www.spar-undbauverein.de Ausgabe 127 | Oktober 2015 unter uns Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover EMA: et H T L E / TIT rund f e i r S. 12 b ar e ab p e S d r i e s t Neu schaf n e s s Geno S. 10 / NEUBAUPROJEKT: St. Nikolai-Quartier sorgt für attraktiven Wohnraum S. 14 / FOTOAUSSTELLUNG: Exklusive Führung lockt in Galerie für Fotografie S. 20 / TREFFPUNKTE: Spaß und Abwechslung führen durch den Herbst Jetzt Fan auf unserer Facebookseite werden! www.facebook.com/ SparundBauverein 2 IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE 3 Inhalt Vorwort Liebe Mitglieder, wir haben wirklich eine Menge zu bieten. Auf den 24 Seiten dieser „unter uns“ und natürlich im täglichen Miteinander. Der Spar- und Bauverein ist auch deshalb eine starke Gemeinschaft, weil er für seine Mitglieder viel auf die Beine stellt. Wir schaffen neuen Wohnraum – wie das Beispiel des St. Nikolai-Quartiers in Limmer belegt. Wir laden zu Mitgliederfahrten, Schwimmkursen und Genossenschaftsfesten ein. Und wir ermöglichen unseren Mitgliedern in dieser Ausgabe sogar eine Führung durch die Galerie für Fotografie. Es dürfte recht schwierig werden, sämtliche Angebote des Spar- und Bauvereins in Anspruch zu nehmen. Aber wichtig ist: Alle Mitglieder wissen, dass sie von uns nicht nur zeitgemäße und bezahlbare Wohnlösungen, sondern darüber hinaus noch so manches mehr erwarten können. Vor allem das Freizeit- und Servicemanagement des Spar- und Bauvereins leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, dass sich innerhalb unserer Genossenschaft besondere Bindungen und Freundschaften entwickeln. Der Spar- und Bauverein, so steht es in seinem Leitbild, ist ein gutes Stück Hannover. Wir sind nicht nur ein wichtiger Vermieter, sondern g estalten diese Stadt mit. Auch die Mitglieder können einen Beitrag dazu leisten. Unsere Sparabteilung bietet ab sofort eine neue Sparform an, die eine schöne Rendite garantiert und der Mitfinanzierung von Neubauvorhaben dient. Sicheres sparen, Wohnraum schaffen und die Genossenschaft stärken: Wie all das funktioniert, steht in dieser „unter uns“. Wir wünschen allen Mitgliedern eine unterhalt same Lektüre. Mit genossenschaftlichen Grüßen, Ihr Vorstandsteam des Spar- und Bauvereins Heinz Wensing In eigener Sache /Service Engagement 04Personelles: Das tut sich im Team 06Aufsichtsrat: Interview mit Walter Richter 08Vertreter: Rundfahrt durch den Bestand 09Glosse: Lesespaß mit Giselas Horst 10Neubauprojekt: St. Nikolai-Quartier in Limmer 11Kinderaktion: Trio schwimmt bei Wassermeloni 14 Galerie für Fotografie: Exklusiver Ausstellungsbesuch 16Rollstuhlbasketball: Saisonstart von Hannover United Titelthema 12Sparwoche: Premiere für den Sparbrief Lokales 17Mitgliederfahrt: Dezember-Ausflug nach Hameln 18Genossenschaftsfest: Runde Sache auf dem Steintorplatz 20Treffpunkt-Angebote: Jede Menge Spaß und Abwechslung Von Mensch zu Mensch 22 Glückwünsche: Grüße an die Jubilare Udo Frommann Hinweis zum neuen Bundesmeldegesetz Herausgeber: Der Vorstand abgegeben. Nachdruck und Vervielfältigung Daniel Junker / www.junkerphoto.de, Regine Rabanus, der Spar- und Bauverein eG nur mit Genehmigung des Vorstands. Cora Sundmacher, Adobe Stock, Hannover United / Arndtstraße 5, 30167 Hannover Konzept, Satz und Layout: klartxt gmbh Charalampos Papadopoulos, klartxt gmbh Telefon 0511 9114 - 0 Kriegerstraße 40, 30161 Hannover Redaktion: Petra Fahl, Udo Frommann, Telefax 0511 9114 - 199 Telefon 0511 23555 - 650 Petra Lips, Axel Mour, Christian Otto www.spar-undbauverein.de Telefax 0511 23555 - 630 Erscheinungsweise: 4 x jährlich, 44. Jahrgang Vertrieb: Die „unter uns” wird unentgeltlich E-Mail [email protected], www.klartxt.de Auflage: 19.500 Exemplare an die Mitglieder des Spar- und Bauvereins Fotos: Heidi & Hans-Jürgen Koch, Petra Lips, Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.04.2012 Am 1. November 2015 tritt ein neues Bundesmeldegesetz in Kraft, das selbstverständlich auch für alle Bürger bzw. Meldepflichtigen der Region Hannover gilt. Dazu ist wichtig zu wissen: Wer in die Region Hannover zieht, sie verlässt oder sich innerhalb der Region Hannover ummeldet, ist verpflichtet, die dafür zuständige Meldebehörde darüber zu informieren. Im Stadtgebiet von Hannover ist das bei acht verschiedenen Bürgerämtern möglich. Und laut des neuen Meldegesetzes ist es bei jeder An-, Umoder Abmeldung zwingend erforderlich, eine aktuelle Wohnungsgeberbescheinigung vorzulegen. Der Sparund Bauverein stellt seinen Mitgliedern als Vermieter eine solche Bescheinigung gerne kostenlos aus und ist dazu sogar verpflichtet. Das neue Gesetz soll sogenannten Scheinanmeldungen vorbeugen. Zugleich erinnert es daran, dass alle Einwohner der Region Hannover unabhängig von ihrem Alter ordnungsgemäß angemeldet sein müssen – auch wenn sie nicht selbst Mieter der Wohnung sind, in der sie gerade leben. 4 IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE 5 Gute Noten für guten Nachwuchs Start mit Elan und Neugier D ieser Abschied ist allen Beteiligten schwergefallen. Zwischen dem Spar- und Bauverein und seinen Auszubildenden entwickelt sich im Rahmen der Lehrzeit stets eine enge Bindung. Deshalb macht es stolz, dass wieder einmal drei Azubis ihre Abschlussprüfung zur/zum Immobilienkauffrau/ -mann sehr erfolgreich abgelegt haben. Alexandra Peschmann und Malena Romahn haben ihren Abschluss mit der Note 1 geschafft, Steffen Kilian mit der Note 2. A lexandra Peschmann ist während der Entlassungsfeier in der Berufsbildenden S chule Springe sogar als eine der Besten ihres Jahrgangs ausgezeichnet worden. Erfolgreiches Trio: Alexandra Peschmann, Kilian Steffen und Malena Romahn haben ihre Ausbildung beim Spar- und Bauverein abgeschlossen. ab September für drei Monate nach Australien und möchte anschließend studieren. Malena Romahn will ebenfalls im fernen Australien Erfahrungen sammeln und sich dann eine Herausforderung in der Wohnungswirtschaft suchen. Der Spar- und Bauverein wünscht den drei Immobilienkaufleuten viel Erfolg und alles Gute. D ie guten Noten belegen, dass sich auf die vorbildliche