Ausgabe Mai 2015 vom 29. Mai 2015 · Nr. 293 Seite 3 Bekanntmachungen und Informationen für die Bürger der Gemeinden Lampertswalde mit den Ortsteilen Adelsdorf, Blochwitz, Brockwitz, Brößnitz, Lampertswalde, Mühlbach, Oelsnitz-Niegeroda, Quersa, Schönborn und Weißig a.R. Schönfeld mit den Ortsteilen Böhla b.O., Kraußnitz, Liega, Linz, Schönfeld 25. Jahrgang / Ausgabe Dezember 2015 vom 21.12.2015 Nummer 300 Die erste urkundliche Erwähnung Schönfelds vor 800 Jahren Die erste Erwähnung des Edelsitzes Schönfeld erfolgte am 21. Januar 1216 in einer Übertragungsurkunde, welche das Landgut „Zedele“ (Zadel) mit allen Hufen im Dorfe und der „Kirche des heiligen Andreas“ an das Kloster „Zelle der heiligen Maria“ (Altzella bei Nossen) übertrug. Ausgestellt wurde sie im Namen des Markgrafen Dietrich von Meißen. Als einer der anwesenden Zeugen wird ein Tammo de Sconevelt (von Schönfeld) darin namentlich erwähnt. Die Erblichkeit des Namens war zu jener Zeit beim niederen Adel noch nicht üblich. Die mit einem Gut und Dorf belehnten Adeligen nannten sich meist nach diesem Ort. So tat es wohl auch der in Schönfeld ansässige Tammo. Die Urkunde wurde in Dresden abgefasst und ist damit zugleich die dritte urkundliche Nennung der Stadt seit 1206. Unter den weiteren Zeugen befanden sich Wrezzelaus, der Sohn des Königs von Böhmen, Konrad von Ozzech (Hayn/ Großenhain) und ein Caprian von Cunnersdorf. Da in der Großenhainer und Meißner Gegend nur ein Ort namens Schönfeld existiert, kann diese Urkunde mit Recht als die erste urkundliche Erwähnung Schönfelds gelten. Hier ist der Stammsitz des Geschlechts von Schönfeldt Aufruf Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind die Klassen 7 – 9 vom Neigungskurs „Auf den Spuren interessanter Menschen von Schönfeld“. Wir würden gern mit Ihnen zusammenarbeiten, um Informationen und Material über Schönfelder Familien und ihre Geschichte zu sammeln. Wir bereiten eine Ausstellung zur 800-Jahrfeier vor und möchten Ihre Informationen dazu verwenden. Wir bitten Sie, sich an der Oberschule Schönfeld zu melden. Tel.: 035248 / 81254 · Mail: sz-ms-schoenfeld@ gmx.net · Öffnungszeiten und Telefonzeiten: Mo.– Fr.: 7 – 12 Uhr im Sekretariat. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden! Max Haufe, Jörna Herdler, Laura Kunze, Melina Rothe vom Neigungskurs bzw. Schönfeld, welches bis 1421 auf Schönfeld ansässig war. In der Folge erwarben sie viele Besitzungen in der Mark Meißen und in der Lausitz. Höchstwahrscheinlich stand bereits anstelle des heutigen Schlossensembles vor 1216 eine Wasserburg. Die Wasserburg diente dem Schutz der Fernhandelsroute der Hohen Straße, deren Verlauf dem der B98 durch Schönfeld entsprach. Aufgrund der langen Besiedlungsgeschichte ist der Standort der Schlossanlage schon seit langer Zeit zugleich Bodendenkmal. 1998 fanden von Ende Juni bis Anfang Juli Aushubarbeiten auf dem Schlosshof statt, um eine Heizungsleitung zu verlegen. Zu diesen Arbeiten zog man auch einen Mitarbeiter des Landesamtes für Archäologie Sachsen heran. An den Stellen, wo sich Verfärbungen im Boden abzeichneten, setzte der Bagger zum Aushub an. Der Archäologe untersuchte im Anschluss anhand der Abtragungskante die sichtbar gewordenen Schichten dann manuell. Dabei fanden sich zwei Brandschichten. In der oberen Brandschicht fanden sich Scherben von größeren Gefäßen, sogenannter „blaugraue Ware“, wie sie im 13. Jahrhundert üblich war. Der Archäologe datierte den zweiten Brand auf die Zeit um 1280. Dann stieß man tiefer auf die untere Brandschicht in der sich weitere Scherben befanden. Es handelte sich ebenfalls um blaugraue Ware, die eindeutig aus dem 12. Jahrhundert stammte. Demnach kann man vermuten, dass sich hier bereits vor 1200 eine erste Wasserburg befand. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts, als der Handel mit östlichen Gebieten sich weiter entwickelte und besonders nachdem 1228 erstmalig offiziell die Pulsnitz als Ostgrenze der Markgrafschaft genannt wurde, errichtete man weitere Wasserburgen in der Nähe Schönfelds, so auch in Linz, Ponickau und Tauscha. Anmerkungen zum Planungsstand der Ortsumgehung B 98 Die Vorplanungen für die Ortsumgehung B 98 laufen. Der nun erst für Anfang Januar (ursprünglich Oktober 2015) erwartete Referentenentwurf des Bundesverkehrswegeplans 2015 wird vor dem Kabinettbeschluss dem o.g. sechswöchigen Konsultationsverfahren unterzogen. Somit ist vor dem Februar 2016 nicht mit einem Kabinettsbeschluss zu rechnen. Der Deutsche Bundestag wird sich somit voraussichtlich erst im Frühjahr 2016 abschließend mit dem Bundesverkehrswegeplan 2015 befassen. wünschen der Bürgermeister und die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Schönfeld, der Gemeinderat sowie die Ortschaftsräte der Gemeinde Schönfeld. Seite 2 Ausgabe Dezember 2015 vom 21. Dezember 2015 · Nr. 300 Jahresrückblick 2015 Liebe Bürgerinnen und Bürger, ein ereignisreiches Jahr geht dem Ende zu. Das allseits beherrschende Thema war und bleibt die Asylpolitik unseres Landes. Nichts bleibt so wie es einmal war. Der Umgang mit der neuen Situation ist für alle Beteiligten eine Herausforderung, die in vielen Bereichen die Grenzen des Machbaren überschreitet. Europa, Deutschland, unsere Bundesländer sowie Städte und Gemeinden sind total überfordert. Ohne eine Festlegung einer Obergrenze für die Flüchtlinge und die Sicherung der Außengrenzen sind die Flüchtlingsströme nicht mehr zu beherrschen. Die Anzeichen einer einsetzenden Völkerwanderung wurden lange Zeit nicht ernst genommen und die Ursachen weswegen wurden nicht beim Namen genannt. Das Sprichwort „Wer Wind sät wird Sturm ernten“ hat sich leider bewahrheitet. Die Kriege im Irak, in Afghanistan und jetzt in Syrien waren und sind nicht mit Waffengewalt zu gewinnen. Nur durch Gespräche miteinander kann man gemeinsame Lösungen finden und hier gehören alle Länder an einen Tisch, egal wie die Befindlichkeiten sind. Eins erscheint mir ganz wichtig: Des Volkes Stimme muss beachtet werden! Auch die freien Meinungsäußerungen gehören zu einer funktionierenden Demokratie. Eins sollten wir unterlassen, dass die Mitbürgerinnen und Mitbürger, welche sich sachlich kritisch zum Thema „Asyl“ äußern, sofort dem Rechtsextremismus zugeordnet werden. Die Stimmung im Land Sachsen ist nicht die Stimmung, welche in den