Sommer 2015 Huuszitig Alters- und Pflegezentrum Amriswil 1 Editorial Liebe Leserinnen und Leser Sie halten die neuste Ausgabe unserer APZ-Huuszitig in den Händen. Nach dem «gluschtigen» Titelfoto, welches am Grillabend des Wohnbereichs 1 aufgenommen wurde, erwarten Sie interessante und informative Berichte über das Geschehen in unserer Institution. Der diesjährige Rekordsommer mit Temperaturen bis 34 Grad hat uns ziemlich zum Schwitzen gebracht. Besonders beliebt sind in diesen heissen Tagen die kühleren Plätze, beispielsweise unter den grossen Bäumen im Park oder im FitnessRaum. Besonders heiss ist es derzeit in der Abwaschküche und der Lingerie, aber auch im 4. Stock, «dank» der Oberlichter und dem Wintergarten. Da das APZ über keine Klimaanlage verfügt, hilft gegen die Hitze nur gutes Lüften am frühen Morgen und Verdunkeln während den Sonnenstunden. Oder ein kaltes Glacé, welches unser Küchenteam bei besonders heissen Temperaturen allen BewohnerInnen, Mitarbeitenden und Gästen im Haus offeriert. Erstaunlicherweise macht die Hitze den Jüngeren im Haus (also den Mitarbeitenden) mehr zu schaffen als den Älteren. Die meisten BewohnerInnen nehmen die hohen Temperaturen relativ gelassen und arrangieren sich damit. Da im Alter das Durstgefühl vermindert ist, achten unsere Mitarbeitenden der Pflege darauf, dass die BewohnerInnen regelmässig und genügend trinken, damit keine Dehydration entsteht. Das schöne Wetter hat natürlich auch viele gute Seiten. So konnten wir den Abschlussapéro unserer Lernenden (Bericht Seite 14) an einem warmen Sommerabend unter den Platanen durchführen und die neuen Berufsleute zusammen mit ihren Angehörigen gebührend feiern. Auch die von der Aktivierung organsierten Velo-Ausfahrten wurden von keinem Regentropfen getrübt, im Gegenteil, die Mittagsausfahrten mussten infolge Hitze sogar abgesagt werden… Deutlich kühler ist es – wie der Bericht auf Seite 11 – 12 zeigt – bei Haifisch «Bobele», unter der Oberfläche des Bodensees, wo Thomas Grimm, Finanzverwalter der Stadt Amriswil, gerne seine Freizeit verbringt. Wer weiss, vielleicht könnten sich einige BewohnerInnen für einen solchen Tauchgang begeistern lassen…? Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen dieser Sommerausgabe und bis zum nächsten Mal! Herzlichst Ihr Dominique Nobel Leiter APZ Inhaltsverzeichnis Editorial / Inhaltsverzeichnis 1 Jubiläum 20 Jahre ASA 2 Audit durch das Amt für Gesundheit 3 Velotage im APZ 4 Vorstellung neue Teamleitungen / FACTS 5 Angehörigenabend im Geschützten Wohnbereich / Speiseservice auf den Wohnbereichen 6 Bewohnermutationen7 APZ-Sommerfest 2015 8 Bilderbogen 9 – 10 Faszination «Tauchen im Bodensee» 11 – 12 Personelles 13 Abschlussfeier Lernende und Studierende des APZ 14 Freizeitgestaltung in den Alterswohnungen 15 Kaderworkshop 2015 16 Alterspsychiatrischer Konsiliar- und Liaison-Dienst / Impressum 17 Veranstaltungen18 2 Jubiläum 20 Jahre ASA Feiern Sie mit uns! So wurde auf den Flyern zur 20-Jährigen Jubiläumsfeier der Alterswohnungen an der Egelmoosstrasse 6 eingeladen. Am Samstag, 25. April 2015, pünktlich um 11.00 Uhr, folgten diesem Aufruf zahlreiche Mieterinnen und Mieter der Alterswohnungen sowie einige auswärtige Gäste, welche sich für die Wohnungen und das Betreute Wohnen interessierten. Die Mitarbeiterinnen des Betreuten Wohnens führten in kleineren Gruppen interessierte Gäste durch zwei von Mietern zur Verfügung gestellten Wohnungen. Sie zeigten die Infrastruktur des Hauses, informierten über das Angebot Betreutes WohAlterssimulations-Anzug nen und beantworteten «Gert» Fragen. Das Interesse war gross, so dass die Mitarbeiterinnen meistens auf Führungen unterwegs waren. Eine Wohnung, welche zufällig vorübergehend leer war, konnte frei besichtigt werden. Diese Gelegenheit nutzten viele Besucher zusätzlich. Eine weitere Attraktion war «Gert» der Alterssimulationsanzug, welcher von den Gästen ausprobiert werden konnte. Mit «Gert» konnte man erfahren, wie es sich anfühlt, alt zu sein. Die Informationstafel klärt über die Infrastruktur und Organisation der Alterswohnungen auf. Es wurde einiges an Aktivitäten geboten. Nebst einer Festwirtschaft