S. 10 / JAHRESABSCHLUSS: Spar

www.spar-undbauverein.de
Ausgabe 126 | Juni 2015
unter uns
Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover
EMA:
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S. 10 / JAHRESABSCHLUSS:
Spar- und Bauverein setzt
erfolgreichen Kurs fort
S. 20 / ENGAGEMENT:
Neue Kooperation mit
der Galerie für Fotografie
S. 22 / TIPPS UND TRICKS:
Frische Fakten rund
um unser Trinkwasser
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Sp a r u
2 IN EIGENER SACHE
Inhalt
Vorwort
Liebe Mitglieder,
der Sommer hält uns alle auf Trab. Die Tage werden sonniger und länger, der Spaß an Bewegung
im Freien wächst. Und mit einer Vielzahl attraktiver Angebote sowie Festivitäten macht der Sparund Bauverein das Wohnen und Leben in Hannover noch schöner. Wir achten darauf, dass sich
unsere Mitglieder in ihren Quartieren und Stadtteilen sehr wohlfühlen. Gepflegte Außenanlagen,
ansehnliche Vorgärten und moderne Treffpunkte:
Es gibt viele Aspekte, die dabei eine wichtige Rolle
spielen und auf die unser Team ganz genau achtet.
Unsere beliebten Sommerfeste in den Treffpunkten und Stadtteilen bringen die Menschen in
­g eselliger Atmosphäre zusammen. Das gilt auch
für das große Genossenschaftsfest, das am 11. Juli
auf den Steintorplatz mitten in Hannovers City
lockt und bei dem der Spar- und Bauverein zu den
Gastgebern gehört. Für alle anstehenden Festivitäten gilt: Sie sind sommerliche Vergnügen, bei
­d enen sich unsere Mitglieder entspannt zurücklehnen und das Leben so richtig genießen können.
Diese „unter uns“-Ausgabe bietet so manchen sommerlichen Lesespaß und zeigt, was der Spar- und
Bauverein alles auf die Beine stellt. Wir spendieren Schwimmkurse für Kinder, unterstützen eine
Galerie für Fotografie, laden zu zahlreichen F­ esten
ein und schaffen neuen Wohnraum. Es ist eine
bunte Mischung, die wir auf den folgenden Seiten
­beleuchten. Sie belegt ein vielfältiges Engagement,
das dem Spar- und Bauverein als Ergänzung zu seinem vorbildlich gepflegten Bestand sehr am Herzen liegt.
Wir wünschen allen Mitgliedern eine schöne
Sommerzeit.
Mit genossenschaftlichen Grüßen,
Ihr Vorstandsteam des Spar- und Bauvereins
IN EIGENER SACHE 3
In eigener Sache /Service
Titelthema
04Personelles:
Veränderungen im Team
05Glosse:
Lesespaß mit Giselas Horst
06Aufsichtsrat:
Stefan Winter über zentrale Themen
08Vertreterversammlung:
Gute Basis für gemeinsamen Erfolg
10Jahresabschluss:
Vorstand zieht zufrieden Bilanz
12Bestandspflege:
Vorgärten als Blickfang
13 Neubauprojekt 1:
Heinrich-Köhler-Hof wandelt sich
14 Neubauprojekt 2:
Doppelhäuser in Davenstedt
15 Besuch aus Russland:
Delegation erhält Anregungen
16Graffitis:
Farbe als teures Ärgernis
35Service:
Unser Team für Ihre Fragen
18Kinderaktion:
Malen, gewinnen und
schwimmen
Tipps und Tricks
Engagement
20Partnerschaft:
Unterstützung für Fotogalerie
Lokales
24Vahrenwald:
Neuer Treffpunkt eröffnet
26Vahrenwald:
10 Jahre Wohnservice
28Nachbarschaftsfeste:
Hier wird gefeiert
30Groß-Buchholz:
Spaß in der Gärtnergruppe
Von Mensch zu Mensch
32Genossenschaftsfest:
Party mitten in der Stadt
34Glückwünsche:
Grüße an die Jubilare
17Stromsparen:
Messgerät kostenlos testen
22Trinkwasser:
Frische und saubere Fakten
Heinz Wensing
Udo Frommann
Hinweis zum Verfahren für den Kirchensteuerabzug
Nachruf
Der Spar- und Bauverein
­t rauert um das Mitglied der
Vertreterversammlung:
Hans-Christian Drömer
geboren am 8. August 1947
verstorben am 24. Februar 2015
Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.
Seit dem 01.01.2015 gilt ein neues Verfahren für den
Kirchensteuerabzug.
Wir sind bei Dividendenzahlungen und Zinszahlungen auf
Spareinlagen gesetzlich verpflichtet, bei einer bestehenden Kirchensteuerpflicht zusätzlich zum Kapitalertragsteuerabzug auch den Kirchensteuerabzug vorzunehmen.
Die zur Vornahme des Kirchensteuerabzugs notwendigen
Daten werden uns vom Bundeszen­t ralamt für Steuern
(BZSt) zur Verfügung gestellt. Zur Vereinfachung des Kirchensteuerabzugs sind wir gesetzlich verpflichtet, einmal
jährlich beim BZSt für alle Kunden die Religionszugehörigkeit abzufragen.
Möchten Sie nicht, dass das BZSt Ihre Religionszugehörigkeit verschlüsselt übermittelt, können Sie der Datenweitergabe bis zum 30.06. eines Jahres beim BZSt widersprechen. (Der Vordruck steht auf www.formulare-bfinv.de
unter dem Stichwort „Kirchensteuer“ bereit). Ein bereits
beantragter Sperrvermerk gilt bis zu seinem Widerruf; wir
führen dann keine Kirchensteuer ab. Im Folgejahr sind Sie
dann zur Abgabe einer Steuererklärung zur Erhebung der
Kirchensteuer verpflichtet.
4 IN EIGENER SACHE
IN EIGENER SACHE 5
Wechsel im
VermietungsTeam
Glosse:
Giselas Horst
I
I
n dem Mitarbeiterteam, das für die Vermietungen beim Spar- und Bauverein zuständig ist, steht
eine temporäre Veränderung an. Denn Kerstin
Schiller geht ab 1. Juli in Mutterschutz. Die aktuelle Leiterin des VermietungsTeams nimmt zudem
nach der Geburt ihres Kindes ein Jahr Erziehungsurlaub und kehrt voraussichtlich am 1. September
2016 zum Spar- und Bauverein zurück. Bis dahin
übernimmt der vielseitige Markus Lieber, der Leiter der Unternehmensentwicklung beim Spar- und
Bauverein ist, interimsweise auch die Leitung des
VermietungsTeams.
Wechsel:
Kerstin Schiller, Leiterin des Vermietungs­
Teams, wird ab dem 1. Juli interimsweise
durch Markus Lieber vertreten.
ie Auszubildenden des Spar- und Bauvereins
sind begehrte Gesprächspartner. Im Rahmen
des Zukunftstages, der Schülern Einblick in ihre
Wunschberufe und interessante Unternehmen
­ermöglicht, war auch der Spar- und Bauverein wieder Gastgeber für den Nachwuchs. Welche alltäglichen Aufgaben haben Immobilienkaufleute? Wie
teuer sind Wohnungen in Hannover? Und wie mietet man eine Wohnung? Diese und ähnliche ­Fragen
wollten die Schüler beantwortet haben – was dank
der gut informierten Auszubildenden natürlich
­gelungen ist.
m Keller liegt alles bereit. F wie Freibad steht auf
der Kiste, die ich in diesem Sommer wieder regelmäßig öffnen werde. Darin liegen: eine Nasenklammer, Nähzeug, dunkelblaue Badelatschen, der zeitlose Sommerhut und meine Badehose, die sich seit
Jahrzehnten bewährt. Gisela bemängelt, dass eines
dieser Utensilien ständig Probleme macht. Ich finde,
dass eine Badehose nicht allgemeinen Modetrends,
sondern den Anforderungen sportiver Höchstleistungen gehorchen muss.
I
mmer mehr Männer ver wechseln das Freibad
mit einem Laufsteg. Was haben Hotpants und
Ber mud a ­s hor ts im Wa sser z u suchen? Meine
­B adehose ist ein hautenger Einteiler, schützt vor
Sonnenbrand auf dem Bauch und sorgt offenbar für
Gesprächsstoff. Ich weiß, warum es so viele Neider
in Hannovers Freibädern gibt. Das liegt an einem
unschlagbaren Vorteil. Die Träger meiner Badehose
gleichen temporäre Gewichtsveränderungen durch
Muskelzunahme vollautomatisch aus.
Gäste voller Elan
und Neugier
D
Gisela und Horst sind ein echtes hannoversches Paar.
Sie weiß Bescheid, er weiß es besser. An dieser Stelle
­berichten wir über ihr Leben im Allgemeinen und das
Wohnen beim Spar- und Bauverein im Besonderen.
E
in Zukunftstag beim Spar- und Bauverein verläuft sehr abwechslungsreich. Zunächst wird die
Genossenschaft in allen Facetten vorgestellt. Dann
lernen die Schüler durch praxisbezogene Tätigkeiten die einzelnen Abteilungen kennen. Dort gibt es
anschauliche Informationen rund um Themen wie
Wohnungsvermittlung, Dauernutzungsverträge
und Betriebskosten. Die positiven Rückmeldungen
aus dem Kreis der Schüler, die natürlich auch kulinarisch versorgt worden sind, bestätigen den Sparund Bauverein und dessen Auszubildende in dem
Vorhaben, sich auch an künftigen Zukunftstagen
als engagierter Gastgeber zur Verfügung zu stellen.
G
isela hat beobachtet, dass sich die neidischen
Blicke auf meine Badehose von Sommer zu Sommer häufen. Es stimmt schon: Wann immer ich eine
Rutsche benutze oder vom Drei-Meter-Brett springe, muss danach die eine oder andere Naht nachgebessert werden. Das liegt wohl am Chlor und
den U
­ V-Strahlen. Gisela ist so nett und hat mir im
Kampf gegen solche Gefahren volle Unterstützung
zugesagt. Nadel und Faden liegen bereit. Die b
­ esten
Schattenplätze kennen wir. Zur Not näht Gisela
gleich an Ort und Stelle. Der Sommer kann kommen.
6 IN EIGENER SACHE
„Wir handeln
insgesamt
mit Weitblick“
IN EIGENER SACHE 7
7
Aufsichtsrat: Stefan Winter, Mitglied des
Kontrollgremiums, beleuchtet zentrale
Themen des Spar- und Bauvereins.
