Österreichischer Versicherungsmaklerring Nachfolge in Sicht? eine Initiative des Programm 14:00 Uhr – Begrüßung Ing. Alexander Punzl - Präsident des ÖVM Aktueller Stand des "Makler Nachfolge Club" Deutschland Thomas Suchoweew Zukunft des Versicherungsmaklers unter besonderer Berücksichtigung der Bestandsübernahme - aus Sicht der Standesvertretung Akad. Vkfm. Gunther Riedlsperger - Bundesobmann der Versicherungsmakler Warum ist die Übergabe ein derart heißes Thema für die Versicherungsgesellschaften Dr. Ralph Müller – Vorstandsvorsitzender Wr. Städtische Versicherung 15:15 Uhr - Die schlimmsten Sünden bei der Übergabe. Ing. Herbert Brunner - Steuerberater, Unternehmensberater Sünden bei der Übertragung von Unternehmen RA Mag. Bernd Trappmaier Übergabe und Nachfolgeregelung Christian Brandstätter 15:45 Uhr – Pause 16:00 Uhr – Die besten Finanzierungskonzepte Felix Riedl Management & Financial Consulting GmbH Crowdfunding Mag. Günther Lindenlaub - CEO - Finnest GmbH 16:45 Uhr – Der große Elevator-Pitch Kaufinteressenten für Maklerbestände stellen sich vor, mit ihren Unternehmen, Vorhaben, Strategien und Angeboten. Wer hat die besten Karten für meine Zukunft? 17:30 Uhr – Get-Together Snacks & Getränke. Kontaktaufnahme mit Kaufinteressenten und künftigen Partnern in entspannter Atmosphäre! Nachfolgeplanung für Versicherungsmakler Makler Nachfolger Club e.V. Rothenbühlstrasse 1 96163 Gundelsheim www.Makler-Nachfolger-Club.de [email protected] Telefon: 0951-420256 COPYRIGHT Experience Consulting Thomas Suchoweew 1. Praxisorientiert (aus der Praxis, für die Praxis) 1985 Verkaufslaufbahn Versicherungen und Investment 1989 Mehrphasen Verkauf im gehobenen Klientel mit einem der höchsten Pro-Kopf-Umsätzen der Branche 1990 Bundesweiter Vertriebsaufbau von 214 Vertriebspartnern, Mitverantwortung in der Ausbildung von über 1.000 Vertriebspartnern 2000 Aufbau der eigenen Unternehmensberatung, Betreuung von rund 300 Vertriebsunternehmen, Ausgezeichnet mit dem Deutschen Wirtschaftspreis 2008 Spezialisierung auf ausgewählte Vertriebsgruppen mit Ausbau zur Marktführerschaft 2014 Vorstand des ersten deutschen Makler Nachfolger Club e.V. 2. Kompetenzbasiert Beratungskompetenz Inhaltskompetenz Implementierungskompetenz 2 Große Veränderungen in den letzten Jahren •Steigende Verwaltungskosten •Kunden sind verunsichert •VVG-Reform / VersVermV •MiFID I und II •Marktzugang erschwert •Hohe Fluktuation •Kein Mitarbeiterwachstum •Beratungshaftung •Datenschutz •Vermögensschaden-HP •Lange Provisionshaftung •Gewerbezulassung (34c/d/f/h/i) •Reform kein Imagegewinn •Sachkundenachweis dauert u. kostet •Offenlegung der Kosten •Keine Ziele und Visionen mehr •Negative Berichte in der Presse •Komplizierter Verkaufsprozess 3 Versicherungsvermittlerregister 01.09.2015 Gesamt 235.477 Letztes Jahr – 8.840 80.741 Gebundene 66% 154.736 Freie 34% 46.674 Versicherungsmakler ca. 20% 4 Die Hauptprobleme im Maklerbetrieb • • • • • • • • • • Kaum Wachstum Gewinnung geeigneter Mitarbeiter Geringe Neukundengewinnung Zu wenig Bestandsnutzung Schwache Positionierung Unsichere Zukunftsaussichten Steigende Haftung und Kosten „Verkomplizierung“ Keine Nachfolgeregelung Kein Notfall Plan 5 Altersstruktur der Vermittler 01.09.2015 über 60 Jahre 12% bis 30 Jahre 5% 31-40 Jahre 13% 51-60 Jahre 31% 41-50 Jahre 39% Durchschnittsalter 49 Jahre Versicherungsmakler sind durchschnittlich 2 Jahre älter 6 Ziele des Makler Nachfolger Club e.V. • Sicherstellung eines nachhaltigen Generationenwechsels • Fortführung des aufgebauten Lebenswerkes und nachhaltige Betreuung der Kundenbestände • Verhandlung bis zum optimalen Verkaufspreises 7 Netzwerk und Synergien Ein starkes Konzept braucht kluge Köpfe: Praxiserfahrene M&A Berater Unternehmensberater Marketingexperten Bestandsbewertung Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer IT Spezialisten Personalberater Investoren ca. 18 Mio. Über 1.000 Nachfolgerkandidaten bundesweit 8 Presse: Makler Nachfolger Club e.V. 9 Möglichkeiten der Nachfolgeplanung 10 www.makler-nachfolge-check.de 11 Wichtige Rahmenbedingungen • • • • • • • • • Maklervertrag und Maklervollmacht Datenschutzerklärung Rechtsnachfolgeklausel Datenermächtigungsklausel Rechtsform Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung Kundenverwaltungsprogramm Makler Notfall Plan Testament 12 Steigerungspotenzial • • • • • • • • • • • • Rechtsformwechsel Außendarstellung (erster Eindruck) Marktpositionierung, Zielgruppendefinition Beratungsdokumentation und Vertragsgestaltungen Workflow für Beratung- und Betreuungskonzept Kundenverwaltungsprogramm, EDV, Daten verbessern Nutzung von Verbundsystemen Bestandsoptimierung Produkt und Versicherungsauswahl Optimierung der Courtagezusagen Haftungspotential minimieren (Risikoprüfung) Rentabilität von Unternehmen und Kunden erhöhen 13 Vorbereitung einer Nachfolgeplanung 14 Vorbereitung • • • • • • • • • • Festlegung des Übergabezeitraums Bestands/Unternehmensbewertung veranlassen Zielgruppe der Käufer/Nachfolger auswählen Preisvorstellung und Zahlungsart festlegen Steuerliche Folgen bedenken Unterlagen vorbereiten (Checkliste) Kurzexposé erstellen Due Diligence (Unterlagen/Präsentation) Förderungen nutzen Kaufvertrag vorbereiten 15 Käufer- und Nachfolgersuche 16 Kein Kompromisse • • • • • • Anforderungsprofil erstellen Bezahlungsmodell kalkulieren Übergangsregelung ausarbeiten Auswahlverfahren festlegen Unternehmensberater/Personalberater Vertraulichkeitserklärung vorbereiten 17 Unterstützung durch den MNC e.V. • • • • • • • • • • Sicherung des Lebenswerkes Makler Notfall Plan Makler Nachfolge Check Unternehmensanalyse und