79. Ausgabe Juni – August 2015 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Bieber mit Roßbach, Lanzingen, Breitenborn und Lützel Brotbacken am ersten Kinderkirchentag (31.03.2015) Wenn wir uns dem Heiligen Geist überlassen, finden wir auf den Weg, der von der Unruhe zum Vertrauen führt. Und wir sagen zu ihm: Heiliger Geist, gib, dass wir uns in jedem Augenblick dir zuwenden. So oft vergessen wir, dass du in uns wohnst, dass du in uns betest, dass du uns liebst. Deine Gegenwart in uns ist Vertrauen und stetes Verzeihen. Ja, der Heilige Geist entzündet in uns ein Licht. Scheint es auch nur schwach – es weckt in unserem Herzen die Sehnsucht nach Gott. Und allein die Sehnsucht nach Gott ist schon Gebet! Frère Roger (1915 – 2005) Comnunauté Taizé Liebe Leserin und lieber Leser, Schlösser wie Schloss Wilhelmshöhe, das Berliner Stadtschloss, Schlösser, die als Tagungshotel dienen, das alles finden Sie, wenn Sie in eine Internet- Suchmaschine den Begriff Schloss‘ eingeben, aber das ist natürlich nicht gemeint, wenn im Gesangbuch steht „drum wollst du von uns wenden Mehltau, Frost, Reif und Schloss’“. Das sind zwei Zeilen aus dem Lied WIE LIEBLICH IST DER MAIEN, im Gesangbuch unter der Nummer 501 zu finden. Ich kannte die Bedeutung dieser Zeile nicht – ich dachte mir schon, dass damit irgendeine landwirtschaftliche Katastrophe gemeint ist. „schlossen“ bedeutet niederprasseln, einstürmen, schauern, hageln. Sinnvoll in einem Mailied, in dem es ums Wetter geht. Das Wetter, beliebter Gesprächsgegenstand, ist uns wichtig. Ich kenne manche Menschen, die sich bei den Nachrichten vor allem fürs Wetter interessieren. Es betrifft uns direkt. Es beeinflusst unsere Stimmung, unsere Pläne für den Nachmittag, fürs Wochenende oder für den Geburtstag. Wie dankbar waren neulich die Familien der Konfirmandinnen und Konfirmanden, dass das Wetter über das Konfirmationswochenende so relativ gut gehalten hat, Gäste draußen sitzen konnten, Kinder im Garten spielten und viele Draußen- Fotos entstanden. Das Wetter ist wichtig. Als Gesprächsgegenstand und als Bedingung unseres Lebens. Viel besser als der allgemeine Spott über die Leute, die übers Wetter reden, gefällt mir, wie in diesem Mailied das Wetter ernstgenommen wird. Da ist das Wetter ein Grund zum Singen, zum Freuen und zum Danken. Es wird auch deutlich, was vom Wetter alles abhängt. Mein Großvater war Bauer. Er sagte gern: „Uns lässt es der liebe Gott manchmal in die Werkstatt regnen.“ In den Zeiten, in denen die meisten Menschen in der Landwirtschaft arbeiteten, war natürlich das Wissen um die Notwendigkeiten des Wetters größer. Da wurde häufig um Regen gebetet! In unserer Gesellschaft habe ich eher den Eindruck, dass Regen wie ein Betriebsunfall angesehen wird. Dabei sind wir natürlich immer noch vom Wetter abhängig. Wir merken es nur nicht mehr so unmittelbar. Erinnern Sie sich, wie im letzten Dezember keine Haselnüsse für die Weihnachtsplätzchen mehr zu kaufen waren? Das Wetter in der Türkei, Frost im März 2014 hatte die Haselnussblüte zerstört. Innerhalb weniger Stunden erfroren unzählige junge Blüten an den Haselnusssträuchern am Schwarzen Meer. Nicht nur die deutschen Plätzchenteller, sondern vor allem die Bauern in den Anbaugebieten hatten darunter zu leiden. „…drum wollst du von uns wenden Mehltau, Frost, Reif und Schloss’“ sangen unsere Vorfahren mit persönlicher Anteilnahme. Mir ist dieses Lied vor allem hier in Bieber ans Herz gewachsen. Unsere langjährige Organistin, Frau Ingrid Mann sagte mir vor vielen Jahren: „Dieses Lied müssen wir im Mai sooft wie möglich singen! Das liebt die Gemeinde.