L25JahreSozialdemokratie im LandkreisStade ie ?fhnGebotcdesSo?iatdemohraten. l . Du fo[[t beiner$orteiorgorrifotion beineEeitrrtge orrge!örert, prornpt entritlten urrb ibr beftönbigneueSJtitgliebeu fiu" bentr bie Dtqdlt. irr ticgt bcr Drgcniiotiorr fülren, 2 . Su foüfltbidl ftct6 frei unb ogen sta Go6iolbernofrat bc" f ennen. 3 . Du iofft 6u $orteiorbeitcrr bicllnidlt rrötigcn [oficrr,ionbern ber-erftefein, tuenngerufentuirb. 4 . Du io[ft bie $ortetSeiturrg urrb pilnftlicfbe. obonuieren bie enrfig Oeruirrrrung lleuerllbonrrenten 6o[1len,oucllfür tötig iein. r). Eu lo[it bei SclIen ftet6 bcirreGtimrneobgeben unb nienrol6gfauben,bo[ eB oui bcincOtirnnreniclltorrfomrnc. 6. Su fo[ft beinergetuerfidloftlidlerr Drgonifotionougcf;iirerr trnb nicllt föunrigfeirrirn Ee6of;lcn ber Eeitröge. 7 . Du foült bie Eerfornnrlungen beincrpolitiiüerrruiebcr gt" ruerff{aftlidlen Drganiiationfleifiigbeiudlcrr unb borfft oircfl in ben öffentlictlen nidlt ic!lcrr. Eerfornrnlurrgcrr fJ. Err foltlt bir politifdleSenntniiiecrftrerberr, frir beinett1eo" retii$e ?Iugbilbung 6orge hogen unb irr bcn Ecrionrn" htigen öer Drgoni[ation,rege bi€futieren. 9. Su fo[ft für bie?Iu6breiturrg bcr fo6iotbemofrotildlen Sbecn immertötig fein, 3unöd1ft irr bcinereigcnen $ornilie. 10. Du fofft bi$ imrnereine€ueritönbigen be. l3ebencruonbelg fleifiigen. Text:Dr. JürgenBohmbach KreisvereinStadeder SPD Herausgeber: Stelzer'Stade ft.rr,rtLng: Hansa-Druckerei Die Entstehung einer Arbeiterbewegung organisierten Voraussetzungen Zwischen 1800 und Deutschen Reich 1850 von war verschlechterten chend zur Landfi-ucht Vor allem die handwerkliche Lebens- und elner in der Bevölkerungszahl im späteren gestiegen. Die entspre- Arbei tsbedingungen führten 36 Millionen auf 23 die und umfassenden Textilproduktion Arbeit zu Ostwestwanderung. begannen ersetzen, es Maschinen Ve r a r m u n g Verelendung und , breite Schichten der "Pauperismus " - erfaßte Die { absotutistisch-bürokratische al-te entstehenden bildete ungeheuren sich breite eine nicht Opposition aus Bauern f hre ökonomische Ziele die die waren größerer ein und 1848 setzte der Produktion ein. mittlere nur Arbeiterfamilie Stunden, angewiesen . wurden Straße die einer meist auf Zeit um Frankreich industriellen immer noch verstärkt der ausbeuten Da die konnten und der Produktion sich existierten Arbei-ter Mitverdienst den Der Arbei ts tag schlechten mußten wegen des sondern zur wol-1te. war, in und Deutschl and durch konnte Erst England bleiben Ge- kleinen Einheit werden Arbeiter sie Gegen auch Ar- dauerte bei nicht, von einem Ernte die bis Tag auf von 14 o d e r zu schlechtem den Frauen 16 Auftrags- anderen auf die qesetzt. Wenn bei Arbeiter in den zusammenschließen. war Tarifverträge national-e konzentriert u'nzulänglich und Kindern war war Unternehmern. handwerklichen seine der Umfang Handwerkern, gebildet der konkurrenzfähig geringem in gtand von sogenannte gewachsen. gegenüber an Bevölkerung. Menschenrechten. Vorherrschend wenn är beiter Die Übergang Unternehmer, mußte, nur und der industriellen Freiheit, Deutschland, in verspätet, frühen Wirtschaftsraum Wahrung von Bürger- Mangel Regierungsform Problemen werbetreibenden, ein herrschte Arbei tsplätzen weitgehend niedrigen hungern. Waren oder Of t Lebensmittelpreise Lohnniveaus erhielten zumindest Arbeiter Einkaufsgutscheine für als anstiegen, große Lohn Geschäfte Teile ni-cht des der GeJd, Unter- nehmers. Die krisen für aus, die Kartof f elernten der Vernichtung die die Situation 1847 und verschärften 1B4B bildeten. Märzrevoluti-on Petitionen, 1846 l"öste und mit Es setzte eine eine und propagandistischen Volksversammlungen Hunger- Grundlage [{e1]-e von Aktivitäten ein. Zwtschen nächst den Forderungen keinen der Widersoruch. Bürger und gab Arbeiter der es zu- Es waren vol-1e Pressefreiheit Reliqions-, Gewi-ssens- und Lehrf relheit einer Finführung Besteuerung Schutz- Schwurgerichtsbarkeit nach dem Einkommen und Gewährleistung " Ausgleichung des der Arbei t Mißverhäl tnisses von Kapi tal und Arbeit" und billige "volkstümliche Verantwortl-ichkeit beamten gegenüber Abschaffung Die unteren abtrot Arbeiter oder Nach den ersten weitere des getragen, Klassen Forderungen: Staats- Vorrechte. Regierungen die vornehmlich % der die Reichstal-ern 6 Tage i n der der Toten Märztage Herabsetzung bzw. der Festsetzung Streik liberalen ersten von den dieser sogenannten Aufstände wurden die Woche am 11. fast Woche April bei 1B4B erhoben Arbeitszeit eines al-'1erdt'n"qs hanig*genug Maschinenf abrikanten 4 den 90 Erfolgen wgnigen,"T"g.t't bewilligt, und waren Handwerksgesel-1en. Arbeitsl-ohnes nach s tändischen wurde zte, Minister ej-nem Parlament aller d j-e Volkserhebungen, Verfassungen der Staatsverwaltung" Arbeiter und Erhöhung Mindestlohnes. überal-l waren: 1B4B dle diese Forderungen So bewilligten einen zehnstündrqer Bereits Mindestl-ohn die von Normal-arbeitszeit l g4g wird rm Aprir und ein Programm von oder und Meistern von Arbei tern Arbeitszeit und die Mindestlohn einen sollen beitgebern aufstellt: 12 Forderungen Kommissionen 1 . Gemischte wird geleitet Born stephan Arbeiter" für "zentrarkommitee tzer dem schriftse von das gebirdet, ein Berlin in Arfest- setzen. 2. ,,Verbindung Lohnes " setzten 3. Steuerf re j-heit mit 2 Jugend der Erziehung liche f ür Geringverdienende ihrer Berücksichtigung mit ' unentgelt- ist, wo es nötig und, Unterricht Unentgeltli€f,er progressiver und Einführung steuern indirekten der Aufhebung Einkommenssteuern 4. f estge- des zur Auf rechterhaltung Arbeiter der Fähig- keiten. 5. Unentgeltliche 6. Festsetzung Volksbibliotheken' die von Lehrlingen, Höchstzahl der Meister ein darf . halten Beschränkungen aller l. Aufhebung B. Herabsetzung die für wählbarkeit der das für Reisen von ArbeiternKammer auf preußische 24 Jahre. 9. Beschäftigung der wobei 10 . Errichtung Staatliche in Arbeitslosen staatlichen angemessene Existenz eine für Staat von Musterwerkstätten tüchtiger bildung 11. der durch Einrichtungen, sorgt. den Staat zur Heran- Arbeiter. Versorgung für a1le - ;y' Hilflosen und Arbeitsinvaliden. {' it.irt\ 12. Allgemeines Auch tn anderen zeitungen. vereine Heimatrecht Städten und Freizügigkert. entstehen Arbeitervereine I m A u g u s t 18 4 B w i r d a u f e i n e m K o n g r e ß ,'Al-lgemeine Arberter-Verbrüderung" die und dieser ArbeiterArbeiter- gegründet, die versucht fni ti ativen , Revolution 48iger die " Arbei ter-Verbrüderung rndustrieproduktion, der in Dabei reduziert. das potitisich zung der Adel fürchteten die Entstehung der wirtschaft weil von Arbeitern ökonomisch klar: einer in fnteressen konnte verfolgen, Vorrechte. Die Arbeiterbewegung wirtschaftlichen Gesellschaftsordnung die Arbeitsformen nicht fnteressen, Bewegung auch auf diese Aufschwun "Maschinenzeitalter" angestammten seine Schei terns zu einem großen seine entgegengesetzten demokratischen einer Entwicklung lung Einschränkung ohne der politische Massen Machtvertei die auch deswegen, sondern werden behielt wegen alIein auf einbe zogen und handwerkliche war Großbürgertum Bürger jetzt Fertigung industrielle weitgehend eigentlichen zum Erst Deutschl-and. die wirc des N a c h 18 5 0 k o m m t e s Verhältnisse. lichen auf sich 18 5 0 Fo1ge A1s Bürgertum das und beschränkt Ambitionen gescheitert. bekannt, verboten. " verzlchtet Revolution der wie ist, Die der zu unterstützen. bzw zu entwickeln Arbeiterschaft Organisation e igens tändige eine für Durchset- die und Staatsverfas- sung drängte. dingt war Stade Im Kreis Fehlen das durch in es brei t?ren ei-ner geblieben. Unruhen hend _ruhig Land:.O.i tern in Kehdingen . Auch in Stade wird gegründet. 1849 auf gab bessere Nutzung Annäherung Aus stark d:-esen von der ein verschiedenen Ansätzen nur bei Glasermeisters den Jobel- Arbeiterbildungsverein Gründung einer Klassen und gewerblicher Unterstützunqskasse Hinsicht" für wan- Mi tql ieder . Zweckbestj-mmungen sieht den in wei tge- Frei zei t der fi'ifdU,ng iR, ."al1gemefner dernde Arbei tersch icht , des öser auch be- sicher Zweck ist Sein die es fnitiative Tischlermeisters des mann, und j ahren , den Revolutions fnteressen der man unschwer, Handwerksgesellen 4 daß die geprägt Ziele waren, wie allerdings lange Der der ohnehin aus den Relhen Arbei terbi St a d e r der Dieser Möqlicherwej-se hatte verbotener; von 1 852 hattÄ der in Zahl gehörte Vereinigung im Landkreis finanziell unterstützt. aber nicht revol-utionär nach 18 5 0 n i c h t verboten auch allerdinqs , Zentralbüro deren den er damals später übrigen in enthalte- PoI izeiakten die im Mitolied im nie . wieder kein weiterer an. Stader ein Nach Mitglied Daß der sondern einem der Stader eingeschätzt wurde, auch Arbeiterverein Arbeiterverbrüderung. öser SPD noch Arbeiterbildungsverein eine , Arbei terverein 1850 war Nach der Stader der Funktionäre kamen. ldungsverein 129 Mi tglieder Durchschnitt erreichte. Handwerker wurde. hatte Ünersicht führenden Arbei tervereinigung norddeutschen Bremen eingerichtet nen der die Kontakt zur Potizeibericht Arbeiter-Verbrüderung Arbeiterbildungsverein wurde , weiter zeigt, daß existieren er auch konnte. Al-lqemeinen Gründunq des Die Seit 1860 verbesserten etwa se der zu Massenphänomen. Arbei tervereine, um die in die Grundlage für einige LeipzLg gresse Ferdinand größere loka1e Lassalle von mit "Al-1gemäinen Deutschen Das ADAV räumte machten Die ein. worden der, waren. Bei Lassalle wurde die "of f ene f ür Antden am auf dem Kongreß genannt, 23. wurden dieser der Mai Vo11- vom Präsidenten Anfang Ver- der diktatorische ADAV hatte wuchs bis für Programm (aoev), wiederum linksliberalen Das das " G e m ej - n d e n " die Mitgliederbestand sein war 1863 Arbeiterkon- Konzept unterbrei-ten. Gründung des der den dem Präs identen Ortsvereine, geleitet, Bevollmächtigten zv ein organisierten, dieser an ihnen wurde. qewäh1t. des sich lokaIe zD J-egen. Als einen Arbeiterverein" zum Präsidenten Statut sie Lassal-1es gegründet LeipzLg in Orten Arbei terkongresse Bi-tte, Ferdinand nun endgü1tig vielen Zusammenschlüsse Arbeiterinteressen " an Arbeitervereine der Lebensverhältnis- die fndustriearbeit entstanden wandten wortschreiben 18 6 3 wurde So Arbeitervereins allmähIich wiederum vorbereiteten, tretung sich Andererseits Arbeiter. einem Deutschen von ernannt 10 0 0 M i t g 1 i e . 70er Jahre auf etwa .21000. Das sich da LassaILes war l(onzept unter von keinen diesem relativ Umständen mit keine einf ach. Die dem Bürgertum Konzessionen politisch erwarten zu Arbei ter dürf ten verbünden seien. Durch die a Gründung zu von Produktionsgenossenschaften kollektiven seien nur Unternehmern denkbar hilf e die Durchsetzung f ür die durch Arbej-ter des werden. fördernde sei Diese nur Entscheiduö'geD. ,dpq,ch, Repräsentanten des zu gleichen Arbei ter Staates. erl-angen, Arbei ter aber Staatswenn Wahl-rechtes der selbs t Genossenschaften Eingriffe wiederum allgemeinen sol I ten über staatliche werden bestimmt könnten. fm des Kern der allgemeinen al-s Angelpunkt war Zl-elsetzung vor all-em gleichen jeder das Lassal-1es Wahlrechts. gesellschaf liberale stand tlichen Bürgertum, Das also die Wahl-recht Veränderung. während er Durchsetzung erschien Sein mit ihm Gegner Bismarck durchaus vertrauliche Gespräche als Friedrich Lassalle zumlndest zwiespältig auch die Mai sagt ADAV wie f m er: l.liIlen aIIer in Bismarck an einzigen einen Hammer in die Mannes leqen. " Hände eines ei-nem Brief ist geprägt. autoritär waren Hammer zusammenschmieden und diesen In des Organisation Lassalles müssen unserer "Wir Die sehen. zu Sozialdemokratie der "Gründungsvater" Staatsvorstell-ung 1864 etwa führte. schreibt Lassal1e, es sei wahr, a "daß isich Arbeiterstand der geneigt Diktatur fühlt geneigt her zu sehen, ziales und wie würde, Träger ... in der da- Krone . . . sich sich und revolutionäres er Diktatur ihrerseits könnte, zur sehr sozialen der Krone wenn die entschließen . . . sein den natürlichen instinktmäßig in ein Volkskönigtum soumzu- wandeln. " Wichtig der aber. war, daß Arbeiterorganisationen von der f m Landkre j-s St ade konnte keinen Fuß "An die Hannover aber aus galt das 1866 des 1l . In allgemeine bessere 1867 spricht Theodor York offenbar Stade findet of f enbar ein Aufruf von dieser Ä.rnd"". gleiche durch Für am Aufruf Wahlkreis in aus die 12. Wahlen Februar bot. ( für einer zum 1861 So wird aufgestellt. in i 866 Männer ) , Buxtehude-Harburg Harburg Buxtehude Preußen Wahlrecht Agitationsgrundlage York auch Hannovers Reichstag Hannoverschen "Arbeitercandidat.' wird zunächs t Resonanz. Norddeutschen Mal das Bewegung vertrat. ADAV "Social-Demokrat" die Annexion des 'No"tädäirtschen nun dem ADAV eine Februar Juli Selbständigkeit der Arbei terbewegung erst Gründung im Konzept liberalen versandt. noch keine bringt zum ersten erstmal-s im an Arbeiter konstituierenden die aus dem Organ ersi-chtlich die Erst fassen. Arbej-ter" Anderungen und ADAV ein der ein Am 6. öffentlichen im Wahlversammlung York teil-nehmen. Buxtehude wi-rd des März 10. am aber als mehr 1867 an gesamten im erhält selbst Saa1, Gerlachschen Wahlkreis Hälfte die zu deren Bevollmächtigten wird. An jedem ersten ernannt 20. 00 Uhr der in knapp Schankwirtschaft der im Sonntag Vorbeck L. y", 30 in Daraufhin eine Buxtehude/n ltkloster in Menschen 500 Stimmen. der ADAV gegründet, jun. etwa der "Gemeinde" König Maurer Monat solI um Mi tgl iederver- eine sammlung stattfinden. Wegen einsetzender bereits In in den Repressionen tagswahlen .fluichs Wahlkreis, Hannoverschen seinem der Stimmen ber tagswahl, lung der stischen berichtet hat alter wol1ten, der es dann einen meisten einige sie und wurden die hätte immer sie wieder der nach Brunshausen Hoheitsgrenze ihre Auf vom Gendarmen wieder ihre abhalten der aus aus Stadt und Fahnen noch und in wurden ent- Da drohten Pl anwagen Stadt- hielten versteckt. waren, zurückqes topf t . des und Rückfahrt dem Auf der rote Barden- fuhren. außerhalb Fahnen besoffen Gre nze erzäh1t, dem Fuhrunternehmer eingerollt bereits der Versammlungen Wenn sie Versamml-ungen ab. Ünerfahren sei. Großvater hatten, l-iggen. rollten inzwischen aufgetreten Ortsverein von Gendarmen passiert Fahnen soziali- einen ihre bis dann Versamm- einer für Sozialdemokraten dem sie die beim sein mit ihre aber Ansätze Planwagen, waren, sprechend Diskussionsredner Reichs- gegeben. tgt"*j.P1ane Brunshausen "hiesigen sich eingerollt'rttt bevorstehende der % Im Dezem- %. Vertreter sie den 11,8 30 gesamten fm %. auf schon Stade sie, die fast daß mieteten hatten auch gebietes a1s " bei 18 . gegenüber York 31 im Bremervörde immerhin al-s nur für Stade, kann 187 1 York Tageblatt, ein damals in Stader Fahrt damit Stader j-se Stade allerdings Genosse berichtet, die hagen das ab mehr Wahlkampfes Arbeiterpartei Sozi?Idemokraten wenn' Anteil Nationalliberal-en Vie1l'eicht fn ADAV aber des kandidiert Konkurrenten des Ei nfluß Kleinkre 1874 bereits sein 1876 , während 1874 die umfaßt. erringen, Iiegt und der nationalliberalen Wahl-kreis Ein 1871 Unterweserorte die der Monaten erheblich folgenden den und nimmt zu dle immer fallen Die Entwicklung Der " Verband der Sozialdemokratie Deutscher ganisation der keitlichen Staat. Umwandlung Arbei tervereine SPD, setzte Ziel- des dagegen war die jedes relativ Vereinigung sozialen Organisation sein Schwergewicht im Verbandes 18 6 8 s c h l o ß äD, der sich ersten:- Organisationen partej- ". Im erscheint 1I 75 Mitglieder Koalition jetzt den n ich t sicher Furcht also den die ein und auf trat. eine "sozialdemo- ADAV ( etwa der ) zur 15 0 0 0 "sozialistischen SAP glich wie zwar in SDAP, e j-ne Programm 1869 der sie Bebel- und Preußen-Deutschland einheitlich Bürgertum und den nach Für aus offensichtlich 1877 vieImehr bekannter entf al tete " trotz und Schü tzenhof al-s 1B. und nicht in sprach auf ein ver- Regierungen Bei uraunschweig, den Wahl-en Bemühungen 19. Wahlkreis der aber in Wahi-versamml-ungen einer Versammlung Genosse Mathaei sozialdemokratischer Bracke jeweiligen verstärkter den * Arbeiterbe- Aufschwung Reichsfeinden. nicht im organisierte organisatorische halten. 'eläckä Kauf m'anri Sozialdemokraten gramm Begriff Gotha in Soziatdemokratie Umgebung " in war Dieser Am 5 . Januar der in sozialistischen Stimmenant"i* burg, Arbeiter- mehr mögl i ch . auch beim vor konnte Stade soziation gewerkschaf tlichen Linksliberalen, hatte, Deutschland. kandidierte der bürgerlichen g,ab es hregung in sich dem Eisenacher vorgeschwebt 18 1 1 j e d o c h ihren der SDAP ( 9000 Mitglieder Punkten *i! Liebknecht 1877 Liebknecht. Arbeiter-As Deutschl-ands " . Das Programm der wesentlichen die Mal hatte Repräsen- "sozialdemokratische zum ersten vereinigen ) und die Arbeiterpartei stärkte und Wilhelm nicht unä führenden eine " . Februar Erst sich wo11ten , Zusammen mit 18 6 9 d i e als VDAV war die fnternationalen . die "Volksstaat" Raum. Die Bebel obrig- den Demokrati-e, Dieser anschließen f nternational-e er einen Gründungsorin der Arbeitervereinen, Auqust VDAV der gründet Hier kratisch der Hoffnung in süddeutschen waren zwei te Durchsetzung von Lassalleschen des die " , Fortschritts. der tanten 1 9 14 keine Obrigkeitsstaates Voraussetzung l-ose bis Weise das Reichs tagskandidaten aus Ham- parteiproempf ah1 . Am 8 . Januar Wel-fen in vor. auf ebenfall-s die sei jedoch i1,8 von der anteil- von 18,6 demokratie" vom 21 . satorisch Oktober bedeutet einen gehen. lich. fl legale Nur 1en. hann Hinrich Stimm- Einschnitt. und war Partei aber auf waren, Baerer Alle aus Harburg Schmalfeldt muß in dem Lande aus hier war Stade Organisatioaufgelöst, die Illegalität gut so die den dem organi- werden Funktionäre, konnten in Landeskreises Unterstützungskassen begriffene Sozial- der V€rsammlungen, Gerade schwerwiegenden Arbeit worden Heinrich absoLut sozialdemokrati- Vereine, Demonstrationen. sozialdemokratische ausgewiesen verlie- äit.t noch all-e Raum des Entstehen im 1878 verbietet entwickel-ten Gewerkschaften erst und schwach dies nur Bestrebungen ichen und kommunistischen Feste noch haben 1874 und selbst Wahlbetei ligung steigender gemeingefährI €ozialistischen Druckschriften, von Stade %. In 8,1 sinkt %. " Gegen die schen, bei Nachwahl D a s G e se t z nen, 1874 auf Wahlkreis 18. im Sozialdemokraten % im Jahr 35 Stimmen zur die Gebieten. Sozialdemokraten die Produktivgenossenschaften von Errichtung all-en wirtschaftlichen Stimmenanteil Programm sozialdemokratische das der Versammlung einer auf Mathaei stel1t Bützfleth Endziel Der ren 1 877 wie aus Großstädten Zusammenhalt zeitweise in Bremerhaven arbeitete unmög- hersteL- Buxtehude, in Jo- Cuxhaven und St a d e ' . Etwas besser Wo dle sah organisation Pol izeibericht mokratie bel der Stade. bei keine Die auch sehr 18 7 8 zunächst viel noch 18 8 4 im sozialdemokratische in äIter etwa Dennoch kandidieren ReichstagswahlDer der zumindest im Juli geben. ein zige S'tfmind'.' ofei zwei sozialdemokratische Reichstagswahl 1887. Haft vor wieder Agltation es aus Harburg dort, nach einem Sozialde- erst wieder Landkreises jedoch erhätt 1m Geestkreis Wahl aus; der heutigen Molkenbuhr der werden Stade noch al-lerdings festgenommen und entlassen. nimmt Am Sonnabend, 10 soll Anhänger des Kandidat Sozialdemokraten nach fünftägiger war, Sozialdemokraten Gebiet taie Buxtehude 150 R e . , . " . h s t a g s w a h I v o m 2 B . 1 0 . 18 8 4 1n Horneburg erst es 5. zu im Pebruar Wahlkampf 1 B B 7, für findet die in Stade eine rufen worden Volksversammlung kandidat, Redner ist. greift Koalitionsfreiheit Das auf Die " . weil das das schwä"h: werden, Am 15. Februar 1887 Darstellung Seite aus eine den, in um das werden". Schnelligkeit sie Grund des nicht hannoverschen der Stadt In Stade 18 ,7 %, Auch am 1B. von fdeen in Februar zu bringen" des obwohl erreicht sie den wor- weltbeglückenden Weise propagiert konnte die auf Wahlflugblätter worden die nach verbreitet Verteilung der sind sozialdemokratischer unverbl-ümter verboten womit Not in vom Im gesamten waren. i 3,3 SPD wieder von Stand in %, 1871 wieder er- i den folgenden Versammlungen Aber Wahlkreis die "Verführer, Stade und Umgebung Freisinnige zieren, Sozialistengesetzes 18 . reicht. mehr konfis Ausland, Sozialdemokraten Vaterland utopistischen Programms PoI izei also seien dem " Ar- die "an aus von WahlfIugblätter sozialdemokratischen Tageblatt " stader Geld Tageblatts Anzahl "die der es in Stader größere Wegen vöI1ige die Leitartikel Wer eigene Wahl-zettel. des denen Volk; verteil-en Sozialdemokraten einer seien. deutsche bezahlt einem erhielten Septennat Ausland bef indl-iche 188 7 in Sozialdemokraten gegen sie wähIe, und Kurs Februar am 8. sich propagiert an und Arbei-ter. nationalliberalem wendet beiter der Bewilligung der zum Septennat 7 Jahre auf Militärausgaben der Zustimmung wegen der nalliberal-en und Natio- Konservativen aus fn Kellinghusen. aus Molkenbuhr das Kartell er Reichtstags- sozialdemokratische der Zigarrenarbeiter der Wahlrede seiner ist Hagemann einbe- vom Maurer die statt, erst als in der Jahren Stade sind Reihe eine nachzuweisen, Reichstag am 25. von sozialdemokratischen a1lein Januar im 1890 1BBB drei. Jahr eine erneute Ver- des S"llalistengesetzes ablehnt, können die Sozial-de,1ängerung mokraten darangehen, ihre'O"rbanisation wieder aufzubauen. Am 30. Januar 1890 berichtet versammlung der "Freisinnigen der ein großes sozialdemokratische das Vol-kspart€i", "Verbrüderungsfest" Redner, Tagebl-att Stader der 1t der über ei-ne Wahl- Linksllberalen, stattgefunden Ztgarrenarbeiter habe. auf Der Schmalfeldt, habe der Kritik A m 10 . der Freisinnigen Februar 1890 schreibt "Am gestrigen zahl Hamburger mit ihrer das Sonntag machen, beglückte was ihnen ländlichen, bei gelungen Oldendorf, wahrscheinlich " Nur die Met zger demokraten ist. Ein zu bedauern , daß dieses den revol-utionären tischen allenthalben Am 12. auf. Februar . Am ApostelGebie't 1890 letzten mit ein die in sie Tageblatt demokratisqlrett polemisch, fiskation staat " . Social- und es ist wirksame und gegenüber nur Mi ttel ihren ... Tageblatt seien aus fana- nicht etwa Cuxhaven zv mitgenommen. umliegenden Thema noch das 200 uffi das überschwemmen. Von Ortschaften, einmal sozialdemokratische Hamburg abgef ahren, der Ausgabe vom 14. allerdings auch, jeder ganze Sogar eine aus ging Station um WahJ-zettel Bewegung.habe ihres das und Flug- seine wird also den mit 12 Anwachsen der Ursache Kl-assen. durch 1890 schreibt stetige "Beglückungsmlttel- Eigentums Sozialismus Februar das Unzufriedenheit'dbi-ärneit.nden dann die wäh- zu verteilen. f m Lei-tartikel der das dem Morgenzug hätten blätter wärmt bis o.. Anwendung kommt. " Sonntag Musikkapelle Trupp zur Unterelbe der Luft, Agigatoren des Kälber set zte ein zig Bundesgenossen in Gastwirt allergrößten an die zu wohl- aber eingedenk selber " , einfach Parteii überwiegend Bevölkerung schwerlich 1en ihre ihre durch persön- und durch unserer seßhaften Sprichworts suchten Stimmung für An- Gegend unsere dieselben von Flugblättern größere eine Socialdemokraten Rücksprache Iiche Punkten zugestimmt Tageblatt: Stader Anwesenheit; Vertheilung aIlen in in Am 15. " der der "sozialistischen Demokratie Sta- sozial- tiefgehenden Februar Arbeiter das sei heißt die es Kon- Demokraten- gleichgesetzt. Die Reichstagswahl Wahl-kreis schen vom Februar 20. keinen Sieger, schen dem Nationalliberalen fn Molkenbuhr. 