Gachon University Medical School - Friedrich-Alexander

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Erfahrungsbericht Auslandspraktikum & Abschluss-/Studienarbeit
Persönliche Angaben
Name, Vorname:
Heinze, Daniel
Studiengang an der FAU:
Humanmedizin
E-Mail:
Gasteinrichtung:
[email protected]
Gachon University Medical School – Gil Medical Center
Gastland:
Süd-Korea
Art des Aufenthaltes (z.B.
Ein Tertial des Praktischen Jahres
Praktikum)
Aufenthaltszeitraum
1 Tertial, Anfang März bis Ende Juni 2015
(WS, SS oder Jahr):
1. Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung)
Meine Planung begann wie bei den meisten Leute mit Recherchen über
verschiedene Länder und Institutionen im Internet. Die Wahl fiel in meinem Fall auf
Süd-Korea, genauer die Gachon University in Incheon, einer Stadt die Teil der
Metropolregion von Seoul ist. Angeblich soll hier laut PJ-Ranking die Bewerbung
ganz besonders unkompliziert sein und man bekommt für die 300 Euro pro Monat
eine Unterkunft sowie mindestens eine Mahlzeit pro Tag. Außerdem hat die
Universität eine englischsprachige Website die eigens für Medizinstudenten aus dem
Ausland
gedacht
ist
und
sogar
auf
deutsche
Studenten
abzielt
(http://gicc.kyungwan.ac.kr/shop_main/main_body.htm).
Im Endeffekt war die Bewerbung nicht ganz so einfach wie erhofft, aber eigentlich
auch kein Problem, nur langwierig. Der Papierkram ist relativ wenig, es mangelt eher
etwas an der Kommunikation. In meinem Fall hat die Bewerbung fast ein halbes Jahr
gedauert, da intern wohl umstrukturiert wurde und ich so immer wieder Kontakt zu
neuen Personen hatte, die von meinem Fall nichts wussten. Der aktuelle Kontakt ist
Alex vom ICC([email protected]), er ist super nett und hilfreich, aber etwas schusselig,
gestresst und verplant. Er vergisst oft auf Emails zu antworten, aber man muss
einfach hartnäckig bleiben und immer wieder emailen, zur Not ein kleines Ultimatum
erfinden und plötzlich geht es.
Die Bewerbung kostet 20 €, dabei ist aber zu beachten dass die Kosten für die
Überweisung sogar die Gebühr übersteigen können, also gut recherchieren welche
Bank am günstigsten ist. Zu empfehlen ist hierfür definitiv die DKB, kostenloses
Konto, kostenlose VISA-Card mit der man weltweit kostenlos abheben kann und die
Überweisungsgebühren halten sich auch in Grenzen.
2. Anreise (Flug, Bahn), Visum, Anmeldeformalitäten vor Ort
Der Flug geht direkt nach Incheon. Incheon International Airport ist der größte
Flughafen Koreas und gut mit Seoul verbunden. Von der Uni kriegt man Unterlagen
wie man am einfachsten hin kommt, es wird ein Bus vom Flughafen empfohlen. Der
hält direkt zwischen Krankenhaus und dem Medical School Gebäude. Persönlich
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finde ich aber wegen des schrecklichen Verkehrs die U-Bahn sinnvoller, auch wenn
man dann weiter laufen muss. Der Flug hat mich mit ca. 1,5 Monaten Vorlauf 677 €
gekostet und ging von Nürnberg via Istanbul nach Incheon. Turkish Airlines ist
wärmstens zu empfehlen.
Ein Visum ist eigentlich nicht nötig, als deutscher Staatsbürger kann man ohne
Vorankündigung ins Land reisen und bis zu 90 Tage verweilen. Verlässt man das
Land über einen Datumswechsel so kann man weitere 90 Tage nach Wiederkehr
bleiben (wurde mir selbst von der Immigrationsbehörde so empfohlen). Rein
theoretisch wäre auch ein Studentenvisum machbar, ist jedoch mit viel Aufwand
verbunden da man nicht an der Gachon University immatrikuliert ist für das
