Neuste Ausgabe des Kirchenbotens

Eine Beilage der Zeitung reformiert.
Informationen der evangelisch - reformierten Kirchgemeinde Kilchberg
Nr. 7
24. März 2016
ZH 471
Ich freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen am Eröffnungsabend in Kilchberg am 13. Mai 2016
Parther und Meder
und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, von Judäa
und Kappadokien,
von Pontus und der
Provinz Asia, von
Phrygien und Pamphylien (meine Lieblingsstelle!!), von
Ägypten und dem
kyrenischen Libyen
und in der Stadt weilende Römer, Juden
und Proselyten, Kreter und Araber…“.
Pfingsten: Das ist die Geschichte
in der Bibel, in der über den Aposteln „Flammen wie Zungen“
leuchteten und in der viele Gläubige plötzlich anfingen, „in Zungen“ zu reden. Für mich ist es vor
allem immer die Geschichte, in
der ich mir die „Zunge breche“,
wenn ich sie vor Schülern oder auf
der Kanzel vorlesen soll. Versuchen Sie es mal selber in Apostelgeschichte 2,9-11: „Und es waren
An Pfingsten 2016 lesen wir stattdessen: „und es waren Menschen
aus Horgen und Rüschlikon, aus
Hütten und Kilchberg, aus Adliswil, Richterswil, Thalwil und Wädenswil, aus Schönenberg und
Oberrieden, aus Langnau und Hirzel“. Und dazu kommen Menschen
aus über 100 Ländern, die in den
Gemeinden am Zürichsee wohnen
und leben. Wie können wir einan-
der verstehen? Was kann uns verbinden? Zunächst einmal, indem
wir „das Herz auf der Zunge“ tragen, also einander mit herzlichen
Worten empfangen, aufeinander
zugehen und uns als Menschen
begegnen. Dabei kann uns der
Glaube an Gott, „unsern Vater im
Himmel“ helfen, durch den wir
Schwestern und Brüder in Jesus
Christus sind, und aus dessen Lebenskraft wir alle leben. Unser
Land und unsere Kirchen brauchen ein Pfingstfest. Lassen wir es
uns schenken. Viele Leute bereiten sich darauf vor, noch viel mehr
sind eingeladen.
Ich danke den Vielen, die vorbereiten und zum Fest einladen. Und
freue mich auf die Begegnungen
am Eröffnungsabend in Kilchberg.
Michel Müller
(Von 1994-2011 Pfarrer in
Thalwil und seit 2011
Kirchenratspräsident)
Die himmlischen Festtage Pfingsten16 nehmen ihren Anfang in Kilchberg in unserer Kirche mit einem Gottesdienst.
Kirchenratspräsident
Michel Müller lädt Sie ein
zum Eröffnungsabend in
Kilchberg am Freitag,
13. Mai 2016 um 18.00 Uhr
in der Kirche, anschliessend
Apéro im Kirchgemeindhaus
Zusammen mit Regierungsrat
Mario Fehr wird Kirchenratspräsident Michel Müller den
«Startschuss» geben und das
Pfingstfeuer anzünden, das
dann mit Laternen weiter in
die zwölf Gemeinden des Bezirks Horgen getragen wird.
Anschliessend sind alle herzlich
zum Apéro eingeladen.
Die reformierten Kirchen im Bezirk Horgen feiern zusammen Pfingsten 2016
Sind Sie bei den himmlischen Festtagen dabei? Wir werden Sie begeistern!
www.pfingsten16.com
Seniorenferien im Schwarzwald Freitag, 26. August bis Freitag, 02. September 2016
Kommen Sie mit uns nach Badenweiler ins Hotel Post!
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Regula Gähwiler,
Telefon 044 715 44 05, dienstags und donnerstags,
E-Mail: [email protected].
Die Teilnehmerzahl ist auf 23 Personen beschränkt. Anmeldungen
werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Bitte die Anmeldung bis spätestens 15. Mai 2016 einsenden an:
Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg, Frau Regula Gähwiler,
Sozialdienst Senioren, Stockenstrasse 150, 8802 Kilchberg
Wir freuen uns sehr, mit Ihnen eine fröhliche und erlebnisreiche Ferienwoche verbringen zu dürfen.
