Bericht AGA-Knie- Patellofemoral

Mitteilungen der AGA
Impressum
Arthroskopie
DOI 10.1007/s00142-015-0027-0
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015
Bericht AGA-KniePatellofemoral-Komitee
6. 09/15 AGA Akademie-Kurs
in Berlin, organisiert durch
Ph. Schöttle sowie F. Dirisamer in Zusammenarbeit mit
Herrn A. Barrie, Leiter des
AGA-Knie-Ligament-KomiTätigkeitsbericht des AGA-
tees
Knie-Patellofemoral-Ko 7. 11/15 ICL bei der DKG in
mitees der AGA für das Jahr
München, organisiert durch
2014/2015 von PD Dr. med.
Ph. Schöttle und F.Dirisamer
Ph. Schöttle
8. 11/15 5. Advanced Course
for knee surgery in Basel
Im Rahmen des AGA-Kongres
durch G. Pagenstert
ses 2014 wurden aus dem AGA-
Knie-Komitee mehrere Unter- II. Publikationen und
komitees gebildet, darunter das wissenschaftliche Leistungen
AGA-Knie-Patellofemoral-Ko- sowie Preise seit September
mitee.
2014
Die Leitung des Komitees
16 peer reviewed paper (davon 5
hat PD Dr. med. Philip Schöttle
patellofemoral)
übernommen, Dr. med. F. Diri9 Buchkapitel und Übersichts
samer ist der Stellvertreter.
artikel, davon 8 patellofemoral
M. Liebensteiner ist der PreisträI. Kongress-Organisationen
ger des ISAKOS patellofemoral
und Tätigkeiten:
research excellent award prices
1. 10/14 Patella 2.0, Linz durch
2015
F. Dirisamer
2. 11/14 4. Advanced-Knee-Ar- III. Aktuelle wissenschaftliche
throplasty-Kurs in Basel
Projekte
durch G. Pagenstert
1. Kooperationsarbeit auf dem
3. 02/15 Patella International in
Bereich der Biomechanik
Innsbruck durch R.Attal und
zwischen der Universität
Ph. Schöttle
Innsbruck und dem Isarkli4. 07/15 International Congress
nikum in München R. Attal
of Concepts and Innovations
und Ph. Schöttle:
in Knee Surgery in Velden,
A: Biomechanische Studie zum
V. Smekal, Ph. Schöttle und
Einfluss des hinteren KreuzR. Attal
bandes auf das PFG, Manu5. 09/15 Instruktionskurs auf
skript beendet, eingereicht
der AGA 2015 organisiert
bei KSSTA, Abstract eingedurch das gesamte Komitee
Redaktion
Dr. Matthias Flury
(Präsident der AGA)
[email protected]
Prof. Dr. Helmut Lill
(Generalsekretär der AGA)
Tel. (+43) 6991-407-64-32
Fax (+43) 1-253-303-39035
AGA im Internet
www.aga-online.de
reicht bei der AGA sowie bei
der IPSG
B: Einfluss der Femurrotation
auf das PFG bezüglich Druck,
das MPFL und eine mögliche
Instabilität. Manuskript fertig,
Abstract eingereicht bei der
AGA und der IPSG
2. Multicenterstudie zum
Thema des patellofemoralen
Gelenkersatzes Inlay versus
Onlay unter der Leitung von
M. Liebensteiner
IV. Erstellung sämtlicher
Module für AGA Knie-Kurse:
Im Rahmen der immer wieder auftretenden Nachfrage
zur Erstellung von Kursen war
das AGA-Knie-Patellofemoral-Komitee unter der Federführung von R. Attal das erste
der AGA-Kniekomitees, das im
Oktober 2014 für alle Kursmodule der AGA Themen mit den
entsprechenden Referenten und
Unterpunkten für den Bereich
Patellofemoral zusammengestellt
und bei der Komiteeleitung hinterlegt hat.
V. Diagnoseheft
Patellofemoral:
Das AGA-Knie-Patellofemoral-Komitee hat in Anlehnung an
das lange geplante aber nie beendete Projekt des Knie Komitees
nun ein Heft „Untersuchungstechniken und Diagnostik des
Patellofemoralgelenkes“ zusammengestellt, das zum AGA-Kongress 2015 in Dresden fertiggestellt sein wird. Dieses Heft
konnte durch die Industrie voll
finanziert werden. Aus eventuellen Überschüssen soll das erste
„AGA-Patellofemorale-Fellow
ship“ generiert werden.
VI. Zusätzliches Treffen
am 6. 2. 2015 in München
1. In einem zusätzlichen halbjährlichen Treffen in München wurde eine Multicenterstudie zum Thema des
patellofemoralen Gelenkersatzes Inlay versus Onlay unter der Leitung von PD Dr.
med. Liebensteiner erstellt.
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AGA-Gesellschaft für Arthroskopie
und Gelenkchirurgie
AGA Sekretariat
Eva Maria Pinz
Porzellangasse 8/23, A-1090 Wien
8 Die Mitglieder des Komitees im Februar 2015, v.li.n.re: Ph. Schöttle,.
R. Attal, F. Dirisamer, G.Seitlinger, G. Pagenstert, P. Balcarek, M. Liebensteiner,
(fehlt: Ch. Becher)
Arthroskopie
Mitteilungen der AGA
2. Es wurde eine Multicenterstudie zur Trochleaplastik
angedacht.
