State of the Art_Stand_210815:Layout 1 02.09.2015 08:37 Seite 1 // ANMELDUNG/ORGANISATION Anmeldung Bitte verwenden Sie das beigefügte Anmeldeformular. Dieses können Sie auf dem Postweg oder per Fax an das Schulungs- und Eventmanagement senden. Die Anschrift sowie die FaxNummer entnehmen Sie dem Formular. Eine Anmeldung per E-Mail senden Sie bitte an folgende Adresse: [email protected] Einladung Fortbildungspunkte Für die Veranstaltung sind 6 Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Hessen beantragt. Im Tagungsbüro befindet sich die Liste für die Beantragung von Fortbildungspunkten der LÄK. Dort können Sie Ihr Etikett einkleben. Diese Listen werden nach der Veranstaltung online transferiert. Ebenfalls liegen die Teilnahmebescheinigungen aus. zum Symposium DER WEG ZU UNS Das Symposium findet im Festsaal, (Konferenzraum 10), Haus 105 von Vitos Kurhessen in Bad Emstal statt. Sandra Engemann Schulungs- und Eventmanagement Tel. 05624 - 60 10 - 275 Fax 05624 - 60 7 10 - 275 Vitos Kurhessen Landgraf-Philipp-Straße 9 34308 Bad Emstal Tel. 05624 - 60 - 0 [email protected] www.vitos-kurhessen.de Anmeldeschluss Geschäftsführung Irmgard Raschka-Halberstadt Ansprechpartner 30. Oktober 2015 State of the Art Psychiatrie und Recht Samstag, 07. November 2015 Haus 105, Festsaal, (Konferenzraum 10), Bad Emstal State of the Art_Stand_210815:Layout 1 02.09.2015 08:37 Seite 2 // EDITORIAL Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Schwerpunktthema unseres 8. „State of the Art“Symposiums widmet sich alten und neuen Herausforderungen aus dem Gebiet „Recht und Psychiatrie“. Herr Prof. Nedopil, München, wird vor dem Hintergrund einer teils undifferenzierten Berichterstattung, die auch Anti-Stigma-Kampagnen konterkariert hat, über den Fall Gustl Mollath berichten. Herr Prof. Dreßing aus Mannheim referiert als langjähriger Experte zu einem leider immer aktuellen Thema: Stalking. Herr Priv. Doz. Böcker, Naumburg, stellt Untersuchungen über Gewalterfahrungen von psychiatrischem Personal und den Umgang damit vor. Herr Dr. Quiel wird als Fachanwalt für Medizinrecht auf das Problem der Aufklärung nach dem Patientenrechtegesetz eingehen. Herr Dr. Kolter vom Landgericht Kassel wird die aktuellen Erfahrungen bei Unterbringungen und Zwangsbehandlungen nach dem neuen Betreuungsgesetz einbringen. Das Symposium ehrt auch unseren langjährigen Leitenden Arzt und Stellvertretenden Klinikdirektor Wolfgang Kloß, der dieses Jahr altersbedingt aus seinem Dienst ausscheidet. Er hat sich intensiv mit dem Thema „Recht und Psychiatrie“ beschäftigt, u.a. hat er die Tagung „Psychiatrie für Juristen“ im Auftrag des hessischen Justizministeriums mit ins Leben gerufen. Wir werden diese Tagung weiterführen. // PROGRAMM // REFERENTEN Samstag, 7. November 2015 ab 08:15 Uhr Anmeldung und Kaffee • Priv. Doz. Dr. med. Felix Böcker Chefarzt der Klinik für psychische Erkrankungen (Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik), Saale-Unstrut-Klinikum Naumburg 09:00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. med. Michael Franz 09:15 Uhr Was kann die Psychiatrie aus dem Fall Gustl Mollath lernen? Prof. Dr. med. Norbert Nedopil 10:00 Uhr Stalking Prof. Dr. Harald Dreßing 10.45 Uhr Kaffeepause • Prof. Dr. med. Michael Franz Ärztlicher Direktor, Vitos Klinikum Kurhessen Klinikdirektor der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie Bad Emstal, Hofgeismar und Kassel 11:15 Uhr Besondere Vorkommnisse im • Dr. Martin Kolter Vorsitzender Richter am Landgericht Kassel Klinikalltag: Zivilrechtliche und strafrechtliche Aspekte Priv. Doz. Dr. med. Felix M. Böcker 12:00 Uhr Aufklärung des Patienten nach dem Patientenrechtegesetz Pflicht des Arztes mit vielen Facetten Dr. Thorsten A. Quiel 12.45 Uhr Unterbringung und Zwangsbe- handlung nach dem neuen Betreuungsgesetz. Ethische und rechtliche Probleme Dr. Martin Kolter 13:30 Uhr Ende/Imbiss Wir freuen uns auf die Vorträge und Ihr Kommen. Ihr Prof. Dr. Michael Franz Dr. Hans Hufnagel • Prof. Dr. Harald Dreßing Leiter Forensische Psychiatrie, Zentralinstitut für seelische Gesundheit Mannheim • Prof. Dr. med. Norbert Nedopil Abteilung Forensische Psychiatrie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Ludwig-Maximilians-Universität München • Dr. Thorsten A. Quiel Fachanwalt für Medizinrecht, Bonn, Lehrauftrag an der FH Koblenz/Remagen (Rhein-Ahr-Campus), Lehrbeauftragter des mibeg-Instituts Medizin, Köln
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