain-Nuru-Jurtencamp befindet sich am Nordeingang des Chustain-Nuruu-Nationalparks etwa 100 Kilometer entfernt von Ulan-Bator. Das Jurtencamp liegt inmitten der gründen Steppe mit weitläufigem Blick auf die umliegende Landschaft. Sie übernachten zu zweit oder alleine in 4- bis 6-Personen-Jurten, die mit traditionell bemalten Holzmöbeln und richtigen Betten ausgestattet sind. In der Mitte des Zimmers gibt es einen Ofen und es gibt zeitweise elektrischen Strom und schöne Holzböden. Das Camp besteht aus Schlafjurten, einem Speisesaal und Gemeinschaftsduschen und -toiletten. Desweiteren gibt es einen Souvenirshop, eine Sauna und verschiedene Freizeitangebote. www.hustai.mn/index.php/en/hustai-tourism-2/hustai-tourist-camp/hustai-resort Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden. 4. Gurwanbulag im Khogno-Khan-Naturreservat Auf dem Weg gen Westen in die zentrale Region der Mongolei besuchen Sie die Khar Bukh Ruine, die ein Zeugnis des Kidan-Reichs aus dem 10. bis 12. Jahrhundert ist. Sie fahren weiter nach Gurwanbulag, eine Gegend in der Wald, Berge, einsame Steppen und die Sanddünen der Wüste Gobi zusammentreffen. Dieses einzigartige Gebiet gehört zum Khogno-Khan-Naturreservat. Hier besuchen Sie eine Nomadenfamilie und bekommen einen Einblick in ihr Leben und ihre Kultur. Sie übernachten in einem Jurtencamp, das in eine Nomadengemeinde eingegliedert ist, so dass Sie direkten Kontakt zu den Nomaden haben. Die Gastfreundschaft und fröhliche Lebensweise der Nomaden wird Sie begeistern. Das Jurtencamp der Nomadengemeinde Gurwanbulag befindet sich am Rande des Chogno-Chan-Naturreservats. Das Jurtencamp GBG wurde 2008 auf Initiative der Gemeinde gegründet und wird seit 2009 erfolgreich von den Nomaden betrieben. Auf diese Weise werden die Nomaden in ihrer traditionellen Lebensweise unterstützt und haben gleichzeitig die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Als Gast erhalten Sie in dem Ökocamp einen einmaligen Einblick in das heutige Nomadenleben und erleben die Nomaden und ihre Kultur hautnah. Sie übernachten zu zweit in 4- Personen-Jurten (Einzelbelegung nicht möglich), einfache Pumpduschen in separaten Jurtenzelten und Toiletten sind vorhanden. www.tourmongolia.com/community-based-ger-camp Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und ein Abendessen in der Nomadengemeinde. Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden. 5. Ugi-See, Hushuu Tsaidam und Karakorum Auf dem Weg nach Karakorum machen Sie Halt am Ugi-See, einem absoluten Vogelparadies. Im Frühjahr, wenn das Eis aufbricht, ist er eine beliebte Raststation für Zugvögel, die sich hier auf der Durchreise beobachten lassen. Genießen Sie die Ruhe am See, beobachten Sie die Vögel oder kühlen Sie sich die Füße im Wasser. Mutige können im kühlen Nass auch schwimmen gehen. Sie fahren weiter und besuchen die Ausgrabungsstätte Hushuu Tsaidam und erforschen die Inschriften, Gedenksteine und Schätze von Tureg aus dem 6.-8. Jahrhundert. Am Nachmittag erreichen Sie Karakorum. Dschingis Khan wählte diesen Ort im Orkhon-Tal zum Sitz seines Weltreiches. Aber dies war nicht von Dauer: Schon Ende des 14. Jahrhunderts zerstörten es Chinas Truppen. Etwa 200 Jahre später begann die 2. Blüte Karakorums. Hier entstand auch das erste buddhistische Kloster der Mongolei, das leider Ende der 1930er Jahre teilweise von den Kommunisten zerstört wurde. Sie besuchen einen Markt und besichtigen die buddhistische Tempelanlage von Erdene Dsuu, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Das Kloster wurde nach einer Gottheit benannt. Erdene Dsuu bedeutet »kostbarer Herr« bzw. »hundert Schätze«. Das Kloster ist von einer großen Mauer im tibetischen Stil umgeben, in die 100 Stupas und vier große Tore in jede Himmelsrichtung integriert sind. Das Munkh-Tenger-Jurtencamp befindet sich in den Auen nicht weit von Karakorum entfernt. Sie übernachten unter ähnlichen Bedingungen wie an Tag 3. www.facebook.com/pages/Munkh-Tenger-Tourist-Camp/120775571354601 Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden. Bitte nehmen Sie Handtuch und ggf. Schwimmzeug mit, falls Sie sich im Uguj-See erfrischen möchten. 