ZWISCHENZEIT VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER I NOVEMBER 2015 Nr. 102 Glücklich im Ziel: Heike Koch beim Marathon in Münster E E TA S SP K KEL IN M Ü 11.09.2016 15. VOLKSBANK MÜNSTER Marathon » Flache Strecke, vorbei an den Drehorten der erfolgreichen Fernsehserien Münster-Tatort und Wilsberg » Organisationsbeitrag 50 EUR (bis 15.05.) inkl. Finisher-Shirt, FinisherMedaille, Filmdokumentation » Volksfeststimmung mit über 300 Künstlern und 100.000 Zuschauern www.volksbank-muenster-marathon.de 2 Münster-Marathon e.V. Tel. 0251/9277288 [email protected] 83 Laufsportfreunde beim Münster-Marathon im Ziel R JA H R TE R WI 15 ON on4you.de Voting unter marath Münster-Marathon TH W 2012 – 2014 N D M A RA LAUF n in NR Beliebtester Maratho SI N Z um Glück mischt sich die Politik nur selten in sportliche Belange ein. In diesem Jahr aber musste der Münster Marathon aus rein politischen Gründen weichen. Die Wahl des Oberbürgermeisters war ausgerechnet auf den Stammtermin des MüMa angesetzt und so musste dieser eine Woche nach vorne rücken. Leider war dies ein Wochenende, an dem auch andere laufsportliche Highlights wie die Westdeutschen Halbmarathonmeisterschaften in Bochum oder der schnelle Kö-Lauf in Düsseldorf angesetzt waren. Da die meisten schnellen Marathonläufer die deutschen Meisterschaften in Frankfurt bevorzugten, waren die Laufsportfreunde weder im Marathon der Männer noch in der Staffel prominent besetzt. Auch der Münster Marathon insgesamt litt unter dem verschobenen Termin und der Konkurrenz, denn erstmalig waren in Münster weniger als 2000 Finisher im Ziel, der allgemeine Negativtrend macht sich nun auch hier bemerkbar. Nur die ganz großen Läufe (allen voran Berlin) boomen weiter kräftig, alle anderen verzeichnen negative Anmeldezahlen. Ein Glück für Münster sind die bei Marathonläufern unbeliebten Staffeln, denn im Grunde retten sie die Veranstaltung. Das Wetter spielte am Marathontag fast mit. Kein Regen, die Temperaturen waren gut, nur der Wind, den man vor allem auf dem Weg Richtung Nienberge spürte, hätte etwas weniger sein dürfen. Die Stimmung an der Strecke war wieder einmal grandios, nicht nur Nienberge, auch Roxel, Gievenbeck und die City selbst waren auf den Beinen und trieben die Marathonläufer an. Die Siege gingen in diesem Jahr wieder einmal an kenianische Läufer. Weder Josphat Kiprono noch Nancy Koech konnten allerdings die bestehenden Streckenrekorde knacken. Für den LSF setzten vor allem die Frauen Glanzpunkte. Petra Rüdebusch und Ira Schwefer, beide in der W45, versuchten, die 3:10-Marke zu knacken, was in den letzten Jahren nur wenigen Frauen in unserem Verein gelungen ist. Beide hatten eine männliche Begleitung. Ira ging mit Carsten Ilgemann etwas schneller an, zur Hälfte des Rennens hatten beide 1:34:08, lagen also deutlich vor dem erforderlichen Schnitt. Petra lief mit Reinhard Zumdick und war zur Hälfte mit 1:35:03 etwa eine Minute dahinter, aber genau auf Kurs. Etwa nach 30 km liefen beide Frauen gemeinsam, aber während Petra noch schneller werden konnte, war für Ira nun nur die Bestzeit im Visier (3:11), aber kurze Zeit später verabschiedete sie sich auch davon und wollte nur noch genießen und ins Ziel kommen. Petra lief einen negativen Split (1:35/1:34) und hängte auch noch Reinhard vor dem Ziel ab. Mit 3:09:27 verbesserte sie ihre persönliche Bestzeit erneut, wurde Gesamtelfte und Siegerin der W45. Ira kam in 3:16:19 als 2. in der W45 am Prinzipalmarkt an. Mit Juliana Rotthauwe gab es eine weitere positive Überraschung. Ihre Bestzeit von 3:27 stammt aus dem Jahr 2012 (vor Torin), jetzt erreichte sie eine ganz tolle 3:19:12 und wurde 3. W35. Bei den Männern war Abdellah Saadani der schnellste Läufer. Zur Halbzeit war er richtig weit vorne, die Zwischenzeit von 1:21:39 deutete auf eine Endzeit von 2:43 hin, das hatte Abdellah schon öfter geschafft. Offensichtlich waren die Beine aber zu diesem Tempo nicht so bereit. Er verlor noch deutlich, blieb aber mit 2:55:19 schnellster Laufsportfreund. David Heimann erreichte in Hamburg in diesem Jahr erstmalig eine Zeit unter 3 Stunden. In Münster konnte er dies noch einmal steigern auf 2:57:03. Michael Kasprik war 2012 einmal in Frankfurt unter 3 Stunden geblieben, in 3 Münster-marathon VERANSTALTUNG FÜR ALLE ALTERSKLASSEN den letzten beiden Jahren aber immer knapp daran gescheitert. Dieses Jahr stimmte die Vorbereitung offensichtlich, denn in 2:59:20 lieferte er Maßarbeit ab. Das Ziel verfolgten auch Jurek Lünenborg und Björn Reiß, die zur Hälfte etwa 1:29 auf der Uhr stehen hatten. Die zweite Hälfte fiel dann etwas langsamer aus, und so lief Jurek 3:05:14, Björn Reiß hatte auf der zweiten Hälfte Probleme mit dem Knie und brauchte noch drei Minuten länger. Jessica Driesch hatte sich in Hamburg um fast eine halbe Stunde auf 3:32 gesteigert, in Münster war der Sprung nicht mehr ganz so groß, dennoch freute sie sich im Ziel, in 3:28:27 erstmalig unter 3:30 gelaufen zu sein. An der Zeitaufteilung (1:41-1:47) wird sie sicher noch arbeiten. Maria Feyerabend war zur Halbzeit auch so schnell wie Jessica, kam am Ende bei 3:36:59 ins Ziel und freute sich dennoch über den Sieg in der W60. Insgesamt liefen 83 Laufsportfreunde den Marathon, in der Mannschaftswertung wurden die Frauen Erste, obwohl die Zeit von Petra unver- 44 ständlicherweise nicht berücksichtigt wurde. Die Männer holten Platz 2 hinter der LV Oelde. Ein Wort zu den Staffeln. Wegen des Starts bei den 10x10 km in Winschoten in der folgenden Woche war weder bei den Frauen noch bei den Männern eine Siegstaffel nominiert. Dennoch gewann ein Laufsportfreund. Unser ehemaliger Spitzenläufer Steffen Schnieders, der seit Jahren gesundheitliche Probleme vor allem auf langen Distanzen hat, gewann unter anderem mit seinem Bruder in 2:36:00. Im Ziel war der Vorsprung mit 1:20 recht knapp. Reine LSF-Staffeln waren mit Run4Fun2, LSF Fun Factory, den Energiebündeln und Laufsportfreunde-Projekt unterwegs. In ganz vielen anderen Staffeln beteiligten sich LSFer, so Peter Blauth (3. Platz), Steffen Vollbrecht (6.), Markus Dropmann, Michael Krapp, Stephan Meyer, Martin Dahlmann, Philipp Slüter, Jannik Feder und Ida Rose. Wie immer gilt der Dank den vielen Helfern, ohne die die Austragung des Marathons gar nicht möglich wäre. > Markus van der Velde WEIHNACHTSFEIER KOSTEN DER LAUFSPORTFREUNDE 15 € Vereinsmitglied 18 € Nichtvereinsmitglieder 50% Rabatt für Kinder bis einschließlich 10 Jahren WANN PROGRAMM 5. Dezember 2015 Ab 18.00 Uhr WO Schlossgarten Münster Schlossgarten 4 in 48149 Münster ANMELDUNG [email protected] WIR FREUEN UNS AUF DICH 18.00 Empfang 19.00 4-Gänge Büfett 20.15 Let‘s dance - Tanzshow 20.30 LSF 2015 - Die Ehrung 21.00 Improvisationstheater 22.00 Let‘s Party mit DJ Chris 00.00 Empfang Nikolaus Geschenke HINWEIS Die Teilnehmerzahl ist auf 180 Personen begrenzt *IM EINTRITTSPREIS SIND KEINE GETRÄNKE ENTHALTEN 5 Münster-marathon Münster-marathon Gebremst durch den Linearbeschleuniger... ... aber im Ziel glücklich wie nie zuvor. 4:40:43 – so lange am Stück waren weder Heike noch ich je gelaufen. Rückblende: Mitte Juni fahre ich mit dem MTB im Dunkeln gegen einen Poller, stürze und erleide eine 6-fache Rippenserienfraktur. Mit einem bunten Cocktail verschiedener Schmerzmittel verlasse ich das Franziskus nach ein paar Tagen, um drei Tage später im dortigen Brustzentrum gemeinsam mit Heike das Ergebnis ihrer Biopsie vom Vortag zu erfahren: Mamma-Karzinom, zum Glück recht früh erkannt und mittels OP und anschließender Strahlentherapie mittels Linearbeschleuniger behandelbar; Chemo nicht erforderlich. Wir sind geschockt, so plötzlich ist alles anders, eben auch unsere sportlichen Ambitionen für diesen Sommer werden zur Makulatur. Wenige Tage später wollte Heike bei der Challenge Heilbronn ihre erste Mitteldistanz im Triathlon absolvieren; ich hatte nach der guten Frühform beim HH-Marathon mit einem Angriff auf meine Bestzeit beim MS-Marathon geliebäugelt. Aber an Laufen ist für die nächsten zwei bis drei Monate für mich nicht zu denken. Heike als eine von zwei Frauen auf der Treueliste des MüMa ist sehr traurig angesichts der Vorstellung, diese Serie nicht fortsetzen zu können, die im Laufe der Jahre eine hohe emotionale Bedeutung für sie bekommen hat. Daher ist meine abschließende Frage an die Chefärztin, Dr. Barbara Krause-Bergmann, ob etwas dagegen spreche, während der Strahlentherapie zu laufen. Sie gibt grünes Licht für alles, was Heike sich zutraue und ihr gut tue. 6 Nach den beiden Operationen Anfang Juli braucht es einige Wochen der Erholung. In dieser Zeit entwickele ich die Idee, dass der Kopf, weil sie doch erhebliche Zweifel hat, die Marathon-Distanz durchzuhalten. neben mir, immer wieder Freundinnen und Bekannte am Wegrand grüßend. In den Tagen vor dem Marathon schwankt Heikes Verfassung unter der Strahlentherapie nahezu täglich. Matte, erschöpfte Phasen wechseln mit guten Momenten; kein Tag ist kalkulierbar. Ich bleibe im Laufschritt, auch wenn das Tempo immer weiter absinkt und in Gievenbeck nur noch bei 7:30 min/km liegt, denn Gehen würde wohl das Ende für mich bedeuten. Die Schmerzen verteilen sich inzwischen auf meinen ganzen Körper; die Sorge um meine Rippen begleitet mich bei jedem Schritt. Aber ich will diesen Moment im Ziel mit Heike gemeinsam erleben und setze wie in Trance einen Fuß vor den anderen. Heike dagegen ist immer noch frisch und hat Zeit für Umarmungen an der Strecke. Und dann ist er da, der 6. September. Kurz vor dem Startblock stelle ich fest: Meine Startnummer liegt noch im Auto. Also um 8:45 Uhr im schnellen Tempo dorthin zurück, um knapp zehn Minuten später wieder bei Heike zu sein nach meinen schnellsten 2 km dieses Tages. Wir treffen noch ein paar Freunde zufällig am Eingang zum Startblock und kaum dort eingereiht, fällt der Startschuss. Die ersten 10 km sind angenehm und locker; wir genießen das Publikum und freuen uns, dass unser Ziel diesmal nur die Ziellinie ist, egal wie lange unser Weg dorthin dauert. Schon bei km 14 aber stellen sich bei mir erste Schmerzen ein an Stellen, die seit meinen Laufanfängen nicht mehr geschmerzt haben. Die Brücke vor Nienberge gibt mir einen Einblick in das Quälen, das mir noch bevorsteht. Heike dagegen läuft locker und gut gelaunt diesjährige Marathon unser erster gemeinsamer werden könnte, und wir vereinbaren, Heikes Befinden abzuwarten und dann spontan über einen Start zu entscheiden. Mir ist es wichtig, Heike zu begleiten, um ihr Sicherheit und Hilfe im Bedarfsfall zu geben. Am 6. August absolvieren wir erstmals wieder einen knapp 5 km langen Lauf, nach dem meine Rippen sich melden und das eher durchwachsene Ergebnis der Röntgenkontrolle bestätigen. Also kein Risiko – kein weiterer Lauf mehr für mich bis zum Marathon. Heike steigert in den kommenden Wochen langsam den Umfang bis auf 15 km, womit es ihr unterschiedlich gut geht. Ende August läuft sie dann einmalig 28 km; eher für den Bei km 40 kommt sie dann doch: die Gehpause. Wir sprechen kurz über unseren Zieleinlauf, den uns nun keiner mehr nehmen kann und laufen kurz danach weiter. Plötzlich geht es auch bei mir wieder deutlich flotter, und so „fliegen“ wir gemeinsam über die Aegidii straße dem Ziel entgegen, das wir strahlend Arm in Arm erreichen, bevor in einer langen Umarmung viele Tränen fließen. Ein sehr besonderer Sommer hat sein Happy End gefunden. > Stefan Bales LSF-Silvesterlauf 31. Dezember 2015: Über weitere Helfer freuen sich noch folgende Teams: Kuchentheke Kuchenspenden und/oder Mithilfe an Kuchentheke und Getränkestand: Helga Hillen ([email protected]) Strecke Streckenposten: Stefan Lammers ([email protected]) Sporthalle Packen und Ausgabe der Startunterlagen; Auf-, Abbau, Schlussreinigung Dieter Raestrup ([email protected]) 7 Frankfurt-marathon Schnellste LSFer bei den Deutschen Marathonmeisterschaften: David Schönherr und Britta Brouwer I n Frankfurt wurden die letzten Deutschen Meisterschaften am 28. Oktober 2001 ausgerichtet; Michael Fietz und Luminita Zaituc sicherten sich die ersten Plätze. Aus Vereinssicht war es eine sehr erfolgreiche Meisterschaft mit zwei Titeln und vier Vizemeisterschaften im Altersklassenbereich. In der Teamwertung der Männer M45 gab es durch Andreas Krämer, Hans Reimann und mich die allererste Meisterschaftsmedaille im Männerbereich im Marathon für unseren Verein. 