Zugestellt durch Post.at PFARRE VORCHDORF Katholische Kirche in Oberösterreich Pfarramtliche Mitteilung Was machst du mit den Steinen deines Lebens? Herumschleppen - weglegen etwas Schönes daraus bauen? Foto (privat): die junge Vorchdorferin Lea Maringer Ausgabe 60 - Juni 15 - Sep. 15 - Seite 1 Taufen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1)Johann Waldl, Feldhamer Straße 20/2, 2)Anna Edlinger, Unterhörbach 2, 3)Michael Eder, Unterhörbach 5, 4)Paul Kronberger, Im Kellerfeld 17, 5)Lina Klanner, Einsiedlinger Straße 23, 6)Leonora Penninger, Oberhörbach 18, 7)Amelie Lindenmair, Adlhaming 10, 8)Luise Prielinger, Adlhaming 24, 9)Clara Atzlinger, Oberlederau 9, 10)Mia Sophie Ahorner, Styriastraße 7b, 11)Theresa Sophia Kühn, Schart 12, 12)Anna Roshanzamir, Riedl 19, 13)Jake Pernegger, Point 7 Ohne Bild:Philipp Traunbauer, Wien, 13 Sterbefälle 1 2 3 4 5 6 1)Barbara Spiesberger (79), Gmundner Straße 13, 2)Marianne Pierecker (92), Brunnmühlstraße 29, 3)Franz Pichelsberger (88), Feldhamer Straße 25, 4)Waltraud Gstettner (72), Messenbacherstraße 26, 5)Johann Mittermair (91), Wels, 6)Josefa Strossner (92), Lambacherstraße 23, Ausgabe 60 - Juni 15 - Sep. 15 - Seite 2 „Was machst du mit den Steinen deines Lebens? Herumschleppen – weglegen – etwas Schönes daraus bauen? Diese Frage stellt sich tatsächlich für jeden Menschen, der sein Leben ernst nimmt! Der amerikanische Schriftsteller Richard Bach schreibt dazu: Stell dir Folgendes vor: „Am Anfange eines jeden Lebens erhält der Mensch einen großen Steinblock sowie die Werkzeuge, die nötig sind, eine Skulptur aus dem Block herauszumeißeln. Wir können ihn unbehauen mit uns herumschleppen, ihn in tausend Stücke schlagen, ihn weglegen oder ein Meisterwerk daraus zu machen.“ Damit will er sagen: „Jede und jeder von uns hat die Möglichkeit, einfach in den Tag hineinzuleben und ohne Ziele, ohne klare Vorstellungen und Entscheidungen die Zeit zu vergeuden. Oder, jede und jeder von uns kann das eigene Leben zerstören und es durch Willenlosigkeit oder Verantwortungslosigkeit zerfallen lassen; beziehungsweise, jede und jeder von uns hat aber auch die Chance, sein Leben zu gestalten, ihm ein Gesicht zu geben, es in eine Form zu bringen und ein einmaliges, originelles Meisterwerk daraus zu bilden.“ Gehen wir also jetzt ans Werk, gestärkt mit dem Heiligen Geist im Pfingstfest, aus unserem Lebensblock das herauszumeißeln, was wir weiterentwickeln bzw. was wir in den Vordergrund stellen wollen oder was in den Hintergrund treten soll. Eine Skizze, die der deutsche Jesuit Ludwig Esch entworfen hat, kann uns dazu eine kleine Hilfe bieten: Sie lautet: „Dankbar rückwärts – mutig vorwärts – gläubig aufwärts – und liebevoll seitwärts leben!“ Mit dem „dankbar rückwärts“ arbeite ich an einer Grundhaltung, die mir hilft, mein Leben nicht in erster Linie als eigene Leistung zu sehen, sondern als Geschenk, das ich anderen und letztlich Gott verdanke. Dankbar kann ich auch zurückschauen auf meine eigene Lebensgeschichte, auf all das, was mich weitergebracht hat. Dankbar kann ich sein für Menschen, die mir Zeit, Aufmerksamkeit und Liebe geschenkt haben, die mich begleitet und ermutigt haben, die mit mir gelacht oder ernsthaft diskutiert haben. Dankbar bin ich für das, was mich zur Ruhe kommen lässt, was mir täglich an Gutem geschenkt wird,… Mit dem „mutig vorwärts“ will ich die Einstellung vertiefen, die mir hilft, ohne Angst vor der Zukunft zu leben. Ich möchte mich wehren gegen falsche Anpassung und den Weg gehen, den ich als richtig erkannt habe. Gegenüber Bequemlichkeit und Unbeweglichkeit will ich wachsam sein. Neue Möglichkeiten des Christseins und des Kircheseins möchte ich mit anderen gemeinsam überlegen und mich immer wieder fragen, wie wir heute die Botschaft Jesus leben können. Mit dem „gläubig aufwärts“ möchte ich mein Leben noch in- tensiver mit dem Evangelium in Verbindung bringen, noch bewusster nach meinen Gaben und Begabungen fragen, die ich in den Dienst der Kirche stellen und mit denen ich