6. Heiße Quellen von Zencher Etwas südlich von Zezerleg liegen die heißen Quellen von Zencher, die Sie gegen Mittag erreichen. Das schwefelhaltige Wasser sprudelt mit etwa 86,5 Grad Celsius aus dem Boden. Der Nachmittag ist ganz dem Nichtstun verschrieben, was Sie nur hin und wieder durch ein Bad in den heißen Quellen unterbrechen sollten. Genießen Sie die Thermalbecken und sonstigen Annehmlichkeiten in Ihrem Jurtencamp und entspannen Sie sich, während Sie die Eindrück der letzten Tage Revue passieren lassen. Das Zencher-Jurtencamp befindet sich direkt an den heißen Quellen von Zencher. Das Camp bietet Außen- und Innen-Thermalbecken sowie eine Sauna und einen Massageraum zum Entspannen. Sie übernachten unter ähnlichen Bedingungen wie am Vortag. Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. 7. Orchon-Tal Heute fahren Sie nach Uurtiin Tohoi. Im Orchon-Tal machen Sie Halt am eindrucksvollen, etwa 20 Meter hohen Orchon-Wasserfall, auch »Ulaan Tsutgalan« genannt. Etwa 100 Meter unterhalb des Wasserfalls kann man durch die Felsen in die Schlucht hinab steigen und ein Bad nehmen – aber Vorsicht, das Wasser ist sehr kalt! Das Flusstal ist eine von Vulkanen geprägte Landschaft, durch die sich in der Mitte des Tals der Länge nach ein erstarrter Basaltstrom zieht. Sie wandern 1 ½ bis 2 Stunden durch das Tal und besuchen unterwegs eine Nomadenfamilie. Im Gespräch erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Nomaden wissen wollten. Kosten Sie das Nationalgetränk Airag, das aus vergorener Stutenmilch besteht. Das Talbiun-Jurtencamp liegt im wunderschönen Orchon-Tal etwa eine halbe Stunde mit dem Bus entfernt vom Orchon-Wasserfall. Sie übernachten unter ähnlichen Bedingungen wie am Vortag. Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. 8. Ongij-Kloster Heute fahren Sie zum Ongij-Kloster, das sich auf beiden Seiten des Ongij-Flusses inmitten eines kleinen schwarzen Lavagebirges befindet. Der 435 Kilometer lange Fluss entspringt im Changai-Gebirge und verläuft durch die Wüste Gobi bis er im Roten See versickert. Mittlerweile ist der gesamte Fluss vom Austrocknen bedroht: 1998 versiegte er zum ersten Mal. Sie besichtigen die Klosterruine, denn wie alle Klöster wurde auch diese Anlage zerstört. Seit etwa 15 Jahren steht hier eine Stupa, auf der den gefallenen Mönchen gedacht wird. In einem neu errichteten Tempel praktizieren heute wieder ein paar Mönche. Neben einem kleinen Museum sieht man auf einem nahe gelegenen Hügel Tierskulpturen. Das Kloster war einst ein Zentrum der buddhistischen Bildung für Medizin, Philosophie und Astrologie. Das Ongi-Kloster-Jurtencamp liegt nahe des Ongi-Klosters und des Ongi-Flusses. Sie übernachten unter ähnlichen Bedingungen wie am Vortag. www.mongoliansecrethistory.mn/secret-of-onggi-tourist-camp/ Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 230 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden. 9. Rot glühende Klippen von Bajandsag Raus aus den Federn und rein in die Sedimentfelder von Bajandsag. Bajandsag bedeutet »reich an Saxaul«, denn hier wachsen viele Saxaul-Bäume. Die Gesteinsformationen sind aus rotem Sandstein und werden in der Abendsonne in ein glutrotes Lichtermeer verwandelt. Deshalb tragen sie auch den Beinamen »flaming cliffs«, was so viel wie »brennende Klippen« bedeutet. Am späten Nachmittag erreichen Sie das »Rote Ufer«. Die Gegend ist berühmt für ihre spektakulären Fossilienfunde. Vor vielen Millionen Jahren lebten hier Dinosaurier, deren Relikte noch gut erhalten sind. Bajandsag gilt deshalb auch als Eldorado für Paläontologen. 