125 Jahre Sozialdemokratie im Landkreis Stade - SPD

L25JahreSozialdemokratie
im LandkreisStade
ie ?fhnGebotcdesSo?iatdemohraten.
l . Du fo[[t beiner$orteiorgorrifotion
beineEeitrrtge
orrge!örert,
prornpt entritlten urrb ibr beftönbigneueSJtitgliebeu
fiu"
bentr
bie
Dtqdlt.
irr
ticgt
bcr
Drgcniiotiorr
fülren,
2 . Su foüfltbidl ftct6 frei unb ogen sta Go6iolbernofrat
bc"
f ennen.
3 . Du iofft 6u $orteiorbeitcrr
bicllnidlt rrötigcn
[oficrr,ionbern
ber-erftefein, tuenngerufentuirb.
4 . Du io[ft bie $ortetSeiturrg
urrb pilnftlicfbe.
obonuieren
bie
enrfig
Oeruirrrrung
lleuerllbonrrenten
6o[1len,oucllfür
tötig iein.
r). Eu lo[it bei SclIen ftet6 bcirreGtimrneobgeben
unb
nienrol6gfauben,bo[ eB oui bcincOtirnnreniclltorrfomrnc.
6. Su fo[ft beinergetuerfidloftlidlerr
Drgonifotionougcf;iirerr
trnb nicllt föunrigfeirrirn Ee6of;lcn
ber Eeitröge.
7 . Du foült bie Eerfornnrlungen
beincrpolitiiüerrruiebcr gt"
ruerff{aftlidlen
Drganiiationfleifiigbeiudlcrr
unb borfft oircfl
in ben öffentlictlen
nidlt ic!lcrr.
Eerfornrnlurrgcrr
fJ. Err foltlt bir politifdleSenntniiiecrftrerberr,
frir beinett1eo"
retii$e ?Iugbilbung
6orge hogen unb irr bcn Ecrionrn"
htigen öer Drgoni[ation,rege
bi€futieren.
9. Su fo[ft für bie?Iu6breiturrg
bcr fo6iotbemofrotildlen
Sbecn
immertötig fein, 3unöd1ft
irr bcinereigcnen
$ornilie.
10. Du fofft bi$ imrnereine€ueritönbigen
be.
l3ebencruonbelg
fleifiigen.
Text:Dr. JürgenBohmbach
KreisvereinStadeder SPD
Herausgeber:
Stelzer'Stade
ft.rr,rtLng: Hansa-Druckerei
Die Entstehung
einer
Arbeiterbewegung
organisierten
Voraussetzungen
Zwischen
1800
und
Deutschen
Reich
1850
von
war
verschlechterten
chend
zur
Landfi-ucht
Vor
allem
die
handwerkliche
Lebens-
und elner
in
der
Bevölkerungszahl
im
späteren
gestiegen.
Die
entspre-
Arbei tsbedingungen
führten
36 Millionen
auf
23
die
und
umfassenden
Textilproduktion
Arbeit
zu
Ostwestwanderung.
begannen
ersetzen,
es
Maschinen
Ve r a r m u n g
Verelendung
und
,
breite
Schichten
der
"Pauperismus " - erfaßte
Die
{
absotutistisch-bürokratische
al-te
entstehenden
bildete
ungeheuren
sich
breite
eine
nicht
Opposition
aus
Bauern
f hre
ökonomische
Ziele
die
die
waren
größerer
ein
und
1848
setzte
der
Produktion
ein.
mittlere
nur
Arbeiterfamilie
Stunden,
angewiesen .
wurden
Straße
die
einer
meist
auf
Zeit
um
Frankreich
industriellen
immer
noch
verstärkt
der
ausbeuten
Da die
konnten
und
der
Produktion
sich
existierten
Arbei-ter
Mitverdienst
den
Der Arbei ts tag
schlechten
mußten wegen des
sondern
zur
wol-1te.
war,
in
und
Deutschl and
durch
konnte
Erst
England
bleiben
Ge-
kleinen
Einheit
werden
Arbeiter
sie
Gegen
auch
Ar-
dauerte
bei
nicht,
von
einem
Ernte
die
bis
Tag
auf
von
14 o d e r
zu
schlechtem
den
Frauen
16
Auftrags-
anderen
auf
die
qesetzt.
Wenn bei
Arbeiter
in
den
zusammenschließen.
war
Tarifverträge
national-e
konzentriert
u'nzulänglich
und Kindern
war
war
Unternehmern.
handwerklichen
seine
der
Umfang
Handwerkern,
gebildet
der
konkurrenzfähig
geringem
in
gtand
von
sogenannte
gewachsen.
gegenüber
an
Bevölkerung.
Menschenrechten.
Vorherrschend
wenn är
beiter
Die
Übergang
Unternehmer,
mußte,
nur
und
der
industriellen
Freiheit,
Deutschland,
in
verspätet,
frühen
Wirtschaftsraum
Wahrung von Bürger-
Mangel
Regierungsform
Problemen
werbetreibenden,
ein
herrschte
Arbei tsplätzen
weitgehend
niedrigen
hungern.
Waren
oder
Of t
Lebensmittelpreise
Lohnniveaus
erhielten
zumindest
Arbeiter
Einkaufsgutscheine
für
als
anstiegen,
große
Lohn
Geschäfte
Teile
ni-cht
des
der
GeJd,
Unter-
nehmers.
Die
krisen
für
aus,
die
Kartof f elernten
der
Vernichtung
die
die
Situation
1847
und
verschärften
1B4B bildeten.
Märzrevoluti-on
Petitionen,
1846
l"öste
und mit
Es
setzte
eine
eine
und propagandistischen
Volksversammlungen
Hunger-
Grundlage
[{e1]-e von
Aktivitäten
ein.
Zwtschen
nächst
den
Forderungen
keinen
der
Widersoruch.
Bürger
und
gab
Arbeiter
der
es
zu-
Es waren
vol-1e Pressefreiheit
Reliqions-,
Gewi-ssens- und Lehrf relheit
einer
Finführung
Besteuerung
Schutz-
Schwurgerichtsbarkeit
nach dem Einkommen
und Gewährleistung
" Ausgleichung
des
der
Arbei t
Mißverhäl tnisses
von
Kapi tal
und Arbeit"
und billige
"volkstümliche
Verantwortl-ichkeit
beamten
gegenüber
Abschaffung
Die
unteren
abtrot
Arbeiter
oder
Nach den
ersten
weitere
des
getragen,
Klassen
Forderungen:
Staats-
Vorrechte.
Regierungen
die
vornehmlich
% der
die
Reichstal-ern
6 Tage i n der
der
Toten
Märztage
Herabsetzung
bzw.
der
Festsetzung
Streik
liberalen
ersten
von
den
dieser
sogenannten
Aufstände
wurden
die
Woche
am
11.
fast
Woche
April
bei
1B4B erhoben
Arbeitszeit
eines
al-'1erdt'n"qs hanig*genug
Maschinenf abrikanten
4
den
90
Erfolgen
wgnigen,"T"g.t't
bewilligt,
und
waren
Handwerksgesel-1en.
Arbeitsl-ohnes
nach
s tändischen
wurde
zte,
Minister
ej-nem Parlament
aller
d j-e
Volkserhebungen,
Verfassungen
der
Staatsverwaltung"
Arbeiter
und
Erhöhung
Mindestlohnes.
überal-l
waren:
1B4B
dle
diese
Forderungen
So bewilligten
einen
zehnstündrqer
Bereits
Mindestl-ohn
die
von
Normal-arbeitszeit
l g4g wird
rm Aprir
und
ein
Programm von
oder
und Meistern
von Arbei tern
Arbeitszeit
und die
Mindestlohn
einen
sollen
beitgebern
aufstellt:
12 Forderungen
Kommissionen
1 . Gemischte
wird
geleitet
Born
stephan
Arbeiter"
für
"zentrarkommitee
tzer
dem schriftse
von
das
gebirdet,
ein
Berlin
in
Arfest-
setzen.
2.
,,Verbindung
Lohnes "
setzten
3.
Steuerf re j-heit
mit
2
Jugend
der
Erziehung
liche
f ür
Geringverdienende
ihrer
Berücksichtigung
mit
'
unentgelt-
ist,
wo es nötig
und,
Unterricht
Unentgeltli€f,er
progressiver
und Einführung
steuern
indirekten
der
Aufhebung
Einkommenssteuern
4.
f estge-
des
zur Auf rechterhaltung
Arbeiter
der
Fähig-
keiten.
5.
Unentgeltliche
6.
Festsetzung
Volksbibliotheken'
die
von Lehrlingen,
Höchstzahl
der
Meister
ein
darf .
halten
Beschränkungen
aller
l.
Aufhebung
B.
Herabsetzung
die
für
wählbarkeit
der
das
für
Reisen
von ArbeiternKammer auf
preußische
24 Jahre.
9.
Beschäftigung
der
wobei
10 .
Errichtung
Staatliche
in
Arbeitslosen
staatlichen
angemessene Existenz
eine
für
Staat
von Musterwerkstätten
tüchtiger
bildung
11.
der
durch
Einrichtungen,
sorgt.
den Staat
zur
Heran-
Arbeiter.
Versorgung
für
a1le
-
;y'
Hilflosen
und Arbeitsinvaliden.
{'
it.irt\
12.
Allgemeines
Auch
tn
anderen
zeitungen.
vereine
Heimatrecht
Städten
und Freizügigkert.
entstehen
Arbeitervereine
I m A u g u s t 18 4 B w i r d a u f e i n e m K o n g r e ß
,'Al-lgemeine
Arberter-Verbrüderung"
die
und
dieser
ArbeiterArbeiter-
gegründet,
die
versucht
fni ti ativen
,
Revolution
48iger
die
" Arbei ter-Verbrüderung
rndustrieproduktion,
der
in
Dabei
reduziert.
das
potitisich
zung
der
Adel
fürchteten
die
Entstehung
der
wirtschaft
weil
von
Arbeitern
ökonomisch
klar:
einer
in
fnteressen
konnte
verfolgen,
Vorrechte.
Die
Arbeiterbewegung
wirtschaftlichen
Gesellschaftsordnung
die
Arbeitsformen
nicht
fnteressen,
Bewegung auch auf
diese
Aufschwun
"Maschinenzeitalter"
angestammten
seine
Schei terns
zu einem großen
seine
entgegengesetzten
demokratischen
einer
Entwicklung
lung
Einschränkung
ohne
der
politische
Massen
Machtvertei
die
auch deswegen,
sondern
werden
behielt
wegen
alIein
auf
einbe zogen und handwerkliche
war
Großbürgertum
Bürger
jetzt
Fertigung
industrielle
weitgehend
eigentlichen
zum
Erst
Deutschl-and.
die
wirc
des
N a c h 18 5 0 k o m m t e s
Verhältnisse.
lichen
auf
sich
18 5 0
Fo1ge
A1s
Bürgertum
das
und beschränkt
Ambitionen
gescheitert.
bekannt,
verboten.
"
verzlchtet
Revolution
der
wie
ist,
Die
der
zu unterstützen.
bzw
zu entwickeln
Arbeiterschaft
Organisation
e igens tändige
eine
für
Durchset-
die
und
Staatsverfas-
sung drängte.
dingt
war
Stade
Im Kreis
Fehlen
das
durch
in
es
brei t?ren
ei-ner
geblieben.
Unruhen
hend _ruhig
Land:.O.i tern in Kehdingen .
Auch in
Stade
wird
gegründet.
1849 auf
gab
bessere
Nutzung
Annäherung
Aus
stark
d:-esen
von
der
ein
verschiedenen
Ansätzen
nur
bei
Glasermeisters
den
Jobel-
Arbeiterbildungsverein
Gründung einer
Klassen
und gewerblicher
Unterstützunqskasse
Hinsicht"
für
wan-
Mi tql ieder .
Zweckbestj-mmungen sieht
den
in
wei tge-
Frei zei t
der
fi'ifdU,ng iR, ."al1gemefner
dernde
Arbei tersch icht ,
des
öser
auch be-
sicher
Zweck ist
Sein
die
es
fnitiative
Tischlermeisters
des
mann, und
j ahren ,
den Revolutions
fnteressen
der
man unschwer,
Handwerksgesellen
4
daß
die
geprägt
Ziele
waren,
wie
allerdings
lange
Der
der
ohnehin
aus den Relhen
Arbei terbi
St a d e r
der
Dieser
Möqlicherwej-se
hatte
verbotener;
von
1 852
hattÄ
der
in
Zahl
gehörte
Vereinigung
im Landkreis
finanziell
unterstützt.
aber
nicht
revol-utionär
nach
18 5 0 n i c h t
verboten
auch
allerdinqs
,
Zentralbüro
deren
den
er
damals
später
übrigen
in
enthalte-
PoI izeiakten
die
im
Mitolied
im
nie . wieder
kein
weiterer
an.
Stader
ein
Nach
Mitglied
Daß
der
sondern
einem
der
Stader
eingeschätzt
wurde,
auch
Arbeiterverein
Arbeiterverbrüderung.
öser
SPD noch
Arbeiterbildungsverein
eine
,
Arbei terverein
1850
war
Nach der
Stader
der
Funktionäre
kamen.
ldungsverein
129 Mi tglieder
Durchschnitt
erreichte.
Handwerker
wurde.
hatte
Ünersicht
führenden
Arbei tervereinigung
norddeutschen
Bremen eingerichtet
nen
der
die
Kontakt
zur
Potizeibericht
Arbeiter-Verbrüderung
Arbeiterbildungsverein
wurde ,
weiter
zeigt,
daß
existieren
er
auch
konnte.
Al-lqemeinen
Gründunq des
Die
Seit
1860 verbesserten
etwa
se der
zu
Massenphänomen.
Arbei tervereine,
um die
in
die
Grundlage
für
einige
LeipzLg
gresse
Ferdinand
größere
loka1e
Lassalle
von
mit
"Al-1gemäinen
Deutschen
Das
ADAV räumte
machten
Die
ein.
worden
der,
waren.
Bei
Lassalle
wurde
die
"of f ene
f ür
Antden
am
auf
dem Kongreß
genannt,
23.
wurden
dieser
der
Mai
Vo11-
vom Präsidenten
Anfang
Ver-
der
diktatorische
ADAV hatte
wuchs bis
für
Programm
(aoev),
wiederum
linksliberalen
Das
das
" G e m ej - n d e n "
die
Mitgliederbestand
sein
war
1863
Arbeiterkon-
Konzept
unterbrei-ten.
Gründung des
der
den
dem Präs identen
Ortsvereine,
geleitet,
Bevollmächtigten
zv
ein
organisierten,
dieser
an
ihnen
wurde.
qewäh1t.
des
sich
lokaIe
zD J-egen. Als
einen
Arbeiterverein"
zum Präsidenten
Statut
sie
Lassal-1es
gegründet
LeipzLg
in
Orten
Arbei terkongresse
Bi-tte,
Ferdinand
nun endgü1tig
vielen
Zusammenschlüsse
Arbeiterinteressen
"
an
Arbeitervereine
der
Lebensverhältnis-
die
fndustriearbeit
entstanden
wandten
wortschreiben
18 6 3
wurde
So
Arbeitervereins
allmähIich
wiederum
vorbereiteten,
tretung
sich
Andererseits
Arbeiter.
einem
Deutschen
von
ernannt
10 0 0 M i t g 1 i e .
70er
Jahre
auf
etwa
.21000.
Das
sich
da
LassaILes war
l(onzept
unter
von
keinen
diesem
relativ
Umständen mit
keine
einf ach.
Die
dem Bürgertum
Konzessionen
politisch
erwarten
zu
Arbei ter
dürf ten
verbünden
seien.
Durch
die
a
Gründung
zu
von
Produktionsgenossenschaften
kollektiven
seien
nur
Unternehmern
denkbar
hilf
e
die
Durchsetzung
f ür
die
durch
Arbej-ter
des
werden.
fördernde
sei
Diese
nur
Entscheiduö'geD. ,dpq,ch, Repräsentanten
des
zu
gleichen
Arbei ter
Staates.
erl-angen,
Arbei ter
aber
Staatswenn
Wahl-rechtes
der
selbs t
Genossenschaften
Eingriffe
wiederum
allgemeinen
sol I ten
über
staatliche
werden
bestimmt
könnten.
fm
des
Kern
der
allgemeinen
al-s Angelpunkt
war
Zl-elsetzung
vor
all-em
gleichen
jeder
das
Lassal-1es
Wahlrechts.
gesellschaf
liberale
stand
tlichen
Bürgertum,
Das
also
die
Wahl-recht
Veränderung.
während
er
Durchsetzung
erschien
Sein
mit
ihm
Gegner
Bismarck
durchaus vertrauliche
Gespräche
als
Friedrich
Lassalle
zumlndest
zwiespältig
auch die
Mai
sagt
ADAV wie
f m
er:
l.liIlen
aIIer
in
Bismarck
an
einzigen
einen
Hammer in
die
Mannes leqen. "
Hände eines
ei-nem Brief
ist
geprägt.
autoritär
waren
Hammer zusammenschmieden und diesen
In
des
Organisation
Lassalles
müssen unserer
"Wir
Die
sehen.
zu
Sozialdemokratie
der
"Gründungsvater"
Staatsvorstell-ung
1864 etwa
führte.
schreibt
Lassal1e,
es
sei
wahr,
a
"daß isich
Arbeiterstand
der
geneigt
Diktatur
fühlt
geneigt
her
zu sehen,
ziales
und wie
würde,
Träger
...
in
der
da-
Krone
. . .
sich
sich
und revolutionäres
er
Diktatur
ihrerseits
könnte,
zur
sehr
sozialen
der
Krone
wenn die
entschließen
. . .
sein
den natürlichen
instinktmäßig
in
ein
Volkskönigtum
soumzu-
wandeln. "
Wichtig
der
aber. war,
daß
Arbeiterorganisationen
von der
f m Landkre j-s St ade konnte
keinen
Fuß
"An die
Hannover
aber
aus
galt
das
1866
des
1l .
In
allgemeine
bessere
1867 spricht
Theodor
York
offenbar
Stade
findet
of f enbar
ein
Aufruf
von
dieser
Ä.rnd"".
gleiche
durch
Für
am
Aufruf
Wahlkreis
in
aus
die
12.
Wahlen
Februar
bot.
( für
einer
zum
1861
So wird
aufgestellt.
in
i 866
Männer ) ,
Buxtehude-Harburg
Harburg
Buxtehude
Preußen
Wahlrecht
Agitationsgrundlage
York
auch
Hannovers
Reichstag
Hannoverschen
"Arbeitercandidat.'
wird
zunächs t
Resonanz.
Norddeutschen
Mal das
Bewegung vertrat.
ADAV "Social-Demokrat"
die Annexion
des 'No"tädäirtschen
nun dem ADAV eine
Februar
Juli
Selbständigkeit
der
Arbei terbewegung
erst
Gründung
im
Konzept
liberalen
versandt.
noch keine
bringt
zum ersten
erstmal-s
im
an Arbeiter
konstituierenden
die
aus dem Organ
ersi-chtlich
die
Erst
fassen.
Arbej-ter"
Anderungen
und
ADAV ein
der
ein
Am 6.
öffentlichen
im
Wahlversammlung
York
teil-nehmen.
Buxtehude
wi-rd
des
März
10.
am
aber
als
mehr
1867
an
gesamten
im
erhält
selbst
Saa1,
Gerlachschen
Wahlkreis
Hälfte
die
zu
deren
Bevollmächtigten
wird.
An
jedem
ersten
ernannt
20. 00 Uhr
der
in
knapp
Schankwirtschaft
der
im
Sonntag
Vorbeck
L.
y",
30
in
Daraufhin
eine
Buxtehude/n ltkloster
in
Menschen
500
Stimmen.
der
ADAV gegründet,
jun.
etwa
der
"Gemeinde"
König
Maurer
Monat
solI
um
Mi tgl iederver-
eine
sammlung stattfinden.
Wegen einsetzender
bereits
In
in
den
Repressionen
tagswahlen
.fluichs
Wahlkreis,
Hannoverschen
seinem
der
Stimmen
ber
tagswahl,
lung
der
stischen
berichtet
hat
alter
wol1ten,
der
es
dann
einen
meisten
einige
sie
und wurden
die
hätte
immer
sie
wieder
der
nach
Brunshausen
Hoheitsgrenze
ihre
Auf
vom Gendarmen wieder
ihre
abhalten
der
aus
aus
Stadt
und
Fahnen
noch
und
in
wurden
ent-
Da
drohten
Pl anwagen
Stadt-
hielten
versteckt.
waren,
zurückqes topf t .
des
und
Rückfahrt
dem
Auf
der
rote
Barden-
fuhren.
außerhalb
Fahnen
besoffen
Gre nze
erzäh1t,
dem Fuhrunternehmer
eingerollt
bereits
der
Versammlungen
Wenn sie
Versamml-ungen ab.
Ünerfahren
sei.
Großvater
hatten,
l-iggen.
rollten
inzwischen
aufgetreten
Ortsverein
von
Gendarmen passiert
Fahnen
soziali-
einen
ihre
bis
dann
Versamm-
einer
für
Sozialdemokraten
dem sie
die
beim
sein
mit
ihre
aber
Ansätze
Planwagen,
waren,
sprechend
Diskussionsredner
Reichs-
gegeben.
tgt"*j.P1ane
Brunshausen
"hiesigen
sich
eingerollt'rttt
bevorstehende
der
%
Im Dezem-
%.
Vertreter
sie
den
11,8
30
gesamten
fm
%.
auf
schon
Stade
sie,
die
fast
daß
mieteten
hatten
auch
gebietes
a1s
"
bei
18 .
gegenüber
York
31
im
Bremervörde
immerhin
al-s
nur
für
Stade,
kann
187 1
York
Tageblatt,
ein
damals
in
Stader
Fahrt
damit
Stader
j-se
Stade
allerdings
Genosse berichtet,
die
hagen
das
ab
mehr
Wahlkampfes
Arbeiterpartei
Sozi?Idemokraten
wenn'
Anteil
Nationalliberal-en
Vie1l'eicht
fn
ADAV aber
des
kandidiert
Konkurrenten
des
Ei nfluß
Kleinkre
1874 bereits
sein
1876 , während
1874
die
umfaßt.
erringen,
Iiegt
und
der
nationalliberalen
Wahl-kreis
Ein
1871
Unterweserorte
die
der
Monaten erheblich
folgenden
den
und
nimmt
zu
dle
immer
fallen
Die
Entwicklung
Der
" Verband
der
Sozialdemokratie
Deutscher
ganisation
der
keitlichen
Staat.
Umwandlung
Arbei tervereine
SPD, setzte
Ziel-
des
dagegen
war
die
jedes
relativ
Vereinigung
sozialen
Organisation
sein
Schwergewicht
im
Verbandes
18 6 8 s c h l o ß
äD,
der
sich
ersten:-
Organisationen
partej- ".
Im
erscheint
1I 75
Mitglieder
Koalition
jetzt
den
n ich t
sicher
Furcht
also
den
die
ein
und
auf trat.
eine
"sozialdemo-
ADAV ( etwa
der
) zur
15 0 0 0
"sozialistischen
SAP glich
wie
zwar
in
SDAP, e j-ne
Programm 1869 der
sie
Bebel- und
Preußen-Deutschland
einheitlich
Bürgertum
und den
nach
Für
aus
offensichtlich
1877 vieImehr
bekannter
entf al tete "
trotz
und
Schü tzenhof
al-s
1B.
und
nicht
in
sprach
auf
ein
ver-
Regierungen
Bei
uraunschweig,
den
Wahl-en
Bemühungen
19.
Wahlkreis
der
aber
in
Wahi-versamml-ungen
einer
Versammlung
Genosse Mathaei
sozialdemokratischer
Bracke
jeweiligen
verstärkter
den
*
Arbeiterbe-
Aufschwung
Reichsfeinden.
nicht
im
organisierte
organisatorische
halten.
'eläckä
Kauf m'anri
Sozialdemokraten
gramm
Begriff
Gotha
in
Soziatdemokratie
Umgebung
" in
war
Dieser
Am 5 . Januar
der
in
sozialistischen
Stimmenant"i*
burg,
Arbeiter-
mehr mögl i ch .
auch beim
vor
konnte
Stade
soziation
gewerkschaf tlichen
Linksliberalen,
hatte,
Deutschland.
kandidierte
der
bürgerlichen
g,ab es
hregung in
sich
dem Eisenacher
vorgeschwebt
18 1 1 j e d o c h
ihren
der
SDAP ( 9000 Mitglieder
Punkten
*i!
Liebknecht
1877
Liebknecht.
Arbeiter-As
Deutschl-ands " . Das Programm der
wesentlichen
die
Mal
hatte
Repräsen-
"sozialdemokratische
zum ersten
vereinigen
) und die
Arbeiterpartei
stärkte
und Wilhelm
nicht
unä
führenden
eine
" .
Februar
Erst
sich
wo11ten ,
Zusammen mit
18 6 9 d i e
als
VDAV war
die
fnternationalen
.
die
"Volksstaat"
Raum. Die
Bebel
obrig-
den
Demokrati-e,
Dieser
anschließen
f nternational-e
er
einen
Gründungsorin
der
Arbeitervereinen,
Auqust
VDAV der
gründet
Hier
kratisch
der
Hoffnung
in
süddeutschen
waren
zwei te
Durchsetzung
von
Lassalleschen
des
die
" ,
Fortschritts.
der
tanten
1 9 14
keine
Obrigkeitsstaates
Voraussetzung
l-ose
bis
Weise das
Reichs tagskandidaten
aus
Ham-
parteiproempf ah1 .
Am 8 .
Januar
Wel-fen
in
vor.
auf
ebenfall-s
die
sei
jedoch
i1,8
von
der
anteil-
von
18,6
demokratie"
vom 21 .
satorisch
Oktober
bedeutet
einen
gehen.
lich.
fl legale
Nur
1en.
hann Hinrich
Stimm-
Einschnitt.
und
war
Partei
aber
auf
waren,
Baerer
Alle
aus
Harburg
Schmalfeldt
muß in
dem Lande
aus
hier
war
Stade
Organisatioaufgelöst,
die
Illegalität
gut
so
die
den
dem organi-
werden
Funktionäre,
konnten
in
Landeskreises
Unterstützungskassen
begriffene
Sozial-
der
V€rsammlungen,
Gerade
schwerwiegenden
Arbeit
worden
Heinrich
absoLut
sozialdemokrati-
Vereine,
Demonstrationen.
sozialdemokratische
ausgewiesen
verlie-
äit.t
noch
all-e
Raum des
Entstehen
im
1878 verbietet
entwickel-ten
Gewerkschaften
erst
und
schwach
dies
nur
Bestrebungen
ichen
und kommunistischen
Feste
noch
haben
1874 und
selbst
Wahlbetei ligung
steigender
gemeingefährI
€ozialistischen
Druckschriften,
von
Stade
%. In
8,1
sinkt
%.
" Gegen die
schen,
bei
Nachwahl
D a s G e se t z
nen,
1874 auf
Wahlkreis
18.
im
Sozialdemokraten
% im Jahr
35 Stimmen zur
die
Gebieten.
Sozialdemokraten
die
Produktivgenossenschaften
von
Errichtung
all-en wirtschaftlichen
Stimmenanteil
Programm
sozialdemokratische
das
der
Versammlung
einer
auf
Mathaei
stel1t
Bützfleth
Endziel
Der
ren
1 877
wie
aus
Großstädten
Zusammenhalt
zeitweise
in
Bremerhaven arbeitete
unmög-
hersteL-
Buxtehude,
in
Jo-
Cuxhaven
und
St a d e ' .
Etwas
besser
Wo dle
sah
organisation
Pol izeibericht
mokratie
bel
der
Stade.
bei
keine
Die
auch sehr
18 7 8
zunächst
viel
noch
18 8 4
im
sozialdemokratische
in
äIter
etwa
Dennoch kandidieren
ReichstagswahlDer
der
zumindest
im Juli
geben.
ein zige
S'tfmind'.' ofei
zwei
sozialdemokratische
Reichstagswahl
1887.
Haft
vor
wieder
Agltation
es
aus
Harburg
dort,
nach
einem
Sozialde-
erst
wieder
Landkreises
jedoch
erhätt
1m Geestkreis
Wahl
aus;
der
heutigen
Molkenbuhr
der
werden
Stade
noch
al-lerdings
festgenommen
und
entlassen.
nimmt
Am Sonnabend,
10
soll
Anhänger
des
Kandidat
Sozialdemokraten
nach fünftägiger
war,
Sozialdemokraten
Gebiet
taie
Buxtehude
150
R e . , . " . h s t a g s w a h I v o m 2 B . 1 0 . 18 8 4
1n Horneburg
erst
es
5.
zu
im
Pebruar
Wahlkampf
1 B B 7,
für
findet
die
in
Stade
eine
rufen
worden
Volksversammlung
kandidat,
Redner
ist.
greift
Koalitionsfreiheit
Das auf
Die
" .
weil
das
das
schwä"h:
werden,
Am 15.
Februar
1887
Darstellung
Seite
aus eine
den,
in
um das
werden".
Schnelligkeit
sie
Grund des
nicht
hannoverschen
der
Stadt
In
Stade
18 ,7
%,
Auch
am 1B.
von
fdeen
in
Februar
zu bringen"
des
obwohl
erreicht
sie
den
wor-
weltbeglückenden
Weise
propagiert
konnte
die
auf
Wahlflugblätter
worden
die
nach
verbreitet
Verteilung
der
sind
sozialdemokratischer
unverbl-ümter
verboten
womit
Not
in
vom
Im gesamten
waren.
i 3,3
SPD wieder
von
Stand
in
%,
1871 wieder
er-
i
den folgenden
Versammlungen
Aber
Wahlkreis
die
"Verführer,
Stade und Umgebung Freisinnige
zieren,
Sozialistengesetzes
18 .
reicht.
mehr konfis
Ausland,
Sozialdemokraten
Vaterland
utopistischen
Programms
PoI izei
also
seien
dem
"
Ar-
die
"an
aus
von WahlfIugblätter
sozialdemokratischen
Tageblatt
" stader
Geld
Tageblatts
Anzahl
"die
der
es
in
Stader
größere
Wegen
vöI1ige
die
Leitartikel
Wer
eigene
Wahl-zettel.
des
denen
Volk;
verteil-en
Sozialdemokraten
einer
seien.
deutsche
bezahlt
einem
erhielten
Septennat
Ausland
bef indl-iche
188 7 in
Sozialdemokraten
gegen
sie
wähIe,
und
Kurs
Februar
am 8.
sich
propagiert
an und
Arbei-ter.
nationalliberalem
wendet
beiter
der
Bewilligung
der
zum Septennat
7 Jahre
auf
Militärausgaben
der
Zustimmung
wegen der
nalliberal-en
und Natio-
Konservativen
aus
fn
Kellinghusen.
aus
Molkenbuhr
das Kartell
er
Reichtstags-
sozialdemokratische
der
Zigarrenarbeiter
der
Wahlrede
seiner
ist
Hagemann einbe-
vom Maurer
die
statt,
erst
als
in
der
Jahren
Stade
sind
Reihe
eine
nachzuweisen,
Reichstag
am 25.
von
sozialdemokratischen
a1lein
Januar
im
1890
1BBB drei.
Jahr
eine
erneute
Ver-
des S"llalistengesetzes
ablehnt,
können die
Sozial-de,1ängerung
mokraten darangehen,
ihre'O"rbanisation
wieder aufzubauen.
Am 30.
Januar
1890 berichtet
versammlung der "Freisinnigen
der
ein
großes
sozialdemokratische
das
Vol-kspart€i",
"Verbrüderungsfest"
Redner,
Tagebl-att
Stader
der
1t
der
über
ei-ne Wahl-
Linksllberalen,
stattgefunden
Ztgarrenarbeiter
habe.
auf
Der
Schmalfeldt,
habe der Kritik
A m 10 .
der Freisinnigen
Februar
1890 schreibt
"Am gestrigen
zahl
Hamburger
mit
ihrer
das
Sonntag
machen,
beglückte
was ihnen
ländlichen,
bei
gelungen
Oldendorf,
wahrscheinlich
" Nur die
Met zger
demokraten
ist.
Ein
zu bedauern , daß dieses
den revol-utionären
tischen
allenthalben
Am 12.
auf.
Februar
. Am
ApostelGebie't
1890
letzten
mit
ein
die
in
sie
Tageblatt
demokratisqlrett
polemisch,
fiskation
staat " .
Social-
und es ist
wirksame
und
gegenüber
nur
Mi ttel
ihren
...
Tageblatt
seien
aus
fana-
nicht
etwa
Cuxhaven
zv
mitgenommen.
umliegenden
Thema noch
das
200
uffi das
überschwemmen.
Von
Ortschaften,
einmal
sozialdemokratische
Hamburg abgef ahren,
der
Ausgabe vom 14.
allerdings
auch,
jeder
ganze
Sogar
eine
aus
ging
Station
um WahJ-zettel
Bewegung.habe
ihres
das
und Flug-
seine
wird
also
den
mit
12
Anwachsen der
Ursache
Kl-assen.
durch
1890 schreibt
stetige
"Beglückungsmlttel-
Eigentums
Sozialismus
Februar
das
Unzufriedenheit'dbi-ärneit.nden
dann
die
wäh-
zu verteilen.
f m Lei-tartikel
der
das
dem Morgenzug
hätten
blätter
wärmt
bis
o..
