Gemeindebrief Juni 2015

Gemeinde in der Psychiatrie
Juni 2015
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof 26. Jg.
Den lieben Gott
gibt es nicht...
Andacht im Juni
Aufkreuzen auf
neuen Wegen
Presbyterwahl 2016
Einladung zur
Sommersynode
13.06.2015
Verleihung der
Kronenkreuze
Impressionen
vom Mai- Singen
Termine ...
Termine ...
Termine ...
Den „lieben Gott“
gibt es nicht
„Wenn du Sorgen hast, dann bete zum lieben
Gott, dann wird alles gut.“ Ein Satz, der uns leicht
über die Lippen kommt, besonders bei der Erziehung der Kinder. Und doch ein höchst gefährlicher Satz, denn was, wenn nicht „alles gut“
wird???
Es wäre ja auch ein sehr ungerechter Gott, wenn
er des einen Bitte erhören würde, den anderen
aber leer ausgehen ließe. So ist Gott nicht.
„Den „lieben Gott“ gibt es nicht“, steht über dieser Andacht. Genau: den Gott, der lieb und brav
das tut, was ich ihm sage, den gibt es wirklich
nicht. Aber einen Gott, der „lieber“ ist, als dieser
Wir sind schnell bei der Hand mit dem Hinweis, „Wunscherfüllungsautomat“, den gibt es. Und in
wenn es Probleme gibt, dann solle man beten, dessen Hand sind wir geborgen. Immer. Bedinsich an Gott wenden. Das ist uns meist von Kin- gungslos.
derbeinen an beigebracht worden. Das gehört
scheinbar zur richtigen Frömmigkeit dazu. Aber Pastor Werner Hodick
wahrscheinlich hat jeder auch schon erfahren,
dass es nicht stimmt – zumindest nicht im direkten Sinn: da war die Oma schwer krank und
ich habe gebetet, dass sie gerettet wird und doch
ist sie gestorben. Da war die Angst vor der Prüfung und ich habe gebetet und bin doch durchWer an Gott glaubt, ist nicht allein.
Er kann mit ihm sprechen
gefallen. Da ist meine Erkrankung und ich bete
und weiss, dass er gehört wird.
um Gesundheit und bleibe doch krank. Was also
macht der liebe Gott? Was nutzt mein Gebet?
Er ist geborgen.
Wer an Gott glaubt, ist frei.
Zwei Hinweise dazu:
Er braucht nichts zu sein, was er nicht ist,
1. als Jesus in Todesnot war, hat er auch gebetet,
dass der Kelch an ihm vorübergehen solle (Mt
nichts zu zeigen, was er nicht hat,
26,39). Doch er betet weiter: „Aber nicht wie ich
und nichts zu leisten, was er nicht kann.
will, sondern wie du willst.“ Beten heißt also, Gott
Er braucht Tod und Schwachheit nicht
zutrauen, dass er besser weiß, was für mich gut
zu leugnen.
und richtig ist. Und dass ich aus seiner Hand alles
Er ist in der Angst nicht verlassen.
Wer an Gott glaubt, kann leben.
annehmen kann, weil es eben aus seiner Hand
kommt. Auch wenn es nicht das ist, was ich mir
wünsche und ersehne.
Wer mit Gott lebt,
wer sich in Gott weiss, findet Frieden.
Er kann sich mit seinem Schicksal aussöhnen,
2. Beten heißt nicht, Gott zu sagen, was er tun
solle oder müsse. Er kennt uns und weiß, was wir
er kann sich versöhnen mit anderen Menschen
brauchen und suchen: „Denn euer Vater weiß,
und mit sich selbst.
Wer mit Gott lebt und in ihm,
was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.“ (Mt 6,8)
Beten heißt vielmehr hinhorchen, hinfühlen,
kann Frieden stiften um sich her
hinöffnen auf Gott. Er spricht zu jedem. Leise,
auf dieser Erde.
versteckt, ganz anders, als erwartet. Und er hilft (aus: Jörg Zink, Was Christen glauben)
dabei, anzunehmen, was das Leben bringt.