1923 fand der Forscher Roy Chapman Andrews hier den größten Dinosaurier-Friedhof der Welt. Erstmals wurden auch Dinosaurier-Eier entdeckt. Auch heute werden noch ständig neue Fossilien freigelegt. Sie wandern etwa 1 ½ Stunden durch einen Saxaulwald bis zu den rot glühenden Klippen. Genießen Sie die Stille und den atemberaubenden Anblick der Landschaft in der Abendsonne. Das Mongol-Gobi-Jurtencamp befindet sich in der Wüste Gobi etwa 55 Kilometer entfernt vom Provinzzentrum Dalanzadgad. Sie übernachten unter ähnlichen Bedingungen wie am Vortag. Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. 10. Gurwan-Saichan-Nationalpark: Chongorin Els und singende Sanddünen Der Gurwan-Saichan-Nationalpark liegt westlich von Dalandsadgad und ist mit seinen 27.000 Quadratkilometern eine der Hauptattraktionen der Mongolei. Der Park ist eines der größten heute noch intakten Ökosysteme der Erde und ist seit 1990 als Biosphärenreservat anerkannt. Hier gibt es viel zu entdecken, wie spektakuläre Wanderdünen aus Sand, die bis zu 300 Meter hoch und 4 Kilometer breit sind und sich zwischen den Gebirgszügen über eine Länge von 180 Kilometern erstrecken. Sie wandern etwa 2 Stunden auf dem Gurwan-Saichan-Berg und haben von hier aus einen schönen Blick auf die Dünen. Nachdem Sie Ihr Jurtencamp bezogen haben und sich erfrischt haben, erklimmen Sie den höchsten Gipfel der »singenden Düne« und genießen die Aussicht. Wenn der Wind über den Dünenkamm streicht, erzeugen die Sandkörner ein eigenartiges Summen. Deshalb werden die Dünen auch »singende Dünen« genannt. Anschließend rutschen Sie den Hügel wieder herunter. Genießen Sie am Abend den traumhaften Blick auf die goldenen Sanddünen. Das Gobi-Erdene-Jurtencamp befindet sich im Gurwan-Saichan-Nationalpark mit direktem Blick auf die eindrucksvollen Sanddünen von Chongorin Els. Sie übernachten unter ähnlichen Bedingungen wie am Vortag. Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden. Die Wanderung zum Gipfel der Sanddüne dauert insgesamt etwa 1 ½ Stunden. Sie können nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung: Auf Wunsch können Sie optional einen Kamelritt buchen. Die Kosten betragen ca. 5 US-$ pro Person/Stunde. Eine Gruppe von etwa 4 bis 5 Teilnehmern wird jeweils von einem Kamelführer begleitet. Bitte teilen Sie Ihrem Reiseleiter frühzeitig mit, wenn Sie daran interessiert sind. Aktivitäten mit Tieren bergen immer ein gewisses Risiko, da Tiere sich unvorhersehbar verhalten können. Für den Kamelritt ist zudem ein gutes Maß an Kraft und Ausdauer erforderlich, um sich vor allem beim Aufsteigen, aber auch während des Ritts am Sattel festhalten zu können. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Reiseleiter, falls Sie sich nicht sicher sind, ob diese Aktivität für Sie geeignet ist. 11. Geierschlucht Yolyn Am Etwa 45 Kilometer westlich von Dalanddsadgad liegt Yolyn Am, ein malerisches enges Tal, das auch Geierschlucht genannt wird. Die Schlucht liegt östlich des Gurwan-Saichan-Berges am Ostende des Altai-Gebirges. Der Bach, der sich durch das Tal schlängelt, verschwindet am Ende unter einem nach dem Winter meterdicken Schneefeld, das auch im Sommer nicht komplett auftaut. Sie wandern etwa 1 ½ Stunden durch das Tal und können dabei die Geier, Steppenbussarde und verschiedenen Falkenarten am blauen Himmel kreisen sehen. Das Gobi-Mirage-Jurtencamp befindet sich im südlichen Teil