Praktikum, das Studentenvisum jedoch von der Universität beantragt werden muss.
Die beste Möglichkeit ist wahrscheinlich ein Wochenende in Japan zu verbringen, die
Flüge sind extrem günstig und das Land ist eindeutig zu empfehlen. Wer mehr
Informationen zum Visum möchte oder Infos zur praktischen Durchführung kann mir
gern eine Email schreiben, dazu gibt es einiges zu berichten und ich will nicht den
Rahmen hier sprengen.
Die Anmeldung vor Ort ist absolut einfach, man teilt Alex den Ankunftstag mit und
er erwartet einen dann in der medical school. Falls er nicht anwesend sein kann teilt
er dem Portier des Wohnheims mit wann man ankommen wird und der lässt einen
dann in das Zimmer. Im Laufe der ersten Woche muss man dann noch ein paar
Zettel unterschreiben und den Reisepass sowie einen Nachweis einer
Auslandskrankenversicherung vorzeigen.
3. Unterkunft (Wohnheim, privat)
In den 300€/Monat Gebühren ist ein Zimmer im Wohnheim der medical school mit
enthalten, entgegen der alten Berichte bei PJ Ranking und von der Charité ist es
inzwischen ein gemischtes Wohnheim mit sehr modernden Zimmern, super Internet
(solang man sich per Kabel anschließt, das WLAN ist unter aller sau) und mit Dusche
und Toilette im Zimmer. Einziger Nachteil ist, dass die Zimmer Doppelzimmer sind.
Es wird zwar versucht, dass die ausländischen Studenten immer ein Zimmer für sich
allein haben, aber nicht garantiert. Alternativ gibt es in Bupjeong noch eine WG, die
ich jedoch nie gesehen habe. Hier hat man dann aber jeden Morgen eine ca. 15 bis
20 minütige Anreise per Bus oder U-Bahn und es kann unter Umständen recht
einsam werden könnte ich mir vorstellen. Meine Empfehlung geht definitiv Richtung
Wohnheim. Zu Fuß 2 Minuten zum bis 0 Uhr geöffneten Supermarkt und 5 Minuten
ins Krankenhaus ist ein toller Luxus, vor allem wenn man Geld sparen will und in der
Krankenhauskantine isst.
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4. Praktikum/ Abschlussarbeit (Beschreibung der Tätigkeit)
Je nach Department sind die Arbeitszeiten mehr oder weniger strikt. Ich war in
der Chirurgie. In der general surgery hatte ich viele Freiheiten und konnte mir
aussuchen bei welchen OPs ich zusehen will, auch nach den spannenden Teilen
einfach zur nächsten OP zu gehen war kein Problem. Ohne eigene Motivation war
hier aber wenig im Sinne von Lehre: zugucken, still sein. Zum größten Teil liegt dies
an der extrem steilen Hierarchie in Korea. Im Gegensatz zu den einheimischen
Studenten kann man sich aber auch viel herausnehmen, was für Koreaner nicht
möglich wäre, zB Fragen stellen und die meisten Professoren freut dies dann auch.
In der thoracic and heart surgery ist die Lehre deutlich intensiver, dafür aber auch die
Arbeitszeiten strikter. Die Oberärzte der Herzchirurgie sind sehr motiviert: ich habe
sogar 3 Einzelstunden mit einem Professor gehabt und über radiologische Befunde
in der Kardiologie und Herzchirurgie geredet, nachdem er herausfand, dass ich
Radiologe werden will. Mein persönliches Highlight war aber die plastic surgery, das
Team war klein, und zum großen Teil sehr bemüht um die Lehre, gleichzeitig gab es
nur einen Operationssaal und nicht allzu viele OPs pro Tag. Die waren dafür aber
extrem abwechslungsreich und interessant, die plastische Chirurgie deckt in Korea
nämlich einen viel größeren Bereich ab als in Deutschland. Viel Dermatologisches
und praktisch alles aus dem Bereich der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie ist nämlich
Teil der plastischen Chirurgie.