3. Besprechung und Finalisierung des Heftes
4. Richtlinie-Erstellung zur Behandlung von Patella Erstluxationen und chronischen
Luxationen
5. Wetlab Day
6. Entschluss, ein AGA- Patellofemorales-Fellowship ab
2016 für zwei Teilnehmer pro
Jahr zu erstellen. Dieses soll
erstmalig im September 2016
stattfinden.
Ausschreibung des
AGA-Knie-PatellofemoralFellowship
2 AGA-Mitglieder besuchen verschiedene
Arthroskopiezentren im deutschsprachigen
Raum (DE, AUT, CH)
Reisezeit: 7.–13. Sept. 2016
Mitglieder des AGA-KniePatellofemoral-Komittes
anschl. Einladung zur kostenfreien Teilnahme am AGA-Akademie Pre Course am 14. Sept 2016 und Besuch des AGA-Kongresses von 15.–17. Sept. 2016 in Basel
Kriterien:
PD Dr. med. Peter Balcarek
ARCUS-Sportklinik
Pforzheim, Deutschland
55 Mindestens 4 Jahre Weiterbildung Orthopädie /
Unfallchirurgie
55 OP Katalog – mind. 50 rein patellofemorale Eingriffe
(ohne lateral release)
55 Empfehlung durch einen von der AGA anerkannten
Instruktor
55 Empfehlung des Klinikchefs
55 AGA Mitgliedschaft seit mindestens 2 Jahren
PD Dr. med. Christoph Becher
Medizinische Hochschule
Hannover, Deutschland
Die notwendigen und angemessenen Reise- und Aufenthaltskosten werden vom AGA-Knie-Patellofemoral-Komitee gesponsert.
OA Dr. med. Florian Dirisamer (Stellv. Leiter)
Orthopädie&Sportchirurgie
Linz, Österreich
An- und Heimreise werden vom AGA-Knie-Patellofemoral-
Komitee gemeinsam mit dem Fellow organisiert (Flug:
Economy Class, Bahn: 2. Klasse, Mietwagen). Aufenthaltsund weitere Transferkosten werden von der AGA und dem
AGA-Knie-Patellofemoral-Komitee vorab organisiert und
intern abgerechnet.
Die Unterbringungskosten werden bis zum Morgen des
14. 9. 2016 getragen.
Eine Auslandskrankenversicherung ist vom Fellow selbst und
auf eigene Kosten abzuschließen. Weitergehende Haftungsansprüche können gegenüber der AGA nicht geltend gemacht werden
PD Dr. med. Rene Attal
Universitätsklinik für Unfallchirurgie
Innsbruck, Österreich
PD Dr. med. Michael Liebensteiner
Universitätsklinik für Orthopädie
Innsbruck, Österreich
PD Dr. med .Geert Pagenstert
Orthopädische Universitätsklinik
Basel, Schweiz
PD. Dr. med. Philip Schöttle (Leiter)
Isar Medizin Zentrum
München, Deutschland
OA Dr. med. Gerd Seitlinger
KH Oberndorf Lehrkrankenhaus der PMU
Salzburg, Österreich
Kontakt
[email protected]
Arthroskopie
Anmeldeschluss: 31. 1. 2016
Das Bewerbungsschreiben mit Zielvorstellungen sowie Ihren Unterlagen (Lebenslauf mit Passbild) senden Sie bitte per e-mail
an das AGA-Sekretariat: [email protected]
Die Auswahl findet im peer review Verfahren statt.
Arthroskopie
Mitteilungen der AGA
Preisverleihungen am AGA-Kongress 17.–19. Sept. 2015 in Dresden
Der von der medi GmbH & Co KG für AGA-Mitglieder gestiftete
AGA-medi-Award 2015
für die beste eingereichte wissenschaftliche Arbeit zum Thema
55 Behandlung von Gelenksverletzungen im Sport
55 Rehabilitation nach arthroskopischen Eingriffen
55 Orthopädietechnische Hilfsmittel zur Nachbehandlung
55 Orthopädietechnische Hilfsmittel zur Prävention
Die Firma SPORLASTIC GMBH vergibt folgende Posterpreise
1. Posterpreis für „klinische Forschung“
1000,– EUR
2. Posterpreis für „klinische Forschung“
500,– EUR
1. Posterpreis für „Biomechanik/Grundlagenforschung“
1000,– EUR
2. Posterpreis für „Biomechanik/Grundlagenforschung“ 500,– EUR
Als Abstracts für den Kongress über www.aga-kongress.info eingereichte und als Poster akzeptierte Arbeiten nehmen am Wettbewerb um die Posterpreise teil.
mit einer Dotation von 15.000,– EUR wird am AGA-Kongress in
Dresden vergeben.
Alwin-Jäger-Preis
AGA-Research Day Award für den besten Vortrag und die am
besten aufgebaute Studie am Research Day.
Preisverleihung am
AGA-Research Day 2015 am 18.9.2015
1. Preis 1500 EUR
2. Preis 1000 EUR
3. Preis 500 EUR
Einladung zur
MITGLIEDERVERSAMMLUNG
der AGA
am Freitag, 18. September 2015
von 18 : 30–19 : 30 Uhr
Ort: Congress Center Dresden
im Rahmen des AGA-Kongresses 2015
Tagesordnung
1. Begrüßung der Teilnehmer, Feststellung der
Beschlussfähigkeit
2. Bericht des Präsidenten
3. Änderung und Ergänzung der Statuten
4. Bericht des Generalsekretärs
5. Bericht des Kassiers und des Kassenprüfers
6.Forschungsförderung
7. Sponsoring und Fellowships
8.Akademie
9. Forum Assistenzärzte
10. Studenten
11. Zeitschrift Arthroskopie
12. Zeitschrift AOTS
13. Wahlen
14. Kongress 2016
15. Verschiedenes
Der Vorstand der AGA lädt alle AGA-Mitglieder herzlich zur
Teilnahme ein!