der Wüste Gobi im Gurwan-Saichan-Nationalpark. Sie übernachten unter ähnlichen Bedingungen wie am Vortag. www.gobimirage.mn/main_page.htm Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden. Die Geierschlucht liegt auf ca. 2.000 Meter ü.d.M. 12. Zagaan Suwarga und Ulaan Suwarga Die etwa 60 Meter hohe und über 400 Meter breite Felsformation aus Sedimentgestein Zagaan Suwarga wird auch »Weiße Stupa« genannt. Über Jahrhunderte haben Wind und Wetter die Steilhänge geformt und ihnen ihr bizarres Aussehen gegeben. Die Nomaden verehren die Felsen und nennen sie die »verehrten, liebsten Weißen«. Gut 20 Kilometer westlich liegt ein Bergzug, der durch seine rote Färbung auffällt. Dieser wird »Rote Stupa« genannt (Ulaan Suwarga). Sie wandern etwa 1 ½ Stunden durch die wunderschöne Gegend bevor Sie Ihr Jurtencamp erreichen. Das Zagaan-Suwarga-Jurtencamp befindet sich in der Nähe der Felsformationen von Zagaan Suwarga. Sie übernachten unter ähnlichen Bedingungen wie am Vortag. Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden. 13. Baga Gasrin Tschuluu 40 Kilometer nordwestlich der Siedlung Delgerzogt liegt mitten in der Steppe die Felsformation Baga Gasrin Tschuluu. Für die Mongolen ist dies eine verehrte Pilgerstätte, an der buddhistische Zeremonien durchgeführt werden. Mitten darin befinden sich Ruinen eines ehemaligen Klosters. Viele Legenden ranken sich um das Bergmassiv. So soll Dschingis Khan mit seinen Kriegern hier gelagert haben. Beweise hierfür gibt es nicht, aber die Geschichten und die außergewöhnliche Anordnung von Fels, Mineralquellen und Steppe werden auch Sie verzaubern. Sie wandern etwa 2 Stunden ehrfürchtig durch die wunderschöne Landschaft. Mit etwas Glück sehen Sie seltene Tierarten wir Steinböcke, Wildschafe, Murmeltiere oder Geier. Das Erdene-Ukhaa-Jurtencamp liegt in Adaatsag soum und ist der perfekte Ausgangspunkt, um die Felsformation Baga Gasrin Tschuluu zu besuchen. Sie übernachten unter ähnlichen Bedingungen wie am Vortag. Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden. Das Bergmassiv Baga Gasrin Tschuluu liegt auf ca. 1.751 Metern ü.d.M. 14. Zurück nach Ulan-Bator Sie verabschieden sich von den einsamen Steppen und Wüstenlandschaften und fahren zurück nach Ulan-Bator. Sie erreichen die Hauptstadt am Nachmittag und beziehen Ihr Hotel. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung, um letzte Souvenirs zu kaufen und noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Die Mongolei ist bekannt für ihre Produkte aus Kaschmirwolle und Kamelhaar. Das Platinum Hotel liegt im Stadtzentrum von Ulan-Bator nur etwa 5 Minuten zu Fuß vom Dschingis-Khan-Platz entfernt. Die geräumigen Zimmer sind modern eingerichtet und geschmackvoll dekoriert. Durch die großen Fenster haben Sie einen schönen Blick über die Stadt. Lassen Sie sich im Restaurant Sapphire »Mongolian Barbeque« die leckeren mongolischen und westlichen Speisen schmecken und genießen Sie an der Bar Ihren Lieblingscocktail. platinumhotelmongolia.com Das Frühstück und ein Abschieds-Abendessen sind im Preis enthalten. Die Fahrstrecke umfasst ca. 240 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 ½ Stunden. 15. Abschied vom Land des blauen Himmels Am Morgen werden Sie zum Flughafen von Ulan-Bator gebracht. Hier verabschieden Sie sich schweren Herzens von Ihrem Reiseleiter und diesem freundlichen Land und fliegen voraussichtlich um 11:00 Uhr nonstop nach Deutschland. Sie landen gegen Mittag in Frankfurt und reisen weiter in Ihren Heimatort. Pannwitzstraße 5 13403 Berlin chamaeleon-reisen.de Reiseberater/in Anne Davids Telefon 030 347996-216 [email protected] Änderungen und Irrtümer vorbehalten / Stand: 22.04.2016
© Copyright 2024 ExpyDoc