Anwendung kommt. "
Sonntag
Musikkapelle
Trupp
zur
Unterelbe
der
Luft,
Agigatoren
des
Kälber
set zte
ein zig
Bundesgenossen
in
Gastwirt
allergrößten
an die
zu
wohl- aber
eingedenk
selber " ,
einfach
Parteii
überwiegend
Bevölkerung
schwerlich
1en ihre
ihre
durch
persön-
und durch
unserer
seßhaften
Sprichworts
suchten
Stimmung für
An-
Gegend
unsere
dieselben
von Flugblättern
größere
eine
Socialdemokraten
Rücksprache
Iiche
Punkten zugestimmt
Tageblatt:
Stader
Anwesenheit;
Vertheilung
aIlen
in
in
Am 15.
" der
der
"sozialistischen
Demokratie
Sta-
sozial-
tiefgehenden
Februar
Arbeiter
das
sei
heißt
die
es
Kon-
Demokraten-
gleichgesetzt.
Die
Reichstagswahl
Wahl-kreis
schen
vom
Februar
20.
keinen
Sieger,
schen dem Nationalliberalen
fn
Molkenbuhr.
6 2 , 7 %, d i e
tei
u.
Stade
den
a.
Jork
und
in
fn
einigen
im
1.
bereits
immerhin
Ortsteil-en
werden
St ichwahlen
Werber
gen
zur
mieten
dings
auf
geschickt.
sie
einen
starken
Drochtersen
Bauern
steht
werden
dabei,
mokraten
die
hätten
unterzeichnete
ten
Drochterser
der
Bützfleth
in
Dabei
100
mit
Darstellung
später
in
%,
Der
von
fünf
der
Vorgänge.
zu
aller-
die
ihnen
März
18 9 0
weg.
Sozialdedaraufhin
allerdings
Sozialdemokra-
Einer
der
Monat
einem
in
vorher
Hamburger
vom Gericht
sie
Ortsvorsteher
Hamburger
Am 3.
Kehdin-
bewaffneten
rechtzeitig
die
in
Bevölkerung,
Stöcken
provoziert,
hätte.
der
aus Hamburg,
s toßen
bäuerlichen
zunächst,
die
Buxte-
39,3
Agitation
die
Gendarmen gehen
Zeitung
in
der
Stimmenanteil
zusammengeschlagen.
erteilt
wird
Für
etwa
Bevölkerung
die
Stimmen,
St ä d t e n , b e s o n d e r s
der
berichtet
die
ten
beteiliqGefängnis
I t .
Zwar unterliegt
wahlen,
beiden
Straf e
veröffentli"ht
von
und
Tageblatt
verdi-ente
verurtei
sie
zwischen
5 9 , 6 %.
Omnibus.
Widerstand
angegriffen
Das Stader
die
Stade
der
erhä1t
Wahlgang
ist
berei ts
aus den
Wahl-kreis ,
Stichwahl
% der
hoch:
Unterstützung
in
ersten
Par-
%.
Wahlgang relativ
Für
17 .
im
eine
Stades
Brunshausen
Nationalliberale
die
65 ,7
42,7
Campe 49 ,2 % uqf, in
die
Im
zwt-
dem SPD-Kandidaten
und
findet
hannover-
Stichwahl
einer
Auch
Stimmen.
umfaßt,
Altkloster
heutigen
SPD bereits
erhäl t
SPD statt.
Stichwahl
der
hude in
kommt zu
18.
im
sieht
Bennigsen
allerdings
Altkreis
SPD-Kandidat
von
SPD 24 % der
Nationalliberalen
€s
1890
die
der
sozialdemokratische
SPD kann ihr
Ergebnis
Kandidat
aber
fast
in
überall
al1en
Stich-
steigern.
: i Y ' : b t l ' t ) ?
fn
Buxtehude
Interessen
wird
der
am 5.
Fabrik-
Juni
und
1890
sonstigen
Umgebung" gegründet.
Dieser
sozialdemokratischen
Ortsvereins
Die
Versammlungen werden
sucht.
Im März
Verein
die
13
Arbeiter
Buxtehude
von bis
Pol-izei
zur
"Verein
muß wohl
in
teilweise
1892 berichtet
ein
von
als
Wahrung
Buxtehude
Vorläufer
betrachtet
Buxtehude
und
eines
werden.
zu 500 Teilnehmern
in
der
be-
dem Reqie-
daß der
rungspräsidenten,
Verein verstärkte
sozialdemokratische
Aktivitäten
entfaltet,
und bemerkt gleichzeitig,
chistische"
Mitglieder
zurückgedrängt
Auch in Stade
Er
Jensen.
beiter
durch,
versammlungen
Folge
stetiger
führt
enden
tagswahl
1890 tauchen
als
eines
Verleger
1:
?
Das
erst
dieser
erste
hannoverschen
1888
nur
ist
am 17 .12 .1893 .
dieser
Wahlkreises
f ür
sich
"
richtet,
führt
es
"Tivoli
die
an
SPD auf
der
in
E.
Stade
des
"Wähler
von
wird
Reichs
die
Jensen
J.
erscheint
das
im
i
Versammlungsgeneh
Wahlflugblätter
81ätter
Flugblätter,
die
Im l,lahlkampf
erstmals
auch
Wähler
dem 1.3.06.1891
seit
beantragte
über
ve
Zigarrenar
der
öffentliche
zwei
auch
Zeit
dieser
Volksversammlungen,
Eintragungen
migungen
in
Organisator
organisiert
öffentliche
Die
s tattfinden,
nicht
er
worden seien.
Sozialdemokraten
Maßgeblicher
Aktivitäten.
stärkte
die
entwickeln
daß junge "anar
1I
Knöpfe1
ir
Bremen herausgegeben.
In
seiner
Argumentation
Lastungen
durch
servativen,
Es
sind
und
die
Programme der
Kartel-lpartei
der
zunächst
einmal
immer höhere
Steuern
des
für
für
reichen
näre'! " Die
sie
Steuergesetze
diesen
einrgal
reichen
die
Jahr
nicht
der
zum
bracht,
1/Z
im'r"etäiLn
ebenso
Pfennig
einen
Geld
sei
der
verteuert
Mehrgewinn
von
Jahr
seine
im
9500 Mi 1l-ionen
es
noch
nicht
genug
dami t ,
den
Mark
Mark
immer
L4
Mi11io-
eingerichtet,
sind
alle
135
Arbeit
habe
...
gar
allein
der
Millionen
Jahr
brachte.
ausgegeben
wir
ver-
LeBranntweiD, ',
den
großen
müssen
haben
verteuerten
schwere
daß
zunächst
Mark
auf
über
was
Steuerr
Millionen
vergangenen
44 Mi llionen
1812
notwendig-
und
Es
300
Steuer
(1899)
worden,
seit
die
erhöhte
Branntweinsteuer
Zucker
sei
ca.
Kon-
j,mmer mehr
Großgrundbesitzer"
Steuern
die
Dig
aber
bringen.
"reichen
meistens
könnte".
auf
so
Be-
zukommen werden.
Steuern,
Gegenteil
Schätzung
Beispiel
Landmann
verllchten
Reichskasse
noch
neuen
und der
100.000-Taler-Männer
im
Die
nicht
übr j-gen indirekten
bensbedürf nisse,
den
die
neue
zvrar Steuern
Volkes,
Leuten
nach einer
Auch die
ohne
und
seien
Getreidezöl1e.
im letzten
dient.
Leute,
w€lche
Menschen
die
Steuern,
...,
auf,
Nationalliberalen
auf
,
"nur
sten_ Lebensbedürfnisse
die
zunächs t
pro
Mark
pfund
geum 9
Zuckerfabrikanbn
Für
worden:
die
Rüstung
" f mmer ist
neue,
bessere
müssen wir
Mordwaffen,
mehr
immer
bis
das
sie
dies
noch
Parteien
hätten
und der
ters
sich
Herrn
Arbeiterpartei,
Gebäude der
auf
standes,
daß das
die
sej-
die
selbständigen
rungen
der
sie
nur
Hermann
Molkenbuhr,
sei
arme VoIk
so
sie
der
National-
auch
des
Stadt
diese
Arbeieinge-
der
" Kandidaten
wählen" . Das '"stolze
kleines
"ein
wirtschaftlichen
es
PfläNot-
empfängt,
hier
mu.f3". Das Quittungs-
und
Unterdrückung
viel
gerühmten
Beitragsleistung
eigentlich
Wenn
den
welches
Die
50jähriger
daß
in
bezahlen
Arbeiter".
nach
Tag,
Wenige,
das
denn
Volkes,
al-s
Wunde des
Bevormundung
Regung der
pro
mehr
ganz allein
und
selbst
dann
nicht
brennende
"änwürdigste
bieten
nigbeträge
große
selbst
überreichlich
buch
könnten
Sozialreform"
sterchen
WohI des
das
wie
auf
ist."
weder
sie
wählen,
Welfen
dem Lande
Leute
Februar
Am 20 .
setzt.
für
niemals
kleinen
dann dürften
noch
Freisinnige,
liberale,
wei tergehen ,
zugrundegerichtet
wollten,
vermeiden
I ange
so
wird
das
völ1i9
Vaterland
deutsche
alles
und
haben ,
Soldaten
Festungen urd
stärkere
Kriegsschiffe,
neue
eine
jeder
Versichenur
Pfen-
"Verschlechterung
Armenpflege " bedeuten.
Dagegen werden
Die
Forderungen
die
Einführung
der
einer
Einkommenssteuer
in
Staat
Wehrhaftigkeit
stelle
stehenden
gleiches
Allgemeines
St'immrecht
mit
für
aIle
und Gemeinde
und Volkswehr
an-
Heeres
und direktes
geheimer
St a a t s a n g e h ö r i g e n
aufgestellt:
progressiven
einzigen
Allgemeine
des
Sozialdemokratie
Wahl-
Stimmabgabe
vom 20 .
a1l_er
Lebens j ahre
Wahlen und Abstimmunqen
in
und
an
Staat
und Gemeinde
Direkte
Gesetzgebung
i}'
Entscheidung'
das
'übet "xr iei
das
Volk
und Fr ieden
durch
Volk
Abschaf f ung aller
der
durch
A u s n a h m e g e s et z e ,
Presse-, Vereins-
überhaupt
aIler
Meinungsäußerung,
und Versammlungsgesetze,
Gesetze , welche
das
namentl_ich
freie
beschränken
15
die
freie
Denken und Forschen
Unbeschränktes
und volle
Koalitionsrecht
Selbstversammlung
alle
für
Arbeiterhilfs-
und Unterstützungskassen
Rechtsprechung
1 iche
durch
und unentgelt-
Volk
das
Rechtspflege
Allgemeine
und gleiche
den Staat,
allgemeine
Schulpflicht,
geltlicher
Unterricht
in
Molkenbuhr
ein
durch
Volkserziehung
aLlen
unent-
Bildungsan-
stalten
fordert
SchließIich
ei-nen
das
setz,
keit
ebenso
Fabriken
Bergwerke,
gewähl te
tern
weiteres
hier
Plugblatt
Mark, d.
wendet
h.
Drittel
zwei
Werkstätten
"von
Die
Vergrößerung
den
immer damit
des
Heeres
begründet,
durch
Sittlichkontrolden
Arbei-
werden.
direkt
an
der
jedes
der
und
sollen
Punkte
der
Gesundheit
die
und, Kin-
Sonntags-
Arbeiterwohnungen
sich
Wesentliche
Militarismus,
der
a1le
und
Arbeiterschutzge-
f estsetzt,
Beamte " überwacht
Landleute".
ern,
wie
Frauenarbeit.
schädigende
liert,
Ein
Maximalarbeitstag
verbietet
derarbelt
umfassendes
Argumentation
Jahr
Einnahmen
und die
500
bls
sind
600
Reiches,
des
Verbesserung
daß an der
Kleinbau-
"Arbeiter,
Mitlionen
verschlingt.
der
Grenze die
auch
Rüstung
Franzosen
wür-
l-auer-
uffi Deutschl-and zrt überf al-1en. Das Deutsche Reich habe aber
,
bereits
1 Million
Soldaten
mehr aIs die Franzosen,
und die Franten,
zosen
rüsteten
über'fal1en
nur
darum,
zu werden.
" Ihr
Herzens
zum Kriegsdienste
Reichen
aber
das
ihr
und
sie
Den kleinen
erl-egt:
zahlt
weil
die
für
Steuern,
Leuten
ihr
liefern;
die
fürchteten,
Adeligen
würden
müßt
das
ist
von
al-le
Eure
ist
Lasten
Söhne
Euer
der
Deutschland
Glanz,
Teil.
das
auf-
blutenden
Für
die
Wohlleben;
Teil!".
-lt'
'
Auch die
ern.
der
der
die
Getreidezöl1e
hätten
produzrert
hatte.
Heeres-
''
i
a
L/
t
kleine
Schaden davon
gegen
'F
Erhöhung
Verdient
während
treide
i
daran
Bauer,
und
Nur die
und
aber
der
bei
dienen
nur
nur
für
ungünstigen
nicht
die
r6
eigenen
Ernten
Steuervermehrung.
Bau-
Großgrundbesit
seinen
Sozialdemokraten
den kleinen
Bedarf
zukaufen
kämpften
Nur
sie
zer ,
Ge-
muß,
nur
entschiede.
haben
immer
gegen
Die
Sie
wol1en
Ertrag
vollen
nur,
Arbei t
Ehe-
wird,
nicht
auch Frau
dungen
und Kinder
und
die
Zahl
heit
der
mokraten
selbst
nur
Anhänger
fdeen,
nur
kann d]"
Trotz
und
Tag
der
gezwungen
sondern
Verleum-
Verbannung
zrr Tag.
"Nur
Forderung
der
Ehe
schädigten
aller
Wachstums der
steten
die
wachse
die
Wahr-
Sozialde-
Sozialdemokra-
i
Der
sozialdemokratische
und
dieser
gedruckt
von
und
den
l-ebt " .
arbei.ten,
zu
Gefängnis
Partei
des
Familie
Familienvater
spät
Berechtigung
Ursache
sein. "
ein
der
auch
Verhäl tnisse
der
wegneh-
menschenwürdig
"die
bis
Eigentum
arbeitet,
zu schicken".
trotz
die
tie
Stade
f rüh
Arbeit
Verfolgungen,
der
nicht
" indem
von
zur
und
gekämpft " .
VoIkes
redlich
bestehenden
Familienleben,
und
der
auch
jetzt
Gerade die
des
niemandem sein
bekommt
wollten
Sozialdemokraten
das
aber
jeder,
"daß
seiner
abschaffen " .
Unterdrückung
und
wol-l ten
Sozialdemokraten
men.
Die
Ausbeutung
"die
Erfolg
i st
eigenes
wird.
Kandidat
offenbar
Flugblatt
So
erreicht
heißt
Anlaß
der
herausgibt,
es
immerhin
dafür ,
das
in
den
ersten
ist
geschlagen
die
daß
Dietz
bei
beiden
Stichwahl,
Jensen
in
Absätzen
in
Hamburg
etwas
pathetisch:
Hauptschlacht
"Die
20., Pebruar
die
hat
zu ej-nem Ehrentag
gestal-tet.
Sozial-demokratie
Kartell
feindliche
Ja-Sager
Iiegen
ist
besiegt
wort
fn
Kreis
aber
richtiqe
müssen wir
Kampf aufnehmen;
demokratische
ri"tät'.
jeder
für
ihn
Ant-
einzutreten,
Jensen
hatte
nicht
von neuem
der
die
sozial-
absolute
Majo-
bekommen
.un4 wird-sie
Wähler hat die Pf1icht,
einzelne
erdrückende
f olgt
noch
Kandidat
Aber,:t"q"9
und
eine
Das VoIk
gegeben.
unserem
den
und die
am Boden.
die
für
Das volks-
vernichtet
den Brotverteuerern
het
f m wei teren
sich
und der
wird.
einer
damit
die
Majorität
"
anderen
17
Argumentationsl-inie;
der
Kaiser
so
beit
ben."
daß
indirekte
Koalitionsrecht
sind
zialisterygesetze
eigenen
i 893
Kandidatenaufstellung
fn
Buxtehude
zu haben,
ir
für
bereits
scheint
wird
Stade
18.
den
1895,
Bei
19.
zunächst
bestanden
Ortsverein
wohl
der
beteiligt.
Wahlkreis
aber
an
und
Vertrauensmann
und
einen
Reichstagswahl
der
off iziel-l-er
ein
und
Organisationen
werden.
So-
der
organisatori-
ersten
die
der
sozialdemokratischer
Jensen
ist
SPD gelegt
der
Ortsverein
in
gewerkschaftliche
GründJ-agen für
schen
Zeit,
die
fordert.
Aufhebung
der
1890 und
Reichstagswahl
nach der
Jahre
verfolgt,
Militarismus,
Arbeiterschutzrechte
nur
blei-
außer' dem unbe-
und
Getrei d,ezö11e wegläßt
und
gewahrt
gegen
Molkenbuhrs
Gebote
Arbeiter
der
Jensen
die
Linie,
Ar-
der
die
Bedürfnisse
Gleichberechtigung
Forderungen
die
Steuern
schränkten
Die
er
Art
die
und
Gesundheit,
der
gemäßigte
die
für
Kennzeichnend
auch,
i-st
gesetzliche
auf
Anspruch
und ihr
Dauer
die
"daß
Aufga-
eine
es
daß
. . . ,
wirtschaftliche
die
Sittlichkeit,
der
Zeit,
Erhaltung
daß die
regeln,
zu
Wege waren
die
ist,
Staatsgewalt
be der
anerkannt,
Erlasse
letzten
seine
durch
dem rechten
auf
Arbeiter
die
habe
selbst
die
erfolglos,
Gründung versucht.
In
i 8.
der
Reichstagswahl
Wahlkreis
Stichwahl-
hält
die
kommt,
Stimmanteil
j-n der
für
Ebert
bei
bereits
Schölisch
43,3
45
Wähler
verloren,
knapp
28 ,3
während
der
"sozialdemok'rätiJ.f,.
Ortsverein
dem Steinmetz
einberufene
Ersatzwahl
Ebert,
aber
im
1903 hat
die
gewinnen
Die
des
gegründet.
Schulze
in
Stadersand
der
aus
Der
er-
30 ,2 %,
Stadt
im
die
bei 17,1%,
Campe und Barge
Stade
gesamten
konnten.
1905,
18.
wird
Stade,
Schölisch
in
hannoverschen
Um 15.15
Tagesordnung
18
und
in
kann.
nur
Sozialdemokraten
Wahlverein
Bernhard
Stade
Ebert
'äffi 10.. Dezember
Stade"
Versammlung.
in
MaIe
gewinnen
Geestkreis
Stimmen,
beide
der
nicht
im
1906 kandidiert
f n Brunshausen
10 0 S t i m m e n h i n z u
knappes ,"Jahr vorher,
von
/".
%. Gegenüber
Ein
kreises,
1906
16 ,4 % der
in
Wahlkreis
Wahlkreis
SPD liegt
Stade
der
SPD Friedrich
den
der
Stadt
1903 und
Uhr
Thuner
umfaßt
WahI-
beginnt
Straße
folgende
die
54 ,
Punkte:
%t-*'rr--
4
4*-*ry
4*
/o,7'z
/b,/*r--'z4z-
i,
r'.
'f
-l{
-'-:
I
%z2-rz,'/*
,"2'4' u-' .n.--z1.*
-ny',+r-t
nz' tt-"'ä"r7f
.
'4y'*,-,-z,z
*",3:
-./E/4- --,.2. r? .
.z;vz/:
I*:-':T
If.z47/;_4.-y)
2?,o n*
- &>
l,.z
r
$..+.zto-
,-,-'p
*.
f
'c-.
z.
2 z / 7..2r'
zz
r---
.rz/*,zro-
r/n
/.r.2->-/-r'-
*&.o-
,*a-,2:;*r*,**
-42^
t7l<z /r/1
*o. -/42;tä,
.
_?aryz^
#
W-r<t2.*zdyzo-_al
'*/r.fury.-,-Z^4fu;"e_*-,
W&A-.*ä
:, %;4'---
.-r''y-n7L*.aä,,
*-zzzy'4,
?*2,
;,-;_r"*"*Arai
1|l
DZrr4lAn*-- ze/--=-4r-4, =' i
fii
titi
iiit
lfl
iH
zg*'-'7 "z-r-r fra*'g
* ä---ry;b= zz**-% =--+
<r+:"';z-,---47-".*;Z7A;;-*"*-
/t
.rin ,fy
--;..- d?;-.rza-*4
o_//.f,.(t/*\
T9
i
%
4'**ZZ;,,
i
I
gegenwärtige
Die
poli-
Lage und die
wirtschaftliche
Organisationen
tischen
wir
Wollen
Parteikonferenz
von der
Berichterstattung
hier
Wahl-ver-
sozi aldemokratischen
einen
gründen?
ein
Vereins
Gründung des
Verschiedenes
die
Über
einen
äD
Versammlung,
ein
Schu:-ze,
w ä h l -t , d e r
Menschen
also
"Bureau",
Maurer
der
teilnehmen
Nach
Pol izeibericht.
grr"führlichen
Versammiung wird
165
der
Eröf f nung
der
Versammlungsleitung
eine
Dreyer
gibt
,
und
GI asmacher
der
es
der
ge-
Röseler
angehören.
ist
Hauptredner
Erster
Er
Bremerhaven.
schildert
und
ös terreich-Ungarn
ironisierender
'auf genommen.
recht
f alI
Danach
der
daß
solcher
schon
dann
erläutert
gehaltene
als
"Stade
bestimmen " .
geplante
die
Steuern.
Rede wird
Er
Vorort
Der
Sei-ne
großem
mit
habe
des
Antrag
aus
Rußland,
in
Parteikonferenz.
die
gesteI1t,
zu
Verhältnisse
verbundenen
Diskussion
vor
" in
Bei-
auf
sozial-
wäre
einer
anschließenden
der
brachten
die
10 Jahren
auf
der
Maurer
aber
Veranlassung
Fündling
Haferkamps
worden sei,
der aber
_ip Stade gegründet
bestanden
habe.
Er warne daher
vor
ÜUereilung.
Zeit
für
etwa
erinnert
V",f"i..
kurze
Nach
und
damit
über
Wahlvereins
anschließenden
daran,
mig
die
Haferkamp
angenommen worden .
nich t
ein
Schul-ze
den Antrag
demokratischen
In
die
Weise "
berichtet
Konferenz
der
zunächst
Sachsen
Reichsf in anzref orm und
A.
Zeitungsverleger
der
Abstimmung
Gründung
Abstimmung
Argumente
eines
geht
ein
votiert
die
Versammlung
nur
Bei
einstim-
Vereins.
Haferkamp
und meint,
20
auf
die
"daß mit
von
Fünd1i-ng vorge-
dem einfachen
Handauf-
3
Etatut
üestaziilüem
shril.llyeiswshlu
ereins
für ben
18.hannou.
ßeidtstrysnahlhreis
unü0 egefaü.
Eef{to[fenouf '!r. ouIerorberrtlid;crr
(ucnero[uer[cmmlurrg
0rl
13, De3ernber
1908in $titterflube.
ilanc,Sitl undZwcfi.
NJ
^ur,*cigBtog6rooflfreig
unb in
>*l _!lUe.im 18, [7onnou.
unb elrucnodl 6u'grüäbenben
foaiolbemo,
Frq:jgc b:ltef)cnben
trotiidren
I$olTluereine,
biibäneinen
foruieolleGinietmttglleler
unb",bie6tobt Eegeiod
[iS übcr bo6^6ebiet
.be6Isotllfreifc6'
eritredenben
$'rei6wolTluerein
unter bernllomen,,6o6iotb"erü0,
frotiföersr*eieructl[uerein
stöi{otcge,
für ben18.lonnouerigen
tuotllfueiF
nnb Ecgelod."
Die $ugellörigteit
gortei ilt irn
öur io6iolbernolrotii{en
b0rgenonrrten
oebicton bie Dtitgtiebidloft
inr ßreiBruc$luereirr
gebunben
ilt am llorort be€
. -S 2. Ser Cig be€$teiBruotlluereirrs
uteidlstogcruo!lfrei[ä6.
ser Eorört ruirb ciulagrri4ouf ber
Strei6gcrreraluericmrnlung
be6[Softfreiie€beitimmt.
- $ ], Eer gruedbei Eerein6bciteftin ber einbeitliderr,
2lu8breifung
berorunbföge
be6io8iolbemoirotiidreri
florrmö[igen
{j0rtgj-progrornrnB.-.unq,
itTre
Eernirftidlung
geri{teien
-bcr!uI
Seteiligung
0lr1öifentlidlen,Seberr.
Diefen$roederitrcbtberEereinburö feineörtlidren
' Ginrel,
v
orgoniiotionerr
unter?lntuenbung
fiittel:
fotgcnbär'
a) llbloltung.-bon Eer-iornml|rrgen
6,uttorhögen urrb tiq,
Iuf{ionenüberpolitifd]eunb öirtifioitlige ?rirgerege,rt,tir,,
unb $rcgerr,
b) Eorbereifung
. uub Eeteitigung
Äu qeieh,
" c' Iiroflrerr'i;
gebenben
unb
berruolte*b-e'ttörpericfoitr,,
)üriö,
6toct unbusemeinbe,
c) Eeronitoltunilen
uon Eilbung unb {liiicu,
6ur Eerbreitung
d) Eerhieb uorr ScrteifdTriiterr,
e) $ted1t6i$'!riiir u'tcr,.Ghg[c gette[teu'D ber[ofu1tc,\=rorrD,
=
hrrrgerr,bie cinern lJlitgliebe"
ou6 it
irrcr $'orict, ,rSu
'ltrrtrog'
Llcreiu6tötigteit
erruodlie.*,
grl-t.,,
lonn ou[
6siy11
-;;,
uoritanb urrb nrit $ufltirnmungbeF'ltreisuä.ttoiiu*i
tuöfrt Iuerberr.
Illitgticrlrdrafr.
$J._ De_rEeitritt ot6 tutitgtieb6umsreiEruob[uenin
itebt
jeber*gerion.
bag rgl 8eoängicbi
frei,_ruetdle
uru"iüri-;;,'bTri;
uerpiligtet bgs..Forteiprogrorn-nr
ruieorig' toa u{iioi,iiättrüä1
pcr_..p
opi g[bemoh ot ii dlen_Bortei D euti{ I onbe oi 6uerf e' nen
H
l"
I
unDDre9tafuterrbe6srei6tuc$[uerein6
|uieberGin5eiorgoniio,
tionengenouinne6utlalten.
e all lIt_itglieb
erfolgtnur b'rdl bie
-. $ ö._-Die ?Iufnofnr
gorteiorgsnllotiorr,
ürtlid;e_
p9 fei"neneftdbt,lurü urn-trri,
trouensm'*rom8olrrortcrnit bcr?lusflaribily,*g
les uiitgri;t;"
budlei.
?Iuf1abrr,r,.b,r,r
Gin6elmitgtiebe.r
on iotdTen
Drren, bic
.,.-.^-Plq
lueDer
enlenr
lJrgonif
otiorrEbe6ir"fe6ugetei(t
iinb,rrodleirrt'n'ücr,
trouerßmann
!cbe', eriolgtbur{" bä' ftteieuoriton6.
$ 6.- Prr Fqipj[igelluetuittouebemtlercineriorgst
burdl
orlli{ry
Eollto*b
be_aru..
EeitrÄuensmoir',
ro6
Ili-rig:,lr.ir
.
orele
lrctlt^uolbonb-en,
bcirnSrei6uorftonb.
ejne€fiitgridbeoeriolgt,ruennbosietbe
,.( sie 2lugfdlliefiung_
Eer[togc6gcgeribie 6runbjöbebc6 'rrortei,
Irü eine6gro.ben
ober.ein9g
gorrblung
I-r0g-rglnr6.
'oüf f{uibig
'Uä* rnodlt.-C.,
_etFtoien
llucl_ölufl
tirq. üri S ji
.!onn in biefeinüo[e nur
beB.o r goni ioti on6ftcg tf. berG o6i oIbemoh äriidrrn x3;?i - iainiti
- ---''-'ö "
g{iebagnigtguerfolrer,ä'erloigrn.
lonb6uorgefef1e*en
heben
noch
Tatkraft
nichts
und
solLten
lieber
beweise
ja
ten
sei .
Opferwilliqkeit
daß
weil
Daß in
(die
sie
man ihnen
fm Anschl-uß daran
wäh1t
Die
die
fernbleiben.
das,
müßten,
erreicht
der
die
,
nicht
Sache
unterstüt
Stade
noch
vieles
nach
Schö1isch
Versammlung )
in
die
Mi tglieder
Stadt
kein
Versammlung
zen
Lokal
wollten,
fau]
sei,
flüch-
überl-asse. "
provisorischen
einen
mit
Vor-
stand:
Erster
Vors itzender
Zweiter
Peter
Vorsitzender
Matthiesen,
Bernhard
Schiffer,
Schulze,
Campe
Stelnhauer,
St a d e
Erster
Schriftführer
Paul- Röseler,
Gfasmacher,
Brunshausen
Zweiter
Schriftführer
Diedrich
Dreier,
Maurer,
Schölisch
Kassierer
Erster
Karl
Bachmann, Schlosser,
Revisor
August
Plasmann,
Stade
Fabrikarbeiter,
Stade
zweiter
Revisor
Adalbert
Hermann,
Fabrikarbeiter,
Brunshausen
Dritter
Das
Revisor
Vereins lokal
aber
sol-I
über1egt,
von
den
Versammlungstag
Bei
der
etwa
50 Personen,
bemerkt
auch
Stadt
oft
al-s Mitglied
Daraufhin
zu
in
einer
Schöl isch
Lokal-e
ergrif
Sonntag
der
die
f en
städtische
habe in
Saal
ortsvereins
der
Untersuchung
auf.
22
so11en.
der
sich
f n
zeit
an-
Weise " ;
einschreiben.
seinem
in
Schluß-
öffentlichen
Einer
habe
sich
Iassen.
ident
Es wird
werden
auffäI1iger
gesehen.
ei-ntragen
Regierungspräs
Boykott
berichtet
in
Ietzter
Arbeiter
wird
im Monat sein.
Versamm.l-unggeschlossen.
€r
es
,
eventuell
Mitgliederl-isten,
sich
Stade
bleiben
vor, al-1em Gl-asmacher ließen
des
fordert
die
Arbeiter,
Maßrege1n,
dritte
"€ntleerte
d"."ä";;arm,
Versammlungen
in
andere
jeder
Einschreibung
U m 1B . 1 5 U h r w i r d
satz
zunächs t
gegen
solL
wesende Gendarm,
Jäger,
gegebenenfalls
ob
Arbei tern
Heinrich
den
ermittett,
Magis trat
der
daß
be-
der
treffende
Mann kein
liegenden
Fa11
baumeister
den
ständlich
stellen
niemals
Weiter
schreibt
der
O*iete
seien
abel
es gebe darunter
denen
vor
es
in
alle
dennoch
selbstverAnhänger
Arbeits-
große
Iiege,
Anzahl
durch
gewerk-
auf
Sozialdemokraten",
sogenannter
Mitläufer,
Zugehörigkeit
ihre
Die Leiürng des
in
der
näheren
Umgebung der
Campe. fn
der
Stadt
selbst
"eine
Gewerkschaf tsver-
zielbewußte
liege
die
er
er
besonders
Wahlvereins
von Personen,
ge-
"in
neuerdings
dieser
verbessern".
zu
Stadt-
städtischen
sich
zeige
Mitglieder
eine
daran
Lage
es
nicht
"1ängst
sozialdemokratischen
sonders
Die
vielmehr
wirtschaftliche
in
habe
ihn
zielbewußte
Zusammenschluß,
" .
aIlem
überhaupt
vor-
werden. "
Magistrat,
s tärkerem
auf
wird
"so
Sozialdemokratie
geduldet
werden
nach
schaf tlichem
bände
der
wie
den
Sol1te
teilnehmen,
entlassen,
Vertreter
und eifrige
beauftragt,
im
Daher
habe.
sondern
einzuwirken.
Versammlungen
sofort
Strömung
Weise "
auch
sich
entlassen,
sofort
Vorgesetzten
nächsten
es
und
gehandelt
"Neugrierde "
nicht
belehrender
an
weiter
auch
als
eigneter
um
mehr
man den Arbeiter
sei
Sozialdemokrat
neugegründeten
vornehmlich
würden
"ihre
in
Stadt
den
Händen
wohnten,
Versammlungen
Wirte
ihre
Sä1e nicht
zur
"da die hiesigen
Ej - n e f ü r d e n 2 1 . J a n u a r 1 9 0 6 e t w a i n A u s s i c h t
benicht
abgehalten,
Verfügung
stellen.
genommene
Demonstration
tuell
zur
tung
unter
wird
stehenden
am 28.
ben
aIle
slch
bei
wird
net ,
städtischen
Polizisten
als
Gastwirt
all-en
"daß
jeder
an
Holthusen
in
sozlaldemokratischen
Diensten
einzelrie'
Tendenzen
gen
Kenntnisnahme
Arbeiter
durch
"für
ausreichend
Es
Mitteln,
unterdrückt
,
die
der
-vbn
"
d e r M a g n s t r a te j n R u n d s c h r e i sei
Schöl-isch
Stadt
huldigt,
geworden,
bekannt
der
sofortige
Namensunterschrift
23
hätten.
Arbeitern
sich
in
oder
sonst
Entlassung
Verfügung
zu bescheinigen".
daß
Versammlungen
beteiliqt
stehenden
innen,
vorstehender
Die
Aufrechterhal-
sozialdemokratischen
in
even-
werden. "
erachtet.
Versammlungen beteiliqt
mokratischen
Die
stehenden
werden
Arbeiter.
Arbeiter
daher
hat.