Linda Gratwohl, Kirchenpflege und
Regula Gähwiler, Sozialdienst Senioren
Badenweiler liegt im Markgräflerland, 30 km südlich von Freiburg im
Breisgau auf 425 m Höhe. Der Kurort, dessen Anfänge auf die römische
Zeit zurückgehen, ist bekannt für sein mildes, mediterranes Klima und
für seine Therme. Der Kur- und Schlosspark, Cafés und Weinstuben laden zum Geniessen und Verweilen ein. Weitere Sehenswürdigkeiten warten darauf, entdeckt zu werden.
Geplant sind Ausflüge nach Staufen und ins Elsass. Eine individuelle Fahrt
nach Freiburg kann unternommen werden. Es bleibt auch viel Zeit zum
Plaudern während unseren geselligen Angeboten, beim Spielen, bei Kaffeebesuchen, Spaziergängen oder Wanderungen.
„Ein First-Class-Hotel so nett wie eine Familienpension“
Dies ist der Slogan unserer Gastgeber, dem Wellnesshotel Post. Es ist
zentral gelegen und uns erwartet ein gediegener Aufenthaltsraum und
feines Essen. Dazu gehört ein Wellnessbereich mit Hallenbad, Sauna und
Massagen. Das Hotel liegt im Zentrum des kleinen Städtchens mit Geschäften und Cafés.
Die komfortabel ausgestatteten Hotel-Zimmer haben grösstenteils einen
eigenen Balkon. Der Preis für die Ferienwoche beträgt inkl. Carfahrt und
Übernachtung mit Halbpension und Ausflügen
Anmeldetalon Seniorenferien Freitag, 26. August - 2. September 2016
Name
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Vorname
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Strasse
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PLZ/Ort
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Sollte jemand Schwierigkeiten haben, die Kosten ganz zu übernehmen,
wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Regula Gähwiler, Sozialdienst
Senioren.
Telefon und Handy
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Geburtsdatum
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Dies alles ist im Preis inbegriffen:
- Hin-und Rückreise mit dem Car
- 7 Übernachtungen im Hotel Post, inkl. Halbpension
- Mittagessen am An- und Rückreisetag
- Ausflüge & Eintrittsgelder gemäss Programm
- Trinkgelder für Fahrer, im Hotel und in den Restaurants
- Ausführliche Reiseunterlagen (werden Ihnen vor Reisebeginn
per Post zugestellt)
E-Mail
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CHF 1‘110.00 Einzelzimmer
CHF 1‘040.00 Doppelzimmer
inkl. modernes Bad/Toilette, Radio/TV, Internet, Zimmersafe
Bei geringer Teilnehmerzahl behalten wir uns einen Preisaufschlag
bis zu CHF 130.00 vor.
Im Preis nicht inbegriffen:
- Annullationsversicherung (falls nicht vorhanden,
wenden Sie sich bitte
an Regula Gähwiler, Sozialdienst Senioren)
- persönliche Auslagen und freiwillige Ausflüge vor Ort
2
EinzelzimmerDoppelzimmer
Ich teile das Zimmer mit:
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Ich bin Vegetarierin/Vegetarier
Ich brauche eine Annullationsversicherung
Nicht vergessen: gültige ID oder Pass ist notwendig
Ort und Datum:
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Unterschrift:
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Reise der Kirchgemeinde vom 13. - 17. Juni 2016: In Thüringens Städte - Perlen der Geschichte
«Auf den Spuren von Luther und Bach»
Thüringens Städte sind Perlen der Geschichte mit Sehenswürdigkeiten
von ausserordentlicher Bedeutung. Ob Martin Luther oder Johann Sebastian Bach; viele weltberühmte Namen sind eng mit den Städten Erfurt,
Weimar oder Eisenach verbunden. Diese Städte laden das ganze Jahr
über zu erlebnisreichen Reisen ein und bieten die einmalige Verbindung
von Höhepunkten, lebendiger Historie und meisterhafter Architektur.