Arthroskopie
Für klinische arthroskopische Innovationen im Bereich Knie- und
Schulter vergibt die
Alwin Jäger Stiftung den Alwin Jäger Preis, dotiert mit 2500,- EUR
Als Abstracts für den Kongress über www.aga-kongress.info eingereichte Arbeiten nehmen am Wettbewerb um den Alwin Jäger
Preis teil.
AUSSCHREIBUNG
AGA-ASSISTENZÄRZTE
FELLOWSHIP 2016
je 1 Fellowship
55 SCHULTER-ARTHROSKOPIE
55 KNIE-ARTHROSKOPIE
je 2 Fellows / 2 Wochen
3 Hospitations-Stationen und AGA-Akademiekurs
AGA-Sponsoring:
max. 2000 EUR pro Fellow
Informationen: www.aga-online.de
http://www.aga-online.de/assistenzaerzte/
Bewerbungen bis 1. 10. 2015
per E-Mail an das AGA-Sekretariat: [email protected]
ARTHROSKOPEUR (AGA)
Beim ARTHROSKOPEUR (AGA) handelt es
sich um die Bestätigung einer zertifizierten
Ausbildung. Diese kann von Bewerbern
durch den Besuch AGA- zertfizierter Kurse erworben werden.
Als weiterführende Ausbildung kann durch zusätzlichen
Kursbesuch und Nachweis weiterer Arthroskopiezahlen die
Anerkennung als „spezieller Arthroskopeur (AGA)“ erlangt
werden.
KRITERIEN
„Arthroskopeur (AGA)“
55 Antrag zur Anerkennung als „Arthroskopeur (AGA)“
55 200 selbständig und detailliert durchgeführte
Arthroskopien,
55 davon 50 rekonstruktive Eingriffe
55 Facharztanerkennung (Allg. Chirurgie/Unfallchir./
Orthopädie)
55 alle Stunden im AGA Kurs-Kurrikulum müssen erbracht
sein.
55 10 Tage Hospitation bei einem AGA Instruktor oder die Absolvierung eines mind.10-tägigen offiziellen AGA Fellow
ships. Wenn der Antragsteller an einer Klinik tätig ist, deren Leiter ein von der AGA anerkannter Instruktor ist, wird
dies als Hospitation angerechnet.
55 Einbringung der kompletten Unterlagen:
zz Antrag zur Anerkennung als „Arthroskopeur (AGA)“
zz Nachweis der Zertifizierung der Ausbildungsstunden im
Rahmen des AGA-Kurs-Kurrikulums
zz Bestätigung des Klinikleiters (OP-Zahlen)
zz Kopie der FA-Urkunde
Übergangsregelung:
1. Die rückwirkende Anerkennung von Kursen erfolgt bis max.
6 Jahre.
2. Es werden ausschließlich Veranstaltungen, die unter dem Patronat
der AGA standen anerkannt.
3. Bei Antragsstellern in leitender Position kann im Einzelfall
entschieden werden, dass die Basismodule Knie 1 und Schulter 7
nicht erbracht werden müssen.
Spezieller Arthroskopeur (AGA)
nach erfolgreichem Abschluss der Anerkennung Arthroskopeur(AGA) kann ein spezieller Arthroskopeur(AGA) für die
Bereiche:
55 Knie (zusätzlich 500 Knie-Arthroskopien)
55 Schulter (zusätzlich 250 Schulter-Arthroskopien)
durch zusätzliche Erbringung von Stunden im AGA-Kurskurrikulum und Arthrokopieanzahl erreicht werden.
Der Antrag und die Erteilung sind nicht an eine AGA-Mitgliedschaft gebunden. Die Prüfung der Unterlagen ist für
AGA-Mitglieder gratis, Nichtmitglieder können für einen Beitrag
von EUR 150,– die Prüfung beantragen.
Arthroskopeur (AGA)
NEUE ANERKENNUNGEN:
Dr. med. Jan Hennings
Park Klinik Manhagen
Großhansdorf, Deutschland
Dr. med. Maximilian Massalme
Sana Kliniken Lübeck
Lübeck, Deutschland
Dr. med. Benjamin Reckmann
Alfried Krupp Krankenhaus
Essen, Deutschland
Dr. med. Hubertus Schmitt
LVR-Klinik für Orthopädie
Viersen, Deutschland
Dr. med. Bodo Lohmann MSc
Krankenhaus
Wermelskirchen, Deutschland
AGA-Sponsoring-Programm
für AGA-Mitglieder
1. Mindestdauer 4 Wochen
2. Studienort bei einem anerkannten
AGA-Instruktor frei wählbar
3. Unterstützung
Nach persönlicher Organisation zwischen dem Stipendiaten und einem von der AGA anerkannten Instruktor kann
mittels beiliegender Studienbeschreibung um eine Unterstützung aus dem Studienfond der AGA in Höhe von maximal EUR 1400,– ersucht werden.
