Zugestellt durch Post.at Nr. 72 August-September 2015 Wer sagt mir, wer ich bin? GENDER-MAINSTREAM Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Genesis 1,27 Themen dieser Ausgabe: • • • • • • • • • • • Pfarrer am Wort Sommergedanken Pfarre aktuell Pfarrchronik Firmung Pfarrfest Kinder/Jugend Kinder/Jugend Gender-Mainstream Veranstaltungstipps Pfarr-Termine Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Pf a r rPfarr e rer am am Wor Wo t rt AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND ALS MANN UND FRAU SCHUF ER SIE Theologen haben ihren eigenen Humor. Dazu gehört, dass sie gelegentlich Bibeltexte gegen den Strich bürsten, um Probleme der Interpretation sichtbar zu machen. So formulierte ein anonymer Kollege einmal: „Als Gott den Mann schuf, übte sie nur.“ In der jesuanischen Tradition wird Gott männlich gedacht, als Gott Vater. Solange die dominante Sprache des Christentums die allgemeine der Antike war, also griechisch, behauptete wenigstens noch die dritte der göttlichen Personen, der heilige Geist, eine weibliche Erscheinungsweise als Sophia oder Pneuma. Die „Rückkehr“ zu den lateinischen Wurzeln Roms brachte endlich dieser göttlichen Person die Geschlechtsumwandlung zu männlicher Herrlichkeit. Seit dem ist Gott scheinbar endgültig ein nicht nur göttliches, sondern gänzlich männliches Wesen. In einer von Männern dominierten kirchlichen Hierarchie war damit der Grundstein für ein christliches Abendland gelegt, in dem, wenigstens seit der beginnenden Neuzeit, den Frauen eine dienende Rolle zugewiesen werden konnte und jene Frauen, die weiterhin auf Selbständigkeit pochten, der Hexenhammer entgegengeschleudert werden konnte. Der Titel „DOMINA“, den Äbtissinnen in den benediktinischen Klöstern bis heute mit Fug und Recht beanspruchen, wird seither nur mehr hinter Klostermauern laut ausgesprochen. Jenseits solcher Mauern bezeichnet der Begriff eher eine anrüchige Rolle im Kaleidoskop sexueller Spielmuster. Spätestens seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts emanzipierten sich die Frauen in Westeuropa von den traditionellen Rollenbildern des christlichen Abendlandes, gipfelnd in der Kampfansage: „Mein Bauch gehört mir!“. Seit dem tobt der Geschlechterkampf, in dem jeder und jede jegliche Möglichkeiten für sich einfordert. Die Männer scheinen dabei die Verlierer zu sein, da traditionelle Männlichkeit, als Machismo gebrandmarkt ist, und Frauen die besseren Menschen zu sein scheinen. In der Tat haben Männer und Frauen im Laufe der Evolution wenigstens ein unterschiedliches Muster entwickelt, das mit der Reproduktion der Spezies auf das Engste verbunden ist. Die Schmerzen der Geburt eines Kindes müssen nur die Frauen aushalten, was manche so interpretieren, dass Männer schon bei einem Schnupfen im Sterben zu liegen scheinen, wie ein Clip auf You Tube (Männerschnupfen) nahelegt. Bei der Taufe eines Kindes legen beide Eltern ihr Kind in die Hände Gottes. Es hat von diesem Punkt seiner Geschichte an einen „Himmelvater“. Ist das gerecht? Seite 2 Oder ist das gesund? Und was heißt das überhaupt? Oder hat Gott vielleicht nicht auch weibliche Seiten? Ist er ein Softie oder doch ein Macho? In der traditionellen Frömmigkeit erhielten die Kinder bei der Taufe auch eine „Himmelmutter“. Sie wurden nach dem Segen der Tauffeier der Gottesmutter Maria anempfohlen. Damit nahm man bewusst oder unbewusst Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Gläubigen, die in Rollenmustern aufgewachsen waren und diese weitergeben wollten. Der entscheidende Fakt aber bleibt bestehen, dass nämlich in der Mitte der Zeit Gott erschienen ist in unserem Herrn Jesus Christus, dem Mann Jesus von Nazareth. Durch ihn haben jene, die auf seinen Namen getauft wurden einen Zugang zum Vater erhalten, sind zu seinen Söhnen geworden, gleich ob sie nun Männer oder Frauen seien. „Sohn“ meint in diesem biblischen Sinn ja nicht Träger eines spezifischen Chromosoms zu sein, sondern erbfähig geworden zu sein. In Österreich sind Frauen