Spar-u.Kredit-Bank eG SKB-Info • 06/2015 Kompetent und nah! SKB-Info Hauptstelle: Gemünden · Zweigstellen: Rosenthal - Wohra - Haina - Dodenhausen 36. Ausgabe 06/2015 Jetzt für 2016 bewerben! 2. Ausbildungsjahr Lena Schmidt Zukunft Durchstarten 1. Ausbildungsjahr Kristina Bär Zukunftsorientiert 1. Ausbildungsjahr Michelle Freund 2. Ausbildungsjahr Simon Röse Orientierung Zielstrebig 2. Ausbildungsjahr Michelle Zimmerling Zusammenhalt Jahrespraktikantin Sophia Tatay 1 SKB-Info • 06/2015 Jahresbericht 2014 Unsere Bank Hauptstelle Gemünden Filialen Rosenthal Haina (Kloster) Wohratal - Wohra Haina - Dodenhausen Aufsichtsrat Siebert, Norbert, - Vorsitzender - (Rosenthal) Geschäftsführer, Diakoniegesellschaft Wohra-Ohm Stehl, Harald, - stv. Vorsitzender - (Gemünden) Geschäftsführer, Landesinnungsverband Schornsteinfegerhandwerk Hessen Boucsein, Erwin, (Wohratal-Hertingshausen) Polizeibeamter Engelland, Helmut (Gemünden) selbst. Raumausstatter Hartmann, Werner (Wohratal-Langendorf) Angestellter, TÜV Hessen Hauck, Wilfried (Gemünden-Schiffelbach) selbst. Landwirt Herbst, Wilfried (Wohratal-Wohra) selbst. Landwirt Seibel, Hermann (Haina-Römershausen) Angestellter, Vitos Haina Winter, Axel (Rosenthal) selbst. im Bereich kaufmännische Dienstleistungen Vorstand Martin Möbus - Vorsitzender - (Gemünden) Marco Waßmuth (Rosenthal) Bereichsleiter Alfred Lerch - Markt Passivgeschäft - (Rosenthal) Frank Happel - Markt Aktivgeschäft - (Haina) Hartmut Vaupel - Marktfolge Aktivgeschäft - (Gemünden-Ellnrode) Volker Möbus - Betriebsbereich- (Gemünden) 2 SKB-Info • 06/2015 Vorwort des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das Jahr 2014 war ein Jahr der Niedrigzinsen. Europas Zentralbank (EZB) hat den Leitzins weiterhin deutlich gesenkt, damit sich die Wirtschaft weiter von der Eurokrise erholt. Durch diese expansive Geldpolitik senkte sich die Umlaufrendite am Kapitalmarkt seit dem 01. Januar 2014 um etwa 80 Prozent. Inzwischen weist mehr als ein Drittel der im Umlauf befindlichen Bundesanleihen in Deutschland sogar negative Renditen auf. In der Folge sind auch die Kreditzinsen auf ein historisches Rekordtief gefallen. Baufinanzierungen beispielsweise waren nie zuvor so günstig wie heute. Nichtsdestotrotz verursacht die EZB-Strategie auch einen Negativeffekt: Das Risiko, dass das Sparen und das Vorsorgen im Speziellen an Attraktivität einbüßen. Nicht zu vergessen ist, dass ein geringerer Leitzins in der Konsequenz für alle Anleger weniger Kapitalertrag und damit auch weniger Rücklagen im Alter bedeutet. Es ist somit unsere Aufgabe, für Sie, unsere Kunden, neue Konzepte zu entwickeln, die Ihren persönlichen Interessen auch unter den geänderten Rahmenbedingungen Rechnung tragen. In allen unseren Filialen stehen Florian Happel Ihnen dafür unsere hervorragend ausgebildeten Mitarbeiter zur Seite. Insgesamt 18 Beraterinnen und Berater inklusive Vertriebsunterstützung und Servicemitarbeiter gehen auf Ihre individuellen Bedürfnisse ein und präsentieren genau auf Ihre Bedarfssituation ausgerichtete Lösungen. Sie helfen Ihnen zu regeln, was Ihnen heute und vor allem in Zukunft wichtig ist. Besonders freut es uns, dass es Ihrer Spar-u. Kredit-Bank eG auch in 2014 wieder gelungen ist, das abgelaufene Geschäftsjahr sowohl im Marktwachstum als auch betriebswirtschaftlich erfolgreich zu gestalten. Aufmerksam betrachten wir darüber hinaus aber auch die künftigen Entwicklungen. Festzustellen ist, dass auch das Geschäftsmodell der Volksbanken und Raiffeisenbanken durch die beschriebene anhaltende Niedrigzinspolitik der EZB deutlich belastet wird. Der Zinsüberschuss, unsere wichtigste Ertragssäule, wird sich - bei gleichbleibendem Zinsniveau - aufgrund auslaufender Zinsbindungen von Jahr zu Jahr reduzieren. Hinzu kommen die anhaltend großen Belastungen aufgrund der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise. Hierzu gehören die permanent weiter steigenden Regulierungsvorschriften und Kapitalanforderungen sowie die damit einhergehenden Kostensteigerungen. Diese Problematik wird uns - wie den gesamten Volks- und Raiffeisenbank Sektor – in der Zukunft vor besondere Herausforderungen stellen. Unser Erfolg basiert auf dem Engagement unserer Kolleginnen und Kollegen. Bedanken möchten wir uns daher als erstes bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz. In diesen Dank schließen wir auch den Aufsichtsrat unserer Bank ein, mit dem uns eine sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit verbindet. Vorwort des Vorstandes Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Der wichtigste Antrieb bleibt für uns das Vertrauen als unverzichtbare Basis einer bestSehr geehrte Mitglieder, Kunden, möglichen Zusammenarbeit. Für diese vertrauensvolle Zusamund Geschäftsfreunde, menarbeit bedanken wir uns ganz besonders bei Ihnen, unseren liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Mitgliedern und Kunden. angesichts der Folgewirkungen der europäischen Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit Staatsschuldenkrise stand der Bankensektor und damit auch Ihre mit Ihnen. Spar-u. Kredit-Bank in ihrem 125- jährigen Jubiläumsjahr wieder vor großen Herausforderungen. Besonders gefreut hat uns, dass Grüße fastHerzliche 2.000 Mitglieder, Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner in den verschiedenen Veranstaltungen das Jubiläum unserer Bank ausgiebig gefeiert haben. Es ist uns darüber hinaus auch wieder gelungen, wie Sie unserem folgenden Bericht über die Geschäftsentwicklung 2013 entnehmen werden, das Geschäftsjahr 2013 für Ihre Spar-u. Kredit-Bank betriebswirtschaftlich erfolgreich zu gestalten. Die Martindafür Möbus Marco Waßmuth Gründe sehen wir neben unserem motivierten (Vorstandsvorsitzender)(Vorstand) Mitarbeiterteam, in der weiter konsequenten Ausrichtung der Geschäftspolitik auf Sie, unsere Mitglieder und Kunden in unserer Heimatregion, sowie der Verfolgung unserer strategischen Ziele, die auf Kontinuität und Beständigkeit ausgerichtet sind. Im Rahmen unserer strategischen Zielsetzung haben wir daher unsere Vertriebsstrukturen auch in 2013 weiter für Sie optimiert. In allen unseren Filialen stehen Ihnen unsere hervorragend ausgebildeten Mitarbeiter zur Seite. Insgesamt 17 Beraterinnen und Berater inklusive 3 SKB-Info • 06/2015 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Stärkeres Wachstum trotz globaler Krisen Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch die schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt 2014 ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes mit 1,5 Prozent stärker gestiegen als in den Jahren 2012 (+ 0,4 %) und 2013 (+ 0,1 %). Das Wirtschaftswachstum wurde vor allem von den Konsumausgaben getragen. Am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich der Aufschwung fort. Nach vorläufigen Schätzungen stieg die Anzahl der Erwerbstätigen um 371.000 auf 42,7 Millionen Menschen. Die Arbeitslosenquote ist gegenüber dem Vorjahr nur leicht um 0,2 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent gesunken. Die Verbraucherpreise sind im Jahr 2014 weniger stark gestiegen. Die Inflationsrate sank gegenüber dem Vorjahr um 0,6 Prozent auf niedrige 0,9 Prozent. Hauptgrund für den Rückgang waren die Energiepreise, die vor allem in der zweiten Jahreshälfte spürbar nachgaben. Finanzmarkt An den internationalen Finanzmärkten fiel die Bilanz des Jahres 2014 durchwachsen aus. Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland sowie der Bürgerkrieg in Syrien ließen die Nervosität an den Märkten steigen. 4 In der zweiten Jahreshälfte reagierten Anleger und Investoren zunehmend sensibel auf negative Meldungen, was deutliche Kursschwankungen an einzelnen Teilmärkten provozierte. Zum Jahresende sorgte Sorgenkind Griechenland wieder für Unruhe an den Märkten. Vor diesem Hintergrund hat die EZB ihre Geldpolitik noch weiter gelockert. So senkte der Rat der EZB den Leitzins für den Euroraum auf 0,05 Prozent und verlangte erstmals einen Strafzins in Höhe von -0,2 Prozent für bei der EZB geparkte Gelder. Bundesanleihen blieben in 2014 als sicherer Hafen gefragt. Dies führte zu einem steten Rückgang der Renditen für Bundeswertpapiere. Ende 2014 lag die Rendite von Bundesanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit bei 0,5 Prozent. Das waren 144 Basispunkte weniger als zum Jahresende 2013. Der Euro hat in 2014 deutliche Kursverluste hinnehmen müssen. Bis zum Jahresende fiel der Euro gegenüber dem Dollar um 16,5 US-Cent auf 1,21 US-Dollar je Euro. Für den deutschen Aktienindex (DAX) verlief das Jahr 2014 uneinheitlich als „Auf und Ab“ mit einem Plus von 2,7 Prozent mehr als zum Vorjahresende. Die Marke von 10.000 Punkten wurde zwar im zweiten Quartal geknackt, doch dann verlor der Index zunehmend an Höhe und im Oktober wurde der Jahrestiefststand von ca. 8.500 Punkten erreicht. Zum Ende des Jahres lag der DAX bei einem Punktestand von 9.806 Zählern. SKB-Info • 06/2015 Wirtschaftliche Entwicklung der Kredit-Bank eG Wirtschaf W Spar-u. ftliche E Entwickl lung de er Spar-u u. Kreditt-Bank e eG Bericchtsjahr 2 2013 2012 2011 2010 TEUR T TEUR TEUR TEUR TEUR 12 22.538 121.248 121.386 118.9233 113.4 495 Kundenkre edite 72.752 7 71.564 71.204 70.5100 69.1 153 Wertpapie eranlagen 26.626 2 26.702 28.355 27.3788 27.5 557 Kundenge elder 78.210 7 75.545 74.105 76.8400 75.8 807 -davon Spareinlagen 40.882 4 42.126 43.550 42.9211 -davon tägllich fällige Einlagen 35.559 3 31.655 28.413 28.0822 27.6 621 -davon Einlaagen mit vereinbarte er Laufzeit oder Kündig gungsfrist 1.769 1.764 2.142 5.8377 6.5 516 betreutes Kundenanla agevolumen 22.897 12 120.051 117.850 117.5400 119.164 betreutes Kundenkred ditvolumen 01.196 10 99.259 96.892 92.7600 89.198 Insgesamt betreutes Kundenvo olumen 22 24.093 219.310 214.742 210.3000 208.3 362 Bilanzsumm me Bilanzsumme konstant Billanzsumme e konstant Die Bilanzsumme entwickelte sich in 2014 positiv. Die e Bilanzsum mme entwick kelte 2014 positi iv. Der Zuwachs betrug 1,06 % sich nachineinem leichten De er Zuwachs betrug 1,06 6 % nach ein nem leichten Bilanzsummenrückgang von 0,11 % im Vorjahr.n Bila anzsummen nrückgang von v 0,11 % im Vorjahr. Kundenkredite ausgeweitet In 2014 konnte das bilanzielle Kundenkreditvolumen ausgebaut werden.eitet Die Kundenforderungen Ku undenkredit te ausgewe in der Bilanz stiegen um knapp 1,2 Mio. Euro auf In 2014 konnt te Mio. das bilanz enkreditvoinsgesamt 72,7 Euro.zielle Kunde lum men ausgeb baut werden n. Die Kunde enforderun - 41.67 70 en in der Bilanz stiegen n um knapp 1,2 Mio. Eu uro ge Euro. au ufder insgesam mt 72,7 Mio. schwerpunktmäßig In Anzahl wurden Darlehen zur Renovierung und energetischen Sanierung von Wohnimmobilien nachgefragt. Vor dem In n der Anzahl wurden scchwerpunkttmäßig Darle ehe en zur Reno ovierung un nd energetisschen Sanie-ru ung von Wo ohnimmobiliien nachgeffragt. Vor de em Hintergrund des Zinsniveeaus setzte sich der Tre end Hintergrund des Zinsniveaus setzte sich der Trend de er Vorjahre zu Krediten n mit langfristiger Zinsder Vorjahreng zufort. Krediten mit langfristiger Zinsfestfe estschreibun schreibung fort. Das D insgesam mt durch unssere Bank betreute b Kun nDas insgesamt durch unsere Bank betreute Kunde enkreditvolu umen erhöh hte sich som mit in 2014 um u 1,,94 Mio. Eurro auf 101,22 Mio. Euro. 5 SKB-Info • 06/2015 denkreditvolumen erhöhte sich somit in 2014 um 1,94 Mio. Euro auf 101,2 Mio. Euro. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erlassenen Grundsätze und Höchstgrenzen haben wir stets eingehalten. Für alle erkennbaren Risiken haben wir die erforderliche Risikovorsorge getroffen. Wir verfügen über ausreichend Liquidität sowie über eine solide Eigenkapitalbasis, um weiterhin eine schnelle, angemessene und bedarfsorientierte Kreditversorgung in unserer Region sicherzustellen. Kundengelder gestiegen Verbundgeschäft weiter ausgebaut Einen deutlichen Anstieg in diesem Jahr verzeichneten auch die außerbilanziellen von unseren Mitarbeitern betreuten Kundenvolumen bei unseren Verbundpartnern. Den Schwerpunkt in diesem Jahr bildete dabei vor allem die erfolgreiche Beratung unserer Kunden in Bausparprodukten der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG und in Fonds der Union Investment. Das gesamte durch unsere Bank betreute Kundenanlagevolumen erhöhte sich ebenfalls sehr erfreulich um 2,85 Mio. Euro auf 122,9 Mio. Euro. Trotz eines insgesamt schwierigen und hart umkämpften Marktumfelds blicken wir im abgelaufenen Geschäftsjahr auf eine erfreuliche Entwicklung im Kundeneinlagengeschäft. Unsere Kunden bestätigen damit das in uns gesetzte Vertrauen, sie als verlässlicher und kompetenter Finanzpartner vor Ort begleiten zu können. Vor dem Hintergrund des historisch niedrigen Zinsniveaus, der allgemein flachen Zinsstrukturkurve sowie der nach wie vor bestehenden Verunsicherung durch die Staatenkrise im Euroraum scheuten sich viele unserer Kunden, ihre freien Mittel längerfristig anzulegen. Verfügbarkeit und Sicherheit sind bei der Geldanlage immer noch die wichtigsten Kriterien. Die Verlässlichkeit, die wir hier geben, hat zu einem Wachstum der Kundeneinlagen um rund 2,6 Mio. Euro auf 78,2 Mio. Euro geführt. Die Steigerung resultiert, wie beschrieben, daher vor allem aus einem deutlichen Anstieg der täglich fälligen Einlagen. Die Spareinlagen und die Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist entwickelten sich dagegen rückläufig. 