Modulhandbuch zum Studiengang Kommunikation in der

Modulhandbuch zum Studiengang
Kommunikation in der globalisierten
Mediengesellschaft
(Zwei-Fach-Bachelor; Stand: Januar 2016)
Modul 1: Theorien und Analysemethoden
sprachlicher Kommunikation
Modulnummer
Workload
180 h
Modulbeauftragte
Dr. Erika Linz
Anbietende
Lehreinheit(en)
Verwendbarkeit des
Modul
Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für
Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung
Studiengang
Modus
Studiensemester
Kommunikation in der globalisierten
Pflicht
1. Semester
Mediengesellschaft
Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen kennen die Studierenden die zentralen Begriffe und Gegenstandsbereiche des Studiengangs. Sie sind mit Kommunikationsmodellen sowie den Spezifika medialer Kommunikationsformen vertraut und sensibilisiert für die Herausforderungen globaler Kommunikationsprozesse. Sie haben
Einblicke in die Analyse von Texten, Gesprächen und Diskursen
gewonnen und können Techniken und Methoden wissenschaftlicher
Arbeit an konkreten Aufgabenstellungen anwenden.
Recherchekompetenz, Informationsbeschaffung
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Umfang
6 LP
Dauer
(Semester)
1
Überblickswissen über die Module und Modulelemente des Studiengangs. Einführung in Problemstellungen, Forschungsfragen und theoretische Grundbegriffe. Kommunikationstheoretische Modelle, Spezifika
medialer Kommunikationsformen. Grundlagen der Analyse von Texten,
Gesprächen und Diskursen. Methoden und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, wissenschaftsbezogene Nutzung digitaler Ressourcen.
Keine
Lehrform
a) Plenum
b) Seminar
Prüfungen
Thema
Theoretische
Grundlagen
Methodenseminar
Prüfungsform(en)
Klausur
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Turnus
jährlich
Portfolio wissenschaftliches Arbeiten
Gruppengröße
30
30
SWS
2
Workload
[h]
90
2
90
benotet/unbenotet
benotet
benotet/unbenotet
unbenotet
Modul 2: Sprachwissenschaftliche Grundlagen
Modulnummer
Workload
180 h
Modulbeauftragte
Dr. Gisela Fehrmann
Anbietende
Lehreinheit(en)
Verwendbarkeit des
Modul
Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für
Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung
Studiengang
Modus
Studiensemester
Kommunikation in der globalisierten
Pflicht
1. Semester
Mediengesellschaft
Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen haben die Studierenden ein Grundlagenwissen über die Struktur der zentralen sprachlichen Teilbereiche (Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und
Pragmatik) und deren Begrifflichkeit. Sie sind in der Lage, grundlegende Beschreibungsverfahren und Erklärungsansätze bei der Untersuchung linguistischer Phänomene anzuwenden. Sie sind mit
theoretischen Ansätzen und Methoden der linguistischen Pragmatik
und ihrer Anwendung für die Analyse sprachlicher Kommunikation
vertraut.
Fähigkeit zur Kommunikation im akademischen Kontext, Recherchekompetenz, Informationsbeschaffung, Präsentations- und Argumentationskompetenz, Fähigkeit zur problemorientierten Aufbereitung von
Fachliteratur
Begrifflich-methodische Einführung in die Linguistik und ihre zentralen
Bereiche Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik.
Die Behandlung der Beschreibungsebenen und -verfahren der Linguistik wird mit der Vermittlung von vertieftem Wissen über die kontextabhängige Sprachverwendung verknüpft.
Keine
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Lehrform
a) Plenum
b) Seminar
Prüfungen
Umfang
6 LP
Dauer
(Semester)
1
Thema
Einführung in die
Linguistik
Vertiefung
linguistischer
Grundlagen
Prüfungsform(en)
Turnus
jährlich
Gruppengröße
90
SWS
2
Workload
[h]
90
30
2
90
Klausur
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Präsentation oder Übungsaufgaben in a) und b)
benotet/unbenotet
benotet
benotet/unbenotet
unbenotet
Modul 3: Sprachliche Vielfalt
Modulnummer
Workload
180 h
Modulbeauftragte
Dr. Gisela Fehrmann
Anbietende
Lehreinheit(en)
Verwendbarkeit des
Modul
Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für
Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung
Studiengang
Modus
Studiensemester
Kommunikation in der globalisierten
Pflicht
2. Semester
Mediengesellschaft
Nach dem Besuch der Modulveranstaltungen verfügen die Studierenden über Kenntnisse zur Breite der funktionalen und soziostilistischen
Variabilität sprachlicher Kommunikation. Sie können Kommunikationsformen und sprachfunktionale Register adressaten- und situationsspezifisch differenzieren. Sie sind sich der Bedeutung von Sprache
für Bildung und Ausdruck sozialer Identität wie für die Ausbildung
konzeptueller Wissensstrukturen bewusst.