“ Ich habe mich daran gehalten. Und habe meine Mutter gefragt, was dieses „Schloss“ zu bedeuten hat. Sie, die Bauerntochter, wusste das natürlich und auch hier im Biebergrund hieß der Hagel „Schloßen“ – mit langem o ausgesprochen. Lassen Sie sich von dem schönen Mailied anstecken, das Wetter als Gottes Gabe zu sehen, sich an den schönen Tagen zu freuen, den segenbringenden Mai- Regen dankbar anzunehmen und mit den Bauern und Gärtnerinnen um das rechte Wetter zu bitten. Ihre Pfarrerin Sabine Ruf 1. Wie lieblich ist der Maien aus lauter Gottesgüt, des sich die Menschen freuen, weil alles grünt und blüht. Die Tier sieht man jetzt springen mit Lust auf grüner Weid‘, die Vöglein hört man singen, die loben Gott mit Freud. Herr, dir sei Lob und Ehre für solche Gaben dein! Die Blüt zur Frucht vermehre, lass sie ersprießlich sein. Es steht in deinen Händen, dein Macht und Güt ist groß; drum wollst du von uns wenden Mehltau, Frost, Reif und Schloss’[Hagel]. Herr, lass die Sonne blicken ins finstre Herze mein, damit sich’s möge schicken, fröhlich im Geist zu sein, die größte Lust zu haben allein an deinem Wort, das mich im Kreuz kann laben und weist des Himmels Pfort. 4. Mein Arbeit hilf vollbringen zu Lob dem Namen dein und lass mir wohl gelingen, im Geist fruchtbar zu sein; die Blümlein lass aufgehen von Tugend mancherlei, damit ich mög‘ bestehen und nicht verwerflich sei. Text: Martin Behm (1604) 1606 Melodie: Johann Steurlein 1575; Johann Steuerlein Nehmt einander an! Die Jahreslosung 2015 Jesus Christus nimmt uns alle an, so wie wir sind. Uns fällt das gar nicht so leicht. Selbst in einer jungen glücklichen Ehe merken wir bald, dass der Partner auch Fehler hat und überhaupt, dass er ganz anders ist. Ja, Frauen und Männer sind sehr verschieden. Sie sehen und erleben oft das gleiche Geschehen sehr unterschiedlich. Ich habe als Mann mehr als die Hälfte meines Lebens gebraucht zu lernen, dass Frauen anders sind. Und wenn ich mir die Reaktion meiner lieben jungen Frau nicht erklären konnte, dann habe ich sie oft um eine Erklärung gebeten, und wenn sie mir dann auch noch die Erklärung schuldig blieb, ist mir manchmal der Faden gerissen. Als meine älteste Tochter in die Pubertät kam, hatte ich immer noch so wenig vom anders sein der Frauen begriffen, dass ich nicht verstehen konnte, wenn sie ohne ersichtlichen Grund weinte und forderte vergeblich Erklärungen. Ehe und Kindererziehung sind große, schwere aber auch sehr schöne Aufgaben in die wir ohne Vorkenntnisse gestellt werden. Alle Menschen sind verschieden. Wirklich jeder ist anders. So hat Gott uns geschaffen als eigene Persönlichkeiten. Und alle Menschen haben Fehler „selbst ich, der ich doch so ein feiner Kerl bin.“ Eine der ganz großen Macken ist die, dass wir die Fehler zuerst bei den anderen sehen. Jesus hat das so gesagt: „Was siehst du den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst den Balken im eigenen Auge nicht wahr?“ Das macht das menschliche Miteinander schwer. Und nun sagt die Jahreslosung: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat. Das heißt: Akzeptiert den Anderen oder die Anderen mit ihren Fehlern und mit ihrem oft unverständlichen Anderssein. Wenn wir das praktizieren, geht ein trennender Abstand verloren und lernen wir den Anderen oft auch verstehen. So kann sogar aus Verachtung Achtung werden. Insbesondere in der Ehe werden wir dann erfahren, dass das Anderssein zu einer großen Bereicherung wird und dass durch die Achtung und gegenseitige Bestätigung die Liebe und das Glück bis ins Alter immer weiter wächst. Bibelworte bereichern unser Leben, wenn wir uns darauf einlassen und versuchen danach zu leben. Gerhard Weiß KONFIRMATION 2015 Der Festgottesdienst mit der Einsegnung war am Sonntag Jubilate, dem 26. April Von links nach rechts: Pfrn. Sabine Ruf, Maximilian Freund, Marcel Günther, Mika Anisewicz, Justin Lösch, Marc Ost, Lukas Metzke, Tobias Lacker, Jan Born, Lora Elster, Jan Lukes Senzel, Kim Günther, Jonas Schick, Lena Günther, Lea Henning, Nina Müller, Nena Baumann, Michelle Diepholtz, Nina Arazi, Lena Habicht, Sofia Schiller, Celine Krippner, Johanna Gibbe, Samira Huth. Wir gratulieren den Konfirmandinnen und Konfirmanden und wünschen euch, dass ihr in eurem Leben immer wieder die Erfahrung macht, dass Gott die ganze Welt auch dich und mich in seiner Hand hält. Gott hat viele Gesichter!? Unter dieses Thema haben die Konfirmanden in diesem Jahr ihren Vorstellungsgottesdienst gestellt. Begründung Michelle und Nena: „Wie normaler Weise von Gott geredet wird, geht uns zum einen Ohr rein und zum anderen raus. Deswegen wollen wir den Gottesdienst ein bisschen peppiger feiern. Wir wollen zeigen, dass Gott in verschiedenen Situationen ein anderes Gesicht trägt als uns erzählt wurde. Jeder hat seine eigene Vorstellung. Das ist erlaubt. Es ist sogar wichtig, dass jeder eigene Vorstellungen von Gott hat.