In den bedeutenden Lutherstädten wird das Leben und Wirken des Reformators in der unmittelbaren Begegnung mit den originalen Schauplätzen erfahrbar. Auf unserer Kirchgemeindereise folgen wir Luthers Spuren und lernen nebst seinen Lebensorten auch eine herausragende
Kulturlandschaft kennen.
Ihre Unterkunft in Weimar:
Hotel Dorint am Goethepark Weimar,
Beethovenplatz 1-2
D - 99423 Weimar
Arrangement
Einzelzimmer-Zuschlag:
CHF 1095.CHF 160.-
Dies alles ist im Preis inbegriffen:
• Fahrt mit modernem Königsklasse Luxusbus mit Schlafsesseln (seitlich
und rückwärts verstellbar mit Armlehnen), Klimaanlage, Kühlschrank,
Toilette, Videoanlage Fussstützen und Gardinen.
• alle für den Fahrtverlauf erforderlichen Kilometer inklusive sämtlicher
eventuell anfallender Strassen-, Parkplatz-, Brücken- oder
Tunnelbenutzungsgebühren sowie alle sonstigen Abgaben und Steuern.
• 4 Übernachtungen im Hotel Dorint am Goethepark Weimar****, inkl.
Halbpension
• Stadtführung Eisleben inkl. Eintritte Luthers Geburts- und Sterbehaus
und St. Andreaskirche
• Stadtführung Weimar
• Eintritt und Führung auf der Wartburg, Eisenach
• Stadtrundgang Eisenach inkl. Eintritt und Innenbesichtigung des
Luther- und Bach-Hauses
• Stadtführung Erfurt inkl. Eintritt Mariendom
• Eintritt und Führung Augustiner-Kloster Erfurt
• Führung durch Bachs Traukirche inkl. Live-Orgelspiel, Dornheim
Im Preis nicht inbegriffen:
• Sämtliche im Programm nicht ausdrücklich erwähnten Besichtigungen
und Eintritte
• Mittagessen & Getränke
• die persönlichen Auslagen & Trinkgelder
•Gepäckservice
•Versicherungen
REISEDOKUMENTE
Für diese Reise benötigen Schweizer Bürger eine gültige Identitätskarte oder einen gültigen Reisepass.
WÄHRUNG
Für diese Reise benötigen Sie Euro. Wir empfehlen ca. CHF 30.00 bis
40.00 pro Tag und Person in Fremdwährung mitzunehmen (eigene Bedürfnisse berücksichtigen). Kreditkarten sind weit verbreitet und gängige Zahlungsmittel in Hotels, Restaurants & Geschäften. Mit Bank-Karten welche die Maestro-Funktion haben (z.B. EC-Karte) und
Postomat-Karten, kann an den Bankautomaten Bargeld abgehoben
werden.
ALLGEMEINE REISE- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN
Es gelten die Allgemeinen Reise- und Vertragsbedingungen der Twerenbold Reisen AG. Ergänzend gelten bei Spezialgruppenreisen folgende Annullationsbedingungen: Ab dem Zeitpunkt der definitiven Anmeldung erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von CHF 30.00 (Carreisen) pro Person.
Zusätzlich verrechnen wir Ihnen entstandenen Annullationskosten für
Drittleistungen (Hotels, Führunen, Flüge etc.) sowie den Bus-Anteil des
Arrangements.