4. Bewerbungsunterlagen
1.Lebenslauf
2.Detaillierte medizinische Laufbahn
3.Passbild
4.Ort und Dauer des Studienaufenthalts
5.Publikationsliste Erstautor
6.Publikationsliste Koautor
7.Durchgeführte arthroskopische Eingriffe (Knie – Schulter, Ellbogen, Handgelenk, OSG, Hüfte)
8.Bestätigung des vereinbarten Studienaufenthaltes
durch den Gastgeber
Ein Instruktor (Host) kann pro Jahr die Förderung für max. 1
Fellow beantragen. Pro Kalenderjahr wird die Förderung an
max. 5 AGA- Mitglieder vergeben.
Die Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per E-Mail an
das AGA Sekretariat: [email protected]
Einsendung der Antrags-Unterlagen per Fax oder E-Mail an
das AGA-Sekretariat
FAX: 0043 1 253 30 33 -9035
e-mail: [email protected]
Arthroskopie
Mitteilungen der AGA
AGA Smith & Nephew
USA Shoulder Fellowship
28. 03.–24. 04. 15
Nachdem wir von der AGA die
Bestätigung erhielten, dass wir
für die Schulter Hospitationsreise
in Nordamerika ausgewählt worden waren, wurden wir aufgefordert Wünsche bezüglich der Zielkliniken zu äußern. Wenige Tage
vor dem Start wurde dann die
genaue Reiseroute bekannt gegeben und wir konnten uns auf eine
Reise freuen, die uns nachhaltig
beeindrucken würde.
Leider konnte Michael Hoffmann aus Hamburg, der ebenfalls ausgewählt war, nicht an der
Reise teilnehmen, da er aufgrund
eines Health Care Compliance
Konfliktes die notwendige Genehmigung seiner Klinikleitung
nicht erhielt.
Ben Ockert war bereits eine
Woche zuvor zum AAOS nach
Las Vegas gereist, so dass sich
unsere Wege am 29. 3. 15 in Boston zum ersten mal trafen. Dort
hatten wir einen Tag Gelegenheit, uns auf die bevorstehende
Zeit einzustimmen und Boston
während einer Stadtrundfahrt
kennenzulernen.
Am 30. 3. begann das Fellow
ship mit einem Besuch der Smith
& Nephew (S&N) Zentrale in
Andover, wo wir im Bio-SkillsLab unsere Fertigkeiten, sowie
die gesamte Produktpallette von
S&N testen durften. Zudem lernten wir mit Donna Voiland die
Organisatorin der Reise kennen,
die uns noch am selben Abend zu
einem Essen einlud an dem die
Sales-Representatives und Dr.
Robert McLaughlin teilnahmen,
den wir einige Tage später in seinem ambulanten OP-Zentrum
wieder treffen sollten.
Am nächsten Tag wurden
wir Dr. J. P. Warner im Massachusetts General Hospital in
Boston vorgestellt. Als Leiter
des Harvard Shoulder Service
und Gründer des Boston Shoulder Institute führte er uns persönlich durch das riesige Kran-
©©##############
9 Der
selbsternannte
„Clean up man“
J. P. Warner Leiter
des Harvard
Shoulder Service
in Boston mit
den beiden AGA
Fellows.
Arthroskopie
7 Mit Robert
McLaughlin
beim Basketballspiel der Boston
Celtics
kenhaus und die unzähligen
Operationssäle. Anschließend
begleiteten wir ihn zu mehreren
Schulteroperationen, worunter
die Primärimplantation einer
Schulterprothese mit Glenoidaufbauplastik und eine Prothesenrevision herausstachen. Zuvor nahm sich Dr. Warner die
Zeit uns ausführlich die anstehenden Operationen zu erklären und gemeinsam mit uns
die Eingriffe an einer speziellen
Software zu planen. Mit dem Renommee und der Expertise eines wahren Spezialisten ließ es
sich Dr. Warner nicht nehmen
die Dinge selbst in die Hand zu
nehmen wenn die Qualität nicht
seinen Vorstellungen entsprach.
Am ersten April begleiteten
wir Dr. Warner in das ambulante Operationszentrum der Harvard Medical School, wo er ein
kompaktes Programm für uns
bereit hielt. Dazu zählten mehrere arthroskopische Rotatorenmanschettenrekonstruktionen
und eine offene Latarjet-Operation. Nachdem wir am Morgen Dr. Warner aufmerksam bei
den Operationen beobachteten,
fuhren wir von dort unmittelbar
weiter zum wöchentlich stattfindenden Schultermeeting des
Bringham and Women’s Hospital, wo wir unsere vorbereiteten
Präsentationen zu ausgewählten
Schulterthemen vorstellten. Das
Meeting wurde durch seinen
Partner Dr. Larry Higgins geleitet, der durch sein herausragendes Fachwissen und Kenntnisse
zu aktuellsten Studien bestach.
Vom Schultermeeting ging es anschließend zurück in die Stadt zu
einem Basketballspiel der Boston
Celtics. Die Karten wurden uns
©©##############
Reisebericht von Dr. Bodo
Lohmann aus Köln und PD
Dr. Ben Ockert aus München
von Dr. McLaughlin großzügig
geschenkt, den wir zusammen
mit seinem Sohn zu diesem Spiel
begleiteten.
