Ausgabe Aufwind Nr.72

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Nr. 72
August-September 2015
Wer sagt mir, wer ich bin?
GENDER-MAINSTREAM
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf
er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
Genesis 1,27
Themen dieser Ausgabe:
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Pfarrer am Wort
Sommergedanken
Pfarre aktuell
Pfarrchronik
Firmung
Pfarrfest
Kinder/Jugend
Kinder/Jugend
Gender-Mainstream
Veranstaltungstipps
Pfarr-Termine
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ALS MANN UND FRAU SCHUF ER SIE
Theologen haben ihren eigenen Humor.
Dazu gehört, dass sie
gelegentlich Bibeltexte
gegen den Strich bürsten, um Probleme der
Interpretation sichtbar
zu machen. So formulierte
ein anonymer Kollege einmal: „Als Gott den Mann schuf, übte sie nur.“
In der jesuanischen Tradition wird Gott männlich gedacht, als Gott
Vater. Solange die dominante Sprache des Christentums die allgemeine der Antike war, also griechisch, behauptete wenigstens noch
die dritte der göttlichen Personen, der heilige Geist, eine weibliche
Erscheinungsweise als Sophia oder Pneuma. Die „Rückkehr“ zu
den lateinischen Wurzeln Roms brachte endlich dieser göttlichen
Person die Geschlechtsumwandlung zu männlicher Herrlichkeit.
Seit dem ist Gott scheinbar endgültig ein nicht nur göttliches,
sondern gänzlich männliches Wesen. In einer von Männern dominierten kirchlichen Hierarchie war damit der Grundstein für
ein christliches Abendland gelegt, in dem, wenigstens seit der
beginnenden Neuzeit, den Frauen eine dienende Rolle zugewiesen
werden konnte und jene Frauen, die weiterhin auf Selbständigkeit
pochten, der Hexenhammer entgegengeschleudert werden konnte.
Der Titel „DOMINA“, den Äbtissinnen in den benediktinischen
Klöstern bis heute mit Fug und Recht beanspruchen, wird seither nur mehr hinter Klostermauern laut ausgesprochen. Jenseits
solcher Mauern bezeichnet der Begriff eher eine anrüchige Rolle
im Kaleidoskop sexueller Spielmuster. Spätestens seit den 60er
Jahren des letzten Jahrhunderts emanzipierten sich die Frauen in
Westeuropa von den traditionellen Rollenbildern des christlichen
Abendlandes, gipfelnd in der Kampfansage: „Mein Bauch gehört
mir!“. Seit dem tobt der Geschlechterkampf, in dem jeder und jede
jegliche Möglichkeiten für sich einfordert. Die Männer scheinen
dabei die Verlierer zu sein, da traditionelle Männlichkeit, als Machismo gebrandmarkt ist, und Frauen die besseren Menschen zu
sein scheinen. In der Tat haben Männer und Frauen im Laufe der
Evolution wenigstens ein unterschiedliches Muster entwickelt, das
mit der Reproduktion der Spezies auf das Engste verbunden ist.
Die Schmerzen der Geburt eines Kindes müssen nur die Frauen
aushalten, was manche so interpretieren, dass Männer schon bei
einem Schnupfen im Sterben zu liegen scheinen, wie ein Clip auf
You Tube (Männerschnupfen) nahelegt. Bei der Taufe eines Kindes
legen beide Eltern ihr Kind in die Hände Gottes. Es hat von diesem
Punkt seiner Geschichte an einen „Himmelvater“. Ist das gerecht?
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Oder ist das gesund? Und was heißt das überhaupt? Oder hat Gott
vielleicht nicht auch weibliche Seiten? Ist er ein Softie oder doch
ein Macho?
In der traditionellen Frömmigkeit erhielten die Kinder bei der Taufe auch eine „Himmelmutter“. Sie wurden nach dem Segen der
Tauffeier der Gottesmutter Maria anempfohlen. Damit nahm man
bewusst oder unbewusst Rücksicht auf die Befindlichkeiten der
Gläubigen, die in Rollenmustern aufgewachsen waren und diese
weitergeben wollten. Der entscheidende Fakt aber bleibt bestehen,
dass nämlich in der Mitte der Zeit Gott erschienen ist in unserem
Herrn Jesus Christus, dem Mann Jesus von Nazareth. Durch ihn
haben jene, die auf seinen Namen getauft wurden einen Zugang
zum Vater erhalten, sind zu seinen Söhnen geworden, gleich ob
sie nun Männer oder Frauen seien. „Sohn“ meint in diesem biblischen Sinn ja nicht Träger eines spezifischen Chromosoms zu
sein, sondern erbfähig geworden zu sein. In Österreich sind Frauen
gleichberechtigt erbfähig, meinetwegen formuliere man also: Wir
sind zu Söhnen und Töchtern geworden. Was bestehen bleibt aber
ist die Tatsache, dass Jesus ein Mann war, durch den Gott sich
geoffenbart hat. Ich denke, dass dies durchaus einen Einfluss auf
die Frömmigkeit und Mystik eines jeden einzelnen hat. Denn der
ganze Mensch glaubt mit seinem Herzen und seinem Verstand, in
seinem Körper und mit seinem Geist, bis hinein in die Höhen und
Tiefen seiner Sexualität. Darum zumindest glauben Männer und
Frauen verschieden, eben dann, wenn es um die Beziehung zu
diesem einen Mann geht.
