Wunderbares Schlesien

Wunderbares Schlesien
mit Besuch des Schlesischen Tippelmarktes in Görlitz
Eine exklusive neuntägige Seniorenreise voller Kultur & Natur
Liegnitz, Grünberg, Hirschberg, Oppeln,
Neisse, Leubus, Glogau, Oels, Görlitz u v a m
vom 11. bis 19. Juli 2015
Abfahrt: München, Nürnberg, Würzburg, Görlitz
Reiseleitung: Alfred Theisen und Thomas Maruck
Reiseverlauf:
1. Tag, Sa. 11. Juli 2015: Anreise von München bzw. Würzburg über Nürnberg nach Liegnitz/Legnica
Mit dem komfortablen Reisebus geht es von Bayern nach Liegnitz. Die 1004 erstmals erwähnte Stadt an
der via regia war einst als schlesische Gartenstadt bekannt. Die in den vergangenen Jahren einen enormen
Aufschwung erlebende, alte schlesische Garnisonsstadt und Bezirkshauptstadt lockt auch heute mit vielen
Sehenswürdigkeiten und einer weitegehend erneuerten bzw. neugestalteten Innenstadt.
Nach dem Zimmerbezug in Ihrem ganz zentral gelegenen, neuen 4-Sterne-Hotel sowie einem
gemeinsamen Abendessen bleibt noch Zeit für einen gemütlichen Spaziergang, um sich nach der langen
Busanreise etwas die Beine zu vertreten oder vom Dach des Hotels aus einen traumhaften Ausblick über
die Stadt und weite Teile Niederschlesiens zu genießen.
2. Tag, So. 12. Juli 2015: Aufenthalt in Liegnitz sowie Ausflug nach Wahlstatt/Legnickie Pole und
Jauer/Jawor
Nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet erwartet man Sie zu einem unterhaltsamen Stadtrundgang durch
Liegnitz. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören u.a. das altehrwürdige Piastenschloss, der Glogauer- und
der Haynauer-Torturm, die letzten Zeugen vieler einstiger Stadttürme, und das berühmte Barockviertel mit
der Johanneskirche und der bei ihr befindlichen Piastengruft, mit dem Jesuitenkollegium, dem Leubuser
Haus und der gewaltigen Ritterakademie. Am historischen Ring im Zentrum der Stadt liegen das im
Barockstil gehaltene alte Rathaus, die altertümlichen, als Giebelhäuser ausgebauten Heringsbuden, der
Neptunbrunnen, im Volksmund „Gabeljürge" genannt, und die als Basilika erbaute Peter-Paul-Kirche, die
seit Ende des 19. Jh., als die schadhaften Mauern mit einer Kunstziegelverblendung ummantelt wurden,
den Eindruck einer neogotischen Kirche macht. Sie ist jetzt katholische Bischofskirche. Die einzige
evangelische Kirche ist heute noch die Liebfrauenkirche. Sie gilt als die älteste Kirche der Stadt und dient
auch heute noch den evangelischen Bewohnern als ihr Gotteshaus. Nach etwas Zeit zur freien Verfügung
sowie einer individuellen Mittagspause werden Sie am Nachmittag einen Ausflug nach Wahlstatt und Jauer
unternehmen.
Die Geschichte des kleinen Dorfes Wahlstatt am Rande des Stadtgebietes von Liegnitz ist eng mit der
Verteidigung christlicher und europäischer Werte verbunden. Diese Stätte ging als Schauplatz für eine der
bedeutendsten Schlachten in die Geschichte Europas ein. Der Ort erhielt seinen Namen durch das
Schlachtfeld (Wahlstatt) im Jahre 1241, der vernichtenden Niederlage eines polnisch-deutschen
Ritterheeres gegen die Mongolen. Die wichtigste Sehenswürdigkeit in Wahlstatt ist die Propsteikirche.
Diese der Hl. Hedwig geweihte Klosterkirche ist die vielleicht schönste Barockkirche Schlesiens. In
unmittelbarer Nähe befindet sich das ehemalige Benediktinerkloster.