Die vergangenen sechs Jahre im Aufsichtsrat sind für
mich und unsere Genossenschaft eine wichtige Zeit
mit spannenden Projekten gewesen. Besonders freue
ich mich über die Neubauvorhaben, für die wir als Aufsichtsrat gemeinsam mit dem Vorstand die richtigen
Weichen gestellt haben. Wann was wo entsteht, wird
erst im Bau- und Wohnungsausschuss und anschließend im Aufsichtsrat ausführlich diskutiert. Dabei gilt
es, die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen.
Damit ich als Aufsichtsratsmitglied auf elementare
Entscheidungsfindungen gut vorbereitet bin, r­ adele
ich regelmäßig mit dem Fahrrad durch den Bestand
und zu den Standorten, an denen Bauprojekte anstehen. Während meiner dritten Wahlperiode s­ tehen
große und interessante Aufgaben für den Spar- und
Bauverein an. Bis 2030 ist im Stadtgebiet von Hannover mit einem Zuwachs von rund 19.000 Einwohnern zu rechnen. Der Trend, dass junge F­ amilien in
der Stadt bleiben und ältere Menschen zurück in die
Stadt kommen, hält an. Laut dem Wohnkonzept der
Landeshauptstadt werden bis 2030 in Hannover bis
zu 16.000 Wohneinheiten fehlen, davon 12.000 Wohnungen im Geschosswohnungsbau. Mein Anliegen
ist, dass wir uns diesen Herausforderungen stellen.
­Außerdem liegen mir folgende Themen am Herzen:
Energieeinsparverordnung mit Folgen
Die Heizkosten steigen seit Jahren kontinuierlich –
ungeachtet vorübergehender Preiseinbrüche. Durch
cleveres Heizen lassen sich zwar Kosten einsparen,
aber nicht auf Dauer. Es muss also gehandelt werden.
Nicht nur aus Kostengründen, sondern vielmehr aus
Klimaschutzgründen. Die gesetzlich vorgeschriebene
Energieeinsparverordnung ist ein wichtiges Ins­trument
der deutschen Energie- und Klimaschutzpolitik. Mit
­ihrer Hilfe soll ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 erreicht werden.
Für uns als Spar- und Bauverein bedeutet das ab 2016
eine weitere Verschärfung der energetischen Anforderungen für neu gebaute Wohngebäude um 25 Prozent. Die Wärmedämmung der Gebäude­hülle muss
zudem im Schnitt etwa 20 Prozent besser ausgeführt
werden. Dies führt unweigerlich zu einer ­Erhöhung
der Herstellungskosten unserer Neubauten. Sich
mit den erhöhten energetischen Anforderungen des
­Gesetzgebers auseinanderzusetzen, wird angesichts
verschlechterter Rahmenbedingungen keine leichte
Aufgabe. Denn wir stehen im Spannungsfeld zwischen
bezahlbaren Mieten und ­gesetzlichen Anforderungen.
Bei Gebäuden, die einen sehr schlechten energetischen
Standard haben, nur mit unverhältnis­mäßig hohen
Kosten auf den neuesten Stand gebracht werden können oder wegen ihrer schlechten Bausubstanz unwirtschaftlich sind, denken wir im Aufsichtsrat über einen
Abriss nach. Als Beispiel ist der Heinrich-Köhler-Hof in
Vahrenwald zu nennen. Hier werden 29 Reihenhäuser aus den 60er Jahren abgerissen. Damit bietet sich
die Chance, modernen und zeitgemäßen Wohnraum
zum Wohl der Mitglieder zu schaffen. Die dort entstehenden Neubauten ­werden den hohen Ansprüchen
des Spar- und Bauvereins gerecht – auch in ­Sachen
Energieeinsparung.
Energiesparen bedeutet Einsparung von Primärenergie. Besonders Fernwärme und Energie aus Blockheizkraftwerken tragen viel zur Minderung von CO2 bei.
Zur Person:
Stefan Winter gehört dem Aufsichtsrat des
Spar- und Bauvereins bereits seit 2009 an.
Der Diplom-Ingenieur ist gelernter Landschaftsarchitekt und eines von insgesamt
zwölf Mitgliedern des Kontrollgremiums
unserer Genossenschaft.
Hier ist unser Ansatz: Wo es wirtschaftlich sinnvoll
ist, wird Fernwärme eingesetzt. Ob und wo der Einsatz weiterer Blockheizkraftwerke für den Spar- und
Bauverein in Frage kommt, wird im Aufsichtsrat ausführlich beraten. Auch für Bestandsgebäude gibt es
Verschärfungen durch die neue Energieeinsparverordnung. Dämmung von oberen Geschossdecken und
Fassaden, Austausch von Fenstern: Zum Glück haben
wir bereits viel in die energetische Sanierung unseres
Wohnungsbestandes investiert.
Insgesamt handelt der Spar- und Bauverein mit Weitblick. Das ist gut so und soll so bleiben. Ich werde
mich im Aufsichtsrat weiterhin dafür einsetzen, dass
wir zukunftsweisend in unseren Gebäudebestand
­investieren. Mein Ziel für Neubauten ist trotz höherer
Baukosten, auch hier bezahlbare Mieten zu erreichen.
Das Wohnen beim Spar- und Bauverein muss gut und
­bezahlbar bleiben.
Neugestaltung der Außenanlagen
Neben der energetischen Sanierung der Häuser
gilt mein besonderes Anliegen der Neugestaltung
­unserer Grünanlagen. Sie nehmen eine immer größere Bedeutung ein. Die Mitglieder des Spar- und
Bauvereins legen Wert auf schön gestaltete Grünanlagen mit h
­ oher Aufenthaltsqualität. Daher ­müssen
wir unsere zum Teil in die Jahre gekommenen Gartenanlagen Schritt für Schritt weiter erneuern. Als
gelernter Landschaftsarchitekt weiß ich, dass die
­Außenanlagen die Visitenkarte einer Wohnanlage
sind und zur Aufwertung eines Quartiers beitragen.
Als Beispiel möchte ich die gelungene Gestaltung
der Vorgärten im Ricklinger Stadtweg 75-107 nennen. Hier haben nicht nur die Eingangsbereiche der
­H äuser profitiert, das gesamte Straßenbild hat sich
eindeutig verbessert.
Engagement in Klimaschutzagentur
Ich freue mich besonders, dass der Spar- und Bauverein seit Anfang des Jahres Gesellschafter der gemeinnützigen Klimaschutzagentur Region Hannover ist.
Zu deren tragenden Säulen zählen weitere namhafte ­Gesellschafter wie die Stadt Hannover, die Region
Hannover, enercity und avacon. Die Agentur bündelt
seit 2001 alle regionalen Klimaschutzaktivitäten in
der Region Hannover und entwickelt als Impulsgeber
für Politik und Wirtschaft gemeinsam mit ihren Partnern Projekte und Kampagnen. Wir als größte Wohnungsgenossenschaft in Hannover können hier unsere bereits gewonnenen Erfahrungen einbringen und
­natürlich auch von den anderen lernen.
Aufwertung:
Die neu gestalteten Außenanlagen im Ricklinger Stadtweg
tragen zur Verschönerung des gesamten Quartiers bei.
8 IN EIGENER SACHE
Modern und
erfolgreich
IN EIGENER SACHE 9
Vertreterversammlung:
­Vorstand wird mit Applaus und
Zustimmung bedacht, Aufsichtsrat bleibt unverändert.
Wiedergewählt (von links):
Susanne Liepelt, Stefan Winter,
Sieglinde Lohrey-Harré und Mark Kramer.
Kontinuität
im Aufsichtsrat
S
teigende Mitglieder zahl, stabi le D iv idende, günstige Mieten: Was der Vorstand des
Spar- und Bauvereins im Rahmen der Vertreterversammlung am 6. Mai präsentieren konnte, ist
mit Applaus und Zustimmung bedacht worden.
­„Genossenschaften sind modern und beliebt. Und
die Entwicklung des Spar- und Bauvereins ist sehr
erfreulich“, sagte Vorstandsmitglied Udo Frommann. Vor 29 von 59 gewählten Vertretern stand er
mit seinem Vorstandskollegen Heinz Wensing Rede
und Antwort. Insgesamt darf der Vertreterversammlung, deren fünfjährige Amtszeit an diesem
Abend ihr satzungsgemäßes Ende fand, ein ­r uhiger
und sachlicher Verlauf attestiert werden.
D
ie Erfolgszahlen des Spar- und Bauvereins, dem
23.947 Mitglieder (Stand 31. Dezember 2014)
ihr Vertrauen schenken, beeindrucken. Der B
­ estand
konnte auch im Geschäftsjahr 2014 ergänzt werden. Dank der Fertigstellung der Neubauten in
Vahrenwald (Benzweg/Melanchthonstraße) sorgen mittlerweile 7.833 Wohnungen für große Vielfalt zugunsten der Mieter. Es ist den Vertretern bei
der Versammlung im Dormero-Hotel leicht gefallen, Vorstand und Aufsichtsrat zu entlasten. Mit
der Feststellung des Jahresabschlusses war die
gute Nachricht verbunden, dass erneut eine Dividende von 4 Prozent ausgeschüttet wird. Dass der
Spar- und Bauverein erfolgreich wirtschaftet und
mit einer Durchschnittsmiete von nur 5,39 Euro
pro Quadratmeter überzeugt, rundet den Erfolg
der Wohnungsgenossenschaft ab. „Dieser Wert ist
im Stadtgebiet von Hannover unschlagbar“, meinte
Vorstandsmitglied Wensing voller Stolz.
