79. Ausgabe Juni – August 2015 Gemeindebrief der Evangelischen

79. Ausgabe Juni – August 2015
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Bieber
mit Roßbach, Lanzingen, Breitenborn und Lützel
Brotbacken am ersten Kinderkirchentag (31.03.2015)
Wenn wir uns dem Heiligen Geist überlassen,
finden wir auf den Weg,
der von der Unruhe zum Vertrauen führt.
Und wir sagen zu ihm:
Heiliger Geist, gib, dass wir uns
in jedem Augenblick dir zuwenden.
So oft vergessen wir, dass du in uns wohnst,
dass du in uns betest, dass du uns liebst.
Deine Gegenwart in uns ist Vertrauen
und stetes Verzeihen.
Ja, der Heilige Geist entzündet in uns ein Licht.
Scheint es auch nur schwach – es weckt in unserem
Herzen die Sehnsucht nach Gott.
Und allein die Sehnsucht nach Gott ist schon Gebet!
Frère Roger (1915 – 2005)
Comnunauté Taizé
Liebe Leserin und lieber Leser,
Schlösser wie Schloss Wilhelmshöhe, das Berliner
Stadtschloss, Schlösser, die als Tagungshotel
dienen, das alles finden Sie, wenn Sie in eine
Internet- Suchmaschine den Begriff Schloss‘
eingeben, aber das ist natürlich nicht gemeint,
wenn im Gesangbuch steht „drum wollst du von uns
wenden Mehltau, Frost, Reif und Schloss’“. Das
sind zwei Zeilen aus dem Lied WIE LIEBLICH
IST DER MAIEN, im Gesangbuch unter der
Nummer 501 zu finden. Ich kannte die Bedeutung
dieser Zeile nicht – ich dachte mir schon, dass damit irgendeine
landwirtschaftliche Katastrophe gemeint ist. „schlossen“ bedeutet
niederprasseln, einstürmen, schauern, hageln. Sinnvoll in einem Mailied, in dem
es ums Wetter geht. Das Wetter, beliebter Gesprächsgegenstand, ist uns
wichtig. Ich kenne manche Menschen, die sich bei den Nachrichten vor allem
fürs Wetter interessieren. Es betrifft uns direkt. Es beeinflusst unsere
Stimmung, unsere Pläne für den Nachmittag, fürs Wochenende oder für den
Geburtstag. Wie dankbar waren neulich die Familien der Konfirmandinnen und
Konfirmanden, dass das Wetter über das Konfirmationswochenende so relativ
gut gehalten hat, Gäste draußen sitzen konnten, Kinder im Garten spielten und
viele Draußen- Fotos entstanden. Das Wetter ist wichtig. Als
Gesprächsgegenstand und als Bedingung unseres Lebens. Viel besser als der
allgemeine Spott über die Leute, die übers Wetter reden, gefällt mir, wie in
diesem Mailied das Wetter ernstgenommen wird. Da ist das Wetter ein Grund
zum Singen, zum Freuen und zum Danken. Es wird auch deutlich, was vom
Wetter alles abhängt. Mein Großvater war Bauer. Er sagte gern: „Uns lässt es
der liebe Gott manchmal in die Werkstatt regnen.“ In den Zeiten, in denen die
meisten Menschen in der Landwirtschaft arbeiteten, war natürlich das Wissen
um die Notwendigkeiten des Wetters größer. Da wurde häufig um Regen
gebetet! In unserer Gesellschaft habe ich eher den Eindruck, dass Regen wie
ein Betriebsunfall angesehen wird. Dabei sind wir natürlich immer noch vom
Wetter abhängig. Wir merken es nur nicht mehr so unmittelbar. Erinnern Sie
sich, wie im letzten Dezember keine Haselnüsse für die Weihnachtsplätzchen
mehr zu kaufen waren? Das Wetter in der Türkei, Frost im März 2014 hatte
die Haselnussblüte zerstört. Innerhalb weniger Stunden erfroren unzählige
junge Blüten an den Haselnusssträuchern am Schwarzen Meer.
Nicht nur die deutschen Plätzchenteller, sondern vor allem die Bauern in den
Anbaugebieten hatten darunter zu leiden. „…drum wollst du von uns wenden
Mehltau, Frost, Reif und Schloss’“ sangen unsere Vorfahren mit persönlicher
Anteilnahme. Mir ist dieses Lied vor allem hier in Bieber ans Herz gewachsen.
Unsere langjährige Organistin, Frau Ingrid Mann sagte mir vor vielen Jahren:
„Dieses Lied müssen wir im Mai sooft wie möglich singen! Das liebt die
Gemeinde.“ Ich habe mich daran gehalten. Und habe meine Mutter gefragt,
was dieses „Schloss“ zu bedeuten hat. Sie, die Bauerntochter, wusste das
natürlich und auch hier im Biebergrund hieß der Hagel „Schloßen“ – mit langem
o ausgesprochen. Lassen Sie sich von dem schönen Mailied anstecken, das
Wetter als Gottes Gabe zu sehen, sich an den schönen Tagen zu freuen, den
segenbringenden Mai- Regen dankbar anzunehmen und mit den Bauern und
Gärtnerinnen um das rechte Wetter zu bitten.