Fähigkeit zur adressaten-/situationsorientierten Kommunikation,
Recherchekompetenz, Informationsbeschaffung, Präsentations- und
Argumentationskompetenz, Gesprächsführungskompetenz
Überblick über die Vielfalt natürlicher Sprachen und ihre funktionalstilistische und soziolinguistische Variation; Zusammenhang von Sprache,
kulturellen Praktiken und Kognition; Sprache und Identität; diversity
sensible Sprachpraxis.
Modul 1, 2
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Lehrform
Umfang
6 LP
Dauer
(Semester)
1
Thema
Turnus
jährlich
a) Seminar
Gruppengröße
30
b) Seminar
30
Prüfungen
Prüfungsform(en)
Referat mit Ausarbeitung
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Präsentation oder Übungsaufgaben in a) und b)
SWS
2
Workload
[h]
90
2
90
benotet/unbenotet
benotet
benotet/unbenotet
unbenotet
Modul 4: Kultur, Trans- und Interkulturalität
Modulnummer
Workload
360 h
Modulbeauftragter
Dr. Dieter Faulhaber
Anbietende
Lehreinheit(en)
Verwendbarkeit des
Modul
Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für
Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung
Studiengang
Modus
Studiensemester
Kommunikation in der globalisierten
Pflicht
2. Semester
Mediengesellschaft
Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen kennen die Studierenden unterschiedliche Konzepte zur Beschreibung der Interaktion
zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kulturen. Sie sind mit
interaktionistischen und kulturkontrastiven Ansätzen für die Analyse
interkultureller Interaktionsprozesse vertraut und für die Ausbildung
interkultureller Handlungskompetenz sensibilisiert. Sie erwerben ein
Wissen über die interkulturelle Dynamik von Kulturtransferprozessen im
Rahmen der globalisierten Medienkultur und über unterschiedliche
Rezeptionsformen von Medienangeboten.
Fähigkeit zur Selbstreflexion, Aufbau interkultureller Handlungskompetenz, Präsentations- und Argumentationskompetenz
Überblick über Konzepte zur Beschreibung der Interaktion zwischen
Kulturen (Interkulturalität, Multikulturalität, Transkulturalität, Hybridität);
kulturelle Identität und ihre Veränderung vor dem Hintergrund von Globalisierungsprozessen. Zentrale Grundbegriffe, Ansätze und Methoden
der interkulturellen Kommunikation, Trainingsansätze und -typen zur
Ausbildung interkultureller Kompetenz.
Modul 1, 2
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Lehrform
a) Plenum
Umfang
12 LP
Dauer
(Semester)
1
Thema
Interkulturelle
Kommunikation
b) Seminar
c) Seminar
Prüfungen
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Turnus
jährlich
Gruppengröße
90
SWS
2
Workload
[h]
120
30
2
120
30
Prüfungsform(en)
Hausarbeit
Präsentation in b) und c)
2
120
benotet/unbenotet
benotet
benotet/unbenotet
unbenotet
Modul 5: Mediale Kommunikation (A)
Modulnummer
Workload
360 h
Modulbeauftragte
Dr. Erika Linz
Anbietende
Lehreinheit(en)
Verwendbarkeit des
Modul
Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für
Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung
Studiengang
Modus
Studiensemester
Kommunikation in der globalisierten
Pflicht
3.-4.
Mediengesellschaft
Semester
Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen kennen die Studierenden die für die Medienwissenschaft relevanten Gegenstandsbereiche und Forschungsansätze und unterschiedliche Effekte, die Medien
und Mediensystemen zugeschrieben werden, sowie deren Rolle in der
Gesellschaft und für das Individuum. Sie verfügen über ein fundiertes
Wissen über die Multimodalität der Kommunikation und die Spezifika
der Kommunikation in digitalen Medien, können den prägenden Einfluss der Medialität auf Kommunikationsinhalte und -strukturen kritisch
reflektieren und entwickeln ein Verständnis für den Zusammenhang
von Medien und globalisierten Kommunikationskulturen.