Medien dargestellt wird. Mittlerweile wird die Asylpolitik unserer Bundesregierung von vielen Menschen nicht mehr so mitgetragen und auch deutlich bekundet. Ich lehne es ab das alle Bürgerinnen und Bürger, welche jeden Montag zu „Pegida“ nach Dresden fahren um ihre Meinungen zu äußern, als ausländerfeindlich bezeichnet werden. Die Wählerinnen und Wähler werden bei den nächsten anstehenden Wahlen diese jetzige Stimmung mit ihren Wählerstimmen dokumentieren. Man sollte sich auch nicht wundern, dass das jetzige politische Kräfteverhältnis sich deutlich verändern wird. Für die Gemeinde Schönfeld war auch das Jahr 2015 ein ereignisreiches Jahr mit Baumaßnahmen, Ereignissen und weiteren Höhepunkten: Februar 2015 - Bürgermeisterberatung des Landkreises Meißen über Asyl - Planungsbüro Partzsch, Bauantragstellung Feuerwehrgerätehaus OFW Kraußnitz Januar 2015 - Teichentschlammung, Unterer Dorfteich Großenhainer Str. - Einweihung der neuen Gruppenräume der Kindertagesstätte „Sonnenschein“ mit Tag der offenen Tür, Gesamtkosten: 342.000 Euro August 2015 - Bestellung eines neuen Ortswehrleiter für die OFW Kraußnitz, Kamerad Xaver Lesche - 25 Jahre Kegelverein Kraußnitz - Abnahme Baumaßnahme ENSO im OT Böhla b.O., Kostenanteil der Gemeinde Straßenbeleuchtung 43.900 Euro März 2015 - Geschäftseröffnung Friseur-Salon Elisa Krause in Schönfeld - Geschäftseröffnung Feinbäckerei G. Tobollik in Schönfeld - Herstellung der Festzelt-Stellfläche für die 800-Jahrfeier 2016 am Schloss Schönfeld - 15.03.2015, 100. Geburtstag Frau Hildegard Jaczkowski in Schönfeld - Anschaffung eines gebrauchten Feuerwehrfahrzeuges für die OFW Kraußnitz April 2015 - Einbau neuer Fenster Kinderhort, Liegaer Straße - Bürgermeistergespräch in Linz an der Donau, Österreich, zur Vorbereitung 800Jahrfeier Mai 2015 - Auftragsvergabe zum Erwerb eines Traktors - Mittelbindungsbeschluss für die Errichtung einer neuen Buswartehalle im OT Linz Juni 2015 - Beschlussfassung über die erneute Auslegung des Flächennutzungsplanes mit Landschaftsplan für die Gemeinden Lampertswalde und Schönfeld mit allen Ortsteilen - Beschlussfassung zur Feststellung der Eröffnungsbilanz der Gemeinde Schönfeld zum 01.01.2013 - Tag der Parks und Gärten - Bürgermeisterwahl in Schönfeld - 30 Jahre Jugendclub Schönfeld Juli 2015 - Beschlussfassung Wirtschaftsplan 2015 des AZV mit Errichtung bzw. Umrüstung einer vollbiologischen Kläranlage in Kraußnitz, Ortrander Str. für 40 EW - Beschlussfassung zur Vergabe eines Auftrages über die Ausstattung der OS Schönfeld mit Vorhängern - Beseitigung von Unwetterschäden in Linz (Hälterteiche) durch unsere Ortsfeuerwehren und die Firma City Forrest September 2015 - 25. Schönfelder Heimatfest - Schloss Schönfeld war Anfahrtspunkt (Durchfahrtskontrolle) der Elbflorenz Rallye für Oldtimer - Beschlussfassung Abriss und Neubau der Buswartehalle in Linz Oktober 2015 - Besuch einer Delegation aus Linz am Rhein unter Leitung des Stadtbürgermeisters Herrn Dr. Faust - Umsetzung zur Anschaffung des neuen Gemeindewappens - Kreisjugendfeuerwehr-Wettkampf mit 270 Teilnehmern und 31 Mannschaften in Schönfeld mit hervorragenden Ergebnissen der Jugendfeuerwehr Schönfeld unter Leitung von Kamerad Robert Dehmel - Ghosthunter Explorer Team (Geistersucher) aus Baden-Württemberg auf Schloss Schönfeld, Aufnahmen für die Sendung Spiegel-TV (RTL) - Großes Abfischen Teichwirtschaft Schönfeld (Dammmühle) - 100. Geburtstag von Frau Herta Schleinitz aus Schönfeld - 11. Schönfelder Hochzeitsmesse - Wegebaumaßnahme Am Weiher in Böhla b.O. November 2015 - Vertragsunterzeichnung (Konzessionsvertrag Gas) mit der ENSO Energie Sachsen Ost AG - 19. Schönfelder Schlossweihnacht - Umrüstung KKA unserer kommunalen Grundstücke in Böhla b. O. und Kraußnitz Dezember 2015 - Heizungseinbau im Porzellanzimmer im Schloss Schönfeld Das Jahr 2016 steht ganz im Sinne unserer 800-Jahr-Feier, wo seit 2014 die Vorbereitungen laufen, um durch Feierlichkeiten und vielen Programmhöhepunkten dieses Fest würdig zu feiern. Ich möchte an dieser Stelle allen Bürgerinnen und Bürgern, allen Vereinen, Organisationen, den Ortswehren, Einrichtungen sowie Firmen und Gewerbetreibenden ganz herzlich Danke! sagen für Ihr Wirken zum Wohl der Gemeinde Schönfeld. Ich wünsche Ihnen allen und Ihren Angehörigen ein friedvolles Weihnachtsfest, Zeit für etwas Ruhe, Gesundheit, einen gelungenen Jahreswechsel und ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2016! Ihr Bürgermeister Hans-Joachim Weigel Ausgabe Dezember 2015 vom 21. Dezember 2015 · Nr. 300 Seite 3 Impressionen der Gemeinde Schönfeld Weihnachtsmarkt Schloss Schönfeld Weihnachtsfeier in Schönfeld, für Schönfeld Liega und Linz Weihnachtsbasteln in der Seniorenresidenz Weihnachtsmarkt in Linz Der Linzer Posaunenchor zum 19. Weihnachtsmarkt auf dem Schloss Schönfeld, am 29.11.2015 n Neubau der biologische Kläranlage in Kraußnitz Wir blicken zurück und sagen DANKE! 2015 – ein erfolgreiches, aufregendes und schönes Jahr für unsere Einrichtung neigt sich dem Ende entgegen. So ist nun schon ein Jahr vergangen, als unsere Krippenkinder ihren neuen Anbau bezogen. Rasch und problemlos nahmen sie die Räumlichkeiten an und heute gehören sie zum normalen Alltag, den man sich nicht mehr wegzudenken vermag. Aber auch viele große und kleine Höhepunkte prägten unser Kindertagesstättenleben z.B. die Vogelhochzeit, die Faschingszeit, das Kinderfest, die Naturrally, die Oma-Opa-Tage, das Martinsfest, die Vorschulbesuche in den Grundschulen u.v.m.. Tatkräftig ging es bei den Arbeitseinsätzen wie z.B. den Frühjahrs- und Herbstputzen, die Plattenerneuerung im Eingangsbereich ... zur Hand. Vieles wurde erschaffen, erneuert und ausgebessert. Doch ein Großteil konnte nur durch die viel- Freude ist keine Gabe des Geistes, sie ist eine Gabe des Herzens. Ludwig Börne seitige und engagierte Unterstützung unserer Eltern gelingen. Danke – sagen wir allen fleißigen Helfern, die uns bei unseren Festen und Feiern unter die Arme griffen und somit für ein tolles Gelingen beitrugen Danke – an alle Sponsoren, ohne die wir manche Anschaffungen nicht hätten stemmen können Danke – für die Zusammenarbeit und Mithilfe der Mitglieder unseres Erzieher-Eltern-Vereins Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest, erholsame und besinnliche Feiertage, Glück, Gesundheit