www.spar-undbauverein.de Ausgabe 126 | Juni 2015 unter uns Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover EMA: H T L E / TIT se für r S. 18 u k en imm Schw zu gewinn r Kinde S. 10 / JAHRESABSCHLUSS: Spar- und Bauverein setzt erfolgreichen Kurs fort S. 20 / ENGAGEMENT: Neue Kooperation mit der Galerie für Fotografie S. 22 / TIPPS UND TRICKS: Frische Fakten rund um unser Trinkwasser an Je tz t F se re r au f u n ! e rde n s e i te w k o o b / Fac e ok .com ac eb o .f w w n i w ve re n d B au Sp a r u 2 IN EIGENER SACHE Inhalt Vorwort Liebe Mitglieder, der Sommer hält uns alle auf Trab. Die Tage werden sonniger und länger, der Spaß an Bewegung im Freien wächst. Und mit einer Vielzahl attraktiver Angebote sowie Festivitäten macht der Sparund Bauverein das Wohnen und Leben in Hannover noch schöner. Wir achten darauf, dass sich unsere Mitglieder in ihren Quartieren und Stadtteilen sehr wohlfühlen. Gepflegte Außenanlagen, ansehnliche Vorgärten und moderne Treffpunkte: Es gibt viele Aspekte, die dabei eine wichtige Rolle spielen und auf die unser Team ganz genau achtet. Unsere beliebten Sommerfeste in den Treffpunkten und Stadtteilen bringen die Menschen in g eselliger Atmosphäre zusammen. Das gilt auch für das große Genossenschaftsfest, das am 11. Juli auf den Steintorplatz mitten in Hannovers City lockt und bei dem der Spar- und Bauverein zu den Gastgebern gehört. Für alle anstehenden Festivitäten gilt: Sie sind sommerliche Vergnügen, bei d enen sich unsere Mitglieder entspannt zurücklehnen und das Leben so richtig genießen können. Diese „unter uns“-Ausgabe bietet so manchen sommerlichen Lesespaß und zeigt, was der Spar- und Bauverein alles auf die Beine stellt. Wir spendieren Schwimmkurse für Kinder, unterstützen eine Galerie für Fotografie, laden zu zahlreichen F esten ein und schaffen neuen Wohnraum. Es ist eine bunte Mischung, die wir auf den folgenden Seiten beleuchten. Sie belegt ein vielfältiges Engagement, das dem Spar- und Bauverein als Ergänzung zu seinem vorbildlich gepflegten Bestand sehr am Herzen liegt. Wir wünschen allen Mitgliedern eine schöne Sommerzeit. Mit genossenschaftlichen Grüßen, Ihr Vorstandsteam des Spar- und Bauvereins IN EIGENER SACHE 3 In eigener Sache /Service Titelthema 04Personelles: Veränderungen im Team 05Glosse: Lesespaß mit Giselas Horst 06Aufsichtsrat: Stefan Winter über zentrale Themen 08Vertreterversammlung: Gute Basis für gemeinsamen Erfolg 10Jahresabschluss: Vorstand zieht zufrieden Bilanz 12Bestandspflege: Vorgärten als Blickfang 13 Neubauprojekt 1: Heinrich-Köhler-Hof wandelt sich 14 Neubauprojekt 2: Doppelhäuser in Davenstedt 15 Besuch aus Russland: Delegation erhält Anregungen 16Graffitis: Farbe als teures Ärgernis 35Service: Unser Team für Ihre Fragen 18Kinderaktion: Malen, gewinnen und schwimmen Tipps und Tricks Engagement 20Partnerschaft: Unterstützung für Fotogalerie Lokales 24Vahrenwald: Neuer Treffpunkt eröffnet 26Vahrenwald: 10 Jahre Wohnservice 28Nachbarschaftsfeste: Hier wird gefeiert 30Groß-Buchholz: Spaß in der Gärtnergruppe Von Mensch zu Mensch 32Genossenschaftsfest: Party mitten in der Stadt 34Glückwünsche: Grüße an die Jubilare 17Stromsparen: Messgerät kostenlos testen 22Trinkwasser: Frische und saubere Fakten Heinz Wensing Udo Frommann Hinweis zum Verfahren für den Kirchensteuerabzug Nachruf Der Spar- und Bauverein t rauert um das Mitglied der Vertreterversammlung: Hans-Christian Drömer geboren am 8. August 1947 verstorben am 24. Februar 2015 Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Seit dem 01.01.2015 gilt ein neues Verfahren für den Kirchensteuerabzug. Wir sind bei Dividendenzahlungen und Zinszahlungen auf Spareinlagen gesetzlich verpflichtet, bei einer bestehenden Kirchensteuerpflicht zusätzlich zum Kapitalertragsteuerabzug auch den Kirchensteuerabzug vorzunehmen. Die zur Vornahme des Kirchensteuerabzugs notwendigen Daten werden uns vom Bundeszent ralamt für Steuern (BZSt) zur Verfügung gestellt. Zur Vereinfachung des Kirchensteuerabzugs sind wir gesetzlich verpflichtet, einmal jährlich beim BZSt für alle Kunden die Religionszugehörigkeit abzufragen. Möchten Sie nicht, dass das BZSt Ihre Religionszugehörigkeit verschlüsselt übermittelt, können Sie der Datenweitergabe bis zum 30.06. eines Jahres beim BZSt widersprechen. (Der Vordruck steht auf www.formulare-bfinv.de unter dem Stichwort „Kirchensteuer“ bereit). Ein bereits beantragter Sperrvermerk gilt bis zu seinem Widerruf; wir führen dann keine Kirchensteuer ab. Im Folgejahr sind Sie dann zur Abgabe einer Steuererklärung zur Erhebung der Kirchensteuer verpflichtet. 4 IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE 5 Wechsel im VermietungsTeam Glosse: Giselas Horst I I n dem Mitarbeiterteam, das für die Vermietungen beim Spar- und Bauverein zuständig ist, steht eine temporäre Veränderung an. Denn Kerstin Schiller geht ab 1. Juli in Mutterschutz. Die aktuelle Leiterin des VermietungsTeams nimmt zudem nach der Geburt ihres Kindes ein Jahr Erziehungsurlaub und kehrt voraussichtlich am 1. September 2016 zum Spar- und Bauverein zurück. Bis dahin übernimmt der vielseitige Markus Lieber, der Leiter der Unternehmensentwicklung beim Spar- und Bauverein ist, interimsweise auch die Leitung des VermietungsTeams. Wechsel: Kerstin Schiller, Leiterin des Vermietungs Teams, wird ab dem 1. Juli interimsweise durch Markus Lieber vertreten. ie Auszubildenden des Spar- und Bauvereins sind begehrte Gesprächspartner. Im Rahmen des Zukunftstages, der Schülern Einblick in ihre Wunschberufe und interessante Unternehmen ermöglicht, war auch der Spar- und Bauverein wieder Gastgeber für den Nachwuchs. Welche alltäglichen Aufgaben haben Immobilienkaufleute? Wie teuer sind Wohnungen in Hannover? Und wie mietet man eine Wohnung? Diese und ähnliche Fragen wollten die Schüler beantwortet haben – was dank der gut informierten Auszubildenden natürlich gelungen ist. m Keller liegt alles bereit. F wie Freibad steht auf der Kiste, die ich in diesem Sommer wieder regelmäßig öffnen werde. Darin liegen: eine Nasenklammer, Nähzeug, dunkelblaue Badelatschen, der zeitlose Sommerhut und meine Badehose, die sich seit Jahrzehnten bewährt. Gisela bemängelt, dass eines dieser Utensilien ständig Probleme macht. Ich finde, dass eine Badehose nicht allgemeinen Modetrends, sondern den Anforderungen sportiver Höchstleistungen gehorchen muss. I mmer mehr Männer ver wechseln das Freibad mit einem Laufsteg. Was haben Hotpants und Ber mud a s hor ts im Wa sser z u suchen? Meine B adehose ist ein hautenger Einteiler, schützt vor Sonnenbrand auf dem Bauch und sorgt offenbar für Gesprächsstoff. Ich weiß, warum es so viele Neider in Hannovers Freibädern gibt. Das liegt an einem unschlagbaren Vorteil. Die Träger meiner Badehose gleichen temporäre Gewichtsveränderungen durch Muskelzunahme vollautomatisch aus. Gäste voller Elan und Neugier D Gisela und Horst sind ein echtes hannoversches Paar. Sie weiß Bescheid, er weiß es besser. An dieser Stelle berichten wir über ihr Leben im Allgemeinen und das Wohnen beim Spar- und Bauverein im Besonderen. E in Zukunftstag beim Spar- und Bauverein verläuft sehr abwechslungsreich. Zunächst wird die Genossenschaft in allen Facetten vorgestellt. Dann lernen die Schüler durch praxisbezogene Tätigkeiten die einzelnen Abteilungen kennen. Dort gibt es anschauliche Informationen rund um Themen wie Wohnungsvermittlung, Dauernutzungsverträge und Betriebskosten. Die positiven Rückmeldungen aus dem Kreis der Schüler, die natürlich auch kulinarisch versorgt worden sind, bestätigen den Sparund Bauverein und dessen Auszubildende in dem Vorhaben, sich auch an künftigen Zukunftstagen als engagierter Gastgeber zur Verfügung zu stellen. G isela hat beobachtet, dass sich die neidischen Blicke auf meine Badehose von Sommer zu Sommer häufen. Es stimmt schon: Wann immer ich eine Rutsche benutze oder vom Drei-Meter-Brett springe, muss danach die eine oder andere Naht nachgebessert werden. Das liegt wohl am Chlor und den U V-Strahlen. Gisela ist so nett und hat mir im Kampf gegen solche Gefahren volle Unterstützung zugesagt. Nadel und Faden liegen bereit. Die b esten Schattenplätze kennen wir. Zur Not näht Gisela gleich an Ort und Stelle. Der Sommer kann kommen. 