Gemeinde k Blic Warum hast du mir nicht zu essen gegeben, als ich dich darum bat? © photos1st/Fotolia.com Dezeember 2015 E Glaube und Gemeinde Gemeinde-Blick Gedanken zum Monatsthema im Dezember Mach‘s wie Gott – werde Mensch ... steig von deinem Thron und gib deine Privilegien auf Hast Du schon mal über Privilegien nachgedacht? Welche Privilegien haben wir hier in der ersten Welt?! Ziemlich viele! Ich habe mal gelesen: „Wenn Du Essen im Kühlschrank, ein Dach über dem Kopf und ein Bett hast, bist Du reicher als 75% dieser Welt!“. Wir gehören also vermutlich alle zu diesen 25%, die sich glücklich schätzen dürfen, all das zu haben! Das ist ein richtiges Privileg! Und nicht nur das. Mir fallen da spontan noch viel mehr Privilegien ein, die wir hier in der ersten Welt haben und wahrscheinlich oft als Selbstverständlichkeit sehen: einen warmen Ofen im Winter, Geschenke zu Weihnachten, ein funktionierendes Smartphone, oder auch ein gutaussehendes Auto, um von zu Hause zur Arbeit zu kommen. Außerdem haben die meisten von uns Menschen um sich, die uns lieben und schätzen. Auch unsere Krankenversicherung und Krankenhäuser sind ein echtes Privileg! Verglichen mit jemandem aus der dritten Welt leben wir in einem Land der Privilegien. Auch Jesus hatte Privilegien. Ziemlich viele sogar. Er war Gottes Sohn. Ihm hat es an nichts gemangelt. Alles, was er brauchte, hatte er. Es gab nichts, was er nicht hätte haben oder tun können. Und wie ist Jesus mit diesen Privilegien umgegangen? Er 2 hat sich dazu entschieden, als Mensch auf diese Erde zu kommen und am Kreuz für uns zu sterben! Er wusste, was passieren würde, und dennoch hat er sich dazu entschlossen, all seine Privilegien aufzugeben und so zu leben und zu sterben wie wir Menschen. Das hätte er nicht tun müssen. Aber er tat es. Er stieg von seinem Thron herab und gab seine Privilegien auf. Für uns. Das macht mich nachdenklich. Was würde es denn für mich bedeuten, meine Privilegien aufzugeben? Es Jesus gleich zu tun, und nicht den komfortablen und sicheren Weg zu wählen, sondern den vielleicht unangenehmeren und beschwerlicheren? Für Jesus hieß es, menschliche Bedürfnisse stillen zu müssen, von anderen abhängig zu sein, und am Ende den Tod am Kreuz zu erleiden. Das heißt jetzt nicht unbedingt für mich, dass ich auch für andere wortwörtlich sterben muss. Aber wo müssen vielleicht meine Privilegien und mein Komfort ein bisschen sterben, um etwas für andere zu tun? Sicherlich sieht das bei jedem anders aus. Vielleicht heißt es für den einen, das Privileg seiner Zeit aufzugeben und sich bei einem Projekt für Flüchtlinge oder bei der Hausaufgabenhilfe für Smarthome zu engagieren. Für den anderen heißt es vielleicht das Privileg seiner Gemeinde-Blick Bequemlichkeit aufzugeben und tatkräftig bei der Nachbarschaftshilfe oder einem handwerklichen Gemeindeprojekt zu helfen. Für einen Dritten mag es bedeuten, das Privileg seines Geldes aufzugeben und eine großzügige Spende an Menschen zu geben, die dringend finanzielle Hilfe benötigen. Möglichkeiten gibt es viele! Was auch immer es für Dich bedeutet, tue es jetzt! Denn Privilegien aufgeben bedeutet auch, andere Menschen zu segnen und ihnen Gutes zu tun! Und dies wiederum wird sich auch in Deinem Leben auswirken! Zum einen durch die Dankbarkeit der Menschen, die Du segnest, und die Du selbst empfinden wirst. Zum anderen bin ich davon überzeugt, dass Gott unseren Dienst segnen wird und wir diesen Segen in unserem eigenen Leben erfahren werden! Darum: Mach‘s wie Gott, werde Mensch ...steig von Deinem Thron und gib Deine Privilegien auf. Diana Lipponer Dank an die fleißigen Hände Wer schon mal mitgeholfen hat, Tische in der Gemeinde aufzustellen, kennt den Zustand der Wägen, auf denen die Tische gestapelt wurden. Nur mit großer Vorsicht konnten die Wagen gezogen werden, weil die Griffe sehr ausgeleiert waren. In einigen Stunden Arbeit haben Gregor Zeiter sen. und Waldemar Glaube und Gemeinde Schweizer diese Wagen neu gemacht. Da wurde sehr viel geschweißt und geflext. Jetzt haben wir sehr stabile Tischwagen. Eine ganz tolle Sache. Im Namen der Gemeinde sagen wir herzlichen Dank an Gregor und Waldemar für diese tolle Arbeit. Manfred Dreher Weihnachtssingen im Advent In der Weihnachtszeit erleben viele von uns unruhige Tage. Einkäufe sind zu erledigen, Vorbereitungen zu treffen, Besuche sind zu machen. Wer ein wenig zur Ruhe kommen möchte und Freude daran hat, gemeinsam mit anderen zum Kaffee zusammenzukommen und weihnachtliche