Bestandsbewertung Wertsteigerungspotenzial nutzen Vorbereitung zur Unternehmensübergabe Planung der Nachfolgeregelung Präsentation geeigneter Nachfolger Verhandlung über den optimalen Kaufpreis Übergabe an den Nachfolger 18 Eine Investition für Ihre Zukunft: Werden Sie Mitglied im ersten deutschen Makler Nachfolger Club e.V. Makler Nachfolger Club e.V. Rothenbühlstrasse 1 96163 Gundelsheim www.Makler-Nachfolger-Club.de [email protected] Telefon: 0172-8629096 ZURÜCK Sünden bei der Übertragung von Unternehmen aus steuerlicher Sicht taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. Folie 1 Inhalte • aus Sicht des Verkäufers: – Rechtzeitige Unternehmensbewertung zur Kaufpreisfindung und damit verbundene Unternehmensanalyse – Abgabenbelastung und -planung (wann und wie wirkt sich der Veräußerungserlös steuerlich am günstigsten aus) – mögliche Umstrukturierung der Unternehmens- und Gesellschaftsform (Einbringung, Spaltung, Umwandlung, etc.) • aus Sicht des Käufers: – Art der Finanzierung und Cash-Flow Planung; Absetzbarkeit von Finanzierungskosten – Status quo des Kaufgegensandes aus steuerlicher Sicht taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. Folie 2 Kaufpreisfindung Zu Beginn des Prozesses soll ein auf Daten und Fakten basierender Kaufpreis (Unternehmenswert) ermittelt werden. Sowohl der Unternehmenswert selbst als auch die im Zuge der Unternehmenswertermittlung gesammelten Informationen stellen für den Verkäufer (oder auch Käufer) grundlegende Entscheidungshilfen für die weitere Prozessplanung dar. Methoden: • Referenztransaktion • Multiplikatormethode • Ertragswert oder DCF-Verfahren (KFS/BW) taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. Folie 3 Kaufpreisfindung Überlegungen: Was ist der eigentliche Verkaufsgegenstand und das dafür passende Verfahren (asset wie z.B. Kundenstock vs. gesamtes Unternehmen inkl. Infrastruktur usw.) Bereinigung auf betriebsnotwendiges Vermögen Berechnungs-/Bewertungsbasis bilden oftmals historische Auswertungen. Wichtig: • Grundlage sollen die Daten aus der integrativen Planung darstellen: • Plan GuV • Plan Bilanz • Finanzplan taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. Folie 4 Steuerliche Folgen Gewinn ist grundsätzlich im Zeitpunkt der Unternehmensveräußerung steuerpflichtig – unabhängig von den Zahlungsmodalitäten. Alternative wäre z.B. Rentenzahlungen. Vom Kaufgegenstand selbst und der Art des Unternehmens hängt die Art der Besteuerung ab: taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. Folie 5 Steuerliche Folgen Unternehmensveräußerung (asset deal) Veräußerung von Kapitalanteilen (Beteiligungen – share deal) grundsätzlich volle Progression Veräußerungsgewinn kann auf 3 Jahre verteilt werden oder Freibetrag iHv € 7.300 Kapitalertragsteuer in Höhe von 25% (27,5%) unabhängig von der Beteiligungshöhe und der Behaltedauer Halbsatz NUR im Falle der Pensionierung, Todesfall oder körperliche/geistige Arbeitsunfähigkeit Verlustvorträge können mit Veräußerungsgewinnen unbeschränkt gegengerechnet werden taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. Beschränkter Verlustausgleich „Optimierung“ der Verlustverwertung Folie 6 Steuerliche Folgen geltende Regelung taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. neue Regelung Folie 7 Steuerliche Folgen Überlegungen: Bei Gewinn: Berechnung der zu erwartenden Steuerbelastung und Planung/Steuerung der Steuervorschreibung (Veranlagungszeitpunkt) Bei Verlust: Berücksichtigung der beschränkten Verlustverwertung bei Veräußerung von Kapitalvermögen Ergebnisplanung und Optimierung im Bezug auf Progressionsstufen Optimierungspotential durch mögliche Umstrukturierung taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. Folie 8 Umstrukturierungen Gründe: Braut schmücken Bereinigung des Kaufgegenstandes Reduktion der Steuerbelastung Haftungsbeschränkungen Möglichkeiten: Innerbetriebliche Umstrukturierungen Umgründungen: Einbringung Verschmelzung Zusammenschluss Spaltung Umwandlung taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. Folie 9 Umstrukturierungen Wichtig: Zeitfaktor! Umstrukturierungen, v.a. Umgründungen sind zeitaufwändig und können mit massiven Auswirkungen auf den operativen Betrieb verbunden sein. Umgründungssteuerrecht bietet 9monatige Rückwirkungsmöglichkeit taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. Folie 10 Finanzierung • Einmalzahlung vs. Ratenzahlung • Absetzbarkeit von – Anschaffungskosten (bei assetdeal über laufende Gewinnermittlung, bei sharedeal grunds. erst im ZP der Veräußerung der Beteiligung) – Finanzierungskosten (Finanzierungskosten für Kapitalvermögen bei natürlichen Personen steuerlich nicht abzugsfähig) taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. Folie 11 Status quo des Kaufgegenstandes Überlegungen bei Unternehmenserwerb: Veranlagungsstand Stand von Abgabenprüfungen (Betriebsprüfung, GPLA-Prüfung) Rückstandsausweis der GKK Steuerliche Due Diligence Prüfung taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. Folie 12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. Steuerberater, Unternehmensberater taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH 1030 Wien, Dietrichgasse 14b/6 Tel: 01 – 907 25 73 www.taxbert.at - [email protected] taxbert Unternehmens- und Steuerberatung GmbH Ing. Herbert Brunner, B.A., M.A. Folie 13 Sünden bei der Übertragung von Unternehmen RA MAG. BERND TRAPPMAIER > IHR WIRTSCHAFTSANWALT Was ist eine Unternehmensübertragung? Der Wechsel des bisherigen Unternehmensinhabers. Das kann entgeltlich erfolgen -> Kaufvertrag Oder unentgeltlich -> Schenkungsvertrag Je nach der Ausgestaltung