Ihre Pfarrerin Sabine Ruf
1. Wie lieblich ist der Maien aus lauter Gottesgüt, des sich die Menschen freuen, weil
alles grünt und blüht. Die Tier sieht man jetzt springen mit Lust auf grüner Weid‘, die
Vöglein hört man singen, die loben Gott mit Freud.
Herr, dir sei Lob und Ehre für solche Gaben dein! Die Blüt zur Frucht vermehre, lass sie
ersprießlich sein. Es steht in deinen Händen, dein Macht und Güt ist groß; drum wollst
du von uns wenden Mehltau, Frost, Reif und Schloss’[Hagel].
Herr, lass die Sonne blicken ins finstre Herze mein, damit sich’s möge schicken,
fröhlich im Geist zu sein, die größte Lust zu haben allein an deinem Wort, das mich im
Kreuz kann laben und weist des Himmels Pfort.
4. Mein Arbeit hilf vollbringen zu Lob dem Namen dein und lass mir wohl gelingen, im
Geist fruchtbar zu sein; die Blümlein lass aufgehen von Tugend mancherlei, damit ich
mög‘ bestehen und nicht verwerflich sei.
Text: Martin Behm (1604) 1606 Melodie: Johann Steurlein 1575;
Johann Steuerlein
Nehmt einander an!
Die Jahreslosung 2015
Jesus Christus nimmt uns alle an, so wie wir sind.
Uns fällt das gar nicht so leicht. Selbst in einer jungen glücklichen Ehe
merken wir bald, dass der Partner auch Fehler hat und überhaupt, dass er
ganz anders ist. Ja, Frauen und Männer sind sehr verschieden. Sie sehen
und erleben oft das gleiche Geschehen sehr unterschiedlich. Ich habe als
Mann mehr als die Hälfte meines Lebens gebraucht zu lernen, dass
Frauen anders sind. Und wenn ich mir die Reaktion meiner lieben jungen
Frau nicht erklären konnte, dann habe ich sie oft um eine Erklärung
gebeten, und wenn sie mir dann auch noch die Erklärung schuldig blieb,
ist mir manchmal der Faden gerissen.
Als meine älteste Tochter in die Pubertät kam, hatte ich immer noch so
wenig vom anders sein der Frauen begriffen, dass ich nicht verstehen
konnte, wenn sie ohne ersichtlichen Grund weinte und forderte
vergeblich Erklärungen.
Ehe und Kindererziehung sind große, schwere aber auch sehr schöne
Aufgaben in die wir ohne Vorkenntnisse gestellt werden.
Alle Menschen sind verschieden. Wirklich jeder ist anders. So hat Gott
uns geschaffen als eigene Persönlichkeiten.
Und alle Menschen haben Fehler „selbst ich, der ich doch so ein feiner
Kerl bin.“
Eine der ganz großen Macken ist die, dass wir die Fehler zuerst bei den
anderen sehen. Jesus hat das so gesagt: „Was siehst du den Splitter in
deines Bruders Auge und nimmst den Balken im eigenen Auge nicht
wahr?“ Das macht das menschliche Miteinander schwer. Und nun sagt
die Jahreslosung: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen
hat.
Das heißt: Akzeptiert den Anderen oder die Anderen mit ihren Fehlern
und mit ihrem oft unverständlichen Anderssein. Wenn wir das
praktizieren, geht ein trennender Abstand verloren und lernen wir den
Anderen oft auch verstehen. So kann sogar aus Verachtung Achtung
werden. Insbesondere in der Ehe werden wir dann erfahren, dass das
Anderssein zu einer großen Bereicherung wird und dass durch die
Achtung und gegenseitige Bestätigung die Liebe und das Glück bis ins
Alter immer weiter wächst.
Bibelworte bereichern unser Leben, wenn wir uns darauf einlassen und
versuchen danach zu leben.
Gerhard Weiß
KONFIRMATION 2015
Der Festgottesdienst mit der Einsegnung war am Sonntag Jubilate, dem 26. April
Von links nach rechts:
Pfrn. Sabine Ruf, Maximilian Freund, Marcel Günther, Mika Anisewicz, Justin Lösch,
Marc Ost, Lukas Metzke, Tobias Lacker, Jan Born, Lora Elster, Jan Lukes Senzel, Kim
Günther, Jonas Schick, Lena Günther, Lea Henning, Nina Müller, Nena Baumann,
Michelle Diepholtz, Nina Arazi, Lena Habicht, Sofia Schiller, Celine Krippner,
Johanna Gibbe, Samira Huth.
Wir gratulieren den Konfirmandinnen und Konfirmanden
und wünschen euch, dass ihr in eurem Leben immer wieder
die Erfahrung macht, dass Gott die ganze Welt auch dich
und mich in seiner Hand hält.
Gott hat viele Gesichter!?
Unter dieses Thema haben die Konfirmanden in diesem Jahr ihren
Vorstellungsgottesdienst gestellt.