Pflichten hat man praktisch keine, andererseits darf man aber auch wenig, was
viel mit dem bereits erwähnten streng hierarchischen Studium in Korea zu tun hat.
Selbst die frisch approbierten Ärzte (Interns) sind von den Pflichten und Erlaubnissen
eher einem unserer PJ-ler entsprechend. Das kann aber auch Vorteile haben, man
sieht die spannenden Teile der OPs aus nächster Nähe, muss aber keine lästigen
Haken halten, Blutabnahmen und Stationsarbeit sowieso nicht. Es kommt also stark
auf die eigene Motivation und das Interesse an wie viel man lernt.
Wenn man Fragen hat werden diese meist offen beantwortet und es wird auch
gern gesehen. Das Arbeitsklima im OP macht es aber schwer Fragen zu stellen,
alles ist sehr still. Der Professor, also der Operateur entspricht einer Gottheit und darf
nicht bei der Arbeit gestört werden, so oder so ähnlich sehen es jedenfalls die
Koreaner. Die Professoren selbst freuen sich jedoch meist über das Interesse,
welches man mit seinen Fragen zeigt. Es hat also eher etwas mit sozialen
Konventionen zutun dass es so still ist.
Wer genaueres zu den verschiedenen Bereichen, den Arbeitszeiten und den
Strukturen im OP wissen will soll mir einfach eine Mail schreiben.
5. Betreuung an der Gasteinrichtung
Für das meiste hiervon siehe Punkt 4, kurz gesagt die eigene Motivation
entscheidet auch über die Güte der Betreuung. Außerhalb des Faches ist die
Betreuung nicht allzu sehr nötig, aber doch gegeben, man kann jederzeit mit Fragen
zu Alex kommen, auch die Studenten im Wohnheim sind immer hilfsbereit.
6. Ausstattung der Gasteinrichtung (eigener Arbeitsplatz, Kantine)
Es gibt eigentlich keinen eigenen Arbeitsplatz in der Chirurgie, man verbringt die
meiste Zeit ja eh in den OPs.
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Das Zimmer habe ich ja schon im entsprechenden Bereich beschrieben, die
Küchen im Wohnheim sind einigermaßen gut ausgestattet, vor allem die
Kühlschränke sind riesig. Kochen wird man nicht allzu viel, da Essen gehen in Korea
sehr preiswert ist und auch immer die Möglichkeit besteht in der Kantine zu essen. In
der Praktikumsgebühr ist ein Gutschein für ein Essen pro Werktag in der Kantine
inbegriffen, da es aber für alle OP-Mitarbeiter direkt im OP noch eine kostenlose
Kantine gibt kann man den Gutschein gut fürs Abendessen nutzen und mittags im
OP essen, natürlich nur solange man das chirurgische Tertial in Korea verbringt. Das
Essen selbst in der Kantine ist gut, solang man koreanisch mag, die Koreaner selbst
finden es nicht sehr gut, aber als untrainierter Ausländer merkt man zwar einen
deutlichen Unterschied zu den unzähligen guten und günstigen Restaurants, aber im
Großen und Ganzen ist es trotzdem lecker in der Kantine. Mehr zum Essen selbst in
Punkt 7.
Im OP wird mit modernen Methoden gearbeitet und das Meiste ist vergleichbar
mit Deutschland, hier gibt es weder etwas zu beanstanden noch groß zu erwähnen.
7. Alltag & Freizeit (Sehenswertes, Kulinarisches, Geld-Abheben, Handy,
Jobs)
Seoul ist sehr nah, ca. 30 km und gut mit der U-Bahn angebunden, trotzdem
dauert es in der riesigen Metropolregion gut 1h bis man in der Innenstadt von Seoul
ist, teils auch 1,5h. Hier sind die meisten Sehenswürdigkeiten und es lohnt sich daher
auf jeden Fall diese kleine Reise auch öfters auf sich zu nehmen. Die Fahrt an sich
kostet 1050 Won (der Minimalpreis beim Benutzen der U-Bahn, ca. 90 Cent) und ins
Zentrum von Seoul ca. 1500 bis 1600 Won (ca. 1,30 – 1,40 €). Ein Kindle oder
