Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald fotoAUSSTELLUNG I m h aus z u r w il d nis Nationalparkzentrum falkenstein August bis 8. November 2015 Ludwigsthal | 94227 Lindberg Tel.: +49 (0) 99 22 50 02-0 E-Mail: [email protected] Evi Lemberger täglich von 9 - 18 Uhr Eintritt frei Herausgeber: Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald, 08/2015 Freyunger Straße 2, 94481 Grafenau Telefon 0 85 52 96 00 - 0 evi lemberger Mads Holm Druck: Druck & Service Garhammer, Regen gedruckt auf 100 % Recyclingpapier Mads Holm Der Nationalpark Bayerischer Wald ist Träger des Europadiploms gemeinsam mit dem Nationalpark Šumava als Transboundary Park zertifiziert Mitglied von EUROPARC Deutschland, Dachorganisation der deutschen Großschutzgebiete Hoamat moi zwoa Evi lemberger mads holm hoamat moi zwoa Eine Ausstellung über sich heimisch fühlen und fremdeln Heimat, sich heimisch fühlen und fremd sein. Das sind die zentralen Themen, mit denen sich Evi Lemberger und Mads Holm künstlerisch auseinandersetzen. Getrieben von der Suche danach, wo Heimat anfängt und Fremde aufhört, interpretieren die beiden Fotografen und Freunde in humoristischer, poetischer und fiktionaler Art die Umgebung des Bayerischen Waldes. Jeder auf seine Art. Und jeder auf der Suche nach der eigenen Sichtweise. Evi Lemberger ist im Bayerischen Wald geboren. Mit 20 ist sie weggegangen. Immer wieder gekommen und gegangen. 10 Jahre lang. Dann kehrte Sie nach Hause zurück und suchte ihre neue alte Heimat und was sie zur Heimat macht. Die Bilder, ursprünglich fotografiert für das Magazin Chrismon im Jahre 2014, zeichnen diese Suche nach. [email protected] Mads Holm stammt ursprünglich aus Kopenhagen, Dänemark. Interessiert am Absurden und Obskuren fotografiert er Orte oder Menschen, denen er etwas Geheimnisvolles verleiht. Wenn die Szene nicht mysteriös ist, neigt er dazu, sie mysteriös zu machen, durch die Art wie er sie fotografiert. Mads Holms Bilder entstanden bei einem Besuch im Bayerischen Wald. [email protected] Die Ausstellung Die Ausstellung ist in zwei Teile gegliedert. Zum einen gibt es die Ausstellung an der Wand. Diese ist geprägt durch die Bilder der zwei Fotografen und deren Wechselwirkung. Zum anderen gibt es noch einen kleinen Katalog, der im Laufe der Konzeption der Ausstellung entsteht und geprägt ist von Gesprächen und Gedanken der beiden Fotografen zum Thema Heimat, Fremde und die Möglichkeiten der Fotografie als Ausdrucksweise.
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