6 Das insgesamt durch unsere Bank betreute Kundenvolumen erhöhte sich somit in 2014 sehr deutlich um 4,8 Mio. Euro auf 224,1 Mio. Euro. SKB-Info • 06/2015 Erfreuliches Erf freuliches Ergebnis E Ergebnis Die unserer Genossenschaft haben sichsich in den letzten Jahren wie folgt Genossenscchaft unserer Die e wesentlichen wesentlich henErfolgskomponenten Erfolgsk komponenten haben in den letzten Jah hren wie folg gt entwickelt: entwickelt: Erfolgskom mponenten Berichtsjahr j TEUR TEUR TEUR 2.890 2.923 Dienstleistungsergebn nis 2) 1.026 1.069 1.044 1.040 917 Verwaltun ngsaufwend dungen 2.816 2.907 2.778 2.774 2.834 a) Persona alaufwendun ngen 1.845 1.800 1.743 1.869 1.850 971 1.106 1.036 905 984 1.088 973 601 1.046 908 -206 -249 751 833 -321 Ergebnis d der normalen Geschäftstätigkeit 882 724 1.351 1.879 587 Steueraufw wand 276 186 92 205 164 Jahresüberrschuss 307 339 309 275 275 4 Bewertung gsergebnis 4) 4) TEUR 2010 2.453 Betriebserg gebnis vor BewerB 3) tung 3) T TEUR 2011 3.021 1) b) andere Verwaltung gsndungen aufwen 2) 2012 3.048 Zinsüberscchuss 1) 2 2013 GuV-Posten 1a abzüglich GuV--Posten 2 zuzüg glich GuV-Poste en 3 GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 Saldo aus den GuV-Posten 1 bis 12 Saldo aus den GuV-Posten 13 3 bis 16 Tro otz des scho on lang anh haltenden Niedrigzinsni-vea aus und dess sich weiter gleich- bzw w. rückläufig g entwickelnden n Marktzinssniveaus kon nnte der ab-solute Zinsübe erschuss geg genüber de em Vorjahr ert werden.. Zurückzufü ühren ist diees leiccht gesteige auf die Reduzzierung des Zinsaufwan ndes, die den n benfalls rück kläufigen Zin nsertrag übe ersteigt. Derr eb Rü ückgang bei den Zinsertträgen resultiert aus de em allgemein n rückläufig gen Zinsnive eau und aus de er Verringeru ung bzw. Änderung Ä de es Darlehenssun nd Wertpapierbestande es. Die Verän nderung beii de en Zinsaufwendungen entfällt e zu 2/3 2 auf die Ku undeneinlag gen und zu 1/3 1 auf die RefinanzieR run ngen bei Krreditinstitute en. Dabei ha aben sich Ve eränderunge en im Volum men und das rückläufig ge Zin nsniveau aussgewirkt. Trotz des schon lang anhaltenden Niedrigzinsniveaus und des sich weiter gleich- bzw. rückläufig entwickelnden Marktzinsniveaus konnte der absolute Zinsüberschuss gegenüber dem Vorjahr leicht gesteigert werden. Zurückzuführen ist dies auf die Reduzierung des Zinsaufwandes, die den ebenfalls rückläufigen Zinsertrag übersteigt. Der Rückgang bei den Zinserträgen resultiert aus dem allgemein rückläufigen Zinsniveau und aus der Verringerung bzw. Änderung des Darlehens- und Wertpapierbestandes. Die Veränderung bei den Zinsaufwendungen entfällt zu 2/3 auf die Kundeneinlagen und zu 1/3 auf die Refinanzierungen bei Kreditinstituten. Dabei haben sich Veränderungen im Volumen und das rückläufige Zinsniveau ausgewirkt. as Dienstleisttungsergeb bnis konnte gegenüber Da de em Vorjahr in 2014 nich ht erneut ge esteigert we erden. Es istt absolut und auch in de er Spanne leiccht gesunke en, was insb besondere auch auf den n Rü ückgang derr Vermittlun ngserträge aus a der Ver-mittlung von langfristigen n Darlehen an unsere Ve erbundpartn ner zurückzu uführen ist. Das Dienstleistungsergebnis konnte gegenüber dem Vorjahr in 2014 nicht erneut gesteigert werden. Es ist absolut und auch in der Spanne leicht gesunken, was insbesondere auch auf den Rückgang der Vermittlungserträge aus der Vermittlung von langfristigen Darlehen an unsere Verbundpartner zurückzuführen ist. 7 SKB-Info • 06/2015 Der Personalaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr leicht. Dies ist auf die tariflichen und vertraglichen Lohnsteigerungen bei geringfügig ausgeweitetem Personalbestand zurückzuführen. Die anderen Verwaltungsaufwendungen haben sich gegenüber dem Vorjahr reduziert, was auf belastende Sonderfaktoren (125-jähriges Bankjubiläum, neue Ausstattung VR-BankCard/VR-BankCard PLUS) in 2013 zurückzuführen war. Insgesamt haben sich die Verwaltungsaufwendungen um 91 TEUR reduziert. Das Betriebsergebnis vor Bewertung hat sich aufgrund der vorgenannten Entwicklungen um 115 TEUR verbessert. Das Bewertungsergebnis im Kreditgeschäft verbesserte sich um 113 TEUR auf insgesamt negative 85 TEUR; dies ist insbesondere auf geringere Zuführungen bei den Einzelwertberichtigungen und höhere Auflösungen von Einzelwertberichtigungen als im Vorjahr zurückzuführen. Das Bewertungsergebnis bei den Eigenanlagen verschlechterte sich um 69 TEUR auf negative 120 TEUR; dies ist die Folge von höheren Kurswertab- 8 schreibungen. Bei diesen Kurswertabschreibungen handelt es sich unter anderem um sogenannte „über Pari-Abschreibungen“ bei Wertpapieren sowie im Kurs berücksichtigte zeitanteilige Zinsen von erst in 2014 gekauften Fondsanlagen. Diese hatten durch die Vereinnahmung eines über Marktniveau liegenden Zinssatzes bzw. der Ausschüttung für ein gesamtes Geschäftsjahr bereits zuvor das Zinsergebnis positiv beeinflusst. Wesentliche negative Wertentwicklungen bei den Eigenanlagen ergaben sich nicht. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit stellt sich um 158 TEUR verbessert dar. Dies resultiert aus einem geringeren Bewertungsergebnis insbesondere aus dem Kreditgeschäft. Nach Steuerzahlungen in Höhe von 276 TEUR (darunter rund 100 TEUR an Gewerbesteuerzahlungen an unsere Gemeinden) und Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 300 TEUR verbleibt ein Jahresüberschuss von 307 TEUR. Aufgrund der geschilderten Rahmenbedingungen in unserem Geschäftsgebiet sind wir mit dem erreichten Jahresergebnis 2014 zufrieden. SKB-Info • 06/2015 Ve ermögensla age Vermögenslage Ve ermögensla age as bilanzielle bilanzielle eEigenkapital Eigenkapittalsowie sowie e Eigenmitteelausstattun ng und Solva abilität gem mäß §KWG 10 KW WG2013) (bis 2013 3) Da Das diedie Eigenmittelausstattung as bilanzielle e Eigenkapittal sowie die e Eigenmitteelausstattun ngund undSolvabilität Solva abilitätgemäß gem mäߧ§10 10 KW WG (bis (bis 2013 3) Da bzw. Eigenmittelausstattung Eigenmitttelausstattu ung und Kapitalquoten n (ab 2014) haben sich in den letzte en fünf Jah ren wie folg gt bzw. und Kapitalquoten (ab 2014) haben bzw. Eigenmitttelausstattu ung und Kapitalquoten n (ab 2014) habensich sichininden denletzten letzteenfünf fünfJahren Jahrenwie wie folgt folg gt en twickelt: entwickelt: entwickelt: 1)1) Eigenkapita alallaut zz Eigenkapita lautBilanz Bilanz Beric chtsjahr Beric chtsjahr 2013 2013 2012 2012 2011 2011 20102010 TEUR T TEUR T TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR R R TEUR TEUR TEUR 3.163 13.163 12.997 12.997 12.523 12.523 11.365 11.365 5 5 9.8609.860 13.601 13.601 12.200 12.200 11.802 2 2 11.802 11.612 11.612 17,5 17,5%% 16,0 %% 16,0 16,716,7 % % 15,5 5 15,5 % 5% 2)2) Haftendes Eigenkapital Haftendes Eigenkapital CRR)3)3) l (Art.72 72CRR) Eigenmittel Eigenmittel l (Art. 2 2 2) 2) Solvabilität skennziffer Solvabilität skennziffer 16 6,1 16 6,1 % % Kernkapitallquote 16 6,1 % 3) 4) 3) Gesamtkap pitalquote 3) Gesamtkap pitalquote 1) 2) 3) 4) --- % % kapitalquote3) 4) Harte Kern Harte Kern kapitalquote Kernkapitallquote3) 4) 1) 3) 4) 13.929 1 3.929 16 6,1 % 8,3 % 18 8,3 % 18 ----%% -- % -- % -- % -- % -- % -- % -- % -- % -- % -- % -- %-- % -- % -- % -- % -- % -- % -- % -- % -- % -- % -- % Hierzu rechnen n die Passivpossten 9 (Nachrangige Verbindlich hkeiten), 10 (Ge enussrechtskapital), krisiken) und 12 11 (Fonds für a allgemeine Ban 2gige (Eigenkapital) ). hkeiten), 10 (Ge Hierzu rechnen n die Passivpos sten 9 (Nachran Verbindlich enussrechtskapital), 2) bis 2013für a 11 (Fonds allgemeine Bankrisiken) und 12 2 (Eigenkapital)). 