14 Jahre später zog es 28 LSFer wieder in die Mainmetropole zur Deutschen Meisterschaft. Der Marathon in Frankfurt hat inzwischen den Ruf, eine schnelle Strecke zu haben. Die Teilnehmerzahlen gingen in den letzten Jahren nach oben. Das Wetter meinte es in diesem Jahr gut mit den Marathonläufern, 11 bis 14 Grad Celsius, Windstille und kein Regen – einfach perfekt. 8 Die Mehrzahl unserer Starter war am Samstag mit dem Bus nach Frankfurt gefahren, sicher ein nicht zu unterschätzender Vorteil, sich um nichts kümmern zu müssen. Pünktlich um 10 Uhr schickte der Starter die Meisterschaftsteilnehmer und die anderen Starter auf die lange Tour durch Frankfurt. Der Streckenverlauf kommt denjenigen entgegen, die sich ganz auf sich selbst konzentrieren und lange Geraden lieben. Nach Kilometer 30 folgt ein Abschnitt, der fast 4 Kilometer geradeaus geht. Das ist nicht Jedermanns Sache. Die Stimmung an der Strecke war sehr gut. Unsere Starter schlugen sich prächtig. Einige neue Bestzeiten sprangen heraus. Schnellster LSFer war erwartungsgemäß David Schönherr, der seine Bestzeit auf 2:28:06 Stunden drücken konnte. Bis Kilometer 36 war er in der Gruppe von Lisa Hahner. Dann setzte er sich nach vorn ab. Schnellste Frau war Britta Brouwer, die hochglücklich nach 3:15:29 Stunden finishte. Nach ihrem Frühjahrsmarathon, der nicht nach Wunsch lief, war sie im Vorfeld etwas verunsichert. Im Ziel waren alle Zweifel verlogen. Maria Feyerabend wurde auf www.leichtathletik.de bereits vor dem Rennen zu den Mitfavoritinnen in der W60 gehandelt. Mit der Vizemeisterschaft in 3:30:40 Stunden wurde sie den Vorschusslorbeeren gerecht und freute sich total über den 2. Platz. Unser Männerteam belegte in der Besetzung David Schönherr, Marcel Machauer und Hennig Petzka in 7:47:05 Stunden einen sehr guten 5. Gesamtrang. Das Frauenteam mit Britta Brouwer, Anne Holtkötter und Corinna Meiser wurde 11. in der Gesamtwertung in 9:55:45 Stunden. Das Team Holtkötter, Feyerabend und Delia Krell-Witte freute sich über den 1. Rang und damit den Deutschen Meistertitel in der AK W50+. Weitere Bestzeiten gingen auf das Konto von Corinna Meiser, Marcel Machauer, Fabian Altebäumer und Mathias Koch. Starke Debüts gab es von Damian Kaminski und Mascha Veauthier. Kein Wunder, dass auf der Rückfahrt allgemeine Zufriedenheit herrschte. Die Deutschen Marathonmeisterschaften in Frankfurt hatten mit über 1.000 Teilnehmern rund doppelt so viele Starter wie im Vorjahr in München. Zudem standen die deutschen Spitzenläufer am Start, und Arne Gabius lieferte einen neuen Deutschen Rekord ab. Das war ein würdiger Rahmen für diese Meisterschaften. Bleibt zu hoffen, dass es in den nächsten Jahren einen vergleichbaren Austragungsort geben wird. > Michael Holtkötter 9 Vom wettkampfgeschehen De snelle vrouwen en mannen van Münster I ch erinnere mich noch gut an die LSF-Weihnachtsfeier 2013. Ich saß mit Michi zusammen und erzählte, dass ich es cool fände, mit einer Frauentruppe bei der 10x10-kmStaffel in Winschoten mitzulaufen. "Leider ist der Lauf immer zeitgleich mit dem Münster-Marathon", gab er zu bedenken. "Aber in zwei Jahren könnte es klappen, da liegt eine Woche dazwischen, ich behalte das im Hinterkopf." Ein Mann, ein Wort – Anfang 2015 erhalten viele Frauen aus Michis Gruppe die Mail mit dem Termin und der Bitte um Rückmeldung. Johanna, die Schnellste im Bunde, sagt sofort zu. Es folgen 13 weitere. 10:30 Uhr, der Startschuss fällt, Johanna gibt Gas! Der Wind weht stark, aber wir sind stärker! Jede läuft alleine – doch die Unterstützung des Teams gibt allen Kraft. Beim Start, im Ziel und bei der Windmühle (km 7,5) stehen alle parat. 3 Minuten Vorsprung zur zweiten Frauenstaffel, 5 Minuten...können wir das halten? Wann holen die Niederländerinnen ihr Ass aus dem Ärmel? Bis ganz zum Schluss muss Anne die Nervosität aushalten, nun endlich heißt es auch für sie: gib alles! Klar, auf Anne ist Verlass. Mit 13 Minuten Vorsprung erreicht sie glücklich das Ziel. Juhuuu, geschafft, 1. Platz für Münster! Auf der Strecke ist die Stimmung grandios. Winschoten hat sich herausgeputzt; alles ist geschmückt mit Wimpeln und Luftballons, überall wird angefeuert. Was für ein Gefühl, nach dem Endspurt ins Ziel die nächste Läuferin abzuklatschen! „Ich habe lange nicht mehr so einen Muskelkater gehabt und lange nicht mehr so viel gelacht! Ich bin gerne beim nächsten Mal wieder dabei.“ Miriam Schröder Im Sommer entdeckt Michi die passende Unterkunft: zwei Ferienhäuschen im Naturschutzgebiet – gebucht! N Als die ersten sich am Samstag voller Tatendrang aus den Federn schwingen, duftet unten schon der Frühstückskaffee; Brötchen hat Matze gebracht – danke Torin! 10 „Es hat mich richtig gefreut, wieder ein Teil dieser Gemeinschaft sein zu können... und all die anderen wiederzusehen oder auch kennenzulernen.“ Lisa Schmiedeshoff icht nur die schnellen Frauen des LSF waren am Start. Auch eine Männerstaffel fand sich im Laufe eines ¾ Jahres zusammen. Das anfängliche Interesse war groß. Der Termin stellte sich jedoch als nicht ganz ideal heraus. Einige Läufer wurden krank oder waren verletzt, andere konnten die Staffel nicht in ihre Wettkampfplanung integrieren. Letztendlich fanden sich dann trotzdem noch 8 Läufer, die sich auf den Weg machten. Dank David Schönherr und Yannick Rinne, die sich sofort bereit erklärten je zwei Abschnitte zu laufen, waren damit die 10x10km abgedeckt. Nun heißt es nur noch: gesund bleiben. Einzige Wackelkandidatin ist Lisa – sie hat Knie. Nach dem Testlauf am Freitag gibt Michi auch für sie grünes Licht. Abends eine kurze Einweisung bezüglich des Ablaufs, Startnummern werden verteilt, die Reihenfolge wird festgelegt. Alles ist perfekt vorbereitet. Was nun folgt, erinnert an einen herrlich aufgeregten Hühnerhaufen: "Was für eine Hose zieht ihr an, kurz oder ganz kurz?" "Ich brauche Schokolade!" "Die Haut zwischen meinen Zehen piekst; hat jemand eine Nagelschere?" "Was?! Ich soll 10 km mit nem Schlüssel um den Hals laufen?? Unmöglich!!" "Steck ihn dir einfach in den BH." Und schon lauert das nächste Projekt um die Ecke: 10x10 km in Berlin – auf der Bahn. Wer traut sich? > Miriam Schröder Sabine: „Das Ganze war sehr, sehr toll! Ein wunderschones Wochenende. Schade nur, dass ich Euch jetzt noch mehr vermissen werde.“ Zeitgleich zum Staffellauf fand auch die 100km-WM statt. Das Gedränge im Start-/Zielbereich war groß, so dass es zunächst nicht leicht war, die am Wettkampftag angereisten Mitläufer zu finden. „Gut“ organisiert wie wir waren, hatten wir natürlich auch keinen entsprechenden Treffpunkt vereinbart. Nachdem dieses erste Hindernis überwunden war, konnten wir uns an die Aufstellung des Teams machen. Wer läuft zuerst, wer folgt, und wer macht den Schlussläufer? Man(n) sieht, die Frauen waren da schon etwas besser vorbereitet. Unser gestecktes Ziel war ein Platz unter den Top drei. Da nicht alle Läufer zu 100 % fit waren und wir auch nur mit 8 Einzelläufern an den Start gingen, war dies ein nicht ganz Eine Staffel über 10x10 km gehört zu den Laufevents, die man mit der Lupe suchen muss. Vor knapp zwei Jahrzehnten wurde diese Wettkampfform noch in Rheine und Kiel-Neuwittenbeck angeboten. Die beiden Veranstalter warfen aber längst das Handtuch. Winschoten (NL), bekannt vor allen als Veranstalter von Ultraläufen, bietet diese attraktive Staffel weiterhin an, und die Resonanz ist großartig. 2015 gingen immerhin 243 Staffeln in Winschoten an den Start, also 2430 Läuferinnen und Läufer. Der Teamwettkampf setzt viele Emotionen frei, und manch einer bringt eine Leistung, die ihm im Einzelwettkampf kaum gelingt. Und es ist egal, ob die eigene Staffel weit vorn im Klassement ist. Es wird mitgefiebert und angefeuert. Jede Sekunde zählt. Sowohl eine Männer- als auch Frauenstaffel unseres Vereins genossen die Atmosphäre und das Miteinander. Am 5. Mai 2016 kann man in Berlin 10 x 10.000 m im Stadion laufen. Der Vorteil, man kann die ganze Zeit, die Mitläufer verfolgen, jeweils 25 Runde lang. 11 Vom wettkampfgeschehen so leichtes Unterfangen. Die Strecke war anspruchsvoll. Es wehte ein kräftiger Wind. Hinzu kamen verwinkelte Straßen mit einigen Kurven. Zwischenzeitlich in Führung liegend, wurden wir im Laufe des Tages überholt. Letztendlich konnten wir dann aber einen guten 2. Platz ins Ziel retten. Der Lauf war ein sehr schönes Erlebnis und hat Lust auf mehr gemacht. Solche Veranstaltungen machen einem immer wieder bewusst, dass Laufen alles andere als eine Individualsportart ist. Das Gruppenerlebnis und der Spaß stehen dabei im Vordergrund. Umso schöner natürlich, wenn dabei noch zwei Topergebnisse herauskommen. > Philipp Brouwer Impressum Zwischenzeit 26. Jahrgang Herausgeber: Laufsportfreunde Münster, Pf 4822 48027 Münster, www.lsf-muenster.de Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter, [email protected] Korrektorat: Helga Landfried-Teodoruk, Marlies Sprenger Fotos: go4it-foto.de (Titelfoto, S. 6), Christiane Hahn, Michael Holtkötter, Dirk Keggenhoff, Ulrich Münten, Daniel Pugge, Doris Reich, Anne Thonemann Druck: Druckerei Kleyer Roxel Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Artikel bitte per Mail an [email protected] senden. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November. Hinweis zur geschlechtergerechten Sprache: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir nach Möglichkeit geschlechtsneutrale Formulierungen. Wo sich dies nicht umsetzen lässt, benutzen wir das generische Maskulinum. Selbstverständlich sind dabei Frauen eingeschlossen. Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit": 15. Januar 2015. 12 Der Volkslauf ist tot. Es lebe die "stadionnahe Veranstaltung" D er klassische Volkslauf stirbt am 31. Dezember 2015, zumindest in der Bürokratie des Deutschen Leichtathletikverbandes (DLV). Meine Aussage ist absichtlich dramatisch zugespitzt, denn Veranstaltungen für Läufer, die nicht im Verband organisiert sind, wird es weiterhin geben. Der Verband wäre ja auch dumm, auf die gute Einnahmequelle (ab dem 1.1.2016) von 50 Cent von jedem Finisher ab der U20 zu verzichten. Gewissermaßen Geldverdienen im Schlaf, denn die Gegenleistung, die der Verband dafür erbringt, ist äußerst gering. Nun fragt man mit Recht, wie denn künftig der Volkslauf heißen wird. Der Verband unterscheidet in der Deutschen Leichtathletikordnung (DLO) ab dem 1. Januar in stadionferne und stadionnahe Veranstaltungen. Diese Unterscheidung soll an die englische Definition „stadia“ und „non-stadia“ angelehnt sein. Mir erschließt sich zwar nicht, wie man von „stadia“ auf stadionnah kommt, aber muss es auch nicht. Dafür haben wir ja die Verbandsverantwortlichen. Mit stadionnah sind leichtathletische Disziplinen gemeint, die „ihrer Intention nach in Stadien durchgeführt werden können“, nicht müssen. Wenn also ein Stabhochsprungwettbewerb auf einem Marktplatz stattfindet, was durchaus mitunter geschieht, darf der Markt theoretisch viele Kilometer weit von einem Stadion entfernt sein, und trotzdem ist es ein stadionnaher Wettkampf, wegen der Intention. Wenn ein Straßenlauf hingegen im Stadion startet und endet, dann ist das eine stadionferne Veranstaltung, weil die Straße nach ihrer Intention nichts im Stadion verloren hat. Es geht dem Verband demzufolge nicht um eine Lokalität, sondern in der Unterscheidung nur um die Intention. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass der Begriff des Volkslaufes in den nächsten Jahren noch viel in den Köpfen, im Internet und auch auf dem bedruckten Papier bleiben wird, egal was der DLV im § 7.1 der DLO festgelegt hat. Übrigens, der DLV besteht im § 6.4.3 der DLO darauf, dass Veranstaltungen mit leichtathletischem Charakter, die nicht von Verbandsorganisationen veranstaltet werden, dennoch durch den DLV zu genehmigen und dafür auch die entsprechenden Gebühren zu entrichten sind. Da bin ich mal gespannt. > Michael Holtkötter 27. LSF-SILVESTERLAUF 31. Dezember 2015 am Aasee in Münster Sportpark "Sentruper Höhe", Sentruper Straße 5 km 13.15 Uhr I 5 km Walking 13.20 Uhr 3 km Fun-Lauf 14.00 Uhr I 10 km 14.30 Uhr DLV-Läufe amtlich vermessen nach AIMS mit Jones Counter, Einlauf und Zeitnahme erfolgen ausschließlich mit dem Real-Time-Champion-Chip (außer 3-km-Fun-Lauf). Alle Infos unter dem Link Veranstaltungen auf der Seite www.lsf-muenster.de 13 Zur Person kurz und knapp 14 Den meisten ist Sabine Lachmann (Jg. 1983) besser bekannt als Sabine Knothe, aber sie hat im Sommer geheiratet. Nun gab es eine weitere Änderung in ihrem Leben: Sie wohnt und arbeitet inzwischen in Berlin. Im Sommer 2006 tauchte sie zum ersten Mal auf der Sentruper Höhe auf und fand schnell den Weg in die Dienstagstrainingsgruppe. Sie gehört seither nicht nur zu den sportlichen Aushängeschildern des Vereins, sondern ist eine wichtige Integrationsfigur in der Gruppe. Der Abschied fiel darum besonders schwer. Aber Sabine will dem Verein treu bleiben und natürlich den Kontakt halten. Und wer weiß, vielleicht führt sie ja der Berufsweg irgendwann zurück nach Münster. Es ist nie zu spät ist, durch Teilnahme an Kursen oder in Trainingsgruppen an seinen Bestzeiten zu feilen. Jürgen Böhm (Jg. 1952), Gründungsmitglied des Vereins und mit der Nr. 2 Inhaber der kleinsten Mitgliedsnummer aller aktiven Laufsportfreunde, lief in den letzten 10 Jahren nur zwei Wettkämpfe, 2006 und 2013 in Rorup. Nun hat es ihn wieder gepackt: Er nahm am Halbmarathontrainingkurs bei Michael Schardt teil und absolvierte in Saerbeck einen 10-km-Lauf und in Oldenburg den Kursabschlussdistanz. Für die 10 km stehen nun 52 Minuten zu Buche, nach seiner Erinnerung war er zuletzt 1988 so schnell. Beim Halbmarathon verbesserte er sich um 7 Minuten auf 1:51. Es gibt LSFer, die nicht in Münster wohnen, manche sogar hunderte Kilometer davon entfernt. Zu ihnen gehört Andreas Krämer (Jg. 1953). Angesteckt durch seine Schwester Anne Holtkötter, begann er 1996 mit dem Laufen. Als Späteinsteiger mag er besonders die längeren Distanzen, da wurde er sehr schnell schneller, wie seine 2:55er-Marathon-Bestzeit als 46-Jähriger zeigt. 2001 verhalf er dem M45er-Männerteam bei der DM in Frankfurt zum 2. Platz. Inzwischen hat er die krummen Strecken, wie die Sägerserie in Berlin, und die langen Läufe, wie den Allgäu Panorama Ultra Trail, für sich entdeckt. Hauptsache, es ist landschaftlich schön. Und oft springt so ganz nebenbei eine gute Platzierung heraus. Michael Geske (Jg. 1959) läuft immer wieder gerne an ungewöhnlichen Orten. 2009 nahm er in Darmstadt an einem Knastmarathon teil, 2011 startete er in Sondershausen beim Untertagemarathon. Beim Inselmarathon Wilhelmstein 2013 lief er 120 Runden auf der kleinen Insel im Steinhuder Meer. Außerdem hegt Michael ein Faible für die britische Insel. 2014 lief er dort den Yorkshire Marathon, und in diesem Jahr kehrte er nach 2010 nach Schottland zurück. Der Loch-Ness-Marathon ist landschaftlich sehr reizvoll. Zunächst geht es bergab an die Ufer des Loch Ness, nach einigen Wellen führt er zum Ziel in die City von Inverness. Wir sind schon gespannt, welcher Marathon es 2016 sein wird. Auch beim LSF sind die Schückers nun vereint. Sascha ist schon seit ein paar Jahren beim LSF, nun ist auch seine Frau Linda Schücker (Jg. 1982), Münsters bekannteste Triathletin, LSF-Mitglied. Ihren ersten Einsatz plante sie, gemeinsam mit Sascha, bei den Deutschen Marathonmeisterschaften in Frankfurt. Ein Infekt verhinderte einen Start. Auch wenn das Augenmerk von Linda zukünftig vor allem beim Triathlon liegen wird, stellt die starke Läuferin eine gute Ergänzung zu unserem schnellen Frauen-Laufteam dar und wird vielleicht zukünftig auch das eine oder andere Mal die Mannschaft unterstützen. Für ein halbes Jahr ist einer unserer schnellsten Läufer, Yannick Rinne (Jahrg. 1988), nach Florida gezogen, um nach erfolgreichem Studium sein Englisch zu verbessern und Land und Leute kennenzulernen. Gleich nach seiner Ankunft nahm Yannick am 5 km Burger King Beach Run in Miami teil. Bei diesem Lauf musste man unter anderem durch Sand, durch enge Kurven und durch die City laufen. Zu seiner eigenen Überraschung gewann er das Rennen in 17:20, obwohl er vorher noch eine Laufpause eingelegt hatte. Läuferischer Höhepunkt wird sein erster Marathon sein, der Miami Marathon im Januar 2016. Viel Glück! Die Freude über die neue 5-km-Bestzeit beim Coesfelder Citylauf konnte man Torben Unterfeld (Jg. 1998) ansehen: der Blick auf die Uhr nach dem Endspurt ins Ziel zeigte 19:35 Minuten. Dass er schnelle Beine hat, belegt seine Bestzeit in diesem Jahr über 800 m mit 2:14,14 Minuten. Doch die Schnelligkeit muss man auch erst über den Weg bringen. Dies gelang ihm in Coesfeld. Da ist sicher noch Luft nach oben, aber gerade in der Jugend hat die Entwicklung der Schnelligkeit noch den Vorrang über die Entwicklung der Grundlagenausdauer für Wettkämpfe über längere Distanzen. Seit einigen Monaten trainiert Sophia Salzwedel (Jg. 1987) in der Dienstagstrainingsgruppe. Offizielles Startrecht für unseren Verein wird sie allerdings erst am 1. Januar 2016 haben. Mit der Marathonbestzeit von 3:00:01, gelaufen im letzten Jahr, gehört sie zu den leistungsstarken Läuferinnen in Münster. Sie mag vor allem das Training in der Gruppe, das sie deutlich stärker motiviert, als allein ihre Runden zu drehen. In der neuen Trainingsgruppe ist sie bestens integriert. Sophia ist auch eine gute Triathletin und startet für TriFinish in der 2. Bundesliga. > Markus van der Velde/Michael Holtkötter 15 Laufend Unterwegs Der 100 km Ultra von Stockholm war 4 km zu lang komplett aussetzten. Mit meiner Freundin reiste ich am Donnerstag mit dem Flugzeug an. Freitag gab es dann die Startunterlagen in einem kleinen Laufladen in Stockholms City. Schon hier wurde klar, dass es trotz der drei angebotenen Laufstrecken (50, 75 und 100 km) eine sehr kleine Veranstaltung sein würde, kein Vergleich mit Biel oder gar einem großen Citymarathon. Nachmittags blieb noch Zeit, auf einem kleinen 8-km-Lauf einen Teil der Laufstrecke kennen zu lernen. N ach meinem sehr erfolgreichen 100km-Debut in Biel im letzten Jahr war schnell klar, dass ich auch 2015 einen 100-km-Lauf absolvieren würde. Da das Frühjahr mit dem Hamburg Marathon ausgebucht war, kamen nur Veranstaltungen im Sommer oder Herbst in Betracht. Beim Blick in den Laufkalender des DUV gab es drei Möglichkeiten, Stockholm oder Leipzig im August oder Winschoten im September. Um auch die schöne schwedische Hauptstadt kennenzulernen, entschied ich mich für Stockholm. 16 Die Vorbereitung auf den Lauf verlief diesmal nicht störungsfrei. Den Rennsteig, wie im letzten Jahr als Vorbereitung gedacht, musste ich bei km 28 nach einem Sturz abbrechen, danach folgte auch noch eine Woche Zwangspause. Nach Magenproblemen musste ich auch im Juli noch mal eine Woche Am Samstag erfolgte der Start um 7 Uhr. Von unserem Hotel in Stockholms Gamla Stan (Altstadt) konnten wir die 3 km gemütlich zu Fuß gehen. Wie bei Ultraläufen üblich, lief vor dem Start alles sehr "relaxed" ab. So wurde der Startbogen erst 5 Minuten vor dem Start aufgebaut. Der Rundkurs auf der wunderschönen grünen Insel Djurgarden ist 8,05 km lang, auf der ersten Runde wird deshalb eine etwa 3,5 km lange Extraschleife gelaufen. Meine Erwartung an einen flachen Rundkurs, wie er eigentlich auf der Homepage des Veranstalters angepriesen wurde, wurde nicht erfüllt, das war sehr schnell klar. Zwar gab es hier nicht lange und hohe Anstiege wie in Biel, aber stetig kleine bissige Steigungen. Auf den ersten Kilometern störten die kleinen Anstiege nicht, aber bei 12 Runden wachsen diese zu einem echten Problem heran. Trotzdem konnte ich in den ersten elf Runden alle Steigungen laufend nehmen, während viele um mich herum bereits nach den ersten Runden hier gehen mussten. Mein zweites Problem an diesem Tag war das Wetter. Schon die ganze Vorbereitung lief bei warmem bis heißem Wetter ab, so dass ich für (ultra-)lange Läufe auch schon mal um 4 Uhr aufstand. Aber auch in Stockholm knallte die Sonne, und die Temperaturen kletterten auf 25°C. Da ich sehr stark schwitze, musste ich ab der vierten Runde an allen Getränkeständen kurz anhalten und drei bis vier Becher Wasser, Iso oder Cola trinken. Das führte natürlich zu einigen Zeitverlusten. Zum Glück stand Doris während des gesamten Laufs an der Strecke, reichte mir regelmäßig Gels und überredete mich, als es mir zur Hälfte der Distanz nicht so gut ging, auf jeden Fall bis zum Ende durchzuhalten. Persönliches Pech: Als ich nach der dritten Runde auf das Ziel zulief, kamen gerade die (später gestarteten) 50 km-Läufer von ihrer Einlaufrunde. So hatte ich erst mal einige Kilometer damit zu tun, mich durch diese Läuferschar durchzukämpfen, ehe sich auf der Strecke alles wieder besser verteilte. Durch nun drei gleichzeitige Wettbewerbe und ständige Überrundungen verlor man vollständig den Überblick über den Stand. Während ich am Anfang mit 4:30 bis 4:40/ km viel zu schnell unterwegs war, sank mein Kilometerschnitt von Runde zu Runde. Toller Service des Veranstalters: Im Ziel stand eine große Videoleinwand, auf dem man unmittelbar nach Zieldurchlauf erkennen konnte, wie viele Runden noch zu laufen waren und was die prognostizierte Endzeit war. Meine ging von unter 8 Stunden zu Beginn schnell Richtung 8:30. Die konnte ich dann bis zur letzten Runde einigermaßen halten. Vier Kilometer vor dem Ziel bekam ich aber Kreislaufprobleme. Mein Entschluss, ein Stück zu gehen, erwies sich als fatal, denn die Oberschenkel machten nun augenblicklich zu, und an Laufen war nicht mehr zu denken. So blieb mir nur ein 4-km-Marsch ins Ziel, die Endzeit betrug so 8:48 statt 8:30. Für den achten Platz in der Männerwertung (auch fünf Frauen waren schneller als ich) gab es sehr unspektakulär ein kleines Präsent direkt im Ziel, dazu die obligatorische Medaille und das Finisher-Shirt. Auch eine Massage im Ziel half nicht mehr viel. An Gehen war nun nicht mehr zu denken. Immerhin nahm uns der Bus kostenlos fast die Hälfte der Strecke zurück, den Rest musste ich humpelnd ins Hotel zurücklegen. Wenn der Lauf auch klein ist, ist er doch sehr gut durchorganisiert. Die Streckenposten und Zuschauer feuern regelmäßig mit Heja-Heja an, an einer Stelle gab es 8 Stunden lang für alle Läufer La-Ola-Wellen. Die Verpflegung unterwegs ist sehr gut. Ich bin eher vorsichtig, aber wer wollte, konnte auch Kuchen, Schoki, Lakritz oder andere Dinge bekommen. Für Bestzeitenjäger nicht empfehlenswert besticht der Lauf durch eine familiäre Atmosphäre und lässt sich prima mit einer Woche Sightseeing in Stockholm ergänzen. > Markus van der Velde 17 Laufend unterwegs U Ein besonderer Ort zum Laufen U nter der Vielzahl von Laufveranstaltungen in unserer Region gibt es nach meiner Ansicht immer mal welche, die sich durch besondere Eigenschaften hervorheben und deshalb hier an dieser Stelle erwähnt werden sollten. Über so einen Lauf möchte ich hier berichten. Nicht die Streckenlänge, sondern der Ort, an dem der Lauf veranstaltet wird, macht ihn so interessant. Es ist der Tetraeder Treppenlauf in Bottrop. Die 3. Auflage der Veranstaltung fand am Sonntag, dem 30. August, statt. Der StartZiel-Bereich für alle Starter der verschiedenen Laufdistanzen ist in der Sportlerzone unmittelbar vor dem Alpincenter Bottrop. Die Strecke führt von dort in einer großen Schleife zu der nahe gelegenen Halde Beckstraße der Zeche Prosper-Haniel. Die Halde selbst ist durch ein dichtes Wegenetz erschlossen und kann in verschiedenen Steigungswinkeln erklommen werden. Der direkte und auch steilste Weg nach oben führt über eine Treppe mit 387 Stufen, die dem Lauf seinem Namen gab. Auf dem Plateau angekommen, umrundet der Weg das Industriedenkmal Tetraeder und verlässt die Tafel der Halde kurvenreich bergabwärts. Unten angekommen, müssen dann 1500 Meter und noch einmal etwa 60 Höhenmeter für den Power Run bis zum Ziel absolviert werden. Für anspruchvollere Sportler werden noch der Ultra und der Extreme Run angeboten. Dementsprechend verlängern sich die Höhenmeter und auch die Distanzen. 