Am darauffolgenden Tag sahen wir dann Dr. McLaughlin in seinem ambulanten Operationszentrum wieder, wo wir
an mehreren arthroskopischen
Schulteroperationen teilnehmen
durften. Während der Operationen, die Dr. McLaughlin stets
in Seitenlage durchführte, gab er
uns großzügig alle seine Tricks
preis, wie er eine arthroskopische Doppelreihenrekonstruktion der Rotatorenmanschette
präzise in weniger als 45 Minuten durchführt. Das Ganze in
achtfacher Wiederholung führte
dazu, dass wir bis mittags immerhin jeden Schritt einmal abspeichern konnten. Es war beeindruckend zu sehen, mit welcher
Geschwindigkeit und Präzision
Dr. McLaughlin operiert und
mit welcher Freude er dabei sein
Wissen teilt.
Für den 3.4. war ein erneuter
Aufenthalt in der S&N Zentrale
in Andover eingeplant. Dort hatten wir abermals die Gelegenheit im Bio-Skills-Lab Produkte
auszutesten und die bisher erlernten Techniken am Kadaver
zu trainieren. Der darauf folgende Samstag stand uns zur freien Verfügung, so dass wir die
Zeit nutzten Boston etwas weiter zu erkunden, bevor es am
Folgetag mit dem Flugzeug nach
Pittsburgh ging.
Nach der Landung in Pittsburgh wurden wir am Nachmittag von Dr. Daniel Günther
abgeholt, der am Sportmedizinischen Institut der University of Pittsburgh Medical School
8 Abendessen in Familiärer Atmosphäre mit Volker Musahl (gemeinsam
mit Frau und Kindern) und den Fellows der UPMC im Hofbräuhaus von
Pittsburgh
©©##############
8 Mit Freddie Fu und seinen internationalen Fellows beim Abendessen.
©©##############
den Tage in Pittsburgh das eigene Verständnis für diese Rollen
nochmal neu definieren lassen.
Am Morgen des Folgetages
wurden wir abgeholt und zum
Outpatient Center von Freddie
Fu gebracht. Dort angekommen
hörten wir nach kurzer Zeit die
Lautsprecherdurchsage, „Dr. Fu
has arrived“, die uns nicht nur
über seine Anwesenheit informierte, sondern auch das hektische Treiben um die zentrale
Figur der orthopädischen Chirurgie in Pittsburgh beginnen
ließ. Im Flur vor den Operationssälen standen bereits sämtliche angestellten Fellows und Residents, die verschiedensten Sales
Representatives und 10 asiatische
Gastärzte Spalier, um Dr. Fu nach
einer kurzen Powerpointpräsentation seiner anstehenden Eingriffe in den OP-Saal zu begleiten. Entsprechend voll zeigten
sich daraufhin die Räumlichkeiten. Dr. Fu schaffte es dennoch
mit seiner ihm eigenen Art, alle
Gäste und Mitarbeiter zu beschäftigen bzw. zu unterhalten,
während er voller Begeisterung
von der Anatomie des zu operierenden Kreuzbandes schwärmte.
Zur Stärkung nach diesem intensiven Morgen wurden Mittags
„Fu-Noodles“ serviert, die nach
Dr. Fu benannt von einem lokalen Restaurant gekocht und angeliefert wurden.
Am Nachmittag wurden wir
dann durch die verschiedenen
Labore seiner Forschungsabtei-
©©##############
ein Research-Fellowship verbringt. Dr. Günther nahm uns
mit auf eine Sightseeingtour
durch Pittsburgh bis hinauf auf
den Mount Washington, wo wir
einen herausragenden Blick auf
die Skyline von Pittsburgh genießen konnten. Anschließend
trafen wir uns mit Dr. Volker
Musahl, seiner Familie und den
anderen Fellows zum Abendessen im Hofbräuhaus. Dort konnten wir bei zünftiger Musik ein
original bayrisches Abendessen
zu uns nehmen. Wir wurden die
gesamte Zeit über in Pittsburgh
außergewöhnlich warmherzig
betreut.
Am 6.4. wurden wir morgens
zum UPMC Mercy Hospital gebracht und trafen dort Dr. Musahl, um ihn bei verschiedenen
arthroskopischen Schultereingriffen und einer hohen Tibia
osteotomie mit kombinierter
Meniskustransplantation zu begleiten. Am Abend wurden wir
dann von Dr. Freddie Fu abgeholt und zum elitären Duquesne
Club gefahren. Dr. Fu nahm sich
die Zeit, uns die beeindruckenden Räumlichkeiten persönlich
zu zeigen und hatte zuvor bereits
das Menu in unserem Interesse
ausgewählt. Wer dachte, er hätte schon die leidenschaftlichsten
Gastgeber und passioniertesten
orthopädischen Chirurgen kennen gelernt, hat noch nicht die
Präsenz von Freddie Fu erleben
dürfen. In einem einzigartigen
Spektakel sollten die kommen-
8 Freddie Fu und die AGA Fellows
lung geführt, in denen die Versuche und Bewegungsanalysen
zu den beeindruckenden Publikationen durchgeführt werden.
Dabei wurden unter anderem
die Erkenntnisse zur Größenprogredienz („Propagation“) bei
Rotatorenmanschettenruptur gemeinsam erörtert. Anschließend
rundete ein Besuch des Sports
Medical Centers der Pittsburgh
Steelers und des ansässigen Collage-Footballteams (Pitts) die
Tour of „Freddie Fu’s World“ ab.