anderen den Glauben vorleben kann. Ich will Gottesdienst, Gebet und Lesen der Hl. Schrift noch stärker als Kraftquelle erfahren und mich durch sie inspirieren lassen, im Sinne Jesu zu denken, zu reden und zu handeln. Mit dem „liebevoll seitwärts“ schließlich will ich versuchen, mein Zusammenleben mit anderen weiterzuentwickeln; Respekt und Wertschätzung nicht nur denen entgegenzubringen, die mir sympathisch sind. Ausgehend vom Liebesgebot Jesu will ich den Blick schärfen für die oft versteckten Nöte und Bitten meiner Mitmenschen. Und motiviert durch die Frohe Botschaft will ich mich um eine ehrliche Freundlichkeit bemühen. Gehen wir mit Zuversicht, Freude und Mut ans Werk, aber auch mit der Hoffnung, dass ein anderer letztlich das Werk vollenden wird! Es wünscht Euch ein einmaliges Kunstwerk und so manches Meisterstück Euer Steine in deinem Leben Jeder kennt sie, jeder hat sie - nur, was tun damit? Was VorchdorferInnen mit den Steinen in ihrem Leben machen, erfahren Sie auf S.4. Tante Frieda (S.9) geht mit ihrem Stein ganz andere Wege... Wir wünschen Ihnen, dass so manche Steine in Ihrem Urlaub an Gewicht, an Bedeutung verlieren. Und vielleicht können Sie ja dann auch folgendem Spruch zustimmen: Auch aus Steinen die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen! Die Pfarrblattredaktion Ausgabe 60 - Juni 15 - Sep. 15 - Seite 3 Steine machen unser Leben bunter Auf unserem Lebensweg begegnen uns viele Steine, große und kleine. Manchmal scheint es, dass sie unüberwindbar sind, einem Berg gleichkommen, den man nicht überwinden kann. Da kann es helfen, wenn man diesen großen „Steine-Berg“ in einem anderen Blickwinkel ansieht – es könnte auch nur der Schatten eines kleinen Steines sein. Viele Steine, die unseren Lebensweg begleiten, können aber auch unser Leben bereichern, wenn wir die Herausforderung annehmen, uns ihnen zu stellen. Haben Sie auch schon einmal tief ausgeatmet und gesagt: „Da ist mir aber ein Stein vom Herzen gefallen“? Die Erleichterung darüber, ein Problem geschafft zu haben, freut sicher jeden. Es gibt nämlich viele, die einen „ Rucksack voller Steine“ mit sich schleppen und sich selber wundern, dass sie immer langsamer werden. Probleme, die man immer aufschiebt, belasten einen, auch wenn wir sie nicht ständig vor Augen haben, so wissen wir im Unterbewussten doch, dass sie da sind. Unser Lebensweg verläuft nicht immer geradeaus, manchmal muss man eben einen Umweg in Kauf nehmen, weil ein unüberwindbares Hindernis unseren Weg versperrt. Wichtig ist, dass wir offen sind für neue Wege. Man kann es mit dem Bergwandern vergleichen, oft scheint ein Weg steil und mühsam, aber oben angekommen ist der Ausblick die Belohnung für die Mühe. Was machen Sie mit Ihren Steinen? Bauen Sie etwas Schönes daraus oder mauern Sie sich ein? Legen Sie die Steine beiseite, schleppen Sie die Steine mit oder können Sie etwas daraus gewinnen, nämlich Stärke, Ausgabe 60 - Juni 15 - Sep. 15 - Seite 4 Willenskraft, Ausdauer, Sicherheit oder Selbstbestätigung? Ich wünsche Ihnen, dass Sie in Ihren Steinen eine Chance sehen etwas zu ändern und dass Sie Ihren „Berg aus Steinen“ überwinden können. Danke für die folgenden Statements! Positives. Ich mache auch immer wieder die Erfahrung, dass es gar nicht so wenige Menschen gibt, die für mich da sind, wenn ich Hilfe brauche.“ Monika Mitterlehner „Steine im Leben treten immer unvermutet auf. Sie fordern heraus und ich versuche, in ihnen nicht DI Franz Tiefenthaller nur die Schwierigkeit zu sehen, sondern auch eine Chance. Von Steinen, die ich nicht aus dem Weg räumen kann, versuche ich mich nicht entmutigen zu lassen, sondern sie als Teil meines Lebens anzunehmen. Es wird ein Sinn in ihnen liegen." „Steine sind für mich Hindernisse, die mich einschränken, das heißt behindern. Es kann Gottfried Edlinger vorkommen, dass ich mich ziemlich ärgere, wenn ich nicht vorwärts komme und dadurch mein Vorhaben und meine Pläne durchkreuzt werden. Manchmal nehme ich es dagegen relativ gelassen und denke mir: Wer weiß, vielleicht bleibt mir dadurch Schlimmeres erspart. Es heißt ja: „Alles hat seinen Sinn“. Im Nachhinein sehe ich öfter sogar solche Hindernisse als etwas Sabine und Ernst Michlmayr Ernst: „Steine auf meinem Lebensweg sind Sorgen oder Probleme und manchmal wälze ich mich damit herum, bis ich wieder daran denke, was die Bibel dazu sagt. Jesus sagt: „Werft eure Sorgen auf ihn, denn er sorgt für euch.