Kulinarisches Duell der Wirte zu den Musik

22. Jahrgang
Freitag, den 24. April 2015
Nummer 4 / Woche 17
Kulinarisches Duell der Wirte
zu den Musik- und Schlemmertagen vom 01. - 03. Mai 2015
Bericht, Fotos und Einzelheiten finden Sie im Innenteil auf den Sonderseiten
Foto: Margret Sieland
Die Veranstalter, Stadtmarketing und Werbegemeinschaft Steinheim, haben mit den Steinheimer Wirten Gaetano Cardamone (Pizzeria
Geatano), Henrik Hampe (Szenario) und Haki (Hakan Comert) von der Cosmo Lounge ein attraktives Programm zu den 21. Musik- und
Schlemmertagen auf die Beine gestellt.
!
Baumpflanzaktion der Lebensbäume für den Jahrgang 2014
„Den Kindern Wurzeln geben“
Michaela und Thorsten Ovenhausen- Bräkling freuen sich mit ihren Kindern (v.l.) Celine, Elias und Fabienne
über die Enthüllung des Steines im Jahr 2014
großen Tafel, die auf einem Naturstein angebracht wird, eingravieren zu lassen. Dieser Stein
wird vor den Lebensbäumen stehen. Die Anmeldefrist für dieses
Projekt endet am 27.04 2015.
Anmeldungen nimmt das Bürgerbüro der Stadt Steinheim oder
die Stadtmarketinggesellschaft
bis dahin noch entgegen.
Die Graf-Metternich-Quellen haben die Patenschaft für das Lebensbaumprojekt übernommen,
so dass den Eltern keine Kosten entstehen.
www.aw-v.de
sie.: Seit 2009 werden für die Neugeborenen im Stadtgebiet Steinheim jährlich Bäume als Symbol
für die Herkunft und die regionalen Wurzeln gepflanzt. Die Pflanzung der „Lebensbäume“ ist nunmehr in Steinheim zu einem festen Termin geworden. Der Spazierweg hinter dem Altenhagen
lockt viele Besucher, die sich die
dort befindlichen Gedenksteine
und die Bäume anschauen. Die
ersten Kinder, die auf dem Stein
von 2009 eingraviert sind, verstehen schon sehr gut, dass sie etwas mit diesem Stein verbindet.
Dies war die Idee der Graf-Metternich-Quellen im Jahr 2009. Den
Kindern einen Ort geben, an den
sie zurückkommen und sagen
„Hier komme ich her“.
Auch in diesem Jahr pflanzen die
Stadt Steinheim, die Graf-Metternich-Quellen und die Heimatvereine Vinsebeck, Ottenhausen und
Eichholz wieder zwei Lebensbäume für den Geburtsjahrgang 2014.
Alle Eltern, deren Kinder in dem
Jahr geboren sind, haben die Möglichkeit, deren Namen auf einer
• mit enormen Preisvorteilen
• extra-hohe Hersteller-Rabatte
… den es je in der MÖBELSTADT gab!
Öffnungszeiten
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Mo. – Fr.: 9. –19 Uhr
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Wöbbeler Straße 64-70
Tel. 0 52 33 - 2 00 50
STEINHEIM
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Engagiert für das Dorf - mehr Freude im Ehrenamt
Workshop in Sandebeck
Sandebeck - ein Dorf im Steinheimer Becken Foto: privat
sie.:Unter der Schirmherrschaft
des Ministeriums für Klimaschutz,
Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen veranstaltet das ZeLe - Zentrum für ländliche Entwicklung, auf Einladung
der Dorfwerkstatt Sandebeck einen Workshop im Germanenhof
Sandebeck.
Die Veranstaltung ist am 9. Mai
2015 von 9:30 Uhr bis 15:30 Uhr.
„Ehrenamtliches Engagement ist
ein zentrales Thema und ein
wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens, sozusagen
das Grundgerüst. Fürsorge, feste, Sport, Freizeit, Bildung und
Kultur sind nur mit dem Einsatz
vieler Akteure mögliche. Das ehrenamtliche Engagement ruht jedoch auf immer weniger Schultern. Um diese Herausforderung
zu meistern bedarf es einer gu-
ten Strategie, damit die Aktiven
sich nicht völlig verausgaben. Der
Workshop ist für alle gedacht,
die bereits ehrenamtlich engagiert sind, und jene, die es gerne
werden möchten. Gemeinsam
können sie einen Weg für ein Engagement finden, das Früchte
trägt und Freude bereitet“, so
lautet die Einladung des ZeLe
zum Workshop. Mit den Gästen
sollen Ideen erarbeitet und erörtert werden.
Verbindliche Anmeldungen nimmt
Frau Ursula Römer- Stratmann,
Telefon 05238-241 bis zum 07. Mai
2015 entgegen oder per Fax an
das ZeLe Tel.: 0211 - 4566456
Für Speisen und Getränke sind
vor Ort 14,00 € pro Person zu entrichten
Nähere Informationen gibt es bei
Dr. Michael Schaloske,
Tel.: 0211 - 4566919
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Mitgliederversammlung
der B.U.S.
Zur Mitgliederversammlung am
Mittwoch, dem 27.05.2015 um
20.00 Uhr im „Hotel am Markt“
in Steinheim lädt der Vorstand
der Bürgerinitiative Umweltschutz Steinheim und Umgebung e.V. herzlich ein. Auf der
Tagesordnung stehen der Be-
richt des Vorsitzenden, der Kassenbericht, sowie der Punkt Verschiedenes.
Anträge zur Mitgliederversammlung sind bis zum 26.05.2015
schriftlich beim Vorstand, Kilianstr. 10, 32839 Steinheim, einzureichen.
Frühjahrswanderung vom
Heimatverein Vinsebeck
Am Sonntag, den 26.04.2015 findet die Frühjahrswanderung vom
Heimatverein Vinsebeck statt.
Geplant ist eine Wanderung nach
Eichholz zur Biogasanlage. Dort
werden die Abläufe der Anlage
erklärt.
Der Treffpunkt der Wanderung ist
um 13.00 Uhr am Ehrenmal.
Nach der Wanderung gegen 15.30
Uhr werden die Wanderer in der
Schutzhütte Bülte eintreffen und
den Tag bei Kaffee und Kuchen
und Grillwürstchen ausklingen
lassen.
Wie jedes Jahr sind auch Gäste,
die nicht mitwandern möchten,
herzlich in der Schutzhütte willkommen.
Auf einen schönen unterhaltsa-
men und informativen Tag freut
sich der Vorstand des Heimatvereins Vinsebeck.
Friedhof Am Holsterberg
Führung am 3. Mai 2015
um 10:30 Uhr
Treffpunkt AveNATURA Parkplatz
oberhalb des Von der Borch`schen
Gutshofs in Nieheim-Holzhausen
Tel.: (0 52 74) 9891-13
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Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Workshop „Luscht auf Dorf vitale innerörtliche Entwicklung durch kreative Ideen“
sie.: Die Stiftung für Natur, Heimat und Kultur im Steinheimer
Becken hatte am vergangenen
Freitag zu diesem Workshop eingeladen. Rund 50 Teilnehmer trafen sich im Lips Hof in Hagedorn
um sich über die Zukunft der heimischen Dörfer auszutauschen.
Die Begrüßungsworte sprachen
Bürgermeister Joachim Franzke,
sowie Heribert Gensicki, Vorsitzender der Stiftung.
Franzke betonte wie wichtig die
Frage nach der Zukunft der Dörfer
sei;“Es ist existentiell wichtig,
dass wir uns diese Fragen stellen.
Was passiert mit und in den Dör-
fern? Welche Rolle spielt dabei
der demografische Wandel? Was
geschieht mit den sogenannten
„Schrottimmobilien?“ Die jungen
Menschen ziehen weg und in den
Häusern verbleiben zum Teil Einzelpersonen. Wie sieht die Zukunft
aus?“
Um diese Thematik zu verdeutlichen erläuterte Stefan Haus, Beauftragter der Stadt Steinheim für
Klimaschutz und Demografie Zahlen und Fakten zur demografischen Entwicklung im Steinheimer Becken. Klar machte er, dass
die Älteren immer mehr werden
und die Zahl der Jüngeren stetig
Bürgermeister Franzke, Fachreferent Otmar Weber, Stiftungsvorsitzender Heribert Gensicki, Eberhard Fischer von der Stadt Steinheim und der
Demografiebeauftragte Stefan Haufs organisierten den gelungenen
Workshop Fotos: Margret Sieland
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Kluge Ruhestandsplanung
Eigenheim als sichere priv
ate Altersvorsorge
private
In den nächsten Jahrzehnten
wird die gesetzliche Rente absehbar große Versorgungslücken
hinterlassen. Die ergänzende Alltagsvorsorge,
insbesondere
durch private Rentenversicherungen, wird wegen der historisch niedrigen Kapitalmarktrenditen, den stetig sinkenden Überschussbeteiligungen und der
nach wie vor vergleichsweise
hohen Kosten zunehmend unattraktiv. Der Bau eines Eigenheims ist deshalb die mit Abstand sicherste und auch sinnvollste Form der eigenen finanziellen Zukunftsplanung.
Die sichere
Altersvorsorge
Mietfreies Wohnen
den.
in den eigenen vier Wän
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Der so genannte Standardrentner,
ein Durchschnittsverdiener mit 45
Beitragsjahren in der gesetzlichen
Rentenversicherung, war und ist
bis heute nicht auf Rosen gebettet. So ermittelte die Deutsche
Rentenversicherung Bund für das
Jahr 1990 eine Standardrente von
1.006 Euro. Im Jahre 2014 betrug
diese Standardrente 1.155 Euro.
Der Anstieg betrug demnach im
Jahresschnitt rund 0,6 Prozent.
„Heute denken immer mehr Menschen darüber nach, wie sie im
Alter ihren gewohnten Lebensstandard halten können. Auch weil
die Ausgaben oft ähnlich hoch
sind wie während des Erwerbslebens“, sagt Andreas Kropp, Town
& Country Lizenzpartner aus
Steinheim. Man müsse nämlich
berücksichtigen, dass die gesetzliche Altersversorgung nach mehreren Reformen beim Standardrentner später gerade mal wenig
mehr als 40 Prozent des letzten
Bruttoeinkommens ausmacht.
Allein die Miete belastet die Budgets immer stärker. Das gilt für
Familien mit Durchschnittseinkommen, insbesondere aber für
Rentnerhaushalte. Mit der wichtigste Grund dafür sind die in den
vergangenen zehn Jahren teils
dramatisch gestiegenen Mieten.
Für einen Normalverdiener, der
heute 37 Jahre alt ist und mit
seiner Familie in den nächsten drei
Jahrzehnten bis zum Rentenbe-
ginn zur Miete wohnen möchte,
eher düstere finanzielle Perspektiven. Angenommen, die Familie
zahlt heute 500 Euro Kaltmiete
im Monat, so wären dies bei einem unterstellten Mietpreisanstieg von 1,5 Prozent jährlich nach
30 Jahren gut 780 Euro monatlich. Insgesamt hätte die Familie
dem Wohnungseigentümer nach
drei Jahrzehnten rund 227.000
Euro überwiesen. Bei einer monatlichen Kaltmiete von 750 Euro
würden in 30 Jahren etwas mehr
als 1.170 Euro Kaltmiete im Monat abgebucht, was sich auf einen
Betrag von rund 340.000 Euro
summiert hätte. Bei einer derzeitigen Kaltmiete von glatten 1.000
Euro monatlich sähe die Rechnung
wie folgt aus: Monatsmiete nach
drei Jahrzehnten rund 1.560 Euro,
Mietsumme in dieser Zeit 454.000
Euro. Angesichts dieser wahrscheinlichen Entwicklungen in den
nächsten Jahren und Jahrzehnten
wird die vor allem für Normalverdiener sinnvolle und existenziell
notwendige private Altersvorsorge zunehmend schwierig. „Wenn
die Miete einen immer größeren
Anteil des Familieneinkommens
beansprucht, bleibt oft kein Geld
mehr übrig für die Beiträge zur
Riester-Rente oder andere eigene Altersvorsorge-Produkte wie
Lebensversicherungen,
Bankoder Fondssparpläne“, weiß Andreas Kropp. In vielen Fällen sei
es dann nur noch ein kleiner
Schritt zur Altersarmut. Zumal
die niedrigen Zinsen, weiter sinkende Überschussbeteiligungen
und immer noch vergleichsweise
hohe Kosten insbesondere Kapitalversicherungen als Möglichkeit zur ergänzenden Altersvorsorge zunehmend unattraktiv
machen. Für Andreas Kropp ist
„der Bau eines Eigenheims die
mit Abstand sicherste und wirtschaftlich sinnvollste Form der
privaten Altersvorsorge.“ Dank
der historisch niedrigen Hypothekenzinsen - selbst bei langen
Zinsbindungen von 15 Jahren und
mehr zahlen Bauherren und
Schuldner, sofern deren Bonität
ausreichend ist, selten mehr als
2 Prozent effektiv - ist der Bau
eines Eigenheims oft zu mietähnlichen Konditionen möglich.