Einladung zur
Sommersynode 2015
Zwischen Reform und Reformation
Die Reformation feiern und die Reform durchführen: Wie wird gefeiert? Wie soll verwaltet
werden? Auch mit diesen Fragen beschäftigen
sich die Synodalen bei der Sommersynode in
Wermelskirchen. Viel Glück, Gesundheit und Gottes
Segen allen Lesern
unseres Gemeindebriefes,
die in diesem Monat
Geburtstag haben
Ihre
Evangelische Kirchengemeinde
bei der Stiftung Tannenhof
176 Jahre alt, eingeweiht am Reformationstag
1839 als Neue Evangelische Stadtkirche Wermelskirchen (Foto: wikimedia.commons)
Die Synode des Evangelischen Kirchenkreises
Lennep tagt am Samstag, dem 13. Juni 2015,
im Gemeindezentrum Markt der Evangelischen
Kirchengemeinde Wermelskirchen, Markt 4 in
42929 Wermelskirchen. Die Kreissynode beginnt um 8.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der
Stadtkirche Wermelskirchen direkt neben dem
Gemeindezentrum Markt. Im Gottesdienst wird
Charles Donkor durch den Superintendenten
Hartmut Demski in seinen Dienst in der Flüchtlingsarbeit des Kirchenkreises eingeführt wird.
Der Gottesdienst wird von Pfarrer Uwe Leicht
gehalten. Die Synodalen tagen wie immer
grundsätzlich öffentlich: Alle Interessierten sind
herzlich willkommen!
Herzlich Willkommen im
Reparaturen-Café!
Das Reparaturen-Café hat am
Ambrosius-Vaßbender-Platz 1
in Remscheid von 11:00–13:00
Uhr an jedem zweiten und
vierten Mittwoch im Monat
geöffnet.
Repariert und gerettet wird
gemeinsam mit dem Team von
fünfzehn versierten Ehrenamtlichen:
zum Beispiel Fahrräder, Lampen oder Radios;
Ersatzteile sind kostenpflichtig, Beratung und
Reparaturarbeiten sind kostenlos. Gemütliches
Kaffeetrinken und Austauschgespräche gehören
ebenso zum Reparaturen-Café wie die praktische
Hilfe.
Nächster Termin:
Mittwoch, 10.06.2015, 11:00 - 13:00 Uhr.
„Aufkreuzen“ auf neuen Wegen.
Die Aufgaben des Presbyteriums sind vielfältig
und interessant. Es geht um die ganze Palette
der Gemeidearbeit: Welche Schwerpunkte werden gesetzt?
Wo können, wo müssen wir sparen? Welche Angebote der Gemeinde haben sich bewährt, was
soll sich ändern?
„Presbyterial-synodal“ bedeutet: Die Kirche baut
sich von unten, von der Gemeinde her auf. Die
Leitung auf allen Ebenen – Gemeinde, Kirchenkreis, Landeskirche –geschieht in Gemeinschaft.
Ihr Markenzeichen ist eine besondere Kultur des
Zuhörens und der gegenseitigen Anerkennung.
Es gibt keine Über- oder Unterordnung.
Wie steht es mit Grundsatz- und Glaubensfragen?
Wie soll unsere Gemeinde, unsere Kirche von
morgen aussehen? Welche Visionen wollen wir
entwickeln? Das Presbyterium entscheidet über
die Verteilung der Finanzmittel, die Beschäftigung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und
alle verwaltungstechnischen, rechtlichen und
religiösen Angelegenheiten – in eigener Verantwortung, aber in ständigem Austausch mit den
Gemeindemitgliedern.
Um zu guten Entscheidungen zu kommen,
braucht die Gemeinde die persönlichen Erfahrungen und Gaben ihrer Mitglieder. Alle haben
die gleichen Rechte und Pflichten, denn Christinnen und Christen in unserer Kirche sind nur
an die Heilige Schrift und ihr Gewissen gebunden – und an das presbyterial-synodale Prinzip.
Die spannungsreiche „Einheit in der Vielfalt“ gehört zum evangelischen Profil. Sie muss immer
wieder neu gefunden werden, das entspricht ihrem reformatorischen Anspruch.
Im Presbyterium kommen die unterschiedlichsten Sichtweisen und Argumente zur Sprache. Auf dieser Grundlage werden auch schwierige Entscheidungen gemeinschaftlich getragen.
„Ehrenamtlich leiten“ und „gemeinschaftlich Kirche gestalten“ – das gehört zusammen und ist
typisch evangelisch. Wie das Motto, mit dem wir
Sie (nicht nur) als Kandidatin oder Kandidat für
das Presbyteriumsamt gewinnen möchten.
„Aufkreuzen“ ist unsere Einladung in eine Kirche,
die auf Begegnung und Bewegung setzt.