“ (1 Petr.5-7). Wenn ich das mache geht es mir gleich wieder besser. Bei Problemen gibt es immer eine Lösung, sie steht in der Bibel, also sucht dort eine Antwort und ihr werdet sie finden.“ Sabine: „Steine in meinem Lebensweg sind Probleme, und ich sehe dann nur auf das Problem und grüble und grüble, bis dieser Stein keiner mehr ist, er ist ein riesiger Berg geworden, und ich sehe keinen Weg mehr. Im Wort Gottes Math 17, 20 steht, wo Jesus sagt: „Wenn euer Glaube nur so groß ist wie ein Senfkorn, könnt ihr zu dem Berg sagen: Rücke von hier dorthin! und es würde geschehen.“ Also spreche ich zu dem Problemberg - hebe dich hinweg in Jesu Namen - weil ER es sagt in seinem Wort. Und meine Sicht auf meinen Lebensweg ist wieder frei. Ich gehe weiter im Vertrauen darauf, dass Jesus mit mir ist.“ Geänderte Sonntags- Gottesdienstzeiten ab 12. Juli bis einschließlich 13. September 8.00 Uhr in Einsiedling 9.30 Uhr in der Pfarrkirche 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Wochentagsgottesdienste während der Ferien: Montag: 9.30 Uhr im Altenheim Dienstag: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche Mittwoch: 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Donnerstag: 19.30 Uhr in Einsiedling Freitag: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche Samstag: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche Kanzleistunden während der Ferien: Mittwoch von 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Freitag von 8.30 Uhr - 12.00 Uhr und 15.00 Uhr - 17.00 Uhr. Wichtige Angelegenheiten bitte gleich nach der Frühmesse erledigen. Ein gelungener „Tag des Lebens“! Anlässlich des Tages des Lebens gestalteten der Kinderliturgiekreis und die Kath. Frauenbewegung auch heuer wieder einen Gottesdienst für Familien und Menschen mit Beeinträchtigung. Anschließend waren alle zum Pfarrkaffee in den Pfarrsaal eingeladen. Der Erlös von 370 € kam diesmal der Hospizbewegung Gmunden zugute, in der auch einige Vorchdorfer ehrenamtlich tätig sind. Weiters überreichten zwei Firmgruppen den Erlös ihrer Osterkerzenaktion (205 €) an die Lebenshilfe Pettenbach. Gottesdienste in unseren Nachbarspfarren: Kirchham Erster Samstag im Monat: 19.30 Uhr, Sonntag: 9.00 Uhr Bad Wimsbach-Neydharting Samstag: 19.00 Uhr in der Filialkirche Wim, Sonntag: 9.15 Uhr Eberstalzell Sonntag: 9.00 Uhr Lindach Sonntag: 7.45 Uhr Pettenbach Samstag: 19.00 Uhr, Sonntag: 9.30 Uhr Wir suchen: MesnerIn und KirchenschmückerInnen! Unser 3-köpfiges Mesnerteam wechselt sich wöchentlich ab und würde sich über einen oder mehrere neue Mesner freuen. Wenn Ihnen die Feier der Heiligen Messe etwas bedeutet, Sie Zeit haben und flexibel sind und sich gern etwas dazu verdienen wollen, dann meldet euch bitte in der Pfarrkanzlei. Auch für den Blumenschmuck suchen wir noch jemanden, der abwechselnd wochenweise dafür verantwortlich zeigt und unsere derzeitigen Kirchenschmückerinnen entlastet. Die Pfarre Vorchdorf würde sich freuen, wenn sich viele melden ! Foto: Willi Hitzenberger Die Firmgruppen von Hans Helmberger und Maria Schimpl bei der Übergabe ihrer Spende Die Firmgruppe von Poldi Haudum spendete den Erlös Ihres Pfarrkaffees (515 €)für die Aktion Leben zur Unterstützung schwangerer Frauen in Notsituationen. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen für ihre Arbeit und ihre großzügigen Spenden! Foto: Willi Hitzenberger Rene und RenateThanner Ausgabe 60 - Juni 15 - Sep. 15 - Seite 5 Einladung zum Bartholomäusfest am 23. August in Einsiedling! Der Liturgiekreis Einsiedling lädt alle herzlich ein zum alljährlichen Bartholomäusfest ! Es ist allen ein großes Anliegen, die Kirche bestmöglich zu erhalten – was auch bisher immer gelungen ist. Die Filialkirche wird von vielen Pfarrangehörigen und auch von Auswärtigen gern als Hochzeitsund Taufkirche ausgewählt. Durch die Einnahmen aus dem Bartholomäusfest wurde schon viel erneuert und restauriert, aber es gibt immer wieder etwas zu tun. Auch diese fleißigen Damen freuen sich auf Ihr Kommen! neues Weihwasserbecken entworfen und gebaut, und Barbara Moser gestaltete bei einem Glasmalkurs eine Taufschale und Kerzenteller (lediglich die Materialkosten wurden bezahlt). Aber auch den „Kirchmairleut“ Renate und Rudi Kronberger gebührt ein großes Dankeschön: Sie stellen ihre Halle bei Schlechtwetter für dieses Fest zur Verfügung, lassen die Autos Das neue Taufbecken in der Einsiedlinger Kirche Die Vorchdorfer Pfarre kann sich glücklich schätzen, im Liturgiekreis Einsiedling ein sehr engagiertes Team zu haben, das nicht nur bei den Messvorbereitungen aktiv ist, sondern wenn notwendig auch selbst den Malerpinsel schwingt! Ein großes Dankeschön an Anni und Josef Prielinger, sie haben einen neuen Ständer für die Osterkerze und 2 Kerzenhalter für den Altar gespendet. Bernhard Prielinger hat ein Ausgabe 60 - Juni 15 - Sep. 15 - Seite 6 parken, den Singkreis in ihrem Vorhaus proben und sind offen und hilfsbereit für jedes Anliegen. Durch den Besuch dieses Festes unterstützen auch Sie die Filialkirche Einsiedling, denn der Reinerlös kommt der Kirche zugute. Vorab schon Danke für die Kuchen- und Salatspenden! Bei ihren rund 15 Auftritten im Rahmen ihrer österreichweiten Konzerttournee singen sie in Konzertsälen, Kirchen und bei Freiluftkonzerten verschiedene Literatur aus europäischer und russischer Klassik und Romantik, Kirchenlieder aus russisch-orthodoxer und lateinisch-katholischer Literatur, Folklore aus Russland, Weißrussland und der Ukraine, auch moderne Lieder wie Gospels und Jazz - viele Lieder haben sie selbst speziell für ihr eigenes Ensemble bearbeitet. Sie singen in 5-6 Sprachen und haben exzellente Stimmen, die schon von Kindesbeinen an in Minsker Kulturpalästen professionell ausgebildet wurden. Die KFB lädt ein zur Halbtagesfahrt in das Kneipp-Traditionshaus Bad Mühllacken im schönen Pesenbachtal mit Hausführung und Kräuterplauderei im Kräutergarten der Marienschwestern am Dienstag, 22. Sept. 2015; Abfahrt um 12.30 Uhr bei der Gemeinde; genauere Information und Anmeldung im Pfarramt. Liebe Jungs und Mädls! Am 26.September findet wieder der Jungscharstart von 14:00 16:00 Uhr im Pfarrheim statt. Heuer fangen wieder neue Gruppenleiter an, die sich besonders auf die Burschen und Mädchen der ersten Klassen Volksschule freuen. Mit der Burschengruppe beginnen Michael Steiner, Julia Martetschläger und Lisa Amering. Die Mädchengruppe übernehmen Emma Heitzendorfer und Magdalena Kronberger. Die vier freuen sich auf viele Kinder! Schöne Sommerferien wünscht die Katholische Jungschar Vorchdorf! Pflege zu Hause Was nun und was tun? Referent: Mag. Martin Eilmannsberger Dienstag, 22. September 2015, 19.30 Uhr im Pfarrsaal Vorchdorf Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem KBW, Stammtisch pflegender Angehöriger und Caritas. Impressum: Pfarrblatt Das Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarre Vorchdorf Nummer 60, 39. Jahrgang, Auflage: 3000 Die nächste Ausgabe erscheint am 29.09.2015 Redaktionsschluss: 02.09.2015 Wir freuen uns über Ihre Beiträge und Leserbriefe: e-Mail: [email protected] Herausgeber: Pfarrgemeinderat Vorchdorf Eigentümer: röm.