Gemeindebrief 2016 Februar - April

Gemeinde
aktuell
Februar bis April 2016
persönliches Wort
Beten ist etwas für echte Kerle
Das Titelfoto habe ich vor einigen Wochen im Internet gesehen.
Der Text dazu war: „Wahre Männer! US-Footballspieler
legen ihrem verletzten Kollegen Khiry Robinson die
Hände auf. Kurz darauf ging es ihm besser. Leider wurde
nichts davon im Fernsehen gezeigt.
Betende Männer sind powerful !!!“
Es ist bestimmt besser, für meinen Verletzten Nächsten
zu beten, als zu gaffen, gelangweilt herumzustehen oder
gar die Situation in unsportlicher Absicht auszunutzen.
Tatsächlich braucht es mehr Mut, die Initiative für ein
Gebet zu ergreifen, als „männlich“-cool und unbeteiligt in
die andere Richtung zu sehen.
Das kann man üben, und noch finde ich mich regelmäßig in der unangenehmen
Situation, dass ich nicht derjenige bin, der zu beten beginnt. Inzwischen bemühe
ich mich in jeder Situation, in der ich beten kann, es auch zu tun.
Manchmal stelle ich mir vor, was in unserem Land los ist, wenn jeder, der an die
Kraft des Gebets glaubt auch betet, sobald sich eine Gelegenheit dazu ergibt.
Was, wenn wir an eine Unfallstelle kommen und beim Vorbeifahren sofort für die
Beteiligten beten? Ich sehe Blaulicht von weitem und denke: da sind bestimmt
noch andere Christen in der Nähe und beten jetzt für die Unfallopfer – so wie ich.
Ein Nachbar hat mir vor einiger Zeit eröffnet, dass ihm sein Arm abgenommen
wurde, weil er Krebs hat. Ich habe ihm dann angeboten sofort für ihn zu beten,
weil ich daran glaube, dass Jesus heilen kann. Das hat mich Mut gekostet. Er
wollte es aber nicht, weil er an so etwas nicht glaubt. Wenn wir zwei wieder ins
Gespräch zu diesem Thema kommen, werde ich ihm mein Gebet wieder anbieten
– sofort und egal wo.
Hier noch drei Bibelstellen, die mich bei diesem Thema bewegen:
„Denn welche große Nation hat Götter, die ihr so nahe sind wie Jahwe,
unser Gott, wann immer wir zu ihm rufen?“ 5. Mose 4, 7
„wenn … mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist,
dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen
Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde
vergeben und ihr Land heilen. So sollen nun meine Augen offen sein und
meine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.“ 2 Chronik 7, 14
„Bei allem Gebet und Flehen aber betet jederzeit im Geist, und wachet zu
diesem Zwecke in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen“ Eph. 6, 18
Lasst uns gemeinsam das Reich Gottes und Seinen Willen
auf das Spielfeld beten
Herzlich Euer Bernhard Steiert
2
Interview
Fragen an Anne Sattler
Liebe Anne, würdest Du Dich und
Deine Familie kurz vorstellen?
Ja, ich bin Anne, bin 31 Jahre alt, und bin
verheiratet mit dem Stefan, der ist 33
Jahre alt. Wir haben zwei Kinder, die
Clara ist drei und die Maria wird am 4.
Januar neun Monate alt. Und wir wohnen
in Schwabmünchen.
Wie bist Du zum Glauben an Jesus
Christus gekommen?
Als meine Eltern noch zusammen waren,
waren wir immer in einer Baptistengemeinde und für mich war Gott immer
da, ich habe nie daran gezweifelt, dass
es ihn gibt. Konkret bin ich an
Weihnachten 2005 zu Jesus gekommen.
Die Atmosphäre bei einem Weihnachtsgottesdienst hat mich angezogen und
intensiv berührt. Da habe ich beschlossen: So, und jetzt gehen wir hier
regelmäßig hin. Dort habe ich einen
Taufkurs gemacht, und mich danach, an
einem Ostersonntag, 2006 taufen lassen.
Was ist das Besondere am Glauben an
Jesus Christus für Dich?