6 IN EIGENER SACHE „Wir handeln insgesamt mit Weitblick“ IN EIGENER SACHE 7 7 Aufsichtsrat: Stefan Winter, Mitglied des Kontrollgremiums, beleuchtet zentrale Themen des Spar- und Bauvereins. Die vergangenen sechs Jahre im Aufsichtsrat sind für mich und unsere Genossenschaft eine wichtige Zeit mit spannenden Projekten gewesen. Besonders freue ich mich über die Neubauvorhaben, für die wir als Aufsichtsrat gemeinsam mit dem Vorstand die richtigen Weichen gestellt haben. Wann was wo entsteht, wird erst im Bau- und Wohnungsausschuss und anschließend im Aufsichtsrat ausführlich diskutiert. Dabei gilt es, die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen. Damit ich als Aufsichtsratsmitglied auf elementare Entscheidungsfindungen gut vorbereitet bin, r adele ich regelmäßig mit dem Fahrrad durch den Bestand und zu den Standorten, an denen Bauprojekte anstehen. Während meiner dritten Wahlperiode s tehen große und interessante Aufgaben für den Spar- und Bauverein an. Bis 2030 ist im Stadtgebiet von Hannover mit einem Zuwachs von rund 19.000 Einwohnern zu rechnen. Der Trend, dass junge F amilien in der Stadt bleiben und ältere Menschen zurück in die Stadt kommen, hält an. Laut dem Wohnkonzept der Landeshauptstadt werden bis 2030 in Hannover bis zu 16.000 Wohneinheiten fehlen, davon 12.000 Wohnungen im Geschosswohnungsbau. Mein Anliegen ist, dass wir uns diesen Herausforderungen stellen. Außerdem liegen mir folgende Themen am Herzen: Energieeinsparverordnung mit Folgen Die Heizkosten steigen seit Jahren kontinuierlich – ungeachtet vorübergehender Preiseinbrüche. Durch cleveres Heizen lassen sich zwar Kosten einsparen, aber nicht auf Dauer. Es muss also gehandelt werden. Nicht nur aus Kostengründen, sondern vielmehr aus Klimaschutzgründen. Die gesetzlich vorgeschriebene Energieeinsparverordnung ist ein wichtiges Instrument der deutschen Energie- und Klimaschutzpolitik. Mit ihrer Hilfe soll ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 erreicht werden. Für uns als Spar- und Bauverein bedeutet das ab 2016 eine weitere Verschärfung der energetischen Anforderungen für neu gebaute Wohngebäude um 25 Prozent. Die Wärmedämmung der Gebäudehülle muss zudem im Schnitt etwa 20 Prozent besser ausgeführt werden. Dies führt unweigerlich zu einer Erhöhung der Herstellungskosten unserer Neubauten. Sich mit den erhöhten energetischen Anforderungen des Gesetzgebers auseinanderzusetzen, wird angesichts verschlechterter Rahmenbedingungen keine leichte Aufgabe. Denn wir stehen im Spannungsfeld zwischen bezahlbaren Mieten und gesetzlichen Anforderungen. Bei Gebäuden, die einen sehr schlechten energetischen Standard haben, nur mit unverhältnismäßig hohen Kosten auf den neuesten Stand gebracht werden können oder wegen ihrer schlechten Bausubstanz unwirtschaftlich sind, denken wir im Aufsichtsrat über einen Abriss nach. Als Beispiel ist der Heinrich-Köhler-Hof in Vahrenwald zu nennen. Hier werden 29 Reihenhäuser aus den 60er Jahren abgerissen. Damit bietet sich die Chance, modernen und zeitgemäßen Wohnraum zum Wohl der Mitglieder zu schaffen. Die dort entstehenden Neubauten werden den hohen Ansprüchen des Spar- und Bauvereins gerecht – auch in Sachen Energieeinsparung. Energiesparen bedeutet Einsparung von Primärenergie. Besonders Fernwärme und Energie aus Blockheizkraftwerken tragen viel zur Minderung von CO2 bei. Zur Person: Stefan Winter gehört dem Aufsichtsrat des Spar- und Bauvereins bereits seit 2009 an. Der Diplom-Ingenieur ist gelernter Landschaftsarchitekt und eines von insgesamt zwölf Mitgliedern des Kontrollgremiums unserer Genossenschaft. Hier ist unser Ansatz: Wo es wirtschaftlich sinnvoll ist, wird Fernwärme eingesetzt. Ob und wo der Einsatz weiterer Blockheizkraftwerke für den Spar- und Bauverein in Frage kommt, wird im Aufsichtsrat ausführlich beraten. Auch für Bestandsgebäude gibt es Verschärfungen durch die neue Energieeinsparverordnung. Dämmung von oberen Geschossdecken und Fassaden, Austausch von Fenstern: Zum Glück haben wir bereits viel in die energetische Sanierung unseres Wohnungsbestandes investiert. Insgesamt handelt der Spar- und Bauverein mit Weitblick. Das ist gut so und soll so bleiben. Ich werde mich im Aufsichtsrat weiterhin dafür einsetzen, dass wir zukunftsweisend in unseren Gebäudebestand investieren. Mein Ziel für Neubauten ist trotz höherer Baukosten, auch hier bezahlbare Mieten zu erreichen. Das Wohnen beim Spar- und Bauverein muss gut und bezahlbar bleiben. Neugestaltung der Außenanlagen Neben der energetischen Sanierung der Häuser gilt mein besonderes Anliegen der Neugestaltung unserer Grünanlagen. Sie nehmen eine immer größere Bedeutung ein. Die Mitglieder des Spar- und Bauvereins legen Wert auf schön gestaltete Grünanlagen mit h oher Aufenthaltsqualität. Daher müssen wir unsere zum Teil in die Jahre gekommenen Gartenanlagen Schritt für Schritt weiter erneuern. Als gelernter Landschaftsarchitekt weiß ich, dass die Außenanlagen die Visitenkarte einer Wohnanlage sind und zur Aufwertung eines Quartiers beitragen. Als Beispiel möchte ich die gelungene Gestaltung der Vorgärten im Ricklinger Stadtweg 75-107 nennen. Hier haben nicht nur die Eingangsbereiche der H äuser profitiert, das gesamte Straßenbild hat sich eindeutig verbessert. Engagement in Klimaschutzagentur Ich freue mich besonders, dass der Spar- und Bauverein seit Anfang des Jahres Gesellschafter der gemeinnützigen Klimaschutzagentur Region Hannover ist. Zu deren tragenden Säulen zählen weitere namhafte Gesellschafter wie die Stadt Hannover, die Region Hannover, enercity und avacon. Die Agentur bündelt seit 2001 alle regionalen Klimaschutzaktivitäten in der Region Hannover und entwickelt als Impulsgeber für Politik und Wirtschaft gemeinsam mit ihren Partnern Projekte und Kampagnen. Wir als größte Wohnungsgenossenschaft in Hannover können hier unsere bereits gewonnenen Erfahrungen einbringen und natürlich auch von den anderen lernen. Aufwertung: Die neu gestalteten Außenanlagen im Ricklinger Stadtweg tragen zur Verschönerung des gesamten Quartiers bei. 8 IN EIGENER SACHE Modern und erfolgreich IN EIGENER SACHE 9 Vertreterversammlung: Vorstand wird mit Applaus und Zustimmung bedacht, Aufsichtsrat bleibt unverändert. Wiedergewählt (von links): Susanne Liepelt, Stefan Winter, Sieglinde Lohrey-Harré und Mark Kramer. Kontinuität im Aufsichtsrat S teigende Mitglieder zahl, stabi le D iv idende, günstige Mieten: Was der Vorstand des Spar- und Bauvereins im Rahmen der Vertreterversammlung am 6. Mai präsentieren konnte, ist mit Applaus und Zustimmung bedacht worden. „Genossenschaften sind modern und beliebt. Und die Entwicklung des Spar- und Bauvereins ist sehr erfreulich“, sagte Vorstandsmitglied Udo Frommann. Vor 29 von 59 gewählten Vertretern stand er mit seinem Vorstandskollegen Heinz Wensing Rede und Antwort. Insgesamt darf der Vertreterversammlung, deren fünfjährige Amtszeit an diesem Abend ihr satzungsgemäßes Ende fand, ein r uhiger und sachlicher Verlauf attestiert werden. D ie Erfolgszahlen des Spar- und Bauvereins, dem 23.947 Mitglieder (Stand 31. Dezember 2014) ihr Vertrauen schenken, beeindrucken. Der B estand konnte auch im Geschäftsjahr 2014 ergänzt werden. Dank der Fertigstellung der Neubauten in Vahrenwald (Benzweg/Melanchthonstraße) sorgen mittlerweile 7.833 Wohnungen für große Vielfalt zugunsten der Mieter. Es ist den Vertretern bei der Versammlung im Dormero-Hotel leicht gefallen, Vorstand und Aufsichtsrat zu entlasten. Mit der Feststellung des Jahresabschlusses war die gute Nachricht verbunden, dass erneut eine Dividende von 4 Prozent ausgeschüttet wird. Dass der Spar- und Bauverein erfolgreich wirtschaftet und mit einer Durchschnittsmiete von nur 5,39 Euro pro Quadratmeter überzeugt, rundet den Erfolg der Wohnungsgenossenschaft ab. „Dieser Wert ist im Stadtgebiet von Hannover unschlagbar“, meinte Vorstandsmitglied Wensing voller Stolz. K ritische Nachfragen und konstruktive Beiträge waren der Beleg dafür, wie wichtig die R olle der Vertreter im Rahmen der Genossenschaft ist. Sie bestimmen mit und hinterfragen. Ist das Qualitätsmanagement bei der Bestandspflege wirklich gut genug? Erfolgen alle Modernisierungen und Sanierungen mit dem nötigen Weitblick? Der Vorstand nahm sich für jede einzelne Wortmeldung Zeit und antwortete ausführlich. „Unser zentrales Thema bleibt: Wie gelingt die Weiterentwicklung unserer Genossenschaft“, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Walter Richter, der die Vertreterversammlung moderiert und geleitet hatte. „Wir müssen uns keine Sorgen machen, stehen aber immer wieder vor neuen Herausforderungen.