SKB-Info mit Jahresbericht 06-2015

Spar-u.Kredit-Bank eG
SKB-Info • 06/2015
Kompetent und nah!
SKB-Info
Hauptstelle: Gemünden · Zweigstellen: Rosenthal - Wohra - Haina - Dodenhausen
36. Ausgabe
06/2015
Jetzt für
2016
bewerben!
2. Ausbildungsjahr
Lena Schmidt
Zukunft
Durchstarten
1. Ausbildungsjahr
Kristina Bär
Zukunftsorientiert
1. Ausbildungsjahr
Michelle Freund
2. Ausbildungsjahr
Simon Röse
Orientierung
Zielstrebig
2. Ausbildungsjahr
Michelle Zimmerling
Zusammenhalt
Jahrespraktikantin
Sophia Tatay
1
SKB-Info • 06/2015
Jahresbericht 2014
Unsere Bank
Hauptstelle
Gemünden
Filialen
Rosenthal
Haina (Kloster)
Wohratal - Wohra
Haina - Dodenhausen
Aufsichtsrat
Siebert, Norbert, - Vorsitzender - (Rosenthal)
Geschäftsführer, Diakoniegesellschaft Wohra-Ohm
Stehl, Harald, - stv. Vorsitzender - (Gemünden)
Geschäftsführer, Landesinnungsverband Schornsteinfegerhandwerk Hessen
Boucsein, Erwin, (Wohratal-Hertingshausen)
Polizeibeamter
Engelland, Helmut (Gemünden)
selbst. Raumausstatter
Hartmann, Werner (Wohratal-Langendorf)
Angestellter, TÜV Hessen
Hauck, Wilfried (Gemünden-Schiffelbach)
selbst. Landwirt
Herbst, Wilfried (Wohratal-Wohra)
selbst. Landwirt
Seibel, Hermann (Haina-Römershausen)
Angestellter, Vitos Haina
Winter, Axel (Rosenthal)
selbst. im Bereich kaufmännische Dienstleistungen
Vorstand
Martin Möbus - Vorsitzender - (Gemünden)
Marco Waßmuth (Rosenthal)
Bereichsleiter
Alfred Lerch - Markt Passivgeschäft - (Rosenthal)
Frank Happel - Markt Aktivgeschäft - (Haina)
Hartmut Vaupel - Marktfolge Aktivgeschäft - (Gemünden-Ellnrode)
Volker Möbus - Betriebsbereich- (Gemünden)
2
SKB-Info • 06/2015
Vorwort des Vorstandes
Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
das Jahr 2014 war ein Jahr der Niedrigzinsen. Europas Zentralbank (EZB) hat den Leitzins weiterhin deutlich
gesenkt, damit sich die Wirtschaft weiter von der Eurokrise erholt. Durch diese expansive Geldpolitik senkte
sich die Umlaufrendite am Kapitalmarkt seit dem 01. Januar 2014 um etwa 80 Prozent. Inzwischen weist mehr
als ein Drittel der im Umlauf befindlichen Bundesanleihen in Deutschland sogar negative Renditen auf.
In der Folge sind auch die Kreditzinsen auf ein historisches Rekordtief gefallen. Baufinanzierungen beispielsweise waren nie zuvor so günstig wie heute.
Nichtsdestotrotz verursacht die EZB-Strategie auch einen Negativeffekt: Das Risiko, dass das Sparen und das
Vorsorgen im Speziellen an Attraktivität einbüßen. Nicht zu vergessen ist, dass ein geringerer Leitzins in der
Konsequenz für alle Anleger weniger Kapitalertrag und damit auch weniger Rücklagen im Alter bedeutet.
Es ist somit unsere Aufgabe, für Sie, unsere Kunden, neue Konzepte zu entwickeln, die Ihren persönlichen
Interessen auch unter den geänderten Rahmenbedingungen Rechnung tragen. In allen unseren Filialen stehen
Florian Happel
Ihnen dafür unsere hervorragend ausgebildeten Mitarbeiter zur Seite. Insgesamt 18 Beraterinnen und Berater
inklusive Vertriebsunterstützung und Servicemitarbeiter gehen auf Ihre individuellen Bedürfnisse ein und präsentieren genau auf Ihre Bedarfssituation ausgerichtete Lösungen. Sie helfen Ihnen zu regeln, was Ihnen heute
und vor allem in Zukunft wichtig ist.
Besonders freut es uns, dass es Ihrer Spar-u. Kredit-Bank eG auch in 2014 wieder gelungen ist, das abgelaufene
Geschäftsjahr sowohl im Marktwachstum als auch betriebswirtschaftlich erfolgreich zu gestalten.
Aufmerksam betrachten wir darüber hinaus aber auch die künftigen Entwicklungen. Festzustellen ist, dass
auch das Geschäftsmodell der Volksbanken und Raiffeisenbanken durch die beschriebene anhaltende Niedrigzinspolitik der EZB deutlich belastet wird. Der Zinsüberschuss, unsere wichtigste Ertragssäule, wird sich - bei
gleichbleibendem Zinsniveau - aufgrund auslaufender Zinsbindungen von Jahr zu Jahr reduzieren. Hinzu kommen die anhaltend großen Belastungen aufgrund der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise. Hierzu gehören
die permanent weiter steigenden Regulierungsvorschriften und Kapitalanforderungen sowie die damit einhergehenden Kostensteigerungen. Diese Problematik wird uns - wie den gesamten Volks- und Raiffeisenbank
Sektor – in der Zukunft vor besondere Herausforderungen stellen.
Unser Erfolg basiert auf dem Engagement unserer Kolleginnen und Kollegen. Bedanken möchten wir uns
daher als erstes bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz. In diesen Dank
schließen wir auch den Aufsichtsrat unserer Bank ein, mit dem
uns eine sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit verbindet.
Vorwort des Vorstandes
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Der wichtigste Antrieb
bleibt
für uns
das Vertrauen
als unverzichtbare Basis einer bestSehr
geehrte
Mitglieder,
Kunden,
möglichen
Zusammenarbeit.
Für diese vertrauensvolle Zusamund Geschäftsfreunde,
menarbeit
bedanken
wir
uns
ganz besonders bei Ihnen, unseren
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
Mitgliedern und Kunden.
angesichts der Folgewirkungen der europäischen
Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit
Staatsschuldenkrise
stand der Bankensektor und damit auch Ihre
mit Ihnen.
Spar-u.
Kredit-Bank in ihrem 125- jährigen Jubiläumsjahr wieder
vor großen Herausforderungen. Besonders gefreut hat uns, dass
Grüße
fastHerzliche
2.000 Mitglieder,
Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner
in den verschiedenen Veranstaltungen das Jubiläum unserer Bank
ausgiebig gefeiert haben.
Es ist uns darüber hinaus auch wieder gelungen, wie Sie unserem
folgenden Bericht über die Geschäftsentwicklung 2013
entnehmen werden, das Geschäftsjahr 2013 für Ihre Spar-u.
Kredit-Bank betriebswirtschaftlich erfolgreich zu gestalten. Die
Martindafür
Möbus
Marco Waßmuth
Gründe
sehen wir neben unserem
motivierten
(Vorstandsvorsitzender)(Vorstand)
Mitarbeiterteam, in der weiter konsequenten Ausrichtung der
Geschäftspolitik auf Sie, unsere Mitglieder und Kunden in unserer
Heimatregion, sowie der Verfolgung unserer strategischen Ziele, die auf Kontinuität und
Beständigkeit ausgerichtet sind.
