Gemeinde aktuell Februar bis April 2016 persönliches Wort Beten ist etwas für echte Kerle Das Titelfoto habe ich vor einigen Wochen im Internet gesehen. Der Text dazu war: „Wahre Männer! US-Footballspieler legen ihrem verletzten Kollegen Khiry Robinson die Hände auf. Kurz darauf ging es ihm besser. Leider wurde nichts davon im Fernsehen gezeigt. Betende Männer sind powerful !!!“ Es ist bestimmt besser, für meinen Verletzten Nächsten zu beten, als zu gaffen, gelangweilt herumzustehen oder gar die Situation in unsportlicher Absicht auszunutzen. Tatsächlich braucht es mehr Mut, die Initiative für ein Gebet zu ergreifen, als „männlich“-cool und unbeteiligt in die andere Richtung zu sehen. Das kann man üben, und noch finde ich mich regelmäßig in der unangenehmen Situation, dass ich nicht derjenige bin, der zu beten beginnt. Inzwischen bemühe ich mich in jeder Situation, in der ich beten kann, es auch zu tun. Manchmal stelle ich mir vor, was in unserem Land los ist, wenn jeder, der an die Kraft des Gebets glaubt auch betet, sobald sich eine Gelegenheit dazu ergibt. Was, wenn wir an eine Unfallstelle kommen und beim Vorbeifahren sofort für die Beteiligten beten? Ich sehe Blaulicht von weitem und denke: da sind bestimmt noch andere Christen in der Nähe und beten jetzt für die Unfallopfer – so wie ich. Ein Nachbar hat mir vor einiger Zeit eröffnet, dass ihm sein Arm abgenommen wurde, weil er Krebs hat. Ich habe ihm dann angeboten sofort für ihn zu beten, weil ich daran glaube, dass Jesus heilen kann. Das hat mich Mut gekostet. Er wollte es aber nicht, weil er an so etwas nicht glaubt. Wenn wir zwei wieder ins Gespräch zu diesem Thema kommen, werde ich ihm mein Gebet wieder anbieten – sofort und egal wo. Hier noch drei Bibelstellen, die mich bei diesem Thema bewegen: „Denn welche große Nation hat Götter, die ihr so nahe sind wie Jahwe, unser Gott, wann immer wir zu ihm rufen?“ 5. Mose 4, 7 „wenn … mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen. So sollen nun meine Augen offen sein und meine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.“ 2 Chronik 7, 14 „Bei allem Gebet und Flehen aber betet jederzeit im Geist, und wachet zu diesem Zwecke in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen“ Eph. 6, 18 Lasst uns gemeinsam das Reich Gottes und Seinen Willen auf das Spielfeld beten Herzlich Euer Bernhard Steiert 2 Interview Fragen an Anne Sattler Liebe Anne, würdest Du Dich und Deine Familie kurz vorstellen? Ja, ich bin Anne, bin 31 Jahre alt, und bin verheiratet mit dem Stefan, der ist 33 Jahre alt. Wir haben zwei Kinder, die Clara ist drei und die Maria wird am 4. Januar neun Monate alt. Und wir wohnen in Schwabmünchen. Wie bist Du zum Glauben an Jesus Christus gekommen? Als meine Eltern noch zusammen waren, waren wir immer in einer Baptistengemeinde und für mich war Gott immer da, ich habe nie daran gezweifelt, dass es ihn gibt. Konkret bin ich an Weihnachten 2005 zu Jesus gekommen. Die Atmosphäre bei einem Weihnachtsgottesdienst hat mich angezogen und intensiv berührt. Da habe ich beschlossen: So, und jetzt gehen wir hier regelmäßig hin. Dort