Lieder zu singen, der ist hier genau richtig: Gesine und Jan Lambers laden herzlich ein zu einem musikalisch besinnlichen Nachmittag am Sonntag, den 13. Dezember, von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr im Gemeindezentrum. Wer sich am Programm beteiligen möchte, kann sich gerne bei ihnen melden. Wir wollen einen abwechslungsreichen Nachmittag gestalten mit alten und neuen Weihnachtsliedern. Um planen zu können, hängt im Foyer eine Anmeldeliste aus. Teilnehmer sollten sich unbedingt eintragen. Herzlich willkommen! Pastor Jan Lambers 3 Blick in die Gemeinde Finanzen Wir hatten am 8. November einen Sonntag, an dem wir unserer verfolgten Geschwister besonders gedacht haben. An diesem Tag war die Kollekte für Open Doors bestimmt. Dort sind 1.037 Euro eingesammelt worden. Herzlichen Dank allen, die sich daran beteiligt haben. Am Abendmahlssonntag im Dezember möchten wir mit unserer Kollekte zwei Organisationen in Friedrichshafen unterstützen, die durch die Flüchtlingszuströme sehr in Anspruch genommen sind, die Bahnhofsmission und das Rote Kreuz. Wir möchten ihnen Geld zur Verfügung stellen, 4 Gemeinde-Blick damit zu Weihnachten für Menschen in Nöten etwas gekauft werden kann oder sie in dieser Zeit etwas mehr anbieten können als sonst. Die Arbeit der Bahnhofsmission betrifft dabei nicht nur Flüchtlinge, sondern auch sehr bedürftige Menschen hier vor Ort. Mitte Dezember werdet Ihr in Euren Fächern die Quartalsopfertüten vorfinden. Wie immer ist das Quartalsopfer für die Gemeindearbeit bestimmt und 2.000 Euro daraus für die Arbeit von EBM/MASA unseres Bundes. Das Jahr neigt sich schon wieder dem Ende zu. Deshalb möchte ich darauf hinweisen, dass alle Spenden, die in die Spendenbescheinigung des Jahres 2015 einfließen sollen, spätestens bis zum 30.12. auf dem Konto eingegangen sein sollen, da die Banken am 30. Dezember das Jahr abschließen. Jetzt bleibt mir noch, Euch eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest mit Gottes Segen zu wünschen. Mit lieben Grüßen von Ruth Kasemann Gemeindeseminar „Zuhause in der Gemeinde“ Gemeinde-Blick Ein Brief an christliche Leiter in Europa von einem syrischen Pastor im Nahen Osten vermittelt von Open Doors (hier in Auszügen wiedergegeben) Liebe Pastoren in Europa, ich grüße Euch in Christus, wir befinden uns in einem sehr kritischen Zeitabschnitt in Bezug auf die Flüchtlinge, die Eure Länder überfluten. Ihr habt eine goldene Möglichkeit. Ihr könnt sie entweder ergreifen oder verpassen und Europa für immer verlieren. Die Familien, die an Euren Küsten ankommen, sind zerbrochen, verwundet und bedürftig. Ein warmherziges Willkommen kann ihre Perspektive und ihren Glauben rasch verändern. Sie fliehen von der Tyrannei des (extremistischen) Islam und sind verwirrt in Bezug auf ihre Überzeugungen… Jetzt ist die Zeit, zu handeln. Jetzt ist die Zeit, aufzuwachen mit einer neuen Mission… Benutzt Gebet, Glauben, Evangelisation, praktische Hilfe und viel Liebe. Muslime sind die Opfer eines (extremistischen) Islam, sie brauchen jemanden, der ihnen die Augen öffnet und sie befreit. Ihr braucht keine Missionare mehr zu schicken. Sie stehen auf Eurer Türschwelle. Baut Beziehungen mit ihnen, mit einzelnen Familien, nicht in großen Gruppen. Lasst sie das wahre Gesicht des Christentums sehen. Das Christentum, das Gott im Geist an- Sei dabei betet… Das Christentum der offenbarten Kraft des Heiligen Geistes, nicht das Christentum der lauwarmen Kirchen. Das Christentum des alten erweckten Europas, nicht das Europa des Atheismus. Unser Herr sitzt immer noch auf dem Thron… Muslime sind nicht unsere Feinde. Sie sind … großzügige Gastgeber, großherzig zu den Armen, und sie sind emotional eng mit ihren Familien und Gemeinschaften verbunden. Beeilt Euch und kümmert Euch um sie… Die Geschichte wird eines Tages bezeugen, dass Gott Euch in seiner Weisheit den Hungrigen geschickt hat, damit Ihr ihm Essen gebt, den Durstigen, damit Ihr ihm zu trinken gebt, den Fremden, um ihn aufzunehmen und den Nackten, um ihn anzuziehen. Wie werdet Ihr reagieren? Einige werden Euch natürlich ausnutzen, aber andere werden sich in Euren Gott verlieben. Durchbrecht die Sprachbarriere und nutzt hingegebene arabisch sprechende Christen in Euren Ländern. Durchbrecht kulturelle Barrieren und versucht, die Denkweise der Muslime zu verstehen… Ihr habt eine großartige Gelegenheit, ich flehe Euch an, Eure Augen dafür zu öffnen, bevor es zu spät ist. Ein sorgenvoller Pastor im Nahen Osten Be