Weiterlesen - FDE Tacheles reden

Elke Fuchs – 14.09.2015
Kriminalität steigt
„Mehr Einbrüche in Hamburg“, so lautet die Überschrift eines Beitrags in der
„Dithmarscher Landeszeitung“ (DLZ) vom 22.08.2015, S. 5.
Gleich zu Beginn des Artikels heißt es: „Hamburg (dpa) Mit einer neuen
Sonderkommission will die Hamburger Polizei der wachsenden Einbruchskriminalität
Herr werden. Ziel der ‚Besonderen Aufbauorganisation Castle‘ – so der offizielle
Name – sei, die Hansestadt für Einbrecher unattraktiv zu machen, sagte die Leiterin
der Soko, Kriminaloberrätin Alexandra Klein.“
Für den Aufbau dieser Sonderkommission sollen „spezialisierte Beamte aus den
Polizeikommissariaten in den Stadtteilen abgezogen“ werden. Also keine Erhöhung
der Sicherheitskräfte, sondern nur eine Umorganisation!
Weiter heißt es: „Im vergangenen Jahr war die Zahl der Wohnungseinbrüche in
Hamburg um 8,2 Prozent auf 7490 Taten gestiegen. Die Aufklärungsquote betrug
laut Kriminalstatistik 8,3 Prozent. Die Polizei ermittelte 504 Tatverdächtige. Von ihnen
waren 310 (61,5 Prozent) Nichtdeutsche.“
Die Bürger werden aufgefordert, es den Einbrechern nicht zu leicht zu machen. „Eine
sichtbare mechanische Sicherung müsse einem Einbruchsversuch mindestens fünf
Minuten standhalten“, denn die Einbrecher geben nach Erfahrung der Polizei nach
drei bis fünf Minuten auf. „Einen maximalen Schutz allerdings gäbe es nicht, das
würde einem Leben unter einer Glocke gleichen“, meinte die Kriminaloberrätin.
In einigen deutschen Städten bricht die Ordnung bereits zusammen, wie einem
Bericht der DLZ vom 20.08.2015 auf Seite 2 zu entnehmen ist.
Unter der Überschrift „Ordnung bricht zusammen – In einigen deutschen Städten
breitet sich Anarchie aus“ heißt es u.a.: „Ein Streifenwagen rollt um die Ecke, eine
Gruppe Berufsschüler johlt und schimpft lautstark. In einem kleinen Kaufhaus
schmieren junge Randalierer Mayonnaise an die Kleiderständer oder öffnen
Getränke, ohne zu bezahlen. In einer Bank wurden kürzlich zwei Frauen
krankenhausreif geprügelt. … Anwohner sprechen von ‚der‘ Straße der Kurden oder
‚der‘ Straße der Rumänen. In manchen Straßen Marxlohs trauen sich die
Ordnungshüter nur noch mit Verstärkung. 2014 rückte die Polizei 600mal mit vier
oder mehr Streifenwagen zu Einsätzen in Marxloh aus.
Familienclans beanspruchen Straßenzüge für sich. Bürger wagen sich nachts kaum
mehr nach draußen. …
Die Gewerkschaft der Polizei schlägt inzwischen öffentlich Alarm gegen stark
ausgedünnte Wachen und Angriffe auf Polizisten. Sie warnt vor ‚No-Go-Areas‘ in
Essen, Dortmund und Duisburg.“
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Bei einer türkischen Großhochzeit in Krefeld gerieten die Familien im Standesamt in
Streit und prügelten aufeinander los. Die Frauen zogen ihre Stöckelschuhe aus und
beteiligten sich damit an der Prügelei. Erst ein Großaufgebot der Polizei konnte mit
Pfefferspray, Tränengas und Schlagstöcken diese Schlägerei beenden. Natürlich
entstand erheblicher Sachschaden. Der Marmorboden ist beschädigt, bei
Glasvitrinen sind die Scheiben eingeschlagen und die Wände voll von Kampfspuren.
Das nächste Brautpaar musste, nachdem der Standesbeamte notdürftig aufgeräumt
hatte, durch eine Wolke von Reizgas ins Trauzimmer geführt werden.
Nachzulesen in der „Rheinischen Post“ vom 26.08.2015, S. A3 unter
„Hochzeitsprügelei kostet Tausende Euro“.
