Katholische Kirche Emmen Nr. 18 / 25. September bis 8. Oktober 2015 Pfarreiblatt für Emmen, St. Maria, Gerliswil und Bruder Klaus Patroziniumsfeste Die Pfarreien St. Mauritius und Bruder Klaus feiern ihre Patrozinien am 27. September mit feierlichen Gottesdiensten. Seiten 2, 5 Erntedankgottesdienst In Gerliswil wird am 26. September abends ein Erntedankgottesdienst gefeiert. Seite 4 Bistumsjugendtreffen Am 27. September findet in Luzern das Jugendtreffen mit Bischof Felix Gmür statt. Seite 8 Herbstlaub an einem Spätsommertag. Foto: pixabay Bunte Blätter fallen … Herr / Frau / Familie AZA 6032 Emmen Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden Wie jedes Jahr stellt sich auch dieses Jahr die Natur wieder auf den Herbst ein. Astronomisch betrach tet ist am 23. September der Herbstanfang gewesen. Der Herbst ist als eine der vier Jahreszeiten die Übergangszeit zwischen Sommer und Winter. In den gemässigten Zonen der Erde ist er die Zeit der Ernte und des Blätterfalls. Bäume sammeln ihre Säfte Im Herbst verfärben sich die Blätter an den Bäumen. Ursache ist der langsame Rückzug der Pflanzensäfte in den Stamm und in die Wurzeln. Das Chlorophyll wird abgebaut und andere Blattfarbstoffe sorgen für die bunte Färbung der Blätter. Teils sind sie im Blatt bereits vorhanden, teils werden sie neu gebildet. Zu einem bestimmten Zeitpunkt lässt der Baum die Blätter aber fallen. Herbst-Gefühl von «Dazwischen» Oft sind es Bäume, die eine schöne Herbst-Stimmung in uns Menschen hervorrufen oder verstärken. Sie ist begleitet von dem Gefühl des «Dazwischen-Seins». Bei diesem Gefühl geniesst man einerseits noch die letzten warmen Spätsommertage und will die Sinne mit den warmen und satten Farben des Herbstes anfüllen. Andererseits spürt man besonders beim abendlichen Rückzug auf das Sofa, dass es bald wieder Winter wird. Die gelb-rote Färbung der Blätter und die Zunahme des Blätterfalls führen dieses «Dazwischen» sehr plastisch vor Augen. Unnötiges langsam loslassen Das Bild des Herbstbaumes ist bei näherer Betrachtung eine wunderbare Anregung für uns. Es fordert dazu auf, sich darüber Gedanken zu machen, wie «Säfte» beziehungsweise Lebenskräfte in unse rem Stamm und unseren Wurzeln besser gesammelt und zentriert werden können. Welchen «Blättern» kann eine andere Farbe verliehen werden, um sie dann, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, loszulassen? Sich von Dingen frei zu machen, die nicht unbedingt benötigt werden, bedeutet, mit Lebenskräften umsichtig zu wirtschaften, so dass eine kältere Jahreszeit, also eine Lebensphase, die viel Energie abverlangt, gut überstanden werden kann. Martina Bär Martina Bär ist Theologin und Praktikantin in der Pfarrei Bruder Klaus. 2 Pfarrei Emmen Kontakt Der Patron und die Zukunft Pfarrei Emmen Kirchfeldstrasse 2, 6032 Emmen Tel. 041 260 86 00, Fax 041 260 60 78 [email protected] www.emmendorf.kath-emmen.ch Öffnungszeiten Sekretariat Das Pfarreisekretariat ist vom 28. September bis 11. Oktober von Montag bis Donnerstag nur vormittags, von 08.00 bis 11.30 geöffnet. Vom Seelsorgeteam ist telefonisch immer jemand erreichbar. Ausleihdienst Der Frauenbund Emmen vermietet diverse Artikel für Babys und Kinder. Auskunft und Verleih: Nicole de Souza, Telefon 041 260 38 90 Kurt Schaller, Pfarradministrator Promod Mathew Thomas, Vikar Matthias Vomstein, Seelsorger Gabriela Inäbnit, Pastoralassistentin Kondolenzkarten Ein grosses Sortiment an Kondolenzkarten ist auf dem Pfarreisekretariat erhältlich. Gottesdienste Der heilige Mauritius – Patron der Pfarrkirche in Zermatt. Foto: M. Perren Samstag, 26. September 15.30 Eucharistiefeier im B etagtenzentrum Emmenfeld Sonntag, 27. September 09.45 Eucharistiefeier zum Patrozinium mit Neuuniformierung und Fahnenweihe der Musikgesellschaft Emmen Mitwirkung: Mauritius-Chor Emmen 12.00 Eucharistiefeier der MCPL Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer Mittwoch, 30. September 10.15 Wort-Kommunionfeier im Betagtenzentrum Emmenfeld Donnerstag, 1. Oktober 08.45 Rosenkranzgebet 09.15 Gottesdienst Samstag, 3. Oktober 15.30 Eucharistiefeier im Betagtenzentrum Emmenfeld Sonntag, 4. Oktober 09.45 Eucharistiefeier mitgestaltet durch Sr. Celestina (peruanische