K
ritische Nachfragen und konstruktive Beiträge
waren der Beleg dafür, wie wichtig die R
­ olle der
Vertreter im Rahmen der Genossenschaft ist. Sie
bestimmen mit und hinterfragen. Ist das Qualitätsmanagement bei der Bestandspflege wirklich gut
genug? Erfolgen alle Modernisierungen und Sanierungen mit dem nötigen Weitblick? Der Vorstand
nahm sich für jede einzelne Wortmeldung Zeit und
antwortete ausführlich. „Unser zentrales Thema
bleibt: Wie gelingt die Weiterentwicklung unserer Genossenschaft“, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Walter Richter, der die Vertreterversammlung
moderiert und geleitet hatte. „Wir müssen uns
keine Sorgen machen, stehen aber immer wieder
vor neuen Herausforderungen.“
W
alter Richter führt weiterhin den zwölfköpf­
igen Aufsichtsrat an, dessen Zusammensetzung unverändert bleibt. Sieglinde Lohrey-Harré,
Susanne Liepelt, Mark Kramer und Stefan Winter, deren Amtszeit abgelaufen war, sind wiedergewählt worden. Das Quartett bleibt damit für
drei weitere Jahre dem Kontrollgremium erhalten, dem neben Richter noch Isolde Mell, Dagmar
­Roessler, Petra Tute, Hans-Werner Penk, Kurt-Werner Blickwede, Klaus-Peter Dornieden und Ulrich
Zech angehören.
10 IN EIGENER SACHE
Gemeinsam
zufrieden
IN EIGENER SACHE 11
Geschäftsjahr 2014:
Vorstand sieht den Spar- und
Bauverein auf dem richtigen Weg.
S
eit Jahren berichten wir an dieser Stelle über
unsere erfolgreichen wirtschaftlichen Ergebnisse. Auch das Geschäftsjahr 2014 reiht sich in die
Erfolgsgeschichte des Spar- und Bauvereins ein.
Wichtig ist uns dabei aber nicht nur das Erzielen
von sehr guten wirtschaftlichen Kennzahlen. Das
Modell Spar- und Bauverein funktioniert nur mit
seinen Mitgliedern. Diese satzungsgemäß zu fördern und eine hohe Zufriedenheit sicherzustellen, gehört genauso zu unseren Zielen wie auch
die wirtschaftlich positive Entwicklung unserer
Genossenschaft.
D
a ss diese Ziele auch alle gemeinsam erreicht werden können, zeigt beispielhaft das
­Geschäftsjahr 2014. Unser wirtschaftliches Wachstum mit der Steigerung der Bilanzsumme um
2,2 Prozent auf 338,96 Millionen Euro und einem
Jahresüberschuss in Höhe von 2,47 Millionen Euro
gegenüber 2,28 Millionen Euro im Vorjahr wurde
abermals durch einen Zuwachs bei den Mitgliederzahlen begleitet. 1.005 neue Mitglieder konnte der Spar- und Bauverein im Jahr 2014 begrüßen.
Diesen standen 877 Abgänge gegenüber. Betrachtet man die vergangenen fünf Jahre, so konnte unsere Genossenschaft um 1.335 neue Mitglieder
wachsen.
W
ir verstehen dieses Wachstum als Rückmeldung, dass wir mit unserer Unternehmensform als Genossenschaft und unseren Angeboten zum Wohnen und Sparen eine attraktive und
zeitgemäße Antwor t auf die Bewältigung der
­Zukunftsherausforderungen parat haben. Gleichzeitig ist es für uns auch die Aufgabenstellung, sich
den wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen zu stellen und diese mit Lösungen in die Unternehmensstrategie zu implementieren.
D
ieser Weg, der auch in der Vergangenheit konsequent beschritten worden ist, führt dazu,
dass wir auf wirtschaftlich sehr gesunden Füßen
aktuell unseren 130. Geburtstag feiern. Gemeinsam mit den Gremien unserer Genossenschaft und
den vielen ehrenamtlich Engagierten gestalten wir
– von einer Wachstumsstrategie begleitet – die
­Zukunft unserer Genossenschaft.
H
aben Sie Interesse an ausführlichen Zahlen und Erläuter ungen zum Jahresab schluss 2014? Dann nutzen Sie den Downloadservice auf unserer Internetseite. Dort steht
der G
­ eschäftsbericht 2014 zur Ansicht und zum
­H erunterladen bereit. Sehr gerne senden wir
Ihnen auch ein gedrucktes Exemplar zu. R
­ ufen
Sie uns einfach an.
Telefon 0511 9114 - 151
Notrufe bitte
nur im Notfall
D
er bewährte Reparatur-Notdienst nach Geschäftsschluss rundet den guten Service beim
Spar- und Bauverein ab. Falls die Heizung w
­ ährend
der Heizperiode ausfällt, das Wasser kalt bleibt
oder sogar ein akuter Wasserrohrbruch für Pro­
bleme sorgt, besteht jederzeit die Möglichkeit,
kurzfristig eine Lösung zu finden. Aber wie es der
Name schon sagt: Der Reparatur-Notdienst ist nicht
für alltägliche Probleme gedacht und kein Lückenbüßer für normale Terminabsprachen, die während
der Öffnungszeiten des Spar- und Bauvereins versäumt worden sind.
Im Notfall:
Reparatur-Notdienst
Telefon 9114 - 611
D
amit der Reparatur-Notdienst eine effektive
Hilfe bleibt und bei echten Notfällen schnell
­r eagieren kann, appelliert der Spar- und Bauverein an alle Mitglieder, sich an folgende Hinweise zu
halten. Wer dringend Hilfe benötigt, bekommt sie
rund um die Uhr. Und in all jenen Fällen, in d
­ enen
der Notdienst eher aus Bequemlichkeit bemüht
wird, stellt der Spar- und Bauverein dem Anrufer
eine Kostenpauschale in Rechnung.
Gehwege sind
keine Parkplätze
V
or allem während der Sommermonate nimmt
dieses Thema immer wieder Fahrt auf. Ob Mofa,
Mopeds, Motorroller oder Motorräder: Aus dem
Kreis der Mitglieder des Spar- und Bauvereins häufen sich die Beschwerden darüber, dass so manches
Zweirad fälschlicherweise auf den Gehwegen ihrer
Quartiere abgestellt werden. Was die Fahrzeughalter dabei vergessen – alle genannten Zweiräder sind
unabhängig von ihrer PS-Stärke Kraftfahrzeuge und
müssen deshalb auf der Straße oder öffentlichem
Parkraum abgestellt werden. Sie gehören nicht auf
Gehwege, in die Nähe von Hauseingängen und sollten schon gar nicht an Fahrradbügel angeschlossen
werden. Es ist ein Beitrag zur allgemeinen Verkehrssicherheit und gehört zur üblichen Rücksichtnahme
auf Nachbarn, diese Regeln zu beachten.
12 IN EIGENER SACHE
Vorgärten
als Blickfang
IN EIGENER SACHE 13
Platz für
kluge Ideen
Bestandspflege:
Detailarbeit in Vahrenwald –
so schön werden die Außenanlagen.
S
D
chöne Gärten, gepf legte Innenhöfe und praktische Hilfen wie Fahrradbügel und Müllstandplätze: Es gibt viele Komponenten, die dazu beitragen, dass ein Wohnumfeld attraktiv und praktisch
zugleich ist. Im Rahmen der Bestandspf lege, die
beim Spar- und Bauverein mit viel Liebe zum ­Detail
erfolgt, gibt es immer wieder Außenanlagen, ­deren
Optimierung ansteht. Aktuell rücken diverse Vorgärten in den Fokus – vor allem im Stadtteil Vahrenwald. In der Havemannstraße, der Halkettstraße, der Helmholtzstraße und Auf dem Dorn
gewinnen die Grünanlagen vor den Häuserblöcken
durch eine Neugestaltung an Attraktivität.
E
s ist auf den ersten Blick nicht immer erkennbar,
wie viel Aufwand hinter den einzelnen Maßnahmen steckt. In der Straße Auf dem Dorn etwa stehen drei Häuser unter Denkmalschutz, was dazu
führt, dass der Spar- und Bauverein die geplanten Arbeiten mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung a
­ bstimmen muss. Außerdem ist in diesem
Fall ­n eben der Verschönerung der Vorgärten eine
Sanierung der Straße selbst erfolgt. Für diese Maßnahme inklusive der Frage, wie viele Fahrradbügel
im öffentlichen Bereich aufgestellt worden sind, ist
die Stadt Hannover verantwortlich, mit denen wir
auch hier in enger Abstimmung stehen.
ie Auf bruchstimmung ist deutlich zu spüren. Mit dem Abriss von 29 Reihenhäusern im
Heinrich-­Köhler-Hof schafft der Spar- und Bauverein die Voraussetzungen dafür, dass ein gesamtes
Wohnquartier zeitgemäß gestaltet werden kann.
Die ­A bbrucharbeiten in dem zentral gelegenen
Stadtteil Vahrenwald waren der Startschuss für
ein ganz neues Bestandskapitel zwischen Moorkamp und Melanchthonstraße. Denn die in die Jahre ­g ekommenen Häuser im Heinrich-Köhler-Hof,
die nach aktuellen Maßstäben ungünstige Grundrisse und einen schlechten energetischen Standard
hatten, werden durch neue Lösungen ersetzt.
A
lle Beteiligten sind bestrebt, gute Teamarbeit
zu leisten und ihre Aufgaben so zeitnah wie
möglich abzuschließen. Die Firma Grewe Grün­
f lächenservice hat im Herbst 2014 mit der Neugestaltung der Vorgär ten gemäß der Planung
einer vom Spar- und Bauverein beauftragten Landschaftsarchitektin begonnen. Stück für Stück bekommt ein Straßenzug nach dem anderen ein neues und frisches Erscheinungsbild. Dass mehrere
Häuser dabei auch mit neuen Brief kästen versehen werden, ist nur einer von vielen Beiträgen, um
die Attraktivität des Bestandes weiter zu erhöhen.
A
ngesichts des großen Bedarfs an modernem
und doch bezahlbarem Wohnraum im Stadtgebiet von Hannover sind kluge Lösungen gefragt.
Der Spar- und Bauverein hat sich nach sorgfältiger
Abwägung entschieden, die in den 60er Jahren gebauten Häuser im Heinrich-Köhler-Hof nicht mehr
zu sanieren, sondern abzureißen. Bei der behutsamen Entmietung der Gebäude sind die betroffenen Mitglieder umfassend unterstützt worden.
Viele von ihnen haben sich in anderen Wohnungen
im Bestand schnell wieder heimisch gefühlt.
D
as Ziel für die Neubauten, die im HeinrichKöhler-Hof entstehen, ist klar definiert. Barr ieref reie und moder ne Lösungen sollen die
­Attraktivität von Vahrenwald weiter erhöhen sowie die Vielfalt im Bestand vergrößern. Wie die
neuen Mehrfamilienhäuser konkret aussehen werden und welche Wohnraumangebote es geben
wird, hängt von den Ergebnissen eines Architekturwettbewerbes ab, der im März gestartet worden
ist. Sechs ­Architekturbüros nehmen daran teil und
entwickeln unterschiedliche Entwurfsideen, damit
dann der Spar- und Bauverein im Sinne seiner Mitglieder die beste Entscheidung treffen kann.