Mit einer hohen jährlichen Tilgungsrate können die meisten
Normalverdiener bis zum Beginn
ihres Ruhestands ihrer Eigenheim entschulden. „Mietfreies
Wohnen in den eigenen vier
Wänden kann deshalb auch größere Versorgungslücken schließen, vor allem aber die Lebensqualität im Alter erheblich erhöhen“, ist Andreas Kropp überzeugt.
Kontakt: Hausbau im Hochstift
Markt Str. 19, 32839 Steinheim
Tel. 05233/2091935
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Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – www.mitteilungsblatt-steinheim.de
abnimmt. Dies habe zur Folge,
dass in den Gemeinden immer
mehr Leerstände gibt. Diese stellen für die Dörfer ein Problem dar.
Er stellte die Frage zur Diskussion ob eine nachhaltige Stärkung
der Innenentwicklung - ein mutiger Abriss, eine dorfgerechte grüne Gestaltung sinnvoll und möglich sei.
Einen Gastvortrag hielt Otmar
Weber, Fachreferent aus dem
Umweltministeriums des Saarlandes. Sehr anschaulich gab er seine Erfahrungen wieder und erläuterte die gesamte Problematik,
die sich aus dem Saarland
durchaus auf viele andere Länder
übernehmen lasse. „Angefangen
bei den Lebensplanungen, Interessen, technischen Entwicklungen
und den Familienstrukturen - alles hat sich verändert. Diese Veränderungen haben zur Folge, dass
wir umdenken müssen. Ein Dorf
gestaltet sich heute ganz anders,
als noch vor dreißig Jahren.
Damals bedeutet Nachbarschaft
eine enge Verbundenheit und
Hilfsbereitschaft. Heute kann der
Zaun am Haus nicht hoch genug
sein, damit der nächste Nachbar
nicht auf das Grundstück schauen
kann. Wir müssen erreichen, dass
die Menschen wieder miteinander
reden. Nachbarschaftshilfe muss
wieder ein Thema sein. Es gilt in
den Köpfen der Menschen ein
Umdenken anzuregen. Nur mit der
Hilfe von kreativen Köpfen kann
man etwas erreichen“, mit Humor und sehr deutlichen Worten
erläutert Weber die Problematik.
Leerstände und Leergrundstück
seien für alle Dörfer keine
Aushängeschilder.“Ich will mich
doch nicht gruseln müssen, wenn
ich durch das Dorf gehe. Auf die
schönen Fassaden und Gärten
V.l. Bürgermeister Joachim Franzke und Heribert Gensicki, Stiftungsvorsitzender Gensicki bedauert den Rückzug Franzkes vom Bürgermeisteramt „Er hat unsere Projekte immer unterstützt“.
möchte ich schauen, aber nicht
auf „Schrottimmobilien“. Hier
müssen die Städte mit ins Boot
steigen und Hilfe anbieten. Von
allein klappt das nicht“, macht
der Fachreferent deutlich. Er beschreibt einige Projekte, die er
mit Hilfe von z.B Architekturstudenten umgesetzt habe. So ist aus
einer alten Kirche ein Dorfhaus
geworden. Ein Kindergarten wurde zum Begegnungszentrum von
Jung und Alt umgestaltet. „Mit
persönlichem Einsatz kann man
viel bewegen. Man muss die Menschen nur erst einmal aufrütteln.
Dann klappt es“, macht er den
Anwesenden Mut die Sache anzugehen.
Heribert Gensicki erläutert die Projektvorschläge, die die Stiftung erarbeitet hat. Der Projektitel ist
„Kernige und vitale Dörfer im
Steinheimer Becken“. Für die Umsetzung bracht es auch finanzielle
Mittel. Die Stiftung setzt auf das
LEADER - PROJEKT KULTURLAND
KREIS HÖXTER. Hierfür hat man
Steinheim beworben. „LEADER ist
ein Teilentwicklungsprogramm für
Europa. Es gibt Fördergelder, das
Land regelt die Formalien und die
Gemeinden haben die Möglichkeit
somit Dinge umzusetzen, die wirklich vor Ort gebraucht werden“,
erläutert Bürgermeister Franzke.
„Die Chancen, dass wir dort genommen werden stehen nicht
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
schlecht.“ Ein weiterer Vorschlag
von Gensicki ist die Schaffung eines Vitalisierungsfonds für die Dörfer im Steinheimer Becken. „Städte und Gemeinden bringen sich
mit den Bürgern finanziell ein, damit z.B. der Abriss einer „Schrottimmobilie“ unterstützt werden
kann: Was einer allein nicht
schafft, muss man gemeinsam angreifen“, unterstreicht Gensicki
seine Idee. „Wir haben mit dem
Stadtumbau West in Steinheim viel
erreicht. Dies hat einen sehr hohen Stellenwert und eine große
Akzeptanz in der Bevölkerung.
Dieses muss man nun auf die Dörfer übertragen“, so die Schlussworte des Bürgermeisters.
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Kulinarisches Duell der Wirte zu den Musik- und
Schlemmertagen vom 01. - 03. Mai 2015 in Steinheim
sie.: Daniel Krüger, Vorsitzender
der Steinheimer Werbegemeinschaft, stellt das neue Konzept
der Musik- und Schlemmertage
vor. „Wir bringen frischen Wind in
das traditionelle Festwochenende. Ein verändertes Konzept mit
kulinarischen Highlights und at-
traktivem
Unterhaltungsprogramm soll die Menschen in die
Stadt locken. Unsere drei Festwirte werden sich einem interes-
santen Duell stellen und sich an
ihrer Leistung messen lassen. Die
Gäste haben die Möglichkeit Bewertungskarten auszufüllen und
die Leistung der Gastronomen zu
bewerten. Diese Karten nehmen
anschließend an einer Verlosung
teil, es gibt attraktive Preise, wie
Essens- und Einkaufsgutscheine
zu gewinnen. Mit viel Freude und
Engagement haben sich die Wirte
Heike und Henrik Hampe vom
Szenario, Gaetano und Filippo
Cardamone voon Pizzeria Gaetano sowie Hakan Bek von der Cosmo Lounge in die Veranstaltung
mit eingebracht und ein interessantes Konzept für die Schlemmertage entwickelt. Ein große
Auswahl an unterschiedlichen
Biersorten und Speisen wird den
Gästen angeboten werden. Die
Preise für die Speisen werden sich
zwischen 4,00 € und 7,00 € bewegen, so dass auch bei mehreren
Wirten probiert werden kann“, so
stellt Krüger das neue Konzept
vor. Er bedankt sich bei Birgit
Ischen von der Stadtmarketinggesellschaft für die gelungenen
Zusammenarbeit. „Das war ein
großartiges Miteinander. Unsere
gemeinsame Arbeit war wie zwei
Zahnräder, die ineinander greifen.
So stelle ich mir die Zukunft vor.
Wenn wir Hand in Hand arbeiten
können wir etwas bewegen und
Haki von der Cosmo Lounge präsentiert leckere Flammkuchen Fotos: Margret Sieland
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Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – www.mitteilungsblatt-steinheim.de
es macht Freude.“ Die Wirte wollen das Beste aus ihren Küchen
zeigen, so stehen saisonale Spargelgerichte sowie z. B. Black-Tiger-Garnelen mit Rindfleischcarpaccio auf der Speisekarte. Haki
von der Cosmo-Lounge wird seine
Gäste mit raffinierten Flammkuchenvariationen verwöhnen. Die
Veranstaltung startet in diesem
Jahr schon am Freitag, dem 01.
Mai um 12.00 Uhr auf dem Marktplatz. Damit soll den Maiwanderern die Möglichkeit gegeben
werden am Kump mit DJ Benne
ordentlich zu feiern. Ab 18.00 Uhr
wird Dr. Martins Partyband für
Das Team um Daniel Krüger, links, hat ein interessantes Konzept auf die
Beine gestellt
Stimmung sorgen. Am Samstag
beginnt das Fest um 16.00 Uhr
mit einem vielfältigen Unterhaltungs - und Musikprogramm.
Die offizielle Eröffnung der Ver
er-anstaltung ist um 17:30 Uhr mit
dem 1. Vorsitzenden der Werbegemeinschaft Daniel Krüger und
Kulinarisches Duell der
Steinheimer Wirte tolle Preisverlosung
Livemusik auf der Bühne
am Kump - Aktionen
der Steinheimer Geschäfte
Unsere Wirte:
COSMO LOUNGE
SZENARIO
DA GAETANO
Daniel Krüger und Birgit Ischen freuen sich über ihre gute Zusammenarbeit und auf ein gelungenes Festwochenende
Duell der Wirte
21. Steinheimer Musik- und Schlemmertage
1.-3.
Mai 2015
Verkaufsoffener Sonntag ab 13 Uhr
Eröffnung am Samstag
um 17.30 Uhr
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
W
ir sind für
a!
ed
Si
Freitag: 12.00 bis 24.00 Uhr
Samstag: 16.00 bis 24.00 Uhr
Sonntag: 11.00 bis 20.00 Uhr
STEINHEIMER
WERBE
GEMEINSCHAFT
9
der stellvertretenden Bürgermeisterin Elisabeth Klennert. Die Geschäftsleute laden zum verkaufsoffenen Sonntag ein, in der oberen Markstraße werden wieder
verschiedene Stände aufgebaut.
Um 15:00 Uhr werden für die kleinen Besucher u. a. die „Living Puppets“ vor der Sparkasse Steinheim auftreten. Kleine und große
Gäste sind eingeladen, sie auf einer Traumreise zu begleiten. Die
Steinheimer Werbegemeinschaft
wünscht allen Musik- und Schlemmerfreunden gesellige und unterhaltsame Stunden rund um den
Kump herum.
Prinzengarde geht „fremd“
Dass die Prinzengarde grün-weiß
Steinheim e.V. den Karneval seit
den 1950er Jahren in jeder Session und auf jeder Bühne
schwungvoll vertritt, ist heute
jedem bekannt. Doch auch außerhalb des Karnevals ruhen sich
die Sternschnuppen, die Prinzensterne und die Prinzengarde
keineswegs aus.
Am Samstag, den 02.05.2015
werden die Tänzerinnen ihr Können in gewohnt mitreißender
Stimmung auf der Bühne am Rat-
10
Fanfarenzug Blomberg e.V., das Blomberger Orchester. Hier beim Jubiläumskonzert „Thank you for the music“
anlässlich des 40. Vereinsbestehenes am 21.03.2015.
haus präsentieren. Wer erwartet,
dass hier nur Karnevalslieder
gespielt werden, lässt sich an
diesem Tag ab 16.30 Uhr eines
Besseren belehren.