Am nächsten Morgen wurden wir um 5.45 Uhr abgeholt
und zum UPMC gebracht, wo
wir am Sportsmeeting zum Thema Ellenbogeninstabilitäten und
an einer Sitzung zu aktuellen
ACL-Studien des AAOS teilnehmen durften. Danach verabschiedeten wir uns von Dr. Fu und
flogen am Nachmittag nach Winston Salem, North Carolina. Dort
entsprachen die Dinge wieder gewöhnlicheren Verhältnissen.
In Winston Salem wurden wir
am 9. 4. zum Wake Forrest University Medical Center gebracht,
um dort Dr. Michael Freehill
kennenzulernen. Wir begleiteten ihn bei seinen Operationen,
nachdem er uns zuvor mit den
neuesten Publikationen zu den
anstehenden Versorgungen ausgestattet hatte. Dr. Freehill hatte für den Tag unseres Besuchs
zwei Schulterstabilisierungen
mit knöchernem Allograft eingeplant, die er in einer von ihm
entwickelten Technik arthroskopisch durchführte. Den dabei
verwendeten Prototyp eines Ziel
instruments erklärte er uns hingabevoll. Am Abend trafen wir
uns zum Abendessen mit den lokalen Sales Representatives, sowie Dr. Freehill und Dr. Allston
Stubbs, den wir am Tag darauf
zu den von ihm durchgeführten Hüft-Arthroskopien begleiten sollten. Während des Abendessens kam zur Sprache das Dr.
Arthroskopie
©©##############
Mitteilungen der AGA
8 Mit Lyle Cain zwischen den zahlreichen Eingriffen
Freehill einen Schulter Wet-LabKurs am übernächsten Tag in
Charleston leiten würde. Spontan
wurde beschlossen uns zu diesem Kurs in Charleston einzuladen um uns weitere Erfahrungen
anzubieten. Die Flüge und Hotels
wurden kurzerhand durch S&N
umgebucht und so ein weiteres
Highlight generiert.
Am 10. 4. trafen wir Dr.
Stubbs wieder, der sich vor und
während seiner Operation sehr
viel Zeit nahm, uns ausführlich alle „pits and pearls“ der
Hüft-Arthroskopie zu erklären.
Dabei beeindruckte er durch eine
unglaubliche Ruhe und Souveränität. Anschließend begaben wir
uns zum Flughafen, um nach
Charleston zu gelangen wo wir
am Folgetag an besagtem WetLab-Kurs mit begleitenden Vorträgen zu Themen der Schulterarthroskopie teilnahmen. Noch
am selben Abend ging es zurück
zum Flughafen, um die Weiterreise nach Birmingham, Alabama anzutreten.
In Birmingham absolvierten
wir eine vier-tägige Hospitation
am Andrews Sports Medicine
Center, wo wir auf Dr. Lyle Cain
und Dr. Jeffrey Dugas trafen. Die
von Dr. James Andrews gegründete Klinik genießt in den USA
einen außergewöhnlichen Ruf
für die Behandlung von Schulter- und Ellenbogenverletzungen
professioneller Baseballspieler.
Die Erfahrung bei SLAP-Läsionen und Rekonstruktionen von
Arthroskopie
medialen Ellenbogeninstabilitäten ist einzigartig. Am ersten
Tag begleiteten wir Jeffrey Dugas und seine Fellows bei ihrer Sprechstunde. Nicht nur die
Komplexität der Fälle beeindruckte uns, vielmehr war die
hochprofessionelle und ebenso
empathische Art von Dr. Dugas
nachahmenswert.
Am nächsten Tag beschatteten wir Dr. Cain und Dr. Dugas im OP, wobei beide mit der
Unterstützung von Fellows in jeweils 4 OP Sälen Eingriffe durchführten, sodass am Ende des Tages durch die Teams gemeinsam
mehr als 45 größtenteils arthroskopische aber auch offene Operationen abgeschlossen wurden und wir zwischen den Sälen
springend eine Fülle an Eindrücken genossen. Hervorstechend
war die operative Qualität und
die organisatorische Präzision in dieser Klinik, in der Stabilisierungen multidirektionaler Schulterinstabilitäten ebenso
Alltagsgeschäft sind wie arthroskopische und offene Eingriffe
bei Ellenbogeninstabilität. Dabei
wurde uns aus der Erfahrung von
weit über 1000 Fällen Schritt für
Schritt der standardisierte Operationsablauf einer medialen Stabilisierung am Ellenbogen veranschaulicht. Wie bei den anderen
Hospitationsorten rundete auch
hier ein gemeinsames Abendessen mit den Operateuren, den
Fellows und den Sales Reps in ei-
nem der delikatesten Restaurants
der Region den Besuch ab.
Mit den Eindrücken und Erfahrungen aus Birmingham im
Gepäck machten wir uns dann
zu unserem letzten Reiseziel nach
Chicago auf. Das Wochenende
stand uns zur freien Verfügung
und so nutzten wir die einmalige Gelegenheit die Sehenswürdigkeiten der Stadt bei einer
Schiffstour zu erkunden sowie
im Wrigleys Field die traditionsreiche Baseball Mannschaft der
Chicago Cubs zu erleben. Nachdem die Reise zuvor in den Südstaaten der USA unter sommerlichen Temperaturen stattfand,
war in Chicago wie schon zuvor
in Boston Winterjacke und Schal
notwendig, um den Temperaturen standzuhalten.