Ordensschwester) 12.00 Eucharistiefeier der MCPL Kollekte: Misioneras de Jesús Verbo y Víctima Mittwoch, 7. Oktober 10.15 Wort-Kommunionfeier im Betagtenzentrum Emmenfeld Donnerstag, 8. Oktober 08.45 Rosenkranzgebet 09.15 Gottesdienst Wer für die Gestaltung der Gottesdienste verantwortlich ist, findet sich unter www.emmendorf.kath-emmen.ch Am Sonntag, 27. September feiert die Pfarrei St. Mauritius mit dem Patrozinium ihren Namenstag. Den Festgottesdienst um 09.45 gestaltet der Mauritius-Chor mit. Zugleich feiert die Musikgesellschaft Emmen ihre Neuuniformierung mit der Fahnenweihe. mv. Der Pfarreipatron Mauritius war römischer Soldat. Auf Befehl des römischen Kaisers führte er seine Thebäische Legion über die Alpen. In Gallien sollte ein Aufstand gegen Rom niedergeschlagen werden. Zuvor aber sollte für das Kriegsglück den heidnischen Göttern geopfert werden. Kaiser oder Christus Doch wie Mauritius waren viele der römischen Soldaten am Ende des dritten Jahrhunderts Christen. Sie verweigerten standhaft den heidnischen Kult. Im Brief an den Kaiser schreibt der fromme Soldat: «Wir sind deine Soldaten, o Kaiser. Doch wir sind auch Soldaten Christi. Niemals also können wir dir gehorchen, wenn Er uns zu gehorchen verbietet.» Daraufhin liess der Kaiser die gesamte Legion umbringen. Dies geschah in der Gegend von Martigny. Ganz in der Nähe lebt in Gebet und Arbeit seit heuer genau 1500 Jahren die Abtei St-Maurice im Wallis. Neue Pfarreileitung Mit viel kürzeren Fristen plant die Emmer Pfarrei. Im Laufe des nächsten Jahres wird Hans-Peter Vonarburg die Leitung der Pfarreien St. Mauritius und St. Maria für dreieinhalb Jahre übernehmen. Dem Emmer Pfarreirat stellte er sich als «Ur-Emmer» vor, wurde er doch in Emmen getauft. Der Zimmermann mit Architektur- und Theologiestudium zeigte sich dabei sehr besorgt um die kirchliche Zukunft; dies weniger wegen der sinkenden Zahl der Gläubigen als wegen des Personals, an dem es heute schon deutlich mangelt. Agenda Vergnügtes Wandern Dienstag, 29. September, 13.30 Treffpunkt: Pfarreiheim Emmen Mütter-/Väterberatung Dienstag, 6. / 20. Oktober, 13.30–16.30 Pfarreiheim Emmen Anmeldung: Montag bis Freitag, 08.00 bis 09.30, Telefon 041 208 73 41 Frauenbund Emmen Luzerner Nachtwächter Donnerstag, 29. Oktober, 18.45 Rathausturm auf dem Kornmarkt Luzern Gemeinschaft pflegen Die Altstadt von Luzern wird stimmungsEr denke wie ein Feuerwehrmann: voll bei einem zügigen nächtlichen Wenn es ihn braucht, sagt Hans- Rundgang mit dem Nachtwächter LudPeter Vonarburg, sei er sofort zur wig Suter erlebt. Stelle. Aber er könne sich auch gut Anschliessend gemütliches Beisammenzurückhalten. Im Blick auf die sein; Teilnehmerzahl begrenzt Zukunft versichert der zukünftige Kosten: Fr. 15.– Pfarreileiter, dass er nichts verän- Anmeldungen: bis 15. Oktober an Erika dern will, «was schon gut läuft». Kälin, Telefon 041 260 19 20 oder Er wolle offen sein für das, was [email protected] kommt. In seiner Arbeit als Seelsorger sei es ihm wichtig, den Menschen Raum zu geben, damit Ausstellung im Pfarreiheim sich andere entwickeln können bis Dezember 2015 und auch man selber. Die oft sehr Pfarreiheim Emmen unterschiedli chen Meinungen in Franz Gehrig aus Emmenbrücke zeigt der Kirche muss man aushalten, einen Teil seiner Bilder im Foyer des denn: «In der Kirche Gottes ist es Pfarreiheims Emmen. Die Ausstellung trägt den Titel «Farbexplosionen». wie in e iner Familie.» Pfarrei St. Maria 3 Kontakt Feiern mit allen Sinnen Pfarrei St. Maria Talstrasse 6, 6020 Emmenbrücke Tel. 041 267 07 90, Fax 041 267 07 99 [email protected] www.santamaria.kath-emmen.ch Singen, Beten und Tanzen sind emotionale Ausdrücke der Freude über das Geschenk der Liebe und des Lebens. Kurt Schaller, Pfarradministrator Promod Mathew Thomas, Vikar Gabriela Inäbnit, Pastoralassistentin Matthias Vomstein, Seelsorger Emmenfeld Betagtenzentrum ks. Beim Singen und Beten öffnen sich die vielfältigen Sinne des Menschen für alles, was ist; Singen und Beten kommunizieren geheimnisvoll miteinander und bringen seine innerste Mitte in Bewegung. Martha Graham, eine US-amerikanische Tänzerin, Cho- reografin und Tanzpädagogin beschreibt diese besondere Inter aktion folgendermassen: «Tanzen