habe ich einen Taufkurs gemacht, und mich danach, an einem Ostersonntag, 2006 taufen lassen. Was ist das Besondere am Glauben an Jesus Christus für Dich? Das ich nicht grübeln muss, warum etwas so ist. Ich vertraue einfach. Wie bist Du zur Gemeinde in Königsbrunn gekommen? Ich bin in der Nähe von Magdeburg geboren, im Ruhrgebiet aufgewachsen. Stefan habe ich im Urlaub kennengelernt. Nach circa einem dreiviertel Jahr Fernbeziehung habe ich entschieden umzuziehen. Da ich mir einen Bayern nicht im Ruhrgebiet vorstellen konnte, bin ich hier hergezogen. Hier angekommen habe ich nach Gemeinden gegoogelt. Wir haben uns Vieles angeschaut: von Baptisten bis zu katholischen Kirchen. Eine Bekannte meines Bruders nahm uns dann mal mit in die EVG und da hat es uns gefallen: Anbetungsgottesdienst, Musik und alles schön (lacht). Und dann sind wir öfter hier hingegangen. Gibt es eine Bibelstelle, die Dir persönlich wichtig ist? Keinen bestimmten Vers. Aber ich habe mich letztens über etwas ganz Banales richtig geärgert. Und als ich etwas in einen christlichen Notizblock geschrieben habe, lacht mich der Bibelvers am unteren Rand an: „Der Herr denkt an uns und segnet uns“ Und ich denke: „Ja, genauso empfinde ich das, in meiner Familie und meinem Beruf und wie Gott alles zusammengefügt hat.“ Diesen Vers habe ich auch auf Marias Geburtskarte geschrieben. Eure ältere Tochter Clara kam mit dem DownSyndrom auf die Welt. Ich kenne sie aus dem Mithörraum. Sie ist immer gut drauf und hat eine sehr angenehm ruhige, liebe, offene Art. Sie ist wirklich sehr leise, aber sie kann auch so bockstur sein. Da kann ich mich auf den Kopf stellen… Wie alle DownSyndrom-Kinder ist sie wachstums- und entwicklungsverzögert. Momentan macht ihr die Sprache Schwierigkeiten. Sie wird schlecht verstanden und das ist sehr frustrierend für sie. Wann hast du von dem DownSyndrom bei Clara erfahren? Das war rein zufällig. Die typischen Untersuchungen der Pränataldiagnostik habe ich nicht machen lassen, nur die Standarduntersuchungen. Dann wollte ich 3D Ultraschallbilder von dem 3 Interview Ungeborenen, weil ich das total spannend fand. Und aufgrund der Bilder hat der Arzt den ersten vorsichtigen Verdacht auf eine Chromosomenveränderung geäußert. Hier stand zum ersten Mal im Raum, dass sie eventuell das DownSyndrom haben könnte. Und auch jetzt ließ ich keine Fruchtwasseruntersuchung machen. Stefan und ich haben uns entschieden, dass wir Clara behalten, egal was dabei herauskommt. Und das Risiko war uns zu hoch, dass bei dieser Untersuchung etwas passiert, was dem Baby schadet. Erst ab der fünfundzwanzigsten Schwangerschaftswoche häuften sich die Schwierigkeiten. Unter anderem ist sie nicht mehr richtig gewachsen. Mir persönlich war dann schon klar, dass sie wohl das DownSyndrom hat. Warum sollte ich große Frau ein Zwergenbaby kriegen? Wie veränderte diese Situation Euer Leben? Für Stefan und mich war das gar kein Problem. Gott hat uns die Clara so geschenkt wie sie ist und Gott hat sich was dabei gedacht, dass wir sie bekommen. Anstrengend waren dann die Untersuchungen, welche von dem ersten Lebenstag an gemacht werden mussten (z.B. wegen ihrem Herzfehler). Das Warten und Bangen – das ist Stress pur. Wie reagierte / reagiert Eure Umwelt auf sie? Und was hättet ihr Euch gewünscht? Unterschiedlich. Allgemein war die Reaktion die, dass uns oft nicht zu unserem Baby gratuliert wurde, sondern: „O Gott. DownSyndrom. Das tut mir voll leid.