Gebote
Dezember 1905 verbreitet
städtische
dem
zu
Waffengewalt
Ruhe und Ordnung
Bereits
an
allen
Anwendung von
Verfügung
der
mit
Es
erö f f -
Zukunf t
an
sozialde-
zu gewärtiist
von
jedem
Trotz
recht
dieser
massiven
gegen dem Pol izeibericht
nächst
1905
Reihe
eine
t{ärz wird
Beitritten
dem
7 und
1906 weitere
im
verzeichnen.
noch
16
Heinrich
beitreten
Noch
Arbeiter
ei"nmal
dem ent-
Ortsverein,
15 Mi tgl-ieder
ortsverein
März
Arbeiter
der
kann der
anf angs nur
von
sich
schließen
Drohung
7 Arbeiter.
Dezember
im
äo,
Februar
im
am 19 .
Schon
Jäger
zum neuen Ersten
große
Fluktuation
zD-
,
Vors itzen-
d e n g e w ä h 1t .
fn
den
ersten
qliedern
14.
11 Arbeiter
der
Schuhmacher
ersten
Revisor
1906
JuIi
gewähIt
früheren
sein
gen
aus.
August
Am 20.
aus,
1906
Unter
Johannes
1 9 19
der
weitere
bisherige
Bachmann und
Karl
den
am
aber
tritt
treten
auch
Mit-
tritt
bei,
Kassierer
P1asmann.
Tischler
Juli
darunter
der
den
Zum Beispiel
dem Ortsverein
Gemeindewahl
muß daher
Mitgliederversammlung
grobe
Stade
Jäger,
auch der
ist
beobachten.
unter
neu
eintretenden
Jungclaus,
der
der
in
ge-
zum Stadtverordneten
wird .
Am 29.
stand
aus
Hinrich
demokratischen
wähl t
zu
wieder
Vors itzende
Mitgl-iedern
eine
dem Ortsverein
laus
Erste
ist
Vorstand
bereits
Juli
Erste
im
und
Mai ein
am 5.
Jahren
der
letzten
Unfegelmäßigkeiten
Amt niedergelegt
Vorstandswahlen Vorstand
Erster
Zweiter
Erstet
Zweiter
( 17 )
und
wird
auf
dann
ergibt
ausgetreten
neuer
Vor-
daß
sich,
sind,
sei.
darüber
Steinhauer
Vorsitzender
Revisor
ein
Arbeiter
Tischler
Karl
Arbeiter
daß
dieser
Wegen der
gerin-
diskutiert,
abzusetzen
sei.
ob
Glasmacher
Paul
G 1a s m a c h e r
Revisor
Arbeiter
Dritter
Revisor
Glasmacher
( Uintz )
I(linkhardt
Puritz
Röseler
Adalbert
Zweiter
24
Hermann Hinsch
Ludolf
JuIius
H e r m a n n ( H o h m a n n)
Heinsohn
Bernstein
die
Zum neu-
Schul-ze
Wilhelm
dem
derartig
qewählt:
Vorsitzender
Kassierer
der
worden
Tagesordnung
aber
Kqqsie.rgr
außerordentliche
Mitgliederversammlung
lebhaf t
von der
Schriftführer
Ers ter
werden,
vorgeworfen
habe
nicht
werden
eine
Aus dem Polizeibericht
auf
Teilnehmerzahl-
Schölisch
durchgeführt
wird.
Vorstand
in
Delegierter
Als
19 0 6 w i r d
Tischler
der
werden
kosten
so11
ÜUelstände,
wie
solJ.
die
einigkeit
suchte
man
in
Stade
während
der
Versammlung
nächsten,
versammlung
vom 23.
tag
worden,
macht
läge
nicht
sion
in
hier
das
Ziegler
Agitation
der
Ergebnis
Stader
Genossen
Dagegen
zum
Gegner
zum Teil
Mitglied
Arbeiter
Schul-ze beVorwurf
die
Schuld
seien.
Bauern
gean
Schuld
die
Agiationskommis-
der
gewesen
und
zum Reichs-
eingewandt ,
aber
tritt
Mitgl-ieder-
der
Teil
anderen
abgereist
bei
in
indenden
bei
abstel-
Un-
selbst
er
die
wegen ihrer
Vorsitzende
hätten
hatte
sondern
bereits
Der
die
ab-
B.
Agitationskommission
der
am Ort,
Mitglieder-
Ers atzwahl
der
Reise-
bemerkt
4i.
stattf
Vegesack-Bremen,
daß die
Vorstand.
November 1906
als
Bremervörde
'würden,
abgehalten
z.
aus
August
werden,
beständig
aus dem Verein
12.
Zeitungen,
der
Während
1906 diskutiert.
Stimmenverlusten.
den
gewäh1t
sich
einen
noch
seitens
die
nächsten
Agitationsversammlungen
wir.ä zunächst
ihm sei
richtet,
der
Eintreffen
Vorwürfe.
am 18.
Oktober
bestimmt,
fn
machten
schwersten
schon
f n der
Stade
Gendarmeriewachtmeister
Teilnehmer
BLumenthal
und
am
Vegesack
Pressekommission
eine
berichtende
die
schließend,
aus
bewilligt.
unregel-mäßiges
Der
in
Klinkhardt
15 M a r k
ihm
versammlung
len
Kröiskonferenz
zvr
1äge
Ebenso
nicht
daran,
es
ohne
sei
die
Wirkung
gebl i eben .
fm übrigen
fül1t.
hätten
Pakete
"Ganze
selbst
Flugblattverteiler
die
habe
habe noch diese
funden. "
Weiter
habe
man
Tage eine
es
auch
Wahlversammlungen
gegeben.
nern
gefälschten
SPD mit
der
denen ej-nem Redner
planten
Termin
Fündling
Tätigkeit
Schul ze
statt
er
für
bei
"mit
die
der
Anzahl
Fehler
Offenbar
mitgeteilt
bei
der
gefunden.
er
für
von
gearbeitet
brauche
Ebert
Organisation
auch
dabei
Telegrammen
Pfticht
usw.
Stimmzettel
ist
wurde,
kritj-siert
sej-
1 ieber
Verbreitung
einem Gastwirt,
einem
Burggraben
ihre
den
worden,
erEr
gevon
Gegin
zu dem ge-
nicht
zu erscheinen.
Der Maurer
.
im
nicht
der
der
mit
Sozialdemokratie
auf
der
zu
einer
Versammlung
F1ugblätter
Feuerwehrübung
zu
sorgen.
den Nationalliberalen
feindlich
25
stark
gesinnten
Schulzes
gegangen ,
EinmaI
habe
sympaü-rsiert
Menschen die
ganze
Nacht
SchuJ-ze Fündling
für
im übrigen
seien
fen,
weil-
seinen
nicht
Feuerwehr
Aus der
gespielt.
Karten
rechtzeitig
würden
sie
aIlein,
" SchuJ.ze stets
seiner
die
für
Die
Schulze,
ohnehin
sei.
Fündling
entgegnet
die
Flugblätter
angekommen.
Verteilung
ihn,
ohne
erklärt
Erwiderung
Feind".
"persönlichen
Sozialdemokrat
er
In
"
herauswer-
bald
daß
darauf,
gearbeitet
Vorstandsmitglieder,
habe. "
Schließlich
sich
schaltet
anr^/esende Hamburger
suche
sei,
wie
erhofft.
die
Versammtynn,
ein
selbst
Persönliche
die
Schuld
weils
ein
eine
Protestversammlung
Obmann steht.
unter
allen
Stade
selbst
vor
einige
ein;
habe
Gefüh1,
aIs
"er
weil
es
Antrag
ein
Bezirke
das
nicht
so
ausgef al-l-en
gehörten
zu teilen,
darüber
abgehalten
werden
sorgen,
werden
Protestversammlung
die
Fündlings
wird
dafür
durchgeführt
Tage danach
der
Anstänkereien
Weiter
Umständen
dieser
Debatte
an dem Stimmenrückgang
wird
6 gleiche
in
erhitzte
in
nicht
Ver-
habe der
schul ze."
Aussprache
Bezirk
Raab
offenbar
Prüge}jungen,
..äa nicht
Nach dieser
Stader
Genosse
einen
man hier
die
in
äh deren
beraten,
so11e.
daß
Versammlung
in
ob
Stade
Schulze
will
in
Versammlung beschließt,
Flugblatt
ein
je-
Spitze
Versammlung
diese
Die
kann.
angenommen, den
verbreiten
zu
eventuel-l
abzuhalten,
und
j-n
auch
SchöI i""n;
fm folgenden
Jahr
1908 ist
er
den
des
Ortsvereins
von
seinem
wieder
Posten
bleibt
mußte
kennen
Zeit
Mitglied
und wird
Anfang
mindestens
in
1909
Vorsitzenden
nach
191 2
ein
aus.
im August
Januar
darauf
kurz
Ortsverein
n'4
dem Ortsverein
Zum neuen
der
bis
ihm scheint.,der
Da bei
aus
zurück.
nachweislich
men.
Fündling
gewählt.
aus Campe gewählt,
ster
mit
aber
tritt
Stade
zum Vorsitzentritt
er
aber
wird
Karl
För-
Förster
zieht.
Ortsvereinsvors
ruhiges
Bereits
itzender
Fahrwasser
zu
;
kom-
s>
"
der
und
wir
von
Gründung
der
die
1905
Vorstand
soziale
bis
Mitgliederverzeichnis
ein
alle
An-
und
Abmeldungen
Zusammensetzung
1912.
Von
14 1
26
vorgelegt
des
mitteilen
Ortsvereins
Mi tgliedern,
werden
die
muß,
für
so
die
erfaßt
sind
konnten,
werden
sind
Bedeutung
rer
geographischer
(21 ,3
30
len
im
%) arbeiten
auch
auf
s ich
(68,8
( 5 %) aus
In
%).
%) aus
Campe. Die
HoI lern ,
Schöl isch ,
Von größe(8,5
12 Tischler
die
7
nur
nachzuweisen.
Baugewerbe.
kommen 97 Mitglieder
Brunshausen,
vertei
Fabrikarbeiter
als
zahlenmäßig
Hinsicht
%) aus
Mi tgl ieder
(26 ,3
Viertel
Mehr a1s ein
Hälfte
die
Stade,
übrigen
Hörne
und
Wie-
*.i
tere
penkathen.
zum Ersten
Bis
zu gewinnen,
Wählerstimmen
didat
immer
tische
die
in
es
gesunken
leicht
Kan-
sozialdemokratische
1907
kommt.
1angsam,
SP D n u r
der
auch wenn der
Stichwahl
Stimmenanteil
30 ,4
gelingt
Weltkrieg
auf
ist
sozialdemokra-
der
28 ,4 %, in
der
Stichwahl
%.
i
Die
Reichs tagswahl
eine
von
1909 sieht
im
Gewichtsverlagerung
weg von
den
relativ
die
auch
Die
Wahlgang
Anteil
sie
im
für
18.
der
bei
fn
auf
heit
die
ihren
mit
auf
26 ,7
Stade
%, in
der
55,2
% der
in
Die
Entwicklung
auf
drei
33,5
liegt
der
Sozialdemokraten
in
Stichwahl
der
kann.
bringt
dagegen
fm
Stimmen,
bei
SPD im
der
Stimmen erringen
Wahlgang
der
Stich\,,/ähl-'sogar
der
Arbeiterbewegung
Ebenen entf aI ten :
27
einen
ersten
der
beim
44 ,3
StichwahI4l
ersten
Wahlgang
Stichwahl
fn
die
,7%.
Wahlgang
83,9
absol-ute
Altkloster
61.,2 % der
auf
erreicht
%.
ersten
kann.
entscheidenden
Wahlgang
in
Stimmenanteil
dann in
i*.,ersten
Auch
Stimmen erringen.
der
sie
zwar
die
Landwirte.
11 % der
während
%,
schon
die
der
Stimmenanteil
% der
Stichwahl
%, wo sie
SPD bereits
Anteil
1912
erreicht
45,3
zum Bund
Sozialdemokratie.
Wahlkreis
Brunshausen
Schölisch
der
von
die
Stadt
38,5
sinkt
Wahlkreis
hannoverschen
Nationalliberalen,
kann wieder
37 % steigern
Reichstagswahl-
Aufschwung
bleiben,
Volkspartei
deswegen
ersten
ihren
fn
Partei
Freisinnige
Wohl
im
stärkste
18 .
Stimmen
%,
in
Mehr-
erreicht
und
kann
69 ,7 % erhöhen.
kann
sich
also
bis
i 914 nur
und Durchführung
Vorbereitung
parlamentarische
tagswahlkämpfen,
Interessen
der
von
wie
Von einer
Gesang-
Vertretuns
oder
noch
ausgeschlossen.
preußischen
Arbeiter
der
ein
Arbeiter,
der
Turnvereine
Mitbestimmung
Bürgerrepräsentanten
im Reichstag
Selbstorganisationen
lokalen
Wahlrechtes
Vertretung
Arbeiterschaft
der
Gewerkschaftliche
Bildung
von Reichs-
sind
die
Arbeiter
fn
Stade
qilt
bei
Vermögenswahlrecht,
Abgeordnetenhaus
ein
auf"Grund
bei
der
den
des
Wahl
der
WahIen
Drei-Kl- assen-Wahl-recht.
zum
Dabei
jeweils
den Urwahlbez,irken
Klassen getrennt
nach drei
tn
Wahlmänäer gewähIt,
die ihrerseits
in ej-ner zvleiten Wahlhandlung
werden
jeweili-gen
den
Abgeordneten
in
spielsweise
7
Urwahlbezirke
Wahlmänner gewählt
gen.
Zur
I-isten
Reichs-
nis
der
der
angefertigt,
von
den
in
gesamten
die
erste
der
Urwähler
finden
Steuerleistung
Abteilung.
gebil-det,
größte
sind.
dritte
den drei
die
wird
ergeben.
übrigen
Abteilung,
Unterstützungsempfänger
28
auch
bis
ermittelt
haben
die
und
die
vor
kein
SteuerleiZahlungen
die
sie
Wähl-er
Steuerzahler
der
wird
dann ei-n Ver zeich-
zunächst
Diese
wird
in
geleisteten
Maßgabe ihrer
zusammengezäh1t,
6
Urwähl-er-
Danach
Steuern
werden
bei-
jeweils
zunächst
werden.
nach
ist
Vermögensabteilun-
von den Wählern
gezahlten
Wähler
Stade
denen
werden
eingetragen
Entsprechend
die
in
Abteilungen
Danach
WähIer
Stadt
in
Urwählerliste
die
werden.
äteuerkräftigsten
zwei
Wählern
dem
Die
eingeteilt,
jeweils
Aus der
aufgeführt
lenmäßig
drei
1n denen
geteilt.
drei
stung
der
Kommunalsteuern
und
Gesamtsumme der
durch
je
werden,
Ermittlung
angelegt,
bestimmen.
ein
bilden
zweite
dann
Abteilung
bilden
allem
Drittel
die
Arbeiter
Wahlrecht.
zahzu
Die
Sozialdemokratie
von Kiel
Die
Monarchie
ausgehende
und
Regierung
der
Stade,
Stade
sters
gegenzeichnet.
meist
die
In
Vertreter
und
Mehrheits
macht " ,
gangs
€s,
von
vor
durch
den
und Neuaufbau
chen für
ten
zu
Sozialisierung
heeres
über
Wahlen
putschj-stischen
konstituierenden
Schlüsselindustrien,
von
Justiz
Dib
insbesondere
Frage,
ob eine
war,
nur
Probl-em
angedeutet
blik
als
die
angesehen
überhaupt
und daher
dem
für
a1le
Um das
zv erhaf,t€o,,,*::
durch
die
Über-
SPD versäumt
Volks-
eines
vollendete
Tatsa-
wird
gegen-
sie
von
den
kaiserlichen
und
Fehler
die
Repu-
" Systems " ,
Arbeitslosigkeit,
parl-amentarisch-demokratische
gezwungen,
_":"
sie
anderersei-ts
auch
wird
deutschen
des
rea-
kann
aber
ersten
a1-
Heer,
tatsächlich
umstritten
und
der
"Ordnungs-
links
und
alten
der
Die
Spi tze
Aüfbau
Gleich zertig
Partei
brin-
geordneten
Entwicklung
noch
waren
Nationalversammlung
rechts
werden.
auch
die
Stattdessen
Wirtschaftskrise
gemacht.
schließen,
immer
eigentliche
parationszahlungen,
antwortlich
ist
Bürgermei-
des
Die
Verwaltung
andere
Stadt
führend.
eines
einer
Bewegungen von
dgr
wesentlichen
Friedenswirtschaft.
denkbar
SPD immer
im
gesehen
und
der
Soldatenräten
an
zwar
doch
bei
Arbeiterbewegung.
zur
Iistisch
als
aber
Ar-
Novemberrevolution
der
Ordnungsmächten,
abhängig.
sich
Zeit
Rat
ein
Magistrat
und
die
Neuanf ang zu schaffen.
einen
beim
deutschen
subjektiv
Kriegs-
der
kurze
Verordnungen
und
setzt
bleibt
auch
für
Mehrheit sozialdemokratie
sozialdemokratie
sicher
kontinuierlich
auch
Arbeiter-
diesen
der
Revol-utionsbewegung,
S-Rat
all-e
E?"ten Weltkrieges
auch 'die
Spaltung
der
aber
treten
Ende der
das
zunächst
A-
Das Ende des
gen
die
zum Beispiel
1919 noch
Republik
bedeutet
so
und ein
Mitte
bis
Neben
Verwaltungsorgane
Soldatenräte,
in
t{eimarer
der
Novemberrevolution
Deutschland.
in
wej-terexistierenden
beiter-
in
Rever-
System
laufend
Kompromisse
ihre
sozialistischen
zu
Wähl-er verlor.
Die
Republik
gibt
der
Parteiorganisation
denen es vorher
Sozialdemokratie
wei ter
nur
nun
auszubauen.
Vertrauensleute
29
f n
oder
die
Möglichkeit,
zahl-reichen
einzelne
Orten ,
Mitqlieder
die
in
oe-
geben
w€rden
hat,
Kreis
es im heutigen
Stade
burg , N€uklos ter ,
Hadeln
Land
Kreises
den
Oederquart,
rückIäufig
s tark
zirksvors
dessen
ist
helm
Sietas.
Seit
Ende
gehört
191 9
Hamburg-Nordwest,
ztrk
Stade
der
besteht.
bezirkssekretär
tionszeit
wird.
bis
1926 hat
die
SPD im
, deren
Zahl
qlieder
ein
Stade
ist
folgen
der
werden
rückgang
des
Oederquart,
trifft
im
allerdings
sinkt
um 249,
während
Aber
auch diese
die
2107 zunimmt.
im
Kreis
die
die
Bezirk
dem RegierungsbeEs wird
ein
Unter-
während
der
Inf l-a-
wieder
eingestellt
Teß1off,
dä-
1655
Mi t-
ZahIen
Stärkster
Hollern
Zahl
auf
und
1939.
Männer ;
der
zeigen
(82),
ihm
( 70 )
Jork
S P D - M It g l i e d e r
der
gewesen,
Jork.
Bis
Dieser
Ende
in
1932
Mitglieder-
Mi tgliederzahl
ihre
Frauen
nicht
Ortsver1930;
Quartal-
1 g28 rück1äufig
Mitgliederzahl
30
dritten
( 109 ) ,
Bützfleth
nur
statistischen
zum
Kreisvereins
heutigen
19 3 0 a u f
Mitgliederzahl
Wil-
danach
1 g25 Ernst
Ende
Während insgesamt
ist
if.;
Zahl seit
Freiburg,
aber
Unterbe-
Max Thoma.
(376) , Estebrügge
zugenommen hat,
die
bis
Republik
bis
muß, dann
ist
Gebiet
allerdings
(47)
1928
seit
Borstel,
Hamburg.
(6 9 ) .
und Freiburg
sinkt
wird
einge-
Ortsver-
16 beträgt.
und
nur
Buxte-
ein
Unterelbe
Bremen
1090 Mitgliedern
mit
Buxtehude
Hollern,
Unterbezirk
Hamburg,
ist
des
es
sind
nach Stade
aber
von
Unterbe zirkssekretär
1928
.
offensichtlich
1930 Nicolaus
eingestellt,
zum Ende der
sich
noch
Bezirkssitz
nach bis
hat
1932 nur
aus
7 Ortsvereinen
und Campe sind
Mltgliederzahl
der
1923 entlassen
den
Neu hinzugekommen
und Ende
ist
itzender
Kraut-
Unterelbe
Neukloster
angeschlossen.
hude-A1tkloster
in
zusammen mit
Unterbezirk
ae5 Ortsverein
meindet,
Steinkirchen,
und Bal je.
Brunshausen
16 Ortsvereine;
noch
ein
bilden
1B Ortsvereine
gibt
1925
Buxte-
Krummendeich,
Dornbusch
Assel-,
sand,
März
Horne-
, Jork ,
Estebrügge,
BützfIeth,
Wischhafen,
Hollern,
Harsefeld
Altkl-oster,
hude-
fm
1B O r t s v e r e i n e :
Cämpe, Brunshausen,
Stade,
Diese
gegründet.
Ortsvereine
neue
um B1 steigt.
die
ganze
Wirk-
gesamten
fm
lichkeit.
gestrichen.
rücks tänden
werden
der.
Demgegenüber treten
33 7 Männer
z iehen
zunehmenden ZahI
einer
starke
Fluktuation
verein
Steinkirchen
für
nehmende Attr.ttivität
der
f ende Wirtschaitskrise
und Arbeitslosig'keit,
der
Beiträge
höhere
nehmend in
Mehrheits
die
bei
falIs
denden
lute
%,
der
Gewicht
bei
der
Jork
fn
den
im
Sitze
erringen:
erhält
,
sie
in
Assel-
und
St-immenanteil
ist
wenn man die
abrechnet .
Reichstagswahldie
atypische
Im
1932
sind
Unterelbe
Er-
Großkreis
im
Stade
die
immer
mit
kann
31
einer
die
%
sie
% eben-
1919 stattfinOrten
die
abso-
Buxtehude,
fn
allen
SPD
im
Reichs Großkreis
30 %. Den höchsten
1g20 mit
30,2
im
Kehdingen,
Kreis
stärkste
Geestkreis
Stade
34 , 3
bleibt
Harsefeld,
Wahlen
die
die
Campe, Brunshausen;
20 und
sie
mit
36 ,7
l4ärz
wenigen
bleibt
den
kann
Deutsch-Hannover-
Drochtersen.
1932 f
SPD
Stadt
in
zwischen
%. Am stärksten
ist
trotz
der
Stade,
Republik
1928 mlt
Am schwächsten
zu-
Stade
sie
Schö1isch,
in
zur
ist
SPD nur
erzielt'die'5öo
bis
Frauen
Stade
Februar/Anfang
Stimmenanteil
wo sie
die
Jahres
Unterbezirks
gegenüber
Partei
Weimarer
einem
31 ,2
verschär-
Männer ,
während
Kleinkreis
im
Kleinkreis
Königreich
tagswahl-en
ab-
SPD-MitgIie-
die
des
eine
Nationalversammlung
erringen,
im
(OHp).
Es tebrügge ,
des
aufgelöst.
sich
die
Regierungsbe z:-rk
im
Kommunalwahlen kann die
stärkeres
weniger
Am Ende
konstituierenden
zweitstärkste
Mehrheit
Stade
zvr
Mehrheit
Partei
schen
wohl
als
Inval iden.
27 ,6
nur
vöIlig
aus,
Orts-
10 7 m e h r
auf
die
Neben
relativ
eine
gewordenen
treten
eintreten.
sozialdemokratie
rel-ative
aber
haben,
46
vielmehr
arbeitslos
Gesamtmitgliedschaft
Wahlen
den
Die
zahlen
Partei
oder
werbs lose
trifft.
zu
die
50 % der
über
Bei
hart
besonders
1
Partei
zu.
wird
ist
aIs
die
daß der
ist,
von
Krautsand
Partei,
in
al-so auch
Mi tgliederzahl
Mi tgliederrückgang
diesen
Mann und
U nt e r b e z i r k e n
ist
29
,
al-so 880 Mitglie-
Erstaunlich
Ortsverein
1
197 Fr auen
und
Austritten
verziehen
jeweils
und
anderen
beobachten.
seine
Der
kann.
verdoppeln
Ursache
zu
aus
von
Frauen
28
Männer
364
wegen Beitrags-
werden
Abgang beträgt
Der
ausgeschlossen.
Mi tgl ieder
27
und
gestorben
sind
Frau
ein ,
Männer
15 1
Frauen
12
und
Männer
198 Männer und 20 Frauen
aus,
86 Frauen
und
treten
Unterelbe
Unterbezirk
Stade,
relativ
Partei
% und
bleibt.
insbesondere
starken
NSDAP berei ts
bei
SPD
der
Juli-Wahl
Bei
1932
den
Kreis-
der
teil
schen
53,1
und
% der
Stimmen erringen
Provinziallandtagswahlen
SPD selbst
1929,
auf
im Krei-s Kehdingen
kloster,
wo
stellt
die
sie
erhält
sie
den
besetzt
dieser
Kreis
und
der
Die
fens,
Ende
Zuschuß für
Zur
neben
1927
um die
ihren
des
der
Gemeinde-
2BB neue
nur
Bewegung
wirkt
im
für
allen
in
Kreisvereins
rnsel-
Keh-
Krautsand
kennenzul-er-
übernehmen
der
der
"Mit
Not-
Kreistag
den
und
Wunsch
Schutzhagrößeren
einen
Frauen
Stade
bestehen
ist
und
Die
nicht
hemmend auf
jungen
und
im
und
1 g28
es
Struktur
die
erfolg-
Kinderfreundekommen will
daß
in
den
vor-
Buxtehude-Altkloster
eingetreten
ist.
Wachstum begriffen
Auch
und
die
Kin-
häIt
ab. "
Kreisausschüsse
32
im
Mädchen
vorwärts
f estzustellen,
Stade
geht
1ändliche
den
Gemein-
1 g27 und
Frauenbewegung
Arbeiterjugend-
Leben
werden
Werbewochen
vorwärts.
in
mehr
Zusammenkünfte
Kreisen
durchzusetzen.
der
eines
SPD irn
die
Parteiorganisation
und des
Zwei
er"freuerlicherweise
und
der
Kreis tagsvertreter
Unterbe zirk
Arbeiterlug""ä;;ppen
rn
sagt
und
die
handenen
gelmäßige
hin
den
ist
derfreundegruppe
Jork )
Gemeindevorstehers
Bevölkerung
außerordentlich
unter
die
Aktivltät
hat
zrr.
f mmerhin
größere
die
abehalten.
auch
zv ,
Ausbau
Schaffung
schrittweise
Agltation
Dassel-be trifft
Al t-
( Kr.
versucht
Vertreter
Mitglieder.
Unterbezirks
reiche
Amt des
am
%) ,
Mehrheit
Königreich
Besichtigung
auf
Hafen
Unterbezirk
(26
Gemeinde
Schiffahrtsverhältnisse
Antrag
devertreterkonferenzen
bringen
für
dortigen
diesen
Schulung
das
dem
eine
Bevölkerung
auf
In
zwi-
nur
Stade
einer
Minderheitsposition
sozialdemokratischen
und
in
Unterbezirksvorstandes
des
dortigen
Kleinkreis
Nur
Stimmenan-
Einflusses,
KPD zusammen die
Stimmen,
Verbesserungen
wird
der
Landbund.
U?aerbe zirk
vorgenommen,
nen.
( 36 %) .
der
51 % der
konstanten
Anregung
im
Gemeindevorsteher.
der
auch konkrete
dingen
SPD mit
zwar
Trotz
Auf
Höhe ihres
26 und 36 %, am niedrigsten
höchs ten
aber
der
liegt
der
Arbeiterwohlfahrt,
re-
.
wobei
Wirksamkeit
die
das
scheint
Den
gabe
Die
die
allem
Abonnentenzahl
an
Jork
Unterelbe
" ,
unter-
recht
des
Inseraten,
die
zu
" auf
das
Redakteur
ein
nach
Es
übrig " .
Füße
eigene
er-
verlegt
und
allerdings
Iäßt
wünschen
Blatt
das
Kopfblatt,
ein
bearbeitet
81 attes
"noch
Kehdingen
und
herges tel I t
Teil
unterelbischen
Geschäftsberichtes
des
vor
für
Stade,
Volksbl attdruckerei
lokalen
Stade.
Kreise
die
"Volksblatt
Harburger
der
wird.
in
für
ParteizeLtung
in
Ortsausschüsse
und
ist.
schiedlich
Als
Kreis-
der
An-
fehlt
stellen"
könnten.
fm Geschäftsbericht
zialdemokratie
etwa
400
Die
be
ZahI
ihrer
s tel1 t .
Die
Einschränkung
daß die
Baubetriebe
entlassen
entlassen,
einstellen
oder
Schrittmacher
als
Helfershelfer
der
Stahlhelmer
Die
Werbung unter
den
Frauen
tion
von
ents tanden,
Bau der
die
149 im Jahr
Verbesserungen
der
"So-
Unterbezirk
hat
Zahl
die
dem Landgebiet
der
jüngere,
Kräfte
Wohnungsbau
Baustoffbetriebe
politischen
eingebewirkt
ihre
Auch im Gebiet
,
Produk-
des Unter-
Kreishandwerkerbünde
und
und
Betrie-
verheiratete
ledige
für
" ihren
tliche
eingeschränkt,
"Landbund
sozialen
Reaktion
und
und Nazis " .
konnte
werden.
In
auch
in
Stade ,
Frauenabende
ländlichen
Es tebrügge
statt.
fn
den
Orten
und
er-
Buxte-
1ändlichen
unter
täri
Funktionärinnen,
um die
Organisa'Frauen
durchzuf ühren. Bei den Kommu-
Zahl
der
sozialdemokratischen
all"l9ings
ist
sich
der
regelmäßige
und Agitation
nal-wahlen
ter
zeigen
durchgeführt
fehlen
l-andwirtschaf
müssen.
die
Orten
und
die
als
finden
daß die
aIlem
auch
Mi ttel
der
Unterelbe
hude
vor
hat
und
bezirks
folgreicher
Der
hat".
wobei
Arbeiter
werden
verringern
"
Gewerbliche
Landarbeiter
tion
€s,
heißt
ist.
auf gedrückt.
die
1929/30
gewonnen ,
Wirtschaftskrise
"ungeheure
haben
Jahre
Boden gewonnen
Mi tglieder
neue
Stempel "
die
Weiteren
gestiegen
Frauen
für
noch
1924 auf
sind
durch
205 im Jahr
die
Erwei terungsbau
Wasserlei tung
im Kreis
1929 gestiegen.
fnitiative
des
Jork.
33
Gemeindevertre-
Stader
vom
Wichtige
Sozialdemokraten
Krankenhauses
und der
w
Wilhelm Milius,
Mitglied seit t90l
DasParreihaus
1930
Fritz Pingel,
Mitglied seit 1905
Ludwig Flinr,
Mitglied seit 1902
34
Die
Bildungsarbeit
wird
in
Stade,
Horneburg,
tei
und
Gewerkschaften
der
Freien
bietet
des
erheblich
Vertrauensmann
Zentrales
Ereignis
Stade
f ür,, den
des
25jährigefi
gesamten
Bestehens
Bereits
a1s Vors itzender
des
Unterelbe,
Glückstadt,
münde,
und
Cüxhaven,
1ädt
Ernst
Harburg,
sie
Teßloff
geordnete
,
AItona
zum
Parteifest
der
Erste
Friedrich
Hamburger Landesvors itzende
auch an den
Programm
beteiligen,
Kundgebung
andere
Bitte,
für
des
Volksfestes
kann.
Ortsvereine
ein.
Die
al1em
der
arbei tende
zu
am 6.
Redner
,
Meitmann.
Jürgens
damit
vorgesehen
Reichs tagsabReichskanzlers
Gresinski
fm Juli
wendet
möglichst
für
Gewerk-
die
Ordner
er
zu
große
"eine
und
bittet
er
s ich
zahlreich
1930
wird " ,
und
1930 wird
Deutschen
September
W€serHamburg
sind
der
De-
Uetersen,
Jürgens
Gleich zeitig
7.
Unterbe-
des
fnnenminister
sich
7.
und
Ludwig
ehemaligen
Ludwig
Feier
zur
Bremervörde,
Allgemeinen
Zuschuß,
est
Ortsvereine
Bevöl kerung
stellen.
um einen
aber
und
auch
Ausgestaltung
7. September die notwendigen
Sachen preiswert
T
Der'gesa'mtö ÜUerschuß des Festes
soI1 der Wahl-
zugeführt
gedruckte
mit
vor
die
Gewerkschaft
Das
übers andt .
der
die
kampfkasse
Karl
einmal
Hilfskräfte
einkaufen
ehemalige
des
damit
Stade
AIs
ein
Ortsverein
Landesorganisation
des
Stade
schaftsbundes,
deren
'auch
Wedel-Schulau,
die
Ortsausschuß
den
Parteif
Wins en/ Luhe,
Sohn
der
endgü1 tige
für
Unterbe zirkssekretär
der
14 Orts-
worden.
das
an die
an
Reichspräsidenten,
In
ist
1930 schreibt
ein.
Ebert,
kurzem
vorhanden,
soll-te
Ortsvereine
und
Par-
Bildungskartell
bestehen,
Ortsvereins
und
das
1930
Lüneburg,
vor
Vorträge.
bestellt
Ende April
die
bilden
wurde.
Ortsvereins
äD
bestehen
sich
Dieses
und
Unterbezirk
des
das
,
wo Ortsvereine
Jahres
Stade
Bibliotheken
Arbeiterwohlfahrt
zember 1930 sein.
zirks
sind
erh/eitert
des
fn
hat.
Theaterabende
Orten,
der
und Freiburg.
angeschlossen
ahr
allen
Bildungsausschüsse
Bi tdungskartell
Unterbezirks
mindestens
und
ein
Volksbühne
Bücherbestand
fn
Buxtehude
im Winterhalbj
vereinen
verbessert;
werden.