blessed, Euer René 5 Rückblick Gemeinde-Allerlei Weltgebetstag 2016 aus Kuba: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Frauen aller Konfessionen laden ein zu diesem Tag. Erste Informationen habe ich Euch schon in der November-Ausgabe mitgeteilt. Bezugnehmend auf meinen Aufruf zur Mitarbeit ist die Anmeldeliste für den Weltgebetstag am Freitag, den 4. März 2016, ganz weit oben belegt; d.h. leider hat sich noch niemand gemeldet. Es ist ja auch noch ein bisschen Zeit … so habe ich noch Hoffnung! Außer Unterstützung beim z. B. Kochen/Backen, Lesen, Basteln,... suchen wir auch dringend eine Klavierspielerin. Als Einführung finden vorab sogenannte Vorbereitungsabende statt. Diese Hilfestellung veranschaulicht ganz praktisch, wie so ein Weltgebetstag ablaufen kann. Die Termine für diese Abende gebe ich hiermit weiter (wobei natürlich nicht zwingend alle drei wahrgenommen werden müssen): Ravensburg: Donnerstag, 14. Januar 2016 / 14:00 bis 17:00 Uhr Matthäus-Gemeindehaus, Weinbergstraße 12 Wangen: Donnerstag, 21. Januar 2016 / 14:00 bis 17:00 Uhr Evangelisches Gemeindehaus, Bahnhofsplatz 6 Friedrichshafen: Donnerstag, 28. Januar 2016 / 6 Gemeinde-Blick 19:00 bis 22:00 Uhr Evangelisches Gemeindehaus, Scheffelstraße 56 Von unserer Gemeinde werden bis jetzt Eva Schönfeld und ich in Friedrichshafen dabei sein – und Du? Dann melde Dich bitte bei Eva oder mir. Im Gebet verbunden… Ina Hinz Vorankündigung Am 1. und 2. Advent werden wieder Bibelsterne der Bibelliga für 5 Euro das Stück verkauft. Das Geld kommt in diesem Jahr Menschen in Nepal zugute. Dort sollen Menschen, die an einem Bibelkurs teilnehmen und sich für den christlichen Glauben interessieren, eine eigene Bibel erhalten. Bitte unterstützt doch diese Aktion: Für uns ist dieser Betrag zu verschmerzen, in Nepal löst er große Freude aus! Gaby Duske Gut erhaltener Backofen für Jugendküche gesucht Unsere Jugendküche im Dachgeschoss wird immer wieder von Gruppen benutzt. Leider ist der vorhandene Backofen sehr alt und besitzt keine Umluft. Für eine Gruppenaktion ist er zu schwach auf der Brust. Daher suchen wir 2 gut erhaltene Backöfen mit Umluft. Ob mit oder ohne Kochfeld ist egal. Meldet Euch gerne bei Cornelius Lipponer falls Ihr was hört oder habt: * 0176 70036452 Gemeinde-Blick Aspekte aus der Arbeit der Gemeindeleitung Neue Dienstbereiche Wie bereits in der Gemeindestunde berichtet, hat die Leitung über einen längeren Prozess nun die Dienstbereichsstruktur neu entworfen. Dienstbereiche als solche sind unserer Gemeinde vertraut. Die Leitung arbeitet seit Jahren mit einer Aufteilung der Aufgabenbereiche. Neu ist, dass die Dienstbereiche nun unserem Auftrag entsprechend eingeteilt sind – ergänzt durch den Dienstbereich „Verwaltung und Organisation“: Spiritualität und Anbetung Jüngerschaft und Lehre Gemeinschaft und Begegnung Mission und Evangelisation Diakonie und Hilfe Den einzelnen Dienstbereichen sind Teilbereiche zugeordnet, die jeweils Aus der Gemeindeleitung von einem Diakon oder Ältesten übernommen worden sind. Wichtig war uns dabei, dass die Ältesten jeweils einem Diakon als Dienstbereichsleiter zugeordnet sind. Ziel ist es, mit den Dienstbereichen die Vielzahl der Aufgaben in unserer Gemeinde bewältigen zu können. Dazu ist es nötig, Aufgaben klar zu delegieren und den Dienstbereichen eine stärkere Verantwortung in die Hände zu geben. Auf diese Weise wird die Sitzung der Leitung entlastet, weil manche Fragen bereits im Dienstbereich entschieden werden konnten. Die Ältesten haben die Aufgabe, darauf zu achten, dass die Dienstbereiche an die Leitung und an die Gemeinde insgesamt orientiert bleiben. Weitere Informationen wird die Leitung in den kommenden Monaten an die Gemeinde weitergeben. Pastor Jan Lambers 7 Seite der Redaktion Gemeinde-Blick Weihnachten im Jahre 2015 Jedes Jahr im Dezember frage ich mich: Worüber schreibst du dieses Jahr? Irgendwie ist ja das Thema Weihnachten im Dezember schon gefragt. Aber ich habe mich gefragt, ob auf Grund der Ereignisse in den letzten Wochen dieses Thema überhaupt dran ist. Kann man Weihnachten feiern angesichts dieser Ereignisse? In den letzten Wochen sah ich mich eigentlich nur noch einem Thema gegenüber gestellt. Es ist das Thema „Flüchtlinge“. Sowohl in den Nachrichten, also auch in der Gemeinde und vor allem in fast allen Treffen und Veranstaltungen, bei denen ich als Betriebsrat der Deutschen Post dabei war, wurde dieses Thema zum Hauptthema. Ich habe viel mit anderen Menschen geredet