-kath. Pfarramt Vorchdorf Redaktion: P. Ernst Bamminger, Mag. Dr. Claudia & Dipl. -Ing. Siegfried Meissl, Monika Mitterlehner, Ingrid Pühringer, Elke Buchegger, Mag. Sabrina Kainrad Erscheinungsort und Verlagspostamt: 4655 Vorchdorf Silberhochzeitfeier So. 20. Sept. 2015, 19.30 Uhr Pfarrkirche Wir laden alle Ehepaare, die heuer 25 Jahre verheiratet sind, herzlich ein! Danke P. Franz! Als PGR-Obfrau ist es mir ein großes Anliegen, P. Franz meinen Dank auszusprechen. Während des Krankenhausaufenthaltes und der Reha unseres Herrn Dechant P. Ernst ist er in unserer Pfarre eine große Stütze für unsere Pastoralassistentin Ingrid Greimer und unserer Perle in der Pfarrkanzlei, Regina Zwirchmair, gewesen. Denn es gab viel zu tun, manchmal drei Begräbnisse in nur einer Woche, dazu viele Taufen, Geburtstagsgratulationen,... Die Liste ist lang. Oftmals hat P. Franz bei seinen anregenden Predigten den Gottesdienstbesuchern ein Schmunzeln entlocken können. Natürlich hatte P. Franz in dieser Zeit auch noch seinen Aufgaben im Stift Kremsmünster nachkommen müssen. Er hat einige Kilometer zwischen Vorchdorf und Kremsmünster zurückgelegt und seine Zeit sehr gut einteilen müssen. Die Pfarre Vorchdorf ist sehr dankbar, dass P. Franz sich so für unsere Pfarre engagiert hat. Wir alle hoffen, dass er - auch wenn Dechant P. Ernst wieder einsatzfähig ist – sich öfters in Vorchdorf sehen lässt. Monika Mitterlehner Ausgabe 60 - Juni 15 - Sep. 15 - Seite 7 Auch im Sommer gibt es verschiedenste Aktivitä t en und Veranstaltungen bei uns im Stift Kremsmünster. Wir haben hier für Sie eine Auswahl zusammengestellt und würden uns freuen, Sie über die Sommermonate hinweg bei uns begrüßen zu dürfen. Mittwoch, 15. – Freitag, 17. Juli Ökumenische Sommerakademie Thema: Warum Leid? Es gibt dazu auch FREIPLÄTZE für Studierende mit eigenem Programm! www.stift-kremsmuenster.at Freitag, 3. Juli, Mehrwert Glaube. Thema: „Beziehung lebendig halten – die Ehe als Kunst“, mit Sr. M. Gertraud Evanzin. Normaler Ablauf von Mehrwert Glaube: ab 18:30 Möglichkeit zur Beichte und Aussprache 19:00 Hl. Messe mit Predigt in der Michaelskapelle 20:00 Vortrag im Wintersaal Anschließend Agape im Kaisersaaltrakt Samstag, 4. Juli, Treffpunkt Benedikt. Thema: „Der Dritte im Bund – das Sakrament der Ehe“, mit Sr. M. Gertraud Evanzin. Diesmal (= letzter Treffpunkt vor den Sommerferien) ab 14 Uhr sportliches Rahmenprogramm und Grillabend. Homepage: www.treffpunktbenedikt.com Normaler Ablauf des Treffpunkt Benedikt: 16:30 Vesper (Michaelskapelle) 17:00 Vortrag (Wintersaal) 18:00 gestaltete Anbetung, Aussprache und Beichtgelegenheit 19:00 hl. Messe (Michaelskapelle) anschl. Agape Freitag, 10. Juli, Hochfest unseres hl. Vaters Benedikt. 18 Uhr Vesper und Hl. Messe – Priesterjubiläen Ausgabe 60 - Juni 15 - Sep. 15 - Seite 8 Donnerstag, 6. August: Patrozinium der Stiftskirche und Fest der Pfarreien ab 13 Uhr Ministrantentag, 19 Uhr Festmesse in der Stiftskirche, anschl. Agape. Dienstag, 18. August, hl. Agapitus – Hauptpatron des Klosters 18 Uhr Vesper und hl. Messe mit Bischof Richard-Gedenken. Achtung: Abweichende Angabe vom Veranstaltungsfolder! Die Gottesdienstzeiten im Stift ̈ nster Kremsmu ̈ ffentliches Chorgebet, Ö Laudes und Hl. Messe: am Donnerstag um 06:00 Uhr in der Marienkapelle, Mittagsgebet von Montag bis Samstag um 12:00 Uhr in der Stiftskirche. Gesungene Vesper: von Montag bis Samstag um 18:00 Uhr in der Marienkapelle Lateinische Vesper an Sonn- und Festtagen um 18:00 Uhr in der Marienkapelle. Vigil, Komplet und Anbetung: Mittwoch von 20:00 bis 21:00 Uhr in der Marienkapelle Hl. Messen Wochentagsmessen: Mo, Di, Mi, Fr, Sa: 06.30 Uhr Konventmesse in der Michaelskapelle Donnerstag: 06:00 Uhr Laudes und Konventmesse in der Marienkapelle Montag bis Samstag: 08.00 Uhr: Hl. Messe in der Marienkapelle Samstag: 19.00 Uhr Vorabendmesse in der Michaelskapelle Sonntagsordnung: In den Ferien: KEINE 08.00 Uhr: Messe, 09.15 Uhr: Familienmesse 10.15 Uhr: Hochamt (lateinischer Chorgesang) 11.30 Uhr: hl. Messe 15.00 Uhr: Gottesdienst der kroatischen Gemeinschaft (außer am 1. So. im Monat) 19.00 Uhr: Abendmesse Weitere Veranstaltungstipps entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.stift-kremsmuenster.at und dem Veranstaltungsfolder des Stiftes, der in Ihrer Pfarre zur freien Entnahme aufgelegt ist. Abt Ambros Ebhart OSB und der Konvent des Stiftes Kremsmu ̈nster wu ̈nschen Ihnen einen erholsamen Sommer und Gottes reichen Segen. Bis bald im Stift Kremsmu ̈nster! Tante Frieda`s Geschichten- die Reise nach Ägypten Tante Frieda war aufgeregt. In zwei Tagen ging es los. Sie hatte sich für eine Pensionistenreise nach Ägypten angemeldet: Pyramiden, Nil, Spinx, sie war so voller Vorfreude. Derzeit war sie damit beschäftigt ihren Koffer zu packen. Das war gar nicht so einfach. Der Koffer durfte das Gewicht von 17 kg nicht überschreiten.Der hatte schon einiges an Eigengewicht. Gerade steckte sie ihr Reservepaar Kompressionsstrümpfe ins Seitenfach, ihre Krampfadern sollten gut gestützt sein. Auch die Haftcreme durfte sie nicht vergessen. Sie wollte die Ägypter mit ihrem strahlenden Lächeln bezaubern. Nervös blickte sie auf die Uhr und seufzend schaute sie auf ihre Kleidungsstücke. Es gab noch so viel zu tun, aber sie musste jetzt zum Orthopäden. Für den Urlaub hatte sie sich extra neue Schnürschuhe mit Einlagen bestellt, um mit der Reisegruppe Schritt halten zu können. Sie war noch fit wie ein Turnschuh. Der Schirm musste als Gehstock genügen. Je nach Witterung würde sie ihn als Sonnen- oder Regenschirm bezeichnen. Regnete es überhaupt in Ägypten? Das musste sie noch googeln. Außerdem sollte sie sich noch Hühneraugenpflaster und Fußbalsam kaufen. Die Ägypter hatten auch ihre Leichen einbalsamiert. Sie kannte sich aus. Hatte die Ramses- Bücher gelesen und Indiana Jones. Mit der Greti musste sie noch einen Abschieds- Kaffee trinken, und, und,.. Tante Frieda ist weg. Stanislaus schleicht sich ins Zimmer. Stanislaus ist Tante Frieda`s Neffe und immer für einen Streich zu haben. In den letzten Tagen hat er immer wieder beobachtet, wie Tante Frieda den Koffer ständig gewogen hat. Das hat ihn auf eine Idee gebracht. Liebevoll wickelt er einen Ziegelstein von Nachbars Baustelle in das geblümte Spitzennachthemd von Tante Frieda ein. Zu gerne wäre Stanislaus dabei, wenn Tante Frieda den Koffer in Ägypten auspackt... Endlich ist es so weit. Der große Tag der Abreise. Gleich zum Frühstück schluckt Frieda 20 Herztropfen und spült sie mit einem Nussschnaps runter, weil sie so nervös ist. Sie zupft ihren Rock zurecht, knöpft die Weste zu, setzt ihr Kopftuch und die Sonnenbrille auf. Sie winkt allen heftig zum Abschied. Ihr Dackel Friedel hat sich jaulend unter dem Küchentisch verkrochen. Im Flugzeug hält Frieda mit ihrer Sandkastenfreundin Rosi Händchen. Beide sind schon seit 7 und 9 Jahren Witwen und empfinden diesen Zustand als sehr befreiend. Rosi und Frieda werden auch ein Zimmer im Urlaub teilen. Landeanflug! Frieda kann gar nicht aufhören Fotos zu knipsen. Sie muss beim nächsten Stammtisch etwas zum Herzeigen haben. Müde lassen sich Rosa und Frieda aufs Bett fallen. Es ist so heiß in Ägypten, Frieda muss sich umziehen. Sie klappt den Koffer auf und sucht ihre rosafarbene Bluse aus dem letzten Ausverkauf. „Aua!“ Wieso hat sich Tante Frieda die Finger am Nachthemd gestoßen? Schnell schlägt sie es auf und traut ihren Augen nicht. „So ein Lausbub!“ Frieda weiß sofort dass der Stein vom Stanislaus ist. Soll sie jetzt schreien, weinen, lachen oder alles gemeinsam? Mittlerweile steht der Ziegelstein auf dem Nachttischkästchen. Was soll Frieda damit tun? Nach Hause nimmt sie ihn sicher nicht mehr mit. So vergeht die Zeit in Ägypten, planschend im Pool, reitend auf einem Kamel, das pupst, staunend im Museum,.. Am letzten Tag schaut sich die Reisegruppe die Pyramiden von Gizeh an und da hat Tante Frieda plötzlich eine Idee! Sie nimmt in ihrer Handtasche den Ziegelstein mit, trägt ihn den ganzen Tag mit sich herum. Am Abend dann stellt sie den Stein in eine Nische der Pyramide. Auf den Stein hat sie „Ich war hier! Frieda Nagler, 20.5. 