18 Das Spannende und wirklich Beeindruckende an der Streckenführung ist die Region, in der die Veranstaltung stattfindet. Die Halde Beckstraße ist ein Teil des Emscher Landschaftsparks. Dieser wurde im Zuge des Strukturwandels eingerichtet. Er erstreckt sich von Westen auf der Höhe von Duisburg und verläuft Richtung Osten nach Oberhausen, Bottrop, Dortmund, bis nach Bergkamen. Wo einst noch eine Vielzahl an Zechen, Kokereien und Hochöfen angesiedelt war, ist heute ein renaturierter Grünstreifen. Die Bergehalde, in Form eines Tafelberges, entstand von 1963 bis 1980 und ist auf ihrem höchsten Punkt 110 Meter über NN. Auf ihr befindet sich der begehbare, 60 Meter hohe Tetraeder. Er ist ein in Form einer dreiseitigen Pyramide erbauter Aussichtsturm und wurde als Landmarke 1995 eröffnet. Bei klarer Sicht erkennt man von dort aus unter anderem die Arena auf Schalke, das Essener Rathaus und das Bergbaumuseum in Bochum. Wanderungen oder auch Ausflüge mit dem Fahrrad in dieser ziemlich beeindruckenden Landschaft sind immer lohnenswert. Infos unter www.tetraeder-treppenlauf.de > Stefan Hahn Beim Marathon du Médoc nd wieder habe ich einen auf meiner "Traum-Agenda" stehenden Lauf erfolgreich (zumindest aus meiner Sicht) beendet. Ja, der Médoc Marathon ist schon eine echte Herausforderung, vor allen Dingen für den Magen! Wer nicht einschätzen kann, wie viel Rotwein, Baguette mit Käse und Schinken oder Baguette nur mit Käse oder Schinken, dazu noch Kräcker, Chips und die normale Laufverpflegung verträgt, der sollte sich wahrlich überlegen, dort zu starten. Denn dazu, wie bei jedem Marathon, gehört ein hartes Training! Aber ich fange mal von vorne an: Meine Freundin Yvonne schlug vor, diesen Marathon im September zu laufen. Wir fuhren mit dem Zug nach Bordeaux, über Köln und Paris. Dort war unser Hotel zum Médoc Marathon. Das klappte auf dem Hinweg auch recht gut, nur leider muss man in Paris vom Bahnhof Gare du Nord mit der Metro noch zum Bahnhof Montparnasse wechseln, um dann von dort weiterzufahren. Da unser Zug etwas Verspätung hatte und wir nicht wussten, wie lang der Weg vom Zugausstieg zur Metro war und wir ebenfalls nicht genau wussten, wie lange die Metrofahrt dauern würde, gaben wir im Bahnhof Gare du Nord „alles“. Mit Rollkoffer und schwerem Rucksack rannten wir durch die unterirdischen Gänge, und ich hatte das Gefühl, es waren mindestens zwei Kilometer. Yvonne, obwohl viel größer als ich und folglich auch mit längeren Beinen gesegnet, kam kaum nach. Zum Glück hatten wir im Thalys schon eine Metro-Fahrkarte gekauft. Die braucht man nämlich auch noch, sonst kommt man nicht durch die Absperrungen. Als wir endlich das richtige Metro-Gleis gefunden hatten, quetschten wir uns schnell noch in einen Wagen. Aber es war so eng, dass ich Yvonne bedeutete, am nächsten Halt wieder auszusteigen und einen Wagen nach vorne zu gehen und wieder einzusteigen. Das gelang uns gut. Als wir nach über 40 Minuten Fahrzeit den Bahnhof Montparnasse erreichten, wieder das gleiche Spielchen. Rennen, Fernbahnhof suchen und nach Anzeigetafeln, auf dem unser Zug und das Abfahrtsgleis angegeben waren. Aber der TGV stand noch nirgendwo drauf. Zudem war ziemlich viel Polizei präsent, und wir stellten fest, dass die Hälfte des Bahnhofs gesperrt war. Es fuhr kein Zug ein oder aus. Später bekamen wir mit, dass es wohl ein „herrenloses“ Gepäckstück auf einem Bahnsteig gab, das erst gesichert werden musste. Diese Aktion dauerte zum Glück nicht mehr allzu lang, und unser Zug kam pünktlich.Gegen späten Abend kamen wir dann in unserem Hotel in Bordeaux an. Unser Zimmer war recht gut, ebenso das Bad, und zum Glück gab es eine getrennte Toilette. >>> 19 Laufend unterwegs Am Freitag früh fuhren Yvonne und ich dann mit dem Bus in die Innenstadt, um uns ein wenig in Bordeaux umzuschauen. Leider benötigte der Bus fast eine ganze Stunde. Dass das Hotel so weit außerhalb lag, damit hatten wir nicht wirklich gerechnet. Aber trotzdem verbrachten wir einige Stunden in der Stadt. Am Nachmittag war dann bei Rotwein und bei Weißwein vom Reiseveranstalter eine Info- Veranstaltung zum Marathon in unserem Hotel angesetzt. Hier bekamen wir auch gleich unsere Startnummern und das Teilnehmer (kein Finisher-)Shirt. Mit lustigem Bildchen bedruckt, zum Glück in Schwarz-Weiß. Das Motto dieses Jahres war: „Sich in Schale werfen!“ Zum Glück ein einfaches Motto, und so hatten Yvonne und ich beschlossen, nur ein weißes Oberhemd mit Krawatte oder Fliege zu tragen. Das konnten wir gut über unserer Laufkleidung anziehen. Am Samstag ging es bereits um 7 Uhr mit unserem Bus in einer etwa 1,5 stündigen Fahrt zum Örtchen Paulliac. Der Marathonstart sollte um 10 Uhr erfolgen. Das war schon eine echte „Gurkerei“ durch kleine und kleinste Dörfer, an Chateaux vorbei, durch die Weinanbaugebiete, bis wir endlich auf einem Bus-Parkplatz ankamen. Viele Autos parkten bereits in den Straßen des kleinen Ortes. Irgendwie schien nichts wirklich abgesperrt, und ich sah auch nicht viele Ordner oder Polizisten. Leider auch extrem wenig Dixi-Häuschen. Unsere Reiseleiter hatten uns zum Glück schon vorgewarnt und gesagt, man solle einfach nach den ersten Kilometern zwischen den Weinreben verschwinden. Aber das war natürlich für „vorher“ kein guter Tipp. So gingen wir alle zügig in das Startgebiet. Es gab keine besondere Einteilung. Aber die "Wiederholungstäter" in unserer Gruppe rieten uns, so weit nach vorne zu gehen, wie irgend möglich. Das taten wir. Bei 20 manch einer Verkleidung fragte ich mich allerdings, wie es diese Läufer wohl bis zum Ende des Marathons durchhalten wollten. Aber einige wollten sicher nur wandern. Wir hatten ja 6 Stunden und 30 Minuten Zeit. Nachdem der Startschuss ertönte, setzte sich der Zug, der eher einem Umzug beim Christopher Street Day oder einem Karnevalsumzug glich, langsam in Bewegung. Vor mir machte ein Mann unserer Reisegruppe, den ich als „österreichische Brockenhexe“ bezeichnete, den Weg frei. Er lief im komplettem Dirndl, Kopftuch und „Stiegl-Bier-Fahne“. Ich merkte nur nicht, dass er dies im 5:30er-Tempo tat. So verlor ich Yvonne schon auf den ersten zwei Kilometern. Dann hielt er aber plötzlich an, verschwand mit einer Handbewegung links in den Reben, und mir war klar, wenn nicht jetzt, wann dann? Also, ab zwischen die immer noch entlang der Straße parkenden Autos und in die Reben. Aber ich war nicht ganz so schnell, und so verlor ich meinen „Pacer“. Aber, was soll's, ich war ja nicht zum Rennen hier, sondern zum Genießen. Mir war sowieso viel zu warm, und ich keuchte schon nach fünf Kilometern. Die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch, und mir lief der Schweiß in Strömen. Ich empfand es wärmer als auf Hawai. Wenn das so weiter ginge, würde ich echte Probleme kriegen. Zudem war ich extrem müde. Es gab zwar ab der ersten Verpflegung bereits Rotwein, aber ich benötigte eigentlich erstmal Cola, damit ich wieder wach würde. So nahm ich mir vor, nun im gemäßigten 7er-Tempo bis zur Halbmarathonmarke zu laufen und erst ab Kilometer 21 Rotwein zu trinken. Zum Glück gab es bei Kilometer 13 endlich Cola. Ich trank zwei Becher und hoffte, dass das Koffein schnell seine Wirkung zeigen würde. So war es, ich wurde wieder wach, und es fiel mir viel leichter zu laufen. Leider begegnete mir in der riesigen, verkleideten Läuferschar niemand mehr aus unserer Gruppe. Nach 2:40 h erreichte ich den Kilometer 21. Hier standen die mitgereisten Fans und unsere Reiseleiter. Sie machten Fotos, sagten mir, dass ich die 6. oder 7. der Gruppe sei. Alle anderen seien hinter mir. Da beschloss ich, nur noch zu gehen, Rotwein zu trinken und gut zu essen! Die Landschaft mit den Weinreben, den Schlössern und Häusern sah wunderschön aus. Auf einigen Chateaux gab es auch Hotelbetrieb. Hier zu übernachten, das wäre ein Traum. Auf jedem Chateau wurden wir freundlich empfangen, lange Tische standen bereit, auf denen schon die Becher mit Rotwein standen. Dazu die sehr gute Verpflegung, immer auch mit trockenem Baguette, Baguette belegt mit Käse oder Schinken oder auch mit Käse und Schinken, Salzkräckern und Chips. Dazu die übliche Läufernahrung. Immer wieder kamen die netten Helfer und boten uns an, Rotwein nachzuschenken. Ich beließ es aber dabei, nur die ein, zwei angebotenen Sorten zu probieren. Und das in Mengen, wie in einem Schnapspinnchen. Ich wollte sicher gehen, das Ende des Marathons noch aufrecht zu erreichen. So ging es munter weiter, und nach ein bis zwei Kilometern erreichte ich schon das nächste Chateau. Etwas Platz im Magen musste ich aber noch lassen, gab es doch bei Kilometer 38 Austern und Weißwein und bei Kilometer 39 frisch gegrillte Entrecotes. Die Austern aß ich nicht, solches „Getier“ liegt mir nicht. Zudem hatte ich Angst, mir den Magen zu verderben. Aber der Weißwein schmeckte köstlich. Zügigen Schrittes lief ich nun zum Kilometer 39 in der Hoffnung, noch von dem Entrecote abzubekommen. Aber meine Sorge war unbegründet, es gab noch reichlich. In kleinste Stückchen zerteilt, wurde es uns auf silbernen Tabletts gereicht. Dieses Fleisch schmeckte super gut. Dazu wieder köstlicher Rotwein, ganz ohne Säure und „mild im Abgang“! Ich hätte literweise trinken können, so fein schmeckte er. Aber ich wusste, eine lange Busfahrt stand uns leider nach dem Marathon noch bevor... So ließ ich es bei überschaubaren Mengen an Flüssigkeit bewenden. Auf den letzten knapp zwei Kilometern lief ich wieder etwas an. Doch bei Kilometer 41 gab es erneut eine Überraschung, Vanilleeis mit Schokoglasur am Stiel. So wie früher, von „Sanobub“, das für 20 Pfennig. Ausgepackt, wurde es uns ebenfalls auf Silbertabletts kredenzt. Auch davon nahm ich. Als ich endlich das Ziel erreichte, hätte ich mich über den Zielstrich kugeln können. Im direkt dahinter aufgebauten Zelt erhielt ich meine Medaille, eine Flasche Rotwein in einem Holzkasten, einen Plastikbecher mit Emblem des Marathons und zum Glück eine große schwarze Umhängetasche, in die ich alles verstauen konnte. Sonst hätte ich auch nicht alles tragen können und wäre unter der Last zusammengebrochen. Danach erreichte ich die Zielverpflegung in einem anderen Zelt. Auch dort gab es ein exquisites Angebot an Speisen, dazu Getränke im Überfluss. Aber ich konnte nicht mehr. Außer zwei Bechern Cola und ein wenig Baguette mit Butter passte nichts mehr in meinen Magen. Und im Nach-Zielbereich traf ich endlich Yvonne wieder. Sie war nur kurz nach mir ins Ziel gelaufen. Für uns beide war es ein wunderschöner Marathontag, zwischendurch zwar mit etwas Regen, aber noch mit angenehm warmen Temperaturen. Diesen Marathon kann ich jedem empfehlen, der gerne eine „geführte“ Wanderung durch die Weingegend des Médoc machen möchte. Aber alle Zeiten, außer dem Zielschluss nach 6.30 h, sollte man vergessen. Euro Wein-(Berg)-Laufschnecke > Annette Schwarzkopp 21 Laufend unterwegs Duo-Marathon in Twente: sehr zu empfehlen M arathon – entweder allein zu laufen oder aber auch im Wechsel auf dem Rad oder im Wechsel mit zweitem Läufer... wie bei unserem Schnatlauf! 