Medienkompetenz, Fähigkeit zur Kommunikation im akademischen
Kontext, Präsentations- und Argumentationskompetenz
Einführung in theoretische Grundbegriffe und zentrale Konzepte der
Medienwissenschaft; aktuelle Forschungsfelder der Medienlinguistik;
Methoden und Verfahren zur Analyse von verbaler und non-verbaler
Kommunikation und von Sprache-Bild-Beziehungen; Sprache in den
digitalen Medien; Sprachvariation und Sprachwandel in den digitalen
Medien; Multimodalität der Kommunikation.
Modul 1, 2
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Lehrform
a) Plenum
Umfang
12 LP
Dauer
(Semester)
2
Thema
Medienwissenschaft
b) Seminar
c) Seminar
Prüfungen
Gruppengröße
90
SWS
2
Workload
[h]
120
30
2
120
30
Prüfungsform(en)
Hausarbeit
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Turnus
halbjährlich
Präsentation in b) und c)
2
120
benotet/unbenotet
benotet
benotet/unbenotet
unbenotet
Das Modul 5 „Mediale Kommunikation (A)“ wird studiert, wenn der
Studiengang KGM mit einem anderen 2-Fach-Bachelorstudiengang als
Medienwissenschaft kombiniert wird. (A) und (B) unterscheiden sich
lediglich bezüglich des Besuchs der Lehrveranstaltung a).
Modul 5: Mediale Kommunikation (B)
Modulnummer
Workload
360 h
Modulbeauftragte
Dr. Erika Linz
Anbietende
Lehreinheit(en)
Verwendbarkeit des
Modul
Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für
Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung
Studiengang
Modus
Studiensemester
Kommunikation in der globalisierten
Pflicht
2.-4.
Mediengesellschaft
Semester
Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen kennen die Studierenden die für die Medienwissenschaft relevanten Gegenstandsbereiche und Forschungsansätze und unterschiedliche Effekte, die Medien
und Mediensystemen zugeschrieben werden, sowie deren Rolle in der
Gesellschaft und für das Individuum. Sie verfügen über ein fundiertes
Wissen über die Multimodalität der Kommunikation und die Spezifika
der Kommunikation in digitalen Medien, können den prägenden Einfluss der Medialität auf Kommunikationsinhalte und -strukturen kritisch
reflektieren und entwickeln ein Verständnis für den Zusammenhang
von Medien und globalisierten Kommunikationskulturen.
Medienkompetenz, Fähigkeit zur Kommunikation im akademischen
Kontext, Präsentations- und Argumentationskompetenz
Einführung in theoretische Grundbegriffe und zentrale Konzepte der
Medienwissenschaft; aktuelle Forschungsfelder der Medienlinguistik;
Methoden und Verfahren zur Analyse von verbaler und non-verbaler
Kommunikation und von Sprache-Bild-Beziehungen; Sprache in den
digitalen Medien; Sprachvariation und Sprachwandel in den digitalen
Medien; Multimodalität der Kommunikation.
Modul 1, 2
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Lehrform
Umfang
12 LP
Dauer
(Semester)
2
Thema
SWS
a) Seminar
Gruppengröße
30
2
Workload
[h]
120
b) Seminar
30
2
120
c) Seminar
Prüfungen
30
Prüfungsform(en)
Hausarbeit
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Turnus
halbjährlich
Präsentation in b) und c)
2
120
benotet/unbenotet
benotet
benotet/unbenotet
unbenotet
Das Modul 5 „Mediale Kommunikation (B)“ wird studiert, wenn der
Studiengang KGM mit dem 2-Fach-Bachelorstudiengang
Medienwissenschaft kombiniert wird. (A) und (B) unterscheiden sich
lediglich bezüglich des Besuchs der Lehrveranstaltung a).
Modul 6: Mehrsprachigkeit
Modulnummer
Workload
180 h
Modulbeauftragter
Dr. Paul Meyermann
Anbietende
Lehreinheit(en)
Verwendbarkeit des
Modul
Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für
Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung
Studiengang
Modus
Studiensemester
Kommunikation in der globalisierten
Pflicht
3. Semester
Mediengesellschaft
Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen verfügen die Lernenden über ein vertieftes Wissen zur Vielfalt der individuellen, gesellschaftlichen und institutionellen Ausprägungen von Mehrsprachigkeit
und kennen Auswirkungen von Mehrsprachigkeit auf die Kommunikation. Sie sind sich des Potenzials von Mehrsprachigkeit und kultureller
Diversität in vielsprachigen Gesellschaften bewusst und wissen, dass
transnationales sprachliches Kapital im Zeitalter von Globalisierungsprozessen eine zentrale Ressource der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe darstellt. Sie kennen Theorien und Modelle der Mehrsprachigkeitsforschung und des Erst-, Zweit- und Fremdsprachenerwerbs und können ihre Relevanz für Lehr- und Lernprozesse kritisch
reflektieren.