Programm wird
versandt
Auflösung
.
des
Mi tte
an
Juli
die
berei ts
gehen berei ts
Reichs tages
35
und die
vorher
die
ei,ngeladenen
ersten
Ausschreibung
Zusagen
von Neu-
auf
20.00
Uhr,
und
werden
Feier
1änger
der
SPD angehören:
Schuldiener
der
Maurer
der
Gewerkschaftssekretär
der
Maurer
Gottlieb
der
Maurer
Andreas
der
Zimmerer
der
Maurer
Fritz
der
Maurer
WilheLm Borchardt
Das Volksblatt
September
1930
Stade,
der
die
eingeladen,
Genossen
Mi lius
Wi thelm
Böschhausen
Flint
Ludwig
Pingel
und
( gerufsangabe
Unterelbe
Titel-seite
Rückseite
Schwarzen
Schwarz
Wagner sen.
die
dem
uffi
1930,
Dohrmann
Ernst
die
für
wird
Feier
l,linners
Arnold
der
auf
9
der
Johannes
große
auf
Orts-
der
September
dem 6.
Schützenhauses
Zu
reduziert.
25 Jahre
des
Ortsverelne,
Nur
abzusagen.
am Sonnabend,
Sälen
den
iD
alle
fast
Di e gepl-ante
zu.
dennoch
Parteifest
ein
daher
Berg
s agt
Büt zf l-eth
verein
zwingen
Beteiligung
ihre
Wahlkampfes
wegen des
1930 aber
September
z u m 14 .
wahlen
widmet
der
werden
fehlt
selner
in
Geschichte
Bilder
der
)
Ausgabe
des
neun
vom 6.
Ortsvereins
"Partei-Veteranen"
gebracht.
Die
Reichstagswahl
v o m 14 . S e p t e m b e r
Stade einen 'Anstieg
der
Stimmen für
Kleinkreis
ten
Stade
Kreis
etwa
sogar
20,9
3 %, nur
%. Die
bringt
auch
NSDAP auf
die
SPD dagegen
Kehdingen
in
1930
kann sie
1B , 2
%,
im
im gesam-
verliert
ihren
Kreis
im
Stimmenanteil
halten.
Bereits
wicht
1924 war das
gegen
Stahlhelm
Anwachsen der
banner
als
nerkreis
1932 gut
an.
"Reichsbanner
und
SA i-ns
Schwarz-rot-go1d"
Leben
natl"onalsozialistischen
K a m p fo r g a n i ' s ä t 1 ö n
stade,
gelei
Ortsvorsitzender
vom
tet
600 Mitglieder
aus
des
besondere
Lehrer
geruf en
36
worden.
Bewegung erhä1t
Bedeutung.
! . l it h e l m
10 O r t s v e r e i n e n
Reichsbanners
als
waren
des
in:
das
G e g en g e Mit
dem
Reichs-
D e m R ei c h s b a n -
Sietas
,
heutigen
gehörten
Kreises
Hinrich
Stade
Steenwarber
Kirchhoff
Heinrich
Drochtersen
Hugo Schimke
Buxtehude
Amandus Busch
Estebrügge
Heinrich
Jork
von Bargen
August
Freiburg
Bösch
Hermann Stucke
Hol-lern-Twie1enfIeth
Heinrich
Steinkirchen
Horneburg
Hinrich
Harsefeld
Justus
Das Reichsbanner,
und andere
Front"
Spreckelsen
Verbände
zusammen, um die
Typisch
für
im gesamten
wird
Kreis
LandeskirminalpolLzeistelle
Regierungsbezirk
"Die
Stade
zuständig
fn
den Versammlungen
meinen
gut
besucht.
Auch die
Es zeigte
ist
den
Januar
gesamten
1931 :
äußerst
Bezirks
waren
Bericht
ein
fan-
im allge-
sich
hierbei,
Faschismus
Der überal- 1 ins
Leben ge-
" Kampfbund gegen den Faschismus " wird
aus Angehörigen
gebildet.
stischen
Partei
dung mit
dem Reichsbanner
führt
den einzelnen
Einschreiten
Versammlung
lungsl-eiter,
Sie
auf nimmt .
wurde,
in
SPD, in
kein
mußte
AnIaß
eine
aufgel-öst
NSDAP Will-ers
31
Verbin-
sich."
Drochtersen,
polrzeilich
der
Kommuni-
der
und den Gewerk-
Versammlungen
gegeben
Kreisl-eiter
Die
den Kampf für
von den Nationalsozralisten
berufene
"Harzburger
für
sich
des
s tärker
schafteg,
Iichem
Orten
SPD den Kampf gegen den
meistenteils
Während in
die
vom 8.
daß die
rufene
Zeit
dieser
zeigten
statt.
die
zur
aktiv.
war,
zahl-reichen
Ende 1931
zu verteidigen.
Wesermünde,
Nationalsozialisten
rührig.
gegen
Republlk
Auseinandersetzungen
die
sich
schließen
von NSDAP und DeutschnationaLen
Front
Arbeitersportvereine
Angestellenorganisationen,
Frorit "
Eiserne
der
Minck
rep,.ublikanische
"Eisernen
Bardenhagen
am 4.
Kreis
Januar
K e h dj - n g e n ,
werden.
in
zu poli zei-
Der
1931
ein-
Versamm-
Oederquart,
hatte
I$erloflirnß]elSüog
Güo0e0eltimrnen?
IFöDferinnenunü !ßö0ler üeS$reifes Gtoüe!
Der 17. tlooemberift audl für benf$eis
StabeberGntldtei0ungstcg.
Sfir oierJafie lo|f.
rcerben;to
el 6 er F u r g im frreisentfdlieben
ruerben
$aasin 5tabegeffeuert
foll.
Atfi Sanbbünbler,
barunter6 grof,e$olbe[i$er,rcorenbie ruirfti$en$ercenim te$ten
Sreistog,gefteulidlunterftü$tburdl bie Sanbqus Stsbt unb Canöunb bie
tuerfgperftetet
Reüreter
ber $aasbefi$ev €iner
ftöbtifd;en
g e l 0 t o f f e n e n $ r o n t b e sg r o f t etnö n b bes $anbweüesunb bes
IidlenGrunbbefiges,
ftanbenbie 6 Terltöbtifdlen$ausbeli$es
treter ber 5o3iqtbemotrstie gegen
im uerfloffenen
Rample
frreisüber,bieim 36$en
ber $dastag bie fntereffenber 8[einbauern,
2{ngeftetlten
uhb
[inge,berSiebler,0er2(rbeiter,
Seamtenruolr3unelmen
fctfen.
Dss grofleGebietöer
srei6fo oDf f;oDrü6pflege
D i e b q u p t l A q t i d t [ t e n 6 eg ü e r
eineruernünftigen
fo3icten
$üdorgef inb bie
Tettreter unb $ttt1rer bes Sqnbbunbeg.
Ilerltötige in Stobt unb Canbt Oentt
DarcnI Wfit)lf om t7. Tlooember
Goliol0emofroten
in Oenßrei$üog!
2(nge!örige
unb ber TsrbegSonbbunbes
teien ber $cnbruerterunb $ausbefifiertlaben
im preufiifd1e
Sna n b t c gb i e 6 s u s 3 i n s ft e u e r cbgelefnt.Der EreisStabetlat cei
300000 2ltart $cus3inslteuer-$gpoltleten
o8rn i, e0 i e5 o 3i a l ' b € m0 f r a t e n
t e i t e-nf ö n n e b
im preuflifdlen
bemitligttlaben. Die
Canbtage
im Freistcgbes&reiles5tabe
So3iotbemotroten
llobenburdlilre 2(ntröge
5000002ltqrf 3u[ü$liü1eßo$nungsbcu-Oorlef
en berci[igt.
788$amilien
ber.
ift ber belteEeroeig.bierfür.
'8reisouf
bie
5o3iat-unb Fleinrentner
finb
800000 fistt f{ir ben Oohnunggbou
ongercie[en.
3m Ja$re 1924beunterftü$ung
20bis24fit. prolltonst.
trugbie[ellnterftü$ung
in ben Ssnbgernelnben
finb bem€in$ürmofr, fsum ourreidlenbfür
flub unDber Sqttroft ber folialbemobor fögti$e Bcot unb ble fiietet
trotifdten.
llertrelecau'uerDonten.
als bieTeüreterin
unb
DieSo3ictbemotrqtie
berEebröngtgn
im rueiten
Sanbgebiet
ßelülfiBerin
tDofrnungslofe
bentfboranj
unb Iiü in 3öfernEingenfür
fot eingegriffen
Dur$ benuermetlüen
8qu uonlDolnungen
öie Terbellerung ber Sebenslage
tuirb oerme$rte 2Irbeitsunb
ber Opfer bes 6rieges unb ber
ber[o3iol- T e r b i e n [ t mö g t i ö t e i t g e f d 1 c f f eDni .e E
Urb ei t eingefe$t.
Ouqdbie2{nträge
ni$t ueröemofrqtifd1en
fueistagbfrcftion
Jinb-biellnter- fotltensu6 bie Sanbruertsmeifter
ge[fed.
f t ü f 3 u n goeunf4 5 b i s 6 5 m f . p r o f i o n a t
e r t1ö t1t ruorben.6in neuer2lntrogber5obes 6e\fir bie llnter[tüSung
inrJaflre1929,bieleSetröge
um
m e i n b e r c e g e b a u e s f i n bb i eS o 3 i o l b e r n o 3ialbemofrotie
1 0 f i a r f 3 u e r 1 l ö \ eln6,e i t e r t e o n b e m frqten im prooin3ialtanbtag
unb im &reistag
lDiberfltonb
Rreistagsab- mit groflerCntfdliebentleit
500000
eingetreten.
fömttidlerbürgerlidlen
georbneten
einfdlliefltid1
ber bemotrotifd1en
8elTtsrt Seibilfen finb ben bauensmtenuerfteter.
5 o liebt bie lDofltfotlrtspfl,egeb e n b e b r i r f t g e n 6 e m e i n b e n b e r
ber btirgertidlen
2lbgeorbneten
cug
Rreiies 3uge toffen.
38
Droleftler! f cben ble lollclbenofrstllOen'llertreterlm Frel8s Ftterblngg
ö s g e ß € n , ' " D oeBi n e m a b e l t q e n
( D r oh g r u n b ü e i l 6 e r i m 6 r e i [ e ,
ber noo üo3u Denfion oom Stssle
beiebt,
U.übterJrnnen
unb ßäl1lx tn 5tobt unb
Sanb| Dielertretercuf.ben108anübunbliften,
auf ber $anbmerter-,.
ber$arubefigerunö'ber
Eectntenliftemotlenimf,reigtage
Jn t e r e f f en p o l i t i f f ä r i I r e n b e f p n ü e r e nS t ( n b
betreiben
ltur bie 5o3iotbemotrotie im
&reifeStqbeuerhitt0og
IFosoüru40rlüfflo
gegebenruurben,ohnc Dsb öcr llteg
ollgsmofmIDoDI i :
oertritt0en&itfog:
gebsutourbe.
,,6fnerfflr olle,ollr ftlr tlnen!"
ift f ür e!n e g9o rD OleSoSiotbcmohaüc
nete ßo0If sb rtspllege,
0le.So3istbemohstig
ift
Oen
ö
i
Grofien
Ocg
e
Scnbbuntrpotitit.
:
fö r0 ert ö en ü ob:
Steaergenunggbou in öen 6erneinöen'
rnb 8efigenben
w6t oie[ Daele$en,
'unö l6af ft 2I,rbcitg- uni Ter:,
:
ffente ulm.
llnb bie tleinen:
b i e n f fm ö g t i 6 t e i t ,
Equernloben bosTIa$:,:1
letlen.Dalfit üflrfenfie ttobe Beitrüge
ble So3lslbemotrctle
i ft f ür geregte Tersn ben Cqnbbunü cbfü$ren
ö ,o m i tb i e
tei[ung öer Wegebsubeibilf en,
einfieden
ttobe6,ebütter
$ü$er besSanbbunbeg
0 t eS o 3 l o l b e m o h sitfile f ü r f t e u e r l i @ e
tönnen.
'Den'Gemeinb
6ereü)tigteit.
Sfeueqo$ter
in
en bes&reiles
5tabe| ßer g ?.9en''{o[{e Oorlöufuaflungen
Destlalb,lDerttütigeim roeitenSanbgebiat
"pügteqSieütcr
im Gemeinbeoegebau;i{t,
.sm 17. bes&reifesStcbe, &te{nbcuern,
ber-,.ruü[[e
?touember
I
unb $öus[inge
2(m t7. Jtouembergibt cc nur c i n e
0ofung:
,,Goifolüomotunlgn
- Blltsl!
frelneGtlrnme
DrnSon0bun0llflent
ßelne€tfmm?Ofi 8ürgerllüenl
ßeine6timm?Osnßommunitren,
Oen
GlelgbügslDothrn
0rrfieottlonI
AfFelr n-!
off oen lortoloeuofroülfÖeffso0lborldDfog
5ti.
!oo6sr*' 8l
Douflülhnüc
Sortcl
nt | Golott0n0tmfltüro
oon Eorftet, Eo[Irc, QlnbreosSoucr
I
l. 9, Sorftct 9lilotour, 6cf0üftefäbrcr,gtobc
2 lücfthc, Ouftcu, OölofIcrmclftcr,
9tobc'Gomgc
8. {llnbrco., !}rcnt, Ocmcinbcuotftcbcr.
Qllthlolter
-"d
8ct:r, lllilbclqr, Softocrroottcr,
dior{cfctb
*Siltf
5. Sicgcr,
?Inbcucr,€Orogcn6cre'
B. $cnnc, $cintiQ, ltrbcltcr, ütthlofrcr
?. $orfcp {ltlfrcD, Oerbcr,€tsbc
godefctb
8. ttrumDtcd, 8ri$, lBerkmclftcr,
0. tUoItrronn lun., $cloü, 9tctnfcg-r,
$oflmoorb.gotncbütg
10.$oppc, Sötc, $ousfrou,6tobc
tt. {Blctri pctcr, Qlrbrltcr,9llthloftct
gorncburl
12.ft3lcgcro, OlcbriQ, Qlrbcltcr,
13'
soppc'
s"",*$',H?,'i[tf;hfiST"
Oruör g.
.' 6rtlutt,9
Ufclrrlrrg,
9rrlca: {Bcj llicrr,
5hDc.
39
dem
Stade
nicht
Redezeit
eine
nur
Frist
der
nach Ablauf
hierbei
Stade
auf,
die
äb,
Die
sowie
weitere
vontrugen.
Die
auf , und die
i
schon
krise
drei
von
die
werkes
und
daß die
Landkreis
großen
des
städtischen
Kreiswahlordnung
von
die
1929,
45 , --
daher
abgelehnt.
ein , die
Ebenso
treten
f ür
im
für
wird
in
4 Punkten
im
Versammlung
den
im
die
für
für
um 10, -die
des
Hinzu
der
"geHand-
kommt,
wenig
Verhältnis
tze
zu
Stimihrer
SpD-Fraktion
Wohlfahrtsempfänger
Mark
zu
erhöhen,
Sozialdemokraten
Landgemeinden
Unters tützung
die
einer
relativ
Antrag
l,lohnungsbau in
Politik
Kreistag
Ein
sich
Bedürfnissen
den
gegenüber.
Kreistag
-
Wirtschafts
Grundbesitzes,
mit
sind.
set zen
den
Das Wahlprogramm
des
Kreistagswahl
zu
wird
dafür
erhöhen.
Gemeindewegebaues
November 1g2g
am 17 .
zusammensefaßt:
geordnete
[,]ohlfahrtspflege
"*;;""ngsbau
aes
in den
Förderung
gerechte
Vertei
lung
St e u e r g e r e c h t i g k e i
dokumentiert
stade, wo sie
die
orientierte
Listen
Mark im Monat
ein.
Genauer
da-
Zwischenfä11e
an
a1l-erdings
Unters tützungssä
s ie
eine
btitzf leth
aus
spürbaren
Arbei tnehmer
kleinere
Weiter
Mi ttel-
Stade
Hausbesitzes"
dadurch
die
65, --
bis
Stühlen
mit
Verletzungen
Iösten
weitere
1ändlichen
Wähl-erzahl- überrepräsentiert
Jahr
Stade
aus
die
dem Thoma zu
ebenfalls
konstruktive,
sich
sieht
Front
des
im
betroffenen
Sie
men begünstigt,
im
ohne
eilten
Neusüß
Landj äger
verl-ießen
SPD eine
Krise
durchzusetzen.
schl-ossenen
Angriff
Als
entfernen.
bewaffnet
SPD aus
der
anwesenden
auch
1929
der
den
erschienene
:
versucht
der
Mi tglieder
Teilnehmer
Saal.
der
wehrte
zu
wurde,
Stühlen
mit
Saalschutz
SaaIe
SPD-Kreistagsabgeordnete
der
zwei
dem
handgreiflich
SPD-Leute
SA-Mannschaft
aus
zum
Redner
der
AIs
und den Rednerplatz
wol1te
die
Thoma
gewährt.
Minuten
Willers
SA-Mannschaft
wobei
10
aus
Thoma
Parteisekretär
noch weiterreden
den
erschienenen
Hilfe.
von
forderte
verließ,
SA-Mannschaft
fn
Gegenredner
sozialdemokratischen
bei
der
ist
der
Gemeinden
Wegebaubeihi I fen
t
politik
die
Gemeindewahl
40
1 929 nur
der
spD
um einen
IN
der
Si tz
Stadt
die
ab-
Mehrheit
solute
verfehlt
kritisiert
19 3 1 / l Z
hatte.
Sietas , daß
Verbraucherschaft
der
eingetreten."
den ist
aus
den
es
lehnt
Mi ttel-
aber
zur
" .
die
durch
kenhauses
den
der
hin,,
Die
die
fn
Haushaltsberatungen
in
Debatte
entsteht
Abbau einer
Das Jahr
1932 wird
für
Hindenburg
wird
sich
zeigt
nen
Front
sprengten
des
z u r a r,
Reste
s ie
aber
städtischen
Dennoch
Kreis
Stade
mit
chern.
Bürgertums
bleiben
die
eindrucksvoll.
statt,
200,
Teil-nehmern.
davon
letzten
allein
in
Die
drei
davon
je
Bützfleth
mit
Front
in
mit
Das Volksblatt
berichtet
und
f ührt
jeweils
weiter:
41
andauernde
geplanten
Kampf der
" Ei ser-
unrecht,
zu
Es gelingt
zu
Front
in
auch
im
SPD im
400,
800,
im
Monat
Unterbezirk
in
Estebrüg-
Himmelpforten
12
wie
"Volksbl-atts
allein
mit
mobili-
verhin-
nicht
des
der
ver-
Bauern
der
Eisernen
Artikel
die
und
Üfergang
wie
Eiser-
der
weitgehend
Buxtehude
160
dürften
zum Reichspräsidenten,
Versammlungen
in
€s
den
1932 f inden
Eiserne
Stade
einem
gegen
angenommen wird.
Partei
der
Zweck
erf ü11-en.
Mehrheit
Gewerkschafter
den
der
aber
Republik.
Aktionen
eine
Keisen
lang
zum National-sozialismus
Nach
Kran-
gleichen
Eine
durch
Endes
Haus-
des
( 1931 )
Sozialdemokratie
Demokratischen
kann
sein.
bürgerlichen
die
im
weist
Volksschulwesens,
Hindenburgs
für
nicht
SPD entschieden
l-et ztendlich
wer-
Dabei
allen
Jahr
die
zunächs t
die
1g32 14 öffent11.#"
Unterefbe
sich
Sozialdemokraten,
der
zustimmen.
diesem
SPD
weitere
Posten
Erweiterungsbau
Kinder
Unterel-be,l' vom B. März
die
Februar
ge
für
a]len
Einen
Wiederwahl
so
daher
habe.
der
Die
zLt schaffen,
gebracht
50
Überschüs-
herausgezogfen
die
bes timmt
die
Werken
den
Besitzen-
Abgabepreise
hätte,
des
der
worden.
"Arbeit
in
für
auch durch
der
Massen
breiten
Mitteln
beschafft
den von der
zum Garanten
dern.
f ür
über
aIs
die
fin anziert
umstrittenen
wehrt
Lehrerstelle,
nen Front "
s ieren ,
mehr
bisher
bedeuteten,
Verschlechterung
Kl-asse
keiner
mehr
Haushalts
des
Entlastung
diesen
Kanalisationsarbeiten
weitere
sel
SPD werde
Nut zen
würden
eine
Eine
SPD ist,
der
Arbeit
Bevölkärung
den
aus
1929 noch
Beratung
von
Erhöhung
Arbeitsbeschaffung
auch auf
St a d e r
werden.
Ausgabendeckung
Unterstützungen
und
Betrieben
daß
ZieI
ha1t,
er
äb,
"mehr
Haushalt
städtischen
Wesentliches
den.
nur
Der
der
Bereitstellung
herangezogen
Stadthaushalt
se
zur
Bei
mit
Kundgebungen
1 10 0 b z w .
120
durch,
1200 Besu-
Außerdem kamen die
Eisernen
Front
nisationen
lungen
fn
zahlreichen,
besuchten
Front
gesehen
Sälen !
burg
In
Stimmung
Und in
sturz
ähnelt
vor:
bereitet
Di_e Republik
Hingabe,
schaft
erfolgten
darf
leistet
der
wie
weckt
werden
nicht
sein !
"Volksblatt
der
Ausgabe
vom
die
Geschichte
Die
Wahl Hitlers
den,
die
den
beiden
Durchbruch
Stadt
1932,
und
Stade
Hof"
noch
macht
eine
Feinde
der
in
Tätigkeit
arrer
umsonst
der
ge-
Massen der
umsonst
wird
ge-
es
überschreibt
äffi Vorabend
des
die
die
der
Deutschland
bezeichnet
als
Die
Opferbereit-
Und umsonst
Unterelbe"
Frei-
Um-
Fülte
selbstloser
Mi tgliederversammlung
Hitler
ihre
Arbeiterschaft
t4ärz
Hitler
"Norddeutschen
Schreiber
wird
siegeswi lle
die
12.
" Schlagt
überf ül-lten
der
für
zwei
1 9 18 .
ein
ebenso wenig
darf.
in
Härsefeld,
sich
ungeheuren
Funktionäre
klassenbwußten
im
in
Stadt
in
Umsturz
abschüttel_n ! Die
reiner
Das
Besucher
Kundgebungen.
beim
in
zu einer
den die
Horneburg,
der
Tat
endgültig
Zeile
in
weiter.
sich
kamen 300,
überfül1te
der
geht
ist,
1 .200
nrnd
200,
Buxtghude
von der
Aufmarsch
Drochtersen
über
die
voI Lzogen,
hat:
Orga-
Versamm-
Tagen des März hat
Saalveranstaltung
je
Welle,
geh/altigste
der
der
außerordent-
aufgewühlt
den ersten
Stade
in
geschlossenen
zusammen. Die
Eisernen
der
zusammengeschlossenen
in
gut
Iich
Mitglieder
Ti telseite
Wah1,
frei
!" .
SPD-Ortsvereins
mit
der
fn
einer
in
Stade
sPD-Reichstagsabgeordnete
"1ächerliche
Episode,',
über
die
hi'nweggehen werde.
zum Reichspräsidenten
Wahlgänge
der
erreicht
selbst
NSDAP im
Hitl-er
bringen
Reich
im
kann
wie
zweiten
Stimmen.
42
zwar
jedoch
im
verhindert
den
Stader
wer-
entscheidenRaum.
WahJ-gang bereits
fn
der
45,6
%
Die
preußischen
folgenden
tigen
diese
Tendenz.
parl-amentarische
preußischen
tionen
Landtag.
der
Herbst
Lager ,
obwohl-
sie
a1lem
von
Partei
diä
konservativ
Wirren
sei
al-s je.
größer
sei
folgerung,
daß
sein
in
Die
Analyse
dieser
der
ist
gewesen.
Deutschen
poli tische
Die
Stimmen
bürgerlichen
früheren
gefestigt,
seine
Die
Macht
Lage
sei
sei
Koali ton
des
Entwicklung
Zentrums
zu
Lage
preu-
in
mit
der
der
Schluß-
die
Arbeiter
der
parlamente',
Arbeiterbewegung
"lebensge-
" auch
die
wie
Die
kommt
schwierigen
für
parlamenta-
der
geworden.
"
Reichspräsi-
im Reich
Di e Analyse
jetzigen
der
wegen
Situation
eine
sondern
zutreffender
des
Si tuation
berei ten ,
außerhalb
ohne
sie
muß sich
wissen ,
zu
muß auch
opf er
rentner
dieseS
vor
haltsrede
im
meinden
man
wJ-e er
in
euphemistische
die
Eingriffe
Stadt
43
wie
Sietas,
Um den
die
In
seiner
der
Haus-
e.rsten
für
die
MaßGe-
aus zugleichen,
müssen.
Kürzung
es
und Kl-ei-n-
Lasten
Etat
kann ,
äusdrückt,
daß die
neue
vornehmen
durch
werden
Erwerbslosen
fest,
Papen
den Kampf vor-
versuchen,
schützen".
Sietas
haben.
auf
gef ührt
Wilhel-m
zu
Reichsregierung
daß die
nur
Geschäft
tsordnung,
Kommunen gebracht
zv glauben,
etwas
ef f ektiv
Stade,
1932 stellt
schmerzhafte
doch
SPD nicht
dem äuß'erdtäff"Hunger
neuen
und
die
täglichen
Wirtschaf
Ende Juni
nahmen der
al-s die
Volksblattes.
SPD-Fraktionsvorsitzende
frrtum
etwas
werden .
Situation
Betrachtungsweise
habe
dem
zum
wegen der
SPD 300.000
aus
Ak-
ich " .
Diese
"die
die
größer
"
4.
Er-
Vergleich
Verluste
(der
hat .
müßten , den Faschismus
abzuwehren.
rn
Stimmen
bedenklich
entschei-dend,
NSDAP müsse verhindert
fährl
die
die
St a a t s p a r t e i
und
" außerordentlich
Preußen
berei t
hat
durch
im
im
SPD am
"leidlichen
allem
Pol izei
wären
1930
gewonnen
)
vor
ihre
Fraktion
der
a1s
Entwicklung
WahI Hindenburg
sei- aber
rischen
Sonst
offenbar
der
stärkste
Wahlen
die
1932 bestäverliert
WahlanaJ-yse
Massen ,
sei
geworden.
April
t
zwar durch
ßen
Front,
Reichstagswah]
Demokratischen
dent
der
wirtschaftlichen
der
vor
NSDAP wird
den Ausgang dieser
Eisernen
am 24.
Braun-Severing
of f izielle
Aktivierung
"schrecklichen
verloren,
die
Die
193 1 stärker
Gegenüber
Regierung
Mehrheit,
folg " . Durch dle
in
Die
1932 bezeichnet
Mai
Landtagswahlen
der
Es
sei
ein
Wohlfahrts-
usw.
unterstützungen
und
durch
etat
überhaupt
Ersparnisse
kann
wi-rkliche
Hilf
züge
f ür
u m 15 b i s
daß die
Gemeinden auf
stützung
leisten
müßten.
Ein
Reichstagswahl
Stimmen
für
Not
vom Juli
sogar
Stade
nur,
Unter-
zusätzliche
Fehl-er
gewesen,
sei
die
werde
ein
sein " .
1932 bringt
59,5
das
Das kommende Jahr
NSDAP. fm Großkreis
die
Kleinkreis
weiterer
bedeute
so
eine
Seite
auf zuheben.
des Kampfes gegen die
"Jahr
Die
anderen
der
l.lohnungszwangswi-rtschaf t
% kürzt,
23
Be-
die
Reichsregierung
Wenn die
"
Wohlfahrts-
den
Arbei tsbeschaffung
" Nur
machen könne.
e bringen.
Erwerbsl-ose
Kampf gegen
einen
%, in
weitere
eine
Stade
erhä1t
sie
5 3 , 1 %,
j-mmerhin
Stadt
der
Zunahme der
44,1
%. Die
(S %) , im Kreis
üb'prall
an Stimmen, am meisten
wo sie :al-lerdings
auch vorher am stärksten
war.
SPD verliert
dingen,
fn
dieser
Situation
lehnt
die
SPD in
Stade
eine
August
äb,
offiziellen
Verfassungsfeier
am 11.
sungsfeiern
von Reaktion
Paschismus,
die
Unterelbe
" am 9 .
Würdelosigkeit
Berei ts
Stade
die
am B .
eine
halte
5 ,70
Anfrage
Mark
zur
schuß der
fen ,
weiter
50, 60
Verfasfür
"Volksblatt
nationaler
Buxtehude
SPD-Fraktion
was er
führt
ihre
von
sonders
bedürf tiqe
Ki nd
Bereits
am 12.
bürgerlich-konservativen
der
Stadt
der
durch
er-
durchschnittlich
auch
die
Kleidung
von
4 Angehörigen
je
bleiben,
fordert
Einführung
* "
Not:
der
Person
Ortsaus-
Mietbeihil-
, Schuhen , den Aus-
Schulspeisung
für
be-
"?i
1932
wiederum
November 1932 bringen
denen
Maßnahmen gegen
die
September
Zusammentritt,
mit
von
August
Kohlen , Brennhol z ,
und
angesichts
Lebensmitteln
A m 15 .
in
Arbeitslosenunterstützungen
Reichsmark,
Arbeiterwohlfahrt
von
die
gekürzten
Beschaffung
Volksküchq
6.
in
Unterstützungsempfänger
der
seinem
das
an der
die
" Schauspiel
Front
Magistrat,
16 P f e n n i g .
Li eferung
ein
,
Eiserne
1932 richtet
an den
Ein
wöchentlich
und Tag also
bau
August
gedenke.
Die
schreibt
wie
Keh-
im Wal-dschloß durch.
Notverordnungen
zL) tun
August
" seien.
Verf assungsf eier
und
Teil-nahme
weil-
im
der
wird
der
aufgelöst.
Reichstag,
Die
zugute
44
nach
Reichstagswahlen
NSDAP Stimmenverluste,
Parteien
gleich
kommen. Die
die
aber
am
den
SPD verliert
6ie mit benuneuffi[baren
Eerfprcsungen
flbolf$rtlerlunbfeiner
"Eerglei$en
biefür ieben
Eeruiunb6tanbetrua6
ruollell,
ruoioSuicgen
nigt6
$üf;rer,
\eryebeu
t[t, nergleidlen
Oiemit biefen
Eerfübrungen
bieburüfiiftrbaren
ber
Sorberungen
tuielie ouf6runbunfereo
Oo3ialbemoftatiq
unneröubeütüen
[}rogrann6ouf'
gefteUt
finb:
goAiotiftifcDer
Sirtfc0oftdoufbou.
Die bon öer 6o6iolöemolrotifc!en
$roltion bef$toffenen
om 22. 2iuguft 1932 beröffnrtlic{ltcnOcfelontrögcbetreffen:
r. 6o3icliftil{c $[onruir tl fslt(umbouöersi rtfdoft)
öie Serftootlicfung öer 6cbltiifclinüuftrien unö öer
Unternelmungen;Eerftootlicfungöer
fubbentionlerten
Sro$bonfm unö öie €$affung einec tsonlmomto;
Göoffung eine6 Sortell- unö fionopolomto; Söof6nteigtung unO öen llmbqu bon (5tootdmonopolen;
nung öed Orotgrunöbeiitec.
z. 9ltibtrcuensontroggegenbieEegierung $opcn
unb ?tuffebung Dir pcpenf{en 9lotperorb'
nungen
3..a) llDiebcrcr$ölungbcr Eo6ialteiftungcn
b) l8inter$ilfc.
r. Urbeitsbcf{cffungl
a) plonmöfiig
öurc!:
r. öie lllell- unö SrotSreife öm gefunlenen6etreiöeprciicn on3upoflfen;
2. olle )fto$nolmen 3u unterlollen oöer rtldBdngig gu
modlen, öic au einer Sertzuerung öer Dutter, öer
Tftorgorine, öed €$mol3ee unö fonitiger $ette
fäDrenmäifen;
3. öic $onDelopolitiffo 3u flllren, öof, Jeöe?3ettinge,
rung öer Rouilroft öer NSerbrauön ftlt lonbtoirtfc!ofttic!e Gr6rugni[[e unö jeöe 6gööigung öer
2luafulr bermieOen
toirö;
4. Aur f2ebungÖes3uderobfotee öen 3uder!ö{ftpreio
5. 3l Hffitilitöt öerböuetticlen
sirtf{oft uno0.,
6eftügel3uc!tüurg Onbilligung öee guttergetrelöeo
gu fteigern.
b) fiietbeililfm unö fiietfentung;
c) €nttofrungnotteiöenön'6gu[0ner;
a) pocltfcluggefeb.
r. Sffenttirle 2lrbeiten,z. f;leintoolnungdbou,
3. Soudreporoturen,4. 6ieölung, 5, Rolleftibe gelbftbltfe
öet €rtoerbelofen. 6. Gclulung jugmöli$er €rtoerb0loier.
b) öur$ Sertür3ung öer UrbeitcSeit ouf 40 Gtunöen.
6. $incn6ierung
öurc!
a) lTotobgobe öer boben Ginfommen, ttotobgobe Öer
boben ?3ermögen,Suguefteuer,?3erf{örfung öer 29ef itfteuer-€r!ebung;
b) Gtootdmonopole
ouf: 3igorettenunö frougtobof,6cü.