Ausbildung bestens auf bauen lässt. Es liegt nahe, dass andere Unternehmen sehr stark daran interessiert sind, den Nachwuchs des Sparund Bauvereins zu übernehmen. Kilian Steffen hat sofort im Anschluss an seine Prüfung eine Aufgabe in einem anderen Unternehmen der Wohnungswirtschaft gefunden. Alexandra Peschmann geht eit Mitte August gehört Marc Otte zum Team des Spar- und Bauvereins. Der gebürtige Gehrdener verstärkt als technischer Mitarbeiter die Abteilung „Planen und Bauen“. Hier ist er vorwiegend für die Realisierung der vielfältigen Neubauvorhaben z uständig, die den Bestand der Genossenschaft ergänzen. Auch die Durchführung von Modernisierungsmaßnahmen, die beim Spar- und Bauverein kontinuierlich und mit hohem Anspruch durchgeführt werden, gehört zu seinem Aufgabengebiet. Anzhelika Krok hat ihr Architektur-Studium mit einem Bachelor abgeschlossen. Auf Grund ihrer Vorbildung beginnt sie ihre Ausbildung beim Sparund Bauverein im zweiten Lehrjahr. Die 26-Jährige kommt ursprünglich aus Russland und fühlt sich in Hannover sehr wohl. Privat treibt Anzhelika Krok gerne Sport und genießt die Natur sowie das Reisen. Laura Dinter stammt aus Bückeburg. Die 22-Jährige darf ihre Ausbildung beim Spar- und Bauverein nach einem Betriebswechsel im zweiten Lehrjahr fortsetzen. Nach dem Abitur hat Laura Dinter in einem Kindergarten gearbeitet und ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert. In ihrer Freizeit liest sie gerne Krimis, geht Tanzen oder Skifahren. Moritz Lange hat sein Abitur mit dem Schwerpunkt Bautechnik gemacht. Jetzt absolviert der 19-Jährige aus dem Landkreis Schaumburg die dreijährige Ausbildung zum Immobilienkaufmann. Wenn M oritz Lange gerade nicht hinter die Kulissen der Genossenschaft blickt, trifft man ihn sehr häufig auf dem Fußball- oder Tennisplatz an. Planende Verstärkung S Auszubildende: Diese fünf Berufseinsteiger lernen seit kurzem beim Spar- und Bauverein. Neu im Team: Marc Otte kümmert sich in der Abteilung „Planen und Bauen“ um anspruchsvolle Projekte. A bitur in Hemmingen, Studium an der Fachhochschule Hildesheim: Otte darf von sich behaupten, ein Kind dieser Region zu sein. Aber der 48-Jährige hat auch außerhalb von Hannover vielfältige Erfahrungen gesammelt. Der Diplom-Ingenieur war schon in ehrgeizige Projekte in Österreich und Polen involviert. In seiner Freizeit entspannt sich Otte bei der Gartenarbeit und verreist gerne – vor allem nach Lateinamerika. Einstieg im 2. Lehrjahr: Anzhelika Krok und Laura Dinter gehören zu den neuen Auszubildenden. Vanessa Esen ist durch ein Praktikum bei einem Makler darin bestärkt worden, ihre beruf liche Zukunft in der Wohnungswirtschaft zu suchen. Die Abiturientin aus Hannover freut sich im Rahmen ihrer dreijährigen Ausbildung beim Spar- und Bauverein auf interessante Themen. Nach Feierabend geht Vanessa Esen gerne tanzen und mag das Reisen. Pierre Sommers hat schon vor seinem Ausbildungsbeginn beim Spar- und Bauverein hohe Flexibilität bewiesen. Dem Abitur am Goethe-Gymnasium Ibbenbüren hat der gebürtige Niederländer einen sechsmonatigen Auslandsaufenthalt in Australien folgen lassen. Privat begeistert sich der 21-Jährige für Reisen, Fußball und Fitnesstraining. Nachwuchs beim Spar- und Bauverein: Den Azubis Moritz Lange, Vanessa Esen und P ierre Sommers stehen drei spannende Jahre bevor. 6 IN EIGENER SACHE „Wir sind stolz auf unsere Ehrenamtlichen“ Herr Richter, was gibt es Neues? Es hat eine weitere Vertreterversammlung des Spar- und Bauvereins gegeben, in der wie in den Vorjahren nur Erfolgsmeldungen verkündet worden sind. Ist das nicht langweilig? Nein, überhaupt nicht. Dass der Spar- und Bauverein ein Erfolgsmodell ist, ist ja wohl keine Schande. D afür gebührt Vorstand und Mitarbeitern großer Dank. Wir passen natürlich genau auf, dass man sich nicht auf den Lorbeeren ausruht und den Anschluss verpasst. Einen Spitzenplatz als Marktführer zu verteidigen, ist immer eine große Herausforderung – wie in der Fußball-Bundesliga. Ja, aber ist das alles? Natürlich nicht, auch die menschliche Seite gehört genauso dazu. Und da ist gerade in den vergang enen Jahren viel geschaf fen worden. Unter dem e twas sperrigen Begriff „Mitgliederförderung“ ist das auch in unserer Satzung verankert. Neben den vielen Beratungsangeboten und Veranstaltungen gehören auch die guten Angebote unserer Spareinrichtung dazu. Auch hier sind wir etwas besser als die Konkurrenz. Der Spar- und Bauverein steht in der Verantwortung für seine Mitglieder. Können Sie erläutern, welche Rolle die menschliche Seite dabei spielt? Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren sehr dynamisch verändert und wird dies weiter tun. Viele Menschen fühlen sich einsam und isoliert. Viele haben Angst in einer bedrohlicher werdenden IN EIGENER SACHE 7 7 Aufsichtsrat: Walter Richter erklärt im Interview, wie der Spar- und Bauverein große Herausforderungen meistert – auch dank seiner Mitglieder. Umwelt. Die Menschen werden älter und wollen länger in ihrer gewohnten Wohnung leben, brauchen aber Hilfe in unterschiedlicher Form. Alleinerziehende wiederum wollen andere Formen von Unterstützung, Familien ebenfalls. Früher haben Großfamilien oder dörfliche Nachbarschaften auch als Notgemeinschaften funktioniert. Sie konnten viel auffangen und haben dafür gesorgt, dass sich die Menschen in einer vertrauten Umgebung und Struktur bewegen konnten. Aber genau diese Form der Gemeinschaft gibt es kaum noch. Experte mit viel Erfahrung: Walter Richter gehört dem Aufsichtsrat des Spar- und Bauvereins bereits seit 1993 an. der Entwicklung von Nachbarschaftstreffpunkten. Das sind die Kernbestandteile für den Auf bau eines funktionierenden nachbarschaftlichen Netzwerkes. Sie sind Ausgangspunkt gemeinschaftlicher A ktionen und bieten Raum für Veranstaltungen und Beratungstätigkeiten. Auf neutralem Boden können hier Kontakte aufgebaut und Bekanntschaf ten gemacht werden. Aus Fremden werden Nachbarn, die man leichter um kleinere Hilfen in der eigenen Wohnung bitten kann. Damit wird eine Kontaktbörse für vielfältige Aktivitäten, Nachbarschaftshilfe oder schlicht