mit Grillwürsten und feinem Kartoffelsalat, sorgte Jean-Luc Oberleitner mit seiner Handorgel für musikalische Unterhaltung. An den Infoständen der Pro Senectute und der Lungenliga, welche mit ihren Sektionen ebenfalls an der Egelmosstrasse 6 vertreten sind, konnte man sich über das vielfältige Angebot informieren. Es war eine schöne und gelungene Jubiläumsfeier. Ein grosser Dank geht an alle Beteiligten. Den Mieterinnen und Mietern wünschen wir weiterhin eine schöne und angenehme Zeit an der Egelmoosstrasse 6! Miriam Linder, Administration Alterswohnungen Hans Sturzenegger ist der einzige verbliebene Mieter, der von Anfang an hier wohnt. Wir wünschen ihm noch viele schöne und glückliche Jahre an der Egelmoosstrasse 6! Fröhliches Beisammensein… … und Unterhaltung mit Jean-Luc Oberleitner. 3 Audit durch das Amt für Gesundheit Alle 4 – 5 Jahre überprüft die kantonale Aufsichtsbehörde, das Amt für Gesundheit des Kantons Thurgau, die Pflegeheime mit einem sogenannten AUDIT. Mitte Februar war es für uns wieder einmal so weit. Vier Mitarbeiterinnen des Amts, darunter die Leiterin des Ressorts Alter und Spitex, Lisbeth Soppelsa, zwei Pflegeexpertinnen und eine Ärztin verbrachten einen ganzen Tag in unserer Institution und prüften folgende Bereiche: Führung und Organisation, Rechte und Würde der BewohnerInnen, Pflege und Betreuung, ärztliche Versorgung, Infrastruktur, Essen und Trinken und Sicherheit. Das Auditteam interviewte BewohnerInnen, Mitarbeitende und das Kader und machte sich auf einem ausführlichen Rundgang ein Bild von der Infrastruktur des APZ, welche sie als eine der schönsten im Thurgau lobten. Das Haus wurde seit dem letzten Audit von Grund auf renoviert und hat nun eine ganz neue Ausstrahlung. Es wirkt modern, hell und freundlich. Der Eingangsbereich inkl. das Restaurant wurde erweitert, was den allgemeinen Eindruck von Grosszügigkeit und Leichtigkeit unterstreicht. Auch die Stationen wirken grosszügig, modern und gleichwohl heimelig. Die geschützte Wohngruppe befindet sich im Erdgeschoss, so dass ein direkter Zugang zum Garten möglich ist.» Sowohl im Abschlussgespräch nach dem Audit, an welchem der Präsident der Betriebskommission APZ, Erwin Tanner, und der Heimarzt, Dr. Manuel Büsser, anwesend waren, als auch im nachfolgenden schriftlichen Bericht, attestierte die Aufsichtsbehörde, dass die Qualität im APZ auf einem hohen Niveau ist. Dies zeigt auch der folgende Auszug aus dem Auditbericht: Natürlich gibt es aber auch bei uns im APZ noch Verbesserungspotenzial – nobody’s perfect! So sind verschiedene Auflagen und Empfehlungen im Auditbericht aufgeführt, die innert nützlicher Frist umgesetzt werden müssen. Beispielsweise müssen verschiedene Konzepte erarbeitet, angepasst oder umgesetzt werden, das Qualitätsmanagement-System aktualisiert oder der Pflegeprozess noch besser in der Pflegedokumentation abgebildet werden. «Obwohl das Audit nur drei Tage im voraus angekündigt wurde, ist das Auditteam sehr wohlwollend empfangen worden. Der Heimleiter und die Bereichsleiterin Pflege und Betreuung wirkten engagiert und gaben offen Auskunft. Das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner hat für beide einen sehr hohen Stellenwert. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigten sich kooperativ und natürlich. Sie gaben in den Interviews spontan Auskunft, wirkten freundlich und unkompliziert. Sie gaben vorwiegend positive Rückmeldungen, was die Organisation, das Management und die Atmosphäre auf den Stationen betrifft. Auch die Bewohnerinnen und Bewohner scheinen sich, soweit dies am Audittag beurteilt werden konnte, wohl zu fühlen. Diese positive Beurteilung freut uns natürlich sehr und ist ein grosses Kompliment an alle Mitarbeitenden im APZ, denn die Zufriedenheit der Bewohner hängt in erster Linie von der Qualität der Arbeit, welche unsere Mitarbeitenden leisten, ab. Gefreut hat das Auditteam auch die bevorstehende Umstellung beim Speiseservice (Service auf den Abteilungen durch Küche und Pflege), welche im August bevorsteht und als klare Qualitätsverbesserung gesehen wird. Alles in allem sind wir sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Audits, welches