... auch Katholiken können von Luther lernen
...Kardinal Marx
Das Reformationsjubiläum 2017 ist nach Einschätzung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, auch für die katholische Kirche ein bedeutendes Ereignis.
„Luther zielte ja nicht die Spaltung der Kirche an,
sondern wollte mit seinen Reformbestrebungen auf
Missstände aufmerksam machen, die die Botschaft
des Evangeliums verdunkelten“, schreibt der MünchFoto
Foto: in einer Kolumne für die Zeitung des
ner
Erzbischof
Deutschen Kulturrates „Politik & Kultur“.
„Nach 50 Jahren gemeinsamen ökumenischen
Dialogs ist es auch für einen katholischen Christen
möglich, Texte Luthers mit Anerkennung zu lesen
und von seinen Gedanken zu lernen.“ So könne das
Reformationsjahr 2017 auch für die katholische
Kirche eine Herausforderung sein, Christus noch
stärker in den Mittelpunkt zu stellen. „Und es sollte
Anlass sein zu einer immer engeren Zusammenarbeit zwischen den christlichen Konfessionen im
Blick auf eine durch Säkularisierung geprägte Gesellschaft“, so Marx.
„Meine Hoffnung ist es, dass das Reformationsge-
Foto:epd
denken uns weiterbringt hin zur vollen sichtbaren
Einheit der Kirche.“
Am 31. Oktober 1517 schlug der Theologe Martin
Luther laut Überlieferung 95 Thesen gegen den
Ablasshandel an die Schlosskirche Wittenberg und
leitete damit die Reformation ein. Folge war eine
Kirchenspaltung. Die Evangelische Kirche will das
500-jährige Reformationsjubiläum feiern, viele Katholiken sehen dazu keinen Grund.
... auch in unserer Gemeinde
Kirche gestalten –
Verantwortung tragen
Auch die Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof
hat ein Presbyterium, dem neben den Pfarrerinnen und
dem Pfarrer zur Zeit sieben Presbyterinnen und Presbyter angehören. Im Februar 2016 wird dieses Gremium für vier Jahre neu gewählt. Gerne würden wir Gemeindeglieder unserer Kirchengemeinde motivieren,
sich für diese interessante Aufgabe zur Verfügung zu
stellen. Gerne informieren die bisherigen Mitglieder
des Presbyteriums und die Pfarrerinnen und Pfarrer
über die Tätigkeit. Unsere Gemeinde und Kirche ist so
aktiv, wie die Menschen, dies sich in ihr engagieren.
ZEIT. FÜR GESPRÄCHE.
Ich bin für Sie da.
Michael Buchta, Agenturleiter
Blythweg 36 . 42699 Solingen
Telefon 0212 88999374
[email protected]
Der Gottesdienst zum
Reformationsjubiläum
2017 wird gigantisch
Mehr als 200.000 Menschen erwartet der Verein
„Reformationsjubiläum 2017“ zum Abschlussgottesdienst des Kirchentags 2017 in Wittenberg.
Es wird ein Höhepunkt des Feierjahres 2017 sein.
Für die fünf Großprojekte des Jahres steht aber
noch nicht jedes Detail der Finanzierung.
Zum Reformationsjubiläum 2017 sind fünf Großprojekte geplant, die rund 50 Millionen Euro kosten werden. Die Finanzierung sei in Teilen noch
offen, sagte der Geschäftsführer des Vereins Reformationsjubiläum 2017, Ulrich Schneider, dem
Evangelischen Pressedienst (epd). Mehr als ein
Drittel des Geldes zahlen die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und ihre Landeskir-
chen. Darüber hinaus würden Zuschüsse auch
von Kommunen, Ländern und dem Bund erwartet. Weitere Beiträge sollen von Besuchern und
Sponsoren kommen.
Am 31. Oktober 1517 soll Martin Luther der Legende nach 95 Thesen an die Wittenberger
Schlosskirche geschlagen haben. Das Datum gilt
als Startpunkt der Reformation. Zum Höhepunkt
des Festjahres zum 500. Jubiläum, einem Gottesdienst unter freiem Himmel, werden für den 28.