Keiner da? Kein Problem: Techem liest per Funk ab.
WIR SCHAFFEN GRÜNE WELTEN
Grewe Grünflächenservice
Hannover GmbH
Heinrich-Köhler-Hof:
Abbrucharbeiten leiten ein
neues Bestandskapitel
mitten in Vahrenwald ein.
Mit der Techem Funkablesung lassen sich die Verbrauchsdaten auch ohne Betreten der Wohnung
erfassen. Praktisch für die Bewohner und komfortabel für Sie. Denn zusätzliche Ablesetermine
oder Verbrauchsschätzungen gehören damit der Vergangenheit an. Nutzen auch Sie das Techem
Funksystem und sparen Sie mit uns Zeit und Aufwand.
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14 IN EIGENER SACHE
Idylle am
Stadtrand
Richard-Partzsch-Weg:
Neubauprojekt in Davenstedt mit drei Doppelhäusern wird bis 2016 in die Tat umgesetzt.
D
em Baubeginn Ende April folgt ein zielstrebiger Zeitplan. Bis Anfang 2016 entstehen im
­Richard-Partzsch-Weg drei neue Doppelhäuser, die
den Bestand des Spar- und Bauvereins ergänzen.
Dort können sich die zukünftigen Mieter auf eine
neue Heimat in Davenstedt freuen, die mit viel
Ruhe in einer idyllischen Stadtrandlage und trotzdem mit einer guten Verkehrsanbindung überzeugt. Der Richard-Partzsch-Weg verwöhnt seine
Anwohner mit einer vorbildlichen Infrastruktur, zu
der unter anderem gute Schul-, Sport- und Freizeitangebote gehören.
B
IN EIGENER SACHE 15
is zur geplanten Fertigstellung der sechs Doppelhaus-Hälf ten mit einer Wohnf läche von
­j eweils rund 105 m² gibt es viel zu tun. Wie es
sich für modernen Wohnraum nach zeitgemäßen
Standards gehört, entstehen im Richard-PartzschWeg Niedrigenergiehäuser – und zwar anderthalbgeschossig mit geneigten Dächern. Vor allem
­Familien mit ein bis zwei Kindern und berufstätige Paare mit Arbeitszimmerbedarf werden an diesem Wohnraumangebot ihre Freude haben. Auf
sie warten architektonische Lösungen mit privaten Gartenanteilen, die zu einer optimalen Grundstücksausnutzung beitragen.
Z
um Bestand des Spar- und Bauvereins gehören in 14 verschiedenen Stadtteilen von Hannover äußerst vielfältige Angebote. Dazu zählen nicht nur rund 8.000 Wohnungen, sondern
auch Einfamilienhäuser wie jene, die am Treppenkamp im Stadtteil Kronsberg entstanden und
Ende 2012 sow ie Mitte 2013 bezogen worden
sind. Die F­ ertigstellung der Häuser im RichardPartzsch-Weg ist für Februar 2016 geplant, so dass
eine Vermietung ab März möglich wäre. Mit dieser ­B estandserweiterung folgt der Spar- und Bauverein seiner Strategie, der zu Folge es ­g elingen
soll, pro Jahr bis zu 60 neue Wohneinheiten
fertigzustellen.
Rückfragen: VermietungsTeam
Eike Scharnhorst
Telefon 0511 9114 - 202
[email protected]
Begeistert
und beeindruckt
Gäste aus Jekaterinburg:
Russische Delegation besucht
den Spar- und Bauverein und
bekommt viele Anregungen.
G
astfreundschaft wird beim Spar- und Bauverein stets groß geschrieben. Vorstandsmitglied
Udo Frommann hat sich über den Besuch einer
­D elegation russischer Führungskräfte, die im Rahmen einer Exkursion der Deutschen Management
Akademie Niedersachsen nach Hannover gereist
war, sehr gefreut. Er informierte die Gruppe aus
14 Unternehmensvertretern über die Leistungen
und Aufgaben des Spar- und Bauvereins. Wichtige Aspekte wie die Wohnungssituation in Deutschland im Allgemeinen und in Hannover im Speziellen standen auf der Tagesordnung. Dabei spielte
auch der Blick in die Zukunft eine zentrale Rolle.
Neubauten für wachsende Einwohnerzahlen und
Mieten zu angemessenen Preisen – genau das
sind grundlegende Themen für Hannovers größte
Wohnungsgenossenschaft.
Anregungen für interessierte Gäste:
Die russische Delegation hat auch den Neubau
Benzweg/Melanchthonstraße besucht.
D
ank einer Dolmetscherin hat sich mit den sehr
interessierten Gästen aus Russland eine lebhafte Diskussion zu Themen wie Mietsicherheit,
Müllgebühren, aber auch über die Struktur des
Spar- und Bauvereins und die Erarbeitung seines
Leitbildes entwickelt. In Vahrenwald hat die russische Delegation den Wohnservice und den neuen
Treffpunkt im Moorkamp besucht. Auch die sanierten und gedämmten Gebäude in der Melanchthonstraße sowie der Neubau im Benzweg/Melanchthonstraße sind vorgestellt worden. Die Gruppe
zeigte sich beeindruckt, wobei zwei Einrichtungen ein besonderes Staunen ausgelöst haben: Der
­kostenlose Wohnservice und die Treffpunkte konnten nachhaltig begeistern.
Partner für Familienunternehmen und
die Wohnungswirtschaft
Wir realisieren Ihr Bauvorhaben –
vom Mehrfamilienhaus über
Reihenhäuser bis zum Wohnquartier.
I
nsgesamt haben die Besucher nach einem ereignisreichen Tag viele Anregungen für ihre eigenen
Unternehmen erhalten. Der Spar- und Bauverein
freut sich, dass seine servicefreundlichen Angebote und zukunftsorientierten Konzepte den internationalen Austausch bereichern.
www.gundlach-bau.de
16 IN EIGENER SACHE
Wenn Farbe zum
Ärgernis wird
W
as für die Stadt Hannover, die Deutsche Bahn
und die Üstra ein teures Ärgernis ist, beschäftigt auch regelmäßig den Spar- und Bauverein. Es
handelt sich nicht um künstlerische Freiheit, wenn
Sprayer so genannte Graffitis anbringen. Wann immer öffentliche Gebäude, Stadtbahnen und Güterzüge mit Farbe besprüht werden, entsteht erheb­
licher Sachschaden. So verhält es sich auch mit den
Fassaden des Spar- und Bauvereins, die mit hohem
Aufwand gepf legt und viel zu häufig von Farbschmierereien befreit werden müssen.
F
ür Ralph Sensing sind Einsätze vor Ort, um Fassaden, Fensterrahmen und Brief kästen zu reinigen, fast schon Tagesgeschäft. Der Obermeister
von Hannovers Maler- und Lackiererinnung und
Geschäftsführer der Firma malerblome gibt sich
große Mühe, im Auftrag des Spar- und Bauvereins
für Sauberkeit zu sorgen. Vor allem im Stadtteil
Ricklingen rund um den Friedrich-Ebert-Platz sind
er und seine Mitarbeiter Stammgäste. „Wir sind im
Dialog mit der Polizei, damit es nicht ständig Farbschmierereien gibt, wo sie nicht hingehören“, sagt
Sensing.
TIPPS & TRICKS 17
Graffitis:
Illegales Sprühen beschert dem
Spar- und Bauverein hohe Kosten.
J
e nach Beschaffenheit einer Fassade kann es sehr
teuer werden, Graffitis zu entfernen. Auf Putz
muss in der Regel neu und oft mehrfach gestrichen
werden. Nach Rücksprache mit dem Spar- und Bauverein verzichtet Sensing aus ökologischen Gründen darauf, eine chemische Schutzschicht aufzubringen. Geklinkerte Fassaden können nach dem
JOS-Verfahren mit einem speziellen Wirbelstrahl
bearbeitet werden. Dabei wird die Farbe so behutsam abgeschält, dass der Untergrund unbeschädigt bleibt. Unabhängig vom Verfahren steht fest:
Die durch illegale Graffitis notwendige Bestandspf lege ist teuer und die Folge von Sachbeschädigungen. An der Aufklärung dieser Vorfälle, die in
der Regel Anzeigen nach sich ziehen, arbeitet eine
Ermittlungsgruppe.
Stromsparen
leicht gemacht
D
iese Überprüfung ist für die Umwelt und den
Geldbeutel gleichermaßen gut. Alle Mitglieder
des Spar- und Bauvereins haben ab sofort die Möglichkeit, den Stromverbrauch ihrer elektronischen
­G eräte in Eigenregie zu ermitteln. In Zusammenarbeit mit der Klimaschutzagentur Region Hannover
verleiht der Spar- und Bauverein Strommessgeräte des Typs Voltcraft Energy Check 3000. Diese können kostenlos im Büro des Betreuten Wohnens in der
­Käthe-Steinitz-Straße 7 in Groß-Buchholz ausgeliehen
werden.
D
ie Klimaschutzagentur, zu deren Gesellschaftern der Spar- und Bauverein seit Jahresanfang
­gehört, ist ein sehr serviceorientierter Ratgeber. Sie
gibt viele praktische Tipps, wie jeder Einzelne von uns
seine Energiekosten senken kann und hält einen Fragebogen bereit, der wie ein Leitfaden für den eigenen Haushalt aufgebaut ist.
B
ei welchem elektrischen Gerät soll wie lange gemessen werden? Welche Kosteneinsparung ist
möglich, wenn zum Beispiel die Temperatur des heimischen Kühlschranks optimal eingestellt wird?
Die Antworten darauf lassen sich ganz einfach einkreisen. Dank der Messgeräte kann nahezu jeder
Stromfresser ermittelt werden, damit es gelingt,
Strom­kosten zu senken und zugleich die Umwelt zu
schonen.
Ralf Eggersglüß steht für alle Fragen rund
um die Messgeräte und deren Verleih zur
Verfügung.
Telefon 0511 9114 - 812
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Weitere Hilfe und wertvolle Tipps gibt es
direkt bei der Klimaschutzagentur.
Telefon 0511 22 00 22 - 0
www.klimaschutzagentur.de
18 TITELTHEMA
Kinderaktion: Spar- und Bauverein
spendiert kostenlose WassermeloniKurse in den Sommerferien.