Und wer kommt für den Schaden auf? Es heißt in dem Bericht, dass das Brautpaar
dafür aufkommen müsse. Man darf gespannt sein, ob die wohl bereit sind, den
Schaden zu bezahlen.
In Schleswig-Holstein raubt jetzt eine osteuropäische Bande Hausbewohner aus, die
wohlhabend sind. Vor einigen Tagen schlugen sie in einem Nachbarort von Heide zu.
Nachts standen sie am Bett der Eheleute. In der DLZ wurde zwar über den Überfall
berichtet, aber über die Nationalität schwieg man sich aus! In der „SchleswigHolsteinischen Landeszeitung“ wurde berichtet, dass es sich um eine osteuropäische
Bande handelt.
Da fragt sich der deutsche Bürger, warum werden diese verbrecherischen Ausländer
nicht postwendend ausgewiesen? Das alles ist doch kein Naturgesetz, sondern eine
folgerichtige Entwicklung, die weitsichtige Bürger lange erkannten und vor er
entsprechend gewarnt wurde! Doch diese Warner wurden von der Staatsmacht im
Verein mit den Medien und gewissen Vereinigungen lautstark als Nazis beschimpft,
beruflich benachteiligt und wenn möglich vor Gericht gezerrt!
Angesichts der einströmenden Ausländermassen müssen wir Deutschen unsere
Wohnungen und Häuser wie in den lateinamerikanischen und afrikanischen Staaten
wohl total eingittern, d.h. zu Festungen ausbauen, wenn wir nicht ausgeraubt werden
wollen.
Jeder Bürger ist aufgerufen, sich für unser Volksschicksal selbst einzusetzen, indem
er immer wieder von den Amtsträgern einfordert, gemäß ihrem Amtseid Schaden
vom deutschen Volk abzuwenden. Kriminelle Ausländer und abgelehnte Asylanten
sind konsequent abzuschieben und die Grenzen sind zu schließen! Das sind die
wichtigsten Forderungen, die von der Bevölkerung erhoben werden müssen, auch
wenn die Medien und gewisse Kreise dann lautstark „Nazi“ schreien! Wie man sieht,
ist der Unmut der Bevölkerung schon imstande, die Politik zu beeinflussen. Doch nur
dann, wenn genügend Druck gemacht wird, ist von den Amtsträgern zu erwarten.
Sonst zucken sie aus lauter Angst vor der Nazikeule nur die Achseln und behaupten,
sie könnten nicht anders! Man fragt sich, wo bleibt die von unserer Eltern- und
Großelterngeneration im Nachhinein verlangte Zivilcourage?
Es hat nämlich nichts mit Mut und Zivilcourage zu tun, die Staatsmeinung zu
vertreten oder nachzuplappern! Es geht um das Überleben unseres Volkes als
Deutsche, ja um das Überleben aller Völker in ihrer jeweiligen Eigenart! Denn zu
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dem Verbrechen am deutschen und den europäischen Völkern kommt das
Verbrechen an den Völkern, aus denen die Flüchtlinge kommen. Wer ein Volk durch
irrsinnige Versprechungen und die Verlockung zu materiellem Wohlstand seiner
Intelligenzschicht beraubt, macht sich mitschuldig an den zurückbleibenden Armen
und Schwachen. Es ist geradezu zynisch, hohe Standards für Flüchtlinge hier
anzubieten, damit sich die Arbeit in den Heimatländern nicht mehr lohnt. All jene, die
das mittragen und von Willkommenskultur und Mitmenschlichkeit sprechen, tragen
genau dazu bei, dass die Ärmsten der Armen immer mehr leiden. Und wieso sollen
unsere jungen Soldaten in Ländern eingesetzt werden, deren junge Männer dann
hier luxuriöse Vollverpflegung erhalten? Wie jeder auch zunächst seine eigene
Familie ernähren und erhalten muss, so müsste auch jeder gesunde und junge
Flüchtling die Zustände in seiner Heimat ändern. Das wäre wahre Menschlichkeit.
Warum aber besteht daran kein Interesse? Nun, man könnte auf üble Gedanken
kommen: Oft gibt es Rohstoffe gerade in den afrikanischen Staaten. Die kann man
sich umso leichter sehr günstig einverleiben, je weniger tatkräftige Bevölkerung noch
zu Hause ist. Jaja, was es für merkwürdige Gedanken gibt.
