gehts zum CFOs Newsletter III / 20125

Newsletter III/15
Erfolgreiche Kreditfinanzierung im aktuellen Umfeld
Editorial
Von Thomas Birrer, Geschäftsführer CFOs
Liebe Leserinnen und Leser
Mitte Juni 2015 veranstaltete das CFO Forum Schweiz eine Abendveranstaltung zur erfolgreichen Kreditfinanzierung. Rund 60 Personen trafen sich im Widder Hotel in Zürich.
Seit bald zehn Monaten sind in Geschäftsleitungen zahllose Ideen aufgeworfen,
diskutiert und vielfach auch umgesetzt
worden, wie man den plötzlich erstarkten
Franken pariert. Höchstes Ziel jeder Unternehmung muss sein, auch unter den
geänderten Bedingungen weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Währungsfront ist den Tüchtigen bisher mit Rückenwind beigestanden: der tiefste Taucher des Euro erfolgte direkt nach auf der
Aufhebung des Mindestkurses und seither hat sich der Franken zum Euro leicht
abgeschwächt. Zurücklehnen kann sich
aber niemand. Die nächste Herausforderung steht vor der Tür. Die Zinswende
wird kommen, ohne Frage, und ihre
Auswirkungen auf die Erfolgsrechnung
einer Firma werden an verschiedenen
Stellen sichtbar werden. Wer sich jetzt
fitter macht, der kann auch den absehbar
steigenden Zinsen gelassener entgegen
sehen.
Der Fall Oerlikon
Am Anlass referierten zuerst Jürg Fedier, CFO von Oerlikon und Helmut Taurer, Head of
Group Treasury von Oerlikon. Sie stellten sehr anschaulich dar, wie sich die Rahmenbedingungen der Finanzierung des Konzerns seit dem Jahr 2008 grundlegend veränderten. Die
beiden Referenten illustrierten, welche finanziellen Restrukturierungsphasen Oerlikon in den
Jahren 2010 bis 2015 durchlief und welche Veränderungen daraus für die Finanzierung resultierten. Die bestehenden Fazilitäten im Umfang von rund CHF 1.5 Mrd. mit einer Verzinsung
von bis zu 11% konnten abgelöst werden durch Fazilitäten mit deutlich geringeren Margen,
einer angenehmeren Sicherstellung und deutlich weniger Reportingpflichten. Aufgrund der
Erlebnisse empfehlen die beiden Referenten, die Anzahl Syndikatsbanken gering zu halten
und stets eine Diversifizierung der Finanzierungsquellen anzustreben.
Prozess und Vertrag
Nach der eingehenden Betrachtung und Diskussion des Falles Oerlikon stellten Daniel Schoch
und Dr. Wolfgang Müller beide Partner bei meyerlustenberger | lachenal vor, wie eine
typsische Finanzierungstransaktion abläuft und welche Interessen jeweils die Kreditnehmer
und die Kreditgeber verfolgen. Basierend auf diesen Grundlagen erläuterten die beiden Referenten, wie ein Kreditvertrag gemäss dem Standard der Loan Market Association strukturiert
wird. Beim Abschluss neuer Kreditverträge gibt es diverse Risiken zu beachten, unter anderem ist auf mögliche Widersprüche zu achten. Die Referenten stellten überdies dar, welche
Auswirkungen bestimmte Zusicherungen auf das operative Geschäft haben können. Schliesslich raten die Experten jeweils das Term Sheet sorgfältig zu verhandeln, Definitionen umsichtig festzulegen, Zusicherungen und Finanzkennzahlen mit dem Business Plan abzugleichen
sowie Verhandlungen frühzeitig zu beginnen.
Regulierungen, Märkte... und Kredite?
Als dritten Programmpunkt der Abendveranstaltung legten Dr. Oliver Banz, Head Multinationals bei UBS Schweiz und Frank Höner, Head Corporate Finance bei UBS Schweiz dar, wie
aktuelle Regulierungsbestrebungen und die Negativzinssituation die Kreditvergabe beeinflussen. Gestiegene regulatorische Anforderungen, in der Form höherer Liquiditätsreserveanforderungen (LCR), der Sicherstellung der Fristenkongruenz (NSFR) und umfassenderer Eigenmittelanforderungen (Leverage Ratio), führen voraussichtlich zu teureren Krediten für Unternehmen. Insbesondere Unternehmen und Institutionen mit guten Ratings und/oder hohen
hinterlegten Sicherheiten dürften betroffen sein.
Weiterführende Informationen finden sich in den Präsentationen im Mitgliederbereich auf www.cfos.ch.
