Steckbrief der Einrichtung Hinweise zum Ausfüllen des

MANNHEIMER BILDUNGSPREIS
Bewerbungsunterlagen 2015
Steckbrief der Einrichtung
Name der Einrichtung
Evangelisches Eltern-Kind-Zentrum
Kieselgrund
Ansprechpartner*in für die Bewerbung
Frau Claudia Hauschild, Leitung
Adresse der Einrichtung
Kieselgrund 5-7
68239 Mannheim
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Telefon
0621-471625
Fax
E-Mail
[email protected] Internet
0621-4824166
www.ekma.de
Mit dem Einreichen Ihrer Bewerbung erklären Sie sich ausdrücklich einverstanden, dass Ihr
geschilderter Arbeitsansatz zu Dokumentationszwecken veröffentlicht werden kann.
Den Bewerbungsunterlagen dürfen max. drei Anlagen in gängigen Dateiformaten (insg. max.
3 MB) zur Verdeutlichung des Ansatzes beigelegt werden. Bitte stellen Sie sicher, dass für alle
eingereichten Fotos und Filmmaterialien die Nutzungsrechte vorliegen.
Hinweise zum Ausfüllen des Dokuments

Zum Ausfüllen des jeweiligen Formularfeldes klicken Sie bitte auf die grau hinterlegte
Fläche.

Bitte speichern Sie Ihre Bewerbungsunterlagen separat auf Ihrem PC ab und senden sie
als Word-Dokument an die angegebene E-Mail-Adresse.
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A - Fragen zum Angebot
1. Regelhaftes Angebot zur praktischen Unterstützung der Ziele
Bildungsgerechtigkeit, Talentförderung und Integration
Welche entwicklungsfördernden Angebote bietet Ihre Einrichtung mit den vorhandenen
Mitteln regelmäßig an? Bitte beschreiben Sie außerdem in Stichpunkten, wie Sie Ihr
Regelangebot nachhaltig sichern.
Wir sind im Sozialen Brennpunkt Mannheim-Hochstätt tätig, Bildungsgerechtigkeit für
benachteiligte Kinder ist unser Thema.
„Weniger ist mehr“…nach diesem Motto haben wir in unserer Arbeit keine isolierten
Angebote wie Sprachkurse, Programme oder ähliches mehr.Unsere Stärke liegt in der
tägliche Bearbeitung von Alltagsdingen mit den Kindern. Wir konzentrieren uns darauf, mit
den Kindern das tägliche Leben als Herausforderung zu begreifen und mit den Kindern
Wege zur Alltagsbewältigung zu suchen. Dies zeigt sich in der Planung von Festen mit den
Kindern z.B. in kleinen Arbeitsgruppen (auch mit Krippenkindern) bis hin zu Themen wie der
Frage, wie man verhindern könnte, dass ständig die Toiletten verstopft werden. Die Themen,
die wir mit den Kindern bearbeiten kommen aus deren Lebenswelten und sind oftmals
Themen, die man in Kitas eher nicht vermutet (Gewalt, Trennung der Eltern,
Drogenmissbrauch).Für unsere Kinder sind diese Themen aber Realität und wir bieten Ihnen
die Möglichkeit, diese mit uns zu bearbeiten, wir schenken ihnen Gehör. Lebenspraxis ist
unser Ansatz und wir wollen den Kindern zeigen, dass die wenigsten Situationen ausweglos
sind und sich Engagement lohnt. Da wir in einem Sozialen Brennpunkt arbeiten ist unser
erklärtes Ziel, unsere Kinder durch unsere Arbeit erfahren lassen, dass es sich lohnt, sich
einzumischen und mitgestalten zu wollen. Diese Erfahrungen sind unserer Ansicht nach
besonders für benachteiligte Bevölkerungsgruppen (und diese haben wir hier auf der
Hochstätt) wichtig und verhelfen unseren Kinder früh zu einem Verständnis von
demokratischen Prozessen. Jedes Kind erfährt bei uns, dass es- egal, welcher Hautfarbe,
Geschlecht, Religion- eine Stimme hat, die gehört wird.
Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist inzwischen das Thema „Essen“. Wir haben festgestellt,
dass wir mit den Eltern diesen Bereich am meisten besprechen müssen, sei es in der Krippe
oder im Kindergarten. Die Eltern haben trotz unserer Vollversorgung immer Angst, dass ihre
Kinder nicht genügend zu essen bekommen. Wir widmen dem Essen und der Gestaltung der
Essenssituationen viel Zeit und werden an diesem Thema noch intensiv arbeiten. Die Kinder
selbst sind oft sehr hungrig, wir sehen hier, dass die Versorgung durch uns einen Großteil
der Ernährung ausmacht, denn vor allem an den Montagen essen die Kinder besonders
viel.Hier wird die Armut im Stadtteil besonders sichtbar und der „Kampf“ um das Essen ist für
uns ein Zeichen für das Gefühl der ständigen Benachteiligung der Menschen hier im
Stadtteil.