ist die verborgene Sprache der Seele.» Am Samstag, 10. Oktober wollen dies junge Erwachsene einerseits im Gottesdienst und andererseits im Pfarreisaal tun. Es sind alle eingeladen, im Gottesdienst und im anschliessenden Tanzen die Freude über die Liebe und das Leben zum Ausdruck zu bringen. Gottesdienste Freitag, 25. September 08.45 Rosenkranzgebet 09.15 Eucharistiefeier Samstag, 26. September 17.30 Eucharistiefeier zum 25. Sonntag im Jahreskreis Gabe: Für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen Sonntag, 27. September 09.30 Santa Messa e predica in italiano Dienstag, 29. September 09.15 Eucharistiefeier Mittwoch, 30. September 18.30 Santa Messa Freitag, 2. Oktober 08.45 Rosenkranzgebet 09.15 Eucharistiefeier mit Aussetzung, Anbetung und Beichte bis 11.00 Samstag, 3. Oktober 15.00 Gottesdienst der Vietnamesen 17.30 Eucharistiefeier zum 26. Sonntag im Jahreskreis mit Ordensschwester Celestina aus Peru Gabe: Misioneras de Jesús Verbo y Víctima Sonntag, 4. Oktober 10.00 Santa Messa e predica in italiana – Festa dei nonni Dienstag, 6. Oktober 09.15 Wort-Kommunionfeier Mittwoch, 7. Oktober 18.30 Santa Messa 02. 09. Eva Vlcek-Knap Die Pfarrei gedenkt der Verstorbenen im Gebet und entbietet den Angehörigen christliches Beileid und Anteilnahme. Öffnungszeiten Sekretariat Montag, Mittwoch, Donnerstag: 08.30–11.00 / 13.30–17.30 Dienstag und Freitag: 08.30–11.00 In Notfällen ist vom Seelsorgeteam telefonisch immer jemand erreichbar. Agenda Auf engen Pfaden Jassgruppe in St. Maria Jeden Donnerstag, ab 14.00, Pfarreiheim Die Seniorinnen und Senioren sind zum gemütlichen Jassen ins Pfarreiheim St. Maria eingeladen. Kontaktperson: Esther Germann, Telefon 041 260 58 03 Handarbeitstreff Freitag, 25. September, 13.30–16.30 im Pfarreiheim Alle, die gerne in einer gemütlichen Runde Handarbeiten verrichten, sind herzlich eingeladen. Frau Monika Ozlberger, ehemalige Handarbeitslehrerin, steht mit Rat und Tat zur Seite. Tanzen 60+ Das Wohl der Kinder ist den Ordensschwestern ein grosses Anliegen. Mit bewundernswerter Ausdauer und Hingabe sorgen sich einheimische südamerikanische Ordensschwestern unter zum Teil schwierigsten Umständen um die Weitergabe des Glaubens. Gottesdienste ks. Der Dienst der Schwesterngemeinschaft der Missionarinnen vom lehrenden und sühnenden Heiland an der indigenen Bevölkerung in den Anden Perus und in fünf anderen Ländern Lateinamerikas ist eine kleine Strasse auf dem Weg zum Reich Gottes. Die Angaben über die Gottesdienste im Emmenfeld Betagtenzentrum entnehmen Sie bitte auf der Seite der Pfarrei Emmen. Liebe zu Gott und dem Nächsten Mit dieser Überzeugung im Herzen fangen die rund 400 Schwes- Emmenfeld Betagtenzentrum Heimgegangen tern dort an, wo befestigte Stras sen enden, sei dies zu Fuss, mit Pferden oder durch die Luft mit einfachen Luftseilbahnen. Ihre seelsorgerlichen und sozial-karitativen Aufgaben sind auf das Wesentliche konzentriert. Sie feiern zusammen Wortgottesdienste, sie taufen mit der Erlaubnis des Bischofs. Sie leiten Beerdigungen an und bilden Katechetinnen und Katecheten aus, welche ihre pasto rale Arbeit vor Ort unterstützen. Es ist der Pfarrei eine grosse Freude, Schwester Celestina am 3. Oktober im Gottesdienst zu be grüssen. Sie wird dort von ihrer täglichen Arbeit erzählen. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Jeden Freitag, 09.15–10.30 im Pfarreiheim (ausser Schulferien) Einfache Tänze im Kreis, paarweise und offen zu Musik aus vielen Kulturen. Keine Anmeldung nötig. Kosten: Fr. 8.–, Schnupperlektion gratis. Leitung: Pia Walker, Musik- und Tanzpädagogin, Leiterin Seniorentanz Pro Senectute. Informationen: Telefon 041 910 34 84 oder [email protected] Mütter-/Väterberatung Mittwoch, 7. Oktober, 13.30–16.30 im Pfarreiheim Telefonische Beratung und Anmeldung: Montag bis Freitag, 08.00–11.00, zuständige Beraterin: Judith Truniger, Telefon 041 208 73 42 4 Pfarrei Gerliswil Kontakt Danke für die reiche Ernte Pfarrei Gerliswil Gerliswilstrasse 73a, 6020 Emmenbrücke Tel. 041 267 33 55, Fax 041 267 33 56 [email protected] www.gerliswil.kath-emmen.ch Gottesdienstordnung Während den Herbstferien werden die Pfarreien Bruder Klaus und Gerliswil die Wochenendgottesdienste