und alles Gute für das kommende Jahr. Das Team der Kindertagesstätte „Sonnenschein“ Schönfeld Seite 4 Ausgabe Dezember 2015 vom 21. Dezember 2015 · Nr. 300 Danksagung Die Geister spuken im Dresdner Theater Wir danken allen, für das gebotene Mitgefühl und die vielfältige Anteilnahme sowie das letzte Geleit. Besonderer Dank gilt der Seniorenresidenz Schönfeld für die liebevolle Betreuung, dem Floristenhof Franke, der Rednerin Frau Kästner und dem Bestattungshaus Götze-Jahn. Am Donnerstag, dem 19. November 2015 fuhren wir nach Dresden ins Staatsschauspiel. Dort haben wir uns die Geschichte des Canterville Ghost angeschaut. Der Anfang war sehr schreckhaft, denn immer wenn man den Namen Sir Simon the Canterville sagte, erschienen Blitz und Donner. Doch Familie Otis hat das nicht abschreckt, das Schloss Canterville zu kaufen. Die Familie bestand aus Mr. und Mrs. Otis, der Teenagerin Virginia und den frechen Zwillingen Washington und Idaho aus den United States of Amerika. Als alle schliefen, erschien das Gespenst Sir Simon the Canterville, der seine Frau ermordet hatte und nun nicht in Ruhe schlafen konnte. Doch Virginia freundet sich mit dem Geist an und ging mit ihm in die Hölle, damit er seine ewige Ruhe finden und in Ruhe schlafen kann. Und dann war Ruhe auf Schloss Canterville, Virginia heiratete und die Zwillinge waren weiterhin so frech wie vorher. Uns allen hat das Stück gut gefallen und wir sind sicher wieder mit dem Zug in Lamperswalde angekommen. Sir Simon the Canterville und Virginia Von Michelle Kummer und Leonie Giesecke Wir sind sehr traurig und vermissen Dich Deine Tochter Gabriele Weigel mit Familie Die teure Katze Das Sichtbare ist gegangen. Was bleibt ist Liebe, Dankbarkeit und Erinnerung. Schweren Herzens haben wir Abschied genommen von unserer lieben Ellinor Mainka Schönfeld, im Dezember 2015 Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Schönfeld Weihnachten/Jahreswechsel 2015/2016 24.12. geschlossen 28.12. geschlossen 29.12. Bauverwaltung / Einwohnermeldeamt 09.00–11.30 und 12.30–18.00 Uhr 31.12. geschlossen In dringenden Angelegenheiten ist der Bürgermeister Herr Weigel über die Handy-Nr.: 0173 / 9908407 zu erreichen. IMPRESSUM Herausgeber: Gemeinde Lampertswalde und Schönfeld Verantwortlich für den Inhalt ist der jeweilige Bürgermeister bzw. sein Vertreter im Amt. Satz / Gestaltung / Druck: Stoba-Druck GmbH, Am Mart 16, 01561 Lampertswalde Tel.: (03 52 48) 8 14 68, www.stoba-druck.de, [email protected] Manuskripte bitte bis zum 14. des Monats an die jeweilige Gemeindeverwaltung (GV): GV Lampertswalde: Tel.: (03 52 48) 8 12 29, mail: [email protected] GV Schönfeld: Tel.: (03 52 48) 83 40, mail: [email protected] Zugesandte Beiträge können gekürzt oder anderweitig redaktionell bearbeitet werden; für den Inhalt haften die Verfasser. Eine Weiterverwendung der im Redaktionsbüro gestalteten Anzeigen nur nach Rücksprache mit dem Redaktionsbüro. Es war einmal ein Junge. Der hatte eine Katze. Eines Tages sagte der Vater: „Die Katze muss weg!“ Der Junge fragte: „Warum denn?“ „Sie ist einfach zu teuer! Wir haben sowieso schon zu wenig Geld.“,antwortete der Vater und verließ das Zimmer des Jungen. Der Junge vergrub sich in seinem Kissen und weinte bitterlich. Am nächsten Tag kam der Vater wieder ins Zimmer und sagte: „Jetzt gib mir die Katze!“ Widerwillig gab der Junge dem Vater die Katze und die Katze verschwand. Am nächsten Tag ging der Junge auf Suche nach seiner Katze. Als er so durch die Straßen lief und nach ihr rief, entdeckte er ein Tiergeschäft, ging hinein und fragte: „Gibt es hier eine Katze namens Luna?“ Die Frau antwortete: „Ja, es gibt hier eine Katze, die Luna heißt. Welche Rasse ist denn die Katze, die du suchst?“ „Es ist eine Perserkatze“, antwortete der Junge. „Nein, Perserkatze haben wir keine.“ Traurig verließ der Junge das Geschäft und lief weiter. Es verging eine ziemlich lange Zeit, als er wieder ein Tiergeschäft entdeckte. Auch hier ging er hinein und fragte, ob es eine Perserkatze namens Luna gab. „Nein, die gibt es hier nicht“, sagte der Inhaber des Ladens. Wieder lief der Junge eine ganze Weile durch die Stadt und entdeckte nochmals ein Tiergeschäft. „Ja, es gibt hier eine Perserkatze mit dem Namen Luna“, erklärte ihm das junge Mädchen. „Kann ich sie wieder haben?“, fragte der Junge. „Wie heißt du denn?“, fragte das Mädchen. Der Junge nannte seinen Namen. „Eigentlich geht das nicht so einfach. Aber du schaust so traurig aus, da gebe ich dir die Katze wieder.“ Glücklich nahm er seine Katze in Empfang, die gleich ihr Köpfchen an ihm rieb und sich an ihn schmiegte. Sie hatte ihn wiedererkannt. Endlich waren der Junge und die Katze wieder zusammen. Zu Hause versteckte er Luna in seinem Zimmer. Doch der Vater bekam sofort mit, dass Luna wieder da ist. „Was hast du gemacht, Junge?“, schimpfte er und wetterte weiter. „Bist du verrückt? Ich habe dir gesagt, dass sie zu teuer ist, verdammt noch mal!“ Während der Vater polterte, überlegte der Junge und entgegnete dem Vater, als er endlich still war: „Wegen mir kannst du ausziehen, du kostest nämlich auch zu viel Geld. Du rauchst und kaufst dir Bier. Aber Luna bleibt hier.“ Mit offenem Mund stand der Vater vor dem Jungen. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, bevor der Vater begann, herzlich zu lachen. Kopfschüttelnd verließ er das Zimmer des Jungen. Seit diesem Tag sagte der Vater nie wieder, dass Luna zu teuer sei. Ferenc Forker, Klasse 6b Ausgabe Dezember 2015 vom 21. Dezember 2015 · Nr. 300 Seite 5 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag vom Bürgermeister, der Gemeindeverwaltung und den Gemeinderäten der Gemeinde Schönfeld zum 65. Geburtstag 26.12. Herr Manfred Menzel in Schönfeld / Linz zum 80. Geburtstag 19.12. Frau Lieselotte Mehnert in Schönfeld / Böhla B.O. 26.12. Frau Brigitta Trobisch in Schönfeld zum 81. Geburtstag 02.12. Frau Ingrid Lösche in Schönfeld 02.12. Frau Elfriede Thiele in Schönfeld 28.12. Herr Fritz Wilhelm in Schönfeld / Kraußnitz zum 82. Geburtstag 12.12. Herr Helmut Ekelmann in Schönfeld 14.12. Frau Christa Schulz in Schönfeld 21.12. Frau Feliezitas Hoffmann in Schönfeld / Kraußnitz 28.12. Frau Christa Schuster in Schönfeld zum 83. Geburtstag 16.12. Frau Elly Dietrich in Schönfeld 17.12. Frau Christa Keilhau in Schönfeld / Kraußnitz 29.12. Frau Ilse Kießling in Schönfeld zum 87. Geburtstag 08.12. Herr Werner Schober in Schönfeld / Böhla B.O. Die Woche der offenen Unternehmen in Sachsen Unternehmen und Institutionen im Landkreis Meißen öffnen vom 7. bis 12. März 2016 ihre Türen und bieten Einblick in ihren Arbeitsalltag. Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 haben so die Möglichkeit, sich frühzeitig in der Region über mögliche Ausbildungs- und Studienangebote sowie berufliche Perspektiven nach der Schulzeit zu informieren. Sie lernen die Anforderungen und Erwartungen der Unternehmen kennen und können so entdecken, ob der Wunschberuf den eigenen Stärken und Interessen entspricht. Für die Unternehmen bietet sich die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler authentisch und praxisnah über Ausbildungsmöglichkeiten, Arbeitsabläufe und Tätigkeitsprofile sowie berufliche Anforderungen im Unternehmen zu informieren und in den direkten Austausch mit ihren zukünftigen Auszubildenden und Fachkräften zu treten. DREI gute Gründe für die Teilnahme Ihres Unternehmens - Knüpfen Sie persönliche Kontakte zu Ihren potentiellen Bewerbern - Präsentieren Sie Ihr Engagement in Sachen Berufsorientierung in der Öffentlichkeit - Treffen Sie Schüler, die gezielt und aus Interesse Ihr Unternehmen besuchen DREI Schritte zum Ziel - Abstimmung im Unternehmen zur Durchführung - Registrierung unter www.schau-rein-sachsen.de - Einstellen der Angebote auf Plattform ab November 2015 zum 92. Gbeurtstag 05.12. Frau Ingeborg Heilmann in Schönfeld Mit der Teilnahmemöglichkeit der Eltern und zusätzlichen Aktionen bzw. Highlights wird „Schau rein!“ noch attraktiver gestaltet. Alle Netzwerkpartner im Landkreis Meißen unterstützen diese Berufsorientierungsinitiative. Bei Interesse oder Fragen steht Ihnen Herr Torsten Zichner von der Wirtschaftsförderung Region Meißen GmbH gern als Ansprechpartner zur Verfügung: Tel.: 03521-4760811 E-Mail: [email protected] Goldene Hochzeit Wir freuen uns auf vielfältige Angebote der Unternehmen und eine rege Teilnahme der Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern. 08.12.Günter und Hildegard Naumann OT Kraußnitz / Schönfeld Gefördert von: English Contest year 9 Am 16.11.2015 fand an der OS Schönfeld ein Englischwettbewerb der 9. Klassen statt. Die SchülerInnen Carolin Türke, Lisa Hübsch, Lysann Günzel, Sarah-Michelle Mehnert, Pascal Weinert, Noah Rothe, Jack Begerock und Kevin Werner stellten sich den Herausforderungen. Erabeitet wurden die Aufgaben von unserem Fremdsprachenassistenten Anthony aus Texas und Frau Rauer. Der Wettstreit fand in 2 Etappen statt. Zuerst mussten die Schüler eine Höraufgabe, einen Test über landeskundliches Wissen und eine Spachaufgabe lösen. Nach einer kleiner Stärkung konnten sie in Zweiergruppen, die zuvor ausgelost worden waren, im mündlichen Teil ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Alle Schüler gaben beim Lösen der einzelnen Aufgaben ihr Bestes. Aber es konnte nur einer der Sieger sein. Dieser wird unsere Schule im Frühjahr zum Fremdsprachenwettbewerb in Dresden vertreten. Glückwunsch dem Sieger im Wettwerb und viel Erfolg in Dresden. 1. Platz Noah Rothe 2. Platz Pascal Weinert 3. Platz Sarah-Michelle Mehnert S. Rauer, FZ-Leiter Englisch Seite 6 Ausgabe Dezember 2015 vom 21. Dezember 2015 · Nr. 300 Bekanntmachung der Sächsischen Tierseuchenkasse (TSK) - Anstalt des öffentlichen Rechts - Sehr geehrte Tierbesitzer, bitte beachten Sie, dass Sie als Besitzer vom Pferden, Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen, Geflügel, Süßwasserfischen und Bienen zur Meldung und Beitragszahlung bei der Sächsischen Tierseuchenkasse gesetzlich verpflichtet sind. Die Meldung und Beitragszahlung für Ihren Tierbestand ist Voraussetzung für eine Entschädigung im Tierseuchenfall, für die Beteiligung der Tierseuchenkasse an den Kosten für die Tierkörperbeseitigung und für Beihilfen im Falle der Teilnahme an Tiergesundheitsprogrammen. Meldestichtag zur Veranlagung des Tierseuchenkassenbeitrages für 2016 ist der 01.01.2016. Die Meldebögen werden Ende Dezember 2015 an die uns bekannten Tierbesitzer versandt. Sollten Sie bis Anfang 2016 keinen Meldebogen erhalten haben, melden Sie sich bitte bei der Tierseuchenkasse. Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf § 23 Abs. 5 des Sächsischen Ausführungsgesetzes zum Tiergesundheitsgesetz (SächsAGTierGesG) in Verbindung mit der Beitragssatzung der Sächsischen Tierseuchenkasse. Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere im landwirtschaftlichen Bereich oder zu privaten Zwecken gehalten werden. Unabhängig von der Meldepflicht an die Tierseuchenkasse muss die Tierhaltung bei dem für Sie zuständigen Veterinäramt angezeigt werden. Bitte unbedingt beachten: Nähere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage unter www.tsk-sachsen.de. Auf unseren Internetseiten erhalten Sie weitere Informationen zur Melde- und Beitragspflicht, zu Leistungen der Tierseuchenkasse, sowie über die einzelnen Tiergesundheitsdienste. Zudem können Sie, als gemeldeter Tierbesitzer, Ihr Beitragskonto (gemeldeter Tierbestand der letzten 3 Jahre, erhaltene Leistungen, Befunde, entsorgte Tiere usw.) einsehen. Sächsische Tierseuchenkasse Anstalt des öffentlichen Rechts Löwenstr. 7a, 01099 Dresden Tel: 0351 / 80608-0 Fax: 0351 / 80608-35 E-Mail: [email protected] Internet: www.tsk-sachsen.de G+S Bautischlerei Müller GmbH Fenster + Türen + Fliegenschutz Herstellung und Montage von: Fenster und Türen aus Holz und Kunststoff nach Eurostandart · Haustüren · Rolläden · Verglasungen · Reparaturen aller Art G + S Bautischlerei Müller GmbH · Am Anger 3 · 01561 Reinersdorf Telefon (03 52 49) 74 90 · Fax: 74913 www.mueller-fenster.net · [email protected] Wir wünschen allen einen schönen Traum und einen großen Weihnachtsbaum, ein Ozean voll Licht soll sein und ganz viel Sonnenschein. Wir wünschen ein Morgenrot und jede Menge Glück, dass auch in schwerer Not einem nie verlässt der rechte Blick. Der „Blochwitzer Gesellschaftsverein 94“ e.V. wünscht allen Mitgliedern, Sponsoren, Freunden und freiwilligen Helfern schöne Stunden und ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Neue Jahr 2016 Gesundheit, Glück und Erfolg. N eujahrsfeuer Der Schützenverein „Schönfeld 1873 e.V.