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Durch eine Sprachexpertin, die im Rahmen des Bundesprojektes Sprache und Integration
unser Team bereichert, intensivieren wir die Dialoge mit den Kindern, jedes Kind soll
mindestens einmal am Tag das Gefühl haben, gehört worden zu sein. Als Eltern- KindZentrum mit großem Zulauf haben wir zudem die Möglichkeit, sehr früh auch mit den
Müttern nach diesem Prinzip zu arbeiten und tun dies mit wachsendem Erfolg. Wir sind sehr
stolz auf das Miteinander der unterschiedlichsten Kulturen in unseren Krabbelkreisen und
anderen offenen Angeboten und der Wichtigkeit, die wir für viele Mütter des Stadtteils als
Beraterinnen und Unterstützerinnen bei Fragen und Problemen haben.
Sozialraumorientierung ist für uns ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Wir sind gut vernetzt mit
anderen Institutionen des Stadtteils und nehmen mit den Kindern an den Aktivitäten der
Anderen teil. Wir waren beteiligt an der Gestaltung des Spielplatzes und Teil einer Malaktion
auf öffentlichen Flächen im Stadtteil. Mit den Vorschulkindern erkunden wir intensiv den
Stadtteil, um zu erfahren, wie ihr Leben abends und am Wochenende gestaltet wird. Wir
verstehen uns als Lobby für die Interessen der Kinder hier auf der Hochstätt und sind
Mitglied in vielen Stadtteilgremien, um einen Teil zur Verbesserung der Lebensbedingungen
der Kinder beizutragen.
Zum Thema „Gesundheit für Familien“ haben wir selbst ein Netzwerk gegründet, das sich
bereits seit eineinhalb Jahren trifft.
2. Entwicklungshistorie
Beschreiben Sie in Stichworten die aus Ihrer Sicht wichtigsten Punkte in der Entwicklung Ihrer
Einrichtung in der jüngsten Vergangenheit in Bezug auf den hier dargestellten Ansatz (siehe
Frage 1).
Wir beschäftigen uns seit ca. 1,5 Jahren mit den Themen Resilienz und Situationsansatz, da
wir immer wieder feststellten, dass wir mit der traditionellen Kitaarbeit hier nicht weit
kommen. Wir hatten viele Angebote für die Kinder, die an sich sehr schön waren, aber nicht
unbedingt für unsere Kinder geeignet, da zu viel Unruhe in der Einrichtung war und wir zu
sehr damit beschäftigt, die Kinder aus ihrem Spiel zu reissen und zu den einzelnen
Angeboten zu schicken, die nicht immer den Interessen der Kinder sondern oft den
Interessen der Erzieherinnen entsprachen. Wir haben einen radikalen Schnitt gewagt und die
Angebote bis auf die sehr gut funktionierende Kooperation mit der Astrid-LindgrenGrundschule und den Vorleseopa reduziert. Wir waren erstaunt, welche Aktivitäten auf
einmal entstanden und wie interessant das tägliche Miteinander für uns alle ist. Unsere
Befürchtung, dass auf einemal eine Leere entstehen könnte, hat sich auf keinen Fall
bestätigt.Themen, die die Kinder interessieren ergeben sich ständig, sie reichen von der
Fragestellung „Sind Jungs schneller als Mädchen“ bis hin zu der Frage „Was ist eigentlich
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eine Chefin“. Das gut funktionierende Team lässt sich zunehmend auf die neuen Situationen
ein und hat großen Spass an der veränderten Arbeitsweise. Dinge werden mit wachsendem
Erfolg einfach ausprobiert, ohne sie vorher in vielen Teamsitzungen auszudiskutieren. Wir
lernen wie die Kinder täglich dazu und erleben dies als großen Gewinn.
3. Transfer / Übertragbarkeit
Was kann für einen Transfer des Ansatzes (siehe Frage 1) von Ihrer Einrichtung geleistet
werden?