“ Das was die Konfirmanden da vorgetragen haben, war so gut, dass es eigentlich verdient hätte, ganz wiedergegeben zu werden. Doch das wäre für einen Gemeindebrief zu umfangreich. Deshalb beschränken wir uns auf einige Auszüge. Zu unserer Liturgie gehört das Lesen eines Psalms. Jonas: Wir haben aus mehreren Psalmen verschiedene Namen Gottes herausgesucht. Dazu haben wir uns noch überlegt, was dieser Name für uns bedeutet. Jan Lukes liest immer den Satz aus der Bibel vor, Lukas und ich lesen vor, was wir uns dazu überlegt haben und dann antworten Sie bitte: Gott hat viele Gesichter und begegnet uns in vielen Facetten. Jan Lukes. Der Herr ist mein Hirte Jonas: Gott behütet mich Lukas: Gott sorgt für mich Gemeinde: Gott hat viele Gesichter und begegnet uns in vielen Facetten. Jan Lukes Herr du bist ein Schild für mich Jonas: Ich vertraue dir Lukas: Du gibst mir Schutz Gemeinde: Gott hat viele Gesichter … Jan Lukes Du Herr bist der Richter über die Völker Jonas: Du bist immer gerecht Lukas: Du hast keine Vorurteile Gemeinde: Gott hat viele Gesichter… Jan Lukes: Du Herr bist unser Helfer Jonas: Du rettest mich Lukas: Du bewahrst mich vor dem Bösen Gemeinde: Gott hat viele Gesichter … Jan Lukes: Du Herr bist ein Freund Jonas: Ich traue dir Lukas: Du baust mich auf Gemeinde: Gott hat viele Gesichter… Jan Lukes: Du Herr bist meine Stärke Jonas Du machst mir Mut Lukas: Du stärkst mich immer wieder Gemeinde: Gott hat viele Gesichter … Jan Lukes: Du bist mein Fels meine Burg Jonas: An dich kann ich mich wenden Lukas: An dir kann ich mich halten Gemeinde: Gott hat viele Gesichter … Bittruf (Marcel, Max, Marc, Mika) Marcel: Wir sind zum Gottesdienst zusammen gekommen um Gottes viele Gesichter zu erkennen. Die meisten sind wahrscheinlich ein bisschen irritiert, andere finden es interessant. Marc: Wir finden es spannend, dass Gott so vielfältig ist: gleichzeitig Schutz und Richter, Hirte und König. Max: Die Gegensätze machen uns unsicher. Im Psalm 119 steht die Bitte: „Ich bin dein Diener, Herr, gib mir Verstand, dass ich deine Worte verstehe.“ (Psalm 119,125) So geht es uns eigentlich auch. Wir bitten um Erbarmen und rufen: „Herre Gott, erbarme dich; Christe erbarme dich; Herre Gott erbarme dich.“ Mika: Wir singen: EG 557,1-3 Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit Tagesgebet (Kim, Celine, Nina M.) Kim: Viele Menschen interessieren sich, wie Gott aussieht. Wie ein Mensch? Oder ganz anders? Und welche Eigenschaften hat Gott? Wir haben im Religionsunterricht, im Konfi und im Gottesdienst schon einiges über Gott erfahren, aber wie Gott ist, weiß keiner wirklich. Wir falten die Hände und beten. Celine: Gott, du Schöpfer, Vater und Freund, du hast so viele Gesichter. Wir bitten dich, zeig uns all deine Gesichter, wir wollen dich kennen lernen. Nina M: Im Namen Jesu, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und lebendig macht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. Celine: wir singen das Lied… Lied: 074, 1- 4: Da ist ein Sehnen tief in uns… Lesung (Lena G., Sofia, Samira) Lena: Gott hat viele Gesichter. Alle kennen das Gesicht Gottes als Vater. Darum geht es in unserer Lesung. Wir lesen die Geschichte der zwei Söhne aus dem Lukas- Evangelium nach der Volx Bibel. Lena, Sofia und Samira lesen die Geschichte, die vielen als das Gleichnis Jesu vom verlorenen Sohn bekannt ist. Glaubensbekenntnis Lora, Johanna und Lea haben ein eigenes Glaubensbekenntnis formuliert, das sie jetzt gemeinsam mit der Gemeinde beten: Wir glauben an Gott, unseren Herrn. Er ist ein liebender Vater, der uns an der Hand nimmt und uns den Weg weist. Er ist jemand, der uns einen Spiegel vorhält, um uns zu zeigen wer wir wirklich sind. Wir glauben an Jesus Christus, Gottes Sohn, der uns ein