abwechslungsweise miteinander feiern. Diese Regelung wird vom 26. September bis 11. Oktober durchgeführt. Pfarreisekretariat Felix Bütler-Staubli, Pfarreileiter Herbert Gut, Pastoralassistent/Seelsorger Walter Amstad, Betagtenseelsorger Carmen Perreira, Religionspädagogin i. A. Das Pfarreisekretariat ist während den Herbst-Schulferien von Montag, 28. September bis Freitag, 9. Oktober am Vormittag von 8.00 bis 11.30 geöffnet. Verstorben Gottesdienste Fülle, so weit das Auge reicht. Foto: G. Gander Freitag, 25. September 09.15 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Dreissigster für Adolf Steiner Samstag, 26. September 17.30 Eucharistiefeier. Predigt: H. Gut Musik: Kirchenchor Gerliswil und Trachtenchor Ruswil Kollekte: Gerliswiler Missionierende Sonntag, 27. September 10.00 kein Gottesdienst in Gerliswil 10.00 Eucharistiefeier. Predigt: H. Gut in der Pfarrkirche Bruder Klaus 10.00 Eucharistiefeier, Alp Dienstag, 29. September 09.15 Eucharistiefeier, Schooswald Mittwoch, 30. September 09.15 Wort- und Kommunionfeier, P farreiheim Donnerstag, 1. Oktober 10.00 Wort- und Kommunionfeier, Alp Freitag, 2. Oktober 09.15 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Samstag, 3. Oktober 17.30 Eucharistiefeier: M. Riedweg Sonntag, 4. Oktober 10.00 kein Gottesdienst in Gerliswil 10.00 Wort- und Kommunionfeier: F. Bütler in Bruder Klaus 10.00 Eucharistiefeier, Alp Kollekte: Aufgaben des Bistums Dienstag, 6. Oktober 09.15 Eucharistiefeier, Schooswald Donnerstag, 8. Oktober 10.00 Eucharistiefeier, Alp Rosenkranzgebet Montag und Freitag, 15.00 in der Schooswaldkapelle Am Samstag, 26. September feiert die Pfarrei Gerliswil um 17.30 einen Gottesdienst zum Erntedank. fb. Zum Dank für die gute Ernte können Körbe mit Früchten, Gemüse und Brot auf die Stufen vor den Altar hingestellt werden. Während der Eucharistiefeier werden die Gaben und Ernteerträge gesegnet. Den Erntedankgottesdienst werden der Kirchen- chor Gerliswil und der Trachtenchor Ruswil gemeinsam musikalisch gestalten. Sie singen unter der Leitung von Christina Tanner die volkstümlichen Lieder «Erbarme», «Loblied», «Abättig» und «’s Vater unser» aus der Paxmontana-Messe von Heidi Bruggmann. Nach dem Erntedank-Gottesdienst sind alle herzlich zum Most-Apéro bei der Kirche eingeladen. Verstorbene der Pfarrei im August 01. 08. Erna Fuchs-Birrer 06. 08.Lisbeth Bucheli-Küng 16. 08. Pius Buchmann-Brunner 20. 08. Leo Notter-Steiger 25. 08. Adolf Steiner-Burch Kollekten Im August wurden folgende Kollekten weitergeleitet: 02. 08. Ökumenisches Institut 273.15 09. 08. Kinderspitex 182.85 15. 08.Kirche St. Martin 548.15 16. 08.Opfer für Zwangsmassn. 171.55 22. 08. Miva 442.75 23. 08. Amnesty International 227.90 30. 08. Caritas Schweiz 357.05 Herzlichen Dank! Neuer Sakristan beginnt Am 1. Oktober wird Fredi Marbach seine neue Stelle als Sakristan und Hauswart in der Pfarrei Gerliswil antreten. Agenda fb. Fredi Marbach ist in Emmenbrücke aufgewachsen und wohnt mit seiner Frau Priska und ihren beiden Söhnen in der Pfarrei Gerliswil. Während den ersten beiden Monaten wird er von Otto Felber in die «Geheimnisse» von Kirche und Pfarreiheim eingeführt. In der Einarbeitungszeit wird er im November den ersten Teil des Sakristanenkurs in Einsiedeln besuchen, damit er ab 1. Dezember vollamtlich die Stelle als Sakristan und Hauswart übernehmen Donnerstag, 15. Oktober, 14.00–16.00 Von der Frauengemeinschaft Gerliswil sind alle zum Vortrag über die Patientenverfügung ins Pfarreiheim eingeladen. Barbara Callisaya, Leiterin der Patientenstelle, wird die Patientenverfügung erklären, über Möglichkeiten und Konsequenzen diskutieren sowie bei Fragen und Unklarheiten Rede und Antwort stehen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt kostet 5 Franken. Frauengemeinschaft Patientenverfügung kann. Die Pfarrei und das Pfarreiteam freuen sich und wünschen Fredi Marbach einen guten Start in diese neue vielseitige Aufgabe. Herzlich willkommen in Gerliswil! Pfarrei Bruder Klaus Kontakt 5 Ist Frieden möglich? Pfarrei Bruder Klaus Hinter-Listrig 1, 6020 Emmenbrücke Tel. 041 280 23 23 [email protected] www.bruderklaus.kath-emmen.ch Gottesdienstordnung Während den Herbstferien werden die Pfarreien Bruder Klaus