6 2 , 7 %, d i e tei u. Stade den a. Jork und in fn einigen im 1. bereits immerhin Ortsteil-en werden St ichwahlen Werber gen zur mieten dings auf geschickt. sie einen starken Drochtersen Bauern steht werden dabei, mokraten die hätten unterzeichnete ten Drochterser der Bützfleth in Dabei 100 mit Darstellung später in %, Der von fünf der Vorgänge. zu aller- die ihnen März 18 9 0 weg. Sozialdedaraufhin allerdings Sozialdemokra- Einer der Monat einem in vorher Hamburger vom Gericht sie Ortsvorsteher Hamburger Am 3. Kehdin- bewaffneten rechtzeitig die in Bevölkerung, Stöcken provoziert, hätte. der aus Hamburg, s toßen bäuerlichen zunächst, die Buxte- 39,3 Agitation die Gendarmen gehen Zeitung in der Stimmenanteil zusammengeschlagen. erteilt wird Für etwa Bevölkerung die Stimmen, St ä d t e n , b e s o n d e r s der berichtet die ten beteiliqGefängnis I t . Zwar unterliegt wahlen, beiden Straf e veröffentli"ht von und Tageblatt verdi-ente verurtei sie zwischen 5 9 , 6 %. Omnibus. Widerstand angegriffen Das Stader die Stade der erhä1t Wahlgang ist berei ts aus den Wahl-kreis , Stichwahl % der hoch: Unterstützung in ersten Par- %. Wahlgang relativ Für 17 . im eine Stades Brunshausen Nationalliberale die 65 ,7 42,7 Campe 49 ,2 % uqf, in die Im zwt- dem SPD-Kandidaten und findet hannover- Stichwahl einer Auch Stimmen. umfaßt, Altkloster heutigen SPD bereits erhäl t SPD statt. Stichwahl der hude in kommt zu 18. im sieht Bennigsen allerdings Altkreis SPD-Kandidat von SPD 24 % der Nationalliberalen €s 1890 die der sozialdemokratische SPD kann ihr Ergebnis Kandidat aber fast in überall al1en Stich- steigern. : i Y ' : b t l ' t ) ? fn Buxtehude Interessen wird der am 5. Fabrik- Juni und 1890 sonstigen Umgebung" gegründet. Dieser sozialdemokratischen Ortsvereins Die Versammlungen werden sucht. Im März Verein die 13 Arbeiter Buxtehude von bis Pol-izei zur "Verein muß wohl in teilweise 1892 berichtet ein von als Wahrung Buxtehude Vorläufer betrachtet Buxtehude und eines werden. zu 500 Teilnehmern in der be- dem Reqie- daß der rungspräsidenten, Verein verstärkte sozialdemokratische Aktivitäten entfaltet, und bemerkt gleichzeitig, chistische" Mitglieder zurückgedrängt Auch in Stade Er Jensen. beiter durch, versammlungen Folge stetiger führt enden tagswahl 1890 tauchen als eines Verleger 1: ? Das erst dieser erste hannoverschen 1888 nur ist am 17 .12 .1893 . dieser Wahlkreises f ür sich " richtet, führt es "Tivoli die an SPD auf der in E. Stade des "Wähler von wird Reichs die Jensen J. erscheint das im i Versammlungsgeneh Wahlflugblätter 81ätter Flugblätter, die Im l,lahlkampf erstmals auch Wähler dem 1.3.06.1891 seit beantragte über ve Zigarrenar der öffentliche zwei auch Zeit dieser Volksversammlungen, Eintragungen migungen in Organisator organisiert öffentliche Die s tattfinden, nicht er worden seien. Sozialdemokraten Maßgeblicher Aktivitäten. stärkte die entwickeln daß junge "anar 1I Knöpfe1 ir Bremen herausgegeben. In seiner Argumentation Lastungen durch servativen, Es sind und die Programme der Kartel-lpartei der zunächst einmal immer höhere Steuern des für für reichen näre'! " Die sie Steuergesetze diesen einrgal reichen die Jahr nicht der zum bracht, 1/Z im'r"etäiLn ebenso Pfennig einen Geld sei der verteuert Mehrgewinn von Jahr seine im 9500 Mi 1l-ionen es noch nicht genug dami t , den Mark Mark immer L4 Mi11io- eingerichtet, sind alle 135 Arbeit habe ... gar allein der Millionen Jahr brachte. ausgegeben wir ver- LeBranntweiD, ', den großen müssen haben verteuerten schwere daß zunächst Mark auf über was Steuerr Millionen vergangenen 44 Mi llionen 1812 notwendig- und Es 300 Steuer (1899) worden, seit die erhöhte Branntweinsteuer Zucker sei ca. Kon- j,mmer mehr Großgrundbesitzer" Steuern die Dig aber bringen. "reichen meistens könnte". auf so Be- zukommen werden. Steuern, Gegenteil Schätzung Beispiel Landmann verllchten Reichskasse noch neuen und der 100.000-Taler-Männer im Die nicht übr j-gen indirekten bensbedürf nisse, den die neue zvrar Steuern Volkes, Leuten nach einer Auch die ohne und seien Getreidezöl1e. im letzten dient. Leute, w€lche Menschen die Steuern, ..., auf, Nationalliberalen auf , "nur sten_ Lebensbedürfnisse die zunächs t pro Mark pfund geum 9 Zuckerfabrikanbn Für worden: die Rüstung " f mmer ist neue, bessere müssen wir Mordwaffen, mehr immer bis das sie dies noch Parteien hätten und der ters sich Herrn Arbeiterpartei, Gebäude der auf standes, daß das die sej- die selbständigen rungen der sie nur Hermann Molkenbuhr, sei arme VoIk so sie der National- auch des Stadt diese Arbeieinge- der " Kandidaten wählen" . Das '"stolze kleines "ein wirtschaftlichen es PfläNot- empfängt, hier mu.f3". Das Quittungs- und Unterdrückung viel gerühmten Beitragsleistung eigentlich Wenn den welches Die 50jähriger daß in bezahlen Arbeiter". nach Tag, Wenige, das denn Volkes, al-s Wunde des Bevormundung Regung der pro mehr ganz allein und selbst dann nicht brennende "änwürdigste bieten nigbeträge große selbst überreichlich buch könnten Sozialreform" sterchen WohI des das wie auf ist." weder sie wählen, Welfen dem Lande Leute Februar Am 20 . setzt. für niemals kleinen dann dürften noch Freisinnige, liberale, wei tergehen , zugrundegerichtet wollten, vermeiden I ange so wird das völ1i9 Vaterland deutsche alles und haben , Soldaten Festungen urd stärkere Kriegsschiffe, neue eine jeder Versichenur Pfen- "Verschlechterung Armenpflege " bedeuten. Dagegen werden Die Forderungen die Einführung der einer Einkommenssteuer in Staat Wehrhaftigkeit stelle stehenden gleiches Allgemeines St'immrecht mit für aIle und Gemeinde und Volkswehr an- Heeres und direktes geheimer St a a t s a n g e h ö r i g e n aufgestellt: progressiven einzigen Allgemeine des Sozialdemokratie Wahl- Stimmabgabe vom 20 . a1l_er Lebens j ahre Wahlen und Abstimmunqen in und an Staat und Gemeinde Direkte Gesetzgebung i}' Entscheidung' das 'übet "xr iei das Volk und Fr ieden durch Volk Abschaf f ung aller der durch A u s n a h m e g e s et z e , Presse-, Vereins- überhaupt aIler Meinungsäußerung, und Versammlungsgesetze, Gesetze , welche das namentl_ich freie beschränken 15 die freie Denken und Forschen Unbeschränktes und volle Koalitionsrecht Selbstversammlung alle für Arbeiterhilfs- und Unterstützungskassen Rechtsprechung 1 iche durch und unentgelt- Volk das Rechtspflege Allgemeine und gleiche den Staat, allgemeine Schulpflicht, geltlicher Unterricht in Molkenbuhr ein durch Volkserziehung aLlen unent- Bildungsan- stalten fordert SchließIich ei-nen das setz, keit ebenso Fabriken Bergwerke, gewähl te tern weiteres hier Plugblatt Mark, d. wendet h. Drittel zwei Werkstätten "von Die Vergrößerung den immer damit des Heeres begründet, durch Sittlichkontrolden Arbei- werden. direkt an der jedes der und sollen Punkte der Gesundheit die und, Kin- Sonntags- Arbeiterwohnungen sich Wesentliche Militarismus, der a1le und Arbeiterschutzge- f estsetzt, Beamte " überwacht Landleute". ern, wie Frauenarbeit. schädigende liert, Ein Maximalarbeitstag verbietet derarbelt umfassendes Argumentation Jahr Einnahmen und die 500 bls sind 600 Reiches, des Verbesserung daß an der Kleinbau- "Arbeiter, Mitlionen verschlingt. der Grenze die auch Rüstung Franzosen wür- l-auer- uffi Deutschl-and zrt überf al-1en. Das Deutsche Reich habe aber , bereits 1 Million Soldaten mehr aIs die Franzosen, und die Franten, zosen rüsteten über'fal1en nur darum, zu werden. " Ihr Herzens zum Kriegsdienste Reichen aber das ihr und sie Den kleinen erl-egt: zahlt weil die für Steuern, Leuten ihr liefern; die fürchteten, Adeligen würden müßt das ist von al-le Eure ist Lasten Söhne Euer der Deutschland Glanz, Teil. das auf- blutenden Für die Wohlleben; Teil!". -lt' ' Auch die ern. der der die Getreidezöl1e hätten produzrert hatte. Heeres- '' i a L/ t kleine Schaden davon gegen 'F Erhöhung Verdient während treide i daran Bauer, und Nur die und aber der bei dienen nur nur für ungünstigen nicht die r6 eigenen Ernten Steuervermehrung. Bau- Großgrundbesit seinen Sozialdemokraten den kleinen Bedarf zukaufen kämpften Nur sie zer , Ge- muß, nur entschiede. haben immer gegen Die Sie wol1en Ertrag vollen nur, Arbei t Ehe- wird, nicht auch Frau dungen und Kinder und die Zahl heit der mokraten selbst nur Anhänger fdeen, nur kann d]" Trotz und Tag der gezwungen sondern Verleum- Verbannung zrr Tag. "Nur Forderung der Ehe schädigten aller Wachstums der steten die wachse die Wahr- Sozialde- Sozialdemokra- i Der sozialdemokratische und dieser gedruckt von und den l-ebt " . arbei.ten, zu Gefängnis Partei des Familie Familienvater spät Berechtigung Ursache sein. " ein der auch Verhäl tnisse der wegneh- menschenwürdig "die bis Eigentum arbeitet, zu schicken". trotz die tie Stade f rüh Arbeit Verfolgungen, der nicht " indem von zur und gekämpft " . VoIkes redlich bestehenden Familienleben, und der auch jetzt Gerade die des niemandem sein bekommt wollten Sozialdemokraten das aber jeder, "daß seiner abschaffen " . Unterdrückung und wol-l ten Sozialdemokraten men. Die Ausbeutung "die Erfolg i st eigenes wird. Kandidat offenbar Flugblatt So erreicht heißt Anlaß der herausgibt, es immerhin dafür , das in den ersten ist geschlagen die daß Dietz bei beiden Stichwahl, Jensen in Absätzen in Hamburg etwas pathetisch: Hauptschlacht "Die 20., Pebruar die hat zu ej-nem Ehrentag gestal-tet. Sozial-demokratie Kartell feindliche Ja-Sager Iiegen ist besiegt wort fn Kreis aber richtiqe müssen wir Kampf aufnehmen; demokratische ri"tät'. jeder für ihn Ant- einzutreten, Jensen hatte nicht von neuem der die sozial- absolute Majo- bekommen .un4 wird-sie Wähler hat die Pf1icht, einzelne erdrückende f olgt noch Kandidat Aber,:t"q"9 und eine Das VoIk gegeben. unserem den und die am Boden. die für Das volks- vernichtet den Brotverteuerern het f m wei teren sich und der wird. einer damit die Majorität " anderen 17 Argumentationsl-inie; der Kaiser so beit ben." daß indirekte Koalitionsrecht sind zialisterygesetze eigenen i 893 Kandidatenaufstellung fn Buxtehude zu haben, ir für bereits scheint wird Stade 18. den 1895, Bei 19. zunächst bestanden Ortsverein wohl der beteiligt. Wahlkreis aber an und Vertrauensmann und einen Reichstagswahl der off iziel-l-er ein und Organisationen werden. So- der organisatori- ersten die der sozialdemokratischer Jensen ist SPD gelegt der Ortsverein in gewerkschaftliche GründJ-agen für schen Zeit, die fordert. Aufhebung der 1890 und Reichstagswahl nach der Jahre verfolgt, Militarismus, Arbeiterschutzrechte nur blei- außer' dem unbe- und Getrei d,ezö11e wegläßt und gewahrt gegen Molkenbuhrs Gebote Arbeiter der Jensen die Linie, Ar- der die Bedürfnisse Gleichberechtigung Forderungen die Steuern schränkten Die er Art die und Gesundheit, der gemäßigte die für Kennzeichnend auch, i-st gesetzliche auf Anspruch und ihr Dauer die "daß Aufga- eine es daß . . . , wirtschaftliche die Sittlichkeit, der Zeit, Erhaltung daß die regeln, zu Wege waren die ist, Staatsgewalt be der anerkannt, Erlasse letzten seine durch dem rechten auf Arbeiter die habe selbst die erfolglos, Gründung versucht. In i 8. der Reichstagswahl Wahlkreis Stichwahl- hält die kommt, Stimmanteil j-n der für Ebert bei bereits Schölisch 43,3 45 Wähler verloren, knapp 28 ,3 während der "sozialdemok'rätiJ.f,. Ortsverein dem Steinmetz einberufene Ersatzwahl Ebert, aber im 1903 hat die gewinnen Die des gegründet. Schulze in Stadersand der aus Der er- 30 ,2 %, Stadt im die bei 17,1%, Campe und Barge Stade gesamten konnten. 1905, 18. wird Stade, Schölisch in hannoverschen Um 15.15 Tagesordnung 18 und in kann. nur Sozialdemokraten Wahlverein Bernhard Stade Ebert 'äffi 10.. Dezember Stade" Versammlung. in MaIe gewinnen Geestkreis Stimmen, beide der nicht im 1906 kandidiert f n Brunshausen 10 0 S t i m m e n h i n z u knappes ,"Jahr vorher, von /". %. Gegenüber Ein kreises, 1906 16 ,4 % der in Wahlkreis Wahlkreis SPD liegt Stade der SPD Friedrich den der Stadt 1903 und Uhr Thuner umfaßt WahI- beginnt Straße folgende die 54 , Punkte: %t-*'rr-- 4 4*-*ry 4* /o,7'z /b,/*r--'z4z- i, r'. 'f -l{ -'-: I %z2-rz,'/* ,"2'4' u-' .n.--z1.* -ny',+r-t nz' tt-"'ä"r7f . '4y'*,-,-z,z *",3: -./E/4- --,.2. r? . .z;vz/: I*:-':T If.z47/;_4.-y) 2?,o n* - &> l,.z r $..+.zto- ,-,-'p *. f 'c-. z. 2 z / 7..2r' zz r--- .rz/*,zro- r/n /.r.2->-/-r'- *&.o- ,*a-,2:;*r*,** -42^ t7l<z /r/1 *o. -/42;tä, . _?aryz^ # W-r<t2.*zdyzo-_al '*/r.fury.-,-Z^4fu;"e_*-, W&A-.*ä :, %;4'--- .-r''y-n7L*.aä,, *-zzzy'4, ?*2, ;,-;_r"*"*Arai 1|l DZrr4lAn*-- ze/--=-4r-4, =' i fii titi iiit lfl iH zg*'-'7 "z-r-r fra*'g * ä---ry;b= zz**-% =--+ <r+:"';z-,---47-".*;Z7A;;-*"*- /t .rin ,fy --;..- d?;-.rza-*4 o_//.f,.(t/*\ T9 i % 4'**ZZ;,, i I gegenwärtige Die poli- Lage und die wirtschaftliche Organisationen tischen wir Wollen Parteikonferenz von der Berichterstattung hier Wahl-ver- sozi aldemokratischen einen gründen? ein Vereins Gründung des Verschiedenes die Über einen äD Versammlung, ein Schu:-ze, w ä h l -t , d e r Menschen also "Bureau", Maurer der teilnehmen Nach Pol izeibericht. grr"führlichen Versammiung wird 165 der Eröf f nung der Versammlungsleitung eine Dreyer gibt , und GI asmacher der es der ge- Röseler angehören. ist Hauptredner Erster Er Bremerhaven. schildert und ös terreich-Ungarn ironisierender 'auf genommen. recht f alI Danach der daß solcher schon dann erläutert gehaltene als "Stade bestimmen " . geplante die Steuern. Rede wird Er Vorort Der Sei-ne großem mit habe des Antrag aus Rußland, in Parteikonferenz. die gesteI1t, zu Verhältnisse verbundenen Diskussion vor " in Bei- auf sozial- wäre einer anschließenden der brachten die 10 Jahren auf der Maurer aber Veranlassung Fündling Haferkamps worden sei, der aber _ip Stade gegründet bestanden habe. Er warne daher vor ÜUereilung. Zeit für etwa erinnert V",f"i.. kurze Nach und damit über Wahlvereins anschließenden daran, mig die Haferkamp angenommen worden . nich t ein Schul-ze den Antrag demokratischen In die Weise " berichtet Konferenz der zunächst Sachsen Reichsf in anzref orm und A. Zeitungsverleger der Abstimmung Gründung Abstimmung Argumente eines geht ein votiert die Versammlung nur Bei einstim- Vereins. Haferkamp und meint, 20 auf die "daß mit von Fünd1i-ng vorge- dem einfachen Handauf- 3 Etatut üestaziilüem shril.llyeiswshlu ereins für ben 18.hannou. ßeidtstrysnahlhreis unü0 egefaü. Eef{to[fenouf '!r. ouIerorberrtlid;crr (ucnero[uer[cmmlurrg 0rl 13, De3ernber 1908in $titterflube. ilanc,Sitl undZwcfi. NJ ^ur,*cigBtog6rooflfreig unb in >*l _!lUe.im 18, [7onnou. unb elrucnodl 6u'grüäbenben foaiolbemo, Frq:jgc b:ltef)cnben trotiidren I$olTluereine, biibäneinen foruieolleGinietmttglleler unb",bie6tobt Eegeiod [iS übcr bo6^6ebiet .be6Isotllfreifc6' eritredenben $'rei6wolTluerein unter bernllomen,,6o6iotb"erü0, frotiföersr*eieructl[uerein stöi{otcge, für ben18.lonnouerigen tuotllfueiF nnb Ecgelod." Die $ugellörigteit gortei ilt irn öur io6iolbernolrotii{en b0rgenonrrten oebicton bie Dtitgtiebidloft inr ßreiBruc$luereirr gebunben ilt am llorort be€ . -S 2. Ser Cig be€$teiBruotlluereirrs uteidlstogcruo!lfrei[ä6. ser Eorört ruirb ciulagrri4ouf ber Strei6gcrreraluericmrnlung be6[Softfreiie€beitimmt. - $ ], Eer gruedbei Eerein6bciteftin ber einbeitliderr, 2lu8breifung berorunbföge be6io8iolbemoirotiidreri florrmö[igen {j0rtgj-progrornrnB.-.unq, itTre Eernirftidlung geri{teien -bcr!uI Seteiligung 0lr1öifentlidlen,Seberr. Diefen$roederitrcbtberEereinburö feineörtlidren ' Ginrel, v orgoniiotionerr unter?lntuenbung fiittel: fotgcnbär' a) llbloltung.-bon Eer-iornml|rrgen 6,uttorhögen urrb tiq, Iuf{ionenüberpolitifd]eunb öirtifioitlige ?rirgerege,rt,tir,, unb $rcgerr, b) Eorbereifung . uub Eeteitigung Äu qeieh, " c' Iiroflrerr'i; gebenben unb berruolte*b-e'ttörpericfoitr,, )üriö, 6toct unbusemeinbe, c) Eeronitoltunilen uon Eilbung unb {liiicu, 6ur Eerbreitung d) Eerhieb uorr ScrteifdTriiterr, e) $ted1t6i$'!riiir u'tcr,.Ghg[c gette[teu'D ber[ofu1tc,\=rorrD, = hrrrgerr,bie cinern lJlitgliebe" ou6 it irrcr $'orict, ,rSu 'ltrrtrog' Llcreiu6tötigteit erruodlie.*, grl-t.,, lonn ou[ 6siy11 -;;, uoritanb urrb nrit $ufltirnmungbeF'ltreisuä.ttoiiu*i tuöfrt Iuerberr. Illitgticrlrdrafr. $J._ De_rEeitritt ot6 tutitgtieb6umsreiEruob[uenin itebt jeber*gerion. bag rgl 8eoängicbi frei,_ruetdle uru"iüri-;;,'bTri; uerpiligtet bgs..Forteiprogrorn-nr ruieorig' toa u{iioi,iiättrüä1 pcr_..p opi g[bemoh ot ii dlen_Bortei D euti{ I onbe oi 6uerf e' nen H l" I unDDre9tafuterrbe6srei6tuc$[uerein6 |uieberGin5eiorgoniio, tionengenouinne6utlalten. e all lIt_itglieb erfolgtnur b'rdl bie -. $ ö._-Die ?Iufnofnr gorteiorgsnllotiorr, ürtlid;e_ p9 fei"neneftdbt,lurü urn-trri, trouensm'*rom8olrrortcrnit bcr?lusflaribily,*g les uiitgri;t;" budlei. ?Iuf1abrr,r,.b,r,r Gin6elmitgtiebe.r on iotdTen Drren, bic .,.-.^-Plq lueDer enlenr lJrgonif otiorrEbe6ir"fe6ugetei(t iinb,rrodleirrt'n'ücr, trouerßmann !cbe', eriolgtbur{" bä' ftteieuoriton6. $ 6.- Prr Fqipj[igelluetuittouebemtlercineriorgst burdl orlli{ry Eollto*b be_aru.. EeitrÄuensmoir', ro6 Ili-rig:,lr.ir . orele lrctlt^uolbonb-en, bcirnSrei6uorftonb. ejne€fiitgridbeoeriolgt,ruennbosietbe ,.( sie 2lugfdlliefiung_ Eer[togc6gcgeribie 6runbjöbebc6 'rrortei, Irü eine6gro.ben ober.ein9g gorrblung I-r0g-rglnr6. 'oüf f{uibig 'Uä* rnodlt.-C., _etFtoien llucl_ölufl tirq. üri S ji .!onn in biefeinüo[e nur beB.o r goni ioti on6ftcg tf. berG o6i oIbemoh äriidrrn x3;?i - iainiti - ---''-'ö " g{iebagnigtguerfolrer,ä'erloigrn. lonb6uorgefef1e*en heben noch Tatkraft nichts und solLten lieber beweise ja ten sei . Opferwilliqkeit daß weil Daß in (die sie man ihnen fm Anschl-uß daran wäh1t Die die fernbleiben. das, müßten, erreicht der die , nicht Sache unterstüt Stade noch vieles nach Schö1isch Versammlung ) in die Mi tglieder Stadt kein Versammlung zen Lokal wollten, fau] sei, flüch- überl-asse. " provisorischen einen mit Vor- stand: Erster Vors itzender Zweiter Peter Vorsitzender Matthiesen, Bernhard Schiffer, Schulze, Campe Stelnhauer, St a d e Erster Schriftführer Paul- Röseler, Gfasmacher, Brunshausen Zweiter Schriftführer Diedrich Dreier, Maurer, Schölisch Kassierer Erster Karl Bachmann, Schlosser, Revisor August Plasmann, Stade Fabrikarbeiter, Stade zweiter Revisor Adalbert Hermann, Fabrikarbeiter, Brunshausen Dritter Das Revisor Vereins lokal aber sol-I über1egt, von den Versammlungstag Bei der etwa 50 Personen, bemerkt auch Stadt oft al-s Mitglied Daraufhin zu in einer Schöl isch Lokal-e ergrif Sonntag der die f en städtische habe in Saal ortsvereins der Untersuchung auf. 22 so11en. der sich f n zeit an- Weise " ; einschreiben. seinem in Schluß- öffentlichen Einer habe sich Iassen. ident Es wird werden auffäI1iger gesehen. ei-ntragen Regierungspräs Boykott berichtet in Ietzter Arbeiter wird im Monat sein. Versamm.l-unggeschlossen. €r es , eventuell Mitgliederl-isten, sich Stade bleiben vor, al-1em Gl-asmacher ließen des fordert die Arbeiter, Maßrege1n, dritte "€ntleerte d"."ä";;arm, Versammlungen in andere jeder Einschreibung U m 1B . 1 5 U h r w i r d satz zunächs t gegen solL wesende Gendarm, Jäger, gegebenenfalls ob Arbei tern Heinrich den ermittett, Magis trat der daß be- der treffende Mann kein liegenden Fa11 baumeister den ständlich stellen niemals Weiter schreibt der O*iete seien abel es gebe darunter denen vor es in alle dennoch selbstverAnhänger Arbeits- große Iiege, Anzahl durch gewerk- auf Sozialdemokraten", sogenannter Mitläufer, Zugehörigkeit ihre Die Leiürng des in der näheren Umgebung der Campe. fn der Stadt selbst "eine Gewerkschaf tsver- zielbewußte liege die er er besonders Wahlvereins von Personen, ge- "in neuerdings dieser verbessern". zu Stadt- städtischen sich zeige Mitglieder eine daran Lage es nicht "1ängst sozialdemokratischen sonders Die vielmehr wirtschaftliche in habe ihn zielbewußte Zusammenschluß, " . aIlem überhaupt vor- werden. " Magistrat, s tärkerem auf wird "so Sozialdemokratie geduldet werden nach schaf tlichem bände der wie den Sol1te teilnehmen, entlassen, Vertreter und eifrige beauftragt, im Daher habe. sondern einzuwirken. Versammlungen sofort Strömung Weise " auch sich entlassen, sofort Vorgesetzten nächsten es und gehandelt "Neugrierde " nicht belehrender an weiter auch als eigneter um mehr man den Arbeiter sei Sozialdemokrat neugegründeten vornehmlich würden "ihre in Stadt den Händen wohnten, Versammlungen Wirte ihre Sä1e nicht zur "da die hiesigen Ej - n e f ü r d e n 2 1 . J a n u a r 1 9 0 6 e t w a i n A u s s i c h t benicht abgehalten, Verfügung stellen. genommene Demonstration tuell zur tung unter wird stehenden am 28. ben aIle slch bei wird net , städtischen Polizisten als Gastwirt all-en "daß jeder an Holthusen in sozlaldemokratischen Diensten einzelrie' Tendenzen gen Kenntnisnahme Arbeiter durch "für ausreichend Es Mitteln, unterdrückt , die der -vbn " d e r M a g n s t r a te j n R u n d s c h r e i sei Schöl-isch Stadt huldigt, geworden, bekannt der sofortige Namensunterschrift 23 hätten. Arbeitern sich in oder sonst Entlassung Verfügung zu bescheinigen". daß Versammlungen beteiliqt stehenden innen, vorstehender Die Aufrechterhal- sozialdemokratischen in even- werden. " erachtet. Versammlungen beteiliqt mokratischen Die stehenden werden Arbeiter. Arbeiter daher hat. Gebote Dezember 1905 verbreitet städtische dem zu Waffengewalt Ruhe und Ordnung Bereits an allen Anwendung von Verfügung der mit Es erö f f - Zukunf t an sozialde- zu gewärtiist von jedem Trotz recht dieser massiven gegen dem Pol izeibericht nächst 1905 Reihe eine t{ärz wird Beitritten dem 7 und 1906 weitere im verzeichnen. noch 16 Heinrich beitreten Noch Arbeiter ei"nmal dem ent- Ortsverein, 15 Mi tgl-ieder ortsverein März Arbeiter der kann der anf angs nur von sich schließen Drohung 7 Arbeiter. Dezember im äo, Februar im am 19 . Schon Jäger zum neuen Ersten große Fluktuation zD- , Vors itzen- d e n g e w ä h 1t . fn den ersten qliedern 14. 