Im Rahmen unserer strategischen Zielsetzung haben wir daher unsere Vertriebsstrukturen auch in
2013 weiter für Sie optimiert. In allen unseren Filialen stehen Ihnen unsere hervorragend
ausgebildeten Mitarbeiter zur Seite. Insgesamt 17 Beraterinnen und Berater inklusive
3
SKB-Info • 06/2015
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Stärkeres Wachstum trotz globaler Krisen
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch die schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen
beeinträchtigt. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt 2014 ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes mit 1,5 Prozent stärker
gestiegen als in den Jahren 2012 (+ 0,4 %) und
2013 (+ 0,1 %). Das Wirtschaftswachstum wurde
vor allem von den Konsumausgaben getragen.
Am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich der Aufschwung fort. Nach vorläufigen Schätzungen stieg
die Anzahl der Erwerbstätigen um 371.000 auf
42,7 Millionen Menschen. Die Arbeitslosenquote ist
gegenüber dem Vorjahr nur leicht um 0,2 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent gesunken.
Die Verbraucherpreise sind im Jahr 2014 weniger
stark gestiegen. Die Inflationsrate sank gegenüber
dem Vorjahr um 0,6 Prozent auf niedrige 0,9 Prozent. Hauptgrund für den Rückgang waren die
Energiepreise, die vor allem in der zweiten Jahreshälfte spürbar nachgaben.
Finanzmarkt
An den internationalen Finanzmärkten fiel die Bilanz des Jahres 2014 durchwachsen aus. Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland sowie der
Bürgerkrieg in Syrien ließen die Nervosität an den
Märkten steigen.
4
In der zweiten Jahreshälfte reagierten Anleger
und Investoren zunehmend sensibel auf negative
Meldungen, was deutliche Kursschwankungen an
einzelnen Teilmärkten provozierte. Zum Jahresende sorgte Sorgenkind Griechenland wieder für Unruhe an den Märkten.
Vor diesem Hintergrund hat die EZB ihre Geldpolitik noch weiter gelockert. So senkte der Rat der
EZB den Leitzins für den Euroraum auf 0,05 Prozent und verlangte erstmals einen Strafzins in Höhe
von -0,2 Prozent für bei der EZB geparkte Gelder.
Bundesanleihen blieben in 2014 als sicherer Hafen
gefragt. Dies führte zu einem steten Rückgang der
Renditen für Bundeswertpapiere. Ende 2014 lag
die Rendite von Bundesanleihen mit zehnjähriger
Restlaufzeit bei 0,5 Prozent. Das waren 144 Basispunkte weniger als zum Jahresende 2013.
Der Euro hat in 2014 deutliche Kursverluste hinnehmen müssen. Bis zum Jahresende fiel der Euro
gegenüber dem Dollar um 16,5 US-Cent auf 1,21
US-Dollar je Euro.
Für den deutschen Aktienindex (DAX) verlief das
Jahr 2014 uneinheitlich als „Auf und Ab“ mit einem
Plus von 2,7 Prozent mehr als zum Vorjahresende.
Die Marke von 10.000 Punkten wurde zwar im
zweiten Quartal geknackt, doch dann verlor der
Index zunehmend an Höhe und im Oktober wurde der Jahrestiefststand von ca. 8.500 Punkten erreicht. Zum Ende des Jahres lag der DAX bei einem
Punktestand von 9.806 Zählern.
SKB-Info • 06/2015
Wirtschaftliche Entwicklung der
Kredit-Bank
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2
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2011
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TEUR
T
TEUR
TEUR
TEUR
TEUR
12
22.538
121.248
121.386
118.9233
113.4
495
Kundenkre
edite
72.752
7
71.564
71.204
70.5100
69.1
153
Wertpapie
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26.626
2
26.702
28.355
27.3788
27.5
557
Kundenge
elder
78.210
7
75.545
74.105
76.8400
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43.550
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-davon tägllich fällige
Einlagen
35.559
3
31.655
28.413
28.0822
27.6
621
-davon
Einlaagen mit
vereinbarte
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oder Kündig
gungsfrist
1.769
1.764
2.142
5.8377
6.5
516
betreutes Kundenanla
agevolumen
22.897
12
120.051
117.850
117.5400
119.164
betreutes Kundenkred
ditvolumen
01.196
10
99.259
96.892
92.7600
89.198
Insgesamt betreutes
Kundenvo
olumen
22
24.093
219.310
214.742
210.3000
208.3
362
Bilanzsumm
me
Bilanzsumme konstant
Billanzsumme
e konstant
Die Bilanzsumme entwickelte sich in 2014 positiv.
Die
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entwick
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Kundenkredite ausgeweitet
In 2014 konnte das bilanzielle Kundenkreditvolumen
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5
SKB-Info • 06/2015
denkreditvolumen erhöhte sich somit in 2014 um
1,94 Mio. Euro auf 101,2 Mio. Euro.
Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erlassenen Grundsätze und
Höchstgrenzen haben wir stets eingehalten. Für
alle erkennbaren Risiken haben wir die erforderliche Risikovorsorge getroffen. Wir verfügen über
ausreichend Liquidität sowie über eine solide Eigenkapitalbasis, um weiterhin eine schnelle, angemessene und bedarfsorientierte Kreditversorgung
in unserer Region sicherzustellen.
Kundengelder gestiegen
Verbundgeschäft weiter ausgebaut
Einen deutlichen Anstieg in diesem Jahr verzeichneten auch die außerbilanziellen von unseren Mitarbeitern betreuten Kundenvolumen bei unseren
Verbundpartnern.
Den Schwerpunkt in diesem Jahr bildete dabei vor
allem die erfolgreiche Beratung unserer Kunden in
Bausparprodukten der Bausparkasse Schwäbisch
Hall AG und in Fonds der Union Investment. Das
gesamte durch unsere Bank betreute Kundenanlagevolumen erhöhte sich ebenfalls sehr erfreulich
um 2,85 Mio. Euro auf 122,9 Mio. Euro.
Trotz eines insgesamt schwierigen und hart umkämpften Marktumfelds blicken wir im abgelaufenen Geschäftsjahr auf eine erfreuliche Entwicklung im Kundeneinlagengeschäft. Unsere Kunden
bestätigen damit das in uns gesetzte Vertrauen,
sie als verlässlicher und kompetenter Finanzpartner
vor Ort begleiten zu können.
Vor dem Hintergrund des historisch niedrigen Zinsniveaus, der allgemein flachen Zinsstrukturkurve
sowie der nach wie vor bestehenden Verunsicherung durch die Staatenkrise im Euroraum scheuten
sich viele unserer Kunden, ihre freien Mittel längerfristig anzulegen. Verfügbarkeit und Sicherheit
sind bei der Geldanlage immer noch die wichtigsten Kriterien. Die Verlässlichkeit, die wir hier geben,
hat zu einem Wachstum der Kundeneinlagen um
rund 2,6 Mio. Euro auf 78,2 Mio. Euro geführt.
Die Steigerung resultiert, wie beschrieben, daher
vor allem aus einem deutlichen Anstieg der täglich
fälligen Einlagen. Die Spareinlagen und die Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
entwickelten sich dagegen rückläufig.
