Einmal Wuppertal und zurück! Kriminelle Ausländer RAUS! Es war nur eine Frage der Zeit, bis der schon seit Jahren mehr oder weniger kontinuierlich anhaltende Massenzustrom von Asylanten, Versorgungsflüchtlingen und ähnlichen Personenkreisen auch wieder vermehrt Wuppertal erreichen würde. Auf Wuppertaler Stadtgebiet befinden sich schon heute vier Asylantenheime. Diese Zahl kann durch die, durch das Land festgelegten, Zuteilungen weiterer Asylanten (vor allem sog. „Sinti und Roma“, also Zigeuner) in den nächsten Monaten steigen. Die NPD im Rat der Stadt Wuppertal, sowie der örtliche Kreisverband der sozialen Heimatpartei setzen sich seit Jahren für die Interessen der einheimischen Bevölkerung ein und sprechen die Themen an, die der Bevölkerung wirklich auf der Seele liegen. Wenn Sie Fragen oder Informationen über die Arbeit der Nationaldemokraten wünschen, oder Ihnen ein Thema unter den Nägeln brennt welches auch im Rat der Stadt einmal angesprochen werden sollte, dann zögern Sie nicht und setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung: Es ist bereits jetzt so, daß ein Großteil der Asylanträge abgelehnt wird, da es sich bei den antragstellenden Personen entweder um reine Wirtschaftsflüchtlinge handelt, oder es einfach keine Grundlage für einen Asylantenstatus gibt. Die meisten abgelehnten Asylanten werden jedoch nie abgeschoben. Aus Illegalen werden somit Geduldete, aus denen oft nach wenigen Jahren Staatsbürger werden. Nachdem die staatlichen Hilfen für Asylbewerber durch ein unverantwortliches Urteil des Bundesverfassungsgerichtes auf das Niveau von HartzIV geklettert sind ist davon auszugehen, daß allein aus diesem Grund noch weitere Asylantenströme folgen werden. Trotz der Verunsicherung und der berechtigten Ängste der Bürgerinnen und Bürger der direkten Nachbarschaft, lassen sich die etablierten Politiker nicht davon abhalten immer mehr Asylbewerber in die Wohngebiete einsickern zu lassen. Wohin dies führt kann man zur Zeit wunderbar in der Stadt Duisburg beobachten, wo es bereits “No-Go-Areas” für Einheimische gibt. Auch ist es kein Geheimnis, daß die Kriminalitätsrate in den „Asylantenstadtteilen“ oft erheblich steigt, das direkte Wohnumfeld vermüllt und der Immobilienwert in den betroffenen Stadtteilen erheblich sinkt. Der Stadtverordnete der NPD im Rat der Stadt Wuppertal Michael Schnorr hat diese Entwicklung zum Anlaß genommen um einmal bei der Polizei Wuppertal nachzufragen, wie viele Polizeieinsätze es in jüngster Vergangenheit in und an Asylantenheimen gegeben hat. Die erschreckende Antwort war, daß es allein im zweiten Halbjahr 2011 genau 43 und im zweiten Halbwahr 2012 genau 55 Polizeieinsätze in den vier Asylantenheimen wegen verschiedener Straftatbestände gegeben hat. Hier zeigt sich deutlich, daß etliche Asylanten nicht nur aus sehr fragwürdigen Gründen den Weg nach Deutschland suchen und hier von unserem Sozialsystem profitieren, sondern zeitgleich auch eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung sind. Damit muß Schluß sein! NPD-Wuppertal Postfach 27 01 07 42245 Wuppertal Tel.: (0202) 763941 ePost: [email protected] V.i.S.d.P. : M. Schnorr, Pf. 270107, 42245 Wpt. E.i.S. www.npd-wuppertal.de
© Copyright 2024 ExpyDoc