11 Arbeiter der Schuhmacher ersten Revisor 1906 JuIi gewähIt früheren sein gen aus. August Am 20. aus, 1906 Unter Johannes 1 9 19 der weitere bisherige Bachmann und Karl den am aber tritt treten auch Mit- tritt bei, Kassierer P1asmann. Tischler Juli darunter der den Zum Beispiel dem Ortsverein Gemeindewahl muß daher Mitgliederversammlung grobe Stade Jäger, auch der ist beobachten. unter neu eintretenden Jungclaus, der der in ge- zum Stadtverordneten wird . Am 29. stand aus Hinrich demokratischen wähl t zu wieder Vors itzende Mitgl-iedern eine dem Ortsverein laus Erste ist Vorstand bereits Juli Erste im und Mai ein am 5. Jahren der letzten Unfegelmäßigkeiten Amt niedergelegt Vorstandswahlen Vorstand Erster Zweiter Erstet Zweiter ( 17 ) und wird auf dann ergibt ausgetreten neuer Vor- daß sich, sind, sei. darüber Steinhauer Vorsitzender Revisor ein Arbeiter Tischler Karl Arbeiter daß dieser Wegen der gerin- diskutiert, abzusetzen sei. ob Glasmacher Paul G 1a s m a c h e r Revisor Arbeiter Dritter Revisor Glasmacher ( Uintz ) I(linkhardt Puritz Röseler Adalbert Zweiter 24 Hermann Hinsch Ludolf JuIius H e r m a n n ( H o h m a n n) Heinsohn Bernstein die Zum neu- Schul-ze Wilhelm dem derartig qewählt: Vorsitzender Kassierer der worden Tagesordnung aber Kqqsie.rgr außerordentliche Mitgliederversammlung lebhaf t von der Schriftführer Ers ter werden, vorgeworfen habe nicht werden eine Aus dem Polizeibericht auf Teilnehmerzahl- Schölisch durchgeführt wird. Vorstand in Delegierter Als 19 0 6 w i r d Tischler der werden kosten so11 ÜUelstände, wie solJ. die einigkeit suchte man in Stade während der Versammlung nächsten, versammlung vom 23. tag worden, macht läge nicht sion in hier das Ziegler Agitation der Ergebnis Stader Genossen Dagegen zum Gegner zum Teil Mitglied Arbeiter Schul-ze beVorwurf die Schuld seien. Bauern gean Schuld die Agiationskommis- der gewesen und zum Reichs- eingewandt , aber tritt Mitgl-ieder- der Teil anderen abgereist bei in indenden bei abstel- Un- selbst er die wegen ihrer Vorsitzende hätten hatte sondern bereits Der die ab- B. Agitationskommission der am Ort, Mitglieder- Ers atzwahl der Reise- bemerkt 4i. stattf Vegesack-Bremen, daß die Vorstand. November 1906 als Bremervörde 'würden, abgehalten z. aus August werden, beständig aus dem Verein 12. Zeitungen, der Während 1906 diskutiert. Stimmenverlusten. den gewäh1t sich einen noch seitens die nächsten Agitationsversammlungen wir.ä zunächst ihm sei richtet, der Eintreffen Vorwürfe. am 18. Oktober bestimmt, fn machten schwersten schon f n der Stade Gendarmeriewachtmeister Teilnehmer BLumenthal und am Vegesack Pressekommission eine berichtende die schließend, aus bewilligt. unregel-mäßiges Der in Klinkhardt 15 M a r k ihm versammlung len Kröiskonferenz zvr 1äge Ebenso nicht daran, es ohne sei die Wirkung gebl i eben . fm übrigen fül1t. hätten Pakete "Ganze selbst Flugblattverteiler die habe habe noch diese funden. " Weiter habe man Tage eine es auch Wahlversammlungen gegeben. nern gefälschten SPD mit der denen ej-nem Redner planten Termin Fündling Tätigkeit Schul ze statt er für bei "mit die der Anzahl Fehler Offenbar mitgeteilt bei der gefunden. er für von gearbeitet brauche Ebert Organisation auch dabei Telegrammen Pfticht usw. Stimmzettel ist wurde, kritj-siert sej- 1 ieber Verbreitung einem Gastwirt, einem Burggraben ihre den worden, erEr gevon Gegin zu dem ge- nicht zu erscheinen. Der Maurer . im nicht der der mit Sozialdemokratie auf der zu einer Versammlung F1ugblätter Feuerwehrübung zu sorgen. den Nationalliberalen feindlich 25 stark gesinnten Schulzes gegangen , EinmaI habe sympaü-rsiert Menschen die ganze Nacht SchuJ-ze Fündling für im übrigen seien fen, weil- seinen nicht Feuerwehr Aus der gespielt. Karten rechtzeitig würden sie aIlein, " SchuJ.ze stets seiner die für Die Schulze, ohnehin sei. Fündling entgegnet die Flugblätter angekommen. Verteilung ihn, ohne erklärt Erwiderung Feind". "persönlichen Sozialdemokrat er In " herauswer- bald daß darauf, gearbeitet Vorstandsmitglieder, habe. " Schließlich sich schaltet anr^/esende Hamburger suche sei, wie erhofft. die Versammtynn, ein selbst Persönliche die Schuld weils ein eine Protestversammlung Obmann steht. unter allen Stade selbst vor einige ein; habe Gefüh1, aIs "er weil es Antrag ein Bezirke das nicht so ausgef al-l-en gehörten zu teilen, darüber abgehalten werden sorgen, werden Protestversammlung die Fündlings wird dafür durchgeführt Tage danach der Anstänkereien Weiter Umständen dieser Debatte an dem Stimmenrückgang wird 6 gleiche in erhitzte in nicht Ver- habe der schul ze." Aussprache Bezirk Raab offenbar Prüge}jungen, ..äa nicht Nach dieser Stader Genosse einen man hier die in äh deren beraten, so11e. daß Versammlung in ob Stade Schulze will in Versammlung beschließt, Flugblatt ein je- Spitze Versammlung diese Die kann. angenommen, den verbreiten zu eventuel-l abzuhalten, und j-n auch SchöI i""n; fm folgenden Jahr 1908 ist er den des Ortsvereins von seinem wieder Posten bleibt mußte kennen Zeit Mitglied und wird Anfang mindestens in 1909 Vorsitzenden nach 191 2 ein aus. im August Januar darauf kurz Ortsverein n'4 dem Ortsverein Zum neuen der bis ihm scheint.,der Da bei aus zurück. nachweislich men. Fündling gewählt. aus Campe gewählt, ster mit aber tritt Stade zum Vorsitzentritt er aber wird Karl För- Förster zieht. Ortsvereinsvors ruhiges Bereits itzender Fahrwasser zu ; kom- s> " der und wir von Gründung der die 1905 Vorstand soziale bis Mitgliederverzeichnis ein alle An- und Abmeldungen Zusammensetzung 1912. Von 14 1 26 vorgelegt des mitteilen Ortsvereins Mi tgliedern, werden die muß, für so die erfaßt sind konnten, werden sind Bedeutung rer geographischer (21 ,3 30 len im %) arbeiten auch auf s ich (68,8 ( 5 %) aus In %). %) aus Campe. Die HoI lern , Schöl isch , Von größe(8,5 12 Tischler die 7 nur nachzuweisen. Baugewerbe. kommen 97 Mitglieder Brunshausen, vertei Fabrikarbeiter als zahlenmäßig Hinsicht %) aus Mi tgl ieder (26 ,3 Viertel Mehr a1s ein Hälfte die Stade, übrigen Hörne und Wie- *.i tere penkathen. zum Ersten Bis zu gewinnen, Wählerstimmen didat immer tische die in es gesunken leicht Kan- sozialdemokratische 1907 kommt. 1angsam, SP D n u r der auch wenn der Stichwahl Stimmenanteil 30 ,4 gelingt Weltkrieg auf ist sozialdemokra- der 28 ,4 %, in der Stichwahl %. i Die Reichs tagswahl eine von 1909 sieht im Gewichtsverlagerung weg von den relativ die auch Die Wahlgang Anteil sie im für 18. der bei fn auf heit die ihren mit auf 26 ,7 Stade %, in der 55,2 % der in Die Entwicklung auf drei 33,5 liegt der Sozialdemokraten in Stichwahl der kann. bringt dagegen fm Stimmen, bei SPD im der Stimmen erringen Wahlgang der Stich\,,/ähl-'sogar der Arbeiterbewegung Ebenen entf aI ten : 27 einen ersten der beim 44 ,3 StichwahI4l ersten Wahlgang Stichwahl fn die ,7%. Wahlgang 83,9 absol-ute Altkloster 61.,2 % der auf erreicht %. ersten kann. entscheidenden Wahlgang in Stimmenanteil dann in i*.,ersten Auch Stimmen erringen. der sie zwar die Landwirte. 11 % der während %, schon die der Stimmenanteil % der Stichwahl %, wo sie SPD bereits Anteil 1912 erreicht 45,3 zum Bund Sozialdemokratie. Wahlkreis Brunshausen Schölisch der von die Stadt 38,5 sinkt Wahlkreis hannoverschen Nationalliberalen, kann wieder 37 % steigern Reichstagswahl- Aufschwung bleiben, Volkspartei deswegen ersten ihren fn Partei Freisinnige Wohl im stärkste 18 . Stimmen %, in Mehr- erreicht und kann 69 ,7 % erhöhen. kann sich also bis i 914 nur und Durchführung Vorbereitung parlamentarische tagswahlkämpfen, Interessen der von wie Von einer Gesang- Vertretuns oder noch ausgeschlossen. preußischen Arbeiter der ein Arbeiter, der Turnvereine Mitbestimmung Bürgerrepräsentanten im Reichstag Selbstorganisationen lokalen Wahlrechtes Vertretung Arbeiterschaft der Gewerkschaftliche Bildung von Reichs- sind die Arbeiter fn Stade qilt bei Vermögenswahlrecht, Abgeordnetenhaus ein auf"Grund bei der den des Wahl der WahIen Drei-Kl- assen-Wahl-recht. zum Dabei jeweils den Urwahlbez,irken Klassen getrennt nach drei tn Wahlmänäer gewähIt, die ihrerseits in ej-ner zvleiten Wahlhandlung werden jeweili-gen den Abgeordneten in spielsweise 7 Urwahlbezirke Wahlmänner gewählt gen. Zur I-isten Reichs- nis der der angefertigt, von den in gesamten die erste der Urwähler finden Steuerleistung Abteilung. gebil-det, größte sind. dritte den drei die wird ergeben. übrigen Abteilung, Unterstützungsempfänger 28 auch bis ermittelt haben die und die vor kein SteuerleiZahlungen die sie Wähl-er Steuerzahler der wird dann ei-n Ver zeich- zunächst Diese wird in geleisteten Maßgabe ihrer zusammengezäh1t, 6 Urwähl-er- Danach Steuern werden bei- jeweils zunächst werden. nach ist Vermögensabteilun- von den Wählern gezahlten Wähler Stade denen werden eingetragen Entsprechend die in Abteilungen Danach WähIer Stadt in Urwählerliste die werden. äteuerkräftigsten zwei Wählern dem Die eingeteilt, jeweils Aus der aufgeführt lenmäßig drei 1n denen geteilt. drei stung der Kommunalsteuern und Gesamtsumme der durch je werden, Ermittlung angelegt, bestimmen. ein bilden zweite dann Abteilung bilden allem Drittel die Arbeiter Wahlrecht. zahzu Die Sozialdemokratie von Kiel Die Monarchie ausgehende und Regierung der Stade, Stade sters gegenzeichnet. meist die In Vertreter und Mehrheits macht " , gangs €s, von vor durch den und Neuaufbau chen für ten zu Sozialisierung heeres über Wahlen putschj-stischen konstituierenden Schlüsselindustrien, von Justiz Dib insbesondere Frage, ob eine war, nur Probl-em angedeutet blik als die angesehen überhaupt und daher dem für a1le Um das zv erhaf,t€o,,,*:: durch die Über- SPD versäumt Volks- eines vollendete Tatsa- wird gegen- sie von den kaiserlichen und Fehler die Repu- " Systems " , Arbeitslosigkeit, parl-amentarisch-demokratische gezwungen, _":" sie anderersei-ts auch wird deutschen des rea- kann aber ersten a1- Heer, tatsächlich umstritten und der "Ordnungs- links und alten der Die Spi tze Aüfbau Gleich zertig Partei brin- geordneten Entwicklung noch waren Nationalversammlung rechts werden. auch die Stattdessen Wirtschaftskrise gemacht. schließen, immer eigentliche parationszahlungen, antwortlich ist Bürgermei- des Die Verwaltung andere Stadt führend. eines einer Bewegungen von dgr wesentlichen Friedenswirtschaft. denkbar SPD immer im gesehen und der Soldatenräten an zwar doch bei Arbeiterbewegung. zur Iistisch als aber Ar- Novemberrevolution der Ordnungsmächten, abhängig. sich Zeit Rat ein Magistrat und die Neuanf ang zu schaffen. einen beim deutschen subjektiv Kriegs- der kurze Verordnungen und setzt bleibt auch für Mehrheit sozialdemokratie sozialdemokratie sicher kontinuierlich auch Arbeiter- diesen der Revol-utionsbewegung, S-Rat all-e E?"ten Weltkrieges auch 'die Spaltung der aber treten Ende der das zunächst A- Das Ende des gen die zum Beispiel 1919 noch Republik bedeutet so und ein Mitte bis Neben Verwaltungsorgane Soldatenräte, in t{eimarer der Novemberrevolution Deutschland. in wej-terexistierenden beiter- in Rever- System laufend Kompromisse ihre sozialistischen zu Wähl-er verlor. Die Republik gibt der Parteiorganisation denen es vorher Sozialdemokratie wei ter nur nun auszubauen. Vertrauensleute 29 f n oder die Möglichkeit, zahl-reichen einzelne Orten , Mitqlieder die in oe- geben w€rden hat, Kreis es im heutigen Stade burg , N€uklos ter , Hadeln Land Kreises den Oederquart, rückIäufig s tark zirksvors dessen ist helm Sietas. Seit Ende gehört 191 9 Hamburg-Nordwest, ztrk Stade der besteht. bezirkssekretär tionszeit wird. bis 1926 hat die SPD im , deren Zahl qlieder ein Stade ist folgen der werden rückgang des Oederquart, trifft im allerdings sinkt um 249, während Aber auch diese die 2107 zunimmt. im Kreis die die Bezirk dem RegierungsbeEs wird ein Unter- während der Inf l-a- wieder eingestellt Teß1off, dä- 1655 Mi t- ZahIen Stärkster Hollern Zahl auf und 1939. Männer ; der zeigen (82), ihm ( 70 ) Jork S P D - M It g l i e d e r der gewesen, Jork. Bis Dieser Ende in 1932 Mitglieder- Mi tgliederzahl ihre Frauen nicht Ortsver1930; Quartal- 1 g28 rück1äufig Mitgliederzahl 30 dritten ( 109 ) , Bützfleth nur statistischen zum Kreisvereins heutigen 19 3 0 a u f Mitgliederzahl Wil- danach 1 g25 Ernst Ende Während insgesamt ist if.; Zahl seit Freiburg, aber Unterbe- Max Thoma. (376) , Estebrügge zugenommen hat, die bis Republik bis muß, dann ist Gebiet allerdings (47) 1928 seit Borstel, Hamburg. (6 9 ) . und Freiburg sinkt wird einge- Ortsver- 16 beträgt. und nur Buxte- ein Unterelbe Bremen 1090 Mitgliedern mit Buxtehude Hollern, Unterbezirk Hamburg, ist des es sind nach Stade aber von Unterbe zirkssekretär 1928 . offensichtlich 1930 Nicolaus eingestellt, zum Ende der sich noch Bezirkssitz nach bis hat 1932 nur aus 7 Ortsvereinen und Campe sind Mltgliederzahl der 1923 entlassen den Neu hinzugekommen und Ende ist itzender Kraut- Unterelbe Neukloster angeschlossen. hude-A1tkloster in zusammen mit Unterbezirk ae5 Ortsverein meindet, Steinkirchen, und Bal je. Brunshausen 16 Ortsvereine; noch ein bilden 1B Ortsvereine gibt 1925 Buxte- Krummendeich, Dornbusch Assel-, sand, März Horne- , Jork , Estebrügge, BützfIeth, Wischhafen, Hollern, Harsefeld Altkl-oster, hude- fm 1B O r t s v e r e i n e : Cämpe, Brunshausen, Stade, Diese gegründet. Ortsvereine neue um B1 steigt. die ganze Wirk- gesamten fm lichkeit. gestrichen. rücks tänden werden der. Demgegenüber treten 33 7 Männer z iehen zunehmenden ZahI einer starke Fluktuation verein Steinkirchen für nehmende Attr.ttivität der f ende Wirtschaitskrise und Arbeitslosig'keit, der Beiträge höhere nehmend in Mehrheits die bei falIs denden lute %, der Gewicht bei der Jork fn den im Sitze erringen: erhält , sie in Assel- und St-immenanteil ist wenn man die abrechnet . Reichstagswahldie atypische Im 1932 sind Unterelbe Er- Großkreis im Stade die immer mit kann 31 einer die % sie % eben- 1919 stattfinOrten die abso- Buxtehude, fn allen SPD im Reichs Großkreis 30 %. Den höchsten 1g20 mit 30,2 im Kehdingen, Kreis stärkste Geestkreis Stade 34 , 3 bleibt Harsefeld, Wahlen die die Campe, Brunshausen; 20 und sie mit 36 ,7 l4ärz wenigen bleibt den kann Deutsch-Hannover- Drochtersen. 1932 f SPD Stadt in zwischen %. Am stärksten ist trotz der Stade, Republik 1928 mlt Am schwächsten zu- Stade sie Schö1isch, in zur ist SPD nur erzielt'die'5öo bis Frauen Stade Februar/Anfang Stimmenanteil wo sie die Jahres Unterbezirks gegenüber Partei Weimarer einem 31 ,2 verschär- Männer , während Kleinkreis im Kleinkreis Königreich tagswahl-en ab- SPD-MitgIie- die des eine Nationalversammlung erringen, im (OHp). Es tebrügge , des aufgelöst. sich die Regierungsbe z:-rk im Kommunalwahlen kann die stärkeres weniger Am Ende konstituierenden zweitstärkste Mehrheit Stade zvr Mehrheit Partei schen wohl als Inval iden. 27 ,6 nur vöIlig aus, Orts- 10 7 m e h r auf die Neben relativ eine gewordenen treten eintreten. sozialdemokratie rel-ative aber haben, 46 vielmehr arbeitslos Gesamtmitgliedschaft Wahlen den Die zahlen Partei oder werbs lose trifft. zu die 50 % der über Bei hart besonders 1 Partei zu. wird ist aIs die daß der ist, von Krautsand Partei, in al-so auch Mi tgliederzahl Mi tgliederrückgang diesen Mann und U nt e r b e z i r k e n ist 29 , al-so 880 Mitglie- Erstaunlich Ortsverein 1 197 Fr auen und Austritten verziehen jeweils und anderen beobachten. seine Der kann. verdoppeln Ursache zu aus von Frauen 28 Männer 364 wegen Beitrags- werden Abgang beträgt Der ausgeschlossen. Mi tgl ieder 27 und gestorben sind Frau ein , Männer 15 1 Frauen 12 und Männer 198 Männer und 20 Frauen aus, 86 Frauen und treten Unterelbe Unterbezirk Stade, relativ Partei % und bleibt. insbesondere starken NSDAP berei ts bei SPD der Juli-Wahl Bei 1932 den Kreis- der teil schen 53,1 und % der Stimmen erringen Provinziallandtagswahlen SPD selbst 1929, auf im Krei-s Kehdingen kloster, wo stellt die sie erhält sie den besetzt dieser Kreis und der Die fens, Ende Zuschuß für Zur neben 1927 um die ihren des der Gemeinde- 2BB neue nur Bewegung wirkt im für allen in Kreisvereins rnsel- Keh- Krautsand kennenzul-er- übernehmen der der "Mit Not- Kreistag den und Wunsch Schutzhagrößeren einen Frauen Stade bestehen ist und Die nicht hemmend auf jungen und im und 1 g28 es Struktur die erfolg- Kinderfreundekommen will daß in den vor- Buxtehude-Altkloster eingetreten ist. Wachstum begriffen Auch und die Kin- häIt ab. " Kreisausschüsse 32 im Mädchen vorwärts f estzustellen, Stade geht 1ändliche den Gemein- 1 g27 und Frauenbewegung Arbeiterjugend- Leben werden Werbewochen vorwärts. in mehr Zusammenkünfte Kreisen durchzusetzen. der eines SPD irn die Parteiorganisation und des Zwei er"freuerlicherweise und der Kreis tagsvertreter Unterbe zirk Arbeiterlug""ä;;ppen rn sagt und die handenen gelmäßige hin den ist derfreundegruppe Jork ) Gemeindevorstehers Bevölkerung außerordentlich unter die Aktivltät hat zrr. f mmerhin größere die abehalten. auch zv , Ausbau Schaffung schrittweise Agltation Dassel-be trifft Al t- ( Kr. versucht Vertreter Mitglieder. Unterbezirks reiche Amt des am %) , Mehrheit Königreich Besichtigung auf Hafen Unterbezirk (26 Gemeinde Schiffahrtsverhältnisse Antrag devertreterkonferenzen bringen für dortigen diesen Schulung das dem eine Bevölkerung auf In zwi- nur Stade einer Minderheitsposition sozialdemokratischen und in Unterbezirksvorstandes des dortigen Kleinkreis Nur Stimmenan- Einflusses, KPD zusammen die Stimmen, Verbesserungen wird der Landbund. U?aerbe zirk vorgenommen, nen. ( 36 %) . der 51 % der konstanten Anregung im Gemeindevorsteher. der auch konkrete dingen SPD mit zwar Trotz Auf Höhe ihres 26 und 36 %, am niedrigsten höchs ten aber der liegt der Arbeiterwohlfahrt, re- . wobei Wirksamkeit die das scheint Den gabe Die die allem Abonnentenzahl an Jork Unterelbe " , unter- recht des Inseraten, die zu " auf das Redakteur ein nach Es übrig " . Füße eigene er- verlegt und allerdings Iäßt wünschen Blatt das Kopfblatt, ein bearbeitet 81 attes "noch Kehdingen und herges tel I t Teil unterelbischen Geschäftsberichtes des vor für Stade, Volksbl attdruckerei lokalen Stade. Kreise die "Volksblatt Harburger der wird. in für ParteizeLtung in Ortsausschüsse und ist. schiedlich Als Kreis- der An- fehlt stellen" könnten. fm Geschäftsbericht zialdemokratie etwa 400 Die be ZahI ihrer s tel1 t . Die Einschränkung daß die Baubetriebe entlassen entlassen, einstellen oder Schrittmacher als Helfershelfer der Stahlhelmer Die Werbung unter den Frauen tion von ents tanden, Bau der die 149 im Jahr Verbesserungen der "So- Unterbezirk hat Zahl die dem Landgebiet der jüngere, Kräfte Wohnungsbau Baustoffbetriebe politischen eingebewirkt ihre Auch im Gebiet , Produk- des Unter- Kreishandwerkerbünde und und Betrie- verheiratete ledige für " ihren tliche eingeschränkt, "Landbund sozialen Reaktion und und Nazis " . konnte werden. In auch in Stade , Frauenabende ländlichen Es tebrügge statt. fn den Orten und er- Buxte- 1ändlichen unter täri Funktionärinnen, um die Organisa'Frauen durchzuf ühren. Bei den Kommu- Zahl der sozialdemokratischen all"l9ings ist sich der regelmäßige und Agitation nal-wahlen ter zeigen durchgeführt fehlen l-andwirtschaf müssen. die Orten und die als finden daß die aIlem auch Mi ttel der Unterelbe hude vor hat und bezirks folgreicher Der hat". wobei Arbeiter werden verringern " Gewerbliche Landarbeiter tion €s, heißt ist. auf gedrückt. die 1929/30 gewonnen , Wirtschaftskrise "ungeheure haben Jahre Boden gewonnen Mi tglieder neue Stempel " die Weiteren gestiegen Frauen für noch 1924 auf sind durch 205 im Jahr die Erwei terungsbau Wasserlei tung im Kreis 1929 gestiegen. fnitiative des Jork. 33 Gemeindevertre- Stader vom Wichtige Sozialdemokraten Krankenhauses und der w Wilhelm Milius, Mitglied seit t90l DasParreihaus 1930 Fritz Pingel, Mitglied seit 1905 Ludwig Flinr, Mitglied seit 1902 34 Die Bildungsarbeit wird in Stade, Horneburg, tei und Gewerkschaften der Freien bietet des erheblich Vertrauensmann Zentrales Ereignis Stade f ür,, den des 25jährigefi gesamten Bestehens Bereits a1s Vors itzender des Unterelbe, Glückstadt, münde, und Cüxhaven, 1ädt Ernst Harburg, sie Teßloff geordnete , AItona zum Parteifest der Erste Friedrich Hamburger Landesvors itzende auch an den Programm beteiligen, Kundgebung andere Bitte, für des Volksfestes kann. Ortsvereine ein. Die al1em der arbei tende zu am 6. Redner , Meitmann. Jürgens damit vorgesehen Reichs tagsabReichskanzlers Gresinski fm Juli wendet möglichst für Gewerk- die Ordner er zu große "eine und bittet er s ich zahlreich 1930 wird " , und 1930 wird Deutschen September W€serHamburg sind der De- Uetersen, Jürgens Gleich zeitig 7. Unterbe- des fnnenminister sich 7. und Ludwig ehemaligen Ludwig Feier zur Bremervörde, Allgemeinen Zuschuß, est Ortsvereine Bevöl kerung stellen. um einen aber und auch Ausgestaltung 7. September die notwendigen Sachen preiswert T Der'gesa'mtö ÜUerschuß des Festes soI1 der Wahl- zugeführt gedruckte mit vor die Gewerkschaft Das übers andt . der die kampfkasse Karl einmal Hilfskräfte einkaufen ehemalige des damit Stade AIs ein Ortsverein Landesorganisation des Stade schaftsbundes, deren 'auch Wedel-Schulau, die Ortsausschuß den Parteif Wins en/ Luhe, Sohn der endgü1 tige für Unterbe zirkssekretär der 14 Orts- worden. das an die an Reichspräsidenten, In ist 1930 schreibt ein. Ebert, kurzem vorhanden, soll-te Ortsvereine und Par- Bildungskartell bestehen, Ortsvereins und das 1930 Lüneburg, vor Vorträge. bestellt Ende April die bilden wurde. Ortsvereins äD bestehen sich Dieses und Unterbezirk des das , wo Ortsvereine Jahres Stade Bibliotheken Arbeiterwohlfahrt zember 1930 sein. zirks sind erh/eitert des fn hat. Theaterabende Orten, der und Freiburg. angeschlossen ahr allen Bildungsausschüsse Bi tdungskartell Unterbezirks mindestens und ein Volksbühne Bücherbestand fn Buxtehude im Winterhalbj vereinen verbessert; werden. Programm wird versandt Auflösung . des Mi tte an Juli die berei ts gehen berei ts Reichs tages 35 und die vorher die ei,ngeladenen ersten Ausschreibung Zusagen von Neu- auf 20.00 Uhr, und werden Feier 1änger der SPD angehören: Schuldiener der Maurer der Gewerkschaftssekretär der Maurer Gottlieb der Maurer Andreas der Zimmerer der Maurer Fritz der Maurer WilheLm Borchardt Das Volksblatt September 1930 Stade, der die eingeladen, Genossen Mi lius Wi thelm Böschhausen Flint Ludwig Pingel und ( gerufsangabe Unterelbe Titel-seite Rückseite Schwarzen Schwarz Wagner sen. die dem uffi 1930, Dohrmann Ernst die für wird Feier l,linners Arnold der auf 9 der Johannes große auf Orts- der September dem 6. Schützenhauses Zu reduziert. 