22 Netter Empfang am und im Hotel, Treffpunkt auch für Läufer vom LSF, Feuerkörbe auf der Wiese. Herbststimmung pur, leichter Nebel. Start 9:00 und 9:30 Uhr, gemischt: Läufer und Leezen. Über Landstraßen und kleine Wege, entlang der Dinkel, einem ursprünglichen kleinen Fluss, der sich durch eine malerische Landschaft schlängelt. Schöne Stopps, Parklandschaft, immer wieder etwas Besonderes, nicht nur ein Häuschen im Wald, sondern neben einem Landschloss auch Durchfahrt und -lauf eines Hotels und des Rathauses in Dernekamp. Kurzweilig, entspannt, nette www.landgoedtwentemarathon.nl Leute. Alles in allem ein ganz toller "Lauf"-Tag. > Anne Thonemann 23 Laufen ganz anders Mudmaster-Obstacle-Run D a stehe ich nun am Start: 7 Grad, Sonnenschein, vor mir 44 Hindernisse verteilt auf 18 km: Klettern an 3 m hohen glatten Wänden, Springen ins und Schwimmen im kalten Wasser, Hangeln an Ringen, Robben durch Matsch, unter Maschendraht und in der Dunkelheit – mit einem Tau horizontal einen 30 m breiten Fluss überqueren. Vielleicht hätte ich nicht meinen Freund Daniel fragen sollen… Vor zwei Monaten suchte ich eine neue Herausforderung. Ich wollte mal kleine Hindernisse überspringen, auch mal hochklettern. Okay, von mir aus auch mal etwas „robben“ und wenn dabei die Füße nass werden sollten – es soll ja auch eine Herausforderung sein. „Redefine the limits“. Und eben etwas Abwechslung. 24 Spontan fiel mir Daniel ein, der sich immer wieder Hindernisläufen stellt, welchen Lauf er denn empfehlen könne. Seine Antwort: Komm mit mir nach Biddinghuizen zum MudMaster. Wir erleben ja oft, dass Produktnamen nichts mit dem Inhalt zu tun haben, im Erdbeerjogurt sind keine Erdbeeren drin, in Leberwurst keine Leber, da wird „Mud“ schon nicht so ernst gemeint sein oder? Dachte ich. Und Hindernisse gibt es da ja auch. Also mal kurz bei www.mudmaster.com reingeschaut und mutig die 18 km Strecke gebucht. Was mich irritiert hat: Keine Zeitnahme. Aber nur auf den ersten Blick, denn des MudMasters Motto ist, „gemeinsam“ die vielfältigen Herausforderungen zu meistern! Und wenn eine Herausforderung, zum Beispiel das Hindernis, zu hart ist, dann kann man es auch auslas- in Biddinghuizen sen. Und niemand ist beleidigt, weil man ja niemanden betrügt, betrügen kann. Und so war der Lauf auch: Ich hatte keine Hindernisse vorher geübt und kannte vorher viele auch nicht (zum Glück!). Daher stand ich immer wieder staunend und überwältigt von der Kreativität der Veranstalter vor diesen und fragte mich: Wie soll das funktionieren? Aber überraschenderweise ging es dann doch „irgendwie“. Zwischendurch im Sonnenschein durch lichtdurchflutete Wälder gejoggt. Nebelschwaden lösten sich langsam am frühen Sonntagmorgen auf. Unglaublich ästhetisch und berührend. Statt Eile, wie im „normalen“ Wettkampf, war es purer Genuss. Statt Konkurrenz Zusammenarbeit. Sonst sind unter anderem die 3 m hohen Wände nicht zu überwinden. Ich habe noch nie so viele entspannte und fröhliche Sportler erlebt, wie beim MudMaster. Auch die Helfer: Super entspannt und fröhlich. Also „thumbs up“ für dieses Event! Ach so: Zum Glück habe ich meinen Freund Daniel gefragt! Und MudMaster hat wirklich viel mit Mud zu tun: Mehrmals mussten wir durch tiefen Matsch laufen und mehrmals durch diesen robben, aber das waren die kleineren Herausforderungen. Wer sich informieren möchte: www.mudmaster.com oder bei Daniel Pugge reinschauen: www.danielpugge.de und sein Video genießen. > Steffen Vollbrecht 25 Schwimmen Am Rande notiert Screenshot: WDR.de BeiLäufig Freitagmorgen, zwei Tage vor dem Münster Marathon. 11:00 Uhr, ich sitze nichtsahnend im Büro. Mein Handy klingelt, es meldet sich ein Mitarbeiter des WDR. Nichts Ungewöhnliches für den Pressewart des LSF. Nach einer Minute kommt er mit seinem eigentlichen Ansinnen heraus: Ob ich Zeit hätte, an diesem Abend ins WDR-Studio zu kommen. Ich zucke zusammen, heute Abend, live? Ja, ist die Antwort. Während er mir den ungefähren Ablauf wiedergibt (vorab läuft ein Film über ein Paar, die sich beim MüMa kennen gelernt haben und nun heiraten) und wir die möglichen Fragen durchgehen, reift in mir die Überlegung: „Ja, ich mach das.“ Ich kann wegen der Kurzfristigkeit keine schicken Sachen mehr von Zuhause holen. Egal, sagt der WDR-Mitarbeiter, sportlich locker ist völlig o.k. Danach bin ich erst mal dienstlich nicht zu gebrauchen. Der Puls ist deutlich angestiegen, meine Gedanken kreisen nur um den Liveauftritt im WDR. Erst einmal werden Lauffreunde angerufen, außerdem muss ich meinen Kinostammtisch absagen. Später ruft der Mitarbeiter wegen weiterer Fragen an, jetzt bin etwas besser präpariert, schließlich meldet sich auch die Moderatorin, Stephanie Heinrich, telefonisch und wünscht mir schon mal alles Gute. 26 Um 18:45 Uhr soll ich beim WDR an der Mondstraße sein, ich bin natürlich viel zu früh da, werde aber freundlich empfangen und in die Maske gebeten. Hier bekomme ich ordentlich Puder ins Gesicht, damit ich im Bild später nicht so glänze. Kurz nach sieben kommt auch die Moderatorin, wird ebenfalls in der Maske vorbereitet und unterhält sich dabei im lockeren Plauderton mit mir. Dann erfolgt der Gang durch die Technik und in das Studio, wo ich die richtige Position für später kennenlerne (ein Tesafilmstreifen am Tisch) und verkabelt werde. Schließlich werde ich auf einen Stuhl im Hintergrund platziert und sitze neben der Maskenbildnerin, einem Bühnenarbeiter und dem Mann für den Text im Teleprompter. Während die Sendung läuft, steigt meine Nervosität wieder sichtlich an. Während der Filmbeitrag mit dem Marathonpärchen läuft, werde ich nach vorne gebeten und dann - noch „noch 5 Sekunden“ - bin ich live im Bild. Trotz Nervosität bringe ich sogar flüssige Sätze heraus. Die, die mich nicht so gut kennen, behaupten, ich hätte es gut gemacht, meine Freundin stellt aber sofort fest, wie nervös ich war. Nach vier Minuten ist alles schon wieder überstanden. Ich schaue mir den Rest der Sendung noch im Studio an, werde anschließend noch abgeschminkt und darf dann erleichtert zum Marktcafé fahren, wo sich unser Kinostammtisch versammelt hat und alles erfahren will. Ich hoffe, diesmal auch ohne Trikot den LSF gut vertreten zu haben. Das Video habe ich jetzt herunter geladen auf meinen Rechner, falls meine Enkel das mal sehen wollen. In diesem Sinne, lasst es laufen… > Markus van der Velde Wasser + Freizeit bietet Kraulkurs an Seit etwa fünf Jahren bietet der Triathlon-Verein Wasser + Freizeit Münster in Zusammenarbeit mit dem Bürgerbad Handorf Kraulkurse für Kraulanfänger an. Dabei waren diese ursprünglich nur als vorübergehende Notlösung gedacht. Damals sah sich der Verein einer zunehmenden Flut von Triathlon-Interessierten gegenüber. Die meisten davon konnten kaum oder gar nicht kraulen und ließen sich meist nicht in die vorhandenen Trainingsgruppen integrieren. Also wurde kurzfristig eine Bahn freigemacht und mit Petra Steinfeld-Lehr eine erfahrende Diplom-Sportlehrerin engagiert. Doch ganz schnell zeigte sich anhand langer Wartelisten, dass es mit einem Durchgang nicht getan war und dass eine Bahn nicht ausreicht. Deshalb bietet W+F Münster inzwischen jeden Freitag zwei parallele Anfänger- und Fortgeschrittenen-Kurse in Wolbeck und Handorf an. Noch immer mit Warteliste und mit Teilnehmern aus dem ganzen Münsterland. Teilnehmer von Ennigerloh bis Lengerich und Nottuln bis Telgte sind keine Seltenheit. Der dreimonatige Kurs ist speziell für Erwachsene ausgelegt, die den Schwimmstil Kraul neu oder die verloren gegangene Technik wieder neu erlernen wollen. Der Kraulstil ist der schnellste und damit unter Triathleten beliebteste Schwimmstil. Interessierte finden Informationen unter www. wasser-Freizeit.de. > Siggi Milden 27 breitensport Marathonkurs für Einsteiger und Genussläufer 2015 – Fortsetzung gelungen Herbst 2014: Wie geht es weiter? Kinofilme, Romane, Musik-Remakes teilen häufig ein gemeinsames Phänomen: Die Fortsetzung reicht an das Ursprungsformat nicht heran – warum auch immer. Dies war die (einzige) Sorge, die wir – Jutta und Dirk – hatten, als wir im Herbst 2014 an die Vorbereitung unseres neuen Marathonkurses für 2015 gingen. 2014 war derart positiv verlaufen, dass Dirk nicht ganz ernst gemeint an das Sprichwort erinnerte: „Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist“. Worauf Jutta erwiderte: „Komm, es gibt im LSF und außerhalb des Vereins noch genug Leute, die einen (Wieder-)Einstieg auf der magischen Distanz vertragen können.“ Gleichzeitig meldeten sich zahlreiche 2014-Einsteiger mit der leicht besorgten Frage: „…aber Ihr macht doch weiter?“. Aber gerade weil das Feedback so überwältigend positiv ausgefallen war, gingen wir dann zügig an die Vorbereitung für 2015. Das Ziel: Bewährtes beizubehalten, Verbesserungen umzusetzen und die Vision: Das große Ziel „Marathonfinish“ nicht nur als sportliche Herausforderung zu sehen, sondern dabei Stolz und Magie zu spüren, spätestens im Ziel. Der Spannungsbogen 28 Auf unser bewährtes Trainingskonzept griffen wir zurück: Vier Termine pro Woche mit Akzentuierung – behutsame Umfangssteigerung in der ersten Kurshälfte, schrittweise Einführung intensiver Trainingseinheiten, Wettkämpfe in 6-Wochen-Abständen und alle 6 Wochen eine deutlich reduzierte Woche zur Regeneration. Als „Goodie“: Das kleine regenerative Samstagstraining konnte notfalls zu Hause absolviert werden, damit die Wochenenden nicht komplett vom Training vereinnahmt wurden. Wichtig als „Verkaufsargu- ment“ für das nicht-laufende soziale Umfeld. Nun ist der Plan das eine, seine Umsetzung das andere. Hier war für 2015 wieder klar: Ohne Spaß und Teamgeist wird es nicht funktionieren, dass alle gesunden Läuferinnen und Läufer es bis zum Ende durchhalten. So führten wir ab Ende März dann auch mit leichter Hand und sanften Steuerungsimpulsen den Kurs, getreu dem Motto: „Ein Trainingslauf ohne Lachen ist nur die Hälfte wert“. Na gut: Beim Intervalltraining kam das Lachen zuweilen erst nach dem letzten Intervall… Die Teilnehmer Wenn wir schreiben „der Kurs“, so meinen wir wieder über 30 Teilnehmer (Hälfte Frauen), die sich innerhalb kürzester Zeit bei uns angemeldet hatten. Davon rund 50% Einsteiger oder Marathonläufer, deren letztes Finish länger zurücklag. Zugleich freuten wir uns über das erneute Vertrauen vieler Teilnehmer aus dem letzten Jahr. Nur wenige Ausfälle waren im Kursverlauf zu beklagen, so dass wir, gemessen an der ersten Kursliste, 90% über die Marathonziellinie bringen konnten. Im Vergleich zur Kursstärke bei Kurshalbzeit waren es sogar 100%! Der Plan war so aufgebaut, dass auch kleinere Pausen wegen Job, Krankheit, Urlaub verkraftbar waren. extreme Schwüle beim Citylauf in Oelde, gefühlter Frost Mitte Juli. Dann konsequent bei den langen Läufen stets „Ü-30-GradParty“. Ganz toll: Ein Teilnehmer, der den Kurs abbrechen musste, versorgte uns sonntags mit einem mobilen Verpflegungspunkt, Zitat: „Wo wartet Peter mit der Cola?