Klönschnack geschaffen. unserer Genossenschaft, die sich als Solidargemeinschaft versteht, in der auch diejenigen, die diese Einrichtungen nicht oder noch nicht nutzen, diese mit einem kleinen Anteil mitfinanzieren, viel Wert. So rechnet sich die Investition in die Förderung von Nachbarschaften doppelt. Sie ermöglicht eine hohe „soziale Rendite“ – wie das in der Fachsprache heißt. Sie reduziert Nachbarschaftskonf likte, steigert die Kundenzufriedenheit und ermöglicht im Alter einen längeren Verbleib in der Wohnung. All das führt zu geringer Fluktuation, wenig Leerstand, hoher Kundenbindung und spart Kosten. Und wie läuft so etwas ab? Sie sprechen über große Herausforderungen für die Zukunft und erwähnen auch „soziale Konflikte“. Könnte das auf das Thema Flüchtlinge bezogen sein? Das klingt nach einer großen Herausforderung. Der Spar- und Bauverein steht in der Tat vor einer großen Herausforderung. Denn die Entwicklung unserer Gesellschaft geht weiter, die demograp hische bekanntlich sowieso. Hinzu kommt, dass viele sich durch die Menschen, die aus anderen Kulturen zu uns kommen, trotz allem Verständnis und aller Hilfsbereitschaft, verunsichert fühlen. Wir wollen aber, dass sich die Menschen in unseren Quartieren sicher fühlen. Wir wollen Geborgenheit im nahen Wohnumfeld schaffen. Wir wollen deshalb ein gutes soziales Netzwerk schaffen, das gegenseitige Hilfe in vielen Lebenslagen sicherstellt, Kontakte ermöglicht und der Vereinsamung entgegenwirkt. Unsere Bewohner sollen sagen können: Hier fühle ich mich wohl. Zu einem guten sozialen Umfeld gehört natürlich auch, dass die Infrastruktur stimmt. Das hört sich gut an. Aber was wird in dieser Hinsicht konkret getan? Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Auf bau und Vieles läuft ehrenamtlich. Das ist ganz toll. Insgesamt sind ca. 70 Ehrenamtliche beim Spar- und Bauverein tätig. Darauf sind wir sehr stolz. Die Basisorganisation läuft natürlich professionell durch den Spar- und Bauverein in enger Zusammenarbeit mit seinen starken Kooperationspartnern. Mit Petra Fahl gibt es zudem eine zentrale Ansprechpartnerin, die jederzeit zur Verfügung steht und Einblicke in jene Vielfalt gewährt, die für Leben in unseren Treffpunkten sorgt. Aber kostet das nicht alles eine Menge Geld? Wie wird das finanziert? Das ganze Paket inklusive der anderen Programme zur Mitgliederförderung, der Beratungen und der Gästewohnungen ist nicht umsonst. Der Spar- und Bauverein muss die entsprechenden Beträge selbst bezahlen und aus seinen Mietauf kommen finanzieren. Aber der Erhalt intakter Nachbarschaften ist Wir beschäftigen uns intern sehr intensiv damit, was auf uns zukommt und wie wir damit umgehen wollen. Das werden wir selbstverständlich auch in einer der nächsten Ausgaben der „unter uns“ kommunizieren. Neugierig? Petra Fahl, Leiterin des Freizeit- und Servicemanagements, steht allen Mitgliedern für Rückf ragen zur Ver f ügung. Sie informier t d arüber, wie man sich in den Quartieren und Treffpunkten des Spar- und Bauvereins ehrenamtlich engagieren kann. Telefon 0511 9114 - 810 8 IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE 9 Ein Ausflug in die Vielfalt Rundfahrt: Neue Vertreter informieren sich vor Ort über den Bestand des Sparund Bauvereins. D ieser Ausf lug hat sich als liebgewordene Tradition etabliert. Auf einer Rundfahrt durch das Stadtgebiet von Hannover haben sich die neu g ewählten Vertreter des Spar- und Bauvereins ihr eigenes Bild vom Wohnungsbestand gemacht. Die Besichtigungstour am 27. Juni diente als Mischung aus persönlichem Kennenlernen und fachlichem Austausch. Für die Vertreter ist es wichtig, die Belange der Genossenschaft gut zu kennen, weil sie deren Zukunf t mitgestalten. Denn im Rahmen der alljährlichen Vertreterversammlung wird zum Beispiel der Jahresabschluss festgestellt, über die Gewinnverwendung entschieden und der Aufsichtsrat gewählt. A n der diesjährigen Rundfahrt haben 40 der 64 neu gewählten Vertreter teilgenommen. Udo Frommann und Heinz Wensing als Vorstandsmitglieder des Spar- und Bauvereins, der Prokurist Uwe G abriel sowie zahlreiche Mitglieder des Aufsichtsrates waren mit von der Par tie. E rste Station der B esichtigungstour war in Vahrenwald die Abrissstelle im Heinrich-Köhler-Hof, um Glosse: Giselas Horst grundlegende Veränderungen im Bestand zu begutachten. Von dort ging es zu Fuß weiter zum Benzweg, wo der gerade fertiggestellte Neubau erkundet werden konnte. Danach richtete sich der Fokus in der Melanchthonstraße auf m odernisierte Wärmedämmungen, ehe es weiter zum neuen Treffpunkt im Moorkamp ging. A uch der Stadtteil Groß-Buchholz war ein interessanter Anlaufpunkt. Die Vertreter konnten sich vor Ort über die Neubauplanungen auf dem Grundstück Rehmer Feld informieren, das der Sparund Bauverein bereits seit längerer Zeit besitzt. Abschließend bestand im Rahmen eines Rundgangs durch den Merianweg die Gelegenheit, laufende Sanierungsarbeiten und die komplette Umgestaltung eines Wohnumfeldes in Augenschein zu nehmen. Am Ende eines interessanten und informativen Vormittages wurde bei einem gemeinsamen Mittagessen ausgiebig über die frisch gewonnenen Eindrücke und die Vielfalt des Spar- und Bauvereins diskutiert. Benzweg Melanchthonstraße Treffpunkt Moorkamp Heinrich-Köhler-Hof Merianweg Rehmer Feld M Gisela und Horst sind ein echtes hannoversches Paar. Sie weiß Bescheid, er weiß es besser. An dieser Stelle berichten wir über ihr Leben im Allgemeinen und das Wohnen beim Spar- und Bauverein im Besonderen. ein bestes Dressing zum Salat gelingt ohne Rezept, aber mit viel Gefühl. Es besteht fast nur aus Balsamico, übertüncht geschmackliche Schwächen von jedem Gemüse und hilf t sogar gegen Halsschmerzen. Trotzdem scheint es meiner Frau nicht zu schmecken. Neulich war wieder der Balsamico alle. Aber Essigessenz tut es auch. Die ist günstig und schmeckt ebenso pikant. Gisela hat einen Happen probiert und uns prompt für einen Kurs in einer dieser modernen Kochschulen angemeldet. D er Chef dort, angeblich ein Profi am Herd, hat auch nur mit Wasser gekocht. Der wollte mir erklären, wie die