Jauer – Ein besonderer Schatz Schlesiens ist die dortige Friedenskirche. Diese steht seit dem Jahre 2001
auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Gemäß den Beschlüssen des Westfälischen Friedens
durfte sie lediglich aus Holz, Lehm und Stroh sowie ohne Verwendung von Nägeln errichtet werden.
Zurück in Liegnitz genießen Sie das gemütliche Abendessen im gebuchten Mittelklassehotel. Im Anschluss
laden wir Sie ganz herzlich zu einem interessanten Gesprächsabend mit einem ortsansässigen Liegnitzer
zum Thema "Als Deutscher in Liegnitz seit 1945" ein.
3. Tag, Mo. 13. Juli 2015: Tagesausflug ins Riesengebirge
Am heutigen Tag steht das imposante Riesengebirge mit seiner atemberaubenden Landschaft, zahlreichen
Schlössern und weiteren Attraktionen auf dem Programm. Bei einem geführten Spaziergang durch die
Altstadt kommen Sie zum malerischen Marktplatz mit seinen barocken und klassizistischen Fassaden sowie
Laubengängen. Am Ende der schicken Fußgängerzone gelangen Sie dann zur barocken Gnadenkirche.
Sie wurde nach dem Vorbild der St.-Katharinen-Kirche in Stockholm gebaut und bietet mehr als 4.000
Sitzplätze.
Das Hirschberger Tal zeigt Spuren einer blühenden Vergangenheit, die sich nicht zuletzt in einem
ungewöhnlichen Reichtum an Schlössern, Herrenhäusern, Parkanlagen und Burgen manifestiert. Tauchen
Sie mit uns in die schlesische Adelsgeschichte ein, denn wir werden Ihnen den Zauber von Schlössern,
Burgen und Herrenhäusern aus längst vergangener Zeit etwas näher bringen.
Zunächst geht die Fahrt zum Schloss Lomnitz. Hier erleben Sie den zauberhaften Charme eines
schlesischen Gutshauses, das in ein gemütliches Hotel und Restaurant verwandelt wurde. Zum Verweilen
laden auch das Kulturzentrum, der romantische Park und der Museumsgutshof mit interessanten
Ausstellungen und Präsentationen ein. Danach unternehmen Sie noch einen kleinen Abstecher zum
atemberaubenden Schloss Schildau, ein Märchenschloss wie es im Buche steht.
Anschließend steht der einzigartige Miniaturenpark der Schlesischen Denkmäler auf dem Programm, in
dem viele Attraktionen und Baudenkmäler Schlesiens von der Kirche Wang über Kloster Grüssau bis hin zu
zahlreichen Schlössern oder auch Gerhart Hauptmanns Wiesenstein in kunstvollen Miniaturen nachgestellt
sind, die einen Eindruck von der architektonischen Pracht Schlesiens vermitteln.
Im Anschluss an die Besichtigung erfolgt die Rückfahrt nach Liegnitz. Abendessen im Hotelrestaurant.
4. Tag, Die 14. Juli 2015: Tagesausflug nach Leubus/Lubiąż, Trebnitz/Trzebnica und Oels/Oleśnica
Ein Abstecher zum Kloster Leubus, der ältesten schlesischen Zisterzienserniederlassung, verschafft Ihnen
anschließend einen Einblick in das mittelalterliche Klosterleben und die damalige Baukunst. Das Kloster
wurde 1175 von Herzog Boleslaus I. gegründet und mit Mönchen aus der Zisterze Pforta bei Naumburg/
Saale besetzt. Mit reichen Privilegien ausgestattet, blühte es schnell auf. Unter den Hussitenkriegen und
den Wirren des Dreißigjährigen Krieges hatte es jedoch schwer zu leiden, erlebte dann aber einen neuen
beeindruckenden Aufschwung, von dem die barocke Klosteranlage ein beredtes Zeugnis liefert. In den
Klosterwerkstätten arbeiteten solche bedeutende Künstler wie der spätere kaiserliche Hofbildhauer
Matthias Steinl und der Maler Michael Leopold Willmann.