Elke Fuchs, Telsekamp 11, 25770 Hemmingstedt, 07.09.1992
Zwangseinweisungen rücken näher!
Die Zwangseinweisung von einströmenden Asylanten in Privatwohnungen rückt
bedrohlich näher! Der Tübinger Oberbürgermeister Palmer (Grüne) dachte schon laut
darüber nach, Zwangseinweisungen vorzunehmen! Desgleichen der
Oberbürgermeister von Salzgitter, Frank Klingebiel (CDU). Er denkt sogar darüber
nach, das Baurecht zu ändern, damit die Pläne durchgesetzt werden können.
Noch vor kurzem hieß es, dass etwa 450.000 Asylanten in diesem Jahr nach
Deutschland kommen. Vor wenigen Tagen korrigierte de Maiziere diese Zahl nach
oben, indem er von 800 000 sprach. Die neueste Meldung lautet nun schon 1.000
000!, wie der FAZ zu entnehmen ist.
Frankfurter Allgemeine, 01. September 2015
Migration: Bouffier erwartet eine Million Asylsuchende
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier zieht die Prognose der Bundesregierung
über die zu erwartenden Flüchtlingszahlen in Zweifel. Er spricht von einer
Herausforderung, die Deutschland noch auf Jahre fordern werde.
Innenminister de Maiziere hatte Mitte August eine neue – und stark nach oben
korrigierte Schätzung zu den erwarteten Flüchtlingen vorgelegt: Er erwartet für 2015
rund 800.000 Zufluchtsuchende. Die Bundesregierung erwartet für 2015 viermal so
viele Asylbewerber wie im vergangenen Jahr. “Viele von ihnen würden dauerhaft in
Deutschland bleiben und müssten integriert werden, so Innenminister Thomas de
Maiziere“ nach einer Meldung in der „Süddeutschen Zeitung“.
Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann, will wegen der
steigenden Zahlen Flüchtlinge vom Balkan schneller abweisen. „Die, die kein
Bleiberecht haben, müssen zurückkehren, deshalb müssen die Asylverfahren
drastisch verkürzt werden“, sagte Kretschmann dem Magazin „Focus“ vom Samstag.
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Den Menschen vom Balkan müsse klargemacht werden: „Der Weg nach
Deutschland über das Asylrecht endet für euch in einer Sackgasse.“
„Kretschmann zeigte sich offen für Pläne der Bundesregierung, weitere
Balkanstaaten als sichere Herkunftsländer einzustufen, um Asylbewerber von dort
rascher ablehnen zu können“.
Man kann also nach Belieben Länder zu Herkunftssicheren Ländern erklären, wie
man den Plänen der Bundesregierung entnehmen kann! Glaubt man, dem deutschen
Volk weitere Asylbewerber zumuten zu können, wird von Verfolgung gesprochen,
fängt die Bevölkerung an zu murren, werden Überlegungen angestellt, einige Länder
zu herkunftsicheren Ländern zu erklären, um die Bevölkerung ruhig zu stellen! Es
geht also zu wie im Lotteriespiel!
In Niederkassel muss eine achtköpfige deutsche Familie ihre von der Gemeinde vor
drei Jahren gemietete Wohnung räumen, damit dort Asylanten untergebracht werden
können. Auf die Frage des Familienvaters, wohin er jetzt mit seiner Familie soll,
wurde ihm nur lakonisch geantwortet, dass er ja in einem anderen Ort eine Wohnung
suchen könne! (Junge Freiheit, 08.06.2015)
In Ludwigshafen-Mundelheim müssen deutsche Familien ihre von der Stadt
gemieteten Wohnungen verlassen und in eine Notunterkunft ziehen. Das bisher
bewohnte Gebäude soll abgerissen und ein Neubau für Asylanten errichtet werden.
Merkwürdig, dass plötzlich Geld für eine Asylantenunterkunft da ist!
Nachstehend erfolgt eine verkürzte Aufstellung von Orten, in denen Deutsche ihre
Wohnungen verlassen müssen, um für Asylanten Platz zu machen:
Magdeburger Westring: Deutsche Mieter raus, Asylanten rein!
Görlitz: Studenten raus, Asylanten rein.