Das ich nicht grübeln muss, warum etwas
so ist. Ich vertraue einfach.
Wie bist Du zur Gemeinde in Königsbrunn gekommen?
Ich bin in der Nähe von Magdeburg
geboren, im Ruhrgebiet aufgewachsen.
Stefan habe ich im Urlaub kennengelernt.
Nach circa einem dreiviertel Jahr
Fernbeziehung habe ich entschieden
umzuziehen. Da ich mir einen Bayern
nicht im Ruhrgebiet vorstellen konnte, bin
ich hier hergezogen. Hier angekommen
habe ich nach Gemeinden gegoogelt. Wir
haben uns Vieles angeschaut: von
Baptisten bis zu katholischen Kirchen.
Eine Bekannte meines Bruders nahm uns
dann mal mit in die EVG und da hat es
uns gefallen: Anbetungsgottesdienst,
Musik und alles schön
(lacht). Und dann sind
wir öfter hier hingegangen.
Gibt es eine Bibelstelle, die Dir persönlich wichtig ist?
Keinen bestimmten Vers. Aber ich habe
mich letztens über etwas ganz Banales
richtig geärgert. Und als ich etwas in
einen christlichen Notizblock geschrieben
habe, lacht mich der Bibelvers am
unteren Rand an: „Der Herr denkt an uns
und segnet uns“ Und ich denke: „Ja,
genauso empfinde ich das, in meiner
Familie und meinem Beruf und wie Gott
alles zusammengefügt hat.“ Diesen Vers
habe ich auch auf Marias Geburtskarte
geschrieben.
Eure ältere Tochter Clara kam mit dem
DownSyndrom auf die Welt. Ich kenne
sie aus dem Mithörraum. Sie ist immer
gut drauf und hat eine sehr angenehm
ruhige, liebe, offene Art.
Sie ist wirklich sehr leise, aber sie kann
auch so bockstur sein. Da kann ich mich
auf den Kopf stellen…
Wie alle DownSyndrom-Kinder ist sie
wachstums- und entwicklungsverzögert.
Momentan macht ihr die Sprache
Schwierigkeiten. Sie wird schlecht
verstanden und das ist sehr frustrierend
für sie.
Wann hast du von dem DownSyndrom
bei Clara erfahren?
Das war rein zufällig. Die typischen
Untersuchungen der Pränataldiagnostik
habe ich nicht machen lassen, nur die
Standarduntersuchungen. Dann wollte
ich 3D Ultraschallbilder von dem
3
Interview
Ungeborenen, weil ich das total
spannend fand. Und aufgrund der Bilder
hat der Arzt den ersten vorsichtigen
Verdacht auf eine Chromosomenveränderung geäußert. Hier stand zum
ersten Mal im Raum, dass sie eventuell
das DownSyndrom haben könnte. Und
auch jetzt ließ ich keine Fruchtwasseruntersuchung machen. Stefan und ich
haben uns entschieden, dass wir Clara
behalten, egal was dabei herauskommt.
Und das Risiko war uns zu hoch, dass
bei dieser Untersuchung etwas passiert,
was dem Baby schadet. Erst ab der fünfundzwanzigsten
Schwangerschaftswoche häuften sich die Schwierigkeiten.
Unter anderem ist sie nicht mehr richtig
gewachsen. Mir persönlich war dann
schon klar, dass sie wohl das
DownSyndrom hat. Warum sollte ich
große Frau ein Zwergenbaby kriegen?
Wie veränderte diese Situation Euer
Leben?
Für Stefan und mich war das gar kein
Problem. Gott hat uns die Clara so
geschenkt wie sie ist und Gott hat sich
was dabei gedacht, dass wir sie
bekommen. Anstrengend waren dann die
Untersuchungen, welche von dem ersten
Lebenstag an gemacht werden mussten
(z.B. wegen ihrem Herzfehler). Das
Warten und Bangen – das ist Stress pur.
Wie reagierte / reagiert Eure Umwelt
auf sie? Und was hättet ihr Euch
gewünscht?