Recherchekompetenz, Informationsbeschaffung, Präsentations- und
Argumentationskompetenz, Gesprächsführungskompetenz
Innere und äußere Mehrsprachigkeit; Mehrsprachigkeit in Migrationsund Bildungsforschung; Mehrsprachigkeitsdidaktik; psychosoziale und
soziokulturelle Aspekte von Mehrsprachigkeit; Gegenstände und Methoden der Zweit- und Fremdsprachenerwerbsforschung; Lehr-/ Lernprozesse in DaF und DaZ; Sprachpolitik und Sprachplanung im Kontext
von Migrations- und Globalisierungsprozessen; politisch-gesellschaftliche Rahmenbedingungen von Sprach- und Kulturvermittlung.
Modul 1, 2
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Umfang
6 LP
Lehrform
a) Plenum
Dauer
(Semester)
1
Thema
Grundbegriffe der
Mehrsprachigkeit
b) Seminar
Prüfungen
Prüfungsform(en)
Referat mit Ausarbeitung
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Präsentation in b)
Turnus
jährlich
Gruppengröße
90
30
SWS
2
Workload
[h]
90
2
90
benotet/unbenotet
benotet
benotet/unbenotet
unbenotet
Modul 7: Kommunikation im Beruf
Modulnummer
Workload
180 h
Modulbeauftragter
Dr. Dieter Faulhaber
Anbietende
Lehreinheit(en)
Verwendbarkeit des
Modul
Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für
Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung
Studiengang
Modus
Studiensemester
Kommunikation in der globalisierten
Pflicht
4. Semester
Mediengesellschaft
Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, die erworbenen wissenschaftlichen Kenntnisse mit
Blick auf eine situations- und adressatenadäquate Textproduktion umzusetzen. Sie verfügen über einen vertieften Einblick in Anwendungsfelder der im Studiengang vermittelten Kenntnisse und Kompetenzen.
Sie kennen Qualifikationsanforderungen, können Zugangswege zu Berufsfeldern beschreiben und das erworbene Wissen für eine individuelle
Profilbildung sowie die Wahl des Praktikumsplatzes nutzbar machen.
Fähigkeit zum Theorie-Praxis-Transfer, Recherchekompetenz, Informationsbeschaffung
Schreib- und Textkompetenzen für die anwendungsorientierte
Textproduktion. Einblicke in potentielle Tätigkeitsfelder globaler
Kommunikation in institutionellen Kontexten.
Modul 1, 2, 3
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Lehrform
a) Seminar
b) Seminar
Prüfungen
Umfang
6 LP
Dauer
(Semester)
1
Thema
Theorie und
Praxis professionellen Schreibens
Turnus
jährlich
Gruppengröße
30
SWS
2
Workload
[h]
90
30
2
90
Berufsorientierung
Prüfungsform(en)
benotet/unbenotet
Keine Prüfung
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Übungsaufgaben in a), Portfolio in b)
unbenotet
Modul 8: Forschendes Lernen
Modulnummer
Workload
360 h
Modulbeauftragte
Dr. Wiebke Iversen
Anbietende
Lehreinheit(en)
Verwendbarkeit des
Modul
Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für
Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung
Studiengang
Modus
Studiensemester
Kommunikation in der globalisierten
Pflicht
5.-6.
Mediengesellschaft
Semester
Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, die im Studium erworbenen theoretischen und methodischen Kenntnisse in forschungsrelevante Fragestellungen zu überführen. Sie können internationale Forschungsstände problemorientiert
in Kleingruppen recherchieren und themenfokussiert aufbereiten. Sie
sind befähigt, unter Anwendung der notwendigen Techniken und Verfahrensweisen empirischer Forschung selbstständig einen
Forschungsplan zu entwerfen und auszuarbeiten, diesen unter Berücksichtigung der grundlegenden Formen schriftlicher und mündlicher
Forschungspräsentation vorzustellen und argumentativ zu verteidigen.
Sie haben methodisches Wissen und Fertigkeiten erworben, die sie auf
die Anfertigung ihrer BA-Arbeit vorbereiten.
Eigenverantwortung, Kooperations- und Teamfähigkeit, Fähigkeit zum
interdisziplinären Arbeiten und zur problemorientierten Materialerschließung, Recherchekompetenz, Informationsbeschaffung, Präsentationskompetenz, Gesprächsführungskompetenz
Einüben empirischen Arbeitens durch Aufarbeitung von Forschungsständen, Konzeption und Präsentation eines im aktuellen Forschungskontext verorteten Forschungsprojektes. Formen der wissenschaftlichen Kommunikation und ihrer Interaktionsmodi.