6
Das insgesamt durch unsere Bank betreute Kundenvolumen erhöhte sich somit in 2014 sehr deutlich um 4,8 Mio. Euro auf 224,1 Mio. Euro.
SKB-Info • 06/2015
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der normalen Geschäftstätigkeit
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2010
2.453
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2011
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2012
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2013
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Saldo aus den GuV-Posten 13
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Trotz des schon lang anhaltenden Niedrigzinsniveaus und des sich weiter gleich- bzw. rückläufig
entwickelnden Marktzinsniveaus konnte der absolute Zinsüberschuss gegenüber dem Vorjahr leicht
gesteigert werden. Zurückzuführen ist dies auf die
Reduzierung des Zinsaufwandes, die den ebenfalls
rückläufigen Zinsertrag übersteigt. Der Rückgang
bei den Zinserträgen resultiert aus dem allgemein
rückläufigen Zinsniveau und aus der Verringerung
bzw. Änderung des Darlehens- und Wertpapierbestandes. Die Veränderung bei den Zinsaufwendungen entfällt zu 2/3 auf die Kundeneinlagen und zu
1/3 auf die Refinanzierungen bei Kreditinstituten.
Dabei haben sich Veränderungen im Volumen und
das rückläufige Zinsniveau ausgewirkt.
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Das Dienstleistungsergebnis konnte gegenüber
dem Vorjahr in 2014 nicht erneut gesteigert werden. Es ist absolut und auch in der Spanne leicht gesunken, was insbesondere auch auf den Rückgang
der Vermittlungserträge aus der Vermittlung von
langfristigen Darlehen an unsere Verbundpartner
zurückzuführen ist.
7
SKB-Info • 06/2015
Der Personalaufwand erhöhte sich gegenüber
dem Vorjahr leicht. Dies ist auf die tariflichen und
vertraglichen Lohnsteigerungen bei geringfügig
ausgeweitetem Personalbestand zurückzuführen.
Die anderen Verwaltungsaufwendungen haben
sich gegenüber dem Vorjahr reduziert, was auf
belastende Sonderfaktoren (125-jähriges Bankjubiläum, neue Ausstattung VR-BankCard/VR-BankCard PLUS) in 2013 zurückzuführen war. Insgesamt
haben sich die Verwaltungsaufwendungen um
91 TEUR reduziert.
Das Betriebsergebnis vor Bewertung hat sich aufgrund der vorgenannten Entwicklungen um 115
TEUR verbessert. Das Bewertungsergebnis im Kreditgeschäft verbesserte sich um 113 TEUR auf insgesamt negative 85 TEUR; dies ist insbesondere auf
geringere Zuführungen bei den Einzelwertberichtigungen und höhere Auflösungen von Einzelwertberichtigungen als im Vorjahr zurückzuführen.
Das Bewertungsergebnis bei den Eigenanlagen
verschlechterte sich um 69 TEUR auf negative 120
TEUR; dies ist die Folge von höheren Kurswertab-
8
schreibungen. Bei diesen Kurswertabschreibungen
handelt es sich unter anderem um sogenannte
„über Pari-Abschreibungen“ bei Wertpapieren sowie im Kurs berücksichtigte zeitanteilige Zinsen von
erst in 2014 gekauften Fondsanlagen. Diese hatten
durch die Vereinnahmung eines über Marktniveau
liegenden Zinssatzes bzw. der Ausschüttung für
ein gesamtes Geschäftsjahr bereits zuvor das Zinsergebnis positiv beeinflusst. Wesentliche negative
Wertentwicklungen bei den Eigenanlagen ergaben
sich nicht. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit stellt sich um 158 TEUR verbessert dar. Dies
resultiert aus einem geringeren Bewertungsergebnis insbesondere aus dem Kreditgeschäft.
Nach Steuerzahlungen in Höhe von 276 TEUR (darunter rund 100 TEUR an Gewerbesteuerzahlungen
an unsere Gemeinden) und Einstellungen in den
Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 300
TEUR verbleibt ein Jahresüberschuss von 307 TEUR.
Aufgrund der geschilderten Rahmenbedingungen
in unserem Geschäftsgebiet sind wir mit dem erreichten Jahresergebnis 2014 zufrieden.
SKB-Info • 06/2015
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ab 2014
Übergangsregelung nach Art. 465 CRR für 20
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nslage unserer Bank ist geordnet. EEin angeme
essenes haftendes Eigennkapital, aucch als Bezug
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9
an die Mitglieder erlaubt.
SKB-Info • 06/2015
Ergebnisverwendung
Das Ergebnis des Jahres 2014 ermöglicht es, eine
Dividende in Höhe von 5% an die Mitglieder auszuschütten sowie die Rücklagen und Vorsorgereserven weiter zu stärken.
Investitionen
In 2014 wurden keine größeren Investitionen getätigt. Gleichwohl wurden erforderliche Ersatzinvestitionen sowie laufende Instandhaltungsmaßnahmen konsequent durchgeführt.
Vereine und Einrichtungen aus unserer Region haben in 2014 davon profitiert. Darüber hinaus stärken wir die Region als Arbeitgeber und Ausbilder,
vergeben regionale Aufträge und zahlen unsere
Steuern in der Region. Rund 1,5 Mio. Euro flossen
durch Gehaltszahlungen an unsere Mitarbeiter und
damit als verfügbare Kaufkraft in unserer Region.
Die Bank zahlte darüber hinaus in 2014 ca. 270
TEUR an Ertrags- und Gewerbesteuern. Für unsere
Mitarbeiter wurde im vergangen Jahr ein Betrag
von ca. 320 TEUR an Steuern abgeführt.
Mitglieder
Getragen werden die Genossenschaftsbanken, so
auch die Spar-u. Kredit-Bank eG, von Ihren Mitgliedern, die zugleich auch Teilhaber der Bank sind. Sie
alle agieren nach der genossenschaftlichen Idee:
„Was einer alleine nicht schafft, das schaffen
viele.“
Bankenregulatorik
Im Jahresverlauf konnten wir insgesamt 166 neue
Mitglieder gewinnen. Der Entwicklung stehen 96
Abgänge (Tod, Umzug, Kündigung) gegenüber, so
dass sich die Zahl unserer Anteilseigner (entgegen
der demografischen Entwicklung) erfreulicherweise per 31.12.2014 auf 4.186 Personen erhöht hat.
Förderbilanz
Die aktive Teilnahme an der wirtschaftlichen und
gesellschaftlichen Entwicklung in unserer Region
hat für uns besondere Bedeutung. So freut es uns,
dass wir auch im vergangenen Jahr wieder über
20 TEUR für verschiedene gemeinnützige Projekte
von Vereinen, Schulen und Kindergärten zur Verfügung stellen konnten. Zahlreiche gemeinnützige
10
Wie wir bereits im letzten Jahr ausführlich berichteten ist infolge der Finanzmarktkrise eine massive
Regulierungswelle in Gang gesetzt worden. Hiervon sind auch die kleineren regional arbeitenden
Volks- und Raiffeisenbanken betroffen. Höhere
Eigenkapitalanforderungen, neue Liquiditätsvorschriften, ein deutlich ausgeweitetes Meldewesen
sowie eine Vielzahl an umfassenden Regelungen
die bei der Steuerung einer Bank zu beachten sind.
Mit der Umsetzung entstehen erhöhte Aufwendungen und Belastungen in fast allen Bereichen
einer Bank, die enorme Kapazitäten binden bzw.
erfordern. Kapazitäten, die wir stattdessen lieber in
der Kundenbetreuung einsetzen würden.