3) ab 2014 bis 4) 2013 Übergangsregelung nach Art. 465 CRR für 20 014 ab 2014 Übergangsregelung nach Art. 465 CRR für 20 014 Die e Vermögen nslage unserer Bank ist geordnet. EEin angeme essenes haftendes Eigennkapital, aucch als Bezug gsAufsichtsno ner stets au grö öße für eine e Reihe von ormen, bilde et neben ei usreichenden n Liquidität die unverDie e Vermögenslage Vermögen nslageunserer unserer Bank geordnet. essenes haft endes Eigennkapital, ch alsbeBezug gsDie Bank ist ist geordnet. Ein EEin angeme auf 13.163 TEUR. Die Eigenmittel (Art. 72auc CRR) zicchtbare Gru er soliden Ge eschäftspoli von der Bundes sanstalt für stleistungsa ufndlagevon eine Finanzdiens Aufsichtsno ner stets au grö öße für eine ehaftendes Reihe ormen, et Die neben ei usreichenden n Liquidität die unverangemessenes Eigenkapital, auch als bilde Be-itik. trugen zum 31. Dezember 2014 13.929 TEUR. sicht nach n Bestimmu desGe KW WG bzw.bildeeritik. CRR aufg gestellten An nforderung die e Eigenmitte elzicchtbare Gru erngen soliden eschäftspoli Die von der Bundes sanstaltgen fürüber stleistungsa ufndlage eine Finanzdiens zugsgröße fürden eine Reihe von Aufsichtsnormen, wurden von uns im Geschäftsjahr 2 2014 gut ein ngehalten. Auch A die auss Basel III resultierenden n, ausstattung w nach einer den sichtneben n Bestimmu ngen des Liquidität KW WG bzw.die deer CRR aufg gestellten An nforderung gen über die e Eigenmitte eldet stets ausreichenden Zusammenfassende Beurteilung anforderung gen hätten bereits b in 20 014 problem mlos erfüllt werden w kön nzukünftig versschärften Eigenkapitala unverzichtbare Grundlage soliden Geschäfts-2 wurden voneiner uns im Geschäftsjahr 2014 gut ein ngehalten. Auch A die auss Basel III resultierenden n, ausstattung w en. Unser bilaanzielles Eig genkapital erhöhte sich in 2014 um m TEUR 166 aufkann 13.163 3 TEUR.festgestellt Die Eigenmittel ne Zusammenfassend erneut werpolitik. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstschärften Eigenkapitala anforderung hätten bereits b in 20 014 problem mlos erfüllt werden w kön nzukünftig (Art. 72 vers CRR) betrugen z zum 31. Dez zember 201 4gen 13.929 TE EUR. den, dass die Spar-u.Kredit-Bank eG über soleistungsaufsicht nach Eig den Bestimmungen des in 2014 en. Unser bilaanzielles genkapital erhöhte sich um m TEUR 166 auf 13.1633 TEUR. Die eine Eigenmittel ne lide FinanzKWG bzw. der betrugen CRR aufgestellten (Art. 72 CRR) z zum 31. Anforderungen Dezzember 201 4 13.929 TE EUR. und Vermögenslage verfügt. Die Vermögensverhältnisse sind geordnet. Die Bank besitzt über die Eigenmittelausstattung wurden von uns usammenfa assende Beu urteilung Zu eine Rentabilität, die ein angemessenes Wachstum im Geschäftsjahr 2014 gut eingehalten. Auch die am dMarkt ermöglicht, eine des Eigenaus Basel III resultierenden, verschärften usammenfa assende Beu urteilung Zu ie Spar-u.Kr usammenfas ssend kann ezukünftig erneut festg gestellt werrden, dass redit-Bank eeGDotierung über eine e solide FiZu kapitals zur Abdeckung der Risiken gewährleistet Eigenkapitalanforderungen hätten bereits in 2014 nanz- und Verrmögenslag ge verfügt. Die D Vermög gensverhältn nisse sind ge eordnet. Diee Bank besittzt eine Renund eine über Marktzinsniveau liegende Divitab bilität, die ein werden angemes ssenes Wach hstum amwer M Markt eine dem Dotierung D redit-Bank d des eeG Eigenkap pitals Ab b- Fiproblemlos erfüllt Unser bilanzielusammenfas ssend kann erneut ekönnen. festg gestellt rden,ermög dassglicht, die Spar-u.Kr über eine ezur solide Zu dendenausschüttung an die Mitglieder erlaubt. de eckung der R Risiken gew währleistet u nd eine übe er dem Mar rktzinsniveau u liegende D Dividendena ausschüttun ng les Eigenkapital erhöhte sich in 2014 um TEUR 166 nanz- und Verrmögenslag ge verfügt. Die D Vermög gensverhältn nisse sind ge eordnet. Diee Bank besittzt eine Renan die die Mitglie erlaubt . tab bilität, einder angemes ssenes Wach hstum am M Markt ermög glicht, eine Dotierung D d des Eigenkap pitals zur Ab b- de eckung der R Risiken gew währleistet und eine übeer dem Marrktzinsniveau u liegende D Dividendena ausschüttun ng 9 an die Mitglieder erlaubt. SKB-Info • 06/2015 Ergebnisverwendung Das Ergebnis des Jahres 2014 ermöglicht es, eine Dividende in Höhe von 5% an die Mitglieder auszuschütten sowie die Rücklagen und Vorsorgereserven weiter zu stärken. Investitionen In 2014 wurden keine größeren Investitionen getätigt. Gleichwohl wurden erforderliche Ersatzinvestitionen sowie laufende Instandhaltungsmaßnahmen konsequent durchgeführt. Vereine und Einrichtungen aus unserer Region haben in 2014 davon profitiert. Darüber hinaus stärken wir die Region als Arbeitgeber und Ausbilder, vergeben regionale Aufträge und zahlen unsere Steuern in der Region. Rund 1,5 Mio. Euro flossen durch Gehaltszahlungen an unsere Mitarbeiter und damit als verfügbare Kaufkraft in unserer Region. Die Bank zahlte darüber hinaus in 2014 ca. 270 TEUR an Ertrags- und Gewerbesteuern. Für unsere Mitarbeiter wurde im vergangen Jahr ein Betrag von ca. 320 TEUR an Steuern abgeführt. Mitglieder Getragen werden die Genossenschaftsbanken, so auch die Spar-u. Kredit-Bank eG, von Ihren Mitgliedern, die zugleich auch Teilhaber der Bank sind. Sie alle agieren nach der genossenschaftlichen Idee: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“ Bankenregulatorik Im Jahresverlauf konnten wir insgesamt 166 neue Mitglieder gewinnen. Der Entwicklung stehen 96 Abgänge (Tod, Umzug, Kündigung) gegenüber, so dass sich die Zahl unserer Anteilseigner (entgegen der demografischen Entwicklung) erfreulicherweise per 31.12.2014 auf 4.186 Personen erhöht hat. Förderbilanz Die aktive Teilnahme an der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in unserer Region hat für uns besondere Bedeutung. So freut es uns, dass wir auch im vergangenen Jahr wieder über 20 TEUR für verschiedene gemeinnützige Projekte von Vereinen, Schulen und Kindergärten zur Verfügung stellen konnten. Zahlreiche gemeinnützige 10 Wie wir bereits im letzten Jahr ausführlich berichteten ist infolge der Finanzmarktkrise eine massive Regulierungswelle in Gang gesetzt worden. Hiervon sind auch die kleineren regional arbeitenden Volks- und Raiffeisenbanken betroffen. Höhere Eigenkapitalanforderungen, neue Liquiditätsvorschriften, ein deutlich ausgeweitetes Meldewesen sowie eine Vielzahl an umfassenden Regelungen die bei der Steuerung einer Bank zu beachten sind. Mit der Umsetzung entstehen erhöhte Aufwendungen und Belastungen in fast allen Bereichen einer Bank, die enorme Kapazitäten binden bzw. erfordern. Kapazitäten, die wir stattdessen lieber in der Kundenbetreuung einsetzen würden. Seit November 2014 unterliegen Banken mit einer Bilanzsumme bis 30 Mrd. Euro der kohärenten Aufsicht der Europäischen Zentralbank, die grundsätzliche Richtung vorgibt. SKB-Info • 06/2015 Ausblick 2015 Aufgrund der allgemeinen konjunkturellen Rahmenbedingungen in Deutschland erwarten wir eine Konsolidierung der Bilanzsumme auf Vorjahresniveau. Im Bereich der Forderungen an Kunden sind wir von regionalen Gegebenheiten, z.B. der Ausweisung von Baugebieten oder der