“ Nicht zuletzt baute sich das Selbstbewusstsein auf, als der Kurs am 20. August den Volkslauf durch die Haard absolvierte: 20 km mit Regen, Schlamm und Umwegen, weil die Wegweiser weggeschwemmt waren. Es bleibt hängen ein tolles Teamfrühstück am letzten Sonntag vor dem Marathon. Der Nervenkitzel an den letzten Tagen und ein grandioses Erleben am Marathontag. Es wurden Arme hochgerissen, die eine oder andere Träne verdrückt, Fahnen geschwenkt, in den Arm genommen und anschließend den stolzen Familien und Freunden die Medaillen präsentiert. Lauffreundschaften wurden gegründet und Vereinsbeitritte unterschrieben. Bei den Wiederholern gab es viele, zum Teil enorme Verbesserungen. Zwei Tage später kamen wir noch einmal zusammen und feierten in einem Restaurant einen fröhlichen Kursausklang. Trailer 2016 Parallel gab es schon die ersten Anmeldungen für 2016, obwohl noch kein Kurs ausgeschrieben ist: „Wenn Ihr beiden weitermacht, dann wollen wir auch…“. Und die gute Nachricht ist: Unsere Planung läuft bereits. > Dirk Keggenhoff Jutta Homann Feedback an [email protected] Die Story und die Cola Nach einem Kinobesuch tauscht man sich über die besten Szenen aus. Was bleibt hier neben den Zahlen hängen? Einfach die Erkenntnis, dass es allen wahnsinnig viel Freude bereitet hat. Ein Teilnehmer: „Es verging wie im Fluge“. Es bleibt die Erinnerung an einen Kurs, der auch wetterbedingt viel Abwechslung brachte. Im April Trainingsabbruch wegen Hagel, im Juni 29 wandern resultate Geführte Tageswanderungen LSF Münster 2016 Sonntag, 28. Februar, 10:00 Uhr Rund um Wickede (Ruhr)/Strecke: 13 Km/Gehzeit: 4 Std./Einkehrmöglichkeit Sonntag, 29. Mai, 10:00 Uhr Rund um Fröndenberg/Strecke: 10,5 Km/Gehzeit: 3 Std./Einkehrmöglichkeit WER LIEF WO? Sonntag, 26. Juni, 10:00 Uhr Elsebachtal bei Ergste/Strecke: 10 Km/Gehzeit: 3 Std./Einkehrmöglichkeit Sonntag, 14. August, 10:00 Uhr Canyonblick bei Lengerich/Strecke: 12 Km/Gehzeit: 3,5 Std./Einkehrmöglichkeit Veranstalter: LSF Münster e. V. Leitung: Ulrich Münten (DAV Wanderleiter/Schneeschuhgehen) E-Mail/Infos: [email protected], www.lsf-muenster.de Tel.: 02381 8766474 - Mobil: 015150518784 Ausrüstung: Wanderschuhe, Rucksack, Jacke, Regenschutz, Rucksackverpflegung Teilnehmer: ca. 20 Personen, Gäste sind herzlich willkommen! Kosten: 3.- Euro für Mitglieder, 5.- Euro für Gäste (Nichtmitglieder) Anmeldung: Verbindliche Anmeldung möglichst bitte bis 8 Tage vorher unter: [email protected] Treff/Zeit: Wird jeweils 8 Tage vorher mitgeteilt. Anreise in Fahrgemeinschaften ab Sportplatz Sentruper Höhe in Münster 01.08.2015 11. Parkhauslauf Dresden, Halbmarathon Carmen Gottlob 2:53:25 5. Ges. 2. W50 01.08.2015 3. Trail Römische Weinstraße Leiwen, 104 km Klaus Neufend 16:01:53 02.08.2015 Sassenberger Triathlon Volksdistanz (0,6 S/23 R/5 L) Jule Nicolaus 1:13:30 1. Ges. 1. W25 Sophie Bartsch 1:19:28 9. Ges. 1. WJA 02.08.2015 Deutsche Triathlon-Hochschulmeisterschaft Tübingen (0,75/20/5) Daniel Mehring 1:01:27 1. Ges. 1. TM25 Christian Gems 1:03:27 10. Ges. 9. TM25 02.08.2015 Frankfurt City Triathlon, 1,5 S/45 R/10 L Mechthild Schubert 3:26:52 6. W55 07.08.2015 11. Volksbank-Baumberge Abendlauf Laer-Holthausen 5 km Antonio Henrique 20:21 1. M55 Rosa Gomes 24:24 7. Ges. 2. W45 10 km Gerhard Menke 44:00 2. M60 Barbara Riesmeier 46:15 2. Ges. 1. W45 Sybille Stein 47:07 3. Ges. 2. W45 Josef Eiersbrock 47:21 3. M60 Sina Kerkering 48:21 4. Ges. 1. W35 Angelika Syska 1:04:44 2. W55 07.08.2015 3. Abendsportfest Minden, 10.000 m Dr. Arne Fischer 42:04,49 3. M45 30 Geführt von Tourenleiter Ulrich Münten, wanderten im September zehn Teilnehmer im Leutascher Gaistal. Die Gruppe erwanderte in der Almwanderwoche in der Leutasch/Tirol ab Hämmermossalm (1417 m) folgende Ziele:Wettersteinhütte/Wurziger Steig, Gaistalalm/Adlerweg, Rauth Hütte/Hohe Munde, Tillfuss Alm/Adlerweg, Steinernes Hüttl/Südwandsteig, Rotmoosalm (20130 m)/Jägersteig, Schönberg (2142 m)/Südwandsteig, Wangalm/Ganghoferweg, Seebenalm/Seebensee/Via Alpina. Im Programm 2016: im Januar eine Schneeschuhwanderwoche und im Juli eine Bergwanderwoche. 07.08.2015 30k Night Light Run Augsburg, 15 km Michael Schardt 1:26:53 6. M60 07.08.2015 32. Aaseelauf Ibbenbüren 5 km Michael Holtkötter 20:26 1. M55 Eva Tingelhoff 20:26 1. Ges. 1. WHK 10 km Michael Weste 37:19 4. Ges. 1. M35 Halbmarathon Take Ringena 1:48:23 Rainer Wachsmann 1:51:27 8. M50 Maren Poppenborg 2:00:24 9. Ges. 2. W35 Miriam Kolar 2:08:24 Hans Georg Bone 2:09:34 08.08.2015 11. Volksbank-Bever-Lauf Ostbevern 5 km Stephan Burt 22:12 3. M40 10 km Jana Kappenberg 42:38 4. Ges. 1. W35 Mirko Kandora 43:52 Bernd Huesker 44:53 1. M65 Andreas Clausing 46:20 7. M55 Maria Feyerabend 46:30 1. W60 Dr. Karl Heinz Prieß 46:50 5. M60 Vanessa Radusch 47:41 3. W30 Heinz Hoveling 48:48 2. M65 Arne Wehner 51:25 Barbara Heuer 51:31 4. W50 Guido Wecker 52:04 Gottfried Schäfers 53:30 1. M75 Andreas Baune 55:58 Martina Cwojdzinski 56:23 7. W35 Heinz Merse 56:39 Peter Kanter 59:39 7. M65 Annegret Hageneier 1:05:29 8. W55 Sabine Goschke 1:06:21 Manfred Hoermann 1:13:37 2. M75 Halbmarathon Michael Geske 1:33:56 9. Ges. 1. M55 Mario Proske 1:37:46 2. M45 Juliana Rotthauwe 1:38:09 5. Ges. 1. W35 Thomas Knollmeyer 1:39:18 4. M50 Fulvio Quattrocchi 1:55:20 2. M65 Antje Katrin Pöcheim 2:05:09 5. W40 Marion Rother 2:06:54 1. W65 Petra Frisse 2:08:14 6. W40 08.08.2015 7. Nordkirchener Halbmarathon Michael Kasprik 1:27:14 3. M35 Jens Riggers 1:34:26 5. M40 Ulrich Kaiser 1:38:08 1. M55 Wolfgang Durynek 1:43:51 5. M50 Magnus Grüger 1:45:51 8. M50 Dirk Keggenhoff 1:52:55 Rainer Wachsmann 1:54:54 08./09.08.2015 Deutsche Meisterschaften U16 Köln, 800 m Jari Bender 2:03,57 Qualifikation 9. M15 Jari Bender 2:03,59 Finale 10. M15 31 resultate 08.08.2015 Stockholm Ultra Marathon, 100 km Markus van der Velde 8:48:37 8. Ges. 1. M50 08.08.2015 Ganghofer Trail Austria Leutasch, 8 km Bernhard Kreienbaum 48:02 2. M70 09.08.2015 12. Gladbecker Sparkassenlauf, Halbmarathon Rajmund Rode 1:29:57 6. M45 09.08.2015 39. Monschau-Marathon Marathon Walk Carmen Gottlob 6:16:02 56 km Frank Burghoff 6:58:57 Jenny Engler 7:14:43 11.08.2015 16. Dreikampfwoche Oberaden, 1.000 m Torolv Prokosch 3:58,90 1. M65 12.08.2015 23. Lagenser Sparkassen-Ziegler-Stadtlauf 5 km Michael Schardt 23:33 2. M60 10 km Michael Schardt 52:41 5. M60 14.08.2015 26. Speller Sparkassen-Sommernachtslauf 10 km Henning Petzka 35:25 4. Ges. 1. M30 Marcel Machauer 36:41 7. Ges. 2. M30 Michael Machill 40:33 6. MHK Heinz Hoveling 50:03 2. M65 Halbmarathon David Schönherr 1:14:42 1. Ges. 1. MHK David Heimann 1:27:31 6. Ges. 2. M40 Reinhard Schmiing 1:30:20 8. Ges. 1. M45 Petra Rüdebusch 1:33:00 1. Ges. 1. W45 Carsten Ilgemann 1:33:02 3. M45 Maria Feyerabend 1:44:26 4. Ges. 1. W60 Gerhard Menke 1:45:19 4. M60 Rainer Wachsmann 1:47:44 6. M50 Barbara Heuer 1:53:36 2. W50 Magdalena Cantu 2:00:56 3. W50 15.08.2015 29. Schortenser Jever-Fun-Lauf 10 km Michael Schardt 48:57 8. M60 10 Meilen (16,9 km) Peter Dittrich 1:27:54 Heidi Dittrich 1:34:08 3. W60 15.08.2015 2. Dülmener Wasserlauf, 5 km Matthias Nowack 17:34 2. Ges. 1. M30 Fabian Altebäumer 17:53 3. Ges. 2. M30 Jannik Feder 18:46 4. Ges. 1. MU18 Angelika Syska 31:25 2. W55 16.08.2015 17. Kölner Halbmarathon Anna Ringbeck 2:10:42 6. W55 Claudia Brinkmeier 2:19:33 16.08.2015 40. Volkslauf "Durch die Haard" Bossendorf 5 km Karsten Kordes 22:46 8. Ges. 20,2 km Kai-Simon Havers 1:37:16 3. M30 Take Ringena 1:37:17 5. M40 Ludger Drücker 1:47:55 6. M20 Dirk Keggenhoff 1:48:00 7. M40 Sebastian Piegza 1:48:52 4. M35 Helga Hillen 1:49:21 2. W30 Udo Goldberg 1:49:22 Jan Rabenstein 1:49:41 5. M35 Maren Poppenborg 1:53:38 3. W35 Martin Graap 1:57:57 Maria Beckmann 1:59:59 4. W35 Sonja Detlefsen 2:00:27 2. W20 Anastasia Milchin 2:00:28 3. W20 Kirsten Jungkamp 2:01:35 5. W35 Martina Pösentrup 2:01:38 5. W45 Miriam Kolar 2:01:39 1. W40 Jutta Homann 2:03:26 6. W45 Lucia Dießel 2:07:54 2. W55 Hella von Lützau 2:14:36 6. W35 Martina Wesseler 2:15:00 2. W50 Heinz Bücker 2:16:13 2. M65 Jürgen Seidel 2:19:18 Gaby Spatz 2:32:16 3. W50 32 21.08.2015 29. Emslauf Einen-Müssingen 5,4 km Antonio Henrique 21:18 3. Ges. 1. M55 Karsten Kordes 24:05 8. Ges. 1. M35 Karl Wendland 28:47 3. M55 Antje Katrin Pöcheim 29:40 4. Ges. 2. W40 Marion Baumeister 30:08 5. Ges. 1. W30 10 km Mirko Kandora 44:12 8. M35 Dr. Karl Heinz Prieß 44:59 3. M60 Bernd Huesker 45:08 1. M65 Maria Feyerabend 45:52 1. W60 Heinz Hoveling 47:22 3. M65 Vanessa Radusch 47:33 3. W30 Fulvio Quattrocchi 49:25 5. M65 Michael Schardt 51:22 7. M60 Jürgen Schmitz 52:04 Günter Hahn 52:26 8. M60 Guido Wecker 53:08 Andreas Baune 54:39 Birgit Nathaus 55:27 5. W50 Gottfried Schäfers 55:52 1. M75 Heinz Merse 56:49 Josch Behrens 57:43 Manfred Hoermann 1:09:37 4. M75 20 km Rainer Wachsmann 1:45:21 4. M50 Petra Frisse 1:57:46 5. Ges. 2. W40 21.08.2015 Stadion - Meeting Borgholzhausen 1500 m Torolv Prokosch 6:26,92 1. M65 5000 m Matthias Nowack 17:14,68 7. Ges. 1. M30 22.08.2015 30. Triathlon Borken Volksdistanz (0,3 S/15 R/3,5 L) Eva Tingelhoff 52:51 2. Ges. 2. WHK Mathias Koch 53:20 3. M35 Anne Holtkötter 1:01:28 2. W55 Kurzdistanz (0,6 S/28 R/7,5 L) Andre Riesmeier 1:27:43 6. M45 Barbara Riesmeier 1:35:54 9. Ges. 4. W45 Karsten Kordes 1:41:16 9. M35 22.08.2015 38. Lutterlauf Marienfeld, Halbmarathon Werner Driese 2:11:35 8. M60 22.08.2015 10. Sandsteinmeile Havixbeck 5 km Reinhard Schmiing 19:05 2. Ges. 1. M45 Rainer Wachsmann 21:28 9. Ges. 1. M50 10 km Fritz Koch 33:38 1. Ges. 1. MHK Josef Eiersbrock 46:40 4. M60 Stanislav Bartusiak 47:18 5. M60 Bernd Huesker 47:27 1. M65 22.08.2015 6-Stunden-Mondscheinlauf Iserlohn Julia Suwelack 51 km 3. Ges. 22.08.2015 Marathon Reykjavik Marion Rother 4:39:49 7. W60 23.08.2015 40. Sengbach-Talsperrenlauf, 30,9 km Matthias Nowack 2:18:29 9. Ges. 2. M30 Dr. Björn Reiß 3:06:44 9. M35 23.08.2015 37. Hamminkelner City-Lauf, 5 km Mathias Koch 19:33 6. M35 Juliana Rotthauwe 20:28 4. Ges. 1. W35 23.08.2015 6. Castroper Charitylauf 5 km Konrad Dirksen 27:47 8. MU18 20 km Michael Weste 1:17:16 4. Ges. 2. M35 23.08.2015 Allgäu Panorama Marathon, Halbmarathon (152 HM) Mascha Veauthier 1:51:37 5. WHK 23.08.2015 Hochbunker Marathon Hamburg, 42,51km,1350 TrSt,1372 HM Carmen Gottlob 9:33:50 27.08.2015 33. Bahnlaufserie Bergisch Gladbach, 5000 m Damian Kaminski 17:12,33 33 resultate 28.08.2015 8. Holzhauser Citylauf, 10 km Yannick Rinne 34:21 1. Ges. 1. MHK 29.08.2015 7. Altenberger Berglauf 1,3 km Frieda Lammers 6:20 5 km Klaus Bühn 20:54 1. M55 Torben Unterfeld 20:59 2. MJB Rainer Wachsmann 22:19 2. M50 Thorsten Schulze 23:31 5. M45 Vanessa Radusch 23:44 2. Ges. 1. W30 Arne Wehner 25:48 7. Jun Annegret Hageneier 31:46 3. W55 10 km Stefan Lammers 48:28 6. M45 Klaus Bühn 52:59 5. M55 29.08.2015 Offene Kreismeisterschaft Münster, 1500 m Dr. Arne Fischer 4:58,77 1. M Antonio Henrique 5:04,97 2. M Dr. Dominik Schmaltz 5:09,60 3. M Georg Nowak 5:23,54 4. M 29.08.2015 11. Osnabrücker