ZWISCHENZEIT - Laufsportfreunde Münster

ZWISCHENZEIT
VEREINSZEITSCHRIFT DER
LAUFSPORTFREUNDE
MÜNSTER I NOVEMBER 2015
Nr. 102
Glücklich im Ziel:
Heike Koch beim
Marathon in Münster
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11.09.2016
15. VOLKSBANK MÜNSTER
Marathon
» Flache Strecke, vorbei an den Drehorten der erfolgreichen Fernsehserien Münster-Tatort und Wilsberg
» Organisationsbeitrag 50 EUR (bis 15.05.) inkl. Finisher-Shirt, FinisherMedaille, Filmdokumentation
» Volksfeststimmung mit über 300 Künstlern und 100.000 Zuschauern
www.volksbank-muenster-marathon.de
2
Münster-Marathon e.V. Tel. 0251/9277288 [email protected]
83 Laufsportfreunde
beim Münster-Marathon im Ziel
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on4you.de
Voting unter marath
Münster-Marathon
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W 2012 – 2014
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Beliebtester Maratho
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um Glück mischt sich die Politik nur
selten in sportliche Belange ein. In
diesem Jahr aber musste der Münster Marathon aus rein politischen Gründen
weichen. Die Wahl des Oberbürgermeisters
war ausgerechnet auf den Stammtermin des
MüMa angesetzt und so musste dieser eine
Woche nach vorne rücken. Leider war dies ein
Wochenende, an dem auch andere laufsportliche Highlights wie die Westdeutschen Halbmarathonmeisterschaften in Bochum oder der
schnelle Kö-Lauf in Düsseldorf angesetzt waren. Da die meisten schnellen Marathonläufer
die deutschen Meisterschaften in Frankfurt
bevorzugten, waren die Laufsportfreunde
weder im Marathon der Männer noch in der
Staffel prominent besetzt. Auch der Münster
Marathon insgesamt litt unter dem verschobenen Termin und der Konkurrenz, denn
erstmalig waren in Münster weniger als 2000
Finisher im Ziel, der allgemeine Negativtrend
macht sich nun auch hier bemerkbar. Nur
die ganz großen Läufe (allen voran Berlin)
boomen weiter kräftig, alle anderen verzeichnen negative Anmeldezahlen. Ein Glück für
Münster sind die bei Marathonläufern unbeliebten Staffeln, denn im Grunde retten sie
die Veranstaltung.
Das Wetter spielte am Marathontag fast mit.
Kein Regen, die Temperaturen waren gut,
nur der Wind, den man vor allem auf dem
Weg Richtung Nienberge spürte, hätte etwas
weniger sein dürfen. Die Stimmung an der
Strecke war wieder einmal grandios, nicht nur
Nienberge, auch Roxel, Gievenbeck und die
City selbst waren auf den Beinen und trieben
die Marathonläufer an.
Die Siege gingen in diesem Jahr wieder einmal an kenianische Läufer. Weder Josphat
Kiprono noch Nancy Koech konnten allerdings die bestehenden Streckenrekorde
knacken. Für den LSF setzten vor allem die
Frauen Glanzpunkte. Petra Rüdebusch und
Ira Schwefer, beide in der W45, versuchten,
die 3:10-Marke zu knacken, was in den
letzten Jahren nur wenigen Frauen in unserem Verein gelungen ist. Beide hatten eine
männliche Begleitung. Ira ging mit Carsten
Ilgemann etwas schneller an, zur Hälfte des
Rennens hatten beide 1:34:08, lagen also
deutlich vor dem erforderlichen Schnitt. Petra
lief mit Reinhard Zumdick und war zur Hälfte
mit 1:35:03 etwa eine Minute dahinter, aber
genau auf Kurs. Etwa nach 30 km liefen beide
Frauen gemeinsam, aber während Petra noch
schneller werden konnte, war für Ira nun nur
die Bestzeit im Visier (3:11), aber kurze Zeit
später verabschiedete sie sich auch davon
und wollte nur noch genießen und ins Ziel
kommen. Petra lief einen negativen Split
(1:35/1:34) und hängte auch noch Reinhard
vor dem Ziel ab. Mit 3:09:27 verbesserte sie
ihre persönliche Bestzeit erneut, wurde Gesamtelfte und Siegerin der W45. Ira kam in
3:16:19 als 2. in der W45 am Prinzipalmarkt
an. Mit Juliana Rotthauwe gab es eine weitere positive Überraschung. Ihre Bestzeit von
3:27 stammt aus dem Jahr 2012 (vor Torin),
jetzt erreichte sie eine ganz tolle 3:19:12 und
wurde 3. W35.
Bei den Männern war Abdellah Saadani der
schnellste Läufer. Zur Halbzeit war er richtig
weit vorne, die Zwischenzeit von 1:21:39 deutete auf eine Endzeit von 2:43 hin, das hatte
Abdellah schon öfter geschafft. Offensichtlich
waren die Beine aber zu diesem Tempo nicht
so bereit. Er verlor noch deutlich, blieb aber
mit 2:55:19 schnellster Laufsportfreund. David Heimann erreichte in Hamburg in diesem
Jahr erstmalig eine Zeit unter 3 Stunden. In
Münster konnte er dies noch einmal steigern
auf 2:57:03. Michael Kasprik war 2012 einmal
in Frankfurt unter 3 Stunden geblieben, in
3
Münster-marathon
VERANSTALTUNG
FÜR ALLE
ALTERSKLASSEN
den letzten beiden Jahren aber immer knapp
daran gescheitert. Dieses Jahr stimmte die
Vorbereitung offensichtlich, denn in 2:59:20
lieferte er Maßarbeit ab. Das Ziel verfolgten
auch Jurek Lünenborg und Björn Reiß, die zur
Hälfte etwa 1:29 auf der Uhr stehen hatten.
Die zweite Hälfte fiel dann etwas langsamer
aus, und so lief Jurek 3:05:14, Björn Reiß
hatte auf der zweiten Hälfte Probleme mit dem
Knie und brauchte noch drei Minuten länger.
Jessica Driesch hatte sich in Hamburg um
fast eine halbe Stunde auf 3:32 gesteigert,
in Münster war der Sprung nicht mehr ganz
so groß, dennoch freute sie sich im Ziel, in
3:28:27 erstmalig unter 3:30 gelaufen zu
sein. An der Zeitaufteilung (1:41-1:47) wird
sie sicher noch arbeiten. Maria Feyerabend
war zur Halbzeit auch so schnell wie Jessica,
kam am Ende bei 3:36:59 ins Ziel und freute
sich dennoch über den Sieg in der W60.
Insgesamt liefen 83 Laufsportfreunde den Marathon, in der Mannschaftswertung wurden die
Frauen Erste, obwohl die Zeit von Petra unver-
44
ständlicherweise nicht berücksichtigt wurde.
Die Männer holten Platz 2 hinter der LV Oelde.
Ein Wort zu den Staffeln. Wegen des Starts bei
den 10x10 km in Winschoten in der folgenden
Woche war weder bei den Frauen noch bei
den Männern eine Siegstaffel nominiert.
Dennoch gewann ein Laufsportfreund. Unser
ehemaliger Spitzenläufer Steffen Schnieders,
der seit Jahren gesundheitliche Probleme vor
allem auf langen Distanzen hat, gewann unter
anderem mit seinem Bruder in 2:36:00. Im
Ziel war der Vorsprung mit 1:20 recht knapp.
Reine LSF-Staffeln waren mit Run4Fun2,
LSF Fun Factory, den Energiebündeln und
Laufsportfreunde-Projekt unterwegs. In
ganz vielen anderen Staffeln beteiligten sich
LSFer, so Peter Blauth (3. Platz), Steffen
Vollbrecht (6.), Markus Dropmann, Michael
Krapp, Stephan Meyer, Martin Dahlmann,
Philipp Slüter, Jannik Feder und Ida Rose.
Wie immer gilt der Dank den vielen Helfern,
ohne die die Austragung des Marathons gar
nicht möglich wäre.
> Markus van der Velde
WEIHNACHTSFEIER
KOSTEN
DER LAUFSPORTFREUNDE
15 € Vereinsmitglied
18 € Nichtvereinsmitglieder
50% Rabatt für Kinder bis
einschließlich 10 Jahren
WANN
PROGRAMM
5. Dezember 2015
Ab 18.00 Uhr
WO
Schlossgarten
Münster
Schlossgarten 4 in 48149 Münster
ANMELDUNG
[email protected]
WIR FREUEN UNS AUF DICH
18.00 Empfang
19.00 4-Gänge Büfett
20.15 Let‘s dance - Tanzshow
20.30 LSF 2015 - Die Ehrung
21.00 Improvisationstheater
22.00 Let‘s Party mit DJ Chris
00.00 Empfang Nikolaus
Geschenke
HINWEIS
Die Teilnehmerzahl ist auf
180 Personen begrenzt
*IM EINTRITTSPREIS
SIND KEINE GETRÄNKE
ENTHALTEN
5
Münster-marathon
Münster-marathon
Gebremst durch den
Linearbeschleuniger...
... aber im Ziel glücklich wie nie zuvor.
4:40:43 – so lange am Stück waren weder
Heike noch ich je gelaufen.
Rückblende: Mitte Juni fahre ich mit dem
MTB im Dunkeln gegen einen Poller, stürze
und erleide eine 6-fache Rippenserienfraktur.
Mit einem bunten Cocktail verschiedener
Schmerzmittel verlasse ich das Franziskus
nach ein paar Tagen, um drei Tage später
im dortigen Brustzentrum gemeinsam mit
Heike das Ergebnis ihrer Biopsie vom Vortag zu erfahren: Mamma-Karzinom, zum
Glück recht früh erkannt und mittels OP und
anschließender Strahlentherapie mittels Linearbeschleuniger behandelbar; Chemo nicht
erforderlich. Wir sind geschockt, so plötzlich
ist alles anders, eben auch unsere sportlichen
Ambitionen für diesen Sommer werden zur
Makulatur. Wenige Tage später wollte Heike
bei der Challenge Heilbronn ihre erste Mitteldistanz im Triathlon absolvieren; ich hatte
nach der guten Frühform beim HH-Marathon
mit einem Angriff auf meine Bestzeit beim
MS-Marathon geliebäugelt.
Aber an Laufen ist für die nächsten zwei bis
drei Monate für mich nicht zu denken. Heike
als eine von zwei Frauen auf der Treueliste
des MüMa ist sehr traurig angesichts der
Vorstellung, diese Serie nicht fortsetzen zu
können, die im Laufe der Jahre eine hohe
emotionale Bedeutung für sie bekommen hat.
Daher ist meine abschließende Frage an die
Chefärztin, Dr. Barbara Krause-Bergmann, ob
etwas dagegen spreche, während der Strahlentherapie zu laufen. Sie gibt grünes Licht für
alles, was Heike sich zutraue und ihr gut tue.
6
Nach den beiden Operationen Anfang Juli
braucht es einige Wochen der Erholung. In
dieser Zeit entwickele ich die Idee, dass der
Kopf, weil sie doch erhebliche Zweifel hat, die
Marathon-Distanz durchzuhalten.
neben mir, immer wieder Freundinnen und
Bekannte am Wegrand grüßend.
In den Tagen vor dem Marathon schwankt
Heikes Verfassung unter der Strahlentherapie
nahezu täglich. Matte, erschöpfte Phasen
wechseln mit guten Momenten; kein Tag ist
kalkulierbar.
Ich bleibe im Laufschritt, auch wenn das Tempo immer weiter absinkt und in Gievenbeck
nur noch bei 7:30 min/km liegt, denn Gehen
würde wohl das Ende für mich bedeuten.
Die Schmerzen verteilen sich inzwischen auf
meinen ganzen Körper; die Sorge um meine
Rippen begleitet mich bei jedem Schritt. Aber
ich will diesen Moment im Ziel mit Heike
gemeinsam erleben und setze wie in Trance
einen Fuß vor den anderen. Heike dagegen
ist immer noch frisch und hat Zeit für Umarmungen an der Strecke.
Und dann ist er da, der 6. September. Kurz
vor dem Startblock stelle ich fest: Meine Startnummer liegt noch im Auto. Also um 8:45 Uhr
im schnellen Tempo dorthin zurück, um knapp
zehn Minuten später wieder bei Heike zu sein
nach meinen schnellsten 2 km dieses Tages.
Wir treffen noch ein paar Freunde zufällig
am Eingang zum Startblock und kaum dort
eingereiht, fällt der Startschuss. Die ersten 10
km sind angenehm und locker; wir genießen
das Publikum und freuen uns, dass unser Ziel
diesmal nur die Ziellinie ist, egal wie lange
unser Weg dorthin dauert.
Schon bei km 14 aber stellen sich bei mir erste
Schmerzen ein an Stellen, die seit meinen
Laufanfängen nicht mehr geschmerzt haben.
Die Brücke vor Nienberge gibt mir einen Einblick in das Quälen, das mir noch bevorsteht.
Heike dagegen läuft locker und gut gelaunt
diesjährige Marathon unser erster gemeinsamer werden könnte, und wir vereinbaren,
Heikes Befinden abzuwarten und dann spontan über einen Start zu entscheiden. Mir ist es
wichtig, Heike zu begleiten, um ihr Sicherheit
und Hilfe im Bedarfsfall zu geben.
Am 6. August absolvieren wir erstmals wieder
einen knapp 5 km langen Lauf, nach dem
meine Rippen sich melden und das eher
durchwachsene Ergebnis der Röntgenkontrolle bestätigen. Also kein Risiko – kein weiterer Lauf mehr für mich bis zum Marathon.
Heike steigert in den kommenden Wochen
langsam den Umfang bis auf 15 km, womit
es ihr unterschiedlich gut geht. Ende August
läuft sie dann einmalig 28 km; eher für den
Bei km 40 kommt sie dann doch: die Gehpause. Wir sprechen kurz über unseren Zieleinlauf, den uns nun keiner mehr nehmen kann
und laufen kurz danach weiter. Plötzlich geht
es auch bei mir wieder deutlich flotter, und
so „fliegen“ wir gemeinsam über die Aegidii­
straße dem Ziel entgegen, das wir strahlend
Arm in Arm erreichen, bevor in einer langen
Umarmung viele Tränen fließen.
Ein sehr besonderer Sommer hat sein Happy
End gefunden.
> Stefan Bales
LSF-Silvesterlauf 31. Dezember 2015:
Über weitere Helfer freuen sich noch folgende Teams:
Kuchentheke
Kuchenspenden und/oder Mithilfe an Kuchentheke und Getränkestand:
Helga Hillen ([email protected])
Strecke
Streckenposten:
Stefan Lammers ([email protected])
Sporthalle
Packen und Ausgabe der Startunterlagen; Auf-, Abbau, Schlussreinigung
Dieter Raestrup ([email protected])
7
Frankfurt-marathon
Schnellste LSFer bei den
Deutschen Marathonmeisterschaften:
David Schönherr und Britta Brouwer
I
n Frankfurt wurden die letzten Deutschen
Meisterschaften am 28. Oktober 2001
ausgerichtet; Michael Fietz und Luminita
Zaituc sicherten sich die ersten Plätze. Aus
Vereinssicht war es eine sehr erfolgreiche
Meisterschaft mit zwei Titeln und vier Vizemeisterschaften im Altersklassenbereich. In
der Teamwertung der Männer M45 gab es
durch Andreas Krämer, Hans Reimann und
mich die allererste Meisterschaftsmedaille
im Männerbereich im Marathon für unseren
Verein.
14 Jahre später zog es 28 LSFer wieder in die
Mainmetropole zur Deutschen Meisterschaft.