Merseburg/Braunsbreda: Deutsche aus ihrer Mietwohnung raus, Asylanten rein.
Herbrecht/Heidenheim: Deutsche Mieter aus ihren Wohnungen raus, Asylanten
rein.
Fellbach/Stuttgart: Deutsche Mieter raus, Asylanten rein Diese Liste lässt sich
beliebig verlängern. Alle genannten Meldungen konnte man im Weltnetz finden:
Stichwort: Deutsche Mieter raus Asylanten rein, findet man bei Google.
Noch trifft es die sozial Schwachen der Deutschen und die Studenten, aber wenn
diese Räume alle belegt sind und das geht schnell bei den Asylantenströmen, dann
sollten sich die Bürger darauf einstellen, dass ihre Privaträume zwangsweise belegt
werden! Wozu wurde vor einigen Jahren wohl der Zensus durchgeführt? Die
Behörden wussten doch genau, wie viele Wohnräume jeder Bürger hat!
In der „normalen“ Presse schweigt man sich weitgehend über diese Zustände aus!
Da darf sich der Bürger fragen: Warum?
Dass diese Fälle erst der Anfang einer kommenden Enteignung und
Zwangseinweisung sind, dürfte denkenden Menschen klar sein! So wie die
Frühsexualisierung – genannt „Aufklärungsunterricht“ in den Schulen in den siebziger
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Jahren der Einstieg in die heutige Genderindustrie war! Nur da ließ man sich etwa
dreißig Jahre Zeit, bis man der Bevölkerung sämtliche Abartigkeiten als normal
unterjubeln konnte!
Doch zurück zu dem Asylthema. Die Regierungen des Kosovo, von Serbien und
Albanien fordern von Berlin, den Einströmenden nicht so viel Geld zu zahlen, weil
ihnen die Leute weglaufen. (Auch nachzulesen im Weltnetz) Den Presseleuten
scheinen die vorgenannten Tatsachen – obwohl sie sonst doch immer das Gras
wachsen hören – nicht bekannt zu sein oder sie haben Order, darüber nicht zu
berichten!
Da es in der BRD nämlich mehr Geld ohne Arbeit gibt, als in der Heimat mit Arbeit
verdient werden kann, wird das von gewissen Kreisen ausgenutzt. Und der
Deutsche, der das merkt und sich „erdreistet“, das zu äußern, wird mit dem Naziknüppel in Schach gehalten, und er lässt sich in Schach halten! Weil sich immer noch
viel zu viele vor diesem Knüppel fürchten, können die Herrschenden lustig
weitermachen.
Nun gibt es Amtsträger, die sich damit brüsten, Asylanten bei sich zu Hause
aufzunehmen. Dazu gehört z.B. der Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt.
Natürlich wird er in den Medien hochgelobt für diese Uneigennützigkeit und
Hilfsbereitschaft. Doch wie kam es zu der Aufnahme? In der „Hohenloher Zeitung“
heißt es am 15.08.2015, S. 3 unter „Wohngemeinschaft mit Flüchtlingen“ u.a.:
„Kennengelernt hatten die Patzelts die beiden Eritreer in einer
Gemeinschaftsunterkunft. Es folgte ein monatelanges näheres Kennenlernen, bis
dann der Umzug stattfand“. Man beachte, dass erst nach einem „monatelangen
näheren Kennenlernen“ die Aufnahme erfolgte. Dann wird noch herausgestellt, dass
die beiden Asylanten Christen sind und man gemeinsam schon Tischgebete
gesprochen habe.
In Albersdorf, einer kleinen Gemeinde in Dithmarschen (3200 Einwohner), wurde
eine Erstaufnahmestelle für 400 Asylanten eingerichtet. Inzwischen sind es schon
500 Personen. Zuerst hieß es, dass diese nur bis zum 14.September 2015 betrieben
werden solle, aber denkende Bürger wussten gleich, dass diese Angabe nicht der
Wahrheit entsprach. Jetzt, nur kurze Zeit später, gibt man zu, dass die Belegung für
unbestimmte Zeit gedacht ist.
Zum Abschluss die Frage: Woher kommen die meisten Flüchtlinge? Nach
Medienberichten sollen 40 % aus dem Westbalkan kommen! Dort ist aber kein Krieg.