der Transaktion unterscheidet man asset deal und share deal. Beim asset deal wird das Unternehmen an sich, also die Gesamtsache, ganz oder in Teilen (z.B. ein Unternehmensteil oder ein Betrieb) übertragen. Beim share deal werden dagegen Anteile an der Trägerorganisation des Unternehmens übertragen (z.B. GmbH-Anteile) Ablauf einer Unternehmensübertragung Planungsphase Klärung der Ziele und Erwartungen (Motive) Festlegung des Kaufgegenstandes Sammlung von Informationen Vorbereitung des Datenraums Schmücken der Braut Ablauf einer Unternehmensübertragung Verhandlungsphase Abschluss von Geheimhaltungsvereinbarungen Abschluss eines Letter of Intent Übergabe der Unterlagen über das Unternehmen im Datenraum Prüfung der Unterlagen (Due Diligence) Kaufpreisfindung (Unternehmensbewertung) Verhandlung der Vertragsinhalte Ablauf einer Unternehmensübertragung Vollzugsphase Abschluss des Vertrages (Signing) Setzung der erforderlichen Übertragungsakte (Closing) Firmenbuch Grundbuch Patente, Marken, Domains etc. Verständigung Mitarbeiter Verständigung sonstiger Vertragspartner (Vermieter, Bank etc.) Warum scheitern Unternehmensübertragungen? Ca. 40% aller Unternehmensübertragungen sind NICHT erfolgreich Planungsfehler Zu wenig Eigenmittel Kaufpreis zu hoch Käufer kann nicht führen Übergeber bleibt an der Macht Großes Problem bei familieninternen Übergaben. Beispiel: Schlecker Finanzierungsfehler Key Essentials für erfolgreiche Unternehmensübertragungen Gute Planung. Rechtzeitig versierte Berater zuziehen. Nehmen Sie sich für die Planung der Übertragung ausreichend Zeit. Je nach Größe des Unternehmens sollte der Verkäufer hier in Jahren denken. Häufiger Fehler: Die Verhandlungen sind abgeschlossen, dann wird der Rechtsanwalt/Notar mit der Vertragserrichtung beauftragt. In vielen Fällen zeigt dieser dann erst die wirklichen Probleme auf und der Deal scheitert. Gemeinsam mit den Beratern den Deal vorbereiten. Vendors Due Diligence Unternehmen verkaufsreif machen. In der Praxis oft umgekehrt. Key Essentials für erfolgreiche Unternehmensübertragungen Unternehmensbewertung durch den Verkäufer. Was ist mein Unternehmen wert? Wie kann ich den Kaufpreis erhöhen? Welche Veränderungen muss ich dazu in meinem Unternehmen durchführen? Aktive Suche nach geeigneten Nachfolgern. Sind die eigenen Kinder interessiert und geeignet? Management Buy Out? Konkurrenten? Key Essentials für erfolgreiche Unternehmensübertragungen Welche Informationen gebe ich dem potentiellen Käufer? Und Wann? Erstellung eines Information Memorandums gemeinsam mit den Beratern. Share deal oder asset deal? Macht es Sinn, die Rechtsform des Unternehmens zu ändern? Umstrukturierungen des Unternehmens Klärung der finanziellen und steuerlichen Fragen. Klarheit über den Ausstieg des Übergebers. Haftungsfallen bei Unternehmensübertragungen § 1409 ABGB § 38 UGB Haftung des Käufers für Unternehmensschulden, die der Käufer kannte oder kennen musste (Fahrlässigkeit – z.B. Unterlassung einer Due Diligence). Haftungsobergrenze: Wert des Unternehmens Der Käufer übernimmt die unternehmensbezogenen Rechtsverhältnisse mit den bis zum Übergang (Closing) entstandenen Rechten und Verbindlichkeiten. § 39 UGB Nachhaftung des Verkäufers für bis zum Übergang entstandene Verbindlichkeiten. 5 Jahre! Haftungsfallen bei Unternehmensübertragungen § 83 GmbHG § 14 BAO Haftung des Erwerbers für unzulässige Einlagenrückgewähr an den Verkäufer. Haftung des Erwerbers für Abgaben des Unternehmens, die er kannte oder kennen musst. Begrenzt auf die Abgaben seit Beginn des letzten Kalenderjahres vor dem Übergang § 67 ASVG Haftung des Erwerbers für Sozialversicherungsbeiträge der letzten 12 Monate. Im Fall einer Anfrage beim Versicherungsträger begrenzt mit dem ausgewiesenen Rückstand. Haftungsfallen bei Unternehmensübertragungen AVRAG Übergang der Arbeitsverhältnisse auf den Erwerber § 12a MRG Anhebung des Mietzinses RA Mag. Bernd Trappmaier > Ihr Wirtschaftsanwalt www.rechtsstandpunkt.at https://berndtrappmaier.wordpress.com Übergabe und Nachfolgeregelung Grundlagen für eine Maklerbestandsbewertung Christian Brandstätter 21.09.2015 1 Ermittlungswert • Hard Facts Bestandskennzahlen Bilanz Ein-Ausgabenrechnung Dienen als Basis der Kaufverhandlung. Von- bis Bewertung Vortragstitel / Christian Brandstätter 2 Ermittlungswert • Soft Facts Einzugsgebiet Marke Mitarbeiterqualität Zahlungsmodalität des Kaufpreises Feinabstimmung des endgültigen Kaufpreises innerhalb der Von – Bis Werte Vortragstitel / Christian Brandstätter 3 Steuerberater oder Bank • Ist eine richtige Bewertung eines Versicherungsbestandes möglich? • Ja aber nur unter der Voraussetzung, dass die fachlich relevanten und wichtigen Kennzahlen ermittelt werden. Diese wiederum sind Basis der Kaufverhandlung oder Unterlage für das Sachverständigen Gutachten Vortragstitel / Christian Brandstätter 4 Abgesicherte Daten und Kennzahlen • Bilanz • Bestandskennzahlen Auswertungen aus einer Maklersoftware sind keine abgesicherten Daten Auswertungen von Versicherungen ergeben keine vollständige Auskunft Vortragstitel / Christian Brandstätter 5 Ermittlung der wichtigsten Kennzahlen • Maklersoftware • Versicherungen • Aufbereitung in lesbarer Form Vortragstitel / Christian Brandstätter 6 Beispiele • Bestand, Stückzahl und Prämie nach Sparte und VU • Kundenabhängigkeiten (Anteil der Großkunden im Bestand) • Vollkunden – Ein-Vertragskunden • Restlaufzeiten Vortragstitel / Christian Brandstätter 7 Beispiele • • • • • Stornoquoten Vorvermittler-Anteile (Wahrungen) Subvermittler-Anteile Courtagehöhe Courtagehaftungen Vortragstitel / Christian Brandstätter 8 