ANMELDUNG bitte bis spätestens 30.03.2016 an:
Sekretariat der Ev.-ref. Kirchgemeinde Kilchberg
Stockenstrasse 150, 8802 Kilchberg
Per E-Mail: [email protected]
Bei Fragen zur Reise wenden Sie sich bitte an Frau Pfrn. Sibylle Forrer:
E-Mail: [email protected]
Alle Reisedetails unter www.refkilch.ch
Anmeldetalon Luther-Reise vom 13. - 17. Juni 2016
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Telefon und Handy
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E-Mail
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Einzelzimmer (+ CHF 160.-)
Ich teile das Zimmer mit:
Doppelzimmer
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Annullationsversicherung wird benötigt (CHF 20.-)
Assistance-Versicherung wird benötigt (CHF 9.-)
3
Ort und Datum:
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Unterschrift:
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Beiträge aus Taizé
Frère Roger und Jacques Berthier
sammenarbeit von Frère Roger mit
Mutter Teresa und ihren Sterbehäusern. Er organisierte 1974 ein
„Konzil der Jugend“, das Taizé weltbekannt machte.
Frère Roger Schutz (1915-2005)
war Gründer und lebenslanger Prior der ökumenischen Bruderschaft
von Taizé (Burgund, Frankreich). Er
war Schweizer, stammte aus Bachs
im Zürcher Unterland und war der
Jüngste von neun Geschwistern.
Sein Vater war reformierter Pfarrer,
seine Mutter verlebte ihre Jugend
in Burgund. Als der Vater die Gemeinde wechselte, gab er Roger bei
einer katholischen Witwe in Kost,
um ihm eine höhere Schulbildung
zu ermöglichen, die ihm am neuen
Wohnort verschlossen geblieben
wäre. Diese Situation mag dazu
beigetragen haben, seine Vertrautheit mit dem katholischen Bekenntnis und den Riten der katholischen
Kirche zu fördern.
Roger Schutz studierte evangelische Theologie an der freikirchlichen Fakultät Lausanne und in
Strassburg und wurde 1943 durch
die evangelisch-reformierte Kirche
des Kantons Neuenburg ordiniert.
Schon drei Jahre vorher kam er in
das kleine Dörfchen Taizé und versteckte dort einige Juden und Oppositionelle, die vor den Nationalsozialisten in den noch unbesetzten
Süden Frankreichs fliehen wollten.
1942 besetzte die Gestapo das
Haus und verhaftete die Bewohner.
Roger Schutz, der gerade einen
Flüchtling in die Schweiz gebracht
hatte, blieb deshalb dort bis zur Befreiung Taizés 1944. Als er im
Herbst jenes Jahres mit drei Freunden zurückkommen konnte, kümmerte er sich um Kriegswaisen,
aber
auch
um
deutsche
Kriegsgefangene.
Aus dieser Arbeit ging die Gründung der Communauté de Taizé unter dem Priorat von Frère Roger
hervor. Am 17. April 1949 legten
die ersten sieben Brüder aus seinem Helferkreis die klassischen Ordensgelübde ab: Sie versprachen
Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam.
Frère Rogers Hauptwerk sind die
„Quellen von Taizé“, die der Communauté als Regel dienen und an
denen er bis um 2000 arbeitete.
Zur Bruderschaft gehören heute
etwa 100 Brüder aus über 25 Nationen, darunter Katholiken, Mitglieder verschiedener evangelischen Kirchen und Anglikaner. Da
die Solidarität mit den Ärmsten der
Armen ihr besonderes Anliegen ist,
leben Brüder aus Taizé in Gemeinschaften mit Armen in Asien, Afrika und Lateinamerika zusammen.
Besondere Beachtung fand die Zu-
Der 1923 in Auxerre/Burgund (F)
geborene Jacques Berthier war Organist und Komponist. Er war Arrangeur der geistlichen Musik der
Bruderschaft von Taizé. Zusammen
mit zwei weiteren Komponisten
entwickelte er ab 1974 das Genre
„Gesänge aus Taisé“. Er komponierte für Taizé 284 kurze, mehrstimmige Lieder mit Instrumentalbegleitstimmen. Von ihm stammen
insbesondere „Laudate omnes gentes“ (KGB Nr.71 ff.), „Meine Hoffnung und meine Freude“ (Nr. 704),
Kyrie, Kyrie eleison“ (Nr. 193 ff.),
“Ubi caritas et amor“ (Nr.813).
