Juni 2015

Juni 2015
Informationen aus Gemeinde, Schule, Vereinen und Institutionen.
Aus dem
Gemeinderat
Gemeindeversammlung vom 21. Mai 2015
54 stimmberechtigte Einwohnerinnen und
Einwohner von Greppen fanden sich am
21. Mai 2015 im Mehrzweckraum ein.
Traktandum 1 –
Kenntnisnahme Jahresbericht 2014
Im Jahresbericht sind alle wichtigen Aufgaben aufgelistet, die der Gemeinderat im
Jahr 2014 erledigt hat. Dieser Jahresbericht
wurde zur Kenntnis genommen. Zusätzlich
hat der Gemeinderat eine Zwischenbilanz
der Legislaturperiode 2012–2016 präsentiert.
Traktandum 2 – Rechnung 2014
mit Bestandesrechnung und
Investitionsrechnung
Rechnung 2014: Auf verschiedenen Folien
wurde den Stimmberechtigten der Gemeinde Greppen die Zahlen der Rechnung 2014
vorgestellt. Der Gemeinderat zeigte zudem auf, wie die zusätzlichen Abschreibungen des Bilanzfehlbetrages die Einnahmenseite stark belastet. Die Rechnung
2014 schloss mit einem Minus von Fr.
299‘610.45, d.h. mit Fr. 88‘924.55 besser
ab als budgetiert. Eric Hubacher, Mitglied
der Rechnungskommission, erklärte der
Versammlung, was die Aufgaben und die
Kompetenzen der Rechnungskommission
sind. Zudem erklärte er auf verschiedenen
Folien die verschiedenen Kennzahlen und
empfahl die Rechnung zur Annahme. Die
Fragen aus der Versammlung konnten zufriedenstellend beantwortet werden.
Investitionsrechnung 2014
Folgende Sonder- und Investitionskredite
konnten abgerechnet werden:
- Sonderkredit Sanierung Scheibenstand
- Sonderkredit Sanierung Rigistrasse
- Investitionskredit Einführung Basisstufe
- Investitionskredit Kauf Schulmobiliar
- Investitionskredit Pausenplatz
- Investitionskredit Studienauftrag
Sagiüberbauung
Einsendungen an [email protected]
- Investitionskredit Überprüfung AZ bei
Gestaltungsplänen
Bestandesrechnung 2014
Die Bestandesrechnung zeigt Aktive und
Passive von je Fr. 8‘322‘867.20 auf.
Die Laufende Rechnung 2014, die Investitionsrechnung 2014 und die Bestandesrechnung per 31.12.2014 wurden grossmehrheitlich angenommen. Der Aufwandüberschuss der Laufenden Rechnung von
Fr. 299‘610.45 wurde auf den Bilanzfehlbetrag vorgetragen.
Traktandum 3 – Ersatzwahl eines
Mitglieds für die Schulpflege für den
Rest der Amtsdauer 2012 – 2016
Durch den Rücktritt von Ueli Rüesch
musste ein neues Mitglied für die Schulpflege Greppen für den Rest der Amtsdauer
2012–2016 gewählt werden. Als neues
Mitglied der Schulpflege Greppen für den
Rest der Amtsdauer 2012–2016 wurde
Frau Judith Lang, Kleinrieden 1, Greppen,
einstimmig gewählt. Der Gemeinderat gratuliert der Gewählten zu ihrer Wahl und
freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Ueli Rüesch wurde durch Gemeinderat Silvio Rapelli für seine Arbeit verdankt.
Traktandum 4 –
Genehmigung des Strassenreglements
der Gemeinde Greppen
Gemeindeammann Franz Gisler erläuterte
der Versammlung die Notwendigkeit und
den Nutzen eines Strassenreglements für
die Gemeinde Greppen und erklärte der
Versammlung anhand eines Berechnungsbeispiels die Gebühren für Sondernutzung
eines Einfamilienhauses und eines Mehrfamilienhauses. Er nahm zu einzelnen Fragen Stellung und beantwortete diese zur
Zufriedenheit. Das Reglement wurde
grossmehrheitlich angenommen.
Traktandum 5 und 6 –
Zusicherung des Gemeindebürgerrechts von Greppen an Michael, Sabine
und Sarah Peetz, Sagirain 27
Das Gemeindebürgerrecht wurde Familie
Peetz mit grossem Applaus zugesichert.
Traktandum 7 –
Verschiedenes und Umfrage:
Unter diesem Traktandum informierte die
Gemeindepräsidentin über den Stand des
Studienauftrags Sagi sowie über den
Stand Wendelmatte. Zudem nahm der Gemeinderat zur folgenden Frage von Josef
Muheim Stellung: «Wieviel kostete bis
heute die Fortsetzung der Zonenplanung
Wendelinsmatte und Sagi seit der Ablehnung in Brutto- und Nettozahlen? Claudia
Bernasconi informierte, dass die Kosten auf
netto Fr. 381‘742.85 angelaufen sind. Hinzu kommen noch rund 490 Stunden, die
von Gemeinderat und Verwaltung geleistet
wurden. Zwei weitere Anträge wurden ohne Gegenstimme abgelehnt. Weitere Wortbegehren wurden nicht verlangt und so
konnte die Gemeindeversammlung um
21.25 Uhr geschlossen werden.
Gemeinde
Handänderungen
seit März 2015
- Grundstück Nr. 50091, von Iten Adelbert,
Sattel an Gehring Zarrin Anna, Greppen.
- Grundstück Nr. 52, 466 und 467, von
Windlin Otto sel., Küssnacht an Erbengemeinschaft Windlin Otto Erben, Küssnacht.
- Grundstück Nr. 466, von Erbengemeinschaft Windlin Otto Erben, Küssnacht an
Alfred Müller AG, Baar.
- Grundstück Nr. 286, von Ramseier Brigitte, Greppen an Posch-Ramseier Sandra, Greppen (ME ½) und BaschungRamseier Pia, St. Niklausen (ME ½).
- Grundstück Nr. 2095, 50098 und 50099,
von Iten Adelbert, Sattel an Gehring Manfred, Greppen.
- Grundstück Nr. 2110 und 2113, von Kurmann Reto, Küssnacht (ME ½) und Meier
Janine, Greppen (ME ½) an Wild Andrea,
Greppen (ME ¾) und Ehrler Gilbert,
Greppen (ME ¼).
- Grundstück Nr. 316, von Küttel Marcel
sel. und Küttel Marliese, Greppen an Küttel Marliese, Greppen (ME ½) und Erbengemeinschaft Küttel Marcel Erben, Greppen (ME ½).
Grepper Poscht
- Grundstück Nr. 2115 und 2117, von
Ruckstuhl-Zimmermann Elsa sel., Immensee an Erbengemeinschaft RuckstuhlZimmermann Elsa Erben.
- Grundstück Nr. 2115 und 2117, von Erbengemeinschaft Ruckstuhl-Zimmermann
Elsa Erben an Erbengemeinschaft Ruckstuhl Elsa und Eduard Erben.
- Grundstück Nr. 2115 und 2117, von Erbengemeinschaft Ruckstuhl Elsa und
Eduard Erben an Novoreal AG, Sursee.