25 Jahre des Ortsverelne, Nur abzusagen. am Sonnabend, Sälen den iD alle fast Di e gepl-ante zu. dennoch Parteifest ein daher Berg s agt Büt zf l-eth verein zwingen Beteiligung ihre Wahlkampfes wegen des 1930 aber September z u m 14 . wahlen widmet der werden fehlt selner in Geschichte Bilder der ) Ausgabe des neun vom 6. Ortsvereins "Partei-Veteranen" gebracht. Die Reichstagswahl v o m 14 . S e p t e m b e r Stade einen 'Anstieg der Stimmen für Kleinkreis ten Stade Kreis etwa sogar 20,9 3 %, nur %. Die bringt auch NSDAP auf die SPD dagegen Kehdingen in 1930 kann sie 1B , 2 %, im im gesam- verliert ihren Kreis im Stimmenanteil halten. Bereits wicht 1924 war das gegen Stahlhelm Anwachsen der banner als nerkreis 1932 gut an. "Reichsbanner und SA i-ns Schwarz-rot-go1d" Leben natl"onalsozialistischen K a m p fo r g a n i ' s ä t 1 ö n stade, gelei Ortsvorsitzender vom tet 600 Mitglieder aus des besondere Lehrer geruf en 36 worden. Bewegung erhä1t Bedeutung. ! . l it h e l m 10 O r t s v e r e i n e n Reichsbanners als waren des in: das G e g en g e Mit dem Reichs- D e m R ei c h s b a n - Sietas , heutigen gehörten Kreises Hinrich Stade Steenwarber Kirchhoff Heinrich Drochtersen Hugo Schimke Buxtehude Amandus Busch Estebrügge Heinrich Jork von Bargen August Freiburg Bösch Hermann Stucke Hol-lern-Twie1enfIeth Heinrich Steinkirchen Horneburg Hinrich Harsefeld Justus Das Reichsbanner, und andere Front" Spreckelsen Verbände zusammen, um die Typisch für im gesamten wird Kreis LandeskirminalpolLzeistelle Regierungsbezirk "Die Stade zuständig fn den Versammlungen meinen gut besucht. Auch die Es zeigte ist den Januar gesamten 1931 : äußerst Bezirks waren Bericht ein fan- im allge- sich hierbei, Faschismus Der überal- 1 ins Leben ge- " Kampfbund gegen den Faschismus " wird aus Angehörigen gebildet. stischen Partei dung mit dem Reichsbanner führt den einzelnen Einschreiten Versammlung lungsl-eiter, Sie auf nimmt . wurde, in SPD, in kein mußte AnIaß eine aufgel-öst NSDAP Will-ers 31 Verbin- sich." Drochtersen, polrzeilich der Kommuni- der und den Gewerk- Versammlungen gegeben Kreisl-eiter Die den Kampf für von den Nationalsozralisten berufene "Harzburger für sich des s tärker schafteg, Iichem Orten SPD den Kampf gegen den meistenteils Während in die vom 8. daß die rufene Zeit dieser zeigten statt. die zur aktiv. war, zahl-reichen Ende 1931 zu verteidigen. Wesermünde, Nationalsozialisten rührig. gegen Republlk Auseinandersetzungen die sich schließen von NSDAP und DeutschnationaLen Front Arbeitersportvereine Angestellenorganisationen, Frorit " Eiserne der Minck rep,.ublikanische "Eisernen Bardenhagen am 4. Kreis Januar K e h dj - n g e n , werden. in zu poli zei- Der 1931 ein- Versamm- Oederquart, hatte I$erloflirnß]elSüog Güo0e0eltimrnen? IFöDferinnenunü !ßö0ler üeS$reifes Gtoüe! Der 17. tlooemberift audl für benf$eis StabeberGntldtei0ungstcg. Sfir oierJafie lo|f. rcerben;to el 6 er F u r g im frreisentfdlieben ruerben $aasin 5tabegeffeuert foll. Atfi Sanbbünbler, barunter6 grof,e$olbe[i$er,rcorenbie ruirfti$en$ercenim te$ten Sreistog,gefteulidlunterftü$tburdl bie Sanbqus Stsbt unb Canöunb bie tuerfgperftetet Reüreter ber $aasbefi$ev €iner ftöbtifd;en g e l 0 t o f f e n e n $ r o n t b e sg r o f t etnö n b bes $anbweüesunb bes IidlenGrunbbefiges, ftanbenbie 6 Terltöbtifdlen$ausbeli$es treter ber 5o3iqtbemotrstie gegen im uerfloffenen Rample frreisüber,bieim 36$en ber $dastag bie fntereffenber 8[einbauern, 2{ngeftetlten uhb [inge,berSiebler,0er2(rbeiter, Seamtenruolr3unelmen fctfen. Dss grofleGebietöer srei6fo oDf f;oDrü6pflege D i e b q u p t l A q t i d t [ t e n 6 eg ü e r eineruernünftigen fo3icten $üdorgef inb bie Tettreter unb $ttt1rer bes Sqnbbunbeg. Ilerltötige in Stobt unb Canbt Oentt DarcnI Wfit)lf om t7. Tlooember Goliol0emofroten in Oenßrei$üog! 2(nge!örige unb ber TsrbegSonbbunbes teien ber $cnbruerterunb $ausbefifiertlaben im preufiifd1e Sna n b t c gb i e 6 s u s 3 i n s ft e u e r cbgelefnt.Der EreisStabetlat cei 300000 2ltart $cus3inslteuer-$gpoltleten o8rn i, e0 i e5 o 3i a l ' b € m0 f r a t e n t e i t e-nf ö n n e b im preuflifdlen bemitligttlaben. Die Canbtage im Freistcgbes&reiles5tabe So3iotbemotroten llobenburdlilre 2(ntröge 5000002ltqrf 3u[ü$liü1eßo$nungsbcu-Oorlef en berci[igt. 788$amilien ber. ift ber belteEeroeig.bierfür. '8reisouf bie 5o3iat-unb Fleinrentner finb 800000 fistt f{ir ben Oohnunggbou ongercie[en. 3m Ja$re 1924beunterftü$ung 20bis24fit. prolltonst. trugbie[ellnterftü$ung in ben Ssnbgernelnben finb bem€in$ürmofr, fsum ourreidlenbfür flub unDber Sqttroft ber folialbemobor fögti$e Bcot unb ble fiietet trotifdten. llertrelecau'uerDonten. als bieTeüreterin unb DieSo3ictbemotrqtie berEebröngtgn im rueiten Sanbgebiet ßelülfiBerin tDofrnungslofe bentfboranj unb Iiü in 3öfernEingenfür fot eingegriffen Dur$ benuermetlüen 8qu uonlDolnungen öie Terbellerung ber Sebenslage tuirb oerme$rte 2Irbeitsunb ber Opfer bes 6rieges unb ber ber[o3iol- T e r b i e n [ t mö g t i ö t e i t g e f d 1 c f f eDni .e E Urb ei t eingefe$t. Ouqdbie2{nträge ni$t ueröemofrqtifd1en fueistagbfrcftion Jinb-biellnter- fotltensu6 bie Sanbruertsmeifter ge[fed. f t ü f 3 u n goeunf4 5 b i s 6 5 m f . p r o f i o n a t e r t1ö t1t ruorben.6in neuer2lntrogber5obes 6e\fir bie llnter[tüSung inrJaflre1929,bieleSetröge um m e i n b e r c e g e b a u e s f i n bb i eS o 3 i o l b e r n o 3ialbemofrotie 1 0 f i a r f 3 u e r 1 l ö \ eln6,e i t e r t e o n b e m frqten im prooin3ialtanbtag unb im &reistag lDiberfltonb Rreistagsab- mit groflerCntfdliebentleit 500000 eingetreten. fömttidlerbürgerlidlen georbneten einfdlliefltid1 ber bemotrotifd1en 8elTtsrt Seibilfen finb ben bauensmtenuerfteter. 5 o liebt bie lDofltfotlrtspfl,egeb e n b e b r i r f t g e n 6 e m e i n b e n b e r ber btirgertidlen 2lbgeorbneten cug Rreiies 3uge toffen. 38 Droleftler! f cben ble lollclbenofrstllOen'llertreterlm Frel8s Ftterblngg ö s g e ß € n , ' " D oeBi n e m a b e l t q e n ( D r oh g r u n b ü e i l 6 e r i m 6 r e i [ e , ber noo üo3u Denfion oom Stssle beiebt, U.übterJrnnen unb ßäl1lx tn 5tobt unb Sanb| Dielertretercuf.ben108anübunbliften, auf ber $anbmerter-,. ber$arubefigerunö'ber Eectntenliftemotlenimf,reigtage Jn t e r e f f en p o l i t i f f ä r i I r e n b e f p n ü e r e nS t ( n b betreiben ltur bie 5o3iotbemotrotie im &reifeStqbeuerhitt0og IFosoüru40rlüfflo gegebenruurben,ohnc Dsb öcr llteg ollgsmofmIDoDI i : oertritt0en&itfog: gebsutourbe. ,,6fnerfflr olle,ollr ftlr tlnen!" ift f ür e!n e g9o rD OleSoSiotbcmohaüc nete ßo0If sb rtspllege, 0le.So3istbemohstig ift Oen ö i Grofien Ocg e Scnbbuntrpotitit. : fö r0 ert ö en ü ob: Steaergenunggbou in öen 6erneinöen' rnb 8efigenben w6t oie[ Daele$en, 'unö l6af ft 2I,rbcitg- uni Ter:, : ffente ulm. llnb bie tleinen: b i e n f fm ö g t i 6 t e i t , Equernloben bosTIa$:,:1 letlen.Dalfit üflrfenfie ttobe Beitrüge ble So3lslbemotrctle i ft f ür geregte Tersn ben Cqnbbunü cbfü$ren ö ,o m i tb i e tei[ung öer Wegebsubeibilf en, einfieden ttobe6,ebütter $ü$er besSanbbunbeg 0 t eS o 3 l o l b e m o h sitfile f ü r f t e u e r l i @ e tönnen. 'Den'Gemeinb 6ereü)tigteit. Sfeueqo$ter in en bes&reiles 5tabe| ßer g ?.9en''{o[{e Oorlöufuaflungen Destlalb,lDerttütigeim roeitenSanbgebiat "pügteqSieütcr im Gemeinbeoegebau;i{t, .sm 17. bes&reifesStcbe, &te{nbcuern, ber-,.ruü[[e ?touember I unb $öus[inge 2(m t7. Jtouembergibt cc nur c i n e 0ofung: ,,Goifolüomotunlgn - Blltsl! frelneGtlrnme DrnSon0bun0llflent ßelne€tfmm?Ofi 8ürgerllüenl ßeine6timm?Osnßommunitren, Oen GlelgbügslDothrn 0rrfieottlonI AfFelr n-! off oen lortoloeuofroülfÖeffso0lborldDfog 5ti. !oo6sr*' 8l Douflülhnüc Sortcl nt | Golott0n0tmfltüro oon Eorftet, Eo[Irc, QlnbreosSoucr I l. 9, Sorftct 9lilotour, 6cf0üftefäbrcr,gtobc 2 lücfthc, Ouftcu, OölofIcrmclftcr, 9tobc'Gomgc 8. {llnbrco., !}rcnt, Ocmcinbcuotftcbcr. Qllthlolter -"d 8ct:r, lllilbclqr, Softocrroottcr, dior{cfctb *Siltf 5. Sicgcr, ?Inbcucr,€Orogcn6cre' B. $cnnc, $cintiQ, ltrbcltcr, ütthlofrcr ?. $orfcp {ltlfrcD, Oerbcr,€tsbc godefctb 8. ttrumDtcd, 8ri$, lBerkmclftcr, 0. tUoItrronn lun., $cloü, 9tctnfcg-r, $oflmoorb.gotncbütg 10.$oppc, Sötc, $ousfrou,6tobc tt. {Blctri pctcr, Qlrbrltcr,9llthloftct gorncburl 12.ft3lcgcro, OlcbriQ, Qlrbcltcr, 13' soppc' s"",*$',H?,'i[tf;hfiST" Oruör g. .' 6rtlutt,9 Ufclrrlrrg, 9rrlca: {Bcj llicrr, 5hDc. 39 dem Stade nicht Redezeit eine nur Frist der nach Ablauf hierbei Stade auf, die äb, Die sowie weitere vontrugen. Die auf , und die i schon krise drei von die werkes und daß die Landkreis großen des städtischen Kreiswahlordnung von die 1929, 45 , -- daher abgelehnt. ein , die Ebenso treten f ür im für wird in 4 Punkten im Versammlung den im die für für um 10, -die des Hinzu der "geHand- kommt, wenig Verhältnis tze zu Stimihrer SpD-Fraktion Wohlfahrtsempfänger Mark zu erhöhen, Sozialdemokraten Landgemeinden Unters tützung die einer relativ Antrag l,lohnungsbau in Politik Kreistag Ein sich Bedürfnissen den gegenüber. Kreistag - Wirtschafts Grundbesitzes, mit sind. set zen den Das Wahlprogramm des Kreistagswahl zu wird dafür erhöhen. Gemeindewegebaues November 1g2g am 17 . zusammensefaßt: geordnete [,]ohlfahrtspflege "*;;""ngsbau aes in den Förderung gerechte Vertei lung St e u e r g e r e c h t i g k e i dokumentiert stade, wo sie die orientierte Listen Mark im Monat ein. Genauer da- Zwischenfä11e an a1l-erdings Unters tützungssä s ie eine btitzf leth aus spürbaren Arbei tnehmer kleinere Weiter Mi ttel- Stade Hausbesitzes" dadurch die 65, -- bis Stühlen mit Verletzungen Iösten weitere 1ändlichen Wähl-erzahl- überrepräsentiert Jahr Stade aus die dem Thoma zu ebenfalls konstruktive, sich sieht Front des im betroffenen Sie men begünstigt, im ohne eilten Neusüß Landj äger verl-ießen SPD eine Krise durchzusetzen. schl-ossenen Angriff Als entfernen. bewaffnet SPD aus der anwesenden auch 1929 der den erschienene : versucht der Mi tglieder Teilnehmer Saal. der wehrte zu wurde, Stühlen mit Saalschutz SaaIe SPD-Kreistagsabgeordnete der zwei dem handgreiflich SPD-Leute SA-Mannschaft aus zum Redner der AIs und den Rednerplatz wol1te die Thoma gewährt. Minuten Willers SA-Mannschaft wobei 10 aus Thoma Parteisekretär noch weiterreden den erschienenen Hilfe. von forderte verließ, SA-Mannschaft fn Gegenredner sozialdemokratischen bei der ist der Gemeinden Wegebaubeihi I fen t politik die Gemeindewahl 40 1 929 nur der spD um einen IN der Si tz Stadt die ab- Mehrheit solute verfehlt kritisiert 19 3 1 / l Z hatte. Sietas , daß Verbraucherschaft der eingetreten." den ist aus den es lehnt Mi ttel- aber zur " . die durch kenhauses den der hin,, Die die fn Haushaltsberatungen in Debatte entsteht Abbau einer Das Jahr 1932 wird für Hindenburg wird sich zeigt nen Front sprengten des z u r a r, Reste s ie aber städtischen Dennoch Kreis Stade mit chern. Bürgertums bleiben die eindrucksvoll. statt, 200, Teil-nehmern. davon letzten allein in Die drei davon je Bützfleth mit Front in mit Das Volksblatt berichtet und f ührt jeweils weiter: 41 andauernde geplanten Kampf der " Ei ser- unrecht, zu Es gelingt zu Front in auch im SPD im 400, 800, im Monat Unterbezirk in Estebrüg- Himmelpforten 12 wie "Volksbl-atts allein mit mobili- verhin- nicht des der ver- Bauern der Eisernen Artikel die und Üfergang wie Eiser- der weitgehend Buxtehude 160 dürften zum Reichspräsidenten, Versammlungen in €s den 1932 f inden Eiserne Stade einem gegen angenommen wird. Partei der Zweck erf ü11-en. Mehrheit Gewerkschafter den der aber Republik. Aktionen eine Keisen lang zum National-sozialismus Nach Kran- gleichen Eine durch Endes Haus- des ( 1931 ) Sozialdemokratie Demokratischen kann sein. bürgerlichen die im weist Volksschulwesens, Hindenburgs für nicht SPD entschieden l-et ztendlich wer- Dabei allen Jahr die zunächs t die 1g32 14 öffent11.#" Unterefbe sich Sozialdemokraten, der zustimmen. diesem SPD weitere Posten Erweiterungsbau Kinder Unterel-be,l' vom B. März die Februar ge für a]len Einen Wiederwahl so daher habe. der Die zLt schaffen, gebracht 50 Überschüs- herausgezogfen die bes timmt die Werken den Besitzen- Abgabepreise hätte, des der worden. "Arbeit in für auch durch der Massen breiten Mitteln beschafft den von der zum Garanten dern. f ür über aIs die fin anziert umstrittenen wehrt Lehrerstelle, nen Front " s ieren , mehr bisher bedeuteten, Verschlechterung Kl-asse keiner mehr Haushalts des Entlastung diesen Kanalisationsarbeiten weitere sel SPD werde Nut zen würden eine Eine SPD ist, der Arbeit Bevölkärung den aus 1929 noch Beratung von Erhöhung Arbeitsbeschaffung auch auf St a d e r werden. Ausgabendeckung Unterstützungen und Betrieben daß ZieI ha1t, er äb, "mehr Haushalt städtischen Wesentliches den. nur Der der Bereitstellung herangezogen Stadthaushalt se zur Bei mit Kundgebungen 1 10 0 b z w . 120 durch, 1200 Besu- Außerdem kamen die Eisernen Front nisationen lungen fn zahlreichen, besuchten Front gesehen Sälen ! burg In Stimmung Und in sturz ähnelt vor: bereitet Di_e Republik Hingabe, schaft erfolgten darf leistet der wie weckt werden nicht sein ! "Volksblatt der Ausgabe vom die Geschichte Die Wahl Hitlers den, die den beiden Durchbruch Stadt 1932, und Stade Hof" noch macht eine Feinde der in Tätigkeit arrer umsonst der ge- Massen der umsonst wird ge- es überschreibt äffi Vorabend des die die der Deutschland bezeichnet als Die Opferbereit- Und umsonst Unterelbe" Frei- Um- Fülte selbstloser Mi tgliederversammlung Hitler ihre Arbeiterschaft t4ärz Hitler "Norddeutschen Schreiber wird siegeswi lle die 12. " Schlagt überf ül-lten der für zwei 1 9 18 . ein ebenso wenig darf. in Härsefeld, sich ungeheuren Funktionäre klassenbwußten im in Stadt in Umsturz abschüttel_n ! Die reiner Das Besucher Kundgebungen. beim in zu einer den die Horneburg, der Tat endgültig Zeile in weiter. sich kamen 300, überfül1te der geht ist, 1 .200 nrnd 200, Buxtghude von der Aufmarsch Drochtersen über die voI Lzogen, hat: Orga- Versamm- Tagen des März hat Saalveranstaltung je Welle, geh/altigste der der außerordent- aufgewühlt den ersten Stade in geschlossenen zusammen. Die Eisernen der zusammengeschlossenen in gut Iich Mitglieder Ti telseite Wah1, frei !" . SPD-Ortsvereins mit der fn einer in Stade sPD-Reichstagsabgeordnete "1ächerliche Episode,', über die hi'nweggehen werde. zum Reichspräsidenten Wahlgänge der erreicht selbst NSDAP im Hitl-er bringen Reich im kann wie zweiten Stimmen. 42 zwar jedoch im verhindert den Stader wer- entscheidenRaum. WahJ-gang bereits fn der 45,6 % Die preußischen folgenden tigen diese Tendenz. parl-amentarische preußischen tionen Landtag. der Herbst Lager , obwohl- sie a1lem von Partei diä konservativ Wirren sei al-s je. größer sei folgerung, daß sein in Die Analyse dieser der ist gewesen. Deutschen poli tische Die Stimmen bürgerlichen früheren gefestigt, seine Die Macht Lage sei sei Koali ton des Entwicklung Zentrums zu Lage preu- in mit der der Schluß- die Arbeiter der parlamente', Arbeiterbewegung "lebensge- " auch die wie Die kommt schwierigen für parlamenta- der geworden. " Reichspräsi- im Reich Di e Analyse jetzigen der wegen Situation eine sondern zutreffender des Si tuation berei ten , außerhalb ohne sie muß sich wissen , zu muß auch opf er rentner dieseS vor haltsrede im meinden man wJ-e er in euphemistische die Eingriffe Stadt 43 wie Sietas, Um den die In seiner der Haus- e.rsten für die MaßGe- aus zugleichen, müssen. Kürzung es und Kl-ei-n- Lasten Etat kann , äusdrückt, daß die neue vornehmen durch werden Erwerbslosen fest, Papen den Kampf vor- versuchen, schützen". Sietas haben. auf gef ührt Wilhel-m zu Reichsregierung daß die nur Geschäft tsordnung, Kommunen gebracht zv glauben, etwas ef f ektiv Stade, 1932 stellt schmerzhafte doch SPD nicht dem äuß'erdtäff"Hunger neuen und die täglichen Wirtschaf Ende Juni nahmen der al-s die Volksblattes. SPD-Fraktionsvorsitzende frrtum etwas werden . Situation Betrachtungsweise habe dem zum wegen der SPD 300.000 aus Ak- ich " . Diese "die die größer " 4. Er- Vergleich Verluste (der hat . müßten , den Faschismus abzuwehren. rn Stimmen bedenklich entschei-dend, NSDAP müsse verhindert fährl die die St a a t s p a r t e i und " außerordentlich Preußen berei t hat durch im im SPD am "leidlichen allem Pol izei wären 1930 gewonnen ) vor ihre Fraktion der a1s Entwicklung WahI Hindenburg sei- aber rischen Sonst offenbar der stärkste Wahlen die 1932 bestäverliert WahlanaJ-yse Massen , sei geworden. April t zwar durch ßen Front, Reichstagswah] Demokratischen dent der wirtschaftlichen der vor NSDAP wird den Ausgang dieser Eisernen am 24. Braun-Severing of f izielle Aktivierung "schrecklichen verloren, die Die 193 1 stärker Gegenüber Regierung Mehrheit, folg " . Durch dle in Die 1932 bezeichnet Mai Landtagswahlen der Es sei ein Wohlfahrts- usw. unterstützungen und durch etat überhaupt Ersparnisse kann wi-rkliche Hilf züge f ür u m 15 b i s daß die Gemeinden auf stützung leisten müßten. Ein Reichstagswahl Stimmen für Not vom Juli sogar Stade nur, Unter- zusätzliche Fehl-er gewesen, sei die werde ein sein " . 1932 bringt 59,5 das Das kommende Jahr NSDAP. fm Großkreis die Kleinkreis weiterer bedeute so eine Seite auf zuheben. des Kampfes gegen die "Jahr Die anderen der l.lohnungszwangswi-rtschaf t % kürzt, 23 Be- die Reichsregierung Wenn die " Wohlfahrts- den Arbei tsbeschaffung " Nur machen könne. e bringen. Erwerbsl-ose Kampf gegen einen %, in weitere eine Stade erhä1t sie 5 3 , 1 %, j-mmerhin Stadt der Zunahme der 44,1 %. Die (S %) , im Kreis üb'prall an Stimmen, am meisten wo sie :al-lerdings auch vorher am stärksten war. SPD verliert dingen, fn dieser Situation lehnt die SPD in Stade eine August äb, offiziellen Verfassungsfeier am 11. sungsfeiern von Reaktion Paschismus, die Unterelbe " am 9 . Würdelosigkeit Berei ts Stade die am B . eine halte 5 ,70 Anfrage Mark zur schuß der fen , weiter 50, 60 Verfasfür "Volksblatt nationaler Buxtehude SPD-Fraktion was er führt ihre von sonders bedürf tiqe Ki nd Bereits am 12. bürgerlich-konservativen der Stadt der durch er- durchschnittlich auch die Kleidung von 4 Angehörigen je bleiben, fordert Einführung * " Not: der Person Ortsaus- Mietbeihil- , Schuhen , den Aus- Schulspeisung für be- "?i 1932 wiederum November 1932 bringen denen Maßnahmen gegen die September Zusammentritt, mit von August Kohlen , Brennhol z , und angesichts Lebensmitteln A m 15 . in Arbeitslosenunterstützungen Reichsmark, Arbeiterwohlfahrt von die gekürzten Beschaffung Volksküchq 6. in Unterstützungsempfänger der seinem das an der die " Schauspiel Front Magistrat, 16 P f e n n i g . Li eferung ein , Eiserne 1932 richtet an den Ein wöchentlich und Tag also bau August gedenke. Die schreibt wie Keh- im Wal-dschloß durch. Notverordnungen zL) tun August " seien. Verf assungsf eier und Teil-nahme weil- im der wird der aufgelöst. Reichstag, Die zugute 44 nach Reichstagswahlen NSDAP Stimmenverluste, Parteien gleich kommen. Die die aber am den SPD verliert 6ie mit benuneuffi[baren Eerfprcsungen flbolf$rtlerlunbfeiner "Eerglei$en biefür ieben Eeruiunb6tanbetrua6 ruollell, ruoioSuicgen nigt6 $üf;rer, \eryebeu t[t, nergleidlen Oiemit biefen Eerfübrungen bieburüfiiftrbaren ber Sorberungen tuielie ouf6runbunfereo Oo3ialbemoftatiq unneröubeütüen [}rogrann6ouf' gefteUt finb: goAiotiftifcDer Sirtfc0oftdoufbou. Die bon öer 6o6iolöemolrotifc!en $roltion bef$toffenen om 22. 2iuguft 1932 beröffnrtlic{ltcnOcfelontrögcbetreffen: r. 6o3icliftil{c $[onruir tl fslt(umbouöersi rtfdoft) öie Serftootlicfung öer 6cbltiifclinüuftrien unö öer Unternelmungen;Eerftootlicfungöer fubbentionlerten Sro$bonfm unö öie €$affung einec tsonlmomto; Göoffung eine6 Sortell- unö fionopolomto; Söof6nteigtung unO öen llmbqu bon (5tootdmonopolen; nung öed Orotgrunöbeiitec. z. 9ltibtrcuensontroggegenbieEegierung $opcn unb ?tuffebung Dir pcpenf{en 9lotperorb' nungen 3..a) llDiebcrcr$ölungbcr Eo6ialteiftungcn b) l8inter$ilfc. r. Urbeitsbcf{cffungl a) plonmöfiig öurc!: r. öie lllell- unö SrotSreife öm gefunlenen6etreiöeprciicn on3upoflfen; 2. olle )fto$nolmen 3u unterlollen oöer rtldBdngig gu modlen, öic au einer Sertzuerung öer Dutter, öer Tftorgorine, öed €$mol3ee unö fonitiger $ette fäDrenmäifen; 3. öic $onDelopolitiffo 3u flllren, öof, Jeöe?3ettinge, rung öer Rouilroft öer NSerbrauön ftlt lonbtoirtfc!ofttic!e Gr6rugni[[e unö jeöe 6gööigung öer 2luafulr bermieOen toirö; 4. Aur f2ebungÖes3uderobfotee öen 3uder!ö{ftpreio 5. 3l Hffitilitöt öerböuetticlen sirtf{oft uno0., 6eftügel3uc!tüurg Onbilligung öee guttergetrelöeo gu fteigern. b) fiietbeililfm unö fiietfentung; c) €nttofrungnotteiöenön'6gu[0ner; a) pocltfcluggefeb. r. Sffenttirle 2lrbeiten,z. f;leintoolnungdbou, 3. Soudreporoturen,4. 6ieölung, 5, Rolleftibe gelbftbltfe öet €rtoerbelofen. 6. Gclulung jugmöli$er €rtoerb0loier. b) öur$ Sertür3ung öer UrbeitcSeit ouf 40 Gtunöen. 6. $incn6ierung öurc! a) lTotobgobe öer boben Ginfommen, ttotobgobe Öer boben ?3ermögen,Suguefteuer,?3erf{örfung öer 29ef itfteuer-€r!ebung; b) Gtootdmonopole ouf: 3igorettenunö frougtobof,6cü. ö1,DronnttueiU c) Otrei$ung öer $ilrftenobfinftrngm; d) S,ür6ungöer !o!en 6e!ölter unö perfonm. s. tltilbenrng bcr l8irtf$oftsnot a) Untrog 3ur üolfeernöfrung: Um einet tueiterenGcürumFfungöes 2lbfogee öer Onrtfcfen 8onötoirticloft öur$ eine erneuteCIeri$laftmrng öee O.'\rhrungoftonöe6'öesEollec mtgegenSutoirfen, grünblidt geprüft Senn 6ie biefeB in allenfeinen Srograrnm $unften \oben, 6ie mttunqEüber6rlenntni6 fommen, baüilre Froftildte Our6f{ibr' fo uniiffen bartert gegeben tn biefem Uugenbtid in eeu{d1lsnb burdlau6 ift. eafi fiü Sbre Sünfüemit unferen beden, erflctleint un6felbftrerftönblicfl. $orberungen Osnnaberbürfenmir 6ie 0uü cmltftd) bitten, ung0n 6. ltouernber bie potittldle lJtodltEurEerruirfli$ung unferer $löneEugelren: flßöblen €ie om6. Xtobember 8ilte2 goAiotöemofroten !!irlobcrr 6ieein' mtt sb*rtt#11'sä#,q*ff"3:'flfT#8i1-ääfj'1il:[3x'iääg rö,l[:f'll öffentlicfler ü er [omm[ung im,ßUff[öufer" freicldtogdfonöiüoten : berfrebsfteur unferer ger@go" Stiterr be6,Ocrnbur Aluei Ouftob Oo[renDorf- $anrburguub $rou 2Iöo 8eiling,.pgnnbcr,älrer ,.lforwärts rur- sorialistischen nlrtion!" 