P. Klaudius
Männer brauchen Frauen, damit
sie bei Schnupfen nicht sterben.
Frauen brauchen Männer, damit
die Spinnen sie nicht töten.
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SOMMERGEDANKEN
Die Katholische Frauenbewegung Sipbachzell wünscht allen einen
erholsamen Sommer und bedankt sich bei jedem Einzelnen, der
während des Jahres dazu beiträgt, dass unser Pfarrleben so gut
funktionieren kann. Was wir im Kleinen leben, kann das auch im
Großen funktionieren? In Zeiten einer neuen Völkerwanderung werden wir täglich damit konfrontiert Stellung zu beziehen. Wer hat
Platz in meinem Leben? Wie weit bin ich bereit, meine Komfortzone
zu verlassen, wenn es darum geht zu helfen, oder mich für andere
einzusetzen? Ich erinnere mich gerne an Pater Alexander, wenn
er im Gottesdienst der Stille Raum gab, um über einen Text oder
etwas Gesagtes nachdenken zu können. In diesem Sinne möchte
ich euch einen Text aus der Bibel mit in die Urlaubszeit geben, der
es Wert ist, bedacht zu werden. Er steht im Römerbrief, Kapitel 12,
die Verse 4-20 (in einer modernen Übersetzung, weil es mir wichtig
ist, dass man auch heute verstehen kann, was vor vielen Jahren in
der damaligen Sprache ausgedrückt wurde). Der Text bezieht sich
natürlich auf das christliche Gemeindeleben, aber er lässt sich
auch sehr gut auf das persönliche Umfeld anwenden:
So wie euer Körper viele Teile und jeder Körperteil seine besondere
Funktion hat, so verhält es sich auch mit dem Leib Christi. Wir
sind alle Teile seines einen Leibes, und jeder von uns hat eine
andere Aufgabe zu erfüllen. Und da wir alle in Christus ein Leib sind,
gehören wir zueinander, und jeder Einzelne ist auf alle anderen
angewiesen. Gott ist gnädig und hat uns unterschiedliche Gaben
geschenkt.
• Hat Gott dir zum Beispiel die Gabe der Prophetie gegeben,
dann wende sie an, wenn du überzeugt bist, dass Gott durch
dich redet.
• Besteht deine Begabung darin, anderen zu dienen, dann diene
ihnen gut.
• Bist du zum Lehren berufen, dann sei ein guter Lehrer.
• Wenn du die Gabe hast, andere zu ermutigen, dann mach es auch!
• Wer Geld hat, soll es aus freien Stücken und ehrlich mit anderen teilen.
• Hat Gott dir die Fähigkeit verliehen, andere zu leiten, dann
nimm diese Verantwortung ernst.
• Und wenn du die Begabung hast, dich um andere, die es nötig
haben, zu kümmern, sollst du es mit fröhlichem Herzen tun.
beten. Wenn andere Gläubige in Not geraten, steht ihnen zur Seite
und helft ihnen. Seid gastfreundlich und öffnet für Gäste euer Haus.
Wenn ihr verfolgt werdet, weil ihr zu Christus gehört, dann verflucht
eure Verfolger nicht, sondern erbittet den Segen Gottes für sie.
Sind andere Menschen glücklich, dann freut euch mit ihnen. Sind
sie traurig, dann begleitet sie in ihrem Kummer. Lebt in Frieden miteinander. Versucht nicht, euch wichtig zu machen, sondern wendet
euch denen zu, die weniger angesehen sind. Und bildet euch nicht
ein, alles zu wissen! Vergeltet anderen Menschen nicht Böses mit
Bösem, sondern bemüht euch allen gegenüber um das Gute. Tragt
euren Teil dazu bei, mit anderen in Frieden zu leben, soweit es
möglich ist! Liebe Freunde, rächt euch niemals selbst, sondern
überlasst die Rache dem Zorn Gottes. Denn es steht geschrieben:
»Ich allein will Rache nehmen; ich will das Unrecht vergelten«,
spricht der Herr. Handelt stattdessen so, wie es in der Schrift heißt:
»Wenn dein Feind hungrig ist, gib ihm zu essen. Wenn er durstig
ist, gib ihm zu trinken, und er wird beschämt darüber sein, was er
dir angetan hat.«
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das
Böse durch das Gute!
Im Namen der KFB-Sipbachzell: Petra Schmidhuber
Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert
euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr erkennen, was
Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und
was ihm gefällt.