Land Marathon, Halbmarathon Andreas Clausing 1:43:55 2. M55 Susanne Koch 2:00:31 2. W35 Petra Frisse 2:12:40 2. W40 30.08.2015 Tetraeder Treppenlauf Bottrop, 6,5 km/752 Trst./189 m HM Stefan Hahn 37:00 4. M50 30.08.2015 13. Moormarathon Goldenstedt, Halbmarathon Gottfried Schäfers 1:58:40 2. M70 Bernhard Kreienbaum 2:18:14 3. M70 30.08.2015 Lauffestival Großer Plöner See, 37,2 km Michael Schardt 4:10:04 5. M60 30.08.2015 Riesenbecker Triathlon Volksdistanz (600 S/20 R/5,4 L) Barbara Riesmeier 1:16:00 3. Ges. 1. W45 Hinz Völkert 1:41:13 2. M65 Olympische Distanz (1500 S/40 R/10 L) Luca Heerdt 1:55:45 1. Ges. 1. M20 Landesliga (1500 S/40 R/10 L) Andre Riesmeier 2:16:01 30.08.2015 Westf. Jugendmeisterschaften U16 Hagen, 800 m Jari Bender 2:03,52 4. M15 Ida Rose 2:31,83 5. W15 30.08.2015 2. Volksbank-Ternscher-See-Lauf Selm, 5 km Karsten Kordes 21:58 1. M35 03.09.2015 33. Bahnlaufserie Bergisch Gladbach II, 10.000 m Damian Kaminski 35:04,49 7. MHK 04.09.2015 5. Rekener 24-Stundenlauf Dirk Czarnetzki 43,2 km Carmen Gottlob 9,6 km 05.09.2015 24. Sportfest am Schloss Nordkirchen 100 m Dr. Karl Heinz Prieß 0:16,03 4. M 200 m Dr. Karl Heinz Prieß 0:31,45 4. M 800 m Dr. Arne Fischer 2:23,92 2. M Miriam Schröder 2:27,89 1. F 05.09.2015 36. Emssee Volkslauf Warendorf, 5 km Dr. Dominik Schmaltz 19:15 6. Ges. 1. M35 Cèline Jocksch 19:59 2. Ges. 1. WU18 Thorsten Schulze 22:10 1. M45 Vanessa Radusch 22:59 6. Ges. 1. W30 05.09.2015 P-Weg-Marathon in Plettenberg, 73 km Norbert Fasel 8:08:40 4. M50 05.09.2015 40. Vergleichsländerkampf Westfalen-Niederlande Amsterdam, 800 m Jari Bender 2:07,67 4. M16 06.09.2015 14. Volksbank-Münster-Marathon Abdellah Saadani 2:55:19 8. M45 34 David Heimann 2:57:03 4. M40 Michael Kasprik 2:59:20 Jurek Lünenborg 3:05:14 Dr. Björn Reiß 3:08:14 Petra Rüdebusch 3:09:27 1. W45 Reinhard Zumdick 3:12:33 7. M50 Carsten Ilgemann 3:16:19 Ira Schwefer 3:16:19 2. W45 Manuel Kriegs 3:17:19 Juliana Rotthauwe 3:19:12 3. W35 Werner Hölscher 3:25:08 10. M55 Jens Riggers 3:26:25 Thomas Fricke 3:26:49 Kai Stoffels 3:27:13 Andreas Kösters 3:28:14 Tobias Westermann 3:28:15 Jessica Driesch 3:28:27 Markus van der Velde 3:29:02 Florian Severin 3:29:17 Christopher Dicks 3:29:51 Andreas Wegener 3:31:38 Moritz Schlenkhoff 3:36:45 Maria Feyerabend 3:36:59 1. W60 Justus Becks 3:37:17 Gerhard Menke 3:39:37 8. M60 Mirko Kandora 3:40:49 Rainer Wachsmann 3:41:54 Ulrich Kaiser 3:44:08 Reinhard Schröder 3:46:22 Thorsten Ullrich 3:51:35 Martin Luig 3:51:39 Dirk Schmandt 3:52:38 Dr. Johannes Bertling 3:56:04 Magnus Grüger 3:56:21 Helga Hillen 3:56:47 Barbara Heuer 3:57:47 Rosa Gomes 3:58:39 Artur Meinzer 3:58:47 Dr. Katharina Knop 3:58:56 Stephanie Hoppe 3:59:14 Bärbel Ratering-Slüter 4:01:47 Hermann Fliß 4:02:09 Heiko Möcklinghoff 4:05:25 Stefan Lammers 4:05:36 Alexandra Bloch Pfister4:07:53 Peter Kaiser 4:09:18 Michael Schardt 4:14:04 Klaus Bühn 4:14:13 Michael Gesthuisen 4:14:36 Maren Poppenborg 4:18:53 Maria Beckmann 4:19:40 Werner Fritsche 4:20:44 Jan Rabenstein 4:23:44 Miriam Kolar 4:26:30 Dieter Lammers 4:28:31 Christian Thien 4:29:30 Lucia Dießel 4:30:29 9. W55 Thomas May 4:30:40 Kirsten Jungkamp 4:30:58 Dirk Keggenhoff 4:31:09 Martin Graap 4:31:43 Petra Frisse 4:32:07 Stefan Petermann 4:35:35 Paul Boß 4:36:31 Annette Seitter 4:38:16 Martina Cwojdzinski 4:38:37 Stefan Bales 4:40:43 Heike Koch 4:40:43 Marco Hampel 4:41:25 Jenny Engler 4:45:05 Anastasia Milchin 4:49:08 Martina Pösentrup 4:49:13 Heinz Woltering 4:50:14 Anna Ringbeck 4:51:13 Dieter Rohloff 4:51:53 Hella von Lützau 4:59:59 Jutta Homann 5:00:03 Rolf Kückelmann 5:00:56 Martina Wesseler 5:02:32 Eva-Maria Jacobs 5:08:00 Claudia Brinkmeier 5:12:50 Gaby Spatz 5:18:09 Jürgen Seidel 5:18:48 Staffel Run4 Fun2 (Wecker, DeKruiff, Schmitz, Nathaus) 3:35:50 35 resultate LSF Fun Factory (Loeser, Niehoff, S. Goschke, Ruten) 4:05:36 Energiebündel (Wigger, Herbert, Grawe, Kerkhoff) 4:12:56 Laufsportfreunde/Projekt (S.Hahn, S.Hahn, G.Hahn, F.Trampczynska) 4:18:21 06.09.2015 28. Stadtwerke Kö-Lauf Düsseldorf, 10 km Fabian Altebäumer 35:42 10. M30 Matthias Nowack 36:18 06.09.2015 Stadtwerke Halbmarathon Bochum Yannick Rinne 1:14:08 Henning Petzka 1:14:28 Reinhard Schmiing 1:30:47 06.09.2015 25. Schermbecker Halbmarathon Michael Machill 1:25:55 7. Ges. 2. MHK 06.09.2015 Off.Westf.Seniorenmeisterschaften Lüdenscheid 200 m Torolv Prokosch 0:33,63 Westf. Meister 2. M65 800 m Dr. Karl Heinz Prieß 2:35,22 Westf. Meister 1. M60 Torolv Prokosch 2:59,23 2. M65 06.09.2015 9. Gemener Burglauf 5 km Karsten Kordes 21:37 3. M30 10 km Karsten Kordes 46:00 6. M30 09.09.2015 Bahnlaufserie Düsseldorf Lierenfeld, 3000 m Yannick Rinne 9:26,53 3. MHK 12.09.2015 Run-Winschoten, 10x10 km Staffel LSF Männer 5:57:03 2. Ges. David Schönherr 33:35 Philipp Brouwer 35:13 Yannick Rinne 34:50 Damian Kaminski 35:13 Matthias Nowack 35:52 Andreas Kösters 38:13 Fabian Altebäumer 36:15 Markus van der Velde 38:23 David Schönherr 33:41 Yannick Rinne 35:51 LSF Frauen 7:01:08 1. Ges. Johanna Rellensmann 38:26 Carolin Hauck 44:12 Britta Brouwer 42:52 Dr. Corinna Meiser 42:37 Sabine Lachmann 42:35 Eva Schönefeld 43:42 Julia Große Leusbrock 42:43 Miriam Schröder 39:09 Lisa Schmiedeshoff 41:31 Anne Holtkötter 43:23 12.09.2015 29. Nordhorner Meile, 10 km Bernd Huesker 43:46 2. M65 Stanislav Bartusiak 47:33 3. M60 12.09.2015 Marathon du Medoc Annette Schwarzkopp 5:32:00 Yvonne Körner 5:37:10 12.09.2015 LVO Sportfest Oelde, 3000 m Dr. Arne Fischer 10:46,02 3. M Antonio Henrique 10:56,03 5. M 13.09.2015 Andreas Krämer TrailRunBerlin 10 km (350 HM) 54:18 1. M60 13.09.2015 12. Stadtwerke run & roll day Bielefeld, 10 km Alexandra Bloch Pfister53:23 7. W50 36 18.09.2015 14. Stadtfestlauf Lüdinghausen 2,5 km Karsten Kordes 10:03 1. M35 5 km Karsten Kordes 21:46 3. M35 Vanessa Radusch 22:47 8. Ges. 1. W30 Susanne Koch 23:20 9. Ges. 1. W35 Sebastian Hoffmann 23:36 8. M35 10 km David Schönherr 33:32 1. Ges. 1. MHK Matthias Nowack Antonio Henrique Justus Becks Jörg Keeren Stanislav Bartusiak Peter Zimmer Josef Eiersbrock Karsten Kordes Maren Poppenborg Susanne Koch Petra Frisse Anna Ringbeck 37:05 4. Ges. 39:55 40:36 44:36 47:10 47:36 47:36 48:44 49:59 51:22 56:24 59:43 1. M30 1. M55 1. MU20 9. M50 3. M60 7. M55 4. M60 3. W35 4. W35 6. W40 4. W55 19.09.2015 10. Volkslauf-Citylauf Telgte 5 km Dr. Dominik Schmaltz 19:11 8. Ges. 3. M35 Sophia Salzwedel 19:31 1. Ges. 1. WHK Klaus Pick 20:14 1. M45 Rainer Wachsmann 21:22 2. M50 Sebastian Piegza 22:50 5. M35 Karl Wendland 25:33 1. M55 Marion Rother 27:06 1. W65 10 km Jana Kappenberg 41:58 6. Ges. 1. W35 Jens Riggers 42:57 9. M40 Klaus Bühn 43:19 4. M55 Cèline Jocksch 43:31 7. Ges. 1. WU18 Dr. Karl Heinz Prieß 44:19 2. M60 Bernd Huesker 45:20 1. M65 Maria Feyerabend 46:36 1. W60 Jürgen Schmitz 48:14 Heinz Hoveling 48:31 4. M65 Rosa Gomes 50:10 5. W45 Barbara Heuer 50:21 2. W50 Julio Lopes Gomes 51:33 Josch Behrens 53:26 Jenny Engler 54:36 3. W40 Birgit Nathaus 54:40 4. W50 Michael Goschke 55:29 Martina Cwojdzinski 56:50 7. W35 Thomas Eckermann 58:08 Peter Kanter 58:36 5. M65 Sabine Goschke 1:02:22 Manfred Hoermann 1:08:41 1. M75 19.09.2015 33. Freiberger Herbstlauf, 15 km André Karneth 1:01:18 7. Ges. 2. M45 19.09.2015 Oslo Maraton 2015, 10 km Torolv Prokosch 50:59 6. M65 19.09.2015 7. Osnabrücker Altstadtlauf, 10 km Andreas Clausing 42:00 7. Ges. 1. M55 20.09.2015 Schuster Tegernseelauf Gmund, Halbmarathon Stephanie Hoppe 1:46:05 20.09.2015 LIDOMA VII am Schloss Nordkirchen, Marathon Jutta Homann 5:21:56 Carmen Gottlob 5:49:53 25.09.-03.10.2015 Goldsteig Ultrarace, 661 km, 19.000 HM Norbert Fasel 170:07:00 5. Ges. 26.09.2015 12. Böckstiegellauf Werther, 18 km Stephan Kerkering 1:23:23 Sina Kerkering 1:41:07 5. W35 26.09.2015 9. Wittener Ruhrtal Marathon 10 km Johanna Rellensmann 38:55 1. Ges. 1. WHK Halbmarathon Patrick Dirksmeier 1:13:43 1. Ges. 1. M30 Petra Frisse 2:10:25 4. W40 Marathon David Schönherr 2:43:28 1. Ges. 1. MHK 26.09.2015 Breisgau Energy Night, 10 km Fritz Koch 33:34 2. Ges. 2. MHK 26.09.2015 13. Bunerts Lichterlauf Duisburg, 10 km Syna Meierkamp 40:43 2. Ges. 1. WHK 26.09.2015 Lidingöloppet Stockholm, 30 km Annette Schwarzkopp 4:01:17 27.09.2015 42. BMW Berlin Marathon Andreas Kösters 2:57:03 Michael Machill 3:02:24 Roland Mai 3:11:02 Sirus Pezeschgi 3:15:57 Dr. Mahmut Arica 3:21:34 Werner Hölscher 3:22:10 Reinhard Schmiing 3:37:25 Robert Lenger 3:39:47 Daniel Wälte 3:41:40 Martin Kanne 3:43:12 Martin Pöttker 3:51:39 Udo Goldberg 4:02:18 Heiko Möcklinghoff 4:10:59 Peter Kaiser 4:29:18 Marion Urmelt 4:34:52 Michael Goschke 5:23:51 27.09.2015 28. Eper Michaelislauf 5 km Heidi Dittrich 27:34 1. W60 10 km Andreas Clausing 42:13 1. M55 27.09.2015 17. Kraichgau-Lauf Sinsheim, 50 km, 900 HM Rainer Wachsmann 5:15:58 10. M50 27.09.2015 96. Bertlicher Straßenläufe 10 km Sophia Salzwedel 40:29 1. Ges. 1. WHK Klaus Pick 44:22 7. M45 Ilka Busse 44:52 5. Ges. 2. WHK Halbmarathon Bernd Huesker 1:41:04 1. M65 Stanislav Bartusiak 1:41:32 2. M60 30 km Magdalena Cantu 2:56:33 8. Ges. 2. W50 27.09.2015 Loch Ness Marathon, Inverness/Schottland Michael Geske 3:26:09 03.10.2015 24. Saerbecker Kirmeslauf 5 km Reinhard Schmiing 18:42 9. Ges. 1. M45 Laura Hampel 19:06 2. Ges. 1. WU18 Gernot Hauke 19:58 1. M40 Heinz Hoveling 22:16 1. M65 Vanessa Radusch 22:34 5. Ges. 1. W30 Julio Lopes Gomes 22:37 2. M50 Rosa Gomes 23:41 7. Ges. 2. W45 Bernhard Kreienbaum 26:40 1. M70 Manfred Hoermann 32:03 3. M75 10 km Christian Schröder 37:06 7. Ges. 2. M40 Dr. Dominik Schmaltz 39:25 3. M35 Andreas Clausing 41:19 2. M55 Ulrich Kaiser 42:25 4. M55 Maria Feyerabend 45:51 5. Ges. 1. W60 Barbara Riesmeier 46:04 6. Ges. 2. W45 Sybille Stein 46:25 7. Ges. 3. W45 Günter Hahn 48:38 3. M60 Barbara Heuer 49:11 1. W50 Guido Wecker 50:10 Jürgen Böhm 52:00 4. M60 Claire Moselage 52:02 3. W20 Marion Rother 55:41 1. W65 Angelika Syska 1:01:43 2. W55 03.10.2015 30. Beelener Volkslauf 5 km Annette Schwarzkopp 27:29 7. W Halbmarathon Moritz Schlenkhoff 1:24:54 2. Ges. 1. M30 Ludger Pösentrup 1:24:58 3. Ges. 1. M50 Dr. Corinna Meiser 1:33:33 2. Ges. 1. W40 Sophia Salzwedel 1:33:33 3. Ges. 1. W20 Magnus Grüger 1:42:36 4. M50 Antje Katrin Pöcheim 1:58:39 9. Ges. 4. W40 03.10.2015 4. Phoenix-Halbmarathon Dortmund, Halbmarathon David Schönherr 1:11:02 1. Ges. 1. MHK Andre Riesmeier 1:31:27 Florian Braun 1:32:04 04.10.2015 RheinEnergie Marathon Köln Halbmarathon Sascha Schücker 1:13:16 4. M30 37 resultate Andreas Sontopski 1:27:27 Dr. Linda Schücker 1:27:39 4. W30 Peter Zimmer 1:53:59 Dr. Björn Reiß 1:57:32 Jan-Frederik Schmees 2:11:56 Marathon Carsten Ilgemann 3:08:57 Ira Schwefer 3:21:20 3. W45 Christopher Dicks 3:35:04 Sebastian Piegza 4:14:59 04.10.2015 41. Herbstwaldlauf Neubeckum, 10 km André Karneth 40:32 4. M45 Holger Stadthaus 43:25 3. M40 Fulvio Quattrocchi 51:07 1. M65 04.10.2015 11. SWB-Marathon Bremen Halbmarathon Jens Riggers 1:31:24 Dr. Frank Rühle 2:04:08 Marathon Petra Frisse 4:41:55 Birte Tiedemann 4:42:23 25.09.2015 3. Wupperberge(trail)marathon, 1550 HM Susanne Koch 5:41:06 6. Ges. 11.10.2015 53. RWE Marathon Essen Abdellah Saadani 2:52:16 1. M45 Moritz Jan Schütze 3:57:37 Staffel LSF Münster 1 (Riegger, Wachsmann) 3:50:00 11.10.2015 30. München Marathon Halbmarathon Daniel Röttger 2:06:07 Lucia Röttger 2:06:08 Marathon Heiner Röttger 3:47:43 Thomas May 4:36:58 Roger Cramer 4:55:33 26.09.2015 Teterow, 6,6 km Gottfried Schäfers 40:07 24.10.2015 23. Nettetaler Halbmarathon Petra Frisse 2:04:57 3. W40 11.10.2015 Stadtlauf Freiburg, 11 km Fritz Koch 36:07 1. Ges. 1. MHK 11.10.2015 De Herfstloop