Die Mädchen der Prinzengarde
eröffnen mit dieser Aufführung
nicht nur das „Duell der Wirte“,
sondern rufen auch zu Spenden
für neue Uniformen ihrer etwa 66
mädchenstarken Formation auf.
Text: Laura Schlütz
Der im Jahr 1952 gegründete St.
Sebastianus Spielmannszug Bergheim begeistert die Zuhörer nicht
nur mit traditioneller Marschmusik, sondern auch mit konzertanten Leckerbissen. Als Pionier dieser Musikrichtung sind die Bergheimer Spielleute weit über den
Kreis Höxter aus bekannt. Zwei
deutsche Meisterschaften, 19
Landesmeisterschaften und etliche Bezirks- und Kreismeistertitel zeichnen die Qualität dieses
Klangkörpers seit Jahrzehnten
aus. Permanent wird das Repertoire weiter ausgebaut und neue
Stücke erlernt, wie in diesem Jahr
die Ouvertüre zur Operette „Die
Großherzogin von Gerolstein“ von
Jacques Offenbach oder der „Marche Lorraine“ von Louis Ganne.
Nach mehrjähriger Pause werden
die Bergheimer Spielleute Sie
wieder bei den Steinheimer Musik- und Schlemmertagen unterhalten. Lassen Sie sich überraschen!
Wenn der Funke überspringt
…dann ist wahrscheinlich gerade DOLCE VITA auf der Bühne und
ein Event, ein Fest, eine Party, ein
Konzert, ein besonderer Anlass
bekommt musikalische Begleitung der Extraklasse.
DOLCE VITA zeichnet sich aus
durch Professionalität und Qualität, bleibt dabei authentisch und
kann sich auf jede Feiersituation
einstellen, bei der die Musik aus
dem Anlass ein besonderes Ereignis werden lassen soll.
DOLCE VITA ist in den Top 40
ebenso zu Hause, wie in den verschiedenen Genres - Rock, Pop,
Schlager - DOLCE VITA setzt den
musikalischen Rahmen!
Zu der Band gehören:
Roland Neumann
( Gründer und Keyboarder )
Betty Atlasse ( Gesang )
Joachim Wittmann
( Gitarre & Gesang )
Seit 20 Jahren spielt die Band auf,
und das Europaweit. Schützen-,
Stadt-,Volks und Oktoberfeste
sowie alle Arten von Privatfeten
sind Haltestationen. Der anhaltende Erfolg liegt sicherlich an
den einzelnen Liebeleien der Mu-
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – www.mitteilungsblatt-steinheim.de
siker, aber nicht zuletzt auch an
der Medientauglichkeit und der
Bühnenpräsenz. Trotz teilweise 25
Jähriger Bühnenerfahrung kommt
nie nur die Spur von Langeweile
auf. Der „LIPPERLAND EXPRESS“
glänzt durch immense Vielfalt.
Das Repertoire reicht von Marsch,
Walzer und Polka, über Stimmungsmusik bis hin zu moderner Rock-,
Pop- und Filmmusik. Der Musikverein Sommersell e.V. zählt zu den
leistungsstarken
Blasorchestern
des Kreises Höxter. Ca. 90 aktive
Musikerinnen und Musiker im Alter
zwischen 7 und 73 Jahren gehören
dem Verein an. Davon befinden sich
noch 20 Kinder und Jugendliche in
der Ausbildung.
Als reine Party Band hat sich diese Formation ganz den Anforderungen eines Oktoberfestes oder
einer Après-SkiFete gewidmet. Im
Vordergrund stehen ganz klar
frisch aufbereitete Arrangements
der klassischen Alpenmusik Szene, verbunden mit den Top Party
Hits aus Kitzbühel oder Mallorca.
Die einzelnen Liebeleien der Musiker machen die Vielfalt des Repertoires aus. Trotz teilweise 20
Jähriger Bühnenerfahrung kommt
nie nur die Spur von Langeweile
auf. Die „HÜTTN`BAND“ glänzt
durch immense Vielfalt.
Florian Timm
Der Schüler hat bereits große
Pläne. Helene Fischer, Andrea
Berg und DSDS-Siegerin Beatrice Egli verkaufen nicht nur Millionen CDs und machen die Konzerthallen voll.
Sie haben es Jugendlichen leichter gemacht zu sagen: Schlager
ist klasse! »Schlager gilt heute
doch auch als Pop. Ich habe jetzt
meine erste Single veröffentlicht
und die ist eine Mischung aus
eingängiger Popmelodie und flottem Dance-Grooves mit deutschem Text«, berichtet Florian
Timm. Sein Lied »Mein Herz
schlägt schneller« kommt an.
Erste Radioeinsätze und Downloads aus dem Internet lassen
ihn strahlen. Florian aus dem
kleinen Dorf Vinsebeck auf dem
Weg zum »Superstar«?
Die Musiker des Musikverein Leopoldstal-Vinsebeck werden in
diesem Jahr bei den Musik-u.
Schlemmertagen auftreten. Die
28 Musikerinnen und Musiker
beherrschen die ganze Bandbreite der Blasmusik, die bekanntlich
für alle Stilrichtungen offen ist.
Sie spielen alles: Von A wie Abba
oder Brian Adams über F wie
Helene Fischer bis Z wie Zillertaler Schürzenjäger.
Zu den „Spezialitäten „ zählen
die zahlreiche Auftritte bei den
Bayr. Abenden, die den Besuchern in bester Erinnerung blieben. Auch in Steinheim wird das
Orchester alles spielen, was gute
Musik ausmacht. Das Motto der
Musiker lautet: „ Musik macht
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
man am besten selber“. Freuen
Sie sich also auf diesen Musikverein.
Living Puppets ist ImprovisationsTheater für Kinder.
Die, wie der Name schon sagt,
„Living Puppets“ werden die Kinder und auch so manchen Erwachsenen in ihren Bann ziehen und
verzaubern.
Das lebendige Puppenspiel bezieht die Kinder mit ein und nimmt
sie mit auf eine kleine Traumreise.
Living Puppets
11
Steinheimer Waldjugend engagiert sich
vorbildlich für die Natur
Großes Landeslager zu Pfingsten in Steinheim
sie.: Nieselregen, Sturm und
Matsch - nichts kann sie aufhalten. In den vergangenen Monaten
haben die Mädchen und Jungen
der Steinheimer Waldjugend um
Sheriff Helmut Struck 41 Kopfweiden hinter der Kuckucksbrücke im
Bereich des Teichwassers geschnitten. Kurz vor Ostern trafen sie sich,
um das Schnittgut aufzuladen und
zum Transport bereit zu stellen.
Die Weiden am Teichwasser waren
schon seit 25 Jahren nicht mehr
gepflegt worden. Ein Schnitt wurde dringend nötig. Teilweise musste mit schwerem Gerät gearbeitet
werden, da die Stämme einen großen Durchmesser hatten. Finanzi-
V.l. Peter Struck, Timo, Piet und Helmut Struck auf der frei gelegten
Streuobstwiese
ell wurde dieses Projekt unterstützt von der Stiftung für Natur,
Heimat und Kultur im Steinheimer
Becken. Diese Arbeit hat schon eine
Tradition. Seit dem Jahr 1975 führt
die Waldjugend in Steinheim die
Kopfweidenpflege durch. Neugier
und die Liebe zur Natur treibt die
jungen Menschen (und auch älteren) an. „Kinder sind von Natur
aus neugierig und haben einen
unstillbaren Wissensdurst. Den
muss man sich nur zu Nutze machen, dann kann man mit ihnen
eine Menge bewegen“, berichtet
der „Sheriff“. „Sheriff“ Struck leitet die Geschicke der Waldjugend
seit 40 Jahren. „Langsam ziehe ich
mich zurück und überlasse den Jüngeren das Feld. In meinem Sohn
habe ich einen würdigen Nachfolger gefunden“, erzählt Struck. Auf
einer angrenzenden Fläche von 3
800 Quadratmetern wurde eine
alte Streuobstwiese von Weiß - und
Schwarzdornbewuchs befreit. Der
dort angefallene Strauchschnitt
12
wurde an Ort und Stelle zu einer
Benjishecke verarbeitet. Benjishecken bestehen aus Totholz, dünnes Geäst wird locker aufgeschichtet. Auf 140 Metern ist eine Hecke
entstanden, in der Vögel und
Kriechtiere Schutz finden und
teilweise auch ihre Nester bauen.
Zu Pfingsten richtet die Waldjugend in Steinheim zum dritten Mal
das traditionelle Landeslager aus.
Es treffen sich zwischen 400 und
500 Kinder, Jugendliche und Erwachsene um in einer großen Gemeinschaft die Pfingsttage zu erleben. Gleichzeitig wird etwas für
die Natur und Umwelt getan. Im
hiesigen Lager soll am 23.05. 2015
Schlagabraum nach einer Baumfällaktion im Wald an der Steinheimer Stadthalle aufgearbeitet
und die Fläche für eine Neubepflanzung vorbereitet werden.
„Als Schirmherr für unser Lager
konnten wir Professor Dr. Klaus Töpfer gewinnen. Darauf sind wir sehr
stolz. Er wird bei der Eröffnung
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – www.mitteilungsblatt-steinheim.de
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Wenn der Ehemann nicht der leibliche Vater
„seines“ Kindes ist...
Ein Kind, das während einer bestehenden Ehe geboren wird,
gilt kraft Gesetzes als eheliches
Kind des Mannes, mit dem die
Mutter des Kindes zum Zeitpunkt der Geburt verheiratet
war.
Es entspricht jedoch nicht selten der Lebenswirklichkeit, dass
nicht der Ehemann, sondern ein
anderer Mann der Erzeuger und
damit der biologische Vater des
Kindes ist. Solange beide Ehepartner dies bewusst oder unbewusst so akzeptieren bzw. in
Unkenntnis davon ausgehen,
dass der Ehemann auch der biologische Vater des Kindes ist,
dürfte es keine rechtlichen Konflikte geben. Stellt ein Ehemann
jedoch später - manchmal erst
nach vielen Jahren - völlig überrascht fest, dass seine Ehefrau
ihn „betrogen“ hat und das Kind
nicht von ihm, sondern von einem anderen Mann abstammen
muss, sind rechtliche Streitigkeiten meist vorprogrammiert.
In diesem Beitrag soll von der
Vielzahl der sich nach einer solchen „Erkenntnis“ ergebenden
Probleme, die oft mit einer Trennung/Scheidung der Ehe etc. verbunden sind, nur ein besonderer rechtlicher Aspekt herausgenommen und hervorgehoben
werden.
Der Ehemann ist als Scheinvater häufig in dem Glauben, dass
es sich um „sein“ Kind handelt jahrelang für den Unterhalt für
das minderjährige Kind aufgekommen. Die „erfolgreiche“ Anfechtung der Vaterschaft kann
den Scheinvater allenfalls für die
Zukunft von der Zahlung von Kindesunterhalt für das ihm bewusst
oder unbewusst „untergeschobene“ Kind entbinden.
Grundsätzlich war und ist jedoch
der leibliche Vater vorrangig verpflichtet, für den Unterhalt seines Kindes aufzukommen. Dies
gilt nach der förmlichen Feststellung/Anerkennung seiner Vaterschaft grundsätzlich auch für die
davor liegenden früheren Zeiträume.
Es liegt daher im Interesse des
Scheinvaters, von der Kindesmutter den Namen des biologischen
Vaters zu erfahren, um seine Ansprüche auf Unterhaltserstattung
diesem gegenüber geltend machen zu können. Da im Regelfall
nur die Mutter des Kindes, dem
Scheinvater die Auskunft geben
kann, mit wem sie während der
sogenannten Empfängniszeit intim war, müsste dem Kindesvater eigentlich auch ein entsprechender einklagbarer und durchsetzbarer Auskunftsanspruch zustehen.