2015“ mit ihrem rosaroten Nagellack geschrieben. Jetzt hat Frieda ein Denkmal gesetzt. Frieda stellt sich vor, dass sie alles, was sie daheim ärgert, mit diesem Stein hier lässt und sie sich darüber nie wieder ärgern wird. Sie ist stolz auf sich, den Stein und Stanislaus. Rosi muss ein Erinnerungsfoto schießen. Dann überlegt Frieda, was sie Stanislaus aus Ägypten mitbringen soll. Zu Hause überreicht Frieda Stanislaus sein Geschenk. Der ist überrascht, dass er überhaupt etwas bekommt. Das schlechte Gewissen hat ihn gedrückt und er hat sich besonders liebevoll um Friedel gekümmert. Stanislaus packt ein Kamel aus Holz aus und auf dem Kamel ist ein Päckchen Chili. „Das Kamel bist manchmal du! Trotzdem hab ich dich gern und das Chili soll für die Würze in deinem Leben sorgen!“ Dann drückt Tante Frieda dem Buben einen dicken Schmatz auf die Stirn und zeigt ihm das Foto vom Elke Buchegger Ziegelstein. Ausgabe 60 - Juni 15 - Sep. 15 - Seite 9 Pfingsttreffen „Meeteinander“ in Viechtwang Einen Stopmotion-Film drehen, Recyclingkleider schneidern oder den Wald von einer völlig neuen Seite erleben - es war ein kunterbuntes Programm, dass Jugendliche aus dem Dekanat Pettenbach beim Pfingsttreffen "Meet-einander" erlebt haben. Denn die anfangs aufgezählten Punkte sind nur ein kleiner Ausschnitt der zwei in Viechtwang verbrachten Tage. Auch die Kath. Jugend Vorchdorf war bei dieser Veranstaltung mit dabei und sogar in der Organisation tätig. Und da wurde ordentlich etwas auf die Füße gestellt: Die Jugendlichen konnten sich zum Beispiel beim Percussion-Workshop rhythmisch austoben, beim Waldschach im Team den Wimpel verteidigen oder leckere Cupcakes machen. Es wurden Kräuter gesammelt und daraus eine fantastische Wildnispizza gemacht, geklettert, Gitarrespielen gelernt bzw. das Können verbessert und auch ein eigener Tanz erarbeitet. Da das Thema Flüchtlinge zurzeit brandaktuell ist, hat das Team vom „Meet-einander“ es auch ermöglicht, ein Flüchtlingsmädchen zu treffen. Auch nach dem Abendessen war das bunte Angebot noch lange nicht vorbei! Die Teilnehmer konnten am Abend etwa zwischen Ultimate Frisbee, Jonglieren, Slackline oder Fotoshooting wählen. Danach gab es eine gemeinsame Andacht und eine Präsentation der verschiedenen Workshops. Am späteren Abend legten dann die Rockbands beim Konzert des „Meet-einander“ los. Nachdem alle so richtig abgerockt hatten, gab es nur noch eine Entscheidung: Schlaf oder freie Angebote wie Karaokesingen oder eine Fackelwanderung. Wobei an Schlaf noch lange nicht zu denken war. Am zweiten Tag gab es mit „Red mit…“ die einzige Talkshow, wo man selber erraten musste, mit wem man denn überhaupt redet. Es waren tolle Gäste eingeladen darunter die „Boxrucker Sisters“ und Viele Begegnungen und ein tolles „Meet-einander“ erlebten die Jugendlichen bei den verschiedenen Aktionen. Ausgabe 60 - Juni 15 - Sep. 15 - Seite 10 ein Kliniclown. Es war eine sehr schön organisierte Veranstaltung, bei der man neue Leute kennenlernen und interessante Sachen ausprobieren konnte - die Jugendlichen aus Vorchdorf waren begeistert! Minis-Gemeinschaft in Einsiedling erleben Jeden Samstag treffen sich die Burschen und Mädls zu einer Ministrantenstunde in der Einsiedlinger Kirche oder in der Schule Pamet. Da sind jede Menge Spaß sowie zahlreiche Aktivitäten im Wald, bei der Alm und viele Spiele garantiert. Außerdem lernen die Minis gemeinsam die Aufgaben während einer Messfeier und das Kirchenjahr näher kennen. "Einzigartig für unsere Ministranten ist die bunte Gemeinschaft, die sich jederzeit über neue, motivierte Minis freut", erzählt Christina. Wenn du gerne ein Teil unserer Gruppe werden möchtest, kannst du dich gerne bei ihr unter 0681/20505085 melden. Wir gratulieren den Jubelpaaren ganz herzlich! Der Fachausschuss Ehe und Familie hat gemeinsam mit der Marktgemeinde Vorchdorf und der Goldhaubenund Kopftuchgruppe am Sonntag, 12. April 2015, alle Paare, die heuer 50, 60 oder 65 Jahre verheiratet sind, zur gemeinsamen Jubelhochzeitfeier eingeladen. Die Festmesse wurde von P. Franz Ackerl und dem evangelischen Pfarrer Mag. Martin Eickhoff (auch in Beisein von Dech. P. Ernst Bamminger) gefeiert und vom Singkreis Einsiedling feierlich umrahmt. Unter Begleitung des Musikvereines der Siebenbürger zog der Festzug zum Gasthaus Ziegelböck, in dem die Glückwünsche und Geschenke übergeben wurden. Foto: Willi Hitzenberger