“ W alter Richter führt weiterhin den zwölfköpf igen Aufsichtsrat an, dessen Zusammensetzung unverändert bleibt. Sieglinde Lohrey-Harré, Susanne Liepelt, Mark Kramer und Stefan Winter, deren Amtszeit abgelaufen war, sind wiedergewählt worden. Das Quartett bleibt damit für drei weitere Jahre dem Kontrollgremium erhalten, dem neben Richter noch Isolde Mell, Dagmar Roessler, Petra Tute, Hans-Werner Penk, Kurt-Werner Blickwede, Klaus-Peter Dornieden und Ulrich Zech angehören. 10 IN EIGENER SACHE Gemeinsam zufrieden IN EIGENER SACHE 11 Geschäftsjahr 2014: Vorstand sieht den Spar- und Bauverein auf dem richtigen Weg. S eit Jahren berichten wir an dieser Stelle über unsere erfolgreichen wirtschaftlichen Ergebnisse. Auch das Geschäftsjahr 2014 reiht sich in die Erfolgsgeschichte des Spar- und Bauvereins ein. Wichtig ist uns dabei aber nicht nur das Erzielen von sehr guten wirtschaftlichen Kennzahlen. Das Modell Spar- und Bauverein funktioniert nur mit seinen Mitgliedern. Diese satzungsgemäß zu fördern und eine hohe Zufriedenheit sicherzustellen, gehört genauso zu unseren Zielen wie auch die wirtschaftlich positive Entwicklung unserer Genossenschaft. D a ss diese Ziele auch alle gemeinsam erreicht werden können, zeigt beispielhaft das Geschäftsjahr 2014. Unser wirtschaftliches Wachstum mit der Steigerung der Bilanzsumme um 2,2 Prozent auf 338,96 Millionen Euro und einem Jahresüberschuss in Höhe von 2,47 Millionen Euro gegenüber 2,28 Millionen Euro im Vorjahr wurde abermals durch einen Zuwachs bei den Mitgliederzahlen begleitet. 1.005 neue Mitglieder konnte der Spar- und Bauverein im Jahr 2014 begrüßen. Diesen standen 877 Abgänge gegenüber. Betrachtet man die vergangenen fünf Jahre, so konnte unsere Genossenschaft um 1.335 neue Mitglieder wachsen. W ir verstehen dieses Wachstum als Rückmeldung, dass wir mit unserer Unternehmensform als Genossenschaft und unseren Angeboten zum Wohnen und Sparen eine attraktive und zeitgemäße Antwor t auf die Bewältigung der Zukunftsherausforderungen parat haben. Gleichzeitig ist es für uns auch die Aufgabenstellung, sich den wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen zu stellen und diese mit Lösungen in die Unternehmensstrategie zu implementieren. D ieser Weg, der auch in der Vergangenheit konsequent beschritten worden ist, führt dazu, dass wir auf wirtschaftlich sehr gesunden Füßen aktuell unseren 130. Geburtstag feiern. Gemeinsam mit den Gremien unserer Genossenschaft und den vielen ehrenamtlich Engagierten gestalten wir – von einer Wachstumsstrategie begleitet – die Zukunft unserer Genossenschaft. H aben Sie Interesse an ausführlichen Zahlen und Erläuter ungen zum Jahresab schluss 2014? Dann nutzen Sie den Downloadservice auf unserer Internetseite. Dort steht der G eschäftsbericht 2014 zur Ansicht und zum H erunterladen bereit. Sehr gerne senden wir Ihnen auch ein gedrucktes Exemplar zu. R ufen Sie uns einfach an. Telefon 0511 9114 - 151 Notrufe bitte nur im Notfall D er bewährte Reparatur-Notdienst nach Geschäftsschluss rundet den guten Service beim Spar- und Bauverein ab. Falls die Heizung w ährend der Heizperiode ausfällt, das Wasser kalt bleibt oder sogar ein akuter Wasserrohrbruch für Pro bleme sorgt, besteht jederzeit die Möglichkeit, kurzfristig eine Lösung zu finden. Aber wie es der Name schon sagt: Der Reparatur-Notdienst ist nicht für alltägliche Probleme gedacht und kein Lückenbüßer für normale Terminabsprachen, die während der Öffnungszeiten des Spar- und Bauvereins versäumt worden sind. Im Notfall: Reparatur-Notdienst Telefon 9114 - 611 D amit der Reparatur-Notdienst eine effektive Hilfe bleibt und bei echten Notfällen schnell r eagieren kann, appelliert der Spar- und Bauverein an alle Mitglieder, sich an folgende Hinweise zu halten. Wer dringend Hilfe benötigt, bekommt sie rund um die Uhr. Und in all jenen Fällen, in d enen der Notdienst eher aus Bequemlichkeit bemüht wird, stellt der Spar- und Bauverein dem Anrufer eine Kostenpauschale in Rechnung. Gehwege sind keine Parkplätze V or allem während der Sommermonate nimmt dieses Thema immer wieder Fahrt auf. Ob Mofa, Mopeds, Motorroller oder Motorräder: Aus dem Kreis der Mitglieder des Spar- und Bauvereins häufen sich die Beschwerden darüber, dass so manches Zweirad fälschlicherweise auf den Gehwegen ihrer Quartiere abgestellt werden. Was die Fahrzeughalter dabei vergessen – alle genannten Zweiräder sind unabhängig von ihrer PS-Stärke Kraftfahrzeuge und müssen deshalb auf der Straße oder öffentlichem Parkraum abgestellt werden. Sie gehören nicht auf Gehwege, in die Nähe von Hauseingängen und sollten schon gar nicht an Fahrradbügel angeschlossen werden. Es ist ein Beitrag zur allgemeinen Verkehrssicherheit und gehört zur üblichen Rücksichtnahme auf Nachbarn, diese Regeln zu beachten. 12 IN EIGENER SACHE Vorgärten als Blickfang IN EIGENER SACHE 13 Platz für kluge Ideen Bestandspflege: Detailarbeit in Vahrenwald – so schön werden die Außenanlagen. S D chöne Gärten, gepf legte Innenhöfe und praktische Hilfen wie Fahrradbügel und Müllstandplätze: Es gibt viele Komponenten, die dazu beitragen, dass ein Wohnumfeld attraktiv und praktisch zugleich ist. Im Rahmen der Bestandspf lege, die beim Spar- und Bauverein mit viel Liebe zum Detail erfolgt, gibt es immer wieder Außenanlagen, deren Optimierung ansteht. Aktuell rücken diverse Vorgärten in den Fokus – vor allem im Stadtteil Vahrenwald. In der Havemannstraße, der Halkettstraße, der Helmholtzstraße und Auf dem Dorn gewinnen die Grünanlagen vor den Häuserblöcken durch eine Neugestaltung an Attraktivität. E s ist auf den ersten Blick nicht immer erkennbar, wie viel Aufwand hinter den einzelnen Maßnahmen steckt. In der Straße Auf dem Dorn etwa stehen drei Häuser unter Denkmalschutz, was dazu führt, dass der Spar- und Bauverein die geplanten Arbeiten mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung a bstimmen muss. Außerdem ist in diesem Fall n eben der Verschönerung der Vorgärten eine Sanierung der Straße selbst erfolgt. Für diese Maßnahme inklusive der Frage, wie viele Fahrradbügel im öffentlichen Bereich aufgestellt worden sind, ist die Stadt Hannover verantwortlich, mit denen wir auch hier in enger Abstimmung stehen. ie Auf bruchstimmung ist deutlich zu spüren. Mit dem Abriss von 29 Reihenhäusern im Heinrich-Köhler-Hof schafft der Spar- und Bauverein die Voraussetzungen dafür, dass ein gesamtes Wohnquartier zeitgemäß gestaltet werden kann. Die A bbrucharbeiten in dem zentral gelegenen Stadtteil Vahrenwald waren der Startschuss für ein ganz neues Bestandskapitel zwischen Moorkamp und Melanchthonstraße. Denn die in die Jahre g ekommenen Häuser im Heinrich-Köhler-Hof, die nach aktuellen Maßstäben ungünstige Grundrisse und einen schlechten energetischen Standard hatten, werden durch neue Lösungen ersetzt. A lle Beteiligten sind bestrebt, gute Teamarbeit zu leisten und ihre Aufgaben so zeitnah wie möglich abzuschließen. Die Firma Grewe Grün f lächenservice hat im Herbst 2014 mit der Neugestaltung der Vorgär ten gemäß der Planung einer vom Spar- und Bauverein beauftragten Landschaftsarchitektin begonnen. Stück für Stück bekommt ein Straßenzug nach dem anderen ein neues und frisches Erscheinungsbild. Dass mehrere Häuser dabei auch mit neuen Brief kästen versehen werden, ist nur einer von vielen Beiträgen, um die Attraktivität des Bestandes weiter zu erhöhen. A ngesichts des großen Bedarfs an modernem und doch bezahlbarem Wohnraum im Stadtgebiet von Hannover sind kluge Lösungen gefragt. Der Spar- und Bauverein hat sich nach sorgfältiger Abwägung entschieden, die in den 60er Jahren gebauten Häuser im Heinrich-Köhler-Hof nicht mehr zu sanieren, sondern abzureißen. Bei der behutsamen Entmietung der Gebäude sind die betroffenen Mitglieder umfassend unterstützt worden. Viele von ihnen haben sich in anderen Wohnungen im Bestand schnell wieder heimisch gefühlt. D as Ziel für die Neubauten, die im HeinrichKöhler-Hof entstehen, ist klar definiert. Barr ieref reie und moder ne Lösungen sollen die Attraktivität von Vahrenwald weiter erhöhen sowie die Vielfalt im Bestand vergrößern. Wie die neuen Mehrfamilienhäuser