Der Marathon in Frankfurt hat inzwischen
den Ruf, eine schnelle Strecke zu haben.
Die Teilnehmerzahlen gingen in den letzten
Jahren nach oben. Das Wetter meinte es in
diesem Jahr gut mit den Marathonläufern,
11 bis 14 Grad Celsius, Windstille und kein
Regen – einfach perfekt.
8
Die Mehrzahl unserer Starter war am
Samstag mit dem Bus nach Frankfurt
gefahren, sicher ein nicht zu unterschätzender Vorteil, sich um nichts kümmern
zu müssen. Pünktlich um 10 Uhr schickte
der Starter die Meisterschaftsteilnehmer
und die anderen Starter auf die lange
Tour durch Frankfurt. Der Streckenverlauf
kommt denjenigen entgegen, die sich ganz
auf sich selbst konzentrieren und lange
Geraden lieben. Nach Kilometer 30 folgt ein
Abschnitt, der fast 4 Kilometer geradeaus
geht. Das ist nicht Jedermanns Sache. Die
Stimmung an der Strecke war sehr gut.
Unsere Starter schlugen sich prächtig.
Einige neue Bestzeiten sprangen heraus.
Schnellster LSFer war erwartungsgemäß
David Schönherr, der seine Bestzeit auf
2:28:06 Stunden drücken konnte. Bis Kilometer 36 war er in der Gruppe von Lisa
Hahner. Dann setzte er sich nach vorn ab.
Schnellste Frau war Britta Brouwer, die hochglücklich nach 3:15:29 Stunden finishte. Nach
ihrem Frühjahrsmarathon, der nicht nach
Wunsch lief, war sie im Vorfeld etwas verunsichert. Im Ziel waren alle Zweifel verlogen.
Maria Feyerabend wurde auf www.leichtathletik.de bereits vor dem Rennen zu den
Mitfavoritinnen in der W60 gehandelt. Mit
der Vizemeisterschaft in 3:30:40 Stunden
wurde sie den Vorschusslorbeeren gerecht
und freute sich total über den 2. Platz. Unser
Männerteam belegte in der Besetzung David
Schönherr, Marcel Machauer und Hennig
Petzka in 7:47:05 Stunden einen sehr guten
5. Gesamtrang. Das Frauenteam mit Britta
Brouwer, Anne Holtkötter und Corinna Meiser
wurde 11. in der Gesamtwertung in 9:55:45
Stunden. Das Team Holtkötter, Feyerabend
und Delia Krell-Witte freute sich über den 1.
Rang und damit den Deutschen Meistertitel
in der AK W50+.
Weitere Bestzeiten gingen auf das Konto
von Corinna Meiser, Marcel Machauer, Fabian Altebäumer und Mathias Koch. Starke
Debüts gab es von Damian Kaminski und
Mascha Veauthier. Kein Wunder, dass auf der
Rückfahrt allgemeine Zufriedenheit herrschte.
Die Deutschen Marathonmeisterschaften in
Frankfurt hatten mit über 1.000 Teilnehmern
rund doppelt so viele Starter wie im Vorjahr
in München. Zudem standen die deutschen
Spitzenläufer am Start, und Arne Gabius
lieferte einen neuen Deutschen Rekord ab.
Das war ein würdiger Rahmen für diese
Meisterschaften. Bleibt zu hoffen, dass es in
den nächsten Jahren einen vergleichbaren
Austragungsort geben wird.
> Michael Holtkötter
9
Vom wettkampfgeschehen
De snelle vrouwen en mannen van Münster
I
ch erinnere mich noch gut an die LSF-Weihnachtsfeier 2013. Ich saß mit Michi zusammen und erzählte, dass ich es cool fände,
mit einer Frauentruppe bei der 10x10-kmStaffel in Winschoten mitzulaufen. "Leider
ist der Lauf immer zeitgleich mit dem Münster-Marathon", gab er zu bedenken. "Aber
in zwei Jahren könnte es klappen, da liegt
eine Woche dazwischen, ich behalte das im
Hinterkopf."
Ein Mann, ein Wort – Anfang 2015 erhalten
viele Frauen aus Michis Gruppe die Mail mit
dem Termin und der Bitte um Rückmeldung.
Johanna, die Schnellste im Bunde, sagt sofort
zu. Es folgen 13 weitere.
10:30 Uhr, der Startschuss fällt, Johanna
gibt Gas! Der Wind weht stark, aber wir sind
stärker! Jede läuft alleine – doch die Unterstützung des Teams gibt allen Kraft. Beim
Start, im Ziel und bei der Windmühle (km
7,5) stehen alle parat. 3 Minuten Vorsprung
zur zweiten Frauenstaffel, 5 Minuten...können
wir das halten? Wann holen die Niederländerinnen ihr Ass aus dem Ärmel?
Bis ganz zum Schluss muss Anne die Nervosität aushalten,
nun endlich heißt es auch für sie: gib alles! Klar, auf Anne ist
Verlass. Mit 13 Minuten Vorsprung erreicht sie glücklich das
Ziel. Juhuuu, geschafft, 1. Platz für Münster!
Auf der Strecke ist die Stimmung grandios.
Winschoten hat sich herausgeputzt; alles ist
geschmückt mit Wimpeln und Luftballons,
überall wird angefeuert. Was für ein Gefühl,
nach dem Endspurt ins Ziel die nächste Läuferin abzuklatschen!
„Ich habe lange nicht
mehr so einen Muskelkater gehabt und lange nicht
mehr so viel gelacht! Ich
bin gerne beim nächsten
Mal wieder dabei.“
Miriam Schröder
Im Sommer entdeckt Michi die passende
Unterkunft: zwei Ferienhäuschen im Naturschutzgebiet – gebucht!
N
Als die ersten sich am Samstag voller Tatendrang aus den Federn schwingen, duftet
unten schon der Frühstückskaffee; Brötchen
hat Matze gebracht – danke Torin!
10
„Es hat mich richtig gefreut,
wieder ein Teil dieser Gemeinschaft sein zu können...
und all die anderen wiederzusehen oder auch kennenzulernen.“
Lisa Schmiedeshoff
icht nur die schnellen Frauen des LSF waren am Start.
Auch eine Männerstaffel fand sich im Laufe eines ¾
Jahres zusammen. Das anfängliche Interesse war
groß. Der Termin stellte sich jedoch als nicht ganz ideal
heraus. Einige Läufer wurden krank oder waren verletzt,
andere konnten die Staffel nicht in ihre Wettkampfplanung
integrieren. Letztendlich fanden sich dann trotzdem noch 8
Läufer, die sich auf den Weg machten. Dank David Schönherr
und Yannick Rinne, die sich sofort bereit erklärten je zwei
Abschnitte zu laufen, waren damit die 10x10km abgedeckt.
Nun heißt es nur noch: gesund bleiben.
Einzige Wackelkandidatin ist Lisa – sie hat
Knie. Nach dem Testlauf am Freitag gibt Michi
auch für sie grünes Licht. Abends eine kurze
Einweisung bezüglich des Ablaufs, Startnummern werden verteilt, die Reihenfolge wird
festgelegt. Alles ist perfekt vorbereitet.
Was nun folgt, erinnert an einen herrlich aufgeregten Hühnerhaufen:
"Was für eine Hose zieht ihr an, kurz oder
ganz kurz?"
"Ich brauche Schokolade!"
"Die Haut zwischen meinen Zehen piekst; hat
jemand eine Nagelschere?"
"Was?! Ich soll 10 km mit nem Schlüssel um
den Hals laufen?? Unmöglich!!"
"Steck ihn dir einfach in den BH."
Und schon lauert das nächste Projekt um die Ecke: 10x10
km in Berlin – auf der Bahn. Wer traut sich?
> Miriam Schröder
Sabine: „Das Ganze war sehr, sehr toll!
Ein wunderschones Wochenende. Schade
nur, dass ich Euch jetzt noch mehr vermissen werde.“
Zeitgleich zum Staffellauf fand auch die 100km-WM statt.
Das Gedränge im Start-/Zielbereich war groß, so dass es
zunächst nicht leicht war, die am Wettkampftag angereisten
Mitläufer zu finden. „Gut“ organisiert wie wir waren, hatten wir
natürlich auch keinen entsprechenden Treffpunkt vereinbart.
Nachdem dieses erste Hindernis überwunden war, konnten
wir uns an die Aufstellung des Teams machen. Wer läuft
zuerst, wer folgt, und wer macht den Schlussläufer? Man(n)
sieht, die Frauen waren da schon etwas besser vorbereitet.
Unser gestecktes Ziel war ein Platz unter den Top drei. Da
nicht alle Läufer zu 100 % fit waren und wir auch nur mit 8
Einzelläufern an den Start gingen, war dies ein nicht ganz
Eine Staffel über 10x10
km­ gehört zu den Laufevents, die man mit der
Lupe suchen muss. Vor
knapp zwei Jahrzehnten
wurde diese Wettkampfform noch in Rheine
und Kiel-Neuwittenbeck
angeboten. Die beiden
Veranstalter warfen aber
längst das Handtuch. Winschoten (NL), bekannt vor
allen als Veranstalter von
Ultraläufen, bietet diese
attraktive Staffel weiterhin
an, und die Resonanz ist
großartig. 2015 gingen
immerhin 243 Staffeln in
Winschoten an den Start,
also 2430 Läuferinnen
und Läufer. Der Teamwettkampf setzt viele Emotionen frei, und manch
einer bringt eine Leistung,
die ihm im Einzelwettkampf kaum gelingt. Und
es ist egal, ob die eigene Staffel weit vorn im
Klassement ist. Es wird
mitgefiebert und angefeuert. Jede Sekunde zählt.
Sowohl eine Männer- als
auch Frauenstaffel unseres Vereins genossen
die Atmosphäre und das
Miteinander. Am 5. Mai
2016 kann man in Berlin
10 x 10.000 m im Stadion
laufen. Der Vorteil, man
kann die ganze Zeit, die
Mitläufer verfolgen, jeweils 25 Runde lang.
11
Vom wettkampfgeschehen
so leichtes Unterfangen. Die Strecke war
anspruchsvoll. Es wehte
ein kräftiger Wind. Hinzu
kamen verwinkelte Straßen mit einigen Kurven.
Zwischenzeitlich in Führung liegend, wurden
wir im Laufe des Tages
überholt. Letztendlich
konnten wir dann aber
einen guten 2. Platz
ins Ziel retten. Der Lauf
war ein sehr schönes
Erlebnis und hat Lust
auf mehr gemacht. Solche Veranstaltungen
machen einem immer
wieder bewusst, dass
Laufen alles andere als
eine Individualsportart
ist. Das Gruppenerlebnis
und der Spaß stehen
dabei im Vordergrund.
Umso schöner natürlich,
wenn dabei noch zwei
Topergebnisse herauskommen.
> Philipp Brouwer
Impressum
Zwischenzeit 26. Jahrgang
Herausgeber: Laufsportfreunde Münster, Pf 4822 48027 Münster, www.lsf-muenster.de
Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter, [email protected]
Korrektorat: Helga Landfried-Teodoruk, Marlies Sprenger
Fotos: go4it-foto.de (Titelfoto, S. 6), Christiane Hahn, Michael Holtkötter, Dirk Keggenhoff, Ulrich Münten, Daniel Pugge,
Doris Reich, Anne Thonemann
Druck: Druckerei Kleyer Roxel
Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Artikel bitte per Mail an
[email protected] senden. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben
nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai,
August und November.
Hinweis zur geschlechtergerechten Sprache: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir nach Möglichkeit geschlechtsneutrale Formulierungen. Wo sich dies nicht umsetzen lässt, benutzen wir das generische Maskulinum. Selbstverständlich sind
dabei Frauen eingeschlossen.
Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit": 15. Januar 2015.
12
Der Volkslauf ist tot. Es lebe die
"stadionnahe Veranstaltung"
D
er klassische Volkslauf stirbt am 31.
Dezember 2015, zumindest in der
Bürokratie des Deutschen Leichtathletikverbandes (DLV). Meine Aussage
ist absichtlich dramatisch zugespitzt, denn
Veranstaltungen für Läufer, die nicht im
Verband organisiert sind, wird es weiterhin
geben. Der Verband wäre ja auch dumm, auf
die gute Einnahmequelle (ab dem 1.1.2016)
von 50 Cent von jedem Finisher ab der U20 zu
verzichten. Gewissermaßen Geldverdienen
im Schlaf, denn die Gegenleistung, die der
Verband dafür erbringt, ist äußerst gering.
Nun fragt man mit Recht, wie denn künftig
der Volkslauf heißen wird. Der Verband
unterscheidet in der Deutschen Leichtathletikordnung (DLO) ab dem 1. Januar in stadionferne und stadionnahe Veranstaltungen.
Diese Unterscheidung soll an die englische
Definition „stadia“ und „non-stadia“ angelehnt
sein. Mir erschließt sich zwar nicht, wie man
von „stadia“ auf stadionnah kommt, aber
muss es auch nicht. Dafür haben wir ja die
Verbandsverantwortlichen. Mit stadionnah
sind leichtathletische Disziplinen gemeint, die
„ihrer Intention nach in Stadien durchgeführt
werden können“, nicht müssen. Wenn also
ein Stabhochsprungwettbewerb auf einem
Marktplatz stattfindet, was durchaus mitunter
geschieht, darf der Markt theoretisch viele
Kilometer weit von einem Stadion entfernt
sein, und trotzdem ist es ein stadionnaher
Wettkampf, wegen der Intention. Wenn ein
Straßenlauf hingegen im Stadion startet
und endet, dann ist das eine stadionferne
Veranstaltung, weil die Straße nach ihrer
Intention nichts im Stadion verloren hat. Es
geht dem Verband demzufolge nicht um eine
Lokalität, sondern in der Unterscheidung nur
um die Intention. Ich bin mir jedoch ziemlich
sicher, dass der Begriff des Volkslaufes in den
nächsten Jahren noch viel in den Köpfen, im
Internet und auch auf dem bedruckten Papier
bleiben wird, egal was der DLV im § 7.1 der
DLO festgelegt hat.
Übrigens, der DLV besteht im § 6.4.3 der
DLO darauf, dass Veranstaltungen mit
leichtathletischem Charakter, die nicht von
Verbandsorganisationen veranstaltet werden,
dennoch durch den DLV zu genehmigen und
dafür auch die entsprechenden Gebühren
zu entrichten sind. Da bin ich mal gespannt.
> Michael Holtkötter
27. LSF-SILVESTERLAUF
31. Dezember 2015 am Aasee in Münster
Sportpark "Sentruper Höhe", Sentruper Straße
5 km 13.15 Uhr I 5 km Walking 13.20 Uhr
3 km Fun-Lauf 14.00 Uhr I 10 km 14.30 Uhr
DLV-Läufe amtlich vermessen nach AIMS mit Jones Counter,
Einlauf und Zeitnahme erfolgen ausschließlich mit dem Real-Time-Champion-Chip (außer 3-km-Fun-Lauf).
Alle Infos unter dem Link Veranstaltungen auf der Seite www.lsf-muenster.de
13
Zur Person
kurz
und
knapp
14
Den meisten ist Sabine Lachmann (Jg.
1983) besser bekannt als Sabine Knothe,
aber sie hat im Sommer geheiratet. Nun gab
es eine weitere Änderung in ihrem Leben:
Sie wohnt und arbeitet inzwischen in Berlin.
Im Sommer 2006 tauchte sie zum ersten Mal
auf der Sentruper Höhe auf und fand schnell
den Weg in die Dienstagstrainingsgruppe. Sie
gehört seither nicht nur zu den sportlichen
Aushängeschildern des Vereins, sondern ist
eine wichtige Integrationsfigur in der Gruppe.