- Grundstück Nr. 445 und 446, von KONSTRUKTIV AG, Greppen an Ruepp Johann Peter, Rotkreuz (ME ¾) und Schneider Monika, Hünenberg (ME ¼).
- Grundstück Nr. 467, von Erbengemeinschaft Windlin Otto Erben, Küssnacht an
Fassbind-Hangartner Roland und Isabelle, Greppen.
Baubewilligungen
seit März 2015
- Planänderung Neubau 2-Familienhaus,
Grundstück Nr. 225, Chriesbaumhofstrasse 9. Gesuchsteller und Planverfasser: Baumanagement Trüssel, Bösch 63,
6331 Hünenberg.
- Verbreiterung Balkontüre EG und Ersatz
2
der alten Fenster, Grundstück Nr. 289, Sagirain 25. Gesuchsteller: Michel und Heidi Jaquet, Sagirain 25, 6404 Greppen.
Planverfasserin: Heidi Jaquet, Sagirain
25, 6404 Greppen.
- Anbau Remise und Strohlager auf die bestehende Jauchegrube, Grundstück Nr.
56. Gesuchsteller: Johann Greter, Rigistrasse 2, 6404 Greppen. Planverfasser:
Architekturbüro LBA, Bärenmatte 1,
6403 Küssnacht.
- Sanierung EFH, Grundstück Nr. 280, Sagirain 5. Gesuchsteller: Roger und Christa Augsburger, Sagirain 5, 6404 Greppen.
Planverfasserin: Annen Architektur AG,
Chli Ebnet 1, 6403 Küssnacht am Rigi.
- Neubau Gartenschwimmbad, Grundstück
Nr. 318, Kleinrieden 19. Gesuchsteller:
Oliver und Priska Hahn, Kleinrieden 19,
6404 Greppen. Planverfasserin: Vita Garten GmbH, Roland Hunziker, Tampiteller
2, 6294 Ermensee.
- Neubau Lärmschutzwand KTN 345 und
227, Grundstück Nr. 345/227, Sonnenterrasse 4/2. Gesuchsteller: Peter Nissen,
Sonnenterrasse 4, 6404 Greppen. Planverfasserin: HSK Ingenieur AG, Herr
Gerhard Muff, Weiherstrasse 4, 6353
Weggis.
Badeverbot am SGV-Landungssteg
Leider kommt es immer wieder vor, dass
sich Badende nicht an das bestehende Badeverbot beim SGV-Landungssteg halten.
Die meisten Badenden sind sich dabei gar
nicht bewusst, dass sie sich in grosse Lebensgefahr begeben. Das Mitfahren auf
dem Ruder oder am Schaufelradkasten
der Dampfschiffe sowie das Hineinsprin-
gen in die Nähe der Motorschiff-Antriebsschrauben sind lebensgefährliche Aktionen! Hinweisschilder an der Landungsstelle weisen ausdrücklich auf die Gefahr
hin. Der lange Bremsweg der Schiffe, rotierende Schaufelräder der Dampfschiffe,
die Sogwirkung der Motor-Antriebsschrauben, eine verdeckte Sicht der
Schiffsführer auf den Schiffsrumpf und
die schlechte Erkennbarkeit der Schwimmer im Wasser allgemein etc. stellen lebensbedrohliche Gefahren für die Badenden dar.
Aus diesen Gründen ist das Baden im
Bereich der Landungsstege strengstens
verboten!
Leinenpflicht für Hunde in Luzerner Wäldern
von April bis Juli
Im Kanton Luzern müssen Hunde zwischen dem 1. April und dem 31. Juli im
Wald und am Waldrand an die Leine genommen werden. Damit wird das Wild
besser geschützt. Diese Leinenpflicht
wurde 2014 erstmals eingeführt.
Mit der Leinenpflicht vom 1. April bis am
31. Juli im Wald und am Waldrand sollen
die wildlebenden Tiere in der Hauptsetzund Brutzeit vor Gefährdungen und Störungen geschützt werden. Damit soll verhindert werden, dass freilaufende Hunde
Wildtiere hetzen und töten. Eine ähnliche
Regelung kennt zum Beispiel auch der
Kanton Aargau.
Einhaltung wird kontrolliert
Die Erfahrungen vom letzten Jahr zeigten,
dass sich viele Hundehalter vorbildlich an
die neue Regelung hielten. Leider gab es
jedoch auch einzelne Personen, die ihre
Hunde frei laufen liessen und damit eine
Gefährdung der jungen Wildtiere in Kauf
nahmen. Dieses Jahr wird daher die Einhaltung der Leinenpflicht kontrolliert. Die
Einschränkung gilt nicht für Diensthunde
des Polizei- und Rettungswesens, Herdenschutz- sowie Jagdhunde im Einsatz oder
bei der Aus- und Weiterbildung. Nach wie
vor gilt, dass Hunde, die beim Reissen von
Wild angetroffen werden, von berechtigten
Personen erlegt werden können.
Impressum
Die Grepper Poscht erscheint vier Mal
im Jahr.
Auflage: 450 Exemplare
Layout und Druck:
Bucher Druckmedien AG, Vitznau
E-Mail: [email protected]
Einsendeschluss: 31. August 2015
Gemeinde
Grepper Poscht
3
Defekte Gegenstände reparieren lassen
www.reparaturführer.ch jetzt neu auch im Kanton Luzern
Der Reissverschluss der Jeans klemmt,
das Display des neuen Handys hat schon
einen Sprung, und der Wecker blieb
heute Morgen erstaunlich stumm. Was
nun? Die Website www.reparaturführer.ch führt zusammen, was zusammengehört: defekte Gegenstände und Reparaturprofis.
Viele Dinge landen bei uns im Abfall, obwohl sie nur geringfügig beschädigt sind.
Dabei verlängert eine fachgerechte Reparatur die Lebensdauer eines Produktes, Ab-
fallmengen können verringert und Ressourcen für die Neuproduktion eingespart
werden.
Die Online-Plattform www.reparaturführer.ch führt rasch und kostenlos zusammen,
was zusammengehört: defekte Gegenstände und Reparaturprofis in der Nähe des
Kunden. Auf www.reparaturführer.ch registrieren sich Gewerbebetriebe mit ihrer
Reparaturdienstleistung; Konsumentinnen
und Konsumenten finden via Stichwortsuche den geeigneten Betrieb für ihren defekten Gegenstand.
Bereits 1995 erschien im Kanton Luzern
ein erster «Reparaturführer», damals noch
als gedruckte Broschüre. Neu ist der Kanton Luzern Partnerkanton von www.reparaturführer.ch. Anfang Jahr wurde das Gewerbe über die Online-Plattform informiert, inzwischen haben sich darauf rund
70 Betriebe aus dem Kanton Luzern registriert. Die Plattform wird laufend erweitert,
interessierte Betriebe können sich jederzeit
eintragen.
Die Kirschessigfliege (Drosophila suzukii)
im Haus- und Kleingarten in Schach halten
Die Kirschessigfliege stammt aus dem
asiatischen Raum und hat eine grosse
Vorliebe für reife Früchte. Wegen der
milden klimatischen Bedingungen während des letzten Winters und wegen des
feuchten Sommers konnte dieser Schädling im gewerblichen Anbau, aber auch
in Haus-und Kleingärten, grosse Schäden anrichten.