und die Ängste gespürt, die hinter diesem Thema stehen. Angst vor der Zukunft, Angst vor Verlust, Angst vor Einschränkung und nicht zuletzt die Angst davor, zu kurz zu kommen. Und da hilft das „Wir schaffen das schon“ von Frau Merkel recht wenig. Ehrlich gesagt ist ein großer Teil dieser Angst auch auf mich übergegangen. Und so hab ich mich dazu entschlossen, dieses Thema nicht mehr an mich heranzulassen, weil‘s einfach zu viel wurde. Und nun, seit Freitag, dem 13. November, ist mein Innerstes sehr er- 8 schüttert. Die Anschläge in Paris an diesem Tag forderten 129 Leben. Menschen, die nicht damit gerechnet haben, Menschen, die einfach aus dem Leben gerissen wurden, weil eine Gruppierung glaubt, dies sei der einzige Weg, ihrem Gott zu dienen. Der Terror scheint nun auch in unsere und meine Nähe gekommen zu sein. Das abgesagte Fußballspiel in Hannover macht etwas von dieser Nähe aus. Auch wenn die Anschläge und der Terror direkt nichts mit den Flüchtlingen zu tun haben, fliehen gerade die Flüchtlinge vor Anschlägen dieser Art. Sie verlassen ihr Land, weil sie um ihr nacktes Leben fürchten müssen – zumindest die meisten von ihnen. Und während ich hier auf meinem (nicht mehr ganz so) dicken Hintern sitze und es mir bequem mache bei einer schönen Tasse Tee, sieht mich Jesus an. Und er stellt die Frage: Warum hast du mir nicht zu essen gegeben, als ich dich darum bat? Warum hast du mir nicht deine Zeit, deine Kleidung, dein Geld, deine Hilfe, deine Gemeinschaft gegeben, als ich dich darum bat? Was du einem meiner geringsten Brüder getan hast, hast du mir getan. Jesus sieht mich an und ich begreife, dass er damit die Menschen meint, die er mir in den Weg stellt – die Flüchtlinge. Wie bequem habe ich es mir gemacht, während andere Menschen – und keiner Gemeinde-Blick weiß, wie viele davon meine Geschwister im Glauben sind – um ihr Überleben kämpfen. Und ich freue mich an der Weihnachtsbotschaft, dass Jesus für mich auf die Welt kam, dass er Gemeinschaft mit mir haben will, dass er alles für mich gegeben hat, ja, dass er selbst den Tod auf sich genommen hat, um mich zu retten. Ja, ich darf mich auch aus ganzem Herzen daran freuen, weil dies eine absolut wunderbare Botschaft ist. Aber ich frage mich, ob in diesem Jahr vielleicht Jesus mich gebrauchen will, um die Weihnachtsbotschaft gerade denen zu bringen, die er mir in den Weg gestellt hat. Ich habe noch keine Ahnung, wie dies praktisch sein kann, aber ich will mich darauf einlassen und sehen, wie die Weihnachtsbotschaft mit mir und durch mich für meine Nächsten Wirklichkeit werden kann. Gerne wäre ich am nächsten Abend (9. Dezember) in der Gemeinde dabei, wenn das zweite Treffen über unsere Möglichkeiten in Bezug auf die Flüchtlinge stattfindet. Leider bin ich da auf einem Seminar. Doch ich glaube, es wird noch viele Möglichkeiten geben, sich in diese Arbeit einzubringen. Ich will mich auf jeden Fall gebrauchen lassen. Manfred Dreher Gastfamilien für junge Flüchtlinge gesucht Die Zahl der minderjährigen Flücht Seite der Redaktion linge, die ohne Eltern nach Deutschland kommen, nimmt deutlich zu. Deshalb sucht mein Arbeitgeber, das Jugendamt Bodenseekreis, Familien, Paare oder Einzelpersonen, die einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling bei sich aufnehmen. Es sind meistens junge Männer ab 15 Jahren. Gastfamilien können dem jungen Menschen helfen, sich in die Gesellschaft zu integrieren und eine neue Perspektive für ihr Leben zu entwickeln. Darüber hinaus kannst Du als Gastgebender ihnen von Deinem Glauben erzählen, die christlichen Werte vorleben und Nächstenliebe praktizieren. Grundsätzlich ist die Aufnahme unkompliziert (räumliche Möglichkeiten, Gesundheitsbescheinigung, erweitertes Führungszeugnis). Eine Begleitung und finanzielle Entschädigung durch das Jugendamt wird garantiert. Wer Interesse hat, kann gern Kontakt mit mir aufnehmen ( 07544 6372) oder sich direkt an das Jugendamt wenden. Beate Gallandt Wer hat eine übrig? Ich suche eine gebrauchte Mikrowelle. Wenn jemand ein Gerät übrig hat, das er mir schenken kann, wäre ich sehr dankbar. Stefan Mergner 07541 / 4894639 " [email protected] 9 Nachruf Gemeinde-Blick Hilfe für Asylsuchende y Am 7. Oktober fand ein erster Abend zum Thema „Asylsuchende – Wie und wo können wir uns als Baptisten engagieren?“ statt. 