uns in unserer Arbeit bestätigt und zeigt, dass das APZ auf dem richtigen Weg ist. Erwin Tanner, Präsident Beko APZ Dominique Nobel, Leiter APZ 4 Velotage im APZ Im APZ macht ein grosser Teil des Personals jährlich bei der Aktion «Bike to work» mit. Statt mit dem Auto kommen die Mitarbeitenden mit dem Fahrrad zur Arbeit. wurde alles für die Abfahrt vorbereitet. Die BewohnerInnen genossen die Ausfahrten sehr und die Fahrer erhielten durchwegs nur positive Rückmeldungen. Dies inspirierte Zita Kuhn zur Nachhaltigkeit mit BewohnerInnen. Ein Film aus dem Kanton Bern, bei welchem die Bewohner strahlend auf Spezialvelos sassen, brachte sie schliesslich auf die Idee, ähnliche Spezialvelos für das APZ zu mieten. Dieser Vorschlag wurde von der Heimleitung wohlwollend angenommen und unterstützt. Bei den Fahrten ging es vor allem darum, den BewohnerInnen die nähere Umgebung von Amriswil zu zeigen. So ertönten immer wieder Stimmen wie: «Jetzt gseh ich s‘Schloss Hagewil wiedermol», «Döt han ich gwohnt!», «Isch da Muälä? Isch jo richtig verbaue!», «Das isch amel üsen Veloweg gsi.». Zudem ging es auch darum die Natur zu geniessen, verschiedene Düfte aufzunehmen und ihnen ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten. Für insgesamt drei Tage wurden zwei Velos gemietet. Das Wetter in diesen Tagen war sehr schön und sehr heiss. Nach dem ersten Tag entschied man sich deshalb, die Nachmittagstouren abzusagen. Zu viel Hitze ist auch trotz Fahrtwind ungesund. Ganz mutig meldeten sich ein paar BewohnerInnen für die erste Fahrt auf den Spezialvelos am 29. Juni 2015. Mit einem vorerst skeptischen Blick wurden die Velos begutachtet und dann Im Namen des APZ und der Aktivierung danken wir allen Mitarbeitenden, Angehörigen, sowie unserem Heimleiter, Dominique Nobel, für die tatkräftige Unterstützung beim Strampeln. Daniela Vaccaro Praktikantin Aktivierung 5 Vorstellung neue Teamleitungen Mein Name ist Alessia Schrepfer, ich bin am 7. April 1990 geboren und wohne in Schönenberg an der Thur. Aktuell bin ich in meinem 8. und letzten Semester meines Studiums «Bachelor of Science in Pflege mit der Vertiefung Management and Public Health», welches ich berufsbegleitend an der Fachhochschule St. Gallen absolviere. In meiner Freizeit treibe ich Sport, treffe mich mit Freunden, politisiere und gehe sehr gerne reisen. Die Kombination zwischen Management und der direkte Kontakt mit den Bewohnenden, Angehörigen, sowie auch den interdisziplinären Diensten vom APZ macht meine Arbeit als Teamleitung vielseitig, spannend und ist erfüllend. Ich freue mich auf viele schöne Momente im APZ. Ich freue mich, dass ich mich in diesem Rahmen kurz vorstellen darf. Seit Januar 2014 bin ich im Alters- und Pflegezentrum Amriswil beschäftigt und habe zuvor meine Ausbildung im Südwürttembergischen Zentrum für Psychiatrie in Deutschland als examinierte Krankenschwester absolviert und nach abgeschlossener Ausbildung dort insgesamt zehn Jahre gearbeitet. Meine Fachrichtungen waren Langzeitpflege in der Gerontopsychiatrie und forensische Psychiatrie. Nachdem ich mich für eine andere Fachrichtung entschieden habe, bin ich nun glücklich im geschützten Wohnbereich im APZ als Teamleitung angekommen. Ich freue mich, meine erlernten beruflichen Ausrichtungen einbringen zu können und mich als Teamleitung neuen Herausforderungen zu stellen. Ich bin überzeugt, es wird eine interessante und besonders lehrreiche, wie auch spannende Zeit. Alessia Schrepfer Teamleiterin Wohnbereich 2 Vanessa Reck Teamleiterin im geschützten Wohnbereich FACTS Das APZ Amriswil in Kürze Das Alters- und Pflegezentrum Amriswil ist ein eigenwirtschaftlich geführter Betrieb der Stadt Amriswil. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter: www.apz-amriswil.ch Anzahl Betten 130 Ferien-/Notfallbetten 2 Anzahl Mitarbeiter ca. 135 (17 Lernende) Alterswohnungen 66 Wohnungen (7 x 1,5-Zi. / 54 x 2,5-Zi. / 5 x 3,5-Zi.) Betreutes Wohnen in den Alterswohnungen, Egelmoosstrasse 6 / Heimstrasse 15 Restaurant Egelmoos 70 Plätze Restaurant / 40 Plätze Gartenrestaurant Saal bis 120 Plätze für Bankett / bis 180 Plätze bei Konzertbestuhlung Geschützter Wohnbereich für Menschen mit Demenzerkrankung Physio-/Ergotherapie im Untergeschoss Neubau Weitere Dienstleistungen / Mahlzeitendienst, Rollstuhlautofahrdienst, Coiffeuse, Pédicure, AngeboteFitnessraum 6 Angehörigenabend im Geschützten Wohnbereich Speiseservice auf den Wohnbereichen Am 13. April wurde erstmals ein Angehörigenabend für den Geschützten Wohnbereich durchgeführt. Ziel des Anlasses war es, alle interessierten Angehörigen auf den selben Wissensstand zu bringen, über Neuerungen zu informieren und die beiden Teamleitungen vorzustellen. Im Jahr 2014 wurde das Projekt «Speiseservice auf den Wohnbereichen» initiiert. Die Umstellung vom bisherigen Tablett-Service auf das Schöpfen auf den Wohnbereichen soll eine Qualitätsverbesserung für die Bewohnerinnen und Bewohner bringen und es kann individueller auf die Wünsche der Bewohnerinnen und Bewohner eingegangen werden. So kann beispielsweise die Portionengrösse kurzfristig angepasst oder das Menü gewechselt werden und auch ein Nachservice ist jederzeit möglich. D. Nobel und A. Lahr begrüssten im Namen der Zentrumsleitung die erfreulich grosse Zahl Angehöriger im Restaurant Egelmoos. Die beiden Teamleitungen, Vanessa Reck (zuständig für Organisation und Führung) und Manuela Mayer (Fachverantwortliche) stellten sich kurz vor und erläuterten ihre Ziele und Betreuungsgrundsätze im Geschützten Wohnbereich. Themen wie «personenzentriertes Arbeiten», Fort- und Weiterbildungen für Mitarbeitende, Möglichkeiten in der Alltagsgestaltung, Bewohneraktivitäten und die Zusammenarbeit mit dem Konsiliardienst durch den Alterspsychiater Dr. Schäfer wurden angesprochen. In der anschliessenden «Fragerunde» konnten die Angehörigen Fragen und Anliegen, welche sie beschäftigen, stellen und so konnten viele Unklarheiten beseitigt werden. Die beiden Teamleitungen des Geschützten Wohnbereichs informierten die Anwesenden auch über die neu geschaffene «Sprechstunde» jeweils jeden ersten Montag im Monat von 07.00 –16.00 Uhr, welche den Zweck hat, einen optimalen Informationsfluss zwischen der Teamleitung, den Mitarbeitenden und den Bewohnern und Angehörigen zu gewährleisten. Das sehr positive Echo auf diesen Angehörigenanlass hat uns ermutigt, solche Anlässe in Zukunft regelmässig für alle Wohnbereiche durchzuführen. Angehörige, die aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen konnten, erhielten eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Inhalten des Angehörigenabends zugestellt. Dominique Nobel, Leiter APZ In einer Testphase wurde der neue Speiseservice auf zwei Wohnbereichen ausprobiert. Das Echo der Bewohner und das Feedback der Mitarbeitenden von Pflege und Küche war positiv und somit kann die Umsetzung geplant werden. Die Umstellung bedingt diverse organisatorische Veränderungen, sowohl in der Küche als auch im Pflegebereich, welche in den nächsten Wochen an die Hand genommen werden. Geplant ist, dass die Umstellung Ende August / Anfangs September erfolgen wird. Auch das Amt für Gesundheit hat sich beim letzten Audit positiv über die bevorstehende Umstellung beim Speiseservice geäussert und bewertet diese als klare Qualitätssteigerung. Guido Weilenmann, Küchenchef 7 Bewohnermutationen Bewohneraustritte Seit dem 29. März 2015 mussten wir uns für immer verabschieden von Frau Louise Baumann Frau Heidi Fischbacher Frau Margrit Hartmann Frau Katharina Herzog Herrn Hans Peter Herzog Frau Stefanie Meier Herrn August Müller Frau Verena Müller Herrn Viktor Neuenschwander Frau Sylvia Sonderegger Herrn Martin Wissler Frau Alice Wohlwend Frau Elsa Züllig Erinnerung ist eine Blüte, die im Herzen nicht welkt. Bewohnereintritte Wir begrüssen neu im APZ und wünschen einen guten Aufenthalt Herrn Beda Baumann Herrn Erich Lenhard Frau Hedwig Benz Herrn René Miche Frau Agnes Brülhart Herrn Hermann Strahl Frau Julia Egli Frau Anne Marie Wild Frau Erika Hess Herrn Martin Wissler Frau Elisa Holdener Frau Gertrud Zingg Frau Emma Hungerbühler Frau Edith Zweifel Herrn Baptist Koster Gratulationen Hohe oder runde Geburtstage feierten Frau Dina Schär Frau Dora Allenspach Frau Rosa Reimann Frau Mara Ilg Frau Hedwig