D
as Schwimmtraining unter seiner Regie macht
jede Menge Spaß. „Ich höre dich gar nicht blubbern“, sagt Demis Meloni gerne, während er ein
Kind behutsam bei den ersten Schwimmversuchen
unterstützt und ihm die Atemtechnik erklärt. Der
Chef der Schwimmschule Wassermeloni, die neuer Kooperationspartner des Spar- und Bauvereins
ist, betreut im Stadtgebiet von Hannover rund
2.000 Kinder. Meloni und sein Team wecken den
Spaß am nassen Element in kleinen Übungsgruppen mit ­e iner sehr individuellen Betreuung. Und
weil der Andrang vor allem in den Sommerferien
besonders groß ist, hat sich der Spar- und Bauverein zwei ­Kurse für insgesamt zehn Kinder aus den
Familien seiner Genossenschaftsmitglieder reservieren lassen.
W
er bei Wassermeloni das Schwimmen lernt,
darf sich auf Unterricht mit viel Freude und
Abwechslung unter professioneller Anleitung
freuen. Bei dieser Alternative zum klassischen
Schwimm­unterricht geht es darum, ohne Zeit- oder
Leistungsdruck das richtige Gefühl für das Wasser
zu entwickeln. „Die Kinder sollen im Becken erst
einmal ihre Mitte finden“, sagt DLRG-Rettungsschwimmer Meloni. Er erklärt die grundlegenden
Unsere Aktion fur Euch:
Malen, gewinnen, schwimmen
:
Mach mit beim
Schwimmspaß
TITELTHEMA 19
Was?
Wir spendieren fünf Kindern im Alter von vier bis
sechs Jahren und fünf Kindern im Alter von sieben
bis zehn Jahren einen zweiwöchigen Schwimmkurs
in einem kleinen Hallenbad am Königs­w orther
Platz.
Wann?
Behutsames Lernen:
In den Kursen der Schwimmschule Wassermeloni
wird der Spaß am nassen Element geweckt.
Dinge gerne in Bildern. Beim Tauchen denken die
Kinder deshalb an eine Autobahnfahrt. Wenn die
Arm- und Beinbewegungen geübt werden, ruft
Meloni laut „Haus“ und „Kerze“. Die Kinderaktion
des Spar- und Bauvereins eignet sich bestens dafür,
um in den Ferien herauszufinden, was sich hinter
diesen lustigen und einprägsamen Kommandos
verbirgt.
Die Kurse finden in den Sommerferien statt – und
zwar vom 3. bis zum 17. August. Die kleineren Kinder schwimmen montags bis samstags ab 15 Uhr,
ehe ab 15.45 Uhr die größeren Kinder an der R
­ eihe
sind.
Wie?
Als Bewerbung für die Schwimmaktion freut sich
der Spar- und Bauverein über selbst gemalte oder
gebastelte Kinderbilder. Sie sollen etwas mit dem
Thema Schwimmen, mit dem Baden in den F­ erien
oder mit Urlaub am Strand zu tun haben und
müssen bis zum 10. Juli hier vorliegen: Petra Lips,
Arndtstraße 5, 30167 Hannover.
Fragen:
Eltern und Kinder, die vorab Fragen rund um die
Schwimmaktion haben, können sich bei Petra Lips
vom Spar- und Bauverein unter der Telefonnummer 9114 - 141 melden. Sie nimmt auch die Bilder
der Kinder in Empfang, von denen zehn mit einem
kostenlosen Schwimmkurs bei Wassermeloni belohnt werden.
20 ENGAGEMENT
Eine Welt
voller Bilder
ENGAGEMENT 21
Kooperation:
Galerie für Fotografie wird vom
Spar- und Bauverein unterstützt.
S
ie hat sich zu einer Heimat für besondere Hingucker entwickelt. Die Galerie für Fotografie in Hannover, kurz und bündig GAF genannt, lockt i­ mmer
häufiger Kunstinteressierte und Neugierige in die
Südstadt. Seit dem Frühjahr 2014 gibt es in der Seilerstraße 15d regelmäßig Ausstellungen, Vorträge,
Podiumsdiskussionen und Werkstattgespräche –
und das bei freiem Eintritt. Träger der GAF ist der
Verein zur Förderung der Fotografie. Dessen 1. Vorsitzender Rolf Nobel freut sich sehr darüber, dass
der Spar- und Bauverein seit Anfang Mai zum Kreis
der Unterstützer zählt. Fotografie-Professor Nobel
findet, dass die neue Galerie ein Ausstellungsort
­geworden ist, der den Vergleich mit internationalen
Fotogalerien nicht zu scheuen braucht.
D
ie GAF bereichert die hannoversche Kulturszene in der ehemaligen Eisfabrik. Wo in den 60er
Jahren mitten in der Südstadt noch Blockeis hergestellt worden ist, lockt heute ein Zentrum für Tanz,
Theater und Kultur viele Gäste an. Dort wiederum
ist die GAF in der Blauen Halle untergebracht und
widmet sich vor allem der erzählenden Fotografie. Mal sind Klassiker und dann wieder Werke von
aufstrebenden Künstlern zu sehen. Dabei liegt das
Augenmerk auf der Förderung des fotografischen
Nachwuchses. Insgesamt geht es darum, sich mit
einer Welt voller Bilder und der Fotografie kritisch
auseinanderzusetzen.
Ihr Kabelanschluss
für mehr Unterhaltung.
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G
ute Fotografen sind geschickte Vermittler und
begnadete Geschichtenerzähler. Was immer von
ihnen in der GAF zu sehen ist: Es soll zum Lachen,
Weinen, Staunen, Nachdenken und Anteilnehmen
verführen. Je nach Art einer Ausstellung ist in der
Blauen Halle für bis zu 120 Fotos Platz. So gelingt
es nicht nur, echte Hingucker zu präsentieren, sondern auch detailliertere Einblicke in die Kunst gehobener Fotografie zu gewähren. Dass der Eintritt in
der GAF frei ist, soll möglichst vielen Einwohnern
von Hannover die Chance geben, schöne Momente
zu erleben und sich über die Fotografie informieren zu können. Der Spar- und Bauverein ergänzt das
­Engagement vieler Bürger, die bereits Fördermitglied des Vereins zur Förderung der Fotografie sind,
durch seine neue Rolle als Partner und Sponsor.
GAF auf einen Blick
Adresse:
Seilerstraße 15d, 30171 Hannover
Öffnungszeiten:
Donnerstag bis Sonntag von 12 bis 18 Uhr
Internet:
www.gafeisfabrik.de
Eintritt: frei
22 TIPPS & TRICKS
Frische und
saubere Fakten
TIPPS & TRICKS 23
Trinkwasser: Kühles und gesundes
Nass für die Region Hannover –
das ist wichtig und wissenswert.
E
s fließt so selbstverständlich und ist dennoch so
wichtig: Trinkwasser regelt ­l ebenswichtige Abläufe, indem es die Körperzellen mit Flüssigkeit
versorgt. Unser Körper braucht es täglich und fühlt
sich erst so richtig wohl, wenn er ausreichend mit
Wasser versorgt ist. Besonders im Sommer mit steigenden Temperaturen ist ein kühler Schluck immer eine Wohltat. Denn nur durch ausreichendes
Trinken kann sich die Körpertemperatur regulieren
und die Gesundheit geschützt werden. Ob zur täglichen Pflege oder zum Kochen – das saubere Nass
aus dem Wasserhahn ist aus unserem Alltag nicht
wegzudenken.
D
ie Einwohner von Hannover und damit auch
die Mieter des Spar- und Bauvereins können
­j eden Schluck Leitungswasser mit bestem Gewissen ­g enießen. Denn die Trinkwasser-Qualität in
der R
­ egion Hannover ist ausgezeichnet. Dafür sorgt
das Unternehmen enercity mit seinem vorbild­
lichen Versorgungsnetz. Wie genau das Wasser in
die ­Küchen und Bäder gelangt und welche wissenswerten Fakten es gibt, zeigt folgende Übersicht.
Herkunft:
Kontrolle:
Das Unternehmen e
­ nercity versorgt
die Region H
­ annover jährlich mit 4
­2
Millionen K
­ ubikmeter Wasser. Das
entspricht etwa dem Inhalt des
Steinhuder Meers. Gefördert wird
es zu fast 90 Prozent im Fuhrberger Feld, in den Wasserwerken
­E lze-Berkhof und Fuhrberg.
Regelmäßige Prüfungen ergeben: Das
Trinkwasser in der Region Hannover
unterschreitet die strengen Grenzwerte der Trinkwasserverordnung
in allen Werten. Zur Gewährleistung dieses hohen Standards
werden pro Jahr mehrere Tausend Proben in den Wasserwerken und im Netz genommen bzw.
analysiert. Die ausgezeichneten
Analysewerte zeigen, dass Trinkwasser immer eine gute Wahl ist.
Qualität:
Um höchsten Ansprüchen gerecht zu
werden, sorgen ein rund 2.200 Kilometer langes Rohrnetz sowie eine Vielzahl von Absperreinrichtungen, Hochbehältern und Druckerhöhungsanlagen dafür,
dass jeder Tropfen beste Qualität enthält.
Inhaltsstoffe:
Wasser aus der Verantwortlichkeit von enercity
weist ein ausgewogenes Mineralienverhältnis auf
und ist zudem sehr nitratarm. Dadurch ist es ein
idealer Durstlöscher für jeden Tag.
Tipps:
Um die hervorragende Qualität des Trinkwassers
zu unterstützen, erfüllt der Spar- und Bauverein
sämtliche Auflagen und Pflichten für Hauseigentümer, die in der Trinkwasserverordnung stehen.
Aber auch der einzelne Mieter kann einen wichtigen Teil dazu beitragen, dass jeder Schluck frisch
und sauber bleibt. So sollte das Leitungswasser
nach längerer Abwesenheit erst einmal etwas laufen, bevor es genutzt wird. Tropfenden Wasserhähnen sollte schnell zu Leibe gerückt werden, um
Kalkablagerungen zu vermeiden. Und nur hochwertige, vom Fachmann installierte Armaturen
­sichern einen reinen Fluss aus dem Hahn. Werden
diese Hinweise beachtet, steht einer bedenken­
losen Erfrischung nichts im Wege.