Noch nicht ganz reife Früchte werden
weich und fallen in sich zusammen, oder es
wimmelt darin nur so von Larven – das ist
das traurige Bild, das diesen Sommer zahlreiche Garten-Begeisterte angetroffen haben. Der Grund? Eine kleine Fliege, nicht
grösser als 3 Millimeter: die Drosophila suzukii, eine Fruchtfliege mit dem deutschen
Namen Kirschessigfliege. Dieses Insekt
stammt aus dem asiatischen Raum und gehört zur gleichen Familie wie die heimischen Essigfliegen, die im Sommer viele
Küchen auf der Suche nach einer überreifen oder faulenden Frucht in Beschlag nehmen. Die Kirschessigfliege aber befällt gesunde Früchte, in die sie ein Loch schneidet, um ihre Eier darin abzulegen. Aus den
Eiern entwickeln sich schnell Larven (Maden). Die Fliege hat eine Vorliebe für Kirschen, Zwetschgen, Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren oder Trauben
sowie für zahlreiche wild wachsende Beeren. Die Kirschessigfliege wurde 2008
erstmals in Europa und seit 2011 auch in
der Schweiz nachgewiesen. Innerhalb weniger Jahre hat dieser Schädling beträchtliche Schäden angerichtet, was Fachleute
und Produzentinnen und Produzenten alarmiert hat. Eier, Larven und Puppen entwickeln sich im Fruchtfleisch und machen die
Früchte ungeniessbar. Dazu kommt, dass
sich die Fliege rasant schnell vermehrt,
was beträchtlich zur Ausweitung des Befalls beiträgt.
Ein verheerender Sommer
Letztes Jahr war der Befall besonders
stark, denn alle dazu günstigen Bedingungen waren vereint. Der letzte Winter war
sehr mild. So konnte die Fliege, seit sie in
unserem Raum festgestellt worden ist, zum
ersten Mal auch zwischen Dezember und
Februar nachgewiesen werden. Wegen des
regnerischen Frühlings und des darauffolgenden feuchten Sommers, ohne längere
Hitze- oder Trockenperioden, ist der Bestand rasch angestiegen.
Ein Schädling mit gefährlichem/
bedrohlichem Lebenszyklus
Unter günstigen Bedingungen, d.h. bei
ausreichender Luftfeuchte und einer Temperatur von 25 Grad, vergehen nur gerade
10 Tage bis eine neue Generation von Fliegen vom Ei zu erwachsenen Fliegen heranwächst. Dazu kommt, dass die weiblichen
Fliegen ab einem Alter von drei Tagen Eier
legen. Dies bedeutet, dass mehrere Generationen gleichzeitig leben. Und wenn man
bedenkt, dass ein Weibchen ungefähr 300
bis 400 Eier legt, kann man sich mühelos
vorstellen, dass die Anzahl schnell ins
Grenzenlose steigt! Der höchste Bestand
wird normalerweise zwischen Mitte August und Oktober nachgewiesen.
Bekämpfen, aber wie?
Die Bekämpfung beruht hauptsächlich auf
vorbeugenden Massnahmen mit mechanischen Methoden. Seit drei Jahren sind bei
den Beerenproduzentinnen und -produzenten erfolgreich gezielte Massnahmen eingeführt worden. Im Frühling werden Köderfallen aufgestellt, um das Erscheinen
der Fliege sofort nachweisen zu können.
Danach werden dieselben Fallen in einem
dichten Ring rund um die Kultur aufgestellt. Der Abstand zwischen den Fallen im
Schutzring beträgt etwa 2 Meter. Für eine
Fläche von einer Hektare werden bis zu
500 Fallen benötigt. In den Kulturen sind
strenge hygienische Massnahmen ergriffen
worden. Abfälle werden systematisch entfernt und der Rhythmus der Erntedurchgänge wurde beschleunigt, denn die Fliege
befällt reife Früchte oder Früchte kurz vor
der Reife. Es ist wichtig, dass keine überreifen Früchte an den Pflanzen bleiben. Die
rechtzeitige, vollständige und regelmässige Ernte aller Früchte ist die beste Massnahme zur Bekämpfung der Kirschessigfliege. Bei Bedarf können auch spezielle
Insektizide eingesetzt werden. Mechanische Lösungen sind jedoch zu bevorzugen.
Die beste Effizienz wird mit einer Kombination von mehreren Methoden erreicht.
Zum Beispiel die Köderfallen und/oder Insektenschutznetze und die Hygienemassnahmen bei der Ernte.
Männliche Kirschessigfliege.
Gemeinde
Grepper Poscht
4
Bitte Robidog benützen
Hundehalterinnen und Hundehalter sind
dazu verpflichtet, den Kot ihrer Hunde auf
öffentlichem wie auch auf fremdem privatem Areal zu beseitigen. Zur Beseitigung
des Kots stellt die Gemeinde Robidog-Säcke zur Verfügung. Die gut verknoteten
Robidog-Säcke können in einen Robidog-
Behälter entsorgt werden, welche in der
Gemeinde gut verteilt aufgestellt sind.
Leider kommt es immer wieder vor, dass
die mit Kot gefüllten Robidog-Säcke am
Strassenrand, in Rabatten, im Wald, in den
Bächen und in Privatgärten landen. Dies
stellt für viele ein Ärgernis dar und bedeu-
tet für die Gemeinde-Mitarbeiter unnötigen Mehraufwand bei der Entsorgung. Das
muss nicht sein: Sollte auf dem Spaziergang gerade kein Robidog-Behälter in der
Nähe sein, können die gut verknoteten Säcke auch in den normalen öffentlichen Abfalleimern entsorgt werden.
Verbundübung in Greppen und eine Beförderung
Verbundübung: Rund 60 Feuerwehrleute
übten am 5. Mai 2015 den Ernstfall in
Greppen. Unter der Leitung von Lt Fredy
Mathis, Zugführer Greppen standen Lektionshalter aus allen drei Gemeinden im Ein-
satz. Es war die erste Verbundübung im
2015.
Beförderung: Hptm Urs Birrer, Kommandant beförderte Sdt Marco Iten zum Feuerwehr-Korporal. Marco Iten absolvierte den
60 Feuerwehrleute übten am 5. Mai 2015 den Ernstfall in Greppen.
5-tägigen kantonalen Feuerwehrkurs mit
Erfolg. Wir gratulieren Marco Iten und
wünschen viel Erfolg und Befriedigung in
seiner künftigen Tätigkeit im Dienste der
Bevölkerung.
Hptm Urs Birrer, Kommandant beförderte Sdt
Marco Iten zum Feuerwehr-Korporal.
Ergebnis Altkleidersammlung 2014 aus dem
CONTEX-Container im Büelwäldli
Im vergangenen Jahr sind im bewilligten
CONTEX-Altkleidercontainer wiederum
3940 kg an Altkleidern und Gebrauchtschuhen entsorgt worden, wie die Recyclingfirma CONTEX mitteilt.