Investitionsneigung unserer Firmenkunden abhängig. Wir gehen hier für die nächsten zwei Jahre weiter von einem moderaten Wachstum aus. Die vielschichtigen außerbilanziellen Anlagemöglichkeiten mit unterschiedlichen Rendite , Laufzeit und Risikoprofilen, wie Investment und Aktienfonds, aber auch Direktanlagen in Aktien, werden für unsere Kunden weiter interessant sein. Die anhaltende Diskussion zu den Alterssicherungssystemen verstärkt diesen Trend. Die Entwicklung der bilanzwirksamen Kundeneinlagen schätzen wir daher und aufgrund des weiter zunehmenden Konditionswettkampfes mit Groß und Direktbanken für die nächsten Jahre eher stagnierend ein. Unser geschäftspolitisches Ziel als selbständige Genossenschaftsbank ist die Förderung der Mitglieder. Risiken der künftigen Entwicklung sehen wir im weiteren Umbruch des Marktes für Bank und Finanzdienstleistungen, einhergehend mit Margenverlusten und zunehmendem Kostendruck. Insbesondere die weiter anhaltende und noch zunehmende staatliche Regulierungsflut, die gerade die genossenschaftliche Bankengruppe mit vergleichsweise kleineren Einheiten massiv belastet, übt hier immer stärkeren Druck aus. Durch die internationale Liberalisierung der Kapitalmärkte und die zunehmende Zahl von grenzüberschreitenden Fusionen in der Kreditwirtschaft dürfte sich dieser Trend noch weiter verstärken. In Folge der staatlichen Stützung von Banken mit größerer Risikoneigung wird der Konkurrenzdruck gegenüber den in der Region verwurzelten Genossenschaftsbanken mit ihrer nachhaltigen Geschäftspolitik ebenfalls erhöht. Chancen sehen wir weiter durch die Zentralisierung von betrieblichen Abläufen sowie durch weiter zunehmenden Einsatz von unterstützenden IT Technologien. Hier haben wir in den letzten Jahren bereits erhebliche Kostensenkungspotentiale genutzt, um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Als Ergebnis streben wir im kommenden Jahr bei konsequentem Kostenmanagement ein leicht steigendes Betriebsergebnis und eine weiter solide Eigenmittelausstattung an. Für die Ertragslage in den nächsten Jahren ist die Entwicklung der Zinsspanne von besonderer Bedeutung. Bei einem weiter bestehenden niedrigen Zinsniveau kommt das Zinsergebnis in den nächsten Jahren spürbar unter Druck. In diesem Fall rechnen wir ab 2016 mit rückläufigen Betriebsergebnissen. Herausforderung wird sein, die Zinsmargen im Kundengeschäft auf dem heutigen Niveau zu halten. Eine Festigung unserer Ertragslage zur Sicherung der Stärke unserer Bank im Sinne unserer Mitglieder und Kunden bleibt daher unser maßgebliches strategisches Ziel. 11 SKB-Info • 06/2015 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Im Jahr 2014 hat der Aufsichtsrat insgesamt 4 Sitzungen abgehalten. Der Kreditausschuss trat im Jahr 2014 zu einer Sitzung zusammen. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Weiter haben der Vorsitzende des Aufsichtsrates und sein Stellvertreter an den regelmäßigen Vorstandssitzungen teilgenommen. Der vorliegende Jahresabschluss 2014 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2014 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Harald Stehl, Erwin Boucsein und Norbert Siebert aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Gemünden, im Juni 2015 Der Aufsichtsrat Norbert Siebert (Vorsitzender) 12 SKB-Info • 06/2015 Jahresbilanz Übersicht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Aktivseite EUR EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank 9.208,05 c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 23.995.008,57 Kommunalkredite 391.961,38 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 0,00 ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 1.672.435,50 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 1.672.435,50 15.513.128,87 bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 14.042.342,31 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 0,00 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten 34.684,12 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften 140.000,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten 0,00 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 7.581,27 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände Summe der Aktiva EUR Geschäftsjahr Vorjahr TEUR EUR 2.377.961,04 9.208,05 0,00 2.109 11 2.387.169,09 ( 0,00 0,00 8.733.731,08 6.115.916,67 11) 0 0 0,00 ( 0) 0 4.393 10.616 71.564 14.849.647,75 72.751.990,29 ( ( 25.058) 386) 0 0,00 ( 0) 0 ( 0) 0 17.185.564,37 0,00 17.185.564,37 9.440.928,49 0,00 ( 0) 18.600 ( 17.085) 0 0) 8.102 0 ( 3.007.394,64 143.050,00 2.751 3.150.444,64 0,00 7.581,27 ( 35) ( 0) 10 ( 7) ( 0) 0 ( 0) ( 0) 9 9) ( 0,00 0 0,00 0 7.305,28 0,00 0,00 0 0 0 2.503 579 Bornmann 121.248 7.305,28 2.350.936,16 406.747,36Karl 122.538.314,70 13 SKB-Info • 06/2015 Jahresbilanz Übersicht Passivseite EUR EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 36.285.005,95 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 4.597.355,97 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 35.558.789,61 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 1.768.831,55 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere 0,00 eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 7.581,27 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 8. [gestrichen] 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 154.156,16 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 0,00 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 2.875.000,00 cb) andere Ergebnisrücklagen 4.725.000,00 d) Bilanzgewinn Summe der Passiva 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 14 EUR Geschäftsjahr 6.669.303,21 21.970.798,96 Passivseite Vorjahr TEUR EUR 3.500 26.802 28.640.102,17 37.404 40.882.361,92 4.722 31.655 37.327.621,16 78.209.983,08 1.764 403.940,98 0,00 403.940,98 434 0 0,00 7.581,27 181.267,02 27.498,21 0,00 1.291.230,00 37.664,00 576.526,97 ( 0) ( 0) 0 9 9) 109 6 0 ( 1.251 0 595 0 368 250 1.905.420,97 0,00 0,00 190.643,24 3.450.000,00 ( 140) 3.150 ( 0) 1.614.883,81 0,00 1.554 0 7.600.000,00 306.993,95 2.775 4.560 340 121.248 9.521.877,76 122.538.314,70 0,00 0 2.232.955,44 2.210 0,00 0,00 0,00 2.117.108,35 2.232.955,44 0 2.117.108,35 0 0 1.355 ( 0) SKB-Info • 06/2015 Jahresbilanz Gewinn- und Verlustrechnung (Übersicht) 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 EUR EUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 3.254.853,40 b) festverzinslichen Wertpapieren und 684.142,52 Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. [gestrichen] 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 1.473.865,76 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 371.336,25 darunter: für Altersversorgung 98.449,62 b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. [gestrichen] 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern 0,00 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn EUR Geschäftsjahr Vorjahr TEUR EUR 3.403 740 3.938.995,92 1.192.323,69 278.552,68 22.798,99 0,00 1.098.717,72 72.338,69 2.746.672,23 1.414 301.351,67 272 21 0 0,00 0 1.145 76 0 150 0 1.026.379,03 0,00 218.491,78 0,00 1.408 1.845.202,01 970.501,72 393 2.815.703,73 ( 111) 1.106 231.646,40 157.529,43 221 139 203.704,80 0,00 247 -203.704,80 0 2.043,49 0,00 0,00 0,00 269.830,65 5.935,33 0,00 0,00 0,00 0,00 2 -2.043,49 0,00 0,00 882.266,86 0,00 275.765,98 300.000,00 306.500,88 493,07 306.993,95 ( ( 0 0 0 724 0 0 0) 182 0) 5 200 338 2 340 0,00 306.993,95 0 0 340 0,00 306.993,95 0 0 340 Die Daten des Jahresabschlusses sind in diesem Bericht in gekürzter Form dargestellt. Die nicht aufgeführten Positionen treffen für uns nicht zu. Der Jahresabschluss und der Lagebericht werden nach Feststellung durch die Generalversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Der vollständige Jahresabschluss und Lagebericht kann in unserer Hauptstelle in Gemünden eingesehen werden. 