Mai 2017 mehr als 200.000 Besucher in Wittenberg erwartet. Er ist zugleich der Abschlussgottesdienst des Deutschen Evangelischen Kirchentags, der zuvor in Berlin stattfindet, sowie fünf
regionaler „Kirchentage auf dem Weg“ in mitteldeutschen Städten (epd)
Eine Idealbesetzung: Die beliebte ehemalige Bischöfin ist Reformationsbotschafterin. SIE, die mutige Theologin, die für eine
authentische christliche Existenz steht und damit weit über alle
Kirchengrenzen hinweg der evangelischen Kirche ein modernes,
fröhliches Gesicht gegeben hat, präsentiert IHN, der nicht nur
dem Volk aufs Maul schaut, sondern auch das Evangelium in seine Sprache übersetzt. Margot Käßmann legt hier eine Auswahl
an Luthertexten vor, die den Anfänger solide einführen und die
Kennerin neuerlich begeistern. Die Texte sind nach Stichworten
wie Glauben, Kinder, Trost, Beten, Musik, Freundschaft, Essen und
Trinken, Krieg und Frieden geordnet und wurden in Zusammenarbeit mit dem Lutherkenner Ralph Ludwig übertragen.
... erhältlich im Flair Weltladen
Flair-Weltladen-Lüttringhausen
Gertenbachstr. 17
42899 Remscheid
geöffnet
Mo. - Fr 10 - 12:30 u. 15 - 18:30 Uhr
Sa.
10 - 12.00 Uhr
Bestellungen auch telefonisch
Telefon Laden 02191 - 564 016
Telefon Büro 02191 - 564 107
Fax 02191 - 564 123
E-Mail:
[email protected]
Konzert
am
Sonntag 14. Juni 2015
17.00 Uhr
Das
Remscheider
Blechbläserquintett
im Tannenhof
in der Kirche der
Evangelischen Stiftung Tannenhof
spielt Werke von Ludwig Maurer, Edvard Grieg u.a.
an der Orgel: Sylvia Tarhan
Wortbeiträge: Pfarrerin Antje Weßler
Evangelische Kirchengemeinde
bei der Stiftung Tannenhof
Mit guter Laune und
kühler Erfrischung:
Mailieder-Singen im Tannenhof
Welches das schönste Frühlingslied gewesen ist, darüber
gingen die Meinungen auseinander. „Es geht eine helle Flöte,
der Frühling ist über dem Land“
zählte ebenso zu den Favoriten
wie „Ein Vogel wollte Hochzeit
machen“ und „Geh aus mein
Herz und suche Freud“.
Manche der Sängerinnen und
Sänger, die sich am Freitag nach
dem Himmelfahrtstag im Foyer
des Brüderhauses versammelt
hatten, um begleitet von Flöte,
Gitarre und Geige die althergebrachten Mai- und Frühlingslieder zu singen, hatten ganz
vergessen, wie schön diese
sind.
Sie erzählen von der Freude darüber, dass der unwirtliche Winter endlich vorüber ist und vom
Staunen über die erwachende
Natur.
Die Lebensfreude, die der Frühling bei Tieren und Menschen
neu weckt, schlägt sich in den
unbeschwerten Melodien nieder. Und wer wollte sich von
dieser Beschwingtheit nicht
gerne anstecken lassen?
Dass es Frühling wird und es
um uns herum blüht und grünt,
geschieht ganz ohne unser Zutun, es ist ein Geschenk. Wer
dahinter wie Martin Luther
Gott am Werk sieht, kann in die
Freudenlieder der Vögel einstimmen und den Schöpfer mit
Auch Martin Luther hat der er- seinem Gesang loben.
wachende Frühling nicht unberührt gelassen. „Die beste Zeit Waren die Meinungen über das
im Jahr ist mein, da singen alle schönste Frühlingslied geteilt,
Vögelein“, so lässt er Frau Mu- so herrschte über die Erdbeersika, die personifizierte Musik, Bowle, die zur Erfrischung der
sprechen (Text nebenstehend). Kehlen angeboten wurde, EiSie preist die meisterhaft sin- nigkeit: Frau Dreßler vom Gegenden Vögel, allen voran Frau meindebüro, die sie nach eigenem Rezept ganz ohne Alkohol
Nachtigall.
Der größte Dank gilt aber – so gebraut hatte, war sie sehr gut
Luther – dem Schöpfer dieser gelungen.
herrlichen Sängerin. Ihn lobt
sie, und in ihren Lobgesang soll Christiane Böcker
alles menschliche Singen einstimmen.
Frau Musika spricht:
Die beste Zeit im Jahr ist mein,
da singen alle Vögelein,
Himmel und Erden ist der voll,
viel gut Gesang, der lautet wohl.