Der aus der Aktion resultierende gemeinnützige Erlösanteil von Fr. 394.– wird für
soziale Einrichtungen in der Gemeinde
Greppen zweckgebunden verwendet. Der
Gemeinderat Greppen und CONTEX be-
danken sich im Voraus bei der Bevölkerung für die weiterhin rege Benutzung dieser ökologisch wie sozial sinnvollen Entsorgungsmöglichkeit.
Grepper Poscht
Gemeinde
5
Wie geht's Dir? – Kampagne zu psychischer
Gesundheit geht weiter
Im Herbst 2014 haben Pro Mente Sana
und die Kantone Luzern, Bern, Schwyz
und Zürich die Kampagne «Wie geht’s
Dir?» lanciert. Diese will zur Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen beitragen. 12 Organisationen und 30
Gemeinden aus dem Kanton Luzern waren von Anfang an dabei. Nun startet die
zweite Welle und auch Greppen ist dabei. Denn es ist uns ein Anliegen, dass
wir auch in unserer Gemeinde über psychische Gesundheit sprechen.
Psychische Krankheiten gehören genauso
zum Leben wie körperliche. Und es kann
alle treffen. Jeder zweite Mensch in der
Schweiz leidet im Laufe seines Lebens einmal an einer psychischen Erkrankung.
Trotz dieser Häufigkeit gibt es viele Vorurteile und psychische Krankheiten werden
oft verschwiegen. Genau hier setzt die
Kampagne an: «Wir reden über alles, auch
über psychische Gesundheit und Krankheiten.» Das Thema wird damit in den öffentlichen Raum getragen. Betroffene und
nicht Betroffene begegnen sich auf Augenhöhe.
Im Mai startete die zweite Welle der Kampagne «Wie geht's Dir?» mit Plakaten, der
Website www.wie-gehts-dir.ch, einer Broschüre sowie im Rahmen von verschiedenen Veranstaltungen. Mit Fokus auf den
Freizeitbereich ermuntert sie die Bevölkerung dazu, über psychische Gesundheit
und Krankheiten zu sprechen sowie Vorurteile und Tabus abzubauen. Zudem vermittelt die Kampagne Wissen über psychische
Gesundheit und gibt Tipps, wie Menschen
ein Gespräch über psychische Probleme
führen können.
Gesprächstipps
Auf www.wie-gehts-dir.ch ➜ Gesprächstipps finden Sie viele Tipps, wie ein Gespräch
über psychische Erkrankungen oder Probleme gelingen kann. Hier einige Beispiele:
Zuhören kann Wunder wirken
Viele Menschen haben Angst, nicht die
richtigen Worte zu finden, wenn sie Mitmenschen auf mögliche psychische Probleme ansprechen. Sie unterschätzen dabei, wie gut es tut, wenn jemand einfach
mal zuhört und Anteil nimmt. Gehen Sie
mit der Einstellung ins Gespräch, dass Sie
nachempfinden möchten, was die andere
Person fühlt. Sie müssen keine Lösungen
finden.
Das Schweigen zu brechen kann
beflügeln
Psychisch Erkrankte leiden oft doppelt: An
der eigentlichen Krankheit und an der Einsamkeit. Diese entsteht durch die Angst vor
Ablehnung, wenn sie sich mitteilen. Das
Gespräch zu suchen und die Isolation zu
durchbrechen wird von vielen Betroffenen
als grosse Erleichterung empfunden.
Gesprächseinstiege für Angehörige,
Freunde und Bekannte
«Ich mache mir Sorgen um dich, du wirkst
in letzter Zeit etwas bedrückt.» «Es beschäftigt mich, dass du nicht mehr an unsere Treffen kommst. Geht es dir nicht so
gut?» «Ich habe das Gefühl, dir geht es
nicht so gut im Moment. Magst du mit mir
darüber sprechen?»
Gesprächseinstiege für psychisch
erkrankte Menschen:
«In letzter Zeit fühle ich mich nicht so
gut.» «Mir geht es nicht besonders. Kann
ich mal mit dir darüber reden?» «Ich habe
im Moment einige Probleme und es täte
mir gut, wenn jemand zuhört.»
Ein se n du ng e n an gre p pe r. p osc ht@ gre pp e n .c h
Gemeinde
Grepper Poscht
6
Als Paar getrennte Wege gehen –
gemeinsam Eltern bleiben
Eltern, die sich trennen oder scheiden,
stehen vor der Herausforderung, weiterhin gemeinsam für die Kinder verantwortlich zu sein. Mit dem neuen und
kostenlosen Angebot «Informationsgespräch für Eltern in Trennung oder
Scheidung» unterstützt die Jugend- und
Familienberatungsstelle CONTACT Eltern in dieser schwierigen Situation vor,
während oder nach der Trennung.
Wenn Ehen und Partnerschften aufgelöst
werden, ist dies für alle Beteiligten meist ein
schmerzhafter Prozess. Oft besteht nach
der Trennung der Wunsch nach räumlicher
und emotionaler Distanz zum Ex-Partner.
Diesem Wunsch steht jedoch die Verantwortung gegenüber den Kindern entgegen.
Eltern sind in dieser Situation stark gefordert: Neben ihren eigenen Unsicherheiten,
Verletzungen und heftigen Emotionen
müssen sie weiterhin gemeinsam die Verantwortung für ihre Kinder und Jugendlichen übernehmen können. Viele Eltern machen sich Sorgen, wie ihre Kinder mit der
Trennung oder Scheidung umgehen werden. Sie fragen sich, was die Trennung bei
ihren Kindern auslöst und wie sie sich gegenüber den Kindern verhalten sollten.
Paare sollten sich auf wichtige Punkt im
Umgang miteinander und mit den Kindern
einigen.
Sich als Paar zu trennen und als Eltern weiterhin zu verständigen, ist eine grosse Herausforderung. In dieser schwierigen Situation können sich Eltern – gemeinsam oder
allein – bei der Jugend- Familienberatungsstelle CONTACT melden. In einem
kostenlosen einstündigen Informationsgespräch werden Informationen und Anregungen gegeben, wie Eltern trotz allem gut
für ihre Kinder sorgen können. Die Neuorganisation der Elternschaft nach der Trennung braucht Zeit. Es gibt hitzigere und
coolere Phasen. CONTACT bietet Eltern
und Jugendlichen über das Informationsgespräch hinaus bei Bedarf weitere Beratungstermine und weiterführende Beratungsgespräche an.
Ein paar Tipps zum Thema
• Verwenden Sie viel Sorgfalt und Einfühlungsvermögen für die Situation ihres
Kindes, welches sich nun noch mehr Anforderungen und Ansprüchen gegenüber
sieht.
• Sprechen Sie Ihr Kind auf seine grossen
und kleinen Sorgen an und erklären Sie
CONTACT bietet neue auch Beratungen an für Eltern vor, während und nach der Trennung.
ihm die neue Lebenssituation, ohne dabei
Ihre ehemalige Partnerin oder Ihren ehemaligen Partner schlechtzumachen.
• Seien Sie tolerant gegenüber der neuen
und vielleicht anderen Lebensweise Ihres
früheren Partners oder Partnerin.
• Versuchen Sie, auch die Art und Weise,
wie der andere Elternteil mit den Kindern
umgeht, zu respektieren.
• Seien Sie grosszügig gegenüber den
Wünschen des Kindes nach Kontakten
zum anderen Elternteil.