“ Da hätten wir uns etwas weniger 4 Mitleid gewünscht, dafür mehr Freude darüber, dass wir jetzt ein Baby haben. Das Baby hätte mehr im Mittelpunkt stehen können, statt dem DownSyndrom. Dennoch wünsche ich mir von meiner Umwelt Offenheit. Auch, oder gerade in Bezug auf das DownSyndrom, kann man mich immer ansprechen. Ich bin ein Freund von klaren Worten (lacht). Euer zweites Kind, Maria, ist jetzt bald neun Monate alt. Sie hat das DownSyndrom nicht. Was ist im Alltag anders? Maria hat eine Kuhmilch-Hühnereiallergie. Lustiger Weise hatte ich viel mehr zu kämpfen um das anzunehmen, als das DownSyndrom. Das ist total bescheuert, gell. Obwohl diese Allergie weggehen kann, aber ich hab mich darauf verlassen, dass mit Maria alles in Ordnung ist. Davon bin ich voll ausgegangen und war dann erst mal total überrascht. Außerdem ist Maria deutlich weniger krank als Clara. Aber im normalen Alltag fällt mir der Unterschied DownSyndrom / kein DownSyndrom überhaupt nicht auf. Mich überrascht es immer wieder, wenn andere mich ansprechen. Die zwei sind völlig normal für mich. Wir hatten mal Besuch von Stefans Tante, die uns eine junge Frau vorstellte mit dem Satz: „Ihr Bruder hat das Gleiche wie die Clara.“ Und Stefan und ich schauten uns fragend an „Was hat denn die Clara?“. Es dauerte etwas bis wir begriffen: Ach so. Sie redet vom DownSyndrom. Liebe Anne, vielen Dank für das nette Interview!! [Anne Vollmer] Geburtstage Jahreslosung Motiv von Stefanie Bahlinger, www.verlagambirnbach.de 5 flickr/Ronny Siegel /CC2.0 Die sächsische Schweiz erleben vom 27.08. – 06.09.2016 Gemeindefreizeit im Kurort Rathen Bibelandachten aus dem Leben Davids Kanu-, Boot- oder Fahrrad fahren, die Bastei mit der atemberaubenden Panoramaaussicht besuchen, die Festung Königsstein erkunden, historische Raddampferfahrt auf der Elbe genießen, die Felsenbühne besuchen, die „goldene Stadt - Prag“ beim Tagesausflug erleben, Spielplatz für die Kleinen am Haus mit Sandkasten, Trampolin usw. vorhanden, … Pastor Reinhard Weber bietet abends Bibelandachten aus dem Leben Davids an, dabei parallel Kinderbetreuung, evtl. auch Teenager- und Jugendprogramm (je nach Anmeldungen) Genaue Freizeitbeschreibung und Anmeldeformulare liegen aus oder können auf unserer Homepage evg-koenigsbrunn.de unter Downloads heruntergeladen werden flickr/Ronny Siegel /CC2.0 6 Familie Familien stärken und Ehepaare ermutigen, ist das Ziel unserer Familienarbeit. Gott segnet unsere Gemeinde mit Kindern und unser Gemeindezentrum ist ein Ort quirligen Lebens. Klein und Groß finden sich zusammen. So haben auch wir als Gemeinde den Auftrag, biblische Werte, die unser Leben beeinflussen und prägen, an unsere Kinder weiterzugeben und in den Familien zu leben. Jeden Sonntag bieten wir im Kindergottesdienst in