Dies hatte auch der Bundesgerichtshof (BGH) bisher so beurteilt und dem Scheinvater unter
dem rechtlichen Gesichtspunkt
von „Treu und Glauben“ einen
Auskunftsanspruch gegen die
Kindesmutter zugestanden, ihm
nach erfolgreicher Anfechtung
der Vaterschaft, den Namen des
biologischen Vaterschaft mitzuteilen.
Diese Rechtsprechung des BGH
wurde von dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) als verfassungswidrig beanstandet und ist
damit hinfällig. Das Bundesverfassungsgericht hat dazu zum einen festgestellt, dass es bereits
keine ausreichende rechtliche
Grundlage für einen solchen Auskunftsanspruch gäbe. Ein solcher
Anspruch dürfe auch nicht durch
richterliche Fortbildung ohne entsprechende gesetzliche Grundlage erst „geschaffen“ werden.
Das Recht der Privat- und Intim-
sphäre sei des Weiteren über
das allgemeine Persönlichkeitsrecht verfassungsrechtlich
geschützt, wonach jeder frei
entscheiden kann, ob und wem
er u.a. Einblick in sein eigenes
Geschlechtsleben gewährt. Daher könne auch niemand verpflichtet werden, seine geschlechtliche Beziehung zu einem bestimmten Partner offenbaren zu müssen.
Gibt die Mutter des Kindes die
Identität des biologischen Vaters nicht freiwillig bekannt, hat
der Scheinvater keine rechtliche Handhabe, den biologischen Vater in Regress nehmen
zu können.
gez. Franz Josef Meier
Rechtsanwalt und zugleich
Fachanwalt für Familienrecht
zugegen sein“, berichtet Helmut
Struck. Am Pfingstsonntag, dem 24.
Mai, wird das Lager für Gäste geöffnet sein. „Wir laden alle Interessierten herzlich ein uns zu besuchen, um uns näher kennen zu lernen oder auch nur um in unserem
Lager - Cafe „Klön“ bei Kaffee und
Kuchen eine Pause einzulegen. Zum
Lagergottesdienst morgens um
10:00 Uhr sind uns Gäste ebenfalls
herzlich willkommen“.
20 fleißige Kinder und Jugendliche kümmern sich um den
Abtransport des Strauchschnittes
der Kopfweiden, links im Bild
Sheriff Helmut Struck Fotos:
Margret Sieland
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Reisebericht der Äthopienhilfe Steinheim
im katholischen Pfarrheim
Hilfe die ankommt - wo sie von Nöten ist
sie.: Die Äthopienhilfe Steinheim
H.S.e.V lädt alle Wegbegleiter und
Interessierten zum Infoabend in
das katholische Pfarrheim am Kirchplatz in Steinheim ein. Am Freitag, dem 08. Mai 2015 um 19:30
Uhr wollen die Verantwortlichen
ihre neuesten Projekte in Äthopien vorstellen und über ihre Arbeit
berichten.
Von ihrer Reise in eines der ärmsten Länder dieser Welt im Februar
diesen Jahres wollen sie erzählen, sowie ihre Arbeit dort vor Ort
vorstellen. „Wir haben schon vie-
le treue Wegbegleiter und Unterstützer, mit deren Hilfe es uns
überhaupt erst möglich wird die
Hilfe in Äthopien zu leisten. Dafür
bedanken wir uns ganz herzlich.
Wir freuen uns über jeden, der
uns und damit den Notleidenden
hilft“, berichtet Dr. Bernd Nalbach.
„Wir veranstalten in jedem Jahr
einen Infoabend um den Menschen hier zu zeigen, was wir tun
und wo die Hilfe ankommt. In diesem Jahr haben wir veränderte
Bedingungen in Äthopien vorgefunden. Unser Gastgeber war
Schwester Margaret ist glücklich über die Sachspenden aus Deutschland
Hand in Hand: Mitglieder der Äthopienhilfe zusammen mit Kindern in
Dakuna Fotos: privat
diesmal der Bischof, er hatte unsere Unterbringung organisiert. In
der Klinik in Burat sind die Ordensschwestern nicht mehr tätig.
Deren guter Geist fehlt überall.
Dennoch läuft die Arbeit gut weiter. Wir brachten 10 Koffer mit
Hilfsgütern, gefüllt mit Kleiderspenden, Medikamenten und medizinischen Utensilien mit. Wir verteilten die vielen Dinge auf drei
Kliniken und konnten zusätzlich
noch einen Rollstuhl für Dakuna
mitnehmen“, erzählt Dr. Cornelia
Düwel - Westphal. „Vor Ort konnten wir mehrere Tage zahnmedizinisch arbeiten und gute Hilfe leis-
ten. Möglich wurde dies durch die
Unterstützung des Bischofs. Er organisierte es, dass der Generator,
den wir bezahlt haben, in dieser
Zeit beschafft und angeschlossen
wurde. So hatten wir Strom für
unsere zahnmedizinischen Geräte - keine Selbstverständlichkeit.“
Beim Infoabend möchten die Mitglieder der Äthopienhilfe ihren
Gästen diese Reise und ihre Erlebnisse vorstellen. Mit vielen neuen Fotos und Videos sollen die
Projekte gezeigt und erläutert
werden und vor allem auch etwas
über ein armes, jedoch faszinierendes Land erzählt werden.
Anzeige
Glückwunsch zur bestandenen Fortbildung
„ServiceBeratung“ bei der Vereinigten Volksbank
Eine ständige Weiterqualifizierung und Mitarbeiterentwicklung liegt den beiden Vorständen Paul Löneke und Birger Kriwet der Vereinigten Volksbank
sehr am Herzen. Aus diesem
Grund ist die Führungsmannschaft der Bank sehr stolz auf
die acht Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die Anfang des
Jahres ihre Fortbildung zum/zur
Serviceberater/-in mit Erfolg
und einer überdurchschnittlichen Leistung abgeschlossen
haben.
„Wir als regionale Volksbank
im Kreis Höxter möchten unsere Kunden auf Augenhöhe beraten und unser Anspruch ist
es, eine hochwertige Beratung
zu bieten aber trotzdem die
14
V.l.: Vorstandsvorsitzender der Vereinigten Volksbank Paul Löneke,
Bereichsleiter Privatkundenberatung Andreas Rohde, Stefan Bothe,
Vanessa Michels, Christian Thewes, Svenja Eichinger, Sebastian Kaletta,
Niklas Kluge, Nicole Nitschke, Stefan Dierkes und Teamleiter Personalentwicklung Thomas Göke
Sprache der Kunden zu sprechen“, erläutert Vorstandsvorsitzender Paul Löneke.
Ziel aller Fortbildungsmaßnahmen ist es auch, die Mitarbeiter je nach Fähigkeiten und
Neigungen optimal in den Bereichen einzusetzen, wo sie sich
am wohlsten fühlen.
Eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit überträgt sich unmittelbar auf die Kunden und erhöht zudem die Beratungsqualität.
Zum Schluss der kleinen Feierstunde überreichte Paul Löneke noch ein kleines Dankeschön
und zitierte dabei Erich Kästner: „Menschen wirken wie verwandelt, wenn man sie als
Mensch behandelt“.
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – www.mitteilungsblatt-steinheim.de
An das Bad, fertig, los Pflegen mit Stil im Sankt Nikolaus Hospital
Das Sankt Nikolaus Hospital errichtete ein neues Pflegebad auf
Wohnbereich 1, um die Lebensqualität der Bewohner zu erhalten und die damit verbundene Pflege angenehmer zu gestalten. Dieses war der Startschuss des eigentlichen Umbaus der Altenhilfeeinrichtung und ist nun fertig
gestellt und bereit für die Bewohner. Das neue Pflegebad lässt
nicht nur die Bewohner staunen,
sondern auch kaum einen Wunsch
offen. Die Ausstattung wurde alltagsgerecht und für den Pflegebedarf der Bewohner ausgewählt
und angepasst. Wie es sich für
eine Einweihung eines neuen Badezimmers gehört, hat sich Frau
Margarete Meyer bereit erklärt,
das neue Bad auf Herz und Nieren
zu testen. Sie badete an einem
Nachmittag mit Unterstützung der
Auszubildenden Frau Sabrina Flenker und berichtet stolz von ihren
Eindrücken:
Wie hat Ihnen das Baden in der
neuen Badewanne gefallen? Frau
Meyer: Es war wunderbar. Für mich
ist ein großer Traum in Erfüllung
gegangen. Ich habe immer schon
gerne gebadet. Im Alter gestaltet
sich dieses leider schwierig, deshalb bin ich überglücklich, dass
ich diese Möglichkeit geboten
bekomme. Wir haben uns beim
Baden Zeit gelassen und Frau Flenker hat mir den Ablauf erklärt. Ich
hatte zu keiner Zeit ein ungutes
Gefühl. Das Wasser war angenehm warm und ich habe mich
richtig wohl gefühlt.
Was sagen Sie zur neuen Einrichtung des Pflegebades? Frau Meyer: Es wirkt alles sehr harmonisch
und entspannend. Es herrscht
eine schöne Atmosphäre durch die
Fototapete, das dimmbare Licht
und die dezenten Farben. Ich
konnte mich richtig entspannen
und das Baden genießen.
Wie beurteilen Sie die Pflege
durch die Mitarbeiter in dem neuen Pflegebad? Frau Meyer: Ich
habe mich von Anfang an sicher
und wohl gefühlt. Anfangs hatte
ich erst Bedenken, da ich vor Jahren mal ein schlechtes Erlebnis
beim Baden hatte. Dieses Mal war
alles wunderbar. Ich hatte ein gutes Gefühl, von Anfang bis zum
Schluss. Das Anziehen war auch
einfacher, da es für die Pflegerin
durch den Lifter eine Erleichterung war. Ich bin ja schon etwas
älter, da lässt die Beweglichkeit
irgendwann nach.
Frau Flenk
er
Flenker
er,, wie haben Sie den
Badetag mit Frau Meyer empfunden? Die Pflege der Bewohner ist
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
jetzt viel einfacher. Das Baden setzt
eine gewisse Restbeweglichkeit
voraus, dass sich der Bewohner auf
das Unbekannte einlässt und die
Verantwortung etwas abgibt und
dem Pfleger vertraut. Bei Frau Meyer war dies kein Problem. Durch
den Lifter wird es dem Bewohner
auch einfacher gemacht, in die Wanne hinein und wieder heraus zu kommen. Man kann sich durch die Hilfsmittel mehr Zeit für den einzelnen
Bewohner nehmen, was dieser sehr
zu schätzen weiß. Das Pflegebad ist
eine wunderbare Sache gerade für
ältere Menschen, die das regelmäßige Baden von früher noch kennen. Es ist ein stückweit ein vertrauter und seltener Moment, den
wir ihnen bieten können. Nachdem
das Pflegebad nun im vollen Umfang von den Bewohnern und Pflegern genutzt werden kann, sind die
weiteren Bauarbeiten in vollem
Gange und lassen nach dem eindrucksvollem Fortschritt im Pflegebad auf viele weitere positive Veränderungen hoffen.
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„Du bist nicht allein“
Pflegedienst Mariental bietet kompetenten Service auf Rädern
Nieheim kennt keine Grenzen“,
„Nieheim
akhreddine
oor
akhreddine.. Er kkoor
oor-sagt Mario FFakhreddine
diniert den neu eingerichteten
Fahrdienst der „Häuslichen Alten- und Krankenpflege Mariental“ und sorgt dafür
dafür,, dass betagte, kranke und behinderte Men-
Bei Christa Fakhreddine laufen alle
Fäden zusammen. Seit 21 Jahren
leitet die examinierte Krankenschwester und Schwester für Intensivmedizin die Häusliche Altenund Krankenpflege Mariental
16
Für den Patiententransport stehen beim Pflegedienst Mariental bequeme Pkw und ein mit einer Rollstuhlrampe
ausgerüsteter Transporter einsatzbereit vor der Tür
schen mit professioneller Hilfe zu
den von ihnen gewünschten Or
Or-ten gelangen.