Quelle: NZZ vom 11.09.2015
Für die Planung 2016 sind zusätzliche und
neue Ideen gefordert, wie die Wettbewerbsfähigkeit weiter gesteigert werden
kann. Für die kommenden Wochen und
Monate wünsche ich allen ein Feuerwerk
an Einfällen, und die Entschlossenheit,
gute Initiativen auch gegen Widerstände
durch- und umzusetzen.
Inhalt
Kluge strategische Weichenstellungen gepaart mit intelligenter Automation ................ Seite 2
24. CFO-Umfrage 2. Quartal 2015: Der steinige Weg zurück zur Normalität ................... Seite 3
Six Sigma – Eine Alternative zu klassischen Kostensenkungsprogrammen? ................... Seite 4
Termine ............................................................................................................................ Seite 5
Mitglieder ........................................................................................................................ Seite 5
Markus Gisler, Präsident CFOs
Ausgabe III/15 – 30. September 2015
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©CFOs
CFOs Firmenbesuch
Kluge strategische Weichenstellungen gepaart mit intelligenter Automation
Von Thomas Birrer, Geschäftsführer CFOs
Am 23. September war das CFO Forum
Schweiz zu Gast bei der weltweit tätigen
Geberit Gruppe in Rapperswil-Jona.
Inspirierendes Referat von
CFO Roland Iff
Zu Beginn des umfang- und abwechslungsreichen Firmenbesuches stellte CFO
Roland Iff das Unternehmen vor. Geberit
behauptet mit Abstand die europäische
Marktführerschaft im Sanitärproduktegeschäft. Mit mehr als 12'000 Mitarbeitern
erzielt Geberit in 42 Ländern einen Jahresumsatz von ca. CHF 2.6 Mrd.
Roland Iff erläuterte die Strategie des
Konzerns, die damit verbundenen Werte
und das "Push and Pull"-Geschäftsmodell.
Geberit bearbeitet nicht nur die direkten
Kunden wie Zwischenhändler ("Push"),
sondern setzt gezielt auch bei Sanitärinstallateuren und Endkunden an, um eine
gewisse Sogwirkung auszulösen ("Pull").
Zudem ging Roland Iff auch auf die Akquisition von Sanitec ein. Die Bedeutung der
Transaktion lässt sich unter anderem
daran verdeutlichen, dass nun zu den 17
bereits bestehenden spezialisierten Werken deren 18 neue hinzugekommen sind.
Geberit fokussierte sich zwar jahrelang
auf den Bereich "behind the wall", sieht
nun aber in Sanitec mit Fokus auf "in
front of the wall" vielversprechende
Wachstumsmöglichkeiten. Sanitec ergänzt das bisherige Angebotsspektrum in
komplementärer Art und Weise, womit
sich das Unternehmen gut aufgestellt
sieht für die Zukunft.
demonstriert. Bei suboptimaler Installation sanitärer Anlagen kann es gerade in
mehrstöckigen Häusern (vor allem in den
unteren Etagen) zu unangenehmen Überraschungen kommen. Zudem kann die
Behebung einmal gemachter Fehler bei
grösseren Gebäuden schnell grössere
Summen verschlingen.
Beeindruckender Werksrundgang
Im Werk in Rapperswil-Jona werden vor
allem mit Spritzgiesstechniken Teile für
Rohrleitungssysteme und die Abdeckplatten für die Unterputzspülkästen hergestellt, die anschliessend ans Logistikzentrum nach Deutschland transportiert
werden. Auf dem Rundgang konnten sich
die 63 Teilnehmer ein detailliertes Bild
davon machen, wie eine weitgehend
automatisierte Produktion aussieht. So
waren die Teilnehmer mehrere Male
gezwungen den herannahenden, von
Geisterhand gesteuerten, Transportwagen auszuweichen. Die Produktion ist
durchwegs effizienzgetrieben und Konzepte wie Just-in-time, Kanban und KVP
sind allgegenwärtig. Auch wenn die Produktion bereits sehr weitgehend automatisiert wurde, sei man weiterhin bestrebt
jedes Jahr noch effizienter zu werden,
sagt CFO Roland Iff.
Bild 1: Das Sanitärmodul Monolith mit Geruchsabsaugug, stromsparendem LED-Orientierungslicht sowie Soft-Touch-Tasten für die
Spülung (Quelle Geschäftsbericht 2014)
Bild 2: Geberit-CFO Roland Iff während seinem
Referat vor den gespannen Zuhörern
Das CFO Forum Schweiz bedankt sich an
dieser Stelle noch einmal für den sehr
interessanten Einblick in die Geberit
Gruppe!