Sachverständige • Festlegen eines Sachverständigen Gutachten auf Grund seiner Erfahrungen mit einem Bestandswert Von - Bis Vortragstitel / Christian Brandstätter 9 Zusätzliche Erläuterungen in einem Sachverständigen-Gutachten • Qualität der Courtagevereinbarungen – z.B. Haftungshöhen – Nachfolgeregelungen • Verträge mit Subvermittler -Welche Ansprüche wurden wie vereinbart? • Bonifikationsvereinbarungen - evtl. Abhängigkeiten von wenigen VU Vortragstitel / Christian Brandstätter 10 Zusätzliche Erläuterungen in einem Sachverständigen-Gutachten • Prämienniveau im Vergleich zum Markt • Courtagehöhen im Vergleich zum Markt • Verwendeter Auftrag / Vollmacht Vortragstitel / Christian Brandstätter 11 Zusätzliche Erläuterungen in einem Sachverständigen-Gutachten • Fachliche Qualität der Arbeit aus der Sicht der Maklerhaftung (Beratungsprotokoll, Einhaltung von Dokumentationspflicht) • Qualität der Betriebsführung (Verwaltungsabläufe, Nachvollziehbarkeit ect.) Vortragstitel / Christian Brandstätter 12 ÖVM Workshop: FOLLOW ME 21.09.2015 Finanzierungskonzepte Für Übernahmen von: Maklerunternehmen gesamt oder in Teilen Beständen gesamt oder anteilig Provisionsansprüchen Finanzierungsbedarf der zukünftigen Eigentümer - Aktuelle Situation am Geld- und Kapitalmarkt --> Problematik der Kreditvergabe - Basel I, II, III --> Risiko = Eigenmittelunterlegung FELX RIEDL MANAGEMENT & FINANCIAL CONSULTING GMBH; [email protected] Seite 1 ÖVM Workshop: FOLLOW ME FELX RIEDL MANAGEMENT & FINANCIAL CONSULTING GMBH; [email protected] 21.09.2015 Seite 2 ÖVM Workshop: FOLLOW ME 21.09.2015 - Kreditentscheidungsprozess --> Kreditfähigkeit, Kreditwürdigkeit/Bonität, Sicherheiten,…. Marktsituation bei Bankenfinanzierung generell und konkret im Bereich Versicherungsmakler Zauberwörter: „Harte Sicherheiten, Bonität, Eigenkapital, Cashflow“, Basel I, II, III lassen grüßen! Harte Sicherheiten: Grundbuch, Sparbuch, Wertpapierdepot, Kapitalversicherungen,.. (Abschläge!!), persönliche Haftung der Eigentümer und/oder Geschäftsführer/Vorstände Verständnis der Banken für Versicherungsbelange Der Bestand: Die „Kronjuwelen“ des übergebenden Unternehmens als mögliche Sicherheit - Dreh- und Angelpunkt der Kreditentscheidung --> Kredithistorie, CF, Wert des Bestandes, Rating, Prüfung der angebotenen Sicherheiten Bestandsprovisionen keine harten Sicherheiten für Banken Anbei ein Auszug aus dem Sicherheitenbuch einer Großbank. FELX RIEDL MANAGEMENT & FINANCIAL CONSULTING GMBH; [email protected] Seite 3 ÖVM Workshop: FOLLOW ME 21.09.2015 Forderungen in offener Form Summe der erforderlichen Forderungen bei voller Rahmenausnützung 0% Forderungen in offen anerkannter Form Summe der erforderlichen Forderungen bei voller Rahmenausnützung 0% Nach Basel 3 nicht anerkannte Abtretung von Forderungen (auch bei rechtlich nicht vollkommenen Vereinbarungen) Summe der erforderlichen Forderungen bei voller Rahmenausnützung. 0% Ergebnis: Zessionen auf BePros sind in keiner Art und Weise als Sicherheit ansetzbar. Weitere Möglichkeiten der Finanzierung a) Eigenmittel: Sind jene Mittel, die von den Eigentümern einer Unternehmung zu deren Finanzierung aufgebracht oder als erwirtschafteter Gewinn im Unternehmen belassen wurden (Selbstfinanzierung). b) Fremdmittel: Bankenfinanzierung Marktsituation bei Bankenfinanzierung generell und konkret im Bereich Versicherungsmakler „Harte Sicherheiten, Bonität, Eigenkapital, Cashflow, Basel I, II, III“ Gesellschafterdarlehen FELX RIEDL MANAGEMENT & FINANCIAL CONSULTING GMBH; [email protected] Seite 4 ÖVM Workshop: FOLLOW ME 21.09.2015 Privatdarlehen Finanzierung über Versicherungen (Deckungsstock) Förderungen (z.B.: AWS) AWS: Wer wird gefördert? kleine und mittlere Unternehmen Was wird gefördert? Finanzierungen zur Erweiterung/Errichtung/Modernisierung/ Innovation eines Unternehmens in Österreich, Kauf/Beteiligung von/an Unternehmen Förderungsart Garantien für Finanzierungen bis zu 80 % Finanzierungsvolumen AWS-Obligo bis zu EUR 7,5 Mio., in begründeten Fällen auch höher Laufzeit bis zu 10 Jahre für Investitionen, bis zu 5 Jahre für Betriebsmittel Kosten einmaliges Bearbeitungsentgelt ab 0,25 % des Finanzierungsbetrages; Garantieentgelt ab 0,6 % p.a. FELX RIEDL MANAGEMENT & FINANCIAL CONSULTING GMBH; [email protected] Seite 5 ÖVM Workshop: FOLLOW ME 21.09.2015 Einreichung vor Durchführung des Projektes!! Alternative Finanzierungsinstrumente Mezzaninkapital Mittelstandsfonds, -anleihen Venture Capital Crowedfunding c) Mischformen Anzahlung aus unterschiedlichen Quellen, Teilzahlung durch prozentuellen Anteil aus BePro für einen bestimmten Zeitraum Abschichtung des Kaufpreises über laufende BePro-Zahlungen Resümee: Jede Finanzierungsentscheidung ist individuell zu sehen. Ein Finanzierungsmix ist vermutlich der beste Weg zum Erfolg. Nutzen Sie das „Know-How“ eines branchenerfahrenen Finanzierungsexperten/Unternehmensberater für Ihr Anliegen. FELX RIEDL MANAGEMENT & FINANCIAL CONSULTING GMBH; [email protected] Seite 6 “Crowdfinancing“ für Versicherungsmakler Wien, 21. September 2015 © Copyright Finnest 21.9.2015 Agenda „Crowdfunding“: Ein kurzer Überblick Crowdfunding in Österreich Das AltFG und seine Möglichkeiten Was kann Finnest für Sie tun So funktioniert Finnest © Copyright Finnest 9/11/2015 2 Finnest für Versicherungsmakler „Crowdfunding“ oder „DIE die‘s haben finanzieren DIE die‘s brauchen“ Donation-Based / Reward-Based / Equity-Based / Lending-Based „Peer2Peer“ oder „Privat an Privat“ Erster Deal schon 2003 Volumen in Mio USD 2014 Davon 75% UK 3260 Finanzkrise löst Boom aus 2008 -2011 Plattformen in US & UK (inkl Kickstarter) 9460 3400 Exponentielles Wachstum ASIEN + 320% NORDAMERIKA + 145% EUROPA + 144% Peer2Peer Lending-Based global am wichtigsten © Copyright Finnest Nordamerika Asien Europa Unternehmenskredite in Ö: EUR 137 Mrd ! 