Begründung Michelle und Nena: „Wie normaler Weise von Gott geredet wird, geht
uns zum einen Ohr rein und zum anderen raus. Deswegen wollen wir den
Gottesdienst ein bisschen peppiger feiern. Wir wollen zeigen, dass Gott in
verschiedenen Situationen ein anderes Gesicht trägt als uns erzählt wurde. Jeder hat
seine eigene Vorstellung. Das ist erlaubt. Es ist sogar wichtig, dass jeder eigene
Vorstellungen von Gott hat.“
Das was die Konfirmanden da vorgetragen haben, war so gut, dass es eigentlich
verdient hätte, ganz wiedergegeben zu werden. Doch das wäre für einen
Gemeindebrief zu umfangreich. Deshalb beschränken wir uns auf einige Auszüge.
Zu unserer Liturgie gehört das Lesen eines Psalms. Jonas: Wir haben aus mehreren
Psalmen verschiedene Namen Gottes herausgesucht. Dazu haben wir uns noch
überlegt, was dieser Name für uns bedeutet. Jan Lukes liest immer den Satz aus der
Bibel vor, Lukas und ich lesen vor, was wir uns dazu überlegt haben und dann
antworten Sie bitte: Gott hat viele Gesichter und begegnet uns in vielen Facetten.
Jan Lukes. Der Herr ist mein Hirte
Jonas: Gott behütet mich
Lukas:
Gott sorgt für mich
Gemeinde: Gott hat viele Gesichter und begegnet uns in vielen Facetten.
Jan Lukes Herr du bist ein Schild für mich
Jonas: Ich vertraue dir
Lukas: Du gibst mir Schutz
Gemeinde: Gott hat viele Gesichter …
Jan Lukes Du Herr bist der Richter über die Völker
Jonas: Du bist immer gerecht
Lukas: Du hast keine Vorurteile
Gemeinde: Gott hat viele Gesichter…
Jan Lukes: Du Herr bist unser Helfer
Jonas: Du rettest mich
Lukas: Du bewahrst mich vor dem Bösen
Gemeinde: Gott hat viele Gesichter …
Jan Lukes: Du Herr bist ein Freund
Jonas: Ich traue dir
Lukas: Du baust mich auf
Gemeinde: Gott hat viele Gesichter…
Jan Lukes: Du Herr bist meine Stärke
Jonas
Du machst mir Mut
Lukas: Du stärkst mich immer wieder
Gemeinde: Gott hat viele Gesichter …
Jan Lukes: Du bist mein Fels meine Burg
Jonas: An dich kann ich mich wenden
Lukas: An dir kann ich mich halten
Gemeinde: Gott hat viele Gesichter …
Bittruf
(Marcel, Max, Marc, Mika)
Marcel: Wir sind zum Gottesdienst zusammen gekommen
um Gottes viele Gesichter zu erkennen.
Die meisten sind wahrscheinlich ein bisschen irritiert,
andere finden es interessant.
Marc: Wir finden es spannend,
dass Gott so vielfältig ist:
gleichzeitig Schutz und Richter,
Hirte und König.
Max: Die Gegensätze machen uns unsicher.
Im Psalm 119 steht die Bitte: „Ich bin dein Diener, Herr, gib mir Verstand, dass
ich deine Worte verstehe.“
(Psalm 119,125)
So geht es uns eigentlich auch.
Wir bitten um Erbarmen und rufen:
„Herre Gott, erbarme dich; Christe erbarme dich; Herre Gott erbarme dich.“
Mika: Wir singen: EG 557,1-3 Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit
Tagesgebet
(Kim, Celine, Nina M.)
Kim: Viele Menschen interessieren sich, wie Gott aussieht. Wie ein Mensch? Oder
ganz anders? Und welche Eigenschaften hat Gott?
Wir haben im Religionsunterricht, im Konfi und im Gottesdienst schon einiges über
Gott erfahren, aber wie Gott ist, weiß keiner wirklich.
Wir falten die Hände und beten.
Celine: Gott, du Schöpfer, Vater und Freund, du hast so viele Gesichter.
Wir bitten dich, zeig uns all deine Gesichter, wir wollen dich kennen lernen.
Nina M: Im Namen Jesu, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und lebendig
macht von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen.
Celine: wir singen das Lied…
Lied: 074, 1- 4: Da ist ein Sehnen tief in uns…
Lesung
(Lena G., Sofia, Samira)
Lena: Gott hat viele Gesichter.
Alle kennen das Gesicht Gottes als Vater. Darum geht es in unserer Lesung.
Wir lesen die Geschichte der zwei Söhne aus dem Lukas- Evangelium nach der Volx
Bibel.
Lena, Sofia und Samira lesen die Geschichte, die vielen als das Gleichnis Jesu vom
verlorenen Sohn bekannt ist.
Glaubensbekenntnis
Lora, Johanna und Lea haben ein eigenes Glaubensbekenntnis formuliert, das sie
jetzt gemeinsam mit der Gemeinde beten:
Wir glauben an Gott, unseren Herrn.
Er ist ein liebender Vater, der uns an der Hand nimmt
und uns den Weg weist.
Er ist jemand, der uns einen Spiegel vorhält,
um uns zu zeigen wer wir wirklich sind.
Wir glauben an Jesus Christus, Gottes Sohn,
der uns ein Freund und Bruder ist, uns zuhört und uns versteht.
Er hat für uns gelebt, er wurde für uns gekreuzigt
und ist für uns gestorben.
Doch er wurde von den Toten auferweckt.
Er ist unser Erlöser.
Wir glauben an den Heiligen Geist, unseren Schutz auf allen Wegen.