Twente, Halbmarathon Petra Frisse 2:07:16 04.10.2015 25. Soester Stadtlauf, 10 km Sophia Salzwedel 39:30 2. Ges. 1. WHK 11.10.2015 Halbmarathon Leipzig Reinhard Schmiing 1:31:49 10. M45 04.10.2015 37. Herbstlauf Ovenhausen, 4,5 km Mirko Kandora 19:42 1. M35 17.10.2015 20. Teutoburger Waldlauf 6 km Cèline Jocksch 25:44 2. Ges. 1. WJB 12,2 km Andreas Clausing 55:33 4. M55 Fulvio Quattrocchi 1:08:46 6. M65 Hermann Hemsing 1:09:33 Martina Pösentrup 1:10:36 9. W45 Gottfried Schäfers 1:11:58 2. M75 Marion Rother 1:12:55 1. W65 Miriam Kolar 1:12:59 Heinz Woltering 1:15:33 Elisabeth Revering 1:17:03 Anna Ringbeck 1:17:46 Maria Hemsing 1:18:06 Heinz Bücker 1:22:31 Heinz-Jürgen Revering 1:25:38 29 km Katharina Hauertmann 2:20:03 7. Ges. 1. W35 Jörg Keeren 2:35:09 Hermann Fliß 2:40:39 Karsten Kordes 2:46:28 Magnus Grüger 2:46:38 Martin Luig 2:47:47 Dirk Schmandt 2:51:15 Antje Katrin Pöcheim 3:13:38 Lucia Dießel 3:15:24 6. W55 Jenny Engler 3:19:43 Beate Roth 3:48:52 04.10.2015 Belfius Brussels Marathon & Half Marathon, 4,6 km Petra Mulder-Seiger 24:19 5. F55 Nina Kohl 25:53 Christiane Stuchtey 29:22 04.10.2015 Bukarest International Marathon Klaus Bühn 3:42:11 5. M55 10.10.2015 22. Coesfelder Citylauf 5 km Fabian Altebäumer 17:07 2. Ges. 1. M30 Jari Bender 18:10 10. Ges. 1. M15 Steffen Vollbrecht 18:51 1. M50 Antonio Henrique 19:16 1. M55 Torben Unterfeld 19:35 3. MU18 Michael-Silvan Scheel 19:44 7. M45 Eva Tingelhoff 19:54 7. Ges. 4. WHK Ulrich Kaiser 20:13 2. M55 Julio Lopes Gomes 21:38 5. M50 Thorsten Schulze 21:45 Sven Penaat 21:59 Maria Feyerabend 22:09 1. W60 Heinz Hoveling 22:15 1. M65 Helga Hillen 22:26 1. W35 Vanessa Radusch 22:34 1. W30 Udo Goldberg 22:35 5. M55 Rosa Gomes 23:32 4. W45 Yvonne Bender 27:39 8. W50 Annegret Hageneier 29:15 7. W55 10 km Luca Heerdt 35:07 7. MHK Christian Schröder 36:50 1. M40 Sophia Salzwedel 39:09 5. Ges. 4. WHK Jana Kappenberg 40:15 6. Ges. 1. W35 Tobias Westermann 40:49 5. M35 Michael Holtkötter 41:00 2. M55 Justus Becks 41:55 2. MU20 Ulrich Kaiser 46:15 7. M55 Thomas Eckermann 46:42 Stefan Lammers 46:47 Katharina Müller 54:06 10.10.2015 Burger King Beach Run Miami, 5 km Yannick Rinne 17:20 1. Ges. 10.10.2015 43. Volkslauf in Brockhagen, 10 km Ralf Schleicher 39:40 4. M50 11.10.2015 asics Grand 10 Berlin, 10 km Joost Krämer 38:17 8. MU18 Dr. Arne Fischer 40:18 Frank Krämer 43:57 Simone de Kruijff 52:23 38 11.10.2015 18. Internationaler Hellweg-Lauf Unna, 5 km Mirko Kandora 21:41 2. M35 17.10.2015 11. Wadersloher Volkslauf, 10 km Fabian Altebäumer 41:29 4. M30 Petra Rüdebusch 42:10 2. Ges. 1. W45 18.10.2015 Oldenburg Marathon 2015, Halbmarathon Take Ringena 1:41:46 Claire Moselage 1:49:52 8. WHK Maren Poppenborg 1:50:29 10. W35 Jürgen Böhm 1:51:43 10. M60 Katharina Müller 1:58:34 Angelika Syska 2:17:37 Gaby Spatz 2:31:19 18.10.2015 23. Geseker Hexen-Stadtlauf, 10 km Roland Mai 40:53 2. M45 18.10.2015 Herbstlauf Bad Krozingen, 10,6 km Fritz Koch 35:45 1. Ges. 1. MHK 18.10.2015 Palma de Mallorca Marathon, Halbmarathon Günter Hahn 1:58:01 Martina Cwojdzinski 2:15:58 Marathon Annette Seitter 4:58:23 20.09.2015 Fleesenseelauf, 10 km Gottfried Schäfers 54:14 2. M75 24.10.2015 Crosslauf Endingen, 8,6 km Fritz Koch 29:17 1. Ges. 1. MHK 24.10.2015 Miami Beach Halloween Half Marathon Yannick Rinne 1:17:54 3. Ges. 25.10.2015 3. Gütersloher DJK Halbmarathon 5 km Katharina Müller 25:23 5. Ges. 1. W20 10 km Stanislav Bartusiak 46:17 3. M60 Angelika Syska 57:49 5. W55 Michael Schardt 57:51 7. M60 Halbmarathon Michael Kasprik 1:24:30 6. M35 Barbara Heuer 1:49:33 2. W50 25.10.2015 35. Auto Mattern Wälle Lauf, 10 km Marion Rother 54:52 1. W65 25.10.2015 4. Ottensteiner Wottellauf, 10 km Vanessa Radusch 46:11 25.10.2015 Deutsche Marathonmeisterschaften Frankfurt David Schönherr 2:28:06 9. MHK Marcel Machauer 2:39:28 Henning Petzka 2:39:31 Damian Kaminski 2:45:07 Fabian Altebäumer 2:47:31 Marc Ziegler 3:04:06 Ludger Pösentrup 3:08:01 Reinhard Zumdick 3:09:45 Andreas Sontopski 3:13:22 Britta Brouwer 3:15:29 Mathias Koch 3:17:00 Anne Holtkötter 3:20:02 5. W55 Dr. Corinna Meiser 3:20:14 Werner Hölscher 3:30:01 Maria Feyerabend 3:30:40 2. W60 Eva Schönefeld 3:31:50 Ralf Schmeing 3:32:41 Clemens Wolking 3:34:03 Bernd Huesker 3:35:31 Stephanie Hoppe 3:36:43 Delia Krell-Witte 3:43:24 Mascha Veauthier 3:53:28 Stefan Chrzanowski 3:57:58 Heiko Möcklinghoff 4:00:56 Rainer Wachsmann 4:02:18 Magdalena Cantu 4:13:13 Mannschaft LSF Männer (Schönherr, Machauer, Petzka) 7:47:05 5. Ges. LSF Männer (Pösentrup, Zumdick, Wolking) 9:51:49 11. M50 LSF Frauen (Holtkötter, Feyerabend, Krell-Witte) 10:34:06 1. W50 25.10.2015 3. Hammer Stadioncross 2,66 km Jari Bender 9:13 1. MU16 6,25 km Karsten Kordes 29:36 1. M35 25.10.2015 15. Röntgenlauf Remscheid, 100 km Werner Peters 12:51:02 Peter Knein 12:51:03 Norbert Fasel 12:55:21 Klaus Neufend 14:44:56 > Markus van der Velde 39 HAPPY personalia 16.12. Petra Frisse 17.12. Hans-Dieter Holtschulte 17.12. Simone de Kruijff 01.12. Karin Mußenbrock 18.12. Ludger Pösentrup 01.12. Katrin Wibker 18.12. Katrin Wilkes 03.12. Klaus Wiemann 18.12. Annette Kinzler-Lülff 04.12. Jürgen Seidel 18.12. Steffen Vollbrecht 04.12. Sabine Goschke 19.12. Olaf Maier 04.12. Peter Dittrich 21.12. Mario Proske 05.12. Yannick Rinne 22.12. Lennart Leimbach 06.12. Kirsten Hemsing 23.12. Johanna Völkert 06.12. Anne Wiedemann 23.12. Philip Slüter 07.12. Andreas Baune 24.12. Lucia Röttger 09.12. Jürgen Schmitz 25.12. Sonja Flechtker 09.12. Dominik Löer 26.12. Georg Wennekers 10.12. Sarah Thonemann 26.12. Diana Nordhaus 10.12. Maria Leifeld 26.12. Nadine Effner 10.12. Heike Eickhoff 27.12. Christian Gems 10.12. Gerhard Menke 11.12. Michael Drewes-Kuhlmann 28.12. Dominik Schmaltz 29.12. Stephanie Hoppe 11.12. Peter Kanter 29.12. Christel Schewe 11.12. Karl-Heinz Prieß 29.12. Henning Petzka 11.12. Marvin Dropmann 30.12. Ralf Schmeing 11.12. Peter Zimmer 30.12. Sirus Pezeschgi 11.12. Justus Düking 12.12. Ursula Krahl Januar 13.12. Jörg Puzio 13.12. Heiko Möcklinghoff 01.01. Abdellah Saadani 14.12. Miriam Kolar 02.01. Annette Schwarzkopp 15.12. Joachim Reimann 16.12. Ferdinand Trampczynska 03.01. Ulrich Scharf 03.01. Kathrin Lütkenhaus 16.12. Karsten Kordes DEZEMBER 04.01. Bodo Bruder 05.01. Robert Lenger 05.01. Sina Kerkering 06.01. Georg Wetterau 06.01. Simon Helkenberg 06.01. Daniela NiehuesPröbsting 07.01. Marietta Geske 07.01. Sabine Lachmann 08.01. Stefan Bales 08.01. Hans Schnabel 09.01. Mechtild Lange 09.01. Carsten Ilgemann 09.01. Guntram Ochs 10.01. Maria Stiemert 11.01. Petra Urbaniak 11.01. Achim Hauertmann 11.01. Thomas Bergmann 12.01. Christiane Winz-Völkert 12.01. Stefanie Ehling 12.01. Sven Maas 12.01. Sandra Harder 13.01. Jürgen Sieme 13.01. Andreas Lindemann 13.01. Sabine Fischer 14.01. Jörn Jacobsen 14.01. Anja Blasum 15.01. Michael Machill 16.01. Dieter Korte 16.01. Petra Mulder-Seiger 16.01. Sascha Schücker 17.01. 17.01. 17.01. 18.01. 18.01. 18.01. 19.01. 19.01. 19.01. 19.01. 20.01. 21.01. 22.01. 23.01. 23.01. 24.01. 24.01. 25.01. 25.01. 25.01. 25.01. 26.01. 26.01. 26.01. 27.01. 27.01. 27.01. 28.01. 28.01. 30.01. Rolf Wiedenhues Ursula Mesters Daniel Mehring Brigitte Heckmann Helge Prinz Sigrid Baum Fritz Koch Gregor Hensen Udo Greger Michael Gesthuisen Florenz Plassmann Bernhard Kreienbaum Angelika Hauft Magdalena Cantu Patrick Dirksmeier Claudia Witthake Stephanie Michels Maria Feyerabend Colin Geske André Riesmeier Andrea Schräder Bärbel Mecklenbrauck Corinna Meiser Marc Bußmann Michael Tombrink Andreas Kösters Eileen Braun Werner Driese Bodo Kienecker Martin Beckmann Februar 01.02. 02.02. 02.02. 03.02. 03.02. 04.02. 04.02. 05.02. 06.02. 07.02. 07.02. 08.02. 08.02. 09.02. 09.02. 10.02. 11.02. 11.02. 12.02. 13.02. 14.02. 14.02. 15.02. 15.02. 15.02. 15.02. 16.02. 17.02. Brunhilde Dargel Rüdiger Claus Guido Wecker Sabine Jäckel Stephan Burt Heinz-Jürgen Revering Jacqueline Stumps Konrad Dirksen Julia Juchem Rosa Gomes Klaus Pick Jutta Homann Ulrich Pfister Ulrich Radusch Felix Strelow Vanessa Radusch Berthold Kökelsum Nadine Borgmeier Theodor Lange Florian Severin Ewald Fikus Heiner Röttger Ursula Claus Hermann Löchte Jari Lennart Bender Christine Düring Ulrich Badde Margret Menke 18.02. 19.02. 20.02. 20.02. 21.02. 21.02. 21.02. 22.02. 22.02. 23.02. 24.02. 24.02. 25.02. 25.02. 25.02. 26.02. 27.02. 27.02. 27.02. 27.02. 28.02. 28.02. 28.02. 28.02. 28.02. 29.02. 29.02. Jan Asshauer Stephanie Cwojdzinski Marie Decker Nicole Woermann-Riedel Martin Pöttker Simon Pösentrup Roland Mai Heike Berndt Daniel Wälte Johanna Rellensmann Jürgen Böhm Franziska Overmeyer Dieter Rohloff Lore Falter Hans Peter Leimbach Ute König Hannah Pösentrup Theo Aaron Decker Jonas Klein Juliane Große Leusbrock Christa Papenkort Gisela Weber Wolfgang Konrad Jonas Katrin Hähnel Marianne Terbeck Hermann Hemsing Susanne Koch BIRTHDAY Wir begrüßen ganz herzlich unsere Neuen: Stefanie Breuer-Gutbrod, Dennis Dahlmann, Ludger Drücker, Justus Becks, Sophia Salzwedel, Katharina Müller, Linda Schücker, Ilka Busse, Martina Wesseler, Syna Meierkamp, Manuel Glöckner > Jürgen Sieme 40 Maria Feyerabend und Heinz Hoveling haben sich das Ja-Wort gegeben. Wir gratulieren! 41 Wann und wo Startkatalog November 14. Westf. Crossmeisterschaften Herten November 21. 10 km, HM 28. 5, 10 km 29. 5 bis Marathon Stand: 30. Oktober 2015 Meisterschaften 2015/2016 v, s v v Essen Mesum Bertlich januar 10. NRW-Meisterschaften Halle - Senioren 16. Westf. Hallenmeisterschaften M/F 31. Westdt. Hallenmeisterschaften U18 Düsseldorf Dortmund Leverkusen februar 14-15. Deutsche Senioren - Halle 20-21. Deutsche Hallenmeisterschaften U20 27-28. Deutsche Hallenmeisterschaften M/F Erfurt Dortmund Leipzig März 5. 6. Deutsche Crossmeisterschaften Westf. Jugend - Halle U16 Herten Paderborn april 10. 16. 23. 23. januar 10. 10 kmv Bönen 31. 10 km v, s Hammer Laufserie NRW Halbmarathon Senioren Westdt. 10 km Straße Westdt. Langstrecke M/F NRW Langstrecke Senioren/U20/U18 NN Mühlheim/Mosel (RL) NN NN Februar 14. 15 km v, s Hammer Laufserie 14. 5 bis Marathon v Bertlich 28. HMv Hammer Laufserie Mai 5. 7. Westf. Senioren DM 10.000 m alle AK ab MU20 NN Celle v: amtlich vermessene Strecke s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die Förderrichtlinien beachten) Bitte beim Veranstalter als Verein "LSF Münster" angeben. juni 18-19. Deutsche Meisterschaften M/F Kassel juli 8.-10. NN Deutsche Meisterschaften Senioren dezember 4. 10 kmv Wiedenbrück 5. 5,10 kmvDülmen 5. 10 kmv Steinfurt 5. 3; 7,5; 15 km v Everswinkel 6. 5, 10 km v Hamm 11. 10 km v, s Ahlen 31. 5, 10 km v Münster Noch nicht terminiert und ohne Veranstaltungsort: DM 100 km DM Halbmarathon DM Berglauf DM 10 km Straße DM Marathon Meldungen zu den Meisterschaften: www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html 42 43 DAS „MÜNSTER-AUSDAUER-SHIRT“ WO DER AUSDAUERSPORT ZUHAUSE IST "Everyone is an athlete..." Exklusiv erhältlich im ZfS | Zentrum für Sportmedizin und beim ZfS-Münster-City Run „Münster ist die Hauptstadt des Ausdauersports! Keine andere Stadt in Norddeutschland bietet Sportlern ein vergleichbares Spektrum an Ausdauersport-Events. Anlässlich des ersten ZfS-Muenster-City Runs präsentiert das ZfS als offizieller sportmedizinischer Partner aller Events als limitierte Auflage Münsters erstes Ausdauershirt in bester Funktionsqualität! Erhältlich am beim ZfS-Münster-City Run und im ZfS-Zentrum für Sportmedizin für 25,- € .“ 44 ZfS | Zentrum für Sportmedizin | Windthorststr. 35 | 48143 Münster | 0 251 - 13 13 62-0 | www.zfs-muenster.de
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