Anschließend geht die Fahrt weiter nach Trebnitz. Die dortige Klosterkirche ist eines der größten
Baudenkmäler sakraler Architektur aus dem 13. Jahrhundert in Mitteleuropa. An Stelle des ursprünglichen
Klostergebäudes entstanden in den Jahren von 1696-1726 die heute bestehenden Objekte im Stil des
Spätbarocks. Eines der Höhepunkte während dieser Reise ist die Besichtigung der Klosterkirche mit dem
Grab der Heiligen Hedwig von Schlesien, der Patronin von Schlesien und Polen, von Berlin, Breslau,
Trebnitz und Krakau, der Heimatvertriebenen und Brautleute sowie des Bistums Görlitz. Hedwig musste mit
zwölf Jahren heiraten: den Herzog Heinrich I. von Schlesien. Während sich ihr Mann dem Aufbau und der
Sicherung des Landes widmete und dazu viele deutsche Siedler in das slawische Gebiet zog, arbeitete
Hedwig an der Einwurzelung christlichen Gedankengutes, diente hingebungsvoll Armen und Kranken,
gründete Frauenklöster, unterstützte verschiedene Orden bei der Gründung von Niederlassungen. 1201/02
gründete Heinrich auf Hedwigs Bitte das Zisterzienserinnenkloster Trebnitz, das schnell für zahlreiche
Nonnen, Zöglinge und Dienstpersonal ausgebaut wurde.
Ihr privates Leben war von persönlichem Leid überschattet: ihr Heimatschloss wurde völlig zerstört, ihre
Schwester Gertrud fiel einem Mordanschlag zum Opfer, sechs ihrer Kinder starben, dazu 1238 auch ihr
Mann.
Dem Angriff der Mongolen 1241 mit der Schlacht bei Liegnitz und dem Tod ihres letzten Sohnes, Heinrich
II., entgingen Hedwig und ihr Konvent in Krossen an der Oder. Danach lebte sie ganz in ihrem Kloster. Sie
habe sich selbst im Winter durch Barfußgehen kasteit. Der Bischof verordnete ihr Schuhe, aber sie habe ihn
überlistet, indem sie die Schuhe wohl gehorsam trug, aber in der Hand. Nach ihrem Tod 1243 wurde die
bereits zu Lebzeiten heiligmäßig verehrte Herzogin Hedwig von Andechs in der Klosterkirche bestattet. Der
letzte Programmpunkt dieses Reisetages ist Oels. Die „Stadt der vielen Türme“ verfügt über eine gepflegte
Altstadt, die nach dem Zweiten Weltkrieg wiederhergestellt wurde. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie z.B.
das klassizistische Rathaus oder der gotische Breslauer Torturm zeugen von der einstigen Bedeutung der
Stadt als Hauptstadt des Herzogtums Oels. Bedeutendstes Bauwerk der Stadt ist das Schloss der Oelser
Piasten.
Weiterhin sehenswert ist die ehemalige evangelische Propsteikirche (heute orthodoxe Kirche). Diese geht
auf zwei nebeneinander gelegene gotische Kirchen – St. Georg und St. Marien – zurück, die aus dem 14.
Jahrhundert stammen und 1505 durch den Abriss der Trennmauer in eine Kirche umgewandelt wurden.
Anschließend Rückfahrt nach Liegnitz und Abendessen im Hotel.
5. Tag, Mi. 15. Juli 2015: Tagesausflug nach Glogau/Głogów und Grünberg/Zielona Góra
Am heutigen Vormittag geht es ca. 60 km in Richtung Norden nach Glogau. Die Stadt an der Oder gehörte
über viele Jahrhunderte hinweg zu den wichtigsten Städten Schlesiens. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts
wurde Glogau zu einer Festung ausgebaut, was sein Erscheinungsbild nachhaltig prägte. Im Frühjahr 1945
wurde die Stadt zum großen Teil zerstört. Im Laufe der Jahrzehnte entstanden dann neue Wohngebiete für
die polnischen Zuwanderer. Die alte deutsche Stadt dagegen wurde zu weiten Teilen eingeebnet und erlebt
heute in einigen Bereichen ihre Wiedergeburt mit dem originalgetreuen Aufbau einzelner Baudenkmale und
ganzer Straßenzüge.