Modul 1, 2, 3, 4
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Umfang
12 LP
Lehrform
Dauer
(Semester)
2
Thema
a) Übung Forschungsmethoden
Turnus
halbjährlich, Beginn im WS
Gruppengröße
30
SWS
2
Workload
[h]
180
30
2
180
b) Projekt
Prüfungen
Prüfungsform(en)
Projektarbeit
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Präsentation in a) und b)
benotet/unbenotet
benotet
benotet/unbenotet
unbenotet
Modul 9: Externes Praktikum
Modulnummer
Workload
180 h
Modulbeauftragter
Dr. Paul Meyermann
Anbietende
Lehreinheit(en)
Verwendbarkeit des
Modul
Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für
Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung
Studiengang
Modus
Studiensemester
Kommunikation in der globalisierten
Pflicht
5. Semester
Mediengesellschaft
Das Praktikumsmodul stellt die Verbindung zur außeruniversitären Anwendung her und vermittelt Einblicke in mögliche Berufsfelder. Die Studierenden kommen mit einschlägigen Praxisfeldern in Berührung, in
denen sie die bis dahin erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten anwenden und kritisch reflektieren können. Sie können durch die Wahl
eines Berufsfeldes Interessensprofile ausbilden und ihre Berufswahl
vorbereiten.
Teamfähigkeit, Kommunikationskompetenz, Kooperationsfähigkeit
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Prüfungen
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Umfang
6 LP
Dauer
(Semester)
1
Turnus
jährlich
Anwendung der Studieninhalte in einem selbst gewählten Praxisfeld.
Reflexion der berufsfeldbezogenen Kenntnisse in einem Praktikumsbericht.
Modul 1, 2
Lehrform
Thema
a) Seminar
(Einführungsveranstaltung
b) externes
Praktikum
als Vollzeitpraktikum, mindestens 4 Wochen
in der vorlesungsfreien Zeit
Prüfungsform(en)
Keine Prüfung
Gruppengröße
30
SWS
1
Workload
[h]
30
150
unbenotet
benotet/unbenotet
Die Leistungspunkte werden vergeben für a) das Vorlegen einer
Praktikumsbescheinigung und b) das Vorlegen eines vollständigen und
nach den zu Beginn des Moduls bekanntgegebenen Kriterien erstellten
Portfolios.
Basismodul Politik und Gesellschaft (BMPG)
Modulnummer
503100200
Modulbeauftragter
Workload
Umfang
Dauer
180 h
6 LP
1-2 Semester
Prof. Dr. Volker Kronenberg
Anbietende
Lehreinheit(en)
Verwendbarkeit des
Moduls
Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Studiengang
Modus
Studiensemester
BA Politik und Gesellschaft (Kernfach)
Pflicht
1.-2.
BA Politik und Gesellschaft (Zwei-Fach)
Pflicht
1.-2.
BA Kommunikation in der globalisierten
Wahl3.-6.
Mediengesellschaft
pflicht
Das Modul hat zum Ziel, den Studierenden einerseits fachliche und
methodische Grundkenntnisse, andererseits eine Propädeutik in das
eigenständige wissenschaftliche Arbeiten zu vermitteln. Darüber hinaus
sollen den Studierenden Strategien zur Aneignung von komplexem
Fachwissen nahe gebracht werden.