Der Abschied fiel darum besonders schwer.
Aber Sabine will dem Verein treu bleiben und
natürlich den Kontakt halten. Und wer weiß,
vielleicht führt sie ja der Berufsweg irgendwann zurück nach Münster.
Es ist nie zu spät ist, durch Teilnahme an
Kursen oder in Trainingsgruppen an seinen
Bestzeiten zu feilen. Jürgen Böhm (Jg.
1952), Gründungsmitglied des Vereins und
mit der Nr. 2 Inhaber der kleinsten Mitgliedsnummer aller aktiven Laufsportfreunde, lief in
den letzten 10 Jahren nur zwei Wettkämpfe,
2006 und 2013 in Rorup. Nun hat es ihn
wieder gepackt: Er nahm am Halbmarathontrainingkurs bei Michael Schardt teil und absolvierte in Saerbeck einen 10-km-Lauf und
in Oldenburg den Kursabschlussdistanz. Für
die 10 km stehen nun 52 Minuten zu Buche,
nach seiner Erinnerung war er zuletzt 1988
so schnell. Beim Halbmarathon verbesserte
er sich um 7 Minuten auf 1:51.
Es gibt LSFer, die nicht in Münster wohnen,
manche sogar hunderte Kilometer davon
entfernt. Zu ihnen gehört Andreas Krämer
(Jg. 1953). Angesteckt durch seine Schwester
Anne Holtkötter, begann er 1996 mit dem Laufen. Als Späteinsteiger mag er besonders die
längeren Distanzen, da wurde er sehr schnell
schneller, wie seine 2:55er-Marathon-Bestzeit
als 46-Jähriger zeigt. 2001 verhalf er dem
M45er-Männerteam bei der DM in Frankfurt
zum 2. Platz. Inzwischen hat er die krummen
Strecken, wie die Sägerserie in Berlin, und
die langen Läufe, wie den Allgäu Panorama
Ultra Trail, für sich entdeckt. Hauptsache, es
ist landschaftlich schön. Und oft springt so
ganz nebenbei eine gute Platzierung heraus.
Michael Geske (Jg. 1959) läuft immer wieder
gerne an ungewöhnlichen Orten. 2009 nahm
er in Darmstadt an einem Knastmarathon
teil, 2011 startete er in Sondershausen beim
Untertagemarathon. Beim Inselmarathon
Wilhelmstein 2013 lief er 120 Runden auf der
kleinen Insel im Steinhuder Meer. Außerdem
hegt Michael ein Faible für die britische Insel.
2014 lief er dort den Yorkshire Marathon, und
in diesem Jahr kehrte er nach 2010 nach
Schottland zurück. Der Loch-Ness-Marathon
ist landschaftlich sehr reizvoll. Zunächst geht
es bergab an die Ufer des Loch Ness, nach
einigen Wellen führt er zum Ziel in die City von
Inverness. Wir sind schon gespannt, welcher
Marathon es 2016 sein wird.
Auch beim LSF sind die Schückers nun vereint. Sascha ist schon seit ein paar Jahren
beim LSF, nun ist auch seine Frau Linda
Schücker (Jg. 1982), Münsters bekannteste
Triathletin, LSF-Mitglied. Ihren ersten Einsatz plante sie, gemeinsam mit Sascha, bei
den Deutschen Marathonmeisterschaften in
Frankfurt. Ein Infekt verhinderte einen Start.
Auch wenn das Augenmerk von Linda zukünftig vor allem beim Triathlon liegen wird,
stellt die starke Läuferin eine gute Ergänzung
zu unserem schnellen Frauen-Laufteam dar
und wird vielleicht zukünftig auch das eine
oder andere Mal die Mannschaft unterstützen.
Für ein halbes Jahr ist einer unserer schnellsten Läufer, Yannick Rinne (Jahrg. 1988),
nach Florida gezogen, um nach erfolgreichem
Studium sein Englisch zu verbessern und
Land und Leute kennenzulernen. Gleich nach
seiner Ankunft nahm Yannick am 5 km Burger
King Beach Run in Miami teil. Bei diesem
Lauf musste man unter anderem durch Sand,
durch enge Kurven und durch die City laufen.
Zu seiner eigenen Überraschung gewann er
das Rennen in 17:20, obwohl er vorher noch
eine Laufpause eingelegt hatte. Läuferischer
Höhepunkt wird sein erster Marathon sein, der
Miami Marathon im Januar 2016. Viel Glück!
Die Freude über die neue 5-km-Bestzeit beim
Coesfelder Citylauf konnte man Torben Unterfeld (Jg. 1998) ansehen: der Blick auf die
Uhr nach dem Endspurt ins Ziel zeigte 19:35
Minuten. Dass er schnelle Beine hat, belegt
seine Bestzeit in diesem Jahr über 800 m
mit 2:14,14 Minuten. Doch die Schnelligkeit
muss man auch erst über den Weg bringen.
Dies gelang ihm in Coesfeld. Da ist sicher
noch Luft nach oben, aber gerade in der
Jugend hat die Entwicklung der Schnelligkeit
noch den Vorrang über die Entwicklung der
Grundlagenausdauer für Wettkämpfe über
längere Distanzen.
Seit einigen Monaten trainiert Sophia
Salzwedel (Jg. 1987) in der Dienstagstrainingsgruppe. Offizielles Startrecht für unseren
Verein wird sie allerdings erst am 1. Januar
2016 haben. Mit der Marathonbestzeit von
3:00:01, gelaufen im letzten Jahr, gehört
sie zu den leistungsstarken Läuferinnen in
Münster. Sie mag vor allem das Training in
der Gruppe, das sie deutlich stärker motiviert,
als allein ihre Runden zu drehen. In der neuen
Trainingsgruppe ist sie bestens integriert. Sophia ist auch eine gute Triathletin und startet
für TriFinish in der 2. Bundesliga.
> Markus van der Velde/Michael Holtkötter
15
Laufend Unterwegs
Der 100 km Ultra von
Stockholm war 4 km zu lang
komplett aussetzten. Mit
meiner Freundin reiste
ich am Donnerstag mit
dem Flugzeug an. Freitag
gab es dann die Startunterlagen in einem kleinen
Laufladen in Stockholms
City. Schon hier wurde
klar, dass es trotz der
drei angebotenen Laufstrecken (50, 75 und 100
km) eine sehr kleine Veranstaltung sein würde,
kein Vergleich mit Biel
oder gar einem großen
Citymarathon. Nachmittags blieb noch Zeit, auf
einem kleinen 8-km-Lauf
einen Teil der Laufstrecke
kennen zu lernen.
N
ach meinem sehr erfolgreichen 100km-Debut in Biel im letzten Jahr war
schnell klar, dass ich auch 2015 einen
100-km-Lauf absolvieren würde. Da das Frühjahr mit dem Hamburg Marathon ausgebucht
war, kamen nur Veranstaltungen im Sommer
oder Herbst in Betracht. Beim Blick in den
Laufkalender des DUV gab es drei Möglichkeiten, Stockholm oder Leipzig im August
oder Winschoten im September. Um auch
die schöne schwedische Hauptstadt kennenzulernen, entschied ich mich für Stockholm.
16
Die Vorbereitung auf den Lauf verlief diesmal nicht störungsfrei. Den Rennsteig, wie
im letzten Jahr als Vorbereitung gedacht,
musste ich bei km 28 nach einem Sturz abbrechen, danach folgte auch noch eine Woche Zwangspause. Nach Magenproblemen
musste ich auch im Juli noch mal eine Woche
Am Samstag erfolgte
der Start um 7 Uhr. Von
unserem Hotel in Stockholms Gamla Stan
(Altstadt) konnten wir die 3 km gemütlich zu
Fuß gehen. Wie bei Ultraläufen üblich, lief vor
dem Start alles sehr "relaxed" ab. So wurde
der Startbogen erst 5 Minuten vor dem Start
aufgebaut. Der Rundkurs auf der wunderschönen grünen Insel Djurgarden ist 8,05 km
lang, auf der ersten Runde wird deshalb eine
etwa 3,5 km lange Extraschleife gelaufen.
Meine Erwartung an einen flachen Rundkurs,
wie er eigentlich auf der Homepage des Veranstalters angepriesen wurde, wurde nicht
erfüllt, das war sehr schnell klar. Zwar gab es
hier nicht lange und hohe Anstiege wie in Biel,
aber stetig kleine bissige Steigungen. Auf den
ersten Kilometern störten die kleinen Anstiege
nicht, aber bei 12 Runden wachsen diese
zu einem echten Problem heran. Trotzdem
konnte ich in den ersten elf Runden alle Steigungen laufend nehmen, während viele um
mich herum bereits nach den ersten Runden
hier gehen mussten. Mein zweites Problem
an diesem Tag war das Wetter. Schon die
ganze Vorbereitung lief bei warmem bis heißem Wetter ab, so dass ich für (ultra-)lange
Läufe auch schon mal um 4 Uhr aufstand.
Aber auch in Stockholm knallte die Sonne,
und die Temperaturen kletterten auf 25°C.
Da ich sehr stark schwitze, musste ich ab der
vierten Runde an allen Getränkeständen kurz
anhalten und drei bis vier Becher Wasser,
Iso oder Cola trinken. Das führte natürlich zu
einigen Zeitverlusten. Zum Glück stand Doris
während des gesamten Laufs an der Strecke,
reichte mir regelmäßig Gels und überredete
mich, als es mir zur Hälfte der Distanz nicht so
gut ging, auf jeden Fall bis zum Ende durchzuhalten. Persönliches Pech: Als ich nach der
dritten Runde auf das Ziel zulief, kamen
gerade die (später gestarteten) 50 km-Läufer
von ihrer Einlaufrunde. So hatte ich erst mal
einige Kilometer damit zu tun, mich durch
diese Läuferschar durchzukämpfen, ehe sich
auf der Strecke alles wieder besser verteilte.
Durch nun drei gleichzeitige Wettbewerbe und
ständige Überrundungen verlor man vollständig den Überblick über den Stand.
Während ich am Anfang mit 4:30 bis 4:40/
km viel zu schnell unterwegs war, sank mein
Kilometerschnitt von Runde zu Runde. Toller
Service des Veranstalters: Im Ziel stand eine
große Videoleinwand, auf dem man unmittelbar nach Zieldurchlauf erkennen konnte,
wie viele Runden noch zu laufen waren
und was die prognostizierte Endzeit war.
Meine ging von unter 8 Stunden zu Beginn
schnell Richtung 8:30. Die konnte ich dann
bis zur letzten Runde einigermaßen halten.
Vier Kilometer vor dem Ziel bekam ich aber
Kreislaufprobleme. Mein Entschluss, ein
Stück zu gehen, erwies sich als fatal, denn
die Oberschenkel machten nun augenblicklich
zu, und an Laufen war nicht mehr zu denken.
So blieb mir nur ein 4-km-Marsch ins Ziel, die
Endzeit betrug so 8:48 statt 8:30. Für den
achten Platz in der Männerwertung (auch
fünf Frauen waren schneller als ich) gab es
sehr unspektakulär ein kleines Präsent direkt
im Ziel, dazu die obligatorische Medaille und
das Finisher-Shirt. Auch eine Massage im
Ziel half nicht mehr viel. An Gehen war nun
nicht mehr zu denken. Immerhin nahm uns
der Bus kostenlos fast die Hälfte der Strecke
zurück, den Rest musste ich humpelnd ins
Hotel zurücklegen.
Wenn der Lauf auch klein ist, ist er doch sehr
gut durchorganisiert. Die Streckenposten und
Zuschauer feuern regelmäßig mit Heja-Heja
an, an einer Stelle gab es 8 Stunden lang für
alle Läufer La-Ola-Wellen. Die Verpflegung
unterwegs ist sehr gut. Ich bin eher vorsichtig,
aber wer wollte, konnte auch Kuchen, Schoki, Lakritz oder andere Dinge bekommen.
Für Bestzeitenjäger nicht empfehlenswert
besticht der Lauf durch eine familiäre Atmosphäre und lässt sich prima mit einer Woche
Sightseeing in Stockholm ergänzen.
> Markus van der Velde
17
Laufend unterwegs
U
Ein besonderer Ort zum Laufen
U
nter der Vielzahl von Laufveranstaltungen in unserer Region gibt es nach
meiner Ansicht immer mal welche, die
sich durch besondere Eigenschaften hervorheben und deshalb hier an dieser Stelle
erwähnt werden sollten. Über so einen Lauf
möchte ich hier berichten. Nicht die Streckenlänge, sondern der Ort, an dem der Lauf
veranstaltet wird, macht ihn so interessant.
Es ist der Tetraeder Treppenlauf in Bottrop.
Die 3. Auflage der Veranstaltung fand am
Sonntag, dem 30. August, statt. Der StartZiel-Bereich für alle Starter der verschiedenen
Laufdistanzen ist in der Sportlerzone unmittelbar vor dem Alpincenter Bottrop. Die Strecke
führt von dort in einer großen Schleife zu der
nahe gelegenen Halde Beckstraße der Zeche
Prosper-Haniel. Die Halde selbst ist durch ein
dichtes Wegenetz erschlossen und kann in
verschiedenen Steigungswinkeln erklommen
werden. Der direkte und auch steilste Weg
nach oben führt über eine Treppe mit 387
Stufen, die dem Lauf seinem Namen gab.
Auf dem Plateau angekommen, umrundet
der Weg das Industriedenkmal Tetraeder
und verlässt die Tafel der Halde kurvenreich
berg­abwärts. Unten angekommen, müssen
dann 1500 Meter und noch einmal etwa 60
Höhenmeter für den Power Run bis zum
Ziel absolviert werden. Für anspruchvollere
Sportler werden noch der Ultra und der Extreme Run angeboten. Dementsprechend
verlängern sich die Höhenmeter und auch
die Distanzen.
18
Das Spannende und wirklich Beeindruckende
an der Streckenführung ist die Region, in
der die Veranstaltung stattfindet. Die Halde
Beckstraße ist ein Teil des Emscher Landschaftsparks. Dieser wurde im Zuge des
Strukturwandels eingerichtet. Er erstreckt sich
von Westen auf der Höhe von Duisburg und
verläuft Richtung Osten nach Oberhausen,
Bottrop, Dortmund, bis nach Bergkamen. Wo
einst noch eine Vielzahl an Zechen, Kokereien und Hochöfen angesiedelt war, ist heute
ein renaturierter Grünstreifen.
Die Bergehalde, in Form eines Tafelberges,
entstand von 1963 bis 1980 und ist auf ihrem
höchsten Punkt 110 Meter über NN. Auf ihr
befindet sich der begehbare, 60 Meter hohe
Tetraeder. Er ist ein in Form einer dreiseitigen
Pyramide erbauter Aussichtsturm und wurde
als Landmarke 1995 eröffnet. Bei klarer Sicht
erkennt man von dort aus unter anderem
die Arena auf Schalke, das Essener Rathaus und das Bergbaumuseum in Bochum.
Wanderungen oder auch Ausflüge mit dem
Fahrrad in dieser ziemlich beeindruckenden
Landschaft sind immer lohnenswert.
Infos unter www.tetraeder-treppenlauf.de
> Stefan Hahn
Beim
Marathon
du
Médoc
nd wieder habe ich einen auf meiner "Traum-Agenda"
stehenden Lauf erfolgreich (zumindest aus meiner
Sicht) beendet. Ja, der Médoc Marathon ist schon
eine echte Herausforderung, vor allen Dingen für den Magen! Wer nicht einschätzen kann, wie viel Rotwein, Baguette
mit Käse und Schinken oder Baguette nur mit Käse oder
Schinken, dazu noch Kräcker, Chips und die normale Laufverpflegung verträgt, der sollte sich wahrlich überlegen, dort
zu starten. Denn dazu, wie bei jedem Marathon, gehört ein
hartes Training!