Römerbrief 12,2
Täuscht nicht nur vor, andere zu lieben, sondern liebt sie wirklich.
Hasst alles Böse und stellt euch auf die Seite des Guten. Liebt
einander mit aufrichtiger Zuneigung und habt Freude daran, euch
gegenseitig Achtung zu erweisen. Werdet nicht nachlässig, sondern
lasst euch ganz vom Geist erfüllen und setzt euch für den Herrn
ein. Freut euch auf alles, was Gott für euch bereithält. Seid geduldig, wenn ihr schwere Zeiten durchmacht, und hört niemals auf zu
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PGR SITZUNG AM 9. JUNI
Anlass zur Diskussion war ein Brief von Abt Ambros Ebhart, in
dem er das neue Seelsorgekonzept, im Hinblick auf das Jahr 2020,
vorstellte. So sollen zukünftig für jeden Seelsorgeraum (in unserem
Fall Kremsmünster, Ried, Rohr, Sattledt, Sipbachzell) nur mehr 1-2
hauptamtliche Priester zur Verfügung stehen. Diese Priester sollen
zukünftig möglichst wenig mit Leitungs- bzw. Verwaltungstätigkeiten in den Pfarren betraut werden. Dadurch können diese wieder vermehrt für den seelsorglichen Dienst herangezogen werden.
Daher braucht es auch in unserer Pfarre neue Formen der Leitung
und Organisation (z.B. ein Seelsorgeteam). Die genaue Umsetzung
muss in zukünftigen Sitzungen und Klausuren noch erarbeitet und
diskutiert werden, da es auch für die einzelnen Pfarren immer
schwieriger wird freiwillige Helfer zu gewinnen. Die Abänderung
und Abstimmung der Gottesdienstzeiten in den Seelsorgeräumen
sind erste spürbare Auswirkungen des neuen Konzeptes. Angedacht wird auch vermehrt Wortgottesdienste anzubieten. Weitere
Themen waren: Pfarrfest, Beteiligung der Jungschar an der Ferienpassaktion, Flüchtlingsthematik, Seelsorgeteam, Datenschutz.
Wiesmair Jürgen
NEUE GOTTESDIENSTZEITEN:
Donnerstag+Samstag: Keine Gottesdienste!
Dienstags: Abendmesse um 19.30 Uhr (Winterzeit 19.00 Uhr)
KEINE Abendmesse am:
1. Dienstag im Monat: 9.00 Uhr Seniorenmesse
3. Dienstag im Monat: 9.00 Uhr KFB-Messe
KINDER- UND FAMILIEN BERGMESSE
Samstag, 3. Oktober, Hofalm am Gr. Pyhrgas
Gehzeit: ca. 1 Stunde, für Kinder geeignet, nicht kinderwagentauglich, herrliches Panorama!
Abfahrt: 8.00 Uhr beim Raikaparkplatz, Gottesdienst um ca. 11.00
Uhr, anschl. besteht die Möglichkeit den Gr. Pyhrgas zu besteigen.
Ausweichprogramm bei Schlechtwetter: Gottesdienst Leonhardskirche Heiligenleithen.
Der Alpenverein Sipbachzell und das KIGO-Team freuen sich auf
eure Teilnahme!
EHE JUBILÄEN
Aus Datenschutzgründen haben wir nur mehr eingeschränkten
Zugriff auf die Daten der Ehejubiläen. Daher ersuchen wir Paare,
die 2015 das 25, 50 oder 60jährige Ehejubiläum feiern und gerne
an dem Jubelpaar-Gottesdienst am 18. Oktober 2015 um 9.30 Uhr
teilnehmen möchten, sich bitte in der Pfarrkanzlei zu melden!
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RENOVIERUNGSARBEITEN IM PFARRHEIM
Wir danken folgenden Personen für ihre Arbeiten ganz herzlich:
Malereiarbeiten Kapelle und Pfarrheim:
Leblhuber Erwin, Wieser Franz, Rumpl Sepp, Riedler Peter und die
Firmlinge Anja Mühlgrabner, Riedler Stefan und Simon Eckerstorfer.
Kleinreparaturen:
Christian Woisetschläger
Bewuchs an der Außenmauer entfernen:
Feuerwehr Leombach
Einen besonderen Dank möchten wir Herrn Gerald Leblhuber
aussprechen, der immer für diverse Arbeiten ansprechbar ist und
für den es eine Selbstverständlichkeit ist, dabei auch mitzuarbeiten.
DANKE!
Franz Eckerstorfer
DANKE
Caritas Haussammlung: 4558,-10 % davon (455,80) bleiben in der Pfarre!
Spenden für die Kirchenrenovierung:
Begräbnis Frau Gertrud Gehmayr: 350,-Herzlichen Dank an ALLE, die am 8. Juni während des Gewitters
geholfen haben, die Überschwemmung des Pfarrhofkellers zu verhindern.