Grundsätzlich ist in Taizé ein Aufenthalt von Gästen an wenig feste
Regeln gebunden. Es existieren bestimmte Zeiten für gemeinsame
Gebete, Gespräche in grosser und
kleiner Gruppe. Die Teilnehmer an
Jugendtreffen sind eingeladen, in
christlichem Glauben einen Sinn für
das eigene Leben zu finden und
sich vorzubereiten, zu Hause Verantwortung zu übernehmen. Für
seine ungezwungene Beziehung
zum Katholizismus mag erwähnt
werden, dass u.a. bei der Beisetzungsfeier von Papst Johannes Paul
II. der damalige Kardinaldekan Joseph Ratzinger und spätere Papst
Benedikt XVI. Frère Roger die Kommunion (Abendmahl) reichte. Nach
den Worten eines späteren Priors
empfing er während 25 Jahren im
Petersdom in Rom die Kommunion.
Er trat aber keineswegs, wie fälschlicherweise behauptet wurde, zum
Katholizismus über.
Während des Abendgebets am 16.
August 2005 wurde Frère Roger in
der Versöhnungskirche von einer
psychisch kranken Frau mit einem
Messer tödlich verletzt.
Quellen:
Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, Basel/Zürich 1998;
de.wikipedia.org/wiki/Frère Roger;
https.//Gemeinden, erzbistum-koeln.de/stifts-chor-bonn/service...
Richard Frank
Am Sonntag, 17. April 2016, um 10.00 Uhr im Gottesdienst und 17.00 Uhr im Konzert in der Kirche
The Ghana Cultural Trio
Jede Region und jeder Stamm Ghanas haben ihre eigenen Rhythmen
und Songs. Die drei Musiker wühlen
im unerschöpflichen Fundus der
westafrikanischen Tradition und
wechseln auf höchstem Niveau zwischen verschiedenen Perkussionsinstrumenten, Grooves, Spieltechniken und Sprachen der Gesänge.
Abraham Kwabena Mensah kommt
aus einer der bedeutendsten Musikerfamilien Ghanas. Schon seine
Vorfahren waren prägende Tromm-
4
ler und Tänzer. Er und seine Brüder
spielten u.a. in der Gruppe von Mustafa Tettey Addy, bevor Abraham
dann als Leaddrummer von African
Footprints International in Europa
Fuss fasste. Nach ein paar Jahren in
Dänemark lebt er nun wieder in
Ghana. Mike Larbi ist im Art Centre
von Accra geboren und aufgewachsen. Seit Geburt ist er von Tanzkompanien umgeben und wurde zum
Leadtänzer des legendären Ghana
Cultural Ballets. Tourneen mit seinem Lehrmeister Kofi Missiso brach-
ten ihn in die Schweiz, wo er heute
wohnt. Beda Ehrensperger spielt
seit er denken kann Schlagzeug, aktuell mit der Reggaeband The Dubby Conquerors auf dem halben Erdball. Während seinem Musikstudium
in Zürich begann er sich für afrikanische Rhythmen zu interessieren.
Nun reist er seit 15 Jahren regelmässig nach Ghana, um sich diesen
Groove einzuverleiben.
Abraham K. Mensah, perc & voc /
Beda Ehrensperger, perc & voc /
Mike Larbi, perc & voc
10-jähriges Jubiläum: Einladung zum Offenen Singen
Ein attraktives Angebot erwartet Sie an:
«Wo man singt, da lass dich nieder...»
Ostern 2016
Karfreitag, 25. März
10.00
Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl in der Kirche
mit Pfarrerin Sibylle Forrer
Seit 10 Jahren findet monatlich jeweils am ersten Montag ein
Offenes Singen von Volksliedern aus aller Welt in der reformieren Kirche statt.
Im klangvollen Raum der Kirche auf dem Berg zu singen, ist ein besonders wohltuendes Erlebnis; dies in der Gruppe mit anderen zu teilen, verstärkt die Wirkung der Kraft, welche jedes Lied, auch das einfache Volkslied, in sich trägt. Die Teilnehmenden schätzen die besinnliche
Atmosphäre der Singabende, die heitere Stimmung und den ungezwungenen, abwechslungsreichen Ablauf seit nunmehr 10 Jahren.