Seit November 2014 unterliegen Banken mit einer
Bilanzsumme bis 30 Mrd. Euro der kohärenten Aufsicht der Europäischen Zentralbank, die grundsätzliche Richtung vorgibt.
SKB-Info • 06/2015
Ausblick 2015
Aufgrund der allgemeinen konjunkturellen Rahmenbedingungen in Deutschland erwarten wir
eine Konsolidierung der Bilanzsumme auf Vorjahresniveau.
Im Bereich der Forderungen an Kunden sind wir
von regionalen Gegebenheiten, z.B. der Ausweisung von Baugebieten oder der Investitionsneigung unserer Firmenkunden abhängig. Wir gehen
hier für die nächsten zwei Jahre weiter von einem
moderaten Wachstum aus.
Die vielschichtigen außerbilanziellen Anlagemöglichkeiten mit unterschiedlichen Rendite , Laufzeit
und Risikoprofilen, wie Investment und Aktienfonds, aber auch Direktanlagen in Aktien, werden
für unsere Kunden weiter interessant sein. Die anhaltende Diskussion zu den Alterssicherungssystemen verstärkt diesen Trend. Die Entwicklung der
bilanzwirksamen Kundeneinlagen schätzen wir daher und aufgrund des weiter zunehmenden Konditionswettkampfes mit Groß und Direktbanken
für die nächsten Jahre eher stagnierend ein.
Unser geschäftspolitisches Ziel als selbständige Genossenschaftsbank ist die Förderung der Mitglieder. Risiken der künftigen Entwicklung sehen wir
im weiteren Umbruch des Marktes für Bank und
Finanzdienstleistungen, einhergehend mit Margenverlusten und zunehmendem Kostendruck.
Insbesondere die weiter anhaltende und noch zunehmende staatliche Regulierungsflut, die gerade
die genossenschaftliche Bankengruppe mit vergleichsweise kleineren Einheiten massiv belastet,
übt hier immer stärkeren Druck aus. Durch die internationale Liberalisierung der Kapitalmärkte und
die zunehmende Zahl von grenzüberschreitenden
Fusionen in der Kreditwirtschaft dürfte sich dieser
Trend noch weiter verstärken. In Folge der staatlichen Stützung von Banken mit größerer Risikoneigung wird der Konkurrenzdruck gegenüber den in
der Region verwurzelten Genossenschaftsbanken
mit ihrer nachhaltigen Geschäftspolitik ebenfalls
erhöht.
Chancen sehen wir weiter durch die Zentralisierung von betrieblichen Abläufen sowie durch weiter zunehmenden Einsatz von unterstützenden
IT Technologien. Hier haben wir in den letzten Jahren bereits erhebliche Kostensenkungspotentiale
genutzt, um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig
zu sichern.
Als Ergebnis streben wir im kommenden Jahr bei
konsequentem Kostenmanagement ein leicht steigendes Betriebsergebnis und eine weiter solide
Eigenmittelausstattung an. Für die Ertragslage in
den nächsten Jahren ist die Entwicklung der Zinsspanne von besonderer Bedeutung. Bei einem
weiter bestehenden niedrigen Zinsniveau kommt
das Zinsergebnis in den nächsten Jahren spürbar
unter Druck. In diesem Fall rechnen wir ab 2016 mit
rückläufigen Betriebsergebnissen. Herausforderung wird sein, die Zinsmargen im Kundengeschäft
auf dem heutigen Niveau zu halten.
Eine Festigung unserer Ertragslage zur Sicherung
der Stärke unserer Bank im Sinne unserer Mitglieder und Kunden bleibt daher unser maßgebliches
strategisches Ziel.
11
SKB-Info • 06/2015
Bericht des Aufsichtsrates
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach
Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung
obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine
Überwachungsfunktion wahr und fasste die in
seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse.
Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse.
Im Jahr 2014 hat der Aufsichtsrat insgesamt 4 Sitzungen abgehalten. Der Kreditausschuss trat im
Jahr 2014 zu einer Sitzung zusammen. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Weiter haben der Vorsitzende des Aufsichtsrates und sein Stellvertreter an
den regelmäßigen Vorstandssitzungen teilgenommen. Der vorliegende Jahresabschluss 2014 mit
Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in
der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die
Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden.
Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung.
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss
zum 31.12.2014 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.
Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Harald Stehl, Erwin Boucsein und Norbert Siebert aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig.
Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank für die geleistete
Arbeit aus.
Gemünden, im Juni 2015
Der Aufsichtsrat
Norbert Siebert (Vorsitzender)
12
SKB-Info • 06/2015
Jahresbilanz
Übersicht Aktivseite
1. Jahresbilanz zum 31.12.2014
Aktivseite
EUR
EUR
1. Barreserve
a) Kassenbestand
b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
darunter: bei der Deutschen
Bundesbank
9.208,05
c) Guthaben bei Postgiroämtern
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung
bei Zentralnotenbanken zugelassen sind
a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen
sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen
darunter: bei der Deutschen Bundesbank
refinanzierbar
0,00
b) Wechsel
3. Forderungen an Kreditinstitute
a) täglich fällig
b) andere Forderungen
4. Forderungen an Kunden
darunter:
durch Grundpfandrechte
gesichert
23.995.008,57
Kommunalkredite
391.961,38
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
a) Geldmarktpapiere
aa) von öffentlichen Emittenten
0,00
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank
0,00
0,00
ab) von anderen Emittenten
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank
0,00
b) Anleihen und Schuldverschreibungen
ba) von öffentlichen Emittenten
1.672.435,50
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank
1.672.435,50
15.513.128,87
bb) von anderen Emittenten
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank
14.042.342,31
c) eigene Schuldverschreibungen
Nennbetrag
0,00
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
6a. Handelsbestand
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
a) Beteiligungen
darunter:
an Kreditinstituten
34.684,12
an Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
darunter:
bei Kreditgenossenschaften
140.000,00
bei Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
8. Anteile an verbundenen Unternehmen
darunter:
an Kreditinstituten
0,00
an Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
9. Treuhandvermögen
darunter: Treuhandkredite
7.581,27
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand
einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch
11. Immaterielle Anlagewerte:
a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte
und Werte
b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und
ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und
Werten
c) Geschäfts- oder Firmenwert
d) geleistete Anzahlungen
12. Sachanlagen
13. Sonstige Vermögensgegenstände
Summe der Aktiva
EUR
Geschäftsjahr
Vorjahr
TEUR
EUR
2.377.961,04
9.208,05
0,00
2.109
11
2.387.169,09
(
0,00
0,00
8.733.731,08
6.115.916,67
11)
0
0
0,00
(
0)
0
4.393
10.616
71.564
14.849.647,75
72.751.990,29
(
(
25.058)
386)
0
0,00
(
0)
0
(
0)
0
17.185.564,37
0,00
17.185.564,37
9.440.928,49
0,00
(
0)
18.600
(
17.085)
0
0)
8.102
0
(
3.007.394,64
143.050,00
2.751
3.150.444,64
0,00
7.581,27
(
35)
(
0)
10
(
7)
(
0)
0
(
0)
(
0)
9
9)
(
0,00
0
0,00
0
7.305,28
0,00
0,00
0
0
0
2.503
579
Bornmann
121.248
7.305,28