konkret aussehen werden und welche Wohnraumangebote es geben wird, hängt von den Ergebnissen eines Architekturwettbewerbes ab, der im März gestartet worden ist. Sechs Architekturbüros nehmen daran teil und entwickeln unterschiedliche Entwurfsideen, damit dann der Spar- und Bauverein im Sinne seiner Mitglieder die beste Entscheidung treffen kann. Keiner da? Kein Problem: Techem liest per Funk ab. WIR SCHAFFEN GRÜNE WELTEN Grewe Grünflächenservice Hannover GmbH Heinrich-Köhler-Hof: Abbrucharbeiten leiten ein neues Bestandskapitel mitten in Vahrenwald ein. Mit der Techem Funkablesung lassen sich die Verbrauchsdaten auch ohne Betreten der Wohnung erfassen. Praktisch für die Bewohner und komfortabel für Sie. Denn zusätzliche Ablesetermine oder Verbrauchsschätzungen gehören damit der Vergangenheit an. Nutzen auch Sie das Techem Funksystem und sparen Sie mit uns Zeit und Aufwand. Gretelriede 44b 30419 Hannover T (0511) 27 92 236 F (0511) 27 92 261 www.grewe-gruppe.de [email protected] Techem Energy Services GmbH · Niederlassung Hannover Plathnerstraße 5A · 30175 Hannover · Tel.: 05 11 / 2 19 87-0 · Fax: -100 www.techem.de 14 IN EIGENER SACHE Idylle am Stadtrand Richard-Partzsch-Weg: Neubauprojekt in Davenstedt mit drei Doppelhäusern wird bis 2016 in die Tat umgesetzt. D em Baubeginn Ende April folgt ein zielstrebiger Zeitplan. Bis Anfang 2016 entstehen im Richard-Partzsch-Weg drei neue Doppelhäuser, die den Bestand des Spar- und Bauvereins ergänzen. Dort können sich die zukünftigen Mieter auf eine neue Heimat in Davenstedt freuen, die mit viel Ruhe in einer idyllischen Stadtrandlage und trotzdem mit einer guten Verkehrsanbindung überzeugt. Der Richard-Partzsch-Weg verwöhnt seine Anwohner mit einer vorbildlichen Infrastruktur, zu der unter anderem gute Schul-, Sport- und Freizeitangebote gehören. B IN EIGENER SACHE 15 is zur geplanten Fertigstellung der sechs Doppelhaus-Hälf ten mit einer Wohnf läche von j eweils rund 105 m² gibt es viel zu tun. Wie es sich für modernen Wohnraum nach zeitgemäßen Standards gehört, entstehen im Richard-PartzschWeg Niedrigenergiehäuser – und zwar anderthalbgeschossig mit geneigten Dächern. Vor allem Familien mit ein bis zwei Kindern und berufstätige Paare mit Arbeitszimmerbedarf werden an diesem Wohnraumangebot ihre Freude haben. Auf sie warten architektonische Lösungen mit privaten Gartenanteilen, die zu einer optimalen Grundstücksausnutzung beitragen. Z um Bestand des Spar- und Bauvereins gehören in 14 verschiedenen Stadtteilen von Hannover äußerst vielfältige Angebote. Dazu zählen nicht nur rund 8.000 Wohnungen, sondern auch Einfamilienhäuser wie jene, die am Treppenkamp im Stadtteil Kronsberg entstanden und Ende 2012 sow ie Mitte 2013 bezogen worden sind. Die F ertigstellung der Häuser im RichardPartzsch-Weg ist für Februar 2016 geplant, so dass eine Vermietung ab März möglich wäre. Mit dieser B estandserweiterung folgt der Spar- und Bauverein seiner Strategie, der zu Folge es g elingen soll, pro Jahr bis zu 60 neue Wohneinheiten fertigzustellen. Rückfragen: VermietungsTeam Eike Scharnhorst Telefon 0511 9114 - 202 [email protected] Begeistert und beeindruckt Gäste aus Jekaterinburg: Russische Delegation besucht den Spar- und Bauverein und bekommt viele Anregungen. G astfreundschaft wird beim Spar- und Bauverein stets groß geschrieben. Vorstandsmitglied Udo Frommann hat sich über den Besuch einer D elegation russischer Führungskräfte, die im Rahmen einer Exkursion der Deutschen Management Akademie Niedersachsen nach Hannover gereist war, sehr gefreut. Er informierte die Gruppe aus 14 Unternehmensvertretern über die Leistungen und Aufgaben des Spar- und Bauvereins. Wichtige Aspekte wie die Wohnungssituation in Deutschland im Allgemeinen und in Hannover im Speziellen standen auf der Tagesordnung. Dabei spielte auch der Blick in die Zukunft eine zentrale Rolle. Neubauten für wachsende Einwohnerzahlen und Mieten zu angemessenen Preisen – genau das sind grundlegende Themen für Hannovers größte Wohnungsgenossenschaft. Anregungen für interessierte Gäste: Die russische Delegation hat auch den Neubau Benzweg/Melanchthonstraße besucht. D ank einer Dolmetscherin hat sich mit den sehr interessierten Gästen aus Russland eine lebhafte Diskussion zu Themen wie Mietsicherheit, Müllgebühren, aber auch über die Struktur des Spar- und Bauvereins und die Erarbeitung seines Leitbildes entwickelt. In Vahrenwald hat die russische Delegation den Wohnservice und den neuen Treffpunkt im Moorkamp besucht. Auch die sanierten und gedämmten Gebäude in der Melanchthonstraße sowie der Neubau im Benzweg/Melanchthonstraße sind vorgestellt worden. Die Gruppe zeigte sich beeindruckt, wobei zwei Einrichtungen ein besonderes Staunen ausgelöst haben: Der kostenlose Wohnservice und die Treffpunkte konnten nachhaltig begeistern. Partner für Familienunternehmen und die Wohnungswirtschaft Wir realisieren Ihr Bauvorhaben – vom Mehrfamilienhaus über Reihenhäuser bis zum Wohnquartier. I nsgesamt haben die Besucher nach einem ereignisreichen Tag viele Anregungen für ihre eigenen Unternehmen erhalten. Der Spar- und Bauverein freut sich, dass seine servicefreundlichen Angebote und zukunftsorientierten Konzepte den internationalen Austausch bereichern. www.gundlach-bau.de 16 IN EIGENER SACHE Wenn Farbe zum Ärgernis wird W as für die Stadt Hannover, die Deutsche Bahn und die Üstra ein teures Ärgernis ist, beschäftigt auch regelmäßig den Spar- und Bauverein. Es handelt sich nicht um künstlerische Freiheit, wenn Sprayer so genannte Graffitis anbringen. Wann immer öffentliche Gebäude, Stadtbahnen und Güterzüge mit Farbe besprüht werden, entsteht erheb licher Sachschaden. So verhält es sich auch mit den Fassaden des Spar- und Bauvereins, die mit hohem Aufwand gepf legt und viel zu häufig von Farbschmierereien befreit werden müssen. F ür Ralph Sensing sind Einsätze vor Ort, um Fassaden, Fensterrahmen und Brief kästen zu reinigen, fast schon Tagesgeschäft. Der Obermeister von Hannovers Maler- und Lackiererinnung und Geschäftsführer der Firma malerblome gibt sich große Mühe, im Auftrag des Spar- und Bauvereins für Sauberkeit zu sorgen. Vor allem im Stadtteil Ricklingen rund um den Friedrich-Ebert-Platz sind er und seine Mitarbeiter Stammgäste. „Wir sind im Dialog mit der Polizei, damit es nicht ständig Farbschmierereien gibt, wo sie nicht hingehören“, sagt Sensing. TIPPS & TRICKS 17 Graffitis: Illegales Sprühen beschert dem Spar- und Bauverein hohe Kosten. J e nach Beschaffenheit einer Fassade kann es sehr teuer werden, Graffitis zu entfernen. Auf Putz muss in der Regel neu und oft mehrfach gestrichen werden. Nach Rücksprache mit dem Spar- und Bauverein verzichtet Sensing aus ökologischen Gründen darauf, eine chemische Schutzschicht aufzubringen. Geklinkerte Fassaden können nach dem JOS-Verfahren mit einem speziellen Wirbelstrahl bearbeitet werden. Dabei wird die Farbe so behutsam abgeschält, dass der Untergrund unbeschädigt bleibt. Unabhängig vom Verfahren steht fest: Die durch illegale Graffitis notwendige Bestandspf lege ist teuer und die Folge von Sachbeschädigungen. An der Aufklärung dieser Vorfälle, die in der Regel Anzeigen nach sich ziehen, arbeitet eine Ermittlungsgruppe. Stromsparen leicht gemacht D iese Überprüfung ist für die Umwelt und den Geldbeutel gleichermaßen gut. Alle Mitglieder des Spar- und Bauvereins haben ab sofort die Möglichkeit, den Stromverbrauch ihrer elektronischen G eräte in Eigenregie zu ermitteln. In Zusammenarbeit mit der Klimaschutzagentur Region Hannover verleiht der Spar- und Bauverein Strommessgeräte des Typs Voltcraft Energy Check 3000. Diese können kostenlos im Büro des Betreuten Wohnens in der Käthe-Steinitz-Straße 7 in Groß-Buchholz ausgeliehen werden. D ie Klimaschutzagentur, zu deren Gesellschaftern der Spar- und Bauverein seit Jahresanfang gehört, ist ein sehr serviceorientierter Ratgeber. Sie gibt viele praktische Tipps, wie jeder Einzelne von uns seine Energiekosten senken kann und hält einen Fragebogen bereit, der wie ein Leitfaden für den eigenen Haushalt aufgebaut ist. B ei welchem elektrischen Gerät soll wie lange gemessen werden? Welche Kosteneinsparung ist möglich, wenn zum Beispiel die Temperatur des heimischen Kühlschranks optimal eingestellt wird? Die Antworten darauf lassen sich ganz einfach einkreisen. Dank