verschiedenen Alters– gruppen ein umfangreiches Programm, um in unseren Kindern Gottes Wort lieb zu machen und sie fürs Leben stark zu machen. Wir wollen die Familien im Blick haben, wollen Möglichkeiten schaffen, wo Eltern und Kinder Gemeinschaft pflegen, miteinander spielen und sich austauschen können – dazu gibt es auch in regelmäßigen Abständen den „bunten Tisch“, das gemeinsame Essen sonntags nach dem Gottesdienst. Und das Tischgebet ist gleichzeitig unser „Motto-Lied“: „Miteinander essen, das kann schön sein, froh zu Tische sitzen, lieben wir. Gottes Gaben teilen, und dann noch verweilen, schön, dass wir beisammen sind, schön, dass wir beisammen sind!“ Im Februar freue ich mich auf zwei besondere Angebote: offener Abend in der MarriageWeek, am Freitag, 12. Februar ( Seite 13) Referenten, Ehepaar Mayer aus Kaufering. Erziehungswochenende, 26. - 28. Februar mit Ehepaar Hübner, Predigt am Sonntag zum Thema: „Merkzettel von Gott“ Hinweisen möchte ich auch auf die Angebote in der Evang. Kirche St. Johannes: Donnerstag 31. Januar, 9.30 – 11.30 Uhr „Was braucht mein Kind?“ Welche emotionalen Grundbedürfnisse haben Kinder? Donnerstag 4. Februar, 9.30 – 11.30 Uhr „Papa ist der Beste“ Dienstag, 8. März, 19.00 – 21.00 Uhr „Liebe – Leidenschaft – Lust“ Für die Teilnahme ist keine Anmeldung notwendig. „Ich werde mein irdisches Dasein als vertan betrachten, wenn ich nicht auf drei Dinge zurückblicken kann: ein liebevolles Familienleben, ein anhaltendes Engagement für andere Menschen und der ernsthafte Versuch, dem Gott zu dienen, der mich geschaffen hat“ Diese Worte von Dr. James Dobson, Gründer von „Focus on the family“ (bekannt u.a. durch Radiosendungen) sind mir aus dem Herzen gesprochen! Lydia Weber Bereichsleitung Ehe- und Familienarbeit 7 Familien Stärken Seminarwochenende für Eltern in der EvG Königsbrunn 26. bis 28. Februar 2016 Anmeldung im Gemeindebüro erwünscht Ich werde mein irdisches Dasein als vertan betrachten, wenn ich nicht auf drei Dinge zurückblicken kann: ein liebevolles Familienleben, ein anhaltendes Engagement für andere Menschen und der ernsthafte Versuch dem Gott zu dienen, der Dr. James Dobson, Gründer und Vorsitzender von "Focus on the Family" mich geschaffen hat. Freitag, 26. 2. 2016, 20 Uhr für Teenagereltern: Die Kunst einen Kaktus zu umarmen Teenager verstehen Samstag, 27. 2., 14 bis 17 Uhr Bitte höre was ich nicht sage! Warnsignale der Seelen von Kindern und Jugendlichen Sonntag, 28. 2., 10 Uhr Gottesdienst Predigtthema: Merkzettel von Gott! Ich will anders, als du willst, Mama! Kinder dürfen ihren Willen haben, Eltern auch. 8 Die Referenten: Utina und Dr. Michael Hübner aus Neuendettelsau. Utina Hübner ist Therapeutische Seelsorgerin, Ehekommunikationstrainerin (EPL/KEK) und in der TS-Ausbildung Gastdozentin, besonders für den Bereich Selbsterfahrung. Dr. (UNISA) Michael Hübner ist Studienleiter des TS-Instituts. © Can Stock Photo Inc/helenfield Samstag, 27. 