Aber ich fange mal von vorne an:
Meine Freundin Yvonne schlug vor, diesen Marathon im
September zu laufen. Wir fuhren mit dem Zug nach Bordeaux, über Köln und Paris. Dort war unser Hotel zum Médoc
Marathon. Das klappte auf dem Hinweg auch recht gut, nur
leider muss man in Paris vom Bahnhof Gare du Nord mit der
Metro noch zum Bahnhof Montparnasse wechseln, um dann
von dort weiterzufahren. Da unser Zug etwas Verspätung hatte
und wir nicht wussten, wie lang der Weg vom Zugausstieg zur
Metro war und wir ebenfalls nicht genau wussten, wie lange
die Metrofahrt dauern würde, gaben wir im Bahnhof Gare du
Nord „alles“. Mit Rollkoffer und schwerem Rucksack rannten
wir durch die unterirdischen Gänge, und ich hatte das Gefühl,
es waren mindestens zwei Kilometer. Yvonne, obwohl viel
größer als ich und folglich auch mit längeren Beinen gesegnet, kam kaum nach. Zum Glück hatten wir im Thalys schon
eine Metro-Fahrkarte gekauft. Die braucht man nämlich auch
noch, sonst kommt man nicht durch die Absperrungen. Als wir
endlich das richtige Metro-Gleis gefunden hatten, quetschten
wir uns schnell noch in einen Wagen. Aber es war so eng, dass
ich Yvonne bedeutete, am nächsten Halt wieder auszusteigen
und einen Wagen nach vorne zu gehen und wieder einzusteigen. Das gelang uns gut. Als wir nach über 40 Minuten
Fahrzeit den Bahnhof Montparnasse erreichten, wieder das
gleiche Spielchen. Rennen, Fernbahnhof suchen und nach
Anzeigetafeln, auf dem unser Zug und das Abfahrtsgleis angegeben waren. Aber der TGV stand noch nirgendwo drauf.
Zudem war ziemlich viel Polizei präsent, und wir stellten
fest, dass die Hälfte des Bahnhofs gesperrt war. Es fuhr kein
Zug ein oder aus. Später bekamen wir mit, dass es wohl ein
„herrenloses“ Gepäckstück auf einem Bahnsteig gab, das erst
gesichert werden musste. Diese Aktion dauerte zum Glück
nicht mehr allzu lang, und unser Zug kam pünktlich.Gegen
späten Abend kamen wir dann in unserem Hotel in Bordeaux
an. Unser Zimmer war recht gut, ebenso das Bad, und zum
Glück gab es eine getrennte Toilette.
>>>
19
Laufend unterwegs
Am Freitag früh fuhren Yvonne und ich
dann mit dem Bus in die Innenstadt, um
uns ein wenig in Bordeaux umzuschauen.
Leider benötigte der Bus fast eine ganze
Stunde. Dass das Hotel so weit außerhalb
lag, damit hatten wir nicht wirklich gerechnet. Aber trotzdem verbrachten wir einige
Stunden in der Stadt. Am Nachmittag
war dann bei Rotwein und bei Weißwein
vom Reiseveranstalter eine Info- Veranstaltung zum Marathon in unserem Hotel
angesetzt. Hier bekamen wir auch gleich
unsere Startnummern und das Teilnehmer
(kein Finisher-)Shirt. Mit lustigem Bildchen
bedruckt, zum Glück in Schwarz-Weiß.
Das Motto dieses Jahres war: „Sich in
Schale werfen!“ Zum Glück ein einfaches
Motto, und so hatten Yvonne und ich
beschlossen, nur ein weißes Oberhemd
mit Krawatte oder Fliege zu tragen. Das
konnten wir gut über unserer Laufkleidung
anziehen.
Am Samstag ging es bereits um 7 Uhr mit
unserem Bus in einer etwa 1,5 stündigen
Fahrt zum Örtchen Paulliac. Der Marathonstart sollte um 10 Uhr erfolgen. Das war
schon eine echte „Gurkerei“ durch kleine
und kleinste Dörfer, an Chateaux vorbei,
durch die Weinanbaugebiete, bis wir endlich auf einem Bus-Parkplatz ankamen.
Viele Autos parkten bereits in den Straßen
des kleinen Ortes. Irgendwie schien nichts
wirklich abgesperrt, und ich sah auch nicht
viele Ordner oder Polizisten. Leider auch
extrem wenig Dixi-Häuschen. Unsere
Reiseleiter hatten uns zum Glück schon
vorgewarnt und gesagt, man solle einfach
nach den ersten Kilometern zwischen den
Weinreben verschwinden. Aber das war
natürlich für „vorher“ kein guter Tipp.
So gingen wir alle zügig in das Startgebiet.
Es gab keine besondere Einteilung. Aber
die "Wiederholungstäter" in unserer Gruppe rieten uns, so weit nach vorne zu gehen,
wie irgend möglich. Das taten wir. Bei
20
manch einer Verkleidung fragte ich mich allerdings, wie es diese Läufer wohl bis zum
Ende des Marathons durchhalten wollten.
Aber einige wollten sicher nur wandern.
Wir hatten ja 6 Stunden und 30 Minuten
Zeit. Nachdem der Startschuss ertönte,
setzte sich der Zug, der eher einem Umzug
beim Christopher Street Day oder einem
Karnevalsumzug glich, langsam in Bewegung. Vor mir machte ein Mann unserer
Reisegruppe, den ich als „österreichische
Brockenhexe“ bezeichnete, den Weg frei.
Er lief im komplettem Dirndl, Kopftuch und
„Stiegl-Bier-Fahne“. Ich merkte nur nicht,
dass er dies im 5:30er-Tempo tat. So verlor ich Yvonne schon auf den ersten zwei
Kilometern. Dann hielt er aber plötzlich an,
verschwand mit einer Handbewegung links
in den Reben, und mir war klar, wenn nicht
jetzt, wann dann?
Also, ab zwischen die immer noch entlang
der Straße parkenden Autos und in die
Reben. Aber ich war nicht ganz so schnell,
und so verlor ich meinen „Pacer“. Aber,
was soll's, ich war ja nicht zum Rennen
hier, sondern zum Genießen. Mir war sowieso viel zu warm, und ich keuchte schon
nach fünf Kilometern. Die Luftfeuchtigkeit
war sehr hoch, und mir lief der Schweiß in
Strömen. Ich empfand es wärmer als auf
Hawai. Wenn das so weiter ginge, würde
ich echte Probleme kriegen. Zudem war
ich extrem müde. Es gab zwar ab der
ersten Verpflegung bereits Rotwein, aber
ich benötigte eigentlich erstmal Cola, damit
ich wieder wach würde.
So nahm ich mir vor, nun im gemäßigten
7er-Tempo bis zur Halbmarathonmarke zu
laufen und erst ab Kilometer 21 Rotwein zu
trinken. Zum Glück gab es bei Kilometer
13 endlich Cola. Ich trank zwei Becher
und hoffte, dass das Koffein schnell seine
Wirkung zeigen würde. So war es, ich
wurde wieder wach, und es fiel mir viel
leichter zu laufen. Leider begegnete mir
in der riesigen, verkleideten Läuferschar
niemand mehr aus unserer Gruppe. Nach
2:40 h erreichte ich den Kilometer 21. Hier
standen die mitgereisten Fans und unsere
Reiseleiter. Sie machten Fotos, sagten mir,
dass ich die 6. oder 7. der Gruppe sei. Alle
anderen seien hinter mir. Da beschloss ich,
nur noch zu gehen, Rotwein zu trinken und
gut zu essen!
Die Landschaft mit den Weinreben, den
Schlössern und Häusern sah wunderschön aus. Auf einigen Chateaux gab es
auch Hotelbetrieb. Hier zu übernachten,
das wäre ein Traum. Auf jedem Chateau
wurden wir freundlich empfangen, lange
Tische standen bereit, auf denen schon
die Becher mit Rotwein standen. Dazu
die sehr gute Verpflegung, immer auch mit
trockenem Baguette, Baguette belegt mit
Käse oder Schinken oder auch mit Käse
und Schinken, Salzkräckern und Chips.
Dazu die übliche Läufernahrung. Immer
wieder kamen die netten Helfer und boten
uns an, Rotwein nachzuschenken. Ich
beließ es aber dabei, nur die ein, zwei angebotenen Sorten zu probieren. Und das in
Mengen, wie in einem Schnapspinnchen.
Ich wollte sicher gehen, das Ende des
Marathons noch aufrecht zu erreichen. So
ging es munter weiter, und nach ein bis
zwei Kilometern erreichte ich schon das
nächste Chateau.
Etwas Platz im Magen musste ich aber
noch lassen, gab es doch bei Kilometer
38 Austern und Weißwein und bei Kilometer 39 frisch gegrillte Entrecotes. Die
Austern aß ich nicht, solches „Getier“ liegt
mir nicht. Zudem hatte ich Angst, mir den
Magen zu verderben. Aber der Weißwein
schmeckte köstlich. Zügigen Schrittes lief
ich nun zum Kilometer 39 in der Hoffnung,
noch von dem Entrecote abzubekommen.
Aber meine Sorge war unbegründet, es
gab noch reichlich. In kleinste Stückchen
zerteilt, wurde es uns auf silbernen Tabletts gereicht. Dieses Fleisch schmeckte
super gut. Dazu wieder köstlicher Rotwein,
ganz ohne Säure und „mild im Abgang“!
Ich hätte literweise trinken können, so
fein schmeckte er. Aber ich wusste, eine
lange Busfahrt stand uns leider nach dem
Marathon noch bevor... So ließ ich es bei
überschaubaren Mengen an Flüssigkeit
bewenden.
Auf den letzten knapp zwei Kilometern lief
ich wieder etwas an. Doch bei Kilometer
41 gab es erneut eine Überraschung, Vanilleeis mit Schokoglasur am Stiel. So wie
früher, von „Sanobub“, das für 20 Pfennig.
Ausgepackt, wurde es uns ebenfalls auf
Silbertabletts kredenzt. Auch davon nahm
ich. Als ich endlich das Ziel erreichte, hätte
ich mich über den Zielstrich kugeln können.
Im direkt dahinter aufgebauten Zelt erhielt
ich meine Medaille, eine Flasche Rotwein
in einem Holzkasten, einen Plastikbecher
mit Emblem des Marathons und zum Glück
eine große schwarze Umhängetasche, in
die ich alles verstauen konnte. Sonst hätte
ich auch nicht alles tragen können und
wäre unter der Last zusammengebrochen.
Danach erreichte ich die Zielverpflegung
in einem anderen Zelt. Auch dort gab es
ein exquisites Angebot an Speisen, dazu
Getränke im Überfluss. Aber ich konnte
nicht mehr. Außer zwei Bechern Cola und
ein wenig Baguette mit Butter passte nichts
mehr in meinen Magen. Und im Nach-Zielbereich traf ich endlich Yvonne wieder. Sie
war nur kurz nach mir ins Ziel gelaufen.
Für uns beide war es ein wunderschöner
Marathontag, zwischendurch zwar mit
etwas Regen, aber noch mit angenehm
warmen Temperaturen. Diesen Marathon
kann ich jedem empfehlen, der gerne eine
„geführte“ Wanderung durch die Weingegend des Médoc machen möchte. Aber
alle Zeiten, außer dem Zielschluss nach
6.30 h, sollte man vergessen.
Euro Wein-(Berg)-Laufschnecke
> Annette Schwarzkopp
21
Laufend unterwegs
Duo-Marathon in Twente:
sehr zu empfehlen
M
arathon – entweder allein zu laufen oder
aber auch im Wechsel auf dem Rad
oder im Wechsel mit zweitem Läufer... wie
bei unserem Schnatlauf!
22
Netter Empfang am und im Hotel, Treffpunkt
auch für Läufer vom LSF, Feuerkörbe auf der
Wiese. Herbststimmung pur, leichter Nebel.
Start 9:00 und 9:30 Uhr, gemischt: Läufer und
Leezen. Über Landstraßen und kleine Wege,
entlang der Dinkel, einem ursprünglichen
kleinen Fluss, der sich durch eine malerische
Landschaft schlängelt. Schöne Stopps, Parklandschaft, immer wieder etwas Besonderes,
nicht nur ein Häuschen im Wald, sondern
neben einem Landschloss auch Durchfahrt
und -lauf eines Hotels und des Rathauses
in Dernekamp. Kurzweilig, entspannt, nette
www.landgoedtwentemarathon.nl
Leute. Alles in allem ein ganz toller "Lauf"-Tag.
> Anne Thonemann
23
Laufen ganz anders
Mudmaster-Obstacle-Run
D
a stehe ich nun am Start: 7 Grad,
Sonnenschein, vor mir 44 Hindernisse verteilt auf 18 km: Klettern an
3 m hohen glatten Wänden, Springen ins
und Schwimmen im kalten Wasser, Hangeln
an Ringen, Robben durch Matsch, unter
Maschendraht und in der Dunkelheit – mit
einem Tau horizontal einen 30 m breiten Fluss
überqueren.
Vielleicht hätte ich nicht meinen Freund Daniel fragen sollen…
Vor zwei Monaten suchte ich eine neue Herausforderung. Ich wollte mal kleine Hindernisse überspringen, auch mal hochklettern.
Okay, von mir aus auch mal etwas „robben“
und wenn dabei die Füße nass werden sollten
– es soll ja auch eine Herausforderung sein.
„Redefine the limits“. Und eben etwas Abwechslung.
24
Spontan fiel mir Daniel ein, der sich immer
wieder Hindernisläufen stellt, welchen Lauf er
denn empfehlen könne. Seine Antwort: Komm
mit mir nach Biddinghuizen zum MudMaster.
Wir erleben ja oft, dass Produktnamen nichts
mit dem Inhalt zu tun haben, im Erdbeerjogurt
sind keine Erdbeeren drin, in Leberwurst keine Leber, da wird „Mud“ schon nicht so ernst
gemeint sein oder? Dachte ich.
Und Hindernisse gibt es da ja auch. Also mal
kurz bei www.mudmaster.com reingeschaut
und mutig die 18 km Strecke gebucht. Was
mich irritiert hat: Keine Zeitnahme. Aber nur
auf den ersten Blick, denn des MudMasters
Motto ist, „gemeinsam“ die vielfältigen Herausforderungen zu meistern! Und wenn eine
Herausforderung, zum Beispiel das Hindernis,
zu hart ist, dann kann man es auch auslas-
in Biddinghuizen
sen. Und niemand ist beleidigt, weil man ja
niemanden betrügt, betrügen kann.
Und so war der Lauf auch: Ich hatte keine
Hindernisse vorher geübt und kannte vorher
viele auch nicht (zum Glück!). Daher stand
ich immer wieder staunend und überwältigt
von der Kreativität der Veranstalter vor diesen
und fragte mich: Wie soll das funktionieren?
Aber überraschenderweise ging es dann doch
„irgendwie“.
Zwischendurch im Sonnenschein durch lichtdurchflutete Wälder gejoggt. Nebelschwaden
lösten sich langsam am frühen Sonntagmorgen auf. Unglaublich ästhetisch und berührend. Statt Eile, wie im „normalen“ Wettkampf,
war es purer Genuss. Statt Konkurrenz
Zusammenarbeit. Sonst sind unter anderem
die 3 m hohen Wände nicht zu überwinden.