“ lädt ein zum alljährlichen Neujahrsfeuer am 9.1.16, 15 Uhr auf dem Gelände der Schießsportanlage. Wir wünschen unseren Kunden & Freunden ein besinnliches Weihnachtsfest & einen guten Rutsch in das Jahr 2016! Sehr herzlich bedanken wir uns bei Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen. Ausgabe Dezember 2015 vom 21. Dezember 2015 · Nr. 300 Seite 7 Bekanntmachung des SMUL Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Förderung für Abwasser neu geregelt – Kabinett beschließt auch Regelung für Härtefälle bei Kleinkläranlagen Umweltminister Thomas Schmidt. „In solchen Fällen soll das Überschreiten der Frist nicht zu Lasten der Betroffenen gehen“. Der Freistaat Sachsen wird Umrüstung und Neubau von Kleinkläranlagen auch nach dem 31. Dezember 2015 unterstützen, wenn Grundstücksbesitzer unverschuldet erst 2016 die vorgeschriebene Anpassung an den Stand der Technik vornehmen können. Das sieht die Förderrichtlinie Siedlungswasserwirtschaft (RL SWW/2016) vor, die heute (8. Dezember 2015) das Kabinett beschlossen hat. „Diese Übergangsregelung wird zum Beispiel Grundstückseigentümern helfen, die eine Kleinkläranlage rechtzeitig bestellt haben, aber noch immer auf Lieferung oder Anschluss warten“, so Neue Gegenstände der Förderrichtlinie sind Investitionen in bestehende Kläranlagen über den Stand der Technik hinaus, wenn aus Gründen des Gewässerschutzes eine erweiterte Reinigung der Abwässer geboten ist, wie zum Beispiel von Phosphaten oder Stickstoffverbindungen. Dies soll helfen, den in der Wasserrahmenrichtlinie der EU geforderten „guten chemischen Zustand“ der betreffenden Gewässer zu erreichen. Weiterhin wird der Bau von Sonderbauwerken wie Regenwassersammlern, Regenrückhaltebecken oder Pumpstationen unterstützt, die zu einer Trennung von Regenwasser und häuslichen Abwässern führen. Dies ist insbesondere mit Blick auf zunehmende Starkregenereignisse erforderlich und dient damit der Anpassung an den Klimawandel. Der Fördersatz wird 50 Prozent betragen. Für 95 Prozent der Sachsen wird zum Jahresende 2015 der Stand der Technik bei der Abwasserentsorgung erreicht sein. „Der Freistaat hat die nötigen Investitionen in kommunale Kläranlagen seit der Wiedervereinigung mit rund vier Milliarden Euro unterstützt. Weitere 91 Millionen Euro Förderung flossen für den dezentralen Bereich, also für Kleinkläranlagen oder abflusslose Gruben“, so der Minister. „Diese Leistungen dienen dem Schutz einer unserer wichtigsten Lebensgrundlagen, des Wassers“. - Anzeige - Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die Wasserversorgung Riesa/Großenhain GmbH ist verpflichtet, jährlich über den Einsatz von Zusatzstoffen in der Trinkwasserversorgung sowie über die Wasserhärte im Versorgungsgebiet des Unternehmens zu informieren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäß § 16 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001, Fassung vom Mai 2011) vom 01.11.2011. Auskünfte zu den nachfolgend angegebenen Behandlungen des Trinkwassers sowie zu Messergebnissen und Analysewerten sind in der Geschäftsstelle der Wasserversorgung Riesa/Großenhain GmbH, Alter Pfarrweg 1a, in Riesa unter der Telefonnummer 03525/748223 oder in der Betriebsstelle Großenhain, Schillerstraße 35, in Großenhain unter der Telefonnummer 03522/523500 erhältlich bzw. im Internet unter www.wasserrg.de einsehbar. Wasserversorgungsanlage Zusatzstoff Einsatzzweck Wasserwerke der WRG: Wasserwerk Riesa keine Wasserwerk Fichtenberg Natriumhydroxid pH-Wert-Einstellung Wasserwerk Schönfeld Magno-Filt Magno-Dol Enteisenung, Entmanganung, pH-Wert-Einstellung Wasserwerk Tauscha Hydrolit CA Entsäuerung Calciumhydroxid Preastol 2540 TR pH-Wert-Einstellung Flockungsmittel Wasserwerk Frauenhain Calciumcarbonat (Juraperle) Entsäuerung Wasserwerk Rödern Aluminiumsulfat Natriumhydroxid Chlorgas Flockungsmittel pH-Wert-Einstellung Desinfektion Fremdbezug von: Wasserwerk Tettau Gesamthärte des abgegebenen Trinkwassers in °dH (Grad deutsche Härte) bzw. mmol/l: WW Riesa 13 bis 14 °dH bzw. 2,32 bis 2,50 mmol/l, Härtebereich hart WW Fichtenberg 8,5 bis 10 °dH bzw. 1,5 bis 1,78 mmol/l, Härtebereich mittel WW Schönfeld 7 bis 8 °dH bzw. 1,25 bis 1,43 mmol/l, Härtebereich weich WW Tauscha 6 bis 7 °dH bzw. 1,07 bis 1,25 mmol/l, Härtebereich weich WW Tettau 9 bis 11 °dH bzw. 1,61 bis 1,96 mmol/l, Härtebereich mittel WW Frauenhain 10 bis 12 °dH bzw. 1,78 bis 2,14 mmol/l, Härtebereich mittel WW Rödern 5 bis 6 °dH bzw. 0,89 bis 1,07 mmol/l, Härtebereich weich Zusatz von Natriumhypochlorit (Chlorbleichlauge) bzw. Chlordioxid zur Desinfektion: Nur bei Bedarf in allen Wasserversorgungsanlagen der Wasserversorgung Riesa/Großenhain GmbH. In diesem Fall erfolgt eine detaillierte Bekanntgabe. Riesa, 15.10.2015 Bollmann Geschäftsführer Für einzelne Abnahmegebiete sind die Härtebereiche im Versorgungsgebiet auf unserer Internetseite http://www.wasser-rg.de/wasserhaerte.html dargestellt. Seite 8 Ausgabe Dezember 2015 vom 21. Dezember 2015 · Nr. 300 Jahresrückblick 2015 Während diese Zeilen geschrieben werden, herrschen in der Natur frühlingshafte Temperaturen. In der französischen Hauptstadt tagt in der Zwischenzeit der weltweite Klimagipfel. Der Rest des Jahrhunderts soll es bringen, aber das werden dann nur noch unsere Kinder und Kindeskinder erleben. Wie wird die Wahrheit aussehen? Eine große Frage und keine Antwort. Doch nun zu den Niederungen der Kommunalpolitik. Baumaßnahmen, wie in den Jahren zuvor, konnten nicht geplant werden. Unser Ziel war es, einen Fehlbetrag im Gemeindekonto auszugleichen. Wir hatten Glück und es gelang. Der Lohn dafür ist im nächsten Jahr wieder eine hohe „Reichensteuer“. Das vierzehnte Jahr in Folge ohne Landeszuweisung haben Höhen und offensichtlich auch Tiefen gezeigt. Das Gemeindevermögen musste aber nicht angetastet werden, ein Verkauf steht nicht zur Diskussion. Nur gut, das die öffentlichen Einrichtungen, wie Kinderhaus, Kita, Grundschule, Dorfgemeinschaftshäuser, Bauhof, Feuerwehrgerätehäuser in guten Zustand sind. Aber Restleistungen stehen noch an, insbesondere bei einem Teil der Freiwilligen Feuerwehren. Einige Oldtimer sind dort noch in Gebrauch. Wir bemühen uns diese auszuwechseln und arbeiten dran. Ganz nebenbei sind wir in den Kindereinrichtungen mit der grundhaften Erneuerung fertig, Kleinigkeiten, vorwiegend im Außenbereich, fehlen noch, aber auch dort ein großes Lob an alle Eltern für so manche Eigeninitiative und das große Engagement. Die Belegungszahlen unserer Kindereinrichtungen beweisen, das es den Kindern und Eltern das ganze Jahr gefällt, unsere Einrichtungen zu besuchen. Der Gemeinderat hat sich im laufenden Jahr ständig bemüht, die Dinge konstruktiv und kritisch zu begleiten, die Ortschaftsräte leisten dabei gute Zuarbeiten. Wir hoffen und wünschen uns, das die Zusammenarbeit weiter so bleibt. Im privaten Bereich bemühte man sich den Rest der Abwasserbeseitigung termingerecht abzuschließen. Das betrifft besonders die Orte ohne funktionierendes Kanalsystem. Neu ist, dass der Termin 31.12.2015 Aufschub erfahren soll. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben. Wir bitten alle, dies bis zur kommenden Jahreshälfte zu Ende zu bringen. Den Zustand der Straßen im Gemeindebesitz haben wir schlaglochfrei erhalten können. Das kann man von den kreiseigenen Fahrbahnen zur Autobahn hin nicht behaupten. Viel befahren, aber der grundhafte Ausbau wurde immer wieder verschoben und geistert so dahin. Auch im nächsten Jahr werden wir das Kreisstraßenbauamt dazu nerven! Bei der Benennung von Problemen darf aber auch die Flüchtlingsfrage nicht vergessen werden. Es scheint eher unwahrscheinlich, dass es an uns unberührt vorübergeht. Der Landkreis macht Druck, wohlwissend, dass wie die Gesetzeslage ist, der Flüchtlingszustrom nicht enden will und so alles an die Gemeinden weiterdelegiert werden kann. Die Begeisterung in der Gemeinde hält sich stark in Grenzen, unsere Möglichkeiten sind dabei aber stark begrenzt. Einen Leerstand an gemeindeeigenen Wohnungen haben wir nicht zu verzeichnen, andere Immobilien sind nicht geeignet. Auch im privaten Bereich ist man bei dieser Frage weniger kompromissbereit. Nun möchte ich die Weihnachtszeit nicht mit einer Fülle von Problemen belasten. Keine außerordentlichen Witterungsverhältnisse – außer ein heisser Sommer – plagten uns in diesem Jahr. Große Stürme und Unwetter liesen uns zum Glück verschont. Der persönliche Umgang mit dem Nächsten, dem Nachbar, dem Arbeitskollegen ist entscheidend. Nicht nur privaten Interessen hinterherlaufen, die öffentliche Gemeinschaft, die Hilfe für den Mitbürger geben Gelegenheit zur Beweisnahme. Lassen Sie mich für alle Einwohner stellvertretend Dank sagen, für alle ehrenamtlich und freiwillig erbrachten Leistungen, den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, den Seniorenbetreuern und allen die oft im Hintergrund für die Gemeinde tätig waren. Geben Sie mir die Gelegenheit, Ihnen die besten Wünsche zum bevorstehenden Weihnachtsfest zu überbringen. In einer besinnlichen Stunde auf das Jahr zurückzublicken und manchmal auch etwas kritisch mit sich selbst zu sein. Für den Jahreswechsel und das neue Jahr, für Sie und Ihre Angehörigen viel Gesundheit und Schaffenskraft, den gesundheitlich Behinderten gute Besserung und das wir uns im Jahr 2016 wiedersehn wünscht Ihnen Ihr Bürgermeister Wolfgang Hoffmann Wir wünschen allen Einwohnern der Gemeinde Lampertswalde und denBürgern der Nachbargemeinden ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Neue Jahr 2016 Gesundheit, Glück und Erfolg. W. Hoffmann, Bürgermeister, der Gemeinderat, die Ortschaftsräte und die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Lampertswalde ✂ Ablesen des Trinkwasserzählers Wir bitten alle Grundstückseigentümer der Ortsteile Lampertswalde, Mühlbach und Schönborn den Zählerstand der Wasseruhren bis zum 31.12.2015 abzulesen. Bitte füllen Sie dazu die unten stehend geforderten Angaben aus und geben Sie diese in der Gemeindeverwaltung Lampertswalde ab. Name: Anschrift: Zähler-Nr.: Zählerstand: Gartenzähler-Nr.: Zählerstand: Unterschrift Ausgabe Dezember 2015 vom 21. Dezember 2015 · Nr. 300 Seite 9 Herzlichen Dank Die Gemeinde Lampertswalde bedankt sich für die wunderschöne Fichte, welche aus dem Garten von Familie Dietrich in Schönfeld für die Ausgestaltung des Saales im Dorfgemeinschaftshaus in Lampertswalde zur Verfügung gestellt wurde. Der Nikolaus in Adelsdorf In einem schön geschmückten Dumper besuchte der Nikolaus auch in diesem Jahr wieder die Kinder in Adelsdorf. Nachdem fröhlich für den Nikolaus gesungen wurde, hatte er natürlich für jedes Kind eine Kleinigkeit mitgebracht. Für Essen und Getränke sorgte der Adelsdorfer Heimatverein e. V., was zu einem gelungenen Ausklang des Abends diente. Groß und Klein erfreuten sich an der warmen Feuerschale und dem leckeren Knüppelkuchen. Wir bedanken uns bei allen Helfen und dem Nikolaus. Der Adelsdorfer Heimatverein e. V. Gratulation des Bürgermeisters zum 95. Geburtstag bei Frau Wally Wende in Weißig a. R. Sitzgruppe am Pilgerweg in Quersa: Besuch vom Weihnachtsmann Danke, danke, danke … Alle Kinder möchten sich ganz herzlich bei den Kameraden der Weißiger Feuerwehr und deren Helfern für den spannenden Filmabend mit Knüppelkuchen am 5. Dezember sowie für die durch den Nikolaus prächtig gefüllten Stiefel und den Besuch des Weihnachtsmannes am 6. Dezember bedanken. Da kein Schnee lag, kam der Weihnachtsmann mit der Feuerwehr! Ein einmaliges Erlebnis für die Kinder, Eltern und Großeltern! Bis dahin hatte den Nikolaus aber noch niemand gesehen, deshalb wurde er mehrfach lautstark im Chor gerufen. Es wurden Gedichte vorgetragen und gemeinsam gesungen. Dafür bedankte sich der Weihnachtsmann mit einem kleinen Geschenk bei jedem Kind. Er hat sich auch sehr interessiert erkundigt, ob auch alle Kinder schon ihren Wunschzettel abgeschickt haben. Wer das noch nicht getan hatte, konnte dem Weihnachtsmann persönlich seinen Wunschzettel in die Hand drücken. Irgendwie muss der Nikolaus sich dann aber doch heimlich zu den Spinden der Kameraden geschlichen haben, denn dort hatten die Kinder am Vorabend ihre Stiefel abgestellt. Und tatsächlich – alle Stiefel waren mit Naschereien gefüllt. Unerwartet gab es dann auch noch leckeres Mittagessen aus der Feldküche nach den beeindruckenden Vorführungen der Feuerwehrmänner. Viele Eltern staunten, dass ihre sonst eher sparsam essenden Kinder so viel gegessen und sogar mehrfach nachgeholt haben. Unter Kameraden schmeckt es eben … Weihnachtszeit, schöne besinnliche Zeit Zeit um zurückzublicken auf ein Jahr voller Erlebnisse, Begebenheiten zum Schmunzeln oder Weinen – von jedem war sicher etwas dabei. Gerade in dieser Zeit sollten wir uns alle darauf besinnen, was für uns wichtig ist. Sind es nur noch materielle Dinge an denen wir uns erfreuen oder ist uns ein nettes Wort, eine freundliche Geste, ein zuversichtlicher Blick, … viel mehr wert? Genau das fragen wir uns in jedem Jahr aufs Neue und nicht nur zur Weihnachtszeit. Wir arbeiten als Pädagogen in einer Kindereinrichtung, die kein Dienstleistungsunternehmen ist, sondern einen Bildungsauftrag erfüllt, gesetzlich festgeschrieben im „Sächsischen Bildungsplan“. Alle Pädagogen bemühen sich, eine gute Bildungsarbeit zu leisten. Die Unterstützung von Träger, Eltern und anderen ist dafür Voraussetzung. „Wer nichts macht, macht keine Fehler!