ö1,DronnttueiU
c) Otrei$ung öer $ilrftenobfinftrngm;
d) S,ür6ungöer !o!en 6e!ölter unö perfonm.
s. tltilbenrng bcr l8irtf$oftsnot
a) Untrog 3ur üolfeernöfrung:
Um einet tueiterenGcürumFfungöes 2lbfogee öer Onrtfcfen 8onötoirticloft öur$ eine erneuteCIeri$laftmrng öee
O.'\rhrungoftonöe6'öesEollec mtgegenSutoirfen,
grünblidt
geprüft
Senn 6ie biefeB
in allenfeinen
Srograrnm
$unften
\oben,
6ie mttunqEüber6rlenntni6
fommen,
baüilre Froftildte
Our6f{ibr'
fo uniiffen
bartert
gegeben
tn biefem
Uugenbtid
in eeu{d1lsnb
burdlau6
ift. eafi fiü Sbre
Sünfüemit unferen
beden,
erflctleint
un6felbftrerftönblicfl.
$orberungen
Osnnaberbürfenmir 6ie 0uü cmltftd)
bitten,
ung0n 6. ltouernber
bie
potittldle
lJtodltEurEerruirfli$ung
unferer
$löneEugelren:
flßöblen
€ie om6. Xtobember
8ilte2 goAiotöemofroten
!!irlobcrr
6ieein'
mtt
sb*rtt#11'sä#,q*ff"3:'flfT#8i1-ääfj'1il:[3x'iääg
rö,l[:f'll
öffentlicfler
ü er [omm[ung im,ßUff[öufer"
freicldtogdfonöiüoten
: berfrebsfteur
unferer
ger@go"
Stiterr
be6,Ocrnbur
Aluei
Ouftob Oo[renDorf- $anrburguub $rou 2Iöo 8eiling,.pgnnbcr,älrer
,.lforwärts rur- sorialistischen nlrtion!"
1|rloftenbeihag
10 $fg,
Iöemolrctif
5o3io
öeOtnS#r.::lP
Ex|:
2lu6fptodle.
45
weiter
wird
Das Wahlergebnis
heißt
gesehen.
des
Unterelbe"
die
für
der
überwunden
Nazis
im Erwachen des
kommunistische
politischen
sie
fm "Volksblatt
bald
wird
Schlagwort
verblaßt
Wende zum Niedergang
eine
es:
Das Schlagwort
Wie das
als
dennoch
hln
Nationalsozialismus
vom 31.12.1932
KPD kann Stimmen hinzugewinnen.
die
an Wählern,
Tat
erwachen.
sie
so
auch das
bald.
schrei ten
Weil
verblaßte,
Volkes
Schlagwort
sein.
Und zur
Massen.
die
sich
bewußt
Und weil
nichts
Weil
werden,
t.
a11ej, ihrerselbst.
Welt
hindern
tai llone
Wecktl
ihr
Hoch die
Die
Machtübernahme
wie
der
vereinigten
dieser
Am 9 .
Februar
heit
durch
im
sind
und
die
der
Partei
allerdings
Kyffhäuser.
gegen
Stadt
mit
Ge-
aller
Am 11 .
und
Partei
den
der
wird
zunächst,
Ruhe aufgenomStraßen
in
Front
und SPD eine
die
wieder
in
in
einem
einer
Wochen.
öffent
Eiserne
Demonstration
"großen
auf ,
die
Front
Resultat
den nächsten
ruft
"Disku-
Eisernen
gemeinsamen Sitzung.
Februar
46
in
!
!
1933
auf
äi.
Aktionen
einer
die
Januar
sich
Ei serne
zu
in
überall-
zv einer
Knechtschaft"
führt
zv unser
bemerkenswerter
treffen
,zahlr.eiche
Stades
Wende der
19 3 3 v o r w ä r t s
NSDAP am 30.
verans ta1 ten
Bevölkerung
ein
sein !
A11e hinein
Organisationen
Kundgebung
die
!
Am 1 . Februar
Sitzung
Ba-
1933 sol1
diese
erzwingen
meldet,
sich
der
Ei nigkei t .
der
Polizeibericht
men. Es bildeten
wir
Partei
Und dann mit
!
Aufstiegs
Uns gehört
die
G1ück durch
" .
Arbeitsmenschen
Werbt!
schichte,
der
Schaffenden.
proletarischen
Jahr
tierclubs
kann den Massenschritt
der
Vorwärts,
in
für
I iche
Front
Frei-
Zug vom Sand
Kundgebung
auf
aus
dem
flllfdle
Sllußs
lft üle
Fldllfi!
Arbeiter!
Republikaner!
Heraus zur
llrssrln-[rlmollsffil
am kornmenden Sonnalrenrlr
ll.
Februar
zrntB9$1üßqlg der Konfer enz der Sozialdemokratischen
i Partei des Unterbezirks Tfnterelbe
' und afs inrposanter
Willensausdruck der freiheitüch
ffesinnten stader Arbeiterscüaft und Republikanö; fü,
Flclhellsescil llncülrüalll
Kein Sozialdemokrat,-tSry freier Gewerksdrafter, kein Rei&sbäDrerg
kamerad ,tqd, kein Arbeitersportler darf u" äi"'r"- a"-onstrativen
Autmarsch lehlen
Alle Freunde der Freiheit, a_lleAntifaschisten und Geginerder
Reaktion, die mit uns kämpfen wollen
gegenf,_nebelun_g
_derfielen l,leinungsäugerung
gegenl{ord und Gewaltherrschafl
gegensozialeund wirtxhafüirheunterdr[ckung
f0r Arbeltund Brot
f0r ein freiesdemolratlsrhes
Deutsrhland
fEr eineplanuolle
rozlallstisrhe
wlrtschaftsgestaltung
lil
sind als Teilnehmer der Demonstration willkommen t
Relhl Euchcln ln dlc uollrrhonl
scgcndlc DollfischeulrdrozlaleRcalrllon
Die l(ampfleitungder ,,EisernenFronl..,Stade
Aulrnarrchpfrnr
19r/i Uhr: Sammeln auf dem Sande
l9il.- uhr: Abholen der Fahnen der Arbeiterjugend und Arbeitersporger
bei
"Marsch
der Turnhalle an der Bahnhofstraße.
,o-
surrd"'
Höker.straße,
B un{enstf" {ei wall stra{e, b"rt"rtäiJ.u g;, Ha rsefelderStra
-Hä.ü;#;
ße, Teidr,
straße. Jobelmannstraße, Thunerstralje, S.häi;-ÄGä,'
straße, Brinkstraße,Rahnhofstraße,Holzsirag" ;"--Sä.,o"
201/t [Ihr : Abiäarsdr vory.-S3-ndedur& die Gr. S.b-i"d;f.rß",
^
Drud<IH. Baerer & G.,
47
f I arb urg' \,\/it tretpxt't-urlq
Sand
wo der
endet ,
Sietas,
Kreisvors
Am folgenden
spricht.
SPD-Unterbe zirkskonf
die
am 12.
Stade
ser
l4ärz
ihre
19 3 3 .
Am 25.
l-et zte
Reichsbanners
12.
Februar
Vorbereitung
Wahl-
f ührt
der
dann
Wi thelm
1933,
tagt
Kommunal-wahlen
Eiserne
die
K a m p f- K u n d g e b u n g
und
,
Front
im l(yf f häu-
durch.
tischen
für
Periodika,
zunächst
von
seine
Die
zwei
P1akaten,
Wahlgebäudes,
l-en
. Rufe
grüße,
wie
die
a1le
lediglich
zieht
Unterelbe,
Stader
der
zvr
Anbringung
Wesermünde
in
kann
5.
März
in
Stade
einen
ordnet
der
und
Ausschüsse
daher
Magistrats,
Schröder
ebenso
auch Partei-
kann
werden
zwei,
Auf
sofort
zu
Mehrheit
in
ihre
neu
Stimmenzahl-
Grundlage
die
sie
des Ermäch-
der
seien.
Adolf
geivähIten
wo
Göring
Mitgl-ieder
Bürgermeister
und
Propaganda
Buxtehude
beurlauben
die
erringen.
mündlicher
fnnenminister
Jürgens,
nicht
Sozialdemokraten
der
preußische
die
zwar
wesentlichen
Sitz.
Ludwig
wie
äüf stel--
absolute
außer
nur
d..1" Stader
Wahl der
wird,
1933
die
SPD im
mit
verboten.
sind
"
Front "
die
außer-
zur
Art
äD, daß al-1e sozialdemokratischen
al-ten
die
P o l -i z e i d i r e k t o r
aufgef ordert
vom
ist
tigungsgesetzes
ihres
denen
"Freiheit
verliert
schwächer
enthebt
sozialdemokra-
ej-nen Plakatträger
Werbemöqlichkeiten
und
devorstände
März
Genehmigung
Kommunalwahlkampf
behaupten
t{ärz
für
irgendwelcher
" Nationale
Dennoch
Johann
in
Reichstagswahl-
ohnehin
Volksblatt
jedem Wahllokal,
vor
f enden Liste
verboten.
des
und der
kann
Im darauffolgenden
März
zurück,
SPD
betref
24.
erteilte
des
Kommunisten
a1le
Am 2.
bereits
halb
N S D A P, a b e r
auch das
Februar
t 4 ä a r za n :
am 4.
der
am 28.
Wochen verboten.
8 Transparenten
ordnet
werden
darunter
zwei
Bürgermeister
Die
zur
dem
Februar
Massen-,
des
Tag,
erenz
Nach dem Reichstagsbrand
In
itzende
am
GemeinAm
28.
SPD-Senatoren
Konerding
und
Ausschußmitglieder
Amtes.
SPD versucht
Wi-e sehr
sie
aber
dennoch,
dabei
agitatorisch
Charakter
48
weiterhin
und Absichten
tätig
des
ztr sein.
Nationalso
zia-
lismus
verkennt,
zergt
ein
Flugblatt
des Ortsvereins
16 . M ä r z 19 3 3 :
Die
nächsten
gen,
wieweit
Tage und Wochen werden
die
Regierung
ni-sse wirks am werden
sache,
daß unsere
net
. . o keine
können wir
Presse
rosigen
schließen,
Ste?r.n
wie
k o m m e n,
...
belangt
deutet
heute
eröff-
...
Dabei
Beruhigung
gegen uns
selbst
zur
i-hre
Furcht
sie
Anwendung
was die
unsere
damit
nicht
vor
presse
an-
Kritik
ge-
selbst
sein,
soll_en.
provozieren,
ges etzliche
Handlung
j eden Schf ag aber
Schlag
dürft
in
rhr
muß sein,
der
Es gi1t,
überall
ohne daß
den Gegner die
sol l_ der
von
Lage ist.
un-
z u l _a s s e n .
jedem von uns,
Wirksam schlagen
daß
Gegenstände " weder
"harte
überhaupt
Ta!,sache,
von
"Mitgf iäaäiri''
die
meis ten
die
r,
nur
ein
nie
Partei
ihre
paar
bewährt
zu verzeichnen
sein.
49
Austritte
haben,
kennengelernt
arte
hat,
be-
werden.
verzeichnen
von uns
auch nach den wahlen
selbstverständrich
mitgeführt
daß wir
Auf
Gegner einen
aber
Die
eintritte
daß wir
dann woh1,
noch
daß aber
auffordern:
! , ,, s o k a n n
begehen
zurückerhalten
dazu
Freunde
provozieren
gemeint
al-1es hinnehmen
genug
ist ,
werden.
Euch nicht
nutzt
auf
Maßnahmen, wie
aIs
Ta t-
zunächst
Regierung
Gebieten
" Laßt
der
Die
.
Regierung
können
nur
Wenn wir
wir
der
die
allen
will
zu unserer
beurteilt:
auf
Wahlergeb-
Ausblicke.
freilich
aus dem Verhalten
heute
lassen
14 Tage verboten
weitere
die
zei-
die
haben ,
Anzi-ehungskraft
und weitere
Neu-
ffiä9 Euch Ansporn
Stade
vorn
Als
einer
Lethi
der
wegen
ersten
al-s staatsmögen
gegen
ihn
Partei
wird
Sozialdemokraten
in
der
zwar nach relativ
terhin
überwacht
April
nur
unter
von
20.
Juli
mehrere
Zei t
Stadt
als
1 944
Jürgens
Ludwig
das
Entlassung
Einhei t
am 29 .
April
sich
1945 in
50
SPD
Ver-
führende
genommen. Sie
abe5 wei-
1935
die
Mögl-ich-
schon
entlassen
am
Farge
kann
Zulassung
al-s
verhaftet
bei
Bremen
Wehrmacht
bri tische
26.
und
Nach dem Attentat
wiederum
Ludwig Jürgens
14
beruflichen
wird
etwa
zur
Das
entlassen,
ihren
erhalten.
Jürgens
er
Schutzhaft
Ende
Arbei tslager
mel-det
werden
Zimmererpol-ier
Schwierigkeiten
wird
in
die
sozialdemokratischen
wi-eder
und
Warydergewerbeschein
lrlochen in
Nach der
seiner
der
großen
Kaufmann mit
kur zer
Ludwig
verboten.
Juni
in
Ernst
verhaftet
1933 wird
Juni
a1le
Stadt
März
24.
Flugblattes
Am 22.
Am 26.
und schikaniert
eingeschränkt.
1933
Stadt
am
Organisation
kassiert.
werden
keiten
verhängt.
beschlagnahmt,
Parlamenten
in
wird
verbotenen
eines
volksfeindliche
und
der
Mandate
Drucks
des
und Schutzhaft
SPD-Funktionäre
und
und
vom
für
gebnacht.
gerät
mit
Kriegsgefangenschaft
Anni Lanee
Heinrich Börser
MariechenSchröder
Käthe Hoppe
51
t{iederaufbau
Der
Stadt
und
Kreis
verbunden.
Er
kehrt
in
Der Wi-ederaufbau
Jürgens
Ludwig
Kriegsgefangenschaft
die
er
nach
der
Wiedergründung
Stade
SPD in
die
baldmöglichst
wollen,
die
SPD in
der
aufnehmen
SPD nach
1945
ist
eng
Stade
zurück
sofort
um
und bittet,
Stade
zu
die
Organisationsbildung
für
im Kreise
Stade
und
der
1945 schreibt
August
Am 21 .
Genehmigung erteilen
Stadt
s ich
Person
aus
1945
bemüht
und
der
mit
August
a m 15 .
Stade.
in
Militärregierung
an die
der
wieder
zu dürfen.
):
j'
Er
s-ei in
all
den Jahren
" von der
NSDAP und
Gestapo,
gehetzt
wieder
und gejagt
worden
eingesperrt,
eingesperrt,
1944
HeIf ershel-f ern , der
ihren
geschleppt,
Gericht
19 3 3 b i s
von
. . .
vor
,
entlassen,
den Tageszeitungen
in
ver-
leumdet " .
Am 23.
August,
gierung
zur
bestel-1t,
und
werden.
Stadt
Am 1 .
seien.
noch nicht
Stade
30.
ersten
1 945
Flugblatt
die
aber
und
Das
der
mit
sparnisgründen
verschoben
gebildete
neu
einem
und Land sei
meldet
Jürgens
mündlich
SPD in
Stadt
könnten
noch
die
von
könne
Aufruf
vorerst
abgelehnt
Genehmigung
Kreis
und
ausgestell-ten
wegen
Stade.
genehmigt
nicht
NSDAP am 2 .
der
Mititärre-
verhandel-n
soll te
dazu
zur
die
der
werden,
Fragebogen
Mai
1933
Raumknappheit
bein
werden.
Ludwig
Jürgens
berei ts
9.,._ "tozialdemokratischen
September 1 945 äo, die
dann
am 23.
September
Mal
dort
freigegeben
MitgliederversammJung.
Kreis
für
Gewerkschaftsheim
September
Ludwig
erhäIt
bestimmt
worden
schlagnahmte
wird
Mi tgliederversammlung
Vorstand
eingereicht
Stadt
er
Kundgebungen
Über eine
wenn der
den
Uhr,
Organisationsbildung
öffentliche
der
um 16.00
wird.
A m 15 .
Kreisvorstand
an
von der
worden.
52
die
Partei
werktätige
Mi litärregierung
erste
für
allerdings
September
der
eine
SPD.
auf
tagt
Ein
den
zum
erstes
Bevölkerung
in
aus Papierer-
r::
::
a
:
i
::
Dieser
Aufruf
Volk
"Schaffendes
in
Stadt
Land ! "
und
l
:
:
::
programmatische
Das
deutsche
Äußerung
Volk
s tehe
des
neuen
vor
den
Kreisvereins
Ruinen
ist
die erste
Stade
seiner
der
W o h n st ä t t e n
t,
dem Zusammenbruch seiner
:
:
:
:
5
:
::
seiner
so großen
eins t
Erst
dann
schaft
Wirtschaft,
Kultur
immer sitzen
restlos
Poltir"iposten
denken,
ihre
schikanieren
wei-terhin
die
Säuberung
der
ist
der
ein
Stunde.
Sol_daten,
Hinterbliebenen
des
eines
53
der
sind
solchen
Ban-
Vorausplanes
set zen wir
die
entgegen.
fn
Planwirtschaft
t
und
werden .
Bergbaues,
das Gelingen
Hi tl-erherrschaf
und
Gebot der
heimgekehrten
Dem Nazi-Wirtschafts-Chaos
Jahren
in
und bei
priuäte*n' Versicherungen
zialistische
werktä-
der
im Alter
vergessen
Na!,ionalisierung
für
daher
Wirt-
Beschäftigung
Kriegsbeschädigten,
der
und
ist
und dem Mittelstand
ihm dürf en unsere
nich t
Wirtschaft
großzügigen
eines
Versorgung
sichert,
Be-
ich .
und Land lohnende
setzung
werktätige
Nazielementen
Stadt
ken,
daran
alliierten
und SozialpIanes,
F1ücht1 inge
nicht
aus und
Bevölkerung
Die
der
und
Stellungen
fnangriffnahme
die
gar
die
tigen
In
Noch
ist.
exponierten
erforderl
Krankheit
hrenn
Sie
von allen
ausreichende
Verwal-
durchzuführen.
Verwaltung
schafts-
und die
ehrlich
. . .
Die
genommen, die
hohen Verwaltungs-
vö1kerung.
dringend
Wirt-
der
sind
wohl
so12
Kasernen
,
vor
Überresten
Präambel-.
funktionieren,
Anordnungen
Militärbehörde
traurigen
der
ausgerottet
Nazis,
die
nutzen
werden
wieder
auf
es in
Angriff
in
gefestigt
Nazismus
den
Wiederaufbau
erfolgreich
tungsmaschinerie
der
, h€ißt
kann der
Demokratie
vor
SPD.
und Paläste
briken
aber
Massen wurde
Umstand sowie
Städte
und Dörfer
denl-os gemachten
sache
eines
arbeitenden
Zerstörung
die
und bo-
einem von der
Ur-
die
sind
dagewesenen
nie
mit
Problem
der
heimatlos
und die
Wohnungselends
nach
getan.
nichts
FIüchtlinge
Ausmaßes. Dieses
packen
wie
so gut
Dieser
erbaut
Parteigenossen
für
den Wohnungsbau der
für
worden;
Munitionsfa-
Übungsplätze,
und mititärische
anzu-
Energie
Sozialdemokratie
Pa-
Wohnungsbauprogramm muß die
entworfenen
rol-e des gesamten
schaf f enden Vol-kes sein.
it
i
Nicht
wich tig
i st
die
F r a g e , wj - e a u f
Raum genug
Brot
für
das
weniger
verengtem
Vol-ks erlanqt
Dieses
ZieI
in
werden
landwirtschaftlichen
Landarbei ter , der
gebührende
die
durch
e:-nen
Erzeugungs-
dem neben dem Bauern
bauer , der
Siedler
kann.
kann erreicht
großzügigen
plan,
werden
deutsche
auch der
Päch ter
Kl-ein-
und
Berücksichtigung
fin-
den.
Wir
rufen
Euch!
Arbeitende
rufen
Menschen in
Euch auf
Gedanken der
an das
In
den wohl
Mitarbeit!
Verzvteiflung
in
"Richtlinien
für
Deutschlands,
Kreisverein
elgene
Verjagt
und geht
die'""i
ersten
"d"t
ldung
der
Stade"
und dringendste
VoIk
mit
wir
die
mit
uns
!
Septemberhä1fte
es unter
anderem:
Partei
sieht
ihre
Aufgabe
darin,
das
dem Geiste
54
entstandenen
Sozialdemokratischen
heißt
Sozialdemokratische
erste
und Land,
Werk des Wiederaufbaues
ebenfal-Is
Die
zur
Stadt
der
Demokratie
Partei
und des
Friedens
zu einem
Hort
Demokratie
bleiben
unverrückbare
voraussetzung
ordnung
Partei
die
der
in
der
sind
in
und ein
in
der
und
alIer
schwer-
des
Be-
und Groß-
Gemeinbes itz,
Genossen-
Existenzminimums
sozial-
Zweigen.
Ernährung
des
Landwirtschaft
großzügiges
deutschen
Grund und
Ausbeutung
zu ent-
bäuerliches
sied-
durch zuführen.
partei
für
neue Kl assenvorrechte
der
selbst,
,
kämpft
sondern
Klassenherrschaft
für
gleiche
ohne unterschiede
des
nicht
für
die
und der
Rechte
und pflich-
Geschlechtes
und
Abstammung.
Alle
aufbauwilligen
für-"ein
sches
tischen
Kräfte
demokratisches
Deutschi;ä
bringen,
ist
die
zu vereinigen,
und sozialisti-
wirkungsvolr
Aufgabe
um
der
zur
Geltung
zu
sozialdemokra-
Partei.
Vorstandssitzung
der
der
sozialdemokratische
Abschaffung
männer
ÜUerführung
Die
sie
Bodenschätze
kapitalistischen
lungswesen
der
der
srcherung
sicherstellung
ten,
sozialdemokratische
und Ausbau des
ihren
Klassen
und fried-
die
Großchemie
a1len
ziehen
Sozia1-
der
Menschen und den Ausbau der
Boden der
Nach der
die
Aufbau
schaftswesens,
volkes
hraren und
dauerhaften
fordert
und der
jeden
tändigung
urproduktion,
orgahischen
politik
einer
sowie
i n d u s-:;.
trie
für
zu machen.
Prinzipien
Rückführung
Kraftguellen
triebe
und Deutschland
!
l-ichen
zur
Freiheit
der
und VöIkervers
demokratie
Als
zv erfül-1en
ein zelnen
v o m 15 .
Distrikte
September
( rrüheren
55
werden
die
ortsvereine
Vertrauens)
aufgefor-
dert,
den
für
Vorbereitungen
die
Kreisen
früheren
September
dem 30.
großen
Saal
des
Hotels
versammluno
des
Kreisvereins
al1er
aufbau
Parteiprogramms.
Jürgens
ihn,
Jürgens
Aktivitäten
den
auch
in
zrisenden
an Kurt
sich
mit
Stade
aus nach Bremervörde
ferenz
der
Schumacher und
so11
Frage
beschlossen
organisatorisch
Stade
wird
zunächst
frühere
Bremen und
27.
Schumacher "
wenn
und
vor,
werden,
ob
zu dem im
oder
Hamburg-
dem niedersächsischen
wiedergegründet.
Die
Am 26.
November
1 945 berichten
kretär
Johannes
alten
der
aus den
bl-eiben
die
Jürgens
Stade
aber
Stade
zunächst
und
der
bisherige
Entwicklung
Mitglieder.
Reguläre
so11.
Bezirk
bereits
Ländern
Regierungsbezirk
Ludwig
Kon-
gehören
wird
die
von
dieser
gegründeten
1 947
Unterbezirke
Al tmann über
Konferenz,
Hannover
JuIi
Nordwest,
schreibt
beschäftigt,
November wieder
äffi 1 .
Exempl-are
1945
Auf
und
ist,
Regierungsbezirk
der
Hamburg
möglich
zwei
eine
1assen.
zu
Ludwig
schreibt
Oktober
schlägt
einberufen
geschlagen,
Bezirk
Dr.
Bezirksorganisation
Bremen,
zu
Bremen-Nordwest
der
der
Wieder9"t
zukünftigen
des
Programm,
Am
steht
1945
Übersetzung
woI1en".
Mitglieder-
Frage
Genossen
englischer
zu
Monate
die
unser
im
erste
die
Septermber
"werten
Uhr
SPD statt.
der
dieser
arn 20.
um 15.00
dann
Hof"
und
unverzüg1ich
"uns
gleichzeitigdeutsch,
Stade
1n
zLt tref f en.
findet
"Norddeutscher
Bereits
an
daher
bittet
1945,
Parteiorganisation
einer
Parteizusammenkünfte
und Kehdinqen
Jork
Am Sonntag,
Im Mittelpunkt
zentral-e
Hamburg,
besteht,
bestehen.
Parteisedes
Kreis-
vereins.
Der
Kreisverein
umfaßt
sollen
auf
dungen
gegrrinOät
Drochtersen
Hol1ern,
hafen.
Grund
werden- tn
Horneburg,
Die
folgen
durch
Estebrügge ,
,
Jork,
Aufklärungsarbeit
versammlungen
gen
der
etwa
durchgeführt
so11en.
A m 18 .
900
Vertrauensleute
Assel ,
Es torf
,
so11
werden,
Bützf leth ,
Freiburg,
Gräpel ,
Steinkirchen
zunächst
intern
denen
öf f entliche
November
s6
hergestellten
Bal je ,
Krummendeich,
hat
Ortsvereine
bereits
VerbinBuxtehude,
Harsefeld
und
in
,
Wisch-
MitgliederVersamml-un-
in
Stade
die
Kundgebung am 25 .
öffentliche
hat
Freiburg
geplant
Die
Funktionärtagung
kommunalpolitische
erste
sind
Kreise
aus mlt
für
sie
betreut
ten
verursacht
Unbedingt
Jürgens
für
beklagt
Landespartei
und
Soldaten
rungen
der
Beschränkung
ist
die
stattgefunden,
Oldendorf.
und
von
zunächst
Stade
Aufbau
unter
ej-ner
von unten
schriftliche
Herausgabe
der
eines
SPD in
kommunal-en Gremien
(den
ehemaligen
betrieben
national-sozialistische
SPD sind
der
noch
viele
Demokratie
Selbstverwaltung
der
Gemeinden und Gemeindeverbände
auf
zur
einer
hin-
bis
einheitlichen
Bun-
desrepublik
Laienrich
Rechtspflege
mit
Ausbau des
terwesens
Gesetzmäßige
Verwal tung
Wiederherstellung
eines
zuverlässigen
öffent-
I i ch en Di ens tes
Erricntunq
staatl-iche
Erhaltung
I ichen
'e]-ner demokratischen
. . b 4 8
Republik
Einhei t
der
fndustrie
für
Wiederaufbau
57
von
der
der
Nie-
Deutsch-Hannovera-
Propaganda.
l-eistungsfähigen
nach oben durch
Unabhängige
s tändi-
den
gegenüber
anderem:
Errichtung
Agi-
Parteimitglieder.
Wehrmachtslagern
offen
die
Zurücksetzung
die
dersächsischenr
den
die
erforderlich
berufenen
fn
fn
werden.
Militärregierulg
nern ) .
so1len
Bremervörde
Eine
gewesen.
überfül1t
Himmelpforten
Steinkirchen,
gen Mitteilungsblattes
Ludwig
ist
November
Mitgliederversammlung
eine
Land Hade1n und
Schwierigkei
tation.
bereits
stattgefunden.
den wirtschaft-
a1s
Off iziere
Die
Forde-
Enteignung
des Großgrundbesitzes
großzügigen,
eines
zugunsten
bäuerl-ichen
Siedlungs-
programms
Ausbau der
bei tenden
Sozialpoli
schaftlicher
Erziehung
der
l-en
Aufsicht
der
der
die
t.Jilhelm
15 .
September
Recht
zur
werden
berufen,
Landrat
in
das
des
Stade
Geerken.
von
die
(Gemei""aä*'.i1en )
Mitgl_iederbe-
der
britischen
Gremien
wird
Buxthude
ersten
Zwang,
Leistun-
auf
ihrerseits
Kreises
bzw.
Die
Selbstverwaltung
sollen
parl-amentarische
Parteien
an den staat-
staatlichen
1 945 werden
provisorische
Lebens-
aus staatl_ichem
bisherigen
ersetzt
Jahreswende
und
ohne
Länder
Kirchen
durch
und
Stand
Hochschul-en und deren
gen,
Bürgermeister
Begabten
Forschung
freien
der
können.
Friedens
des
EI tern
Ablösung
gelassenen
a1l-er
Herkunft,
der
steuerung
rung
und genossen-
im Geiste
Ausbildung
der
Befrelung
Um die
gemeinnütziger
Jugend
auf
Sicherung
unter
ar-
Völkerverständigung
Rücksicht
lichen
der
Grundlage
,
Ko;stenlose
niveau
zum Schutz
Massen
Wohnungsbau auf
und der
tik
Vorschlag
Funktionsträger
Heinrich
werden
am 13.
Hellwege
Nicolaus
demokratischen
bzw.
Militärregie-
von
Wahlen
oktober
der
zuwäh-
(Nt p ) ,
Borstel
werden
am
1g4G durchqe-
f ührt.
rn
Kurt
fen,
den
Wahlkämpfen
Schumachers
mit
kann
"Für
den Kernsätzen
ein
u.
der
Kreisverein
neues
besseres
a.
58
nun
auf
einen
Deutschland"
Aufruf
zurückqrei-
Die
Sozialdemokratie
den Grundsätzen
des
Denn die
ihres
heute
fdeale
die
fdeale
unverrückbar
hä1t
an
SoziaI ismus fes t !
der
Kl,assenkampfes
Nation
und der
sind
ge-
s amten Menschhei t.
Kämpft
mit
uns
Sozialismus
f m Wahlprogramm
listisch
f ür
die
wiedel
Großbetriebe
eine
Freiheit,
Kreis tagswahlkann nur
s e i n ' , 1. U m z u v e r h i n d e r n
dustrie
s tel I t
Frieden,
!
Deutschlands
"Neuaufbau
für
wirklich
es
dann
auch ,
demokratisch
, daß Fin anzkapital
beherrschende
sozialisiert
heißt
Stellung
und
unter
des
wahlprogramms
die
Opfer
demokratische
sozia-
und Schwerin-
gewinnen,
und
der
müssen
Kontrolle
die
ge-
werden .
weitere
wesentliche
die
Punkte
Fürsorge
und für
für
des
Kriegsbeschädigte
Schaffung
und
von Wohnraum durch
sind
3.
Reiches
Hinterbliebene
Klein-
und An-
liegersiedlungen
gerechte
fn
den
Stade
Wahlen
und saubere
kann
gewinnt
sie
die
46,7
Parteien
begünstigenden
Nicolaus
von
Noch größer
60 % der
Krelsvor
elbe
ist
stimmen
und
SPD große
% der
wird
am 24.
erringen.
Stimmen und
der
24 von
erste
demokratisch
einer
Oktober
stel-1en
Probleme.
Dies
Unterbezirkskonferenz
1948,
der
damal-s die
59
Landkreis
größeren
45 Sit zen im Kreistag.
Erfolg
in der Stadt Stade,
"
r
r
ä
.
und 2i
24 sit zen gewinnen
eren zen
fm
wegen des die
der
organisatorische
zu
Erfolge
Wahlrechts
Unterbe zirkskonf
große
Einladung
Borstel
Verwaltunq
wo die
Landrat.
partei
fast
kann.
die
wird
des
gewäh1te
SpD immer
deutlich
Unterbezirks
Kreise
Stade
wieder
an
der
Unter-
und Bremer-
vörde
Die
umfaßt.
wahlen
am 28.
verein
Ortsvereinen
vielmehr
wird
und drei
ten
vereine
Mitglieder
die
Delegierten
Die
Kreistagswahlen
von
41
Sitzän
In
der
ohne
1948
bringen
46,7
% noch
Kreistag.
im
Stadt
Stade
auf
Landrat
kann
Weiter
Dedie
bringen.
sie
nachdem
bei
geblieben
39 ,4
% der
Stimmen
wird
jetzt
Peter
SPD ihre
die
Orts-
Busse,
die
Partei
stärkste
Stimmenrückgang
für
nach Stade
S P D,
Größere
eingeladen.
Fahrplan
der
Orts-
erhöhen.
Ortsverein
muß ein
fe-
Delegier-
drei
z\r sein.
selbständig
keine
jeder
mindes tens
vertreten
Orten
werden
mit
erheblichen
( Op) .
aus
es
Delegierten,
mit
,
aus den Kreisteilen
Landtagswahlen
einen
wählenden
zu
Kreistags-
der
gibt
heute
als
Del-egiertenzahl
organisiert
tailliert
Anders
aufgefordert
ihre
Vorbereitung
der
Vorstandsmitgliedern
können
auch
sind
dient
1 g4B.
November
von den
sten,
Konferenz
Mehrheit
im
den
war,
und
17
Tobaben
wesentli-
chen behaupten.
Zum 1.
Januar
geändert.
Land
bzw.
Der
Hadeln
Unterbe zirk
und
zusammengelegt.
Stade
2567 Mitqlieder.
führt.
einen
seit
April
Zu diesem
Stade
Cuxhaven,
burg
Am 15./16.
1950 wird
1 April
Zu
der
Anlaß
Rechenschaftsbericht
gibt
Kreis
nun
Zeitpunkt
hat
Parteisekretär
der
die
1947.
60
die
Bremervörde
Bezirksparteitag
der
über
Unterbe zir ksorganisation
umfaßt
dj-esem
1950 wird
die
Entwicklung
Kreise
wird
der
in
mit
Roten-
Kreisverein
Stade
Johannes
des
Stade,
durchgeAltmann
Kreisvereins
-.4
'i
Sltuatlon, claee klelnen
D1e,polltleeha
geographlsehen .Aueechnlttee,
1.et ln Kle1w1e ,lhn etwg dag:Geblet elnee Unterbezlrkee dargtelltr
'
1
r
t
.po11tlechcn Struktur
eelnes l,andee. So auch
aeü'daq. Splagc!-b11ä
dor den --polltlechea .Kre1e Stade rrqfae'st.
uober lritcrbqzlrlr'
.:...