gleichberechtigt erbfähig, meinetwegen formuliere man also: Wir sind zu Söhnen und Töchtern geworden. Was bestehen bleibt aber ist die Tatsache, dass Jesus ein Mann war, durch den Gott sich geoffenbart hat. Ich denke, dass dies durchaus einen Einfluss auf die Frömmigkeit und Mystik eines jeden einzelnen hat. Denn der ganze Mensch glaubt mit seinem Herzen und seinem Verstand, in seinem Körper und mit seinem Geist, bis hinein in die Höhen und Tiefen seiner Sexualität. Darum zumindest glauben Männer und Frauen verschieden, eben dann, wenn es um die Beziehung zu diesem einen Mann geht. P. Klaudius Männer brauchen Frauen, damit sie bei Schnupfen nicht sterben. Frauen brauchen Männer, damit die Spinnen sie nicht töten. AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND G u t eGuteNNachricht ac h ri c h t AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND SOMMERGEDANKEN Die Katholische Frauenbewegung Sipbachzell wünscht allen einen erholsamen Sommer und bedankt sich bei jedem Einzelnen, der während des Jahres dazu beiträgt, dass unser Pfarrleben so gut funktionieren kann. Was wir im Kleinen leben, kann das auch im Großen funktionieren? In Zeiten einer neuen Völkerwanderung werden wir täglich damit konfrontiert Stellung zu beziehen. Wer hat Platz in meinem Leben? Wie weit bin ich bereit, meine Komfortzone zu verlassen, wenn es darum geht zu helfen, oder mich für andere einzusetzen? Ich erinnere mich gerne an Pater Alexander, wenn er im Gottesdienst der Stille Raum gab, um über einen Text oder etwas Gesagtes nachdenken zu können. In diesem Sinne möchte ich euch einen Text aus der Bibel mit in die Urlaubszeit geben, der es Wert ist, bedacht zu werden. Er steht im Römerbrief, Kapitel 12, die Verse 4-20 (in einer modernen Übersetzung, weil es mir wichtig ist, dass man auch heute verstehen kann, was vor vielen Jahren in der damaligen Sprache ausgedrückt wurde). Der Text bezieht sich natürlich auf das christliche Gemeindeleben, aber er lässt sich auch sehr gut auf das persönliche Umfeld anwenden: So wie euer Körper viele Teile und jeder Körperteil seine besondere Funktion hat, so verhält es sich auch mit dem Leib Christi. Wir sind alle Teile seines einen Leibes, und jeder von uns hat eine andere Aufgabe zu erfüllen. Und da wir alle in Christus ein Leib sind, gehören wir zueinander, und jeder Einzelne ist auf alle anderen angewiesen. Gott ist gnädig und hat uns unterschiedliche Gaben geschenkt. • Hat Gott dir zum Beispiel die Gabe der Prophetie gegeben, dann wende sie an, wenn du überzeugt bist, dass Gott durch dich redet. • Besteht deine Begabung darin, anderen zu dienen, dann diene ihnen gut. • Bist du zum Lehren berufen, dann sei ein guter Lehrer. • Wenn du die Gabe hast, andere zu ermutigen, dann mach es auch! • Wer Geld hat, soll es aus freien Stücken und ehrlich mit anderen teilen. • Hat Gott dir die Fähigkeit verliehen, andere zu leiten, dann nimm diese Verantwortung ernst. • Und wenn du die Begabung hast, dich um andere, die es nötig haben, zu kümmern, sollst du es mit fröhlichem Herzen tun. beten. Wenn andere Gläubige in Not geraten, steht ihnen zur Seite und helft ihnen. Seid gastfreundlich und öffnet für Gäste euer Haus. Wenn ihr verfolgt werdet, weil ihr zu Christus gehört, dann verflucht eure Verfolger nicht, sondern erbittet den Segen Gottes für sie. Sind andere Menschen glücklich, dann freut euch mit ihnen. Sind sie traurig, dann begleitet sie in ihrem Kummer. Lebt in Frieden miteinander. Versucht nicht, euch wichtig zu machen, sondern wendet euch denen zu, die weniger angesehen sind. Und bildet euch nicht ein, alles zu wissen! Vergeltet anderen Menschen nicht Böses mit Bösem, sondern bemüht euch allen gegenüber um das Gute. Tragt euren Teil dazu bei, mit anderen in Frieden zu leben, soweit es möglich ist! Liebe Freunde, rächt euch niemals selbst, sondern überlasst die Rache dem Zorn Gottes. Denn es steht geschrieben: »Ich allein will Rache nehmen; ich will das Unrecht vergelten«, spricht der Herr. Handelt stattdessen so, wie es in der Schrift heißt: »Wenn dein Feind hungrig ist, gib ihm zu essen. Wenn er durstig ist, gib ihm zu trinken, und er wird beschämt darüber sein, was er dir angetan hat.« Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute! Im Namen der KFB-Sipbachzell: Petra Schmidhuber Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr erkennen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt. Römerbrief 12,2 Täuscht nicht nur vor, andere zu lieben, sondern liebt sie wirklich. Hasst alles Böse und stellt euch auf die Seite des Guten. Liebt einander mit aufrichtiger Zuneigung und habt Freude daran, euch gegenseitig Achtung zu erweisen. Werdet nicht nachlässig, sondern lasst euch ganz vom Geist erfüllen und setzt euch für den Herrn ein. Freut euch auf alles, was Gott für euch bereithält. Seid geduldig, wenn ihr schwere Zeiten durchmacht, und hört niemals auf zu Seite 3 AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND P f a rPfarr r ee Aktuell A k t ue l l AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND PGR SITZUNG AM 9. JUNI Anlass zur Diskussion war ein Brief von Abt Ambros Ebhart, in dem er das neue Seelsorgekonzept, im Hinblick auf das Jahr 2020, vorstellte. So sollen zukünftig für jeden Seelsorgeraum (in unserem Fall Kremsmünster, Ried, Rohr, Sattledt, Sipbachzell) nur mehr 1-2 hauptamtliche Priester zur Verfügung stehen. Diese Priester sollen zukünftig möglichst wenig mit Leitungs- bzw. Verwaltungstätigkeiten in den Pfarren betraut werden. Dadurch können diese wieder vermehrt für den seelsorglichen Dienst herangezogen werden. Daher braucht es auch in unserer Pfarre neue Formen der Leitung und Organisation (z.B. ein Seelsorgeteam). Die genaue Umsetzung muss in zukünftigen Sitzungen und Klausuren noch erarbeitet und diskutiert werden, da es auch für die einzelnen Pfarren immer schwieriger wird freiwillige Helfer zu gewinnen. Die Abänderung und Abstimmung der Gottesdienstzeiten in den Seelsorgeräumen sind erste spürbare Auswirkungen des neuen Konzeptes. Angedacht wird auch vermehrt Wortgottesdienste anzubieten. Weitere Themen waren: Pfarrfest, Beteiligung der Jungschar an der Ferienpassaktion, Flüchtlingsthematik, Seelsorgeteam, Datenschutz. Wiesmair Jürgen NEUE GOTTESDIENSTZEITEN: Donnerstag+Samstag: Keine Gottesdienste! Dienstags: Abendmesse um 19.30 Uhr (Winterzeit 19.00 Uhr) KEINE Abendmesse am: 1. Dienstag im Monat: 9.00 Uhr Seniorenmesse 3. Dienstag im Monat: 9.00 Uhr KFB-Messe KINDER- UND FAMILIEN BERGMESSE Samstag, 3. Oktober, Hofalm am Gr. Pyhrgas Gehzeit: ca. 1 Stunde, für Kinder geeignet, nicht kinderwagentauglich, herrliches Panorama! Abfahrt: 8.00 Uhr beim Raikaparkplatz, Gottesdienst um ca. 11.00 Uhr, anschl. besteht die Möglichkeit den Gr. Pyhrgas zu besteigen. Ausweichprogramm bei Schlechtwetter: Gottesdienst Leonhardskirche Heiligenleithen. Der Alpenverein Sipbachzell und das KIGO-Team freuen sich auf eure Teilnahme! EHE JUBILÄEN Aus Datenschutzgründen haben wir nur mehr eingeschränkten Zugriff auf die Daten der Ehejubiläen. Daher ersuchen wir Paare, die 2015 das 25, 50 oder 60jährige Ehejubiläum feiern und gerne an dem Jubelpaar-Gottesdienst am 18. Oktober 2015 um 9.30 Uhr teilnehmen möchten, sich bitte in der Pfarrkanzlei zu melden! Seite 4 RENOVIERUNGSARBEITEN IM PFARRHEIM Wir danken folgenden Personen für ihre Arbeiten ganz herzlich: Malereiarbeiten Kapelle und Pfarrheim: Leblhuber Erwin, Wieser Franz, Rumpl Sepp, Riedler Peter und die Firmlinge Anja Mühlgrabner, Riedler Stefan und Simon Eckerstorfer. Kleinreparaturen: Christian Woisetschläger Bewuchs an der Außenmauer entfernen: Feuerwehr Leombach Einen besonderen Dank möchten wir Herrn Gerald Leblhuber aussprechen, der immer für diverse Arbeiten ansprechbar ist und für den es eine Selbstverständlichkeit ist, dabei auch mitzuarbeiten. DANKE! Franz Eckerstorfer DANKE Caritas Haussammlung: 4558,-10 % davon (455,80) bleiben in der Pfarre! Spenden für die Kirchenrenovierung: Begräbnis Frau Gertrud Gehmayr: 350,-Herzlichen Dank an