ähnliches ist also sehr zu empfehlen, man wird oft und gern die Fahrt auf sich
nehmen, weil es sich einfach lohnt, nichtsdestotrotz nervt die lange Fahrzeit.
Die Insel Jeju im Süden und der Seoraksan National Park im Osten Koreas sind
echte Highlights außerhalb von Seoul. Auch die Möglichkeiten nahe Seoul zu
Wandern sind super, der Bukhansan National Park und die Seoul Trails (umrunden
auf 160 km Seoul, zum großen Teil im Wald und bergig) sind besonders zu
empfehlen.
Das Essen in Korea ist echt super, viel Knoblauch, oft recht scharf und alles
ziemlich gesund. Zu allem Überfluss ist es noch sehr günstig, wer ein bisschen sucht
kriegt ein gutes Abendessen ab 5000 Won (ca. 4 €). Das Essen vermisse ich jetzt
schon. Selbst Snacks aus dem Supermarkt sind einfach spitze, eine große
Empfehlung kann ich für Kimbab geben, die koreanische Version von Sushi-Rollen,
mit dem Unterschied das eher selten Fisch darin ist sondern einfach irgendwelche
klassischen koreanischen Gerichte eingerollt werden. Auch Makgeolli, das
koreanische Reis-bier ist definitiv einen Versuch wert, ganz im Gegensatz zum
koreanischen Bier (lieber gleich das Geld für japanisches, sehr gutes Bier ausgeben).
Ein Wort der Warnung jedoch: für strenge Vegetarier kann es echt schwierig
werden etwas zu finden, selbst wenn das Essen eigentlich keine Fleischkomponente
hat ist oft die Brühe auf Fleischbasis, oder irgendwie noch ein bisschen Fleisch mit
untergemischt.
Geld abheben ist nicht ganz so einfach wie im Rest der Welt, viele
Bankautomaten sind nur für einheimische Karten nutzbar, Citibank funktioniert aber
immer. Bei allen anderen Banken einfach verschiedene Automaten (auch in der
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gleichen Filiale) ausprobieren: Selbst wenn „International ATM“ draufsteht funktioniert
es manchmal nicht, andererseits funktioniert‘s manchmal obwohl nichts drauf steht.
Einfach suchen, wird schon klappen.
Jedes einigermaßen moderne Handy, das 3G kann funktioniert in Korea, solange
es das 2100 mHz Band unterstützt. http://www.egsimcard.co.kr/ bietet gute Preise
und ein gutes Netz. Auf http://www.gsmarena.com/ kann man einfach sein Handy
eingeben, und dann bei Network auf „expand“ drücken, da stehen dann die
unterstützten Netze des Geräts.
8. Finanzielles (Lebenshaltungskosten, Stipendien)
Die Lebenshaltungskosten in Korea sind ähnlich wie in Deutschland, eher sogar
teurer. Fürs Essen ausgehen ist günstiger, vor allem da Wasser kostenlos ist und
kein Trinkgeld gegeben wird, im Supermarkt die Sachen einkaufen um etwas nach zu
kochen ist aber sau teuer. Generell sind die Preise im Supermarkt höher als bei uns.
Durch die kostenlose Mahlzeit in der Kantine und die günstigen Preise der kleinen
Restaurants kommt man aber trotzdem mit erstaunlich wenig Geld über die Runden.
Die Öffentlichen Verkehrsmittel sind recht günstig, Langstreckenbusse und Züge sind
günstiger als bei uns, aber auch keine Schnäppchen, Hostels sind im normalen
Preisbereich von umgerechnet zwischen 15 und 30 € pro Nacht, somit ist das Reisen
am Wochenende nicht super günstig aber auf jeden Fall machbar.
Als Stipendium habe ich mich um das PROMOS Stipendium beworben.
(https://www.fau.de/international/wege-ins-ausland/studieren-im-ausland/stipendienmit-bewerbungsort-fau/)
9. Interkulturelles (Was ist z.B. beim Umgang mit Kollegen im Gastland zu
beachten?)
Koreaner sind generell super nett und freuen sich total, dass man ihr Land
besucht. Die Hierarchie im Krankenhaus ist extrem, die Professoren entsprechen