Kraftlieder und Volkslieder gemeinsam zu singen macht Spass, weckt
Lebenskräfte, ist berührend und gibt ein gutes Gefühl von Zugehörigkeit. Mal fröhlich und beschwingt, mal besinnlich und meditativ
sind die kraftvollen Lieder aus allen Teilen der Welt. Frühlingslieder,
Wanderlieder, Kanons, Morgenlieder, Dankeslieder, Schlager ... das
Repertoire ist gross.
In allen Kulturen der Welt ist Singen seit Jahrtausenden dazu da,
Menschen zusammenzubringen, Jahreszeiten, Ernten und persönliche Feste zu feiern. So laden wir zum 10-jährigen Jubiläum Sängerinnen und Sänger zum offenen Singen mit anschliessendem Apéro ein, um Gemeinschaft, Freude und Begegnung zu feiern.
Mitmachen können alle, die Freude am Singen haben, auch eingerostete Stimmen sind willkommen.
Das Offene Singen findet statt am Montag, 9. Mai 2016 von
19 Uhr bis 20.15 Uhr mit anschliessendem Apéro im Kirchgemeindehaus. Mariann Thöni leitet durch den Abend, ein
Liederheft wird verteilt.
Auskunft: ForumMusik 044 771 69 79/[email protected]
Karsamstag, 26. März
21.00
Feier der Osternacht mit Abendmahl und Taufe in der Kirche
mit Pfarrer Martin Keller
Mitwirkung der Kantorei Kilchberg
22.30
Eiertütschen anschliessend an die Osternachtfeier
im katholischen Pfarreizentrum mit unseren
katholischen Mitchristen
Ostern, 27. März
10.00
Gottesdienst zu Ostern mit Abendmahl in der Kirche
mit Pfarrerin Sibylle Forrer - Sam Burckhardt, Saxofon
11.00Osterbrunch im Kirchgemeindehaus
(anschliessend an den Ostergottesdienst)
Sylvia Stehli mit Team wird uns einen feinen
Brunch auf die Tische «zaubern»!
Freitag-Frauen-Apéro
präsentiert:
„Höhenflüge aus Leidenschaft“
Ines Widmer - Pilotin und Instruktorin Luftwaffe
Morgenessen
Dienstag, 5. April 2016
Ab 08.30 Uhr
Morgenessen für alle
Sylvia Stehli und ihr Team
freuen sich, Sie im Foyer
des Kirchgemeindehauses
verwöhnen zu dürfen!
Kosten CHF 5.-
5
Freitag, 27. Mai 2016 um 19.30 Uhr
im reformierten Kirchgemeindehaus
K
a l e n d e r
Gottesdienste
25. März, Karfreitag
10.00 Uhr: Gottesdienst mit
Abendmahl mit Pfarrerin
Sibylle Forrer
26. März, Karsamstag
21.00 Uhr: Osternachtfeier
mit Abendmahl und Taufe
mit Pfarrer Martin Keller
Mitwirkung der Kantorei
22.30 Uhr: Eiertütschen im
katholischen Pfarreizentrum
27. März, Ostersonntag
10.00 Uhr: Ostergottesdienst
mit Abendmahl
mit Pfarrerin Sibylle Forrer
und Sam Burckhardt, Saxofon
11.00 Uhr: Osterbrunch im
Kirchgemeindehaus
3. April, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst
mit Pfarrer Martin Keller
10. April, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst
mit Pfarrer Peter Moor
Mitwirkung der Kantorei
17. April, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst
mit Pfarrer Martin Keller
Mitwirkung der Trommler aus
Ghana
24. April, Sonntag
Gottesdienst im
See-Spital/Sanitas
3. April, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst mit