• Zeigen Sie Ihrem Kind keine Rechtsschriften oder Gutachten, denn dort stehen oft Sachen drin, die es überfordern.
• Bedrängen Sie Ihr Kind nicht mit Fragen
über die neue Partnerin/den neuen Partner
ihres Ex-Mannes (Ihrer Ex Frau und machen Sie keine negativen Äusserungen im
Beisein des Kindes.
• Denken Sie daran, dass Ihr Kind Sie
manchmal auch alleine sehen möchte,
selbst wenn Ihre neue Partnerin oder Ihr
neuer Partner sich gut mit dem Kind versteht.
Über CONTACT
Die Jugend- und Familienberatung
CONTACT bietet Jugendlichen, Eltern
und Familien mit Kindern bei der Alltagsbewältigung und in Krisen und Notlagen ambulant individuelle Hilfe an.
Die Beratungen sind kostenlos. Die
Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen: 041 208 72 90,
www.contactluzern.ch
Grepper Poscht
Gemeinde
Agenda/Termine
14. Juni 2015
15. Juni 2015
18. Juni 2015
19. Juni 2015
20. Juni 2015
21. Juni 2015
25. Juni 2015
28. Juni 2015
4. Juli 2015
9. Juli 2015
31. Juli 2015
1. August 2015
6. August 2015
10. August 2015
29. August 2015
31. August 2015
3. September 2015
5./6. September 2015
Abstimmungssonntag
SVKT: Sonnenuntergangswanderung (Verschiebedatum 17. Juni 2015)
Senioren-Club: Mittagessen im Alterszentrum Hofmatt, Weggis
Club junger Eltern: Mittsommer Wanderung zur Feuerstelle Rigiblick in Weggis
Dorfturnier BMW Team
ref. Gottesdienst im Büelwäldli
Senioren-Club: Sommerausflug Altreu
Ski-Club: Velotour
Beginn Schulferien
Senioren-Club: Mittagessen im Hotel Viktoria
Grill & Chill vom Ständerclub in der Badi Greppen
SLRG: Seeüberquerung Greppen – Merlischachen
Senioren-Club: Mittagessen nach Ansage
Schulbeginn
SVKT: E-Bike Tour
Eingabeschluss Grepper Poscht
Senioren-Club: Ausflug Schoggolatier Root
Ski-Club: Herbstwanderung
7
Schule
Grepper Poscht
8
Basisstufe wird Erfolgsmodell
Kindergärtler, Erst- und Zweitklässer
gehen bei uns seit diesem Schuljahr gemeinsam in derselben Klasse zur Schule.
Nach acht Monaten Unterricht ziehen
Eltern, Lehrpersonen und Behörden positive Bilanz.
Gleich an drei Halbtagen hatten Erziehungsberechtigte Ende April Gelegenheit,
ihre Sprösslinge im Unterricht der Basisstufe zu beobachten. Nachdem gut zwei
Drittel des Schuljahres vorbei sind, wollte
man einen vertieften Einblick in den Schulalltag gewähren. Auf Grund der Feedbacks
lässt sich jetzt auch ein erstes Fazit ziehen,
ob der Wechsel zur neuen Schulform erfolgreich verlaufen ist:
Raffaela Durrer hat drei schulpflichtige
Kinder an unserer Schule. Ihr ältester Sohn
hat die Unterstufe so durchlaufen, wie das
früher die Regel war, also zuerst den Kindergarten und dann die erste und zweite
Klasse besucht. Der mittlere Sohn hat nach
der ersten Klasse in die Basisstufe gewechselt und der Jüngste wurde erst jetzt mit
dem Wechsel zur Basisstufe eingeschult.
«Für mich ist es sehr interessant, weil ich
mit meinen Kindern alle Varianten erlebt
habe», meint sie und bevorzugt klar das
Modell Basisstufe. «Ich kann nur viel Positives sagen, die Kinder gehen sehr motiviert in die Schule und der mittlere Sohn
schätzt, dass er sehr selbstständig arbeiten
kann. Er macht auch Zuhause freiwillig etwas, auch über das Wochenende oder über
die Ferien. Das könnte er nicht, wenn er
nicht mit Plänen arbeiten würde. Die Jün-
Die Schulklasse einer Basisstufe braucht viel Raum.
geren profitieren sehr viel von den Älteren,
alle Regeln werden übernommen und
nachgelebt, das gibt auch eine Entlastung
für die Lehrpersonen. Diese erlebe ich sehr
offen den Kindern und den Eltern gegenüber. Wir sind immer sehr gut informiert,
was läuft.»
Offene Kommunikation
Cornelia Arnet wurde erst bei ihrem jüngsten Kind mit dem Modell Basisstufe konfrontiert und hatte zu Beginn schon noch
Probleme geortet: «Das Angebot war zu
gross und zu offen für die Kleinen, diese
waren überfordert und haben sich nicht so
gut zurechtgefunden», erinnert sie sich,
Konzentriertes Arbeiten und Entspannung soll nebeneinander möglich sein.
fügt aber sofort an, «ich bin mit meiner
Kritik aber auf offene Ohren gestossen und
das hat sich sehr zum Positiven verändert.
Die Kinder werden jetzt viel besser geführt. Für mich stimmt das jetzt so. Der
Unterricht in der Basisstufe ist nicht frontal, die Kinder sind mehr in Bewegung,
kommen zum Lehrer und holen sich Unterstützung. Die Lehrpersonen haben den
Lernprozess der Kinder im Auge und ich
habe keinen Zweifel daran, dass die Unterrichtsziele erreicht werden.»
Zufriedene Schulleitung
Es ist keineswegs selbstverständlich, dass
der Wechsel zur Basisstufe so ruhig verlaufen ist. In Meierskappel beispielweise wurde nach wenigen Jahren auf enormen
Druck der Eltern wieder ins alte System zurückgewechselt. Unser Schulleiter David
Stephan sieht den Hauptgrund für den gelungen Einstieg vor allem in der guten
Kommunikation: «Wir konnten die Eltern
gut mitnehmen auf den Weg. Es hat wenig
kritische Stimmen gegeben, die haben sich
gemeldet und wir haben die Probleme ausdiskutiert. Dann haben wir uns auch sehr
gut darauf vorbereitet. Das Team war bereits ein Jahr vor dem Start gesetzt, hat sich
weitergebildet und langfristig geplant. Zudem haben auch die Veränderungen an der
Infrastruktur gut geklappt. Da wäre auch
die hervorragende Zusammenarbeit mit
dem Gemeindevertreter Silvio Rapelli und
dem Schulhausabwart Patrick Kurmann zu
unterstreichen. Diese haben dafür gesorgt,
dass der Umbau am Schulhaus ruhig und
fristgerecht durchgeführt werden konnte.»