Ich habe noch nie so viele entspannte und
fröhliche Sportler erlebt, wie beim MudMaster.
Auch die Helfer: Super entspannt und fröhlich.
Also „thumbs up“ für dieses Event!
Ach so: Zum Glück habe ich meinen Freund
Daniel gefragt! Und MudMaster hat wirklich
viel mit Mud zu tun: Mehrmals mussten wir
durch tiefen Matsch laufen und mehrmals
durch diesen robben, aber das waren die
kleineren Herausforderungen.
Wer sich informieren möchte: www.mudmaster.com oder bei Daniel Pugge reinschauen: www.danielpugge.de und sein Video
genießen.
> Steffen Vollbrecht
25
Schwimmen
Am Rande notiert
Screenshot: WDR.de
BeiLäufig
Freitagmorgen, zwei Tage vor dem Münster
Marathon. 11:00 Uhr, ich sitze nichtsahnend
im Büro. Mein Handy klingelt, es meldet sich
ein Mitarbeiter des WDR. Nichts Ungewöhnliches für den Pressewart des LSF. Nach einer
Minute kommt er mit seinem eigentlichen
Ansinnen heraus: Ob ich Zeit hätte, an diesem Abend ins WDR-Studio zu kommen. Ich
zucke zusammen, heute Abend, live? Ja, ist
die Antwort. Während er mir den ungefähren Ablauf wiedergibt (vorab läuft ein Film
über ein Paar, die sich beim MüMa kennen
gelernt haben und nun heiraten) und wir die
möglichen Fragen durchgehen, reift in mir
die Überlegung: „Ja, ich mach das.“ Ich kann
wegen der Kurzfristigkeit keine schicken Sachen mehr von Zuhause holen. Egal, sagt der
WDR-Mitarbeiter, sportlich locker ist völlig o.k.
Danach bin ich erst mal dienstlich nicht zu
gebrauchen. Der Puls ist deutlich angestiegen, meine Gedanken kreisen nur um den
Liveauftritt im WDR. Erst einmal werden
Lauffreunde angerufen, außerdem muss ich
meinen Kinostammtisch absagen. Später ruft
der Mitarbeiter wegen weiterer Fragen an,
jetzt bin etwas besser präpariert, schließlich
meldet sich auch die Moderatorin, Stephanie
Heinrich, telefonisch und wünscht mir schon
mal alles Gute.
26
Um 18:45 Uhr soll ich beim WDR an der
Mondstraße sein, ich bin natürlich viel zu
früh da, werde aber freundlich empfangen
und in die Maske gebeten. Hier bekomme
ich ordentlich Puder ins Gesicht, damit ich im
Bild später nicht so glänze. Kurz nach sieben
kommt auch die Moderatorin, wird ebenfalls
in der Maske vorbereitet und unterhält sich
dabei im lockeren Plauderton mit mir. Dann
erfolgt der Gang durch die Technik und in
das Studio, wo ich die richtige Position für
später kennenlerne (ein Tesafilmstreifen am
Tisch) und verkabelt werde. Schließlich werde
ich auf einen Stuhl im Hintergrund platziert
und sitze neben der Maskenbildnerin, einem
Bühnenarbeiter und dem Mann für den Text
im Teleprompter. Während die Sendung läuft,
steigt meine Nervosität wieder sichtlich an.
Während der Filmbeitrag mit dem Marathonpärchen läuft, werde ich nach vorne gebeten
und dann - noch „noch 5 Sekunden“ - bin ich
live im Bild. Trotz Nervosität bringe ich sogar
flüssige Sätze heraus. Die, die mich nicht
so gut kennen, behaupten, ich hätte es gut
gemacht, meine Freundin stellt aber sofort
fest, wie nervös ich war. Nach vier Minuten ist
alles schon wieder überstanden. Ich schaue
mir den Rest der Sendung noch im Studio an,
werde anschließend noch abgeschminkt und
darf dann erleichtert zum Marktcafé fahren,
wo sich unser Kinostammtisch versammelt
hat und alles erfahren will.
Ich hoffe, diesmal auch ohne Trikot den
LSF gut vertreten zu haben. Das Video
habe ich jetzt herunter geladen auf meinen
Rechner, falls meine Enkel das mal sehen
wollen. In diesem Sinne, lasst es laufen…
> Markus van der Velde
Wasser + Freizeit bietet
Kraulkurs an
Seit etwa fünf Jahren bietet der Triathlon-Verein Wasser + Freizeit Münster in Zusammenarbeit mit dem Bürgerbad Handorf Kraulkurse
für Kraulanfänger an. Dabei waren diese ursprünglich nur als vorübergehende Notlösung
gedacht. Damals sah sich der Verein einer zunehmenden Flut von Triathlon-Interessierten
gegenüber. Die meisten davon konnten kaum
oder gar nicht kraulen und ließen sich meist
nicht in die vorhandenen Trainingsgruppen
integrieren. Also wurde kurzfristig eine Bahn
freigemacht und mit Petra Steinfeld-Lehr eine
erfahrende Diplom-Sportlehrerin engagiert.
Doch ganz schnell zeigte sich anhand langer
Wartelisten, dass es mit einem Durchgang
nicht getan war und dass eine Bahn nicht
ausreicht.
Deshalb bietet W+F Münster inzwischen jeden Freitag zwei parallele Anfänger- und Fortgeschrittenen-Kurse in Wolbeck und Handorf
an. Noch immer mit Warteliste und mit
Teilnehmern aus dem ganzen Münsterland.
Teilnehmer von Ennigerloh bis Lengerich und
Nottuln bis Telgte sind keine Seltenheit.
Der dreimonatige Kurs ist speziell für Erwachsene ausgelegt, die den Schwimmstil Kraul
neu oder die verloren gegangene Technik
wieder neu erlernen wollen. Der Kraulstil ist
der schnellste und damit unter Triathleten
beliebteste Schwimmstil.
Interessierte finden Informationen unter www.
wasser-Freizeit.de.
> Siggi Milden
27
breitensport
Marathonkurs für Einsteiger und
Genussläufer 2015 – Fortsetzung gelungen
Herbst 2014: Wie geht es weiter?
Kinofilme, Romane, Musik-Remakes teilen
häufig ein gemeinsames Phänomen: Die
Fortsetzung reicht an das Ursprungsformat
nicht heran – warum auch immer. Dies war
die (einzige) Sorge, die wir – Jutta und Dirk
– hatten, als wir im Herbst 2014 an die Vorbereitung unseres neuen Marathonkurses für
2015 gingen. 2014 war derart positiv verlaufen, dass Dirk nicht ganz ernst gemeint an
das Sprichwort erinnerte: „Man soll aufhören,
wenn es am schönsten ist“. Worauf Jutta erwiderte: „Komm, es gibt im LSF und außerhalb
des Vereins noch genug Leute, die einen
(Wieder-)Einstieg auf der magischen Distanz
vertragen können.“ Gleichzeitig meldeten
sich zahlreiche 2014-Einsteiger mit der leicht
besorgten Frage: „…aber Ihr macht doch
weiter?“. Aber gerade weil das Feedback
so überwältigend positiv ausgefallen war,
gingen wir dann zügig an die Vorbereitung
für 2015. Das Ziel: Bewährtes beizubehalten,
Verbesserungen umzusetzen und die Vision:
Das große Ziel „Marathonfinish“ nicht nur
als sportliche Herausforderung zu sehen,
sondern dabei Stolz und Magie zu spüren,
spätestens im Ziel.
Der Spannungsbogen
28
Auf unser bewährtes Trainingskonzept griffen wir zurück: Vier Termine pro Woche mit
Akzentuierung – behutsame Umfangssteigerung in der ersten Kurshälfte, schrittweise
Einführung intensiver Trainingseinheiten,
Wettkämpfe in 6-Wochen-Abständen und alle
6 Wochen eine deutlich reduzierte Woche zur
Regeneration. Als „Goodie“: Das kleine regenerative Samstagstraining konnte notfalls
zu Hause absolviert werden, damit die Wochenenden nicht komplett vom Training vereinnahmt wurden. Wichtig als „Verkaufsargu-
ment“ für das nicht-laufende soziale Umfeld.
Nun ist der Plan das eine, seine Umsetzung
das andere. Hier war für 2015 wieder klar:
Ohne Spaß und Teamgeist wird es nicht funktionieren, dass alle gesunden Läuferinnen
und Läufer es bis zum Ende durchhalten. So
führten wir ab Ende März dann auch mit leichter Hand und sanften Steuerungsimpulsen
den Kurs, getreu dem Motto: „Ein Trainingslauf ohne Lachen ist nur die Hälfte wert“. Na
gut: Beim Intervalltraining kam das Lachen
zuweilen erst nach dem letzten Intervall…
Die Teilnehmer
Wenn wir schreiben „der Kurs“, so meinen wir wieder über 30 Teilnehmer (Hälfte
Frauen), die sich innerhalb kürzester Zeit
bei uns angemeldet hatten. Davon rund 50%
Einsteiger oder Marathonläufer, deren letztes
Finish länger zurücklag. Zugleich freuten
wir uns über das erneute Vertrauen vieler
Teilnehmer aus dem letzten Jahr. Nur wenige
Ausfälle waren im Kursverlauf zu beklagen, so
dass wir, gemessen an der ersten Kursliste,
90% über die Marathonziellinie bringen
konnten. Im Vergleich zur Kursstärke bei
Kurshalbzeit waren es sogar 100%! Der Plan
war so aufgebaut, dass auch kleinere Pausen
wegen Job, Krankheit, Urlaub verkraftbar
waren.
extreme Schwüle beim Citylauf in Oelde,
gefühlter Frost Mitte Juli. Dann konsequent
bei den langen Läufen stets „Ü-30-GradParty“. Ganz toll: Ein Teilnehmer, der den
Kurs abbrechen musste, versorgte uns
sonntags mit einem mobilen Verpflegungspunkt, Zitat: „Wo wartet Peter mit der Cola?“
Nicht zuletzt baute sich das Selbstbewusstsein auf, als der Kurs am 20. August den
Volkslauf durch die Haard absolvierte: 20 km
mit Regen, Schlamm und Umwegen, weil die
Wegweiser weggeschwemmt waren. Es bleibt
hängen ein tolles Teamfrühstück am letzten
Sonntag vor dem Marathon. Der Nervenkitzel an den letzten Tagen und ein grandioses
Erleben am Marathontag. Es wurden Arme
hochgerissen, die eine oder andere Träne
verdrückt, Fahnen geschwenkt, in den Arm
genommen und anschließend den stolzen
Familien und Freunden die Medaillen präsentiert. Lauffreundschaften wurden gegründet
und Vereinsbeitritte unterschrieben. Bei den
Wiederholern gab es viele, zum Teil enorme
Verbesserungen. Zwei Tage später kamen wir
noch einmal zusammen und feierten in einem
Restaurant einen fröhlichen Kursausklang.
Trailer 2016
Parallel gab es schon die ersten Anmeldungen für 2016, obwohl noch kein Kurs
ausgeschrieben ist: „Wenn Ihr beiden weitermacht, dann wollen wir auch…“. Und die gute
Nachricht ist: Unsere Planung läuft bereits.
> Dirk Keggenhoff Jutta Homann
Feedback an
[email protected]
Die Story und die Cola
Nach einem Kinobesuch tauscht man sich
über die besten Szenen aus. Was bleibt
hier neben den Zahlen hängen? Einfach
die Erkenntnis, dass es allen wahnsinnig
viel Freude bereitet hat. Ein Teilnehmer:
„Es verging wie im Fluge“. Es bleibt die
Erinnerung an einen Kurs, der auch wetterbedingt viel Abwechslung brachte. Im
April Trainingsabbruch wegen Hagel, im Juni
29
wandern
resultate
Geführte Tageswanderungen LSF Münster 2016
Sonntag, 28. Februar, 10:00 Uhr
Rund um Wickede (Ruhr)/Strecke: 13 Km/Gehzeit: 4 Std./Einkehrmöglichkeit
Sonntag, 29. Mai, 10:00 Uhr
Rund um Fröndenberg/Strecke: 10,5 Km/Gehzeit: 3 Std./Einkehrmöglichkeit
WER LIEF WO?
Sonntag, 26. Juni, 10:00 Uhr
Elsebachtal bei Ergste/Strecke: 10 Km/Gehzeit: 3 Std./Einkehrmöglichkeit
Sonntag, 14. August, 10:00 Uhr
Canyonblick bei Lengerich/Strecke: 12 Km/Gehzeit: 3,5 Std./Einkehrmöglichkeit
Veranstalter:
LSF Münster e. V.
Leitung: Ulrich Münten (DAV Wanderleiter/Schneeschuhgehen)
E-Mail/Infos: [email protected], www.lsf-muenster.de
Tel.: 02381 8766474 - Mobil: 015150518784
Ausrüstung:
Wanderschuhe, Rucksack, Jacke, Regenschutz, Rucksackverpflegung
Teilnehmer: ca. 20 Personen, Gäste sind herzlich willkommen!
Kosten: 3.- Euro für Mitglieder, 5.- Euro für Gäste (Nichtmitglieder)
Anmeldung:
Verbindliche Anmeldung möglichst bitte bis 8 Tage vorher unter:
[email protected]
Treff/Zeit:
Wird jeweils 8 Tage vorher mitgeteilt.
Anreise in Fahrgemeinschaften ab Sportplatz Sentruper Höhe in Münster
01.08.2015 11. Parkhauslauf Dresden, Halbmarathon
Carmen Gottlob
2:53:25 5. Ges. 2. W50
01.08.2015 3. Trail Römische Weinstraße Leiwen, 104 km
Klaus Neufend
16:01:53
02.08.2015 Sassenberger Triathlon
Volksdistanz (0,6 S/23 R/5 L)
Jule Nicolaus
1:13:30 1. Ges. 1. W25
Sophie Bartsch
1:19:28 9. Ges. 1. WJA
02.08.2015 Deutsche Triathlon-Hochschulmeisterschaft
Tübingen (0,75/20/5)
Daniel Mehring
1:01:27 1. Ges. 1. TM25
Christian Gems
1:03:27 10. Ges. 9. TM25
02.08.2015 Frankfurt City Triathlon, 1,5 S/45 R/10 L
Mechthild Schubert
3:26:52
6. W55
07.08.2015 11. Volksbank-Baumberge Abendlauf
Laer-Holthausen
5 km
Antonio Henrique
20:21
1. M55
Rosa Gomes
24:24 7. Ges. 2. W45
10 km
Gerhard Menke
44:00
2. M60
Barbara Riesmeier
46:15 2. Ges. 1. W45
Sybille Stein
47:07 3. Ges. 2. W45
Josef Eiersbrock
47:21
3. M60
Sina Kerkering
48:21 4. Ges. 1. W35
Angelika Syska
1:04:44
2. W55
07.08.2015 3. Abendsportfest Minden, 10.000 m
Dr. Arne Fischer
42:04,49
3. M45
30
Geführt von Tourenleiter Ulrich Münten, wanderten im September zehn Teilnehmer im Leutascher Gaistal. Die Gruppe erwanderte in der Almwanderwoche in der Leutasch/Tirol ab Hämmermossalm (1417 m) folgende Ziele:Wettersteinhütte/Wurziger Steig, Gaistalalm/Adlerweg,
Rauth Hütte/Hohe Munde, Tillfuss Alm/Adlerweg, Steinernes Hüttl/Südwandsteig, Rotmoosalm
(20130 m)/Jägersteig, Schönberg (2142 m)/Südwandsteig, Wangalm/Ganghoferweg, Seebenalm/Seebensee/Via Alpina. Im Programm 2016: im Januar eine Schneeschuhwanderwoche
und im Juli eine Bergwanderwoche.