Nieheim (ahk). Bei seiner Serviceleistung bietet das Team Mariental ein hohes Maß an Sicherheit
und Bequemlichkeit. Selbst Rollstuhlfahrer müssen nicht mehr
„umsteigen“ wenn sie zum Arzt,
ins Krankenhaus, zur Behörde, zu
Freunden oder Verwandten gefahren werden möchten. „Sogar ein
Einkaufsbummel in der nächsten
Stadt ist mit unseren Transportund Begleitmöglichkeiten kein
Problem mehr“, erläutert Mario
Fakhreddine, „denn Rollstuhlfahrer können, von uns oder ihren
Angehörigen begleitet, direkt bis
in die City, zur Eisdiele oder in
den Park gefahren werden.“
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – www.mitteilungsblatt-steinheim.de
Kooperationen gibt es unter anderem bereits mit dem St. Ansgar Krankenhaus in Höxter sowie dem Sankt Nikolaus Hospital in Nieheim.
Ein ebenfalls neues, mit dem
Sankt Nikolaus Hospital entwickeltes Angebot, ist das „Auf
Rädern zum Essen“. Es richtet
sich insbesondere an Personen,
die ihre eigene Wohnung nicht
mehr ohne fremde Hilfe verlassen und sich das Essen selbst
nur unter erschwerten Bedingungen zubereiten können.
Anstatt Essen auf Rädern und alleine speisen, werden bei diesem
Angebot die betroffenen Personen abgeholt und zum Sankt Nikolaus Hospital gefahren. Dort
wählen sie aus zwei Menüvor-
schlägen das ihnen genehme aus
und genießen es im familiären
Kreis der Heimbewohner. „Mit
ein wenig Glück lassen sich
sogar alte Bekannte und ehemalige Freundinnen und Freunde
treffen“,
berichtet
Mario
Fakhreddine von Fahrten, bei denen die Fahrgäste sich freuen,
wenn sie durch einen bekannten
Nachbarort oder ihre alte Heimat gefahren werden. Sicherer
Transport,
3-Gänge-MittagsMenü und Glücksmomente inbegriffen: Das alles bietet der Pflegedienst Mariental für 15 Euro
inklusive Rückfahrt. „Auf Rädern
zum Essen“ geht es jeweils montags, mittwochs und freitags.
Die Nummer für die kompetente
Beratung ist die 05274/8736. Ter-
minfahrten können
unter
0151/
15975423 vereinbart werden. Alles
Weitere kann unter
www.pflegedienstmariental.de abgerufen werden.
Mario Fakhreddine
empfiehlt sich als
kompetenter
Begleiter. Er hat ein
Praktikum in der
Krankenpflege
absolviert und fühlt
sich für die
Sicherheit seiner
Fahrgäste verantwortlich
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Gymnasiasten des städtischen Gymnasiums Steinheim
nehmen am bundesweiten Schülerwettbewerb „INVENT A CHIP“ in Hannover teil
Karolin Lohre und Christoph Sieland entwerfen einen Mikrochip und gewinnen Teilnahme am Wettbewerb
sie: Die Nachwuchsinitiative des
Bundesministeriums für Bildung
und Forschung (BMBF) und des VDE
hat diesen Wettbewerb ins Leben
gerufen. Er richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 813 von allgemein - und berufsbildenden Schulen. Die Schüler entwerfen Mikrochips, diese sind
klein, am Körper tragbar und sollen in der Praxis das Leben erleichtern. Der Wettbewerb findet
mittlerweile zum vierzehnten Mal
statt. Die Ausrichter beschreiben
es so: „Man muss nicht gleich die
Welt und die gesamte Menschheit
retten. Wir suchen pfiffige Lösungen für technische Fragen, Spaß
am Forschen und Lust auf Technik
sind dafür eine gute Voraussetzung.“ Diese Voraussetzungen erfüllen die zwei Teilnehmer aus
Steinheim. „Unsere Chipidee ist
„TThe School Auxiliary System“,
erklären Karolin Lohre und Christoph Sieland. Sie besuchen beide
die EF des hiesigen Gymnasiums.
„Die Grundidee ist einen Schulsachenprüfer zu entwickeln, der die
Ordnung im Ranzen und im z. B.
Bücherschrank kontrolliert. Jeder
18
Schüler kennt das Problem aus dem
Alltag: Die Schultasche wird gepackt und in der Schule stellen wir
fest, dass etwas fehlt. Ein großes
Problem ist zudem die oft zu schweren Schultaschen. Dies kann zu
langfristigen Schäden an der Wirbelsäule führen. Um dem entgegen
zu wirken, haben wir uns das Konzept der automatischen Schultasche überlegt“.
Dieses Konzept haben die Schüler zum Wettbewerb eingereicht.
Bundesweit haben sich rund 3.000
Schulen beworben. 12 Teams sind
bundesweit nach Hannover eingeladen. „Wir sind dabei!“ freuen sich Karolin und Christoph.
„Wir konnten es zuerst nicht glauben. Nun freuen wir uns im Mai
nach Hannover zu fahren und dort
die anderen Teams kennen zu lernen.“ Dann geht es in die praktische Umsetzungsphase der Idee.
Die Teams haben dafür vier Monate Zeit. Im Oktober findet in
Karlsruhe die Preisverleihung für
die besten Ideen und deren Umsetzung statt. Die besten Teilnehmer erwarten attraktive Geldpreise bis zu 3.000 Euro. Darüber
V.l. Karolin Lohre, stellv. Schuldirektor Paul Jansen, Physiklehrer Dr.
Sebastian Krakl und Christoph Sieland, sie freuen sich gemeinsam über
den Erfolg Foto: Margret Sieland
hinaus die Aussicht der Teilnahme
an einem Auswahlverfahren für ein
Stipendium der Studienstiftung
des deutschen Volkes, Kontakte
zur Industrie und die Präsentation der Projekte auf Messen.
Das Gymnasium wird die Schüler
bestens unterstützen. Konrektor
Paul Jansen erklärt; „Wir sind
mächtig stolz, dass Karolin und
Christoph diese Teilnahme gewonnen haben. Es zeigt, dass der Unterricht im Fach Physik das Interesse der Schüler für solche Experimente weckt. Die Teilnahme ist
für die berufliche Zukunft der beiden sehr förderlich.“ Durch ihren
Physiklehrer Dr. Sebastian Krakl
sind die Schüler auf den Wettbewerb aufmerksam gemacht wor-
den. Er unterstützt und betreut
ebenfalls die „Jugend forscht AG“
am Gymnasium. „Christoph war
dort in diesem Jahr ebenfalls
schon erfolgreich. Er hat mit seinem Mitschüler Andre Lücking
ein“ automatisiertes Zimmer“
entwickelt und dafür den Sonderpreis der Jugendjury gewonnen“,
berichtet Krakl. „Ich finde es super das Christoph und Karolin die
Chance ergriffen haben, an dem
Wettbewerb teil zu nehmen. Ist
eine große Chance über den Tellerrand hinaus zu schauen und
praxisbezogen zu arbeiten. Es ist
mit viel Arbeit verbunden, neben
dem normalen Schulalltag. Ich
freue mich mit ihnen das sie es
schon soweit geschafft haben.“
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – www.mitteilungsblatt-steinheim.de
Wände im Metall-Look
Strukturen in schimmernder Optik geben Räumen ein trendiges Ambiente
Mit Farben und Flächen spielen
und jedem Raum eine eigene Wirkung verleihen: Passionierte Heimwerker geben sich nicht mit immer
nur weißen Wänden zufrieden,
sondern wollen bei der Einrichtung ihre eigene Kreativität entfalten. Die aktuellen Trends in
Sachen Innengestaltung eröffnen
ihnen dazu alle Freiheiten.
Besonders
reizvoll
ist
beispielsweise das Spiel mit strukturierten Oberflächen, die sowohl
optisch als auch haptisch überzeugen. Dabei darf es gerne etwas edler zugehen: Der MetallLook, ob im klassischen Gold oder
in einem kühlen Silber, ist derzeit
angesagt.
Die neuen Materialien zeichnen
sich durch Leichtigkeit und Wertigkeit aus und sind zudem einfach zu verarbeiten. Dafür sind nur
zwei Arbeitsschritte nötig: Zuerst
wird die Grundfarbe, entsprechend abgetönt, aufgetragen.
Wenn sie getrocknet ist, folgt die
Effektfarbe, die mit einer Strukturbürste ihre spezielle Optik erhält. Bei der „Schöner Wohnen
Trendstruktur
Metall-Optik“
beispielsweise stehen edles Gold,
elegantes Blassgold oder kühles
Silber zur Wahl - entweder metallisch funkelnd oder auch mit
schimmernder matter Oberfläche.
Erhältlich sind die Strukturen in
vielen Baumärkten, mehr Informationen
gibt
es
unter
www.schoener-wohnenfarbe.com. Hier findet der Heim-
Edel und klassisch: Trendstruktur Metall-Optik in Silber verleiht jedem
Raum eine wertige Optik. Fotos: djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE
werker zudem weitere Tipps etwa wie sich auch Wohnaccessoires, zum Beispiel Bilderrahmen, mit dem Metall-Look veredeln lassen. (djd/pt)
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Ein tolles Fest für Klein und Groß
Gewerbetreibende laden zum 6. Familientag nach Nieheim ein
Fröhlich sein, Gutes tun und die
Spatzen pfeifen lassen: Diesem
Leitsatz des Jugendseelsorgers
Don Bosco folgt der Gewerbever
Gewerbever-ein Nieheim, wenn er am 10. Mai
zum 6. Nieheimer Familientag
einlädt.
Nieheim (ahk). „Wir organisieren
diesen Tag für Kinder, Eltern und
Großeltern, weil wir als Gewerbetreibende und Kaufleute unsere
Dankbarkeit gegenüber unseren
Kunden zum Ausdruck bringen wollen“, betont der Vorsitzende des
Gewerbevereins Frank Filter und
macht noch einmal deutlich, dass
alle Spielangebote für die Kinder
kostenlos sind. „So können sich
selbst große Familien mit kleinen
Geldbeuteln einen ganzen Tag lang
in Nieheim aufhalten und gemeinsam Spaß haben“, so Filter. Dass
man in Nieheim Spaß haben und
ungezwungen feiern kann, haben
die vergangenen fünf Familientage immer wieder gezeigt: Über die
gesamte Marktstraße verteilt waren Mütter, Väter und ganze Familienverbünde mit Kinderwagen,
Babytragen oder Bollerwagen
unterwegs, um sich von Spielgerät
zu Spielgerät und von der Gewinnscheibe zum Malstand durchzuhan-
6.
er
Didel, dudel, dadel, schrumm, schrumm, schrumm? Von wegen: Das
Querbeet Orchester Steinheim konnte es im letzten Jahr auch flotter und
moderner
geln. Einen Riesenspaß versprechen das Shoot out Fußballradar
und weitere Attraktionen, mit denen der Gewerbeverein die Besucher überraschen will. So werden
neben der großen Bühne vor der
katholischen Kirche mehrere Stellen auf der historischen Marktstraße mit Livemusik beschallt. Neu
im Programm ist laut Gerhard
Stamm der Auftritt von Anton Versen. Der beliebte „Nieheimer
Marktmanager“ wird mit „Freddys Band“ zum Ende des Familien-
tages auf der Bühne stehen und
mit bekannten und beliebten Liedern die reifere Generation bis in
die lauen Abendstunden hinein
unterhalten. Zuvor aber schenken
die Nieheimer Gewerbetreibenden
den Kindern (und ihren Eltern)
wieder fröhliche Unterhaltung mit
dem Zappeltier und der Prinzessin
„von Frank seinen Freunden“, mit
„Rick“, dem neuen Kinderstar am
Schlagerhimmel, dem Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Nieheim, dem Musikverein Sommer-
SO., 10. MAI
Rick Junior - Kindershow Monster Truck XXL
Frank seine Freunde »Zappeltier-Show«
Shoot out Fußballradar
und viele weitere kostenlose Attraktionen für Jung & Alt...