2., 9 bis 12 Uhr Ermutigung – Kinder fürs Leben stark machen Seelsorge Gottes Wort ist Maßstab für unser Leben. Im Alltagsleben werden uns Christen unsere Defizite immer dann bewusst, wenn wir auf Idealbilder schauen, uns von anderen verletzen lassen, oder uns mit anderen vergleichen. Es kommt auch vor, dass wir im heutigen Erleben mit belastenden Vorfällen aus unserer Kindheit konfrontiert werden. Mit Willenskraft allein kommen Veränderungswillige daher meist nicht weiter, sagen Psychotherapeuten und Seelsorger. Veränderung beginnt von Innen und die Bereitschaft sich darauf einzulassen und auch mitzuarbeiten. Wie kann ich nun als Christ heute damit umgehen? Wie genau kann das funktionieren? Für diesen Schritt brauche ich jemanden, der mir mit Gottes Hilfe kompetent dabei hilft. Als Ansprechpartner für diese, oder andere Situationen stehen in unserer Gemeinde Seelsorger/Innen zur Verfügung. Alle unsere Seelsorger/Innen unterliegen der Schweigepflicht und haben ihre spezielle Ausbildung, Erfahrung und fachliche Kompetenzen. Darüber hinaus arbeitet das Seelsorgeteam mit einem überregionalen Netzwerk an Seelsorgern in den Augsburger Gemeinden zusammen. Falls jemand einen Seelsorger/In außerhalb unserer Gemeinde für ein Gespräch wünscht, wird über Klara Hardegger (Bereichsleiter Seelsorge) der Kontakt zum Netzwerk vermittelt. Dies geschieht selbstverständlich anonym und unterliegt der Schweigepflicht. Mut zur Veränderung? Klara Hardegger, Bereichsleitung Seelsorge 9 Termine Februar Do. 04.02. 09:00 Fr. 05.02. 20:00 So. 07.02. 10:00 19:30 Mo. 08.02. Di. 09.02. Mi. 10.02. Fr. 12.02. 19:30 19:30 19:30 20:00 So. 14.02. 10:00 17:00 So. 21.02. 10:00 Fr. 26.02 20:00 Sa. 27.02 09:0016:00 So. 28.02. 10:00 17:00 Oase-Brezenfrühstück „Tipps zur Seelenpflege“ Anbetungsgottesdienst (Gerlinde Bernäcker) Gottesdienst (Daniel Schulte) Daniel Schulte Seminarabende Seite 13 Daniel Schulte Daniel Schulte Daniel Schulte MarriageWeek offener Abend Seite 13 Gottesdienst mit Abendmahl (Reinhard Weber) Abendgottesdienst Gottesdienst (Reinhard Weber) anschließend bunter Tisch Erziehungsabend Teenager (Utina & Michael Hübner) Seite 8 Erziehungstag (Utina & Michael Hübner) Seite 8 Gottesdienst (Michael Hübner) Abendgottesdienst Mo. 29.02. 20:00 Gemeinde-Infoabend für Leute, die eine Mitgliedschaft in unserer Gemeinde beabsichtigen. Fr. 04.03. So. 06.03. Mi. 09.03. Do. 10.03. Anbetungsgottesdienst (Bernhard Steiert) Gottesdienst anschließend bunter Tisch Mitgliederversammlung Oase-Brezenfrühstück Brezen- und Vitaminfrühstück „Unterwegs im Glauben und Leben, nachgefragt bei Menschen der Bibel“ Männerabend (Georg Braß) Gottesdienst (Reinhard Weber) Abendgottesdienst März 20:00 10:00 20:00 09:00 Sa. 12.03. 20:00 So. 13.03. 10:00 17:00 Mi. 16.03. 09:00 10 Frauenmenüabend (Irene Müller) Seite 12 Termine März So. 20.03. 10:00 Gründo. 24.03. 20:00 Karfreitag 25.03. 15:00 So. 27.03. 10:00 Gottesdienst (Michael Stock) anschließend bunter Tisch Gottesdienst mit Abendmahl (Martin Engelhardt) Gedenkfeier zum Sterben Jesu (Georg Breitfeld) Gottesdienst (Reinhard Weber) April Fr. 01.04. 20:00 So. 03.04. 10:00 Do. 07.04. 09:00 So. 10.04. 10:00 17:00 So. 17.04. 10:00 Sa. 23.04. 19:00 So. 24.04. 