Ilglttgn
clner rcltcn;
b'äuerlloben trärech- r.rnd Geeetlgldecnaft,
dere.o .DÜrfer nrlr aun trc11 lnclnanclcritb ergehen, zuln gröBcron
d o ö b w e L t r r o n ' e i n a n d e r e n t f c r a t a l g : , e ! . n e a m el a e e J n n l t t e n
welten
Landachgft
deoen polltlsönca
11egen, flnden
wlr
nur wenlge
Leben lebeadlg
gostaltet,
ftlr
Te1I
J a1n der
Zenttal.punkte,
ln
d1e Daucr waebgcb,al-
tea und-1a etetlgen f,aebetuo eatwlckclt
werden ksnn.
.:.
.
Ulttclpunkt
' dce polltlecbea
iebene let hl er dle klelne .Reg. Stadt ,.aloht allzuvlcl
n1t Ind.ugtrlc gesagnet :? durch Krlcgevertrlebenen'1n
zuracbs
threr Elawohnerzahl faet ver"r:toppelt
clne kIe1ae Stadt,
d1e gern lbre Etllle Bprengtn nöebte. trnd doch nl cht Land g€nug bt
t
'
d.rrroh großztlglgate Boel cdlung den notwend lgen Y/ohnraum ftlr thre
auf dlcsen Goblete notlcldcaden Btlrger,zu echaffen.
Und doeh 1et hler
dae feete hrndanent eozLalletleohcn
GcetaLtungew111ens, der 1n eozlalletlecher
Parlamentenohrhelt und elnen hobcn
Prozeateatz 1n der [l1tgl1ederzahl ecinen Auedruck flndet.
D r a u s e e n 1 n w e l t e n I . , a n de e b e n w l r
u - n dM a r k t f l e c k e n .
zunächst dle größcrcn Dörfer
Auch'dort 1ät
unsere polltlache
Ideer getragen
l n d o r B e w e g u n ge t e h e n d e n u n d e r f a h r e n e n , ä l t e r e n
g e e t ü t z t v o n r n a n c h e me h r l l e h e n u n d a u f r o c h t e n l ( a r n p f g e -
v o . t 1l a n g J ä h r l g
GenoBeen
fährten
aue den Relhen der 1n dleee neue Helmat Verechlagencn, der
zumelet 1n eelner alten Helmat aktlver Funktlonär ungerer Partel
Sewcsen 1et
elch die notwendlge Plattform
61
verechaffen
können. Eg
slnd diese Orte gewlssernassen dle Flxsterne,
d.1e kelne Reaktton
naehr zerschlagen
kanno
Z u , r nR u h m e v l e l e r
Genossen aus Vertrlebenenkrelsen
Neubi.irgern feet
werden, d,aß auch 1n rnanchen Orten aus relnqn
wurzelte
fn den elnsamen klelnen
wlrd
Dörfchen der Geeet aber
wlrtschaftllche
dle mlt threm polltlschen
Benachtelllgung
fernab von
oft
zumelet nur von elnzelnen
unsere Organlsatlon
nossen getragen,
v€r-
entstanden slnd,.
Ortsvereine
Verkehr
mu8 feetgestel]t
slch
auf
Ge
Bekenntnls härte'stc,
g e n o n r n e nh . a b e n . E 1 e n d s -
quartlere,
und berufliche
Auswegloeigkelt, VerwetArb'eltsloslgkeit
gerung jegllcher
H1l-fe uswo slnd. die Zuchtruten, mit denen dle reaktlonäre
helten
DP
Bauernschaft
nlt
parlamentarlsehen
thren
s l e b a n d l e e e n G e n o s s e nr ä c h t
So wird dle Standhaftlgkeit
tumo llaneh anderer
und an selner
wlrtechaftllehen
polltlsehem
elnmal nlt
Genossenzu elnem stll1en
etrahlender
unter
Komet aufgegaÄgen
der CDU, dle den po-
den Krlegsvertrlebencn
llunderglauben und neuer Eoffnung
si eh inzwl schen zu ti ef er Enttäuechung
A u s d e r d ä m . r n e r n d e nE r k e n n t n l e d e s V e r r a t e n s e l n s
"
selten reetloses Mlsstrauen gegentlber al-Ien Parteten.
sich
also die
keln Maßstab d.es Fortechrltte
So wlrd
auch e1n Erfolg
tlonäre
erst
Saat thre
auf welte
ZeIt
Sicht
erfüllt,
d.1e
ve r:wand.elt
erglbt gl eh nleht
daß Augenbllckeerfolge
slnd"
d e r m ü h e a m e nI f l e l n a r b e l t
erkennbar seln,
unserer
elgenen Funkv,reil aueh polltleche
zvr Relfe braucht.
Immerwährende Aufklärung
als
Erkenntnis,
alte
zunächst
und Verbl tterung
hat
Es bewahrheltet
Eelden-
Yerzrvel.tt"n* wleder zerschel-lt.
Flilchtlingspropaganda
fell
lndlfferenten
.
thnen 1st als
unter
Hlnzu koramt die verlogene
lltischen
dleser
Gemelndemehr-
im ind.ustrlellen
und inteneivste
Schulung slnd hler
nöch nehr,
land d.le ersten Voraussetzungen zvr polrr,lschen
W i1 1 e n s b l 1 d u n g .
Agitatorisch
ergeben sich nur iriögllchkeiten,
v ' ' e n nw 1 r C l e g e f t l h l s -
mässlge Ahnung d.er Bevölkerung vom Versagen der Bonner-Koallt1on bewei skräftig vqrtlefen,
propagandistiech,
i v e t ä r lfi l 1 i u n s e r e i g e n e s ' , \ : o 1 1 e ns t ä n d i g h e r a u s s t e l l e n
u n d v o n d e r K r a f t u n s e r e r f d e e z L Lü b e r z e u g e n v e r r n ö g e n .
Der i,iange] an gutdurchgeschulten
fijhlbar,
weil
Referenten ist
die wenigen Geeigneten
durch Häufwrg threr
Funktionen restlos
hierbel
v;ie tiberall
überlastet
beeonders
1n der Bewegung
sind.
Funktlonär-
schulung 1st also d1e erste und größte Aufgabe, die vor uns steht.
62
l , ' , t i rg e d e n k e n d a b e i d e r l I i l f e ,
die das große Ilamburg utns noch lmmer
gegeben hat und danken den Genossen d.afür.
durchZur Frage der jüngeren Generatlon 1 st Hoffnung auf Fortschritt
zeigt elnen erfreulichen
aus gegeben. Die nachfolgende Altersstatlstik
guten Durchschnitt
im Berichtsgebiet"
zur Aktivierung der
Die Herner-Beschlüsse sollten u.ns als Plattforn
jüngeren Jahrgänge dlenen. Unter Leltung von bewährten Genossen 1äuft
elne positive
Funktionärschulung
Bnr d.ie in
regelmä.ssigen Arbeitsge-
behandelt und uns Nachmelnschaften a1le i'ilssensgeblete der Politik
1n Organi satlon, Propaganda und kommunalpolltlscher Arfolgekräfte
belt
entwlckeln so1l.
dl e nächste Zukunft elnen gute n litart , uns 1n
'rYachstum
und ihrer nach aussen
Dienste der 0rganisatlon zu ihrern
etrahlenden Kraft lmmer etrebend zu bemühen.
So hof f en wi r für
z:ortsverelne"
,r-. rs47 =
:t
Zwei Jahre später zu dem glelchen Zeltpunkt 1st die ZahI dereelben
st.d.
Der unterbezlrk
gestiegen,
;r;t;.-.;
sodaß wir
und 29 Stützpunkte !erzeichnen
Auffassung 1n mehr als 2/l der
17 0rtsvereine
können. Damlt hat trnsere polltische
polltlschen
Genelnden d.es Unterbezlrkes
Bingang und organlsatorlechen
Boden gefund en"
Di e ti{itgll ederbewegung zel gt
ttotz
n e u d a z u g e g r i . i n de t e r
Ort sv erelne
nach den Auswlrkungen des 20, Junl ]948 eln Minue von 414 l,Iltglledern,
das elch w1e folgt erreehnet:
=
2182 Männer
61o Frauen
2992 insgesamt
3L. 12. L947
=
51. l-2. 1949
2 : - . 3 6M ä n n e r
442 Frauen
Dlfferenz
2578 lnsgesant
=
414 [11tgI1eder
Im 4. Quartal 1948 zäh1te der Unterbezirk Stade Jo22 Mitglled.t"
Dlesc ZahI konnte nleht gehalten werd.en, Up durch dle äährungsreforn
Not\.age geraten slnd und
v l e l e G e n o B s e ni n e i n e w i r t e e h a f t l l e h e
zwangsläuflg
thren
Austrltt
Doppelrnltglledschaften
erklären
mußten in
Sonderhelt,
wo
1n der Famille bestanden"
1S 4. ,Quartal 1947 beträgt 1m Unterbezlrk Stade
2or59%. DleBer Prozentgat"z'röränd,ert sich bls zwn 4" Quartal l-g4g
Der Frauenantell
und beträgt
nur noch )-7,15/""
Der Flüchtlingsanteil
trägt
in Unterbezlrk
3 5r 5 / " , d e r E r w e r b s l o s e n a n t e l l
Stade im 4" Quartal 1949 be2Lr6%.
63
Ui
:
fm Unterbezirk
Stade wurden lm Jahre 19484949
l1B lJl tgll ederv ersaßnlungen
2 76 V o r s t a n d s - u n d F u n k t l o n ä r v e r s a m m l u n g e n
Versammlungen
77 öffentllche
186 lYahlversammlungen
Veranstaltungen
26 kulturelle
und
65 Frauenveranstaltungen
53 Schul ungsv ersam-mlungen
abgehalt en"
Die Frauengruppen stnd
insbesondere in
Stade
nahezu regelmäßl9
z v 1 9 V e r s a r n m l u n g e n z u s a n n e n g e k o m r n e nu n d h a b e n d a b e l a l I e i n 7 u n t e r Ferner gehören dazu 1
haltende Hausfrauennachmlttage veranstaltet.
größere Frauenfelerstunden und 3 Ferlenausfltige mit Klndern n1t anschließender ;KaffeetafeL usw., wobel dle damlt verbundenen Koeten
von den teilnehmerlnnen selbst aufgebracht werden. Glelchzeltlg
k o m m e nr e g e l n ä ß 1 g j e d e l l f o c h e e l n l g e G e n o s s l n n e n z u m u s l k a l l e c h e n
ÜUungen m1t Gesang-, Klavier
und lautenbegleltung
den l'{itgliederversam.anlungen dee Unterbezirkes
folgen mitwirken
zv können. Glei chzeitlg
G e n o s s 1 r u 3 . edn1 e v l e l s e i t i g e
nit
zusannen, um 1n
durchweg guten Dr-
wlrd von uneeren aktlven
der Arbeiterv;ohlfahrt
Arbeit
mlt tlbernomm
I.n Sekretarlat selbst 1st 1n laufe des,lhres elne eehr rege sozlaIpolitlsche
Tätlgkeit entfaltet
worden, d1e vle1en unserer GenoBsen
dureh Stellung
von sozlalen
Anträgen, Beratungen und. E1lfe1e1stung
bel ?iohnungsfragen, 1n Arbeitslosen1en, bei hlletstreitigkeiten,
dungsangelegenhelten
und Ftlrsorgeuntersttltzwrgsfälund sogar Ehoechel-
strafrechtllchen-
entsprechende rechtllche
Aufklärung
und llllfe-
geben konnte.
stellung
Erweitert
wurde diese Tätigkelt
durch regelnäßige
Abhaltung von
Spreehstunden fun Geblet der 14 Parteiarbeltsgemelnschaften,
che das Unterb ezLrksgeblet
aufgeglieCert
1et.
aus diesem Geblet auch sehr relchhaltlger
Dle komrnunalpolitischen
zeitlgten
_Keimp{e
der Tabelle verzeichnete Zahlen:
ahl-
trandtagswahl
SPI)
l-947
249t1
K r e i s t a g s w a h l 1 9 4 8 229t7
G e m e i n d e w a h l 1 9 4 8 2282l.
CDU
DP
24o85
5863 27 449
B52B 27396
64
Naturgenäee hat elch
Schrlftverkehr
als
1n welentwlckelt.
Ergebnls
auf nachstehen-
FDP
KP
1978
l-o95
1 B6 8
858
72o
522
Kons. Unabh.
51l.
TI2
T942
Bund e swahl
1949
DP
SPD
CDU
3o77o
8858
An gewähIten Vertretern
25954
FDP
KPD
DZP
DRP RSF
2 5o 7
r474
29o
L977 1986
ergeben,eich für
die SPD:
2 landtagsabgeordnete
L7 Krei stagsabgeordnete
252 Gemeindevertreter
Sunde st ags abge ordne t e .
Wahlen ( Gemelndewahlen) wurde abeolute
Bel den letzten
in
D ef h r h e l t
folgenden Crten erworben:
Stade, Agathenburg, Blledersd.orf,
Gud.erhandvlertel,
eich ln mehr als
Nach den Bundestagswahlen erglbt
den e1n erhebllcher
Partel
zur stärksten
Stlnmenzuwachs, der uns rein
Königrelch.
25 Geeetgemelnstimmenmäss1g
werden liegs.
Zur notwendigen kocrmunalpolltlechen Schulung werden in
gemeinschaften
1n regelnässi-gen Zusamnenkünften ml t Vortrag
Dtskusslonen Erfahrungen ausgetaueeht und die
Arbeltsgebletee
Darnlt sel
den Arbelts-
Grundbegrlffe
und
dleses
lmmer wieder er1äuterto
der tTberbllck ilber d1e 1m vergangenen Jahre gelelstete
daß i{,itgliedechaft
und
abgeschlossen mlt der Feststellung,
Funktionäre thr Bestes getan haben, d,er Partel zu dlenen. ?ilr wlssen,
Arbeit
daß sehr vlelee
d.enenKräfte
zu tun ilbrig
bleibt
und slnd gewillt,
lmmer wleder neu einzusetzen,
auf dem Wege zvß. Erfolg
a1le vorhan-
u u nd i e C r g a n l s a t i o n
voranzutrelben,
EA
ll o
65
tl o
Die Entwicklung
Die
des Kreisvereins_seit
neue Organisationsstruktur
fang
ein
19 5 3 w i r d
Unterbezirk
Regierungsbe zirk
ten
kreise
Land
nur
jeden
Für
Hade1n,
beibehalten.
3 Jahre
gebildet,
Stade
umfaßt.
Cuxhaven,
vörde;
wird
19 5 0
der
nun den gesam-
der
Bundestagswahl-
drei
W€sermünde-Land;
Verden/Rotenburg/OsterhoJ-z
wird
ein
An-
Stade /gremer-
Außensekretär
einge-
setzt.
Dem Kreisverein
einen
äo,
größte
der
Oederquart
sen,
neu
und damit
funktionen
vom
Die
Daher
die
in
der
bürgerliche
Neuer
für
Gerade
Kreise
der
kleinste
die
über
Reichhardt
1ändliche
Stade
wird
im
weil
Stade
wird
Rück-
Stimmen und
so daß
hier
stel-l-en
Nicolaus
Buxtehude ,
auch
4
die
kann.
von
Bor-
die
kom-
leitet.
und
Juni
Ortsvereine
B % der
Stimmen,
Wilhel-m Geerken ,
Zuschüsse
f ühlbaren
Bürgermeister
Unterbezirks
Landkreise
Organisations-
werden.
SPD ei-nen
14 % d e r
Krei-
Patenschaftsgebiete
in
SPD fast
den
kommen den
finanzielle
betreut
der
Schulungsarbeit
Schwierigkeiten,
Bremervörde
1 954 von
geraten
Vertriebene
in
in
Erwin
dieser
die
zuständige
Sekretär
Rieper
Zeit
abgelöst.
personelle
in
fndustrieqebiete
abwan-
r"
dern.
f n
des
zusammen mit
die
Gerhard
verliert
Wahlgemeinschaf t
munalpolitische
Der
24 Ortsver-
in
wichtige
Landbezirk
bringen
Stade
Stade
Stade,
die
der
1952
Stadt
Vorsitzender
s te1 , der
Unterbe zirk
erhal-ten
ist
Im Landkreis
Sitze,
9 15 M i t g l i e d e r n ,
von den Großstädten
Kommunalwahlen
schlag.
mit
Stade
gebildeten
Daneben
eingeteilt,
1876 Mitglieder
auch dem Kreisverein
zu.
Bezirk.
ist
1953
9.
mit
i
dem großeä
fn
gehören
Stade
der
Landtagswahl
verteidigen
;
im
gesamten
Stimmen.
Bei
Zahl
Ortsvereine
der
1955
weiter
stark
kann
Nicol-aus
Wahtkreis
66 erhä1 t
rücktäufiger
im Kreis
Stade
66
von
Borstel
die
25.
Mandat
SpD 39 ,4
Mitgliederzahl
auf
sein
steigt
% der
die
Kommunalwahlen
den
Zu
und
aufgestellt
In
die
Kreistagswahl
der
und einen
erhöhen
29,9
gegenüber
kann die
die
SPD im
4 3 von
SPD ihren
zusammengeholt.
92 Gemeinden.
Stimmenanteil
erringen.
Landkreis
1953 und wird
%
Schulungen
in
Sitz
Kandidatenlisten
früh zeitig
zu
es im Kreis
zusätzlichen
1957 erhält
wahl
werden
Kandidaten
gibt
SPD-Listen
Eigene
19 5 6
Bei
Stade
auf
% der
im Regierungsbezirk
%
Bundestags-
der
31, 1
34 ,6
Stimmen
stärkste
Par-
tei.
1956/ 7 werden
im Kreis
Fredenbeck
und
Gr.
aber
Kl-. Fredenbeck,
:
werden.
löst
fm
Zentrum
des
sowie
Jahres
zum Krej-s
zum Teil
Dagegen bleibt
wenn
seine
es
in
19 5 9
In
die
drei
und
Haddorf
die
kann
die
von
wieder
die
ganz
die
K1 .
denen
aufge-
von
oder
der
teil-
gewinnen,
SPD Stimmen
9 %.
Erfolge
Mitgliederzahl
bald
Landtagswahl,
Mi tgliederbewegung
spektakuläre
Haddorf ,
gegründet,
Wahlkreisen,
gehören,
5 und
Do1lern,
in
Großenwörden
steht
allen
Stade
zwischen
Ortsvereine
Großenwörden
SPD gewonnen wird.
weise
neue
von
wei terhin
gibt:
der
( 1.1.1 958)
i 6
rückläufig
Ortsverein
auf
75
auch
,
BaIje
kann
(31.12.1 959)
stei-
gern.
Wegen der
Anderung
munalwahl-en erst
Stimmen,
kann
kann sie
ihren
erringt
sie
des
1961 statt.
aber
die
Wahlgesetzes
ihren
Die
Stimmanteil
absol-ute
Mehrheit.
kann
gewinnen ,
im Kre j"s Stade
erringt
auch die
Das Jahr
1964
Landtrg";rJhf
bringt
rung.
Zum 1.1.1964
zirke
aufgeteilt,
Nord-Niedersachsen
eine
wird
der
,
halten.
halten,
Bundestagswahl
der
alte
die
19 6 0 f ä l l i g e n
SPD verl-iert
Sitzanteil
flndenden
bringt
finden
die
in
Balje
Bei
der
im
fn
SPD überal1
sie
36 , 3 /".
1
% der
den Gemeindewahlen
und
im
Kreis
Kom-
Guderhandviertel
selben
Jahr
zwischen
Einen
statt-
5 und
großen
6 %
Erf oIg
196 3.
einschneidende
Bezirk
Hamburg-Nordwest
Unterbezirk
en ts prechend
67
organisatorische
Stade
d en
wird
in
jetzt
Andedrei
Be-
Bezirk
Bundes tagswah I kre i sen
werden drei
Unterbezirke
Unterbezirks
Stade-Bremervörde wird
gebildet.
Zum Vorsitzenden
des
neuen
Gerhard Reichhardt, Stade, 9€-
wählt.
Erstmal-s
Ein
1964/ 6S steigt
neuer
Ortsverein
den
Kreistagswahlen
ist
mit
tion .
der
menanteil
jetzt
1966 wird
tagwahl
die
SPD 5 ,4
zum erstenmal
ganz
48 % die
im
Wiepenkathen/Haddorf
Bundes tagswahl
nicht
mit
Mitgliederzahl
gewinnt
11 Mandaten
Bei
die
1965
halten
Stimmen
% der
1 946 wieder
kann
die
0,8
Bei
hinzu
und
Frak-
stärkste
SPD ihren
verliert
Stade.
gegründet.
wird
seit
und
stärkste
Kreisverein
n o f r e n St i m CDU ist
die
%;
Partei.
in
ein
,lollenbeck
1967 : bringt
leichte
neuer
gegründet.
Ortsverein
Einbußen,
am stärksten
Die
in
Land-
den
SPD-
Hochburoen.
fm
Jahr
1969
stirbt
( t A. 4.) ,
hardt
€r,
Stade,
Anfang
1970
der
Unterbeztrksvors
zu seinem
Nachfolger
gewählt,
der
wird
Wolfgang
Dr.
aber
wird
itzende
Gerhard
zunächst
bereits
am
Schwenk
zu
Reich-
Heinz-Otto
1.9.1969
seinem
Mei-
wegzieht.
Nachfolger
ge-
wäh1t.
19 6 8 w e r d e n
die
1969 Haddorf
bestand
weiter.
davon
Schölisch,
Dollern
und Himmelpforten,
Kutenholz / Mul-sum gegründet.
und
wächst
gruppen ,
Ortsvereine
2
in
1969 bestehen
j e
Stade ,
Arbeitsgemeinschaften
der
eine
Auch der Mitllieder-
im
Kreis
in
Buxtehude
Jung sozialisten
Stade
gibt
es
Frauen-
vier
und
Horneburg.
nur
in
Stade
und Buxtehude.
Bei
in
Kreistagswahl
der
der
hinzu.
1968 verl_iert
Bundestagswahl
19 6 9
Assel ,
vorsitzenden
ab.
die
Zahl
Arbeitsgemeinschaften
Das
erfolgreichste
erreicht
Sltze.
der
rn
Durch
der
Der
für
Kreis tagswahl
Koalition
mit
der
68
2
% der
Ehlers
Stimmen
als
wei ter ,
Sitze,
Krei-s-
und
auch
zu.
Kreis-SPD
am 22.
3 ,9
wächst
nimmt
die
sie
Wilhel-m
lrftöii"Aerbestand
Jahr
eine
gewinnt
aber
1970 1öst" Hel-mut Barwi-g,
SpD Z, B % und
die
Oktober
FDP wird
ist
1972.
1972
der
Die
44 ,7
partei
% und
Kreis vorsit-
19
zende Helmut
so werden
punkte,
Der
eine.
In
aber
44,6
steigt
12 Ortsver-
Gemeindereform
1972
1 487
76 von
auf
1919 ,
nicht,
1976 kann
halten,
so daß die
eine
die
Koalition
SPD nicht
wieder
SPD ihren
mit
Stim-
der'FDP
ge-
Landratsposten
den
1978 kann
Landtagswahl
Die
die
gegenüber
SPD erneut
Mi tgl ied erzahl
geht
Kreisvereins
des
1974
aber
zurück.
leicht
Kann die
Bundestagwahl
sitzende
Dr.
bringen
1980 noch
Wolfgang
gewonnen werden
Schwenk erringt
Kommunal-wahlen 1981
die
Verluste.
erhebliche
fn
der
sogar
und
ein
Kreisvor-
Direktmandat
Landtagswahlen
die
Bundestagswahl
der
1983 beträgt
der
,
,1982
Ver-
6 %.
lust
Nachdem die
folgenden
daß ein
die
die
weiter
schnitt
der
Mitglieder
wieder
positiver
Landtags-
der
Zahl
Jahr
Die
fn
der
am 3 . Oktober
% fast
Stimmen gewinnön.
so
Folge
und 2 Stütz-
29 Ortsvereine
kann.
besetzen
der
als
1972 noch
%.
mit
menanteil
In
daraus
Kreis tagswahl
der
lingt
Stade
Mitgliederbestand
um 23 ,5
also
gewähl t
zum Landra t
Kreisverein
der
Hatte
Barwig
Trend
und
Einbußen
eine
Stimmen,
auch
1987
1986
verliert
1iegt.
69
war,
ist
ver zelchnen,
im
ohne
wäre.
1982 im
wenn das
gesunken
Zunahme zu
zu erkennen
1981 bzw.
Bundestagswah]
an
geringe
Kommunalwahlen
von
1984
bis
bringen
der
!{esentlichen
sie
Ergebnis
jedoch
über
SPD Zuwächse,
ausgleichen.
gegenüber
1983
dem Bundesdurch-
Schluß
Die
Entwicklung
der
Jahren
ist
1'
weitgehend
Die
bestimmt
Sozialdemokratie
durch
vier
agrarische
Entwicklung
der
dauerhafter
Einbruch
in
vergangenen
über
Faktoren:
Struktur
des
SPD von vornherein,
in
den
bäuerliche
Landes
begrenzt
€s gelingt
oder
ihr
die
kein
bürgerliche
Mi ttel-
schichten.
2.
Die
nach
rndustriatisierung
1 9 4 5 1v o l - L z i e h t
ohnehin
3.
nicht
sich
mehr das
Die
Sozialdemokratie
der
Mittellage
rmpulse
zumindest
erst
zwischen
kommen eher
in
Monopol
ist
wie
von Teilen
einer
auf
der
Zeit,
Landkreises
wo die
Arbeiterstimmen
gesamte
Bezirk
Bremen und Hamburg,
von den Rändern
des
SpD
hat,
immer in
entscheidende
als
von einem
des
Kreises
(terrlen-
den ) Zentrum.
4.
Die
insgesamt
das Verhalten
konservative
Struktur
der
geprägt.
SpD hier
70
hat
auch
125
ANHANG
Protokol
Stade
Aufruf
Juni
l
der
am 16.
der
ers ten
Vorst andss i tzuno
September
SPD "Für
des
J
Kreisverei-ns
1945
ein
neues besseres
Deutschland!
1946
Wahlauttlf
zur Kreistagswahl
Wahlprogramm
zur
Reichs tagswahlen
AI terss truktur
Kreistagswahl
im Kreis
der
Stade
Stade
Oktober
am
November 1952
1 928 und
den Ortsvereinen
1928-87
7l
1 946
1920-1 933
SP D - M i t q l i e d e r
Mi t g I i e d e r b e w e g u n g i n
Kreisvereins
am 13
des
1987
"
:
t
Protokoll
ilber d,le Vors tand.ssltzung d,ee Kretsverelns S t a d . e
der Sozialdemokratlgohsr Partel Rm Sonntag, d e r o ] . - 6 . 9. 4 5
vormlttags 10 Ilhr bel Gustaveohn.
I,udwl g Jtlrgens er öf fn et d.i e Vor s tandsel tzung
und erstattet
Berlobt i.lber d1e Vorhand.Lungenn1t d,or Ullitärr eg 1 erung weg an Zul as Bung d s Par t e1 und. An erkonnung d,es
Vorstand,eB.
nehnen an der
Säntl lohe I Vorstand,enltglleder
Sl tzung t eil . Atteserd,@ zur Dlskueelon llber kommunal,poUtlsohe Fragen v.Borete:L, Stad.o, unÖ Gehrken, Buxtehud,e.
Auegqd.erc gi:rd e1nlge s€hr lntereselerte
Genoggm ro", den Landgeblet anwegend,.
al-te
i
Lud.wlg tltlrgens brlngt
zrtr Kenntnle, d,aee a&
,O. Sept.L945 nsohnlttage 15 Irhr eine ldltg1led,erversannrlung
in Stad.e stattf lndee e o11, u,nd ferner, d.ase al.le öff ent11ch en Belcanntrnaohungonnon d,er Mll1tärreglerung
genehnlgt
werdm milsgtar.
Das vorgelegte Flugblatt
nit elnen Aufruf an
d1e werktätlge Bevölkenrng in Stadt und, trend e el voreret von
d,er Mllltärreglsrung
"aus Papierer erparnlegrilnrlenü Bbgel ohnt.
Zu d qr organlsetortgohen
YerhäItnlsgen aklärt
I'udw1g Jtirgens, dase d1e ertellte
Gsrehralgrrng den genzcl
Krele Stad,e u-nfasso. D1e frtlheren eelbe tänd.lgen Ortgvereine s e
en Bezlrke und aLg eolclqe d,omKreigvereln unte::steLLt. Dlo
Organtsatlon 1n Stad,e sel gut vorangekomnsr. In Kehd.lngal
hättm
d1e Genosssl v. Borstel und TIaILe gut gearbeltet.
Auoh s elm die Errxtehud.er und. Stelnklrohsrär
Oenossen be1
d.er Arbelt. Dor Krele Stad.e eel - well trand,goblet - organlsatorlsob, verhältnlsnäs s1g sohwl o1g.
Bezilgllch d.er Aufnahrne der NSDAP-IIltglieder
d,1e Partel orklärte de Genosee Jttrgeno, d.ass d,leeelben
grund.eätzl1oh elne Kar wtzzeit durchzu.raaohsl hätten.. A1Ie
Aufnahmen wilrden von olner Komrrlselon gepritf t.
in
D1e Arbeltsn 1n Bi,lro uld. auoh drausson hätton
ln den Letzten l?oohst elneer derartlgm
Urofarg ang€nonmen,
so erkLärt oonosge Jtlrgene, d,age dle.S,nrlohtung
elnes
Bilros und, Anstellung elnes Partelg ekretär e nöt1g s el en.
organlsatorlschal
Ortgn.
und
G e n o e s e N o b e l , B u x t e h u de. , s p r l o h t ü b s d 1 e
VerhäItnlsse
1n Buxtehud,e und den umllegend.en
." I 4 a
Genoggo v.3ors ter
or gani satorl soh e Frag en.
sprlcht
i,lber das Beltragswosen
Gonos g e Jtlrgens hat d er I'Jll1titrr eglerung
nltgetelltrdaes
ln Jeda ortrln
den dle Partel bestüt,
eln Vertrauonsnann
elnges etzt wlrd., dem eln Sohrif tf tihr q
und. eln Kaselerer
belgegebenr slnd..
72
G o n o ss e G e h r k e a , B u x t o h u d . o , h ä L t e l n e n B e l t r a g
und. iild 0, J0 raonatJlch ftir
fi.lr närnl,lohe
von RM 0, 50 nonatllch
eder für angerlsssen.
weibll-che Part elnltgll
D a s s d . 1 e V e r s a m m l u . r : . g e nd u . r c h d l e t r r e l e l e l t u n g
arlgeneld.et wilrd.en, bedeute
1n Stad.e beim Ml11tärgouverneur
fil r dle Bezlrke.
Darsirfhln lioet
elne erhebllche,trlelchterung
Kondos brtrtischen
GeLrrken die neusr von d.s Ml1i-tärreglerung
v
o
r
,
o
t
e
n
d
i
e
r
l
a
s
s
e
n
e
n
V
e
r
s
a
m
n
l
u
n
g
s
v
o
r
g
c
h
r
i
f
trollgebietes
g€noulrlen wsrdsr.
ztLT Kenntnis
dann vom Vorstand
wurd.e d.urch Zurid w1o folgt
Der Vot"tand
gesetzt i
l.Voraltzer.d,er
Ludvrlg Jürgens, Stade,
n
2.
G e n o ss e l { o b e l r B u x t e } r u d . e t
l. Schrlf tilhrer Gerosee Borchard., Stad.e,
2 . Schrlf tführer
G e n o ss e S t u b b e , H o r n e b t l r g r
1. Kasgierecr Gmosse I'itlggo, Stad.e,
2 , K a s s i , g r e r G e n o se e Y l a l l e r , S t a d e ,
1. Bolsfrzer
Genosse I'Iü11er, Btitzflüth,
2. Beisitzer
Genosse Börger, Stad.e.
zusamrhenv
nltgetoiJ.t
werd.en,
3s so11 d er lJilltärr.aglerung
d emnächgt
d.ass tlb ac Satzung und Progra','m d.es Kreisvereins
wj-rd,.
Mitteilung
cfolgo
:r's wurde beschlosgal
:
3s w1rd. eln llntrlttsgeld
eln B el trag vo n nor:at11oh
von BLI ].und
m,I O , 5 O für l,{äirrner und.
Rtd O,rO f'ir }raus:
erhob €n .
D1e Genoes€n v.
spreohm slch ftir dle baldige
Par t el s ekr o tärs aus .
Daraufhln
Sorst e}, Gehrka
elnee
Anstellung
und. Sorobard.
hauptent]lchen
vrlr d elns t1rua1g dl es o linstellung
beschloss€0L.
Die M1tgl1ed.sl-ls ter der nsu arrf genonnenen
It{itglled.er
mi.lsgen zvfr, ,fst en eineg J eden l{onate bei
d . m oK a s s l e r e r
l t 1 t l g g en l t d e m k a s s l e r t a n G e l d , e l n g e . r e l o h t
vrerd,en.
Geurog
ee Jürgens teilt
nlt,
dass llltglied.ekartsl
für Krel s und BozLrk ausgef ertlgt
und, beln Kreis und. Bozlrk
geführt werden. Dle Kasssnabrechnung eo11 nona ttlch
erfolgon.