32 Interessierte waren darüber im Gespräch. Ideen wurden entwickelt, welche Möglichkeiten wir als Gemeinde oder Einzelpersonen haben. E-Mails hin und her machten deutlich, dass eine weitere Gesprächsrunde wichtig ist, um weiterzukommen. Herzliche Einladung an alle, die sich hier einbringen wollen: Wir treffen uns am Mittwoch, 9.12., um 19:30 Uhr im Seminarraum. Bei diesem Treffen geht es um ganz konkrete Schritte, wie wir einzelne Ideen, über die wir am 7. Oktober gesprochen haben, in die Tat umsetzen können. Ursula Häfele 12 Gemeinde-Blick Gemeinde-Allerlei den sind, die sonst nicht zu AIDA kommen. Wir wollen einen schönen Gemeinde-Senioren-Advents-Nachmittag feiern. HERRZLICH WILLKOMMEN! Wo man singt, da lass dich ruhig nieder … Termin: Donnerstag, 10. Dezember 2015 15:00 Uhr Peter Jacksteit Beim letzten Treffen in diesem Jahr werden Lieder eine wichtige Rolle spielen. Wir werden von der Entstehung eines bekannten Weihnachtsliedes aus dem 20. Jahrhundert hören. Zum Mitmachen sind wir eingeladen bei einem Ratespiel über Lieder und andere schöne Dinge im Advent. Und natürlich werden wir auch selber viel singen – soweit es dem Einzelnen gegeben ist. Ergänzt wird das Programm mit Gedichten und Geschichten, die gerne auch von den Teilnehmern beigesteuert werden können. Dieser Nachmittag ist auch gedacht als eine erweiterte Seniorenrunde, zu der ältere Gemeindeglieder eingela- Termine Das Jahr geht zu Ende. Der Blick richtet sich schon auf das Jahr 2016. Wir wollen auch für das neue Jahr wieder einen Jahreskalender anbieten. Hierzu müssen aber erst alle Termine zusammengetragen werden. Wer Termine im Jahreskalender 2016 eingetragen haben möchte, muss diese Termine bis spätestens 13. Dezember an Manfred Dreher weiterleiten. Da Manfred auch noch etwas Zeit für das Zusammentragen und Drucken braucht, wird es auch keine Verlängerung dieses Termins geben können. Die Gemeindeleitung hat entschieden, dass Termine von Arbeitskreisen nicht in den Jahreskalender sollen. Der neue Jahreskalender wird dann bis 27. Dezember 2015 in Euren Fächern liegen. Manfred Dreher 13 Aus dem Gemeindeleben Gemeinde-Blick Gebetsabende der Allianz Die Allianz Friedrichshafen hat sich entschlossen, in 2016 mehrere Gebetsabende durchzuführen. Ziel ist es, den Gebetsfaden der einzelnen Gemeinden und der Jesus Lounge weiter aufzunehmen und für unsere Stadt und die Menschen in unserem Umfeld zu beten. Dazu laden wir herzlich ein. Die Gebetsabende werden in unterschiedlichen Lokalitäten stattfinden. Für ca. eine Stunde wollen wir zusammenkommen, intensiv beten, miteinander austauschen – weil wir glauben, dass Gebet diese Welt verändert und beeinflusst. Uns ist ein phantastisches Instrument Gottes in die Hand gegeben. Das wollen wir als Christen der verschiedenen Gemeinden nutzen. Herzliche Einladung dazu! Pastor Jan Lambers Datum Sonntag, 29.11.15 18:30 Uhr Dienstag, 1.3.16 18:30 Uhr Sonntag, 10.4.16 18:30 Uhr Dienstag, 7.6.16 18:30 Uhr Sonntag, 24.7.16 18:30 Uhr Sonntag, 25.9.16 18:30 Uhr 14 Verantwortlich Ort Jan Lambers Jonathan Wolters Baptisten Friedrichshafen, Rotkreuzstraße 1 Ulrich Warth/ Gottfried Claß, Markus Fleckhammer CVJM Scheffelstraße 15 Katrin Piram und Team? Vineyard Gemeinde Siemensstraße 14/1 Inge Häge und Team Noch offen Eva Schönfeld und Team Noch offen Jan Lambers und Team Termin bleibt offen wegen möglichem Freikirchenfest Es kann aber bei den Baptisten stattfinden Gemeinde-Blick Flüchtlinge Die Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) hat Angela Merkel ermutigt, ihre Flüchtlingspolitik der Humanität fortzusetzen. In seinem Brief an die Bundeskanzlerin hat VEF-Präsident Ansgar Hörsting hervorgehoben, die mit dem Zuzug so vieler Menschen verbundenen Herausforderungen dürften nicht dazu führen, dass man sich gegen das berechtigte Grundbedürfnis der Asylsuchenden nach Sicherheit, Schutz und Würde verschließe. Im Einsatz für das Wohl der Flüchtlinge seien die Freikirchen schon jetzt sehr aktiv. Sie würden die Politik nach ihren Möglichkeiten auch weiterhin in dieser großen Aufgabe unterstützen, so Hörsting. Unser Bund ist eine von zwölf Mitgliedskirchen der VEF, der zudem zwei Gastmitglieder angehören. BEFG-Generalsekretär Christoph Stiba ist im fünfköpfigen Vorstand der Vereinigung. Auf www.baptisten.de findet sich eine Übersichtsseite zur Flüchtlingshilfe. Dort ist nachzulesen, wie Gemeinden unseres Bundes sich für Flüchtlinge einsetzen. Ebenfalls zu finden ist dort der „Wegweiser Kirchenasyl“ der VEF. Im Namen der Freikirchen dankte Hörsting der Bundeskanzlerin für ihre Zuversicht, ihre Haltung und ihre Wortwahl in der Flüchtlingspolitik, die eine angemessene Ausrichtung Aus dem Bund und Zielvorgabe seien: „So wie Sie sehen wir die Not der Menschen, die zu Recht in Europa nach Asyl fragen – um ihrem Leben einen Ansgar Hörsting Ort zu geben, der sie in ihrer Existenz schützt. Wie sonst wollen wir unsere Werte von Humanität und Würde behaupten, wenn wir sie nicht in Belastungsproben mit Leben füllen?