Voran die liebe Nachtigall
macht alles fröhlich überall
mit ihrem lieblichen Gesang,
des muß sie haben immer Dank.
Vielmehr der liebe Herre Gott,
der sie also geschaffen hat,
zu sein die rechte Sängerin,
der Musika ein Meisterin.
Dem singt und springt sie Tag und Nacht,
seins Lobes sie nichts müde macht:
den ehrt und lobt auch mein Gesang
und sagt ihm einen ewgen Dank.
Martin Luther (1538)
EG 319
Freitag 26. Juni 2015
15.30 bis 16.30 Uhr
NEU!
Für Sie in Remscheid:
| Hausnotruf
| Menüservice
| Rauchwarnmelder
| Behindertenfahrdienst
| Familienunterstützender
Dienst
Wir beraten persönlich und
unverbindlich!
Malteser Hilfsdienst e. V.
02191 - 20 91 482
Evangelische Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof
„Klingende Nachbarschaft“
27. Orgelsommer
im bergischen Städtedreieck
05.08. Hans-André Stamm, Leverkusen:
„Eigene Kompositionen“
12.08. Ben-David Ungermann aus Hochdahl:
„Jazz und Gospel“
19.08. Johannes Geßner, Lennep:
„Die Orgel tanzt“
26.08. Jens-Peter Enk und Tanja Luthner, Wuppertal
„Orgel vierhändig“
... immer mittwochs,
... immer um 19.00 Uhr
in der Kirche der Evangelischen Stiftung Tannenhof
Internet: www.stiftung-tannenhof.de/cms
Kontakt über E-Mail: [email protected]
10
Verleihung
der Kronenkreuze
Seelsorge Sprechzeiten
(nach Vereinbarung)
evangelisch:
Pfarrerin Chr. Böcker Tel. 12 - 1318
Pfarrer U. Leicht
Tel. 12- 1101
Pfarrerin A. Weßler Tel. 12- 1310
Ausgezeichnete Mitarbeiterbindung
in der
Evangelischen Stiftung Tannenhof
Pflege gearbeitet. Aber auch Sozialarbeiter und eine Angestellte aus
der Verwaltung der Stiftung sind
unter ihnen.
Wir wissen um das Engagement unserer Mitarbeitenden in allen Arbeitsbereichen“, ergänzt Pfarrer Leicht.
„Und wir haben es uns unsererseits
zur Aufgabe gemacht, ihre Arbeit
nicht nur gebührend zu bezahlen,
sondern auch im täglichen Umgang mit ihnen unsere Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen.“
Diese gegenseitige Wertschätzung
gehöre natürlich ohnehin zum diakonischen Profil der Evangelischen
Stiftung Tannenhof.
Ein entscheidender Vorteil gegenüber anderen Arbeitgebern, bei denen der Mitarbeitende oftmals nur
eine Zahl sei, so Pfarrer Leicht. „Das
spüren unsere Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter natürlich. Die Tatsache,
dass jedes Jahr so viele von ihnen
Tel. 12- 1230
Mitarbeiterinnen
Küsterin Sabine Grandt Tel. 12-1245/ 12-13
Organistin Sylvia Tarhan
Tel. 02191- 55184
Gemeindebüro im Brüderhaus
Frau Silke Dreßler
Öffnungszeiten
Mo. + Mi. + Fr. 9:15 - 11:45
Tel. 12- 1313
Fax: 12- 1316
e-mail:
KIRCHENGEMEINDE@
STIFTUNG-TANNENHOF.de
Presbyterium
Pfarrerin Christiane Böcker
Sabine Grandt
Klaus Grünewald
Dr. Hans-Jürgen Günther
Birgit Jaskulski
Pfarrer Uwe Leicht
Helgard Ruge
Christian Schüler
Erwin Schumacher
Pfarrerin Antje Weßler
Impressum:
Herausgeber von Gips:
Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde
bei der Stiftung Tannenhof
Redaktion:
Pfr. U.Leicht
Dr. H.J.Günther
das Goldene Kronenkreuz in Empfang nehmen, zeigt uns, dass wir unseren eigenen hohen Ansprüchen
als Arbeitgeber durchaus gerecht
werden.
Foto:EST, Düngen
In Zeiten, in denen Medien regelmäßig über Fachkräftemangel berichten,
scheint es nahezu unvorstellbar, dass
Mitarbeiter 25 Jahre lang demselben
Arbeitgeber treu sind. In der Evangelischen Stiftung Tannenhof gehört jedoch genau das zum Alltag.