Er baut Brücken zwischen den Menschen,
die einsam leben wie auf einer Insel der Angst, der Trauer, der Einsamkeit oder der
Hoffnungslosigkeit,
und verbindet sie durch den Glauben zu einer Gemeinschaft,
in der wir einander Fehler verzeihen, jeden respektieren
und uns gegenseitig ermutigen.
Er schenkt uns den Mut, zu helfen wo wir
gebraucht werden und die Hoffnung niemals aufzugeben.
Amen.
Johanna und Lea haben dann erklärt, dass sie jetzt einige der unterschiedlichen
Gesichter Gottes durch Bilder wie bei einem Puzzle anschaulich machen wollen.
Nina A., Nena, Michelle und Lena H. zeigten mit verschiedenen Bildern
(Puzzleteilen) Gott den Schöpfer, Lena, Samira und Sofia Gott den Vater,
Tobias, Justin und Jan Gott den Richter.
Lukas, Jonas und Jan Lukes machten mit der Geschichte wie Petrus Jesus aus
Angst verleugnet, und wie Jesus ihn dann nach seiner Auferstehung trotzdem neu
beauftragt, deutlich, dass Gott vergibt, wenn wir unsere Schuld bekennen und
bereuen.
Johanna, Lora und Lea zeigen als neues Puzzleteil Gottes schützende Hand, die er
über uns und die ganze Welt hält. Nach ihren treffenden Erklärungen lassen sie dann
das Lied 619 singen: Er hält die ganze Welt in seiner Hand …
Das nächste Puzzleteil „Gott ist wie eine Brücke“ wird von Kim, Nina M. und
Celine eingefügt. Jesus hat gesagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das
Leben“. Das ist eine sichere Brücke, die uns zu unserem Ziel in ein gutes und
behütetes Leben führt.
„Gott ist überall“ heißt das nächste Puzzleteil, das von Mica, Marc, Marcel und
Max eingefügt wird. Es ist ein Landschaftsbild, das Marcel selbst gemalt hat,
Häuser, Bäume und Hügel und in dem eine Gestalt und ein Gesicht zu erkennen ist.
Ein Bild auch für den Psalm 121: Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen;
Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom HERRN,
der Himmel und Erde gemacht hat. …
Nach dem Lied 610,1: Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer…
beteten Justin, Tobias und Jan mit der Gemeinde das Fürbittengebet und das Vater
Unser und Nina A., Lena, Michelle und Nena sprachen einen selbstausgedachten
Segen in dem noch einmal deutlich wurde, dass Gott viele Gesichter hat.
Mit dem Orgelnachspiel von Robin Mittenzwei klang ein Gottesdienst mit vielen
Höhepunkte
Schlaue Füchse aufgepasst!!!
Bilderrätsel
Na? Habt ihr gewusst, dass
dies eine antike Klingelanlage
war?
Aber was ist das ?
Zu welcher biblischen
Geschichte könnte dieses Bild
gehören ?
A:
B:
C:
Türscharnier
Schlüssel
Teil eines Gartengerätes
Jetzt aufgepasst! Backt euch euren eigenen Bibelkuchen! Nehmt eine
Lutherbibel und schlagt nach:
1. 250 gr Sprüche 30,33 ; 2. 6 Jeremia 17,11 ;3. 2 Tassen Richter 14,18 ; 4. 4 ½
Tassen 1. Könige 5,2 ; 5. 3 Teelöffel 2. Mose 30,36 a ; 6. 2 Tassen Nahum 3,12 ;
7. 2 Tassen 1. Samuel 30,12 ; 8. 1 Tasse 4. Mose 17,23 (kleinschneiden); 9.
etwas 3. Mose 2,13, 10. 1 Päckchen Jeremia 6,20 (wie Lebkuchen);11. ca 1
Tasse Richter 4,19 --- UND LOS !
1-5 nacheinander tüchtig schlagen und vermengen, danach alles andere dazu,
aber von 11 nur so viel wie nötig damit der Teig halb fest wird, dann das Blech
oder die Form gut fetten und mit Bröseln ausstreuen, da den Teig hinein und in
den vorgeheizten Ofen bei 180 Grad, jetzt warten so etwa 25 Min (Blech) oder
50 min (Kranz) Guten Apetit
Die Spaß- und Knobelseite
Welcher biblische Name
versteckt sich in diesem
Buchstabenmix ?
Die Bilder sehen auf den ersten Blick identisch aus, aber der Schein trügt. Finde du
die 10 Fehler die sich hier in einem der beiden Bilder eingeschlichen haben!!!
Es ist wichtig, dass wir eine Sprache
sprechen
Vor einiger Zeit war ich in
Johannesburg, wo die Oberen und
Oberinnen unserer Klöster in
Zimbabwe, Namibia und Südafrika
zusammenkamen. Es erwartete uns
keine leichte Aufgabe, denn auf der
Tagesordnung stand ein heikles
Problem: Die unterschwelligen
Resentiments, die die verschiedenen
Volksgruppen eines Landes
gegeneinander hegen.
Sie erschweren das Zusammenleben
der Menschen. Darüber wird nicht viel
gesprochen. Doch dieses Mal wurden
die Probleme beim Namen genannt:
VERACHTUNG – welche die einen
für die anderen empfinden
MANGELNDER RESPEKT –
gegenüber der andern Kultur.