Grepper Poscht
Schule
Verabschiedungen Neue Lehrpersonen
David Stephan
(Schulleiter, Primarlehrer)
Nach mehr als achtjähriger Tätigkeit im
Schuldienst von Greppen wird uns Schulleiter David Stephan per Ende Schuljahr
2015/2016 verlassen. David Stephan unterrichtete als Primarlehrer in Greppen und
übernahm im Jahr 2012 die Aufgabe als
Schulleiter in Greppen. In seiner Tätigkeit
als Schulleiter in Greppen bewältigte David
Stephan einige Hürden. Eine seiner wichtigsten Aufgaben galt der Teamarbeit, welche er als grosse Herzensangelegenheit
und zur vollständigen Zufriedenheit des
gesamten Teams leistete. Schneesportlager, Projetwochen, Theatertage sind nur
ein kleiner Teil seiner Vielseitigkeit. Mit
der Einführung der Basisstufe hat David
Stephan einen wichtigen Grundstein für
unsere Schule gelegt. Auch die Schuljahresplanung stellten den Schulleiter immer
wieder vor neue Aufgaben und kritische
Blicke auch von Seite der Schulpflege
und Betroffenen. Mit David Stephan verlieren wir einen Schulleiter, der jederzeit
für ALLE ein offenes Ohr hatte. Seine ehrliche, direkte und auch kritische Art wird
uns fehlen. Die hartnäckigen und spannenden Diskussionen sind gar nicht wegzudenken. Danke David!
Helen Tran
(Primarlehrerin 5./6. Klasse)
Helen Tran trat im Jahre 2008 in unser
Schulteam in Greppen ein. Obwohl es
nicht immer einfach war, die Schüler und
Schülerinnen zu unterstützen und einen
grossen Teamgeist zu bilden, hat Helen
dies immer mit grosser Bravur geschafft.
Wir erinnern uns gerne an die emotionalen
und schönen Momente der Verabschiedungen in der Kirche, welche Kinder und auch
Eltern oft zu Tränen rührten. Mit Helen
verlieren wir eine grosse Persönlichkeit
mit viel Herz, sie hat sich immer sehr engagiert für die Schule. Danke Helen!
Brigitte Herzog (ehemals Schwimmlehrerin und Klassenassistentin)
Brigitte Herzog unterrichtete einige Jahre
als Schwimmlehrerin und im Anschluss als
Klassenassistentin an unserer Schule in
Greppen. Man sah sie nicht viel und doch
war sie ein wichtiger Bestandteil im Lehrerteam. Wenn Not an der Frau war, Brigitte war allzeit bereit und bot ihre Hilfe an.
Mit Brigitte verlieren wir eine grosse Unterstützung an der Schule Greppen. Danke
Brigitte!
Schulpflege Greppen
Elsbeth Strobel
Mit meinem Mann wohne ich in Baar, wo
ich bis Ende Schuljahr 2013/14 an den gemeindlichen Schulen angestellt war. Per 1.
August 2015 darf ich als Schulleiterin von
Greppen die Nachfolge von David Stephan
antreten. Ich verfüge über eine langjährige
Berufserfahrung als Primar- und Sekundarlehrerin, als Schulleiterin der Oberstufe
und als Prorektorin der Kindergarten- und
Primarstufe. Das, worauf es wirklich ankam, Leidenschaft, Respekt, Ehrlichkeit
und Vertrauen nehme ich mit, für das Neue
bin ich offen und bereit. Ich freue mich, mit
allen Beteiligten an der guten Schule Greppen weiter zu bauen. Das spontane, herzliche «Hoi» zweier Schulkinder bei meinem
Erstkontakt mit der Schule Greppen sowie
die spannenden, wohlwollenden Gespräche mit meinen künftigen Vorgesetzten geben mir das Gefühl, willkommen zu sein.
Ich komme gerne – bis bald!
Delia Leipold
Ab August dieses Jahres werde ich die 5./6.
Primar an der Schule Greppen übernehmen.
Gern stelle ich mich Ihnen kurz vor. Ich be-
9
ende im Juni mein Studium an der Pädagogischen Hochschule im idyllischen Luzern,
wo ich auch mit meinem Mann und unserer
Katze lebe. In meiner Freizeit bin ich dementsprechend sehr gern am See und durch
die Weite des Wassers erfahre ich immer
wieder Kraft und neue Anregungen. Damit
verbunden ist auch meine Spezialisierung
in der Theaterpädagogik, welche ich gern
passend mit Ihren Kindern umsetzen möchte. Meine Leidenschaft neben dem Unterrichten und dem Theater ist die klassische
Musik und die Oper. Gleichzeitig interessiere ich mich auch sehr für die Geschichte
und reise sehr gern, um fremde Kulturen
kennenzulernen. Ich freue mich sehr auf die
neue Aufgabe und die damit verbundenen
Herausforderungen. Ein interaktiver Austausch zwischen allen beteiligten Parteien
ist mir sehr wichtig. Dies umschliesst die
Kinder, Sie, werte Eltern, und unser Team.
Ich bin sehr gespannt auf das neue Schuljahr und meine erste eigene Klasse.
Esther Bernet
Ich bin 36 Jahre alt und komme aus Küssnacht. Nach dem Absolvieren der Matura
Typus D (Italienisch) und einem Zwischenjahr bei der Bank Credit Suisse liess
ich mich im Theresianum Ingenbohl zur
Primarlehrerin ausbilden. 2003 beendete
ich das Studium und arbeitete von 2003 bis
2005 als 5./6. Lehrerin an der Primarschule
in Goldau. 2005 lernte ich während eines
Sprachaufenthalts in Costa Rica Spanisch
und schloss dieses Sprachstudium mit einem Diplom ab. Danach arbeitete ich bis
2007 weiter auf meinem Beruf an der Primarschule in Arth. Nach der Geburt von
Alessandro im Jahr 2007 und kurz darauf
im Jahr 2009 von Marco, habe ich bis heute
eine berufliche Pause eingelegt. Nun freue
ich mich sehr auf meine neue Aufgabe als
Fachlehrperson in den Fächern Französisch, Turnen und Musik und natürlich auf
die Zusammenarbeit mit den Schülern, Eltern und dem gesamten Team in Greppen.
Grepper Poscht
Schule
10
Der Glockenzauber
Die 5./6. Klasse der Primarschule Greppen hat ein Theaterstück selbst entwickelt und führt es Mitte Juni an den Luzerner Schultheatertagen auf. Schülerinnen und Schüler berichten von dem
Projekt.
«Vor den Herbstferien durften wir einen
Aufsatz schreiben, wie es aussehen könnte,
wenn man nicht mehr weiss, wer man ist,
nachdem man aufgewacht ist. Unsere Ideen wurden nämlich für ein eigenes Theater-
Zauberdrachen
Schon soooo viele Male sind wir mit unserem Zauberdrachen über Greppen geflogen
und noch nie hat uns jemand gesehen...
stück gebraucht. Bevor das Theaterstück
sass, durften wir es an mehreren Theatermorgen vorbereiten. Dabei haben wir spezielle Übungen gemacht, um zu lernen,
sich zu konzentrieren, ernst zu bleiben und
nicht immer zu lachen, in einer Gruppe zusammenzuspielen und verschiedene Stimmungen mit dem Körper und der Stimme
darzustellen.
In der Projektwoche haben wir nun das
ganze Stück intensiv geübt. Wir spielten
zuerst immer Spiele, damit wir uns gut
konzentrieren konnten. Danach machten
wir ein paar Szenenproben und übten dann
den ganzen Ablauf. Mitte Juni 2015 gehen
wir mit unserem Stück an die 27. Luzerner
Schultheatertage. Da dürfen wir es vor
grossem Publikum vorführen und erhalten
dann eine Rückmeldung von einer ProfiJury. Das ist mega cool für uns!