der Messgeräte kann nahezu jeder Stromfresser ermittelt werden, damit es gelingt, Stromkosten zu senken und zugleich die Umwelt zu schonen. Ralf Eggersglüß steht für alle Fragen rund um die Messgeräte und deren Verleih zur Verfügung. Telefon 0511 9114 - 812 [email protected] Weitere Hilfe und wertvolle Tipps gibt es direkt bei der Klimaschutzagentur. Telefon 0511 22 00 22 - 0 www.klimaschutzagentur.de 18 TITELTHEMA Kinderaktion: Spar- und Bauverein spendiert kostenlose WassermeloniKurse in den Sommerferien. D as Schwimmtraining unter seiner Regie macht jede Menge Spaß. „Ich höre dich gar nicht blubbern“, sagt Demis Meloni gerne, während er ein Kind behutsam bei den ersten Schwimmversuchen unterstützt und ihm die Atemtechnik erklärt. Der Chef der Schwimmschule Wassermeloni, die neuer Kooperationspartner des Spar- und Bauvereins ist, betreut im Stadtgebiet von Hannover rund 2.000 Kinder. Meloni und sein Team wecken den Spaß am nassen Element in kleinen Übungsgruppen mit e iner sehr individuellen Betreuung. Und weil der Andrang vor allem in den Sommerferien besonders groß ist, hat sich der Spar- und Bauverein zwei Kurse für insgesamt zehn Kinder aus den Familien seiner Genossenschaftsmitglieder reservieren lassen. W er bei Wassermeloni das Schwimmen lernt, darf sich auf Unterricht mit viel Freude und Abwechslung unter professioneller Anleitung freuen. Bei dieser Alternative zum klassischen Schwimmunterricht geht es darum, ohne Zeit- oder Leistungsdruck das richtige Gefühl für das Wasser zu entwickeln. „Die Kinder sollen im Becken erst einmal ihre Mitte finden“, sagt DLRG-Rettungsschwimmer Meloni. Er erklärt die grundlegenden Unsere Aktion fur Euch: Malen, gewinnen, schwimmen : Mach mit beim Schwimmspaß TITELTHEMA 19 Was? Wir spendieren fünf Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren und fünf Kindern im Alter von sieben bis zehn Jahren einen zweiwöchigen Schwimmkurs in einem kleinen Hallenbad am Königsw orther Platz. Wann? Behutsames Lernen: In den Kursen der Schwimmschule Wassermeloni wird der Spaß am nassen Element geweckt. Dinge gerne in Bildern. Beim Tauchen denken die Kinder deshalb an eine Autobahnfahrt. Wenn die Arm- und Beinbewegungen geübt werden, ruft Meloni laut „Haus“ und „Kerze“. Die Kinderaktion des Spar- und Bauvereins eignet sich bestens dafür, um in den Ferien herauszufinden, was sich hinter diesen lustigen und einprägsamen Kommandos verbirgt. Die Kurse finden in den Sommerferien statt – und zwar vom 3. bis zum 17. August. Die kleineren Kinder schwimmen montags bis samstags ab 15 Uhr, ehe ab 15.45 Uhr die größeren Kinder an der R eihe sind. Wie? Als Bewerbung für die Schwimmaktion freut sich der Spar- und Bauverein über selbst gemalte oder gebastelte Kinderbilder. Sie sollen etwas mit dem Thema Schwimmen, mit dem Baden in den F erien oder mit Urlaub am Strand zu tun haben und müssen bis zum 10. Juli hier vorliegen: Petra Lips, Arndtstraße 5, 30167 Hannover. Fragen: Eltern und Kinder, die vorab Fragen rund um die Schwimmaktion haben, können sich bei Petra Lips vom Spar- und Bauverein unter der Telefonnummer 9114 - 141 melden. Sie nimmt auch die Bilder der Kinder in Empfang, von denen zehn mit einem kostenlosen Schwimmkurs bei Wassermeloni belohnt werden. 20 ENGAGEMENT Eine Welt voller Bilder ENGAGEMENT 21 Kooperation: Galerie für Fotografie wird vom Spar- und Bauverein unterstützt. S ie hat sich zu einer Heimat für besondere Hingucker entwickelt. Die Galerie für Fotografie in Hannover, kurz und bündig GAF genannt, lockt i mmer häufiger Kunstinteressierte und Neugierige in die Südstadt. Seit dem Frühjahr 2014 gibt es in der Seilerstraße 15d regelmäßig Ausstellungen, Vorträge, Podiumsdiskussionen und Werkstattgespräche – und das bei freiem Eintritt. Träger der GAF ist der Verein zur Förderung der Fotografie. Dessen 1. Vorsitzender Rolf Nobel freut sich sehr darüber, dass der Spar- und Bauverein seit Anfang Mai zum Kreis der Unterstützer zählt. Fotografie-Professor Nobel findet, dass die neue Galerie ein Ausstellungsort geworden ist, der den Vergleich mit internationalen Fotogalerien nicht zu scheuen braucht. D ie GAF bereichert die hannoversche Kulturszene in der ehemaligen Eisfabrik. Wo in den 60er Jahren mitten in der Südstadt noch Blockeis hergestellt worden ist, lockt heute ein Zentrum für Tanz, Theater und Kultur viele Gäste an. Dort wiederum ist die GAF in der Blauen Halle untergebracht und widmet sich vor allem der erzählenden Fotografie. Mal sind Klassiker und dann wieder Werke von aufstrebenden Künstlern zu sehen. Dabei liegt das Augenmerk auf der Förderung des fotografischen Nachwuchses. Insgesamt geht es darum, sich mit einer Welt voller Bilder und der Fotografie kritisch auseinanderzusetzen. Ihr Kabelanschluss für mehr Unterhaltung. Internet Phone Digitales Fernsehen Lassen Sie sich von dem von uns autorisierten Vertriebspartner beraten: Herrn Rolf Michler Tel.: 0511-13 22 97 40 Mobil: 0152-019 44 017 G ute Fotografen sind geschickte Vermittler und begnadete Geschichtenerzähler. Was immer von ihnen in der GAF zu sehen ist: Es soll zum Lachen, Weinen, Staunen, Nachdenken und Anteilnehmen verführen. Je nach Art einer Ausstellung ist in der Blauen Halle für bis zu 120 Fotos Platz. So gelingt es nicht nur, echte Hingucker zu präsentieren, sondern auch detailliertere Einblicke in die Kunst gehobener Fotografie zu gewähren. Dass der Eintritt in der GAF frei ist, soll möglichst vielen Einwohnern von Hannover die Chance geben, schöne Momente zu erleben und sich über die Fotografie informieren zu können. Der Spar- und Bauverein ergänzt das Engagement vieler Bürger, die bereits Fördermitglied des Vereins zur Förderung der Fotografie sind, durch seine neue Rolle als Partner und Sponsor. GAF auf einen Blick Adresse: Seilerstraße 15d, 30171 Hannover Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag von 12 bis 18 Uhr Internet: www.gafeisfabrik.de Eintritt: frei 22 TIPPS & TRICKS Frische und saubere Fakten TIPPS & TRICKS 23 Trinkwasser: Kühles und gesundes Nass für die Region Hannover – das ist wichtig und wissenswert. E s fließt so selbstverständlich und ist dennoch so wichtig: Trinkwasser regelt l ebenswichtige Abläufe, indem es die Körperzellen mit Flüssigkeit versorgt. Unser Körper braucht es täglich und fühlt sich erst so richtig wohl, wenn er ausreichend mit Wasser versorgt ist. Besonders im Sommer mit steigenden Temperaturen ist ein kühler Schluck immer eine Wohltat. Denn nur durch ausreichendes Trinken kann sich die Körpertemperatur regulieren und die Gesundheit geschützt werden. Ob zur täglichen Pflege oder zum Kochen – das saubere Nass aus dem Wasserhahn ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken. D ie Einwohner von Hannover und damit auch die Mieter des Spar- und Bauvereins können j eden Schluck Leitungswasser mit bestem Gewissen g enießen. Denn die Trinkwasser-Qualität in der R egion Hannover ist ausgezeichnet. Dafür sorgt das Unternehmen enercity mit seinem vorbild lichen Versorgungsnetz. Wie genau das Wasser in die Küchen und Bäder gelangt und welche wissenswerten Fakten es gibt, zeigt folgende Übersicht. Herkunft: Kontrolle: Das Unternehmen e nercity versorgt die Region H annover jährlich mit 4 2 Millionen K ubikmeter Wasser. Das entspricht etwa dem Inhalt des Steinhuder Meers. Gefördert wird es zu fast 90 Prozent im Fuhrberger Feld, in den Wasserwerken E lze-Berkhof und Fuhrberg. Regelmäßige Prüfungen ergeben: Das Trinkwasser in der Region Hannover unterschreitet die strengen Grenzwerte der Trinkwasserverordnung in allen Werten. Zur Gewährleistung dieses hohen Standards werden pro Jahr mehrere Tausend Proben in den Wasserwerken und im Netz genommen bzw. analysiert. Die ausgezeichneten Analysewerte zeigen, dass Trinkwasser immer eine gute Wahl ist. Qualität: Um höchsten Ansprüchen gerecht zu werden, sorgen ein rund 2.200 Kilometer langes Rohrnetz sowie eine Vielzahl von Absperreinrichtungen, Hochbehältern und Druckerhöhungsanlagen dafür, dass jeder Tropfen beste Qualität enthält. Inhaltsstoffe: Wasser aus der Verantwortlichkeit von enercity weist ein ausgewogenes Mineralienverhältnis auf und ist zudem sehr nitratarm. Dadurch ist es ein idealer Durstlöscher für jeden Tag. Tipps: Um die hervorragende Qualität des Trinkwassers zu unterstützen, erfüllt der Spar- und Bauverein sämtliche