3 Finnest für Versicherungsmakler Crowdfunding in Österreich IT Pitch April/Mai 2014 Crowdfunding in den Kinderschuhen Equity-based dominiert Markt Conda, 1000x1000, Greenrocket Dasertragreich (KMU-nahe) 2014: 3,6 Mio! Gesamtvolumen Österreicher investierte iDr 0,4c! AltFG eröffnet neue Möglichkeiten für alle KMU Bisher Staudinger/GEA, Grüne Erde 2015 Finnest Volumen über 3 Mio geplant Quelle: University of Cambridge: Moving Mainstream, 2015 © Copyright Finnest 9/11/2015 4 Finnest für Versicherungsmakler Start-ups vs Mittelstand Der Bedarf kann unterschiedlicher nicht sein Start-ups Mittelstand Mittelbedarf Bis zu 150.000 Euro Mind. 200.000 - oben offen Zweck Prototyping & Markttesting Betriebsmittel; Investitionen Investoren FFF Community & Pros Investments pI Max. 1.500 Euro Mind. 2.500 – oben offen Mitsprache Ja! (insbes zu Beginn erwünscht) „NEIN“ (Feedback?) Besicherung Das Unternehmen „Ungern“ Gewinnbet. Ja! „Nein“ Rendite Im Erfolgsfall hoch! (bei Verkauf oder Abschichtung) Fixe Zinsen plus Bonus bei gutem Geschäftsverlauf Rang Risikokapital Fremdkapital, Mezzanine © Copyright Finnest 9/11/2015 5 Finnest für Versicherungsmakler Das AlternativFinanzierungsGesetz (AltFG) In Kraft seit Ende August Für den Mittelstand Aktien, Anleihen, Geschäftsanteile, Genussrecht, st. Beteiligungen und Nachrangdarlehen Bis zu EUR 1,5 Mio pro Emission Bisher für Start-ups und Kleinstbetriebe Bis zu 250.000 Euro Max 149 Investoren Darüber Prospektpflicht! Stille Beteiligung / Genussrecht Bis zu Max. EUR 5 Mio Privater Investor: EUR 5.000 innerhalb von 12 Monaten + Ausnahmen Kein Prospekt Transparenz: Jahresabschluss, Unternehmensinformation (inkl. OK von Prüfer), jährliche Updates Thema: Versteuerung beim Anleger © Copyright Finnest 9/11/2015 6 Finnest für Versicherungsmakler Finnest für Versicherungsmakler Kauf von Kundenstock bzw. Betriebsübergabe FinnestKaufpreis VM Verkäufer VM Käufer Kundenstocks Zinsen / Kapital / Kunden Benefits? Cash Flows Übergang des Nachrangdarlehen Community / Kundenstock Besicherung? Bank © Copyright Finnest 9/11/2015 7 Finnest für Versicherungsmakler Term Sheet und Zeitplan Bedingungen Art Nachrangdarlehen D-Nehmer Vermögensberater KG (GmbH etc.) Zweck Kauf von Kundenstock Volumen Bis zu 1,5 Mio. Euro Laufzeit 3 - 5 Jahre Zinssatz Entsteht durch Auktion Investoren Kunden, Community etc. Woche 1-3 Woche 4 - 8 Ende Woche 8 Woche 10 Vorbereitung DatenRaum offen Entscheidung Bedingungen Info an pot Geldgeber Wählen von Wunschvolumen und Zinssatz Auszahlung durch Hausbank Erstellung InfoDocs Kommunikation Erstellung Marketing © Copyright Finnest 9/11/2015 Agency? Auto Erstellung von Docs Zahlungsfluss per Sepa 9/11/2015 8 Finnest für Versicherungsmakler Der Finnest-Prozess im Überblick 2 Wochen 4 Wochen 3 Klicks VORBEREITUNG BIETER-PHASE VERTRAG 1. Profil anlegen 2. Dokumente sammeln (Jahresabschluss, KSV Auskunft, Unt.-Info, Story...) 3. Kommunikation planen 1. “DatenRaum“ öffnen: Eingeladene Investoren sichten die Dokumente 1. Einigung über DarlehensBetrag & Verzinsung in 3 Klicks 2. Geldgeber geben Gebote für Finanzierung ab 2. Erstellt Verträge automatisch in Echtzeit 3. Nach 30 Tagen schließt der „DatenRaum“ 3. Geld wird von Investoren direkt an Unternehmen überwiesen © Copyright Finnest 9/11/2015 9 Finnest für Versicherungsmakler Ein erfahrenes Team von Spezialisten CEO Günther Lindenlaub COO Joerg Bartussek CTO Manfred Hellar Mr. Finance Mr. Market Mr. IT 20 Jahre Erfahrung im internationalen Banking Baute für eBay den Bereich „Trust & Safety“ auf, bevor er bei T-Mobile das Geschäftskunden-Segment leitete Ein Jahrzehnt lang CIO der Generali Versicherung Baute als Bereichsleiter „Loan Markets“ die Raiffeisen Bank International in diesem Bereich zum Marktführer auf Gemeinsam mit © Copyright Finnest Davor als Berater u.a. bei A.T.Kearney Online-Projekte auf 3 Kontinenten Speedinvest als Seed Investor Österreichs führender Online-Agentur dmc Anwaltskanzlei Herbst Kinsky als Rechtsberater Leitet das Finnest-IT Team, das sich ausschließlich aus ausgewiesenen Experten zusammensetzt 10 Finnest für Versicherungsmakler Disclaimer This presentation was prepared by Finnest GmbH (Finnest) for the benefit and exclusively internal use for this presentation in order to outline the business concept of Finnest and potential ways of cooperation. This information does not contain any offer or advise of investment into any securities, legal advice, tax or any other kind of advice. Although all information herein is compiled with the best knowledge of Finnest, Finnest or any of its officers, employees or agents does not represent, warrant or guarantee its accuracy or completeness. The presentation is proprietary to Finnest and of strictly confidential nature and may not be disclosed to any third party or used for any other purpose without prior written consent of Finnest provided that any internal use by you on a need to know basis shall be permitted. In the case of permitted use any recipient shall undertake to ensure that the information is kept strictly confidential. 