ALLE, die am 8. Juni während des Gewitters geholfen haben, die Überschwemmung des Pfarrhofkellers zu verhindern. MÜTTERRUNDE Die „Weiberroas“ am 20. Juni führte die Mütterrunde in die Gärtnerei Dopetsberger in Wels, wo uns der Besitzer nicht nur die Gärtnerei vorstellte, sondern auch offen darüber sprach, wie schwierig es in den letzten Jahren geworden sei, eine Gärtnerei in ihrer Vielfalt zu führen. Der Import von Massenware aus der ganzen Welt, die personalsparend und vollautomatisiert gezogen wird, macht es Kleinbetrieben sehr schwer mitzuhalten, und in den letzten Jahren mussten viele schließen. Dadurch kam uns der Spruch: „Fahr nicht fort, kauf im Ort!“ wieder etwas näher! Anschließend besichtigten wir noch einen privaten Kiwigarten und bestaunten die Sortenvielfalt. Bis Oktober geht die Mütterrunde in eine wohl verdiente Sommerpause und freut sich wieder mit neuem Schwung auf gemeinsame Abende. DENK-MAL Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, schuf er Mann und Frau. Um das Ganze vor dem Untergang zu bewahren, erfand er den Humor. Guillermo Mordillo humoristischer Zeichner, geboren 1932 AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND P f a rPfarr r ee Aktuell A k t ue l l WIR GRATULIEREN HERZLICH! 85 Anna Seierl Karoline Gutbrunner 75 Johann Steinmaurer Rupert Weigerstorfer Sattledter Str. 16 Schnarrndorf 1 Schnarrndorf 9 Oberleombach 31 70 Gertraud Mühlgrabner Sitzbergstr. 10 Erwin Schickmair Fichtenstr. 3 26. Juli 28. August 4. August 29. August 19. Juli 16. August Noch im hohen Alter gedeihen sie, sind sie kraftvoll und grün, um zu verkünden, dass der Herr gerecht ist. Er ist mein92,Fels. 15-16 TR AUUNG EN Psalm Doris Maria Weigerstorfer & Thomas Helperstorfer am 16. Mai in Sattledt Gerlinde & Mario Verlende am 27. Mai in Heiligenkreuz DATENSCHUTZ Wie bereits mehrmals darauf hingewiesen, werden auch weiter hin runde Geburtstage (ab 70) im Pfarrbrief veröffentlicht. Wer NICHT ERWÄHNT werden möchte, soll das bitte in der Pfarrkanzlei bekannt geben (gilt auch für Taufen und Hochzeiten)! Rosenkranzgebet 8.30 Uhr 8.30 Uhr 9.00 Uhr TODE SFÄ LLE Dienstag 3. Dienstag im Monat KFB 1. Dienstag im Monat Senioren Samstag Sonntag Gottesdienst 19.30 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 19.30 Uhr 9.30 Uhr Johann Blaimschein Permannsberg 6 am 15. Juni im 88. Lj. Johann Rathmair Wimmstr. 6 am 27. Juni im 88. Lj. n, so werden Denn wie in Adam alle sterben müsse ben. in Christus alle leben, die an ihn glau 1. Korintherbrief 15,22 TAUFEN G EBUR T S TAG E GOTTESDIENST AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND Melanie Plank am 9. Mai in Kremsmünster Anna Ertl am 17. Mai in Sipbachzell Paul Pichler am 25. Mai Hauskapelle/Jungwirth Sarah Strebl am 20. Juni in Sipbachzell Luis Kammerhofer am 28. Juni in Heiligenkreuz Jesus nahm die Kinder in die Arme, sie. legte ihnen die Hände auf und segnete10, 16 Markus Seite 5 AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND B er iBerichte c h t e Pfarr P fa e rr e AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND FIRMUNG 2015 Am 21. Juni war der große Tag gekommen! Wir, die Firmlinge entschieden uns, den weiteren Weg mit Gott zu gehen. Ein halbes Jahr bereiteten wir uns vor, gemeinsam mit unseren wunderbaren Firmbegleitern. Wir durften sehr viele schöne und interessante Erfahrungen machen und erleben. Außerdem hatten wir auch noch ein sehr schönes Fimwochenende auf Schloss Klaus, das uns als Truppe und Freunde noch mehr zusammenschweißte. In der Firmvorbereitung lernten wir viel über die Schöpfung, die Bibel und das Christsein. Als wir am Sonntag, an diesem Juni Wochenende, das Sakrament der Firmung empfangen durften waren wir alle sehr aufgeregt. Es war ein wunderschöner Gottesdienst mit vielen Liedern und einer schöner Gestaltung. Wir Firmlinge bedanken uns sehr herzlich bei unseren Firmbegleitern, es hat uns wirklich viel Spaß gemacht! Andlinger Thomas PFARRAUSFLUG Der diesjährige Pfarrausflug führte uns am 9. Mai nach Passau. Weil