“ Natürlich löse die „gänzlich neue Situation“ auch Unsicherheiten aus, so Hörsting weiter. Die Frage, wie das „gesellschaftliche Miteinander friedlich und zum Wohle aller gestaltet werden“ könne, dürfe man aber nicht beantworten, indem man Asylsuchenden humanitäre Grundrechte verweigere. Überhaupt sei es weder ratsam noch nötig, die Anliegen der deutschen Bevölkerung und der Flüchtlinge gegeneinander auszuspielen: Die in der Flüchtlingshilfe zum Ausdruck kommende „Grundhaltung der Menschlichkeit ist dieselbe, die auch die Probleme und Nöte der hiesigen Bevölkerung aufnimmt.“ Auch auf die in der gesellschaftlichen Debatte häufig gestellte Frage, welchen Flüchtlingszuzug Deutschland 15 Aus dem Bund verkraften kann, ging der VEF-Präsident ein. Darüber müsse man reden, damit eine positive Grundhaltung erhalten bleibe, so Hörsting: „Das ist eine schwere Debatte, die wir positiv, menschenfreundlich und unterstützend führen wollen.“ Dabei sei es die gemeinsame Aufgabe der Politik und der Kirchen, in der Bevölkerung dafür zu werben, nicht den Sorgen das letzte Wort zu geben, sondern mit Zuversicht und beherzt auf Flüchtlinge zuzugehen: „Herzlich gerne wollen wir uns dabei engagiert einbringen und im Vertrauen auf Gott und in Verantwortung vor den Menschen helfen so gut wir können, damit der gesellschaftliche Frieden bewahrt werden kann und Menschen auf der Flucht bei uns Schutz finden können.“ Auch die Delegierten der GJWBundeskonferenz (Gemeindejugendwerk), die Anfang November in Elstal stattfand, haben sich zur aktuellen Flüchtlingsdebatte geäußert. In ihrem Statement zu „Flucht und Migration“ stellen sie sich hinter die Resolution des Bundesrats unseres baptistischen Bundes. Das GJW wolle seine Möglichkeiten nutzen, „um in Deutschland für ein Klima des versöhnten Miteinanders aller Menschen einzutreten und öffentlich für Migranten Partei zu ergreifen.“ Deshalb seien alle Mitarbeitenden in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aufgefordert, „sich mit dem Thema ‚Flucht und Migration‘ zu beschäftigen und 16 Gemeinde-Blick dieses Thema auch in der konkreten Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (auf Orts-, Landesverbands- und Bundesebene) aufzugreifen.“ Man wolle „‚klare Kante zeigen‘ gegenüber jeder Form von Rassismus, Intoleranz und Diskriminierung“, so die GJW-Delegierten weiter. Sie laden ein, eine „lebendige Willkommenskultur“ zu gestalten. Angebot des Krankengebetes Am 6. Dezember laden Mitarbeiter unserer Gemeinde wieder zum Krankengebet ein. Um 18:00 Uhr können sich alle im Gebetsraum unseres Gemeindezentrums einfinden, die für sich beten lassen wollen. Gottes Offenheit für uns Menschen ist unbegrenzt. Jede Krankheit kann umbetet werden. Wer sein Anliegen sehr persönlich behandelt sehen will und lieber ein Einzelgebet wünscht, darf dies den Mitarbeitern gerne sagen. Ansonsten beten wir in der Regel in der Gruppe: Ein Teilnehmer kann sein Anliegen konkret beschreiben. Die Beter brauchen konkrete Informationen über die Situation und den Werdegang. Danach beten wir über dem Kranken und – falls dies gewünscht wird – salben ihn im Namen Jesu. Eine Anmeldung für das Krankengebet ist nicht erforderlich. Pastor Jan Lambers Gemeinde-Blick Aus dem Gemeindeleben Herzliche Einladung zum Kennenlernen der Baptisten Friedrichshafen in einem Gemeindeseminar „Zuhause in der Gemeinde“. Worum geht es konkret? Um eine Vorstellung unserer Gemeinde mit all ihren Facetten und Lebensformen. Was sind Baptisten und wie sind ihre Gemeinden entstanden? Wer trifft wichtige Entscheidungen und wie wird die Gemeinde geleitet? Wie finanziert sich die Baptistengemeinde? Wie wird man Mitglied und warum ist die Taufe so wichtig? Welche Themen sind zentral und wohin will die Gemeinde in ihrer Entwicklung? - Wie findet man in die Mitarbeit? - usw. usw. usw. - Das nächste Seminar findet am Dienstag, den 1. Dezember um 19:30 Uhr statt. Die Gemeindeleitung lädt Dich herzlich ein und freut sich, wenn Du interessiert bist! Der Abend bietet eine gute Gelegenheit, seine Fragen loszuwerden und das Leben der Baptistengemeinde kennenzulernen. Pastor Jan Lambers Unsere Gebetsanliegen