Deutsche Asset & Wealth Management DiscountZertifikateStudie Deutschland | Juni 2015 Zusammenfassung 59,1% der 101.739 untersuchten Discount-Zertifikate haben sich über die jeweilige Produktlaufzeit besser entwickelt als der ihnen zugrunde liegende Basiswert. 77,1% der Discount-Zertifikate wiesen eine positive Wertentwicklung auf. Über die jeweilige Produktlaufzeit erzielten 59,1 Prozent der entsprechenden Basiswerte eine positive Rendite. 19,1% der betrachteten Discount-Zertifikate bescherten Anlegern innerhalb des Beobachtungszeitraums (4. November 1999 bis 31. Dezember 2014) eine positive Rendite, obwohl sich der zugrunde liegende Basiswert negativ entwickelt hat. 55,9% 17,1% 2 der Discount-Zertifikate erzielten die maximale Rendite. betrug der Anstieg des ausstehenden Volumens der DiscountZertifikate seit Ende 2013 (3,5 Mrd. Euro) bis Ende 2014 (4,1 Mrd. Euro). Diese Informationen und Inhalte dürfen keinesfalls in die USA, Kanada, Japan, oder an US-Staatsangehörige übertragen, versandt oder auf andere Art und Weise verbreitet werden. Inhaltsverzeichnis Der Untersuchungsgegenstand 4 Der Untersuchungszeitraum 5 Die Methodik 5 Die Performance 6 Discount-Zertifikate auf Indizes 7 Discount-Zertifikate auf Aktien 8 Der Markt und sein Wachstum 9 Erklärung der Datenermittlung für die Statistik 10 Diese Informationen und Inhalte dürfen keinesfalls in die USA, Kanada, Japan, oder an US-Staatsangehörige übertragen, versandt oder auf andere Art und Weise verbreitet werden. 3 Der Untersuchungsgegenstand Untersucht wurden insgesamt 101.739 Discount-Zertifikate vom X-markets-Team der Deutschen Bank, die nach dem 4. November 1999 emittiert wurden und deren Laufzeit bis zum 31. Dezember 2014 endete. Dabei bezogen sich insgesamt 70.085 Discount- Zertifikate auf Aktien, 31.332 Discount-Zertifikate auf Indizes und 322 auf Rohstoffe. Mit 71,4 Prozent stellten deutsche Aktien und Indizes den Großteil der Basis- werte dar, gefolgt von europäischen Indizes mit 8,0 Prozent und US-amerikanischen Aktien oder Indizes mit 5,9 Prozent. Die Anzahl der in der Studie vertretenen Herkunftsländer von Basiswerten blieb im Vergleich zur Vorjahresstudie mit 38 Ländern konstant. Die durchschnittliche Laufzeit aller Discount-Zertifikate betrug 423 Tage (15 Tage mehr als in der Vorjahresstudie). Graphik 1: Herkunft der Basiswerte (Anzahl der Discount-Zertifikate) 72.607 Deutschland Europäische Union USA Frankreich Österreich Niederlande Hong Kong Japan Russland Schweiz Spanien Finnland China Dänemark Norwegen Großbritannien Schweden Südkorea Belgien Kanada Tschechien Südafrika Italien Ungarn Polen Türkei Brasilien Australien Luxemburg Singapur Kroatien Mexico Taiwan Ver. Arab. Emirate Griechenland Gibraltar Chile Marokko 8.180 6.033 3.069 2.659 1.910 1.683 1.493 863 775 437 407 204 202 143 134 98 74 70 67 57 54 45 41 34 29 8 6 6 5 4 4 4 4 3 2 1 1 0 10.000 20.000 30.000 40.000 50.000 60.000 70.000 80.000 Quelle: Deutsche Bank 4 Diese Informationen und Inhalte dürfen keinesfalls in die USA, Kanada, Japan, oder an US-Staatsangehörige übertragen, versandt oder auf andere Art und Weise verbreitet werden. Der Untersuchungszeitraum Untersuchungszeitraum war die Zeit vom 4. November 1999 bis zum 31. Dezember 2014. In diesen 15 Jahren erlebte der deutsche Leitindex längere Aufwärtsphasen, musste aber auch starke Rückschläge verkraften. Ende 2014 stand der DAX bei 9.805,55 Punkten. Seine Performance im gesamten Untersuchungszeitraum: ein Plus von rund 74 Prozent. Graphik 2: Wertentwicklung