Es ist schwierig, im christlichen Geist
zusammenzuleben, wenn uns so viel
trennt.
Wie war es in Tansania gewesen? Dort
hatten sich die Missionare Anfang des
20. Jahrhunderts auf eine
Verkündigungssprache geeinigt, das
Kisnaheli. Stammesunterschiede waren
dadurch in den Hintergrund gedrängt
worden. Seither hat Tansani seinen
inneren Frieden. Wie lange wird in
Deutschland darüber gestritten, ob
Einwanderer Deutsch lernen müssen.
Aus meiner afrikanischen
Erfahrung kann ich sagen:
Egal ob wir Christen oder Muslime sind
oder an gar nichts glauben –wir haben
vieles gemeinsam, wenn wir eine
Sprache haben. Nur dadurch werden wir,
bei aller Unterschiedlichkeit, zur
Zusammengehörigkeit finden.
Notker Wolf, Oberster Mönch der
Benedektiner mit Amtssitz in Rom.
(Ausgewählt von Marlies Binder)
Wer fehlt bei unseren Anschriften?
Immer wieder bekommen wir berechtigte
Reklamationen, dass ein Gemeindeglied
keine Friedensbrücke bekommen hat.
Unsere Anschriftenliste muss also Fehler
und Lücken haben. Das sollte nicht sein.
Sie können uns helfen das zu ändern,
indem sie uns Ihre richtige Anschrift
mitteilen. Am sichersten an folgende
Adresse:
Gerhard Weiß
Forsthausstraße 19
63599 Biebergemünd- Bieber
oder an E-Mail:
[email protected]
Gelnhäuser Tageblatt: Mittendrin – 10.04.2015
Werte – bewahren und
weitergeben
Viele Menschen sorgen sich um den
Erhalt unserer christlichen Wertebasis
in Europa. Dies wird oft im
Zusammenhang mit Flüchtlingen aus
den Krisenregionen der Welt genannt,
die nach Deutschland kommen und in
unserem Land bessere und
sicherere Lebensbedingungen suchen. Doch
ist uns unsere Wertebasis
überhaupt bewusst? Wie ist
sie entstanden? Was
müssen wir tun, um sie
tatsächlich zu erhalten?
Die Grundlage unserer
Werte ist in unserem 2000
Jahre alten christlichen
Glauben festgelegt. Darauf
aufbauend entstand vor rund 65 Jahren
unser deutsches Grundgesetz. Es ist die
Basis, auf der unser Zusammenleben in
Deutschland beruht. Mit dem
Gottesbezug in der Präambel des
Grundgesetzes reagierten die Mütter
und Väter des Grundgesetzes
unmittelbar auf die schrecklichen
Gräuel des Naziterrors und schränkten
die menschliche Verfügungsgewalt ein.
Der Verfassungsgeber und damit –
nachgeordnet – auch andere staatliche
Gewalten sind nicht die Träger
absoluter Souveränität. Die traurige
politische Realität heute ist, dass mit
Schleswig-Holstein im vergangenen
Jahr das achte Bundesland den
Gottesbezug aus seiner Verfassung
gestrichen hat. Wobei in keiner
Länderverfassung und im Grundgesetz
der Bundesrepublik Deutschland ein
Bekenntnis zu einer Religion gefordert
wird. Es wird auch immer wieder
angeführt, dass Muslime in
Deutschland ein Problem mit unseren
christlichen Werten hätten. Das
Gegenteil ist der Fall, für gläubige
Muslime ist es normalerweise kein
Problem, dass unser Land christlich ist.
Ihnen machen eher unsere Gottvergessenheit und der latente
bis aggressive Atheismus
zu schaffen. Bevor wir uns
bei “denen da oben“, über
den Verlust unserer christlichen Wertebasis beklagen,
sollten wir zuerst fragen:
Wie schaut’s denn bei uns
in den Familien aus, der
Keimzelle unserer Gesellschaft? Es beginnt damit,
dass viele sich schon nicht
mehr “trauen“ ihre Eheversprechen unter Gottes Segen zu stellen,
viele Kinder werden nicht mit der
Taufe in die christliche Gemeinschaft
aufgenommen, in den Familien und in
den Schulen gelingt die Weitergabe des
christlichen Glaubens nur noch bedingt.
Wo wird im täglichen Leben noch gebetet? Ich denke, jeder kann diese Aufzählung problemlos um viele Punkte
erweitern. Wenn es uns wichtig ist,
dass unsere christliche Werteordnung
die Grundlage unserer Gesellschaft
bleibt, dann lade ich herzlich dazu ein,
dass wir uns in unseren Familien, in der
Kirchengemeinde, unter Freunden,
wieder auf unsere Werte besinnen, und,
dass wir sie nicht nur von anderen einfordern, sondern auch selber praktizieren. Ich wünsche Ihnen einen
gesegneten Sonntag.
