2015-07-10 – Schulschluss

2015-07-10 – Schulschluss
Endlich sind auch in der Steiermark die Sommerferien 2015 angebrochen
und es ist Zeit bis September, sich von den Strapazen des letzten
Schuljahres zu erholen.
Irgendwie beneide ich nicht nur die Schüler, sondern vor allem die Lehrer,
denn es gibt ja – wie ihr alle wisst –
zwei gute Gründe, um Lehrer zu werden:
Juli und August.
Ich war leider für den Beruf zu dumm, denn wie ein lieber Freund (und
Lehrer) einmal treffend bemerkt hat:
Die richtige Intelligenz zeigt sich halt schon bei der Berufswahl!
In diesem Sinne wünsche ich euch also entweder schöne Ferien, einen
schönen Urlaub oder zumindest liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
Peter
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Diese lustige Geschichte über Lehrer passt super zum heutigen Tag:
Eine Privatschule in Washington sah sich mit einem einzigartigen Problem
konfrontiert. Eine Zahl von 12-jährigen Mädchen begann, Lippenstift zu
benutzen und sich auf der Toilette zu schminken. So weit, so gut!
Aber nachdem die Mädchen den Lippenstift aufgetragen hatten, drückten
sie ihre Lippen gegen den Spiegel und hinterließen dort Dutzende von
kleinen Abdrücken. Jeden Abend musste der Mann von der
Reinigungsfirma die Spuren beseitigen und am nächsten Tag hatten die
Mädchen nichts Besseres zu tun, als neue Spuren zu verursachen.
Der Mann erzählte dem Direktor von diesem Problem und sie beschlossen,
dass etwas getan werden müsse.
Am nächsten Tag rief der Direktor alle Mädchen in die Toiletten, wo der
Mann von der Reinigungsfirma auf sie wartete.
Der Direktor erklärte den jungen Damen, dass ihre Lippenabdrücke für die
Reinigungskräfte ein größeres Problem stellten, da sie jede Nacht die
Spiegel zu putzen hätten.
Um vorzuführen wie schwierig es ist, die Spiegel zu reinigen, bat der
Direktor den Mann, den Mädchen an einem Fleck zu zeigen, wie viel
Aufwand es erforderte, ihn wegzubekommen.
Der Mann nahm also einen alten Putzlumpen, machte ihn in der
Toilettenschüssel nass und begann, damit am Spiegel zu reiben.
Seitdem gab es keine Lippenabdrücke mehr auf den Spiegeln.
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Vor den Witzen und Sprüchen gibt es schnell noch die Auflösung des
Rätsels von voriger Woche, bei der der Vertreter das Alter der drei Töchter
erraten sollte.
Es war eine reine Rechenaufgabe und einige Antworten habe ich auch
dazu bekommen
Zuerst musste die Zahl 36 in Faktoren zerlegt werden, wobei es dabei acht
Möglichkeiten gibt.
Faktoren
1,1,36
1,2,18
1,3,12
1,4,9
1,6,6
2,2,9
2,3,6
3,3,4
Produkt
36
36
36
36
36
36
36
36
Summe
38
21
16
14
13
13
11
10
Aus der Aussage des Hausierers, die gegebenen Informationen genügten
ihm nicht, um daraus die Lebensalter der Töchter eindeutig zu ermitteln,
geht hervor , dass die Hausnummer 13 gewesen sein muss , denn nur
diese Zahl kommt als Summer der Faktoren zweimal vor und lässt deshalb
zwei mögliche Altersverteilungen zu: 1, 6, 6 und 2, 2 und 9.
Daher war die Aussage, dass die älteste Tochter Klavier spielt für die
Lösung notwendig, denn nur bei der Verteilung 2, 2, 9 gibt es eben eine
"älteste Tochter"! (Na gut, sie hätte auch Tennis spielen können!!!!)
Die Töchter sind also 2, 2 und 9 Jahre alt.
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„Immer schnappt das Dringende dem Wichtigen die Zeit weg."
(Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger)
Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei.
Lehrer nach einem Referat: "Da hätten wir auch einen Kassettenrecorder
auf einen Kleiderständer aufstellen können!"
Wer ist der älteste Taxifahrer?
Herr Schlimmes!
Er wurde schon in der Bibel erwähnt: Schlimmes wird uns wieder
fahren!!
Unser Lehrer hat von nix’ eine Ahnung. Dauernd fragt er uns.
Lehrer nach einem Referat: "Da hätten wir auch einen Kassettenrecorder
auf einen Kleiderständer aufstellen können!"
Wie nennt man ein Brettspiel für eine Person?
BÜGELN
Ich wollte mir gerade einen frischen Orangensaft pressen, da habe ich mir
versehentlich ein Bier aufgemacht.
Ich bin aber auch ein Schussel!
Auch wahr:
Wo ich geh und wo ich steh – tun mir meine Knochen weh!
Wenn ich sitz und sauf – hören sofort die Schmerzen auf!
Bischofsvisitation in einer Pfarre im brasilianischen Regenwald.
Bischof: „Wann haben Sie das letzte Mal gebeichtet?“
Pfarrer: „Vor drei Jahren.“
Bischof: „Ist das nicht ein bisschen lange her?“
Pfarrer: „Schauen Sie, Exzellenz, ich habe 300 Kilometer bis zum nächsten
Priester, da bin ich ein paar Wochen unterwegs.“
Bischof: „Die Möglichkeit zu fliegen haben Sie wohl nicht erwogen?“
Pfarrer: „Doch, aber für kleine Sünden ist mir das zu teuer und für eine
Todsünde zu gefährlich.“
„Ich habe gehört, dass sie einen kleinen Jungen adoptiert haben.“
„Ja, er ist zwei Monate alt und Engländer.“
„Wieso gerade einen kleinen Engländer?“
„Ja wissen Sie, mein Mann und ich waren beide in der Schule ziemlich
schwach in Englisch und jetzt haben wir bereits die meisten Vokabeln
vergessen. Wir wollen, wenn der Kleine zu sprechen anfängt, sofort
mitlernen.“
„Du hast mir doch gesagt, dass du Mitglied in einem gemischten Chor bist.
Bei eurem Konzert habe ich letzte Woche aber nur Männer gesehen!“
„Das stimmt schon: Es sind nur Männer. Aber die einen können singen
und die andern nicht!“