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Aon Risk Solutions Austria 2015 Aon Austria Gruppe Die Aon Austria Gruppe ist ein Unternehmen, entstanden 1997 aus der Fusion zwischen Jauch & Hübener (in Österreich seit 1927 ansässig) und Aon (Teil der Aon Group plc, börsennotiert in New York, Chicago und London) Aon ist der weltweit führende Anbieter im Bereich – Risikomanagement – Versicherungen – Rückversicherungen sowie – der betrieblichen Altersvorsorge (Human Capital Consulting) Aon ist ein Begriff aus dem Gälischen und steht für „Einheit“ und „Einigkeit“ Firmensitz: London Gegründet: 1964 www.aon.com Aon Risk Solutions | Austria 2015 2 Kennzahlen weltweit Zahlen und Fakten Versicherungsmakler, Rückversicherungsmakler, bei HR-Consulting und Outsourcing Anbieter Büros 120 Länder $ 12,0 Mrd. Gesamtumsatz 2014 Aon Risk Solutions | Austria 2015 3 2013 500 2010 Aon Mitarbeiter 2005 69.000 (Aon Risk Solutions, Aon Benfield, Aon Hewitt) Auszeichnungen 2000 Nr. 1 Umsatzentwicklung Globale Präsenz nahezu überall Aon Niederlassung Aon Repräsentanz Betreuung durch Aon Aon Risk Solutions | Austria 2015 4 Unternehmensbereiche weltweit Aon Corporation Aon Risk Solutions Aon Hewitt Aon Benfield Versicherungsmakler Human Capital Consulting Rückversicherungsmakler Risikomanagement/-beratung, und Versicherungsmakler für alle Branchen Konzeption und Betreuung von betrieblichen Versorgungswerken Talent-, Organisations- und Vergütungsberatung Analyse und Absicherung von Erst- und Rückversichererportefeuilles Aon Risk Solutions | Austria 2015 5 Aon ist in ganz Österreich für Sie da 6 Standorte Mitarbeiter: 237 Sitz: Wien 5 Niederlassungen 8 Linz Wien 183 11 Salzburg 10 Hohenems 7 Innsbruck 18 Graz Mitarbeiter Aon Risk Solutions | Austria 2015 6 In die Aon Holdings Austria wurden folgende Gesellschaften eingebracht: Aon Holdings Austria Gesellschaft m.b.H. Aon Jauch & Hübener Gesellschaft m.b.H. Versicherungsmakler Panczelos Gesellschaft m.b.H. Versicherungs-Maklerbüro Hans Windisch-Graetz GmbH Winfried Bonn Versicherungsberatung- u. Vermittlung Gesellschaft m.b.H. Barta & Partner Versicherungsmakler GmbH Aon Risk Solutions | Austria 2015 ASTA Versicherungsbüro Dr. jur. F. Nitsche Beratungen und Vermittlungen, Gesellschaft m.b.H. 7 Anhang Informationen zum Versicherungsmakler Anschrift: Aon Holdings Austria GmbH Geiselbergstraße 17 1110 Wien, Österreich +43 (0)5 7800 – 0 [email protected] Firmenbuch-Nr.: FN37374m (HG Wien) Vermittlerregister Nr.: 990 000688F01/08 www.versicherungsvermittler.brz.gv.at Beschwerdemöglichkeit: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend 1011 Wien, Stubenring 1 aon-austria.at aon.com Aon is a Principal Partner of Manchester United. Copyright: Alle Rechte an dieser Ausarbeitung/Präsentation/Memorandum sind vorbehalten. Das Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Die darin enthaltenen Informationen sind vertraulich. Die Ausarbeitung/Präsentation/Memorandum und ihre Inhalte dürfen ohne ausdrückliche Zustimmung von Aon nicht verwendet, übersetzt, verbreitet, vervielfältigt und in elektronischen Systemen verarbeitet werden. Insbesondere ist eine Weitergabe an jegliche Dritte nicht gestattet. Aon Risk Solutions | Austria 2015 8 „FOLLOW ME!“ Nachfolgebörse für Versicherungsmakler 21.9.2015 Unternehmenspräsentation GrECo International Holding AG Risiko- und Versicherungsmanagement Ihr persönlicher Ansprechpartner GrECo JLT Center Wien Elmargasse 2-4 1191 Wien Tel.: +43 (0)5 04 04-0 Fax: +43 (0)5 04 04-11 999 [email protected] www.greco-jlt.com Ing. Friedrich Neubrand (Akad. Vkfm.) Vorstand Tel.: +43 (0)5 04 04-135 Fax: +43 (0)5 04 04-11 135 [email protected] Facts & Figures • GrECo JLT Gruppe Geschäftsergebnisse 2014: • • • • Konsolidierter Konzernumsatz: Prämienvolumen: Mitarbeitende: Stammkapital: 78 Mio. EUR 597 Mio. EUR 825 2 Mio. EUR • Größter heimischer Broker und Risk Consultant • Ca. 5.900 Klienten aus Industrie, Handel, Gewerbe und öffentlichem Sektor – Klientenbindungsfaktor: 98,1 % • GrECo JLT Heimatmärkte Bulgarien, Estland, Kasachstan, Kroatien, Litauen, Österreich, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Türkei, Ungarn, Ukraine • JLT International Network Durch JLT als Shareholder Zugang zu internationalem Know-how und 10.000 Mitarbeitern in 135 Ländern • Together Teamlösungen eigenes IT Unternehmen mit ca. 20 IT Experten (GrECo JLT Kernapplikation und Online Services) Entwicklung und Expansion der GrECo JLT Gruppe 1925 2013-2014 Neue Niederlassungen in der Türkei und Estland Zukauf des österr. Aviation Spezialmaklers CMV 2010 JLT beteiligt sich mit 20 % an der GrECo-Gruppe, Gründung des JLT Int. Networks Kooperation mit der Erste Gruppe in CEE, Zukauf des Maklers VMG in Österreich 2008 Ecclesia Gruppe wird 13,33 % Shareholder der GrECo-Gruppe 2005 Beginn der Kooperation mit der Ecclesia Gruppe, Gründung des Joint Ventures Ecclesia GrECo Hospital 2001-2008 Neue Standorte in Kasachstan, Polen, Serbien, Ukraine, Russland und Litauen 1991-1998 Gründung von Niederlassungen in Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Rumänien und Bulgarien. 1989 Beginn der Expansion in Zentral- und Osteuropa mit einer Niederlassung in Ungarn 1978 Konstituierung der GrECo-Gruppe von Friedrich Neubrand Josef Gregor gründet Versicherungsberatungsbüro in Wien Family Business Ein österreichisches Familienunternehmen In den 70iger Jahren hat Komm. Rat Friedrich Neubrand mit der Konstituierung der GrECo JLT Gruppe den Grundstein für ein solides Familienunternehmen gelegt welches jetzt von seinen Söhnen Georg und Friedrich Neubrand jun. weitergetragen wird. Eigentümer GrECo JLT Gruppe • 66,67 % Neubrand Vermögensverwaltung GmbH, Wien • 20 % Jardine Lloyd Thompson Group Plc, London, Großbritannien • 13,33 % VMD Versicherungsdienst GmbH, Detmold, Deutschland (Ecclesia Gruppe) GrECo JLT Gruppe GrECo International Holding 100% 100% 100% 100% 93,65% 100% GrECo JLT Specialty GrECo JLT Serbien 100% CMV Aviation Insurance