Krönung eines leckeren Salats wirklich geht. Das Dumme ist: In schicken Kochschulen wird ganz viel gequatscht, ganz wenig gekocht und ständig Rotwein getrunken. Am Ende weiß keiner mehr so genau, was er eigentlich lernen wollte. Aber alle bedanken sich artig beim Vorkocher. D er Abend endete wenig harmonisch. Ich habe dem Küchenclown erklärt, dass in seinem Laden alles schmeckt, weil er fremde Zungen mit Rotwein besticht. Er hat behauptet, dass meine DressingMixtur Geschmacksnerven tötet. Der angebliche König der Küche hatte nicht einmal Essigessenz vorrätig, um mein Geheimrezept testen zu können. Er wurde laut, ich wurde deutlich. Gisela war peinlich berührt und wollte gehen. Sie war auf dem Nachhauseweg äußerst kompromissbereit. Nie wieder Kochschule. Immer Balsamico im Haus. Und Essigessenz als Reserve im Vorratsschrank. Geht doch. 10 IN EIGENER SACHE Aufwertung der historischen Mitte IN EIGENER SACHE 11 Neubauprojekt: St. Nikolai-Quartier in Limmer ergänzt ab Ende 2016 den Bestand des Spar- und Bauvereins. Gemalt, gewonnen und geschwommen M S D D it dem Neubauprojekt St. Nikolai-Quartier schaf f t der Spar- und Bauverein attraktiven Wohnraum in einem besonderen Umfeld. Die F läche in Limmer zwischen Sackmannstraße und Großer Straße ist schon seit Jahrzehnten im Genossenschaftsbesitz, konnte aber lange Zeit nicht wie erhofft genutzt werden. Inzwischen ist der Baubeginn in dem rund 6.000 m2 großen Areal erfolgt. Nachdem sich ein städtebaulicher Entwurf im Rahmen eines Architekturwettbewerbes durchgesetzt hatte, konnte im Juli mit der Umsetzung des Neubauprojektes begonnen werden. ie historische Mitte von Limmer besticht rund um die St. Nikolai-Kirche mit ihrem dörflichen Charakter – und das soll auch so bleiben. Für die Mitglieder des Spar- und Bauvereins entstehen 13 familiengerechte Maisonette-Wohnungen mit jeweils drei bis fünf Zimmern und kleinem Garten. Außerdem wird das Quartier, das aller Voraussicht nach bis Ende 2016 fertiggestellt ist, durch 33 zum Teil behindertengerechte 1- bis 3-ZimmerWohnungen ergänzt. Bei der Entstehung des neuen Wohnquar tiers werden hohe energetische Standards und ökologische Planungsgrundsätze berücksichtigt. Zum Beispiel kommen Gründächer zum Einsatz. Außerdem soll eine Regenwasserversickerung dazu beitragen, dass der natürliche Wasserkreislauf erhalten bleibt. Die Außenanlagen und Durchwegungen im St. Nikolai-Quartier werden barrierefrei gestaltet. Es ist außerdem geplant, für die Mieter und die Nachbarschaft einen CarSharing-Standort einzurichten. Kinderaktion: Spar- und Bauverein begeistert mit kostenlosen Schwimmkursen bei Wassermeloni. ie hatten großen Spaß daran, auch in den Ferien zu lernen. Denn der zweiwöchige Schwimmkurs, den Sofia, Vincent und Noah kostenlos absolvieren durften, war ein feuchtfröhliches Erlebnis. Die Kinder hatten sich vor den Sommerferien mit selbst gemalten Bildern beworben und im Rahmen einer Kinderaktion des Spar- und Bauvereins den Zuschlag für den großen Wasserspaß erhalten. Zwei Wochen lang durften sie täglich in einem Kurs der Schwimmschule Wassermeloni mitmachen. D er Baubeginn in Limmer belegt: Der Spar- und Bauverein hat gemeinsam mit der Stadt, den zuständigen Behörden und in diversen Veranstaltungen mit Bürgerbeteiligung einen einvernehm lichen Weg gefunden, in ebenso idyllischer wie zentraler Lage modernen Wohnraum zu schaffen. „Wir sind überzeugt davon, dass unser neues Wohnquartier den Stadtteil Limmer weiter aufwertet“, sagt Heinz Wensing, Vorstandsmitglied des Sparund Bauvereins. Sein Dank gilt allen, die an der Planung beteiligt sind und auch den Anwohnern, die rechtzeitig über mögliche Beeinträchtigungen während der Bauarbeiten informiert worden sind. ie Kinderbilder waren der eindeutige Beleg d afür, wie faszinierend das Schwimmen für den Nachwuchs immer noch ist. Der vier Jahre alte Noah hatte mit Strandimpressionen von einem Türkei-U rlaub signalisier t, dass er gerne mitm achen möchte. Der gleichaltrige Vincent aus Isernhagen wusste bereits von seinen G eschwistern, wie viel Spaß die WassermeloniKurse machen. Und die neun Jahre alte Sofia hatte sich auf ihrem Bild sogar als Teich-Prinzessin in Szene gesetzt. H aben die Gewinner der Kinderaktion also in kürzester Zeit das Schwimmen gelernt? In jedem Fall haben sie sich dank Kursleiter Marco mit dem Element Wasser bestens angefreundet. Alle Stolze Gewinner: Noah, Sofia und Vincent sind nicht nur gute Z eichner, sondern inzwischen auch gute Schwimmer. Trainer der in Hannover etablierten Schwimmschule Wassermeloni, die neuer Kooperationspartner des Spar- und Bauvereins ist, vermitteln ohne Zeit- und Leistungsdruck das richtige G efühl für das Wasser. Dank einer sehr individuellen B etreuung in kleinen Übungsgruppen überzeugt Wassermeloni als beliebte Alternative zum klassischen Schwimmunterricht – was Sofia, Vincent und Noah bestätigen können. 12 TITELTHEMA TITELTHEMA 13 Sparbrief feiert seine Premiere Sparwoche: Neue Geldanlageform beim Sparund Bauverein unterstützt die Grundidee der Genossenschaft. A uch im 130. Geschäftsjahr des Spar- und Bauvereins bleibt seine Grundidee hochaktuell. Wie gelingt es, den Mitgliedern der Genossenschaft zeitgemäßen Wohnraum zu fairen Mieten zur Verfügung zu stellen? Angesichts der unverändert hohen Nachfrage nach Wohnungen im Stadtgebiet von Hannover ist der Spar- und Bauverein kontinuierlich damit beschäftigt, seinen Bestand zu optimieren und durch Neubauten zu ergänzen. So entsteht beispielsweise im St. Nikolai-Viertel in Limmer gerade ein Neubaukomplex mit 45 Wohneinheiten. Das Projekt wird auf Seite 10 dieser „unter uns“-Ausgabe detailliert vorgestellt. Z ur Mitfinanzierung dieses Neubauvorhabens gibt die Spar-und Bauverein eG Sparbriefe aus. „Dabei handelt es sich um Namensschuldverschreibungen, die ausschließlich die Mitglieder des Spar- und Bauvereins und deren nahe Angehörige e rwerben können“, erklärt Axel Mour, Leiter der Spareinrichtung. „Wer einen Sparbrief kauft, erhält vom Spar- und Bauverein eine Urkunde und erwirbt ein nicht übertragbares Wertpapier.