Die übrigen kommen aus dem Irak, aus Libyen, Afghanistan, aus Schwarzafrika
usw. und jetzt aus Syrien. Da den Syrern von der deutschen Regierung ungeprüft
Asyl angeboten wurde, findet jetzt ein schwunghafter Handel mit syrischen Pässen
statt, wie nachfolgender Meldung zu entnehmen ist.!
http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/zoll-entdeckt-paketeechten-gefaelschten-syrien-paessen-30898394
Zoll entdeckt Pakete mit echten und gefälschten Syrien-Pässen
Aktualisiert am 05. September 2015, 22:09 Uhr
Berlin (dpa) - Offenbar wird auch in Deutschland mit syrischen Pässen gehandelt.
Diese sind unter Migranten begehrt, weil Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland
Syrien gute Aussichten auf Asyl haben.
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Der Zoll hat Pakete mit echten und gefälschten syrischen Pässen abgefangen. Das
bestätigte am Freitag eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums in Berlin. Keine
Angaben machte sie dazu, um wie viele Dokumente es sich handelt. Die
Bundespolizei überprüft nun die Pässe auf ihre Echtheit. Auch MDR Info hatte
darüber berichtet.
Syrische Pässe sind unter Einwanderern begehrt. Wer glaubhaft machen kann, dass
er aus Angst vor Verfolgung aus dem Bürgerkriegsland geflohen ist, hat in
Deutschland gute Aussichten auf Asyl. Die EU-Grenzschutzbehörde Frontex warnte
kürzlich davor, dass es in der Türkei einen gut organisierten Fälschermarkt für
syrische Pässe gebe. © dpa
http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlinge-der-handel-mit-syrischen-paessenblueht/12290592.html
Flüchtlinge
Der Handel mit syrischen Pässen blüht
10:16 Uhr Von Thomas Seibert
Der Flüchtlingsansturm schafft in der Türkei einen Markt für falsche Pässe.
Syrische Dokumente sind wichtig für ein erfolgreiches Asylgesuch.
Soweit die Meldung zu diesem Thema aus dem Weltnetz. Wir Deutschen werden von
vorn bis hinten belogen und betrogen und lassen uns das alles gefallen aus Furcht
vor dem Naziknüppel, der sofort von den Medien im Verein mit den Politikern kräftig
geschwungen wird, sobald jemand sich gegen die Überflutung unseres Vaterlandes
zur Wehr setzt!
Zum Abschluss noch eine Anmerkung, wie dankbar die sog. Flüchtlinge sind!
Natürlich erfährt man das nur unter der Hand. In Seeht (600 Einwohner) einer kleinen
Gemeinde in Nordfriesland sind in der Kaserne 600 „Flüchtlinge“ untergebracht.
Diese so armen Leute warfen die Matratzen aus dem Fenster mit der Begründung,
weil Soldaten dort geschlafen hätten, wollten sie darauf nicht schlafen! Außerdem
zerstörten sie nagelneue Waschmaschinen durch unsachgemäße Behandlung. Sie
benutzten statt Waschpulver irgendeine andere Substanz. Natürlich bekamen sie
neue Maschinen. Das ist sicher kein Einzelfall!
Jetzt werden plötzlich Grenzkontrollen durchgeführt. Merkwürdig, bisher wurde jeder,
der das forderte, als „Nazi, Ausländerfeind, Rechtsextremist“ und wie diese schönen
Titulierungen alle lauten, lautstark beschimpft! Deshalb kann ich diese Kontrollen nur
als Augenwischerei bezeichnen! Die dienen nur dazu, der Bevölkerung
vorzuspielen, dass jetzt etwas gegen die Überflutung unseres Lebensraumes getan
wird, in der Hoffnung, dass die Menschen sich dann wieder beruhigt ihrem Tagwerk
zuwenden. Dann kann man wieder im bisherigen Stil weitermachen!
Angesichts der Tatsache, dass die in Deutschland amtierende Regierungschefin die
ganze Welt aufgefordert hat, nach Deutschland zu kommen, muss sich das deutsche
Volk mit Sicherheit auf Zwangseinweisungen einrichten und darf sich durch die jetzt
plötzlich durchgeführten Grenzkontrollen nicht einschläfern lassen!!
Elke Fuchs – 14.09.15
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