Weitere Informationen zu Geberit finden Sie
unter http://www.geberit.ch
Bild 3: GIZ-Leiter Hansjürg Kläsy während der
Vorführung des Demoturms
Spritzige Vorführung im GIZ
Im für Ausbildungszwecke konzipierten
Geberit Informationszentrum (GIZ) erhielten die Teilnehmer sehr anschaulich die
Folgen falsch installierter Sanitäranlagen
Bild 4: CFOs Mitglieder beim anschliessenden Apéro im Geberit Informationszentrum
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©CFOs
CFO Survey
24. CFO-Umfrage 2. Quartal 2015: Der steinige Weg zurück zur Normalität
Die Aussichten für die Schweizer Konjunktur bleiben nach Meinung der CFOs
getrübt. Dies wird am Verhältnis von 16%
Optimisten zu 41% Pessimisten deutlich.
Doch der Vergleich mit dem Vorquartal
lässt mit einem Anstieg des Nettosaldos
um 26 Prozentpunkte von -50% auf -24%
einen Rückgang des Pessimismus erkennen (Bild 1). Ebenso sind die Rezessionsängste gesunken: Drei Viertel der Befragten erwarten keine Rezession in den
kommenden zwei Jahren.
Die finanziellen Aussichten der Unternehmen zeigen eine Erholung von dem
negativen Trend der letzten vier Quartale.
Obwohl noch immer eine Mehrzahl der
CFOs eine Verschlechterung im Vergleich
zum Vorquartal vermeldet, steigt der
Nettosaldo von -58% auf -14%.
Eine Mehrheit erwartet für das eigene
Unternehmen noch immer Umsatz- und
Margenrückgänge in den kommenden 12
Monaten. Die Saldi bleiben mit -28% für
den Umsatz und -66% für die Margen
negativ (Bild 2). Ein Vergleich mit dem
Vorquartal zeigt jedoch einen Anstieg der
Saldi von Umsatz- und Margenentwicklung um 20 bzw. 14 Prozentpunkte.
Die Stärke des Schweizer Franken bleibt
nahezu unverändert das meistgenannte
externe Risiko für Unternehmen. Geopolitische Risiken sowie zunehmende Regulierung bleiben ebenfalls ernstzunehmende Risiken (Bild 3).
Auf die höheren Kosten als Folge der
Frankenaufwertung gelten ein Verzicht
auf geplante Einstellungen oder gar eine
Verringerung der Mitarbeiterzahl (61%
resp. 48%) sowie das Einfrieren der Löhne
(57%) als bevorzugte Massnahmen im
Personalbereich (Bild 4). Alternativ dazu
kann die Wettbewerbsfähigkeit durch
Innovation verbessert werden. In diesem
Sinne geben 56% der CFOs einen Anstieg
der Investitionen in Innovation in den
nächsten drei Jahren an.
Die CFO-Umfrage von Deloitte ist die einzige
Befragung in der Schweiz, die sich mit den
Meinungen und Einstellungen von CFOs zu
Bewertungen, Risiken und Finanzierungen
befasst. An der aktuellen 23. Umfrage haben
sich 111 CFOs beteiligt. Die kompletten Umfrageergebnisse und Ausgaben der bisherigen
CFO-Umfragen finden Sie auf:
http://www.deloitte.com/ch/cfosurvey
Bei Fragen oder dem Wunsch teilzunehmen
bitte Dr. Michael Grampp, Chefökonom Deloitte, kontaktieren:
[email protected]
Bild 1: Nettosaldo der CFOs, welche die Konjunkturaussichten für die Schweiz
in den nächsten 12 Monaten positiv/negativ beurteilen
Bild 2: Nettosaldo der CFOs, die erwarten, dass Umsätze und operative Margen
in den nächsten 12 Monaten steigen/sinken werden
Bild 3: Welche der folgenden Faktoren könnten für Ihr Unternehmen in den
nächsten 12 Monaten ein wesentliches Risiko darstellen? (mehrere Antworten
möglich)
Bild 4: Wenn Sie in den nächsten 12 Monaten Massnahmen im Personalbereich
planen, um höheren Kosten im Zuge der Frankenaufwertung entgegenzuwirken, welche der folgenden Massnahmen sind vorgesehen? (mehrere Antworten möglich)
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©CFOs
Gastartikel
Six Sigma – Eine Alternative zu klassischen Kostensenkungsprogrammen?
Auf die Frage „Welche Weichenstellungen
planen Sie für die Zukunft?“ geben Grossunternehmen im aktuellen wirtschaftlichen
Umfeld häufig die Planung und Durchführung von Kostensenkungsprogrammen an.