“ – das Sprichwort trifft so oft im Leben zu, auch oder gerade beim Umgang mit vielen Menschen. Deshalb ist es wichtig, miteinander zu sprechen. Leider fällt uns schon seit einiger Zeit auf, dass sich der Umgangston, nicht nur unter Kindern, in eine Richtung bewegt, die eine gewisse Wertschätzung vermissen lässt. Wo ist die Achtung vor dem anderen geblieben, wo die Höflichkeit im Gespräch mit dem Gegenüber, wo das nette Wort. Beschimpfungen und Vorwürfe sind keine Lösung. Wir sind die Vorbilder für unsere Kinder. Wenn nicht die Personen, die uns nahestehen, Achtung und Wertschätzung vorleben, wodurch sollen es unsere Kinder lernen? „Fröhlich und freundlich zu den Menschen zu sein, ist schon die halbe Weisheit“. Wir wünschen allen Eltern, Kindern und ihren Familien in der Weihnachtszeit, Zeit für sich selbst, Zeit für andere, Zeit für Ruhe und Besinnlichkeit. Zeit, um einmal eine Kerze abbrennen zu lassen und sich die Zeit zu nehmen, gar nichts weiter zu tun, als nur dieses. Auf ein gutes Jahr 2016 freuen sich alle Pädagogen vom Kinderhaus „Am Raschütz“. Seite 10 Ausgabe Dezember 2015 vom 21. Dezember 2015 · Nr. 300 Beschlüsse FROHE WEIHNACHTEN Der Sportverein Lampertswalde wünscht allen Mitgliedern, Übungsleitern, Sponsoren und Einwohnern unserer Gemeinde ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr. Neben dem regelmäßigen Trainingsund Wettkampfbetrieb bleiben auch für das abgelaufene Jahr 2015 vor allem die größeren Veranstaltungen in Erinnerung. Wir erlebten unter anderem viele Schulsportwettkämpfe, den Raschützlauf, den Tag des Fußballs, das Radrennen rund um Lampertswalde oder auch eine sportliche Kulturreise nach Weimar. Nicht alle Höhepunkte können wir hier noch mal aufzählen. Für die Vorbereitung und Durchführung dieser Aktivitäten wollen wir dennoch allen Helfern herzlich danken und wünschen uns auch für das kommende Jahr und die anstehenden Aufgaben viel Kraft und Spaß an Sport und Freizeit. Wir wünschen unseren Kunden und Geschäfstpartnern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches neues Jahr Daniel Hoffmann und Mitarbeiter In der 15. Öffentlichen Gemeinderatssitzung der Gemeinde Lampertswalde am 17.11.2015 wurden folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss: 86/11/2015 vom 17.11.2015 Beschlussfassung zum Antrag auf Baugenehmigung zur Erweiterung und Aufstockung eines Nebengebäudes für Wohnzwecke in Brößnitz, Bauherr Lars Balting, Dorfstr. 7b Beschluss: 87/11/2015 vom 17.11.2015 Beschlussfassung zum Antrag auf Baugenehmigung zur Außenwandbemalung als Firmenwerbung in Lampertswalde, Bauherr Christine Krause, Bahnhofstr. 53 Beschluss: 88/11/2015 vom 17.11.2015 Beschlussfassung zum Abwägungsbeschluss für die Straßenumbenennung in den Gemeindeteilen Adelsdorf, Blochwitz, Brößnitz, Lampertswalde, Mühlbach, Niegeroda, Oelsnitz und Weißig a.R. Beschluss: 89/11/2015 vom 17.11.2015 Beschlussfassung zur Straßenumbenennung in die Gemeindeteilen Adelsdorf, Blochwitz, Brößnitz, Lampertswalde, Mühlbach, Niegeroda, Oelsnitz und Weißig a.R. Beschluss: 90/11/2015 vom 17.11.2015 Beschlussfassung über den Beitritt der Gemeinde Lampertswalde zum Rahmenvertrag Lärmkartierung 2017 Beschluss: 91/11/2015 vom 17.11.2015 Beschlussfassung zur Annahme von Spenden KfZ-Meisterbetrieb Großenhainer Str. 18, 01561 Lampertswalde Tel. (035248) 81372, Fax 22903 e-mail: [email protected] Beschluss: 92/11/2015 vom 17.11.2015 Beschlussfassung zur 2. Änderungssatzung zur Elternbeitragssatzung der Gemeinde Lampertswalde Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Lampertswalde über den Jahreswechsel Donnerstag, den 24.12. Montag, den 28.12. Dienstag, den 29.12. Donnerstag, den 31.12. geschlossen 08.00 – 11.00 Uhr 08.00 – 11.00 Uhr geschlossen Am Montag, den 04.01.2016 sind wir wieder zu den alten Öffnungszeiten für Sie da. W ir wünschen unserer werten Kundschaft und Freunden ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2016! Liebe Adelsdorfer Rentner! Wir wünschen unseren Rentnern eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und viel Gesundheit im nächsten Jahr. Ihre Seniorenbetreuerinnen Ch. Enger und S. Claus Ausgabe Dezember 2015 vom 21. Dezember 2015 · Nr. 300 Seite 11 Zünden wir die Lichtlein an … im „Knirpsenland“ Zünden wir ein Lichtlein an, ist der Kindergarten weihnachtlich geschmückt. In jedem Gruppenzimmer, im Foyer, sogar in der Küche funkelt und leuchtet es. Die größeren „Knirpse“ schmücken mit den Erziehern/-innen gemeinsam, bei den kleinen „Knirpsen“ funkeln die Augen, wenn das Gruppenzimmer festlich strahlt. Leckere Plätzchen werden gebacken und die besinnliche Zeit beginnt. Zünden wir zwei Lichtlein an, besucht uns schon ein Weihnachtsmann. Jedes Jahr haben nämlich unsere Kinder die Möglichkeit, beim Weihnachtsmann der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG in der Filiale Lampertswalde ihre Wunschzettel abzugeben. Und in diesem Jahr holte sich der Weihnachtsmann unsere Wunschzettel im „Knirpsenland“ ab. Dazu brachte er nicht „nur“ seine Weihnachtsgeschichte mit, sondern für jedes Kind eine kleine Leckerei. Dafür nochmals herzlichen Dank der Volksbank Raiffeisenbank und ihrem Weihnachtsmann. Ferner bekamen alle großen und kleinen “Knirpse“ Besuch vom Nikolaus! Am Montagmorgen des 7. Dezember waren alle Hausschuhe reich gefüllt, ob geputzt oder nicht! Vielen Dank, lieber Nikolaus und dem Träger unseres Kindergartens! Ebenfalls besondere Tage sind die Weihnachtsnachmittage in den Gruppen. Die Familien sitzen gemütlich zusammen, singen, spielen und basteln gemeinsam und genießen mit ihren Kindern die Weihnachtszeit