Unterschiedlich. Allgemein war die
Reaktion die, dass uns oft nicht zu
unserem Baby gratuliert wurde, sondern:
„O Gott. DownSyndrom. Das tut mir voll
leid.“ Da hätten wir uns etwas weniger
4
Mitleid gewünscht, dafür mehr Freude
darüber, dass wir jetzt ein Baby haben.
Das Baby hätte mehr im Mittelpunkt
stehen können, statt dem DownSyndrom.
Dennoch wünsche ich mir von meiner
Umwelt Offenheit. Auch, oder gerade in
Bezug auf das DownSyndrom, kann man
mich immer ansprechen. Ich bin ein
Freund von klaren Worten (lacht).
Euer zweites Kind, Maria, ist jetzt bald
neun Monate alt. Sie hat das
DownSyndrom nicht. Was ist im Alltag
anders?
Maria hat eine Kuhmilch-Hühnereiallergie. Lustiger Weise hatte ich viel
mehr zu kämpfen um das anzunehmen,
als das DownSyndrom. Das ist total
bescheuert, gell. Obwohl diese Allergie
weggehen kann, aber ich hab mich
darauf verlassen, dass mit Maria alles in
Ordnung ist. Davon bin ich voll
ausgegangen und war dann erst mal total
überrascht. Außerdem ist Maria deutlich
weniger krank als Clara. Aber im
normalen Alltag fällt mir der Unterschied
DownSyndrom / kein DownSyndrom
überhaupt nicht auf. Mich überrascht es
immer wieder, wenn andere mich
ansprechen. Die zwei sind völlig normal
für mich. Wir hatten mal Besuch von
Stefans Tante, die uns eine junge Frau
vorstellte mit dem Satz: „Ihr Bruder hat
das Gleiche wie die Clara.“ Und Stefan
und ich schauten uns fragend an „Was
hat denn die Clara?“. Es dauerte etwas
bis wir begriffen: Ach so. Sie redet vom
DownSyndrom.
Liebe Anne, vielen Dank für das nette
Interview!!
[Anne Vollmer]
Geburtstage
Jahreslosung Motiv von Stefanie Bahlinger, www.verlagambirnbach.de
5
flickr/Ronny Siegel /CC2.0
Die sächsische Schweiz erleben
vom 27.08. – 06.09.2016
Gemeindefreizeit im Kurort Rathen
Bibelandachten aus dem Leben Davids
 Kanu-, Boot- oder Fahrrad fahren,  die Bastei mit der
atemberaubenden Panoramaaussicht besuchen,  die Festung
Königsstein erkunden,  historische Raddampferfahrt auf der
Elbe genießen,  die Felsenbühne besuchen,  die „goldene
Stadt - Prag“ beim Tagesausflug erleben,  Spielplatz für die
Kleinen am Haus mit Sandkasten, Trampolin usw. vorhanden, …
Pastor Reinhard Weber bietet abends
Bibelandachten aus dem Leben Davids an,
dabei parallel Kinderbetreuung,
evtl. auch Teenager- und Jugendprogramm
(je nach Anmeldungen)
Genaue Freizeitbeschreibung und Anmeldeformulare
liegen aus oder können auf unserer Homepage
evg-koenigsbrunn.de unter Downloads
heruntergeladen werden
flickr/Ronny Siegel /CC2.0
6
Familie
Familien stärken und Ehepaare ermutigen, ist das Ziel unserer Familienarbeit.
Gott segnet unsere Gemeinde mit Kindern und unser Gemeindezentrum ist ein
Ort quirligen Lebens. Klein und Groß finden sich zusammen.
So haben auch wir als Gemeinde den Auftrag, biblische Werte, die unser Leben
beeinflussen und prägen, an unsere Kinder weiterzugeben und in den Familien zu
leben. Jeden Sonntag bieten wir im Kindergottesdienst in verschiedenen Alters–
gruppen ein umfangreiches Programm, um in unseren Kindern Gottes Wort lieb
zu machen und sie fürs Leben stark zu machen.