B araf gJ.loh d er Organi sation
wurd.e ver elnba rt ,
dass Jork und ,-st ebrilggo von Buxtehudo trrrd Steinklrchen
nnd Hollsn
von'Stade, qug -bearbeltet
word.on. Der Ort Hollorn
trltt
unter den Bezlrk Steinklrchen
und. hat als VertrauonsnBnn
den Genossen Hermann Stucke. tllttelnklrchen
vllrd ebenfalls
von St ei nkl ro hen au6 b ea rb elt et .
73
fs wur d s d.ann üb er di e Frage d.er Yferbung
Jugend, und d.es Sold at en eif r1g d,l skutl srt .
die
der
In d.en Or t en Har s ef e1d. und. S t el nkl rc hen s o11 en
werd.en.
I,'litgl1 edor d.eranächst von Stade au6 lnformlert
l{erbematerial" wtd.
Gonos6o Stuoke orblttet
so
der Aufnahme de fri.ihelen Nazle nloht
wilnscht bezügItoh
zu verf ahrs1.
kleinlich
ilber Zusammeüarbe-t
Garosse Börger sprloht
festl
nit Kommunlet en und, st ellt
dass dle Kommunlsten ein
Program. rrnd kelne klaren
eozüallstieohen
klelnbitrgerllches
ZLele hab en.
Bructeirud.o, sprlcht
als
Gmosse 0ürken,
in Buxtelrude ilber wl.ohtlge kommunaltreltor
d.es GaelnwesenB
p o li tl eob e tr'rag oa .
t
zu d.emogelbsr
tr'tl" Stade eprloht
Oenosse v. Borstel
Th ena .
wlrd
tr'tir d en ?ost€n elnes Ereis jugendpfleg€rs
ln Stade vorgeschlagen.
der l,ehrer Kolster
7
Zum Schluss der mehr als d,rels ttindlgen Sitztutg
stelt
d.er Yoraltz srd.e Jürgens f eet, dass e8 iTunsch und. tYille
d.es Vorstand, ee e el , zuerst
di e Par tel sclt-lagkräf tig auf zubauen
und. dann dle Gewerksehaf ten. Jrst epäter könnto d.ie Jugendorgani sation borüokslohtlgt
werd.en. Das 1n der Sltzung vo rgetragene Kommunalmatalal
und pttsse aglta'torlsch
se1 sehr wlchtig
verwertet
word,@..
l?ft'tr
74
Parteiruft:
Die Sozialdemoltratische'
Fär einneue^s
neufsehland!
hesseres
"Der
'
zweite trffeUkriegist zu Endd. Die Umgirstaltung der Welt geht weiter,-Bleibt Deutschland das
lbrodelnde Chaos im Herzen Europas, ein Herd der Unruhe, ein Gegenstanddes Hasses und des Mißtrauens, oder hat e/s die Kraft, die unheilvöllen Bindungen zu zerreißen-und sich zu den groBen
Ideen der Menschheit.durchzuringeir?Das ist für uns die Frage auf L'ebenoder Untergangt
---:
Die Nazi haben wie alle Diktatoreir das Schicksal der'Nation mit ihrem eigenen Abenteurerdasein
unlösbar zu verknüpfen versucht. Darum mußten'alle, die politisch einmal ihr Erbe hiitten antreten
körinen, vernichtet, das Volk in Dünkel und Ahnungslosigkeit lehalten werden, Es fehlen zwölf
Jahre Erziehung zum.politisclrep Denken, es fehlen die Kenntnis der sittlichen und materiellen Kräfte
.der.Welt, das. geistige und oiganisatoriscbe'Rüstzeug für aie politische Auseiirandeieetzung der
gfoß.enMehrzahl alier Deutschen.
Trotz aller Verfolgungen baben die wirklichen Feinde des-Nazismusihre-Ideale rein gehalten,haben
versucht, die Welt auch im Nebel der'Nazilügen zu erkennen, haben die F.uhlunguntereinander und
der Illegalität schwerste Opfer nicht gescheut,u'm nach dem unvermeidlichen Zusammenbruch des
Dritten Reicbes als stärkste politische Partei da zu sein.
-'Sie haben gewußt: Hitler ist der Krieg, jeder Krieg ist
ein verlorener Krieg, der verlorene Krieg ist
die KatastropheDeutschlands.Den Mut haben sie dennoch nicht verloren, Sie haben weitergekämpft
für die Kultur, gegen die Barbarei des Dritten Reishes.
D e r e r s t e T a g p o l i t i s c h e rF r e i h e i t d ä m m e r i h e r a u f ! D i e S o z i a l d e m o k l a l i s c h
e Par lei stetrt
Partei in Deutschland zu seir(,deren Politik der Demokratie und des
im Bewußtsein, die einzigi
'ihrer
größten Aufgabg:
Friedens die Probe vor-dem Richterstuhl der Geschichte bestanden hat, vor
Aus den Trümmerrr.Deuls
chlands
ein neues,
bess eres Reich
aulzubauen.
.
Unübersehbar ist das Trümmerfeld, unvorstellbar das Elend, unhdbar das Leid. Der deutsche Name
- ' .ist besudelt durch äje Konzentrationslager, die Judenverfolgungen, die Barbarei der Kriegführung,
die Plünderungen rind Sklavenjagden in den besötzten Gebieten. Das eigene Volk ist auegeblutot.
Die Wirtschaft. ist zerstört, ihre Substanz ge'schwunden. Das Land ist krank bis ins YurA. Die ein.
fachsten und selbstverständlichsten Anforderqngen des täglichen Lebens sind schier unlösbare Probleme geworden.
Die Stundeder großenUmkehr ist da!
Aber an den Trümmern des"vonihnen selbst zerstörten Vaterlandes stehen die vielen Unbelehrbare4'und klagen an, Wie-nach 19lB sehen sie nicht die Größe ihrer eigenen Schuld, belügen
sich selbst und vergiften das Volk und vor allem die J u g e n d mit neuen Dolchstoßlügen. Die
Bankrotteure möchten jetzt wieder die Vqrwalter des, Konkurses haftbar machen. Viel zu viele
haben in dem gro.ßen Räuberstaat, in dem das Recht zu plündern, zu stehlen und ungestraft Verbrechen zu begehen, streng nach Rang und Geltung abgestuft war,,ihr gewissenloses Schmarotzerflasein gefirhrt, Darauf könnän und wollen sie nicht verzichten. Mit beispielloser Feigheit und Gä,
sinnungslosigkeit beteuern sie, niemals Nazi gewesen zu sein.
75
F-.
*
Aber jeder Wille zur Einkehr und zu ein-er neuen Ordnung. feblt ihnen. Sie hoffen nui für ihre
Person auf die Toleranz und Menschlichkeit derjenigen, deäen sie setbst in den letzten zwöII Jahren niemals Menschlichkeit gezeigt haben.
Nun, wir wissen zu unterscheiden zwischen den Schwachen und Verführten und den Schuldigen
von gestern, die die Saboteure von ,heute sind. Wir kennen auch ihre Gönner in den staatlichen
Verwaltungen und in der Wirtschaft. Es sind dieselbenLeute, die vor zwölf Jahren den Nazi in den
Sattel geholfen haben, und die sich heute, da sie ieine Rechtspar[eienmehr haben, als ,,Sachver,
ständige" in Verwaltung und,Wirtschaft tarnen. Aber
Duldsamkeil wollen wir nur den Duldsamen' erweisen!
Ztir möralischeu Gesundung unseres Volkes ist es'nötig, ihm zu beweisen, daß jedem Frevel -die
Sühne folgt. Darpnr'müssen dte Verderber Deutdchlands vor allen anderen die Folgen des großen
'Weltvemichtungskrieges
tragen. Niemand von ihnen darf in. Staat und Wirtschaft, in Kultqr- und
Geisteslebeneine SteUung von Einfluß un{ Bedeutung einnehmen, Niemand soll aus dem NaziDeutschland reicher herauskomnen als br hineingegangen ist. Die aktiv-en Nazi sant ihren Hi6termänri'ern aus .d6n Kreisen.-des großen Besitzes haben nur noch das eine Recht, schwer arbeiten zu
dürfen, um ihre Verbrechen wenigstens and.eutungsweisezu sühnen
N l e m a l s w i e d e r d a r f i n D e u t s c h l a n dd a s G r o ß k a p i . t a l z u p o l i t i s c h e m E i n f l ' ß g . l a n g " r i , d a s
-gegen
die aibeltenden Massen dadurch führte, daß es'alle Taugedamals seinin Klassenkampf
nichtse und Lebensuntüchtigdn, den . Abfall des ersten 'Weltkrieges und der großen Wirtschaftg.
krisen in die politische Arena schjckte. Ed trat damit seine Unfähigkeit zur politiichen Führung be{
wiesen. Wir wollefi die deutsche J u g e n d nicht noch einmal durch schamlosen'Mißbrpuch dei
n6tionalen Idee ve-rführen.und sinnlos auf den Schlachtfeldern eines negen Weltkrieges dahin'Ehe
morden lassen.
das Leben des Volkes und der Frieden der Welt bedioht werden, sollen diejenigen zu Grunde gebeq, die ein neues Deutschland nicht wollenl
I
Wir wollen mi! allen Unbelasteten'und Äufbauwilligen
zusammenarbeiten!
'die
Wir stoßen'.auch diejenigen nicht zuq,ück,
aus' Angst und ahnungslosigkeit ihren Teil zu dem
großen. Unglück beigetiagen haben,. sondern wollen'an ihrer politischen Erziehung arbeiten. Nur
m i ß t r a u e n ' w i rd e m U m s t a n d ,d a 8 e s p l ö t z l i c h n u r n o c h D e m o k r a t
e - n g e b e n s o l l i m L a n d e .d e r
''den
Fanatiker für alte Arten der Diktatur.''Wir haben auih kein rechtes Zutrauen zu
b ür g er lichen'PaIteien.
D a s ' d e y t s c h eB ü r g e r t u mh a t s e i t l a n g e m e c h t e p o l i t i s c h eP a r t e i e n n i c h t
mehr gekannt. Jedes Ideal war ihm nur ein Mittel für seine ung'ehemmteInteressenpolitik. Alles,
was an wertvollen politischen und moraligcheu Ideen in den Zeiten seines Aufstieles in ihm
lebendig S€we.rsnist, hat längst aur noch in der Sozialdetrokratie seinen Platz. Die geistigen Men'schen und allö, die mehr als eine Politik aus wirtschaftlichem Eigennutz suchen, werden.sicli in den
bürgerlichen Parteien vergeblich nach einer Heimstätteumsehen.
D a s g a n z e d e u t s c h eV o l k s t e h t j e t z t v q : d e r e n t s c h q i d e n d e F
geistigen
nrage seiner
und
p o l l ' t i s c h . e n N e u ö r I e n t l e r u n g . V i e l e m ö c h t e ns i c h v e r d r o s s e n
y o n a l l e r P o l i t i ka b w d n d e n . '
Aber jeder Atemzug,-jede Handreichung beim einfachsten sachlichen Wiederaufbauwerk eind
politisch, sind von dem Geiste und von'den Absichten der Politik bestimmt.
Die Sozialdemokralie'ist die Parlei der polilischen; geisligen
und wirlschäItlichen Befreiung des Volkes!
Für uns demqkratische Sozialisten ist die D emokrirr"
ein unyerrückbares und unverzichtbares
Prinzip, Sie is! uns nicht und kann ups nicht sein eine Frage der taktischen Schlauheit oder- der
opportunistischen Angleichung. <Weil die Gegnerder Demokratie die Volkssouveränjtät mißachteten, weil sie eine Regierung zuließen, die sie nicht kontrolliert haben, wird Deutschland jetzt von
anderen Mächtenrkontrolliert. Die Demokratie im neuen Deutschland darf sich nicht auf das Politische beschränken, sie muß"dds lahze gesellschEftliche und kulturelle Leben durch$ringen, muß
bis zur letzten Konsequenz die gro3e Selbstverständlichkeit im Leben unseres Volkes werden.
D a s D e u t s c h eR e i p hm u 8 o l s s l o o t l i c h e s u n d
nationales
Ganzeg
erhalten.
blelb e h I Wir können und wollen nicht verzichten auf das fundamentale brundrecht, das die Welt
j e d e m V o l k e z u b i l l i g t . W i r S o z i a l d e m o k r a t e ns i n d d i e T o d l e t n d e
aller
Ablörungs'bestrebungen,
die um angeblicherTagesvorteile willen-und wegen des EigennutSs und der
Ehreucht bankrotter Reaktionäre betrieben werden.
76
l)rs ,demokratigcbe R"i+- kann nur eine R e p u b) i Jt sein. Die deuteclen .Rireten und ihre. Hauc.,.
machtpolitik sind vor der Geschicbte die Schuldigeu an all dem Unheil, 'die
das ein zu spät geeintej
DeutscheÄReiih durch Militarismus, Angriffslust und Imperialismus liber
Welt gebracht hat.
Mit den Fürsten können in Deutschland weder pemokratie noch Reichseihheit erhalten werden.
D a s n e g e f r e u t s c h l a n ds o l l e i n H o r r d e s F r t e d . e n s s e i n . E s w i U b e i t r a g e nz u j e d e r M i l d e r u n g '
der Gegensätzezwischen den Völkern, zu der fr iedlichen Lösung internationaler.Konflikte und zu
jeder Form internationaler Versöhnungspolitik. Ee' soll 'seine erste und oberste Aufgabe -darin
s e h e n ,d a s e f g e 4 e V o l k m i t d e r I d e e d e s F r i e d e n sz u e r f ü l l e n u n d j e d e P o l i t i k d e c M i l i t a r i s E r u s
und der Gewalt unmöglich zu_machen. Dieses neue Deutschland soll einst s-einenPlatz einnehmen
im Rate der Vereinten Nationen.
Die Sozialdemokratie hätt unverrückbar an den €irundsätzen
des Sozialismusfest!
\.'-
Sie kämpft für die Vergesellschaftungder sozialisierungsreifenZweige dee Wirtschaftslebens,für'die.
Abschaffung der Monopolrenten, für die Unterttellung der Kartelle und Truste ernter die Hensctaft
der Allgemeinheitl Sie weiß, daß das, große Ziei einer völligerir inneren Umwandlung der Deutschen'nur erreicht werden kann, wenn nicht neue geri'attige Kapitalmassen in der Hand unverantwortlicher' Großkapitalisten intstehen, die ihr Geld wieder in politische Macht umsetzeu rf,tirden,
:. 1.'
um_siegegery.-dieArbeitenden,gegenDemokratieundFriedenanzuwenden.
In der Landwirtschof
t s i n d G r u n d u n f l B o d e nd
. er kapitalistischen
A u d b e g t u a gz u ' e n t z i e h e n , en
s d e i n g r o ß z ü g i g e sb ö u e i l i c h e s
Siedlungsprod i e B e g r e n z u n gd e s G r o ß g r u n d b e s i t 2 u
g r.a m m durchzuführen. Wir .sind uns dabgi der erhöhtm Bedeutung der Lqndvrirtscihaft irn neuen
Betrieb,
e b e n s ow i e d e n B e s t a n de i n ö es e l ö S t u b t " b e w u ß tu n d i c h ü t z e n - d e nb c i u e r l i c h e n
itdn digen H,gndw erks und H,andels.
r
A b e r d a s n e u e D e u t s c h l a n dk a n n k e i n b l o ß e r A g r a r s t a a t s e i n . ' M ö g e n d i e t n d ü s . t r i e l l e n
tzerstört
Prod.uktionsrn
i l t e l z u m g r o ß e nT e i l
s e i n , z u e i n e m w e i t e r e nT e i l n o c h . v e r m i n d e r t
'alle
Kraft ' daran zu setzen, üm n e u'e.I n d u .
rirerden,.äie Aufgabe der Sozialdemokratie-ist es,
strielle
Prod.uklionsnl.lttel
z u s c h a f f e nu n d i n G a n g z u b r i n g e n .D e n a t b e i t e n d . e n
Massen. in'Deutschlana-."6, die Lebensgrundlage erhalten bleiben. Sie dürfen nicht in lArbe{tsl o s i g k e i tr i n k e n , n i c b t s o z i a l ' v e r e l e n d eunn d p o l i t i s c h e n t m a c h t e f
werden
Denn die ldeale ihres Klassenkampfes sind heute die ldeale
der Nation und der gesamlen Mensc\heit.
v o r s i c h g e h e n .D e r E i g e n n u t ze i n per.W;J ed,ergutbou'kann nur p lanm'ößIg gelenkt
zelner Gruppen und Personen ist dem Allgemeininteresse unterzuordnen. Für private Wiederaüf.bauprofiteauf Kosten des Volkes karin in diesem verarmten tande kein Platz mehr sein.
Die D emokratie in der Wirtsc halt'isi durchdas Mitbeslim
Betrieben und Wirtschaftskörperschaftenzu verwirklichen.
m u n g-' s r e c h t
,
in den
Uiir lorder.ndiegerechteYerteilu.ng
d e r L a s l e n a u f d i e S'Finanzreform,
chultern
a i l e r ,e i ä r k s t e
positive
Heianziehung des unversehrten Besitzesverbunden mit einör grund.legenden
:
Reparationspolitik,zu der die Schuldigen verstärktheranzuziehensind.
AII die Schwachen und Elenden brauchen unsere Hilfe !
Zum Schutzeder Arbeitenden ist der Ausbau der Sozialpolitik
in allen ihren Zweigen notyendig. Wir wollen den Opfern des Dritten Reiches Hilfe bringen, den Erwerbslosen, den Ausgebombten, ..den Evakuierten, den Flüchlingen, den Kri^qgsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen.
An der Spitze aller Maßnahmen steht der W ohnung
sbau,
vbr allem auf gemeinnützigerund
genossenschaftlicher Grundlage, und die gerechte Wohnraumverteilung.
Das deutsche Volk muß aus der Periode der Verdummung
und Ver',*'ilderung zu den großen
g ä f , i t r t w e r d e n . ' G e r a d e i n e i n e r Z e i t ä u ß e r s t e rV e r a r m u n g
Grun dlag en däs X ultug IShs.nt
soll aus der Pflege dqs Geistes innerer Reichtum-erwachsen. Die J ug e n d ist im Geiste des Friedens und der Freiheit, der Achtung vor der menschlichen Persönlichkeit, der Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit zu erziehen.
In bewußter Anlehnung an das Gedankengut {es deutschen Humanismus und in Achtung aller Religionen und Weltanschauungen bekennen wir uns zum Gedanken der r e I I giöse n T oI e r anz.
Wir fordern daher die Trennung von Kirche und Staat,
17
Die geisrige und kullure[,e Leistung der Deutschensoll ihnen
wieder die Achlung der WeIt erobernI
.
Weg.'Nur auf ihm könW e g n o c h s 9 s c h w e r 6 e i n ,e s i s t d e r e l n z i g e
Mag der vori uns aufgezeigte
netr wir uns die Acbtung der WeIt wigder erringen. Wir müssen uns stets (essen bewußt sein, daß
eine Wunde'r Jösu ng gibt, wie es im Kriege
es in .d.erP'olitik ebensowenig
gegeben hat.
elne Wunderwalle
z u m R e g i e r e n k o m m e n .E s w i r d ' f r e i l i c ha u f a b s e h b a r Z
ee f t n u r
Wir wollen vom V erwalten
t ,a ß D e u t s c h l a n d
€ln ko ntrollier
l e s . Re g i e r e n s e i n . D a s l i e g t n i c h t n u r d a r i n b e g r t i - o d e d
den gewältigsten Krieg der Geschichte leichtfertig begonnen und bis zur letztep Konse{uenz verloreh
hat, auiü nicht nur dqrin, daß sich materiell auch die Parteien der Nazifeindä dem'Schicksal .der
Gesamtbelt nicbt entziehen!'önnen, sondern-vor allem darin, da8
.
r
ohne die tatkräftige Hilfe der Vereinlen Nationen
ein Wiedera'ufbau nicht möglich isl,
w i r v g r a l l e me i n s ,p c s V e l l r e u e n ' d e r V e r e i . n t e n N c t i o n e n / D a s . i s t
D a f ü rb r a u c h e 4
d u r c h s a c h l i c h eL e i s l u n g
n u r z u ' e r r e i c h e nd u r c h h i n g e b e ä d eA r b e i t ,
u i r . dv o r a l l e m d u r c h b e :
I
d i n g u -n :g s l o sEeh r l i c h k e l t .
l
In diesem Sinne ruft die Sozialdemoluatische
Parlei das ganze Volk zur Mitarbeit!
Kämpft mit uns für ,
Frieilen,Fr eiheit,Sonialis
mus!
Achtung!
Achtungt
OeffenilicheVersammlung
parteiDeüilüAan\s: Rreisoereiu
5td0e
f1er
SoilaA\emokratilfuen
o'oouhr
u'*::ta"*1,.?;,i;:i^t1f,1,,;,?
am'
E s s p r i c h td e r G e n o s s eA l t m a n n - S t a d e ü b e r d a s T h e m a :
EDerrtsc
,rEDer Nerrarrflea.rr
lr la,n'd.s33
Anschließend{reie Aussprache
A l l e K r e i s e ' d e r B e v ö l k e r u n gs i n d z u d i e s e r V e l s b m m l u n g e i n g e l a d e n .
Der
GenehrnlSt durch dle Mtlltär-Regterung
üerantwortllehi
l. A. L. Jürgens
or. Kurt Schutnacher, Hannover
Druck: AUEnDRVCK
Kreisvorsta,nd
L Vorsilzender
G.rd.b.H.,'I{smburt
78
u.ffiil$letinnen
€inSoüonöieW6$let
om €onnhsgt0cm73.O8tobcr7g4b
6ut RtelsJogeoobl
uie
Die Stcistcgsoa$Iift einopolttiffe Sngelegen$eit,
12 $o$rebes$it,
febrlie es i[t, $cbenbie uerfto[fenen
Smmeroieberi[t uonbenflcat,
beoiefen.
Icr,frcgimcg
unpolitiifea Scutengefogt,
tionörenunb,,fogenonnten"
bofiSolitif ni6t auf bcs fratlcus unb in benßreistcg
gegtue,[ie ocren bie ui[fö[tigen €{dtturcfer ber
groblapitsliftilfen^Sreife,
für bie ber Rrleg etn 6e,
9tutniefietfcgten:
l6öft rnarunb'beffen
,,Der Krieg seifür sie einö Badeku{.
)ie Soblen cm fa. Oftotrer[te$enim Elidfefb'ber
gonöenSelt. Dcs beutffe Eolt foll but{ bie[elßcl1l
beoeifen,bob es geoil[t i[t, liü suf benohstilÖct
Gru.nblcge
feineeigeneSermsftungcuf6ubcuen.
on bemGrfbtgbei gröfiten,
DielerSille rnirb gemeifen
ruirili6 bcmohstil6en$sttel
Oie €SD ilt bie $crtei ber Scmotrotic,bee$ricbens,
bcr $rei$citunb bes6o6icligmus.
Gin oollfommener
9leucufbcu9cutfrfiIcnbsmufi nof
biefemSufcmmenbru$
etfolgen.Gs nütt uns $eute
ni61ts,bafiuir 6ogloftein $lidoert om mor[SenEcu
politif{cr
oornelmen.
Die !ßieber$erftellulg
üEct$oltet
unb uirtf{citli{et Ginriftungenoürbebebeuten,
ba$
Oeutfdltanb
benlßeg in [ein Unglüdno{ einmo[mie
berlo[enunb bofies nog einms[ben{ßeltfrteben
oufs
6piel fegenmill, um bonnenbgültigben!ßeg6u einer
neuen6efclti0afts' unb fßidf{cftsorbnung üu gebcr,
nur mit bem UnterfSieb,
bcfi es bcnn niSt meft 6u
oöflen $ot, o6.e5li6 im 6inne ber oe[tligenDemo'
Iratteoberberöftlifen Ee[ctungsmogt
entiSeiben
mill
Der IleuoufbcuDeutf$Ianbstann nur oirlli{ bemo,
hatii{ unb lotioliitifü [ein.
Dic Gorcnttefür biefcnllufbau biiiet bie 6gD.
Warum sozidlistisch?,
OieEerfeüterberfreienflßirtl{cft rrollenbem
trü$eten bes$al6toollentnir bie 6ro[6chic6efo6icliftercnni6t
bie tleinenunbmittlerenEefriebeoollentrir oergefell,
$tnan6lcpita[unb Eertreternber tsefteber 6$oerin, i[$aften,
Gtel[ungim Eei$e ge,
obergor bos $riootcigentumcDfscffenl
buitriepiebereinebeb{nfSenbe
.6en,mittels noel$et|ie li6 cudl bie politif$e €tscts, pie Q$D, oiII bie Grcfibchlebe
unb unter
fo6icltlieren
mqüt oneignenmollen,bos mufi uer$inbertoerben, bemotrctifüeSorhollc [tellen
Deshalb'Demokratie in der Uerwalfunqund Wirtsdlaft!
Die 9reistagsroa$len
ob berSreis6tabe 8i{tige llufga6enrnerbenin gulunft bemSreistcge
follenergeben,
uoerben
nc{ biefen6runbfö$enueruoaltet
foII.Eei ber oon ber fiilitönegierung im 2ßegeber Gelbftoernocl'
trlebigung nieler 6elbftnerruoltungscufgoben
[tellen tlng ü6eroiefen.DutSfülrung etner nernünftigen
-ng bie Eefogungsbe$örben
nor ltriedgc $to6tcmc. Slein, unb 2lnliegerfieblung.
unb
lßir benlenan bie $ürforgefür .Sriegsbef{öbigte
mirb ollesbarcnfeten,
im greifeiebefiög,
-DurgfüIlrung
,i2inteüliebene,
fie, bie tllre geiunbenGlieberunb tür 9rf-9fO.
Ii6feit oustruf{öpfen,
bie
einerner
für
-ols
Seben6obenlingeüenmüfien,finb bie Dpia bes 3; nünfti_gen
€ieblungspolitit.Oer -Rreistcg 5röger
frci{es.Die 6SD. ilt geoiltt,bieienbetroffenen
Eolts, bes ^Rrcisbculentungsamtes
roirb in junelmenbem
freifeneineousrei$enbe
EetiorgungburS loticlc Üilr' Dtab-eeinge[egt
merben
bie
€$sffung neuerlßo!n,
für
forgcAu geben. Gs ilt cudl llufgqbebeg$reifesfür unb!ßirtf$_cftsgeböube.
Die Ecu[toffemü[ienfo getentt
^ßronte,
unb clte Sriegsoerttie, tuerben,bofi uorbringtiö
olte .Sreiseingefeffene
nur lßolngeböube
unb ber
bcne6u[orgenbur{ 66affungoonGtfohttge:unbU[, EoIIsernöDru_r!g
bienenbe
lßirtfdtoftsgeböube
er[telIt
tersleinen.Eertricbcneunb Blü{t[inge laben genou oerben.Die Eau[tofife
müffenbemGgoor6lcnbelent,
nliebie lllteingefeffenen
besßreifes$aus unb $oi ge,
rnerben.
Die €90. ift gernitlt,mit a[[erGnt[{ie,
rnit 1oge_n
uerfeten
babt,liefinbbieuomUnglüdEetroffenen,
plcnnolle
benleit
eine
unb orbnungsmöfiige
Eemirt,
unsin ilre Sogeunbpir merben
Eerftönbnis
unb$ills'
ber Eouftoife
bur{6ufüfren.
[0oltung
ei'
bercitidlaft
cmpfinbcn.
Die erite$ilfe i[t, ifrrenben
Desbalb Die _6SD.gebtmit feftemSrogrommon benfteubou
lBollnrdümAufdlqffen.
ausfömmliSen
ßenen,
ber 6elbftoermoltung.
göni-cr'^Rraft
ift eseinellufgobebes.Rreistsges,
rnif
[iö
ein6ufelen.
Oie ei' Oie 6S0. hitt ein für einegere{teunb fcubereEcro
Iiir bie Grfüllungbieler$orberung
gcnelltolxunggibt benEcrtriebcnen
ein gtüd beroer, ooltung.
gemeinicmc
lorenen
unb
bie
oerbinbenbe
$eirnat3urüct
uono[[enEeamten
unblltitorbeirern
?lrbeitmirbbo6ubeitrogen,
boblie ii{ in einerneuen Die 6S0. fo.rbert
bet Ee.rrooltrrng
Serftönbnis
bic Ecbürfnlfit
qu6
flir
eine
99lles
ergibt
$eimct
beimildtfüblen. $ieraus
[icf
cücr Srciicbet Ecoöfferung.
ueitcreltufgobebes.nreiEtcges,
für lhbeitsplöle6u
Dber[terGrunbfogmu[ Sienlt an Bolte Iein.
forgen.
79
Dic ScmotratieIoII ri6t rur Sclenntnis,
Seit Sibufinbg unb Seiuti$s ber 8önen er6ä$tte,,
ilnen ut$lelt, bo$ lie nu ffifte in biefernScnbc
fonlem Sftlli{teit as6 in bcntlntrftubcu ocrbcru
Eelitbürgerben
feienunb Aufo!,nte $crt$er6ige
bürgerli$en
6eginnen
Die beliguerteibigenben,
Scrteien
fümmerlirlite
Do$fommern
Seibgeprüften
cnoiefen
lßc[1[en
in ilren $or,
liü ongeli$tsberbeoor[telenben
oberfie gor oon ber türe oeroiefen?
um
cuf
ueroonbeln,
Ginflu$
berungen
AeitoeiltgEu
einengtö$ercn
8öIllerfreis6u geoinnen.6ie bteiben Ißar es nidlt [0,
bie $önbe$ob,oon ber
öngltti/{ 6emü!t, i\te reinfapitcti[ti[@n9enben6en bofibie tt!S. bef{mörenb
ben
bur{
6o6iofigmug"
,Eermaliung
f{tie unb oon
ber
rerf{leiern.
oenigftens
bie
lßo$Ien
$eit
3u
für
einemgerc$ten8oftencusgtei6ols etnemGtn$iff
DielemEemülenilt au$ bie im ,8anb$onnooerbe\e.i'
in geleiligtefre{te [ptc{?
matete91.8.S.oeric[en.
Eütofrotie",bie non ber
leibt [6on ,,onongme,
9ie gretft\eutein ibremlßa0lflugbtattbie olten$or, lßos
gSD, gefülrt oerbenfoII?
ber 6$D. ouf
bcrungen
in ben oer.
5ot ni4t gerobebie 9?!S. es oer[tcnlien,
nb4 Breigabeber ßoblen,
gongen€n11/zSo\ten entl$eibenbe
$o[ten in bet
no$ $rciga6eoon frobftoffen,
Eerrnqltung
!llu[ mcn ni6t bo{ etuos
6ubefeNen?
nqd UufbaunögliSleitenber beutl$enSnbu[ttle
ge[$idterpolemtfier€n,
oenn urcnbie Erunnenoet'
unb gegen Demontogeber $riebensarbeit
giftungberGDII.mit berfogenannten
,,fregieüng*
Snbu[trieoerfe,
bicnerrber
portei" na$olmenni'{J?
ßrcftfutter
unb
uon
8efunsmilteln,
nc6 &in|u!r
bcfi mcn ben6o6iclismus
llber lprsü nan ni6t booon,
Süngemitteln,
beIömpfenmü[[e,meil mon etmss6u oerteibigen
ao6 6tcn6regulierungim Dlten,
\abe?
naü) Eelrciung 5er beuif$en.Sriegsgefsngenen,
etmas6u oertq
lBir cts €o6iclbemolroten
$abenea;ü1
no$ Et$altungber 9o6ioloe{iSerung,
brgen,ben6runb unb Eoben,ber bemgat3enEolfe
ncdl Serocltungsoereinf
cüung
ge!ört, 8eüenunb oirtf 6sltti6es Lebercte$ticbco
unb lofdterunbdiagten Sohpenbigteitenmebt,lrcitif
beutf$enfienf$en, im befonberen
icnct Deutl6cu,
8öDIem
ni4"t, ogne ben Don ibnen ongefproüencn
bie bur{ bennc6i[ti[{en8olnlinn ber Eergarg€n:
gSD.
bur$
reri$oeigen,
ben
bofi
bie
lfiambaft öu
unb üebrängtoorbenfinb.
Deitentrnur6elt
Dr. Surt 6{umc$er,
S?unbi\tes lporteioorft$enben,
es,tnennbie9?8Snofi benEeteuaungen
nonbererftenGtunbecn, bc politil{e ?Iftiuitötoieber lßir begrüfien
l\rer 8o$Ipropagonbo
Ii6 Seoonbelt$cbenlo[,
möglt6ocr, benEefolungsmöSten
unb bembeutf$en
aberbo$, berlßcfrleit bie G$re6u geben
empfe\Ien
ols erfteoon allen polttil$en
Eolfe biefe$orberulrgen
unb liü ni$t mit ftembenSebern6u [$müden.
f1ct.