Die Hospitationsklinik des
letzten Reiseziels lag in Rockford einem Vorort von Chicago. Hier waren Dr. Scott Trenhaile und Dr. Geoffrey van Thiel
unsere Hosts in einem Operationszentrum für Sportverletzungen. Während wir bei Dr. van
Thiel Knie- und Hüftarthroskopien erlebten, zeigte uns Dr.
Trenhaile die Versorgung eines
großen Rotatorenmanschettendefektes unter Verwendung eines Patchs. Dabei wurde ein
neuartiges Insertionsinstrument eingesetzt, welches den
Patch unter arthroskopischer
Sicht insitu positionierte und
die anschließende Inkorporation in die Rekonstruktion erleichterte. Ein arthroskopisches
Release des N. suprascapularis
sowie seine persönliche Technik der Bizepstenodese waren
weitere Highlights. Am nächsten Tag konnten wir erneut in
einem Kadaver-Lab die Techniken, die uns von Dr. Trenhaile gezeigt wurden, unter seiner
persönlichen Anleitung trainieren. Darüber hinaus wurden keine Mühen gescheut, auf unseren
Wunsch hin noch einen Ellenbogen und eine Hüfte vorzubereiten, so dass der eine, die zuvor gesehenen Techniken an der
Hüfte erprobte, während der andere seine Fähigkeiten am Ellenbogen verfeinerte. Dabei ließen
es sich unsere Gastgeber nicht
nehmen, uns in einer 1-zu-1
Betreuung ihre persönlichen
Tricks zu verraten. Abends war
es nochmal an uns, bei einem
gemeinsamen Abendessen unsere Präsentationen zu halten. Am
23. April machten wir uns dann
auf die Rückreise nach Deutschland mit einem Übergepäck an
positiven Eindrücken und lehrreichen Erfahrungen.
Wir danken der AGA, dass sie
uns für diese außergewöhnliche
Reise ausgewählt hat. Vom ersten bis zum letzten Tag genossen wir die volle Unterstützung
von Smith & Nephew. Ein besonderer Dank gilt Donna Voiland, die uns durch ihr persönliches Engagement die Einblicke in
die verschiedensten Kliniken ermöglichte. Wir können das AGA
Smith & Nephew USA Shoulder Fellowship uneingeschränkt
empfehlen und bedanken uns
bei den Organisatoren.
Dr. Bodo Lohmann, M.Sc.
PD Dr. Ben Ockert
AGA – Akademiekurse
Termine 2015
in Österreich, Innsbruck
04.–05. 09. 2015„Rund um’s Knie: Meniskus – Kreuzband“
Wiss. Leitung: Prof. Dr. Hinterwimmer, Dr. Hoser
in Deutschland, Leipzig
16. 09. 2015Anatomischer Präparationskurs (Pre Course AGA-Kongress
2015 in Dresden)
Wiss. Leitung: Prof. Dr. Pierre Hepp
13.–14. 11. 2015„Arthroskopie des Hüftgelenks“
Wiss. Leitung: Dr. Miehlke, Dr. Möckel
in Deutschland, Berlin
25.–26. 09. 2015„Patellofemorale Problematik und Multiligamentäre
Kniegelenkinstabilität“
Wiss. Leitung: PD Dr. Schöttle, Dr. med. Florian Dirisamer,
Dr. med. Alexander Barié
Termine 2016
in Deutschland, Berlin
04.–05. 03. 2016Ellenbogen/ Hand
Wiss. Leitung: PD Dr. Stefan Greiner, PD Dr. Andreas Lenich
17.–18. 06. 2016Schulter
Wiss. Leitung: PD Dr. Wolfgang Nebelung,
Prof. Dr. Markus Scheibel
30. 09.–01. 10. 2016Knie
Wiss. Leitung: Dr. Alexander Barié,
Prof. Dr. Matthias Steinwachs
in Österreich, Salzburg
11.–12. 11. 2016Hüfte
Wiss. Leitung: Dr. Christoph Gebhart, Dr. Gregor Möckel
in Österreich, Graz
18.–20. 02. 2016untere Extr. inkl. OSG
Wiss. Leitung: Prof. Dr. Peter Angele
In der Schweiz, Basel
14. 09. 2016Knie (Pre Course AGA-Kongress 2016)
Wiss. Leitung: PD Dr. Michael Hirschmann,
PD Dr. Geert Pagenstert
Anmeldung und Organisation
Congress Compact 2C GmbH
Joachimsthaler Straße 10
10719 Berlin, Deutschland
Telefon +49 30 32708233
Fax +49 30 32708234
E-Mail [email protected]
Anmeldung online:
http://www.aga-online.de/qualifikation/akademie/
Arthroskopie
Mitteilungen der AGA
Termine
Veranstaltungen unter dem Patronat der AGA
(zertifiziert für das AGA-Kurskurrikulum) bzw.