Richard Pfeifer
Bucherlebnisreise „Oskar und der
sehr hungrige Drache“ im
Kindergarten Schatzkästlein
Zum Abschluss der Projektwoche
„zuckerfreier Vormittag“, in der die
Kinder des Kindergartens Schatzkästlein
eine ganze Woche auf ein „süßes“
Frühstück verzichteten und statt dessen
nur gesundes Brot, Obst und Gemüse
mitbrachten, fand eine
Bucherlebnisreise rund um das Thema
Essen, gesunde Ernährung und
Zahnpflege statt, die von dem Clown
Andreas Hesse, der auch als Lektor
regelmäßig den Kindergarten besucht,
durchgeführt wurde.
In der Geschichte „Oskar und der sehr
hungrige Drache“ ging es um einen
Drachen, der den kleinen Oskar fressen
wollte. Als dieser dem Drachen aber die
köstlichsten Speisen zubereitet hatte und
dem Drachen so langsam klar wurde, dass
er ohne Oskar keine dieser Leckereien
wieder essen könnte, wurden die beiden
Freunde und eröffneten am Ende sogar
gemeinsam ein Restaurant in dem
Drachen und Menschen willkommen sind.
Während der Erlebnisreise, durch die
Andreas Hesse als Koch verkleidet führte,
wurde gemeinsam gesungen, getanzt und
viel gelacht. Außerdem waren die Kinder
fasziniert von den Geräuschen und
verschiedenen Zauberkunststücken, mit
denen die Geschichte untermalt und
ausgeschmückt wurde.
Alle Kinder machten mit Feuereifer und
viel Freude bei dieser Erlebnisreise mit.
Die Erzieherinnen und Kinder des
Schatzkästleins bedanken sich bei
Andreas Hesse, der diesen spannenden
Vormittag ermöglicht hat.
KEIN GENIE –
WILHELM Weinberger, damals Probst, macht in Oberhessen einen
Besuch bei einem Jugendfreund. Er wird auch zum Essen eingeladen. Dabei
redet ihm die Hausfrau gut zu: „Herr Propst, scheuen Sie sich doch nicht und
greifen Sie zu“. Darauf der Jugendfreund: „Der Wilhelm ist so kein Schenie,
der ißt schon!“
(Helmut Grün– ausgewählt von Marlies Binder)
"Verlangen deine Eltern von dir das
du vor dem Essen betest?",
erkundigt sich der Pfarrer.
"Nö", schüttelt Kalle den Kopf
"Meine Mutter kocht eigentlich recht
gut!"
Ein Missionar wird in Afrika von Löwen
umkreist, die ihn fressen wollen. Er kniet nieder und betet:
“Lieber Gott, bitte wirke ein Wunder und mache aus diesen Tieren gläubige
Christen!” Da knien die Löwen auch im Kreis um ihn nieder und beginnen zu beten:
“Komm’ Herr Jesus sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast!”
Kinderkirchentag
Am 31.3.2015 fand unser 1. KiKiTag
von 10.00 Uhr bis 17:00Uhr mit
Abschlußgottesdienst statt. Der Termin
war bewußt in den Osterferien und in der
Karwoche gewählt. Leitthema des
KiKiTag war die letzte Salbung Jesus.
Wir haben den Tag mit einer Andacht in
der Laurentiuskirche begonnen.
Zur Einstimmung wurde die Geschichte
der Salbung in Betanien erzählt.und
Jesus‘ Zeit bis zur Kreuzigung. Die
Geschichte begleitete der
Chamäleonvogel., dessen Gefühle wie
Freude und Trauer sich in seinem
Aussehen widerspiegeln. Einmal ist er
farbenfroh bunt und ein andermal grau
und schwarz. Auf diese Weise wird den
Kindern Mitfühlen und Verstehen der
Ostergeschichte nahegebracht.
Nach der Andacht zurück im Haus des
Friedens wurden die 29 Kinder im Alter
von 5-12 Jahre in 3 Gruppen eingeteilt
und von je 2 Erwachsenen betreut. Die
unter 5-Jährigen wurde von einem
Elternteil begleitet.
Die Gruppe mit den Jüngsten widmeten
sich der Teigherstellung für das
Abendmahlbrot für den
Abschlußgottesdienst und für die
Osterfeiertage. Die kleinen Bäckerinnen
und Bäcker waren mit Begeisterung und
Tatkraft beim Einrühren der Zutaten
dabei und beobachteten erstaunt das
immer Größerwerden des Hefeteigs. Der
Teig wurde dann nochmal durchgeknetet
und schließlich zum Backen zu flachen
Broten geformt.
Die zweite Gruppe hatte die Aufgabe
den Chamäleonvogel in seinen zwei
verschiedenen Erscheinungen zu
gestalten. Die erste, fröhliche Seite mit
bunten Federn zu bekleben und die
zweite traurige Seite mit dunklen
Grautönen zu bemalen.
Die dritte Gruppe übte ein Theaterspiel
ein und spielten die Salbung Jesus‘ nach.
Das Mittagessen, das vom Kindergarten
Schatzkästlein zubereitet wurde war eine
willkommene Unterbrechung und
natürlich war auch sonst immer wieder
zwischendurch Zeit zum Toben und für
Singspiele an denen alle mit
Begeisterung teilnahmen.
Gegen 16:00 Uhr zogen wir gemeinsam
in die untere Kirche ein, um den
Abschlußgottesdienst vorzubereiten. Um
17:00 Uhr begann mit den mittlerweile
erschienenen Eltern und anderen
Gottesdienstbesuchern der Gottesdienst.