MÜTTERRUNDE
Die „Weiberroas“ am 20. Juni führte die Mütterrunde in die Gärtnerei Dopetsberger in Wels, wo uns der Besitzer nicht nur die Gärtnerei
vorstellte, sondern auch offen darüber sprach, wie schwierig es
in den letzten Jahren geworden sei, eine Gärtnerei in ihrer Vielfalt zu führen. Der Import von Massenware aus der ganzen Welt,
die personalsparend und vollautomatisiert gezogen wird, macht
es Kleinbetrieben sehr schwer mitzuhalten, und in den letzten
Jahren mussten viele schließen. Dadurch kam uns der Spruch:
„Fahr nicht fort, kauf im Ort!“ wieder etwas näher! Anschließend
besichtigten wir noch einen privaten Kiwigarten und bestaunten
die Sortenvielfalt. Bis Oktober geht die Mütterrunde in eine wohl
verdiente Sommerpause und freut sich wieder mit neuem Schwung
auf gemeinsame Abende.
DENK-MAL
Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, schuf er Mann
und Frau. Um das Ganze vor dem Untergang zu bewahren, erfand er den Humor.
Guillermo Mordillo
humoristischer Zeichner, geboren 1932
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WIR GRATULIEREN HERZLICH!
85
Anna Seierl
Karoline Gutbrunner
75
Johann Steinmaurer
Rupert Weigerstorfer
Sattledter Str. 16
Schnarrndorf 1
Schnarrndorf 9
Oberleombach 31
70
Gertraud Mühlgrabner Sitzbergstr. 10
Erwin Schickmair
Fichtenstr. 3
26. Juli
28. August
4. August
29. August
19. Juli
16. August
Noch im hohen Alter gedeihen sie, sind sie kraftvoll und grün,
um zu verkünden, dass der Herr gerecht ist. Er ist mein92,Fels.
15-16
TR AUUNG EN
Psalm
Doris Maria Weigerstorfer & Thomas Helperstorfer
am 16. Mai in Sattledt
Gerlinde & Mario Verlende
am 27. Mai in Heiligenkreuz
DATENSCHUTZ
Wie bereits mehrmals darauf hingewiesen, werden auch weiter
hin runde
Geburtstage (ab 70) im Pfarrbrief veröffentlicht. Wer NICHT
ERWÄHNT werden
möchte, soll das bitte in der Pfarrkanzlei bekannt geben (gilt
auch für Taufen
und Hochzeiten)!
Rosenkranzgebet
8.30 Uhr
8.30 Uhr
9.00 Uhr
TODE SFÄ LLE
Dienstag
3. Dienstag im Monat KFB
1. Dienstag im Monat Senioren
Samstag
Sonntag
Gottesdienst
19.30 Uhr
9.00 Uhr
9.00 Uhr
19.30 Uhr
9.30 Uhr
Johann Blaimschein
Permannsberg 6 am 15. Juni im 88. Lj.
Johann Rathmair
Wimmstr. 6 am 27. Juni im 88. Lj.
n, so werden
Denn wie in Adam alle sterben müsse
ben.
in Christus alle leben, die an ihn glau
1. Korintherbrief 15,22
TAUFEN
G EBUR T S TAG E GOTTESDIENST
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Melanie Plank
am 9. Mai in Kremsmünster
Anna Ertl
am 17. Mai in Sipbachzell
Paul Pichler
am 25. Mai Hauskapelle/Jungwirth
Sarah Strebl
am 20. Juni in Sipbachzell
Luis Kammerhofer
am 28. Juni in Heiligenkreuz
Jesus nahm die Kinder in die Arme,
sie.
legte ihnen die Hände auf und segnete10, 16
Markus
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FIRMUNG 2015
Am 21. Juni war der große Tag gekommen! Wir, die Firmlinge entschieden uns, den weiteren Weg mit Gott zu gehen. Ein halbes Jahr bereiteten
wir uns vor, gemeinsam mit unseren wunderbaren Firmbegleitern. Wir durften sehr viele schöne und interessante Erfahrungen machen
und erleben. Außerdem hatten wir auch noch ein sehr schönes Fimwochenende auf Schloss Klaus, das uns als Truppe und Freunde noch
mehr zusammenschweißte. In der Firmvorbereitung lernten wir viel über die Schöpfung, die Bibel und das Christsein. Als wir am Sonntag,
an diesem Juni Wochenende, das Sakrament der Firmung empfangen durften waren wir alle sehr aufgeregt. Es war ein wunderschöner
Gottesdienst mit vielen Liedern und einer schöner Gestaltung. Wir Firmlinge bedanken uns sehr herzlich bei unseren Firmbegleitern, es hat
uns wirklich viel Spaß gemacht!