P. Klaudius krank war, übernahm dankenswerter Weise unsere Pfarrsekretärin Frau Angelika Reider die letzte Organisation und Führung. Der Bus war gut besetzt und die Stimmung trotz des etwas unfreundlichen Wetters recht gut. Zunächst besichtigten wir die „Veste Oberhaus“, den alten Bischofssitz am nördlichen Donauufer. Nach einem für manchen doch beschwerlichen Abstieg hielten wir Mittagsmahl in der Stadt. Anschließend hielten uns Führung und Vortrag des Domkustos einige Zeit in Atem und wir staunten über die barocke Pracht. Eine interaktive Schauspielführung durch die Stadt war für uns alle ein schönes Erlebnis, konnten wir doch in den Rollen von historischen Persönlichkeiten die Geschichte der Stadt nachvollziehen. Beinahe wäre uns die Zeit zu knapp geworden. Kaum im Bus zurück entlud der Himmel ein ausgiebiges Hagelgewitter. Eine Abschlussjause in Haibach und die freundliche Abendstimmung ließen den Tag aber wohlwollend ausklingen. Dr. Rudolf Krinzinger Seite 6 AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND B er iBerichte c h t e Pfarr P fa e rr e AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND PFARRFEST 2015 Die Gitarrengruppe umrahmte feierlich die Messe anlässlich des heurigen Pfarrfestes. Viele Sipbachzellerinnen und Sipbachzeller versammelten sich anschließend bei hochsommerlichen Temperaturen rund um die Kirche, um Schatten bei der neu angelegten Stufenanlage zu suchen, und sich mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen. Für die Kinder wurde – auch unterstützt von der Jungschar – etliches geboten: so tummelten sich viele Kleine und auch Größere beim Basteln, Kinderschminken, beim Zuckerperlen fädeln und beim Glücksrad. Im bis auf den letzten Platz besetzten Pfarrsaal führen die Jungscharkinder ein eigens einstudiertes Theaterstück auf – der Lohn dafür war viel Applaus von den Zuschauern. Um die Mittagszeit verließen etliche Gasluftballons den Pfarrplatz von Sipbachzell – mal sehen, welcher Ballon diesmal am weitesten fliegt. Auch heuer gab es wieder ein Schätzspiel: zu erraten war der Umfang der Kirche! Fast zentimetergenau geschätzt hatte dies Monika Huber jun., welche den 1. Platz belegte, gefolgt von Franz Wieser (Hülbinger) und Leopold Keferböck jun. Erfreulich war, dass auch heuer viele Familien und „Neu-Sipbachzeller“ den Weg zum Fest fanden um einige gemütliche Stunden zu verbringen, und dass beim Ablauf und der Organisation wieder bestens zusammengearbeitet wurde – dafür den Verantwortlichen und Helfern herzlichen Dank. Es war ein nettes Fest! Andrea Rathmair Seite 7 AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND Kinder Ki n d e r Seite Seite AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND NEUE MINISTRANTEN Wir heißen unsere drei neuen Ministrantinnen herzlich willkommen: Barbara Gruber, Gabriele Neubauer, Antonia Steinmaurer. Mit ihnen sind es jetzt 25 Ministranten, 13 Mädchen und 12 Buben. Ein Dankeschön für das verlässliche Kommen und den Einsatz, auch den Eltern ein "Danke" für ihre Unterstützung. Christa Köbrunner KIGO Mit unserem gemeinsamen Familiengottesdienst am 28. Juni verabschiedete sich der Kigo in die Sommerpause! Allerdings veranstaltet das Kigo-Team am Dienstag, den 28. Juli von 9.00 - 12.00 Uhr im Rahmen der Ferienpassaktion der Gemeinde Sipbachzell einen Kigo-Workshop zum Thema „Superhelden“! Auch im Herbst wird es mit dem Thema „Superhelden“ weitergehen und wir freuen uns schon auf ein „heldenhaftes“ Kigo-Jahr! Erster Kigo nach der Sommerpause findet am 11. Oktober, wie gewohnt um 9.30 Uhr, im Pfarrsaal statt. Wir freuen uns, wenn ihr wieder mit uns feiert und hoffentlich viele Freunde dazu mitnehmt! Seite 8 AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND Kinder Ki n d e r Seite Seite AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND JUNGSCHAR Ein ausgefülltes Jungscharjahr liegt hinter uns und ich bin sehr dankbar für unsere vielen Jungscharbegleiter, die sich das ganze Jahr über in unserer Pfarre für die Kids und Teens engagiert haben! Ohne Beteiligung der Jugend wäre eine Jungschar in unserem Ort nicht möglich! Wir konnten während des letzten Schuljahres 3 Jungschargruppen führen: • seit der Erstkommunion wöchentlich die 2. Schulstufe Begleiter: Petra und Anna Schmidhuber, Christian Wimmer • ebenfalls wöchentlich die 3.