“ Sparbrief Rund um den Sparbrief: Namensschuldverschreibung Sparbrief Nr. Ab 5.000 Euro Einmalanlage 10 Jahre Laufzeit 1,30 Prozent fester, garantierter Zinssatz während der gesamten Anlagedauer Sparbrief-Kontonummer: Sparbriefnummer: Nennwert des Sparbriefes: Zinszahlung jeweils am 31.12. und bei Fälligkeit des Sparbriefes (automatische Umbuchung auf ein genanntes Sparbuch bei der Spar-und Bauverein eG) Kontoinhaber (Gläubiger): Keine vorzeitigen Auszahlungen möglich (beiderseits unkündbar) Zinssatz: Es fallen keine Kosten an Laufzeit: Geldanlage auch für juristische Personen möglich Vertragsbeginn: Fälligkeit: Bedingungen des Sparbriefes: Der Nennwert dieses Sparbriefes wird für die Dauer der Laufzeit mit dem oben genannten Zinssatz verzinst. Die Zinsen werden jeweils nachträglich zum 31.12. eines jeden Jahres und bei Fälligkeit –ggf. vermindert um die anfallende Kapitalertragsteuer- nach den Vereinbarungen des Kaufauftrages überwiesen. SPAR WOCHE 26. – 30. Oktober Kontakt der Sparabteilung E-Mail [email protected] Telefon 0511 9114 - 101 Der Sparbrief ist beiderseits unkündbar. Die Sparbriefforderung kann nicht abgetreten und verpfändet werden. Bei Fälligkeit wird der Nennwert des Sparbriefes gegen Vorlage dieser Urkunde nach den Vereinbarungen des Kaufauftrages überwiesen bzw. ausgezahlt. Zahlungsansprüche aus dem Sparbrief können nur von namentlich in dieser Urkunde genannten Personen geltend gemacht werden. Hannover, den Der Vorstand 14 ENGAGEMENT Im Herzen des Bison-Landes ENGAGEMENT 15 Kooperation: Der Spar- und Bauverein und die Galerie für Fotografie laden zu einer exklusiven Führung ein. Foto: Heidi & Hans-Jürgen Koch W as auch immer die Galer ie f ür Fotografie (GAF) auf die Beine stellt: Es wird stets ein echter Hingucker. Der neue Kooperationspartner des Spar- und Bauvereins hat seine Heimat seit dem Frühjahr 2014 in der Südstadt und zeigt r egelmäßig Werke aus aller Welt. Ab dem 18. November ist dort eine Ausstellung mit dem Titel „Buffalo Ballad“ zu sehen, in der imposante Schwarz-Weiß-Aufnahmen des Fotografen-Ehepaars Heidi und Hans-Jürgen Koch gezeigt werden. Die magischen Bilder entführen in die Welt der Bisons und sind Teil eines aufwendigen Fotoprojektes, das in den USA entstanden ist. Wer ganz genau hinsehen und mehr erfahren möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Fotografie-Professor Rolf N obel, ein Meister seines Faches, führt am 1. Dezember 30 Mitglieder des Spar- und Bauvereins exklusiv durch die Ausstellung. Hier sind die wichtigsten Fakten rund um die Fotografen, „Buffalo Ballad“, die GAF und den kostenlosen Abend. Die Künstler Die Ausstellung Die Führung H N W eidi und Hans-Jürgen Koch, die in der Nähe von Kiel leben, sind für ihren Bildband „Buffalo Ballad – On the trail of an American Icon“ mehrfach ausgezeichnet worden. Das Duo hat sich mit hohem Aufwand und viel Liebe zum Detail auf eine visuelle Spurensuche im Herzen des Bison-Landes begeben. Mit der Besiedlung des amerikanischen Mittelwestens ist der Lebensraum des Bisons stark zerstört worden. „Unser Bild des Bisons ist weder romantisch noch nostalgisch. Es zeigt gleicher maßen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der amerikanischen Prärie“, sagen Heidi und Hans-Jürgen Koch. Viele ihrer Werke sind preisgekrönt und erscheinen weltweit in renommierten Magazinen. ach der Eröffnung am 18. November (19 Uhr) läuft „Buffalo Ballad“ noch bis zum 17. Januar 2016 in der GAF. Von donnerstags bis sonntags, 12 – 18 Uhr ist die Galerie in der Seilerstraße 15d geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die exklusive Füh rung, die GAF und Spar- und Bauverein initiieren, findet am 1. Dezember um 17 Uhr statt. enn Professor Nobel am 1. Dezember zu der exklusiven Runde durch „Buf falo Ballad“ b ittet, bleibt die Teilnehmerzahl auf 30 Personen begrenzt. Wer daran teilnehmen möchte, sollte sich umgehend beim Spar- und Bauverein melden. M arketing-Leiterin Petra Lips freut sich per Post, per E-Mail oder telefonisch über Anmeldungen und vergibt die freien Plätze nach Eingang. Die GAF D as Kürzel GAF steht für „Galerie für Fotografie“ und ist in und um Hannover längst zu einem feststehenden Begriff geworden. Der Verein zur Förderung der Fotografie ist Träger der GAF und sorgt dafür, dass die hannoversche Kulturszene auf dem ehemaligen Gelände der Eisfabrik an Bedeutung gewinnt. „Die GAF steht für erzählende Fotografie und fördert den Nachwuchs“, sagt Professor Nobel, der 1. Vorsitzender des Fördervereins ist und als Experte der GAF ein Gesicht gibt. Dass im Zuge von GAF-Ausstellungen immer wieder erstklassige Fotos in Hannover zu sehen sind, ist ein Verdienst von vielen ehrenamtlichen Helfern, Fördermitgliedern und Sponsoren wie dem Spar- und Bauverein. Petra Lips E-Mail [email protected] Telefon 0511 9114 - 141 Foto: Heidi & Hans-Jürgen Koch 16 ENGAGEMENT Große Auftritte in neuer Halle LOKALES 17 Rollstuhlbasketball: Bundesliga-Aufsteiger Hannover United geht künftig in Stöcken auf Punktejagd. D ie Rückkehr in die 1. Bundesliga ist mit vielen Glücksgefühlen und ehrgeizigen Zielen verbunden. Hannover United hat in der Sporthalle der IGS Stöcken eine neue Heimat gefunden, die nicht nur für die nötige Heimstärke sorgen, sondern angesichts der besseren Rahmenbedingungen auch e inen noch größeren Zuschauerzuspruch bescheren soll. „Rollstuhlbasketball in der Bundesliga ist Leistungssport voller Emotionen und Ehrgeiz“, verspricht Martin Kluck. Der Spielertrainer von Hannover United ist nicht behindert und spielt als so genannter Fußgänger beim Rollstuhlbasketball mit. In der rasanten Sportart bilden Nichtbehinderte und Sportler mit Behinderung sowie Frauen und Männer gemischte Teams. D en Schwung ihres Aufstiegs wollen die Könner von Hannover United nutzen und in der stark besetzten 1. Bundesliga eine gute Rolle spielen. Damit das klappt, ist jede helfende Hand willkommen. Der Spar- und Bauverein gehört auch in der neuen Saison zu den Unterstützern eines Vereins, der es im wahrsten Sinne des Wortes richtig k rachen lässt. Bei den Heimspielen von Hannover United geht es rasant und turbulent