Auflagen und Pflichten für Hauseigentümer, die in der Trinkwasserverordnung stehen. Aber auch der einzelne Mieter kann einen wichtigen Teil dazu beitragen, dass jeder Schluck frisch und sauber bleibt. So sollte das Leitungswasser nach längerer Abwesenheit erst einmal etwas laufen, bevor es genutzt wird. Tropfenden Wasserhähnen sollte schnell zu Leibe gerückt werden, um Kalkablagerungen zu vermeiden. Und nur hochwertige, vom Fachmann installierte Armaturen sichern einen reinen Fluss aus dem Hahn. Werden diese Hinweise beachtet, steht einer bedenken losen Erfrischung nichts im Wege. Ihr Partner – der Fachhandel flexibel und leistungsstark Beratung · Verkauf Objektberatung · Montagen Bauelemente Zargen, Türen, Tore, Torantriebe, Rollläden, Markisen, Türbeschläge, Schließzylinder, Briefkasten-Anlagen, Werkzeug, Elektro-Werkzeug Komplette Beratung in Sicherheitskonzepten nach Empfehlung der Kriminalpolizei Schulenburger Landstraße 35 – 39 30165 Hannover Telefon (0511) 35 39 90-0 Telefax (0511) 35 39 90-90 www.bloess.com [email protected] 24 LOKALES Schöne Feier als Startschuss D LOKALES 25 Vahrenwald: Die Angebote im neuen Treffpunkt werden durch ehrenamtliches Engagement unterstützt. er Andrang war er freulich groß. Rund 300 G äste sind zur Eröf fnung des neuen Tref fpunkts in Vahrenwald gekommen, den der Sparund Bauverein seinen Mitgliedern seit April im Moorkamp zur Verfügung stellt. Die stimmungsvolle Feier ist von den beiden Vorständen Udo Frommann und Heinz Wensing sowie durch D iana Jäger und Elke Hagge von der AWO mit Begrüßungsworten eröffnet worden. Sie war der Aufbruch in eine neue Zeit und zugleich der Abschied von etwas Liebgewordenem. Denn den bisherigen Gemeinschaftsraum im Heinrich-Köhler-Hof gibt es, wie berichtet, auf Grund einer Veränderung im Bestand nicht mehr. „Der Spar- und Bauverein schafft verlässliche Angebote. Und er fördert die Gemeinschaft innerhalb der Genossenschaft sowie eine lebendige Nachbarschaft“, sagte Frommann. Er bedankte sich für das Verständnis rund um den Umzug und weckte mit seinen Worten große Vorfreude auf den neuen Treffpunkt. D en Umzug in den Moorkamp hat der Sparu n d B au v e r e i n g e m e i n s a m m i t s e i n e m K ooperationspartner AWO zum Anlass genommen, sein grundlegendes Treffpunkt-Angebot in Vahrenwald zu überprüfen. Im Zuge einer Fragebogenerhebung sollte herausgefunden werden, was den Menschen in Vahrenwald besonders am Herzen liegt und was sich die Mitglieder des Sparund Bauvereins dort wünschen. Dabei ist herausgekommen: Der Treffpunkt erfreut sich vor allem bei älteren Mietern großer Beliebtheit, die sich dort j edoch nicht nur zum geselligen Kaffeetrinken treffen wollen. Gemeinsame Ausf lüge in die nahe Umgebung, Vorträge zu Gesundheitsthemen und eine Gymnastik-Gruppe stehen auf ihrer Wunschliste. Jeder Stadtteil und jeder Treffpunkt des Spar- und Bauvereins hat seine besonderen Vorzüge. In Vahrenwald ist offensichtlich, dass die bestehenden Gruppen aus dem ehemaligen Treffpunkt im Heinrich-Köhler-Hof bereits heute für eine b esondere Vielfalt im neuen Treffpunkt sorgen. Das hat sich auch im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich des Umzugs bemerkbar gemacht, an d enen viele Teilnehmer dieser Gruppen und deren Leiter teilgenommen haben. D ie Festivität im Moorkamp ist dank der tatkräftigen Unterstützung vieler bekannter, aber auch neuer freiwilliger Helfer ein großer Erfolg gewesen. Neben vielen Mitgliedern, Mitarbeitern und Entscheidern des Spar- und Bauvereins sowie Kooperationspartnern sind auch zahlreiche Ehrenamtliche aus den Treffpunkten in Limmer, Ricklingen und Buchholz vor Ort gewesen. Sie alle eint der Wunsch, dass der neue Treffpunkt Vahrenwald mit Leben und vielen Aktivitäten gefüllt wird und die Gemeinschaft der Ehrenamtlichen wächst. E rfreulicherweise haben sich im Rahmen der Fragebogenaktion 65 Mitglieder gemeldet, die mithelfen und sich je nach Interessen, Fähigkeiten und Kapazitäten aktiv zum Wohl der Gemeinschaft einbringen möchten. Der Spar- und Bauverein hat bereits damit begonnen, bei gemeinsamen Treffen mit interessierten Ehrenamtlichen neue, konkrete Angebote vorzubereiten. D er Treffpunkt ist immer offen für neue Teilnehmer jeden Alters, die bei den Angeboten mitmachen oder mitwirken möchten. Denn das Programm und die Aktivitäten werden von den Mitgliedern in Eigenregie gestaltet. Ihre Ansprechpartnerin, wenn Sie sich engagieren, beteiligen oder mitmachen wollen: Elke Hagge (AWO) Telefon 0511 21978174 26 LOKALES Kleine Feier für den großen Erfolg S eit zehn Jahren gibt der Wohnservice im Herzen von Vahrenwald wichtige Hilfestellungen, die von vielen Mitgliedern des Spar- und Bauvereins gerne in Anspruch genommen werden. Es hat sich über die Grenzen des Stadtteils herumgesprochen, was in dem Pavillon mit Glasfront seine Heimat gefunden hat. Als Ergänzung zum Vahrenwalder WohnBetreuungsTeam, das eher für typische Service- und Verwaltungsaufgaben zuständig ist, finden die Mitglieder im Wohnservice vor allem eines – Gesprächspartner und Kontaktpersonen, mit denen sie sich vertrauensvoll austauschen können. Der Wohnservice hat sich als Anlaufstelle auf dem Jahnplatz fest etabliert. LOKALES 27 Wohnservice: Kostenlose Hilfestellungen leisten mitten in Vahrenwald wertvolle Dienste. Vertrauensvolle Ansprechpartner (von links): Auf Sabine Klapproth, Heike Krause und Nico Eckert ist im Wohnservice Vahrenwald jederzeit Verlass. E infach vorbeikommen und sich gut aufgehoben fühlen: Was den Wohnservice auszeichnet, gilt auch für die Feierlichkeit am 3. Juli zu seinen E hren. Zwischen 13 und 17 Uhr soll es zum zehnjährigen Bestehen kein großes Fest, sondern ein munteres Miteinander geben. Ein Eiswagen steht bereit, bei dem ein Coupon (siehe Seite 27) eingelöst werden kann. Murmelbahnen für Jung und Alt sowie Sitzbänke für die Gemütlichkeit bilden den Rahmen eines besonderen Tages in Vahrenwald. E s gab viele gute Gründe, als vor zehn Jahren die Idee umgesetzt worden ist, den Wohnservice ins Leben zu rufen und damit einen Impuls zu geben. Der Spar- und Bauverein zählt zu den wichtigsten Vermietern in Vahrenwald und trägt Verantwortung für den Stadtteil. Vor allem für ältere Mitglieder ist er eine wichtige Anlaufstelle, die 2005 in der Helmholtzstraße entstanden und drei Jahre später in das neu gestaltete Gebäude auf dem Jahnplatz umgezogen ist. „Das Angebot, das mit dem Wohnservice geschaffen worden ist, passt perfekt zur Mieterstruktur in Vahrenwald. Der Grundgedanke ist voll aufgegangen“, sagt Heinz Wensing, Vorstandsmitglied des Spar- und Bauvereins. Gute und vertrauensvolle Gespräche werden im Wohnservice täglich geführt. Neben vielen wichtigen Alltagshilfen wird von dort aus auch der Fahrdienst organisiert, der die Mobilität der älteren Mitglieder erhöht. D ie grundsätzliche Bereitschaft des Spar- und Bauvereins, den Wohnservice auf Dauer anzu bieten, wird durch eine wichtige Erfolgskomponente abgerundet. Mit Heike Krause und S abine K lapproth, die den Innendienst und die Büro organisation übernehmen, sind zwei wichtige Vertrauenspersonen vom ersten Tag an dabei. Etwas später hat Nico Eckert das Duo verstärkt. Er ist seitdem als zuverlässiger und diskreter Mitarbeiter im Außendienst tätig. Außerdem ergänzt der erfahrene Sozialarbeiter Michael Heckel-Lenz die Hilfestellungen, die der Wohnservice und das WohnBetreuungsTeam geben. Sie alle zusammen bilden ein Team, das zu den beliebtesten Nachbarn in ganz Vahrenwald gehört. Wohnservice Vahrenwald Jahnplatz 13 A Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr Telefon 0511 9114 - 811 1Jah0re 1 Zentraler Anlaufpunkt: Der Wohnservice Vahrenwald hat seine H eimat in dem Pavillon auf dem Jahnplatz. 