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24 LOKALES
Schöne Feier
als Startschuss
D
LOKALES 25
Vahrenwald: Die Angebote im neuen
Treffpunkt werden durch ehrenamtliches
Engagement unterstützt.
er Andrang war er freulich groß. Rund 300
­G äste sind zur Eröf fnung des neuen Tref fpunkts in Vahrenwald gekommen, den der Sparund Bauverein seinen Mitgliedern seit April im
Moorkamp zur Verfügung stellt. Die stimmungsvolle Feier ist von den beiden Vorständen Udo
Frommann und Heinz Wensing sowie durch ­D iana
Jäger und Elke Hagge von der AWO mit Begrüßungsworten eröffnet worden. Sie war der Aufbruch in eine neue Zeit und zugleich der Abschied
von etwas Liebgewordenem. Denn den bisherigen
Gemeinschaftsraum im Heinrich-Köhler-Hof gibt
es, wie berichtet, auf Grund einer Veränderung
im Bestand nicht mehr. „Der Spar- und Bauverein
schafft verlässliche Angebote. Und er fördert die
Gemeinschaft innerhalb der Genossenschaft sowie
eine lebendige Nachbarschaft“, sagte Frommann.
Er bedankte sich für das Verständnis rund um den
Umzug und weckte mit seinen Worten große Vorfreude auf den neuen Treffpunkt.
D
en Umzug in den Moorkamp hat der Sparu n d B au v e r e i n g e m e i n s a m m i t s e i n e m
­K ooperationspartner AWO zum Anlass genommen, sein grundlegendes Treffpunkt-Angebot in
Vahrenwald zu überprüfen. Im Zuge einer Fragebogenerhebung sollte herausgefunden werden,
was den Menschen in Vahrenwald besonders am
Herzen liegt und was sich die Mitglieder des Sparund Bauvereins dort wünschen. Dabei ist herausgekommen: Der Treffpunkt erfreut sich vor allem
bei älteren Mietern großer Beliebtheit, die sich
dort ­j edoch nicht nur zum geselligen Kaffeetrinken treffen wollen. Gemeinsame Ausf lüge in die
nahe Umgebung, Vorträge zu Gesundheitsthemen und eine Gymnastik-Gruppe stehen auf ihrer
Wunschliste.
Jeder Stadtteil und jeder Treffpunkt des Spar- und
Bauvereins hat seine besonderen Vorzüge. In Vahrenwald ist offensichtlich, dass die bestehenden
Gruppen aus dem ehemaligen Treffpunkt im Heinrich-Köhler-Hof bereits heute für eine ­b esondere
Vielfalt im neuen Treffpunkt sorgen. Das hat sich
auch im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich des
Umzugs bemerkbar gemacht, an ­d enen viele Teilnehmer dieser Gruppen und deren Leiter teilgenommen haben.
D
ie Festivität im Moorkamp ist dank der tatkräftigen Unterstützung vieler bekannter, aber
auch neuer freiwilliger Helfer ein großer Erfolg
gewesen. Neben vielen Mitgliedern, Mitarbeitern
und Entscheidern des Spar- und Bauvereins sowie
Kooperationspartnern sind auch zahlreiche Ehrenamtliche aus den Treffpunkten in Limmer, Ricklingen und Buchholz vor Ort gewesen. Sie alle eint
der Wunsch, dass der neue Treffpunkt Vahrenwald
mit Leben und vielen Aktivitäten gefüllt wird und
die Gemeinschaft der Ehrenamtlichen wächst.
E
rfreulicherweise haben sich im Rahmen der
­Fragebogenaktion 65 Mitglieder gemeldet, die
mithelfen und sich je nach Interessen, Fähigkeiten und Kapazitäten aktiv zum Wohl der Gemeinschaft einbringen möchten. Der Spar- und Bauverein hat bereits damit begonnen, bei gemeinsamen
Treffen mit interessierten Ehrenamtlichen neue,
konkrete Angebote vorzubereiten.
D
er Treffpunkt ist immer offen für neue Teilnehmer jeden Alters, die bei den Angeboten
mitmachen oder mitwirken möchten. Denn das
Programm und die Aktivitäten werden von den
Mitgliedern in Eigenregie gestaltet.
Ihre Ansprechpartnerin, wenn Sie sich
­engagieren, beteiligen oder mitmachen
wollen:
Elke Hagge (AWO)
Telefon 0511 21978174
26 LOKALES
Kleine Feier für
den großen Erfolg
S
eit zehn Jahren gibt der Wohnservice im Herzen
von Vahrenwald wichtige Hilfestellungen, die
von vielen Mitgliedern des Spar- und Bauvereins
gerne in Anspruch genommen werden. Es hat sich
über die Grenzen des Stadtteils herumge­sprochen,
was in dem Pavillon mit Glasfront seine Heimat
gefunden hat. Als Ergänzung zum Vahrenwalder
WohnBetreuungsTeam, das eher für typische Service- und Verwaltungsaufgaben zuständig ist, finden die Mitglieder im Wohnservice vor allem eines – Gesprächspartner und Kontaktpersonen, mit
denen sie sich vertrauensvoll austauschen können.
Der Wohnservice hat sich als Anlaufstelle auf dem
Jahnplatz fest etabliert.
LOKALES 27
Wohnservice: Kostenlose Hilfestellungen leisten mitten in Vahrenwald
wertvolle Dienste.
Vertrauensvolle Ansprechpartner
(von links):
Auf Sabine Klapproth, Heike Krause
und Nico Eckert ist im Wohnservice
Vahrenwald jederzeit Verlass.
E
infach vorbeikommen und sich gut aufgehoben fühlen: Was den Wohnservice auszeichnet,
gilt auch für die Feierlichkeit am 3. Juli zu seinen
­E hren. Zwischen 13 und 17 Uhr soll es zum zehnjährigen Bestehen kein großes Fest, sondern ein
munteres Miteinander geben. Ein Eiswagen steht
bereit, bei dem ein Coupon (siehe Seite 27) eingelöst werden kann. Murmelbahnen für Jung und Alt
sowie Sitzbänke für die Gemütlichkeit bilden den
Rahmen eines besonderen Tages in Vahrenwald.
E
s gab viele gute Gründe, als vor zehn Jahren die
Idee umgesetzt worden ist, den Wohnservice ins
Leben zu rufen und damit einen Impuls zu geben.
Der Spar- und Bauverein zählt zu den wichtigsten
Vermietern in Vahrenwald und trägt Verantwortung für den Stadtteil. Vor allem für ältere Mitglieder ist er eine wichtige Anlaufstelle, die 2005
in der Helmholtzstraße entstanden und drei Jahre später in das neu gestaltete Gebäude auf dem
Jahnplatz umgezogen ist. „Das Angebot, das mit
dem Wohnservice geschaffen worden ist, passt
perfekt zur Mieterstruktur in Vahrenwald. Der
Grundgedanke ist voll aufgegangen“, sagt Heinz
Wensing, Vorstandsmitglied des Spar- und Bauvereins. Gute und vertrauensvolle Gespräche werden im Wohnservice täglich geführt. Neben vielen
wichtigen Alltagshilfen wird von dort aus auch der
Fahrdienst organisiert, der die Mobilität der älteren Mitglieder erhöht.
D
ie grundsätzliche Bereitschaft des Spar- und
Bauvereins, den Wohnservice auf Dauer anzu­
bieten, wird durch eine wichtige Erfolgskomponente abgerundet. Mit Heike Krause und ­S abine
K lapproth, die den Innendienst und die Büro­
organisation übernehmen, sind zwei wichtige Vertrauenspersonen vom ersten Tag an dabei. Etwas
später hat Nico Eckert das Duo verstärkt. Er ist seitdem als zuverlässiger und diskreter Mitarbeiter im
Außendienst tätig. Außerdem ergänzt der erfahrene Sozialarbeiter Michael Heckel-Lenz die Hilfestellungen, die der Wohnservice und das WohnBetreuungsTeam geben. Sie alle zusammen bilden ein
Team, das zu den beliebtesten Nachbarn in ganz
Vahrenwald gehört.
Wohnservice Vahrenwald
Jahnplatz 13 A
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr
Telefon 0511 9114 - 811
1Jah0re
1
Zentraler Anlaufpunkt:
Der Wohnservice Vahrenwald hat seine
­H eimat in dem Pavillon auf dem Jahnplatz.
1 Kugel gratis
28 LOKALES
LOKALES 29
Wo? S ommerfest im Treffpunkt
Zusammen den
Sommer feiern
Ricklingen, Friedrich-Ebert-Platz 7
Nachbarschaftsfeste:
Der Spar- und Bauverein lädt seine
Mitglieder in die Stadtteile ein.
D
er Sommer ist die beste Gelegenheit, um
­unbeschwert mit den Nachbarn zu feiern. Bei
zahlreichen Nachbarschaftsfesten bietet sich die
Gelegenheit, das besondere Miteinander beim
Spar- und Bauverein zu pflegen und neue ­Kontakte
zu knüpfen.
S
tatt des traditionellen Sommerfestes in der
Arndtstraße gehört unsere Genossenschaft in
diesem Jahr zu den Gastgebern bei einem großen Fest auf dem Steintorplatz (siehe Seite 32/33).
Wo? Sommerfest des Betreuten Wohnens
Groß-Buchholz, Käthe-Steinitz-Straße 7-11
Wann? 30. Juli, 17 bis 20 Uhr
Was? Das Betreute Wohnen in Groß-Buch-
holz sorgt das ganze Jahr über für ein
besonderes Miteinander. Mit H
­ ilfe
des Sommerfestes kommen stets
alle Nachbarn zusammen und pflegen Kontakte auf ungezwungene Art.
Eingeladen sind alle Bewohner der
Käthe-Steinitz-­Straße 7-11 und deren
Angehörige.
Wo? Sommerfest im Treffpunkt Limmer
Liepmannstraße 23
Wann? 14. August, 15 bis 19 Uhr
Was? Auch hier geht es darum, möglichst viele
Mitglieder, deren Familien und Nachbarn
zusammenzubringen. Der Treffpunkt in
Limmer dient als idealer Ort, um ein entspanntes und interessantes Sommerfest
zu feiern.
Außerdem stehen wieder viele der beliebten Nachbarschaftsfeste in den Stadtteilen an. Sie bescheren in gewohnter Manier abwechslungsreiche
­Unterhaltung, gute Gespräche, zahlreiche G
­ etränke
und immer einen leckeren Imbiss.