Freund und Bruder ist, uns zuhört und uns versteht. Er hat für uns gelebt, er wurde für uns gekreuzigt und ist für uns gestorben. Doch er wurde von den Toten auferweckt. Er ist unser Erlöser. Wir glauben an den Heiligen Geist, unseren Schutz auf allen Wegen. Er baut Brücken zwischen den Menschen, die einsam leben wie auf einer Insel der Angst, der Trauer, der Einsamkeit oder der Hoffnungslosigkeit, und verbindet sie durch den Glauben zu einer Gemeinschaft, in der wir einander Fehler verzeihen, jeden respektieren und uns gegenseitig ermutigen. Er schenkt uns den Mut, zu helfen wo wir gebraucht werden und die Hoffnung niemals aufzugeben. Amen. Johanna und Lea haben dann erklärt, dass sie jetzt einige der unterschiedlichen Gesichter Gottes durch Bilder wie bei einem Puzzle anschaulich machen wollen. Nina A., Nena, Michelle und Lena H. zeigten mit verschiedenen Bildern (Puzzleteilen) Gott den Schöpfer, Lena, Samira und Sofia Gott den Vater, Tobias, Justin und Jan Gott den Richter. Lukas, Jonas und Jan Lukes machten mit der Geschichte wie Petrus Jesus aus Angst verleugnet, und wie Jesus ihn dann nach seiner Auferstehung trotzdem neu beauftragt, deutlich, dass Gott vergibt, wenn wir unsere Schuld bekennen und bereuen. Johanna, Lora und Lea zeigen als neues Puzzleteil Gottes schützende Hand, die er über uns und die ganze Welt hält. Nach ihren treffenden Erklärungen lassen sie dann das Lied 619 singen: Er hält die ganze Welt in seiner Hand … Das nächste Puzzleteil „Gott ist wie eine Brücke“ wird von Kim, Nina M. und Celine eingefügt. Jesus hat gesagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“. Das ist eine sichere Brücke, die uns zu unserem Ziel in ein gutes und behütetes Leben führt. „Gott ist überall“ heißt das nächste Puzzleteil, das von Mica, Marc, Marcel und Max eingefügt wird. Es ist ein Landschaftsbild, das Marcel selbst gemalt hat, Häuser, Bäume und Hügel und in dem eine Gestalt und ein Gesicht zu erkennen ist. Ein Bild auch für den Psalm 121: Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen; Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. … Nach dem Lied 610,1: Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer… beteten Justin, Tobias und Jan mit der Gemeinde das Fürbittengebet und das Vater Unser und Nina A., Lena, Michelle und Nena sprachen einen selbstausgedachten Segen in dem noch einmal deutlich wurde, dass Gott viele Gesichter hat. Mit dem Orgelnachspiel von Robin Mittenzwei klang ein Gottesdienst mit vielen Höhepunkte Schlaue Füchse aufgepasst!!! Bilderrätsel Na? Habt ihr gewusst, dass dies eine antike Klingelanlage war? Aber was ist das ? Zu welcher biblischen Geschichte könnte dieses Bild gehören ? A: B: C: Türscharnier Schlüssel Teil eines Gartengerätes Jetzt aufgepasst! Backt euch euren eigenen Bibelkuchen! Nehmt eine Lutherbibel und schlagt nach: 1. 250 gr Sprüche 30,33 ; 2. 6 Jeremia 17,11 ;3. 2 Tassen Richter 14,18 ; 4. 4 ½ Tassen 1. Könige 5,2 ; 5. 3 Teelöffel 2. Mose 30,36 a ; 6. 2 Tassen Nahum 3,12 ; 7. 2 Tassen 1. Samuel 30,12 ; 8. 1 Tasse 4. Mose 17,23 (kleinschneiden); 9. etwas 3. Mose 2,13, 10. 1 Päckchen Jeremia 6,20 (wie Lebkuchen);11. ca 1 Tasse Richter 4,19 --- UND LOS ! 1-5 nacheinander tüchtig schlagen und vermengen, danach alles andere dazu, aber von 11 nur so viel wie nötig damit der Teig halb fest wird, dann das Blech oder die Form gut fetten und mit Bröseln ausstreuen, da den Teig hinein und in den vorgeheizten Ofen bei 180 Grad, jetzt warten so etwa 25 Min (Blech) oder 50 min (Kranz) Guten Apetit Die Spaß- und Knobelseite Welcher biblische Name versteckt sich in diesem Buchstabenmix ? Die Bilder sehen auf den ersten Blick identisch aus, aber der Schein trügt. Finde du die 10 Fehler die sich hier in einem der beiden Bilder eingeschlichen haben!!! Es ist wichtig, dass wir eine Sprache sprechen Vor einiger Zeit war ich in Johannesburg, wo die Oberen und Oberinnen unserer Klöster in Zimbabwe, Namibia und Südafrika zusammenkamen. Es erwartete uns keine leichte Aufgabe, denn auf der Tagesordnung stand ein heikles Problem: Die unterschwelligen Resentiments, die