Grundsätzlich muss jede Einrichtung ihren eigenen Weg finden und ein Transfer im Sinne
eines Programms oder Rezeptes ist nicht möglich. Wir denken, dass unser Ansatz für Soziale
Brennpunkte besonders geeignet ist, da hier in noch stärkerem Maß als in anderen
Stadtteilen an der Stärkung der Kinder gearbeitet werden muss, da sie diese Stärkung nicht
unbedingt im Elternhaus erfahren. Man muss sich also bewusst machen, in welchem Gebiet
man arbeitet, hier bietet es sich an, zu diesem Zweck eine Sozialraumanalyse zu erstellen,
wie wir es getan haben.
Wir können alle Einrichtungen nur ermuntern, sich auf das Abenteuer einzulassen, die
herkömmlichen Angebote für einen gewissen Zeitraum herunterzufahren und sich auf das
Abenteuer einzulassen, zu beobachten, was passiert. Unsere Befürchtung, dass dann gar
nichts mehr passiert, hat sich nicht bewahrheitet. Wir hatten endlich die Zeit, die Kinder
intensiv zu beobachten, um deren Themen herauszufinden und mit den Kindern an
scheinbar Alltäglichkeiten zu arbeiten, die wir jetzt aber als unsere eigentliche Aufgabe
sehen.
Die konsequente Beschäftigung mit dem Thema Partizipation von Kindern, Eltern aber auch
den Mitarbeiterinnen ist die Grundlage unseres Handelns und muss immer wieder
vergegenwärtigt werden. Oft ertappen wir uns dabei, dass wir wieder zu schnell etwas
entschieden haben, ohne die Kinder mit einzubeziehen, aber wir sind auf dem Weg, uns
immer wieder selbst zu stoppen und uns zu vergegenwärtigen, dass nicht unbedingt ein
richtiges Ergebnis wichtig ist sondern unsere Aufgabe darin liegt, den Weg mit den Kindern
zu gehen und uns auf dieses Wagnis einzulassen.
4. Messbarkeit
Wie stellen Sie sicher, dass das was Sie erreichen wollen auch eintritt?
Wir planen unsere Vorhaben mit den Planungsschritten des Situationsanatzes. So stellen wir
sicher, dass wir unsere Planungen aus den unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und
von der reinen Sicht der Erzieherinnen auf die Dinge wegkommen. Wir haben klare
Zielformulierungen nach der SMART-Formel und überprüfen diese Ziele regelmäßig.
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Im Frühjahr 2014 wurden wir durch ein externes Institut evaluiert und haben dadurch die
Möglichkeit, diese Anregungen aufzunehmen und umzusetzen. Teil unserer Arbeit ist die
interne Evaluation unserer Einrichtung nach den Grundsätzen des Situationsansatzes, der uns
die Möglichkeit gibt, unsere Arbeit zu überprüfen und zu verbessern. Da wir eine
Schwerpunktkita Sprache und Integration sind,sind z.B. Themen wie Dialoge mit Kindern,
Sprachförderung im Alltag regelmäßig Teil unserer Dienstbesprechungen und damit
einhergehend die Reflexion unseres täglichen Handelns
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B - Zu Ihrer Einrichtung allgemein
5. Beziehungsqualität
Wie gestalten und gewährleisten Sie in Ihrer Einrichtung eine hohe Beziehungsqualität in der
Interaktion zwischen Fachkräften und Kindern?
Durch die Eingewöhnung der Kinder nach dem „Berliner Modell“ wird die erste Zeit für die
Kinder sehr feinfühlig gestaltet. Die zuständige Bezugserzieherin widmet sich ausschließlich
dem Kind und das Kind kann so von Anbeginn an Nähe und Sicherheit erfahren. Gerade in
unserem Stadtteil mit teilweise sehr belasteten Familien ist ein sicherer und zuverlässiger
Rahmen für die Kinder von hoher Wichtigkeit. Die Kinder suchen sehr viel Körperkontakt und
bekommen diesen auch von uns. Das Bedürfnis nach Zuwendung ist bei unseren Kinder sehr
stark ausgeprägt und die intensiven Dialoge mit den Kindern nehmen einen großen Teil
unserer täglichen Arbeitszeit ein. Jedes Kind soll mindestens einmal am Tag die Möglichkeit
haben, ganz individuell wahrgenommen zu werden und die volle Aufmerksamkeit der
Erzieherin bekommen.
Wir arbeiten mit teiloffenen Gruppen und sind davon überzeugt, dass dieser feste
Bezugsrahmen für unsere Kinder, die oft wenig Struktur in ihrem Leben haben sehr wichtig
ist.
Wir versuchen, ein sehr harmonisches Miteinander zu schaffen, damit sich die Kinder bei uns
entspannen können, da wir davon ausgehen, dass dieser geschützte Rahmen den Kindern
erst die Möglichkeit gibt, zu spielen, sich auszuprobieren, zu lernen.