- Erlernen wissenschaftlicher Arbeitstechniken (eigenständiges Recherchieren, korrektes Bibliographieren, Anfertigen einer wissenschaftlichen Seminararbeit)
- Erlernen der politikwissenschaftlichen und soziologischen Fachsprache, wissenschaftlicher Darstellungsformen bzw. Visualisierungstechniken (z.B. graphische Darstellungen, Schaubilder, Tabellen, Zahlenangaben), dabei insbesondere die Schulung in PowerPoint
- zusammenfassende Darstellung von Sachthemen, Wirkungszusammenhängen oder Forschungsansätzen in mündlicher und schriftlicher
Form
- Zusammenfassung und Darlegung von Fachwissen und Lehrinhalten
unter Klausurbedingungen
- Vermittlung von grundlegenden Fragestellungen, begrifflichen Grundlagen und methodologischen Forschungsrichtungen in der Politikwissenschaft und der Soziologie
- Grundfragen, Hauptbegriffe und methodologische Forschungsansätze
in der Politikwissenschaft und der Soziologie
- Grundlagen der Politischen Theorie und Ideengeschichte, der Innenpolitik und Regierungslehre sowie der Außenpolitik und Internationalen Beziehungen
- Grundlagen sozialen Handelns und sozialer Strukturen moderner Gesellschaften
Keine
Lehrform
Übung 1
Prüfungen
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Turnus
jährlich
Thema
Gruppen
-größe
Einführung in die Politi60
sche Wissenschaft
Übung 2
Einführung in die
60
Soziologie
Prüfungsform(en)
Klausur (90 Minuten)
Übung 1: Referat oder Übungsaufgaben oder
Protokoll
Übung 2: Referat oder Übungsaufgaben oder
Protokoll
SWS
Workload
[h]
2
90
2
90
benotet/unbenotet
benotet
unbenotet
Sonstiges
Deutsche und Europäische Politik
Modulnummer
503170300
Modulbeauftragter
Workload
Umfang
Dauer
180 h
6 LP
1 Semester
Professor Dr. Wolfram Hilz
Anbietende
Lehreinheit(en)
Verwendbarkeit des
Moduls
Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie
Abteilung Politische Wissenschaft
Studiengang
Modus
Studiensemester
BA Sozialwissenschaften Lehramt
Wahl3.
pflicht
BA Kommunikation in der globalisierten
Wahl3.-6.
Mediengesellschaft
pflicht
Ziel des Basismoduls ist es, die Prozesse und Strukturen des
Europäischen Integrationsprozesses sowie der deutschen Politik aus
zeitgeschichtlicher und aktueller politischer Perspektive zu analysieren.
Die Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten zur
Beurteilung der wechselseitigen Bedingtheit nationaler und
europäischer Prozesse erwerben.
- Fähigkeit, die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden
(Recherche, Bibliographieren, Literaturberichte, Zitieren)
- Fähigkeit, komplexe Sachverhalte und Zusammenhänge anhand der
fachwissenschaftlichen Literatur und zeitgeschichtlicher Quellen unter
Anleitung zu erarbeiten und zu präsentieren
- Fähigkeit, zwischen unterschiedlichen Forschungsansätzen zu differenzieren
Das Modul greift folgende Gegenstandsbereiche auf:
- Analyse der historischen Grundlagen der deutschen und europäischen
Politik
- Behandlung der Ausgangsbedingungen und des Prozesses der supranationalen Integration in Europa
- Untersuchung konkreter Politikfelder, die mit der Entwicklung, der
Struktur und Dynamik der Staatstätigkeit und der Problemlösungsfähigkeit zusammenhängen
Keine
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Prüfungen
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Lehrform
Thema
Turnus
WS
Gruppen
-größe
Vorlesung, Deutsche und Europäische
Politik
Übung, Deutsche und Europäische
60
Politik
Prüfungsform(en)
Klausur
Referat oder Übungsaufgaben oder Protokoll
(Übung)
SWS
Workload
[h]
2
90
2
90
benotet/unbenotet
benotet
unbenotet
In der Klausur werden die Inhalte der Vorlesung und der Übung geprüft.
Geschichte Südostasiens im Kontext
Modulnummer
508115500 SOA2
Modulbeauftragter
Workload
Umfang
Dauer
180 h
6 LP
1 Semester
Prof. Dr. Christoph Antweiler
Anbietende
Lehreinheit(en)
Verwendbarkeit des
Moduls
Institut für Orient- und Asienwissenschaften (Abteilung Südostasienwissenschaft)
Studiengang
Modus
Studiensemester
BA Südostasienwissenschaft (ZweiPflicht
1. oder 3.
Fach)
BA Kommunikation in der globalisierten
Wahl3.-5.
Mediengesellschaft
pflicht
- Grundkenntnisse der Geschichte Südostasiens, Ostasiens, Südasiens
- Kenntnis der einschlägigen Literatur
- Überblick über die methodologischen Probleme
- Grundkenntnisse geschichtswissenschaftlichen Arbeitens
- Wahrnehmung des Spannungsverhältnisses zwischen Fremd- und
Selbstbildern
Recherche und Auswertung von Literatur, Zusammenfassung von
Sachthemen, von Zusammenhängen und methodologischen Fragen;
wissenschaftliche Arbeitsformen, Zitierformen; Erschließung anwendungsbezogener Aspekte insbesondere hinsichtlich interkulturellen Lernens.
Das Modul besteht aus vier Vorlesungen.