2.350.936,16
406.747,36Karl
122.538.314,70
13
SKB-Info • 06/2015
Jahresbilanz
Übersicht Passivseite
EUR
EUR
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
a) täglich fällig
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
a) Spareinlagen
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von drei Monaten
36.285.005,95
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von mehr als drei Monaten
4.597.355,97
b) andere Verbindlichkeiten
ba) täglich fällig
35.558.789,61
bb) mit vereinbarter Laufzeit
oder Kündigungsfrist
1.768.831,55
3. Verbriefte Verbindlichkeiten
a) begebene Schuldverschreibungen
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten
darunter:
Geldmarktpapiere
0,00
eigene Akzepte und
Solawechsel im Umlauf
0,00
3a. Handelsbestand
4. Treuhandverbindlichkeiten
darunter: Treuhandkredite
7.581,27
5. Sonstige Verbindlichkeiten
6. Rechnungsabgrenzungsposten
6a. Passive latente Steuern
7. Rückstellungen
a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen
b) Steuerrückstellungen
c) andere Rückstellungen
8. [gestrichen]
9. Nachrangige Verbindlichkeiten
10. Genussrechtskapital
darunter: vor Ablauf von
zwei Jahren fällig
154.156,16
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken
darunter: Sonderposten
nach § 340e Abs. 4 HGB
0,00
12. Eigenkapital
a) Gezeichnetes Kapital
b) Kapitalrücklage
c) Ergebnisrücklagen
ca) gesetzliche Rücklage
2.875.000,00
cb) andere Ergebnisrücklagen
4.725.000,00
d) Bilanzgewinn
Summe der Passiva
1. Eventualverbindlichkeiten
a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und
Gewährleistungsverträgen
c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten
für fremde Verbindlichkeiten
2. Andere Verpflichtungen
a) Rücknahmeverpflichtungen aus
unechten Pensionsgeschäften
b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen
c) Unwiderrufliche Kreditzusagen
darunter: Lieferverpflichtungen
aus zinsbezogenen
Termingeschäften
0,00
14
EUR
Geschäftsjahr
6.669.303,21
21.970.798,96
Passivseite
Vorjahr
TEUR
EUR
3.500
26.802
28.640.102,17
37.404
40.882.361,92
4.722
31.655
37.327.621,16
78.209.983,08
1.764
403.940,98
0,00
403.940,98
434
0
0,00
7.581,27
181.267,02
27.498,21
0,00
1.291.230,00
37.664,00
576.526,97
(
0)
(
0)
0
9
9)
109
6
0
(
1.251
0
595
0
368
250
1.905.420,97
0,00
0,00
190.643,24
3.450.000,00
(
140)
3.150
(
0)
1.614.883,81
0,00
1.554
0
7.600.000,00
306.993,95
2.775
4.560
340
121.248
9.521.877,76
122.538.314,70
0,00
0
2.232.955,44
2.210
0,00
0,00
0,00
2.117.108,35
2.232.955,44
0
2.117.108,35
0
0
1.355
(
0)
SKB-Info • 06/2015
Jahresbilanz
Gewinn- und Verlustrechnung (Übersicht)
2. Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01.01.2014 bis 31.12.2014
EUR
EUR
1. Zinserträge aus
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften
3.254.853,40
b) festverzinslichen Wertpapieren und
684.142,52
Schuldbuchforderungen
2. Zinsaufwendungen
3. Laufende Erträge aus
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren
b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen
5. Provisionserträge
6. Provisionsaufwendungen
7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands
8. Sonstige betriebliche Erträge
9. [gestrichen]
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwand
aa) Löhne und Gehälter
1.473.865,76
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und für Unterstützung
371.336,25
darunter: für
Altersversorgung
98.449,62
b) andere Verwaltungsaufwendungen
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf
immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und
bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen
zu Rückstellungen im Kreditgeschäft
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten
Wertpapieren sowie aus der Auflösung
von Rückstellungen im Kreditgeschäft
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen,
Anteile an verbundenen Unternehmen und wie
Anlagevermögen behandelte Wertpapiere
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an
verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelten Wertpapieren
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme
18. [gestrichen]
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit
20. Außerordentliche Erträge
21. Außerordentliche Aufwendungen
22. Außerordentliches Ergebnis
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
darunter: latente Steuern
0,00
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen
24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken
25. Jahresüberschuss
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr
27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen
a) aus der gesetzlichen Rücklage
b) aus anderen Ergebnisrücklagen
28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen
a) in die gesetzliche Rücklage
b) in andere Ergebnisrücklagen
29. Bilanzgewinn
EUR
Geschäftsjahr
Vorjahr
TEUR
EUR
3.403
740
3.938.995,92
1.192.323,69
278.552,68
22.798,99
0,00
1.098.717,72
72.338,69
2.746.672,23
1.414
301.351,67
272
21
0
0,00
0
1.145
76
0
150
0
1.026.379,03
0,00
218.491,78
0,00
1.408
1.845.202,01
970.501,72
393
2.815.703,73
(
111)
1.106
231.646,40
157.529,43
221
139
203.704,80
0,00
247
-203.704,80
0
2.043,49
0,00
0,00
0,00
269.830,65
5.935,33
0,00
0,00
0,00
0,00
2
-2.043,49
0,00
0,00
882.266,86
0,00
275.765,98
300.000,00
306.500,88
493,07
306.993,95
(
(
0
0
0
724
0
0
0)
182
0)
5
200
338
2
340
0,00
306.993,95
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Die Daten des Jahresabschlusses sind in diesem Bericht in gekürzter Form dargestellt. Die nicht aufgeführten Positionen treffen für
uns nicht zu. Der Jahresabschluss und der Lagebericht werden nach Feststellung durch die Generalversammlung im elektronischen
Bundesanzeiger veröffentlicht. Der vollständige Jahresabschluss und Lagebericht kann in unserer Hauptstelle in Gemünden
eingesehen werden.
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SKB-Info • 06/2015
Jahresrückblick 2014
VR-Go Tour nach Brühl ins Phantasia Land
Pool-Party im CenterPark in Medebach
Die Spar-u.Kredit-Bank eG veranstaltet zusammen mit den heimischen Genossenschaften jedes Jahr zwei
Freizeitevents. In 2014 besuchten wir das Phantasia Land und das Schwimmbad in Medebach. Wir hoffen,
dass die Fahrten allen Teilnehmern viel Spaß gemacht haben und freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen
in 2015.
Die Spar-u.Kredit-Bank eG wurde für ihre
Fördermittelberatung ausgezeichnet
Herr Oliver Gudat von der DZ Bank AG, Deutsche
Zentralbank-Genossenschaftsbank in Frankfurt,
überreichte der Spar-u.Kredit-Bank eG den Preis
„Top-Bank im Fördermittelgeschäft“ in Hessen.
Jährlich werden acht Institute ausgezeichnet, die
im Verhältnis zu ihrer Bilanzsumme die meisten
Fördergelder vermitteln.
(M)eine Stadt in Bewegung
Am 20. Juli 2014 fand die 1. große Erlebnismesse in Gemünden statt – unter dem Motto:­
(M)eine Stadt in Bewegung. Die Veranstaltung
erstreckte sich über zwei Kilometer mitten
durch Gemünden. Aktivitäten der Vereine, Ausstellungen, Attraktionen und Stände belebten
die Stadt zwischen Schwimmbad und Altem
Bahnhof. Auch die Spar-u.Kredit-Bank eG hatte
sich an dem Event beteiligt und sorgte mit einem Glücksrad und einer Riesenrutsche für viel
Spaß und Begeisterung. Den Gewinnern des
Glücksrad-Gewinnspiels wurden anschließend in
der Spar-u.Kredit-Bank tolle Preise verliehen.