Benz Frau Louise Broger Herr Jakob Bruderer Frau Hilde Müller Frau Dora Roth Frau Emma Kappeler Frau Ella Poltéra 85 Jahre 90 Jahre 85 Jahre 90 Jahre 90 Jahre 98 Jahre 90 Jahre 90 Jahre 80 Jahre 95 Jahre 98 Jahre am 17. April 2015 am 19. April 2015 am 19. April 2015 am 13. Mai 2015 am 14. Mai 2015 am 30. Mai 2015 am 31. Mai 2015 am 11. Juni 2015 am 07. Juli 2015 am 24. Juli 2015 am 29. Juli 2015 APZ-Sommerfest 2015 Am Samstag, 27. Juni 2015, fand das alljährliche Sommerfest in unserem Park statt. Eingeladen waren alle BewohnerInnen des APZ und der Alterswohnungen sowie Angehörige. Dank zahlreichen helfenden Händen gingen die Vorbereitungen am Morgen zügig voran und die ersten Bewohner trafen ein. Pünktlich um 12.00 Uhr eröffnete die Küche das Buffet und die Bewohner sowie die Angehörigen konnten dank der grossen Auswahl an Salaten und Fleisch das Mittagessen nach ihren Wünschen zusammenstellen und geniessen. Nach einer Tasse Kaffee gab es hausgemachte Glacé vom externen Glacéwagen, bei dem sich die Besucher ungeniert bedienen konnten. Gemäss Tradition wurde auch dieses Jahr ein Ballonwettbewerb organisiert, an dem wieder zahlreiche Besucher teilnahmen. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Trio «Musig Tannzapfeland», welche einige Besucher zum Tanzen und Mitklatschen anregten. Für viel Abwechslung sorgte an diesem Nachmittag das Wetter. Hin und wieder gab es kurze Regenschauer, die jedoch mit viel Humor aufgenommen wurden. Wir konnten das Fest ohne Probleme im Park weiterführen. «Not macht erfinderisch» heisst es und so suchten sich die Besucher kreative Unterschlüpfe unter einem Hut, Sonnenschirm oder einer Jacke. Als Überraschung für die Bewohner besuchte uns das Clown-Duo «Die Nasenrots», Rosa und Willi. Sie haben die Bewohner mit humoristischen Einlagen und dem ansprechenden Thema «Thurgauer Höhenweg» unterhalten und zum Lachen gebracht. Wir schauen positiv auf ein schönes, amüsantes und humorvolles Sommerfest zurück. Daniela Vaccaro Praktikantin Aktivierung 9 10 11 Faszination «Tauchen im Bodensee» «Was – Du tauchst im Bodensee? Sieht man denn da überhaupt etwas? Was soll denn in diesem trüben Tümpel schön sein?» Das sind wohl die häufigsten Fragen, die wir Bodenseetaucher immer wieder beantworten müssen. Ja, ich tauche im Bodensee (und natürlich auch in allen anderen Gewässern). Und ja, man sieht jede Menge. Und gegen die Dunkelheit gibt’s bekanntlich Lampen. Und ja, es ist schön. Es gibt eine grosse Anzahl von Lebewesen, wie z.B. Fische (Hecht, Aal, Wels, Egli, Trüsche, Karpfen), Krebse, Muscheln, Garnelen usw. Dazu kommen natürlich noch Seegräser, Unterwasserpflanzen und die Dinge, welche von Menschenhand an ihre Position gebracht wurden. Und da sind der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt. So gibt es fest installierte Bootswracks, Fahrräder, Surfbretter, Schaufensterpuppen, Mobiles ja sogar Badewannen, Sektflaschen und einen Hai (natürlich aus Kunststoff) zu sehen. Leider stossen wir auch immer wieder auf Abfall, welcher von den Menschen gedankenlos in den See geworfen wird. Was für mich aber noch viel wichtiger ist: Ich kann abtauchen in eine ganz andere Welt. Eine immer wieder faszinierende Welt, welche jedes Mal anders aussieht. Mal kann man sehen soweit die Lampe reicht – mal sieht man kaum bis zur Flossenspitze. Eine Welt ohne Stress, ohne Lärm, ohne Stau, ohne Terminkalender, ohne Handy, PC, Fernseher und Alltagsprobleme. All diese Dinge sind da unten ganz unwichtig, ja geradezu inexistent. Die Zeit, sich damit zu beschäftigen, gibt es einfach nicht in jener Welt. Was zählt da unten sind der Tauchpartner und ich. Geht es mir gut? Stimmen alle lebensnotwendigen Parameter wie Luftvorrat, Tiefe, Navigation. Was kann ich entdecken. Treffe ich genau heute auf den MegaHecht? Finde ich den wunderschönen Wels, welcher letztes Mal da war? Gibt es schon Krebse, oder ist das Wasser in der Tiefe noch zu kalt? Gibt es im warmen Flachwasser heute Egli-Schwärme, tanzende Schwarzmeer-Garnelen, nach Futter jagende Fische – oder gibt es einfach nichts zu entdecken? Dann heisst die Devise: Suchen! Unter jedem grossen Stein, in jedem