Keine
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Lehrform
Vorlesung
Vorlesung
Vorlesung
Vorlesung
Prüfungen
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Klausur
Keine
Thema
Kunstgeschichte
Westasien
Süd- und Südostasien
China
Prüfungsform(en)
Turnus
WS
Gruppen
-größe
SWS
Workload
[h]
1
45
1
45
1
45
1
45
benotet/unbenotet
benotet
unbenotet
Grundzüge der VWL:
Einführung in die Mikroökonomik
Modulnummer
333110001
Workload
225 h
Modulbeauftragter
Prof. Dr. Sebastian Kube
Anbietendes
Institut (ggf. Abt.)
Verwendbarkeit des
Moduls
Wirtschaftswissenschaftlicher Fachbereich
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Umfang
7,5 LP
Dauer
(Semester)
1
Studiengang
Modus
Studiensemester
Bachelor of Science
Pflicht
1. bzw. 2.
Volkwirtschaftslehre
BA Kommunikation in der globalisierten Wahl3.-5.
Mediengesellschaft
pflicht
Erfolgreiche Studenten werden sich ein grundsätzliches Verständnis
der mikroökonomischen Prinzipien aneignen und werden fähig sein,
diese zur Analyse von Angebot und Nachfrage, von Märkten und
grundlegenden wirtschaftspolitischen Entscheidungen anzuwenden.
Methodenkompetenz der Logik und Wissenschaftstheorie, insbesondere die Fähigkeit, einfache wirtschaftswissenschaftlich relevante Aufgaben zu formulieren und zu modellieren, die Angebot und Nachfrage,
Märkte und Steuern betreffen.
Das Modul vermittelt ein Grundverständnis dafür, wie Verbraucher ihren Konsum festlegen, wie Firmen darüber entscheiden, was und wie
viel sie produzieren, wie diese Entscheidungen einen Markt beeinflussen und die Preise bestimmen. Ferner werden die Effizienz von Märkten als auch Staatseingriffe durch Regulierung und Steuern besprochen.
Keine
Lehrform
Thema
Vorlesung mit
Übung
Prüfungen
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Turnus
jährlich, Winter
Gruppengröße
SWS
4+2
Prüfungsform(en)
Workload
[h]
(K) 90
(S) 135
schriftlich
benotet/unbenotet
benotet
Keine
benotet/unbenotet
(K) = Kontaktzeit, (S) = Selbststudium
Grundzüge der VWL:
Einführung in die Makroökonomik
Modulnummer
333110002
Workload
225 h
Modulbeauftragter
Prof. Dr. Jürgen von Hagen
Anbietendes
Institut (ggf. Abt.)
Verwendbarkeit des
Moduls
Wirtschaftswissenschaftlicher Fachbereich
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Umfang
7,5 LP
Dauer
(Semester)
1
Studiengang
Modus
Studiensemester
Bachelor of Science
Pflicht
1. bzw. 2.
Volkwirtschaftslehre
BA Kommunikation in der globalisierten Wahl2.-6.
Mediengesellschaft
pflicht
Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer mit grundlegenden gesamtwirtschaftlichen Sachverhalten vertraut zu machen und in die
Denkweise der Makroökonomik einzuführen. Die Teilnehmer erlernen
die Interpretation gesamtwirtschaftlicher Daten und wichtiger stilisierter
Fakten der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und den
wichtigsten Industrieländern. Sie bekommen ein Verständnis für die
Grundprobleme der makroökonomischen Wirtschaftspolitik.
Die Veranstaltung führt zunächst ein in die Gewinnung und Verwendung makroökonomischer Daten. Hierzu wird das volkswirtschaftliche
Rechnungswesen in seinen Grundzügen dargelegt. Anhand von empirischen Regelmäßigkeiten werden die wichtigsten Themen der Makroökonomik, wie Wirtschaftswachstum, Konjunkturzyklen, Inflation und
Beschäftigungsprobleme umrissen. Sodann werden die Grundkonzepte
der Makroökonomik vorgestellt und Grundfragen der Wirtschaftspolitik
anhand empirischer Daten erörtert.
Keine
Lehrform
Thema
Vorlesung mit
Übung
Prüfungen
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Turnus
jährlich, Sommer
Gruppengröße
SWS
4+2
Prüfungsform(en)
Workload
[h]
(K) 90
(S) 135
schriftlich
benotet/unbenotet
benotet
Keine
benotet/unbenotet
Lehrbücher:
N. Gregory Mankiw, Macroeconomics, 5. Aufl., New York: Worth
Publishers, 2003.