die verschiedenen Volksgruppen eines Landes gegeneinander hegen. Sie erschweren das Zusammenleben der Menschen. Darüber wird nicht viel gesprochen. Doch dieses Mal wurden die Probleme beim Namen genannt: VERACHTUNG – welche die einen für die anderen empfinden MANGELNDER RESPEKT – gegenüber der andern Kultur. Es ist schwierig, im christlichen Geist zusammenzuleben, wenn uns so viel trennt. Wie war es in Tansania gewesen? Dort hatten sich die Missionare Anfang des 20. Jahrhunderts auf eine Verkündigungssprache geeinigt, das Kisnaheli. Stammesunterschiede waren dadurch in den Hintergrund gedrängt worden. Seither hat Tansani seinen inneren Frieden. Wie lange wird in Deutschland darüber gestritten, ob Einwanderer Deutsch lernen müssen. Aus meiner afrikanischen Erfahrung kann ich sagen: Egal ob wir Christen oder Muslime sind oder an gar nichts glauben –wir haben vieles gemeinsam, wenn wir eine Sprache haben. Nur dadurch werden wir, bei aller Unterschiedlichkeit, zur Zusammengehörigkeit finden. Notker Wolf, Oberster Mönch der Benedektiner mit Amtssitz in Rom. (Ausgewählt von Marlies Binder) Wer fehlt bei unseren Anschriften? Immer wieder bekommen wir berechtigte Reklamationen, dass ein Gemeindeglied keine Friedensbrücke bekommen hat. Unsere Anschriftenliste muss also Fehler und Lücken haben. Das sollte nicht sein. Sie können uns helfen das zu ändern, indem sie uns Ihre richtige Anschrift mitteilen. Am sichersten an folgende Adresse: Gerhard Weiß Forsthausstraße 19 63599 Biebergemünd- Bieber oder an E-Mail: [email protected] Gelnhäuser Tageblatt: Mittendrin – 10.04.2015 Werte – bewahren und weitergeben Viele Menschen sorgen sich um den Erhalt unserer christlichen Wertebasis in Europa. Dies wird oft im Zusammenhang mit Flüchtlingen aus den Krisenregionen der Welt genannt, die nach Deutschland kommen und in unserem Land bessere und sicherere Lebensbedingungen suchen. Doch ist uns unsere Wertebasis überhaupt bewusst? Wie ist sie entstanden? Was müssen wir tun, um sie tatsächlich zu erhalten? Die Grundlage unserer Werte ist in unserem 2000 Jahre alten christlichen Glauben festgelegt. Darauf aufbauend entstand vor rund 65 Jahren unser deutsches Grundgesetz. Es ist die Basis, auf der unser Zusammenleben in Deutschland beruht. Mit dem Gottesbezug in der Präambel des Grundgesetzes reagierten die Mütter und Väter des Grundgesetzes unmittelbar auf die schrecklichen Gräuel des Naziterrors und schränkten die menschliche Verfügungsgewalt ein. Der Verfassungsgeber und damit – nachgeordnet – auch andere staatliche Gewalten sind nicht die Träger absoluter Souveränität. Die traurige politische Realität heute ist, dass mit Schleswig-Holstein im vergangenen Jahr das achte Bundesland den Gottesbezug aus seiner Verfassung gestrichen hat. Wobei in keiner Länderverfassung und im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ein Bekenntnis zu einer Religion gefordert wird. Es wird auch immer wieder angeführt, dass Muslime in Deutschland ein Problem mit unseren christlichen Werten hätten. Das Gegenteil ist der Fall, für gläubige Muslime ist es normalerweise kein Problem, dass unser Land christlich ist. Ihnen machen eher unsere Gottvergessenheit und der latente bis aggressive Atheismus zu schaffen. Bevor wir uns bei “denen da oben“, über den Verlust unserer christlichen Wertebasis beklagen, sollten wir zuerst fragen: Wie schaut’s denn bei uns in den Familien aus, der Keimzelle unserer Gesellschaft? Es beginnt damit, dass viele sich schon nicht mehr “trauen“ ihre Eheversprechen unter Gottes Segen zu stellen, viele Kinder werden nicht mit der Taufe in die christliche Gemeinschaft aufgenommen, in den Familien und in den Schulen gelingt die Weitergabe des christlichen Glaubens nur noch bedingt. Wo wird im täglichen Leben noch gebetet? Ich denke, jeder kann diese Aufzählung problemlos um viele Punkte erweitern. Wenn es uns wichtig ist, dass unsere christliche Werteordnung die Grundlage unserer Gesellschaft bleibt, dann lade ich herzlich dazu ein, dass wir uns in unseren Familien, in der Kirchengemeinde, unter Freunden, wieder auf unsere Werte besinnen, und, dass wir sie nicht nur von anderen einfordern, sondern auch selber praktizieren. Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag. Richard Pfeifer Bucherlebnisreise „Oskar und der sehr hungrige Drache“ im Kindergarten Schatzkästlein Zum Abschluss der Projektwoche „zuckerfreier Vormittag“, in der die Kinder des Kindergartens Schatzkästlein eine ganze Woche auf ein „süßes“ Frühstück verzichteten und statt dessen nur gesundes Brot, Obst und Gemüse mitbrachten, fand eine Bucherlebnisreise rund um das Thema Essen, gesunde Ernährung und Zahnpflege statt, die von dem Clown Andreas Hesse, der auch als Lektor regelmäßig den Kindergarten besucht, durchgeführt wurde. In der Geschichte „Oskar und der sehr hungrige Drache“ ging es um einen Drachen, der den kleinen Oskar fressen wollte. Als dieser dem Drachen aber die köstlichsten Speisen zubereitet hatte und dem Drachen so langsam klar wurde, dass er ohne Oskar keine dieser Leckereien wieder essen könnte, wurden die beiden Freunde und eröffneten am Ende sogar gemeinsam ein Restaurant in dem Drachen und Menschen willkommen sind. Während der Erlebnisreise, durch die Andreas Hesse als Koch verkleidet führte, wurde gemeinsam gesungen, getanzt und viel gelacht. Außerdem waren die Kinder fasziniert von den Geräuschen und verschiedenen Zauberkunststücken, mit denen die Geschichte untermalt und ausgeschmückt wurde. Alle Kinder machten mit Feuereifer und viel Freude bei dieser Erlebnisreise mit. Die Erzieherinnen und Kinder des Schatzkästleins bedanken sich bei Andreas Hesse, der diesen spannenden Vormittag ermöglicht hat. KEIN GENIE – WILHELM Weinberger, damals Probst, macht in Oberhessen einen Besuch bei einem Jugendfreund. Er wird auch zum Essen eingeladen. Dabei redet ihm die Hausfrau gut zu: „Herr Propst, scheuen Sie sich doch nicht und greifen Sie zu“. Darauf der Jugendfreund: „Der Wilhelm ist so kein Schenie, der ißt schon!“ (Helmut Grün– ausgewählt von Marlies Binder) "Verlangen deine Eltern von dir das du vor dem Essen betest?", erkundigt sich der Pfarrer. "Nö", schüttelt Kalle den Kopf "Meine Mutter kocht eigentlich recht gut!" Ein Missionar wird in Afrika von Löwen umkreist, die ihn fressen wollen. Er kniet nieder und betet: “Lieber Gott, bitte wirke ein Wunder und mache aus diesen Tieren gläubige Christen!” Da knien die Löwen auch im Kreis um ihn nieder und beginnen zu beten: “Komm’ Herr Jesus sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast!” Kinderkirchentag Am 31.3.2015 fand unser 1. KiKiTag von 10.00 Uhr bis 17:00Uhr mit Abschlußgottesdienst statt. Der Termin war bewußt in den Osterferien und in der Karwoche gewählt. Leitthema des KiKiTag war die letzte Salbung Jesus. Wir haben den Tag mit einer Andacht in der Laurentiuskirche begonnen. Zur Einstimmung wurde die Geschichte der Salbung in Betanien erzählt.und Jesus‘ Zeit bis zur Kreuzigung. Die Geschichte begleitete der Chamäleonvogel., dessen Gefühle wie Freude und Trauer sich in seinem Aussehen widerspiegeln. Einmal ist er farbenfroh bunt und ein andermal grau und schwarz. Auf diese Weise wird den Kindern Mitfühlen und Verstehen der Ostergeschichte nahegebracht. Nach der Andacht zurück im Haus des Friedens wurden die 29 Kinder im Alter von 5-12 Jahre in 3 Gruppen eingeteilt und von je 2 Erwachsenen betreut. Die unter 5-Jährigen wurde von einem Elternteil begleitet. Die Gruppe mit den Jüngsten widmeten sich der Teigherstellung für das Abendmahlbrot für den Abschlußgottesdienst und für die Osterfeiertage. Die kleinen Bäckerinnen und Bäcker waren mit Begeisterung und Tatkraft beim Einrühren der Zutaten dabei und beobachteten erstaunt das immer Größerwerden des Hefeteigs. Der Teig wurde dann nochmal durchgeknetet und schließlich zum Backen zu flachen Broten geformt. Die zweite Gruppe hatte die Aufgabe den Chamäleonvogel in seinen zwei verschiedenen Erscheinungen zu gestalten. Die erste, fröhliche Seite mit bunten Federn zu bekleben und die zweite traurige Seite mit dunklen Grautönen zu bemalen. Die dritte Gruppe übte ein Theaterspiel ein und spielten die Salbung