Die Sehenswürdigkeiten der Stadt, die originelle „neue“ Altstadt und auch der im restaurierten Schloss
ausgestellte mittelalterliche „Glogauer Schatz“ ziehen jährlich zahlreiche Besucher an. In der ganzen Stadt
sind die Reste der historischen Herrlichkeit und die Spuren der ehemaligen strategischen Befestigung zu
entdecken – Reste der Wehrmauern und Befestigungsanlagen, Bastionen, Bunker oder das Wachgebäude
aus Ziegelstein an der Oder.
Anschließend Weiterfahrt nach Grünberg. Die Hauptstadt der Woiwodschaft Lebuser Land gilt dank seiner
klimatisch günstigen Lage an der Oder als Wiege des schlesischen Weines. Bewirtschafteten Mönche des
unweiten Klosters Paradies schon Mitte des 13. Jahrhunderts ihre Weinberge, dienen die Reben des 200
Hektar umfassenden Areals bei Grünberg heute im Wesentlichen der Produktion von Weißweinen,
insbesondere des renommierten „Monte Verde“. Von der hiesigen Küche gestärkt kann die Besichtigung
der charmanten Innenstadt mit ihrem historischen Markt, dem ursprünglich im 16. Jahrhundert erbauten
Rathaus, den adretten Bürgerhäusern aus dem 18./19. Jahrhundert sowie der jeweils spätbarocken
Pfarrkirche und dem Hungerturm beginnen. Hinter stattlichen Gemäuern des 19. Jahrhunderts befindet sich
das Lebuser Landesmuseum, welches sich vorrangig dem regionalen Weinanbau widmet. Neben dem
"Weinmuseum" beherbergt das Landesmuseum auch das sogenannte „Foltermuseum“ mit der Darstellung
der Strafrechtanwendung während der Hexenprozesse. Dass sich die Stadt an der Oder über ihre
kulinarischen Genüsse hinaus der Kunst verpflichtet, davon zeugen nicht nur die Philharmonie und die
Universität, sondern auch die gebürtigen Grünberger Heinz Behrens (deutscher Schauspieler), Otto Julius
Bierbaum (deutscher Literat), Siegfried Pitschmann (deutscher Schriftsteller), Adam Wojciech Bagiński
(polnischer Maler), Maryla Rodowicz (polnische Sängerin) und Olga Tokarczuk (polnische Schriftstellerin).
Nach einer interessanten Stadtführung geht es dann wieder zurück nach Liegnitz. Genießen Sie das
Hotelabendessen in gemütlicher Runde!
6. Tag, Do. 16. Juli 2015: Tagesausflug nach Neisse/Nysa und Oppeln/Opole
Nach dem reichhaltigen Hotelfrühstück fahren Sie nach Neisse. Dort werden Sie einen Spaziergang durch
das einstige Schlesische Rom unternehmen, welches seit der Reformation lange Residenz der Breslauer
Bischöfe war. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören die Pfarrkirche St. Jakobi (die wohl
schönste gotische Hallenkirche in Schlesien), die ehem. Stadtwaage, das barocke Meisterwerk St. Peter
und Paul Kirche sowie der „Schatzturm“ – ein Museum im Glockenturm mit dem geretteten Neisser
Kirchenschatz.
Nach der Besichtigung fahren Sie weiter nach Oppeln. Mit dem Stadtführer erkunden Sie die Hauptstadt
des Oberschlesiens, welches das Zentrum eines Gebiets der deutschen Minderheit sowie auch
katholischer Bischofssitz ist. Die Stadt beheimatet eine Universität (mit der ersten katholischen Fakultät
Polens), eine Technische Universität, eine Kunst- und Musikhochschule sowie wissenschaftliche Institute.
Nach einem Besuch der Eichendorff-Bibliothek und nach der individuellen Erkundung fahren Sie zurück
nach Liegnitz, wo Sie im Hotel zum gemeinsamen Abendessen erwartet werden.