DAX von November 1999 bis Dezember 2014 12.000 10.000 8.000 6.000 4.000 2.000 0 Nov.00 Nov.02 Nov.04 Nov.06 Nov.08 Nov.10 Nov.12 Nov.14 Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Stand: 26.06.2015; Quelle: Reuters. Die Methodik Pro Discount-Zertifikat wurde die Rendite des Zertifikates der Rendite des Basiswertes gegenübergestellt. Die Rendite des Discount-Zertifikates ergibt sich aus anfänglichem Kurs des Discount-Zertifikates und dem Auszahlungsbetrag am Laufzeitende, sofern der Cap erreicht oder überschritten wurde. Wurde die Aktie geliefert, so ergibt sich die Rendite des Discount-Zertifikates aus der Differenz des Emissionskurses und des Schlusskurses des Basiswertes am Stichtag. Die Performance wurde um den Wechselkurs zu Basiswerten, welche nicht in Euro notieren, bereinigt. Die Performance des zu Grunde liegenden Basiswertes resultiert aus dem Wert des Basiswertes am Emissionstag des jeweiligen Zertifikats und dem Schlusskurs am Fälligkeitstag. Bei ausländischen Aktien und Indizes, die nicht in Euro notie- ren, wurde die jeweilige Wertentwicklung um den Wechselkurs bereinigt. Etwaige Dividendenzahlungen oder Sonderausschüttungen wurden als Netto-Dividende, also steuerfrei, berücksichtigt, hingegen etwaige Ausgabeaufschläge oder Transaktionskosten nicht. Bei Kapitalerhöhungen und sonstigen Kapitalmaßnahmen wurde der Stand des Basiswerts am Emissionstag um diese Effekte bereinigt. Bei den Zertifikaten wurden die Höchstbeträge und Bezugsverhältnisse entsprechend angepasst. Um ein genaueres Bild der tatsächlich erzielten Renditen zu gewährleisten, wurde in der vorliegenden Studie als Emissionskurs jeweils der erste gehandelte Kurs verwendet und dem Kurs des Basiswerts zum gleichen Zeitpunkt gegenübergestellt. Diese Informationen und Inhalte dürfen keinesfalls in die USA, Kanada, Japan, oder an US-Staatsangehörige übertragen, versandt oder auf andere Art und Weise verbreitet werden. 5 Die Performance Im Beobachtungszeitraum erzielten 59,1 Prozent aller Discount-Zertifikate eine höhere Rendite als eine jeweils zeitgleich erfolgte Direktinvestition in den Basiswert. Eine positive absolute Performance war bei 77,1 Prozent der Zertifikate feststellbar, bei einer Investition in den Basiswert wurde in 59,1 Prozent der Fälle eine positive Performance erreicht. Es ist festzuhalten, dass 17,1 Prozent der untersuchten Discount-Zertifikate eine Rendite von 20 Prozent und mehr aufwiesen, wohingegen 31,2 Prozent der Basiswerte in diesem Interval lagen. Dieser Unterschied erklärt sich aus der Konstruktionsweise der Discount-Zertifikate. Sie ermöglichen den Bezug einer Aktie, eines Index oder eines Rohstoffs mit einem Preisabschlag und verzichten im Gegenzug auf eine unbeschränkte, über einen im Voraus festgelegten Höchststand (Cap) hinausgehende Partizipation an den Kursgewinnen des Basiswerts. Des Weiteren ist zu beachten, dass die Wertentwicklung der Discount-Zertifikate aufgrund der Vielzahl so genannter Deep-Discount-Zertifikate, deren Cap weit unter dem Kurs des Basiswerts bei Emission liegt, „unterschätzt“ wird. Deep-Discount-Zertifikate werden von Anlegern als Alternative zu Termingeld eingesetzt und weisen einen besonders hohen Abstand zwischen dem Cap und dem aktuellen Stand des Basiswertes auf, der durch wesentlich niedrigere erzielbare Renditen erkauft wird. In der folgenden Grafik ist dargestellt, welche Performance die Basiswerte und die Discount-Zertifikate im Betrachtungszeitraum erzielt haben. Dabei fällt auf, dass die