10:00 17:00 Anbetungsgottesdienst (Fritz Meyer) im Christus Treff Mering Gottesdienst (Dominik Schikor) anschließend bunter Tisch Oase-Brezenfrühstück „Der Traum – Buchvorstellung“ Gottesdienst mit Abendmahl (Reinhard Weber) Abendgottesdienst Familiengottesdienst (Tobias Pampa) anschließend bunter Tisch Gesprächsforum „Leben + Glauben“ im Hotel Augusta, Ludwigstraße 2, Augsburg Seite 13 Gottesdienst (Georg Breitfeld) Abendgottesdienst Parallel zu unseren Gottesdiensten gibt es Kindergottesdienst in verschiedenen Altersgruppen 11 Jugend m@XXLife Sa.18:00 Uhr (Teens ab 12) 06.02. 13.02. 05.03. 19.03. 02.04. 09.04. 16.04. 30.04. d’Stund Sa. 20:00 (Jugend ab 16) 06.02. 05.03. 19.03. 02.04. 16.04. 30.04. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ EC - Wochenende 19.02. - 21.02. YouPC in Bad Liebenzell 26.02 - 28.02. Communityweek in der EvG 07.03.-12.03. Osterkonferenz in Gunzenhausen 26.03.-28.03. © medienREHvier.de/Anja Brunsmann Für den Frauenmenüabend am 16.03.16 um 19.00 Uhr mit Irene Müller kann "Frau" ab Mitte Februar Karten für 14,-€ im VVK in der Evangelischen Gemeinschaft erwerben. Termine hierfür: 16.02.16 17.02.16 18.02.16 24.02.16 25.02.16 08.00 - 11.00 Uhr 15.00 - 17.00 Uhr 09.00 - 11.00 Uhr 15.00 - 17.00 Uhr 09.00 - 11.00 Uhr 02.03.16 03.03.16 09.03.16 10.03.16 15.00 - 17.00 Uhr 09.00 - 11.00 Uhr 15.00 - 17.00 Uhr 09.00 - 11.00 Uhr Außerdem stehen ab dem Vorverkauf auch wieder unsere Gebetskarten zum Mitnehmen im Foyer bereit. Bitte bedienen Sie sich. 12 Königsbrunn EvG, Freitag. 12.02. 20:00 - 22:00 Uhr Offener Abend für Ehepaare in der "Marriage Week". Mit einem humorvollen Vortrag laden die Referenten ein, zu ergründen warum das Glück zu denen kommt die lachen können. Mit Diplompsychologin Andrea Mayer und Diakon Alfred Mayer aus Kaufering. Dazu gibt es einen Sketch von Loriot und musikalische Untermalung. Ein offenes Ende mit Tanz rundet den Abend ab. Flyer liegen im Foyer aus. www.marriage-week-augsburg.de www.marriage-week-landsberg.de Samstag, 23. April 2016 19.00 Uhr Gesprächsforum "Leben + Glauben" im Hotel Augusta, Ludwigstraße 2, Augsburg Thema: "Die Psychologie des Geldes Ein strategischer Blick auf Firma, Finanzen und Familie" Referent: Daniel Hoster, Managing Director einer deutschen Großbank Einladungskarten bitte aus dem Gemeindefach von Hans-Peter Kriegel entnehmen. Anmeldung bitte unter Tel.: 08234 / 902160 oder mit dem Anmeldeabschnitt der Einladungskarte. 13 Nehemia „Glaube und Gemeinde zwischen Aufbau und Anfechtung“ Die alttestamentliche Geschichte von Nehemia und dem Wiederaufbau der Mauern Jerusalems wird zu einem spannenden Spiegel für unser eigenes Leben. Welche Visionen hat Gott für uns und unsere Gemeinden? Wie entstehen diese Visionen und wie können wir sie verstehen – geschweige denn umsetzen? Als Baumeister im Auftrag des Himmels zeigt uns Nehemia, dass sich der Glaube als Gemeinschaftswerk gestaltet. Außerdem ist mit Widerstand zu rechnen – im selben Maße, wie Gott Wachstum schenkt. Bei aller notwendigen Unbequemlichkeit des Glaubens triumphiert am Ende die Freude – und die Erfahrung: Gottvertrauen lohnt sich! Einladungsflyer liegen aus. Referent: Daniel Schulte, M.A in