7. Tag, Fr. 17. Juli 2015: Tagesausflug nach Breslau
Die Stadt Breslau im Herzen Europas mit ihrer einmaligen Architektur und Geschichte ist ein pulsierender
Beweis für ihre Lebensfreude und ihre Zukunft. Inmitten einer herrlich grünen Landschaft von Bergen und
Tälern gelegen, ist die größte Stadt Niederschlesiens jederzeit einen Besuch wert. Durch Breslau fließen
mehrere Arme der Oder, so dass unzählige Brücken die Stadt schmücken und sich die ältesten Stadtteile
größtenteils auf Inseln befinden. Nur in Venedig gibt es mehr Brücken als hier. Die meisten Baudenkmale,
so auch die historisch getreu wieder aufgebauten Bürgerhäuser der Altstadt, waren am Ende des Zweiten
Weltkriegs zerstört. Breslau hat sich mittlerweile jedoch für den ganzen Südwesten Polens zu einem der
größten wissenschaftlichen und kulturellen Zentren entwickelt. Der Breslauer Ring, das Rathaus, die
Universität mit der berühmten Aula Leopoldina, die Jahrhunderthalle und die Dominsel dürfen bei einem
ausgedehnten Stadtrundgang nicht fehlen.
Der Nachmittag steht Ihnen dann für eigene Erkundungen zur Verfügung, bevor es wieder zurück nach
Liegnitz geht. Abendessen im Hotelrestaurant.
8. Tag, Sa. 18. Juli 2015: Tagesausflug nach Görlitz mit Besuch des Schlesischen Tippelmarktes
Die Europastadt Görlitz ist Bewerber für das UNESCO-Weltkulturerbe und für viele Besucher die schönste
Stadt Deutschlands. Der wohl größte Schatz der Stadt ist ihr architektonischer Reichtum. Allein in Görlitz
sind fast 4.000 Baudenkmale aus 500 Jahren europäischer Baugeschichte erlebbar.
Der Vormittag steht ganz unter dem Motto „Schlesischer Tippelmarkt“, denn um 10 Uhr wird dieses
alljährliche Spektakel eröffnet. Folgen Sie uns ins Marktgetümmel und stöbern Sie im Sortiment der
zahlreichen Töpfer aus der Region, die ihre Ware feilbieten, lassen sich von schlesischen Köstlichkeiten
verwöhnen und genießen Sie das herrliche Ambiente der östlichsten Stadt Deutschlands!
Am Nachmittag erwartet man Sie zu einer unterhaltsamen Stadtführung durch Görlitz. Sie werden durch die
katholische, protestantische, böhmische, preußische, sächsische und schlesische Geschichte geführt und
erleben die historische Altstadt mit ihren dicht bebauten Straßen, Gassen und Winkeln.
Anschließend erfolgt dann die Rückfahrt nach Liegnitz. Ein regionaler Abschlussabend mit Musik und Tanz
in einem gemütlichen Altstadtrestaurant beendet Ihre Reise entspannt und unterhaltsam.
9. Tag, So. 19. Juli 2015: Heimreise
Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck treten Sie die Heimreise an. Zuhause angekommen werden Sie
viel zu berichten haben.
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Programmänderungen vorbehalten –
Leistungen:
Fahrt im komfortablen Reisebus
deutschsprachige Reisebegleitung mit Rundum Service
8 x Übernachtung mit Frühstück in einem 4-Sterne Top-Hotel in Liegnitz
7 x Abendessen im Hotel
1 x Abschlussabend mit Musik und Tanz in einem Altstadtrestaurant in Liegnitz
Stadtführungen in Liegnitz, Grünberg, Oppeln, Breslau und Görlitz
Alle Eintritte z. B. Klosterkirche in Wahlstatt, Friedenskirche in Jauer, Gnadenkirche in
Hirschberg, Schloss Lomnitz (inkl. Führung), Miniaturenpark Schmiedeberg, Klosterkomplex in
Leubus, Klosterkirche in Trebnitz, Lebuser Landesmuseum in Grünberg, Aula Leopoldina und
Jahrhunderthalle in Breslau
Seniorengemäßes Reisen in familiärer Atmosphäre, ohne Hektik
Preise:
945,- € pro Person im Doppelzimmer
135,- € Einzelzimmerzuschlag
Weitere Informationen und Buchungen bei:
Schlesien Information, Brüderstraße 14, 02826 Görlitz,
Tel. 03581/8794686, [email protected]