Halbgöttern in Weiß. Insgesamt muss man aber auch sagen, dass alle Verständnis
für den Ausländer zeigen und ihm vieles durchgehen lassen was für einen Koreaner
ein riesiger faux pas wäre. Zu empfehlen ist auf jeden Fall das Buch
„Fettnäpfchenführer
Korea“
(http://www.amazon.de/Fettn%C3%A4pfchenf%C3%BChrer-Korea-Auch-Affef%C3%A4llt/dp/394317638X) in dem viel zur Kultur erklärt wird.
Leider haben die koreanischen Studenten sehr wenig Zeit, da sie extrem viel
lernen, was es echt schwer macht Freunde zu finden, aber nicht unmöglich.
Seoul-mates organisieren kostenlose Touren bei denen man Sehenswürdigkeiten
besucht und von koreanischen Studenten die ihr Englisch verbessern wollen herum
geführt wird. (http://www.seoul-mate.com/xe/english_main)
Generell geht es in Seoul und Umgebung super mit Englisch, koreanisch lernen
ist also nicht nötig. Hangul, das koreanische Alphabet ist aber sehr zu empfehlen, zu
Orientierung, aber auch weil einige Dinge einfach lautschriftlich ins koreanische
übernommen wurden. Man lernt es wirklich innerhalb von Stunden und es bringt
immense Vorteile während dem Aufenthalt. Die Schrift mag zwar wie eine
Zeichenschrift ähnlich der chinesischen oder japanischen aussehen, besteht aber in
Wirklichkeit aus einzelnen Buchstaben, die Lauten entsprechen die zum größten Teil
unseren sehr ähnlich sind. Zusätzlich ist Hangul eine „Planschrift“ die vor vielen
hundert Jahren von koreanischen Gelehrten entwickelt wurde um möglichst einfach
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vom Volk erlernbar zu sein. Ganz im Ernst: Ich habe ein bisschen während dem Flug
gelernt und noch während 2 langer Busfahrten und schon konnte ich es, zwar wie ein
Schulanfänger aber immerhin.
Wer ein bisschen tiefer einsteigen will, dem kann ich wärmstens empfehlen
mindestens einige Fetzen koreanisch zu lernen, der Einstieg ist erstaunlich einfach.
Toll hierfür ist „Talk to me in Korean“, ein kostenloser Online-Kurs
(http://www.talktomeinkorean.com/). Zwingend notwendig ist es aber nicht, mehr als
ein Gericht auf Koreanisch bestellen kann ich auch nicht.
10. Fazit (beste und schlechteste Erfahrung)
Alles in Allem bin ich super zufrieden gewesen mit meiner Wahl nach Korea zu
gehen, ich habe ein wunderschönes Land kennengelernt von dem ich zuvor absolut
nichts wusste, habe tolle Leute kennen gelernt und viel über die Kultur lernen
können. Ich weiß jetzt schon, dass ich eines Tages zurückkehren werde. Das Essen
und die tolle Landschaft vermisse ich jetzt schon.
Einziges Manko wäre für absolut Chirurgie-begeisterte, dass die Lehre wohl nicht
mit einem deutschen Uni-Krankenhaus mithalten kann (falls es dort gute Lehre gibt).
11. Wichtige Ansprechpartner und Links

Website des International Cooperation Center der Gachon Medical School:
http://gicc.kyungwan.ac.kr/shop_main/main_body.htm

Kontakt-Email: [email protected]

Sim-Karte: http://www.egsimcard.co.kr/

Kompatibilität des Handys: http://www.gsmarena.com/

Stipendium: https://www.fau.de/international/wege-ins-ausland/studierenim-ausland/stipendien-mit-bewerbungsort-fau/

Reiseführer, meine Empfehlung: http://www.lonelyplanet.com/south-korea

Sehr zu empfehlen: Fettnäpfchenführer Korea:
http://www.amazon.de/Fettn%C3%A4pfchenf%C3%BChrer-Korea-AuchAffe-f%C3%A4llt/dp/394317638X

Kostenlose Touren durch Seoul:
http://www.seoul-mate.com/xe/english_main

Kostenlose Sprachkurs Koreanisch:
http://www.talktomeinkorean.com/
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