Der „Dreiklang“ Sparen-Kürzen-Streichen
beherrscht nach wie vor die Chefetagen,
obwohl der Erfolg vielfach ausbleibt und
viele Unternehmen mehr und mehr ausbluten, zumal häufig ein Kostensenkungsprogramm das nächste jagt. Einen nachhaltigeren Ansatz verspricht Six Sigma. Doch inwieweit lässt sich damit tatsächlich mehr
erreichen?
Six Sigma bezeichnet grundsätzlich sowohl
ein statistisch definiertes Qualitätsziel als
auch eine der bekanntesten Prozessmanagement-Methoden. Ursprünglich bei
Motorola entwickelt, wird es heute in nahezu allen Branchen angewandt. Unter dem
Begriff „Six Sigma“ wird Verschiedenes
verstanden. Er bezeichnet
– die stringente Methode DMAIC, die von
geschulten Kräften angewandt wird, um
Produkte und Prozesse zu verbessern
und somit im Unternehmen wirksame
Resultate zu ermöglichen,
– das Auffinden von Hauptursachen
schlechter Prozessleistung, um wirkungsvolle Veränderungen zu ermöglichen
– eine global anerkannte Vorgehensweise, um eine Kulturveränderung im Unternehmen zu bewirken,
– aber auch eine Zielvereinbarung, um
eine fast perfekte Erfüllung von Kundenanforderungen zu ermöglichen
(nämlich 3,4 Fehler pro einer Million
Fehlermöglichkeiten),
– ebenso eine das gesamte Unternehmen
involvierende Systematik, um den Unternehmensertrag und die Effizienz im
Unternehmen zu erhöhen und
– eine Verpflichtung dem Kunden gegenüber, die auf einer entsprechenden inneren Grundhaltung basiert.
Six Sigma beinhaltet also Elemente von
Business Process Reengineering, ChangeManagement, aber auch klassischem Qualitätsmanagement, Benchmarking und auch
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Bild: Six Sigma – DMAIC-Konzept
Elemente des Lean Managements. Hingegen ist Six Sigma nicht
– das Fällen von „Bauchentscheidungen“,
wie Prozesse verbessert werden,
– nur auf die Verringerung von Fehlern
ausgerichtet,
– eine Modeerscheinung,
– ein einmaliges Projekt,
– ein simpler Weg,
– ohne Beständigkeit und äussersten
Willen umsetzbar.
In diesem Sinne hat Six Sigma sehr viel mit
intelligentem Prozessmanagement zu tun.
Für das Gelingen eines derartigen Vorhabens sind damit sowohl harte wie weiche
Faktoren entscheidend. Zu den harten
Faktoren gehören:
– Das Bereitstellen der Ressoucen (Zeit,
Geld, Mitarbeiter) durch die Geschäftsleitung
– Die Befähigung einer Mindestanzahl
von Mitarbeitern durch Ausbildung bzw.
Schulung im Prozessmanagement
– Die Festlegung der Methode(n), mit der
(denen) Prozesse definiert werden sollen
– Die Festlegung und strikte Einhaltung
bzw. Verfolgung der Ziele, die erreicht
werden sollen
– Das permanente Managen des Prozessmanagements
– Die permanente Ausrichtung auf die
Unternehmensstrategie
– Die Bereitschaft, Prozesskennzahlen zu
erarbeiten, und damit eine hohe Transparenz in den Prozessen zu schaffen
– Die Verpflichtung, Lösungen für Prozessoptimierungen umzusetzen, die auf
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der Basis von Zahlen, Daten und Fakten
entschieden werden
– Die Erarbeitung von Prozesskennzahlen
zur Überprüfung, ob und inwieweit die
Ziele erreicht wurden
– Die Etablierung eines Berichtswesens,
das Wesentliches wie z. B. den Nutzen
dokumentiert
– Die Abbildung der Kundenanforderungen auf Prozesskennzahlen
All diese Faktoren sind jedoch auf dem Weg
zum Gelingen bestenfalls „die halbe Miete“.
Vielfach besteht die Meinung, es bestünde
eine einfache lineare Beziehung zwischen
dem Einsatz von Ressourcen und dem zu
erzielenden Ergebnis. Damit wird jedoch der
Transformationscharakter der Einführung
des intelligenten Prozessmanagements
falsch eingeschätzt. Denn neben der rationalen Ebene der Planung und Durchführung
ist auch die emotionale Ebene wichtig, um
das Commitment aller im Unternehmen zu
bekommen.