Wir wollen die Familien im Blick haben, wollen Möglichkeiten schaffen, wo Eltern
und Kinder Gemeinschaft pflegen, miteinander spielen und sich austauschen
können – dazu gibt es auch in regelmäßigen Abständen den „bunten Tisch“, das
gemeinsame Essen sonntags nach dem Gottesdienst. Und das Tischgebet ist
gleichzeitig unser „Motto-Lied“:
„Miteinander essen, das kann schön sein, froh zu Tische sitzen, lieben wir.
Gottes Gaben teilen, und dann noch verweilen, schön, dass wir beisammen
sind, schön, dass wir beisammen sind!“
Im Februar freue ich mich auf zwei besondere Angebote:


offener Abend in der MarriageWeek, am Freitag, 12. Februar
( Seite 13) Referenten, Ehepaar Mayer aus Kaufering.
Erziehungswochenende, 26. - 28. Februar mit Ehepaar Hübner,
Predigt am Sonntag zum Thema: „Merkzettel von Gott“
Hinweisen möchte ich auch auf die Angebote in der Evang. Kirche St. Johannes:



Donnerstag 31. Januar, 9.30 – 11.30 Uhr „Was braucht mein Kind?“
Welche emotionalen Grundbedürfnisse haben Kinder?
Donnerstag 4. Februar, 9.30 – 11.30 Uhr „Papa ist der Beste“
Dienstag, 8. März, 19.00 – 21.00 Uhr „Liebe – Leidenschaft – Lust“
Für die Teilnahme ist keine Anmeldung notwendig.
„Ich werde mein irdisches Dasein als vertan betrachten,
wenn ich nicht auf drei Dinge zurückblicken kann: ein
liebevolles Familienleben, ein anhaltendes Engagement für
andere Menschen und der ernsthafte Versuch, dem Gott
zu dienen, der mich geschaffen hat“
Diese Worte von Dr. James Dobson, Gründer von „Focus
on the family“ (bekannt u.a. durch Radiosendungen) sind
mir aus dem Herzen gesprochen!
Lydia Weber Bereichsleitung Ehe- und Familienarbeit
7
Familien Stärken
Seminarwochenende für Eltern in der EvG Königsbrunn
26. bis 28. Februar 2016 Anmeldung im Gemeindebüro erwünscht
Ich werde mein irdisches Dasein als vertan
betrachten, wenn ich nicht auf drei Dinge
zurückblicken kann:
ein liebevolles Familienleben, ein anhaltendes
Engagement für andere Menschen und der
ernsthafte Versuch dem Gott
zu dienen, der
Dr. James Dobson, Gründer und
Vorsitzender von "Focus on the Family"
mich geschaffen hat.
Freitag, 26. 2. 2016, 20 Uhr
für Teenagereltern:
Die Kunst einen Kaktus zu umarmen
Teenager verstehen
Samstag, 27. 2., 14 bis 17 Uhr
Bitte höre was ich nicht sage!
Warnsignale der Seelen von Kindern
und Jugendlichen
Sonntag, 28. 2., 10 Uhr Gottesdienst
Predigtthema: Merkzettel von Gott!
Ich will anders, als du willst, Mama!
Kinder dürfen ihren Willen haben, Eltern auch.
8
Die Referenten:
Utina und Dr. Michael Hübner aus
Neuendettelsau.
Utina Hübner ist Therapeutische Seelsorgerin, Ehekommunikationstrainerin
(EPL/KEK) und in der TS-Ausbildung
Gastdozentin, besonders für den Bereich Selbsterfahrung.
Dr. (UNISA) Michael Hübner ist Studienleiter des TS-Instituts.
© Can Stock Photo Inc/helenfield
Samstag, 27. 2., 9 bis 12 Uhr
Ermutigung –
Kinder fürs Leben stark machen
Seelsorge
Gottes Wort ist Maßstab für unser Leben. Im
Alltagsleben werden uns Christen unsere Defizite immer
dann bewusst, wenn wir auf Idealbilder schauen, uns
von anderen verletzen lassen, oder uns mit anderen
vergleichen. Es kommt auch vor, dass wir im heutigen
Erleben mit belastenden Vorfällen aus unserer Kindheit
konfrontiert werden. Mit Willenskraft allein kommen
Veränderungswillige daher meist nicht weiter, sagen Psychotherapeuten und
Seelsorger.