und Gerliswil die Wochenendgottesdienste abwechslungsweise miteinander feiern. Diese Regelung wird vom 26. September bis 11. Oktober durchgeführt. Taufe Lütolf Marius, geboren 24. Mai, getauft 20. September, des Patrick Lütolf und Anita Lütolf-Ottiger Hans-Peter Vonarburg, Pfarreileiter Isabelle Senn, Pastoralassistentin Yvonne Hofstetter, Religionspädagogin Hans Bättig, mitarbeitender Priester Abwesend Isabelle Senn: 26. Sept. bis 5. Okt. Hans-Peter Vonarburg: 2. bis 5. Okt. Öffnungszeiten Gottesdienste Friedensstifter Bruder Klaus. Fotomontage: S. Strasser, UD Medien Samstag, 26. September 17.30 Kein Gottesdienst in der Kirche Bruder Klaus Sonntag, 27. September Patrozinium / Fest des hl. Bruder Klaus 10.00 Eucharistiefeier Musikalische Gestaltung mit dem Kirchenchor Gabe: Aktion «!» Mittwoch, 30. September 09.15 Kein Gottesdienst Freitag, 2. Oktober Herz-Jesu-Freitag 09.15 Eucharistiefeier Samstag, 3. Oktober 17.30 Wort- und Kommunionfeier Gabe: Diözesanes Kirchenopfer Sonntag, 4. Oktober 27. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Wort- und Kommunionfeier Mittwoch, 7. Oktober 09.15 Wort- und Kommunionfeier Rosenkranzgebet Jeden Dienstag, um 18.45 in der Kirche Bruder Klaus Patrozinium Am Sonntag, 27. September, um 10.00 feiert die Pfarrei Bruder Klaus ihren Namenspatron, den heiligen Bruder Klaus, Ratgeber und Friedensstifter. Im Festgottesdienst singt der Kirchenchor die Missa a 3 von Kalliwoda. Im Anschluss sind alle Gottesdienstteilnehmenden herzlich zu einem Apéro eingeladen. Die Presse berichtet in diesen Wochen von einem Thema, das alle Menschen sehr beschäftigt: Können all die Menschen in Europa aufgenommen werden, die ihre Heimat verlassen müssen, weil sie an Leib und Leben bedroht sind? hp. Die Menschen in den euro päischen Ländern leben in einer starken Spannung. Sie sind hin und hergerissen zwischen der Hal tung, Menschen in Not doch zu helfen, und den Aussagen, dass es nicht möglich ist, noch mehr Vertriebene aufzunehmen. Dabei pochen beide Seiten darauf, die Wahrheit zu kennen, und stehen für ihre Haltung mit Wort und Tat ein. Hierbei kommt es zu unschö nen Ereignissen, die wiederum Leib und Leben der Flüchtlinge gefährden. Friedensheiliger Bruder Klaus Hier kommt der Ehemann und Familienvater, der Bauer, Richter und Ratsherr Niklaus von Flüe ins Spiel. Er erfuhr auf Schritt und Tritt, wie Streit entsteht oder Frieden wächst. Er diktierte fol genden Satz: «Gehorsam ist die grösste Ehr, die es im Himmel und auf dem Erdreich gibt.» Eine schwierige Aussage – in einer Zeit, da jeder von sich glaubt, das Rechte zu wissen oder zu vertre ten. Wer das Leben des Heiligen kennt, weiss aber, dass er nicht Kadavergehorsam gemeint hat. Der Eremit hat in seinem Leben gelernt, wem er Gehorsam schul det. Nicht der weltlichen Obrig keit, die geprägt war von persön lichen Interessen und der Sucht nach Reichtum. Zugleich war er aber auch vorsichtig jenen Kir chenmännern gegenüber, die nur auf purpurne Macht aus waren. Sorgfältig wählte er in einer arg zerstrittenen Kirche seine Be zugsperson aus. Ihr und dem Geis te Jesu Christi vertraute er seine Fragen an und orientierte sein Handeln danach. Seid einander Ohr Bruder Klaus erläutert seine Aus sage: «Zunächst einmal ‹Horcht aufeinander!› Öffnet eure Ohren und nehmt auf, was die Menschen beschäftigt, bedrückt und be geistert, was sie denken, fühlen und ersehnen.» Nur so ist es mög lich, gemeinsam Lösungen zu fin den, die für alle Beteiligten trag bar sind. So müsste es auch heute sein! Alle Menschen, die Verant wortung tragen für Vertriebene und Flüchtlinge, müssten an einem Tisch nach gangbaren Lö sungen suchen – nach Lösungen, die den Menschen in Not helfen können. Das Pfarreisekretariat ist vom Montag, 28. September bis Feitag, 9. Oktober, jeweils am Vormittag, von 08.00 bis 12.00 geöffnet. In Notfällen ist jedoch telefonisch immer jemand erreichbar. Pfarreiheim und Saal Das Pfarreizentrum bleibt während den Schulferienwochen geschlossen. Agenda Ministranten Herbstlager der Minis 26. September bis 3. Oktober Zweisimmen (BE) Auf die Lagerteilnehmenden wartet ein lustiger und spannender Aufenthalt in Zweisimmen. Mütter-/Väterberatung Montag, 28. Sept. / 5. Okt. 13.30–16.30 Pfarreiheim Bruder Klaus Telefonische Beratung und Anmeldung: Montag bis Freitag, 08.00 bis 11.00, zuständige Beraterin: Judith Truniger, Telefon 041 208 73 42 Pfarreichilbi Samstag, 17. Oktober Der Chilbibetrieb dauert von 15.00 bis 17.15. Um 17.30 findet der Gottesdienst statt, mitgestaltet von der Jagdhorngruppe «Auerhahn». Anschliessend sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen. Ab 19.00 ist wieder Chilbibetrieb mit Essen und Aktivitäten im Pfarreisaal. 