Unser DANK… Wir danken Gott für den vergangenen Jesus Lounge Gottesdienst Wir danken für die Aktionstage „Gottes geliebte Menschen“ Wir danken für die Kinder und Jugendlichen unserer Gemeinde Wir danken für Gottes Versorgung und Hilfe im Leben unserer Gemeinde Wir danken für die vielen Mitarbeiter im Leben unserer Gemeinde Unsere Bitten… Wir beten für unsere Langzeitkranken und die Senioren Wir beten für das Wirken Gottes in unseren Gottesdiensten Wir beten für unsere Hauptamtlichen Jan Lambers, Diana und Cornelius Lipponer Wir beten für die Stadtverwaltung und die Mitarbeiter des Landkreises Wir beten um Bewahrung bei allen Veränderungen und Herausforderungen 17 Aus dem Gemeindeleben Jahresschlussgottesdienst am 31. Dezember „Mein Wunder …meine Gebetserhörung… meine Gotteserfahrung…mein Lied… meine Fragen… meine Enttäuschung…meine Hoffnungen“ Zum Abschluss des Jahres 2015 wollen wir Rückblick halten auf ein langes Jahr. Wir werden einen Gottesdienst zur Ehre Gottes gestalten und davon berichten, wie wir die Nähe Gottes konkret erfahren haben. Bringt Euch ein! Erzählt aus Eurem Leben. Gebt Gott die Ehre! Gerne darf man auch einen Gegenstand mitbringen, der Dich an eine Erfahrung in diesem Jahr erinnert. Ein Lied, mit dem man etwas Besonderes verbindet. Einen Menschen, dem man etwas zu verdanken hat. Seid kreativ und seid dabei! 31. Dezember - 16:30 Uhr Pastor Jan Lambers Ende der Partnerschaft mit Malawi Ausgesprochen einmütig aber dennoch mit einem schweren Herzen haben wir uns entschieden, die Partnerschaft mit Malawi zu beenden. Es ist uns nicht gelungen, einen intensiveren Kontakt mit der Gemeinde in Soche aufzubauen. Jürgen Strobel hat im Namen der Gemeinde Friedrichshafen viel Energie hineingesteckt und immer wieder per Mail Kontakt gesucht. Leider waren die Reaktionen 18 Gemeinde-Blick sehr überschaubar. Doch ein anderer Grund hat uns ebenfalls dazu geführt, die Partnerschaft zu beenden: Wir hatten zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass die Partnerschaft in der Gemeinde verankert werden konnte. Wir begegnen so vielen Herausforderungen im Leben der Gemeinde und auch der Stadt, dass wir nur wenig Aufmerksamkeit für eine Partnerschaft aufbringen konnten. Danken wollen wir insbesondere Jürgen Strobel für sein Engagement. Er war die Brücke zu Malawi und hat fast zwei Jahre versucht, diese Brücke auszubauen. Vielen Dank! Pastor Jan Lambers Gemeinde-Blick Aus dem Gemeindeleben Mitarbeiterecke Zum Ende des Jahres möchte ich „erstaunliche“ Zahlen zum Thema Mitarbeiterschaft veröffentlichen: Hättest Du es gewusst? ...dass 55% der Gemeindeglieder älter als 55 Jahre alt sind und 45% jünger? ...dass 56% der Gemeindeglieder Frauen und 44% Männer sind? ...dass wir viermal so viele Erwachsene wie Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben (Tendenz fallend!)? ...dass sich 70% der Männer zwischen 23 und 40 Jahren in der Gemeinde regelmäßig engagieren und 55% der Frauen in der gleichen Altersspanne? ...dass sich bei den 40- bis 60-Jährigen 48% der Männer und 62% der Frauen einbringen? ... und dass selbst bei den 61- bis 70-Jährigen 43% regelmäßig und weitere 40% hin und wieder mitarbeiten? Erstaunliche Zahlen – und doch nur Zahlen! Unglaublich, dass sich hinter jeder Zahl ein einmaliges Geschöpf Gottes verbirgt, das mit seinen Gaben und auf seine Weise an der Gestaltung der Gemeinde mitwirkt! Unglaublich, wenn ich zu den genannten Zahlen die „stillen“ Mitarbeiter miteinbeziehe, die für die Anliegen der Gemeinde beten, und die durch Besuche und Telefonate die Gemeinschaft stärken! Herzlichen Dank für all Euer Mittragen, Mitdenken, Mitgestalten und Mitarbeiten! Und doch gilt auch bei uns: Die Ernte ist groß, aber es sind nicht genügend Arbeiter da. Betet zum Herrn und bittet ihn, mehr Arbeiter zu schicken. Mt 9,17 und 18 In allen Bereichen freuen wir uns über neue, jüngere Mitarbeiter. Besonders im Kindergottesdienst, in der Mädchen-Jungschar und im Bereich Hilfe für Flüchtlinge werden Mitarbeiter jeden Alters gebraucht. Sprecht die Leiter der jeweiligen Gruppen, unseren Pastor oder mich an! Ursula Häfele 19 Gemeindekalender Dezember 2015 Dienstag 1. Dezember Mittwoch 2. Dezember Donnerstag Freitag 3. Dezember 4. Dezember Samstag Sonntag Dienstag Mittwoch 5. Dezember 09:00 Uhr 19:30 Uhr 13:30 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr 09:30 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 10:00 Uhr Frauengebetsfrühstück Gemeindeseminar „Zuhause in der