Andlinger Thomas
PFARRAUSFLUG
Der diesjährige Pfarrausflug führte uns am 9. Mai nach Passau. Weil P. Klaudius krank war, übernahm dankenswerter Weise unsere
Pfarrsekretärin Frau Angelika Reider die letzte Organisation und Führung. Der Bus war gut besetzt und die Stimmung trotz des etwas
unfreundlichen Wetters recht gut. Zunächst besichtigten wir die „Veste Oberhaus“, den alten Bischofssitz am nördlichen Donauufer. Nach
einem für manchen doch beschwerlichen Abstieg hielten wir Mittagsmahl in der Stadt. Anschließend hielten uns Führung und Vortrag
des Domkustos einige Zeit in Atem und wir staunten über die barocke Pracht. Eine interaktive Schauspielführung durch die Stadt war für
uns alle ein schönes Erlebnis, konnten wir doch in den Rollen von historischen Persönlichkeiten die Geschichte der Stadt nachvollziehen.
Beinahe wäre uns die Zeit zu knapp geworden. Kaum im Bus zurück entlud der Himmel ein ausgiebiges Hagelgewitter. Eine Abschlussjause
in Haibach und die freundliche Abendstimmung ließen den Tag aber wohlwollend ausklingen.
Dr. Rudolf Krinzinger
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PFARRFEST 2015
Die Gitarrengruppe umrahmte feierlich die Messe anlässlich des heurigen Pfarrfestes. Viele Sipbachzellerinnen und Sipbachzeller
versammelten sich anschließend bei hochsommerlichen Temperaturen rund um die Kirche, um Schatten bei der neu angelegten
Stufenanlage zu suchen, und sich mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen. Für die Kinder wurde – auch unterstützt von
der Jungschar – etliches geboten: so tummelten sich viele Kleine und auch Größere beim Basteln, Kinderschminken, beim Zuckerperlen fädeln und beim Glücksrad. Im bis auf den letzten Platz besetzten Pfarrsaal führen die Jungscharkinder ein eigens einstudiertes
Theaterstück auf – der Lohn dafür war viel Applaus von den Zuschauern. Um die Mittagszeit verließen etliche Gasluftballons den
Pfarrplatz von Sipbachzell – mal sehen, welcher Ballon diesmal am weitesten fliegt. Auch heuer gab es wieder ein Schätzspiel: zu
erraten war der Umfang der Kirche! Fast zentimetergenau geschätzt hatte dies Monika Huber jun., welche den 1. Platz belegte, gefolgt
von Franz Wieser (Hülbinger) und Leopold Keferböck jun. Erfreulich war, dass auch heuer viele Familien und „Neu-Sipbachzeller“
den Weg zum Fest fanden um einige gemütliche Stunden zu verbringen, und dass beim Ablauf und der Organisation wieder bestens
zusammengearbeitet wurde – dafür den Verantwortlichen und Helfern herzlichen Dank. Es war ein nettes Fest!
Andrea Rathmair
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NEUE MINISTRANTEN
Wir heißen unsere drei neuen Ministrantinnen herzlich willkommen:
Barbara Gruber, Gabriele Neubauer, Antonia Steinmaurer.
Mit ihnen sind es jetzt 25 Ministranten, 13 Mädchen und 12 Buben.
Ein Dankeschön für das verlässliche Kommen und den Einsatz, auch
den Eltern ein "Danke" für ihre Unterstützung.
Christa Köbrunner
KIGO
Mit unserem gemeinsamen Familiengottesdienst am 28. Juni verabschiedete sich der Kigo in die Sommerpause! Allerdings veranstaltet das
Kigo-Team am Dienstag, den 28. Juli von 9.00 - 12.00 Uhr im Rahmen der Ferienpassaktion der Gemeinde Sipbachzell einen Kigo-Workshop zum
Thema „Superhelden“! Auch im Herbst wird es mit dem Thema „Superhelden“ weitergehen und wir freuen uns schon auf ein „heldenhaftes“
Kigo-Jahr! Erster Kigo nach der Sommerpause findet am 11. Oktober, wie gewohnt um 9.30 Uhr, im Pfarrsaal statt. Wir freuen uns, wenn
ihr wieder mit uns feiert und hoffentlich viele Freunde dazu mitnehmt!
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JUNGSCHAR
Ein ausgefülltes Jungscharjahr liegt hinter uns und ich bin sehr
dankbar für unsere vielen Jungscharbegleiter, die sich das ganze
Jahr über in unserer Pfarre für die Kids und Teens engagiert haben! Ohne Beteiligung der Jugend wäre eine Jungschar in unserem
Ort nicht möglich! Wir konnten während des letzten Schuljahres 3
Jungschargruppen führen:
• seit der Erstkommunion wöchentlich die 2. Schulstufe
Begleiter: Petra und Anna Schmidhuber, Christian Wimmer
• ebenfalls wöchentlich die 3.+4. Schulstufe
Begleiter: Petra und Helene Schmidhuber, Elisabeth Köbrunner, Elisabeth Mauhart, Julian Koppler
• 14-tägig die 5.-7. Schulstufe
Begleiter: Katharina Gruber, Anna Hendlhuber, Marlene Kaser,
Alexandra Ortbauer
Oft wird gefragt, warum die „jungen Leute von heute“ nicht mehr
bereit sind, sich im kirchlichen Bereich einzubringen. Man bedenkt
dabei nicht, dass die meisten - bei uns fast alle - entweder ins
Gymnasium oder in eine höhere Schule gehen, und die zeitlichen
und inhaltlichen Anforderungen immer mehr steigen. Auch das
Freizeitangebot ist vielfältiger geworden und ein Jugendlicher kann
sich heute zwischen vielen Möglichkeiten entscheiden.