Hier ein kurzer Einblick in unsere spannende Geschichte: Es ist 7.55 Uhr, ein ganz
normaler Schultag, bis die Schulglocke
läutet. Und plötzlich ist alles anders …»
Grepper Poscht
Aus dem Dorf
11
Dolce Amore zieht um
Liebe Grepper/innen
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge informiere ich sie über den Umzug von Dolce Amore.
Seit Herbst 2012 konnte ich und mein
Team Dolce Amore im ehem. Hotel St.
Wendelin in Greppen aufbauen. Wir hatten
hier ideale Verhältnisse, um die ersten
Schritte zu machen. Aber es war auch immer ein Provisorium mit ungewisser Zukunft. Da wir immer mehr Kunden für un-
sere feinen Produkte gewinnen konnten,
wurde es immer enger in unserer Produktion. Etwas früher als geplant habe ich nun
eine ideale Lösung für unsere Zukunft im
Hotel Hirschen in Küssnacht SZ gefunden.
Einen Verkaufsladen mit einer Produktion
mitten in einem Ort zu finden ist nicht einfach. Und es war mir wichtig, in der Region
zu bleiben, um das Team und unsere Lieferanten «mitnehmen» zu können.
Ich freue mich sehr, dass wir Ende Juni
nach Küssnacht in die Produktion zügeln
können. Der Umbau vom Verkaufsladen
mit Café/Terrasse dauert bis anfangs Juli.
Das genaue Datum der Eröffnung werden
wir publizieren.
An dieser Stelle danke ich allen unseren
Kunden und den Behörden von Greppen
welche uns so toll unterstützt haben. Ganz
speziell danke ich auch Daniele Obino,
welcher mir als Vermieter zu sehr fairen
Konditionen den Start von Dolce Amore
ermöglicht hat.
Herzliche Grüsse: Peter von Burg
Auflösung des Samaritervereins Greppen
An der ausserordentlichen Generalversammlung vom Freitag, 24. April 2015 haben die Mitglieder beschlossen, den Samariterverein Greppen per sofort aufzulösen.
Seit Jahren hatte der Verein Mühe neue Ak-
tiv-Mitglieder zu finden. Während 72 Jahren durften die Mitglieder des Vereins in
unzähligen Übungen viel Fachwissen erlernen, herzliche gesellschaftliche Anlässe
erleben und schöne Freudschaften knüp-
fen. Die Auflösung des Vereins fällt den
Mitgliedern dementsprechend schwer. Wir
bedanken uns bei allen ganz herzlich, die
sich in den vergangenen Jahren für den Samariterverein Greppen eingesetzt haben.
minifit –
Eltern-Kind-Turnen für Kinder ab 18 Monaten
Am 17. August 2015 startet in Greppen erneut das Bewegungsangebot minifit. Das
SummsalaGym minifit richtet sich an
Kleinkinder ab 18 Monaten bis 3 Jahren.
Zusammen mit Begleitperson klettern und
balancieren, springen und laufen, rollen
und schwingen die Kleinen über Kissen,
auf Matten oder über Schaumstoffwürfel.
Aus Weichbodenmatten, Kästen, Bänken
und verschiedenen Spielutensilien entstehen in der Turnhalle tolle Bewegungslandschaften, in der die Kleinen ohne Sorgen
alles erproben und sich austoben dürfen.
So lernen sie altersgerecht und spielerisch
ihren Körper wahrzunehmen und ihre
Kräfte einzuschätzen. Auch gemeinsame
Rhythmus-, Tanz- und Singspiele gehören
zur Eltern-Kind-Turnstunde dazu, die zusätzlich die musischen und sozialen Fähigkeiten schulen.
Für die Grösseren, ab 3 Jahren, stehen im
SummsalaGym MAXIFIT vielseitige, abwechslungsreiche Erlebnislektionen bereit, welche die Freude an den Bewegungsgrundformen bei Kindern und Erwachsenen wecken, fördern und erhalten. Kinder
und Erwachsene spielen, probieren, entdecken, erfinden, erfahren, erleben und bewegen sich freudvoll miteinander.
Damit diese Bewegungsstunden wöchentlich durchgeführt werden kann, werden
noch dringend Leiterinnen gesucht.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Nähere
Informationen erhalten Sie bei Brigitta
Pfrunder, Tel. 041 390 08 34.
Grepper Poscht
Vereine
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Die Indianer sind los
Club junger Eltern
Anfangs Mai trafen sich 34 Kinder zu einem abenteuerlichen Indianeranlass im
Bühlwäldli, organisiert vom Club junger Eltern.
Die Kinder versammelten sich bei strahlendem Wetter beim Tipizelt im Bühlwäldli, wo sie mit einem Indianertanz auf den
Nachmittag eingestimmt wurden. Die fünf
Häuptlinge vom Club junger Eltern teilten
die Kinder in verschiedene Stämme ein. So
machten sich Apachen, Cheyenne, Sioux,
Blackfeet, Irokesen und Dakota auf – ausgerüstet mit einem Kriegsbeil – um verschiedene Abenteuer im Wald zu erleben.
Bei den verschiedenen Posten durften die
kleinen und grossen Indianer Pfeile und
Bogen verzieren, mit einem Pferd über
Hindernisse springen, Hufeisen werfen,
mit dem Pfeil und Bogen durch einen Ring
zielen, einen Feind an einen Baum binden,
interessantes Wissen über Indianer hören
und sich schminken lassen. Eine Glocke
machte die Indianer jeweils aufmerksam,
einen Posten weiter zu ziehen. Bekanntlich
feierten Indianer ein Fest, wenn sie von ihren Abenteuern nach Hause kamen. Und so
gab es auch im Bühlwäldli zum Schluss
nochmals einen gemeinsamen Festtanz
und danach ein feines Zvieri für alle.
uuueeeeuuee mier sind Indianer jo...
Gruppe Apaches.
So schminken sich Indianer.
Pfeil und Bogen verzieren.
Vereine
Grepper Poscht
13
«Zickenalarm» gab viel Applaus und gute Kriterien
Am 13. Mai 2015 fand die jährliche
Generalversammlung der Theaterlüüt
Greppen statt.
Die Theaterlüüt Greppen trafen sich im
Restaurant Gässli in Greppen zur jährlichen Generalversammlung. Es wurde
Rückblick gehalten auf eine aktive Theatersaison, welche mit dem gemütlichen
Helferessen Anfang Januar 2015 beendet
wurde. Wieder durften wir unser Publikum
bei gut besuchten Aufführungen unterhalten. Das turbulente Stück «Zickenalarm»
hat uns viel Applaus und gute Kritiken von
den Zuschauern gebracht. Dies spornt uns
an, auch dieses Jahr wieder unser Bestes zu
geben. Zur Aufführung kommt das Stück
«Heilige Bimbam». Nichts ist so wie es
scheint im Kloster zur «Heiligen Naht».
Verwechslungen und diverse Romanzen
haben freien Lauf in dieser äusserst witzigen Farce! Am besten notieren Sie sich bereits heute folgende Daten in der Agenda.