zu. Die Rollstühle der Spieler prallen im Kampf um gute Wurfpositionen und das bessere Spielsystem immer wieder zusammen. „Aber nicht jede Berührung ist bei uns ein Foul“, erklärt Kluck. I n Hannovers Sportszene hat sich längst herumgesprochen, dass ein Spieltag mit den United-Korbjägern hohen Unterhaltungswert besitzt. Schon in der 2. Bundesliga konnte der aufstrebende Verein zu den Heimspielen seines Vorzeigeteams jeweils rund 250 Zuschauer begrüßen. Es ist die Mischung aus fahrerischem Können, viel Ballgefühl und tak tischem Geschick, die fasziniert. Für ihre großen Auftritte in der höchsten deutschen Spielklasse schinden sich die Asse von Hannover United in bis zu sieben Trainingseinheiten pro Woche. SPIELKLASSE: FAKTEN: 1. Bundesliga SPIELORT: Sporthalle der IGS Stöcken, Eichsfelder Straße 38 H EIMSPIELE: 24. Oktober (18 Uhr) gegen USC München 14. November (18 Uhr) gegen Kölner 99ers 29. November (13.30 Uhr) gegen RSB Thuringia Bulls 29. N ovember (16.30 Uhr) 2. BL Damen – TK Hannover : Grünberg 9. Januar (18 Uhr) gegen RSV Lahn-Dill 17. Januar (14 Uhr) gegen Mainhatten Skywheelers 17. J anuar (17.30 Uhr) 2. RL Damen – Linden Dudes : MTV/BG Wolfenbüttel 30. Januar (18 Uhr) gegen Rolling Devils 14. Februar (13.30 Uhr) gegen Doneck Dolphins Trier 14. F ebruar (16.30 Uhr) 2. BL Damen – TK Hannover : TuS Lichterfelde 27. Februar (18 Uhr) gegen BSC Rollers Zwickau Ein Hingucker voller Geschichte Mitgliederfahrt: Bummeln, lernen und staunen – die Stadt Hameln verblüfft mit erstaunlicher Vielfalt. D ieser Tagesausf lug lockt mit einer interessanten Mischung. Hameln und seine malerische Altstadt sind immer eine Reise wert – in der Vorweihnachtszeit erst recht. Es versteht sich von selbst, dass zu der Mitgliederfahrt am 10. Dezember ein Besuch des historischen Weihnachtsmarktes gehört. Doch schon vor dem Bummel rund um die Marktkirche am späten Nachmittag gibt es viel zu entdecken. H ameln liegt, eingebettet in die sanften Hügel des Weserberglandes, links und rechts der Weser. Die Stadt ist ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen. Und sie lockt als Teil der Deutschen Märchenstraße Millionen von Touristen an. Im Museum Hameln gibt es eine sehenswerte Dauerausstellung, die natürlich auch die berühmte Rattenfänger-Sage der Gebrüder Grimm thematisiert. Auch im „Rattenkrug“, dem ältesten Gasthaus der Stadt, werden die Teilnehmer der Mitgliederfahrt an Hamelns wichtigste Historie erinnert. S elbst für Besucher, die sich für Jahrhunderte alte Sagen nur bedingt begeistern, ist Hameln ein lohnenswerter Hingucker. Eine Glasbläsershow, die zum Reiseprogramm gehört, führt vor, wie hier Geschichte gelebt wird. Es ist keine Überraschung: Die Stadt im Landkreis Hameln-Pyrmont rechnet sich gute Chancen aus, mit ihrer Bewerbung für den Weltkulturerbe-Status der UNESCO erfolgreich zu sein. Ob Hameln und sein Kulturgut in den elitären Kreis immaterieller Schätze aufgenommen werden, entscheidet sich voraussichtlich Ende 2015. Termin: Donnerstag, 10. Dezember 2015 Abfahrt: 9.30 Uhr ab Arndtstraße 5 Rückkehr: gegen 19 Uhr Kosten: 44 Euro pro Person Im Reisepreis enthalten: Fahrt im modernen Fernreise-Luxusbus Führung durch das Museum Hameln Mittagessen im „Rattenkrug“ (Auswahl aus fünf Gerichten) Glasbläsershow in der Glasbläserei Hameln Pause in den „Kaffeestuben“ (ein Stück Torte, ein Pott Kaffee) Verbindliche Anmeldung Empfänger: zur Mitgliederfahrt nach Hameln am 10. Dezember 2015 Spar- und Bauverein eG Arndtstraße 5 30167 Hannover Name / Anschrift Telefon / E-Mail Anzahl Teilnehmer Preis pro Person: 44,00 Euro INTERNET: www.hannover-united.de Datum, Unterschrift (nur gültig mit Unterschrift) Die Zahlungsaufforderung erhalten Sie mit der Teilnahmebestätigung ab dem 09.11.2015. Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen, abschneiden und in einem Briefumschlag bis zum 09.11.2015 zurücksenden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. 18 LOKALES Stimmung in jedem Zimmer LOKALES 19 Genossenschaftsfest: Mehr als 4.000 Besucher fühlen sich in einer XL-Wohnung auf dem Steintorplatz wohl. Runde Sache: Heinz Wensing (rechts), Vorstandsmitglied des Spar- und Bauvereins, überreicht 96-Profi Leon Andreasen den Scheck für die „Aktion Kinderherz“. M E ine riesige 3-Zimmer-Wohnung mitten in der City von Hannover? Mehr als 4.000 Besucher wissen jetzt, wie diese bauliche Meisterleistung zustande gekommen ist. 18 Wohnungsbaugenossenschaften aus Hannover, zu denen auch der Spar- und Bauverein zählt, sorgen regelmäßig mit gemeinsamen A ktionen für gute Unterhaltung. Und in diesem Sommer hatten sie ein unterhaltsames Fest in einer XL-Wohnung auf die Beine gestellt. Das Fazit des O rganisationsteams lautet: „Es war ein gelungenes Fest, das wir sicher wiederholen werden.“ M assagen im „Schlafzimmer“, Köstlichkeiten in der „Küche“, Spiel und Spaß im „Kinderzimmer“: Kleine und große Besucher fühlten sich auf dem Steintorplatz innerhalb kürzester Zeit heimisch und verlebten einen abwechslungsreichen Tag. Es wurde geplaudert, gebaut, geschminkt, gegessen, getrunken, gesungen, getanzt, gehüpft und gechillt. Als besonderer Clou galt: Jeder Gast durfte sich über ein Andenken vom Genossenschaftsfest freuen. Auf dem „Balkon“ gab es die Möglichkeit, eine Blume selbst einzupflanzen und mit nach Hause zu nehmen. it Leon Andreasen, Fußballprofi von Hannover 96, hatte die XL-Wohnung einen prominenten Gast. Der Däne nahm eine Spende in Höhe von 4.000 Euro entgegen. Die Wohnungsbaugenossenschaften hatten diesen Betrag zur Verfügung gestellt und Andreasen einen entsprechenden Scheck für die „Aktion Kinderherz“ überreicht. Die gute Tat wurde mit viel Applaus bedacht und belegt, dass der Verein der Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region gerne Gutes tut. Er ist ein Zusammenschluss von 18 Unternehmen, die in der Region Hannover Hausherren über 37.000 Wohnungen sind. Damit geben diese Genossenschaften rund 100.000 Menschen ein gutes, bezahlbares Zuhause mit lebenslangem Wohnrecht. „Darauf sind wir stolz. Und darauf machen wir immer wieder aufmerksam“, sagte Heinz Wensing, Vorstandsmitglied des Spar- und Bauvereins. 