Unsere JS-Begleiter sind bereit sich zu engagieren, weil sie selbst
Jungscharkinder waren und erlebt haben, wie schön, spannend,
interessant und lustig Jungscharstunden sind. Ein Freizeitpro-
gramm, das keinen Leistungsdruck erhebt, wo gespielt und gelacht
wird, wo der Glaube transparent gelebt wird und Gemeinschaft
spürbar wird! Ich bedanke mich an dieser Stelle auch bei allen
Jungscharbegleitern, die in den letzten Jahrzehnten so viel Zeit und
Engagement in die Jungschararbeit gelegt haben, denn ohne sie
wären die heutigen Jungscharbegleiter vor Ort nicht so motiviert,
den jetzigen JS-Kindern das zu ermöglichen, von dem sie selbst so
begeistert waren. Ich hoffe, wir finden auch im Herbst wieder genug
Begleiter, die bereit sind, ihre Freizeit zur Verfügung zu stellen, um
die JS-Stunden zu gestalten, und dass aus diesen Jungscharlern
dann in ein paar Jahren wieder neue Begleiter werden! Wir freuen
uns natürlich jederzeit, wenn das Jungscharteam verstärkt wird!
Bei Interesse bitte bei einem der JS-Begleiter nachfragen! Wir sind
außerdem über WhatsApp vernetzt! Einen schönen und erholsamen Sommer wünscht euch
Petra Schmidhuber
Jungscharverantwortliche (Kontakt: 0660/4492908)
Letzte NEWS:
Beim Pfarrfest brachten unser JS-Stand und das Amy Carmichael-Theaterstück insgesamt 437,70 Euro ein! VIELEN DANK!
Wir werden diesen Betrag der Dohnavur Fellowship Organisation in
Indien spenden! Internetadresse: Dohnavur Fellowship.org.in
Fotos von unserem JS-Abschluss
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„GENDER MAINSTREAM“
EINE KRITISCHE BETRACHTUNG
1.Mose 1,27:
„Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Mann und
Frau schuf er sie.“
Die Nachrichtenagentur Reuters meldete im Juni heuer, dass Norwegens Regierung einen Gesetzesentwurf vorbereitet. Darin heißt
es, dass bereits Kinder im Alter ab 7 Jahren selbst festlegen können, zu welchem Geschlecht sie sich zugehörig fühlen! In einem
Kindergarten in Deutschland wurde eine Mutter bei der Anmeldung
ihres Kindes gefragt, ob dieses ein Bub oder ein Mädchen sei. Der
erstaunten Leiterin antwortete die Mutter: „Da will ich mich nicht
festlegen. Mein Kind soll das später selbst bestimmen.“
Das sind zwei Beispiele für die Wirksamkeit von „Gender Mainstream“. GENDER steht dabei für „soziales Geschlecht“. Die Gender-Theorie geht davon aus, dass es kein natürliches Geschlecht
(englisch: Sex) gibt, bzw. das natürliche Geschlecht nachrangig ist.
Die Gender-Theorie besagt, dass Menschen ihr Geschlecht jederzeit frei wählen können. Ob wir Männer oder Frauen sind, hängt
danach zuallererst von unserer Prägung und unserer Erziehung,
also von unserem sozialen Umfeld, ab. Gender-Ideologen sprechen
von Geschlechterrollen, in die wir gegen unseren Willen gedrängt
werden. Deshalb sei es notwendig, in der Erziehung so früh wie
möglich „Geschlechterrollen aufzubrechen“. „Mainstream“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass diese Theorie gesellschaftlich
mehrheitsfähig werden soll. Vor allem über die Änderungen unserer
Sprache soll unser Denken geändert werden. So werden z.B. aus
Mitarbeitern jetzt Mitarbeitende und aus Studenten werden Studierende. Das Ganze wird unter dem Schlagwort „geschlechtergerechte Sprache“ verkauft. Geschlechtergerechtigkeit wird nach
außen ja auch immer wieder als Ziel des „Genderns“ benannt. Aber
Gerechtigkeit ist doch nicht Gleichmacherei! An der Ideenfindung
und Umsetzung von Gender-Mainstream waren und sind bis heute
vor allem Feministinnen und Vertreter der LSBT-Bewegung (=Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender) beteiligt.