Gemeinde“ – s. Seite 17 Smarthome Mädelsjungschar Gebetsabend Krabbelgruppe Teentreff Treffen der Ältesten Familienbrunch 6. Dezember 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Segnungsdienst (Predigt: Jan Lambers; Leitung Gesine Lambers) Bibelentdecker ConnAction – Besuch des Weihnachtsmarktes Konstanz Krankengebet – s. Seite 16 Gemeindeleitung Smarthome Jungschar für Jungs und Mädchen Gebetsabend für verfolgte Christen Gesprächsabend „Hilfe für Asylsuchende“ – s. Seite 12 Krabbelgruppe AIDA – Treffpunkt für Menschen ab 55 Ein Nachmittag mit alten und neuen Liedern – s. Seite 13 Teentreff Spielegruppe – nach Absprache (Kontakt: Matthias Düerkop – @ [email protected]) 8. Dezember 9. Dezember anschließend 12:00 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 13:30 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 09:30 Uhr 15:00 Uhr Donnerstag 10. Dezember Freitag 11. Dezember 18:00 Uhr 20:00 Uhr Sonntag 13. Dezember Mittwoch 16. Dezember Donnerstag Freitag 17. Dezember 18. Dezember 10:00 Uhr parallel 15:30 Uhr 13:30 Uhr 17:00 Uhr 09:30 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr Gottesdienst (Predigt: Jan Lambers; Leitung Peter Jacksteit) Bibelentdecker Weihnachtssingen im Advent – s. Seite 3 Smarthome Mädelsjungschar Krabbelgruppe Teentreff (Weihnachtsfeier) Männerkreis – s. Rückseite Sonntag 20. Dezember 10:00 Uhr Donnerstag Freitag 24. Dezember 25. Dezember parallel 16:00 Uhr 17:00 Uhr 16:00 Uhr 10:00 Uhr Gottesdienst (Predigt: Ansgar Hamann/EFG Biberach; Leitung Clemens Mast) Bibelentdecker Gottesdienst der Russlanddeutschen Andacht (Jan Lambers) auf dem Weihnachtsmarkt (Podium) Gottesdienst für die ganze Familie (Predigt Jan Lambers) Weihnachtsfestgottesdienst (Predigt Jan Lambers) Sonntag Donnerstag 27. Dezember 31. Dezember 10:00 Uhr 16:30 Uhr Gottesdienst (Predigt: Jan Lambers) Jahresabschlussgottesdienst (Predigt: Jan Lambers; Leitung Diana Lipponer) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Predigt: Jan Lambers) Sonntag 3. Januar 2016 Jeden Sonntag ab 9:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst im 1. Stock, Gebetsraum. Parallel zum Gottesdienst feiern die Kinder von 3 bis 12 Jahren ihren Kinder-Gottes-Dienst. Alle hervorgehobenen Termine sind besondere Veranstaltungen, zu denen es in der Regel nähere Informationen an anderer Stelle gibt. ? Gemeindezentrum Christuskirche Friedrichshafen Montags um 19:00 Uhr trifft sich die Fußballgruppe. Gottesdienst über die Feiertage im Überblick 24.12. 16:00 Uhr Gottesdienst zum Heiligabend 25.12. 10:00 Uhr Weihnachtsgottesdienst 27.12. 10:00 Uhr Gottesdienst 31.12. 16:30 Uhr Jahresabschlussgottesdienst Am Freitag, 18. Dezember 2015 trifft sich die Männergruppe in diesem Jahr zum letzten Abend. Wir wollen zusammen mit unseren Frauen/Partnerinnen auf das vergangene Jahr in gemütlicher Runde zurückblicken. Wer keine Begleitung für diesen Abend hat, ist genau so willkommen. Da wir eine kleine Stärkung dazu anbieten, ist eine Anmeldung zur besseren Planung bei Thomas Steinacher ([email protected]) bis spätestens 13.12.2015 erforderlich. Wenn Ihr einen Salat für unser Buffet mitbringen könnt, dann wären wir Euch sehr dankbar. Im Namen des Vorbereitungsteams Thomas Steinacher Meist wird Gott ganz leise Mensch. Kein „Ehre sei Gott in der Höhe“. Kein Herbeieilen anbetender Hirten. Keine Suche goldschenkender Weisen. Meist wird Gott ganz leise Mensch. In deiner Verzweiflung und Angst, In Krankheit und Schmerz, Trauer und Tod, Einsamkeit und Ohnmacht, Ganz unbemerkt, kaum wahrgenommen, Ein „Fürchte dich nicht!“ Meist wird Gott ganz leise Mensch. In dir. (Burga Gripekoven/Christel Voß-Goldstein) Gefunden von Manfred Jocham Frauenrunde am Freitag 8. Januar, 19:30 Uhr, Thema: „Portrait über Gianna Jessen, Abtreibungsüberlebende“ Allianzgebetswoche 2016 Vom 12. -17. Januar findet die Allianzgebetswoche 2016 statt. Sie steht unter dem Motto „Willkommen zu Hause“ und beschäftigt sich mit Texten aus Lukas 15. In diesem Jahr wird die Gebetswoche am 12. Januar um 19:00 Uhr in der Paul Gerhard Gemeinde, Kenzelweg 2, eröffnet und wird bei den Baptisten mit einem Gottesdienst am 17. Januar um 10:00 Uhr beendet. Zur Gebetswoche wird es einen gesonderten Flyer geben. Hier schon einmal die herzliche Einladung, Christen anderer Kirchengemeinden in unserer Stadt zu begegnen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen und vor allem…gemeinsam mit ihnen zu beten.
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