20 LOKALES Voller Schwung durch den Herbst LOKALES 21 Treffpunktangebote: Vom Laternenlauf bis zur Geschichtskunde – der Spar- und Bauverein bietet viel Spaß und Abwechslung. Auf Zeitreise in Ricklingen Laternenlauf am 30. Oktober R D er diesjährige Laternenlauf des Spar- und Bauvereins lockt am 30. Oktober nach Vahrenwald. Er startet um 18 Uhr am Treffpunkt Vahrenwald (Moorkamp 18) und endet auch dort. Anschließend gibt es zur Stärkung heiße Getränke, Schmalzbrote und Kekse. Das Organisationsteam freut sich über viele Teilnehmer aus der Nachbarschaft. Um besser planen zu können, melden sich Interessenten bitte bis zum 28. Oktober 2015 im Wohnservice auf dem Jahnplatz an. Mitmachen kann jeder. Anmeldungen im Wohnservice Vahrenwald Telefon 0511 9114 - 811 Gemeinsam für gute Nachbarschaft M it Hilfe des Veranstaltungskalenders, der der „unter uns“ beiliegt, werden auch die kürzeren Tage im Herbst und Winter belebt. Vom gemeinsamen Basteln über Computerkurse bis hin zum Gedächtnistraining: Das Angebot an Freizeit aktivitäten ist erstaunlich groß. Der Einstieg in die vielfältigen Kurse, Treffen und Gruppen könnte nicht einfacher sein. Denn die Angebote im Veranstaltungskalender werden größtenteils von E hrenamtlichen des Spar- und Bauvereins für die Nachbarschaft organisiert. Den Kontakt zu den j eweiligen Ansprechpartnern und Organisatoren stellt das Freizeit- und Servicemanagement des Spar- und Bauvereins gerne her. Kontakt: Petra Fahl Telefon 0511 9114 - 810 egnerische Tage werden gerne für Museumsbesuche oder ähnliche Ausf lüge genutzt. Der Spar- und Bauverein lädt alle Interessierten zu e iner Zeitreise in den Treffpunkt Ricklingen ein. Dort findet sich eine Wohnung aus den 20er Jahren, die höchst interessante Einblicke gewährt. Eine antike Eingangstür aus Holz und eine Holztafel mit den Familiennamen der Hausbewohner – so ist man Anfang des vergangenen Jahrhunderts in einer typischen Stadtwohnung begrüßt worden. Und genau so lässt es sich im Treffpunkt Ricklingen erleben. Die antike Wohnung war vor fünf Jahren – anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Spar- und Bauvereins – für eine Ausstellung im Historischen Museum konzipiert worden. Von dort aus ist sie in den Treffpunkt nach Ricklingen umgezogen und bleibt bis auf Weiteres erhalten. D ie Ausstellung ist immer einen Besuch wert. Eine gute Gelegenheit bietet das Angebot „Offener Treffpunkt“ – immer mittwochs (10 bis 12 Uhr) mit einer Tasse Kaffee oder Tee. Silke Oppenhausen oder eine Mitarbeiterin der AWO begrüßt dann alle Gäste, zeigt gerne kostenlos die Räumlichkeiten und informiert über Angebote und Mitwirkungsmöglichkeiten im Nachbarschaftstreffpunkt. Nach vorheriger Terminabsprache kann die Ausstellung auch zu anderen Tages- und Uhrzeiten besucht werden. Was? Historische Wohnung Wo? Treffpunkt Ricklingen Wir suchen Helfer für Historisches I nteressieren Sie sich für die Geschichte der Stadt Hannover und des Stadtteils, in dem Sie leben? Haben Sie bereits Erinnerungsstücke aus der alten Zeit gesammelt und möchten sich mit anderen G eschichtsliebhabern austauschen? Dann werden Sie doch einfach aktiv. Der Spar- und Bauverein sucht ehrenamtliche Helfer, die Lust und Zeit haben, sich in einem freundlichen Umfeld für die Planung und Durchführung eines neuen Angebotes zum Thema „Geschichte“ im Treffpunkt Ricklingen (Friedrich-Ebert-Platz 7) zu engagieren. Denkbar sind dabei interessante Gesprächskreise und die Durchführung spannender Themennachmittage. Der Zeitaufwand liegt bei ca. vier bis fünf Stunden pro Thema. Wie häufig und an welchen Tagen etwas geplant ist, wird vorab ausführlich besprochen. H aben wir Ihr Interesse geweckt? Dann rufen Sie uns doch einfach an. In einem persönlichen Gespräch beantworten wir gerne Ihre weiteren Fragen. Kontakt: Silke Oppenhausen (AWO) Telefon 0511 2 19 78 - 178 Wir gratulieren! 95. Geburtstag Marga Borkenhagen, Limmer 90. Geburtstag Lisa Bertram, Nordstadt Werner Ruhkopf, Vahrenwald Anneliese Ehlers, Limmer Ruth Anders, Vahrenwald Waltraud Marwedel, Oberricklingen Edith Buchholz, Vahrenwald Helene Rabe, Vahrenwald Margot Leinemann, Nordstadt Ursula Linkhorst, Ricklingen Günter Pensky, Vahrenwald Hildegard Mohrmann, Linden-Nord 85. Geburtstag Inge Haase, Groß-Buchholz Lieselotte Franz, Südstadt Paul Machill, Groß-Buchholz Gerda Walter, Badenstedt Hildegard Bürst, Vahrenwald Waltraut Rohrick, Vahrenwald Ursula Kellner, Oberricklingen Edeltraud Mika, Vahrenwald Gerda Neuroth, Ricklingen Irene Opfermann, Ricklingen Hans-Jürgen Schwärig, Vahrenwald Erwin Kopischke, Vahrenwald Willi Wullekopf, Groß-Buchholz Jutta Rentsch, Groß-Buchholz Frieda Eifrig, Ricklingen Maria Kanthak, Vahrenwald Glücklich im Kreis der Familie I Fragen zum Mietvertrag, zur Hausgemeinschaft Reparaturmeldungen IN EIGENER und SACHE 23 Allgemeine Elfriede Röhrbein, Vahrenwald Marianne Semmler, Groß-Buchholz Martha Hildebrand, Groß-Buchholz Helmut Monecke, Südstadt Edith Sperling, Vahrenwald Heinz Roessler, Oberricklingen Helga Schmiedgen, Oberricklingen Leonid Shal, Oberricklingen 80. Geburtstag Günter Wobbe, Vahrenwald Margrit Assenbaum, Vahrenwald Lieselotte Sange, Vahrenwald Ingeburg Niemann, Limmer Hans-Hermann Sielaff, Vahrenwald Elisabeth Strauß, Groß-Buchholz Erika Baumgart, Ricklingen Ruth Burbach, Groß-Buchholz Gudrun Eckert, Vahrenwald Ilse Reh, Vahrenwald Werner Brocke, Vahrenwald Heinz Kreiensen, Vahrenwald Helga Halbig, Vahrenwald Jürgen Walter, Groß-Buchholz Eva Schwartze, Oberricklingen Hildegard Reetz, Limmer Anni Knorr, Vahrenwald Wolfgang Kiel, Vahrenwald Dieter Harks, Vahrenwald Brigitte Tinschert, Groß-Buchholz Dietgard Brüggemann, Limmer Brigitte Schröder, Limmer Marlis Bordian, Ricklingen Inge Hahn, Nordstadt Georg Hölzer, Groß-Buchholz Walter Riehn, Vahrenwald Anneliese Müller, Vahrenwald Horst Kaiser, List Sigrid Klein, Vahrenwald Hildegard Fischer, Davenstedt Christa Frenzel, Vahrenwald Wolfgang Tost, Groß-Buchholz Helga Blume, Vahrenwald Halina Langmesser, Wettbergen-West Renate Kopp, Vahrenwald Heinz Pollney, Ricklingen 