Verteilungskurve der Zertifikate steiler verläuft und die Renditen nicht so stark streuen wie bei Aktien oder Indizes. Stark positive, aber auch negative Renditen werden von Aktien und Indizes häufiger erzielt als von Discount-Zertifikaten. Insgesamt haben über 60,1 Prozent der Discount-Zertifikate eine Rendite zwischen 0% und +20% erzielt. Von den Basiswerten lagen 28,0 Prozent in diesem Intervall. Graphik 3: Verteilung Performance Basiswerte vs. Discount-Zertifikate Rel. Häufigkeit (%) 0,09 Basiswerte Discount-Zertifikate 0,08 0,07 0,06 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01 0 -100% -80% -60% -40% -20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% Quelle: Deutsche Bank 6 Diese Informationen und Inhalte dürfen keinesfalls in die USA, Kanada, Japan, oder an US-Staatsangehörige übertragen, versandt oder auf andere Art und Weise verbreitet werden. Discount-Zertifikate auf Indizes Wie in den Jahren zuvor bevorzugten Investoren Discount-Zertifikate auf deutsche Indizes (siehe Grafik 3). Discount-Zertifikate auf den DAX bleiben die erste Wahl der Investoren. Ein hoher Anteil von Discount-Zertifikaten wird auf europäische Indizes gehandelt, gefolgt von amerikanischen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Discount-Zerti- fikate gestiegen. Die Anzahl der Discount-Zertifikate auf Indizes in den USA, Hong Kong, Russland und Japan hat im Vergleich zur Vorjahresstudie zwischen 16 und 31 Prozent zugelegt. Die Anzahl der Discount-Zertifikate auf Indizes in Deutschland und der Europäischen Union haben um 27 bzw. 19 Prozent zugelegt. Graphik 4: Anzahl der Discount-Zertifikate mit Basiswerten im Indexbereich 14.137 Deutschland 8.180 Europäische Union 4.957 USA Hong Kong 1.668 Japan 1.402 Russland 708 China 192 Südkorea 64 Schweiz 17 Luxemburg 2 Brasilien 1 Griechenland 1 Italien 1 Lateinamerika 1 Taiwan 1 0 2.000 4.000 6.000 8.000 10.000 12.000 14.000 16.000 Quelle: Deutsche Bank Diese Informationen und Inhalte dürfen keinesfalls in die USA, Kanada, Japan, oder an US-Staatsangehörige übertragen, versandt oder auf andere Art und Weise verbreitet werden. 7 Discount-Zertifikate auf Aktien 59,9 Prozent aller untersuchten Discount-Zertifikate auf einzelne Aktien entwickelten sich über die jeweilige Laufzeit besser als der zugrunde liegende Basiswert. Grundsätzlich kann man erkennen, dass bei Aktien, die sich während der Laufzeit der Zertifikate eher seitwärts oder negativ entwickelt haben, Discount-Zertifikate die bessere Rendite erzielten. Bei überdurchschnittlichen Kursgewinnen der Aktie konnten die Discount-Zertifikate aufgrund ihrer Struktur nicht mit der Wertentwicklung mithalten. Graphik 5: Herkunft der Basiswerte im Aktienbereich (Anzahl) 58.470 Deutschland Frankreich Österreich Niederlande USA Schweiz Spanien Finnland Dänemark Russland Norwegen Großbritannien Schweden Japan Belgien Kanada Tschechien Südafrika Italien Ungarn Polen Türkei Hong Kong China Südkorea Brasilien Australien Singapur Kroatien Luxemburg Mexico Ver. Arab. Emirate Taiwan Gibraltar Griechenland Chile Marokko 3.069 2.659 1.910 1.076 758 437 407 202 155 143 134 98 91 70 67 57 54 44 41 34 29 15 12 10 7 6 5 4 4 4 4 3 2 2 1 1 0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 50.000 55.000 60.000 Quelle: Deutsche Bank 8 Diese Informationen und Inhalte dürfen keinesfalls in die USA, Kanada, Japan, oder an US-Staatsangehörige übertragen, versandt oder auf andere Art und Weise verbreitet werden. Der Markt und sein Wachstum Seit der letzten Studie im