Für die effiziente und wirkungsorientiere
Anwendung von Financial Six Sigma sollte
also die Organisation als Ganzes befähigt
werden Prozesse zu optimieren und damit
den finanziellen Nutzen zu steigern. Das
setzt wiederum voraus, dass die fachliche
Kompetenz aller Mitarbeiter und Führungskräfte entsprechend entwickelt wird, damit
jeder Einzelne in seinem Arbeitsbereich –
unabhängig von der Hierarchiestufe, auf der
er steht – einen „geschulten Blick“ dafür
bekommt, wann Prozesse verbessert werden müssen und welchen Einfluss dies auf
die Kostenstruktur hat.
Dieser Text wurde von Dipl.-Ing. Johannes P.
Christ, Conelo GmbH zur Verfügung gestellt.
©CFOs
Aktuell
Termine
Mitglieder
Die nächsten CFOs Veranstaltungen finden an folgenden Daten statt:
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28. Oktober 2015
ERFA-Tagung für NPO-Finanzverantwortliche
mit Firmenbesuch im Schweizer Paraplegikerzentrum in Nottwil
Thema: Umstellung auf neues Swiss GAAP FER 21 und neues Rechnungslegungsrecht
Ort: Nottwil | Zeit: ab 09.30 Uhr inkl. Mittagessen
Weitere Informationen und Anmeldung
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Kimberly Mattoon
IWC Schaffhausen
Stefan Hilber
Warteck Invest AG
18. November 2015
CFOs Abendveranstaltung in Zusammenarbeit mit der VSF
Economic Outlook 2016
Ort: Zürich| Zeit: ab ca. 16 Uhr | Einladung folgt
Urs Rüegg
Lucris Finance AG
9. Dezember 2015
CFOs Firmenbesuch im Hotel Chedi
Ort: Andermatt | Einladung folgt
Christoph von Aesch
Arios Holding AG
Raphael Pfiffner
Bizerba Busch AG
13. Januar 2016
Swiss CFO Day 2016
sowie Vereinsversammlung 2016
Ort: Casino Zug | Weitere Informationen folgen | www.swisscfoday.ch
Externe Veranstaltungen mit Netzwerkpartnerschaft des CFO Forums mit Sonderkonditionen
für CFOs Mitglieder:
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Das CFO Forum hat seit der letzten Meldung im Newsletter II/15 weitere Einzelund Gönnermitglieder gewonnen. Die
neuen Einzelmitglieder heissen:
30. September 2015 und 1. Oktober 2015
Investora 2015
mit diversen Referaten von CFOs Mitgliedern
Weitere Informationen und Anmeldung
14. Oktober 2015
Euler Hermes Executive Lunch
mit Referat von Stefan Meierhans
Weitere Informationen und Anmeldung
26. November 2015
Konferenz Enterprise Risk Management
CFOs Mitglieder erhalten einen Rabatt von 10%, bitte Mitgliedschaft im CFOs bei
Anmeldung vermerken, Weitere Informationen zum Anlass und zur Anmeldung
26. November 2015
Limattaler Finanzkongress, u.a. mit einem Referat zum neuen Rechnungslegungsrecht
CFOs Mitglieder können für CHF 600 anstelle von CHF 845 teilnehmen
Weitere Informationen; Anmeldung per E-Mail an den Organisator
Die weiteren Veranstaltungen und konkrete Daten werden laufend kommuniziert.
Informationen und Hinweise zu den Veranstaltungen finden Sie jeweils unter:
www.cfos.ch/termine/
Peter Rosa
ALSTOM (Schweiz) AG
Marco Tschanz
Bell AG
Roman Martin
Qualitech AG
Daniel Bader
Swisslog Holding AG
Cornelia Gehrig-Nell
Bystronic Group
Patrick Steiner
Reichle & De-Massari Holding AG
Beat Schwendener
Diethelm Keller Management AG
Albert Thommen
swiss smile
Roger Bösch
Burkhalter Technics AG
Andreas Stettler
Stiftung Heilsarmee Schweiz
Bruno Edelmann
Tornos Management Holding AG
[Fortsetzung folgt im nächsten Newsletter]
Die neuen Gönnermitglieder sind:
Bünter Management AG
Andreas Bünter
Herausgeber
CFO Forum Schweiz – CFOs
Grafenauweg 10
Postfach 4332
CH – 6304 Zug
[email protected] / www.cfos.ch
Ausgabe III/15 – 30. September 2015
René Häsler
Investis Holding SA
ProventisPartners AG
Christoph Studinka
Wincasa AG
Steven Bruinsma
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©CFOs