Büschel Seegras könnte sich ein Fisch verstecken. Oder dort vorn wo die Bodenbeschaffenheit leicht anders aussieht, schaut dort 12 mehr Algen angesetzt. Komisch, langsam wird’s kühl. Ein Blick auf die Tauchzeit und die Wassertemperatur. Schon 40 Minuten vorbei und keine 10 Grad. Es wird Zeit, den Heimweg anzutreten. Langsam höher steigen, wo das Wasser wärmer ist. Ein bisschen Paddeln mit den Flossen. Noch höher steigen. Ein kleines Knacken im Ohr, weil sich der Druck langsam reduziert. Alles ganz normal. Dann ist die Tiefe von 5 Meter bald erreicht, und es stehen 3 Minuten Sicherheitsstopp an. Das Wasser ist angenehm warm, die kleinen Eglis tanzen, es ist nun deutlich heller als in der Tiefe. Noch ein bisschen paddeln und da vorn ist er schon, der Ausstieg. Und schon sind wir wieder zurück in der Welt. Wie lange waren wir da unten? Endlos lange, weit weg – eine gefühlte Ewig- nicht der Kopf eines Aals aus dem Schlick? Nein, doch nicht. Aber halt – genau unter mir – ein Krebs der einsam seinen Weg geht. Und dort hinten, war das ein Licht – oder doch nicht. Doch, da ist es wieder und noch eins. Kollegen seid gegrüsst. Zwei andere Taucher kreuzen den Weg und verschwinden wieder in der Dunkelheit. Und wieder geht der Blick auf den Tauchcomputer. Luftvorrat, Tiefe, Zeit – alles im grünen Bereich. Noch kurz beim Bobele (siehe Foto) vorbeischauen. Der Kerl steht auch immer noch am gleichen Platz. Wird langsam alt, denke ich. Ach nein, hat nur wieder etwas keit in einer anderen Welt. Der Tauchcomputer sagt: Nicht mal ganz eine Stunde. Aber die Probleme des vergangenen Tages, sie sind irgendwie weit weg – vergessen auf dem Grund des Bodensees. Und dort hat es ganz viel Platz. So viel, dass man mit den Gedanken schon wieder beim nächsten Tauchgang ist. Bodensee – ich komme gerne wieder – immer und immer wieder. Thomas Grimm Leiter Finanzverwaltung 13 Personelles Eintritte Herzlich willkommen und einen guten Start im APZ: Maryan Ali Angela Eggmann Tsewang Gempotsang Maria Gianfelice Denise Hauser Helena Lijovic Rosana Lochmeier Nicole Müller Petra Schindler Séverine Schmid Ankica Vukelić Janine Wild Pflegehelferin SRK Pflegehelferin SRK Praktikantin Pflege Pflegehelferin SRK Pflegehelferin SRK Dipl. Pflegefachfrau FH Pflegehelferin SRK Fachfrau Gesundheit Pflegefachfrau DN I Pflegeassistentin Pflegehelferin SRK Fachfrau Gesundheit Austritte Vielen Dank für die geleistete Arbeit und alles Gute: Julia Atzler Eva Furac Marlies Graf Andrea Hungerbühler Shyanna Nägelein Sina Schönholzer Pflegehelferin SRK Mitarbeiterin Restaurant Pflegehelferin SRK Mitarbeiterin Küche Praktikantin Küche Praktikantin Brückenjahr Lingerie Dienstjubiläum Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Freude am Arbeitsplatz: 20 Jahre 10 Jahre 20 Jahre 15 Jahre Gertrud Bleiker Arlette Merz Jürg Platt Susanne Tanner 14 Abschlussfeier Lernende und Studierende des APZ Sommerzeit – Sonnenzeit. Bei schönstem Sommerwetter durften wir am Donnerstag, den 2. Juli 2015, im feierlichen Rahmen den Ausbildungsabschluss unserer Lernenden und Studierenden im Gartenrestaurant feiern. Einen wesentlichen Beitrag für den festlichen Rahmen der Abschlussfeier leisteten unsere Lernenden selbst. Für die musikalische Unterhaltung organisierten sie die Band Duo Rolandy, verwöhnten die anwesenden Gäste mit einer selbstgemachten Bowle und einer Schwarzwälder-Torte. «Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.» An diesem Abend standen sieben Lernende / Studierende aus dem Bereich Pflege und Betreuung im Mittelpunkt und nahmen stolz ihre Fähigkeitsausweise entgegen. Mit dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung haben sie bewiesen, dass sie den richtigen beruflichen Weg eingeschlagen haben. Wir gratulieren Janine Eggimann aus dem WB 4, Bettina Forster aus dem WB 2, Rebecca Müller aus dem WB 3, Manuela Rohner aus dem WB 4, und Eriona Thaqi aus dem geschützten WB ganz herzlich zum erfolgreichem Abschluss als Fachfrau Gesundheit EFZ. Herzliche Gratulationswünsche gehen auch an Elvira Hungerbühler aus dem WB 3, sie hat die Ausbildung als Dipl. Pflegefachfrau HF mit Erfolg abgeschlossen. Ebenso freuen