4. / 7. / 8. November 2015.
Salz mit Pep - und alles schmeckt besser
Die m e i s t e r s a l z factory stellt sich vor
Rigi-Trüffel Salz, Orangen-Vanille Salz,
Ingwer-Zitroneneisenkraut Salz, Rauch
Salz, Buddha Salz und einige raffinierte
Variationen mehr. Ungewöhnliche aber
auch bewährte, leckere Kreationen, die
überraschen und fantastisch gut schmecken, das ist die Himalaya Kristallsalz Kollektion der m e i s t e r s a l z factory. Beste
Qualität, die überzeugt und bewusste Geniesser anspricht – von der Gourmetköchin, dem Gelegenheitsbrutzler bis zu den
Mitgliedern des Männer Hobby-KochClubs.
Irene und Markus Meister aus unserem
schönen Greppen bezeichnen sich als Feinschmecker und Genussmenschen. Auf der
Suche nach gesundem und speziellem Salz
wurden die Beiden selber zu kulinarischen
Tüftlern. Daraus ist vor fünf Jahren die
m e i s t e r s a l z factory entstanden. Letztes Jahr folgte die Bio-Zertifizierung. Naturbelassene, ehrliche und biologisch produzierte Lebensmittel haben einen intensiveren Geschmack und lassen uns mit gutem Gewissen geniessen – das die Erfahrung der beiden Salz-Aficionados.
Das kostbarste Salz der Welt, das Himalaya
Kristallsalz, ist der Hauptakteur der feinen,
veredelten Salze ohne künstliche Zusätze
und Rieselhilfen. Der hohe Anteil der
Kräuter, Gewürze, Pilze und Blüten gibt
den perfekt abgestimmten Kreationen ein
kräftiges und authentisches Aroma. Ein befreundeter Trüffelsucher liefert im Herbst
wildwachsenden würzigen Rigi-Trüffel.
Erstklassige Rohstoffe werden persönlich
und mit Sorgfalt in der kleinen Manufaktur
verarbeitet. Das Salz präsentiert sich wunderschön in eigens dafür designten Dosen,
welche optisch wie auch im täglichen Einsatz komplett überzeugen. Die breiteste
Himalaya Kristallsalz-Kollektion der
Schweiz, welche 11 Sorten umfasst, 7 davon in schmackhafter Bio-Qualität, ist eine
kulinarische Entdeckung in der Salz-Szene. Sie finden diese köstlichen Salz-Delikatessen für Ihre Kochkünste oder ein tolles Gourmet-Geschenk exklusiv bei Brigitte Bieley im «Belle Blanc» in Greppen und
weiteren Verkaufsstellen in der Region
oder direkt im E-Shop. Mit dem Salz aus
der m e i s t e r s a l z factory stehen Sie bei
Ihrer nächsten Einladung in jedem Fall gut
da…
Unsere Salze und uns können Sie am
Samstag, 18. Juli 2015 persönlich bei den
Festlichkeiten von 1111 Tage Dorfladen
Rigi Kaltbad kennenlernen.
www.meistersalzfactory.ch
Grepper Poscht
Vereine
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Kleine Grepper ganz gross
Die Teilnahme am Finalturnier des Kantons Luzern zur Schweizer Schulfussball-Meisterschaft hat sich für die Grepper Viertklässler gelohnt. Nach souveränem Gruppensieg verfehlten sie die
Qualifikation zum grossen Schweizer Finale in Basel nur hauchdünn.
Etwas mulmig war den zehnjährigen Greppern schon zumute, als sie am letzten Mittwochnachmittag in Eschenbach zum Turnier der besten Viertklass-Mannschaften
des Kantons Luzern antreten durften. Emmen, Kriens oder Luzern waren da Gegner,
Mannschaften aus grossen Klassen, die
sich die Spieler aus einem grossen Potential aussuchen konnten und sich die Teilnahme an internen Qualifikationen gesichert
hatten. Die sieben Grepper hatten nur einen
einzigen Ersatzspieler dabei, man hätte
aber vier mitbringen können.
Keine Angst vor grossen Tieren hiess da
das Motto und es zeigte sich dann bei den
Spielen, dass man ganz gut mithalten
konnte. Mehr noch, die ersten Spiele konnte man locker gewinnen und schliesslich
durfte man sich ohne Niederlage als Gruppensieger feiern lassen. Spätabends ging es
dann in die Finalrunde. Hier hat sich allerdings gezeigt, dass die Mannschaft zu wenig Ersatzspieler hatte. Es fehlte die Kraft
und ein entscheidendes Spiel ging verloren. Hauchdünn haben es die Grepper Kicker somit verpasst, sich zum Turnier der
besten Schweizer Mannschaften Anfang
Juni in Basel zu qualifizieren. Trotzdem,
der Erfolg darf die kleinen Spieler stolz
machen und man kann sich fragen, wieso
denn die Grepper so gut Fussball spielen.
Es liegt nicht nur an den Genen, Fussball
ist Dauerbeschäftigung, wird vor und nach
der Schule und bei jeder Pause auf dem Allwetterplatz gespielt. Sicher hat auch die
gezielte Vorbereitung zum Erfolg verhol-
fen. Zehn Tage lang hatten sich die 5./6.Klässler als Sparringpartner jede Pause zur
Verfügung gestellt. Entscheidend war aber
das Coaching von Cornel Weiss, dem Vater
eines Spielers der Grepper Mannschaft. Er
hat es verstanden, aus guten Einzelfussballern ein erfolgreiches Team zu formen.
Schön, dass es immer noch Väter gibt, die
sich so viel Zeit für ein Projekt mit den
Schülern nehmen.
17. Dorfturnier Greppen
Samstag, 20. Juni 2015
n!
schafte
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M
r 35
Mit übe
Spielbetrieb ab ca. 8.00 Uhr, Finalspiele ab ca. 15.30 Uhr
Ort: Bauernhof bei Peter Imgrüth, Langrieden
Ganzer Tag grosser Festbetrieb! Für die Kleinen ein Gumpischloss!
Am Anschluss an das Turnier Abendunterhaltung
mit Ländlerhess aus Küssnacht
Kommt vorbei, macht einen gemütlichen Tag in Greppen!
Ein Muss für jeden Grepper, so lernt man sich näher kennen.
Durchgeführt wird der Anlass
vom BMW-Team Greppen
Grepper Poscht
Gemeinderat
15
Häsch scho din Glacepass?
Beim Kauf einer Glace
im Dorfladen Greppen erhälst du einen
Stempel (Wasserglace = 1⁄ 2 Stempel).
Die 11. Glace ist gratis.
Gültig im Juli und August 2015
Wir suchen als Ergänzung zu unserem Team eine
Teilzeit-Angestellte 40 –60%
Sind Sie interessiert?
Dann melden Sie sich bei Bruno Bernasconi, Sonnenterrasse 29, Tel. 041 391 01 80
Dorfladen Greppen, Schönegg, 6404 Greppen, Telefon 041 390 33 55
«Neues» Floss
Die Schreinerei Arnold in Meierskappel restaurierte das Floss der Badi.
Grepper Poscht
Schule
Gemeinde
6404 Greppen
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