Sie trafen und treffen dabei auf viel Gleichgültigkeit und nutzen
das Gerechtigkeitsempfinden hinsichtlich der scheinbaren oder
tatsächlichen Benachteiligung von Frauen und Minderheiten in
der sexuellen Ausrichtung. In diesem Zusammenhang werden
das traditionelle Eheverständnis und das Leitbild der Familie, als
Gemeinschaft von Mann, Frau und Kindern, in Frage gestellt. Die
Vielfalt an sexuellen Orientierungsmöglichkeiten soll den Kindern
möglichst zeitig nahegelegt werden. Kinder und Jugendliche reagieren zunehmend verunsichert.
Das christliche Menschenbild geht davon aus, dass wir uns unSeite 10
ser Geschlecht (wie auch unsere Eltern, unseren Geburtsort und
die Zeit in der wir leben) eben nicht aussuchen können. Gott hat
uns wunderbar und einmalig als Mann und Frau geschaffen. Unser Mangel am jeweils anderen Geschlecht wird ausgefüllt in der
Gemeinschaft von Mann und Frau. Männer und Frauen ergänzen
einander. Sie sind gleichwertig, aber doch unterschiedlich in ihrer
göttlichen Lebensberufung, ihrer Lebensaufgabe.
So haben Männer und Frauen einen geschlechtsspezifischen
Körperbau, und z.B. das Gehirn, ist jeweils anders strukturiert.
Daraus ergeben sich natürliche Denk- und Verhaltensunterschiede.
Das ist nicht schlecht und daraus ergibt sich keine Wertung! Die
Andersartigkeit des Anderen ist eine Bereicherung für mich. Gott
hat uns als Gemeinschaftswesen geschaffen. Unsere Fähigkeit zur
Selbstverwirklichung ist begrenzt, wir brauchen Gemeinschaft mit
Gott und mit anderen Menschen, damit unser Leben als Männer
und Frauen Gottes gelingt. Wahre Befreiung erleben wir in unserem
Befreier, unserem Erlöser, durch den wir auch Gerechtigkeit erfahren: Jesus Christus.
Gastkommentar: Renee Rock, Jugendreferent aus Sachsen
GenderMainstreaming
GEHT MIR AUF DIE
NervInnen
Br ig itt e Gr ill m ai r
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KINDER - eine geniale Herausforderung
2. – 4. Oktober, Schladming/Rohrmoos, Alpenhotel Schütterhof
Sie möchten, dass Ihre Kinder zuversichtlich heranwachsen? Dann
sind Sie hier genau richtig. Nutzen Sie dieses Wochenende nicht
nur zum Austausch, sondern auch zum Erholen und Genießen in
diesem Hotel mit wunderschönem Wellnessbereich.
Anmeldung: Team.F Tel. 07672/72072 oder [email protected]
FRAUEN-TREFFEN
23. - 25. September oder 25. - 27. September, Schloss Klaus
Gemeinschaft genießen als Frau unter Frauen. Eine Gelegenheit,
Abstand zu nehmen vom Alltag, ermutigt und mit neuem Schwung
in die jeweilige Aufgabe zurückzukehren.
Anmeldung: 07585/441 oder www.schlossklaus.at
BERGTOUR FÜR MÄNNER
26. - 27. September, Gesäuse, Hess-Hütte
Anmeldung: Team.F Tel. 07672/72072 oder [email protected]
HÜTTENTOUR MIT DER BIBEL
18. - 20. September, Schladminger Tauern
Gemeinsam werden wir zweieinhalb Tage in den wunderschönen
Schladminger Tauern unterwegs sein: eine alpine Rundwanderung
vorbei an Wasserfällen, zwischen imposanten Felsen mit Gipfelerlebnis auf dem Greifenberg (2618m), durch den Klafferkessel
und zwei Übernachtungen auf urigen Berghütten. Zwischendurch
haben wir immer wieder Zeit, Gemeinschaft, aber auch Ruhe und
Entspannung mit Ausblick zu genießen. Impulse aus der Bibel begleiten uns durch die Tage.
Anmeldung: 06135/41390, www.bibellesebund.at
BUCHTIPPS:
Dann mach doch die Bluse zu!
Ein Aufschrei gegen den Gleichheitswahn von Birgit Kelle
Frauenquote, Krippenplätze, Sexismus,
Gleichstellung von Mann und Frau,
Frauen die zu Hause bleiben und unsere Kinder erziehen, ... Auf dem Weg
der gleichen Rechte ist etwas verlorengegangen. Nämlich die Freude, einfach
Frau zu sein. Dieses Buch ist eine Ermutigung für alle Frauen, die es gerne sind,
es zeigen und das auch nicht ständig
rechtfertigen müssen. Für Mütter, die
gerne Mütter sind! Es ist höchste Zeit,
gegen den Gleichheitswahn aufzustehen.
Gender Mainstreaming: Das Ende von Mann und Frau?
von Dominik Klenk
Ist der Mensch von Gott als Mann
und Frau geschaffen oder muss die
Angabe „Geschlecht“ aus dem Personalausweis gestrichen werden? Die
„Gender-Perspektive“ geht von letzterem aus: Biologisch vorgegeben ist
das natürliche Geschlecht, engl. „Sex“.