wir uns auch sehr über den erfolgreichen Abschluss von Gracijana Djordjevic als Assistentin Gesundheit und Soziales EBA und gratulieren ihr von ganzem Herzen. Ihr neues Wissen werden einige der «frischgebackenen» Berufsleute weiterhin im Altersund Pflegezentrum Amriswil einbringen und andere werden in einem neuen Betrieb weitere Erfahrungen sammeln. Für die Zukunft wünschen wir allen viel Freude, Engagement und interessante Begegnungen im beruflichen und privaten Alltag. Nadine Bühler Teamleiterin WB 4 Eriona Thaqi, Bettina Forster, Rebecca Müller, Manuela Rohner, Janine Eggimann, Gracijana Djordjevic, Elvira Hungerbühler 15 Freizeitgestaltung in den Alterswohnungen Früher züchtete Herr Oeser Kanarienvögel. Der Name hat’s in sich: Gehäkelte Engeli von Frau Engeli. Die Freude ist bis heute geblieben. Der liebevoll gepflegte Bauerngarten von Frau Burri auf ihrem Balkon. Seit seiner Pensionierung hat Herr Brugger das Malen entdeckt. Auch das Lesen ist ein grosses Hobby. 16 Kaderworkshop 2015 Die Durchführung eines Kaderworkshops für die Bereichs- und Teamleitungen des APZ ist bereits fester Bestandteil im APZ-Jahreskalender. Dieses Jahr stand der Tag unter dem Motto «Outlook und Teambuilding». Mit einem 18-plätzigen VIP-Minibus, der uns gratis von Thurtal-Reisen zur Verfügung gestellt wurde, ging’s zuerst nach Weinfelden ans Berufsbildungszentrum (BBZ) für eine halbtägige Outlook-Schulung. Seit rund einem Jahr arbeiten alle Bereiche mit diesem Programm und setzen es nebst dem E-Mail auch für die Terminplanung, Raumverwaltung und Aufgabenplanung ein. Da die Teilnehmenden über einen sehr unterschiedlichen Wissensstand verfügten, war es für den Kursleiter anspruchsvoll, eine passende Schulung zusammenzustellen. Durch die neuen Erkenntnisse wird die Nutzung von Outlook im APZ in den kommenden Jahren wohl noch stark zunehmen. Nach einem feinen Mittagessen im «US-Mex» in Weinfelden war unser Nachmittagsziel Jakobsbad, wo sich zwei Gruppen bildeten. Eine Gruppe besuchte den Seilpark und hatte viel Spass beim Herumklettern in den Bäumen und der rasanten Fahrt am Seil hinunter, die andere Gruppe genoss das wunderschöne, warme Frühlingswetter bei einer gemütlichen Wanderung nach Gontenbad. Fazit: Wir haben viel Neues gelernt und mit dem ganzen Team einen tollen Tag verbracht, den wir noch lange in Erinnerung behalten werden. Dominique Nobel Leiter APZ 17 Alterspsychiatrischer Konsiliarund Liaison-Dienst Ausgangslage Eine der wichtigsten Entwicklungsaufgaben der Gesundheitsversorgung älterer Menschen ist die Etablierung der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen im Alter. Dies beinhaltet auch das Alterskonzept des Kantons Thurgau (2011), aufgrund dessen der Ausbau der alterspsychiatrischen Versorgung projektiert und seit 2012 umgesetzt wird. Im Alter geht eine psychische Erkrankung nicht selten mit einer akuten oder chronischen körperlichen Erkrankung oder Behinderung einher. Einschränkungen der Mobilität können den Lebensradius weiter einschränken. Zudem steigt mit dem Alter das Risiko für kognitive Leistungseinbussen und damit die Abhängigkeit von anderen, gleichzeitig wird das soziale Netz brüchiger (Gasser, 2006). In der Literatur wird deutlich, dass die Zahl der älteren, psychiatrisch Behandlungsbedürftigen zunimmt. Für viele ältere Menschen ist der Schritt, den Psychiater aufzusuchen, mit Ängsten und Hemmungen verbunden. Meist bleiben daher ältere, psychisch Kranke zur Behandlung bei ihren Grundversorgern. Die steigende Lebenserwartung und die Tatsache, dass die älteren Menschen beim Eintritt in ein Alters- und Pflegezent- rum meist hochbetagt und häufig mehrfach krank und evtl. auch psychisch krank sind, fordert genaues Hinschauen. In den «Weisungen des Departements für Finanzen und Soziales betreffend die Bewilligung und den Betrieb von Einrichtungen für pflegebedürftige Menschen (Pflegeheime)», die im Mai 2012 vom Regierungsrat genehmigt wurden, wird die psychiatrische Versorgung von Alters- und Pflegeheimen geregelt. Darin werden die Heime verpflichtet, dass «jede Institution über eine Vereinbarung mit einer Liasionpsychiaterin oder einem Liasionpsychiater (Kooperationspartner) oder mit einem Externen Psychiatrischen Dienst» verfügt. Ziel und Zweck der Zusammenarbeit Die Zusammenarbeit zwischen ärztlichen Grundversorgern, dem Konsiliar- und Liaisondienst und den Heimen soll die alterspsychiatrische Versorgung erleichtern. Es wird darauf geachtet, dass sich alle Beteiligten als Partnerinnen und Partner verstehen und sich gegenseitig in ihrer Fachlichkeit respektieren und ergänzen. Situation APZ Seit Herbst 2013 besteht auch zwischen dem APZ Amriswil und den alterspsychiatrischen Diensten Thurgau eine Vereinbarung zur Verbesserung Impressum Herausgeber Alters- und Pflegezentrum Amriswil Heimstrasse 15, 8580 Amriswil Telefon 071 414 34 34 Fax 071 414 34 35 www.apz-amriswil.ch [email protected] Redaktionsleitung Yvonne Brühwiler, Brigitte Martin Layout Anita Müller Druck SWISSXPRINT AG, Amriswil Auflage 24. Auflage, 650 Exemplare Erscheint 2015 3 × jährlich (Frühling, Sommer, Winter) 18 Veranstaltungen August – Dezember 2015 der alterspsychiatrischen Versorgung der Bewohnenden aller Wohnbereiche. Ein Konsiliararzt der alterspsychiatrischen Dienste Thurgau kommt ungefähr alle drei bis vier Wochen in die Institution. Er besucht Bewohnende, die nach ihrer Einwilligung oder nach der Einwilligung von rechtlichen Vertretern bei eingeschränkter oder aufgehobener Urteilsfähigkeit durch den Hausarzt für eine ambulante alterspsychiatrische Abklärung resp. Behandlung angemeldet wurden. Der Konsiliararzt informiert sich über die Krankengeschichte, spricht mit den betroffenen Bewohnenden und bezieht Beobachtungen der Pflegenden und des Hausarztes in die Situationseinschätzung ein. Angehörige werden, sofern dies von den betroffenen Bewohnerinnen und Bewohnern gewünscht wird, über die Abläufe informiert und bei Bedarf in die Kommunikation bzw. Zusammenarbeit eingebunden. Das Ziel ist die Verbesserung der psychischen Befindlichkeit der Bewohnenden durch die bestmögliche Therapie (z.B. Gespräche und Medikamente). Aktuell ist zu sagen, dass sich die Zusammenarbeit mit dem Konsiliar- und Liaisondienst gut eingespielt hat und schon einige Bewohnende vom Spezialwissen des Alterspsychiaters profitieren konnten. Zudem konnten einige Bewohnende mit alterspsychiatrischen Leiden im APZ behandelt werden, ohne dass eine Verlegung in die Alterspsychiatrie notwendig wurde. Gabriela Bruggner, Pflegeexpertin MScN August 01.08.2015 05.08.2015 15.08.2015 19.08.2015 27.08.2015 1. Augustfeier Geburtstagsfeier Juni und Juli Siedlungsrösti Alterswohnungen Diavortrag «Marokko» Tanznachmittag September 02.09.2015 Bewohnerausflug 04.09.2015 Bewohnerausflug 06.09.2015 Sommerkonzert Stadtharmonie Amriswil 09.09.2015 Bewohnerausflug 16.09.2015 Filmnachmittag «Oberstadtgasse» 24.09.2015 Tanznachmittag 25.09.2015 Seniorenlotto 27.09.2015 Graffitiy Chor auf allen Wohnbereichen Oktober 01.10.2015 07.10.2015 20.10.2015 29.10.2015 29.10.2015 November 11.11.2015 14.11.2015 17.11.2015 20.11.2015 25.11.2015 26.11.2015 26.11.2015 Dezember 02.12.2015 06.12.2015 22.12.2015 Modenschau Geburtstagsfeier August und September APZ-Infoabend für Interessierte Tanznachmittag Kürbissuppenznacht Filmnachmittag «Kleine Niederdorfoper» Metzgete im Saal und Restaurant Diavortrag «Die Berge im Kontrast» auf allen Wohnbereichen Personalorientierung Personalorientierung Tanznachmittag Marroni-Essen im Park Geburtstagsfeier Oktober und November Samichlaus auf allen Wohnbereichen Weihnachtsfeier Herzlichen Dank unseren Sponsoren Herzlichen Dank unseren Sponsoren: Bodenbeläge Polsterei Vorhänge Vorhangsysteme Insektenschutz Bettwaren Bahnhofstrasse 17 CH-8587 Oberaach Telefon: 071 411 67 07 Web: egli-wohnen.ch Strässle Installationen AG 8580 Amriswil Sanitär Alpenstrasse 3 Heizung Telefon 071 414 07 70 Lüftung Telefax 071 414 07 71 Bauspenglerei [email protected] / www.straessle.com e Imm er ei n vora us! e z it p s l e s P in weiherstrasse 39 :: 8580 amriswil :: office 071 411 51 26 fax 071 411 51 21 :: [email protected] perforieren . schneiden kleben . beraten . retouc Grob Druck AG perforieren . drucken . fa Offsetdrucken . prägen . 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