15 SKB-Info • 06/2015 Jahresrückblick 2014 VR-Go Tour nach Brühl ins Phantasia Land Pool-Party im CenterPark in Medebach Die Spar-u.Kredit-Bank eG veranstaltet zusammen mit den heimischen Genossenschaften jedes Jahr zwei Freizeitevents. In 2014 besuchten wir das Phantasia Land und das Schwimmbad in Medebach. Wir hoffen, dass die Fahrten allen Teilnehmern viel Spaß gemacht haben und freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen in 2015. Die Spar-u.Kredit-Bank eG wurde für ihre Fördermittelberatung ausgezeichnet Herr Oliver Gudat von der DZ Bank AG, Deutsche Zentralbank-Genossenschaftsbank in Frankfurt, überreichte der Spar-u.Kredit-Bank eG den Preis „Top-Bank im Fördermittelgeschäft“ in Hessen. Jährlich werden acht Institute ausgezeichnet, die im Verhältnis zu ihrer Bilanzsumme die meisten Fördergelder vermitteln. (M)eine Stadt in Bewegung Am 20. Juli 2014 fand die 1. große Erlebnismesse in Gemünden statt – unter dem Motto: (M)eine Stadt in Bewegung. Die Veranstaltung erstreckte sich über zwei Kilometer mitten durch Gemünden. Aktivitäten der Vereine, Ausstellungen, Attraktionen und Stände belebten die Stadt zwischen Schwimmbad und Altem Bahnhof. Auch die Spar-u.Kredit-Bank eG hatte sich an dem Event beteiligt und sorgte mit einem Glücksrad und einer Riesenrutsche für viel Spaß und Begeisterung. Den Gewinnern des Glücksrad-Gewinnspiels wurden anschließend in der Spar-u.Kredit-Bank tolle Preise verliehen. Spar-u.Kredit-Bank Geschäftsgebiets-Cup 16 SKB-Info • 06/2015 Am 03.08.2014 fand der 1. SKB Geschäftsgebiets-Cup statt. Spaß am Fußball und Teamgeist standen bei dieser Veranstaltung im Vordergrund. Jeder spielte 30 Min. gegen jeden. TSV Gemünden, TSV Haina/Bunstruth, TSV Rosenthal und TSV Wohratal bewiesen Kampfgeist und traten gegeneinander an. Als Anreiz bekam jede Mannschaft von der Spar-u.Kredit-Bank eG 20 Adidas Replique Fussbälle Brazuca WM 2014. Der TSV Gemünden erreichte an diesem Tag den 1. Platz und die Mannschaft freute sich über 300,00 €. Der TSV Rosenthal folgte mit dem 2. Platz und freute sich ebenfalls über 150,00 € für die Mannschaftskasse. Ein Krippenmobil für Kita in Rosenthal Die Spar-u.Kredit-Bank eG spendete einen Krippenwagen im Wert von 1.500,00 €, in dem 6 Kinder Platz finden. Der Wagen ist eine große Erleichterung für die Erzieherinnen, weil die Kinder noch nicht so gut zu Fuß sind. Die Ausflüge können jetzt bei jedem Wetter gemacht werden, denn der Wagen hat sowohl einen Sonnen- als auch einen Regenschutz. Sparwoche Sparwoche: Tolle Überraschungen für fleißige Sparer! In der Woche vom 27.-31.10.2014 fand unsere Sparwoche statt. Tolle Geschenke und ein spannendes Gewinnspiel warteten auf die fleißigen Sparer. Außerdem sorgte ein Ballonkünstler für Begeisterung bei Jung und Alt. 1.000,00 € für die Kinderkrebshilfe Waldeck-Frankenberg e.V. Die Mitarbeiter der Spar-u.Kredit-Bank eG verzichteten auf ihre Weihnachtsgeschenke und spendeten das Geld stattdessen für einen wohltätigen Zweck. Thomas Berg von der Kinderkrebshilfe Waldeck-Frankenberg freute sich über den Scheck, den er im Kreise der Mitarbeiter überreicht bekam. 1.000,00 € für neuen Kletterturm Am 01.12.2014 kamen Kinder aus der DRK-Kindertagesstätte Wolkenland Gemünden zu Besuch, um einen Weihnachtsbaum mit selbst gebasteltem Christbaumschmuck zu verschönern. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen! Als besonderes Weihnachtsgeschenk überreichte die Spar-u.Kredit-Bank eG bei dieser Gelegenheit einen Scheck in Höhe von 1.000,00 €. Die Kindertagesstätte verwendete diese Spende für einen neuen Kletterturm. „Der alte Turm war schon in die Jahre gekommen und musste dringend ersetzt werden“, berichtete Frau Pohlmann, Leiterin der Kindertagesstätte. „Die Kinder sind unsere Zukunft, wir unterstützen gern solche sinnvollen Projekte“, betonte Martin Möbus, Vorstandsvorsitzender der Spar-u.Kredit-Bank eG, und übergab den symbolischen Scheck an die Kinder. 17 SKB-Info • 06/2015 Personalien der SKB von links: Martin Möbus, Lena Neubauer, Michael Range, Svetlana Graser, Julia Nebert, Marco Waßmuth Frau Kristina Breßler und Frau Lena Neubauer feiern 10-jähriges Dienstjubiläum Frau Kristina Breßler aus Frankenberg ist seit 10 Jahren bei der Spar-u.Kredit-Bank eG tätig. Frau Breßler hat 1995 ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Kreissparkasse Frankenberg erfolgreich abgeschlossen. Im Januar 1996 begann sie ihre Tätigkeit in der Spar-u.Kredit-Bank eG. Von 1996-2000 war sie bis zum Eintritt in den Erziehungsurlaub im Kundenservice und in der Kundenberatung in Gemünden eingesetzt. Nach mehrjährigem Erziehungsurlaub nahm sie 2009 ihre Tätigkeit zunächst als Servicemitarbeiterin wieder bei uns auf. Heute ist Frau Breßler als Teilzeitbeschäftigte in der Vertriebsunterstützung tätig. Frau Lena Neubauer aus Gemünden hat 2004 ihre Ausbildung in unserem Haus begonnen. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung im Januar 2007 haben wir Frau Neubauer in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis übernommen. Bis Frühjahr 2008 war sie im Sekretariat eingesetzt. Ab Frühjahr 2008 wechselte Frau Neubauer in den Bereich der Vertriebsassistenz und Servicekundenberatung. Im Oktober 2010 stellte sich Frau Neubauer neuen 18 von links: Martin Möbus, Kristina Breßler, Marco Waßmuth Herausforderungen und wechselte in den Bereich Marketing und EDV-Organisation. Durch ein berufsbegleitendes Studium an der Frankfurt School of Finance and Management hat sich Frau Neubauer eine hohe fachliche und persönliche Kompetenz erworben und ist zur Zeit im Bereich der Allgemeinen Organisation und Marketing tätig. Das berufsbegleitende Studium schloss SKB-Info • 06/2015 Frau Neubauer in 2011 mit dem Titel „Bankbetriebswirtin (Frankfurt School of Finance and Management)“ erfolgreich ab. Zahlreiche Fortbildungsangebote Die persönliche Weiterentwicklung und Fortbildung haben bei der Spar-u.Kredit-Bank eG eine große Bedeutung. Für die unterschiedlichen Entwicklungswege bieten sich Mitarbeitern umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten an der genossenschaftlichen Akademie. Herr Michael Range war an einer langfristigen Weiterentwicklung