Klausurtagung des PGR am 9. Januar 2016 Was passiert mit uns und unserer Gemeinde? Viele Fragen liegen vor uns, deren Antworten wir erst in den nächsten Monaten hören werden. Das Gute: Wir können die Antworten - teilweise - selbst gestalten. Wenige Tage nach dem Jahreswechsel traf sich der neugewählte Pfarrgemeinderat am 9. Januar zur diesjährigen Klausurtagung, um über aktuelle Themen in der Gemeinde zu beraten. Das wichtigste Thema an diesem Tag: die bevorstehende Fusion der drei Gemeinden St. Josef, St. Dominicus und Bruder Klaus. Viele Dinge müssen in Gang gebracht werden. Viele Dinge, etwa die so genannte Südrunde der drei betreffenden Gemeinden, laufen schon über einen längeren Zeitraum sehr erfolgreich und erleichtern so die Zusammenarbeit. Dennoch müssen wir uns alle die Frage stellen, was wir von der zukünftigen großen Pfarrei erwarten. Oder besser gesagt: Was bleibt uns hier vor Ort erhalten? Der Pfarrgemeinderat hat hierzu festgestellt, dass eine neue Pfarrei vor allem für Behinderte, Kranke, Ältere und Familien mit kleinen Kindern Erschwernisse in Form von längeren Wegen mit sich bringen kann. Umso wichtiger ist es, auf diesen Punkt in Zukunft Rücksicht zu nehmen, so das Gremium. Es wurde aber auch deutlich gemacht, dass die Gemeinde Bruder Klaus in ihrer jetzigen Form wichtig ist für alle Gemeindemitglieder. Als Rückzugsort, als Ort der Begegnung, als Ort der Gemeinsamkeit im Glauben. Das gilt es in Zukunft zu schützen. Um das Gemeindeleben weiter am Laufen zu halten, werden in einigen Ausschüssen noch ehrenamtliche Helferinnen oder Helfer benötigt. Hier soll die Ehrenamtsbörse Abhilfe schaffen. Wir freuen uns über jede helfende Hand! Britta Frischemeyer
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