mit dem AGA-Gütesiegel
Redaktion: AGA-Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie
Eva Maria Pinz | Porzellangasse 8/23 | A-1090 Wien
Tel.: +43 6991 407 64032 | e-mail: [email protected]
2015
04.–05. 09. 2015
Innsbruck (Österreich)
AGA-AKADEMIEKURS – „Rund um’s
Knie: Meniskus – Kreuzband –
Patella“
04.–05. 09. 2015
Frankfurt am Main (Deutschland)
2. Spätsommersymposium Frankfurt
04. 09. 2015
Berlin (Deutschland)
F. A. M. E.- Innovationen und neue
Aspekte in der rekonstruktiven und
endoprothetischen Schulterchirurgie
04.–05. 09. 2015
Wien (Österreich)
18. Vienna Arthroscopy ForumAdvanced Arthroscopy Course of
Shoulder- and Elbow-joint with
Cadaver Lab
04.–05. 09. 2015
Essen (Deutschland)
5. Niederrheinischer Kongress & OP
Kurs Hüft-Arthroskopie
04. 09. 2015
Köln (Deutschland)
6. Kölner Arthroskopiekurs und
Workshop
05. 09. 2015
Köln (Deutschland)
3. Kölner Wissenschaftssymposium –
Meniskus Update 2015
10.–12. 09. 2015
Köln (Deutschland)
Köln-Pforzheimer Ellenbogentage
17.–19. 09. 2015
Dresden (Deutschland)
32. AGA-Kongress
24.–25. 09. 2015
Tuttlingen (Deutschland)
Aesculap Akademie – Arthroskopie-Basiskurs-Kniegelenk
Arthroskopie
27.–28. 11. 2015
Marburg (Deutschland)
1. Mitteldeutscher Ellenbogenkurs
Marburg
02. 12. 2015
Nürnberg (Deutschland)
31. Nürnberger Arthroskopiekurs –
BASISKURS
03.–04. 12. 2015
Nürnberg (Deutschland)
31. Nürnberger Gelenksymposium
(Veranstaltung mit dem AGA-Patro
nat-GÜTESIEGEL)
04.–05. 12. 2015
Tuttlingen (Deutschland)
Aesculap Akademie – Arthroskopie-Basiskurs-Kniegelenk
25.–26. 09. 2015
Berlin (Deutschland)
AGA-AKADEMIEKURS – Patellofemorale Problematik und Multiligamentäre Kniegelenkinstabilität
05. 12. 2015
Nürnberg (Deutschland)
31. Nürnberger Arthroskopiekurs –
FORTGESCHRITTENENKURS
25.–26. 09. 2015
Tübingen (Deutschland)
8. Workshop Schultergelenk –
Sportorthopädie Markgröningen
2016
25.–26. 09. 2015
Lübeck (Deutschland)
9. Lübecker Expertenkurs –
Arthroskopiekurs OSG/USG
28.–30. 09. 2015
München (Deutschland)
20. Internationaler Schulterkurs
01.–03. 10. 2015
Heidelberg (Deutschland)
10th Heidelberg Castle Live Surgery
Meeting
15.–17. 10. 2015
Berlin (Deutschland)
F. A. M. E.hands-on 3. Master Class
Symposium: Periphere Knie-Instabilität
12.–14. 11. 2015
Sylt (Deutschland)
6. Sommerkurs Arthroskopie Sylt
24.–29. 01. 2016
Arosa (Schweiz)
34. Arthroskopie-Kurs, Operative
Arthroskopie
18.–20. 02. 2016
Graz (Österreich)
AGA-AKADEMIEKURS „Untere
Extremität/Hüfte/Knie/OSG; Arthroskopische und offene Verfahren“
22.–24. 02. 2016
Innsbruck (Österreich)
VII. INTERNATIONAL INNSBRUCK
CADAVER COURSE ON SURGERY OF
THE SHOULDER
04.–05. 03. 2016
Kiel (Deutschland)
Kieler Knie-Arthroskopiekurs 2016
04.–05. 03. 2016
Berlin (Deutschland)
AGA-AKADEMIEKURS
„ELLENBOGEN-HAND“
13.–14. 11. 2015
Hamburg (Deutschland)
Arthroskopiekurs Knie und Schulter
04.–05. 03. 2016
Tübingen (Deutschland)
22. Workshop Kniegelenk –
Sportorthopädie Markgröningen
13.–14. 11. 2015
Leipzig (Deutschland)
AGA-AKADEMIEKURS –
Hüft-Arthroskopie
18.–19. 03. 2016
Wien (Österreich)
Wiener Intensivkurs SprunggelenkFuss
13.–14. 11. 2015
München (Deutschland)
3. ATOS- Ellenbogenkurs
17.–18. 06. 2016
Berlin (Deutschland)
AGA-AKADEMIEKURS „SCHULTER“
20.–21. 11. 2015
München (Deutschland)
4. Jahreskongress der Deutschen
Kniegesellschaft – Komplexe
Kniechirurgie
08.–09. 07. 2016
Tübingen (Deutschland)
23. Workshop Kniegelenk –
Sportorthopädie Markgröningen
28. 11. 2015
Köln (Deutschland)
2. Symposium Biomechanik
und Klinik mit Osteotomiekurs
(Veranstaltung mit dem
AGA-Patronat-GÜTESIEGEL)
14. 09. 2016
Basel (Schweiz)
AGA-AKADEMIEKURS „KNIE“
15.–17. 09. 2016
Basel (Schweiz)
33. AGA-Kongress
30. 09.–01. 10. 2016
Berlin (Deutschland)
AGA-AKADEMIEKURS „KNIE“
11.–12. 11. 2016
Salzburg (Österreich)
AGA-AKADEMIEKURS „HÜFTE“
2017
07.–09. 09. 2017
München (Deutschland)
34. AGA-Kongress
2018
13.–15. 09. 2018
Linz (Österreich)
35. AGA-Kongress
WEITERE INFORMATIONEN
ZU DEN VERANSTALTUNGEN
FINDEN SIE AUF DER WEB-SEITE:
http://www.aga-online.de/veranstaltungen-und-termine/veranstaltungskalender/