6 Kanton – Bistum – Weltkirche In Kürze Café und Zeit für Trauernde Neue Kirchen für Kuba Auf Kuba hat der erste Bau einer katholi schen Kirche seit der Revolution von 1959 begonnen. Insgesamt sollen im Inselstaat drei neue Kirchen entstehen. In Bahia, einem Stadtteil im Osten Ha vannas, haben die Behörden die Geneh migung für ein dem heiligen Johannes Paul II. geweihtes Gotteshaus erteilt. Johannes Paul II. hatte 1998 Kuba einen Besuch abgestattet und eine neue Seite in den schwierigen Beziehungen zwi schen dem kommunistischen Staat und der katholischen Kirche aufgeschlagen. Auch Franziskus besuchte Kuba vom 19. bis 22. September. Zur jüngsten A nnäherung zwischen Kuba und den USA leistete die vatikanische Diplomatie einen wesentlichen Beitrag. Neuer Nuntius Thomas Gullickson wird Nachfolger von Nuntius Diego Causero. Thomas Gullickson (65), amerikanischer Vatikandiplomat und bislang Nuntius in der Ukraine, ist von Papst Franziskus zu seinem neuen Botschafter in der Schweiz und Liechtenstein ernannt wor den. Gullickson, der zwischen 1996 und 2004 an der Vatikanvertretung in Deutschland tätig war, wird Nachfolger von Erzbischof Diego Causero, der be reits im Januar die vorgeschriebene Al tersgrenze von 75 Jahren erreicht hatte. Vor seinem Einsatz in der Ukraine war Gullickson sieben Jahre lang Botschafter des Heiligen Stuhls in mehreren Karibik- Staaten. Das genaue Datum des Amts antritts ist noch nicht festgelegt, wie die Schweizer Bischofskonferenz, die SBK, verlauten lässt. Abschied nehmen und trauern brauchen Zeit und Raum – Theologin und Seelsorgerin Olivia Portmann vor dem Gesprächsund Beratungscafé Zwitscherbar. Foto: Zwitscherbar Am Samstag, 10. Oktober 2015 ist Welt-Hospiz- und -Palliative- Care-Tag. Palliativ Luzern und die Zwitscherbar nutzen diesen Anlass, um die Öffentlichkeit auf eine neue Anlaufstelle für Gespräche für schwerkranke und trauernde Menschen im Kanton Luzern aufmerksam zu machen. Lebensfreude, Gesundheit und Wohlbefinden wünschen wir uns alle. Doch da sind auch die Zeiten, wo lebensbedrohliche und unheil bare Krankheiten sowie Sterben und Tod in unser Leben treten und uns aufwühlen. Auf Initiative von Palliativ Luzern ist die Zwit scherbar beim Vögeligärtli ange fragt worden, schwerkranken und trauernden Menschen als Anlauf stelle für Gespräche zu dienen. Ökumenisches Angebot Die Zwitscherbar ist ein öku menisches Gesprächs- und Bera tungscafé und bietet seit rund drei Jahren niederschwellige Seelsorge an. Vom lebhaften Vögeligärtli her im Zentrum von Luzern betritt man den schönen Lukasgarten und die gemütlich eingerichtete Cafe teria und befindet sich an einem ruhigen und friedlichen Ort. Das Gastgeberteam legt Wert auf Freundlichkeit und Diskretion. So können die Gäste mit Ihren Ge danken und Gefühlen bei einem Getränk verweilen. Ebenso ist un ser Seelsorgeteam ohne Voranmel dung für vertrauliche Gespräche anwesend. In der Cafeteria oder im Besprechungszimmer können die schmerzhaf ten Erfahrungen, die den alltäglichen Lebensfluss unterbrochen haben, mitgeteilt und der Trauer Raum gegeben werden. Je nach Bedürfnis der be troffenen Person wird über den Umgang mit den unausweichlichen Veränderungen nachgedacht. Das ganze Zwitscherbar-Team unter steht der beruflichen Schweige pflicht. In der Zwitscherbar gibt es auch feine Getränke, die ebenso wie die Begegnungen etwas Kraft auf den Weg mitgeben sollen. Das Team der Zwitscherbar freut sich zusammen mit Palliativ Luzern im Kanton so einen Ort anbieten zu können, wo sich schwerkranke und trauernde Menschen unkompli ziert hinwenden können. Unab hängig von der Konfession steht das Angebot allen kostenlos zur Verfügung. Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 12.00 bis 18.30 Uhr Samstag und Sonntag geschlossen Standort Zwitscherbar beim Vögeligärtli, Lukaszentrum, Morgartenstrasse 16, 6003 Luzern Kontakt und Auskunft Zwitscherbar, 041 227 83 83, [email protected] , www.zwitscherbar.ch Palliativ Luzern, 041 228 59 80, [email protected], www.palliativ-luzern.ch Olivia Portmann (Zwitscherbar) und Patrizia Kalbermatten (Palliativ Luzern) Thema 7 Jetzt gilt es, Farbe zu bekennen Die Familiensynode im jetzt anstehenden Oktober folgt auf die vorbereitende Synode vom Herbst 2014, ebenfalls in Rom. Was will die Kirche erreichen, auf welche Fragen eine überzeugende Antwort finden? Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben wahrscheinlich keine Kirchenversammlungen die Gläu bigen mehr bewegt als die Fami liensynoden von 2014 und vom gerade beginnenden Oktober – kein Wunder, geht es doch um die tägliche Lebensrealität der aller meisten Menschen. Den Gläubigen vertrauen In der Schweiz wünscht sich, wie Professorin Stephanie Klein von der Theologischen Fakultät der Universität Luzern in der «Schwei zer Kirchenzeitung» ausführt, eine überwältigende Mehrheit der Gläubigen: Die Zulassung wieder verheirateter Geschiedener zu den Sakramenten, die Anerkennung einer zweiten Ehe, Offenheit für das Zusammenleben der Partner vor der Ehe, weil es zu einer reife ren Entscheidung führt, und über Impressum Herausgeberin: Katholische Kirchgemeinde Emmen www.kath-emmen.ch Erscheint vierzehntäglich donnerstags Redaktion Pfarreiseiten: Pfarreisekretariate Redaktion allgemeiner Teil: Martina Bär/Urban Schwegler Adresse: Redaktion Pfarreiblatt, Hinter-Listrig 1, 6020 Emmenbrücke, Telefon 041 280 23 23, [email protected] Druck und Versand: UD Medien AG, Reusseggstrasse 9, Postfach, 6002 Luzern, www.ud-medien.ch Katholische Kirche Emmen Auch bei dieser Familiensynode diskutieren unverheiratete Männer. Foto: pfarrbriefservice.de haupt den Respekt vor der Vielfalt von Familienformen. Am meisten erwarten Gläubige von der Synode das Vertrauen auf eigenverant wortliches, vom Glauben getra genes Handeln der betroffenen Fa milien selbst. Die Kluft überwinden Mit der Familiensynode steht die Kirche am Scheideweg. Gelingt es, die immer grösser gewordene Kluft von kirchlicher Lehre und Lebens praxis der Gläubigen zu überwin den? Kann sie eigene Reform fähigkeit unter Beweis stellen, we nigstens bei einem Thema? Jetzt gilt es, Farbe zu bekennen, auch für Papst Franziskus. Ich hoffe und erwarte von der Familiensynode … Irene Meyer Müller, Katechetin, Rain: … dass die Kirche die Fami lie nicht klein fasst, sondern gross – als Gemeinschaft von Menschen verschiedener Generationen, ge wählt und nicht gewählt, die fürei nander sorgen – und ihre Schwie rigkeiten zu meistern haben, mit denen die Kirche sie nicht allein lassen darf. Thomas Villiger, Pastoralassistent Römerswil: … dass die Teilnehmer der Synode offen von den Sorgen und Nöten und nicht von sich spre chen, dass sie einander wirklich zuhören, auch IHM, der das Leben in Fülle will für alle und nicht für einzelne Auserwählte. Gudrun Dötsch, Co-Dekanin Sur see: … ein klares Statement, das neue Familienformen und Patch work-Familien anerkennt und wertschätzt. Edith Birbaumer, Seelsorgerin Pflegeheim Steinhof, Luzern: … dass die Kirche ein zeitgemässes Bild von Partnerschaft, Ehe und Familie vertritt und dass sie sich menschennah und menschen freundlich zeigt. Ich hoffe, dass die Kirche ein Zeichen setzt, woran sie glaubt: Dass Gott da ist, wo gelebt und geliebt wird. Martin Walter, Pfarrer, Willisau: … dass der Heilige Geist ideologi sche Scheuklappen überwindet. Urs Corradini, Pastoralraumleiter, Mittleres Entlebuch: Die Familien synode wird sich mit Themen be schäftigen, zu denen teils wider sprüchliche Anliegen eingebracht wurden. Das ist eine schwierige Ausgangslage; der Ausgang ist of fen. Ich bin gespannt, wie sich Papst Franziskus zu den umstrit tenen Fragen positionieren wird; das hat er nämlich bisher noch nicht getan. 