(K) = Kontaktzeit, (S) = Selbststudium
Grundzüge der BWL:
Einführung in die Theorie der Unternehmung
Modulnummer
333110003
Workload
225 h
Modulbeauftragter
Prof. Dr. Matthias Kräkel
Anbietendes
Institut (ggf. Abt.)
Verwendbarkeit des
Moduls
Wirtschaftswissenschaftlicher Fachbereich
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Umfang
7,5 LP
Dauer
(Semester)
1
Studiengang
Modus
Studiensemester
Bachelor of Science
Pflicht
1. bzw. 4.
Volkwirtschaftslehre
BA Kommunikation in der globalisierten Wahl3.-5.
Mediengesellschaft
pflicht
Die Studierenden lernen die wichtigsten Argumente der Existenz von
Unternehmen kennen. Sie sollen zudem grundlegende Erkenntnisse
über die Arbeitsteilung in Unternehmen und die Steuerung arbeitsteiliger Prozesse erfahren. Als weiteres Ziel sollen die Grundlagen der Mitarbeitermotivation vermittelt werden. Als Perspektive wird hierbei die
des leitenden Managements gewählt.
Wissenschaftliche Recherche und Informationsbeschaffung. In den
ersten Übungsstunden wird ein Überblick über das Leistungsangebot
der Universitäts- und der Fachbereichsbibliothek gegeben, und es werden die notwendigen Recherchekenntnisse zur effektiven Nutzung der
elektronischen Kataloge und Ressourcen vermittelt.
In dem Modul werden zunächst die Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik erläutert. Hierauf aufbauend lässt sich dann die Gründung von Institutionen und Organisationen, vor allem Personen- und
Kapitalgesellschaften, herleiten. Anschließend werden Organisationsprobleme auf sowie zwischen Hierarchieebenen sowie mögliche Lösungen diskutiert. Zusätzliche Managementprobleme durch die Trennung von Eigentum und Kontrolle in Publikumsgesellschaften sowie
verschiedene Lösungsansätze hierfür bilden das Thema des nächsten
Modulbereichs. Zum Abschluss werden alternative Organisationsformen (z.B. Franchising) diskutiert.
Keine
Lehrform
Thema
Vorlesung mit
Übung
Prüfungen
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Turnus
jährlich, Winter
Gruppengröße
SWS
4+2
Prüfungsform(en)
Workload
[h]
(K) 90
(S) 135
schriftlich
benotet/unbenotet
benotet
Keine
benotet/unbenotet
Das Modul behandelt grundlegende Teile des folgenden Buches:
Kräkel, M. (2010), Organisation und Management; 4. Auflage, MohrSiebeck, Tübingen.
Grundzüge der BWL:
Investition und Finanzierung
Modulnummer
333110004
Workload
225 h
Modulbeauftragter
Prof. Dr. Klaus Sandmann
Anbietendes
Institut (ggf. Abt.)
Verwendbarkeit des
Moduls
Wirtschaftswissenschaftlicher Fachbereich
Lernziele
Schlüsselkompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Veranstaltungen
Umfang
7,5 LP
Dauer
(Semester)
1
Studiengang
Modus
Studiensemester
Bachelor of Science
Pflicht
1. bzw. 2.
Volkwirtschaftslehre
BA Kommunikation in der globalisierten Wahl2.-6.
Mediengesellschaft
pflicht
Die Studierenden lernen die Grundlagen der Beurteilung von Investitionsmöglichkeiten anzuwenden. Sie verstehen grundlegende Schritte
der Risikoerkennung und Risikoabschätzung unter Unsicherheit und
nutzen diese zur Analyse der wichtigsten Finanzverträge.
Das Modul vermittelt finanzwirtschaftliches Basiswissen. Behandelt
werden die Beurteilung und der Vergleich unterschiedlicher Investitionsmöglichkeiten unter vollkommener Kenntnis der finanziellen Rückflüsse, die Investitionsentscheidung unter Unsicherheit, die Grundzüge
des Capital Asset Pricing Modells und grundlegende Eigenschaften
bedingter Finanzverträge.
Keine
Lehrform
Thema
Vorlesung mit
Übung
Prüfungen
Studienleistungen
u.a. als Zulassungsvoraussetzung zur
Modulprüfung
Sonstiges
Turnus
jährlich, Sommer
Gruppengröße
SWS
4+2
Prüfungsform(en)
Workload
[h]
(K) 90
(S) 135
schriftlich
benotet/unbenotet
benotet
Keine
benotet/unbenotet
(K) = Kontaktzeit, (S) = Selbststudium