+4. Schulstufe Begleiter: Petra und Helene Schmidhuber, Elisabeth Köbrunner, Elisabeth Mauhart, Julian Koppler • 14-tägig die 5.-7. Schulstufe Begleiter: Katharina Gruber, Anna Hendlhuber, Marlene Kaser, Alexandra Ortbauer Oft wird gefragt, warum die „jungen Leute von heute“ nicht mehr bereit sind, sich im kirchlichen Bereich einzubringen. Man bedenkt dabei nicht, dass die meisten - bei uns fast alle - entweder ins Gymnasium oder in eine höhere Schule gehen, und die zeitlichen und inhaltlichen Anforderungen immer mehr steigen. Auch das Freizeitangebot ist vielfältiger geworden und ein Jugendlicher kann sich heute zwischen vielen Möglichkeiten entscheiden. Unsere JS-Begleiter sind bereit sich zu engagieren, weil sie selbst Jungscharkinder waren und erlebt haben, wie schön, spannend, interessant und lustig Jungscharstunden sind. Ein Freizeitpro- gramm, das keinen Leistungsdruck erhebt, wo gespielt und gelacht wird, wo der Glaube transparent gelebt wird und Gemeinschaft spürbar wird! Ich bedanke mich an dieser Stelle auch bei allen Jungscharbegleitern, die in den letzten Jahrzehnten so viel Zeit und Engagement in die Jungschararbeit gelegt haben, denn ohne sie wären die heutigen Jungscharbegleiter vor Ort nicht so motiviert, den jetzigen JS-Kindern das zu ermöglichen, von dem sie selbst so begeistert waren. Ich hoffe, wir finden auch im Herbst wieder genug Begleiter, die bereit sind, ihre Freizeit zur Verfügung zu stellen, um die JS-Stunden zu gestalten, und dass aus diesen Jungscharlern dann in ein paar Jahren wieder neue Begleiter werden! Wir freuen uns natürlich jederzeit, wenn das Jungscharteam verstärkt wird! Bei Interesse bitte bei einem der JS-Begleiter nachfragen! Wir sind außerdem über WhatsApp vernetzt! Einen schönen und erholsamen Sommer wünscht euch Petra Schmidhuber Jungscharverantwortliche (Kontakt: 0660/4492908) Letzte NEWS: Beim Pfarrfest brachten unser JS-Stand und das Amy Carmichael-Theaterstück insgesamt 437,70 Euro ein! VIELEN DANK! Wir werden diesen Betrag der Dohnavur Fellowship Organisation in Indien spenden! Internetadresse: Dohnavur Fellowship.org.in Fotos von unserem JS-Abschluss Seite 9 AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND Über Über d den e nZaun… Z au n AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND „GENDER MAINSTREAM“ EINE KRITISCHE BETRACHTUNG 1.Mose 1,27: „Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Mann und Frau schuf er sie.“ Die Nachrichtenagentur Reuters meldete im Juni heuer, dass Norwegens Regierung einen Gesetzesentwurf vorbereitet. Darin heißt es, dass bereits Kinder im Alter ab 7 Jahren selbst festlegen können, zu welchem Geschlecht sie sich zugehörig fühlen! In einem Kindergarten in Deutschland wurde eine Mutter bei der Anmeldung ihres Kindes gefragt, ob dieses ein Bub oder ein Mädchen sei. Der erstaunten Leiterin antwortete die Mutter: „Da will ich mich nicht festlegen. Mein Kind soll das später selbst bestimmen.“ Das sind zwei Beispiele für die Wirksamkeit von „Gender Mainstream“. GENDER steht dabei für „soziales Geschlecht“. Die Gender-Theorie geht davon aus, dass es kein natürliches Geschlecht (englisch: Sex) gibt, bzw. das natürliche Geschlecht nachrangig ist. Die Gender-Theorie besagt, dass Menschen ihr Geschlecht jederzeit frei wählen können. Ob wir Männer oder Frauen sind, hängt danach zuallererst von unserer Prägung und unserer Erziehung, also von unserem sozialen Umfeld, ab. Gender-Ideologen sprechen von Geschlechterrollen, in die wir gegen unseren Willen gedrängt werden. Deshalb sei es notwendig, in der Erziehung so früh wie möglich „Geschlechterrollen aufzubrechen“. „Mainstream“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass diese Theorie