Dezember 2013 erhöhte sich das ausstehende Volumen der Discount-Zertifikate von 3,5 Mrd. Euro auf 4,1 Mrd. Euro per Ende Dezember 2014. Dies entspricht einem Anstieg um zirka 17 Prozent. Verglichen mit dem Dezember 2002 (0,4 Mrd. Euro) vervielfachte sich das ausstehende Volumen, die Höchststände der Jahre 2007 und 2008 sind aber noch lang nicht erreicht. Graphik 6: Ausstehendes Volumen aller Discount-Zertifikate aller Emittenten auf Monatsbasis MRD. EUR 16.00 14.00 12.00 10.00 8.00 6.00 4.00 2.00 0 Jan.03 Jan.05 Jan.07 Jan.09 Jan.11 Jan.13 Jan.15 Quelle: Deutscher Derivate Verband e.V. Graphik 7: Umsatzvolumen* mit Discount-Zertifikaten pro Emittent im Jahr 2014 MRD. EUR 10.00 9.00 8.00 7.00 6.00 5.00 4.00 3.00 2.00 1.00 0 Commerzbank Deutsche Bank DZ Bank UBS BNP Paribas HSBC Trinkaus & Burkhardt Vonto- HypoVereinsbank Goldman bel Unicredit Bank Sachs Citygroup Quelle: Börsenabwicklungssystem BÖGÄ*, Deutsche Bank Diese Informationen und Inhalte dürfen keinesfalls in die USA, Kanada, Japan, oder an US-Staatsangehörige übertragen, versandt oder auf andere Art und Weise verbreitet werden. 9 Erklärung der Datenermittlung für die Statistik *Beschreibung zum Thema Umsatzvolumen, bzw. Totaler Börsenumsatz. Der Totale Börsenumsatz erfasst neben den Orderbuchumsätzen auch Geschäfte, die von Marktteilnehmern direkt in Xetra oder in das Börsengeschäftsabwicklungssystem (BÖGA) der Börse eingegeben wurden. Dies sind insbesondere Direkteingaben der Makler und Banken sowie der Handel unter Maklern. Bei dieser Art der Geschäftseingabe haben sich die Marktteilnehmer im Vorfeld über Preis und Umfang des Geschäftes verständigt. Der Totale Börsenumsatz wird in Mehrfachzählung veröffentlicht. Dies bedeutet, dass sowohl die Kauf- als auch die Verkaufsseite eines Geschäftes gezählt wird. Auch der Orderbuchumsatz geht hier in Doppelzählung, also mit zwei multipliziert, ein. Der Totale Börsenumsatz in Xetra beispielsweise enthält den doppelt gezählten Xetra-Orderbuchumsatz sowie (ebenfalls in Doppelzählung) die Umsätze der Direkteingaben von Xetra-Teilnehmern. Wechseln zum Beispiel auf dem Parkett 100 Aktien den Besitzer (Verkäufer an Käufer) so hat man, sofern es sich um ein Orderbuchgeschäft handelt, einen Orderbuchumsatz von 100, jedoch einen Totalen Börsenumsatz von 200 Stück: Es werden nämlich je 100 Aktien für Verkäufer und Käufer gezählt. Beim Handel unter Maklern („HUM“), also bei Umsatzketten der Form (Verkäufer an Makler 1 an Makler 2 ... Maklern 3 an Makler n an Käufer) werden die Umsätze von Verkäufer und Käufer, sowie von Makler 1 und Makler n gezählt. Unterstellt man wie oben, dass 100 Aktien vom Verkäufer zum Käufer übergehen, werden hier insgesamt 600 Aktien Totaler Börsenumsatz (nämlich je 200 Aktien für das Geschäft VerkäuferMakler und für das Geschäft MaklerKäufer und zusätzlich noch den Verkauf von Makler1 und den Kauf von Maklern) gezählt. Da z.B. eine „HUM“-Kette in der Regel dreifach gezählt ist, kann der Totale Börsenumsatz nicht einfach halbiert werden, um ihn auf eine Einfachzählung zu reduzieren. Vergleichbarkeit von Orderbuchumsatz und Totalem Börsenumsatz kann aber durch Verdopplung des Orderbuchumsatzes erreicht werden. Die veröffentlichten Umsätze werden jeweils aufgeschlüsselt in Xetra, Parkett Frankfurt (jeweils mit dem dazugehörigen Anteil in Prozent) und Total (Summe aus Umsätzen von Xetra, Parkett Frankfurt und den Regionalbörsen). Die Umsätze werden in der Monatsstatistik Kassamarkt (Monatsumsätze, Year-to-Date-Umsätze) und im Fact Book (Jahresaggregationen) veröffentlicht. Die Auswertungen werden mit der Technolab Analytics Framework - die Applikation für Derivative Marktanalysen und Statistiken - der Firma Technolab (www.technolab.ch) gemacht. Die Zuordnung der Umsätze aus BÖGA sowie die Berechnung der Kennzahlen geschieht auch über die Zertifikatestammdaten der Firma Technolab. Disclaimer © Deutsche Bank AG 2015, Stand: 26.06.2015. Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge, sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können diese Dokumente sowie Kopien der Satzungen und die jeweiligen, zuletzt veröffentlichten Jahres- und Halbjahresberichte bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Wie im jeweiligen Basisprospekt erläutert, unterliegt der Vertrieb der in dieser Publikation genannten Wertpapiere in bestimmten Rechtsordnungen Beschränkungen. So dürfen die hierin genannten Wertpapiere weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Personen oder in den USA ansässigen Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. Dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nur in solchen Staaten verbreitet oder veröffentlicht werden, in denen dies nach den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften zulässig ist. Der direkte oder indirekte Vertrieb dieses Dokuments in den USA, Großbritannien, Kanada oder Japan, sowie seine Übermittlung an oder für Rechnung von US-Personenoder in den USA ansässige Personen, sind untersagt. Alle hier abgebildeten Kurse und Preise werden nur zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt und dienen nicht als Indikator handelbarer Kurse/Preise. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Es werden keine direkten oder indirekten Empfehlungen hinsichtlich eines einzelnen in diesem Dokument genannten Wertpapier abgegeben, sodass die Vorschriften zur Analyse von Finanzinstrumenten nach § 34b WpHG nicht zur Anwendung kommen. Bei den in diesem Dokument enthaltenen Informationen handelt es sich um eine Werbemitteilung und nicht um eine Finanzanalyse, welche nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen unterliegt. DAX® ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. Die in diesem Dokument genannten Wertpapiere werden in keiner Weise von den Lizenzgebern der hier aufgeführten Indizes gesponsert, empfohlen, verkauft oder beworben. Die Lizenzgeber der hier aufgeführten Indizes geben keinerlei Zusicherungen oder Gewährleistungen in Bezug auf Ergebnisse, die durch die Nutzung ihrer Indizes und/oder der Indexstände oder in anderer Hinsicht an einem bestimmten Tag erzielt wurden. 10 Diese Informationen und Inhalte dürfen keinesfalls in die USA, Kanada, Japan, oder an US-Staatsangehörige übertragen, versandt oder auf andere Art und Weise verbreitet werden. Service BÖRSENTÄGLICH: Handelszeiten Produkte auf Aktien und Indizes von 08:00 bis 22:00 Uhr Produkte auf Rohstoffe, Währungen und Zinsen von 08:00 bis 20:00 Uhr 12 STUNDEN AM TAG: Telefon-Hotline Die Hotline (0 69) 9 10-3 88 07 ist von 8:00 bis 20:00 Uhr für alle Fragen rund um die Produkte erreichbar. JEDERZEIT: Website 24 Stunden am Tag, von Montag bis Sonntag: www.xmarkets.de Kontakt Deutsche Bank AG Deutsche Asset & Wealth Management www.xmarkets.de Hotline: +49 (69) 910 388 07 Diese Informationen und Inhalte dürfen keinesfalls in die USA, Kanada, Japan, oder an US-Staatsangehörige übertragen, versandt oder auf andere Art und Weise verbreitet werden. 11
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