Brokers GrECo JLT Bulgarien 100% 100% GrECo JLT Tschechien 51% Ecclesia GrECo Hospital GrECo JLT Risk Consulting GrECo JLT Ukraine 100% 100% GrECo JLT Slowakei 95% VMG Versicherungsmakler GrECo JLT Russland 100% GrECo JLT Kroatien 100% 100% GrECo JLT Slowenien Biztositas.hu GrECo JLT Polen 76% 100% GrECo GrECo JLTInternational Slowenien Ungarn Top-Pojisteni.cz GrECo JLT Kasachstan 100% GrECo JLT Rumänien GrECo Direct Holding 90% 100% 100% GrECo JLT Litauen 51% GrECo JLT Türkei 100% 100% 100% GrECo International Österreich BA-CA GrECo Versicherungsmanagement Univerzálna maklérska spoločnosť GrECo JLT Estland Strategische Geschäftsfelder: Industrieversicherung Direktversicherung GrECo JLT Gruppe – betreutes Prämienvolumen in Mio. EUR 700 Direct Broking 600 Konsolidiertes Prämienvolumen 2014: 597 Mio. EUR Reinsurance Broking CEE/SEE/CIS Corporate Broking 500 400 Austria Corporate Broking 300 200 100 0 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 Prämienvolumina GrECo JLT Gruppe nach Branchen Land-/Forstwirtschaft 1% Textil Nahrungsmittel 1% 1% Öffentl. Sektor 10% Bergbau 2% Chemie/Pharma 2% Produktion 4% Banken/ Finanz 16% Einzelhandel 4% Dienstleistungen 8% Hotel/Tourismus 4% Holz/Papier/Druck 8% Bau 5% Immobilien 7% Gesundheitssektor 5% Metall/Maschinen 5% Transport/Logistik 6% Großhandel 6% Energie 6% Platziertes Prämienvolumen 2014 der GrECo JLT Gruppe (Top 15 Versicherungskonzerne der Gesamtprämie Corporate Broking) 1. VIG/Wr. Städtische 2. Allianz 3. Generali 4. Uniqa 5. Zürich 6. Talanx 7. ACE 8. GRAWE 9. PZU 10. Ergo 11. Axa 12. OÖ Versicherung 13. KBC Group 14. AIG Group 15. XL Insurance GrECo JLT Kaufkraft ausgewogene Prämienverteilung mit allen wesentlichen, internationalen Versicherern. Gute Gründe sich für GrECo JLT zu entscheiden • Österreichischer Familienbetrieb mit Aufsichtsräten aus dem industriellen Sektor • Marktführer in Österreich mit Fokus auf Firmengeschäft (über 1.000 namhafte Klienten aus Industrie, Handel, Gewerbe und öffentlichem Sektor) • Strikte Unabhängigkeit und ausgewogene Verteilung des gemanagten Prämienvolumens von ca. 597 Mio. EUR • Als JLT International Network Partner internationale Präsenz und weltweiter Service nach einheitlichen Standards – kombiniert die Vorteile eines globalen sowie eines lokalen Maklers • Anerkannte Expertise im Schadenmanagement (wesentliche Referenzen auch von Großschäden) • Umfassende Klientenbetreuung „aus einer Hand“ durch das GrECo JLT Account-ManagerPrinzip • Kompetenz und Erfahrung in allen Versicherungsfragen, auch in Nischenbereichen wie Employee Benefits/betrieblichen Vorsorgethemen, Luftfahrt, oder Kreditversicherung u.v.a.m. GrECo International AG – regional vor Ort In Zeiten der Zentralisierung und Kosteneinsparungen ist die GrECo JLT Gruppe versucht zum Nutzen des Klienten zu dezentralisieren. Die Nähe zum Klienten ist dabei ausschlaggebend. In Österreich ist GrECo JLT mit acht Niederlassungen flächendeckend präsent. Seit 1989 ist GrECo JLT auch in den Ostmärkten vertreten und kann mittlerweile ein flächendeckendes Niederlassungsnetz vorweisen das ständig durch neue Regionalbüros erweitert wird. Präsenz in Zentral-, Ost-, Südeuropa und GUS Märkte: 16 Standorte: 51 Mitarbeiter: 825 Estland Russland Lettland Litauen Weißrussland Polen Tschechien Slowakei Österreich Ungarn Slowenien Kroatien Bosnien & Herzegowina Montenegro Kosovo Albanien GrECo JLT Niederlassungen Betreuung durch GrECo JLT Ukraine Kasachstan Moldawien Rumänien Serbien Bulgarien Ukraine Usbekistan Georgien Kirgisistan Armenien Mazedonien Türkei Tadschikistan Aserbaidschan JLT International Network in über 135 Ländern weltweit Asien Europa 6.756 Präsenz in über 100 Büros in 27 Ländern Mitarbeiter in Nord- und SüdAmerika USA & Kanada Flächendeckende Präsenz mit 8 Büros in Kanada. In den USA bevorzugte Parterscha mit Wells Fargo Insurance Services. JL ührer in Asien mit über 3.000 Mitarbeitern in 13 Niederlassungen 3.108 8.288 Mitarbeiter in Asien Mitarbeiter in Europa Süd- Amerika & Mexiko JLT Töchter in Arge nien, Barbados, Bermuda, Brasilien, Chile, Kolumbien, Peru und Mexiko. Australien Afrika Niederlassung in Südafrika, Partnerscha mit Groupe Ascoma & Neuseeland 99 Mitarbeiter im Rest der Welt 929 Mitarbeiter in Australasien JLT Int onal Network Bü ros in über 135 Ländern JLT 3. größter Makler der Region mit über 900 Mitarbeitern in Australien und Neuseeland Top 10 Versicherungsmakler weltweit Erlöse in US $ 1. Marsh & McLennan Cos. Inc. 12.270.000.000 2. Aon P.L.C. 11.787.000.000 3. Willis Group Holdings P.L.C. 3.633.000.000 4. Arthur J. Gallagher & Co. 2.742.000.000 5. Jardine Lloyd Thompson Group P.L.C.* 1.746.454.140 6. BB&T Insurance Services Inc. 1.582.443.400 7. Brown & Brown Inc. 1.355.502.535 8. Wells Fargo Insurance Services USA Inc. ** 1.350.022.000 9. Hub International Ltd. 1.147.560.000 10. Lockton Cos. L.L.C. 1.116.822.000 Quelle: Business Insurance, Juli 2014 * GrECo JLT Shareholder ** GrECo JLT Kooperationspartner in USA Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Alle Rechte an dieser Präsentation sind vorbehalten. Das Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Die darin enthaltenen Informationen sind vertraulich. Die Präsentation und ihre Inhalte dürfen ohne ausdrückliche Zustimmung von GrECo International AG nicht verwendet, übersetzt, verbreitet, vervielfältigt und in elektronischen Systemen verarbeitet werden. Insbesondere ist eine Weitergabe an Dritte nicht gestattet. Die Koban Südvers Gruppe Die Koban Südvers Gruppe mit 14 Standorten in Österreich und Deutschland ist ein Traditionsunternehmen, das auf jahrzehntelange Erfahrung