im „Knirpsenland“. Allen fleißigen Helfern und Helferinnen herzlichen Dank für die gelungenen Gruppen-Weihnachtstage! Zünden wir drei Lichtlein an, besucht uns der „Richtige“ Weihnachtsmann im Kindergarten. Alle Kinder sowie Mitarbeiter bekommen eine kleine Weihnachtsüberraschung. Zusätzlich bringt der Weihnachtsmann (mit Unterstützung der Erzieher/-in) für jede Gruppe einige Geschenke mit, welche vorher auf den Wunschzettel geklebt, gemalt oder ge- Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag vom Bürgermeister, der Gemeindeverwaltung und den Gemeinderäten der Gemeinde Lampertswalde zum 86. Geburtstag 06.12. Herr Heinz Eckardt in Lampertswalde 15.12. Frau Christa Leisner in Schönborn 28.12. Frau Irene Grafe in Adelsdorf zum 85. Geburtstag 16.12. Frau Thea Thiele in Brockwitz zum 84. Geburtstag 17.12. Frau Irene Lehmann in Weißig a.R. zum 83. Geburtstag 06.12. Frau Anni Roisch in Weißig a.R. 12.12. Frau Christa Sickora in Blochwitz zum 81. Geburtstag 10.12. Herr Erwin Kösterke in Quersa 29.12. Frau Irmgard Schmidt in Adelsdorf 30.12. Frau Herta Lindner in Oelsnitz zum 80. Geburtstag 07.12. Herr Horst Bennewitz in Lampertswalde 21.12. Frau Rita Grafe in Blochwitz zum 65. Geburtstag 15.12. Frau Karin Mann in Blochwitz 17.12. Herr Helmut Friedrich in Lampertswalde 18.12. Herr Wilfried Hommel in Lampertswalde schrieben wurde. Was für eine Freude, wenn die Kinderaugen leuchten, beim gemeinsamen Auspacken sowie natürlich dem Ausprobieren der Spielsachen! Dies ist nur möglich, da die Gemeinde Lampertswalde dem „Knirpsenland“ finanzielle Mittel zur Verfügung stellt, die dem Weihnachtmann enorm helfen, unsere Kinder so reich zu beschenken. Vielen Dank an den Träger und dem Weihnachtsmann. Ein RIESENGROSSES DANKESCHÖN geht an alle Helfer sowie Spender, welche das „Knirpsenland“ das ganze Jahr über unterstützten, ob mit Sach- oder Geldspenden für unsere Kinder! Zünden wir vier Lichtlein an, wünschen wir allen Familien Fröhliche Weihnachten und einen gesunden Start ins Jahr 2016! Die Kinder und das Team vom „Knirpsenland“ Senioren „DAS WENIGE, DAS DU TUN KANNST, IST VIEL.“ ALBERT SCHWEITZER Liebe Rentnerinnen und Rentner, gemütlich lauschen wir beim Adventskaffee weihnachtlichen Geschichten. Über den Weihnachtsmarkt schlendern und den Duft des Glühweins einatmend, gönnen wir uns ein paar Minuten und genießen die Adventszeit mit Heimlichkeiten, Tannenduft und Kerzenschein. DANKE, das wir das noch können. Wir treffen uns zum kleinen Kaffeetrinken am Mittwoch, 13. Januar 2016, um 14.00 Uhr im Gesellschaftsraum des Feuerwehrhauses in Weißig a. R.. Und am Donnerstag, 14. Januar 2016, um 14:00 Uhr sind wir zum kleinen Kaffeetrinken in die bekannten Räumlichkeiten eingeladen. In Lampertswalde ist Herr Rosenkranz vom ADAC zu Gast. Einladung an alle Karnevalsfreunde: Bitte den Sonnabend, 23. Januar 2016 vormerken! Der Bus holt uns an den bekannten Orten ab und bringt uns in die REMONTEHALLE nach Großenhain. Dort werden wir mit dem FOLBERNER CARNEVALS VEREIN ein paar unterhaltsame Sunden mit schönem Programm verbringen können. Zum kleinen Kaffeetrinken sammeln wir 13,00 Euro pro Person ein. Genießen wir das schönste Fest des Jahres bei bester Gesundheit und Zufriedenheit für 2016: VIEL GLÜCK! Neujahrswunsch Will das Glück nach seinem Sinn dir was gutes schenken, sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken. Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: Das, worum du dich bemühst, möge dir gelingen. Wilhelm Busch ALLES, ALLES GUTE! Annemarie Hoffmann und die Helferinnen Seite 12 Ausgabe Dezember 2015 vom 21. Dezember 2015 · Nr. 300 Sehr herzlich bedanke ich mich bei meinen Patienten für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich wünsche Ihnen und allen Bürgern von Lampertswalde und den umliegenden Ortsteilen ein recht frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches Jahr 2016! Geist der Weihnacht Der Geist der Weihnacht sprach zu mir: „Nun sage mir, was wünscht du dir?“„Ach, Geist der Weihnacht“, wollt ich sagen, „ich wünsche mir an allen Tagen, dass Frieden hier auf Erden sei. Das Leben ist so schnell vorbei.“ Der Geist der Weihnacht sprach zu mir: „Nun sag mir doch, was wünscht du dir?“ „Ach Geist der Weihnacht“, wollt ich sagen, „ich wünsche mir an allen Tagen, dass Liebe in den Herzen sei. Das Leben ist so schnell vorbei.“ Der Geist der Weihnacht sprach zu mir: „Nun sag doch Kind, was wünscht du dir?“ „Ach Geist der Weihnacht“, sprach ich dann, „ich wünsch mir eine kleine Tann, ganz bunt geschmückt und obenauf setz bitte einen Engel drauf.“ „Der singen kann von Fried und Schmerzen und von der Liebe in den Herzen, der fliegen kann zum Himmelszelt und lächelnd in die ganze Welt die Botschaft trägt vom Christuskind zu allen, die so traurig sind!“ I. Kunath Das Kollegium der Grundschule Lampertswalde wünscht allen Schülern, Eltern, fleißigen Papiersammlern, technischen Kräften, den Mitarbeitern der Gemeindeverwaltungen Lampertswalde und Schönfeld, den Paten für das Gesundheitsprojekt Klasse2000 sowie unseren Sponsoren, die uns auch im Jahr 2015 wieder so tatkräftig unterstützten, ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und für das Jahr 2016 Gesundheit und persönliches Wohlergehen. & Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest sowie Alles Gute im Neuen Jahr. Ihr Sächsisch-Brandenburger-Höhenzug e.V. Ich geh mit meiner Laterne … Unter diesem Motto kamen auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Weißiger Kinder und Gäste der Einladung zum diesjährigen Martinsfest nach. Mit musikalischer Umrahmung und tatkräftiger Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Weißig a.R. setzte sich der Martinsumzug am 13.11.2015 mit vielen schönen Lampions und Fackeln am Gerätehaus in Bewegung. Auf dem Festplatz sorgten fleißige Helfer für das leibliche Wohl der Gäste, welche den Abend in geselliger Runde ausklingen ließen. IG Dorf Es weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blättern eines und doch gerade dieses Blatt wird fehlen wie sonst keines. Für die aufrichtige Anteilnahme zum Tod unseres lieben Verstorbenen HEINZ SCHINTKE möchten wir uns ganz herzlich bedanken. In tiefer Trauer Ruth Schintke im Namen der Familie Lampertswalde im Dezember 2015
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