1|rloftenbeihag 10 $fg, Iöemolrctif 5o3io öeOtnS#r.::lP Ex|: 2lu6fptodle. 45 weiter wird Das Wahlergebnis heißt gesehen. des Unterelbe" die für der überwunden Nazis im Erwachen des kommunistische politischen sie fm "Volksblatt bald wird Schlagwort verblaßt Wende zum Niedergang eine es: Das Schlagwort Wie das als dennoch hln Nationalsozialismus vom 31.12.1932 KPD kann Stimmen hinzugewinnen. die an Wählern, Tat erwachen. sie so auch das bald. schrei ten Weil verblaßte, Volkes Schlagwort sein. Und zur Massen. die sich bewußt Und weil nichts Weil werden, t. a11ej, ihrerselbst. Welt hindern tai llone Wecktl ihr Hoch die Die Machtübernahme wie der vereinigten dieser Am 9 . Februar heit durch im sind und die der Partei allerdings Kyffhäuser. gegen Stadt mit Ge- aller Am 11 . und Partei den der wird zunächst, Ruhe aufgenomStraßen in Front und SPD eine die wieder in in einem einer Wochen. öffent Eiserne Demonstration "großen auf , die Front Resultat den nächsten ruft "Disku- Eisernen gemeinsamen Sitzung. Februar 46 in ! ! 1933 auf äi. Aktionen einer die Januar sich Ei serne zu in überall- zv einer Knechtschaft" führt zv unser bemerkenswerter treffen ,zahlr.eiche Stades Wende der 19 3 3 v o r w ä r t s NSDAP am 30. verans ta1 ten Bevölkerung ein sein ! A11e hinein Organisationen Kundgebung die ! Am 1 . Februar Sitzung Ba- 1933 sol1 diese erzwingen meldet, sich der Ei nigkei t . der Polizeibericht men. Es bildeten wir Partei Und dann mit ! Aufstiegs Uns gehört die G1ück durch " . Arbeitsmenschen Werbt! schichte, der Schaffenden. proletarischen Jahr tierclubs kann den Massenschritt der Vorwärts, in für I iche Front Frei- Zug vom Sand Kundgebung auf aus dem flllfdle Sllußs lft üle Fldllfi! Arbeiter! Republikaner! Heraus zur llrssrln-[rlmollsffil am kornmenden Sonnalrenrlr ll. Februar zrntB9$1üßqlg der Konfer enz der Sozialdemokratischen i Partei des Unterbezirks Tfnterelbe ' und afs inrposanter Willensausdruck der freiheitüch ffesinnten stader Arbeiterscüaft und Republikanö; fü, Flclhellsescil llncülrüalll Kein Sozialdemokrat,-tSry freier Gewerksdrafter, kein Rei&sbäDrerg kamerad ,tqd, kein Arbeitersportler darf u" äi"'r"- a"-onstrativen Autmarsch lehlen Alle Freunde der Freiheit, a_lleAntifaschisten und Geginerder Reaktion, die mit uns kämpfen wollen gegenf,_nebelun_g _derfielen l,leinungsäugerung gegenl{ord und Gewaltherrschafl gegensozialeund wirtxhafüirheunterdr[ckung f0r Arbeltund Brot f0r ein freiesdemolratlsrhes Deutsrhland fEr eineplanuolle rozlallstisrhe wlrtschaftsgestaltung lil sind als Teilnehmer der Demonstration willkommen t Relhl Euchcln ln dlc uollrrhonl scgcndlc DollfischeulrdrozlaleRcalrllon Die l(ampfleitungder ,,EisernenFronl..,Stade Aulrnarrchpfrnr 19r/i Uhr: Sammeln auf dem Sande l9il.- uhr: Abholen der Fahnen der Arbeiterjugend und Arbeitersporger bei "Marsch der Turnhalle an der Bahnhofstraße. ,o- surrd"' Höker.straße, B un{enstf" {ei wall stra{e, b"rt"rtäiJ.u g;, Ha rsefelderStra -Hä.ü;#; ße, Teidr, straße. Jobelmannstraße, Thunerstralje, S.häi;-ÄGä,' straße, Brinkstraße,Rahnhofstraße,Holzsirag" ;"--Sä.,o" 201/t [Ihr : Abiäarsdr vory.-S3-ndedur& die Gr. S.b-i"d;f.rß", ^ Drud<IH. Baerer & G., 47 f I arb urg' \,\/it tretpxt't-urlq Sand wo der endet , Sietas, Kreisvors Am folgenden spricht. SPD-Unterbe zirkskonf die am 12. Stade ser l4ärz ihre 19 3 3 . Am 25. l-et zte Reichsbanners 12. Februar Vorbereitung Wahl- f ührt der dann Wi thelm 1933, tagt Kommunal-wahlen Eiserne die K a m p f- K u n d g e b u n g und , Front im l(yf f häu- durch. tischen für Periodika, zunächst von seine Die zwei P1akaten, Wahlgebäudes, l-en . Rufe grüße, wie die a1le lediglich zieht Unterelbe, Stader der zvr Anbringung Wesermünde in kann 5. März in Stade einen ordnet der und Ausschüsse daher Magistrats, Schröder ebenso auch Partei- kann werden zwei, Auf sofort zu Mehrheit in ihre neu Stimmenzahl- Grundlage die sie des Ermäch- der seien. Adolf geivähIten wo Göring Mitgl-ieder Bürgermeister und Propaganda Buxtehude beurlauben die erringen. mündlicher fnnenminister Jürgens, nicht Sozialdemokraten der preußische die zwar wesentlichen Sitz. Ludwig wie äüf stel-- absolute außer nur d..1" Stader Wahl der wird, 1933 die SPD im mit verboten. sind " Front " die außer- zur Art äD, daß al-1e sozialdemokratischen al-ten die P o l -i z e i d i r e k t o r aufgef ordert vom ist tigungsgesetzes ihres denen "Freiheit verliert schwächer enthebt sozialdemokra- ej-nen Plakatträger Werbemöqlichkeiten und devorstände März Genehmigung Kommunalwahlkampf behaupten t{ärz für irgendwelcher " Nationale Dennoch Johann in Reichstagswahl- ohnehin Volksblatt jedem Wahllokal, vor f enden Liste verboten. des und der kann Im darauffolgenden März zurück, SPD betref 24. erteilte des Kommunisten a1le Am 2. bereits halb N S D A P, a b e r auch das Februar t 4 ä a r za n : am 4. der am 28. Wochen verboten. 8 Transparenten ordnet werden darunter zwei Bürgermeister Die zur dem Februar Massen-, des Tag, erenz Nach dem Reichstagsbrand In itzende am GemeinAm 28. SPD-Senatoren Konerding und Ausschußmitglieder Amtes. SPD versucht Wi-e sehr sie aber dennoch, dabei agitatorisch Charakter 48 weiterhin und Absichten tätig des ztr sein. Nationalso zia- lismus verkennt, zergt ein Flugblatt des Ortsvereins 16 . M ä r z 19 3 3 : Die nächsten gen, wieweit Tage und Wochen werden die Regierung ni-sse wirks am werden sache, daß unsere net . . o keine können wir Presse rosigen schließen, Ste?r.n wie k o m m e n, ... belangt deutet heute eröff- ... Dabei Beruhigung gegen uns selbst zur i-hre Furcht sie Anwendung was die unsere damit nicht vor presse an- Kritik ge- selbst sein, soll_en. provozieren, ges etzliche Handlung j eden Schf ag aber Schlag dürft in rhr muß sein, der Es gi1t, überall ohne daß den Gegner die sol l_ der von Lage ist. un- z u l _a s s e n . jedem von uns, Wirksam schlagen daß Gegenstände " weder "harte überhaupt Ta!,sache, von "Mitgf iäaäiri'' die meis ten die r, nur ein nie Partei ihre paar bewährt zu verzeichnen sein. 49 Austritte haben, kennengelernt arte hat, be- werden. verzeichnen von uns auch nach den wahlen selbstverständrich mitgeführt daß wir Auf Gegner einen aber Die eintritte daß wir dann woh1, noch daß aber auffordern: ! , ,, s o k a n n begehen zurückerhalten dazu Freunde provozieren gemeint al-1es hinnehmen genug ist , werden. Euch nicht nutzt auf Maßnahmen, wie aIs Ta t- zunächst Regierung Gebieten " Laßt der Die . Regierung können nur Wenn wir wir der die allen will zu unserer beurteilt: auf Wahlergeb- Ausblicke. freilich aus dem Verhalten heute lassen 14 Tage verboten weitere die zei- die haben , Anzi-ehungskraft und weitere Neu- ffiä9 Euch Ansporn Stade vorn Als einer Lethi der wegen ersten al-s staatsmögen gegen ihn Partei wird Sozialdemokraten in der zwar nach relativ terhin überwacht April nur unter von 20. Juli mehrere Zei t Stadt als 1 944 Jürgens Ludwig das Entlassung Einhei t am 29 . April sich 1945 in 50 SPD Ver- führende genommen. Sie abe5 wei- 1935 die Mögl-ich- schon entlassen am Farge kann Zulassung al-s verhaftet bei Bremen Wehrmacht bri tische 26. und Nach dem Attentat wiederum Ludwig Jürgens 14 beruflichen wird etwa zur Das entlassen, ihren erhalten. Jürgens er Schutzhaft Ende Arbei tslager mel-det werden Zimmererpol-ier Schwierigkeiten wird in die sozialdemokratischen wi-eder und Warydergewerbeschein lrlochen in Nach der seiner der großen Kaufmann mit kur zer Ludwig verboten. Juni in Ernst verhaftet 1933 wird Juni a1le Stadt März 24. Flugblattes Am 22. Am 26. und schikaniert eingeschränkt. 1933 Stadt am Organisation kassiert. werden keiten verhängt. beschlagnahmt, Parlamenten in wird verbotenen eines volksfeindliche und der Mandate Drucks des und Schutzhaft SPD-Funktionäre und und vom für gebnacht. gerät mit Kriegsgefangenschaft Anni Lanee Heinrich Börser MariechenSchröder Käthe Hoppe 51 t{iederaufbau Der Stadt und Kreis verbunden. Er kehrt in Der Wi-ederaufbau Jürgens Ludwig Kriegsgefangenschaft die er nach der Wiedergründung Stade SPD in die baldmöglichst wollen, die SPD in der aufnehmen SPD nach 1945 ist eng Stade zurück sofort um und bittet, Stade zu die Organisationsbildung für im Kreise Stade und der 1945 schreibt August Am 21 . Genehmigung erteilen Stadt s ich Person aus 1945 bemüht und der mit August a m 15 . Stade. in Militärregierung an die der wieder zu dürfen. ): j' Er s-ei in all den Jahren " von der NSDAP und Gestapo, gehetzt wieder und gejagt worden eingesperrt, eingesperrt, 1944 HeIf ershel-f ern , der ihren geschleppt, Gericht 19 3 3 b i s von . . . vor , entlassen, den Tageszeitungen in ver- leumdet " . Am 23. August, gierung zur bestel-1t, und werden. Stadt Am 1 . seien. noch nicht Stade 30. ersten 1 945 Flugblatt die aber und Das der mit sparnisgründen verschoben gebildete neu einem und Land sei meldet Jürgens mündlich SPD in Stadt könnten noch die von könne Aufruf vorerst abgelehnt Genehmigung Kreis und ausgestell-ten wegen Stade. genehmigt nicht NSDAP am 2 . der Mititärre- verhandel-n soll te dazu zur die der werden, Fragebogen Mai 1933 Raumknappheit bein werden. Ludwig Jürgens berei ts 9.,._ "tozialdemokratischen September 1 945 äo, die dann am 23. September Mal dort freigegeben MitgliederversammJung. Kreis für Gewerkschaftsheim September Ludwig erhäIt bestimmt worden schlagnahmte wird Mi tgliederversammlung Vorstand eingereicht Stadt er Kundgebungen Über eine wenn der den Uhr, Organisationsbildung öffentliche der um 16.00 wird. A m 15 . Kreisvorstand an von der worden. 52 die Partei werktätige Mi litärregierung erste für allerdings September der eine SPD. auf tagt Ein den zum erstes Bevölkerung in aus Papierer- r:: :: a : i :: Dieser Aufruf Volk "Schaffendes in Stadt Land ! " und l : : :: programmatische Das deutsche Äußerung Volk s tehe des neuen vor den Kreisvereins Ruinen ist die erste Stade seiner der W o h n st ä t t e n t, dem Zusammenbruch seiner : : : : 5 : :: seiner so großen eins t Erst dann schaft Wirtschaft, Kultur immer sitzen restlos Poltir"iposten denken, ihre schikanieren wei-terhin die Säuberung der ist der ein Stunde. Sol_daten, Hinterbliebenen des eines 53 der sind solchen Ban- Vorausplanes set zen wir die entgegen. fn Planwirtschaft t und werden . Bergbaues, das Gelingen Hi tl-erherrschaf und Gebot der heimgekehrten Dem Nazi-Wirtschafts-Chaos Jahren in und bei priuäte*n' Versicherungen zialistische werktä- der im Alter vergessen Na!,ionalisierung für daher Wirt- Beschäftigung Kriegsbeschädigten, der und ist und dem Mittelstand ihm dürf en unsere nich t Wirtschaft großzügigen eines Versorgung sichert, Be- ich . und Land lohnende setzung werktätige Nazielementen Stadt ken, daran alliierten und SozialpIanes, F1ücht1 inge nicht aus und Bevölkerung Die der und Stellungen fnangriffnahme die gar die tigen In Noch ist. exponierten erforderl Krankheit hrenn Sie von allen ausreichende Verwal- durchzuführen. Verwaltung schafts- und die ehrlich . . . Die genommen, die hohen Verwaltungs- vö1kerung. dringend Wirt- der sind wohl so12 Kasernen , vor Überresten Präambel-. funktionieren, Anordnungen Militärbehörde traurigen der ausgerottet Nazis, die nutzen werden wieder auf es in Angriff in gefestigt Nazismus den Wiederaufbau erfolgreich tungsmaschinerie der , h€ißt kann der Demokratie vor SPD. und Paläste briken aber Massen wurde Umstand sowie Städte und Dörfer denl-os gemachten sache eines arbeitenden Zerstörung die und bo- einem von der Ur- die sind dagewesenen nie mit Problem der heimatlos und die Wohnungselends nach getan. nichts FIüchtlinge Ausmaßes. Dieses packen wie so gut Dieser erbaut Parteigenossen für den Wohnungsbau der für worden; Munitionsfa- Übungsplätze, und mititärische anzu- Energie Sozialdemokratie Pa- Wohnungsbauprogramm muß die entworfenen rol-e des gesamten schaf f enden Vol-kes sein. it i Nicht wich tig i st die F r a g e , wj - e a u f Raum genug Brot für das weniger verengtem Vol-ks erlanqt Dieses ZieI in werden landwirtschaftlichen Landarbei ter , der gebührende die durch e:-nen Erzeugungs- dem neben dem Bauern bauer , der Siedler kann. kann erreicht großzügigen plan, werden deutsche auch der Päch ter Kl-ein- und Berücksichtigung fin- den. Wir rufen Euch! Arbeitende rufen Menschen in Euch auf Gedanken der an das In den wohl Mitarbeit! Verzvteiflung in "Richtlinien für Deutschlands, Kreisverein elgene Verjagt und geht die'""i ersten "d"t ldung der Stade" und dringendste VoIk mit wir die mit uns ! Septemberhä1fte es unter anderem: Partei sieht ihre Aufgabe darin, das dem Geiste 54 entstandenen Sozialdemokratischen heißt Sozialdemokratische erste und Land, Werk des Wiederaufbaues ebenfal-Is Die zur Stadt der Demokratie Partei und des Friedens zu einem Hort Demokratie bleiben unverrückbare voraussetzung ordnung Partei die der in der sind in und ein in der und alIer schwer- des Be- und Groß- Gemeinbes itz, Genossen- Existenzminimums sozial- Zweigen. Ernährung des Landwirtschaft großzügiges deutschen Grund und Ausbeutung zu ent- bäuerliches sied- durch zuführen. partei für neue Kl assenvorrechte der selbst, , kämpft sondern Klassenherrschaft für gleiche ohne unterschiede des nicht für die und der Rechte und pflich- Geschlechtes und Abstammung. Alle aufbauwilligen für-"ein sches tischen Kräfte demokratisches Deutschi;ä bringen, ist die zu vereinigen, und sozialisti- wirkungsvolr Aufgabe um der zur Geltung zu sozialdemokra- Partei. Vorstandssitzung der der sozialdemokratische Abschaffung männer ÜUerführung Die sie Bodenschätze kapitalistischen lungswesen der der srcherung sicherstellung ten, sozialdemokratische und Ausbau des ihren Klassen und fried- die Großchemie a1len ziehen Sozia1- der Menschen und den Ausbau der Boden der Nach der die Aufbau schaftswesens, volkes hraren und dauerhaften fordert und der jeden tändigung urproduktion, orgahischen politik einer sowie i n d u s-:;. trie für zu machen. Prinzipien Rückführung Kraftguellen triebe und Deutschland ! l-ichen zur Freiheit der und VöIkervers demokratie Als zv erfül-1en ein zelnen v o m 15 . Distrikte September ( rrüheren 55 werden die ortsvereine Vertrauens) aufgefor- dert, den für Vorbereitungen die Kreisen früheren September dem 30. großen Saal des Hotels versammluno des Kreisvereins al1er aufbau Parteiprogramms. Jürgens ihn, Jürgens Aktivitäten den auch in zrisenden an Kurt sich mit Stade aus nach Bremervörde ferenz der Schumacher und so11 Frage beschlossen organisatorisch Stade wird zunächst frühere Bremen und 27. Schumacher " wenn und vor, werden, ob zu dem im oder Hamburg- dem niedersächsischen wiedergegründet. Die Am 26. November 1 945 berichten kretär Johannes alten der aus den bl-eiben die Jürgens Stade aber Stade zunächst und der bisherige Entwicklung Mitglieder. Reguläre so11. Bezirk bereits Ländern Regierungsbezirk Ludwig Kon- gehören wird die von dieser gegründeten 1 947 Unterbezirke Al tmann über Konferenz, Hannover JuIi Nordwest, schreibt beschäftigt, November wieder äffi 1 . Exempl-are 1945 Auf und ist, Regierungsbezirk der Hamburg möglich zwei eine 1assen. zu Ludwig schreibt Oktober schlägt einberufen geschlagen, Bezirk Dr. Bezirksorganisation Bremen, zu Bremen-Nordwest der der Wieder9"t zukünftigen des Programm, Am steht 1945 Übersetzung woI1en". Mitglieder- Frage Genossen englischer zu Monate die unser im erste die Septermber "werten Uhr SPD statt. der dieser arn 20. um 15.00 dann Hof" und unverzüg1ich "uns gleichzeitigdeutsch, Stade 1n zLt tref f en. findet "Norddeutscher Bereits an daher bittet 1945, Parteiorganisation einer Parteizusammenkünfte und Kehdinqen Jork Am Sonntag, Im Mittelpunkt zentral-e Hamburg, besteht, bestehen. Parteisedes Kreis- vereins. Der Kreisverein umfaßt sollen auf dungen gegrrinOät Drochtersen Hol1ern, hafen. Grund werden- tn Horneburg, Die folgen durch Estebrügge , , Jork, Aufklärungsarbeit versammlungen gen der etwa durchgeführt so11en. A m 18 . 900 Vertrauensleute Assel , Es torf , so11 werden, Bützf leth , Freiburg, Gräpel , Steinkirchen zunächst intern denen öf f entliche November s6 hergestellten Bal je , Krummendeich, hat Ortsvereine bereits VerbinBuxtehude, Harsefeld und in , Wisch- MitgliederVersamml-un- in Stade die Kundgebung am 25 . öffentliche hat Freiburg geplant Die Funktionärtagung kommunalpolitische erste sind Kreise aus mlt für sie betreut ten verursacht Unbedingt Jürgens für beklagt Landespartei und Soldaten rungen der Beschränkung ist die stattgefunden, Oldendorf. und von zunächst Stade Aufbau unter ej-ner von unten schriftliche Herausgabe der eines SPD in kommunal-en Gremien (den ehemaligen betrieben national-sozialistische SPD sind der noch viele Demokratie Selbstverwaltung der Gemeinden und Gemeindeverbände auf zur einer hin- bis einheitlichen Bun- desrepublik Laienrich Rechtspflege mit Ausbau des terwesens Gesetzmäßige Verwal tung Wiederherstellung eines zuverlässigen öffent- I i ch en Di ens tes Erricntunq staatl-iche Erhaltung I ichen 'e]-ner demokratischen . . b 4 8 Republik Einhei t der fndustrie für Wiederaufbau 57 von der der Nie- Deutsch-Hannovera- Propaganda. l-eistungsfähigen nach oben durch Unabhängige s tändi- den gegenüber anderem: Errichtung Agi- Parteimitglieder. Wehrmachtslagern offen die Zurücksetzung die dersächsischenr den die erforderlich berufenen fn fn werden. Militärregierulg nern ) . so1len Bremervörde Eine gewesen. überfül1t Himmelpforten Steinkirchen, gen Mitteilungsblattes Ludwig ist November Mitgliederversammlung eine Land Hade1n und Schwierigkei tation. bereits stattgefunden. den wirtschaft- a1s Off iziere Die Forde- Enteignung des Großgrundbesitzes großzügigen, eines zugunsten bäuerl-ichen Siedlungs- programms Ausbau der bei tenden Sozialpoli schaftlicher Erziehung der l-en Aufsicht der der die t.Jilhelm 15 . September Recht zur werden berufen, Landrat in das des Stade Geerken. von die (Gemei""aä*'.i1en ) Mitgl_iederbe- der britischen Gremien wird Buxthude ersten Zwang, Leistun- auf ihrerseits Kreises bzw. Die Selbstverwaltung sollen parl-amentarische Parteien an den staat- staatlichen 1 945 werden provisorische Lebens- aus staatl_ichem bisherigen ersetzt Jahreswende und ohne Länder Kirchen durch und Stand Hochschul-en und deren gen, Bürgermeister Begabten Forschung freien der können. Friedens des EI tern Ablösung gelassenen a1l-er Herkunft, der steuerung rung und genossen- im Geiste Ausbildung der Befrelung Um die gemeinnütziger Jugend auf Sicherung unter ar- Völkerverständigung Rücksicht lichen der Grundlage , Ko;stenlose niveau zum Schutz Massen Wohnungsbau auf und der tik Vorschlag Funktionsträger Heinrich werden am 13. Hellwege Nicolaus demokratischen bzw. Militärregie- von Wahlen oktober der zuwäh- (Nt p ) , Borstel werden am 1g4G durchqe- f ührt. rn Kurt fen, den Wahlkämpfen Schumachers mit kann "Für den Kernsätzen ein u. der Kreisverein neues besseres a. 58 nun auf einen Deutschland" Aufruf zurückqrei- Die Sozialdemokratie den Grundsätzen des Denn die ihres heute fdeale die fdeale unverrückbar hä1t an SoziaI ismus fes t ! der Kl,assenkampfes Nation und der sind ge- s amten Menschhei t. Kämpft mit uns Sozialismus f m Wahlprogramm listisch f ür die wiedel Großbetriebe eine Freiheit, Kreis tagswahlkann nur s e i n ' , 1. U m z u v e r h i n d e r n dustrie s tel I t Frieden, ! Deutschlands "Neuaufbau für wirklich es dann auch , demokratisch , daß Fin anzkapital beherrschende sozialisiert heißt Stellung und unter des wahlprogramms die Opfer demokratische sozia- und Schwerin- gewinnen, und der müssen Kontrolle die ge- werden . weitere wesentliche die Punkte Fürsorge und für für des Kriegsbeschädigte Schaffung und von Wohnraum durch sind 3. Reiches Hinterbliebene Klein- und An- liegersiedlungen gerechte fn den Stade Wahlen und saubere kann gewinnt sie die 46,7 Parteien begünstigenden Nicolaus von Noch größer 60 % der Krelsvor elbe ist stimmen und SPD große % der wird am 24. erringen. Stimmen und der 24 von erste demokratisch einer Oktober stel-1en Probleme. Dies Unterbezirkskonferenz 1948, der damal-s die 59 Landkreis größeren 45 Sit zen im Kreistag. Erfolg in der Stadt Stade, " r r ä . und 2i 24 sit zen gewinnen eren zen fm wegen des die der organisatorische zu Erfolge Wahlrechts Unterbe zirkskonf große Einladung Borstel Verwaltunq wo die Landrat. partei fast kann. die wird des gewäh1te SpD immer deutlich Unterbezirks Kreise Stade wieder an der Unter- und Bremer- vörde Die umfaßt. wahlen am 28. verein Ortsvereinen vielmehr wird und drei ten vereine Mitglieder die Delegierten Die Kreistagswahlen von 41 Sitzän In der ohne 1948 bringen 46,7 % noch Kreistag. im Stadt Stade auf Landrat kann Weiter Dedie bringen. sie nachdem bei geblieben 39 ,4 % der Stimmen wird jetzt Peter SPD ihre die Orts- Busse, die Partei stärkste Stimmenrückgang für nach Stade S P D, Größere eingeladen. Fahrplan der Orts- erhöhen. Ortsverein muß ein fe- Delegier- drei z\r sein. selbständig keine jeder mindes tens vertreten Orten werden mit erheblichen ( Op) . aus es Delegierten, mit , aus den Kreisteilen Landtagswahlen einen wählenden zu Kreistags- der gibt heute als Del-egiertenzahl organisiert tailliert Anders aufgefordert ihre Vorbereitung der Vorstandsmitgliedern können auch sind dient 1 g4B. November von den sten, Konferenz Mehrheit im den war, und 17 Tobaben wesentli- chen behaupten. Zum 1. Januar geändert. Land bzw. Der Hadeln Unterbe zirk und zusammengelegt. Stade 2567 Mitqlieder. führt. einen seit April Zu diesem Stade Cuxhaven, burg Am 15./16. 1950 wird 1 April Zu der Anlaß Rechenschaftsbericht gibt Kreis nun Zeitpunkt hat Parteisekretär der die 1947. 60 die Bremervörde Bezirksparteitag der über Unterbe zir ksorganisation umfaßt dj-esem 1950 wird die Entwicklung Kreise wird der in mit Roten- Kreisverein Stade Johannes des Stade, durchgeAltmann Kreisvereins -.4 'i Sltuatlon, claee klelnen D1e,polltleeha geographlsehen .Aueechnlttee, 1.et ln Kle1w1e ,lhn etwg dag:Geblet elnee Unterbezlrkee dargtelltr ' 1 r t .po11tlechcn Struktur eelnes l,andee. So auch aeü'daq. Splagc!