Verkaufsoffener Sonntag ab 12 Uhr
Werde ich die Schönste im ganzen Land? Diese Frage stellten sich im
vergangenen Jahr viele hübsche Mädchen bei der schminkenden Dani
Bekiersch
20
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – www.mitteilungsblatt-steinheim.de
Hier geht die Post ab! Soeben
noch im Publikum und jetzt
schon auf der großen Showbühne: Die Kindergartenstars von
morgen genießen ihren Auftritt
sell, dem Akkordeonorchester El
Mikado, dem Puppentheater der
Extertaler Feuerwehr und einem
bärenstarken Monstertruck. Lustige Momente verspricht ein Quiz
des Fördervereins Freizeit- und
Hallenbad mit bekannten und prominenten Nieheimern, die für die
Anschaffung einer neuen Wasserrutsche werben. Das fröhliche Familienfest beginnt mit der sonntäglichen Familienmesse und endet gegen 18.00 Uhr, wenn alle
satt und müde sind. Und wie bereits
„Famillientach“ kann so schön
sein, meinen Heike und Leo.
Welcher Nieheimer möchte dem
widersprechen?
eingangs gesagt: Fröhlich sein dürfen die Familien; Gutes tun die Gewerbetreibenden und pfeifen dürfen bei diesem Event nicht nur die
Spatzen.
El Mikado: Das beliebte Akkordeonorchester ist beim Familientag dabei
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Kunstaktion „Ausufernd. Kunst“
Ausstellung unter freiem Himmel vom 02. - 31. Mai in Steinheim
Unter dem Titel „Ausufernd.
Kunst“ präsentiert die Junge Kultur Steinheim wieder eine außergewöhnliche Kunstausstellung
unter freiem Himmel. Als Ausstellungsfläche dienen dabei der
Mühlengraben und die Kastanienallee „Im Alten Hagen“ im Herzen von Steinheim. Der gesamte
Ausstellungsverlauf wird begleitet und umrahmt vom Wasser.
Dieser natürliche Rahmen macht
dabei den besonderen Reiz der
Kunstaktion aus. So können Natur und Kunst aufeinander treffen und eine spannende und außergewöhnliche Verbindung eingehen.
18 Künstler bzw. Künstlergruppen
aus Steinheim und der Region zeigen ihre Exponate im Rahmen die-
22
ser Aktion. Auf diese Weise kommen entlang des Wassers die unterschiedlichsten Facetten der
Kunst zum Ausdruck. Die Werke
reichen dabei von Malerei über
Collagen und Installationen bis
hin zu Plastiken und Graffiti.
Eröffnet wird die Ausstellung am
Samstag, den 02. Mai um 15.00
Uhr an den Steinheimer Stadtwerken. An beiden Zugängen zur Ausstellung (Höxterstraße, Wallstraße) liegen Faltblätter aus, die einen Lageplan der Ausstellung sowie weitere Informationen zur
Aktion enthalten. Die Ausstellung
ist bis zum 31. Mai zu sehen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung
unter
www.jungekultur.de
oder
www.facebook.com/jungekultur
Den ganzen Mai über werden der Mühlengraben und die Kastanienallee
in Steinheim zur Kunstmeile
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – www.mitteilungsblatt-steinheim.de
Bitte keinen Crash!
Verkehrserziehungstag am Städtischen Gymnasium Steinheim
Jeder kann zaubern.
Jeder kann seine Ziele erreichen, wenn er denken kann,
wenn er warten kann,
wenn er fasten kann.
Hermann Hesse
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Wie neugeboren
durch Fasten!
Am 15.04.2015 wurde die Veranstaltung Crash-Kurs NRW für das
SGS und die Realschule Steinheim
von der Kreispolizeibehörde Höxter in der Aula des Schulzentrums
durchgeführt. Es sollte den baldigen (Auto-)Fahrschülern und zukünftigen Fahranfängern der Einführungsphase und den Realschülern der Jahrgangsstufe 10 ein angemessenes Verhalten als Autofahrer und als Beifahrer vermittelt
werden. Dass dies nötig ist, belegen 600 im Straßenverkehr verletzte Jugendliche und zehn tote
Jugendliche im Kreis Höxter während der letzten zehn Jahre. Zur
Einführung sahen die Teilnehmer
einen Film mit den Namen von Unfalltoten auf Kreuzen am Straßenrand und auf Gedenktafeln.
Unter dem Motto „Realität erfahren. Echt hart“ schilderten dann
Unfallhelfer der Feuerwehr, eine
Notärztin, ein Rettungssanitäter
und ein Notfallseelsorger in Gesprächen mit den Jugendlichen
abschreckende Unfälle und die
Bergung der verletzten oder toten jugendlichen Fahrer. Diese
Berichte lösten starke emotionale Betroffenheit bei den in der
Aula des Schulzentrums versammelten Jugendlichen aus. Außer-
dem war vor der Aula eine Ausstellung mit dem Titel „Straßen Unorte des Sterbens: Tödliche
Unfälle im Kreis Höxter“ zu sehen, die das Risiko im Straßenverkehr noch weiter veranschaulichte.
Die Jugendlichen sollten einsehen, dass Verkehrsunfälle nicht
passieren, sondern verursacht
werden. Vermeidbar sind Unfälle,
wenn der Fahrer sich anschnallt,
auf übermäßigen Alkoholkonsum
verzichtet, nicht übermüdet ist,
seine Fahrfähigkeit richtig einschätzen kann, riskante Überholmanöver vermeidet und sich an
die allgemeinen Regeln des Straßenverkehrs hält. Aber auch der
Beifahrer kann zur Vermeidung
von Unfällen beitragen, indem er
den Mut aufbringt, das riskante
Verhalten des Fahrers zu kritisieren. Er sollte auch überlegen, ob
er überhaupt in das Auto eines
bestimmten Fahrers einsteigt,
wenn dieser als Raser bekannt ist
oder Alkohol getrunken hat. Mehr
Fotos zur Veranstaltung und weitere Informationen über das SGS
im Internet auf www.gymnasiumsteinheim.de.
Text: Dirk Broedling, Foto: Michael Volmer
Eine Woche ohne feste Nahrung
vermittelt neues Lebensgefühl!
Das gleichzeitig ein paar Pfunde
purzeln, sollte als netter Nebeneffekt gewertet werden.
Bei diesem Kurs handelt es sich
um das klassische Fasten nach
Dr. Buchinger/ Dr. Lützner.
Diese Fastenmethode ist auch
für Berufstätige geeignet.
Erleben Sie in einer Gruppe
Gleichgesinnter, die wohltuende Wirkung des Fastens.
Spüren Sie ungenutzten Kräften
nach und geben Sie ihnen neuen Raum zur Entfaltung.
Der Kurs dauert 8 Tage.
Die Treffen dienen der Anleitung
zum Fasten, der Beantwortung
von Fragen und dem Austausch
von Erfahrungen.
Einfache Entspannungsübungen
helfen Ihnen, in sich hinein zuhören und genauer auf die Bedürfnisse Ihres Körpers zu achten.
Bad Driburg:
Info-Veranstaltung:
Sonntag, 3. Mai, 18.30 Uhr
Kurs: 15.- 22. Mai,
tägliche Treffen
Veranstaltungsort:
Knappschafts-Klinik, Bad Driburg, Georg-Nave-Straße 28
Informationen und Anmeldungen
bitte bei:
Michaela Pöhner, Fachberaterin
für Fasten, Entspannungspädagogin
05253/3180 oder
[email protected]
Der nächste Kurs ist in Höxter:
Info-Veranstaltung:
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Sonntag, 31. Mai, 18.30 Uhr
Kurs: 12.- 19. Juni, tägliche Treffen
Veranstaltungsort:
Physiotherapiepraxis Groffmann,
Brenkhäuser Str. 71,
Höxter
(Im Ansgar- Krankenhaus)
23
Allgemeine Notdienste
Polizeinotruf 110
Feuerwehrnotruf 112
Rettungsdienstnotruf 112
Giftnotruf NRW (Uni-Klinik Bonn)
0228/19240
Stromversorgung (Entstördienst)
05271/6850
Gasversorgung 0800/0793427
Ärztlicher Notdienst
Notfallambulanz Brakel im St.Vincenz Hospital, Danziger Str. 17
(Erwachsene und Kinder!)
samstags, sonntags und an Feiertagen von 09.00 bis 17.00 Uhr
geöffnet.
Notfallambulanzen
Paderborn am Brüderkrankenhaus, Husener Str. 50
Notfallpraxis im St.-Petri-Hospital in Warburg
Suchen Sie bitte bei Bedarf direkt
die Praxis auf. Eine vorherige Kontaktaufnahme über die zentrale
Notfallrufnummer ist nicht notwendig.
Öffnungszeiten der Notfallpraxis
in Warburg:
Mittwoch und Freitag 13.00 Uhr
bis 22.00 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen 08.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Während des Notdienstes ist ein
Mediziner die gesamte Zeit über
in der Praxis und betreut dort die
Patienten.
Höxter am St.-Ansgar-Krankenhaus, Brenkhäuser Str. 69
jeweils montags, dienstags und
donnerstags von 18.00 bis 22.00
Uhr, mittwochs und freitags von
13.00 bis 22.00 Uhr und samstags, sonntags und an Feiertagen
von 08.00 bis 22.00 Uhr geöffnet.
Bei Notwendigkeit eines Hausbesuches wenden Sie sich an die
zentrale Rufnummer: 116117
Die einheitliche Nummer 116117
gilt bundesweit, funktioniert ohne
Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos.