interessiert und begann in 2010 mit dem berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramm BankCOLLEG. In der ersten BankCOLLEG-Stufe führt der erfolgreiche Abschluss zum Titel „Fachwirt BankCOLLEG“. Ergänzend legte Herr Range an der Industrie- und Handelskammer in Kassel die Prüfung zum Bankfachwirt (IHK) ab. In der zweiten BankCOLLEG-Stufe werden die theoretischen Inhalte einer fundierten Managementausbildung vermittelt. Auch diese Stufe schloss Herr Range in 2014 erfolgreich mit dem Titel „Bankbetriebswirt BankCOLLEG“ ab. Herzlichen Glückwunsch! Über ihren erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zur Bankkauffrau und zum Bankkaufmann freuten sich in 2014 Svetlana Graser und Julia Nebert, sowie in 2015 Lukas Bornscheuer und Jana Diel. Nach 2 1/2-jähriger Ausbildungszeit haben sie Ihre Abschlussprüfung erfolgreich bestanden. Wir gratulieren Frau Breßler und Frau Neubauer sowie allen Absolventen an dieser Stelle nochmals herzlich und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche und angenehme Zusammenarbeit. von links: Lukas Bornscheuer, Jana Diel, Martin Möbus Ausbilder mit regionaler Verantwortung Perspektiven für den Nachwuchs: Jährlich bietet die Spar-u.Kredit-Bank eG als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb jungen Menschen einen qualifizierten Einstieg in die Arbeitswelt mit besten Perspektiven. Gute Karrierechancen kombinieren wir mit abwechslungsreichen Ausbildungsjahren auf hohem Niveau. Jahrespraktikum im Rahmen des Fachabiturs Ausbildung zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten Nebenberufliche Studiengänge Jetzt online bewerben! von links: Lena Schmidt, Simon Röse, Michelle Zimmerling, Michelle Freund, Kristina Bär 19 SKB-Info • 06/2015 Vermögen braucht Struktur: Geldanlage im Niedrigzinsumfeld Das derzeitige Niedrigzinsumfeld lässt den Sparer verzweifeln. Jedoch gibt es Perspektiven, wie Sie auch bei niedrigen Zinsen Ihr Vermögen vermehren können. Vieles ist heute anders, als wir es gewohnt sind oder vielleicht gerne hätten. Das Umfeld für Sie als Anleger hat sich in den letzten Jahren stark Zu den beschriebenen Herausforderungen der Finanzmärkte kommt das Anlegerverhalten hierzulande: Im Vergleich zu anderen Ländern ist das Sicherheitsdenken in Deutschland besonders ausgeprägt. Und genau dieser Fokus kann bei der Geldanlage auch unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringen. Machen Sie es daher nicht wie die meisten Anleger in Deutschland, die zurzeit ausschließlich auf vermeintlich sichere Anlageformen setzen. Diese erwirtschaften oft nicht einmal genügend Rendite, um Preissteigerungen auszugleichen. Unter dem Strich ergibt sich daraus dann ein realer Wertverlust. verändert. Vermeintlich sichere Formen der Geldanlage werfen derzeit oft kaum noch nennenswerte Erträge ab. Und das Phänomen niedriger Zinsen wird uns nach Einschätzung vieler Experten auch noch die nächsten Jahre begleiten. Das Schlüsselwort heißt „Vermögensstrukturierung“. Wie so etwas funktionieren kann, wollen wir Ihnen mit diesem Artikel erläutern. Erfolgsrezept: Aktives Vermögensmanagement mit „PrivatFonds“ Unser Partner Union Investment hat eine Antwort auf die beschriebenen Herausforderungen der heutigen Zeit: die PrivatFonds, ein zeitgemäßes Vermögensmanagementkonzept für verschiedene Anlegerbedürfnisse. Diese Anlageform gibt Ihrer Vermögensanlage eine gut durchdachte Struktur. Dadurch können Marktchancen gezielt genutzt und Risiken reduziert werden. Diese gute Struktur erhält Ihr Vermögen durch eine Aufteilung auf verschiedene Anlageformen, die sich möglichst unabhängig voneinander entwickeln. einige Möglichkeiten zu nennen. Sie sind ein zeitgemäßes Konzept für die Vermögensanlage und bieten intelligente Lösungen von Experten für verschiedene Anlegerbedürfnisse. Denn auf unterschiedliche Marktsituationen muss dann auch flexibel reagiert werden können. Eine ausgewogene Vermögensstruktur ist dabei vergleichbar mit der Statik eines Hauses, die auf mehreren Säulen ruht – etwa auf Aktien, festverzinslichen Wertpapieren oder Rohstoffen, um nur Erfolgsrezept: „Fondssparpläne“ Eine weitere gute Aussicht auf Wachstum bietet auch die Anlage in Fondssparpläne. 20 Unter dem Druck niedriger Zinsen investieren Großanleger verstärkt in Sachwerte. Besitzer kleiner und mittlerer Vermögen horten jedoch einen Großteil ihres Geldes in niedrig verzinsten Anla- SKB-Info • 06/2015 gen. Die Finanzkrise hat sich tief in die Erinnerung eingebrannt und das Bedürfnis nach Sicherheit ist weiterhin groß. Doch die Aktienkurse schwanken stark, die Anlagefavoriten wechseln immer schneller. Das verleitet dazu, hohe Beträge möglichst risikolos anzulegen. Doch dann mindert die Inflation Anlegern die Ertragschancen. Wie bereits oben beschrieben, müssen Sie sogar in Kauf nehmen, dass der Wert ihres Vermögens real sinkt, da die Zinsen die Geldentwertung nicht ausgleichen. Als Genossenschaft haben wir den Auftrag, unsere Mitglieder zu fördern und daraus folgt auch, das Vermögen unserer Kunden zu schützen. Preise schwanken innerhalb des Jahres - vergleichbar mit den Fondskursen: Um als Anleger mit entsprechendem Vermögen und einer passenden Risikobereitschaft Freude an rentablen Anlageformen zu gewinnen, sind Fondssparpläne ein guter Weg. Damit können Sparer ihr Vermögen schrittweise von wenig ertragreichen in vielversprechendere Anlagen überführen. So funktioniert ein Ansparplan: Durch die regelmäßigen Einzahlungen in einen Fondssparplan ist der Einstiegszeitpunkt immer richtig, denn Sie investieren nach und nach immer denselben Betrag und nutzen dadurch den sogenannten „Durchschnittskosteneffekt“. Das bedeutet, dass Sie bei unterschiedlichen Einstiegszeitpunkten und gleichbleibenden Sparraten bei niedrigen Kursen mehr und bei höheren Kursen weniger Fondsanteile erwerben. Dies kann sich langfristig für Sie auszahlen. Sehen Sie dies an unserem Beispiel von Erdbeeren. Ihre Über diesen positiven Effekt hinaus bleiben Sie jederzeit flexibel. Auch wenn ein Fondssparplan grundsätzlich der langfristigen Anlage dient, bleiben Sie dennoch flexibel. Sie können Ihre Sparraten jederzeit ändern oder aussetzen und über Ihre Anlage (oder Teile davon) im Notfall auch jederzeit verfügen. Aufbau einer Vermögenstruktur im Ansparplan: Haben Sie Fragen? Mit Fondssparplänen lässt sich der Vermögensaufbau einfach strukturieren und auf die persönlichen Bedürfnisse des jeweiligen Sparers anpassen. Wie Sie mit unseren „PrivatFonds“ oder „Fondsansparplänen“ (auch in Kombination) Ihren ganz persönlichen Anlageerfolg gestalten können und welche interessanten Perspektiven für Ihr Vermögen vorhanden sind, zeigt Ihnen gern Ihr Kundenberater der Spar-u.Kredit-Bank eG in Ihrem persönlichen Vermögens-Check im Rahmen einer Genossenschaftlichen Beratung. Einerseits streuen Fonds das Vermögen über eine Vielzahl von Wertpapieren. Verlustrisiken können dadurch gemindert werden, die Chancen werden jedoch gewahrt. Gleichzeitig kann man bestimmte Risikoklassen oder Themen über die Auswahl des Fonds berücksichtigen. Für eine noch breitere Streuung der Investition können die Sparraten darüber hinaus auch auf mehrere unterschiedliche Fonds aufgeteilt werden. So können Sie als Sparer gut strukturiert von Marktchancen profitieren. 