Jesus‘ nach. Das Mittagessen, das vom Kindergarten Schatzkästlein zubereitet wurde war eine willkommene Unterbrechung und natürlich war auch sonst immer wieder zwischendurch Zeit zum Toben und für Singspiele an denen alle mit Begeisterung teilnahmen. Gegen 16:00 Uhr zogen wir gemeinsam in die untere Kirche ein, um den Abschlußgottesdienst vorzubereiten. Um 17:00 Uhr begann mit den mittlerweile erschienenen Eltern und anderen Gottesdienstbesuchern der Gottesdienst. Die Theatergruppe führte die letzte Salbung Jesus‘ auf; begleitet vom Chamäleonvogel, der je nach Emotion entweder sein buntes Federkleid zeigte oder seine grau-schwarze Seite präsentierte. Nach dem Gottesdienst bekam jeder noch ein selbstgebasteltes Lesezeichen mit dem Chamäleonvogel als Andenken mit. Allen hat es große Freude bereitet und machten sich zufrieden auf den Heimweg. Für Einige stand beim Nachhausegehen schon fest: „Beim nächsten Kikitag am 01.September sind wir wieder dabei.“ Michael Würz Impressionen vom 1. Kinderkirchentag in Bieber 31.03.2015 Suchbild Das Titelbild unserer letzten Ausgabe war nicht als Suchbild gedacht. Viele haben in den Texten eine Erklärung gesucht und nicht gefunden. Hier ist sie: Früher wurden viele Kinder wenige Tage nach der Geburt zu Hause getauft. Dazu gab es in jedem Ortsteil ein Taufgeschirr. Unser Kirchenkreis hat eine Partnerschaft mit der TanidareGemeinde in Namibia. Wir berichteten zuletzt in unserer Ausgabe September – November 2014 über einen Besuch einer Delegation von dort. Bei diesem Besuch hat die Kirchengemeinde Bieber versprochen der Tanidare-Gemeinde eines dieser Taufgeschirre zu schenken. Das Bild zeigt die Übergabe durch Sara Parr und Andreas Kaufmann, Mitglieder einer Delegation aus dem Kirchenkreis Gelnhausen. Redaktion Friedensbrücke sucht Mitarbeiter das Redaktionsteam der Friedensbrücke ist klein und alt geworden. Jüngere Mitarbeiter sind durch Wegzug, Studium und berufliche Veränderungen ausgeschieden. Und gerade sie hatten oft neue Impulse gebracht. Einige haben schon gleich oder kurz nach ihrer Konfirmation an unseren Vorbereitungstreffen teilgenommen, um sich zu informieren. Sie haben Freude an der Arbeit gefunden und sind viele Jahre für die Friedensbrücke aktiv gewesen. Wir treffen uns zur Vorbereitung vor jeder Ausgabe zweimal, also achtmal in jedem Jahr bei mir in der Wohnung. Für 2015 sind das noch folgende Termine: Ausgabe September – November Vorbereitungsgespräch Freitag, 10. Juli Redaktionsgespräch Freitag, 17. Juli Frau Pfarrerin Ruf wollte in der vorigen Ausgabe darüber berichten. Durch eine Grippeerkrankung war sie dazu nicht in der Lage und wir haben versäumt, dem Bild wenigstens eine erklärende Unterschrift zu geben. Ausgabe Dezember 2015 – Februar 2016 Gerhard Weiß Wir würden uns freuen bei unserem nächsten Treffen neue Interessenten begrüßen zu können. Auskünfte erteile ich gerne. Tel.: 1237 oder E-Mail: [email protected]. Vorbereitungsgespräch Freitag, 9. Oktober Redaktionsgespräch Freitag, 23. Oktober Gerhard Weiß Liebe Kirchengemeinde, Der Kirchenvorstand hat sich mit dem Thema Gottesdienstzeiten beschäftigt, insbesondere im Hinblick darauf, dass wir gerne mehr Menschen aller Altersklassen im Gottesdienst begrüßen möchten. Gerne dürfen Sie, liebe Leser und Leserinnen, ihre Anregungen oder Kritiken, Vorschläge und Meinungen beim Kirchenvorstand oder im Pfarrbüro bekannt geben. Um einen ersten Versuch zu starten, unsere schöne Kirche mit Menschen zu füllen, kam der Kirchenvorstand auf die Idee, die Gottesdienstzeiten zu verändern. Bevor dies jedoch entscheiden wird, möchten wir gern Ihre Meinung dazu hören. Wir laden Sie daher zu einer Diskussionsrunde bei einer Tasse Kaffee oder Tee ins Haus des Friedens ein. Der Termin wird im September sein, aber Sie können die Zeit ja schon nutzen um sich eine persönliche Meinung zu bilden. Der endgültige Termin für das Kirchenkaffee mit Diskussionsrunde wird in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. Höher als bis zum Himmel Von einem jüdischen Rabbi ging die Sage, dass er jeden Morgen vor dem Frühstück