Veränderung beginnt von Innen und die Bereitschaft sich darauf einzulassen und
auch mitzuarbeiten. Wie kann ich nun als Christ heute damit umgehen? Wie genau
kann das funktionieren? Für diesen Schritt brauche ich jemanden, der mir mit Gottes
Hilfe kompetent dabei hilft.
Als Ansprechpartner für diese, oder andere Situationen stehen in unserer Gemeinde
Seelsorger/Innen zur Verfügung. Alle unsere Seelsorger/Innen unterliegen der
Schweigepflicht und haben ihre spezielle Ausbildung, Erfahrung und fachliche
Kompetenzen. Darüber hinaus arbeitet das Seelsorgeteam mit
einem überregionalen Netzwerk an Seelsorgern in den
Augsburger Gemeinden zusammen. Falls
jemand einen
Seelsorger/In außerhalb unserer Gemeinde für ein Gespräch
wünscht, wird über Klara Hardegger (Bereichsleiter Seelsorge)
der Kontakt zum Netzwerk vermittelt. Dies geschieht
selbstverständlich anonym und unterliegt der Schweigepflicht.
Mut zur Veränderung?
Klara Hardegger, Bereichsleitung Seelsorge
9
Termine
Februar
Do. 04.02. 09:00
Fr. 05.02. 20:00
So. 07.02. 10:00
19:30
Mo. 08.02.
Di. 09.02.
Mi. 10.02.
Fr. 12.02.
19:30
19:30
19:30
20:00
So. 14.02. 10:00
17:00
So. 21.02. 10:00
Fr. 26.02
20:00
Sa. 27.02
09:0016:00
So. 28.02. 10:00
17:00
Oase-Brezenfrühstück „Tipps zur Seelenpflege“
Anbetungsgottesdienst (Gerlinde Bernäcker)
Gottesdienst (Daniel Schulte)
Daniel Schulte Seminarabende  Seite 13
Daniel Schulte
Daniel Schulte
Daniel Schulte
MarriageWeek offener Abend  Seite 13
Gottesdienst mit Abendmahl
(Reinhard Weber)
Abendgottesdienst
Gottesdienst (Reinhard Weber)
anschließend bunter Tisch
Erziehungsabend Teenager (Utina & Michael
Hübner)  Seite 8
Erziehungstag (Utina & Michael Hübner)
 Seite 8
Gottesdienst
(Michael Hübner)
Abendgottesdienst
Mo. 29.02. 20:00
Gemeinde-Infoabend für Leute, die eine
Mitgliedschaft in unserer Gemeinde
beabsichtigen.
Fr. 04.03.
So. 06.03.
Mi. 09.03.
Do. 10.03.
Anbetungsgottesdienst (Bernhard Steiert)
Gottesdienst anschließend bunter Tisch
Mitgliederversammlung
Oase-Brezenfrühstück Brezen- und
Vitaminfrühstück „Unterwegs im Glauben und
Leben, nachgefragt bei Menschen der Bibel“
Männerabend (Georg Braß)
Gottesdienst
(Reinhard Weber)
Abendgottesdienst
März
20:00
10:00
20:00
09:00
Sa. 12.03. 20:00
So. 13.03. 10:00
17:00
Mi. 16.03. 09:00
10
Frauenmenüabend (Irene Müller)  Seite 12
Termine
März
So. 20.03. 10:00
Gründo. 24.03. 20:00
Karfreitag 25.03. 15:00
So. 27.03. 10:00
Gottesdienst (Michael Stock)
anschließend bunter Tisch
Gottesdienst mit Abendmahl
(Martin Engelhardt)
Gedenkfeier zum Sterben Jesu
(Georg Breitfeld)
Gottesdienst (Reinhard Weber)
April
Fr. 01.04. 20:00
So. 03.04. 10:00
Do. 07.04. 09:00
So. 10.04. 10:00
17:00
So. 17.04. 10:00
Sa. 23.04. 19:00
So. 24.04. 10:00
17:00
Anbetungsgottesdienst (Fritz Meyer)
im Christus Treff Mering
Gottesdienst (Dominik Schikor)
anschließend bunter Tisch
Oase-Brezenfrühstück
„Der Traum – Buchvorstellung“
Gottesdienst mit Abendmahl
(Reinhard Weber)
Abendgottesdienst
Familiengottesdienst (Tobias Pampa)
anschließend bunter Tisch
Gesprächsforum „Leben + Glauben“ im Hotel
Augusta, Ludwigstraße 2, Augsburg  Seite 13
Gottesdienst (Georg Breitfeld)
Abendgottesdienst
Parallel zu unseren Gottesdiensten gibt es
Kindergottesdienst in verschiedenen Altersgruppen
11
Jugend
m@XXLife
Sa.18:00 Uhr (Teens ab 12)
06.02.  13.02.  05.03.  19.03.  02.04.  09.04.