21 SKB-Info • 06/2015 Gewinnsparen sodass Sie per Saldo nur 7,50 Euro statt 10 Euro für Ihren Spieleinsatz bezahlen. Gleichzeitig haben Sie 10mal die Chance, einen Hauptpreis zu gewinnen. Sparen, helfen und gewinnen: Beim Gewinnsparen haben Sie alles zusammen. Oder als Geschenk: Das Jahresgeschenklos Egal welcher Anlass – ein Jahres-Geschenk-Los ist immer etwas Besonderes. Neben den Chancen auf attraktive Gewinne erhält der Beschenkte am Ende der Laufzeit den Sparanteil gutgeschrieben. Zusätzliche Gewinnchancen in Sonder- und Zusatzverlosungen! Mit nur 5 Euro im Monat für ein Gewinnsparlos sind Sie bereits dabei. Je Los wird Ihr Girokonto mit fünf Euro pro Monat belastet. Davon sparen Sie vier Euro an. Diesen Sparanteil erhalten Sie am Jahresende auf Ihr Konto zurück. Mit nur einem Euro Spielanteil nehmen Sie an unserer Soziallotterie teil. Kaufen Sie mehrere Gewinnsparlose, dann erhöhen Sie Ihre Gewinnchancen und Ihren Sparanteil. Von dem einem Euro Spielanteil fließen pro Monat 0,25 Euro über Ihre Spar-u.Kredit-Bank an gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Einrichtungen hier in unserer Region. So unterstützt das Gewinnsparen Kindergärten, Schulen, Vereine und viele weitere Institutionen und Projekte. Gewinnchancen erhöhen: Jeden Monat ein Gewinn Mit dem 10-Gewinnt-Los erhöhen Sie Ihre Gewinnchancen beim Gewinnsparen, denn es setzt sich aus 10 Einzellosen mit den Endziffern null bis neun zusammen. Ein einstelliger Endzifferngewinn in Höhe von 2,50 Euro ist Ihnen monatlich sicher, Neben den Monatsverlosungen finden regelmäßig attraktive Sonder- und Zusatzverlosungen statt, z.B.: Juli 2015: 3 AUDI A3 Cabrio im Wert von je 37.000 Euro Oktober 2015: 100 SAMSUNG Tablet PC im Wert von je 600 Euro Dezember 2015: 1 x 50.000 Euro und viele weitere Geldgewinne Losanfrage und weitere Informationen! Weitere Informationen zum Gewinnsparen und die Teilnahmebedingungen können Sie auf unserer Homepage unter www.skb-gemuenden.de einsehen. Dort können Sie auch Lose beantragen. Darüber hinaus beraten wir Sie auch gern persönlich in unseren Filialen oder während der Roadshow am 29. und 30. Juni 2015. Bitte beachten Sie: Der Annahmeschluss für die Sonderverlosung Juli 2015 ist bereits der 2. Juli 2015. Die Ziehung der Gewinner findet am 14. Juli 2015 statt. Viel Glück! LIVE in Gemünden: Roadshow Audi A3 Cabriolet Mo,29.06.2015 18:00 - 20:00 Uhr vor dem Hessischen Hof Di, 30.06.2015 08:00 - 12:00 Uhr vor Ihrer Spar-u.Kredit-Bank eG Di, 30.06.2015 13:00 - 16:00 Uhr vor dem Rewe Markt Lerch Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie. Ihre Spar-u.Kredit-Bank eG 22 SKB-Info • 06/2015 Immobilien Gemütliches Einfamilienhaus in Holzbauweise mit tollem Ausblick! Kaufen, Verkaufen und Finanzieren mit unserem Immobilien- und Baufinanzierungsteam. 149.000,00 EUR, Wfl.: 170 m2, Zimmer: 4, Grd.: 2.831 m2, Baujahr 1998 - Zzgl. Käuferprovision: 5,950 % (inkl. MwSt.) vom Kaufpreis Wenn Sie Ihre Immobilie zum Verkauf anbieten möchten, ist diese bei uns in guten Händen. Profitieren Sie von der Kompetenz unserer Immobilienexperten und deren Kenntnis des regionalen Immobilienmarktes. Wir unterstützen Sie und sorgen für eine fachgerechte Abwicklung des Verkaufs Ihrer Immobilie. Sprechen Sie uns einfach an! Kontakt Spar-u.Kredit-Bank eG Steinweg 40, 35285 Gemünden Tel.: 06453 91310 E-Mail: [email protected] Homepage: www.skb-gemuenden.de Baugrundstücke Und wo möchten Sie wohnen? Einfamilienhaus in bevorzugter Wohnlage von Gemünden 42.500,00 EUR, Grd.: 1.029 m2 - voll erschlossenes Baugrundstück, zentrale Lage, keine Baubeschränkungen - Zzgl. Käuferprovision: 5,950 % (inkl. MwSt.) vom Kaufpreis 26.900,00 EUR, Grd.: 899 m2 voll erschlossenes Baugrundstück mit Fernblick, leichte Hanglage - Zzgl. Käuferprovision: 5,950 % (inkl. MwSt.) vom Kaufpreis 155.000,00 EUR, Wfl.: 135 m2, Zimmer: 4, Grd.: 847 m2 - Provision: keine Käuferprovision Einfamilienhaus in traumhafter Lage 22.900,00 EUR, Grd.: 786 m2 voll erschlossenes Baugrundstück mit Fernblick, leichte Hanglage - Zzgl. Käuferprovision: 5,950 % (inkl. MwSt.) vom Kaufpreis 89.000,00 EUR, Wfl.: 100 m2, Zimmer: 4, Grd.: 776 m2 Zzgl. Käuferprovision: 5,950 % (inkl. MwSt.) vom Kaufpreis Überzeugen Sie sich von unseren Immobilien bei einer Besichtigung! Weitere Einzelheiten zum Immobilienangebot finden Sie bei uns auf der Homepage: www.skb-gemuenden.de. 23 SKB-Info • 06/2015 Neu: Mobile Auszahlung mit Ihrem Smartphone Unsere Servicezeiten VR-mobileCash - Bargeld abheben ganz ohne Karte Steinweg 40, 35285 Gemünden; Tel. 06453 9131-0 Ab sofort haben Sie als Kunde der Sparu.Kredit-Bank eG die Möglichkeit an unseren, und weiteren dafür freigeschalteten Geldautomaten der Volks- und Raiffeisenbanken, Bargeld ganz bequem und einfach mit Ihrem Smartphone abzuheben. Dazu benötigen Sie nur ein Smartphone mit der VR-BankingApp und einen Online-Banking-Zugang. Sie können die Auszahlung (gewünschter Betrag und Stückelung) schon vor dem Betreten der Bank auf Ihrem Smartphone vorbereiten und die Auszahlung dann am Geldautomaten abholen. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www. skb-gemuenden.de/ VR-mobileCash oder scannen Sie den QRCode mit Ihrem Smartphone. Hauptstelle Gemünden Montag 08:00 - 16:30 Uhr durchgehend 10:00 - 12:00 Uhr BSH Sprechzeit 14:00 - 16:30 Uhr R+V Sprechzeit Dienstag 08:00 - 16:30 Uhr durchgehend 14:00 - 16:30 Uhr R+V Sprechzeit Mittwoch 08:00 - 12:00 Uhr Donnerstag 08:00 - 18:00 Uhr durchgehend 14:00 - 17:30 Uhr BSH Sprechzeit Freitag 08:00 - 12:00 Uhr 08:00 - 10:00 Uhr R+V Sprechzeit Zweigstelle Rosenthal Einladung zu unserer Generalversammlung WIR laden unsere Mitglieder und alle interessierten Kunden zu unserer diesjährigen Generalversammlung herzlich ein: Montag, den 29. Juni 2015 um 20:00 Uhr in der Gaststätte Hessischer Hof Fischtor 4, 35119 Rosenthal; Tel. 06453 9131-0 Montag 08:00 - 12:00 Uhr Dienstag 14:00 - 16:30 Uhr Mittwoch 08:00 - 12:00 Uhr Donnerstag 14:00 - 18:00 Uhr zusätzlich R+V Sprechzeit Freitag 08:00 - 12:00 Uhr zusätzlich BSH Sprechzeit Zweigstelle Wohra Gemündener Str. 29, 35288 Wohratal; Tel. 06453 9131-0 Montag 14:00 - 16:30 Uhr Dienstag 08:00 - 12:00 Uhr Donnerstag 14:00 - 18:00 Uhr Zweigstelle Haina Impressum Herausgeber: Spar-u.Kredit-Bank eG Steinweg 40, 35285 Gemünden Verantwortlich/Redaktion: Martin Möbus (Vorstandsvorsitzender), Lena Neubauer, Olga Gomer, Jana Diel Telefon (06453) 9131-0 Fax (06453) 9131- 38 E-Mail:[email protected] Internet:www.skb-gemuenden.de Druck: msi - media serve international gmbh Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung. Irrtum vorbehalten. Da die Mitwirkung des Druckfehlerteufels nicht ausgeschlossen werden kann, müssen wir für den Inhalt jegliche Haftung ausschließen. 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