Sarteienoorgelegt
brcu$ten6u bteferGrlenntnis 6ift4priben gegenbie nirtf$cfts, unb loaio{politil{
Eir 6o6iolbemofroten
gFO. Fnbbo$ 6u [e!t 8a![pto'
attiocrarbettenbe
teinetrlz$o$re6urEefinnung,
oeil eslmmerim lßefen
pcganbo
Goebbetl$er
$letfobit.
naü1
uniererSolitil [cg,oöltenb eines80 5a9telcngen,p0,
fro,g Die !?8,T.irrt ou$, tpennfie meint,in ber.RölnerGnt'
litifdten.Rcmpfes
bcs6uforbernunb6uerfömpien,
ber Gefomtleitbes arbettenben
Eoltes notoenbigift f$liefiungber 6SD. eine!ßcllplcttfotm 6u fetlen.
unb bient. Die ,?8$. irrt, mennlie meint,baBbie Ißir linb geaöf1nt,
unc[9öngiguon lßo$tennad un[e,
rergefiti{genugfei, auf rcn EntlüIiebungen
lßölterffcfit im $cnnooerlonb
0u bonbelnunb 6u Iömpfen.
ror betlßc$l !eretn6ufollen. Den beutf$en!ßöIllern ober
fol$eGpiegelfc{tereien
fogen pir tlor unb
Dberoer es niSt nielme$r[0,boBbie 9?8F.im 6egen' einbeuttg:
Deutl4lonbs,bte
Eeteuerungen
öuberSegenrcstts' Die Breibeitunb bte Gelunbung
lq$ auiSren$eutigen
in bie SöltergenreinfÖoft
not ber Eefiglosgemorbenen
bls\er gef$riegenbat?
lBiebereinglieberung
!
berEeoölferung
böngtab oonberpolitil$enGinftellung
lßor es ni$t fo,
bofibieyt8$. li6longe Seit mtt bet $ercusfteflung 6ur Demotrotic,
eines nermeintltfienlJme$tes bes [öng[t gegeß=!ängt ob oonbemlBillen,eineloaialiitil{eSirtffcits.
unb lebensgeitaltung
Aum$iel unb Sn$olt oller
Sompfes ,,$onnouergegen
[tcnbslosgeuorbenen
$otitit, bas beifito[[0,6ur
Sreufien"6enügefein [ie[?
6egenocrtecu[gcbe
lßor es niüt [0,
3u mcSen,
bof bie tt8$. in iflrerlt1eoüenon,,einem
bemotrc,
tif$en ^Rönigtum"
f$oelgteunb uerftaubte
Sürit' Sängtcb oon bcr lloren unb fcuberenEercnlogung,
berunbeirrboren
unbgrunbiob[elten
llfttoitöt[einer
liflteiten ous löngitoergcngener
$eit uon Dorf 3u
geoö[1lten
Eertretcr.
unb
oöITrenb
ibre
oon
Dorf
5of A! bol f{leppte,
li4
republtfonif$en
Dtitmenf$enin ber 6orge um Jeber 8ö!ler unb icbe 8ö$Ierin, bie oollen, bob
glei{berc$tigt
Seut[{lanbn:ieber
in berlßelt fein[oll,
quöIten?
9tclrungunb .Rleibung
bie
rnollcn,
bail
eine
mirb,in
iricbli6elßelt auigebout
Ißor es nirlt [0,
glüdlid]unb6ufrieben
berollc lllenff1en
[ebenfönnen,
boblie fn!s. benoeiimeifelten-gliegspertriebenen
oöbtcnom 13. Dttober
bö{lt onie$tboregel6i6tli{e tröftungenous ber
die Kandidaten
Untcrbe6irtUnterclbcbcr g$S.
tu
Iub
tg 5 ü rg e n s, 6tcbe,?Iltlönberfltr.
36.
E$5. lpcrtcib$ro
r ..
S o f t o n n e s \ I I t m s n n , 6 t a b ef,i i t f e r f t 1
6xr!.rr.frh.3r... CC? n6 -WA(}Jll{J,10.
aa, Il.
der Ei P trD!
l.
80
gi113==
=:::==:::==ä:=:::=ii:::
Frauen und ldänner dee
Ä.n 9. IYovember 1952 we rden dle wablfäiilgen
auf geruf en, an d er Wshl clner ncuerl Krel sdee Kreises Stado tellzunehmen. Uit elniger Verwundevertretung
der erhebllch abwelcht
rung werd.en e1e den Stlrnrnzettel betrachten,
Xale nach 1945
von dem der Jahre 1945 und 1948. Zum dritten
1st eln neues lYahlgegetz filr d1c Gemelnden und Krelee des"Tendee
Wa.blrechtsFledcrsacheen v erkündet word.en. 0b d 1e Lürgerllehen
d.ee Wahlgeeetzes
des Ie.nd.tages glauben, bel _der &dc:gg
slrategcn
besonderc polltlschc
Geschäfte
glauben
machen zu können ? flr
rlehteo
e lch
gesetzll
chcn Torschrlf
eB nlcht,
denn dle
L952
träh1er unter-
genau über d 1e be1 den Wab.len zu beachtenden
lgelgtens
Der landkrels
den Krelstagswahlen
bel
ten.
Stade ist
in
4 rVahlbezlrke elngeteilt.
werden ln
1 eLnzelnen Wah1bezidren
Stade 11. Der Krelstag aetzt
Gewählt
1n der
10 Krelsvertreter,
aus 41 Krelsvertreterl
hat J St1nxoen. Dleee Stlrnmen kann
zusanmerl. Jed.er Wahlberechtlete
auf dem St{rnmzettel zuwenden. Fenn dle
er beliebigen
1Xandldalen
Stade 1n den Jabren 1948 blg 52 aufnerksam
Bilrger des r.snükrelses
Stailt
d.cr Arbeit
9.
ihrer
[ovember f952
Krelsvertretung
gef olgt
thre
dem
$l{mms nur
Iahlvorschla-q
der Partel
dcr
sich
Schaffenden
I{r.
1
somlt
sind., können sle qJn
S P D,
1n Staclt und. Irand , geben.
S tado-Geest,
Ältes
Drrch Zusammsnlegung der Isndkrelse
tlrand Kehdlngen 1m Jahre r.952 1et dcr heutlgc landkrels
Irand und
Stade
entetand.en ; eln Oebtet, vornchmlich
la:rdwlrtschaf tlichen
Charakter
m1t grossen Unterschleden ln der Nutzungsart des landwirtschaftllchen
Bodens r Obstbau, Getrelde,
elner
auegedebnten Weid.ewlrtsohaft
Dlese Yermischung
eetzulg
Ilchen
dle
und g3öseeren Ortc mit
verbürgen ftir
ln
fi.lr d1e Selbstvervraltqng
Dle Sozlaldemokratle
ordantlich
der
hatte
Eackfrilchten
Krelsgebleten.
Erzeuguxg
einer
und
und Drrch-
rtihrlgen
elne Krlsenfeetlgkelt
gewerb-
des Krelses,
Kr:e-lee von grossem Nutzen ist.
in den l-etzten
50 Jatrren elnen ausBerschweren Stand in den ehemallgen drel Landkrelsen an
der Unterelbe.
unter
1n elnzelnen
der Landwlrtschaftllchen
der Städte
[lrtechaft
Kartoffeln,
Yährend es der SPD 1n iler [arsch
echlffahrttrelbend.en
Bevölkerlng
bald
gelang,
feeten
zu
81
besond.ers
trhres
r
g
i
ztJ fassenr -war d1e Arbelt
auf
schwlerlger,
der Geest erhebllch
trur ln den Städten und den gröeeeren Laad.genelnden war be1
rlen c/ahlen ei-n s tetlg
stärkerer
Stlmmenzuwache zu verzelohnen.
gelunYon den Jahren 1919 bis L935 war es d.en Sozialdemokraten
g€Dr in allen drei K 'elstagen beaehtllehe Ilnderhelten
zu e tel1en. Durch rilirrlge
lltarbelt
unserer
Genoesen ln
den 5 FraHlonen
gelnng
rlng
eB r für dle sozi-al- Schwachen uJld Älten rnanche Erlelchtelhre s schweren Das eins heraus auholen . Yor 1914 war ln d e.n
der bäuerliehe
5 f,reietagen
s chend .
Dle
in
starke
Ye::nehrung
den folgenden
Mlttel-
und Grogsbesltz
der Erelsbevölkerung
Ja-hren hat
elne gewlsee;,@
1m polltlschen
vorherr-
ln Jahre
:.945 und
Aufbau des K:'elseg
gebracht.
trach Elnführiung der neuts chen Gereelndeordnung vom 1.4. 1945 be'tte
dle engllsche Besatzungsmacht eine {egwahl der ernnnnten Gemeindeund. Krelsvertretungen
arrgeor'dnet nacb. elnem fatrlges etz, das von
der Besatzungsmacht
wurde.
nach ene1J.s.chen
In den Gesetz war d"1e reine
und hatte
slch
nach unserer
ahlprtnslplen
Iebrheltswahl
begtene
telnung
eingeftihrt
verankert
bewährt.
Dle Wahlen 1948 wurden naeh dem Nled,orsäehelschen Gemelnde- und.
vom 4.10.1948 yorgenorunen, - nach den ül-schIreisilahlgesetz
oysten - lüehrheltsu. Yerh,41tn1swah1. flach einem. har,tnäi,chlgen
Yahlkampf , 1n dem de-na1s d 1e Bodenreform noeh elne erhebllchc
Bolle e plelie , hatten dla Hähler sich flir ej.ne bürgerllchc
Iehrhelt
ter
entschled.en,
1m Kreletag
gewähIt
CDU=
der
Yertre-
r
DPa20
SPD a
In
und. zwaT waren folgende
ersten
Sltzung
17
4 o
dee neuen Krelstages
wurde dann auch sofort
k1ar, d.ass d.1e Xehrhelt nlcht gewlllt
war, der SPD '11e elnfacheten
pqLlglnentarlschen .G{rndrechte. zuzubilllgen.
Be 1 der Landratswahrl rvurde dcr SPD nicht der 1. Ste]lvertreter
zugestanden.
Ebenso wurde dlp Fraktlon
bel der Wahl zvxt Krels&uaschueg
uncl
den übrl gen Ausschüsseh'böriachtelligt.
Filr dle
SPD crgab slch rlun dle Frage r w€Lche Stellung dlc
F r a k t l o n d e r M e h r h e l t d e s K r e i s t a g e e g e g e n ü b e r e 1 u : r e h m e ns o l 1 t e .
Be1
82
und Grösse der Selbstvelwaltungsaufgaben.
Bc1 der Wlchtlgkelt
dle 1n elnem.so grossen Lrandkrelse Ja}:r ftlr Jalrr snfallenr
hat
d1a SPD eich zu einer kcnstruktlven
Opposltlon entschleden. Dle
Entsche ld,ungen zu den Ant rfu en und Cen' Tlaushal t splä:ren s lnd s o
gehandhabt worden, dass ',vlr uns in j ed.en Fa1lc unsere 8te11ung
vorbehalten haben.
Ilic
Bedeutung d er f,andbel
iet
wesentllch
anders
uinterc staatllchc
sind
Irandkrelse
se in verwaltungstechnlscher
geword.en. Dle T'endhelsverwaltung
Yerwaltunt
1st
selt
BezLebung
L946 fortgefallen.
aIe
Dle
relne
Konnr:nalverbände . dle ihre Selbe'i,yo,-vJaltung;
aufgaben lm Rahmen cler Gesetze eelbst bestlmmen. Allerdlngo
nlnnt der Staat dle Ila.ndkrelse für d1e Erled.lgrag
elner Relhc
von Auf traesa:ngelegenhelten
:
Als Bezirks-Filrsorgevcrband
laeleangehörigen
fehrtsaufgaben,
ün Landkreis
in Ansprueh.
g'11t der landlrals
mit selnea
Gernetnden a1s Yolls trecker dcr gesanten Uohlder allgernelnen unC krl-egebed.ingten F"lrsorge.
Stade weist
der Eaushalteplqn
L95Z bel
elner
Gcsamt-
Brutto-lusgabeeumnc
von 11.5 I1I1.
lit;;itri
den Vohlfahrtgj
etat e lnsch1 . S of orth 1f e d1e Surnne von 8.1 M111 . Ii[ aus I
elnc Sunrier cle dle Hllfsbediirf tiekelt
elner grossen Anaahl von
tn unserem Krelsgeblet
lanlllen
erkennan lässt.
Dle posltlve
tretungr
Elnst eJ-Ir,urgder sozialdcnohat
a1les
zu s teu ern,
zu tun,
um die drlngendste
hat manches l.reld lindern
lschen
Krelsyer-
Not d.er N.tehlrlegsjahre
kömen .
Elne Unetu nre von E-elnarbelt
hat von den Ver'üre te::n der Fraktlon
ln den Fohlfahrtsu. Geeundhelteausschüseen gelelstet
werdcu
n rü g g e n .
lü-r c1le alten
allelns
aus Cen Krelsen
tehcuden lrüuen
und Hänncr, lnsbeeond ere
s l n d . ' im K r e l e e S t a c i e
geschaff en r EHolenw-lschi und,
rler 0s tvertriebenen,
2 vorbildllche
Altershelne
rWaldburgn
Buxtehud.e.
Es ws-c€r sozialdcmokratl"-"ry.Anträge
unBere heirnatlogen Alten
geschaffen
lm Krelse
haben, 1n der sie ihren
und Anregrr:rgenr die für
S t a r i e d 1 e H i - i f u otsä t t e
lebensrrbend. verbrlngen
fn
83
könneu.
In d.er Gesund.heltefürsorge
nügsen,
die
Yerwaltung
11eh zu gestalten.
dcr ncua Krelstag
slch
bemilhen
der Krankenhätreer 1m Krelsgeblet
elnhelt-
wlrd
Durch d as Hereinströmen von 57.000 0stver.trl ebenen r.uad.
= 41 * der Gesamtbevölkerun'r
stand der Irandlrele
Bvakulelteg
Stade und. selne
Es waren dle
dle
Gernelnd.envor slner
sozlaldemolcratlschen
energlech
auf Abhilfe
und e s viurd.c errei
Yertreter
Aufgabc.
unlösbarcn
in Krele
und Gemeinden,
dcr verzwelfelten
trohnungsnot
e lnen
Bilf e yon' landeemlttela
in
n1t
cht,
schier
drängten
g6urissen Erf o1g zu erzielen.
Durch d1c Elnfühnrng
d.er landkreis
';;
not bel tragen.
der @
Stadc nit elgenen
-
fun Jahrc 79+7 sollte
gur Behcbung der flohnungs-
Kräften
Dle Sleuer wurdc auch eingef i:hrt und hat 1n ca.
1 VZ J.rh.ren den ansehnl j r'h,en Betrag von 166 .OOO.- DH erbr:acht .
Aue d.1esen Aufkonrien wurd.en in erster LJ.nle die lgtz tea 1.O00.b1s 2 .00O.-
Dl{ be lm Wo}inungsbau ohle
Yerzlnsung
zut Yerfügung
geste1lt.
Baulus tl ge wurd"e dadurch
den Stand. ges etzt , seln
trönnen.
Bauvorhaben fiberhaupt ausftihren zu
D[c SPD-&aktlon
- als
hatte be1 der Elnfilhmng
Cer Steuer von der E-tlaktlon
talehcr
stärkste
Fraktlon
steuerordnulg
schluss
- verlalgt,
dass ele
auf Antrerg clleser
ebenf aIle
lange vorgehalten.
Pa rtel
die f,ohnraumsteucr
Der Erels
Stade hätte
tvä.re. Xenchc laml1le,
AIlc
wäe
d1e heute
1n den Besltz
elner
d.leeer Bnt-
1950 \mrdc
auf gehoben. lLtt
c€lr 110 [oh:run-
r.ieltere Hunderte von Uohnun-
gcn bezuschusaen können, F/er?r,der Antrag
haust,
fm Jahrc
Wohnraumsteuer wurd.en im Kreisgeble t
gen erste11t.
d.er Yohnraum-
Das gesehah. Xur hat
zustimmen milsste.
dcr DP nlcht
E11f e dleser
in
noch ln
der DP nlcht
Baracken
erfolgt
und Notwohnun€ien
lnsnschenvitbdlgen fohnur:g gelangt.
Anstrengungcn der
F::aktion
be1 dcr
soziErldemokratlsche n Fraktlon,
Starnge zu halten, schlugen feh1.
D[c Yäh1er mögen entschelden,
u:reozialem
ob s le mlt
dle IIP-
derartlgem
Ye.rhalten
elnvere ta:lden sind-, wenn nlcht , wählen
S 1 e a m 9 . ' I T o v e m b e r . l , _ 9 5 2S o z i a l . d e n o l r a t e n
t
lueb
84
s
Äuch d.lc 1n den letzi;en Ionaten arlgefangene Generalüberholunq d.er
lst den Anregungen eozialdemokratj.r..chcr Krelen@
zu verCanken.
vertreter
Aufgabe des neuen Krelstagee w1rd es se1n, dureh Bcreltstellunlr
elnc west:nt1lchc 3e'sserung der [ohnraumglgener EauChaltsmlttel
hcrbetzufilhren.
D1c sozlaldcmokratlschc
Fraktlon
lage 1u frele
Ccr Eohnraumbeechaffung thre grösete
rrlrd auch im neuen Krelstag
Auf)uerksa.nkel t w 1dmcn.
dcs Slcdcrgächslschen
trach den Erklärungen
Iultusmlnleters
yrird cb.rr.gana-nte Berufsund. Fachschulwegen"-Ln d.5.e SelbstBel d.er Drchf
verlogt.
j-n
neuen Krelstag
Belange muse
der traadlreise
verwaltung
nouen s chullschen
fiir
echlossene,
gein.
Gute Äusblldung
lst
den Fortechrltt
fun Berlf
In Reeirnungsjahr
clne
auf ge-
berej-te Krelsvertretung
voriranden
n1 t Hl1fe
d er B e r u f s - u o F a c h s c h u l c
d i e d t s r elbstverwal tung der
den Beg geben kann.
d1e elnzLge Ellfeste1lung,
hera:rwachsend.ül
tihrung dfeeer
Jugend n1t
auf
L95Z wurd.en an Belhil.fen
3O.OOO.- DII unil
Dld f ür C1a geyyerbllehen Beruf s-
an linukostenzu*schüssen 60,000.scb.ulcn Yoll Trandkrels gegeben,
Dle linrlchtung
antlichen
d er land.wlrtsehaf
erforCerte
lehrkräften
Be :ufseehulen
tllehen
n1t
Dl[.
70.000.-
I)le 1m Lreise
Stade vorhand.enen Xi titel- ri. 0bersehulen
n i t Z u s c h ü e s e n v o h A 4 5. 0 0 0 . - D X b e C a c ht .
geschaffen.
Yertrlebenen
Grr"rndbesitz konnte
geetcllt
lar
vler
asseler
dcr SID wurde dle Anliegereled.lung
Auf lntrag
und Elnhetnlschen
weiterer
Jahren elne
elrrgeetellt
wurden
Sand
ohne neürenewerten
Gmnd unC Boden zur Yerfilgung
werrten zvr Unterstiitzung
die !:.:edstrassen
haupt-
thres
Fortkomrncrrso
f f . Orclnunß (Krelsatrassen
wirr ln d en
)
Surnmevon 1.456 . O0O.- Dl{ ln den llaushalteplan
lvorclen, davom in
und im ausserordentllciren'?td,n
ordentllehen
DII
650.O00.- Dl[.
Das lVesenctz der krelsangehörlgen
1n Eöhe von ?28.000.-
Pla:r 806.000.-
Genelnden
erfo r:d,erte Belh11fen
DM.
411c
85
l]-le
haben d1e vollste
Xassnahmcn
dlese
Ilnterstützucs
dcr
gef und.en. Dnrnlt d.ürf te der landläufige
Vorwurf dcr
8PD-trbaktion
ft der SPD wohl wid.crlegt sein,
rlrandwlrtsctiaftsfelndllehkelt
rie d.enn auch d1c SPD-haktion
für
J rnrqer ein -off enes Ohr und vollstes
Die hl er
erfordorten
Clc Aufbringung
einee
ztJE Finanzlerrng
$teucrn,
steuer
dle
Haushalteptan.u.
wlc Yergntgungssteuar,
cllese
beträgt
llechnungsjalrr
Gmndcrrorb-
d es Krels es d.1e
Hauptelnnahmequellc
Im laufend.en
IrelsultLage.
l[1ttel
crhebllcher
ausgegllcherren
treben kreleeigenen
lrsw r bildet
f,l_rtschaft
{ewerbllche
Yerstätndals gehabt he t.
und noeh and ere Selbetverwaltungsaufgaben
skiz;zierten
dce Kreises
die
2 .25O.O00 . - DH f ür den la.ndkrels
" S tade . Sä,ntllehe Ir elsangehörlgen Geneinden hairen Ciesen erkleckllchen
Brocken aus threm
Steuerauftrenr"nsn all den Krele
1s t daf tir eingetreten,
lraktlon
Fraktlon
ha^t slch
vrlrd.,
Ger.relnden s chwcr
tn
etlIle
das umsomeh.r, a1s die
0rdnung
dase ihre
nlcht
lm Kreie
dags auer dar
Stada geblldet
d.er krelsangehörLgeu
l-hre elgenen gaGhattspltine
baben Oaf,:ir zu sorgen,
ftLa l.andb:lse
Lngerechtfertlgte
}celslntlde
Flöhelschraubung
lvrd.en.
ergtbt. slch, daes dcr neuzuwählcnlarlegungen
'waltungsaufgaben
Selbstve
hat, dle ln
zu erftIllen
das Leben Jedes Krelebtirgers
In der
sozlaldemokratl
Frauen
und Mii.ture
r,
elngrelfen.
gchon Pariel
d.le s lch
flnd en d ie Wäh1cr dle j enlgen
restloe
einsetzen
fi.,lr d1e Bele,nge
Schwachen, d1e gew111t e1nd, d1e Not uneerer.hart
bod.rängten 3ürger
1m Krelse
D1e sozlaldemokratlschc
ggftuns
cs erf ordert.
kurzen
de f,reletag
f,re1stag
höher
Xehrzahl
Gernelnden dureh elne
Aue dlesen
cler eozial
Reseryc
zu kämpf en ht,
zv bringen.
der Erelsunlage
des Krelsea
nlcht
dagegen gewahrt,
energlsch
f,:reielrrnlagc lrgendwelche
D1e sozlaldenaokratlschc
dl e Krelsumlsge
lCe der Finanzbedarf
elnzusetzen,
Ilie
abzufi.ihren.
fi)r
Stadc
Prahlon
elnc richtlge,
z1).llndern.
rrlrd
slch
auch lm ncuen
sauber funkttonlerendc
unci gereeht e Yertellung
Sglbstvcr-
d er L,asten elnsetz ecr.
Gemcsaen
86
CFF--
Bnnd und. 1n dcn lränder:r_\verd.cn lm
tr:"e1se Stada aufregEte ,Yörtreter für unsorG Xre lsbevöIkerung
Gemes sen an dor ?olttlk,18
benöt1gt t dcshalb
.{, j,
--- -..r ./ "'
-dfrt
+
, Frauen und, lf,ärtaerr' auf den Watrlvorschlägen
Eureg Yahlbezirkg
5 fand.ld.aten yfl
Iahlvorschlagd.crStD
So.L
Nicolausvon Borstel
87
t
Reichstagswahlen
19 2 0
im Kreis
Stade
SPD
DNVP/
DVP
DHP
DDP
30,2 %
22,2 %
35,9 %
1,8
%
0,2 x
Stade
28%
18,2 %
43,3 X
8,5
%
0,3
Jork
29,9 X
24,2 X
36,1 %
6,4
%
Kehd.
36.2 %
30
%
20,4 %
7.8
%
Großkr
19,6
%
28,7 %
33,8 %
5
%
2,6 %
6,6
%
3,7 %
Stade
18,4
%
37,9 %
4,6 %
2,6 %
8,5
%
2,9 *
Jork
19,3
%
25,1 X
30, I %
34,7 %
4,5 X
2,3 %
3,9
%
5,2 %
7*
3.1 %
4.4
%
4,1 %
0,7
5.1
%
1,8 X
0,8 %
7,1 X
1,5 %
Großkr
sont rge
Par te ien
N S D AP
K P D ( U S P D)
(2,1
%)
d avon
19 2 4 I
(1,6 %)
(2 ,g %l
( 5,6 *)
0,1
%
davon
1924 II
Kehd.
241,
37,1 %
19.7 %
Großkr.
24,7 %
37,1 X
25,6
%
5
St a d e
231'
35,9 I
21 ,4
%
4,3 X
Jork
24,6 %
37,9 %
27,3
%
5,1 %
0,5 %
2,4 X
2,2 X
Kehd.
29,8 %
39.6 %
18.4
X
6.8 X
0.5 1(
2.8 %
2,1 %
Großkr.
31.2 %
23,1 X
21,6 X
3,6 X
1 ' 7, 6 *
0,8
%
2,1
%
Stade
28,9
%
24,4 %
25,9 %
3,8 %
14
0,9
%
2,1
%
Jork
30,6
%
20*
3X
23,6 %
X
38.6
%
22.9 X
3.8 %
20.6 %
0,8 x
0,6 %
2,5
Kehd.
19,5 %
11.5 %
Großkr
29,3 X
't
19.4 /
3,9 X
9,5 %
18,2 %
3,7 X
26,3 %
11,7 %
19,5 %
4,8 X
7,1 X
20,9 %
3,7 X
%
%
davon
19 2 8
davon
19 3 0
8
x
7"
2*
davon
Stade
19 3 2 I
Jork
25,4 X
19,4 X
16,2 X
3%
15,6 %
15,9 %
4,6 %
Kehd.
38,2 %
17,1 X
18
2,2 %
8,9 %
13,2 %
2,4 X
Großkr.
24,9 X
10,8
%
3,4 /
0,9 %
z
%
53.1 X
4,9 X
9,5
3%
X
davon
19 3 2 I I
1933
Stade
21,7 %
Jork
25,1 %
Kehd.
Großkr
%
3,4 %
0,8 /
2,1
%
59,5 %
2,8 %
q.o x
1,1 X
1,9
/"
48,9 %
7,9 /
33.2 %
12,4 %
'f
1,9 %
1.1 X
1,4
%
42.2 %
5,6 %
22,2
%
12.1
X
4,8 x
0,8 x
1,3
%
51,5
/"
7,3 X
20
%
11,5
/
3,3 X
0,6
%
59,5 X
4,6 X
-'
88
0,5
%
Reichstagswahlen
1920
im
Kreis
Stade
SPD
D N V P/
DVP
DHP
DDP
30,2 %
22,2 %
36,9 %
7,8 %
0,2 %
Stade
28%
18,2 %
43,3 %
8,5 %
o ,'ä*t'%
Jork
29,9 %
24,2 %
36,7 %
6,4 %
(1,6 %)
(2,8 %)
Kehd.
36,2 %
30
%
20,4 %
7,8 %
(5,6
.Großkr.
19,6
%
28,7 %
33, B %
5
%
2,6 %
6,6 %
3,7 %
Stade
18,4
%
25,1 %
37 ,9 %
2,6 %
8,5 %
Jork
19,3
%
30,1 %
34,7 %
4,6 %
4,5 %
2,3 %
3,9 %
2,9 %
5,2 %
Kehd.
24%
37,7 %
19,7 %
7%
3,1 %
4,4 %
4,1 %
Großkr
24,7 %
37,1 %
25,6 %
5
0,7 %
5,1 %
1,8
Stade
23%
35,9 %
27,4 %
4,3 %
0,8 %
7 ,1 %
1,5 %
Jor k
24,6 %
37 ,9 %
27,3 %
5,1 %
0,5 %
2,4 %
2,2 %
Kehd.
29,8 %
39,6 %
18,4 %
6,8 %
0,5 %
2,8 %
2,1 %
Großkr
31 ,2 %
23,1 %
21 ,6 %
3,6 %
17,6 %
0,8 %
2,1 %
Stade
28,9 %
24,4 %
25,9 %
3,8 %
14
%
0,9 %
2,1 %
Jork
30,6 %
20%
19,5 %
3
%
23,6 %
0,8 %
2,5 %
Kehd.
38,6 %
22,9 %
11,5 %
3,8 %
20,6 %
0,6 %
2%
Großkr
s ont ige
Parteien
N S D AP
K P D ( U S p O)
(2,7 %)
davon
1924 I
0,1
bavon
oo
\o
1924 fI
o/
/o
%
davon
1928
davon
%)
1930
\o
1932 I
SPD
D N V P/
DVP
Großkr
28,3 %
1B
d{a v o n
Stade
(
Jork
26,3
%
17,7 %
19,5 %
4,8 %
25,4
%
19,4 %
16,2 %
3%
Kehd.
38,2
%
17,1 %
18
%
2,2 %
Großkr
24,9 %
10,8 %
3,4 %
0,9 %
Stade
21 ,7 %
9,5 %
3,4 %
Jork
25,1 %
12,4 %
2,8 %
0,8 %
1,1 %
Kehd.
33,2 %
11,9 %
4,6 %
Großkr.
22,2 %
12,1 %
4,8 %
20%
11,5
3,3
DHP
o/
/o
18,4
sonSt',i.ge
Parteien
I DDP
%
3,9
9,5
NSDAP
K P D ( U S P D)
%
18,2 %
3,7 %
7,1 %
20,9 %
3,7 %
15,6 %
15,8 %
4,6 %
8,9 %
13,2 %
2,4 %
53,1 %
4,9 %
2,1 %
1,8 %
59,5
%
3%
48,g
%
7,9 %
1,1 %
1,4 %
42,2
%
5,6 %
0,8
1,3
%
51,5
%
7,3 %
0,6 %
59,5
%
4,6
%
o/
/o
d avon
1932 fI
1933
%
%
%
0,5 %
%
ry-Altersstruktur
1928
bis
der SPD-Mitslieder
1987
20
50
(z
%)
16
19
17
( 1,1 %)
21
25
196
(e
%)
20
24
51
( 2,9 %)
26
35
642
(26,2 %)
25
34
2 14
(11,8 %)
36
40
403
(16,5 %)
35
39
210
(12,1 %)
41
50
650
(26,5 %)
40
49
s1e
(30
51
60
(14,4 %)
50
59
347
(20,2 %)
61
,, 354
:
70
127
( s,2 %)
60
69
195
(11,4 %)
71
B0
18
( 0,7 %)
70
79
111
( 5,9 %)
d arüber
79
( 4,6 %)
d arüber
2
( 0,1
o.
9
( 0,4 %)
A.
o/\
/ol
2 451
%)
1733
Zus ammenfas sung
bis
35
36,2 %
bis
34
15,9 %
36
50
43
%
35
49
42,1 %
51
70
19,6 %
50
69
3i,6
%
d arübe r
i0,5
%
d arüber
1 ,2 %
9l
Mi tgliederbewegung
des
Ortsverein
11928 | 1930
Kreisvereins
j-nen
den Ortsvere
Stade
19 2 8 - B 7
| 1952
t1957
11964
,1967
32
17
9
6
6
5
4
1
2
41
36
39
31
36
Balje
17
20
52
45
42
Borstel-
32
1B
10
7
67
52
41
36
2B
264
213
237
338
7
B
5
B
20
24
25
t1932
Ahlerstedt
Apensen
AsseI
\o
in
q
11
10
10
1977
.1983
. 19 8 7
40
41
50
399
364
347
35
B5
97
B3
16
49
53
67
,1.1.1972
i0
N)
Büt zfLeth
14
24
20
24
Burweg
Buxtehude
343
376
30s
282
Dollern
DrochtersenD or n b u s c h
Fr ed enbec k
67
4B
46
27
4
4
4
Ortsverein
1928
Freiburg/sC
Nordkehdinqen
1930
1932
1 952
1957
1964
1961
1912
1977
1983
1987
13
Haddorf / Wiepenk a then
Hamelwörden
H a m ma h
Harsefeld
\o
(-))
111
Heinbockel
Himmelpforten
63
Hollenbeck
Hol-lern
H or n e b u r g
125
Jo rk
Königreich/
Estebrüqqe
132
104
1928
Or tsverein
11930
Krautsand
19
17
Krummendeich
41
26
Kutenh olzMulsum
| 1932
l5
\o
15
t1957
14
| 1964
20
t1967
1B
1B
v
iB
Neuk I os ter
Oederquart
11952
16
:
1977
r1983
| 1987
20
52
54
16
13
20
10
14
Oldendorf
t1 .1.1972 1
21
22
2B
7
B
7
5
5
1B
Schölisch
862
1062
999
995
768
481
516
543
651
540
549
Steinkirchen/
Lü he
34
46
107
B4
B1
33
32
2B
B1
B2
79
Wi schh afen
21
32
24
1B
20
42
1986
21 68
1994
1166
1214
1BB4
1753
1733
Stade
Kreisverein
Stade
1986
1613
1554
R+ry-und Literatur
ouellen
Stade,
Staatsarchlv
Stade,
Stadtarchiv
Rep.
B0 P nr.
P F.
101 nr.
StV F.
11-20
1846
3,
nr.
N a c h l -a ß L u d w i g
des
Tätigkeitsberichte
des
Geschäftsberichte
Hintze/
Börth/H.
-J.
Jürgens
1921 -3 0
Hamburg-Nordwest
1930
Unterbezirks
Anfänge
Döscher:
Deutschlands
Partei
bericht
s.
Die
Oelr:
26-88
der
und Kreisvereins
Krankenkassen
1952-1 987
im Bezirk
Stade.
1 979
Stade
F.
C.
15
den kommunal-en Selbstverwal-tungen
Hamburg-Nordwest
im Bezirk
P.
in
Sozialdemokratie
Die
Bezirks
6,
Zur
Geschichte
im Regierungsbezirk
1970/ 1971 der
Sozialdemokratischen
der
Stade.
In:
SPD, B€ z:-rk Nord-Niedersachsen.
GeschäftsStade
1972 ,
67-112.
Arno
Klönne:
Die
deutsche
Arbeiterbewegung
95
.
4.
Aufl.
Kö1n 1985
H
äh
0ctAlrsrluw
Hq
ffi
5(
rA
trt/.-G
. . 5 - -_ a P
r
---.?
Ocr go3tolismussrocctt doe Prolctoriot ous fcinem
potitifÖcnSd)lof
Sgmboltf$ca€{ld DonQDoltcrCronc
in ihrer
Graphikdemonstt:T_*$"f".rtJ*"ersichtder Sozialdemokratie
Einezeitgenössische