07.08.2015 30k Night Light Run Augsburg, 15 km
Michael Schardt
1:26:53
6. M60
07.08.2015 32. Aaseelauf Ibbenbüren
5 km
Michael Holtkötter
20:26
1. M55
Eva Tingelhoff
20:26 1. Ges. 1. WHK
10 km
Michael Weste
37:19 4. Ges. 1. M35
Halbmarathon
Take Ringena
1:48:23
Rainer Wachsmann
1:51:27
8. M50
Maren Poppenborg
2:00:24 9. Ges. 2. W35
Miriam Kolar
2:08:24
Hans Georg Bone
2:09:34
08.08.2015 11. Volksbank-Bever-Lauf Ostbevern
5 km
Stephan Burt
22:12
3. M40
10 km
Jana Kappenberg
42:38 4. Ges. 1. W35
Mirko Kandora
43:52
Bernd Huesker
44:53
1. M65
Andreas Clausing
46:20
7. M55
Maria Feyerabend
46:30
1. W60
Dr. Karl Heinz Prieß
46:50
5. M60
Vanessa Radusch
47:41
3. W30
Heinz Hoveling
48:48
2. M65
Arne Wehner
51:25
Barbara Heuer
51:31
4. W50
Guido Wecker
52:04
Gottfried Schäfers
53:30
1. M75
Andreas Baune
55:58
Martina Cwojdzinski 56:23
7. W35
Heinz Merse
56:39
Peter Kanter
59:39
7. M65
Annegret Hageneier 1:05:29
8. W55
Sabine Goschke
1:06:21
Manfred Hoermann
1:13:37
2. M75
Halbmarathon
Michael Geske
1:33:56 9. Ges. 1. M55
Mario Proske
1:37:46
2. M45
Juliana Rotthauwe
1:38:09 5. Ges. 1. W35
Thomas Knollmeyer 1:39:18
4. M50
Fulvio Quattrocchi
1:55:20
2. M65
Antje Katrin Pöcheim 2:05:09
5. W40
Marion Rother
2:06:54
1. W65
Petra Frisse
2:08:14
6. W40
08.08.2015 7. Nordkirchener Halbmarathon
Michael Kasprik
1:27:14
3. M35
Jens Riggers
1:34:26
5. M40
Ulrich Kaiser
1:38:08
1. M55
Wolfgang Durynek
1:43:51
5. M50
Magnus Grüger
1:45:51
8. M50
Dirk Keggenhoff
1:52:55
Rainer Wachsmann
1:54:54
08./09.08.2015 Deutsche Meisterschaften U16 Köln, 800 m
Jari Bender
2:03,57 Qualifikation 9. M15
Jari Bender
2:03,59 Finale
10. M15
31
resultate
08.08.2015 Stockholm Ultra Marathon, 100 km
Markus van der Velde 8:48:37 8. Ges. 1. M50
08.08.2015 Ganghofer Trail Austria Leutasch, 8 km
Bernhard Kreienbaum 48:02
2. M70
09.08.2015 12. Gladbecker Sparkassenlauf, Halbmarathon
Rajmund Rode
1:29:57
6. M45
09.08.2015 39. Monschau-Marathon
Marathon Walk
Carmen Gottlob
6:16:02
56 km
Frank Burghoff
6:58:57
Jenny Engler
7:14:43
11.08.2015 16. Dreikampfwoche Oberaden, 1.000 m
Torolv Prokosch
3:58,90
1. M65
12.08.2015 23. Lagenser Sparkassen-Ziegler-Stadtlauf
5 km
Michael Schardt
23:33
2. M60
10 km
Michael Schardt
52:41
5. M60
14.08.2015 26. Speller Sparkassen-Sommernachtslauf
10 km
Henning Petzka
35:25 4. Ges. 1. M30
Marcel Machauer
36:41 7. Ges. 2. M30
Michael Machill
40:33
6. MHK
Heinz Hoveling
50:03
2. M65
Halbmarathon
David Schönherr
1:14:42 1. Ges. 1. MHK
David Heimann
1:27:31 6. Ges. 2. M40
Reinhard Schmiing
1:30:20 8. Ges. 1. M45
Petra Rüdebusch
1:33:00 1. Ges. 1. W45
Carsten Ilgemann
1:33:02
3. M45
Maria Feyerabend
1:44:26 4. Ges. 1. W60
Gerhard Menke
1:45:19
4. M60
Rainer Wachsmann
1:47:44
6. M50
Barbara Heuer
1:53:36
2. W50
Magdalena Cantu
2:00:56
3. W50
15.08.2015 29. Schortenser Jever-Fun-Lauf
10 km
Michael Schardt
48:57
8. M60
10 Meilen (16,9 km)
Peter Dittrich
1:27:54
Heidi Dittrich
1:34:08
3. W60
15.08.2015 2. Dülmener Wasserlauf, 5 km
Matthias Nowack
17:34 2. Ges. 1. M30
Fabian Altebäumer
17:53 3. Ges. 2. M30
Jannik Feder
18:46 4. Ges. 1. MU18
Angelika Syska
31:25
2. W55
16.08.2015 17. Kölner Halbmarathon
Anna Ringbeck
2:10:42
6. W55
Claudia Brinkmeier
2:19:33
16.08.2015 40. Volkslauf "Durch die Haard" Bossendorf
5 km
Karsten Kordes
22:46 8. Ges.
20,2 km
Kai-Simon Havers
1:37:16
3. M30
Take Ringena
1:37:17
5. M40
Ludger Drücker
1:47:55
6. M20
Dirk Keggenhoff
1:48:00
7. M40
Sebastian Piegza
1:48:52
4. M35
Helga Hillen
1:49:21
2. W30
Udo Goldberg
1:49:22
Jan Rabenstein
1:49:41
5. M35
Maren Poppenborg
1:53:38
3. W35
Martin Graap
1:57:57
Maria Beckmann
1:59:59
4. W35
Sonja Detlefsen
2:00:27
2. W20
Anastasia Milchin
2:00:28
3. W20
Kirsten Jungkamp
2:01:35
5. W35
Martina Pösentrup
2:01:38
5. W45
Miriam Kolar
2:01:39
1. W40
Jutta Homann
2:03:26
6. W45
Lucia Dießel
2:07:54
2. W55
Hella von Lützau
2:14:36
6. W35
Martina Wesseler
2:15:00
2. W50
Heinz Bücker
2:16:13
2. M65
Jürgen Seidel
2:19:18
Gaby Spatz
2:32:16
3. W50
32
21.08.2015 29. Emslauf Einen-Müssingen
5,4 km
Antonio Henrique
21:18 3. Ges. 1. M55
Karsten Kordes
24:05 8. Ges. 1. M35
Karl Wendland
28:47
3. M55
Antje Katrin Pöcheim 29:40 4. Ges. 2. W40
Marion Baumeister
30:08 5. Ges. 1. W30
10 km
Mirko Kandora
44:12
8. M35
Dr. Karl Heinz Prieß
44:59
3. M60
Bernd Huesker
45:08
1. M65
Maria Feyerabend
45:52
1. W60
Heinz Hoveling
47:22
3. M65
Vanessa Radusch
47:33
3. W30
Fulvio Quattrocchi
49:25
5. M65
Michael Schardt
51:22
7. M60
Jürgen Schmitz
52:04
Günter Hahn
52:26
8. M60
Guido Wecker
53:08
Andreas Baune
54:39
Birgit Nathaus
55:27
5. W50
Gottfried Schäfers
55:52
1. M75
Heinz Merse
56:49
Josch Behrens
57:43
Manfred Hoermann
1:09:37
4. M75
20 km
Rainer Wachsmann
1:45:21
4. M50
Petra Frisse
1:57:46 5. Ges. 2. W40
21.08.2015 Stadion - Meeting Borgholzhausen
1500 m
Torolv Prokosch
6:26,92
1. M65
5000 m
Matthias Nowack
17:14,68
7. Ges. 1. M30
22.08.2015 30. Triathlon Borken
Volksdistanz (0,3 S/15 R/3,5 L)
Eva Tingelhoff
52:51 2. Ges. 2. WHK
Mathias Koch
53:20
3. M35
Anne Holtkötter
1:01:28
2. W55
Kurzdistanz (0,6 S/28 R/7,5 L)
Andre Riesmeier
1:27:43
6. M45
Barbara Riesmeier
1:35:54 9. Ges. 4. W45
Karsten Kordes
1:41:16
9. M35
22.08.2015 38. Lutterlauf Marienfeld, Halbmarathon
Werner Driese
2:11:35
8. M60
22.08.2015 10. Sandsteinmeile Havixbeck
5 km
Reinhard Schmiing
19:05 2. Ges. 1. M45
Rainer Wachsmann
21:28 9. Ges. 1. M50
10 km
Fritz Koch
33:38 1. Ges. 1. MHK
Josef Eiersbrock
46:40
4. M60
Stanislav Bartusiak
47:18
5. M60
Bernd Huesker
47:27
1. M65
22.08.2015 6-Stunden-Mondscheinlauf Iserlohn
Julia Suwelack
51 km 3. Ges.
22.08.2015 Marathon Reykjavik
Marion Rother
4:39:49
7. W60
23.08.2015 40. Sengbach-Talsperrenlauf, 30,9 km
Matthias Nowack
2:18:29 9. Ges. 2. M30
Dr. Björn Reiß
3:06:44
9. M35
23.08.2015 37. Hamminkelner City-Lauf, 5 km
Mathias Koch
19:33
6. M35
Juliana Rotthauwe
20:28 4. Ges. 1. W35
23.08.2015 6. Castroper Charitylauf
5 km
Konrad Dirksen
27:47
8. MU18
20 km
Michael Weste
1:17:16 4. Ges. 2. M35
23.08.2015 Allgäu Panorama Marathon, Halbmarathon (152 HM)
Mascha Veauthier
1:51:37
5. WHK
23.08.2015 Hochbunker Marathon Hamburg, 42,51km,1350
TrSt,1372 HM
Carmen Gottlob
9:33:50
27.08.2015 33. Bahnlaufserie Bergisch Gladbach, 5000 m
Damian Kaminski
17:12,33
33
resultate
28.08.2015 8. Holzhauser Citylauf, 10 km
Yannick Rinne
34:21 1. Ges. 1. MHK
29.08.2015 7. Altenberger Berglauf
1,3 km
Frieda Lammers
6:20
5 km
Klaus Bühn
20:54
1. M55
Torben Unterfeld
20:59
2. MJB
Rainer Wachsmann
22:19
2. M50
Thorsten Schulze
23:31
5. M45
Vanessa Radusch
23:44 2. Ges. 1. W30
Arne Wehner
25:48
7. Jun
Annegret Hageneier 31:46
3. W55
10 km
Stefan Lammers
48:28
6. M45
Klaus Bühn
52:59
5. M55
29.08.2015 Offene Kreismeisterschaft Münster, 1500 m
Dr. Arne Fischer
4:58,77
1. M
Antonio Henrique
5:04,97
2. M
Dr. Dominik Schmaltz 5:09,60
3. M
Georg Nowak
5:23,54
4. M
29.08.2015 11. Osnabrücker Land Marathon, Halbmarathon
Andreas Clausing
1:43:55
2. M55
Susanne Koch
2:00:31
2. W35
Petra Frisse
2:12:40
2. W40
30.08.2015 Tetraeder Treppenlauf Bottrop, 6,5 km/752 Trst./189
m HM
Stefan Hahn
37:00
4. M50
30.08.2015 13. Moormarathon Goldenstedt, Halbmarathon
Gottfried Schäfers
1:58:40
2. M70
Bernhard Kreienbaum 2:18:14
3. M70
30.08.2015 Lauffestival Großer Plöner See, 37,2 km
Michael Schardt
4:10:04
5. M60
30.08.2015 Riesenbecker Triathlon
Volksdistanz (600 S/20 R/5,4 L)
Barbara Riesmeier
1:16:00 3. Ges. 1. W45
Hinz Völkert
1:41:13
2. M65
Olympische Distanz (1500 S/40 R/10 L)
Luca Heerdt
1:55:45 1. Ges. 1. M20
Landesliga (1500 S/40 R/10 L)
Andre Riesmeier
2:16:01
30.08.2015 Westf. Jugendmeisterschaften U16 Hagen, 800 m
Jari Bender
2:03,52
4. M15
Ida Rose
2:31,83
5. W15
30.08.2015 2. Volksbank-Ternscher-See-Lauf Selm, 5 km
Karsten Kordes
21:58
1. M35
03.09.2015 33. Bahnlaufserie Bergisch Gladbach II, 10.000 m
Damian Kaminski
35:04,49
7. MHK
04.09.2015 5. Rekener 24-Stundenlauf
Dirk Czarnetzki
43,2 km
Carmen Gottlob
9,6 km
05.09.2015 24. Sportfest am Schloss Nordkirchen
100 m
Dr. Karl Heinz Prieß
0:16,03
4. M
200 m
Dr. Karl Heinz Prieß
0:31,45
4. M
800 m
Dr. Arne Fischer
2:23,92
2. M
Miriam Schröder
2:27,89
1. F
05.09.2015 36. Emssee Volkslauf Warendorf, 5 km
Dr. Dominik Schmaltz 19:15 6. Ges. 1. M35
Cèline Jocksch
19:59 2. Ges. 1. WU18
Thorsten Schulze
22:10
1. M45
Vanessa Radusch
22:59 6. Ges. 1. W30
05.09.2015 P-Weg-Marathon in Plettenberg, 73 km
Norbert Fasel
8:08:40
4. M50
05.09.2015 40. Vergleichsländerkampf Westfalen-Niederlande
Amsterdam, 800 m
Jari Bender
2:07,67
4. M16
06.09.2015 14. Volksbank-Münster-Marathon
Abdellah Saadani
2:55:19
8. M45
34
David Heimann
2:57:03
4. M40
Michael Kasprik
2:59:20
Jurek Lünenborg
3:05:14
Dr. Björn Reiß
3:08:14
Petra Rüdebusch
3:09:27
1. W45
Reinhard Zumdick
3:12:33
7. M50
Carsten Ilgemann
3:16:19
Ira Schwefer
3:16:19
2. W45
Manuel Kriegs
3:17:19
Juliana Rotthauwe
3:19:12
3. W35
Werner Hölscher
3:25:08
10. M55
Jens Riggers
3:26:25
Thomas Fricke
3:26:49
Kai Stoffels
3:27:13
Andreas Kösters
3:28:14
Tobias Westermann
3:28:15
Jessica Driesch
3:28:27
Markus van der Velde 3:29:02
Florian Severin
3:29:17
Christopher Dicks
3:29:51
Andreas Wegener
3:31:38
Moritz Schlenkhoff
3:36:45
Maria Feyerabend
3:36:59
1. W60
Justus Becks
3:37:17
Gerhard Menke
3:39:37
8. M60
Mirko Kandora
3:40:49
Rainer Wachsmann
3:41:54
Ulrich Kaiser
3:44:08
Reinhard Schröder
3:46:22
Thorsten Ullrich
3:51:35
Martin Luig
3:51:39
Dirk Schmandt
3:52:38
Dr. Johannes Bertling 3:56:04
Magnus Grüger
3:56:21
Helga Hillen
3:56:47
Barbara Heuer
3:57:47
Rosa Gomes
3:58:39
Artur Meinzer
3:58:47
Dr. Katharina Knop
3:58:56
Stephanie Hoppe
3:59:14
Bärbel Ratering-Slüter 4:01:47
Hermann Fliß
4:02:09
Heiko Möcklinghoff
4:05:25
Stefan Lammers
4:05:36
Alexandra Bloch Pfister4:07:53
Peter Kaiser
4:09:18
Michael Schardt
4:14:04
Klaus Bühn
4:14:13
Michael Gesthuisen
4:14:36
Maren Poppenborg
4:18:53
Maria Beckmann
4:19:40
Werner Fritsche
4:20:44
Jan Rabenstein
4:23:44
Miriam Kolar
4:26:30
Dieter Lammers
4:28:31
Christian Thien
4:29:30
Lucia Dießel
4:30:29
9. W55
Thomas May
4:30:40
Kirsten Jungkamp
4:30:58
Dirk Keggenhoff
4:31:09
Martin Graap
4:31:43
Petra Frisse
4:32:07
Stefan Petermann
4:35:35
Paul Boß
4:36:31
Annette Seitter
4:38:16
Martina Cwojdzinski 4:38:37
Stefan Bales
4:40:43
Heike Koch
4:40:43
Marco Hampel
4:41:25
Jenny Engler
4:45:05
Anastasia Milchin
4:49:08
Martina Pösentrup
4:49:13
Heinz Woltering
4:50:14
Anna Ringbeck
4:51:13
Dieter Rohloff
4:51:53
Hella von Lützau
4:59:59
Jutta Homann
5:00:03
Rolf Kückelmann
5:00:56
Martina Wesseler
5:02:32
Eva-Maria Jacobs
5:08:00
Claudia Brinkmeier
5:12:50
Gaby Spatz
5:18:09
Jürgen Seidel
5:18:48
Staffel
Run4 Fun2 (Wecker, DeKruiff, Schmitz, Nathaus)
3:35:50
35
resultate
LSF Fun Factory (Loeser, Niehoff, S. Goschke, Ruten)
4:05:36
Energiebündel (Wigger, Herbert, Grawe, Kerkhoff)
4:12:56
Laufsportfreunde/Projekt (S.Hahn, S.Hahn, G.Hahn,
F.Trampczynska)
4:18:21
06.09.2015 28. Stadtwerke Kö-Lauf Düsseldorf, 10 km
Fabian Altebäumer
35:42
10. M30
Matthias Nowack
36:18
06.09.2015 Stadtwerke Halbmarathon Bochum
Yannick Rinne
1:14:08
Henning Petzka
1:14:28
Reinhard Schmiing
1:30:47
06.09.2015 25. Schermbecker Halbmarathon
Michael Machill
1:25:55 7. Ges. 2. MHK
06.09.2015 Off.Westf.Seniorenmeisterschaften Lüdenscheid
200 m
Torolv Prokosch
0:33,63 Westf. Meister 2. M65
800 m
Dr. Karl Heinz Prieß
2:35,22 Westf. Meister 1. M60
Torolv Prokosch
2:59,23
2. M65
06.09.2015 9. Gemener Burglauf
5 km
Karsten Kordes
21:37
3. M30
10 km
Karsten Kordes
46:00
6. M30
09.09.2015 Bahnlaufserie Düsseldorf Lierenfeld, 3000 m
Yannick Rinne
9:26,53
3. MHK
12.09.2015 Run-Winschoten, 10x10 km Staffel
LSF Männer
5:57:03 2. Ges.