6. Elternpartizipation
Wie beziehen Sie Eltern in Ihren Einrichtungsalltag aktiv ein?
Die Eltern, vor allem die Mütter unserer Kinder besuchen oft schon unsere offenen Angebote
und sind uns sehr vertraut. Sie haben die Möglichkeit, uns kennen zu lernen, zu erfahren,
was uns wichtig ist und vor allem, hier schon zu spüren, dass wir für sie in allen Fragen der
Lebensführung ansprechbar sind. Dies schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre und
erleichtert die Zusammenarbeit mit den Eltern auch in der Krippen- und Kindergartenzeit.
Wir sind sehr stolz auf unsere inzwischen gut besuchten Elternabende und den inzwischen
sehr aktiven Elternbeirat. Während wir vor zwei Jahren noch Probleme hatten, genug Eltern
für dieses Amt zu finden konnten wir in diesem Kindergartejahr sogar einen „Wahlkampf“
machen, da es so viele Interessentinnen gab. Wir treffen uns mit den Elternbeirätinnen sehr
häufig, da sie große Lust haben, sich hier bei uns einzubringen und wir dies als Schatz sehen.
Es gibt viele Aufgaben, die die Mütter mit Freude übernehmen, so etwa bereiten sie
regelmässig Obstsalat für die gesamte Einrichtung zu. Unser jährliches Kita-Fest wird von der
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Eltern geplant und durchgeführt, wir unterstützen lediglich. Dies ist eine tolle Leistung für
unsere Eltern, die aufgrund ihrer Biografien bisher eher selten die Möglichkeiten hatten,
mitzugestalten und wertgeschätzt zu werden.
Die nächste Aktion ist unser „Männertag“, an dem wir Väter für die Gartenarbeit gewinnen
wollen. Wir sind sehr gespannt, wie dies angenommen wird!
Wir haben in der Arbeit mit den Eltern festgestellt, dass wir mit der herkömmlichen
Elternarbeit in Form von Gremien, Diskussionen etc. keinen Erfolg haben, das diese eher
bildungsbürgerlichen Arbeitsformen schon alleine aus sprachlichen Gründen von den Eltern
nicht angenommen werden. Auch hier hat sich unser Ansatz bewährt, herauszufinden, was
die Eltern interessiert und wo ihre Stärken liegen. Und wir finden immer etwas, was die Eltern
gut können.
7. Allgemeine Einrichtungskultur
Was tun Sie in Ihrer Einrichtung gezielt für die Qualitätsentwicklung?
Wie in Frage 4 schon erwähnt, arbeiten wir kontinuierlich an unserer Weiterentwicklung. Auf
der Grundlage der im letzten Jahr erstellten externen Evaluation bearbeiten wir in unseren
Dienstbesprechungen und Planungstagen systematisch die Frage, wie wir arbeiten wollen.
Wir führen regelmäßig eine interne Evaluation nach den Grundsätzen des Situationsansatzes
durch, formulieren Ziele, überprüfen diese. Je nach Thema fragen wir auch externe
Referenten an , die mit uns arbeiten. Unsere Sprachexpertin bildet das Team regelmässig
zum Thema Sprache fort.
Für Mitarbeiterinnen gibt es von seiten des Trägers qualitativ hochwertige Fortbildungen zu
allen Themen, die gerne genutzt werden.
Für alle Fragen zu unserer pädagogischen Arbeit und Qualität stehen uns die
Fachreferentinnen der Evangelischen Kirche zur Verfügung.
8. Verwendung des Preisgeldes
Wie wird das Preisgeld in Ihrer Einrichtung eingesetzt werden?
Wenn wir gewinnen…….
Unser großer Wunsch ist, mit dem gesamten Team zur Fortbildung nach Berlin zum Institut
für den Situationsansatz zu fahren und dort mit den Mitarbeiterinnen über unsere tägliche
Arbeit zu sprechen. Wir haben immer wieder Fragen, die wir gerne mit den Fachleuten
erörtern würden, das Thema „Schlüsselsituationen“ mit den Kindern würden wir gerne noch
intensivieren.
Und vor allem möchten wir die vielen „best-practice“ Kitas in Berlin besuchen, die schon
lange und mit Erfolg nach dem Situationsansatz arbeiten und uns dort viele neue Ideen und
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Inspirationen suchen!
Wir sind weit entfernt, eine perfekte Kita zu sein, aber auf einem Weg, der uns großen Spaß
macht und uns persönlich und fachlich fordert und weiterentwickelt.
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