8 Notabene Leserbriefe Blickfang Zuschriften mit Name und Adresse per Post oder E-Mail an: Redaktion Pfarrei blatt, Hinter-Listrig 1, 6020 Emmen brücke, [email protected] Farbexplosionen sb. Franz Gehrig wurde in Malters geboren und lebt seit ungefähr einem Jahr in Emmenbrücke. Seine Kinder- und Jugendjahre waren alles andere als schön und friedlich. Er verbrachte sie in verschiedenen Kinderheimen. Im Malen hat Franz Gehrig eine Entfaltungsmöglichkeit gefunden, die ihm bei der Schicksalsverarbeitung hilft. Er malt nicht nur die visionären Bilder, sondern auch Muster in verschiedensten Techniken. Zurzeit stellt Franz Gehrig einen Teil seiner Werke im Foyer des Pfarreiheims Emmen aus. Die Ausstellung trägt den Titel «Farbexplosionen», dauert bis an Weihnachten und ist öffentlich. Jahrzeiten Emmen keine Jahrzeiten Ausschnitt einer Farbexplosion. Foto: B. Stücheli St. Maria Samstag, 26. September, 17.30: Dario Matteo Müller, Elisabeth Maria Peyer-Weber, Jost und Elisabeth Peyer- Sigrist Gerliswil Samstag, 26. September, 17.30: Giuseppina und Andreas Steimann- Pelascini; Josef Strässler-Bachmann; Franziska Lötscher-Burtolf; Eduard A mmann-Gisler Mittwoch, 30. September, 09.15: Bertha und Alois Christen-Stadelmann, Margrit Ronai-Christen; Louise und Robert Röösli-Kronenberg und A ngehörige, Franziska und Ferdinand Röösli-Willisegger Samstag, 3. Oktober, 17.30: Julia Troxler-Häfliger; Marie Portmann- Frei; Karl Egli-Amrein; Familie Robert und Rosa Emmenegger-Schnider, Familie Josef und Mathilde Frey-Graf, Maria Frey-Emmenegger, Myrtha und Oskar Frey-Dietschi, Otto und B ernadette Allgäuer-Frey; Katharina Schürmann-Scherer und David und Familie Bruder Klaus keine Jahrzeiten Katholische Kirche Emmen Daten und Termine Adressen Beratungsstellen Herbstferien Reduziertes Gottesdienstangebot In den Herbstferien, die vom 26. September bis 11. Oktober dauern, finden die Gottesdienste in Bruder Klaus und Gerliswil nur in reduzierter Weise statt. Die angegebenen Gottesdienstzeiten auf den entsprechenden Pfarreiseiten dieses Heftes sind zu beachten. Pfarreiheime – Pfarreiheim Emmen, Kirchfeldstr. 10 Reservationen: 041 260 07 47 Hauswart/Sakristan Hubert Bühler – Pfarreiheim Gerliswil, Schulhausstr. 4 Reservationen: 041 267 33 55 Hauswart/Sakristan Otto Felber – Pfarreiheim St. Maria, Seetalstr. 18 Reservationen: 041 267 07 94 Hauswart/Sakristan Theo Bühler – Pfarreiheim Br. Klaus, Hinter-Listrig 1a Reservationen: 041 280 23 23 Hauswart/Sakristan Robi Schmidlin Sozialberatung der vier Pfarreien Jessica Andrews, Nicole Hofer Schulhausstrasse 4, 041 260 23 34 [email protected] Besuchszeiten ohne Voranmeldung: MO, 14.00–16.00 / FR, 09.00–11.00 Sonntag, 27. September, ab 10.00 Bistumsjugendtreffen Am Sonntag, 27. September erwartet alle Jugendliche des Bistums ein spannendes Programm. Das Treffen beginnt mit Bischof Felix Gmür um 10.00 in der J esuitenkirche in Luzern. Danach werden die Jugendlichen auf die Entdeckungsreise, den Churchtrail, geschickt. Dienstag, 10. / 17. / 24. November Beziehung pflegen?! An drei Abenden können Paare mit anderen Paaren über wichtige Themen ihrer Beziehung ins Gespräch kommen. Begleitet werden sie dabei von elbe- Fachpersonen. Die Veranstaltungen finden jeweils von 19.45 bis 21.45 in der elbe – Fachstelle für Lebensfragen, Hirschmattstrasse 30b, 6003 Luzern statt. Weitere Informationen und Anmeldung bis 2. November unter Telefon 041 210 10 87 oder [email protected] Rektorat Religionsunterricht Monika Senn, Schulhausstrasse 4, 041 260 76 87, [email protected] Kirchgemeindeverwaltung Robert Suter, Verwalter Kirchfeldstrasse 2, 041 268 84 14 [email protected] Kirchenrat Hermann Fries, Präsident [email protected] Mütter-/Väterberatung – Pfarreiheim Bruder Klaus MO, 13.30–16.30 – Pfarreiheim Emmen DI, 13.30–16.30 (14-täglich) – Pfarreiheim St. Maria MI, 13.30–16.30 – Pfarreiheim Gerliswil DO, 09.30–11.30 / 13.30–17.00 Anmeldungen: MO bis FR, 08.00–09.30 unter 041 208 73 41 (E. Stocker, Pfarreiheim Emmen) oder 041 208 73 42 (J. Truniger, übrige Pfarreiheime) Visita Besuchs-, Begleit- und Entlastungsdienst in Emmen. Vermittlungsstelle: Margrit Bruni, 079 159 76 27, [email protected] Kirchgemeindeparlament Willi Brun, Präsident [email protected] Schlusspunkt Missione Cattolica Italiana Don Mimmo Basile, Seetalstrasse 16, Centro Papa Giovanni, 041 269 69 69 Bei den wenigsten Gefängnissen sieht man die Gitter. Oliver Hassencamp
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