Bibelauslegung; Pastor der Evangelischen Freikirche Meran/Südtirol 14 Einladung zur Seminarreihe 07. bis 10. Feb. 2016 jeweils 19:30 Uhr Beginn: Sonntag, 07. Feb. 10:00 Uhr Gottesdienst regelmäßige Termine So. ab 09:00 Gebetstreff im 1. Stock 10:00 Gottesdienst und gleichzeitig Kindergottesdienst in verschiedenen Altersgruppen. Parallel zur Predigt: Teenager-Bibel-Lesen (TBL) 17:00 Abendgottesdienst jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat Di. 08:45 Spielwiese (Vorkindergartengruppe, nur mit Anmeldung) Mi. 14:30 Frauentreff 05:00 - 06:00 Gebetsdienst im Gottesdienstsaal 09:30 Krabbelkreis (ohne Voranmeldung, findet nicht an Feiertagen und in den Ferien statt) Info bei Conny Pampa 08231 / 9574754, Dina Kriegel 08231 / 9973790 oder Manuela Wimmer 08234 / 905495 20:00 Hauskreise Seite Fehler! Textmarke nicht definiert. Do. Fr. Sa. 08:30 -10:00 Gebet für die Gemeinde 08:45 Spielwiese 09:00 monatlich „Oase-Brezenfrühstück“ für Frauen Termine siehe Terminübersicht 16:00 Mädchen-Jungschar (ab 8 J. 16:00 Jungen-Jungschar (ab 8 J.) 18:00 m@XXLife Termine: Seite 12 Info bei Georg Breitfeld Tel.: 08231 / 918521 20:00 d´Stund Jugend ab 16 Termine: Seite 12 15 aus der Mission Liebe Geschwister in Königsbrunn! Ihr in Deutschland erlebt seit Monaten große Herausforderungen, die sicher auch im neuen Jahr nicht weniger werden. Umso mehr danken wir euch, dass ihr bei allen eigenen Sorgen und allem Bemühen um Hilfe für Flüchtlinge auch uns am anderen Ende der Welt nicht vergessen habt! Danke für alle Gebete und Grüße und für euer Mittragen der Missionsarbeit! Jedes Zeichen der Verbundenheit macht uns froh und lässt uns die große räumliche Entfernung vergessen. Und das Internet macht es uns möglich, immer mal wieder eine Predigt aus euren Gottesdiensten zu hören. Nach wie vor ist es unser großes Anliegen, den Menschen in den Dörfern Gottes Liebe nahe zu bringen, wo das Gottesbild oft eher gesetzlich geprägt ist. In einer Predigt haben wir mal versucht, dies anschaulich zu machen. In der Zeit um Allerheiligen, der im katholisch geprägten Peru ein wichtiger Feiertag ist, gibt es die Sitte, süßes Gebäck (Wawa) in Form von Puppen und Pferden herzustellen und sich gegenseitig zu verschenken. In besagtem Gottesdienst haben wir jemanden nach vorne gebeten und gefragt, ob er gerne eine „Wawa“ essen würde. Dann haben wir eine Tüte Mehl, Zucker, ein rohes Ei, Hefe, eine Dose Kondensmilch und ein paar Rosinen vor ihm ausgebreitet und ihn aufgefordert, sich zu bedienen. Das seien ja die Zutaten einer „Wawa“ – also guten Appetit! Der arme Bruder kaute etwas verunsichert auf einigen Rosinen herum und wollte sich einfach nicht mit Genuss über das staubige Mehl oder das rohe Ei hermachen – von der Hefe ganz zu schweigen. Schließlich zogen wir eine fertig gebackene „Wawa“ aus einer Tüte und fragten, ob ihm diese lieber wäre. Der so beschenkte Bruder setzte sich mit strahlendem Gesicht samt seiner „Wawa“ wieder auf seinen Platz. Deutlich werden sollte: wenn wir nur freudlos einzelne Gesetze und Gebote einhalten, um den Anforderungen des christlichen Lebens genüge zu 16 regelmäßige