David Schönherr
33:35
Philipp Brouwer
35:13
Yannick Rinne
34:50
Damian Kaminski
35:13
Matthias Nowack
35:52
Andreas Kösters
38:13
Fabian Altebäumer
36:15
Markus van der Velde 38:23
David Schönherr
33:41
Yannick Rinne
35:51
LSF Frauen
7:01:08 1. Ges.
Johanna Rellensmann 38:26
Carolin Hauck
44:12
Britta Brouwer
42:52
Dr. Corinna Meiser
42:37
Sabine Lachmann
42:35
Eva Schönefeld
43:42
Julia Große Leusbrock 42:43
Miriam Schröder
39:09
Lisa Schmiedeshoff
41:31
Anne Holtkötter
43:23
12.09.2015 29. Nordhorner Meile, 10 km
Bernd Huesker
43:46
2. M65
Stanislav Bartusiak
47:33
3. M60
12.09.2015 Marathon du Medoc
Annette Schwarzkopp 5:32:00
Yvonne Körner
5:37:10
12.09.2015 LVO Sportfest Oelde, 3000 m
Dr. Arne Fischer
10:46,02
3. M
Antonio Henrique
10:56,03
5. M
13.09.2015
Andreas Krämer
TrailRunBerlin 10 km (350 HM)
54:18 1. M60
13.09.2015 12. Stadtwerke run & roll day Bielefeld, 10 km
Alexandra Bloch Pfister53:23
7. W50
36
18.09.2015 14. Stadtfestlauf Lüdinghausen
2,5 km
Karsten Kordes
10:03
1. M35
5 km
Karsten Kordes
21:46
3. M35
Vanessa Radusch
22:47 8. Ges. 1. W30
Susanne Koch
23:20 9. Ges. 1. W35
Sebastian Hoffmann 23:36
8. M35
10 km
David Schönherr
33:32 1. Ges. 1. MHK
Matthias Nowack
Antonio Henrique
Justus Becks
Jörg Keeren
Stanislav Bartusiak
Peter Zimmer
Josef Eiersbrock
Karsten Kordes
Maren Poppenborg
Susanne Koch
Petra Frisse
Anna Ringbeck
37:05 4. Ges.
39:55
40:36
44:36
47:10
47:36
47:36
48:44
49:59
51:22
56:24
59:43
1. M30
1. M55
1. MU20
9. M50
3. M60
7. M55
4. M60
3. W35
4. W35
6. W40
4. W55
19.09.2015 10. Volkslauf-Citylauf Telgte
5 km
Dr. Dominik Schmaltz 19:11 8. Ges. 3. M35
Sophia Salzwedel
19:31 1. Ges. 1. WHK
Klaus Pick
20:14
1. M45
Rainer Wachsmann
21:22
2. M50
Sebastian Piegza
22:50
5. M35
Karl Wendland
25:33
1. M55
Marion Rother
27:06
1. W65
10 km
Jana Kappenberg
41:58 6. Ges. 1. W35
Jens Riggers
42:57
9. M40
Klaus Bühn
43:19
4. M55
Cèline Jocksch
43:31 7. Ges. 1. WU18
Dr. Karl Heinz Prieß
44:19
2. M60
Bernd Huesker
45:20
1. M65
Maria Feyerabend
46:36
1. W60
Jürgen Schmitz
48:14
Heinz Hoveling
48:31
4. M65
Rosa Gomes
50:10
5. W45
Barbara Heuer
50:21
2. W50
Julio Lopes Gomes
51:33
Josch Behrens
53:26
Jenny Engler
54:36
3. W40
Birgit Nathaus
54:40
4. W50
Michael Goschke
55:29
Martina Cwojdzinski 56:50
7. W35
Thomas Eckermann 58:08
Peter Kanter
58:36
5. M65
Sabine Goschke
1:02:22
Manfred Hoermann
1:08:41
1. M75
19.09.2015 33. Freiberger Herbstlauf, 15 km
André Karneth
1:01:18 7. Ges. 2. M45
19.09.2015 Oslo Maraton 2015, 10 km
Torolv Prokosch
50:59
6. M65
19.09.2015 7. Osnabrücker Altstadtlauf, 10 km
Andreas Clausing
42:00 7. Ges. 1. M55
20.09.2015 Schuster Tegernseelauf Gmund, Halbmarathon
Stephanie Hoppe
1:46:05
20.09.2015 LIDOMA VII am Schloss Nordkirchen, Marathon
Jutta Homann
5:21:56
Carmen Gottlob
5:49:53
25.09.-03.10.2015 Goldsteig Ultrarace, 661 km, 19.000 HM
Norbert Fasel
170:07:00
5. Ges.
26.09.2015 12. Böckstiegellauf Werther, 18 km
Stephan Kerkering
1:23:23
Sina Kerkering
1:41:07
5. W35
26.09.2015 9. Wittener Ruhrtal Marathon
10 km
Johanna Rellensmann 38:55 1. Ges. 1. WHK
Halbmarathon
Patrick Dirksmeier
1:13:43 1. Ges. 1. M30
Petra Frisse
2:10:25
4. W40
Marathon
David Schönherr
2:43:28 1. Ges. 1. MHK
26.09.2015 Breisgau Energy Night, 10 km
Fritz Koch
33:34 2. Ges. 2. MHK
26.09.2015 13. Bunerts Lichterlauf Duisburg, 10 km
Syna Meierkamp
40:43 2. Ges. 1. WHK
26.09.2015 Lidingöloppet Stockholm, 30 km
Annette Schwarzkopp 4:01:17
27.09.2015 42. BMW Berlin Marathon
Andreas Kösters
2:57:03
Michael Machill
3:02:24
Roland Mai
3:11:02
Sirus Pezeschgi
3:15:57
Dr. Mahmut Arica
3:21:34
Werner Hölscher
3:22:10
Reinhard Schmiing
3:37:25
Robert Lenger
3:39:47
Daniel Wälte
3:41:40
Martin Kanne
3:43:12
Martin Pöttker
3:51:39
Udo Goldberg
4:02:18
Heiko Möcklinghoff
4:10:59
Peter Kaiser
4:29:18
Marion Urmelt
4:34:52
Michael Goschke
5:23:51
27.09.2015 28. Eper Michaelislauf 5 km
Heidi Dittrich
27:34
1. W60
10 km
Andreas Clausing
42:13
1. M55
27.09.2015 17. Kraichgau-Lauf Sinsheim, 50 km, 900 HM
Rainer Wachsmann
5:15:58
10. M50
27.09.2015 96. Bertlicher Straßenläufe 10 km
Sophia Salzwedel
40:29 1. Ges. 1. WHK
Klaus Pick
44:22
7. M45
Ilka Busse
44:52 5. Ges. 2. WHK
Halbmarathon
Bernd Huesker
1:41:04
1. M65
Stanislav Bartusiak
1:41:32
2. M60
30 km
Magdalena Cantu
2:56:33 8. Ges. 2. W50
27.09.2015 Loch Ness Marathon, Inverness/Schottland
Michael Geske
3:26:09
03.10.2015 24. Saerbecker Kirmeslauf
5 km
Reinhard Schmiing
18:42 9. Ges. 1. M45
Laura Hampel
19:06 2. Ges. 1. WU18
Gernot Hauke
19:58
1. M40
Heinz Hoveling
22:16
1. M65
Vanessa Radusch
22:34 5. Ges. 1. W30
Julio Lopes Gomes
22:37
2. M50
Rosa Gomes
23:41 7. Ges. 2. W45
Bernhard Kreienbaum 26:40
1. M70
Manfred Hoermann
32:03
3. M75
10 km
Christian Schröder
37:06 7. Ges. 2. M40
Dr. Dominik Schmaltz 39:25
3. M35
Andreas Clausing
41:19
2. M55
Ulrich Kaiser
42:25
4. M55
Maria Feyerabend
45:51 5. Ges. 1. W60
Barbara Riesmeier
46:04 6. Ges. 2. W45
Sybille Stein
46:25 7. Ges. 3. W45
Günter Hahn
48:38
3. M60
Barbara Heuer
49:11
1. W50
Guido Wecker
50:10
Jürgen Böhm
52:00
4. M60
Claire Moselage
52:02
3. W20
Marion Rother
55:41
1. W65
Angelika Syska
1:01:43
2. W55
03.10.2015 30. Beelener Volkslauf
5 km
Annette Schwarzkopp 27:29
7. W
Halbmarathon
Moritz Schlenkhoff
1:24:54 2. Ges. 1. M30
Ludger Pösentrup
1:24:58 3. Ges. 1. M50
Dr. Corinna Meiser
1:33:33 2. Ges. 1. W40
Sophia Salzwedel
1:33:33 3. Ges. 1. W20
Magnus Grüger
1:42:36
4. M50
Antje Katrin Pöcheim 1:58:39 9. Ges. 4. W40
03.10.2015 4. Phoenix-Halbmarathon Dortmund, Halbmarathon
David Schönherr
1:11:02 1. Ges. 1. MHK
Andre Riesmeier
1:31:27
Florian Braun
1:32:04
04.10.2015 RheinEnergie Marathon Köln
Halbmarathon
Sascha Schücker
1:13:16
4. M30
37
resultate
Andreas Sontopski
1:27:27
Dr. Linda Schücker
1:27:39
4. W30
Peter Zimmer
1:53:59
Dr. Björn Reiß
1:57:32
Jan-Frederik Schmees 2:11:56
Marathon
Carsten Ilgemann
3:08:57
Ira Schwefer
3:21:20
3. W45
Christopher Dicks
3:35:04
Sebastian Piegza
4:14:59
04.10.2015 41. Herbstwaldlauf Neubeckum, 10 km
André Karneth
40:32
4. M45
Holger Stadthaus
43:25
3. M40
Fulvio Quattrocchi
51:07
1. M65
04.10.2015 11. SWB-Marathon Bremen
Halbmarathon
Jens Riggers
1:31:24
Dr. Frank Rühle
2:04:08
Marathon
Petra Frisse
4:41:55
Birte Tiedemann
4:42:23
25.09.2015 3. Wupperberge(trail)marathon, 1550 HM
Susanne Koch
5:41:06 6. Ges.
11.10.2015 53. RWE Marathon Essen
Abdellah Saadani
2:52:16
1. M45
Moritz Jan Schütze
3:57:37
Staffel
LSF Münster 1 (Riegger, Wachsmann)
3:50:00
11.10.2015 30. München Marathon
Halbmarathon
Daniel Röttger
2:06:07
Lucia Röttger
2:06:08
Marathon
Heiner Röttger
3:47:43
Thomas May
4:36:58
Roger Cramer
4:55:33
26.09.2015 Teterow, 6,6 km
Gottfried Schäfers
40:07
24.10.2015 23. Nettetaler Halbmarathon
Petra Frisse
2:04:57
3. W40
11.10.2015 Stadtlauf Freiburg, 11 km
Fritz Koch
36:07 1. Ges. 1. MHK
11.10.2015 De Herfstloop Twente, Halbmarathon
Petra Frisse
2:07:16
04.10.2015 25. Soester Stadtlauf, 10 km
Sophia Salzwedel
39:30 2. Ges. 1. WHK
11.10.2015 Halbmarathon Leipzig Reinhard Schmiing
1:31:49
10. M45
04.10.2015 37. Herbstlauf Ovenhausen, 4,5 km
Mirko Kandora
19:42
1. M35
17.10.2015 20. Teutoburger Waldlauf
6 km
Cèline Jocksch
25:44 2. Ges. 1. WJB
12,2 km
Andreas Clausing
55:33
4. M55
Fulvio Quattrocchi
1:08:46
6. M65
Hermann Hemsing
1:09:33
Martina Pösentrup
1:10:36
9. W45
Gottfried Schäfers
1:11:58
2. M75
Marion Rother
1:12:55
1. W65
Miriam Kolar
1:12:59
Heinz Woltering
1:15:33
Elisabeth Revering
1:17:03
Anna Ringbeck
1:17:46
Maria Hemsing
1:18:06
Heinz Bücker
1:22:31
Heinz-Jürgen Revering 1:25:38
29 km
Katharina Hauertmann 2:20:03 7. Ges. 1. W35
Jörg Keeren
2:35:09
Hermann Fliß
2:40:39
Karsten Kordes
2:46:28
Magnus Grüger
2:46:38
Martin Luig
2:47:47
Dirk Schmandt
2:51:15
Antje Katrin Pöcheim 3:13:38
Lucia Dießel
3:15:24
6. W55
Jenny Engler
3:19:43
Beate Roth
3:48:52
04.10.2015 Belfius Brussels Marathon & Half Marathon, 4,6 km
Petra Mulder-Seiger 24:19
5. F55
Nina Kohl
25:53
Christiane Stuchtey
29:22
04.10.2015 Bukarest International Marathon
Klaus Bühn
3:42:11
5. M55
10.10.2015 22. Coesfelder Citylauf
5 km
Fabian Altebäumer
17:07 2. Ges. 1. M30
Jari Bender
18:10 10. Ges. 1. M15
Steffen Vollbrecht
18:51
1. M50
Antonio Henrique
19:16
1. M55
Torben Unterfeld
19:35
3. MU18
Michael-Silvan Scheel 19:44
7. M45
Eva Tingelhoff
19:54 7. Ges. 4. WHK
Ulrich Kaiser
20:13
2. M55
Julio Lopes Gomes
21:38
5. M50
Thorsten Schulze
21:45
Sven Penaat
21:59
Maria Feyerabend
22:09
1. W60
Heinz Hoveling
22:15
1. M65
Helga Hillen
22:26
1. W35
Vanessa Radusch
22:34
1. W30
Udo Goldberg
22:35
5. M55
Rosa Gomes
23:32
4. W45
Yvonne Bender
27:39
8. W50
Annegret Hageneier 29:15
7. W55
10 km
Luca Heerdt
35:07
7. MHK
Christian Schröder
36:50
1. M40
Sophia Salzwedel
39:09 5. Ges. 4. WHK
Jana Kappenberg
40:15 6. Ges. 1. W35
Tobias Westermann
40:49
5. M35
Michael Holtkötter
41:00
2. M55
Justus Becks
41:55
2. MU20
Ulrich Kaiser
46:15
7. M55
Thomas Eckermann 46:42
Stefan Lammers
46:47
Katharina Müller
54:06
10.10.2015 Burger King Beach Run Miami, 5 km
Yannick Rinne
17:20 1. Ges.