50. Wohnjubiläum Sieglinde und Wolfgang S chlumbohm, Vahrenwald Karin und Walter Gajewsky, Nordstadt 45. Wohnjubiläum Waltraud und Walter Janzen, Dieter Kupsch, Oberricklingen Diamantene Hochzeit Ilse und Walter Knischewski, Vahrenwald Goldene Hochzeit Elisabeth und Bernd Scholz, List Gemeinsame Heimat in Vahrenwald: Das Ehepaar Wildhagen feiert seine Eiserne Hochzeit. hre große Liebe ist in der Gemeinde Wedemark erblüht. Lisa und Gerhard Wildhagen haben sich im August 1949 auf dem Heideblüten-Fest in Mellendorf kennengelernt und schon ein Jahr später geheiratet. Von den Großeltern gab es zur Hochzeit ein grundlegendes Geschenk – nämlich 500 D-Mark, um Anteile am Spar- und Bauverein erwerben zu können. Damit war der Grundstein für ein Leben im Bestand der Genossenschaft gelegt. Lisa und Gerhard Wildhagen, die zwei Söhne haben, leben seit 1956 in einer schönen Wohnung in der Parsevals traße und fühlen sich dort sehr wohl. Das Schöne ist: Ihre Kinder und Enkelkinder wohnen in Vahrenwald in der direkten Nachbarschaft. beantworten die WohnBetreuungsTeams Informationen, Reparaturmeldungen Im Notfall Handwerker-Notdienst rund um die Uhr Tel. 0511 9114 - 611 Wohnraumanpassung Informieren Sie sich bei Andreas Lehmann, Tel. 0511 9114 - 168 Gästewohnung Bebelstraße 11 / Ricklingen, Käthe-Steinitz-Straße 7 / Groß-Buchholz Reservierungen im Wohnservice Tel. 0511 9114 - 811 Pluspunkt - Büros Information 9114 -0 Telefax 9114 -199 Ellen Hildebrandt, Carina Percev, Kerstin Snell Vorstand Sekretariat Michaela Gelfert Beatrix Hartmann Vorstand Udo Frommann Heinz Wensing Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Petra Lips -151 -152 -153 -154 -141 Vermietung Markus Lieber (Leiter) -186 Vahrenwald, Tel. 0511 350 21 61 Filiz-Louise Kacmaz Eike Scharnhorst -201 -202 Wohnservice Vahrenwald Christine Grupe -204 Technische Leitung/Prokurist Uwe Gabriel -156 Limmer, Tel. 0511 215 37 29 Jahnplatz 13A, 30165 Hannover Tel. 0511 9114 - 811 Öffnungszeiten Mo – Fr 7.00 – 19.00 Uhr Norbert Basner Klaus Dassow -162 -164 Ansprechpartnerin: Petra Fahl, Tel. 0511 9114 - 810 Hannelore Ehrhorn-Kemmling Andreas Lehmann -163 -168 Treffpunkt Buchholz Mark Otte Imke Sperling -170 -166 Käthe-Steinitz-Straße 9, 30655 Hannover Treffpunkt Ricklingen Christian Swoboda Gabriela Volck -167 -161 Friedrich-Ebert-Platz 7, 30459 Hannover Verkehrssicherung Norbert Probst (Leiter) Maren Biermann -160 -135 30453 Hannover Treffpunkt Vahrenwald Moorkamp 18, 30165 Hannover Treffpunkt Kronsberg Papenkamp 3, 30539 Hannover Alle aufgeführten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch per E-Mail erreichbar: Vorname.Nachname@sparundbauverein.de. Umlaute ä, ö, ü sind mit ae, oe, ue zu schreiben. Beispiel: [email protected] Spareinrichtung Axel Mour (Leiter) Ramona Rabe Tobias Meyer Susanne Maina Ditlind Pfalz Stefanie Lakisa Barbara Wilkening Mietbuchhaltung Albrecht Buchheister (Leiter) Gaetano Diester Nicole Hänsler Ricklingen, Oberricklingen, Wettbergen, Linden-Nord, Limmer, Davenstedt, Badenstedt Stadtteilbüro Oberricklingen Wallensteinstr. 102A, 30459 Hannover Andreas Bußmann (Leiter) Martina Osaj (Ass.) Kirsten Uhlig Dieter Drechsel Ulrike Gilke -311 -310 -312 -313 -315 WohnBetreuungsTeam 2 Vahrenwald Stadtteilbüro Vahrenwald Helmholtzstr. 10, 30165 Hannover Andreas Wurm (Leiter) Christina Wislag (Ass.) Nadine Jacob Daniela Trebeck Ingo Bärtling -345 -340 -341 -342 -344 WohnBetreuungsTeam 3 Planen und Bauen Neubau und Modernisierungen Unsere Treffpunkte Treffpunkt Limmer Liepmannstraße 23, WohnBetreuungsTeam 1 -101 -102 -103 -104 -105 -106 -110 -131 -133 -134 Nordstadt, Südstadt, Buchholz, List, Döhren, Kronsberg Hauptgebäude, Arndtstr. 5, 30167 Hannover, 1. OG Claudia Helms (Leiterin) Rosemarie Flick (Ass.) Maike Schaper -332 -330 -331 Freizeit- und Servicemanagement Petra Fahl (Leiterin) Wohnservice Vahrenwald Betreutes Wohnen Groß-Buchholz -810 -811 -812 Öffnungszeiten Mo – Fr Mi 8.30 – 12.30 Uhr 14.00 – 17.30 Uhr Zusätzliche Sprechstunden Sparabteilung und Vermietung: Mo, Di, Do 14.00 – 15.30 Uhr an Jetzt F erer s n au f u e n! e we rd okseit o b / e c Fa ok.com ac eb o in e w w w.f ve r n d B au Sp a r u 24 IN EIGENER SACHE UNSERE AKTUELLEN SPARKONDITIONEN! TELEFONISCHE AUSKUNFT UNTER 0511 9114 - 0 Festzins-Sparen Spareinlagen mit 3-monatiger Kündigungsfrist mit 12-monatiger Kündigungsfrist mit 24-monatiger Kündigungsfrist mit 48-monatiger Kündigungsfrist nach dem Vermögensbildungsgesetz Jugend-Flexi-Sparen* sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung ab dem 3. Sparjahr ab dem 15. Sparjahr Flexi-Sparen* 0,20 % 0,25 % 0,30 % 0,40 % 0,75 % 0,75 % von 1,00 % bis 25,00 % 0,50 % Laufzeit 6 Monate 12 Monate 24 Monate 48 Monate ab 2.500 Euro 0,25 % 0,30 % 0,40 % 0,60 % ab 25.000 Euro 0,25 % 0,30 % 0,40 % 0,60 % Extra-Sparen (3 Jahre) (ab 5.000 Euro) im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr 0,40 % 0,50 % 0,60 % Extra-Sparen (5 Jahre) (ab 5.000 Euro) im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr im 4. Jahr im 5. Jahr 0,50 % 0,60 % 0,70 % 0,80 % 0,90 % Sparbrief(ab 5.000 Euro) Dynamisches Sparen 0,10 % 10 Jahre Laufzeit und ein zusätzlicher Bonus von 0,05 % im 1. Jahr 0,30 % im 4. Jahr 0,10 % im 2. Jahr 0,40 % im 5. Jahr 0,20 % im 3. Jahr 0,50 % im 6. Jahr sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung ab dem 3. Sparjahr ab dem 15. Sparjahr von 1.00 % bis 25.00 % 1,30 % Weitere Informationen finden Sie auch im Internet: www.spar-undbauverein.de Sprech- / Kassenstunden: Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr Mittwoch auch 14.00 – 17.30 Uhr (und nach Vereinbarung) Zusätzliche Kassenstunden der Sparabteilung: Montag, Dienstag und Donnerstag 14.00 – 15.30 Uhr Stand: 01.10.2015 | Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a. | * Ab 01.09.2009 sind für Sparformen Flexi- und Jugend-Flexi-Sparen einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur bis zu einer maximalen Höhe von 2.500 Euro zulässig. * Der aktuelle Referenzzinssatz für die Verzinsung von Ratensparverträgen beträgt 1,97 %.
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