16.04.  30.04.
d’Stund
Sa. 20:00 (Jugend ab 16)
06.02.  05.03.  19.03.  02.04.  16.04.  30.04.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
EC - Wochenende 19.02. - 21.02.
YouPC in Bad Liebenzell 26.02 - 28.02.
Communityweek in der EvG 07.03.-12.03.
Osterkonferenz in Gunzenhausen 26.03.-28.03.
© medienREHvier.de/Anja Brunsmann
Für den Frauenmenüabend am
16.03.16 um 19.00 Uhr mit Irene Müller
kann "Frau" ab Mitte Februar Karten für 14,-€
im VVK in der Evangelischen Gemeinschaft
erwerben.
Termine hierfür:
16.02.16
17.02.16
18.02.16
24.02.16
25.02.16
08.00 - 11.00 Uhr
15.00 - 17.00 Uhr
09.00 - 11.00 Uhr
15.00 - 17.00 Uhr
09.00 - 11.00 Uhr
02.03.16
03.03.16
09.03.16
10.03.16
15.00 - 17.00 Uhr
09.00 - 11.00 Uhr
15.00 - 17.00 Uhr
09.00 - 11.00 Uhr
Außerdem stehen ab dem Vorverkauf auch wieder unsere Gebetskarten zum
Mitnehmen im Foyer bereit. Bitte bedienen Sie sich.
12
Königsbrunn EvG, Freitag. 12.02. 20:00 - 22:00 Uhr
Offener Abend für Ehepaare in der "Marriage Week".
Mit einem humorvollen Vortrag laden die Referenten
ein, zu ergründen warum das Glück zu denen kommt
die lachen können. Mit Diplompsychologin Andrea
Mayer und Diakon Alfred Mayer aus Kaufering. Dazu
gibt es einen Sketch von Loriot und musikalische
Untermalung. Ein offenes Ende mit Tanz rundet den Abend ab.
Flyer liegen im Foyer aus.
www.marriage-week-augsburg.de
www.marriage-week-landsberg.de
Samstag, 23. April 2016
19.00 Uhr
Gesprächsforum "Leben + Glauben"
im Hotel Augusta, Ludwigstraße 2, Augsburg
Thema: "Die Psychologie des Geldes Ein strategischer Blick auf Firma, Finanzen und Familie"
Referent: Daniel Hoster, Managing Director einer deutschen Großbank
Einladungskarten bitte aus dem Gemeindefach von Hans-Peter Kriegel
entnehmen. Anmeldung bitte unter Tel.: 08234 / 902160 oder mit dem
Anmeldeabschnitt der Einladungskarte.
13
Nehemia „Glaube und Gemeinde
zwischen Aufbau und Anfechtung“
Die alttestamentliche Geschichte von Nehemia und
dem Wiederaufbau der Mauern Jerusalems wird zu
einem spannenden Spiegel für unser eigenes Leben.
Welche Visionen hat Gott für uns und unsere
Gemeinden? Wie entstehen diese Visionen und wie
können wir sie verstehen – geschweige denn
umsetzen?