1 Kugel gratis 28 LOKALES LOKALES 29 Wo? S ommerfest im Treffpunkt Zusammen den Sommer feiern Ricklingen, Friedrich-Ebert-Platz 7 Nachbarschaftsfeste: Der Spar- und Bauverein lädt seine Mitglieder in die Stadtteile ein. D er Sommer ist die beste Gelegenheit, um unbeschwert mit den Nachbarn zu feiern. Bei zahlreichen Nachbarschaftsfesten bietet sich die Gelegenheit, das besondere Miteinander beim Spar- und Bauverein zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen. S tatt des traditionellen Sommerfestes in der Arndtstraße gehört unsere Genossenschaft in diesem Jahr zu den Gastgebern bei einem großen Fest auf dem Steintorplatz (siehe Seite 32/33). Wo? Sommerfest des Betreuten Wohnens Groß-Buchholz, Käthe-Steinitz-Straße 7-11 Wann? 30. Juli, 17 bis 20 Uhr Was? Das Betreute Wohnen in Groß-Buch- holz sorgt das ganze Jahr über für ein besonderes Miteinander. Mit H ilfe des Sommerfestes kommen stets alle Nachbarn zusammen und pflegen Kontakte auf ungezwungene Art. Eingeladen sind alle Bewohner der Käthe-Steinitz-Straße 7-11 und deren Angehörige. Wo? Sommerfest im Treffpunkt Limmer Liepmannstraße 23 Wann? 14. August, 15 bis 19 Uhr Was? Auch hier geht es darum, möglichst viele Mitglieder, deren Familien und Nachbarn zusammenzubringen. Der Treffpunkt in Limmer dient als idealer Ort, um ein entspanntes und interessantes Sommerfest zu feiern. Außerdem stehen wieder viele der beliebten Nachbarschaftsfeste in den Stadtteilen an. Sie bescheren in gewohnter Manier abwechslungsreiche Unterhaltung, gute Gespräche, zahlreiche G etränke und immer einen leckeren Imbiss. D ie wichtigste Zutat einer jeden gelungenen Feier sind jedoch immer noch ihre Gäste. Aus d iesem Grund laden wir ganz herzlich zu allen Festivitäten mit vergnüglichen Stunden ein. Wo? Jahnplatzfest in Vahrenwald Wann? 5. September, 14 bis 18 Uhr Was? Dieses Fest mit vielen Akteuren und Vereinen aus dem Stadtteil gehört zu unseren Klassikern. Es belegt, wie viel Leben in Vahrenwald steckt und welch tragende Rolle der Spar- und Bauverein hier spielt. Wo? S ommerfest im Treffpunkt Kronsberg Papenkamp 3A Wann? 18. September 16 bis 19 Uhr Was? Der Termin ist so gewählt, dass hoffentlich eine schöne Mischung aus Sommerund Frühherbstfest gelingt. Die Festivität lockt in das so genannte Erdhaus, das als gemütlicher Veranstaltungsort etabliert ist. Wann? 29. August, 12 bis 16 Uhr Was? Was für alle Festivitäten des Sparund Bauvereins gilt, soll auch in Ricklingen für ein lebendiges Miteinander sorgen. Alle Nachbarn sind zum Sommerfest im Treffpunkt herzlich eingeladen. Neue Kurse zum Mitmachen Treffpunkt-Programm: Diese interessanten Angebote gibt es in Limmer und Ricklingen. Filmtreff im Treffpunkt Limmer I nfo: Die Abende im Treffpunkt Limmer sind Ein guter Film wird noch besser, wenn man ihn nicht alleine sieht und sich über ihn austauschen kann. Deshalb ist der neue Filmtreff, den es seit April im Treffpunkt Limmer gibt, eine richtig gute Idee. Zwei Ehrenamtliche kümmern sich um die O rganisation, wählen interessante Filme aus und zeigen diese mit technischer Unterstützung aus dem Internettreff. So genießen Nachbarn unter sich eine Art Kinoerlebnis mitten in ihrem Quartier. als offene Gruppe gedacht. Jeder ist herzlich eingeladen, die Zeit einfach mal ein wenig anzuhalten. Info: Nach einer kurzen Sommerpause zeigt der Filmtreff am 1. September „Das Dschungelbuch“. Am 13. Oktober folgt „Rosemary’s Baby“. Start: 18 Uhr F ragen: Beantwortet Diana Jäger, Telefon 21978 - 126 „Zeit für mich“ im Treffpunkt Limmer Dieses neue Angebot startet am 30. Juni. Immer am letzten Dienstag im Monat gibt es von 19.30 bis 20 Uhr die Möglichkeit, sich zu entspannen und vom Alltag loszulassen. Es ist gar nicht so einfach, sich eine Auszeit zu nehmen. Aber bei „Zeit für mich“ soll gemalt, gelesen oder f laniert werden. Das P rogramm richtet sich nach den Interessen und der Anzahl der Teilnehmer. F ragen: Beantwortet Diana Jäger, Telefon 21978 - 126 Gymnastik im Treffpunkt Ricklingen Bei dem Kurs „Topfit 60+“ geht es für die Teilnehmer um Gymnastik im Sitzen und nach Möglichkeit auch im Stehen. Kursleiterin Serap Geldec zeigt Übungen zur Kräf tigung und zum Auf bau von Muskulatur sowie Lockerungs- und Entspannungsübungen. Der kostenlose Kurs wird jeweils dienstags von 13.45 bis 14.30 Uhr angeboten. I nfo: Im Anschluss an die Gymnastik besteht die Möglichkeit, ab 15 Uhr an einem KaffeeTreff teilzunehmen. F ragen: Beantwortet Silke Oppenhausen, elefon 21978 - 178. Sie informiert auch über T den Bingo-Nachmittag, den es am 10. September (15 Uhr) im Treffpunkt Ricklingen geben wird. 30 LOKALES Bunte Vielfalt voller Geschmack I m Innenhof duftet es nach Minze und Salbei. Drei Hochbeete verschönern die Anlage des Betreuten Wohnens in der Käthe-Steinitz-Straße 7-11 in GroßBuchholz. Der Spar- und Bauverein hat dort eine herrliche Möglichkeit für die Bewohner geschaffen, über die eigenen Balkone und Terrassen hinaus Kräuter, Blumen und Gemüse anzubauen. Drei begeisterte Mitglieder nutzen das Angebot bereits und gärtnern mit Liebe und Geduld in den komfortablen Hochbeeten. Dabei entsteht eine bunte Vielfalt in den Holzkästen, die das Leben der Hobby gärtnerinnen täglich bereichert. So baut U rsula Skielka würzige Kräuter an, die sie für ihre bewusste Ernährung erntet. „Ich esse jeden Morgen ein Rührei mit Salbei und mixe mir einen grünen Smoothie“, berichtet sie. Die gesunden Shakes aus Obst, Gemüse und Kräutern liegen voll im Trend. Ein frisch aufgegossener Tee mit Minzblättern gehört ebenso auf den Speiseplan wie ein Zweig Rosmarin zum Würzen. Auf ihre neue Errungenschaft, eine Rucola-Pflanze mit Erdnussaroma, ist sie besonders gespannt und freut sich auf die erste Ernte. LOKALES 31 Gärtnergruppe: Wachsende Begeisterung über die neuen Hochbeete in der Käthe-Steinitz-Straße. H elga Rataiczak sorgt mit gelben Primeln und leuchtenden Tausendschönchen für optische Highlights. Ihre Tomaten-Ernte hat schon Nachbarn geschmacklich verwöhnt und sie selbst sogar zu einem kleinen Gedicht inspiriert: „Tomaten saftig, süß und rot schmecken gut zum Abendbrot. Mir schmecken sie den ganzen Tag, aber jedem so, wie er es mag.“ Dritte Gärtnerin im Bunde ist Erda Erhardt. Die frühere Sonderschullehrerin hat aus dem Schulbetrieb viel Garten-Know-how mitgenommen. Damals hat sie mit Schülern Feuerbohnen, Buchsbaum und Beerensträucher gepf lanzt und gepflegt. Heute nutzt sie ihr Wissen für den Anbau von Kapuzinerkresse, Zucchini und Paprika. Freude am urbanen Gärtnern (von links): Helga Rataiczak, Erda Erhardt und Ursula Skielka sind begeistert von den Hochbeeten. D ass Gär tnern verbindet, zeigt das 2014 ins L eben gerufene Projekt des Spar- und Bauvereins deutlich. Die Gruppe tauscht sich fachlich über Minze, Tomate und Co. aus. Die Damen springen zur Urlaubszeit gegenseitig beim Gießen ein und achten auf die Zöglinge der anderen. Ihnen ist es wichtig, ihre Pflanzen ohne Chemie großzuziehen und ganz genau zu wissen, was auf den gedeckten Tisch kommt. Das bewusste Erleben der Nahrungsmittel, fernab vom Gemüsestand des Supermarkts, spielt dabei eine große Rolle. Damit befindet sich die Gärtnergruppe am Puls der Zeit: Immer mehr Hannoveraner freunden sich mit dem urbanen Gärtnern an und setzen auf eigene Produktion in Beeten. A lle Bewohner des Betreuten Wohnens in der K äthe-Steinitz-Straße 7-11 sind eingeladen, an der Gärtnergruppe teilzunehmen. Die Gruppe trifft sich einmal im Monat, um Tipps und Tricks rund um das T hema Gär tnern auszutauschen und Nutzungsr egeln für die Hochbeete festzulegen. Denn auch bei Primeln und Pfefferminze ist es wichtig, dass sie nicht wie Kraut und Rüben wachsen. Ihre Fragen beantwortet: Petra Fahl Telefon 0511 9114 - 810 32 VON MENSCH ZU MENSCH VON MENSCH ZU MENSCH 33 Einladung zur großen Stadtparty A m 11. Juli wird der Steintorplatz in Hannovers Innenstadt für einen Tag zu einer großen 3-Zimmer Wohnung, in die 18 Wohnungsbaugenossenschaften aus Hannover und der Region zu einem fröhlichen Fest einladen. Zwischen 12 und 19 Uhr können sich die Gäste auf rund 3.000 Quadratmetern wohlfühlen und unterhalten lassen. Wie in einer typischen Wohnung sind alle wichtigen Räume vorhanden. Unsere Übersicht zeigt, wo welche Attraktionen und Mitmach-Aktionen in zentraler Lage locken. Genossenschaftsfest: Spar- und Bauverein gehört am 11. Juli zu den Gastgebern auf dem Steintorplatz. G astgeber beim Fest auf dem Steintorplatz sind die Wohnungsgenossenschaften Hannover und Region e. V., ein Zusammenschluss von 18 Wohnungsbaugenossenschaften mit rund 37.000 Wohnungen, in denen derzeit rund 100.000 Menschen leben. Das Angebot der Genossenschaften umfasst ein lebenslanges Wohnrecht für alle Mieter, faire Mietpreise für zeitgemäßen Wohnraum sowie einen umfangreichen Service rund ums Wohnen. Küche: Wohnzimmer: Ist der zentrale Treffpunkt für alle Gäste. Dort stehen eine Sofalandschaft und ein überdimensionales Fernsehgerät als Bühne für das Liveprogramm. Hier werden die Besucher kulinarisch verwöhnt. Sie kommen an langen T afeln ins Gespräch, die zum Schlemmen und Verweilen einladen. Schlafzimmer: Bei allem Spaß am Feiern – es muss auch einen Ruheraum geben. Hier können sich die Besucher des Festes zurück ziehen, auf einem XXL-Bett mit Lounge-Charakter erholen und sogar massieren lassen. Kinderzimmer: Bietet Raum für Kreativität und Spiele. Groß und Klein können sich mit XXL-Bausteinen, Ballons und einer Hüpfburg vergnügen. Balkon: Lockt als grüne Oase mit Liegen und Sonnenschirmen zum Relaxen. Außerdem kann hier jeder Besucher eine P flanze eintopfen und mit nach Hause nehmen. Fragen zum Mietvertrag, zur Hausgemeinschaft 34 VON MENSCH ZU MENSCH Reparaturmeldungen IN EIGENER und SACHE 35 Allgemeine beantworten die WohnBetreuungsTeams Informationen, Reparaturmeldungen Im Notfall Wir gratulieren! 