Zahnärztlicher
Bereitschaftsdienst
Der Bereitschaftsdienst kann unter der folgenden Rufnummer erfragt werden: 05233/954610
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Augenärztlicher Notdienst
ist über die Rufnummern der Augenarztpraxen des Kreises Höxter und des St.-Ansgar-Krankenhauses, Tel.: 0180/5044100, in
der Kreisstadt Höxter zu erfragen
Apotheken-Notdienste
09.00 Uhr bis 09.00 Uhr
Freitag, 24. April 2015
Löwen-Apotheke
Brauergildestr. 21
32816 Schieder-Schwalenberg
Tel.: 05284/5140
Rats-Apotheke
Marktstr. 2, 37671 Höxter
Tel.: 05271/7559
Brunnen-Apotheke
Brunnenstr. 28
31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281/93510
Apotheke am Leopoldinum
Hornsche Straße 47
32756 Detmold
Tel.: 05231/3080380
Samstag, 25. April 2015
Center Apothek
Apothekee Steinheim
Anton-Spilker-Str. 33
32839 Steinheim
Tel.: 05233/952535
Corvinus-Apotheke
Westfalenstr. 8
37671 Höxter-Lüchtringen
Tel.: 05271/33726
Egge-Apotheke
Adenauerstr. 70
33184 Altenbeken
Tel.: 05255/215
Marien-Apotheke
Untere Hauptstr. 133
37688 Beverungen-Dalhausen
Tel.: 05645/78010
Sonntag, 26. April 2015
Marien-Apotheke
In der Woort 2
37671 Höxter-Ottbergen
Tel.: 05275/683
Einhorn-Apotheke
Mittelstr. 43, 32683 Barntrup
Tel.: 05263/939010
Markt-Apotheke
Lange Str. 38
32756 Detmold-Innenstadt
Tel.: 05231/25300
Landgrafen-Apotheke
Bergstraße 6
34385 Bad Karlshafen
Tel.: 05672/2550
Montag, 27. April 2015
Hubertus-Apotheke
Pyrmonter Str. 1
32816 Schieder-Schwalenberg
Tel.: 05282/94041
-Apothek
Malteser
-Apothekee
Malteser-Apothek
Am Markt 4 a, 37671 Höxter
Tel.: 05271/33663
Apotheke im
TAO-Gesundheitspark
Driburger Str. 42
33100 Paderborn
Tel.: 05251/2989661
Stern-Apotheke
Mittelstr. 72, 32657 Lemgo
Tel.: 05261/3455
Dienstag, 28. April 2015
Rathaus-Apotheke
Marktstr. 25, 33039 Nieheim
Tel.: 05274/8500
Nelken-Apotheke
Bahnhofstr. 1, 32825 Blomberg
Tel.: 05235/99000
Sonnen-Apotheke
Adenauerstr. 63
33184 Altenbeken
Tel.: 05255/1822
Mühlen-Apotheke
Mühlenstr. 27 a
37688 Beverungen
Tel.: 05273/367999
Mittwoch, 29. April 2015
Apothek
aße
Apothekee Warburger Str
Straße
Warburger Str. 14, 33034 Brakel
Tel.: 05272/392263
Hansa-Apotheke
Westerbachstr. 38
37671 Höxter
Tel.: 05271/8303
Kronen-Apotheke
Mittelstr. 33
32805 Horn-Bad Meinberg
Tel.: 05234/2538
Apotheke St. Georg
Lange Str. 65
37688 Beverungen
Tel.: 05273/6081
Donnerstag, 30. April 2015
Südstadt-Apotheke
Dringenberger Str. 47
33014 Bad Driburg
Tel.: 05253/3989
Bad-Apotheke
Parkstr. 55
32805 Horn-Bad Meinberg
Tel.: 05234/9762
Herz-Apotheke im
Gesundheitszentrum
Nordstraße 8
37603 Holzminden
Tel.: 05531/9906640
Mühlen Apothek
Apothekee
Schillerstr. 41
31812 Bad Pyrmont-Holzhausen
Tel.: 05281/932190
Freitag, 01. Mai 2015
Engel-Apotheke
Marktstr. 1, 32839 Steinheim
Tel.: 05233/5232
Rosen-Apotheke
Bürgermeister-Schrader-Str. 23
37603 Holzminden
Tel.: 05531/4491
Bevertor
-Apothek
Bevertor-Apothek
-Apothekee
Lange Str. 15
37688 Beverungen
Tel.: 05273/369910
Sonnen-Apotheke
Bielefelder Str. 264
32758 Detmold-Heidenoldendorf
Tel.: 05231/66355
Samstag, 02. Mai 2015
Annen-Apotheke
Hanekamp 25, 33034 Brakel
Tel.: 05272/5245
Marien-Apotheke
Bahnhofstr. 1, 32676 Lügde
Tel.:, 05281/7244
Karls-Apotheke
Karlstr. 21, 37603 Holzminden
Tel.: 05531/7638
St.-Vitus-Apotheke
Lange Str. 21
34439 Willebadessen
Tel.: 05646/651
Sonntag, 03. Mai 2015
Hansa-Apotheke
Westerbachstr. 38
37671 Höxter
Tel.: 05271/8303
Humboldt-Apotheke
Neue Torstr. 7
32825 Blomberg
Tel.: 05235/6079
Einhorn-Apotheke
Mittelstr. 43, 32683 Barntrup
Tel.: 05263/939010
Liborius-Apotheke
Lange Str. 32
37688 Beverungen
Tel.: 05273/35222
Montag, 04. Mai 2015
St.-Nikolaus-Apotheke
Marktstr. 6, 33039 Nieheim
Tel.: 05274/1212
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Neue Straße 1
37603 Holzminden
Tel.: 05531/7929
LaVie-Apotheke
Ernst-Hilker-Str. 15
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – www.mitteilungsblatt-steinheim.de
32758 Detmold
Tel.: 05231/3031615
Stadt-Apotheke
Mühlenstr. 2
34434 Borgentreich
Tel.: 05643/94414
Dienstag, 05. Mai 2015
Nelken-Apotheke
Bahnhofstr. 1
32825 Blomberg
Tel.: 05235/99000
Schiller Apothek
Apothekee
Schillerstr. 69
31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281/2575
Vital-Apotheke
im Gesundheitszentrum
Blankenauer Str. 4
37688 Beverungen
Tel.: 05273/368702
Kur
-Apothek
ur-Apothek
-Apothekee
Am Wildenkiel 2
37603 Holzminden-Neuhaus
Tel.: 05536/405
Mittwoch, 06. Mai 2015
Malteser
-Apothek
Malteser-Apothek
-Apothekee
Am Markt 4 a, 37671 Höxter
Tel.: 05271/33663
Wall-Apotheke
Mittelstr. 101
32805 Horn-Bad Meinberg
Tel.: 05234/820100
Stadt-Apotheke
Bahnhofstr. 1, 32683 Barntrup
Tel.: 05263/3535
Hirsch-Apotheke
Lange Torstr. 5
34439 Willebadessen-Peckelsheim, Tel.: 05644/1000
Donnerstag, 07. Mai 2015
Neue Uhlen-Apotheke
Bahnhofstr. 1, 32839 Steinheim
Tel.: 05233/7590
City-Apotheke
Lange Str. 106
33014 Bad Driburg
Tel.: 05253/1281
Bülte-Apotheke
Bülte 4, 37603 Holzminden
Tel.: 05531/990700
Marien-Apotheke
Untere Hauptstr. 133
37688 Beverungen-Dalhausen
Tel.: 05645/78010
Freitag, 08. Mai 2015
Markt-Apotheke
Marktstr. 30, 32839 Steinheim
Tel.: 05233/950010
Apothek
Apothekee am Alten Markt
Lange Str. 75
33014 Bad Driburg
Tel.: 05253/981930
Kiliani-Apotheke
An der Kilianikirche 14
37671 Höxter
Tel.: 05271/921144
Lortzing Apothek
Apothekee
Lortzingstr. 15, 31812 Bad Pyrmont, Tel.: 05281/17771
Samstag, 09. Mai 2015
Engel-Apotheke
Marktstr. 1
32839 Steinheim
Tel.: 05233/5232
Arminius-Apotheke
Mittlere Str. 46, 32676 Lügde
Tel.: 05281/7266
Arminius-Apotheke
Fürstenberger Str. 1
37603 Holzminden
Tel.: 05531/61539
Kastanien-Apotheke
Eggestr. 57
33100 Paderborn-Benhausen
Tel.: 05252/932024
Sonntag, 10. Mai 2015
Wemmel’
emmel’ss Apothek
Apothekee
Corbiestr. 38, 37671 Höxter
Tel.: 05271/2429
Südstadt-Apotheke
Dringenberger Str. 47
33014 Bad Driburg
Tel.: 05253/3989
Einhorn-Apotheke
Mittelstr. 43, 32683 Barntrup
Tel.: 05263/939010
Mühlen-Apotheke
Mühlenstr. 27 a
37688 Beverungen
Tel.: 05273/367999
Montag, 11. Mai 2015
Apotheke im
Gesundheitszentrum Steinheim
Bahnhofsallee 12
32839 Steinheim
Tel.: 05233/702050
Rosen-Apotheke
Nieheimer Str. 10
33034 Brakel
Tel.: 05272/9555
Apotheke St. Georg
Lange Str. 65, 37688 Beverungen
Tel.: 05273/6081
Aesculap-Apotheke
Mittelstr. 25, 32657 Lemgo
Tel.: 05261/3727
Dienstag, 12. Mai 2015
Apotheke im
Gesundheitszentrum Steinheim
Bahnhofsallee 12
32839 Steinheim
Tel.: 05233/702050
Karls-Apotheke
Karlstr. 21
37603 Holzminden
Tel.: 05531/7638
Löwen Apothek
Apothekee
Luisenstr. 5
31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281/93360
Eichholz-Apotheke
Hornsche Str. 138
32760 Detmold-Spork-Eichholz
Tel.: 05231/59319
Mittwoch, 13. Mai 2015
Marien-Apotheke
Bahnhofstr. 1, 32676 Lügde
Tel.: 05281/7244
Corvinus-Apotheke
Westfalenstr. 8
37671 Höxter-Lüchtringen
Tel.: 05271/33726
Rats-Apotheke
Südwall 4
32805 Horn-Bad Meinberg
Tel.: 05234/820330
Bevertor
-Apothek
Bevertor-Apothek
-Apothekee
Lange Str. 15
37688 Beverungen
Tel.: 05273/369910
Donnerstag, 14. Mai 2015
Hansa-Apotheke
Westerbachstr. 38
37671 Höxter
Tel.: 05271/8303
Neue Apothek
Apothekee
Am Hellweg 17
33014 Bad Driburg
Tel.: 05253/2646
Mühlen-Apotheke
Schillerstr. 41
31812 Bad Pyrmont-Holzhausen
Tel.: 05281/932190
St.-Vitus-Apotheke
Lange Str. 21
34439 Willebadessen
Tel.: 05646/651
Freitag, 15. Mai 2015
Amts-Apotheke
Windmühlenweg 1
37696 Marienmünster-Vörden
Tel.: 05276/1070
Stadt-Apotheke
Bahnhofstr. 1, 32683 Barntrup
Tel.: 05263/3535
Liborius-Apotheke
Lange Str. 32, 37688 Beverungen
Tel.: 05273/35222
Bach-Apotheke
Bachstr. 28
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
32756 Detmold-Innenstadt
Tel.: 05231/390606
Samstag, 16. Mai 2015
Löwen-Apotheke
Brauergildestr. 21
32816 Schieder-Schwalenberg
Tel.: 05284/5140
Brunnen-Apotheke
Lange Str. 119
33014 Bad Driburg
Tel.: 05253/2311
Kur
-Apothek
ur-Apothek
-Apothekee
Am Wildenkiel 2
37603 Holzminden-Neuhaus
Tel.: 05536/405
Bahnhof-Apotheke
Bahnhofstr. 1
32756 Detmold-Innenstadt
Tel.: 05231/22556
Sonntag, 17. Mai 2015
St.-Rochus-Apotheke
Bahnhofsallee 8
32839 Steinheim
Tel.: 05233/8609
Petri-Apotheke
Papenbrink 18, 37671 Höxter
Tel.: 05271/31133
Kronen-Apotheke
Mittelstr. 33
32805 Horn-Bad Meinberg
Tel.: 05234/2538
Vital-Apotheke im
Gesundheitszentrum
Blankenauer Str. 4
37688 Beverungen
Tel.: 05273/368702
Montag, 18. Mai 2015
Südstadt-Apotheke
Dringenberger Str. 47
33014 Bad Driburg
Tel.: 05253/3989
Herz-Apotheke im
Gesundheitszentrum
Nordstraße 8
37603 Holzminden
Tel.: 05531/9906640
Schiller
-Apothek
Schiller-Apothek
-Apothekee
Schillerstr. 69
31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281/2575
Elisabeth-Apotheke
Elisabethstr. 4
32756 Detmold-Innenstadt
Tel.: 05231/28282
Dienstag, 19. Mai 2015
Markt-Apotheke
Marktstr. 30, 32839 Steinheim
Tel.: 05233/950010
Apothek
Apothekee am Alten Markt
Lange Str. 75
25
33014 Bad Driburg
Tel.: 05253/981930
Rats-Apotheke
Südwall 4
32805 Horn-Bad Meinberg
Tel.: 05234/820330
Arminius-Apotheke
Fürstenberger Str. 1
37603 Holzminden
Tel.: 05531/61539
Mittwoch, 20. Mai 2015
Annen-Apotheke
Hanekamp 25, 33034 Brakel
Tel.: 05272/5245
Sonnen-Apotheke
Adenauerstr. 63
33184 Altenbeken
Tel.: 05255/1822
Solling-Apotheke
Ernst-August-Straße 9
37603 Holzminden