10.10.2015 43. Volkslauf in Brockhagen, 10 km
Ralf Schleicher
39:40
4. M50
11.10.2015 asics Grand 10 Berlin, 10 km
Joost Krämer
38:17
8. MU18
Dr. Arne Fischer
40:18
Frank Krämer
43:57
Simone de Kruijff
52:23
38
11.10.2015 18. Internationaler Hellweg-Lauf Unna, 5 km
Mirko Kandora
21:41
2. M35
17.10.2015 11. Wadersloher Volkslauf, 10 km
Fabian Altebäumer
41:29
4. M30
Petra Rüdebusch
42:10 2. Ges. 1. W45
18.10.2015 Oldenburg Marathon 2015, Halbmarathon
Take Ringena
1:41:46
Claire Moselage
1:49:52
8. WHK
Maren Poppenborg
1:50:29
10. W35
Jürgen Böhm
1:51:43
10. M60
Katharina Müller
1:58:34
Angelika Syska
2:17:37
Gaby Spatz
2:31:19
18.10.2015 23. Geseker Hexen-Stadtlauf, 10 km
Roland Mai
40:53
2. M45
18.10.2015 Herbstlauf Bad Krozingen, 10,6 km
Fritz Koch
35:45 1. Ges. 1. MHK
18.10.2015 Palma de Mallorca Marathon, Halbmarathon
Günter Hahn
1:58:01
Martina Cwojdzinski 2:15:58
Marathon
Annette Seitter
4:58:23
20.09.2015 Fleesenseelauf, 10 km
Gottfried Schäfers
54:14
2. M75
24.10.2015 Crosslauf Endingen, 8,6 km
Fritz Koch
29:17 1. Ges. 1. MHK
24.10.2015 Miami Beach Halloween Half Marathon
Yannick Rinne
1:17:54 3. Ges.
25.10.2015 3. Gütersloher DJK Halbmarathon
5 km
Katharina Müller
25:23 5. Ges. 1. W20
10 km
Stanislav Bartusiak
46:17
3. M60
Angelika Syska
57:49
5. W55
Michael Schardt
57:51
7. M60
Halbmarathon
Michael Kasprik
1:24:30
6. M35
Barbara Heuer
1:49:33
2. W50
25.10.2015 35. Auto Mattern Wälle Lauf, 10 km
Marion Rother
54:52
1. W65
25.10.2015 4. Ottensteiner Wottellauf, 10 km
Vanessa Radusch
46:11
25.10.2015 Deutsche Marathonmeisterschaften Frankfurt
David Schönherr
2:28:06
9. MHK
Marcel Machauer
2:39:28
Henning Petzka
2:39:31
Damian Kaminski
2:45:07
Fabian Altebäumer
2:47:31
Marc Ziegler
3:04:06
Ludger Pösentrup
3:08:01
Reinhard Zumdick
3:09:45
Andreas Sontopski
3:13:22
Britta Brouwer
3:15:29
Mathias Koch
3:17:00
Anne Holtkötter
3:20:02
5. W55
Dr. Corinna Meiser
3:20:14
Werner Hölscher
3:30:01
Maria Feyerabend
3:30:40
2. W60
Eva Schönefeld
3:31:50
Ralf Schmeing
3:32:41
Clemens Wolking
3:34:03
Bernd Huesker
3:35:31
Stephanie Hoppe
3:36:43
Delia Krell-Witte
3:43:24
Mascha Veauthier
3:53:28
Stefan Chrzanowski 3:57:58
Heiko Möcklinghoff
4:00:56
Rainer Wachsmann
4:02:18
Magdalena Cantu
4:13:13
Mannschaft
LSF Männer (Schönherr, Machauer, Petzka)
7:47:05
5. Ges.
LSF Männer (Pösentrup, Zumdick, Wolking)
9:51:49
11. M50
LSF Frauen (Holtkötter, Feyerabend, Krell-Witte)
10:34:06
1. W50
25.10.2015 3. Hammer Stadioncross
2,66 km
Jari Bender
9:13
1. MU16
6,25 km
Karsten Kordes
29:36
1. M35
25.10.2015 15. Röntgenlauf Remscheid, 100 km
Werner Peters
12:51:02
Peter Knein
12:51:03
Norbert Fasel
12:55:21
Klaus Neufend
14:44:56
> Markus van der Velde
39
HAPPY
personalia
16.12. Petra Frisse
17.12. Hans-Dieter Holtschulte
17.12. Simone de Kruijff
01.12. Karin Mußenbrock
18.12. Ludger Pösentrup
01.12. Katrin Wibker
18.12. Katrin Wilkes
03.12. Klaus Wiemann
18.12. Annette Kinzler-Lülff
04.12. Jürgen Seidel
18.12. Steffen Vollbrecht
04.12. Sabine Goschke
19.12. Olaf Maier
04.12. Peter Dittrich
21.12. Mario Proske
05.12. Yannick Rinne
22.12. Lennart Leimbach
06.12. Kirsten Hemsing
23.12. Johanna Völkert
06.12. Anne Wiedemann
23.12. Philip Slüter
07.12. Andreas Baune
24.12. Lucia Röttger
09.12. Jürgen Schmitz
25.12. Sonja Flechtker
09.12. Dominik Löer
26.12. Georg Wennekers
10.12. Sarah Thonemann
26.12. Diana Nordhaus
10.12. Maria Leifeld
26.12. Nadine Effner
10.12. Heike Eickhoff
27.12. Christian Gems
10.12. Gerhard Menke
11.12. Michael Drewes-Kuhlmann 28.12. Dominik Schmaltz
29.12. Stephanie Hoppe
11.12. Peter Kanter
29.12. Christel Schewe
11.12. Karl-Heinz Prieß
29.12. Henning Petzka
11.12. Marvin Dropmann
30.12. Ralf Schmeing
11.12. Peter Zimmer
30.12. Sirus Pezeschgi
11.12. Justus Düking
12.12. Ursula Krahl
Januar
13.12. Jörg Puzio
13.12. Heiko Möcklinghoff
01.01. Abdellah Saadani
14.12. Miriam Kolar
02.01. Annette Schwarzkopp
15.12. Joachim Reimann
16.12. Ferdinand Trampczynska 03.01. Ulrich Scharf
03.01. Kathrin Lütkenhaus
16.12. Karsten Kordes
DEZEMBER
04.01. Bodo Bruder
05.01. Robert Lenger
05.01. Sina Kerkering
06.01. Georg Wetterau
06.01. Simon Helkenberg
06.01. Daniela NiehuesPröbsting
07.01. Marietta Geske
07.01. Sabine Lachmann
08.01. Stefan Bales
08.01. Hans Schnabel
09.01. Mechtild Lange
09.01. Carsten Ilgemann
09.01. Guntram Ochs
10.01. Maria Stiemert
11.01. Petra Urbaniak
11.01. Achim Hauertmann
11.01. Thomas Bergmann
12.01. Christiane Winz-Völkert
12.01. Stefanie Ehling
12.01. Sven Maas
12.01. Sandra Harder
13.01. Jürgen Sieme
13.01. Andreas Lindemann
13.01. Sabine Fischer
14.01. Jörn Jacobsen
14.01. Anja Blasum
15.01. Michael Machill
16.01. Dieter Korte
16.01. Petra Mulder-Seiger
16.01. Sascha Schücker
17.01.
17.01.
17.01.
18.01.
18.01.
18.01.
19.01.
19.01.
19.01.
19.01.
20.01.
21.01.
22.01.
23.01.
23.01.
24.01.
24.01.
25.01.
25.01.
25.01.
25.01.
26.01.
26.01.
26.01.
27.01.
27.01.
27.01.
28.01.
28.01.
30.01.
Rolf Wiedenhues
Ursula Mesters
Daniel Mehring
Brigitte Heckmann
Helge Prinz
Sigrid Baum
Fritz Koch
Gregor Hensen
Udo Greger
Michael Gesthuisen
Florenz Plassmann
Bernhard Kreienbaum
Angelika Hauft
Magdalena Cantu
Patrick Dirksmeier
Claudia Witthake
Stephanie Michels
Maria Feyerabend
Colin Geske
André Riesmeier
Andrea Schräder
Bärbel Mecklenbrauck
Corinna Meiser
Marc Bußmann
Michael Tombrink
Andreas Kösters
Eileen Braun
Werner Driese
Bodo Kienecker
Martin Beckmann
Februar
01.02.
02.02.
02.02.
03.02.
03.02.
04.02.
04.02.
05.02.
06.02.
07.02.
07.02.
08.02.
08.02.
09.02.
09.02.
10.02.
11.02.
11.02.
12.02.
13.02.
14.02.
14.02.
15.02.
15.02.
15.02.
15.02.
16.02.
17.02.
Brunhilde Dargel
Rüdiger Claus
Guido Wecker
Sabine Jäckel
Stephan Burt
Heinz-Jürgen Revering
Jacqueline Stumps
Konrad Dirksen
Julia Juchem
Rosa Gomes
Klaus Pick
Jutta Homann
Ulrich Pfister
Ulrich Radusch
Felix Strelow
Vanessa Radusch
Berthold Kökelsum
Nadine Borgmeier
Theodor Lange
Florian Severin
Ewald Fikus
Heiner Röttger
Ursula Claus
Hermann Löchte
Jari Lennart Bender
Christine Düring
Ulrich Badde
Margret Menke
18.02.
19.02.
20.02.
20.02.
21.02.
21.02.
21.02.
22.02.
22.02.
23.02.
24.02.
24.02.
25.02.
25.02.
25.02.
26.02.
27.02.
27.02.
27.02.
27.02.
28.02.
28.02.
28.02.
28.02.
28.02.
29.02.
29.02.
Jan Asshauer
Stephanie Cwojdzinski
Marie Decker
Nicole Woermann-Riedel
Martin Pöttker
Simon Pösentrup
Roland Mai
Heike Berndt
Daniel Wälte
Johanna Rellensmann
Jürgen Böhm
Franziska Overmeyer
Dieter Rohloff
Lore Falter
Hans Peter Leimbach
Ute König
Hannah Pösentrup
Theo Aaron Decker
Jonas Klein
Juliane Große Leusbrock
Christa Papenkort
Gisela Weber
Wolfgang Konrad Jonas
Katrin Hähnel
Marianne Terbeck
Hermann Hemsing
Susanne Koch
BIRTHDAY
Wir begrüßen ganz herzlich
unsere Neuen:
Stefanie Breuer-Gutbrod, Dennis Dahlmann, Ludger Drücker,
Justus Becks, Sophia Salzwedel, Katharina Müller, Linda
Schücker, Ilka Busse, Martina Wesseler, Syna Meierkamp,
Manuel Glöckner
> Jürgen Sieme
40
Maria Feyerabend und
Heinz Hoveling haben
sich das Ja-Wort gegeben. Wir gratulieren!
41
Wann und wo
Startkatalog
November
14.
Westf. Crossmeisterschaften Herten
November
21.
10 km, HM
28.
5, 10 km
29.
5 bis Marathon Stand: 30. Oktober 2015
Meisterschaften 2015/2016
v, s
v
v
Essen
Mesum
Bertlich
januar
10.
NRW-Meisterschaften Halle - Senioren 16.
Westf. Hallenmeisterschaften M/F 31.
Westdt. Hallenmeisterschaften U18 Düsseldorf
Dortmund
Leverkusen
februar
14-15. Deutsche Senioren - Halle 20-21. Deutsche Hallenmeisterschaften U20 27-28. Deutsche Hallenmeisterschaften M/F Erfurt
Dortmund
Leipzig
März
5.
6.
Deutsche Crossmeisterschaften Westf. Jugend - Halle U16
Herten
Paderborn
april
10.
16.
23.
23.
januar
10.
10 kmv
Bönen
31.
10 km
v, s
Hammer Laufserie
NRW Halbmarathon Senioren
Westdt. 10 km Straße
Westdt. Langstrecke M/F
NRW Langstrecke Senioren/U20/U18
NN
Mühlheim/Mosel (RL)
NN
NN
Februar
14.
15 km
v, s
Hammer Laufserie
14.
5 bis Marathon
v
Bertlich
28.
HMv
Hammer Laufserie
Mai
5.
7.
Westf. Senioren
DM 10.000 m alle AK ab MU20
NN
Celle
v: amtlich vermessene Strecke
s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die Förderrichtlinien beachten)
Bitte beim Veranstalter als Verein "LSF Münster" angeben.
juni
18-19. Deutsche Meisterschaften M/F Kassel
juli
8.-10.
NN
Deutsche Meisterschaften Senioren
dezember
4.
10 kmv
Wiedenbrück
5.
5,10 kmvDülmen
5.
10 kmv
Steinfurt
5.
3; 7,5; 15 km
v
Everswinkel
6.
5, 10 km
v
Hamm
11.
10 km
v, s
Ahlen
31.
5, 10 km
v
Münster
Noch nicht terminiert und ohne Veranstaltungsort:
DM 100 km
DM Halbmarathon
DM Berglauf
DM 10 km Straße
DM Marathon
Meldungen zu den Meisterschaften:
www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html
42
43
DAS „MÜNSTER-AUSDAUER-SHIRT“
WO DER AUSDAUERSPORT ZUHAUSE IST
"Everyone is an athlete..."
Exklusiv erhältlich im
ZfS | Zentrum für Sportmedizin
und beim ZfS-Münster-City Run
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offizieller sportmedizinischer Partner aller Events als limitierte Auflage Münsters erstes Ausdauershirt in bester Funktionsqualität! Erhältlich am beim ZfS-Münster-City Run und im ZfS-Zentrum für Sportmedizin für 25,- € .“
44
ZfS | Zentrum für Sportmedizin | Windthorststr. 35 | 48143 Münster | 0 251 - 13 13 62-0 | www.zfs-muenster.de