80. Geburtstag Ingrid Beutler, Vahrenwald Adeline Massarski, Oberricklingen Hatice Ünsüren, Ricklingen Wilfried Grote, Oberricklingen Anita Ilse, Vahrenwald Joachim Bachmeyer, Oberricklingen Anne-Marie Meyer, Oberricklingen Ruth Tilgner, Ricklingen Gabriele Jansen, Vahrenwald Roland Kühn, Vahrenwald Margot Nagel, Limmer Marie-Luise Riehn, Vahrenwald Hanna Siebert, Groß-Buchholz Elisabeth Mattei, Groß-Buchholz Theodor Frucht, Groß-Buchholz Günter Ramhorst, Vahrenwald Werner Hesse, Vahrenwald Herta Koßak, Oberricklingen Günter Kiedrowski, Vahrenwald Hildegard Harmeling, Vahrenwald Ursula Graw, Ricklingen Renate Riemer, Groß-Buchholz Ingrid Viehmeyer, Oberricklingen Heinz Sander, Groß-Buchholz Renate Seidenfaden, Limmer Friedegard Mank, Vahrenwald Ingrid Körting, Vahrenwald Hannelore Pischke, Vahrenwald 101. Geburtstag Emmi Rahns, Limmer 95. Geburtstag Marga Horch, Vahrenwald Herta Bultmann, Vahrenwald Emmi Rasel, Ricklingen Herbert Schnelle, Oberricklingen 90. Geburtstag Anita Aus der Wiesche, Ricklingen Friedrich Taubensee, Oberricklingen Barbara Müller, Groß-Buchholz Ewalt Bete, Vahrenwald Ingeburg Grössl, Linden-Nord Gottfried Assert, Limmer Walter Lukasch, Ricklingen 85. Geburtstag Helga Lübon, Vahrenwald Elfriede Osieka, Nordstadt Gerda Gräf, Nordstadt Helmut Erdfelder, Südstadt Heinz Sperling, Vahrenwald Elisabeth Gnoss, Vahrenwald Helga Breitmeyer, Oberricklingen Ingeborg Gremmel, Nordstadt Ruth Groß, Vahrenwald Albert Röttger, Vahrenwald Inge Gümpel, Vahrenwald Günter Fritsche, Vahrenwald Ingrid Specht, Vahrenwald 50. Wohnjubiläum Hildegard Harmeling, Boelckestr. 16 45. Wohnjubiläum Paula und Horst Vette, Scheelenkamp 1 Eiserne Hochzeit Lisa und Gerhard Wildhagen, Vahrenwald Handwerker-Notdienst rund um die Uhr Tel. 0511 9114 - 611 Wohnraumanpassung Informieren Sie sich bei Andreas Lehmann, Tel. 0511 9114 - 168 Gästewohnung Bebelstraße 11 / Ricklingen, Käthe-Steinitz-Straße 7 / Groß-Buchholz Reservierungen im Wohnservice Tel. 0511 9114 - 811 abgegeben. Nachdruck und Vervielfältigung Regine Rabanus, klartxt gmbh der Spar- und Bauverein eG nur mit Genehmigung des Vorstands. Redaktion: Andreas Bußmann, Gaetano Diester, Arndtstraße 5, 30167 Hannover Konzept, Satz und Layout: klartxt gmbh Petra Fahl, Udo Frommann, Petra Lips, Axel Mour, Telefon 0511 9114 - 0 Kriegerstraße 40, 30161 Hannover Christian Otto, Norbert Probst Telefax 0511 9114 - 199 Telefon 0511 23555 - 650 Erscheinungsweise: 4 x jährlich, 43. Jahrgang www.spar-undbauverein.de Telefax 0511 23555 - 630 Auflage: 19.500 Exemplare Vertrieb: Die „unter uns” wird unentgeltlich E-Mail [email protected], www.klartxt.de Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.04.2012 an die Mitglieder des Spar- und Bauvereins Fotos: fotolia.de, Petra Lips, Johanna Sievers, Vorstand Sekretariat Michaela Gelfert Beatrix Hartmann Vorstand Udo Frommann Heinz Wensing -151 -152 -153 -154 Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Petra Lips -141 Vermietung Kerstin Schiller (Leiterin) -205 Vahrenwald, Tel. 0511 350 21 61 Filiz-Louise Kacmaz Eike Scharnhorst -201 -202 Wohnservice Vahrenwald Christine Grupe -204 Technische Leitung/Prokurist Uwe Gabriel -156 Pluspunkt - Büros Limmer, Tel. 0511 215 37 29 Jahnplatz 13A, 30165 Hannover Tel. 0511 9114 - 811 Öffnungszeiten Mo – Fr 7.00 – 19.00 Uhr Norbert Basner Klaus Dassow -162 -164 Ansprechpartnerin: Petra Fahl, Tel. 0511 9114 - 810 Hannelore Ehrhorn-Kemmling Andreas Lehmann -163 -168 Treffpunkt Buchholz Imke Sperling Christian Swoboda -166 -167 Gabriela Volck -161 Verkehrssicherung Norbert Probst (Leiter) Maren Biermann -160 -135 Spareinrichtung Axel Mour (Leiter) Ramona Rabe Tobias Meyer Susanne Maina Ditlind Pfalz Stefanie Lakisa Barbara Wilkening -101 -102 -103 -104 -105 -106 -110 Mietbuchhaltung Albrecht Buchheister (Leiter) Gaetano Diester Konstantin Theisen -131 -133 -134 Käthe-Steinitz-Straße 9, 30655 Hannover Treffpunkt Ricklingen Friedrich-Ebert-Platz 7, 30459 Hannover Treffpunkt Limmer Liepmannstraße 23, 30453 Hannover Treffpunkt Vahrenwald Moorkamp 18, 30165 Hannover Alle aufgeführten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch per E-Mail erreichbar: Vorname.Nachname@sparundbauverein.de. Umlaute ä, ö, ü sind mit ae, oe, ue zu schreiben. Beispiel: [email protected] WohnBetreuungsTeam 1 Ricklingen, Oberricklingen, Wettbergen, Linden-Nord, Limmer, Davenstedt, Badenstedt Stadtteilbüro Oberricklingen Wallensteinstr. 102A, 30459 Hannover Andreas Bußmann (Leiter) Martina Osaj (Ass.) Kirsten Uhlig Dieter Drechsel Ulrike Gilke -311 -310 -312 -313 -315 WohnBetreuungsTeam 2 Vahrenwald Stadtteilbüro Vahrenwald Helmholtzstr. 10, 30165 Hannover Andreas Wurm (Leiter) Christina Wislag (Ass.) Nadine Jacob Daniela Trebeck Ingo Bärtling -345 -340 -341 -342 -344 WohnBetreuungsTeam 3 Planen und Bauen Neubau und Modernisierungen Unsere Treffpunkte Treffpunkt Kronsberg Papenkamp 3, 30539 Hannover Herausgeber: Der Vorstand Information 9114 -0 Telefax 9114 -199 Ellen Hildebrandt, Carina Percev, Kerstin Snell Nordstadt, Südstadt, Buchholz, List, Döhren, Kronsberg Hauptgebäude, Arndtstr. 5, 30167 Hannover, 1. OG Claudia Helms (Leiterin) Rosemarie Flick (Ass.) Maike Schaper -332 -330 -331 Freizeit- und Servicemanagement Petra Fahl (Leiterin) Wohnservice Vahrenwald Betreutes Wohnen Groß-Buchholz -810 -811 -812 Öffnungszeiten Mo – Fr Mi 8.30 – 12.30 Uhr 14.00 – 17.30 Uhr Zusätzliche Sprechstunden Sparabteilung und Vermietung: Mo, Di, Do 14.00 – 15.30 Uhr an Jetzt F erer s n au f u e n! e we rd okseit o b / e c Fa ok.com ac eb o in e w w w.f ve r n d B au Sp a r u 36 IN EIGENER SACHE UNSERE AKTUELLEN SPARKONDITIONEN! TELEFONISCHE AUSKUNFT UNTER 0511 9114 - 0 Festzins-Sparen Spareinlagen mit 3-monatiger Kündigungsfrist mit 12-monatiger Kündigungsfrist mit 24-monatiger Kündigungsfrist mit 48-monatiger Kündigungsfrist nach dem Vermögensbildungsgesetz Jugend-Flexi-Sparen* sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung ab dem 3. Sparjahr ab dem 15. Sparjahr Flexi-Sparen* sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung ab dem 3. Sparjahr ab dem 15. Sparjahr 0,20 % 0,25 % 0,30 % 0,40 % 0,75 % 0,75 % von 1,00 % bis 25,00 % 0,50 % von 1.00 % bis 25.00 % Laufzeit 6 Monate 12 Monate 24 Monate 48 Monate ab 2.500 Euro 0,25 % 0,30 % 0,40 % 0,60 % ab 25.000 Euro 0,25 % 0,30 % 0,40 % 0,60 % Extra-Sparen (3 Jahre) (ab 5.000 Euro) im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr 0,40 % 0,50 % 0,60 % Extra-Sparen (5 Jahre) (ab 5.000 Euro) im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr im 4. Jahr im 5. Jahr 0,50 % 0,60 % 0,70 % 0,80 % 0,90 % Dynamisches Sparen 0,10 % und ein zusätzlicher Bonus von 0,05 % im 1. Jahr 0,30 % im 4. Jahr 0,10 % im 2. Jahr 0,40 % im 5. Jahr 0,20 % im 3. Jahr 0,50 % im 6. Jahr Weitere Informationen finden Sie auch im Internet: www.spar-undbauverein.de Sprech- / Kassenstunden: Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr Mittwoch auch 14.00 – 17.30 Uhr (und nach Vereinbarung) Zusätzliche Kassenstunden der Sparabteilung: Montag, Dienstag und Donnerstag 14.00 – 15.30 Uhr Stand: 27.05.2015 | Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a. | * Ab 01.09.2009 sind für Sparformen Flexi- und Jugend-Flexi-Sparen einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur bis zu einer maximalen Höhe von 2.500 Euro zulässig. * Der aktuelle Referenzzinssatz für die Verzinsung von Ratensparverträgen beträgt 2,03 %.
© Copyright 2024 ExpyDoc