Die Theatergruppe führte die letzte
Salbung Jesus‘ auf; begleitet vom
Chamäleonvogel, der je nach Emotion
entweder sein buntes Federkleid zeigte
oder seine grau-schwarze Seite
präsentierte. Nach dem Gottesdienst
bekam jeder noch ein selbstgebasteltes
Lesezeichen mit dem Chamäleonvogel
als Andenken mit.
Allen hat es große Freude bereitet und
machten sich zufrieden auf den
Heimweg.
Für Einige stand beim Nachhausegehen
schon fest: „Beim nächsten Kikitag
am 01.September sind wir wieder
dabei.“
Michael Würz
Impressionen vom 1.
Kinderkirchentag in Bieber
31.03.2015
Suchbild
Das Titelbild unserer letzten Ausgabe
war nicht als Suchbild gedacht. Viele
haben in den Texten eine Erklärung
gesucht und nicht gefunden. Hier ist sie:
Früher wurden viele Kinder wenige
Tage nach der Geburt zu Hause getauft.
Dazu gab es in jedem Ortsteil ein
Taufgeschirr.
Unser Kirchenkreis hat eine
Partnerschaft mit der TanidareGemeinde in Namibia. Wir berichteten
zuletzt in unserer Ausgabe September –
November 2014 über einen Besuch einer
Delegation von dort. Bei diesem Besuch
hat die Kirchengemeinde Bieber
versprochen der Tanidare-Gemeinde
eines dieser Taufgeschirre zu schenken.
Das Bild zeigt die Übergabe durch Sara
Parr und Andreas Kaufmann, Mitglieder
einer Delegation aus dem Kirchenkreis
Gelnhausen.
Redaktion Friedensbrücke sucht
Mitarbeiter
das Redaktionsteam der Friedensbrücke
ist klein und alt geworden. Jüngere
Mitarbeiter sind durch Wegzug, Studium
und berufliche Veränderungen
ausgeschieden. Und gerade sie hatten oft
neue Impulse gebracht. Einige haben
schon gleich oder kurz nach ihrer
Konfirmation an unseren
Vorbereitungstreffen teilgenommen, um
sich zu informieren. Sie haben Freude an
der Arbeit gefunden und sind viele Jahre
für die Friedensbrücke aktiv gewesen.
Wir treffen uns zur Vorbereitung vor jeder
Ausgabe zweimal, also achtmal in jedem
Jahr bei mir in der Wohnung. Für 2015
sind das noch folgende Termine:
Ausgabe September – November
Vorbereitungsgespräch Freitag, 10. Juli
Redaktionsgespräch Freitag, 17. Juli
Frau Pfarrerin Ruf wollte in der vorigen
Ausgabe darüber berichten. Durch eine
Grippeerkrankung war sie dazu nicht in
der Lage und wir haben versäumt, dem
Bild wenigstens eine erklärende
Unterschrift zu geben.
Ausgabe Dezember 2015 – Februar 2016
Gerhard Weiß
Wir würden uns freuen bei unserem
nächsten Treffen neue Interessenten
begrüßen zu können.
Auskünfte erteile ich gerne. Tel.: 1237
oder E-Mail: [email protected].
Vorbereitungsgespräch Freitag, 9.
Oktober
Redaktionsgespräch Freitag, 23.
Oktober
Gerhard Weiß
Liebe Kirchengemeinde,
Der Kirchenvorstand hat sich mit dem Thema Gottesdienstzeiten
beschäftigt, insbesondere im Hinblick darauf, dass wir gerne mehr
Menschen aller Altersklassen im Gottesdienst begrüßen möchten.
Gerne dürfen Sie, liebe Leser und Leserinnen, ihre Anregungen oder
Kritiken, Vorschläge und Meinungen beim Kirchenvorstand oder im
Pfarrbüro bekannt geben.
Um einen ersten Versuch zu starten, unsere schöne Kirche mit
Menschen zu füllen, kam der Kirchenvorstand auf die Idee, die
Gottesdienstzeiten zu verändern.
Bevor dies jedoch entscheiden wird, möchten wir gern Ihre
Meinung dazu hören. Wir laden Sie daher zu einer Diskussionsrunde
bei einer Tasse Kaffee oder Tee ins Haus des Friedens ein. Der
Termin wird im September sein, aber Sie können die Zeit ja schon
nutzen um sich eine persönliche Meinung zu bilden.
Der endgültige Termin für das Kirchenkaffee mit Diskussionsrunde
wird in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben.
Höher als bis zum Himmel
Von einem jüdischen Rabbi ging die Sage, dass er jeden Morgen vor
dem Frühstück bis zum Himmel aufsteige. Ein Gegner lachte darüber
und legte sich auf die Lauer. Da sah er: der Rabbi verließ, als Holzknecht verkleidet, sein Haus und ging zum Wald.
Der Gegner folgte von weitem. Er sah den Rabbi Holz fällen
und in Stück hacken. Dann lud der Rabbi sich das Holz auf den
Rücken und schleppte es in das Haus einer armen, kranken, alten
Frau. Der Gegner spähte durch das Fenster, und er sah den Rabbi
auf dem Boden knien und den Ofen anzünden.