Als Baumeister im Auftrag des Himmels zeigt uns
Nehemia, dass sich der Glaube als Gemeinschaftswerk gestaltet. Außerdem ist mit Widerstand zu
rechnen – im selben Maße, wie Gott Wachstum
schenkt.
Bei aller notwendigen Unbequemlichkeit des
Glaubens triumphiert am Ende die Freude – und die
Erfahrung: Gottvertrauen lohnt sich!
Einladungsflyer liegen aus.
Referent:
Daniel Schulte, M.A in Bibelauslegung;
Pastor der Evangelischen Freikirche
Meran/Südtirol
14
Einladung zur
Seminarreihe
07. bis 10. Feb. 2016
jeweils 19:30 Uhr
Beginn:
Sonntag, 07. Feb.
10:00 Uhr Gottesdienst
regelmäßige Termine
So.
ab 09:00
Gebetstreff im 1. Stock
10:00
Gottesdienst und gleichzeitig
Kindergottesdienst in verschiedenen
Altersgruppen. Parallel zur Predigt:
Teenager-Bibel-Lesen (TBL)
17:00
Abendgottesdienst
jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat
Di.
08:45
Spielwiese
(Vorkindergartengruppe, nur mit Anmeldung)
Mi.
14:30
Frauentreff
05:00 - 06:00
Gebetsdienst im Gottesdienstsaal
09:30
Krabbelkreis (ohne Voranmeldung, findet
nicht an Feiertagen und in den Ferien statt)
Info bei Conny Pampa 08231 / 9574754,
Dina Kriegel 08231 / 9973790 oder
Manuela Wimmer 08234 / 905495
20:00
Hauskreise  Seite Fehler! Textmarke
nicht definiert.
Do.
Fr.
Sa.
08:30 -10:00
Gebet für die Gemeinde
08:45
Spielwiese
09:00
monatlich „Oase-Brezenfrühstück“ für Frauen
Termine siehe Terminübersicht
16:00
Mädchen-Jungschar (ab 8 J.
16:00
Jungen-Jungschar (ab 8 J.)
18:00
m@XXLife Termine:  Seite 12
Info bei Georg Breitfeld Tel.: 08231 / 918521
20:00
d´Stund Jugend ab 16
Termine:  Seite 12
15
aus der Mission
Liebe Geschwister in Königsbrunn!
Ihr in Deutschland erlebt seit Monaten große Herausforderungen, die sicher auch
im neuen Jahr nicht weniger werden. Umso mehr danken wir euch, dass ihr bei
allen eigenen Sorgen und allem Bemühen um Hilfe für Flüchtlinge auch uns am
anderen Ende der Welt nicht vergessen habt!
Danke für alle Gebete und Grüße und für euer Mittragen der Missionsarbeit!
Jedes Zeichen der Verbundenheit macht uns froh und lässt uns die große
räumliche Entfernung vergessen. Und das Internet macht es uns möglich, immer
mal wieder eine Predigt aus euren Gottesdiensten zu hören.
Nach wie vor ist es unser großes Anliegen, den Menschen in den Dörfern Gottes
Liebe nahe zu bringen, wo das Gottesbild oft eher gesetzlich geprägt ist. In einer
Predigt haben wir mal versucht, dies anschaulich zu machen. In der Zeit um
Allerheiligen, der im katholisch geprägten Peru ein wichtiger Feiertag ist, gibt es
die Sitte, süßes Gebäck (Wawa) in Form von Puppen und Pferden herzustellen
und sich gegenseitig zu verschenken. In besagtem Gottesdienst haben wir
jemanden nach vorne gebeten und gefragt, ob er gerne eine „Wawa“ essen
würde. Dann haben wir eine Tüte Mehl, Zucker, ein rohes Ei, Hefe, eine Dose
Kondensmilch und ein paar Rosinen vor ihm ausgebreitet und ihn aufgefordert,
sich zu bedienen. Das seien ja die Zutaten einer „Wawa“ – also guten Appetit!