Goldhochzeit: Gundendorfer Hedwig und Hermann, Waldl Maria und Ernst, Maier Elfriede und Helmut, Hummelbrunner Maria und Leopold, Denk Gertrude und Herwig, Haan Gertrud und Stefan, Ohler Monika und Michael Diamantene Hochzeit: Schaumberger Theresia und Franz, Lunzer Mathilde und Franz, Helmberger Anna und Josef, Pfarrl Barbara und Georg, Waldl Josefa und Alois, Hieslmair Hilde und Johann, Almhofer Berta und Josef, Ohler Maria und Georg Eiserne Hochzeit: Rathberger Frieda und Ernst Nicht bei der Feier anwesend: Filzmoser Maria und Johann; Oberndorfer Angela und Ernst, Malschinger Friederike und Otto, Steinerne Hochzeit: Nussbaumer Theresia und Johann Eine abwechslungsreiche „Lange Nacht der Kirchen“ Erstmals beteiligte sich die kath. Pfarre an der österreichweiten Aktion, die für Vorchdorf vom Kirchturm aus durch ein Bläserquartett der Marktmusik eröffnet wurde. Danach machte Konsulent Rudolf Hüttner auf wenig beachtete Details an der Außenseite der Pfarrkirche aufmerksam und erklärte anschließend die verschiedenen Bauphasen unseres großen Pfarrhofs. Dechant P. Ernst ermöglichte auch einige Einblicke in nicht allgemein zugängliche Räume. In Quizform vermittelten zwei Mitglieder von YoungCaritas einen Überblick über das vielfältige Tätigkeitsfeld der Caritas und die soziale Situation in Österreich. Umrahmt vom Kirchenchor gestaltete die kath. Frauenbewegung die Maiandacht unter dem Thema „Frauen in der Kirche“. Mit einer PowerPoint-Präsentation stellten das Leitungsteam der Jungschar und der Kath. Jugend ihre Tätigkeit im Laufe eines Jahres vor, aufgelockert mit rhythmischen Liedern. Über die Geschichte der Pfarre, der Pfarrkirche und die künstlerische Gestaltung berichtete wieder Rudolf Hüttner.Den Abschluss bildeten besinnliche Texte im Wechsel mit Taizé-Gesängen. Rudolf Hüttner Foto: Willi Hitzenberger Ausgabe 60 - Juni 15 - Sep. 15 - Seite 11 Juni 15 – Sep. 15 So. 26. Juli: Christophorus-Sonntag: „Für jeden unfallfreien Kilometer eine Spende für ein Missionsauto“ ⎯⎯⎯ Do. 6. Aug.: Patrozinium der Stiftskirche, 19.00 Uhr Festgottesdienst mit allen Kremsmünsterer Pfarren ⎯⎯⎯ Sa. 15. Aug.: Maria Himmelfahrt – Patrozinium der Pfarrkirche, 9.00 Uhr Festmesse, keine Abendmesse. Keine Messe in Einsiedling ⎯⎯⎯ So. 23. Aug.: Bartholomäusfest in Einsiedling, 8.00 Uhr Festgottesdienst, anschl. gemütliches Beisammensein rund um die Kirche ⎯⎯⎯ Di. 15. Sept.: Seniorenwallfahrt nach Christkindl, Abfahrt um 12.30 Uhr beim Pfarrhof, Anmeldung und Information im Pfarramt ⎯⎯⎯ So. 20. Sep.: Silberhochzeitsfeier 19.30 Uhr. Der Fachausschuss Ehe und Familie lädt alle Ehepaare, die heuer 25 Jahre verheiratet sind, herzlich ein! ⎯⎯⎯ Di. 22. Sept.: Halbtagesfahrt der KFB nach Bad Mühllacken, Abfahrt um 12.30 Uhr bei der Gemeinde; Anmeldung und genauere Information im Pfarramt ⎯⎯⎯ Di. 22. Sept. KBW-Vortrag „Pflege zu Hausewas nun ?“ um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Sa.26. Sept.: Jungschar-Start im Pfarrheim, 14.00 Uhr - 17.00 Uhr ⎯⎯⎯ Sa.26. Sept.: Jugend-Start im Pfarrheim, 18.00Uhr - 20.00 Uhr ⎯⎯⎯ Vorankündigung: Freitag, 2. Oktober - Erstes Treffen der Firmlinge für 2016 um 18.00 Uhr im großen Pfarrsaal Nähere Information in der nächsten Pfarrblattausgabe. ⎯⎯⎯ Ultreya: Jeden letzten Freitag im Monat um 19.30 Uhr im alten Pfarrheim Bibelrunden jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr im alten Pfarrheim Mutter – Kind – Treff jeden 2. und 4. Mittwoch von 9.00 bis 10.30 Uhr im Pfarrsaal Beginn am Mittwoch, 9. September Anbetung jeden Donnerstag nach der Frühmesse bis 12.00 Uhr und jeden Freitag nach der Frühmesse bis 21.00 Uhr Mehrwert Glaube (im Stift Kremsmünster) Fr. 3. Juli: Beziehung lebendig halten – Sr. M. Gertraud Evanzin Treffpunkt Benedikt (im Stift Kremsmünster) Sa. 4. Juli: Der Dritte im Bund – das Sakrament der Ehe mit Sr. M. Gertraud Evanzin Das Redaktionsteam wünscht allen LeserInnen einen erholsamen Sommer! Ausgabe 60 - Juni 15 - Sep. 15 - Seite 12
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