Spar-u.Kredit-Bank Geschäftsgebiets-Cup
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SKB-Info • 06/2015
Am 03.08.2014 fand der 1. SKB Geschäftsgebiets-Cup statt. Spaß am Fußball und Teamgeist standen bei dieser Veranstaltung im Vordergrund. Jeder spielte 30 Min. gegen jeden. TSV Gemünden, TSV Haina/Bunstruth,
TSV Rosenthal und TSV Wohratal bewiesen Kampfgeist und traten gegeneinander an. Als Anreiz bekam
jede Mannschaft von der Spar-u.Kredit-Bank eG 20 Adidas Replique Fussbälle Brazuca WM 2014.
Der TSV Gemünden erreichte an diesem Tag den 1. Platz und die Mannschaft freute sich über 300,00 €. Der
TSV Rosenthal folgte mit dem 2. Platz und freute sich ebenfalls über 150,00 € für die Mannschaftskasse.
Ein Krippenmobil für Kita in Rosenthal
Die Spar-u.Kredit-Bank eG spendete einen Krippenwagen
im Wert von 1.500,00 €, in dem 6 Kinder Platz finden. Der
Wagen ist eine große Erleichterung für die Erzieherinnen,
weil die Kinder noch nicht so gut zu Fuß sind. Die Ausflüge können jetzt bei jedem Wetter gemacht werden, denn
der Wagen hat sowohl einen Sonnen- als auch einen Regenschutz.
Sparwoche
Sparwoche: Tolle Überraschungen für fleißige Sparer!
In der Woche vom 27.-31.10.2014 fand unsere Sparwoche statt.
Tolle Geschenke und ein spannendes Gewinnspiel warteten auf
die fleißigen Sparer. Außerdem sorgte ein Ballonkünstler für Begeisterung bei Jung und Alt.
1.000,00 € für die Kinderkrebshilfe
Waldeck-Frankenberg e.V.
Die Mitarbeiter der Spar-u.Kredit-Bank eG verzichteten auf ihre
Weihnachtsgeschenke und spendeten das Geld stattdessen für
einen wohltätigen Zweck. Thomas Berg von der Kinderkrebshilfe Waldeck-Frankenberg freute sich über den Scheck, den er im
Kreise der Mitarbeiter überreicht bekam.
1.000,00 € für neuen Kletterturm
Am 01.12.2014 kamen Kinder aus der DRK-Kindertagesstätte
Wolkenland Gemünden zu Besuch, um einen Weihnachtsbaum
mit selbst gebasteltem Christbaumschmuck zu verschönern. Das
Ergebnis konnte sich sehen lassen! Als besonderes Weihnachtsgeschenk überreichte die Spar-u.Kredit-Bank eG bei dieser Gelegenheit einen Scheck in Höhe von 1.000,00 €. Die Kindertagesstätte
verwendete diese Spende für einen neuen Kletterturm. „Der alte
Turm war schon in die Jahre gekommen und musste dringend ersetzt werden“, berichtete Frau Pohlmann, Leiterin der Kindertagesstätte. „Die Kinder sind unsere Zukunft, wir unterstützen gern
solche sinnvollen Projekte“, betonte Martin Möbus, Vorstandsvorsitzender der Spar-u.Kredit-Bank eG, und übergab den symbolischen Scheck an die Kinder.
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SKB-Info • 06/2015
Personalien der SKB
von links: Martin Möbus, Lena Neubauer, Michael Range, Svetlana Graser, Julia Nebert, Marco Waßmuth
Frau Kristina Breßler und
Frau Lena Neubauer feiern
10-jähriges Dienstjubiläum
Frau Kristina Breßler aus Frankenberg ist seit 10
Jahren bei der Spar-u.Kredit-Bank eG tätig.
Frau Breßler hat 1995 ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Kreissparkasse Frankenberg erfolgreich abgeschlossen.
Im Januar 1996 begann sie ihre Tätigkeit in der
Spar-u.Kredit-Bank eG. Von 1996-2000 war sie bis
zum Eintritt in den Erziehungsurlaub im Kundenservice und in der Kundenberatung in Gemünden
eingesetzt. Nach mehrjährigem Erziehungsurlaub
nahm sie 2009 ihre Tätigkeit zunächst als Servicemitarbeiterin wieder bei uns auf.
Heute ist Frau Breßler als Teilzeitbeschäftigte in der
Vertriebsunterstützung tätig.
Frau Lena Neubauer aus Gemünden hat 2004 ihre
Ausbildung in unserem Haus begonnen. Nach dem
erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung im Januar
2007 haben wir Frau Neubauer in ein unbefristetes
Angestelltenverhältnis übernommen. Bis Frühjahr
2008 war sie im Sekretariat eingesetzt. Ab Frühjahr
2008 wechselte Frau Neubauer in den Bereich der
Vertriebsassistenz und Servicekundenberatung. Im
Oktober 2010 stellte sich Frau Neubauer neuen
18
von links: Martin Möbus, Kristina Breßler,
Marco Waßmuth
Herausforderungen und wechselte in den Bereich
Marketing und EDV-Organisation.
Durch ein berufsbegleitendes Studium an der
Frankfurt School of Finance and Management hat
sich Frau Neubauer eine hohe fachliche und persönliche Kompetenz erworben und ist zur Zeit im
Bereich der Allgemeinen Organisation und Marketing tätig. Das berufsbegleitende Studium schloss
SKB-Info • 06/2015
Frau Neubauer in 2011 mit dem Titel „Bankbetriebswirtin (Frankfurt School of Finance and Management)“ erfolgreich ab.
Zahlreiche Fortbildungsangebote
Die persönliche Weiterentwicklung und Fortbildung haben bei der Spar-u.Kredit-Bank eG eine
große Bedeutung. Für die unterschiedlichen Entwicklungswege bieten sich Mitarbeitern umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten an der genossenschaftlichen Akademie.
Herr Michael Range war an einer langfristigen Weiterentwicklung interessiert und begann in 2010
mit dem berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramm BankCOLLEG.
 In der ersten BankCOLLEG-Stufe führt der erfolgreiche Abschluss zum Titel „Fachwirt BankCOLLEG“. Ergänzend legte Herr Range an der
Industrie- und Handelskammer in Kassel die Prüfung zum Bankfachwirt (IHK) ab.
 In der zweiten BankCOLLEG-Stufe werden die
theoretischen Inhalte einer fundierten Managementausbildung vermittelt. Auch diese Stufe
schloss Herr Range in 2014 erfolgreich mit dem
Titel „Bankbetriebswirt BankCOLLEG“ ab.
Herzlichen Glückwunsch!
Über ihren erfolgreichen Abschluss der Ausbildung
zur Bankkauffrau und zum Bankkaufmann freuten
sich in 2014 Svetlana Graser und Julia Nebert, sowie in 2015 Lukas Bornscheuer und Jana Diel.
Nach 2 1/2-jähriger Ausbildungszeit haben sie Ihre
Abschlussprüfung erfolgreich bestanden.