Als die Leute den Gegner fragten, was es denn auf sich habe mit
Der täglichen Himmelfahrt des Rabbi, sagte er:
Er steigt noch höher als bis zum Himmel.
RABBINISCHE ERZÄHLUNG
Ausgewählt von Brigitte Stark
Getauft wurden:
Sexagesimä; 8. Februar 2015 in der Laurentiuskirche
Lukas Hermann Tengler aus Bieber ; Psalm 139,14:
Ostersonntag; 5. April 2015 -in der Laurentiuskirche
Charlotte Grob aus Bieber; Psalm 139,5
Reminiszere; 1. März 2015 in der Unteren Kirche;
Liliya Marie Rack aus Bieber; Ps 91,11
Theresa Iluminada Soraya Bonin aus Lanzingen;
Eph. 5, 8b-9
Bestattet wurden:
Magdalena Margareta Meister geb. Kunkel aus Bieber; 83 J. ; +
18.Februar 2015; Beerdigung am 20.Februar 2015 in Bieber,; Joh. 14,6
Christina Magdalena Weitzel geb. Eisenacher aus Bieber; 80 J. ; + 2.
April 3015 ; Urnenbeisetzung am 14. April 2015 in Bieber; Hebr 13,9 b
Wichtige Telefonnummern
Telefon
Evang. Pfarramt Bieber, Pfarrerin Sabine Ruf
1233
Küsterin, Ilse Schneider
2521
Kastenmeisterin, Renate Merz
Kirchenvorstand, stellvertr. Vorsitzender, Martin Logsch
1411
1712
Redaktion Friedensbrücke, Gerhard Weiß
1237
Diakonisches Werk Wächtersbach
Telefonseelsorge
06053-7077820
0800-1110111
Telefonseelsorge 2. Nummer
0800-1110222
Suchtberatung (Caritas)
Erziehungsberatung
06051-92450
06051- 13006
Sorgentelefon für Kinder (gebührenfrei)
0130-811103
e-mail:
[email protected]
Homepage: www.evangelische-kirchengemeinde-bieber.de
Hausabendmahl
nach telefonischer Absprache
mit Frau Ruf
1233
Öffnungszeiten Gemeindebüro: Donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Impressum
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Bieber
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Redaktion: Monika Baumann, Marliese Binder, Julie Peukert, Ursula Schick,
Brigitte Stark, Gerhard Weiß
Schriftsatz und Layout: Andreas Hesse
Verantwortlich für den Inhalt:
Gerhard Weiß, Forsthausstraße 19, 63599 Biebergemünd-Bieber
Wichtige Termine
jeden Sonntag
9.30 Uhr
Gottesdienst in der Evang. Unteren Kirche
So. 31.5. 15
10.00 Uhr
ABENDMAHLSGOTTESDIENST zum KonfirmationsJubiläum nach 50,60,70 Jahren
Deutscher evangelischer Kirchentag, Stuttgart
TRINITATIS
3.-7.6. 15
14.6. 15
Ab 9.30 Uhr 4. Ökumenischer Bieberer Pilgerweg: ein
gottesdienstlicher Tag entlang den Bieberer
Kirchen, von der Burgbergkapelle über
Laurentiuskirche, Untere Kirche und kath.
Pfarrkirche mit Mittagessen und Kaffee für alle!
Fr.19.6.15
20.00 Uhr
Kirchenkino „IM LABYRINTH DER WÖRTER“
So.21.6.6.15
18.00 Uhr
Sommerabendabendmahl in der
Laurentiuskirche
Orgelsommer Kinzigtal – Konzert
mit Andrea Oehme geb. Mann (Viola) und Klaus
Vogt(Orgel) in der Unteren Kirche
Familiengottesdienst beim Sommerfest des
evangelischen Kindergartens „Schatzkästlein“,
Lanzingen
Ökumenischer Gottesdienst im Freien am alten
3. SO N. TRINITATIS
Sa. 27.6.15
19.00 Uhr
So 28.6.15
10.30 Uhr
4. SO N. TRINITATIS
So 19.7.15
11.00 Uhr
4. SO N. TRINITATIS
Forsthaus (Hunold) mit Propst Bernd Böttner und
Pfarrer Riszard Bojdo bei „Kulturscheunen Lützel“
Do 23.7.15
8.30 Uhr
Schulgottesdienst zum Schuljahresende in der
katholischen Kirche
So 26.7.15
10.30 Uhr
Gottesdienst in Breitenborn- Lützel
- Dorfgemeinschaftshaus
10.30 Uhr
voraussichtlich Gottesdienst in Roßbach
8. SO N. TRINITATIS
Bitte beachten Sie Tagespresse und Schaukästen!
Fr.31.7.15
21.30 Uhr
Sommernachts- Kirchenkino
So 9.08.15
10.45 Uhr
ÖKUMENISCHER FESTGOTTESDIENST zum
Kirchweihfest im Festzelt
10. SO N. TRINITATIS
So. 30.8.15
9.30 Uhr
Gottesdienst, anschl. Kirchencafé
Fr 28.8.15
19.00 Uhr
„GITARREN FÜR LAURENTIUS“
Di. 1.9.15
10.00 Uhr
Kinderkirchentag „von Räubern, Groschen und
Schätzen“ (bitte anmelden)