-b11ä dor den --polltlechea .Kre1e Stade rrqfae'st. uober lritcrbqzlrlr' .:... Ilglttgn clner rcltcn; b'äuerlloben trärech- r.rnd Geeetlgldecnaft, dere.o .DÜrfer nrlr aun trc11 lnclnanclcritb ergehen, zuln gröBcron d o ö b w e L t r r o n ' e i n a n d e r e n t f c r a t a l g : , e ! . n e a m el a e e J n n l t t e n welten Landachgft deoen polltlsönca 11egen, flnden wlr nur wenlge Leben lebeadlg gostaltet, ftlr Te1I J a1n der Zenttal.punkte, ln d1e Daucr waebgcb,al- tea und-1a etetlgen f,aebetuo eatwlckclt werden ksnn. .:. . Ulttclpunkt ' dce polltlecbea iebene let hl er dle klelne .Reg. Stadt ,.aloht allzuvlcl n1t Ind.ugtrlc gesagnet :? durch Krlcgevertrlebenen'1n zuracbs threr Elawohnerzahl faet ver"r:toppelt clne kIe1ae Stadt, d1e gern lbre Etllle Bprengtn nöebte. trnd doch nl cht Land g€nug bt t ' d.rrroh großztlglgate Boel cdlung den notwend lgen Y/ohnraum ftlr thre auf dlcsen Goblete notlcldcaden Btlrger,zu echaffen. Und doeh 1et hler dae feete hrndanent eozLalletleohcn GcetaLtungew111ens, der 1n eozlalletlecher Parlamentenohrhelt und elnen hobcn Prozeateatz 1n der [l1tgl1ederzahl ecinen Auedruck flndet. D r a u s e e n 1 n w e l t e n I . , a n de e b e n w l r u - n dM a r k t f l e c k e n . zunächst dle größcrcn Dörfer Auch'dort 1ät unsere polltlache Ideer getragen l n d o r B e w e g u n ge t e h e n d e n u n d e r f a h r e n e n , ä l t e r e n g e e t ü t z t v o n r n a n c h e me h r l l e h e n u n d a u f r o c h t e n l ( a r n p f g e - v o . t 1l a n g J ä h r l g GenoBeen fährten aue den Relhen der 1n dleee neue Helmat Verechlagencn, der zumelet 1n eelner alten Helmat aktlver Funktlonär ungerer Partel Sewcsen 1et elch die notwendlge Plattform 61 verechaffen können. Eg slnd diese Orte gewlssernassen dle Flxsterne, d.1e kelne Reaktton naehr zerschlagen kanno Z u , r nR u h m e v l e l e r Genossen aus Vertrlebenenkrelsen Neubi.irgern feet werden, d,aß auch 1n rnanchen Orten aus relnqn wurzelte fn den elnsamen klelnen wlrd Dörfchen der Geeet aber wlrtschaftllche dle mlt threm polltlschen Benachtelllgung fernab von oft zumelet nur von elnzelnen unsere Organlsatlon nossen getragen, v€r- entstanden slnd,. Ortsvereine Verkehr mu8 feetgestel]t slch auf Ge Bekenntnls härte'stc, g e n o n r n e nh . a b e n . E 1 e n d s - quartlere, und berufliche Auswegloeigkelt, VerwetArb'eltsloslgkeit gerung jegllcher H1l-fe uswo slnd. die Zuchtruten, mit denen dle reaktlonäre helten DP Bauernschaft nlt parlamentarlsehen thren s l e b a n d l e e e n G e n o s s e nr ä c h t So wird dle Standhaftlgkeit tumo llaneh anderer und an selner wlrtechaftllehen polltlsehem elnmal nlt Genossenzu elnem stll1en etrahlender unter Komet aufgegaÄgen der CDU, dle den po- den Krlegsvertrlebencn llunderglauben und neuer Eoffnung si eh inzwl schen zu ti ef er Enttäuechung A u s d e r d ä m . r n e r n d e nE r k e n n t n l e d e s V e r r a t e n s e l n s " selten reetloses Mlsstrauen gegentlber al-Ien Parteten. sich also die keln Maßstab d.es Fortechrltte So wlrd auch e1n Erfolg tlonäre erst Saat thre auf welte ZeIt Sicht erfüllt, d.1e ve r:wand.elt erglbt gl eh nleht daß Augenbllckeerfolge slnd" d e r m ü h e a m e nI f l e l n a r b e l t erkennbar seln, unserer elgenen Funkv,reil aueh polltleche zvr Relfe braucht. Immerwährende Aufklärung als Erkenntnis, alte zunächst und Verbl tterung hat Es bewahrheltet Eelden- Yerzrvel.tt"n* wleder zerschel-lt. Flilchtlingspropaganda fell lndlfferenten . thnen 1st als unter Hlnzu koramt die verlogene lltischen dleser Gemelndemehr- im ind.ustrlellen und inteneivste Schulung slnd hler nöch nehr, land d.le ersten Voraussetzungen zvr polrr,lschen W i1 1 e n s b l 1 d u n g . Agitatorisch ergeben sich nur iriögllchkeiten, v ' ' e n nw 1 r C l e g e f t l h l s - mässlge Ahnung d.er Bevölkerung vom Versagen der Bonner-Koallt1on bewei skräftig vqrtlefen, propagandistiech, i v e t ä r lfi l 1 i u n s e r e i g e n e s ' , \ : o 1 1 e ns t ä n d i g h e r a u s s t e l l e n u n d v o n d e r K r a f t u n s e r e r f d e e z L Lü b e r z e u g e n v e r r n ö g e n . Der i,iange] an gutdurchgeschulten fijhlbar, weil Referenten ist die wenigen Geeigneten durch Häufwrg threr Funktionen restlos hierbel v;ie tiberall überlastet beeonders 1n der Bewegung sind. Funktlonär- schulung 1st also d1e erste und größte Aufgabe, die vor uns steht. 62 l , ' , t i rg e d e n k e n d a b e i d e r l I i l f e , die das große Ilamburg utns noch lmmer gegeben hat und danken den Genossen d.afür. durchZur Frage der jüngeren Generatlon 1 st Hoffnung auf Fortschritt zeigt elnen erfreulichen aus gegeben. Die nachfolgende Altersstatlstik guten Durchschnitt im Berichtsgebiet" zur Aktivierung der Die Herner-Beschlüsse sollten u.ns als Plattforn jüngeren Jahrgänge dlenen. Unter Leltung von bewährten Genossen 1äuft elne positive Funktionärschulung Bnr d.ie in regelmä.ssigen Arbeitsge- behandelt und uns Nachmelnschaften a1le i'ilssensgeblete der Politik 1n Organi satlon, Propaganda und kommunalpolltlscher Arfolgekräfte belt entwlckeln so1l. dl e nächste Zukunft elnen gute n litart , uns 1n 'rYachstum und ihrer nach aussen Dienste der 0rganisatlon zu ihrern etrahlenden Kraft lmmer etrebend zu bemühen. So hof f en wi r für z:ortsverelne" ,r-. rs47 = :t Zwei Jahre später zu dem glelchen Zeltpunkt 1st die ZahI dereelben st.d. Der unterbezlrk gestiegen, ;r;t;.-.; sodaß wir und 29 Stützpunkte !erzeichnen Auffassung 1n mehr als 2/l der 17 0rtsvereine können. Damlt hat trnsere polltische polltlschen Genelnden d.es Unterbezlrkes Bingang und organlsatorlechen Boden gefund en" Di e ti{itgll ederbewegung zel gt ttotz n e u d a z u g e g r i . i n de t e r Ort sv erelne nach den Auswlrkungen des 20, Junl ]948 eln Minue von 414 l,Iltglledern, das elch w1e folgt erreehnet: = 2182 Männer 61o Frauen 2992 insgesamt 3L. 12. L947 = 51. l-2. 1949 2 : - . 3 6M ä n n e r 442 Frauen Dlfferenz 2578 lnsgesant = 414 [11tgI1eder Im 4. Quartal 1948 zäh1te der Unterbezirk Stade Jo22 Mitglled.t" Dlesc ZahI konnte nleht gehalten werd.en, Up durch dle äährungsreforn Not\.age geraten slnd und v l e l e G e n o B s e ni n e i n e w i r t e e h a f t l l e h e zwangsläuflg thren Austrltt Doppelrnltglledschaften erklären mußten in Sonderhelt, wo 1n der Famille bestanden" 1S 4. ,Quartal 1947 beträgt 1m Unterbezlrk Stade 2or59%. DleBer Prozentgat"z'röränd,ert sich bls zwn 4" Quartal l-g4g Der Frauenantell und beträgt nur noch )-7,15/"" Der Flüchtlingsanteil trägt in Unterbezlrk 3 5r 5 / " , d e r E r w e r b s l o s e n a n t e l l Stade im 4" Quartal 1949 be2Lr6%. 63 Ui : fm Unterbezirk Stade wurden lm Jahre 19484949 l1B lJl tgll ederv ersaßnlungen 2 76 V o r s t a n d s - u n d F u n k t l o n ä r v e r s a m m l u n g e n Versammlungen 77 öffentllche 186 lYahlversammlungen Veranstaltungen 26 kulturelle und 65 Frauenveranstaltungen 53 Schul ungsv ersam-mlungen abgehalt en" Die Frauengruppen stnd insbesondere in Stade nahezu regelmäßl9 z v 1 9 V e r s a r n m l u n g e n z u s a n n e n g e k o m r n e nu n d h a b e n d a b e l a l I e i n 7 u n t e r Ferner gehören dazu 1 haltende Hausfrauennachmlttage veranstaltet. größere Frauenfelerstunden und 3 Ferlenausfltige mit Klndern n1t anschließender ;KaffeetafeL usw., wobel dle damlt verbundenen Koeten von den teilnehmerlnnen selbst aufgebracht werden. Glelchzeltlg k o m m e nr e g e l n ä ß 1 g j e d e l l f o c h e e l n l g e G e n o s s l n n e n z u m u s l k a l l e c h e n ÜUungen m1t Gesang-, Klavier und lautenbegleltung den l'{itgliederversam.anlungen dee Unterbezirkes folgen mitwirken zv können. Glei chzeitlg G e n o s s 1 r u 3 . edn1 e v l e l s e i t i g e nit zusannen, um 1n durchweg guten Dr- wlrd von uneeren aktlven der Arbeiterv;ohlfahrt Arbeit mlt tlbernomm I.n Sekretarlat selbst 1st 1n laufe des,lhres elne eehr rege sozlaIpolitlsche Tätlgkeit entfaltet worden, d1e vle1en unserer GenoBsen dureh Stellung von sozlalen Anträgen, Beratungen und. E1lfe1e1stung bel ?iohnungsfragen, 1n Arbeitslosen1en, bei hlletstreitigkeiten, dungsangelegenhelten und Ftlrsorgeuntersttltzwrgsfälund sogar Ehoechel- strafrechtllchen- entsprechende rechtllche Aufklärung und llllfe- geben konnte. stellung Erweitert wurde diese Tätigkelt durch regelnäßige Abhaltung von Spreehstunden fun Geblet der 14 Parteiarbeltsgemelnschaften, che das Unterb ezLrksgeblet aufgeglieCert 1et. aus diesem Geblet auch sehr relchhaltlger Dle komrnunalpolitischen zeitlgten _Keimp{e der Tabelle verzeichnete Zahlen: ahl- trandtagswahl SPI) l-947 249t1 K r e i s t a g s w a h l 1 9 4 8 229t7 G e m e i n d e w a h l 1 9 4 8 2282l. CDU DP 24o85 5863 27 449 B52B 27396 64 Naturgenäee hat elch Schrlftverkehr als 1n welentwlckelt. Ergebnls auf nachstehen- FDP KP 1978 l-o95 1 B6 8 858 72o 522 Kons. Unabh. 51l. TI2 T942 Bund e swahl 1949 DP SPD CDU 3o77o 8858 An gewähIten Vertretern 25954 FDP KPD DZP DRP RSF 2 5o 7 r474 29o L977 1986 ergeben,eich für die SPD: 2 landtagsabgeordnete L7 Krei stagsabgeordnete 252 Gemeindevertreter Sunde st ags abge ordne t e . Wahlen ( Gemelndewahlen) wurde abeolute Bel den letzten in D ef h r h e l t folgenden Crten erworben: Stade, Agathenburg, Blledersd.orf, Gud.erhandvlertel, eich ln mehr als Nach den Bundestagswahlen erglbt den e1n erhebllcher Partel zur stärksten Stlnmenzuwachs, der uns rein Königrelch. 25 Geeetgemelnstimmenmäss1g werden liegs. Zur notwendigen kocrmunalpolltlechen Schulung werden in gemeinschaften 1n regelnässi-gen Zusamnenkünften ml t Vortrag Dtskusslonen Erfahrungen ausgetaueeht und die Arbeltsgebletee Darnlt sel den Arbelts- Grundbegrlffe und dleses lmmer wieder er1äuterto der tTberbllck ilber d1e 1m vergangenen Jahre gelelstete daß i{,itgliedechaft und abgeschlossen mlt der Feststellung, Funktionäre thr Bestes getan haben, d,er Partel zu dlenen. ?ilr wlssen, Arbeit daß sehr vlelee d.enenKräfte zu tun ilbrig bleibt und slnd gewillt, lmmer wleder neu einzusetzen, auf dem Wege zvß. Erfolg a1le vorhan- u u nd i e C r g a n l s a t i o n voranzutrelben, EA ll o 65 tl o Die Entwicklung Die des Kreisvereins_seit neue Organisationsstruktur fang ein 19 5 3 w i r d Unterbezirk Regierungsbe zirk ten kreise Land nur jeden Für Hade1n, beibehalten. 3 Jahre gebildet, Stade umfaßt. Cuxhaven, vörde; wird 19 5 0 der nun den gesam- der Bundestagswahl- drei W€sermünde-Land; Verden/Rotenburg/OsterhoJ-z wird ein An- Stade /gremer- Außensekretär einge- setzt. Dem Kreisverein einen äo, größte der Oederquart sen, neu und damit funktionen vom Die Daher die in der bürgerliche Neuer für Gerade Kreise der kleinste die über Reichhardt 1ändliche Stade wird im weil Stade wird Rück- Stimmen und so daß hier stel-l-en Nicolaus Buxtehude , auch 4 die kann. von Bor- die kom- leitet. und Juni Ortsvereine B % der Stimmen, Wilhel-m Geerken , Zuschüsse f ühlbaren Bürgermeister Unterbezirks Landkreise Organisations- werden. SPD ei-nen 14 % d e r Krei- Patenschaftsgebiete in SPD fast den kommen den finanzielle betreut der Schulungsarbeit Schwierigkeiten, Bremervörde 1 954 von geraten Vertriebene in in Erwin dieser die zuständige Sekretär Rieper Zeit abgelöst. personelle in fndustrieqebiete abwan- r" dern. f n des zusammen mit die Gerhard verliert Wahlgemeinschaf t munalpolitische Der 24 Ortsver- in wichtige Landbezirk bringen Stade Stade Stade, die der 1952 Stadt Vorsitzender s te1 , der Unterbe zirk erhal-ten ist Im Landkreis Sitze, 9 15 M i t g l i e d e r n , von den Großstädten Kommunalwahlen schlag. mit Stade gebildeten Daneben eingeteilt, 1876 Mitglieder auch dem Kreisverein zu. Bezirk. ist 1953 9. mit i dem großeä fn gehören Stade der Landtagswahl verteidigen ; im gesamten Stimmen. Bei Zahl Ortsvereine der 1955 weiter stark kann Nicol-aus Wahtkreis 66 erhä1 t rücktäufiger im Kreis Stade 66 von Borstel die 25. Mandat SpD 39 ,4 Mitgliederzahl auf sein steigt % der die Kommunalwahlen den Zu und aufgestellt In die Kreistagswahl der und einen erhöhen 29,9 gegenüber kann die die SPD im 4 3 von SPD ihren zusammengeholt. 92 Gemeinden. Stimmenanteil erringen. Landkreis 1953 und wird % Schulungen in Sitz Kandidatenlisten früh zeitig zu es im Kreis zusätzlichen 1957 erhält wahl werden Kandidaten gibt SPD-Listen Eigene 19 5 6 Bei Stade auf % der im Regierungsbezirk % Bundestags- der 31, 1 34 ,6 Stimmen stärkste Par- tei. 1956/ 7 werden im Kreis Fredenbeck und Gr. aber Kl-. Fredenbeck, : werden. löst fm Zentrum des sowie Jahres zum Krej-s zum Teil Dagegen bleibt wenn seine es in 19 5 9 In die drei und Haddorf die kann die von wieder die ganz die K1 . denen aufge- von oder der teil- gewinnen, SPD Stimmen 9 %. Erfolge Mitgliederzahl bald Landtagswahl, Mi tgliederbewegung spektakuläre Haddorf , gegründet, Wahlkreisen, gehören, 5 und Do1lern, in Großenwörden steht allen Stade zwischen Ortsvereine Großenwörden SPD gewonnen wird. weise neue von wei terhin gibt: der ( 1.1.1 958) i 6 rückläufig Ortsverein auf 75 auch , BaIje kann (31.12.1 959) stei- gern. Wegen der Anderung munalwahl-en erst Stimmen, kann kann sie ihren erringt sie des 1961 statt. aber die Wahlgesetzes ihren Die Stimmanteil absol-ute Mehrheit. kann gewinnen , im Kre j"s Stade erringt auch die Das Jahr 1964 Landtrg";rJhf bringt rung. Zum 1.1.1964 zirke aufgeteilt, Nord-Niedersachsen eine wird der , halten. halten, Bundestagswahl der alte die 19 6 0 f ä l l i g e n SPD verl-iert Sitzanteil flndenden bringt finden die in Balje Bei der im fn SPD überal1 sie 36 , 3 /". 1 % der den Gemeindewahlen und im Kreis Kom- Guderhandviertel selben Jahr zwischen Einen statt- 5 und großen 6 % Erf oIg 196 3. einschneidende Bezirk Hamburg-Nordwest Unterbezirk en ts prechend 67 organisatorische Stade d en wird in jetzt Andedrei Be- Bezirk Bundes tagswah I kre i sen werden drei Unterbezirke Unterbezirks Stade-Bremervörde wird gebildet. Zum Vorsitzenden des neuen Gerhard Reichhardt, Stade, 9€- wählt. Erstmal-s Ein 1964/ 6S steigt neuer Ortsverein den Kreistagswahlen ist mit tion . der menanteil jetzt 1966 wird tagwahl die SPD 5 ,4 zum erstenmal ganz 48 % die im Wiepenkathen/Haddorf Bundes tagswahl nicht mit Mitgliederzahl gewinnt 11 Mandaten Bei die 1965 halten Stimmen % der 1 946 wieder kann die 0,8 Bei hinzu und Frak- stärkste SPD ihren verliert Stade. gegründet. wird seit und stärkste Kreisverein n o f r e n St i m CDU ist die %; Partei. in ein ,lollenbeck 1967 : bringt leichte neuer gegründet. Ortsverein Einbußen, am stärksten Die in Land- den SPD- Hochburoen. fm Jahr 1969 stirbt ( t A. 4.) , hardt €r, Stade, Anfang 1970 der Unterbeztrksvors zu seinem Nachfolger gewählt, der wird Wolfgang Dr. aber wird itzende Gerhard zunächst bereits am Schwenk zu Reich- Heinz-Otto 1.9.1969 seinem Mei- wegzieht. Nachfolger ge- wäh1t. 19 6 8 w e r d e n die 1969 Haddorf bestand weiter. davon Schölisch, Dollern und Himmelpforten, Kutenholz / Mul-sum gegründet. und wächst gruppen , Ortsvereine 2 in 1969 bestehen j e Stade , Arbeitsgemeinschaften der eine Auch der Mitllieder- im Kreis in Buxtehude Jung sozialisten Stade gibt es Frauen- vier und Horneburg. nur in Stade und Buxtehude. Bei in Kreistagswahl der der hinzu. 1968 verl_iert Bundestagswahl 19 6 9 Assel , vorsitzenden ab. die Zahl Arbeitsgemeinschaften Das erfolgreichste erreicht Sltze. der rn Durch der Der für Kreis tagswahl Koalition mit der 68 2 % der Ehlers Stimmen als wei ter , Sitze, Krei-s- und auch zu. Kreis-SPD am 22. 3 ,9 wächst nimmt die sie Wilhel-m lrftöii"Aerbestand Jahr eine gewinnt aber 1970 1öst" Hel-mut Barwi-g, SpD Z, B % und die Oktober FDP wird ist 1972. 1972 der Die 44 ,7 partei % und Kreis vorsit- 19 zende Helmut so werden punkte, Der eine. In aber 44,6 steigt 12 Ortsver- Gemeindereform 1972 1 487 76 von auf 1919 , nicht, 1976 kann halten, so daß die eine die Koalition SPD nicht wieder SPD ihren mit Stim- der'FDP ge- Landratsposten den 1978 kann Landtagswahl Die die gegenüber SPD erneut Mi tgl ied erzahl geht Kreisvereins des 1974 aber zurück. leicht Kann die Bundestagwahl sitzende Dr. bringen 1980 noch Wolfgang gewonnen werden Schwenk erringt Kommunal-wahlen 1981 die Verluste. erhebliche fn der sogar und ein Kreisvor- Direktmandat Landtagswahlen die Bundestagswahl der 1983 beträgt der , ,1982 Ver- 6 %. lust Nachdem die folgenden daß ein die die weiter schnitt der Mitglieder wieder positiver Landtags- der Zahl Jahr Die fn der am 3 . Oktober % fast Stimmen gewinnön. so Folge und 2 Stütz- 29 Ortsvereine kann. besetzen der als 1972 noch %. mit menanteil In daraus Kreis tagswahl der lingt Stade Mitgliederbestand um 23 ,5 also gewähl t zum Landra t Kreisverein der Hatte Barwig Trend und Einbußen eine Stimmen, auch 1987 1986 verliert 1iegt. 69 war, ist ver zelchnen, im ohne wäre. 1982 im wenn das gesunken Zunahme zu zu erkennen 1981 bzw. Bundestagswah] an geringe Kommunalwahlen von 1984 bis bringen der !{esentlichen sie Ergebnis jedoch über SPD Zuwächse, ausgleichen. gegenüber 1983 dem Bundesdurch- Schluß Die Entwicklung der Jahren ist 1' weitgehend Die bestimmt Sozialdemokratie durch vier agrarische Entwicklung der dauerhafter Einbruch in vergangenen über Faktoren: Struktur des SPD von vornherein, in den bäuerliche Landes begrenzt €s gelingt oder ihr die kein bürgerliche Mi ttel- schichten. 2. Die nach rndustriatisierung 1 9 4 5 1v o l - L z i e h t ohnehin 3. nicht sich mehr das Die Sozialdemokratie der Mittellage rmpulse zumindest erst zwischen kommen eher in Monopol ist wie von Teilen einer auf der Zeit, Landkreises wo die Arbeiterstimmen gesamte Bezirk Bremen und Hamburg, von den Rändern des SpD hat, immer in entscheidende als von einem des Kreises (terrlen- den ) Zentrum. 4. Die insgesamt das Verhalten konservative Struktur der geprägt. SpD hier 70 hat auch 125 ANHANG Protokol Stade Aufruf Juni l der am 16. der ers ten Vorst andss i tzuno September SPD "Für des J Kreisverei-ns 1945 ein neues besseres Deutschland! 1946 Wahlauttlf zur Kreistagswahl Wahlprogramm zur Reichs tagswahlen AI terss truktur Kreistagswahl im Kreis der Stade Stade Oktober am November 1952 1 928 und den Ortsvereinen 1928-87 7l 1 946 1920-1 933 SP D - M i t q l i e d e r Mi t g I i e d e r b e w e g u n g i n Kreisvereins am 13 des 1987 " : t Protokoll ilber d,le Vors tand.ssltzung d,ee Kretsverelns S t a d . e der Sozialdemokratlgohsr Partel Rm Sonntag, d e r o ] . - 6 . 9. 4 5 vormlttags 10 Ilhr bel Gustaveohn. I,udwl g Jtlrgens er öf fn et d.i e Vor s tandsel tzung und erstattet Berlobt i.lber d1e Vorhand.Lungenn1t d,or Ullitärr eg 1 erung weg an Zul as Bung d s Par t e1 und. An erkonnung d,es Vorstand,eB. nehnen an der Säntl lohe I Vorstand,enltglleder Sl tzung t eil . Atteserd,@ zur Dlskueelon llber kommunal,poUtlsohe Fragen v.Borete:L, Stad.o, unÖ Gehrken, Buxtehud,e. Auegqd.erc gi:rd e1nlge s€hr lntereselerte Genoggm ro", den Landgeblet anwegend,. al-te i Lud.wlg tltlrgens brlngt zrtr Kenntnle, d,aee a& ,O. Sept.L945 nsohnlttage 15 Irhr eine ldltg1led,erversannrlung in Stad.e stattf lndee e o11, u,nd ferner, d.ase al.le öff ent11ch en Belcanntrnaohungonnon d,er Mll1tärreglerung genehnlgt werdm milsgtar. Das vorgelegte Flugblatt nit elnen Aufruf an d1e werktätlge Bevölkenrng in Stadt und, trend e el voreret von d,er Mllltärreglsrung "aus Papierer erparnlegrilnrlenü Bbgel ohnt. Zu d qr organlsetortgohen YerhäItnlsgen aklärt I'udw1g Jtirgens, dase d1e ertellte Gsrehralgrrng den genzcl Krele Stad,e u-nfasso. D1e frtlheren eelbe tänd.lgen Ortgvereine s e en Bezlrke und aLg eolclqe d,omKreigvereln unte::steLLt. Dlo Organtsatlon 1n Stad,e sel gut vorangekomnsr. In Kehd.lngal hättm d1e Genosssl v. Borstel und TIaILe gut gearbeltet. Auoh s elm die Errxtehud.er und. Stelnklrohsrär Oenossen be1 d.er Arbelt. Dor Krele Stad.e eel - well trand,goblet - organlsatorlsob, verhältnlsnäs s1g sohwl o1g. Bezilgllch d.er Aufnahrne der NSDAP-IIltglieder d,1e Partel orklärte de Genosee Jttrgeno, d.ass d,leeelben grund.eätzl1oh elne Kar wtzzeit durchzu.raaohsl hätten.. A1Ie Aufnahmen wilrden von olner Komrrlselon gepritf t. in D1e Arbeltsn 1n Bi,lro uld. auoh drausson hätton ln den Letzten l?oohst elneer derartlgm Urofarg ang€nonmen, so erkLärt oonosge Jtlrgene, d,age dle.S,nrlohtung elnes Bilros und, Anstellung elnes Partelg ekretär e nöt1g s el en. organlsatorlschal Ortgn. und G e n o e s e N o b e l , B u x t e h u de. , s p r l o h t ü b s d 1 e VerhäItnlsse 1n Buxtehud,e und den umllegend.en ." I 4 a Genoggo v.3ors ter or gani satorl soh e Frag en. sprlcht i,lber das Beltragswosen Gonos g e Jtlrgens hat d er I'Jll1titrr eglerung nltgetelltrdaes ln Jeda ortrln den dle Partel bestüt, eln Vertrauonsnann elnges etzt wlrd., dem eln Sohrif tf tihr q und. eln Kaselerer belgegebenr slnd.. 72 G o n o ss e G e h r k e a , B u x t o h u d . o , h ä L t e l n e n B e l t r a g und. iild 0, J0 raonatJlch ftir fi.lr närnl,lohe von RM 0, 50 nonatllch eder für angerlsssen. weibll-che Part elnltgll D a s s d . 1 e V e r s a m m l u . r : . g e nd u . r c h d l e t r r e l e l e l t u n g arlgeneld.et wilrd.en, bedeute 1n Stad.e beim Ml11tärgouverneur fil r dle Bezlrke. Darsirfhln lioet elne erhebllche,trlelchterung Kondos brtrtischen GeLrrken die neusr von d.s Ml1i-tärreglerung v o r , o t e n d i e r l a s s e n e n V e r s a m n l u n g s v o r g c h r i f trollgebietes g€noulrlen wsrdsr. ztLT Kenntnis dann vom Vorstand wurd.e d.urch Zurid w1o folgt Der Vot"tand gesetzt i l.Voraltzer.d,er Ludvrlg Jürgens, Stade, n 2. G e n o ss e l { o b e l r B u x t e } r u d . e t l. Schrlf tilhrer Gerosee Borchard., Stad.e, 2 . Schrlf tführer G e n o ss e S t u b b e , H o r n e b t l r g r 1. Kasgierecr Gmosse I'itlggo, Stad.e, 2 , K a s s i , g r e r G e n o se e Y l a l l e r , S t a d e , 1. Bolsfrzer Genosse I'Iü11er, Btitzflüth, 2. Beisitzer Genosse Börger, Stad.e. zusamrhenv nltgetoiJ.t werd.en, 3s so11 d er lJilltärr.aglerung d emnächgt d.ass tlb ac Satzung und Progra','m d.es Kreisvereins wj-rd,. Mitteilung cfolgo :r's wurde beschlosgal : 3s w1rd. eln llntrlttsgeld eln B el trag vo n nor:at11oh von BLI ].und m,I O , 5 O für l,{äirrner und. Rtd O,rO f'ir }raus: erhob €n . D1e Genoes€n v. spreohm slch ftir dle baldige Par t el s ekr o tärs aus . Daraufhln Sorst e}, Gehrka elnee Anstellung und. Sorobard. hauptent]lchen vrlr d elns t1rua1g dl es o linstellung beschloss€0L. Die M1tgl1ed.sl-ls ter der nsu arrf genonnenen It{itglled.er mi.lsgen zvfr, ,fst en eineg J eden l{onate bei d . m oK a s s l e r e r l t 1 t l g g en l t d e m k a s s l e r t a n G e l d , e l n g e . r e l o h t vrerd,en. Geurog ee Jürgens teilt nlt, dass llltglied.ekartsl für Krel s und BozLrk ausgef ertlgt und, beln Kreis und. Bozlrk geführt werden. Dle Kasssnabrechnung eo11 nona ttlch erfolgon. B araf gJ.loh d er Organi sation wurd.e ver elnba rt , dass Jork und ,-st ebrilggo von Buxtehudo trrrd Steinklrchen nnd Hollsn von'Stade, qug -bearbeltet word.on. Der Ort Hollorn trltt unter den Bezlrk Steinklrchen und. hat als VertrauonsnBnn den Genossen Hermann Stucke. tllttelnklrchen vllrd ebenfalls von St ei nkl ro hen au6 b ea rb elt et . 