Wir gratulieren Frau Breßler und Frau Neubauer
sowie allen Absolventen an dieser Stelle nochmals
herzlich und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche und angenehme Zusammenarbeit.
von links: Lukas Bornscheuer, Jana Diel,
Martin Möbus
Ausbilder mit regionaler Verantwortung
Perspektiven für den Nachwuchs: Jährlich bietet
die Spar-u.Kredit-Bank eG als Arbeitgeber und
Ausbildungsbetrieb jungen Menschen einen qualifizierten Einstieg in die Arbeitswelt mit besten Perspektiven. Gute Karrierechancen kombinieren wir
mit abwechslungsreichen Ausbildungsjahren auf
hohem Niveau.
 Jahrespraktikum im Rahmen des Fachabiturs
 Ausbildung zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann
 Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
 Nebenberufliche Studiengänge
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bewerben!
von links: Lena Schmidt, Simon Röse, Michelle
Zimmerling, Michelle Freund, Kristina Bär
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SKB-Info • 06/2015
Vermögen braucht Struktur:
Geldanlage im Niedrigzinsumfeld
Das derzeitige Niedrigzinsumfeld lässt den Sparer
verzweifeln. Jedoch gibt es Perspektiven, wie Sie
auch bei niedrigen Zinsen Ihr Vermögen vermehren
können. Vieles ist heute anders, als wir es gewohnt
sind oder vielleicht gerne hätten. Das Umfeld für
Sie als Anleger hat sich in den letzten Jahren stark
Zu den beschriebenen Herausforderungen der
Finanzmärkte kommt das Anlegerverhalten hierzulande: Im Vergleich zu anderen Ländern ist das
Sicherheitsdenken in Deutschland besonders ausgeprägt. Und genau dieser Fokus kann bei der
Geldanlage auch unerwünschte Nebenwirkungen
mit sich bringen.
Machen Sie es daher nicht wie die meisten Anleger in Deutschland, die zurzeit ausschließlich auf
vermeintlich sichere Anlageformen setzen. Diese
erwirtschaften oft nicht einmal genügend Rendite,
um Preissteigerungen auszugleichen. Unter dem
Strich ergibt sich daraus dann ein realer Wertverlust.
verändert. Vermeintlich sichere Formen der Geldanlage werfen derzeit oft kaum noch nennenswerte Erträge ab. Und das Phänomen niedriger Zinsen
wird uns nach Einschätzung vieler Experten auch
noch die nächsten Jahre begleiten.
Das Schlüsselwort heißt „Vermögensstrukturierung“. Wie so etwas funktionieren kann, wollen wir
Ihnen mit diesem Artikel erläutern.
Erfolgsrezept: Aktives Vermögensmanagement mit „PrivatFonds“
Unser Partner Union Investment hat eine Antwort
auf die beschriebenen Herausforderungen der
heutigen Zeit: die PrivatFonds, ein zeitgemäßes
Vermögensmanagementkonzept für verschiedene
Anlegerbedürfnisse.
Diese Anlageform gibt Ihrer Vermögensanlage
eine gut durchdachte Struktur. Dadurch können
Marktchancen gezielt genutzt und Risiken reduziert werden. Diese gute Struktur erhält Ihr Vermögen durch eine Aufteilung auf verschiedene
Anlageformen, die sich möglichst unabhängig voneinander entwickeln.
einige Möglichkeiten zu nennen. Sie sind ein zeitgemäßes Konzept für die Vermögensanlage und
bieten intelligente Lösungen von Experten für
verschiedene Anlegerbedürfnisse. Denn auf unterschiedliche Marktsituationen muss dann auch flexibel reagiert werden können.
Eine ausgewogene Vermögensstruktur ist dabei
vergleichbar mit der Statik eines Hauses, die auf
mehreren Säulen ruht – etwa auf Aktien, festverzinslichen Wertpapieren oder Rohstoffen, um nur
Erfolgsrezept: „Fondssparpläne“
Eine weitere gute Aussicht auf Wachstum bietet
auch die Anlage in Fondssparpläne.
20
Unter dem Druck niedriger Zinsen investieren
Großanleger verstärkt in Sachwerte. Besitzer kleiner und mittlerer Vermögen horten jedoch einen
Großteil ihres Geldes in niedrig verzinsten Anla-
SKB-Info • 06/2015
gen. Die Finanzkrise hat sich tief in die Erinnerung
eingebrannt und das Bedürfnis nach Sicherheit ist
weiterhin groß. Doch die Aktienkurse schwanken
stark, die Anlagefavoriten wechseln immer schneller. Das verleitet dazu, hohe Beträge möglichst risikolos anzulegen. Doch dann mindert die Inflation
Anlegern die Ertragschancen. Wie bereits oben beschrieben, müssen Sie sogar in Kauf nehmen, dass
der Wert ihres Vermögens real sinkt, da die Zinsen
die Geldentwertung nicht ausgleichen. Als Genossenschaft haben wir den Auftrag, unsere Mitglieder zu fördern und daraus folgt auch, das Vermögen unserer Kunden zu schützen.
Preise schwanken innerhalb des Jahres - vergleichbar mit den Fondskursen:
Um als Anleger mit entsprechendem Vermögen
und einer passenden Risikobereitschaft Freude an
rentablen Anlageformen zu gewinnen, sind Fondssparpläne ein guter Weg. Damit können Sparer ihr
Vermögen schrittweise von wenig ertragreichen in
vielversprechendere Anlagen überführen.
So funktioniert ein Ansparplan:
Durch die regelmäßigen Einzahlungen in einen
Fondssparplan ist der Einstiegszeitpunkt immer
richtig, denn Sie investieren nach und nach immer denselben Betrag und nutzen dadurch den
sogenannten „Durchschnittskosteneffekt“. Das
bedeutet, dass Sie bei unterschiedlichen Einstiegszeitpunkten und gleichbleibenden Sparraten bei
niedrigen Kursen mehr und bei höheren Kursen
weniger Fondsanteile erwerben.
Dies kann sich langfristig für Sie auszahlen. Sehen
Sie dies an unserem Beispiel von Erdbeeren. Ihre
Über diesen positiven Effekt hinaus bleiben Sie
jederzeit flexibel. Auch wenn ein Fondssparplan
grundsätzlich der langfristigen Anlage dient, bleiben Sie dennoch flexibel. Sie können Ihre Sparraten jederzeit ändern oder aussetzen und über Ihre
Anlage (oder Teile davon) im Notfall auch jederzeit
verfügen.
Aufbau einer Vermögenstruktur im Ansparplan:
Haben Sie Fragen?
Mit Fondssparplänen lässt sich der Vermögensaufbau einfach strukturieren und auf die persönlichen
Bedürfnisse des jeweiligen Sparers anpassen.
Wie Sie mit unseren „PrivatFonds“
oder „Fondsansparplänen“ (auch in
Kombination) Ihren ganz persönlichen
Anlageerfolg gestalten können und
welche interessanten Perspektiven
für Ihr Vermögen vorhanden sind,
zeigt Ihnen gern Ihr Kundenberater
der Spar-u.Kredit-Bank eG in Ihrem
persönlichen Vermögens-Check im
Rahmen einer Genossenschaftlichen
Beratung.