D
ie wichtigste Zutat einer jeden gelungenen
Feier sind jedoch immer noch ihre Gäste. Aus
­d iesem Grund laden wir ganz herzlich zu allen
­Festivitäten mit vergnüglichen Stunden ein.
Wo? Jahnplatzfest in Vahrenwald
Wann? 5. September, 14 bis 18 Uhr
Was? Dieses Fest mit vielen Akteuren und
Vereinen aus dem Stadtteil gehört
zu unseren Klassikern. Es belegt, wie
viel Leben in Vahrenwald steckt und
welch tragende Rolle der Spar- und
Bauverein hier spielt.
Wo? S ommerfest im Treffpunkt Kronsberg
Papenkamp 3A
Wann? 18. September 16 bis 19 Uhr
Was? Der Termin ist so gewählt, dass hoffentlich eine schöne Mischung aus Sommerund Frühherbstfest gelingt. Die Festivität lockt in das so genannte Erdhaus,
das als gemütlicher Veranstaltungsort
etabliert ist.
Wann? 29. August, 12 bis 16 Uhr
Was? Was für alle Festivitäten des Sparund Bauvereins gilt, soll auch in
Ricklingen für ein lebendiges Miteinander sorgen. Alle Nachbarn
sind zum Sommerfest im Treffpunkt herzlich eingeladen.
Neue Kurse
zum Mitmachen
Treffpunkt-Programm:
Diese interessanten Angebote gibt es
in Limmer und Ricklingen.
Filmtreff im Treffpunkt Limmer
I nfo: Die Abende im Treffpunkt Limmer sind
Ein guter Film wird noch besser, wenn man ihn
nicht alleine sieht und sich über ihn austauschen
kann. Deshalb ist der neue Filmtreff, den es seit
April im Treffpunkt Limmer gibt, eine richtig gute
Idee. Zwei Ehrenamtliche kümmern sich um die
­O rganisation, wählen interessante Filme aus und
zeigen diese mit technischer Unterstützung aus
dem Internettreff. So genießen Nachbarn unter
sich eine Art Kinoerlebnis mitten in ihrem Quartier.
als offene Gruppe gedacht. Jeder ist herzlich
eingeladen, die Zeit einfach mal ein wenig
anzuhalten.
Info: Nach einer kurzen Sommerpause zeigt
der Filmtreff am 1. September „Das Dschungelbuch“. Am 13. Oktober folgt „Rosemary’s
Baby“. Start: 18 Uhr
F ragen: Beantwortet Diana Jäger,
Telefon 21978 - 126
„Zeit für mich“ im Treffpunkt Limmer
Dieses neue Angebot startet am 30. Juni. Immer am
letzten Dienstag im Monat gibt es von 19.30 bis 20
Uhr die Möglichkeit, sich zu entspannen und vom
Alltag loszulassen. Es ist gar nicht so einfach, sich
eine Auszeit zu nehmen. Aber bei „Zeit für mich“
soll gemalt, gelesen oder f laniert werden. Das
­P rogramm richtet sich nach den Interessen und der
Anzahl der Teilnehmer.
F ragen: Beantwortet Diana Jäger,
Telefon 21978 - 126
Gymnastik im Treffpunkt Ricklingen
Bei dem Kurs „Topfit 60+“ geht es für die Teilnehmer um Gymnastik im Sitzen und nach Möglichkeit auch im Stehen. Kursleiterin Serap Geldec zeigt
Übungen zur Kräf tigung und zum Auf bau von
Muskulatur sowie Lockerungs- und Entspannungsübungen. Der kostenlose Kurs wird jeweils dienstags von 13.45 bis 14.30 Uhr angeboten.
I nfo: Im Anschluss an die Gymnastik besteht
die Möglichkeit, ab 15 Uhr an einem KaffeeTreff teilzunehmen.
F ragen: Beantwortet Silke Oppenhausen,
­ elefon 21978 - 178. Sie informiert auch über
T
den Bingo-Nachmittag, den es am 10. September (15 Uhr) im Treffpunkt Ricklingen geben
wird.
30 LOKALES
Bunte Vielfalt
voller Geschmack
I
m Innenhof duftet es nach Minze und Salbei. Drei
Hochbeete verschönern die Anlage des Betreuten
Wohnens in der Käthe-Steinitz-Straße 7-11 in GroßBuchholz. Der Spar- und Bauverein hat dort eine
herrliche Möglichkeit für die Bewohner geschaffen, über die eigenen Balkone und Terrassen hinaus Kräuter, Blumen und Gemüse anzubauen. Drei
begeisterte Mitglieder nutzen das Angebot bereits
und gärtnern mit Liebe und Geduld in den komfortablen Hochbeeten. Dabei entsteht eine bunte Vielfalt in den Holzkästen, die das Leben der Hobby­
gärtnerinnen täglich bereichert. So baut U
­ rsula
Skielka würzige Kräuter an, die sie für ihre bewusste Ernährung erntet. „Ich esse jeden Morgen
ein Rührei mit Salbei und mixe mir einen grünen
Smoothie“, berichtet sie. Die gesunden Shakes aus
Obst, Gemüse und Kräutern liegen voll im Trend.
Ein frisch aufgegossener Tee mit Minzblättern gehört ebenso auf den Speiseplan wie ein Zweig Rosmarin zum Würzen. Auf ihre neue Errungenschaft,
eine Rucola-Pflanze mit Erdnussaroma, ist sie besonders gespannt und freut sich auf die erste Ernte.
LOKALES 31
Gärtnergruppe: Wachsende Begeisterung über die neuen Hochbeete in der
Käthe-Steinitz-Straße.
H
elga Rataiczak sorgt mit gelben Primeln und
leuchtenden Tausendschönchen für optische
Highlights. Ihre Tomaten-Ernte hat schon Nachbarn geschmacklich verwöhnt und sie selbst sogar zu einem kleinen Gedicht inspiriert: „Tomaten
saftig, süß und rot schmecken gut zum Abendbrot.
Mir schmecken sie den ganzen Tag, aber jedem so,
wie er es mag.“ Dritte Gärtnerin im Bunde ist Erda
Erhardt. Die frühere Sonderschullehrerin hat aus
dem Schulbetrieb viel Garten-Know-how mitgenommen. Damals hat sie mit Schülern Feuerbohnen, Buchsbaum und Beerensträucher gepf lanzt
und gepflegt. Heute nutzt sie ihr Wissen für den
Anbau von Kapuzinerkresse, Zucchini und Paprika.
Freude am urbanen Gärtnern (von links):
Helga Rataiczak, Erda Erhardt und Ursula Skielka
sind begeistert von den Hochbeeten.
D
ass Gär tnern verbindet, zeigt das 2014 ins
­L eben gerufene Projekt des Spar- und Bauvereins deutlich. Die Gruppe tauscht sich fachlich über
Minze, Tomate und Co. aus. Die Damen springen
zur Urlaubszeit gegenseitig beim Gießen ein und
achten auf die Zöglinge der anderen. Ihnen ist es
wichtig, ihre Pflanzen ohne Chemie großzuziehen
und ganz genau zu wissen, was auf den gedeckten
Tisch kommt. Das bewusste Erleben der Nahrungsmittel, fernab vom Gemüsestand des Supermarkts,
spielt dabei eine große Rolle. Damit befindet sich
die Gärtnergruppe am Puls der Zeit: Immer mehr
Hannoveraner freunden sich mit dem urbanen
Gärtnern an und setzen auf eigene Produktion in
Beeten.
A
lle Bewohner des Betreuten Wohnens in der
­K äthe-Steinitz-Straße 7-11 sind eingeladen,
an der Gärtnergruppe teilzunehmen. Die Gruppe
trifft sich einmal im Monat, um Tipps und Tricks
rund um das T hema Gär tnern auszutauschen
und Nutzungs­r egeln für die Hochbeete festzulegen. Denn auch bei Primeln und Pfefferminze ist
es wichtig, dass sie nicht wie Kraut und Rüben
wachsen.
Ihre Fragen beantwortet:
Petra Fahl
Telefon 0511 9114 - 810
32 VON MENSCH ZU MENSCH
VON MENSCH ZU MENSCH 33
Einladung zur
großen Stadtparty
A
m 11. Juli wird der Steintorplatz in Hannovers Innenstadt für einen Tag zu einer großen
3-Zimmer Wohnung, in die 18 Wohnungsbaugenossenschaften aus Hannover und der Region zu
einem fröhlichen Fest einladen. Zwischen 12 und
19 Uhr können sich die Gäste auf rund 3.000 Quadratmetern wohlfühlen und unterhalten lassen.
Wie in einer typischen Wohnung sind alle wichtigen Räume vorhanden. Unsere Übersicht zeigt,
wo welche Attraktionen und Mitmach-Aktionen in
zentraler Lage locken.
Genossenschaftsfest: Spar- und Bauverein gehört am 11. Juli zu den Gastgebern auf dem Steintorplatz.
G
astgeber beim Fest auf dem Steintorplatz
sind die Wohnungsgenossenschaften Hannover und Region e. V., ein Zusammenschluss von 18
Wohnungsbaugenossenschaften mit rund 37.000
Wohnungen, in denen derzeit rund 100.000 Menschen leben. Das Angebot der Genossenschaften
umfasst ein lebenslanges Wohnrecht für alle Mieter, faire Mietpreise für zeitgemäßen Wohnraum
sowie einen umfangreichen Service rund ums
Wohnen.
Küche:
Wohnzimmer:
Ist der zentrale Treffpunkt
für alle Gäste. Dort stehen
eine Sofalandschaft und ein
überdimensionales Fernsehgerät als Bühne für das
Liveprogramm.
Hier werden die Besucher
kulinarisch verwöhnt. Sie
kommen an langen T
­ afeln
ins Gespräch, die zum
Schlemmen und Verweilen
einladen.
Schlafzimmer:
Bei allem Spaß am Feiern –
es muss auch einen Ruheraum
geben. Hier können sich die
Besucher des Festes zurück­
ziehen, auf einem XXL-Bett
mit Lounge-Charakter
erholen und sogar
massieren lassen.
Kinderzimmer:
Bietet Raum für Kreativität
und Spiele. Groß und Klein
können sich mit XXL-Bausteinen, Ballons und einer
Hüpfburg vergnügen.