gesellschaftlich mehrheitsfähig werden soll. Vor allem über die Änderungen unserer Sprache soll unser Denken geändert werden. So werden z.B. aus Mitarbeitern jetzt Mitarbeitende und aus Studenten werden Studierende. Das Ganze wird unter dem Schlagwort „geschlechtergerechte Sprache“ verkauft. Geschlechtergerechtigkeit wird nach außen ja auch immer wieder als Ziel des „Genderns“ benannt. Aber Gerechtigkeit ist doch nicht Gleichmacherei! An der Ideenfindung und Umsetzung von Gender-Mainstream waren und sind bis heute vor allem Feministinnen und Vertreter der LSBT-Bewegung (=Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender) beteiligt. Sie trafen und treffen dabei auf viel Gleichgültigkeit und nutzen das Gerechtigkeitsempfinden hinsichtlich der scheinbaren oder tatsächlichen Benachteiligung von Frauen und Minderheiten in der sexuellen Ausrichtung. In diesem Zusammenhang werden das traditionelle Eheverständnis und das Leitbild der Familie, als Gemeinschaft von Mann, Frau und Kindern, in Frage gestellt. Die Vielfalt an sexuellen Orientierungsmöglichkeiten soll den Kindern möglichst zeitig nahegelegt werden. Kinder und Jugendliche reagieren zunehmend verunsichert. Das christliche Menschenbild geht davon aus, dass wir uns unSeite 10 ser Geschlecht (wie auch unsere Eltern, unseren Geburtsort und die Zeit in der wir leben) eben nicht aussuchen können. Gott hat uns wunderbar und einmalig als Mann und Frau geschaffen. Unser Mangel am jeweils anderen Geschlecht wird ausgefüllt in der Gemeinschaft von Mann und Frau. Männer und Frauen ergänzen einander. Sie sind gleichwertig, aber doch unterschiedlich in ihrer göttlichen Lebensberufung, ihrer Lebensaufgabe. So haben Männer und Frauen einen geschlechtsspezifischen Körperbau, und z.B. das Gehirn, ist jeweils anders strukturiert. Daraus ergeben sich natürliche Denk- und Verhaltensunterschiede. Das ist nicht schlecht und daraus ergibt sich keine Wertung! Die Andersartigkeit des Anderen ist eine Bereicherung für mich. Gott hat uns als Gemeinschaftswesen geschaffen. Unsere Fähigkeit zur Selbstverwirklichung ist begrenzt, wir brauchen Gemeinschaft mit Gott und mit anderen Menschen, damit unser Leben als Männer und Frauen Gottes gelingt. Wahre Befreiung erleben wir in unserem Befreier, unserem Erlöser, durch den wir auch Gerechtigkeit erfahren: Jesus Christus. Gastkommentar: Renee Rock, Jugendreferent aus Sachsen GenderMainstreaming GEHT MIR AUF DIE NervInnen Br ig itt e Gr ill m ai r AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND Ni cNicht ht zuletzt… zuletzt AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND KINDER - eine geniale Herausforderung 2. – 4. Oktober, Schladming/Rohrmoos, Alpenhotel Schütterhof Sie möchten, dass Ihre Kinder zuversichtlich heranwachsen? Dann sind Sie hier genau richtig. Nutzen Sie dieses Wochenende nicht nur zum Austausch, sondern auch zum Erholen und Genießen in diesem Hotel mit wunderschönem Wellnessbereich. Anmeldung: Team.F Tel. 07672/72072 oder [email protected] FRAUEN-TREFFEN 23. - 25. September oder 25. - 27. September, Schloss Klaus Gemeinschaft genießen als Frau unter Frauen. Eine Gelegenheit, Abstand zu nehmen vom Alltag, ermutigt und mit neuem Schwung in die jeweilige Aufgabe zurückzukehren. Anmeldung: 07585/441 oder www.schlossklaus.at BERGTOUR FÜR MÄNNER 26. - 27. September, Gesäuse, Hess-Hütte Anmeldung: Team.F Tel. 07672/72072 oder [email protected] HÜTTENTOUR MIT DER BIBEL 18. - 20. September, Schladminger Tauern Gemeinsam werden wir zweieinhalb Tage in den wunderschönen Schladminger Tauern unterwegs sein: eine alpine Rundwanderung vorbei an Wasserfällen, zwischen imposanten Felsen mit Gipfelerlebnis auf dem Greifenberg (2618m), durch den Klafferkessel und zwei Übernachtungen auf urigen Berghütten. Zwischendurch haben wir immer wieder Zeit, Gemeinschaft, aber auch Ruhe und Entspannung mit Ausblick zu genießen. Impulse aus der Bibel begleiten uns durch die Tage. Anmeldung: 06135/41390, www.bibellesebund.at BUCHTIPPS: Dann mach