Einerseits streuen Fonds das Vermögen über eine
Vielzahl von Wertpapieren. Verlustrisiken können
dadurch gemindert werden, die Chancen werden
jedoch gewahrt. Gleichzeitig kann man bestimmte Risikoklassen oder Themen über die Auswahl
des Fonds berücksichtigen. Für eine noch breitere Streuung der Investition können die Sparraten
darüber hinaus auch auf mehrere unterschiedliche
Fonds aufgeteilt werden. So können Sie als Sparer
gut strukturiert von Marktchancen profitieren.
21
SKB-Info • 06/2015
Gewinnsparen
sodass Sie per Saldo nur 7,50 Euro statt 10 Euro für
Ihren Spieleinsatz bezahlen. Gleichzeitig haben Sie
10mal die Chance, einen Hauptpreis zu gewinnen.
Sparen, helfen und gewinnen: Beim Gewinnsparen haben Sie alles zusammen.
Oder als Geschenk: Das Jahresgeschenklos
Egal welcher Anlass – ein Jahres-Geschenk-Los ist
immer etwas Besonderes. Neben den Chancen auf
attraktive Gewinne erhält der Beschenkte am Ende
der Laufzeit den Sparanteil gutgeschrieben.
Zusätzliche Gewinnchancen in Sonder- und
Zusatzverlosungen!
Mit nur 5 Euro im Monat für ein Gewinnsparlos
sind Sie bereits dabei. Je Los wird Ihr Girokonto mit
fünf Euro pro Monat belastet. Davon sparen Sie
vier Euro an. Diesen Sparanteil erhalten Sie am Jahresende auf Ihr Konto zurück. Mit nur einem Euro
Spielanteil nehmen Sie an unserer Soziallotterie teil.
Kaufen Sie mehrere Gewinnsparlose, dann erhöhen Sie Ihre Gewinnchancen und Ihren Sparanteil.
Von dem einem Euro Spielanteil fließen pro Monat
0,25 Euro über Ihre Spar-u.Kredit-Bank an gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Einrichtungen
hier in unserer Region. So unterstützt das Gewinnsparen Kindergärten, Schulen, Vereine und viele
weitere Institutionen und Projekte.
Gewinnchancen erhöhen:
Jeden Monat ein Gewinn
Mit dem 10-Gewinnt-Los erhöhen Sie Ihre Gewinnchancen beim Gewinnsparen, denn es setzt
sich aus 10 Einzellosen mit den Endziffern null bis
neun zusammen. Ein einstelliger Endzifferngewinn
in Höhe von 2,50 Euro ist Ihnen monatlich sicher,
Neben den Monatsverlosungen finden regelmäßig
attraktive Sonder- und Zusatzverlosungen statt, z.B.:
 Juli 2015: 3 AUDI A3 Cabrio im Wert von je
37.000 Euro
 Oktober 2015: 100 SAMSUNG Tablet PC im
Wert von je 600 Euro
 Dezember 2015: 1 x 50.000 Euro und viele weitere Geldgewinne
Losanfrage und weitere Informationen!
Weitere Informationen zum Gewinnsparen und die
Teilnahmebedingungen können Sie auf unserer
Homepage unter www.skb-gemuenden.de einsehen. Dort können Sie auch Lose beantragen. Darüber hinaus beraten wir Sie auch gern persönlich
in unseren Filialen oder während der Roadshow
am 29. und 30. Juni 2015.
Bitte beachten Sie: Der Annahmeschluss für die
Sonderverlosung Juli 2015 ist bereits der 2. Juli
2015. Die Ziehung der Gewinner findet am
14. Juli 2015 statt. Viel Glück!
LIVE in Gemünden:
Roadshow Audi A3 Cabriolet
Mo,29.06.2015 18:00 - 20:00 Uhr vor dem Hessischen Hof
Di, 30.06.2015 08:00 - 12:00 Uhr vor Ihrer Spar-u.Kredit-Bank eG
Di, 30.06.2015 13:00 - 16:00 Uhr vor dem Rewe Markt Lerch
Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie.
Ihre Spar-u.Kredit-Bank eG
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SKB-Info • 06/2015
Immobilien
Gemütliches Einfamilienhaus in Holzbauweise mit
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23
SKB-Info • 06/2015
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Sie können die Auszahlung (gewünschter Betrag und Stückelung)
schon vor dem Betreten der Bank auf Ihrem Smartphone vorbereiten und die Auszahlung dann am Geldautomaten abholen.
Nähere Informationen
finden Sie auf unserer
Homepage www.
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scannen Sie den QRCode mit Ihrem Smartphone.
Hauptstelle Gemünden Montag
08:00 - 16:30 Uhr
durchgehend
10:00 - 12:00 Uhr
BSH Sprechzeit
14:00 - 16:30 Uhr
R+V Sprechzeit
Dienstag
08:00 - 16:30 Uhr
durchgehend 14:00 - 16:30 Uhr
R+V Sprechzeit
Mittwoch 08:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag 08:00 - 18:00 Uhr
durchgehend
14:00 - 17:30 Uhr
BSH Sprechzeit
Freitag 08:00 - 12:00 Uhr 08:00 - 10:00 Uhr
R+V Sprechzeit
Zweigstelle Rosenthal
Einladung zu unserer
Generalversammlung
WIR laden unsere Mitglieder und
alle interessierten Kunden zu unserer
diesjährigen Generalversammlung
herzlich ein:
Montag, den 29. Juni 2015
um 20:00 Uhr in der Gaststätte
Hessischer Hof
Fischtor 4, 35119 Rosenthal;
Tel. 06453 9131-0
Montag
08:00 - 12:00 Uhr
Dienstag
14:00 - 16:30 Uhr
Mittwoch 08:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag 14:00 - 18:00 Uhr
zusätzlich
R+V Sprechzeit
Freitag
08:00 - 12:00 Uhr
zusätzlich
BSH Sprechzeit
Zweigstelle Wohra
Gemündener Str. 29, 35288 Wohratal;
Tel. 06453 9131-0
Montag
14:00 - 16:30 Uhr
Dienstag 08:00 - 12:00 Uhr Donnerstag 14:00 - 18:00 Uhr
Zweigstelle Haina Impressum
Herausgeber:
Spar-u.Kredit-Bank eG  Steinweg 40, 35285 Gemünden
Verantwortlich/Redaktion:
Martin Möbus (Vorstandsvorsitzender), Lena Neubauer, Olga Gomer, Jana Diel
Telefon (06453) 9131-0  Fax (06453) 9131- 38
E-Mail:[email protected]
Internet:www.skb-gemuenden.de
Druck: msi - media serve international gmbh
Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung. Irrtum vorbehalten.
Da die Mitwirkung des Druckfehlerteufels nicht ausgeschlossen werden kann,
müssen wir für den Inhalt jegliche Haftung ausschließen.
Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher Genehmigung des
Herausgebers.
24
Poststraße 10, 35114 Haina;
Tel. 06453 9131-0
Dienstag
14:00 - 16:30 Uhr
Donnerstag 08:00 - 12:00 Uhr
Freitag
08:00 - 12:00 Uhr
Zweigstelle Dodenhausen
Schönsteiner Str. 14, 35114 HainaDodenhausen; Tel. 06453 9131-0
Donnerstag 09:30 - 11:30 Uhr
BSH = Bausparkasse Schwäbisch Hall
R+V = R+V Versicherung
Unsere Kundenberater und die
Außendienstmitarbeiter unserer
Verbundpartner beraten Sie nach
vorheriger Terminvereinbarung
gern auch außerhalb der genannten
Servicezeiten.