73 fs wur d s d.ann üb er di e Frage d.er Yferbung Jugend, und d.es Sold at en eif r1g d,l skutl srt . die der In d.en Or t en Har s ef e1d. und. S t el nkl rc hen s o11 en werd.en. I,'litgl1 edor d.eranächst von Stade au6 lnformlert l{erbematerial" wtd. Gonos6o Stuoke orblttet so der Aufnahme de fri.ihelen Nazle nloht wilnscht bezügItoh zu verf ahrs1. kleinlich ilber Zusammeüarbe-t Garosse Börger sprloht festl nit Kommunlet en und, st ellt dass dle Kommunlsten ein Program. rrnd kelne klaren eozüallstieohen klelnbitrgerllches ZLele hab en. Bructeirud.o, sprlcht als Gmosse 0ürken, in Buxtelrude ilber wl.ohtlge kommunaltreltor d.es GaelnwesenB p o li tl eob e tr'rag oa . t zu d.emogelbsr tr'tl" Stade eprloht Oenosse v. Borstel Th ena . wlrd tr'tir d en ?ost€n elnes Ereis jugendpfleg€rs ln Stade vorgeschlagen. der l,ehrer Kolster 7 Zum Schluss der mehr als d,rels ttindlgen Sitztutg stelt d.er Yoraltz srd.e Jürgens f eet, dass e8 iTunsch und. tYille d.es Vorstand, ee e el , zuerst di e Par tel sclt-lagkräf tig auf zubauen und. dann dle Gewerksehaf ten. Jrst epäter könnto d.ie Jugendorgani sation borüokslohtlgt werd.en. Das 1n der Sltzung vo rgetragene Kommunalmatalal und pttsse aglta'torlsch se1 sehr wlchtig verwertet word,@.. l?ft'tr 74 Parteiruft: Die Sozialdemoltratische' Fär einneue^s neufsehland! hesseres "Der ' zweite trffeUkriegist zu Endd. Die Umgirstaltung der Welt geht weiter,-Bleibt Deutschland das lbrodelnde Chaos im Herzen Europas, ein Herd der Unruhe, ein Gegenstanddes Hasses und des Mißtrauens, oder hat e/s die Kraft, die unheilvöllen Bindungen zu zerreißen-und sich zu den groBen Ideen der Menschheit.durchzuringeir?Das ist für uns die Frage auf L'ebenoder Untergangt ---: Die Nazi haben wie alle Diktatoreir das Schicksal der'Nation mit ihrem eigenen Abenteurerdasein unlösbar zu verknüpfen versucht. Darum mußten'alle, die politisch einmal ihr Erbe hiitten antreten körinen, vernichtet, das Volk in Dünkel und Ahnungslosigkeit lehalten werden, Es fehlen zwölf Jahre Erziehung zum.politisclrep Denken, es fehlen die Kenntnis der sittlichen und materiellen Kräfte .der.Welt, das. geistige und oiganisatoriscbe'Rüstzeug für aie politische Auseiirandeieetzung der gfoß.enMehrzahl alier Deutschen. Trotz aller Verfolgungen baben die wirklichen Feinde des-Nazismusihre-Ideale rein gehalten,haben versucht, die Welt auch im Nebel der'Nazilügen zu erkennen, haben die F.uhlunguntereinander und der Illegalität schwerste Opfer nicht gescheut,u'm nach dem unvermeidlichen Zusammenbruch des Dritten Reicbes als stärkste politische Partei da zu sein. -'Sie haben gewußt: Hitler ist der Krieg, jeder Krieg ist ein verlorener Krieg, der verlorene Krieg ist die KatastropheDeutschlands.Den Mut haben sie dennoch nicht verloren, Sie haben weitergekämpft für die Kultur, gegen die Barbarei des Dritten Reishes. D e r e r s t e T a g p o l i t i s c h e rF r e i h e i t d ä m m e r i h e r a u f ! D i e S o z i a l d e m o k l a l i s c h e Par lei stetrt Partei in Deutschland zu seir(,deren Politik der Demokratie und des im Bewußtsein, die einzigi 'ihrer größten Aufgabg: Friedens die Probe vor-dem Richterstuhl der Geschichte bestanden hat, vor Aus den Trümmerrr.Deuls chlands ein neues, bess eres Reich aulzubauen. . Unübersehbar ist das Trümmerfeld, unvorstellbar das Elend, unhdbar das Leid. Der deutsche Name - ' .ist besudelt durch äje Konzentrationslager, die Judenverfolgungen, die Barbarei der Kriegführung, die Plünderungen rind Sklavenjagden in den besötzten Gebieten. Das eigene Volk ist auegeblutot. Die Wirtschaft. ist zerstört, ihre Substanz ge'schwunden. Das Land ist krank bis ins YurA. Die ein. fachsten und selbstverständlichsten Anforderqngen des täglichen Lebens sind schier unlösbare Probleme geworden. Die Stundeder großenUmkehr ist da! Aber an den Trümmern des"vonihnen selbst zerstörten Vaterlandes stehen die vielen Unbelehrbare4'und klagen an, Wie-nach 19lB sehen sie nicht die Größe ihrer eigenen Schuld, belügen sich selbst und vergiften das Volk und vor allem die J u g e n d mit neuen Dolchstoßlügen. Die Bankrotteure möchten jetzt wieder die Vqrwalter des, Konkurses haftbar machen. Viel zu viele haben in dem gro.ßen Räuberstaat, in dem das Recht zu plündern, zu stehlen und ungestraft Verbrechen zu begehen, streng nach Rang und Geltung abgestuft war,,ihr gewissenloses Schmarotzerflasein gefirhrt, Darauf könnän und wollen sie nicht verzichten. Mit beispielloser Feigheit und Gä, sinnungslosigkeit beteuern sie, niemals Nazi gewesen zu sein. 75 F-. * Aber jeder Wille zur Einkehr und zu ein-er neuen Ordnung. feblt ihnen. Sie hoffen nui für ihre Person auf die Toleranz und Menschlichkeit derjenigen, deäen sie setbst in den letzten zwöII Jahren niemals Menschlichkeit gezeigt haben. Nun, wir wissen zu unterscheiden zwischen den Schwachen und Verführten und den Schuldigen von gestern, die die Saboteure von ,heute sind. Wir kennen auch ihre Gönner in den staatlichen Verwaltungen und in der Wirtschaft. Es sind dieselbenLeute, die vor zwölf Jahren den Nazi in den Sattel geholfen haben, und die sich heute, da sie ieine Rechtspar[eienmehr haben, als ,,Sachver, ständige" in Verwaltung und,Wirtschaft tarnen. Aber Duldsamkeil wollen wir nur den Duldsamen' erweisen! Ztir möralischeu Gesundung unseres Volkes ist es'nötig, ihm zu beweisen, daß jedem Frevel -die Sühne folgt. Darpnr'müssen dte Verderber Deutdchlands vor allen anderen die Folgen des großen 'Weltvemichtungskrieges tragen. Niemand von ihnen darf in. Staat und Wirtschaft, in Kultqr- und Geisteslebeneine SteUung von Einfluß un{ Bedeutung einnehmen, Niemand soll aus dem NaziDeutschland reicher herauskomnen als br hineingegangen ist. Die aktiv-en Nazi sant ihren Hi6termänri'ern aus .d6n Kreisen.-des großen Besitzes haben nur noch das eine Recht, schwer arbeiten zu dürfen, um ihre Verbrechen wenigstens and.eutungsweisezu sühnen N l e m a l s w i e d e r d a r f i n D e u t s c h l a n dd a s G r o ß k a p i . t a l z u p o l i t i s c h e m E i n f l ' ß g . l a n g " r i , d a s -gegen die aibeltenden Massen dadurch führte, daß es'alle Taugedamals seinin Klassenkampf nichtse und Lebensuntüchtigdn, den . Abfall des ersten 'Weltkrieges und der großen Wirtschaftg. krisen in die politische Arena schjckte. Ed trat damit seine Unfähigkeit zur politiichen Führung be{ wiesen. Wir wollefi die deutsche J u g e n d nicht noch einmal durch schamlosen'Mißbrpuch dei n6tionalen Idee ve-rführen.und sinnlos auf den Schlachtfeldern eines negen Weltkrieges dahin'Ehe morden lassen. das Leben des Volkes und der Frieden der Welt bedioht werden, sollen diejenigen zu Grunde gebeq, die ein neues Deutschland nicht wollenl I Wir wollen mi! allen Unbelasteten'und Äufbauwilligen zusammenarbeiten! 'die Wir stoßen'.auch diejenigen nicht zuq,ück, aus' Angst und ahnungslosigkeit ihren Teil zu dem großen. Unglück beigetiagen haben,. sondern wollen'an ihrer politischen Erziehung arbeiten. Nur m i ß t r a u e n ' w i rd e m U m s t a n d ,d a 8 e s p l ö t z l i c h n u r n o c h D e m o k r a t e - n g e b e n s o l l i m L a n d e .d e r ''den Fanatiker für alte Arten der Diktatur.''Wir haben auih kein rechtes Zutrauen zu b ür g er lichen'PaIteien. D a s ' d e y t s c h eB ü r g e r t u mh a t s e i t l a n g e m e c h t e p o l i t i s c h eP a r t e i e n n i c h t mehr gekannt. Jedes Ideal war ihm nur ein Mittel für seine ung'ehemmteInteressenpolitik. Alles, was an wertvollen politischen und moraligcheu Ideen in den Zeiten seines Aufstieles in ihm lebendig S€we.rsnist, hat längst aur noch in der Sozialdetrokratie seinen Platz. Die geistigen Men'schen und allö, die mehr als eine Politik aus wirtschaftlichem Eigennutz suchen, werden.sicli in den bürgerlichen Parteien vergeblich nach einer Heimstätteumsehen. D a s g a n z e d e u t s c h eV o l k s t e h t j e t z t v q : d e r e n t s c h q i d e n d e F geistigen nrage seiner und p o l l ' t i s c h . e n N e u ö r I e n t l e r u n g . V i e l e m ö c h t e ns i c h v e r d r o s s e n y o n a l l e r P o l i t i ka b w d n d e n . ' Aber jeder Atemzug,-jede Handreichung beim einfachsten sachlichen Wiederaufbauwerk eind politisch, sind von dem Geiste und von'den Absichten der Politik bestimmt. Die Sozialdemokralie'ist die Parlei der polilischen; geisligen und wirlschäItlichen Befreiung des Volkes! Für uns demqkratische Sozialisten ist die D emokrirr" ein unyerrückbares und unverzichtbares Prinzip, Sie is! uns nicht und kann ups nicht sein eine Frage der taktischen Schlauheit oder- der opportunistischen Angleichung. <Weil die Gegnerder Demokratie die Volkssouveränjtät mißachteten, weil sie eine Regierung zuließen, die sie nicht kontrolliert haben, wird Deutschland jetzt von anderen Mächtenrkontrolliert. Die Demokratie im neuen Deutschland darf sich nicht auf das Politische beschränken, sie muß"dds lahze gesellschEftliche und kulturelle Leben durch$ringen, muß bis zur letzten Konsequenz die gro3e Selbstverständlichkeit im Leben unseres Volkes werden. D a s D e u t s c h eR e i p hm u 8 o l s s l o o t l i c h e s u n d nationales Ganzeg erhalten. blelb e h I Wir können und wollen nicht verzichten auf das fundamentale brundrecht, das die Welt j e d e m V o l k e z u b i l l i g t . W i r S o z i a l d e m o k r a t e ns i n d d i e T o d l e t n d e aller Ablörungs'bestrebungen, die um angeblicherTagesvorteile willen-und wegen des EigennutSs und der Ehreucht bankrotter Reaktionäre betrieben werden. 76 l)rs ,demokratigcbe R"i+- kann nur eine R e p u b) i Jt sein. Die deuteclen .Rireten und ihre. Hauc.,. machtpolitik sind vor der Geschicbte die Schuldigeu an all dem Unheil, 'die das ein zu spät geeintej DeutscheÄReiih durch Militarismus, Angriffslust und Imperialismus liber Welt gebracht hat. Mit den Fürsten können in Deutschland weder pemokratie noch Reichseihheit erhalten werden. D a s n e g e f r e u t s c h l a n ds o l l e i n H o r r d e s F r t e d . e n s s e i n . E s w i U b e i t r a g e nz u j e d e r M i l d e r u n g ' der Gegensätzezwischen den Völkern, zu der fr iedlichen Lösung internationaler.Konflikte und zu jeder Form internationaler Versöhnungspolitik. Ee' soll 'seine erste und oberste Aufgabe -darin s e h e n ,d a s e f g e 4 e V o l k m i t d e r I d e e d e s F r i e d e n sz u e r f ü l l e n u n d j e d e P o l i t i k d e c M i l i t a r i s E r u s und der Gewalt unmöglich zu_machen. Dieses neue Deutschland soll einst s-einenPlatz einnehmen im Rate der Vereinten Nationen. Die Sozialdemokratie hätt unverrückbar an den €irundsätzen des Sozialismusfest! \.'- Sie kämpft für die Vergesellschaftungder sozialisierungsreifenZweige dee Wirtschaftslebens,für'die. Abschaffung der Monopolrenten, für die Unterttellung der Kartelle und Truste ernter die Hensctaft der Allgemeinheitl Sie weiß, daß das, große Ziei einer völligerir inneren Umwandlung der Deutschen'nur erreicht werden kann, wenn nicht neue geri'attige Kapitalmassen in der Hand unverantwortlicher' Großkapitalisten intstehen, die ihr Geld wieder in politische Macht umsetzeu rf,tirden, :. 1.' um_siegegery.-dieArbeitenden,gegenDemokratieundFriedenanzuwenden. In der Landwirtschof t s i n d G r u n d u n f l B o d e nd . er kapitalistischen A u d b e g t u a gz u ' e n t z i e h e n , en s d e i n g r o ß z ü g i g e sb ö u e i l i c h e s Siedlungsprod i e B e g r e n z u n gd e s G r o ß g r u n d b e s i t 2 u g r.a m m durchzuführen. Wir .sind uns dabgi der erhöhtm Bedeutung der Lqndvrirtscihaft irn neuen Betrieb, e b e n s ow i e d e n B e s t a n de i n ö es e l ö S t u b t " b e w u ß tu n d i c h ü t z e n - d e nb c i u e r l i c h e n itdn digen H,gndw erks und H,andels. r A b e r d a s n e u e D e u t s c h l a n dk a n n k e i n b l o ß e r A g r a r s t a a t s e i n . ' M ö g e n d i e t n d ü s . t r i e l l e n tzerstört Prod.uktionsrn i l t e l z u m g r o ß e nT e i l s e i n , z u e i n e m w e i t e r e nT e i l n o c h . v e r m i n d e r t 'alle Kraft ' daran zu setzen, üm n e u'e.I n d u . rirerden,.äie Aufgabe der Sozialdemokratie-ist es, strielle Prod.uklionsnl.lttel z u s c h a f f e nu n d i n G a n g z u b r i n g e n .D e n a t b e i t e n d . e n Massen. in'Deutschlana-."6, die Lebensgrundlage erhalten bleiben. Sie dürfen nicht in lArbe{tsl o s i g k e i tr i n k e n , n i c b t s o z i a l ' v e r e l e n d eunn d p o l i t i s c h e n t m a c h t e f werden Denn die ldeale ihres Klassenkampfes sind heute die ldeale der Nation und der gesamlen Mensc\heit. v o r s i c h g e h e n .D e r E i g e n n u t ze i n per.W;J ed,ergutbou'kann nur p lanm'ößIg gelenkt zelner Gruppen und Personen ist dem Allgemeininteresse unterzuordnen. Für private Wiederaüf.bauprofiteauf Kosten des Volkes karin in diesem verarmten tande kein Platz mehr sein. Die D emokratie in der Wirtsc halt'isi durchdas Mitbeslim Betrieben und Wirtschaftskörperschaftenzu verwirklichen. m u n g-' s r e c h t , in den Uiir lorder.ndiegerechteYerteilu.ng d e r L a s l e n a u f d i e S'Finanzreform, chultern a i l e r ,e i ä r k s t e positive Heianziehung des unversehrten Besitzesverbunden mit einör grund.legenden : Reparationspolitik,zu der die Schuldigen verstärktheranzuziehensind. AII die Schwachen und Elenden brauchen unsere Hilfe ! Zum Schutzeder Arbeitenden ist der Ausbau der Sozialpolitik in allen ihren Zweigen notyendig. Wir wollen den Opfern des Dritten Reiches Hilfe bringen, den Erwerbslosen, den Ausgebombten, ..den Evakuierten, den Flüchlingen, den Kri^qgsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen. An der Spitze aller Maßnahmen steht der W ohnung sbau, vbr allem auf gemeinnützigerund genossenschaftlicher Grundlage, und die gerechte Wohnraumverteilung. Das deutsche Volk muß aus der Periode der Verdummung und Ver',*'ilderung zu den großen g ä f , i t r t w e r d e n . ' G e r a d e i n e i n e r Z e i t ä u ß e r s t e rV e r a r m u n g Grun dlag en däs X ultug IShs.nt soll aus der Pflege dqs Geistes innerer Reichtum-erwachsen. Die J ug e n d ist im Geiste des Friedens und der Freiheit, der Achtung vor der menschlichen Persönlichkeit, der Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit zu erziehen. In bewußter Anlehnung an das Gedankengut {es deutschen Humanismus und in Achtung aller Religionen und Weltanschauungen bekennen wir uns zum Gedanken der r e I I giöse n T oI e r anz. Wir fordern daher die Trennung von Kirche und Staat, 17 Die geisrige und kullure[,e Leistung der Deutschensoll ihnen wieder die Achlung der WeIt erobernI . Weg.'Nur auf ihm könW e g n o c h s 9 s c h w e r 6 e i n ,e s i s t d e r e l n z i g e Mag der vori uns aufgezeigte netr wir uns die Acbtung der WeIt wigder erringen. Wir müssen uns stets (essen bewußt sein, daß eine Wunde'r Jösu ng gibt, wie es im Kriege es in .d.erP'olitik ebensowenig gegeben hat. elne Wunderwalle z u m R e g i e r e n k o m m e n .E s w i r d ' f r e i l i c ha u f a b s e h b a r Z ee f t n u r Wir wollen vom V erwalten t ,a ß D e u t s c h l a n d €ln ko ntrollier l e s . Re g i e r e n s e i n . D a s l i e g t n i c h t n u r d a r i n b e g r t i - o d e d den gewältigsten Krieg der Geschichte leichtfertig begonnen und bis zur letztep Konse{uenz verloreh hat, auiü nicht nur dqrin, daß sich materiell auch die Parteien der Nazifeindä dem'Schicksal .der Gesamtbelt nicbt entziehen!'önnen, sondern-vor allem darin, da8 . r ohne die tatkräftige Hilfe der Vereinlen Nationen ein Wiedera'ufbau nicht möglich isl, w i r v g r a l l e me i n s ,p c s V e l l r e u e n ' d e r V e r e i . n t e n N c t i o n e n / D a s . i s t D a f ü rb r a u c h e 4 d u r c h s a c h l i c h eL e i s l u n g n u r z u ' e r r e i c h e nd u r c h h i n g e b e ä d eA r b e i t , u i r . dv o r a l l e m d u r c h b e : I d i n g u -n :g s l o sEeh r l i c h k e l t . l In diesem Sinne ruft die Sozialdemoluatische Parlei das ganze Volk zur Mitarbeit! Kämpft mit uns für , Frieilen,Fr eiheit,Sonialis mus! Achtung! Achtungt OeffenilicheVersammlung parteiDeüilüAan\s: Rreisoereiu 5td0e f1er SoilaA\emokratilfuen o'oouhr u'*::ta"*1,.?;,i;:i^t1f,1,,;,? am' E s s p r i c h td e r G e n o s s eA l t m a n n - S t a d e ü b e r d a s T h e m a : EDerrtsc ,rEDer Nerrarrflea.rr lr la,n'd.s33 Anschließend{reie Aussprache A l l e K r e i s e ' d e r B e v ö l k e r u n gs i n d z u d i e s e r V e l s b m m l u n g e i n g e l a d e n . Der GenehrnlSt durch dle Mtlltär-Regterung üerantwortllehi l. A. L. Jürgens or. Kurt Schutnacher, Hannover Druck: AUEnDRVCK Kreisvorsta,nd L Vorsilzender G.rd.b.H.,'I{smburt 78 u.ffiil$letinnen €inSoüonöieW6$let om €onnhsgt0cm73.O8tobcr7g4b 6ut RtelsJogeoobl uie Die Stcistcgsoa$Iift einopolttiffe Sngelegen$eit, 12 $o$rebes$it, febrlie es i[t, $cbenbie uerfto[fenen Smmeroieberi[t uonbenflcat, beoiefen. Icr,frcgimcg unpolitiifea Scutengefogt, tionörenunb,,fogenonnten" bofiSolitif ni6t auf bcs fratlcus unb in benßreistcg gegtue,[ie ocren bie ui[fö[tigen €{dtturcfer ber groblapitsliftilfen^Sreife, für bie ber Rrleg etn 6e, 9tutniefietfcgten: l6öft rnarunb'beffen ,,Der Krieg seifür sie einö Badeku{. )ie Soblen cm fa. Oftotrer[te$enim Elidfefb'ber gonöenSelt. Dcs beutffe Eolt foll but{ bie[elßcl1l beoeifen,bob es geoil[t i[t, liü suf benohstilÖct Gru.nblcge feineeigeneSermsftungcuf6ubcuen. on bemGrfbtgbei gröfiten, DielerSille rnirb gemeifen ruirili6 bcmohstil6en$sttel Oie €SD ilt bie $crtei ber Scmotrotic,bee$ricbens, bcr $rei$citunb bes6o6icligmus. Gin oollfommener 9leucufbcu9cutfrfiIcnbsmufi nof biefemSufcmmenbru$ etfolgen.Gs nütt uns $eute ni61ts,bafiuir 6ogloftein $lidoert om mor[SenEcu politif{cr oornelmen. Die !ßieber$erftellulg üEct$oltet unb uirtf{citli{et Ginriftungenoürbebebeuten, ba$ Oeutfdltanb benlßeg in [ein Unglüdno{ einmo[mie berlo[enunb bofies nog einms[ben{ßeltfrteben oufs 6piel fegenmill, um bonnenbgültigben!ßeg6u einer neuen6efclti0afts' unb fßidf{cftsorbnung üu gebcr, nur mit bem UnterfSieb, bcfi es bcnn niSt meft 6u oöflen $ot, o6.e5li6 im 6inne ber oe[tligenDemo' Iratteoberberöftlifen Ee[ctungsmogt entiSeiben mill Der IleuoufbcuDeutf$Ianbstann nur oirlli{ bemo, hatii{ unb lotioliitifü [ein. Dic Gorcnttefür biefcnllufbau biiiet bie 6gD. Warum sozidlistisch?, OieEerfeüterberfreienflßirtl{cft rrollenbem trü$eten bes$al6toollentnir bie 6ro[6chic6efo6icliftercnni6t bie tleinenunbmittlerenEefriebeoollentrir oergefell, $tnan6lcpita[unb Eertreternber tsefteber 6$oerin, i[$aften, Gtel[ungim Eei$e ge, obergor bos $riootcigentumcDfscffenl buitriepiebereinebeb{nfSenbe .6en,mittels noel$et|ie li6 cudl bie politif$e €tscts, pie Q$D, oiII bie Grcfibchlebe unb unter fo6icltlieren mqüt oneignenmollen,bos mufi uer$inbertoerben, bemotrctifüeSorhollc [tellen Deshalb'Demokratie in der Uerwalfunqund Wirtsdlaft! Die 9reistagsroa$len ob berSreis6tabe 8i{tige llufga6enrnerbenin gulunft bemSreistcge follenergeben, uoerben nc{ biefen6runbfö$enueruoaltet foII.Eei ber oon ber fiilitönegierung im 2ßegeber Gelbftoernocl' trlebigung nieler 6elbftnerruoltungscufgoben [tellen tlng ü6eroiefen.DutSfülrung etner nernünftigen -ng bie Eefogungsbe$örben nor ltriedgc $to6tcmc. Slein, unb 2lnliegerfieblung. unb lßir benlenan bie $ürforgefür .Sriegsbef{öbigte mirb ollesbarcnfeten, im greifeiebefiög, -DurgfüIlrung ,i2inteüliebene, fie, bie tllre geiunbenGlieberunb tür 9rf-9fO. Ii6feit oustruf{öpfen, bie einerner für -ols Seben6obenlingeüenmüfien,finb bie Dpia bes 3; nünfti_gen €ieblungspolitit.Oer -Rreistcg 5röger frci{es.Die 6SD. ilt geoiltt,bieienbetroffenen Eolts, bes ^Rrcisbculentungsamtes roirb in junelmenbem freifeneineousrei$enbe EetiorgungburS loticlc Üilr' Dtab-eeinge[egt merben bie €$sffung neuerlßo!n, für forgcAu geben. Gs ilt cudl llufgqbebeg$reifesfür unb!ßirtf$_cftsgeböube. Die Ecu[toffemü[ienfo getentt ^ßronte, unb clte Sriegsoerttie, tuerben,bofi uorbringtiö olte .Sreiseingefeffene nur lßolngeböube unb ber bcne6u[orgenbur{ 66affungoonGtfohttge:unbU[, EoIIsernöDru_r!g bienenbe lßirtfdtoftsgeböube er[telIt tersleinen.Eertricbcneunb Blü{t[inge laben genou oerben.Die Eau[tofife müffenbemGgoor6lcnbelent, nliebie lllteingefeffenen besßreifes$aus unb $oi ge, rnerben. Die €90. ift gernitlt,mit a[[erGnt[{ie, rnit 1oge_n uerfeten babt,liefinbbieuomUnglüdEetroffenen, plcnnolle benleit eine unb orbnungsmöfiige Eemirt, unsin ilre Sogeunbpir merben Eerftönbnis unb$ills' ber Eouftoife bur{6ufüfren. [0oltung ei' bercitidlaft cmpfinbcn. Die erite$ilfe i[t, ifrrenben Desbalb Die _6SD.gebtmit feftemSrogrommon benfteubou lBollnrdümAufdlqffen. ausfömmliSen ßenen, ber 6elbftoermoltung. göni-cr'^Rraft ift eseinellufgobebes.Rreistsges, rnif [iö ein6ufelen. Oie ei' Oie 6S0. hitt ein für einegere{teunb fcubereEcro Iiir bie Grfüllungbieler$orberung gcnelltolxunggibt benEcrtriebcnen ein gtüd beroer, ooltung. gemeinicmc lorenen unb bie oerbinbenbe $eirnat3urüct uono[[enEeamten unblltitorbeirern ?lrbeitmirbbo6ubeitrogen, boblie ii{ in einerneuen Die 6S0. fo.rbert bet Ee.rrooltrrng Serftönbnis bic Ecbürfnlfit qu6 flir eine 99lles ergibt $eimct beimildtfüblen. $ieraus [icf cücr Srciicbet Ecoöfferung. ueitcreltufgobebes.nreiEtcges, für lhbeitsplöle6u Dber[terGrunbfogmu[ Sienlt an Bolte Iein. forgen. 79 Dic ScmotratieIoII ri6t rur Sclenntnis, Seit Sibufinbg unb Seiuti$s ber 8önen er6ä$tte,, ilnen ut$lelt, bo$ lie nu ffifte in biefernScnbc fonlem Sftlli{teit as6 in bcntlntrftubcu ocrbcru Eelitbürgerben feienunb Aufo!,nte $crt$er6ige bürgerli$en 6eginnen Die beliguerteibigenben, Scrteien fümmerlirlite Do$fommern Seibgeprüften cnoiefen lßc[1[en in ilren $or, liü ongeli$tsberbeoor[telenben oberfie gor oon ber türe oeroiefen? um cuf ueroonbeln, Ginflu$ berungen AeitoeiltgEu einengtö$ercn 8öIllerfreis6u geoinnen.6ie bteiben Ißar es nidlt [0, bie $önbe$ob,oon ber öngltti/{ 6emü!t, i\te reinfapitcti[ti[@n9enben6en bofibie tt!S. bef{mörenb ben bur{ 6o6iofigmug" ,Eermaliung f{tie unb oon ber rerf{leiern. oenigftens bie lßo$Ien $eit 3u für einemgerc$ten8oftencusgtei6ols etnemGtn$iff DielemEemülenilt au$ bie im ,8anb$onnooerbe\e.i' in geleiligtefre{te [ptc{? matete91.8.S.oeric[en. Eütofrotie",bie non ber leibt [6on ,,onongme, 9ie gretft\eutein ibremlßa0lflugbtattbie olten$or, lßos gSD, gefülrt oerbenfoII? ber 6$D. ouf bcrungen in ben oer. 5ot ni4t gerobebie 9?!S. es oer[tcnlien, nb4 Breigabeber ßoblen, gongen€n11/zSo\ten entl$eibenbe $o[ten in bet no$ $rciga6eoon frobftoffen, Eerrnqltung !llu[ mcn ni6t bo{ etuos 6ubefeNen? nqd UufbaunögliSleitenber beutl$enSnbu[ttle ge[$idterpolemtfier€n, oenn urcnbie Erunnenoet' unb gegen Demontogeber $riebensarbeit giftungberGDII.mit berfogenannten ,,fregieüng* Snbu[trieoerfe, bicnerrber portei" na$olmenni'{J? ßrcftfutter unb uon 8efunsmilteln, nc6 &in|u!r bcfi mcn ben6o6iclismus llber lprsü nan ni6t booon, Süngemitteln, beIömpfenmü[[e,meil mon etmss6u oerteibigen ao6 6tcn6regulierungim Dlten, \abe? naü) Eelrciung 5er beuif$en.Sriegsgefsngenen, etmas6u oertq lBir cts €o6iclbemolroten $abenea;ü1 no$ Et$altungber 9o6ioloe{iSerung, brgen,ben6runb unb Eoben,ber bemgat3enEolfe ncdl Serocltungsoereinf cüung ge!