So wurden auch in diesem Jahr wieder
30 Mitarbeiter mit dem Goldenen Kronenkreuz der Diakonie ausgezeichnet.
Eine Auszeichnung , mit der das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche
im Rheinland eine 25 - jährige Tätigkeit
in der Diakonie würdigt.
„Wir freuen uns sehr, dass
gestern erneut eine so große
Anzahl unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das
Goldene Kronenkreuz empfangen hat“, erklärt Pfarrer
Uwe Leicht, Geistlicher Vorsteher der Evangelischen
Stiftung Tannenhof. „Natürlich ist das Kronenkreuz in
erster Linie eine Auszeichnung für die langjährige hervorragende Arbeit unserer Mitarbeitenden.
Aber es zeichnet zugleich auch die
Stiftung als guten Arbeitgeber aus.“
Die 30 Kronenkreuzträger, davon drei
Pensionäre, haben zum Großteil in der
katholisch:
Pfarrer W. Hodick
Außerdem haben zu dieser
Ausgabe beigetragen:
Chr. Böcker, W.Hodick; A.Weßler,
Titelbild: Stiftung Frauenkirche;
Fotograf Jörg Schöner
V.i.S.d.P.: Pfr.U.Leicht, Remscheider Str.76, 42899 Remscheid
Druck: Gemeindebriefdruckerei
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Gottesdienste und Andachten
07.06. 2015 Sonntag
10.06. 2015 Mittwoch
12.06. 2015 Freitag
14.06. 2015 Sonntag
17.06. 2015 Mittwoch
19.06. 2015 Freitag
21.06. 2015 Sonntag
24.06. 2015 Mittwoch
26.06. 2015 Freitag
28.06. 2015 Sonntag
01.07. 2015 Mittwoch
Foto Foto:
03.07.
2015
Foto:
CSC Freitag
05.07. 2015 Sonntag
08.07. 2015 Mittwoch
10.07. 2015 Freitag
12.07. 2015 Sonntag
15.07. 2015 Mittwoch
17.07. 2015 Freitag
19.07. 2015 Sonntag
10:00
16:30
17:00
10:00
16:30
17:00
10:00
16:30
17:00
10:00
16:30
17:00
10:00
16:30
17:00
10:00
16:30
17:00
10:00
Gottesdienst
kath. Gottesdienst
Vesper
Gottesdienst
kath. Gottesdienst
Vesper
Gottesdienst
kath. Gottesdienst
Vesper
Gottesdienst
kath. Gottesdienst
Vesper
Gottesdienst
kath. Gottesdienst
Vesper
Gottesdienst
kath. Gottesdienst
Vesper
Gottesdienst
Andachten am Mittag
in der Stiftung Tannenhof
mittwochs 12:15Uhr in der Kirche
03.06. 2015
10.06. 2015
17.06. 2015
24.06. 2015
01.07. 2015
08.07. 2015
15.07. 2015
Pfarrerin Böcker
Pfarrerin Weßler
Pfarrer Leicht
Pastor Hodick
Pfarrerin Weßler
Pfarrerin Weßler
Pfarrerin Böcker
Andachten
im Helene- Härtel-Buchmann-Haus
dienstags 12:15 - 12:30
12
Pfarrer Leicht
Pastor Hodick
Diakonin Westphal
Pfarrerin Weßler
Pastor Hodick
Pfarrer Leicht
Pfarrerin Böcker
Pastor Hodick
Diakonin Kurth
Pfarrerin Weßler
Pastor Hodick
N.N.
Pfarrerin Weßler
Pastor Hodick
N.N
Pfarrerin Böcker
Past.Ref.Walker
N.N.
Pfarrerin Böcker
mit Abendmahl
mit Kirchenkaffee
mit Abendmahl
mit Abendmahl
mit Kirchenkaffee
mit Abendmahl
Andachten
in der Fachklinik Langenberg
jeweils 14- tägig samstags 19:00 Uhr
20.06. 2015 Frau Kempkens
04.07. 2015 Pfarrer Blaschta
18.07. 2015 Pfarrer Blaschta
Veranstaltungen und Gruppen
Grüne Damen
und Herren
Mittwoch,
16:30 Uhr Brüderhaus
24. Juni 2015
Feierabendkreis mittwochs
15:00 Uhr HHB- Haus
Diskothek
18:00 - 19:30
Else Sauer- Haus
freitags