Termine leisten, ist es ein bisschen so, als sollten wir einzelne Zutaten eines Gebäcks essen. Hier und da bekommen wir es hin (Rosinen), aber das meiste ist ungenießbar und trocken. Und letztlich haben wir keine Lust darauf. Wir müssen verstehen, wer Gott wirklich ist und was es bedeutet, mit ihm zu leben. Wenn wir Gottes Liebe und Gnade und Freundschaft wirklich für uns annehmen, dann ist das Leben mit Jesus wie eine frische, leckere „Wawa“, von der wir nicht genug bekommen können. Und wir bekommen sie auch noch geschenkt. „Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!“ – so heißt es in Psalm 34, 9. Es lohnt sich, Jesus zu folgen und ihm zu vertrauen! Wir erleben auch immer wieder privat, wie sehr wir Jesu Freundlichkeit brauchen und das Vertrauen auf ihn uns durchhilft. Besonders in einigen Krankheitszeiten, die uns betroffen haben. Gabriel hatte v.a. zwischen August und Oktober 2015 mehrere Asthmakrisen und Uta bekam plötzlich bedenklich hohen Blutdruck, ohne dass eine Ursache diagnostiziert werden konnte. Dankbar sind wir, dass es Lydia in Marburg gut geht und sie in der Schule vorankommt. Die Trennung ist nicht immer leicht für beide Seiten, aber sie schlägt sich tapfer durch. Gabriel hat von Weihnachten bis Ende Februar Ferien, dann kommt er in die sechste Klasse. Gott segne euch und schenke euch immer wieder eine gute Gemeinschaft und Freude am Leben mit ihm! Ganz herzliche Grüße von euren Felipe und Uta Salazar mit Gabriel Für Spenden: Evangelische Gemeinschaft Königsbrunn IBAN: DE05 520 604 100 000 281 700 BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank Vermerk: Salazar - Peru 17 Hauskreise 18 Hauskreise Noch in keinem Hauskreis? Suchen Sie einen Hauskreis? Dann wenden Sie sich an Jeremy Hammond, Bereichsleiter für Hauskreisarbeit, er vermittelt Ihnen gerne die passende Gruppe. [email protected] Alle Informationen zum *neuen* Programm, zu Referenten, Künstlern, Seminarthemen, SpecialEvents für Teens, zur Kinder-Konferenz und zum bombastischen Familienprogramm sind auf www.osterkonferenz.de zu finden! 19 Impressum Herausgeber: Evangelische Gemeinschaft Königsbrunn im Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. & Jugendarbeit „Entschieden für Christus“ (EC) Weißkopfstr. 24, 86343 Königsbrunn Telefon im Foyer Gemeinschaftspastor: Jugendpastor: Kinderpastor: Gemeindebüro: Beratungsbüro: Redaktionsteam: Bankverbindung: Internet: 20 Gemeindezentrum Tel.: 0 82 31 / 3 39 16 Reinhard Weber Tel.: 0 82 31 / 91 85 16 e-Mail: [email protected] Georg Breitfeld Tel.: 0 82 31 / 91 85 25 Mobil: 0157 757 420 68 e-Mail: [email protected] Tobias Pampa Tel.: 0 82 31 / 91 85 25 e-Mail: [email protected] Ute Stahl. E-Mail: [email protected] Mi. Nachmittag + Do. vorm. Tel.: 0 82 31 / 91 85 16 Peter Hardegger Tel.: 0 82 31 / 9 02 35 Gerd Bischof, Annette Seebauer e-Mail: [email protected] IBAN : DE05 5206 0410 0000 2817 00 BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank www.evg-koenigsbrunn.de www.ec-koenigsbrunn.de Redaktionsschluss für das nächste Gemeinde aktuell: 19.03.2016
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