ört, 8eüenunb oirtf 6sltti6es Lebercte$ticbco unb lofdterunbdiagten Sohpenbigteitenmebt,lrcitif beutf$enfienf$en, im befonberen icnct Deutl6cu, 8öDIem ni4"t, ogne ben Don ibnen ongefproüencn bie bur{ bennc6i[ti[{en8olnlinn ber Eergarg€n: gSD. bur$ reri$oeigen, ben bofi bie lfiambaft öu unb üebrängtoorbenfinb. Deitentrnur6elt Dr. Surt 6{umc$er, S?unbi\tes lporteioorft$enben, es,tnennbie9?8Snofi benEeteuaungen nonbererftenGtunbecn, bc politil{e ?Iftiuitötoieber lßir begrüfien l\rer 8o$Ipropagonbo Ii6 Seoonbelt$cbenlo[, möglt6ocr, benEefolungsmöSten unb bembeutf$en aberbo$, berlßcfrleit bie G$re6u geben empfe\Ien ols erfteoon allen polttil$en Eolfe biefe$orberulrgen unb liü ni$t mit ftembenSebern6u [$müden. f1ct. Sarteienoorgelegt brcu$ten6u bteferGrlenntnis 6ift4priben gegenbie nirtf$cfts, unb loaio{politil{ Eir 6o6iolbemofroten gFO. Fnbbo$ 6u [e!t 8a![pto' attiocrarbettenbe teinetrlz$o$re6urEefinnung, oeil eslmmerim lßefen pcganbo Goebbetl$er $letfobit. naü1 uniererSolitil [cg,oöltenb eines80 5a9telcngen,p0, fro,g Die !?8,T.irrt ou$, tpennfie meint,in ber.RölnerGnt' litifdten.Rcmpfes bcs6uforbernunb6uerfömpien, ber Gefomtleitbes arbettenben Eoltes notoenbigift f$liefiungber 6SD. eine!ßcllplcttfotm 6u fetlen. unb bient. Die ,?8$. irrt, mennlie meint,baBbie Ißir linb geaöf1nt, unc[9öngiguon lßo$tennad un[e, rergefiti{genugfei, auf rcn EntlüIiebungen lßölterffcfit im $cnnooerlonb 0u bonbelnunb 6u Iömpfen. ror betlßc$l !eretn6ufollen. Den beutf$en!ßöIllern ober fol$eGpiegelfc{tereien fogen pir tlor unb Dberoer es niSt nielme$r[0,boBbie 9?8F.im 6egen' einbeuttg: Deutl4lonbs,bte Eeteuerungen öuberSegenrcstts' Die Breibeitunb bte Gelunbung lq$ auiSren$eutigen in bie SöltergenreinfÖoft not ber Eefiglosgemorbenen bls\er gef$riegenbat? lBiebereinglieberung ! berEeoölferung böngtab oonberpolitil$enGinftellung lßor es ni$t fo, bofibieyt8$. li6longe Seit mtt bet $ercusfteflung 6ur Demotrotic, eines nermeintltfienlJme$tes bes [öng[t gegeß=!ängt ob oonbemlBillen,eineloaialiitil{eSirtffcits. unb lebensgeitaltung Aum$iel unb Sn$olt oller Sompfes ,,$onnouergegen [tcnbslosgeuorbenen $otitit, bas beifito[[0,6ur Sreufien"6enügefein [ie[? 6egenocrtecu[gcbe lßor es niüt [0, 3u mcSen, bof bie tt8$. in iflrerlt1eoüenon,,einem bemotrc, tif$en ^Rönigtum" f$oelgteunb uerftaubte Sürit' Sängtcb oon bcr lloren unb fcuberenEercnlogung, berunbeirrboren unbgrunbiob[elten llfttoitöt[einer liflteiten ous löngitoergcngener $eit uon Dorf 3u geoö[1lten Eertretcr. unb oöITrenb ibre oon Dorf 5of A! bol f{leppte, li4 republtfonif$en Dtitmenf$enin ber 6orge um Jeber 8ö!ler unb icbe 8ö$Ierin, bie oollen, bob glei{berc$tigt Seut[{lanbn:ieber in berlßelt fein[oll, quöIten? 9tclrungunb .Rleibung bie rnollcn, bail eine mirb,in iricbli6elßelt auigebout Ißor es nirlt [0, glüdlid]unb6ufrieben berollc lllenff1en [ebenfönnen, boblie fn!s. benoeiimeifelten-gliegspertriebenen oöbtcnom 13. Dttober bö{lt onie$tboregel6i6tli{e tröftungenous ber die Kandidaten Untcrbe6irtUnterclbcbcr g$S. tu Iub tg 5 ü rg e n s, 6tcbe,?Iltlönberfltr. 36. E$5. lpcrtcib$ro r .. S o f t o n n e s \ I I t m s n n , 6 t a b ef,i i t f e r f t 1 6xr!.rr.frh.3r... CC? n6 -WA(}Jll{J,10. aa, Il. der Ei P trD! l. 80 gi113== =:::==:::==ä:=:::=ii::: Frauen und ldänner dee Ä.n 9. IYovember 1952 we rden dle wablfäiilgen auf geruf en, an d er Wshl clner ncuerl Krel sdee Kreises Stado tellzunehmen. Uit elniger Verwundevertretung der erhebllch abwelcht rung werd.en e1e den Stlrnrnzettel betrachten, Xale nach 1945 von dem der Jahre 1945 und 1948. Zum dritten 1st eln neues lYahlgegetz filr d1c Gemelnden und Krelee des"Tendee Wa.blrechtsFledcrsacheen v erkündet word.en. 0b d 1e Lürgerllehen d.ee Wahlgeeetzes des Ie.nd.tages glauben, bel _der &dc:gg slrategcn besonderc polltlschc Geschäfte glauben machen zu können ? flr rlehteo e lch gesetzll chcn Torschrlf eB nlcht, denn dle L952 träh1er unter- genau über d 1e be1 den Wab.len zu beachtenden lgelgtens Der landkrels den Krelstagswahlen bel ten. Stade ist in 4 rVahlbezlrke elngeteilt. werden ln 1 eLnzelnen Wah1bezidren Stade 11. Der Krelstag aetzt Gewählt 1n der 10 Krelsvertreter, aus 41 Krelsvertreterl hat J St1nxoen. Dleee Stlrnmen kann zusanmerl. Jed.er Wahlberechtlete auf dem St{rnmzettel zuwenden. Fenn dle er beliebigen 1Xandldalen Stade 1n den Jabren 1948 blg 52 aufnerksam Bilrger des r.snükrelses Stailt d.cr Arbeit 9. ihrer [ovember f952 Krelsvertretung gef olgt thre dem $l{mms nur Iahlvorschla-q der Partel dcr sich Schaffenden I{r. 1 somlt sind., können sle qJn S P D, 1n Staclt und. Irand , geben. S tado-Geest, Ältes Drrch Zusammsnlegung der Isndkrelse tlrand Kehdlngen 1m Jahre r.952 1et dcr heutlgc landkrels Irand und Stade entetand.en ; eln Oebtet, vornchmlich la:rdwlrtschaf tlichen Charakter m1t grossen Unterschleden ln der Nutzungsart des landwirtschaftllchen Bodens r Obstbau, Getrelde, elner auegedebnten Weid.ewlrtsohaft Dlese Yermischung eetzulg Ilchen dle und g3öseeren Ortc mit verbürgen ftir ln fi.lr d1e Selbstvervraltqng Dle Sozlaldemokratle ordantlich der hatte Eackfrilchten Krelsgebleten. Erzeuguxg einer und und Drrch- rtihrlgen elne Krlsenfeetlgkelt gewerb- des Krelses, Kr:e-lee von grossem Nutzen ist. in den l-etzten 50 Jatrren elnen ausBerschweren Stand in den ehemallgen drel Landkrelsen an der Unterelbe. unter 1n elnzelnen der Landwlrtschaftllchen der Städte [lrtechaft Kartoffeln, Yährend es der SPD 1n iler [arsch echlffahrttrelbend.en Bevölkerlng bald gelang, feeten zu 81 besond.ers trhres r g i ztJ fassenr -war d1e Arbelt auf schwlerlger, der Geest erhebllch trur ln den Städten und den gröeeeren Laad.genelnden war be1 rlen c/ahlen ei-n s tetlg stärkerer Stlmmenzuwache zu verzelohnen. gelunYon den Jahren 1919 bis L935 war es d.en Sozialdemokraten g€Dr in allen drei K 'elstagen beaehtllehe Ilnderhelten zu e tel1en. Durch rilirrlge lltarbelt unserer Genoesen ln den 5 FraHlonen gelnng rlng eB r für dle sozi-al- Schwachen uJld Älten rnanche Erlelchtelhre s schweren Das eins heraus auholen . Yor 1914 war ln d e.n der bäuerliehe 5 f,reietagen s chend . Dle in starke Ye::nehrung den folgenden Mlttel- und Grogsbesltz der Erelsbevölkerung Ja-hren hat elne gewlsee;,@ 1m polltlschen vorherr- ln Jahre :.945 und Aufbau des K:'elseg gebracht. trach Elnführiung der neuts chen Gereelndeordnung vom 1.4. 1945 be'tte dle engllsche Besatzungsmacht eine {egwahl der ernnnnten Gemeindeund. Krelsvertretungen arrgeor'dnet nacb. elnem fatrlges etz, das von der Besatzungsmacht wurde. nach ene1J.s.chen In den Gesetz war d"1e reine und hatte slch nach unserer ahlprtnslplen Iebrheltswahl begtene telnung eingeftihrt verankert bewährt. Dle Wahlen 1948 wurden naeh dem Nled,orsäehelschen Gemelnde- und. vom 4.10.1948 yorgenorunen, - nach den ül-schIreisilahlgesetz oysten - lüehrheltsu. Yerh,41tn1swah1. flach einem. har,tnäi,chlgen Yahlkampf , 1n dem de-na1s d 1e Bodenreform noeh elne erhebllchc Bolle e plelie , hatten dla Hähler sich flir ej.ne bürgerllchc Iehrhelt ter entschled.en, 1m Kreletag gewähIt CDU= der Yertre- r DPa20 SPD a In und. zwaT waren folgende ersten Sltzung 17 4 o dee neuen Krelstages wurde dann auch sofort k1ar, d.ass d.1e Xehrhelt nlcht gewlllt war, der SPD '11e elnfacheten pqLlglnentarlschen .G{rndrechte. zuzubilllgen. Be 1 der Landratswahrl rvurde dcr SPD nicht der 1. Ste]lvertreter zugestanden. Ebenso wurde dlp Fraktlon bel der Wahl zvxt Krels&uaschueg uncl den übrl gen Ausschüsseh'böriachtelligt. Filr dle SPD crgab slch rlun dle Frage r w€Lche Stellung dlc F r a k t l o n d e r M e h r h e l t d e s K r e i s t a g e e g e g e n ü b e r e 1 u : r e h m e ns o l 1 t e . Be1 82 und Grösse der Selbstvelwaltungsaufgaben. Bc1 der Wlchtlgkelt dle 1n elnem.so grossen Lrandkrelse Ja}:r ftlr Jalrr snfallenr hat d1a SPD eich zu einer kcnstruktlven Opposltlon entschleden. Dle Entsche ld,ungen zu den Ant rfu en und Cen' Tlaushal t splä:ren s lnd s o gehandhabt worden, dass ',vlr uns in j ed.en Fa1lc unsere 8te11ung vorbehalten haben. Ilic Bedeutung d er f,andbel iet wesentllch anders uinterc staatllchc sind Irandkrelse se in verwaltungstechnlscher geword.en. Dle T'endhelsverwaltung Yerwaltunt 1st selt BezLebung L946 fortgefallen. aIe Dle relne Konnr:nalverbände . dle ihre Selbe'i,yo,-vJaltung; aufgaben lm Rahmen cler Gesetze eelbst bestlmmen. Allerdlngo nlnnt der Staat dle Ila.ndkrelse für d1e Erled.lgrag elner Relhc von Auf traesa:ngelegenhelten : Als Bezirks-Filrsorgevcrband laeleangehörigen fehrtsaufgaben, ün Landkreis in Ansprueh. g'11t der landlrals mit selnea Gernetnden a1s Yolls trecker dcr gesanten Uohlder allgernelnen unC krl-egebed.ingten F"lrsorge. Stade weist der Eaushalteplqn L95Z bel elner Gcsamt- Brutto-lusgabeeumnc von 11.5 I1I1. lit;;itri den Vohlfahrtgj etat e lnsch1 . S of orth 1f e d1e Surnne von 8.1 M111 . Ii[ aus I elnc Sunrier cle dle Hllfsbediirf tiekelt elner grossen Anaahl von tn unserem Krelsgeblet lanlllen erkennan lässt. Dle posltlve tretungr Elnst eJ-Ir,urgder sozialdcnohat a1les zu s teu ern, zu tun, um die drlngendste hat manches l.reld lindern lschen Krelsyer- Not d.er N.tehlrlegsjahre kömen . Elne Unetu nre von E-elnarbelt hat von den Ver'üre te::n der Fraktlon ln den Fohlfahrtsu. Geeundhelteausschüseen gelelstet werdcu n rü g g e n . lü-r c1le alten allelns aus Cen Krelsen tehcuden lrüuen und Hänncr, lnsbeeond ere s l n d . ' im K r e l e e S t a c i e geschaff en r EHolenw-lschi und, rler 0s tvertriebenen, 2 vorbildllche Altershelne rWaldburgn Buxtehud.e. Es ws-c€r sozialdcmokratl"-"ry.Anträge unBere heirnatlogen Alten geschaffen lm Krelse haben, 1n der sie ihren und Anregrr:rgenr die für S t a r i e d 1 e H i - i f u otsä t t e lebensrrbend. verbrlngen fn 83 könneu. In d.er Gesund.heltefürsorge nügsen, die Yerwaltung 11eh zu gestalten. dcr ncua Krelstag slch bemilhen der Krankenhätreer 1m Krelsgeblet elnhelt- wlrd Durch d as Hereinströmen von 57.000 0stver.trl ebenen r.uad. = 41 * der Gesamtbevölkerun'r stand der Irandlrele Bvakulelteg Stade und. selne Es waren dle dle Gernelnd.envor slner sozlaldemolcratlschen energlech auf Abhilfe und e s viurd.c errei Yertreter Aufgabc. unlösbarcn in Krele und Gemeinden, dcr verzwelfelten trohnungsnot e lnen Bilf e yon' landeemlttela in n1t cht, schier drängten g6urissen Erf o1g zu erzielen. Durch d1c Elnfühnrng d.er landkreis ';; not bel tragen. der @ Stadc nit elgenen - fun Jahrc 79+7 sollte gur Behcbung der flohnungs- Kräften Dle Sleuer wurdc auch eingef i:hrt und hat 1n ca. 1 VZ J.rh.ren den ansehnl j r'h,en Betrag von 166 .OOO.- DH erbr:acht . Aue d.1esen Aufkonrien wurd.en in erster LJ.nle die lgtz tea 1.O00.b1s 2 .00O.- Dl{ be lm Wo}inungsbau ohle Yerzlnsung zut Yerfügung geste1lt. Baulus tl ge wurd"e dadurch den Stand. ges etzt , seln trönnen. Bauvorhaben fiberhaupt ausftihren zu D[c SPD-&aktlon - als hatte be1 der Elnfilhmng Cer Steuer von der E-tlaktlon talehcr stärkste Fraktlon steuerordnulg schluss - verlalgt, dass ele auf Antrerg clleser ebenf aIle lange vorgehalten. Pa rtel die f,ohnraumsteucr Der Erels Stade hätte tvä.re. Xenchc laml1le, AIlc wäe d1e heute 1n den Besltz elner d.leeer Bnt- 1950 \mrdc auf gehoben. lLtt c€lr 110 [oh:run- r.ieltere Hunderte von Uohnun- gcn bezuschusaen können, F/er?r,der Antrag haust, fm Jahrc Wohnraumsteuer wurd.en im Kreisgeble t gen erste11t. d.er Yohnraum- Das gesehah. Xur hat zustimmen milsste. dcr DP nlcht E11f e dleser in noch ln der DP nlcht Baracken erfolgt und Notwohnun€ien lnsnschenvitbdlgen fohnur:g gelangt. Anstrengungcn der F::aktion be1 dcr soziErldemokratlsche n Fraktlon, Starnge zu halten, schlugen feh1. D[c Yäh1er mögen entschelden, u:reozialem ob s le mlt dle IIP- derartlgem Ye.rhalten elnvere ta:lden sind-, wenn nlcht , wählen S 1 e a m 9 . ' I T o v e m b e r . l , _ 9 5 2S o z i a l . d e n o l r a t e n t lueb 84 s Äuch d.lc 1n den letzi;en Ionaten arlgefangene Generalüberholunq d.er lst den Anregungen eozialdemokratj.r..chcr Krelen@ zu verCanken. vertreter Aufgabe des neuen Krelstagee w1rd es se1n, dureh Bcreltstellunlr elnc west:nt1lchc 3e'sserung der [ohnraumglgener EauChaltsmlttel hcrbetzufilhren. D1c sozlaldcmokratlschc Fraktlon lage 1u frele Ccr Eohnraumbeechaffung thre grösete rrlrd auch im neuen Krelstag Auf)uerksa.nkel t w 1dmcn. dcs Slcdcrgächslschen trach den Erklärungen Iultusmlnleters yrird cb.rr.gana-nte Berufsund. Fachschulwegen"-Ln d.5.e SelbstBel d.er Drchf verlogt. j-n neuen Krelstag Belange muse der traadlreise verwaltung nouen s chullschen fiir echlossene, gein. Gute Äusblldung lst den Fortechrltt fun Berlf In Reeirnungsjahr clne auf ge- berej-te Krelsvertretung voriranden n1 t Hl1fe d er B e r u f s - u o F a c h s c h u l c d i e d t s r elbstverwal tung der den Beg geben kann. d1e elnzLge Ellfeste1lung, hera:rwachsend.ül tihrung dfeeer Jugend n1t auf L95Z wurd.en an Belhil.fen 3O.OOO.- DII unil Dld f ür C1a geyyerbllehen Beruf s- an linukostenzu*schüssen 60,000.scb.ulcn Yoll Trandkrels gegeben, Dle linrlchtung antlichen d er land.wlrtsehaf erforCerte lehrkräften Be :ufseehulen tllehen n1t Dl[. 70.000.- I)le 1m Lreise Stade vorhand.enen Xi titel- ri. 0bersehulen n i t Z u s c h ü e s e n v o h A 4 5. 0 0 0 . - D X b e C a c ht . geschaffen. Yertrlebenen Grr"rndbesitz konnte geetcllt lar vler asseler dcr SID wurde dle Anliegereled.lung Auf lntrag und Elnhetnlschen weiterer Jahren elne elrrgeetellt wurden Sand ohne neürenewerten Gmnd unC Boden zur Yerfilgung werrten zvr Unterstiitzung die !:.:edstrassen haupt- thres Fortkomrncrrso f f . Orclnunß (Krelsatrassen wirr ln d en ) Surnmevon 1.456 . O0O.- Dl{ ln den llaushalteplan lvorclen, davom in und im ausserordentllciren'?td,n ordentllehen DII 650.O00.- Dl[. Das lVesenctz der krelsangehörlgen 1n Eöhe von ?28.000.- Pla:r 806.000.- Genelnden erfo r:d,erte Belh11fen DM. 411c 85 l]-le haben d1e vollste Xassnahmcn dlese Ilnterstützucs dcr gef und.en. Dnrnlt d.ürf te der landläufige Vorwurf dcr 8PD-trbaktion ft der SPD wohl wid.crlegt sein, rlrandwlrtsctiaftsfelndllehkelt rie d.enn auch d1c SPD-haktion für J rnrqer ein -off enes Ohr und vollstes Die hl er erfordorten Clc Aufbringung einee ztJE Finanzlerrng $teucrn, steuer dle Haushalteptan.u. wlc Yergntgungssteuar, cllese beträgt llechnungsjalrr Gmndcrrorb- d es Krels es d.1e Hauptelnnahmequellc Im laufend.en IrelsultLage. l[1ttel crhebllcher ausgegllcherren treben kreleeigenen lrsw r bildet f,l_rtschaft {ewerbllche Yerstätndals gehabt he t. und noeh and ere Selbetverwaltungsaufgaben skiz;zierten dce Kreises die 2 .25O.O00 . - DH f ür den la.ndkrels " S tade . Sä,ntllehe Ir elsangehörlgen Geneinden hairen Ciesen erkleckllchen Brocken aus threm Steuerauftrenr"nsn all den Krele 1s t daf tir eingetreten, lraktlon Fraktlon ha^t slch vrlrd., Ger.relnden s chwcr tn etlIle das umsomeh.r, a1s die 0rdnung dase ihre nlcht lm Kreie dags auer dar Stada geblldet d.er krelsangehörLgeu l-hre elgenen gaGhattspltine baben Oaf,:ir zu sorgen, ftLa l.andb:lse Lngerechtfertlgte }celslntlde Flöhelschraubung lvrd.en. ergtbt. slch, daes dcr neuzuwählcnlarlegungen 'waltungsaufgaben Selbstve hat, dle ln zu erftIllen das Leben Jedes Krelebtirgers In der sozlaldemokratl Frauen und Mii.ture r, elngrelfen. gchon Pariel d.le s lch flnd en d ie Wäh1cr dle j enlgen restloe einsetzen fi.,lr d1e Bele,nge Schwachen, d1e gew111t e1nd, d1e Not uneerer.hart bod.rängten 3ürger 1m Krelse D1e sozlaldemokratlschc ggftuns cs erf ordert. kurzen de f,reletag f,re1stag höher Xehrzahl Gernelnden dureh elne Aue dlesen cler eozial Reseryc zu kämpf en ht, zv bringen. der Erelsunlage des Krelsea nlcht dagegen gewahrt, energlsch f,:reielrrnlagc lrgendwelche D1e sozlaldenaokratlschc dl e Krelsumlsge lCe der Finanzbedarf elnzusetzen, Ilie abzufi.ihren. fi)r Stadc Prahlon elnc richtlge, z1).llndern. rrlrd slch auch lm ncuen sauber funkttonlerendc unci gereeht e Yertellung Sglbstvcr- d er L,asten elnsetz ecr. Gemcsaen 86 CFF-- Bnnd und. 1n dcn lränder:r_\verd.cn lm tr:"e1se Stada aufregEte ,Yörtreter für unsorG Xre lsbevöIkerung Gemes sen an dor ?olttlk,18 benöt1gt t dcshalb .{, j, --- -..r ./ "' -dfrt + , Frauen und, lf,ärtaerr' auf den Watrlvorschlägen Eureg Yahlbezirkg 5 fand.ld.aten yfl Iahlvorschlagd.crStD So.L Nicolausvon Borstel 87 t Reichstagswahlen 19 2 0 im Kreis Stade SPD DNVP/ DVP DHP DDP 30,2 % 22,2 % 35,9 % 1,8 % 0,2 x Stade 28% 18,2 % 43,3 X 8,5 % 0,3 Jork 29,9 X 24,2 X 36,1 % 6,4 % Kehd. 36.2 % 30 % 20,4 % 7.8 % Großkr 19,6 % 28,7 % 33,8 % 5 % 2,6 % 6,6 % 3,7 % Stade 18,4 % 37,9 % 4,6 % 2,6 % 8,5 % 2,9 * Jork 19,3 % 25,1 X 30, I % 34,7 % 4,5 X 2,3 % 3,9 % 5,2 % 7* 3.1 % 4.4 % 4,1 % 0,7 5.1 % 1,8 X 0,8 % 7,1 X 1,5 % Großkr sont rge Par te ien N S D AP K P D ( U S P D) (2,1 %) d avon 19 2 4 I (1,6 %) (2 ,g %l ( 5,6 *) 0,1 % davon 1924 II Kehd. 241, 37,1 % 19.7 % Großkr. 24,7 % 37,1 X 25,6 % 5 St a d e 231' 35,9 I 21 ,4 % 4,3 X Jork 24,6 % 37,9 % 27,3 % 5,1 % 0,5 % 2,4 X 2,2 X Kehd. 29,8 % 39.6 % 18.4 X 6.8 X 0.5 1( 2.8 % 2,1 % Großkr. 31.2 % 23,1 X 21,6 X 3,6 X 1 ' 7, 6 * 0,8 % 2,1 % Stade 28,9 % 24,4 % 25,9 % 3,8 % 14 0,9 % 2,1 % Jork 30,6 % 20* 3X 23,6 % X 38.6 % 22.9 X 3.8 % 20.6 % 0,8 x 0,6 % 2,5 Kehd. 19,5 % 11.5 % Großkr 29,3 X 't 19.4 / 3,9 X 9,5 % 18,2 % 3,7 X 26,3 % 11,7 % 19,5 % 4,8 X 7,1 X 20,9 % 3,7 X % % davon 19 2 8 davon 19 3 0 8 x 7" 2* davon Stade 19 3 2 I Jork 25,4 X 19,4 X 16,2 X 3% 15,6 % 15,9 % 4,6 % Kehd. 38,2 % 17,1 X 18 2,2 % 8,9 % 13,2 % 2,4 X Großkr. 24,9 X 10,8 % 3,4 / 0,9 % z % 53.1 X 4,9 X 9,5 3% X davon 19 3 2 I I 1933 Stade 21,7 % Jork 25,1 % Kehd. Großkr % 3,4 % 0,8 / 2,1 % 59,5 % 2,8 % q.o x 1,1 X 1,9 /" 48,9 % 7,9 / 33.2 % 12,4 % 'f 1,9 % 1.1 X 1,4 % 42.2 % 5,6 % 22,2 % 12.1 X 4,8 x 0,8 x 1,3 % 51,5 /" 7,3 X 20 % 11,5 / 3,3 X 0,6 % 59,5 X 4,6 X -' 88 0,5 % Reichstagswahlen 1920 im Kreis Stade SPD D N V P/ DVP DHP DDP 30,2 % 22,2 % 36,9 % 7,8 % 0,2 % Stade 28% 18,2 % 43,3 % 8,5 % o ,'ä*t'% Jork 29,9 % 24,2 % 36,7 % 6,4 % (1,6 %) (2,8 %) Kehd. 36,2 % 30 % 20,4 % 7,8 % (5,6 .Großkr. 19,6 % 28,7 % 33, B % 5 % 2,6 % 6,6 % 3,7 % Stade 18,4 % 25,1 % 37 ,9 % 2,6 % 8,5 % Jork 19,3 % 30,1 % 34,7 % 4,6 % 4,5 % 2,3 % 3,9 % 2,9 % 5,2 % Kehd. 24% 37,7 % 19,7 % 7% 3,1 % 4,4 % 4,1 % Großkr 24,7 % 37,1 % 25,6 % 5 0,7 % 5,1 % 1,8 Stade 23% 35,9 % 27,4 % 4,3 % 0,8 % 7 ,1 % 1,5 % Jor k 24,6 % 37 ,9 % 27,3 % 5,1 % 0,5 % 2,4 % 2,2 % Kehd. 29,8 % 39,6 % 18,4 % 6,8 % 0,5 % 2,8 % 2,1 % Großkr 31 ,2 % 23,1 % 21 ,6 % 3,6 % 17,6 % 0,8 % 2,1 % Stade 28,9 % 24,4 % 25,9 % 3,8 % 14 % 0,9 % 2,1 % Jork 30,6 % 20% 19,5 % 3 % 23,6 % 0,8 % 2,5 % Kehd. 38,6 % 22,9 % 11,5 % 3,8 % 20,6 % 0,6 % 2% Großkr s ont ige Parteien N S D AP K P D ( U S p O) (2,7 %) davon 1924 I 0,1 bavon oo \o 1924 fI o/ /o % davon 1928 davon %) 1930 \o 1932 I SPD D N V P/ DVP Großkr 28,3 % 1B d{a v o n Stade ( Jork 26,3 % 17,7 % 19,5 % 4,8 % 25,4 % 19,4 % 16,2 % 3% Kehd. 38,2 % 17,1 % 18 % 2,2 % Großkr 24,9 % 10,8 % 3,4 % 0,9 % Stade 21 ,7 % 9,5 % 3,4 % Jork 25,1 % 12,4 % 2,8 % 0,8 % 1,1 % Kehd. 33,2 % 11,9 % 4,6 % Großkr. 22,2 % 12,1 % 4,8 % 20% 11,5 3,3 DHP o/ /o 18,4 sonSt',i.ge Parteien I DDP % 3,9 9,5 NSDAP K P D ( U S P D) % 18,2 % 3,7 % 7,1 % 20,9 % 3,7 % 15,6 % 15,8 % 4,6 % 8,9 % 13,2 % 2,4 % 53,1 % 4,9 % 2,1 % 1,8 % 59,5 % 3% 48,g % 7,9 % 1,1 % 1,4 % 42,2 % 5,6 % 0,8 1,3 % 51,5 % 7,3 % 0,6 % 59,5 % 4,6 % o/ /o d avon 1932 fI 1933 % % % 0,5 % % ry-Altersstruktur 1928 bis der SPD-Mitslieder 1987 20 50 (z %) 16 19 17 ( 1,1 %) 21 25 196 (e %) 20 24 51 ( 2,9 %) 26 35 642 (26,2 %) 25 34 2 14 (11,8 %) 36 40 403 (16,5 %) 35 39 210 (12,1 %) 41 50 650 (26,5 %) 40 49 s1e (30 51 60 (14,4 %) 50 59 347 (20,2 %) 61 ,, 354 : 70 127 ( s,2 %) 60 69 195 (11,4 %) 71 B0 18 ( 0,7 %) 70 79 111 ( 5,9 %) d arüber 79 ( 4,6 %) d arüber 2 ( 0,1 o. 9 ( 0,4 %) A. o/\ /ol 2 451 %) 1733 Zus ammenfas sung bis 35 36,2 % bis 34 15,9 % 36 50 43 % 35 49 42,1 % 51 70 19,6 % 50 69 3i,6 % d arübe r i0,5 % d arüber 1 ,2 % 9l Mi tgliederbewegung des Ortsverein 11928 | 1930 Kreisvereins j-nen den Ortsvere Stade 19 2 8 - B 7 | 1952 t1957 11964 ,1967 32 17 9 6 6 5 4 1 2 41 36 39 31 36 Balje 17 20 52 45 42 Borstel- 32 1B 10 7 67 52 41 36 2B 264 213 237 338 7 B 5 B 20 24 25 t1932 Ahlerstedt Apensen AsseI \o in q 11 10 10 1977 .1983 . 19 8 7 40 41 50 399 364 347 35 B5 97 B3 16 49 53 67 ,1.1.1972 i0 N) Büt zfLeth 14 24 20 24 Burweg Buxtehude 343 376 30s 282 Dollern DrochtersenD or n b u s c h Fr ed enbec k 67 4B 46 27 4 4 4 Ortsverein 1928 Freiburg/sC Nordkehdinqen 1930 1932 1 952 1957 1964 1961 1912 1977 1983 1987 13 Haddorf / Wiepenk a then Hamelwörden H a m ma h Harsefeld \o (-)) 111 Heinbockel Himmelpforten 63 Hollenbeck Hol-lern H or n e b u r g 125 Jo rk Königreich/ Estebrüqqe 132 104 1928 Or tsverein 11930 Krautsand 19 17 Krummendeich 41 26 Kutenh olzMulsum | 1932 l5 \o 15 t1957 14 | 1964 20 t1967 1B 1B v iB Neuk I os ter Oederquart 11952 16 : 1977 r1983 | 1987 20 52 54 16 13 20 10 14 Oldendorf t1 .1.1972 1 21 22 2B 7 B 7 5 5 1B Schölisch 862 1062 999 995 768 481 516 543 651 540 549 Steinkirchen/ Lü he 34 46 107 B4 B1 33 32 2B B1 B2 79 Wi schh afen 21 32 24 1B 20 42 1986 21 68 1994 1166 1214 1BB4 1753 1733 Stade Kreisverein Stade 1986 1613 1554 R+ry-und Literatur ouellen Stade, Staatsarchlv Stade, Stadtarchiv Rep. B0 P nr. P F. 101 nr. StV F. 11-20 1846 3, nr. N a c h l -a ß L u d w i g des Tätigkeitsberichte des Geschäftsberichte Hintze/ Börth/H. -J. Jürgens 1921 -3 0 Hamburg-Nordwest 1930 Unterbezirks Anfänge Döscher: Deutschlands Partei bericht s. Die Oelr: 26-88 der und Kreisvereins Krankenkassen 1952-1 987 im Bezirk Stade. 1 979 Stade F. C. 15 den kommunal-en Selbstverwal-tungen Hamburg-Nordwest im Bezirk P. in Sozialdemokratie Die Bezirks 6, Zur Geschichte im Regierungsbezirk 1970/ 1971 der Sozialdemokratischen der Stade. In: SPD, B€ z:-rk Nord-Niedersachsen. GeschäftsStade 1972 , 67-112. Arno Klönne: Die deutsche Arbeiterbewegung 95 . 4. Aufl. Kö1n 1985 H äh 0ctAlrsrluw Hq ffi 5( rA trt/.-G . . 5 - -_ a P r ---.? Ocr go3tolismussrocctt doe Prolctoriot ous fcinem potitifÖcnSd)lof Sgmboltf$ca€{ld DonQDoltcrCronc in ihrer Graphikdemonstt:T_*$"f".rtJ*"ersichtder Sozialdemokratie Einezeitgenössische
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