bis zum Himmel aufsteige. Ein Gegner lachte darüber und legte sich auf die Lauer. Da sah er: der Rabbi verließ, als Holzknecht verkleidet, sein Haus und ging zum Wald. Der Gegner folgte von weitem. Er sah den Rabbi Holz fällen und in Stück hacken. Dann lud der Rabbi sich das Holz auf den Rücken und schleppte es in das Haus einer armen, kranken, alten Frau. Der Gegner spähte durch das Fenster, und er sah den Rabbi auf dem Boden knien und den Ofen anzünden. Als die Leute den Gegner fragten, was es denn auf sich habe mit Der täglichen Himmelfahrt des Rabbi, sagte er: Er steigt noch höher als bis zum Himmel. RABBINISCHE ERZÄHLUNG Ausgewählt von Brigitte Stark Getauft wurden: Sexagesimä; 8. Februar 2015 in der Laurentiuskirche Lukas Hermann Tengler aus Bieber ; Psalm 139,14: Ostersonntag; 5. April 2015 -in der Laurentiuskirche Charlotte Grob aus Bieber; Psalm 139,5 Reminiszere; 1. März 2015 in der Unteren Kirche; Liliya Marie Rack aus Bieber; Ps 91,11 Theresa Iluminada Soraya Bonin aus Lanzingen; Eph. 5, 8b-9 Bestattet wurden: Magdalena Margareta Meister geb. Kunkel aus Bieber; 83 J. ; + 18.Februar 2015; Beerdigung am 20.Februar 2015 in Bieber,; Joh. 14,6 Christina Magdalena Weitzel geb. Eisenacher aus Bieber; 80 J. ; + 2. April 3015 ; Urnenbeisetzung am 14. April 2015 in Bieber; Hebr 13,9 b Wichtige Telefonnummern Telefon Evang. Pfarramt Bieber, Pfarrerin Sabine Ruf 1233 Küsterin, Ilse Schneider 2521 Kastenmeisterin, Renate Merz Kirchenvorstand, stellvertr. Vorsitzender, Martin Logsch 1411 1712 Redaktion Friedensbrücke, Gerhard Weiß 1237 Diakonisches Werk Wächtersbach Telefonseelsorge 06053-7077820 0800-1110111 Telefonseelsorge 2. Nummer 0800-1110222 Suchtberatung (Caritas) Erziehungsberatung 06051-92450 06051- 13006 Sorgentelefon für Kinder (gebührenfrei) 0130-811103 e-mail: [email protected] Homepage: www.evangelische-kirchengemeinde-bieber.de Hausabendmahl nach telefonischer Absprache mit Frau Ruf 1233 Öffnungszeiten Gemeindebüro: Donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Bieber Erscheinungsweise: vierteljährlich Redaktion: Monika Baumann, Marliese Binder, Julie Peukert, Ursula Schick, Brigitte Stark, Gerhard Weiß Schriftsatz und Layout: Andreas Hesse Verantwortlich für den Inhalt: Gerhard Weiß, Forsthausstraße 19, 63599 Biebergemünd-Bieber Wichtige Termine jeden Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst in der Evang. Unteren Kirche So. 31.5. 15 10.00 Uhr ABENDMAHLSGOTTESDIENST zum KonfirmationsJubiläum nach 50,60,70 Jahren Deutscher evangelischer Kirchentag, Stuttgart TRINITATIS 3.-7.6. 15 14.6. 15 Ab 9.30 Uhr 4. Ökumenischer Bieberer Pilgerweg: ein gottesdienstlicher Tag entlang den Bieberer Kirchen, von der Burgbergkapelle über Laurentiuskirche, Untere Kirche und kath. Pfarrkirche mit Mittagessen und Kaffee für alle! Fr.19.6.15 20.00 Uhr Kirchenkino „IM LABYRINTH DER WÖRTER“ So.21.6.6.15 18.00 Uhr Sommerabendabendmahl in der Laurentiuskirche Orgelsommer Kinzigtal – Konzert mit Andrea Oehme geb. Mann (Viola) und Klaus Vogt(Orgel) in der Unteren Kirche Familiengottesdienst beim Sommerfest des evangelischen Kindergartens „Schatzkästlein“, Lanzingen Ökumenischer Gottesdienst im Freien am alten 3. SO N. TRINITATIS Sa. 27.6.15 19.00 Uhr So 28.6.15 10.30 Uhr 4. SO N. TRINITATIS So 19.7.15 11.00 Uhr 4. SO N. TRINITATIS Forsthaus (Hunold) mit Propst Bernd Böttner und Pfarrer Riszard Bojdo bei „Kulturscheunen Lützel“ Do 23.7.15 8.30 Uhr Schulgottesdienst zum Schuljahresende in der katholischen Kirche So 26.7.15 10.30 Uhr Gottesdienst in Breitenborn- Lützel - Dorfgemeinschaftshaus 10.30 Uhr voraussichtlich Gottesdienst in Roßbach 8. SO N. TRINITATIS Bitte beachten Sie Tagespresse und Schaukästen! Fr.31.7.15 21.30 Uhr Sommernachts- Kirchenkino So 9.08.15 10.45 Uhr ÖKUMENISCHER FESTGOTTESDIENST zum Kirchweihfest im Festzelt 10. SO N. TRINITATIS So. 30.8.15 9.30 Uhr Gottesdienst, anschl. Kirchencafé Fr 28.8.15 19.00 Uhr „GITARREN FÜR LAURENTIUS“ Di. 1.9.15 10.00 Uhr Kinderkirchentag „von Räubern, Groschen und Schätzen“ (bitte anmelden)
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