Waldspielplatz soll entstehen

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Ausstellung des Heessener Künstlervereins beginnt heute
Rund um das Thema „Nähe!“
dreht sich die heute beginnende
Ausstellung des Heessener Künstlervereins in der Sachsenhalle. Zu
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soll ein Waldspielplatz mit vielen Freizeitangeboten vor allem
für Familien und Senioren entpatzen:
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nach den Plänen der Teilnehmer
der erstmaligen „Zukunftswerkstatt Heessen“ geht.
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auch Skulpturen aus Holz, Stein
und Ton darunter. Beteiligt sind bei
der bereits 38. Kunstausstellung in
der Sachsenhalle zehn Künstler, die
einen Bezug zu Heessen haben.
Die meisten Werke beschäftigten
sich dabei ganz unterschiedlich mit
dem Thema Nähe: Beispielsweise
stellt Heinz Löher ein Gemälde mit
einem Ausschnitt des berühmten
Bruderkusses zwischen Erich Honecker und Michail Gorbatschow
aus. Als Gastausstellerin hat der
Künstlerverein dieses Mal die junge Soesterin Viktoria Plinke eingeladen. Eröffnet wird die Ausstel-
lung am heutigen Freitag um 19
Uhr mit einem bunten Rahmenprogramm. Zu sehen ist die Schau bis
zum 22. November täglich von 10
bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr.
Samstags und sonntags ist sie von
10 bis 18 Uhr geöffnet. Ein Eintritt
ist frei. � rw/Foto: Mroß
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Waldspielplatz soll entstehen
„Zukunftswerkstatt Heessen“ stellt Ergebnisse vor / Vier Projekte sind angedacht
Vor gut zwei Wochen trafen
sich rund 30 Pädagogen verschiedener Heessener Kitas,
Schulen,
Beratungsstellen
und weiteren Institutionen,
um gemeinsam über Veränderungswünsche für den Bezirk zu diskutieren. Die Ergebnisse präsentierten sie am
gestrigen Donnerstag bei einem Treffen in der Erich-Kästner-Schule. „Vier Themen
sind daraus entstanden“, erklärte Britta Flessenkämper,
Präventionskoordinatorin für
das Projekt „Kein Kind zurücklassen“ im Sozialraum
Heessen. So wollen sich die
Teilnehmer der Zukunftswerkstatt in jetzt gegründeten Arbeitsgemeinschaften
neben dem Waldspielplatz
auch darum kümmern, eine
Familienfreizeit an den Wochenenden anbieten zu können – möglicherweise im
Heessener Wald. Ebenso wollen sie sich dafür einsetzen,
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Die Teilnehmer der „Zukunftswerkstatt Heessen“ präsentierten gestern die Ergebnisse. Vier Projekte dass ihr Wu
wollen die jetzt gegründeten Arbeitsgemeinschaften nun angehen. � Foto: Rother
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Bezirk an den Wochenenden
und in den Ferien für Kinder
und Jugendliche zu öffnen,
damit diese auch fernab von
Vereinsangeboten Sport treiben können. Als viertes Projekt haben die Pädagogen die
Sachsenhalle ins Auge gefasst. Diese soll noch stärker
als „zentraler Treffpunkt im
Bezirk“, so Flessenkämper,
umfunktioniert werden.
„Wie lange die Realisierung
dieser Projekte dauert, kann
man jetzt noch nicht sagen“,
erklärte Flessenkämper am
Rande der Vorstellung der Ergebnisse. „Beim Waldspielplatz wird es sicherlich etwas
länger dauern als bei den anderen Projekten, die relativ
schnell umgesetzt werden
können. Beim Waldspielplatz
müssen zunächst auch die
verschiedenen Zuständigkeiten geklärt werden“, begründete sie. „Dabei ist das Thema
Finanzierung natürlich bei al-
len Projekten ein sehr wichtiges“, fügte Ulla Balzer, Leiterin des Familienzentrums St.
Theresia, hinzu.
Die Ideen der Zukunftswerkstatt fanden unterdessen auch bei Bezirksvorsteherin Erzina Brennecke Anklang. „Es deckt sich weitgehend mit den Zielen der Lokalpolitik“, sagte sie.
Die Arbeitsgemeinschaften
werden im kommenden Jahr
die Arbeit aufnehmen. � rw
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