als technischer Industrie-, Gewerbe- und Privatkundenversicherungsmakler sowie Berater in Versicherungsangelegenheiten zurückblickt. Durch die gewachsenen Kundenbedürfnisse haben wir uns national und international zu einem ganzheitlichen Spezialisten auf den Gebieten Risiko- und Versicherungsanalyse, Debitorenmanagement und betriebliche Altersvorsorge weiterentwickelt. Uns ist es wichtig, ein fachliches und vertrauensvolles Verhältnis zu unseren Kunden aufzubauen. Dies sowohl im Service als auch mit unserer außergewöhnlichen Dienstleistungspalette. Als inhabergeführtes Unternehmen stehen wir für Zuverlässigkeit, Seriosität und Stabilität. Zuverlässigkeit Seriosität Stabilität Vertrauen und Zuverlässigkeit beweisen wir jeden Tag aufs Neue, um unsere Kunden optimal betreuen zu können. Unsere Kunden können mit dem höchsten Level der Seriosität, Kontinuität und Transparenz rechnen.. Wir sehen uns als verlässlicher Partner unserer Kunden – maximale Stabilität ist unser Ziel. Koban Südvers Group Austria Standorte Holding - Standort Kärnten Schleppe-Platz 8, 9020 Klagenfurt am Wörthersee Telefon +43 (0) 463 220 236 Fax +43 (0) 463 220 246 [email protected] Alfred Außerlechner Versicherungsmakler GmbH Schleppe-Platz 8, 9020 Klagenfurt Telefon +43 (0) 463 220 236 Telefax +43 (0) 463 220 246 E-Mail [email protected] BAV Koban & Partner GmbH Liebiggasse 5, 8010 Graz Telefon +43 (0) 316 429 862 Telefax +43 (0) 316 429 862-99 [email protected] Holding - Standort Wien Kopfgasse 7, 1130 Wien Telefon +43 (0) 1 877 70 00 Fax +43 (0) 1 877 70 00 – 66 [email protected] Risk Rating Versicherungsmanagement GmbH Ossiacher Zeile 56, 9500 Villach Telefon +43 (0) 4242 22 111 Telefax +43 (0) 4242 22 111-20 [email protected] Koban & Partner Versicherungsmakler GmbH Liebiggasse 5/EG, 8010 Graz Telefon +43 (0) 316 429 862 Telefax +43 (0) 316 429 862-99 E-Mail [email protected] Koban Südvers GmbH Kopfgasse 7, 1130 Wien Telefon +43 (0) 1 877 70 00 – 24 Telefax +43 (0) 1 877 70 00 – 55 E-Mail [email protected] Mörtl Versicherungsmakler GmbH 10. Oktoberstrasse 13/2, 9020 Klagenfurt Telefon +43 (0) 463 508 060 Fax + 43 (0) 463 508 061 [email protected] Koban Recht und Sicherheit GmbH Silberweg 18/2, 4060 Leonding Mobil +43 (0) 664 232 51 57 E-Mail [email protected] Koban solDORA GmbH Kopfgasse 7, 1130 Wien Telefon +43 (0) 1 877 70 00 – 30 Telefax +43 (0) 1 877 70 00 – 55 www.kobansoldora.at Sylle Versicherungsmakler GmbH Schleppe Platz 8, 9020 Klagenfurt Telefon +43 (0) 463 51 52 01 Telefax + 43 (0) 463 51 51 01 – 0 E-Mail [email protected] Gally Versicherungsmakler GmbH Schulring 14, A-3100 St. Pölten Telefon +43 (0) 2742 310 130 Telefax +43 (0) 02742 310 135 E-Mail: [email protected] Das Unternehmen 1 Die Struktur Geschäftsführung Operative Tätigkeit ProduktFinanzEDV management ausschuss Marketing CEO Homepage Arbeitsgruppen Kommunikation Organisation Durchführung Versicherungsmakler Innendienstmitarbeiter 2 Die Leistungen Werkzeug • Büro • Hardware • KFZ-Anmeldestelle • Innendienstsupport • Verwaltungssoftware • Eigene Vergleichssoftware Verwaltung Wissen • Transparenz bei Kosten, Bonifikationen und Provisionen • Sonderprodukte für alle Standard- und Massenprodukte • Hauseigene Buchhaltung mit Lohnverrechnung, Bilanzierung und KostenstellenRechnung • Rahmenverträge für Spezialversicherungen • Hauseigene Provisionsberechnung • Laufend interne Weiterbildungsseminare • Wissensdatenbank auf Cloud-Basis • Internes SpezialistenNetzwerk 3 Die Zusammenarbeit Gar nicht! Möglichkeiten 1. Kundenstock-Einbringung und Geschäftstätigkeit im Namen der SIVAG (mit Bestandsschutz für den Versicherungsmakler) 2. Kundenstock-Verkauf an SIVAG 3. Pensionsmodell mit Betriebsauflösung 4 Der Kontakt 5 Follow Me – Die Nachfolgebörse Eine Initiative des ÖVM Mag. Alexander Meixner Was ist die Plattform? • Beratungspool • Drehscheibe • Informationsquelle • Marktplatz • Zertifizierungsstelle Was darf man erwarten? • • • • • • • • Begleitung Beratung Bewertung Information Koordination Optimierung Präsentation Searching und Matching Formen der Mitgliedschaft • Verkäufer • € 350,00 • € 150,00 für ÖVM-Mitglieder • 1-te Rechnungsperiode bis 31.12.2018 • Käufer – mit Firmenpräsentation • € 750,00 • € 500,00 für ÖVM-Mitglieder • 1-te Rechnungsperiode bis 31.12.2018 – ohne Firmenpräsentation • € 350,00 • € 150,00 für ÖVM-Mitglieder • 1-te Rechnungsperiode bis 31.12.2018 • Experte • • • jährlich € 750,00 jährlich € 500,00 für ÖVM-Mitglieder 1-te Rechnungsperiode bis 31.12.2016 Expertennetzwerk • • • • • • • • Finanzierungsberatung IT-Beratung Personalberatung Rechtsberatung Sachverständige Softwareanbieter Steuerberatung Unternehmensberatung Leistungen für Verkäufer • Zugang zum geschützten Bereich • • • • • • – Informationen – Formulare – Checklisten Newsletter Sonderkonditionen im Expertennetzwerk kostenlose Erstberatung anonymisierte Präsentation Aufnahme in die Datenbank Suchfunktion Leistungen für Käufer • Käufer ohne Firmenpräsentation – Zugang zum geschützten Bereich • Informationen • Formulare • Checklisten – – – – Newsletter Sonderkonditionen im Expertennetzwerk kostenlose Erstberatung Suchfunktion • Käufer mit Firmenpräsentation – – – – Leistungspaket analog jenem „ohne Firmenpräsentation“ Präsentation Aufnahme in die Datenbank Ad-hoc-Meldungen per Mail Leistungen für Experten • Zugang zum geschützten Bereich • • • • – Informationen – Formulare – Checklisten Newsletter Suchfunktion Verlinkung mit der eigenen Homepage Vermittlung potentieller Klienten nach umfassendem Erstgespräch und konkreter Bedarfserhebung
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