Demgegenüber ist „Gender“ die sozial
erlernte geschlechtliche Identität. Müssen wir unser Bild von Mann und Frau
über Bord werfen, wenn wir „political
correct“ bleiben wollen?
ROMANTISCHES WOCHENENDE
25. – 27. September, Schladming, Alpenhotel Schütterhof
Möchten Sie als Paar entspannen und auftanken? Dann sind Sie
hier richtig! Kurze Impulsreferate, kreative Anregungen und viel
Zeit zu zweit genießen in diesem Hotel mit wunderschönem Wellnessbereich!
Anmeldung: Team.F Tel. 07672/72072 oder [email protected]
VERWÖHNWOCHENENDE FÜR FRAUEN
6. – 8. November, Schladming, Alpenhotel Schütterhof
Möchten Sie als Frau unter Frauen entspannen und auftanken?
Dann sind Sie hier richtig!
Kurze Impulsreferate, kreative Anregungen und viel Zeit dieses
Hotel mit wunderschönem Wellnessbereich zu genießen!
Anmeldung: Team.F Tel. 07672/72072 oder [email protected]
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Sonntag,
2.8.
9.30 Uhr
Feldmesse der FF Giering-Rappersdorf, KEIN Gottesdienst in der Pfarrkirche
Dienstag,
4.8.
9.00 Uhr
Seniorenmesse, 8.30 Uhr Rosenkranz
Donnerstag,
6.8.
19.00 Uhr
Patrozinium im Stift Kremsmünster
Sonntag,
9.8.
9.30 Uhr
Hl. Messe
Dienstag,
11.8.
19.30 Uhr
Abendmesse
Donnerstag,
13.8.
19.30 Uhr
Fatimafeier Heiligenkreuz, 19.00 Uhr Rosenkranz
Samstag,
15.8.
9.30 Uhr
Maria Himmelfahrt Hl. Messe mit Kräuterweihe, gestaltet von der Goldhaubengruppe, anschl.
Agape, Wallfahrt der KMB nach Adlwang
Sonntag,
16.8.
9.30 Uhr
Wortgottesdienstfeier Leitung: Monika Huber
Dienstag,
18.8.
9.00 Uhr
Hl. Messe KFB, 8.30 Uhr Rosenkranz
Sonntag,
23.8.
9.30 Uhr
Hl. Messe
Dienstag,
25.8.
19.30 Uhr
Abendmesse
Sonntag,
30.8.
9.30 Uhr
Hl. Messe
Dienstag,
1.9.
9.00 Uhr
Seniorenmesse, 8.30 Uhr Rosenkranz
Sonntag,
6.9.
9.30 Uhr
Hl. Messe
Dienstag,
8.9.
19.30 Uhr
Abendmesse
Sonntag,
13.9.
9.30 Uhr
Hl. Messe
19.30 Uhr
Fatimafeier Heiligenkreuz, 19.00 Uhr Rosenkranz
Dienstag,
15.9.
9.00 Uhr
Hl. Messe KFB, 8.30 Uhr Rosenkranz
Sonntag,
20.9.
9.30 Uhr
Hl. Messe
Sonntag,
27.9.
9.30 Uhr
Hl. Messe
Samstag,
3.10.
8.00 Uhr
Kinder- und Familien BERGMESSE
Sonntag,
4.10.
9.30 Uhr
ERNTEDANK Hl. Messe
Dienstag,
6.10.
9.00 Uhr
Seniorenmesse, 8.30 Uhr Rosenkranz
19.30 Uhr
PGR Sitzung
Sonntag,
11.10.
9.30 Uhr
Hl. Messe Gemeindealtentag, KIGO im Pfarrsaal
Dienstag,
13.10.
19.30 Uhr
Fatimafeier Heiligenkreuz, 19.00 Uhr Rosenkranz
Sonntag,
18.10.
9.30 Uhr
Dankgottesdienst Jubelpaare
Dienstag,
20.10.
9.00 Uhr
Hl. Messe KFB, 8.30 Uhr Rosenkranz
Sonntag,
25.10.
9.30 Uhr
Hl. Messe ACHTUNG: WINTERZEIT!
Die Abendmessen am 22.9., 29.9. und 13.10. entfallen! (Urlaub von P. Klaudius)
Wir sind für Sie da!
Pfarrhof: Mittwoch und Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr Frau Angelika Reider: 07240/8555
Monika Huber: 07240/8343 • Karl Dutzler: 07240/8112
Stift Kremsmünster:
Pforte: 07583/5275-0 Mo - So 7.00 - 12.00 Uhr
Impressum: Erscheinungsort und Verlagspostamt 4621 Sipbachzell
Herausgeber: Pfarramt Sipbachzell (DVR-Nr. 002987410705), Druck und Vervielfältigung: in.takt, Linz