Balkon:
Lockt als grüne Oase mit
­Liegen und Sonnenschirmen zum Relaxen. Außerdem
kann hier jeder Besucher eine
­P flanze eintopfen und mit
nach Hause nehmen.
Fragen zum Mietvertrag,
zur Haus­gemein­schaft
34 VON MENSCH ZU MENSCH
Reparaturmeldungen
IN EIGENER und
SACHE 35
Allgemeine
beantworten die
WohnBetreuungsTeams
Informationen,
Reparaturmeldungen
Im Notfall
Wir
gratulieren!
80. Geburtstag
Ingrid Beutler, Vahrenwald
Adeline Massarski, Oberricklingen
Hatice Ünsüren, Ricklingen
Wilfried Grote, Oberricklingen
Anita Ilse, Vahrenwald
Joachim Bachmeyer, Oberricklingen
Anne-Marie Meyer, Oberricklingen
Ruth Tilgner, Ricklingen
Gabriele Jansen, Vahrenwald
Roland Kühn, Vahrenwald
Margot Nagel, Limmer
Marie-Luise Riehn, Vahrenwald
Hanna Siebert, Groß-Buchholz
Elisabeth Mattei, Groß-Buchholz
Theodor Frucht, Groß-Buchholz
Günter Ramhorst, Vahrenwald
Werner Hesse, Vahrenwald
Herta Koßak, Oberricklingen
Günter Kiedrowski, Vahrenwald
Hildegard Harmeling, Vahrenwald
Ursula Graw, Ricklingen
Renate Riemer, Groß-Buchholz
Ingrid Viehmeyer, Oberricklingen
Heinz Sander, Groß-Buchholz
Renate Seidenfaden, Limmer
Friedegard Mank, Vahrenwald
Ingrid Körting, Vahrenwald
Hannelore Pischke, Vahrenwald
101. Geburtstag
Emmi Rahns, Limmer
95. Geburtstag
Marga Horch, Vahrenwald
Herta Bultmann, Vahrenwald
Emmi Rasel, Ricklingen
Herbert Schnelle, Oberricklingen
90. Geburtstag
Anita Aus der Wiesche, Ricklingen
Friedrich Taubensee, Oberricklingen
Barbara Müller, Groß-Buchholz
Ewalt Bete, Vahrenwald
Ingeburg Grössl, Linden-Nord
Gottfried Assert, Limmer
Walter Lukasch, Ricklingen
85. Geburtstag
Helga Lübon, Vahrenwald
Elfriede Osieka, Nordstadt
Gerda Gräf, Nordstadt
Helmut Erdfelder, Südstadt
Heinz Sperling, Vahrenwald
Elisabeth Gnoss, Vahrenwald
Helga Breitmeyer, Oberricklingen
Ingeborg Gremmel, Nordstadt
Ruth Groß, Vahrenwald
Albert Röttger, Vahrenwald
Inge Gümpel, Vahrenwald
Günter Fritsche, Vahrenwald
Ingrid Specht, Vahrenwald
50. Wohnjubiläum
Hildegard Harmeling, Boelckestr. 16
45. Wohnjubiläum
Paula und Horst Vette, Scheelenkamp 1
Eiserne Hochzeit
Lisa und Gerhard Wildhagen, Vahrenwald
Handwerker-Notdienst
rund um die Uhr Tel. 0511 9114 - 611
Wohnraumanpassung
Informieren Sie sich bei
Andreas Lehmann, Tel. 0511 9114 - 168
Gästewohnung
Bebelstraße 11 / Ricklingen,
Käthe-Steinitz-Straße 7 / Groß-Buchholz
Reservierungen im Wohnservice
Tel. 0511 9114 - 811
abgegeben. Nachdruck und Vervielfältigung
Regine Rabanus, klartxt gmbh
der Spar- und Bauverein eG
nur mit Genehmigung des Vorstands.
Redaktion: Andreas Bußmann, Gaetano Diester,
Arndtstraße 5, 30167 Hannover
Konzept, Satz und Layout: klartxt gmbh
Petra Fahl, Udo Frommann, Petra Lips, Axel Mour,
Telefon 0511 9114 - 0
Kriegerstraße 40, 30161 Hannover
Christian Otto, Norbert Probst
Telefax 0511 9114 - 199
Telefon 0511 23555 - 650
Erscheinungsweise: 4 x jährlich, 43. Jahrgang
www.spar-undbauverein.de
Telefax 0511 23555 - 630
Auflage: 19.500 Exemplare
Vertrieb: Die „unter uns” wird unentgeltlich
E-Mail [email protected], www.klartxt.de
Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.04.2012
an die Mitglieder des Spar- und Bauvereins
Fotos: fotolia.de, Petra Lips, Johanna Sievers,
Vorstand
Sekretariat
Michaela Gelfert
Beatrix Hartmann
Vorstand
Udo Frommann
Heinz Wensing
-151
-152
-153
-154
Marketing/Öffentlichkeitsarbeit
Petra Lips
-141
Vermietung
Kerstin Schiller (Leiterin)
-205
Vahrenwald, Tel. 0511 350 21 61
Filiz-Louise Kacmaz
Eike Scharnhorst
-201
-202
Wohnservice Vahrenwald
Christine Grupe
-204
Technische Leitung/Prokurist
Uwe Gabriel
-156
Pluspunkt - Büros
Limmer, Tel. 0511 215 37 29
Jahnplatz 13A,
30165 Hannover
Tel. 0511 9114 - 811
Öffnungszeiten
Mo – Fr
7.00 – 19.00 Uhr Norbert Basner
Klaus Dassow
-162
-164
Ansprechpartnerin:
Petra Fahl, Tel. 0511 9114 - 810
Hannelore Ehrhorn-Kemmling
Andreas Lehmann
-163
-168
Treffpunkt Buchholz
Imke Sperling
Christian Swoboda
-166
-167
Gabriela Volck
-161
Verkehrssicherung
Norbert Probst (Leiter)
Maren Biermann
-160
-135
Spareinrichtung
Axel Mour (Leiter)
Ramona Rabe
Tobias Meyer
Susanne Maina
Ditlind Pfalz
Stefanie Lakisa
Barbara Wilkening
-101
-102
-103
-104
-105
-106
-110
Mietbuchhaltung
Albrecht Buchheister (Leiter)
Gaetano Diester
Konstantin Theisen
-131
-133
-134
Käthe-Steinitz-Straße 9,
30655 Hannover
Treffpunkt Ricklingen
Friedrich-Ebert-Platz 7,
30459 Hannover
Treffpunkt Limmer
Liepmannstraße 23,
30453 Hannover
Treffpunkt Vahrenwald
Moorkamp 18,
30165 Hannover
Alle aufgeführten Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sind auch per E-Mail
­erreichbar: Vorname.Nachname@­sparundbauverein.de. Umlaute ä, ö, ü sind mit
ae, oe, ue zu schreiben. Beispiel: ­
[email protected]
WohnBetreuungsTeam 1
Ricklingen, Oberricklingen,
Wettbergen, Linden-Nord, Limmer,
Davenstedt, Badenstedt
Stadtteilbüro Oberricklingen
Wallensteinstr. 102A,
30459 Hannover
Andreas Bußmann (Leiter)
Martina Osaj (Ass.)
Kirsten Uhlig
Dieter Drechsel
Ulrike Gilke
-311
-310
-312
-313
-315
WohnBetreuungsTeam 2
Vahrenwald
Stadtteilbüro Vahrenwald
Helmholtzstr. 10, 30165 Hannover
Andreas Wurm (Leiter)
Christina Wislag (Ass.)
Nadine Jacob
Daniela Trebeck
Ingo Bärtling
-345
-340
-341
-342
-344
WohnBetreuungsTeam 3
Planen und Bauen
Neubau und Modernisierungen
Unsere Treffpunkte
Treffpunkt Kronsberg
Papenkamp 3,
30539 Hannover
Herausgeber: Der Vorstand
Information
9114 -0
Telefax
9114 -199
Ellen Hildebrandt, Carina Percev,
Kerstin Snell
Nordstadt, Südstadt, Buchholz,
List, Döhren, Kronsberg
Hauptgebäude,
Arndtstr. 5, 30167 Hannover, 1. OG
Claudia Helms (Leiterin)
Rosemarie Flick (Ass.)
Maike Schaper
-332
-330
-331
Freizeit- und Servicemanagement
Petra Fahl (Leiterin)
Wohnservice Vahrenwald
Betreutes Wohnen Groß-Buchholz
-810
-811
-812
Öffnungszeiten
Mo – Fr
Mi
8.30 – 12.30 Uhr 14.00 – 17.30 Uhr Zusätzliche Sprechstunden
Sparabteilung und Vermietung:
Mo, Di, Do
14.00 – 15.30 Uhr an
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ab dem 3. Sparjahr
ab dem 15. Sparjahr 0,20 %
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bis 25,00 %
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Laufzeit
6 Monate
12 Monate
24 Monate
48 Monate
ab 2.500 Euro
0,25 %
0,30 %
0,40 %
0,60 %
ab 25.000 Euro
0,25 %
0,30 %
0,40 %
0,60 %
Extra-Sparen (3 Jahre) (ab 5.000 Euro)
im 1. Jahr
im 2. Jahr
im 3. Jahr
0,40 %
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Extra-Sparen (5 Jahre) (ab 5.000 Euro)
im 1. Jahr
im 2. Jahr
im 3. Jahr
im 4. Jahr
im 5. Jahr
0,50 %
0,60 %
0,70 %
0,80 %
0,90 %
Dynamisches Sparen
0,10 %
und ein zusätzlicher Bonus von
0,05 % im 1. Jahr 0,30 % im 4. Jahr
0,10 % im 2. Jahr 0,40 % im 5. Jahr
0,20 % im 3. Jahr 0,50 % im 6. Jahr
Weitere Informationen
finden Sie auch im Internet:
www.spar-undbauverein.de
Sprech- / Kassenstunden:
Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr Mittwoch auch 14.00 – 17.30 Uhr (und nach Vereinbarung)
Zusätzliche Kassenstunden
der Sparabteilung: Montag,
Dienstag und Donnerstag
14.00 – 15.30 Uhr Stand: 27.05.2015 | Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a. | * Ab 01.09.2009 sind für Sparformen­
Flexi- und Jugend-Flexi-Sparen einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur
bis zu einer maximalen Höhe von 2.500 Euro zulässig.
* Der aktuelle Referenzzinssatz für die Verzinsung von Ratensparverträgen beträgt 2,03 %.