doch die Bluse zu! Ein Aufschrei gegen den Gleichheitswahn von Birgit Kelle Frauenquote, Krippenplätze, Sexismus, Gleichstellung von Mann und Frau, Frauen die zu Hause bleiben und unsere Kinder erziehen, ... Auf dem Weg der gleichen Rechte ist etwas verlorengegangen. Nämlich die Freude, einfach Frau zu sein. Dieses Buch ist eine Ermutigung für alle Frauen, die es gerne sind, es zeigen und das auch nicht ständig rechtfertigen müssen. Für Mütter, die gerne Mütter sind! Es ist höchste Zeit, gegen den Gleichheitswahn aufzustehen. Gender Mainstreaming: Das Ende von Mann und Frau? von Dominik Klenk Ist der Mensch von Gott als Mann und Frau geschaffen oder muss die Angabe „Geschlecht“ aus dem Personalausweis gestrichen werden? Die „Gender-Perspektive“ geht von letzterem aus: Biologisch vorgegeben ist das natürliche Geschlecht, engl. „Sex“. Demgegenüber ist „Gender“ die sozial erlernte geschlechtliche Identität. Müssen wir unser Bild von Mann und Frau über Bord werfen, wenn wir „political correct“ bleiben wollen? ROMANTISCHES WOCHENENDE 25. – 27. September, Schladming, Alpenhotel Schütterhof Möchten Sie als Paar entspannen und auftanken? Dann sind Sie hier richtig! Kurze Impulsreferate, kreative Anregungen und viel Zeit zu zweit genießen in diesem Hotel mit wunderschönem Wellnessbereich! Anmeldung: Team.F Tel. 07672/72072 oder [email protected] VERWÖHNWOCHENENDE FÜR FRAUEN 6. – 8. November, Schladming, Alpenhotel Schütterhof Möchten Sie als Frau unter Frauen entspannen und auftanken? Dann sind Sie hier richtig! Kurze Impulsreferate, kreative Anregungen und viel Zeit dieses Hotel mit wunderschönem Wellnessbereich zu genießen! Anmeldung: Team.F Tel. 07672/72072 oder [email protected] Seite 11 AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND AUFWIND Sonntag, 2.8. 9.30 Uhr Feldmesse der FF Giering-Rappersdorf, KEIN Gottesdienst in der Pfarrkirche Dienstag, 4.8. 9.00 Uhr Seniorenmesse, 8.30 Uhr Rosenkranz Donnerstag, 6.8. 19.00 Uhr Patrozinium im Stift Kremsmünster Sonntag, 9.8. 9.30 Uhr Hl. Messe Dienstag, 11.8. 19.30 Uhr Abendmesse Donnerstag, 13.8. 19.30 Uhr Fatimafeier Heiligenkreuz, 19.00 Uhr Rosenkranz Samstag, 15.8. 9.30 Uhr Maria Himmelfahrt Hl. Messe mit Kräuterweihe, gestaltet von der Goldhaubengruppe, anschl. Agape, Wallfahrt der KMB nach Adlwang Sonntag, 16.8. 9.30 Uhr Wortgottesdienstfeier Leitung: Monika Huber Dienstag, 18.8. 9.00 Uhr Hl. Messe KFB, 8.30 Uhr Rosenkranz Sonntag, 23.8. 9.30 Uhr Hl. Messe Dienstag, 25.8. 19.30 Uhr Abendmesse Sonntag, 30.8. 9.30 Uhr Hl. Messe Dienstag, 1.9. 9.00 Uhr Seniorenmesse, 8.30 Uhr Rosenkranz Sonntag, 6.9. 9.30 Uhr Hl. Messe Dienstag, 8.9. 19.30 Uhr Abendmesse Sonntag, 13.9. 9.30 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Fatimafeier Heiligenkreuz, 19.00 Uhr Rosenkranz Dienstag, 15.9. 9.00 Uhr Hl. Messe KFB, 8.30 Uhr Rosenkranz Sonntag, 20.9. 9.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 27.9. 9.30 Uhr Hl. Messe Samstag, 3.10. 8.00 Uhr Kinder- und Familien BERGMESSE Sonntag, 4.10. 9.30 Uhr ERNTEDANK Hl. Messe Dienstag, 6.10. 9.00 Uhr Seniorenmesse, 8.30 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr PGR Sitzung Sonntag, 11.10. 9.30 Uhr Hl. Messe Gemeindealtentag, KIGO im Pfarrsaal Dienstag, 13.10. 19.30 Uhr Fatimafeier Heiligenkreuz, 19.00 Uhr Rosenkranz Sonntag, 18.10. 9.30 Uhr Dankgottesdienst Jubelpaare Dienstag, 20.10. 9.00 Uhr Hl. Messe KFB, 8.30 Uhr Rosenkranz Sonntag, 25.10. 9.30 Uhr Hl. Messe ACHTUNG: WINTERZEIT! Die Abendmessen am 22.9., 29.9. und 13.10. entfallen! (Urlaub von P. Klaudius) Wir sind für Sie da! Pfarrhof: Mittwoch und Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr Frau Angelika Reider: 07240/8555 Monika Huber: 07240/8343 • Karl Dutzler: 07240/8112 Stift Kremsmünster: Pforte: 07583/5275-0 Mo - So 7.00 - 12.00 Uhr Impressum: Erscheinungsort und Verlagspostamt 4621 Sipbachzell Herausgeber: Pfarramt Sipbachzell (DVR-Nr. 002987410705), Druck und Vervielfältigung: in.takt, Linz
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