Tel.: 05531/4679
Alte Hof-Apotheke
Brunnenstr. 44
31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281/932120
Donnerstag, 21. Mai 2015
Heutor
-Apothek
Heutor-Apothek
-Apothekee
Heutorstr. 4, 32825 Blomberg
Tel.: 05235/95310
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Neue Straße 1, 37603 Holzminden, Tel.: 05531/7929
Apotheke am Leopoldinum
Hornsche Straße 47
32756 Detmold
Tel.: 05231/3080380
Apothek
Apothekee Schöne Aussicht
Warburger Str. 93
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/64222
Freitag, 22. Mai 2015
St.-Nikolaus-Apotheke
Marktstr. 6, 33039 Nieheim
Tel.: 05274/1212
Brunnen-Apotheke
Lange Str. 119
33014 Bad Driburg
Tel.: 05253/2311
W eser
-Apothek
eser-Apothek
-Apothekee
Untere Dorfstraße 32 a
37691 Boffzen
Tel.: 05271/5208
Burg-Apotheke
Burgstr. 2, 37647 Polle
Tel.: 05535/94050
Samstag, 23. Mai 2015
Engel-Apotheke
Marktstr. 1, 32839 Steinheim
Tel.: 05233/5232
26
Brunnen-Apotheke
Brunnenstr. 28
31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281/93510
Bülte-Apotheke
Bülte 4
37603 Holzminden
Tel.: 05531/990700
Apotheke St. Georg
Lange Str. 65
37688 Beverungen
Tel.: 05273/6081
Sonntag, 24. Mai 2015
Apotheke im
Gesundheitszentrum Steinheim
Bahnhofsallee 12
32839 Steinheim
Tel.: 05233/702050
Apothek
Apothekee am Ansgar
Brenkhäuser Str. 69
37671 Höxter
Tel.: 05271/699970
Apothek
ald
Apothekee Vornew
ornewald
Ortsmitte 1
33189 Schlangen
Tel.: 05252/7154
Rosen-Apotheke
Invalidenstraße 4
34385 Bad Karlshafen
Tel.: 05672/300
Montag, 25. Mai 2015
St.-Rochus-Apotheke
Bahnhofsallee 8
32839 Steinheim
Tel.: 05233/8609
Apothek
aße
Apothekee Warburger Str
Straße
Warburger Str. 14
33034 Brakel
Tel.: 05272/392263
Bevertor
-Apothek
Bevertor-Apothek
-Apothekee
Lange Str. 15, 37688 Beverungen
Tel.: 05273/369910
Apotheke an der Post
Bismarckstr. 17
32756 Detmold
Tel.: 05231/92300
Dienstag, 26. Mai 2015
Hubertus-Apotheke
Pyrmonter Str. 1
32816 Schieder-Schwalenberg
Tel.: 05282/94041
Sonnen-Apotheke
Holzmindener Str. 2 - 4
37639 Bevern
Tel.: 05531/8746
Hof-Apotheke
Lange Str. 55
32756 Detmold-Innenstadt
Tel.: 05231/23255
Hirsch-Apotheke
Lange Torstr. 5
34439 Willebadessen-Peckelsheim, Tel.: 05644/1000
Mittwoch, 27. Mai 2015
Nelken-Apotheke
Bahnhofstr. 1, 32825 Blomberg
Tel.: 05235/99000
Bad-Apotheke
Parkstr. 55
32805 Horn-Bad Meinberg
Tel.: 05234/9762
Egge-Apotheke
Adenauerstr. 70
33184 Altenbeken
Tel.: 05255/215
Liborius-Apotheke
Lange Str. 32
37688 Beverungen
Tel.: 05273/35222
Donnerstag, 28. Mai 2015
Marien-Apotheke
In der Woort 2
37671 Höxter-Ottbergen
Tel.: 05275/683
Alte Hof-Apotheke
Brunnenstr. 44
31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281/932120
Sonnen-Apotheke
Bielefelder Str. 264
32758 Detmold-Heidenoldendorf
Tel.: 05231/66355
Stadt-Apotheke
Mühlenstr. 2, 34434 Borgentreich
Tel.: 05643/94414
Freitag, 29. Mai 2015
Heutor
-Apothek
Heutor-Apothek
-Apothekee
Heutorstr. 4, 32825 Blomberg
Tel.: 05235/95310
Solling-Apotheke
Ernst-August-Straße 9
37603 Holzminden
Tel.: 05531/4679
Mühlen Apothek
Apothekee
Schillerstr. 41
31812 Bad Pyrmont-Holzhausen
Tel.: 05281/932190
Vital-Apotheke
im Gesundheitszentrum
Blankenauer Str. 4
37688 Beverungen
Tel.: 05273/368702
Samstag, 30. Mai 2015
Rathaus-Apotheke
Marktstr. 25, 33039 Nieheim
Tel.: 05274/8500
Markt-Apotheke
Marktstr. 30, 32839 Steinheim
Tel.: 05233/950010
W eser
-Apothek
eser-Apothek
-Apothekee
Untere Dorfstraße 32 a
37691 Boffzen
Tel.: 05271/5208
Hirsch-Apotheke
Lange Torstr. 5
34439 Willebadessen-Peckelsheim, Tel.: 05644/1000
Sonntag, 31. Mai 2015
Rats-Apotheke
Marktstr. 2, 37671 Höxter
Tel.: 05271/7559
Marien-Apotheke
Bahnhofstr. 1, 32676 Lügde
Tel.: 05281/7244
Marien-Apotheke
Untere Hauptstr. 133
37688 Beverungen-Dalhausen
Tel.: 05645/78010
Arminius-Apotheke
Detmolder Str. 163
33175 Bad Lippspringe
Tel.: 05252/964930
(Angaben ohne Gewähr)
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden:
Unter der Nummer 0800/
0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die Uhr
abrufbar. Aus dem Festnetz ist Anruf unter Tel. 0800/0022833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder
Anruf pro Minute sowie jede SMS
69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/
notdienst.html.
Tierärztlicher
Bereitschaftsdienst
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen.
Amtstierärztliche Notdienste für
den Kreis Höxter: 05271/96571
Krankenhäuser
St.-Josef-Hospital
Elmarstr. 38, Bad Driburg
Tel.: 05253/9850
St.-Vincenz-Hospital
Danziger Str. 17, Brakel
Tel.: 05272/6070
St.-Ansgar
-Kr
ank
enhaus
St.-Ansgar-Kr
-Krank
ankenhaus
Brenkenhäuser Str. 71, Höxter
Tel.: 05271/660
St.-Rochus-Krankenhaus
Nieheimer Str. 34, Steinheim
Tel.: 05233/2080
Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – www.mitteilungsblatt-steinheim.de
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Mitteilungsblatt Steinheim – 24. April 2015 – Woche 17 – Nr. 4 – www.mitteilungsblatt-steinheim.de
Am 25.03.2015 hat das Bundeskabinett beschlossen, dass das Kindergeld, rückwirkend zum 01.01.2015,
um 4,00 € je Kind angehoben wird.
Ich möchte dieses zum Anlass nehmen, Ihnen einen Überblick über die
Berücksichtigung von Kindern im
Einkommensteuerrecht zu geben.
Kindergeld und Einkommensteuer - wo ist der Zusammenhang?
Auch wenn es auf den ersten Blick
nicht so scheint, aber das Kindergeld ist ein Bestandteil des Einkommensteuergesetzes. Auch wenn der
Antrag auf Kindergeld bei der Familienkasse oder bei Angehörigen des
öffentlichen Dienstes direkt beim
Dienstherrn zu stellen ist und von
diesem auch ausbezahlt wird, so erfolgt die finale Prüfung des Kindergeldanspruches und ggf. dessen
Rückzahlung durch das Finanzamt.
Verlängerungen der Altersgrenzen
kommen für Zeiten von Wehr- und
Ersatzdiensten infrage.
Über 25-jährige Kinder erhalten
Kindergeld, wenn sie sich aufgrund einer Behinderung nicht
selber unterhalten können und die
Behinderung bereits vor dem 25.
Lebensjahr eingetreten ist.
Allerdings hat es ab 2012 eine entscheidende Änderung gegeben: Die
Einkünfte und Bezüge des Kindes
sind für die Gewährung von Kindergeld nicht mehr zu prüfen.
Aber das Finanzamt prüft noch
mehr. So wird das Kindergeld in
einen Kinderfreibetrag „umgewandelt“. Dieser wird - wie das
Kindergeld - ab 2015 auch erhöht
und beträgt sodann 7.152,- €. Mit
diesem Freibetrag tätigt die Behörde dann eine so genannte
„Günstigerprüfung“.
Was prüft das Finanzamt?
So wird im Rahmen Ihrer Einkommensteuererklärung überprüft, ob
die Gewährungsvoraussetzungen
für das Kindergeld vorliegen. Berücksichtigt wird jedes Kind, das
noch keine 18 Jahre alt ist. Kinder über 18 Jahre können berücksichtigt werden, wenn sie
• im Alter von 18 - 21 Jahre
arbeitssuchend sind
• sich im Alter von 18 - 25 Jahre
in einer Berufsausbildung oder
• in einer Übergangszeit von 4
Monaten zwischen zwei Ausbildungsabschnitten befinden oder
• eine Berufsausbildung mangels
Ausbildungsplatz nicht beginnen oder fortsetzen können.
Dabei wird der genannte Freibetrag von Ihrem Einkommen abgezogen. Die sich dadurch ergebende Steuerersparnis wird mit dem
bereits erhaltenen Kindergeld verglichen. Ist der Steuervorteil höher als das Kindergeld, so wird
dieser Vorteil im Rahmen des Einkommensteuerbescheides zusätzlich ausgezahlt. Ist der Steuervorteil niedriger, so verbleibt es beim
Kindergeld. Zu einem Steuervorteil kommt es demnach aber nur,
wenn das Einkommen und somit
der persönliche Steuersatz, entsprechend hoch sind.
Was ist mit dem Kindergeld alles
abgegolten?
Das Kindergeld deckt grundsätzlich alle Kosten ab, die für Kinder
steuerlich geltend gemacht werden können. Daher sind auch steuerliche Auswirkungen gering,
wenn mal nicht alle Kinder als
Freibetrag in der laufenden Lohnabrechnung berücksichtigt werden. Das hätte dann ausschließlich Auswirkungen auf den Solidaritätszuschlag & Kirchensteuer, ist
dementsprechend gering und wird
im Rahmen der Jahreserklärung
automatisch ausgeglichen. Begünstigungen für Kinder - neben
dem Kindergeld - gewährt das Finanzamt nur in folgenden Fällen:
• für Kinder im Haushalt eines
Alleinerziehenden
• für Kinder, die im Rahmen ihrer Ausbildung auswärts untergebracht sind
• für Kinder deren Schule Schulgeld erhebt (Privatschulen)
• Pauschbeträge für behinderte Kinder
• die Zahlung von Kranken- und
Pflegeversicherungsbeiträgen
für Kinder
• Abzug von Aufwendungen für
die Kinderbetreuung
• geringere zumutbare Eigenbelastung bei den außergewöhnlichen Belastungen
Kein Kindergeld mehr - was dann?
Was passiert, wenn ein Kind keinen Anspruch mehr auf Kindergeld hat (weil das Studium eventuell etwas länger gedauert hat
und das Kind zwischenzeitlich älter als 25 Jahre ist)?
Kindergeld oder einen Kinderfreibetrag gibt es dann nicht mehr.
Sollte das Kind aber kein oder
nur ein geringes Einkommen haben, so besteht die Möglichkeit
Unterhalt geltend zu machen. Bis
zu einem Höchstbetrag von 8.472,€ jährlich sind möglich, wenn das
Kind noch zu Ihrem Haushalt zählt.
Das bedeutet also, dass im Idealfall die Steuerersparnis durch den
Unterhalt höher ist als das nicht
mehr gewährte Kindergeld!
Also auch beim Kindergeld gilt:
Prüfen Sie Ihre Steuererklärung.
Ihr Jens Bunte
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