mit Pfarrerin Renate Hauser
Kinder
9. April, Samstag
10.00 Uhr: Chinder-Chile in der
Kirche/Kirchgemeindehaus
Oekumene
14. April, Donnerstag
09.00 Uhr: Oekumenische
Morgenbesinnung in der
katholischen Kirche
Treffpunkt:
26. März, Ostersamstag
22.30 Uhr: Eiertütschen
anschliessend an die Osternachtfeier im katholischen
Pfarreizentrum
Café Oase
5./19./26. April Dienstags
14.30 Uhr: Café Oase für Gross
und Klein im Kirchgemeindehaus
Feier
Musik
27. März, Ostersonntag
17. April, Sonntag
11.00 Uhr: Osterbrunch im
Kirchgemeindehaus (anschliessend an den Gottesdienst)
EL KI SI KI
10.00 / 11.00 Uhr, freitags:
01./08./15. April
Eltern-Kind-Singen in der Kirche
mit Linus Fessler
Singen
Jeden Mittwoch
19.45 Uhr: Probe Kantorei
Kilchberg im Kirchgemeindehaus / Probeplan auf
www.kantoreikilchberg.ch
Jeden Donnerstag
18.00 Uhr: Probe Gospelchor
im Kirchgemeindehaus
Probeplan auf:
www.gospelchorkilchberg.ch
Offenes Singen
4. April, Montag
19.00 Uhr: Offenes Singen
mit Mariann Thöni in der Kirche
Morgenessen
5. April, Dienstag
08.30 Uhr: Morgenessen für
alle im Foyer des
Kirchgemeindehauses
10.00 Uhr: Gottesdienst
mit Pfarrerin Sibylle Forrer
17.00 Uhr: Trommler aus
Ghana - Konzert in der
Kirche
14. Mai, Samstag
19.00 Uhr: PECHRIMA
Konzert in der Kirche
Himmlische Festtage
13. Mai, Freitag
18.00 Uhr Eröffnungsabend
mit Gottesdienst in der Kirche
Entzündung des Pfingstfeuers
anschliessend Apéro im
Kirchgemeindehaus
14. Mai, Samstag
19.00 Uhr: PECHRIMA
Konzert unter der Leitung von
Christer Christer Løvold
in der Kirche
Alle Anlässe im Bezirk unter:
www.pfingsten16.com
Ausserdem
12. April, Dienstag
17.00 Uhr: Blutspenden Samariter im
Kirchgemeindehaus
14. April, Donnerstag
20.00 Uhr: Leseverein
«Der Schauspieldirektor»
im Kirchgemeindehaus
Kirchentaxi für unsere Gottesdienste:
Abholdienst für Anlässe mit dem Zeichen:
Telefon 044 720 41 41 Anmeldung spätestens bis Samstag, 20.00 Uhr
Telefon: 044 715 56 51 (Sekretariat) während den Bürozeiten
Adressen
Kirchenpflege
Peter C. Maier, Präsident
Telefon 044 771 71 91
[email protected]
Pfarrpersonen
Martin Keller
Telefon 044 715 17 00
[email protected]
Sibylle Forrer
Telefon 044 915 33 92
[email protected]
Mitarbeitende
Regula Gähwiler
Sozialdienst Senioren
DI und DO: 08.30 – 12.00 und
13.30 – 16.00 Uhr
Telefon 044 715 44 05
[email protected]
Christer Løvold,
Organist, Chorleiter der
Kantorei und des Gospelchors
Telefon 079 758 66 05
[email protected]
Beat Schneider, Buchhaltung
DI und DO: 14.00 – 18.00 Uhr
Telefon 044 715 44 01
[email protected]
Liliane Kägi, Sigristin
Telefon 079 390 85 35
Daniel Schmid, Hauswart
079 963 57 92
Mitodija Karadacki, Hauswart
079 129 45 58
Ursula Müller, Katechetin
079 680 96 90
Sekretariat
Esther Ziegler
MO/DI/DO/FR 08.30 – 12.00
und MI 14.00 – 17.30 Uhr
Telefon 044 715 56 51
[email protected]
Impressum
Herausgeberin:
Reformierte Kirchenpflege