Der arme Bruder kaute etwas verunsichert auf einigen Rosinen herum und wollte
sich einfach nicht mit Genuss über das staubige Mehl oder das rohe Ei
hermachen – von der Hefe
ganz
zu
schweigen.
Schließlich zogen wir eine
fertig gebackene „Wawa“
aus einer Tüte und fragten,
ob ihm diese lieber wäre.
Der so beschenkte Bruder
setzte sich mit strahlendem
Gesicht samt seiner „Wawa“
wieder auf seinen Platz.
Deutlich
werden
sollte:
wenn wir nur freudlos
einzelne
Gesetze
und
Gebote einhalten, um den
Anforderungen des christlichen Lebens genüge zu
16
regelmäßige Termine
leisten, ist es ein bisschen so, als sollten wir einzelne Zutaten eines Gebäcks
essen. Hier und da bekommen wir es hin (Rosinen), aber das meiste ist
ungenießbar und trocken. Und letztlich haben wir keine Lust darauf. Wir müssen
verstehen, wer Gott wirklich ist und was es bedeutet, mit ihm zu leben. Wenn wir
Gottes Liebe und Gnade und Freundschaft wirklich für uns annehmen, dann ist
das Leben mit Jesus wie eine frische, leckere „Wawa“, von der wir nicht genug
bekommen können. Und wir bekommen sie auch noch geschenkt. „Schmecket
und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!“ – so heißt es
in Psalm 34, 9. Es lohnt sich, Jesus zu folgen und ihm zu vertrauen!
Wir erleben auch immer wieder privat, wie sehr wir Jesu Freundlichkeit brauchen
und das Vertrauen auf ihn uns durchhilft. Besonders in einigen Krankheitszeiten,
die uns betroffen haben. Gabriel hatte v.a. zwischen August und Oktober 2015
mehrere Asthmakrisen und Uta bekam plötzlich bedenklich hohen Blutdruck,
ohne dass eine Ursache diagnostiziert werden konnte. Dankbar sind wir, dass es
Lydia in Marburg gut geht und sie in der Schule vorankommt. Die Trennung ist
nicht immer leicht für
beide Seiten, aber sie
schlägt sich tapfer durch.
Gabriel
hat
von
Weihnachten bis Ende
Februar Ferien, dann
kommt er in die sechste
Klasse.
Gott segne euch und
schenke euch immer
wieder eine gute Gemeinschaft und Freude am
Leben mit ihm! Ganz
herzliche
Grüße
von
euren
Felipe und Uta Salazar mit
Gabriel
Für Spenden:
Evangelische Gemeinschaft Königsbrunn
IBAN: DE05 520 604 100 000 281 700
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank
Vermerk: Salazar - Peru
17
Hauskreise
18
Hauskreise
Noch in keinem Hauskreis?
Suchen Sie einen Hauskreis?
Dann wenden Sie sich an Jeremy Hammond,
Bereichsleiter für Hauskreisarbeit, er
vermittelt Ihnen gerne die passende Gruppe.
[email protected]
Alle Informationen zum *neuen*
Programm, zu Referenten, Künstlern,
Seminarthemen,
SpecialEvents für Teens, zur Kinder-Konferenz und zum bombastischen
Familienprogramm
sind
auf
www.osterkonferenz.de zu finden!
19
Impressum
Herausgeber:
Evangelische Gemeinschaft Königsbrunn
im Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V.
& Jugendarbeit „Entschieden für Christus“ (EC)
Weißkopfstr. 24, 86343 Königsbrunn
Telefon im Foyer
Gemeinschaftspastor:
Jugendpastor:
Kinderpastor:
Gemeindebüro:
Beratungsbüro:
Redaktionsteam:
Bankverbindung:
Internet:
20
Gemeindezentrum
Tel.: 0 82 31 / 3 39 16
Reinhard Weber
Tel.: 0 82 31 / 91 85 16
e-Mail: [email protected]
Georg Breitfeld
Tel.: 0 82 31 / 91 85 25
Mobil: 0157 757 420 68
e-Mail: [email protected]
Tobias Pampa
Tel.: 0 82 31 / 91 85 25
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Ute Stahl. E-Mail: [email protected]
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