Gemeinsam die Infrastruktur der Zukunft aufbauen.

Gemeinsam die Infrastruktur
der Zukunft aufbauen.
Roadshow Digital ist besser?!
Workshop 2: Breitband, WLAN, Glasfaser
Welche digitale Infrastruktur brauchen Schulen heute?
Wiesloch, 18. Februar 2016
Werner Riek, ZV fibernet.rn
Begrüßung
Die Maschinen der Zukunft laufen nicht mit
Öl, sie laufen mit Daten, denn
es ist nicht die Technologie, die die Welt verändert, es sind die Träume hinter der
Technologie.
Jack Ma (Gründer und Chef des chinesischen Internetunternehmens ALIBABA)
Quelle: Cisco Virtual Networking Index (VNI)
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Ausgangslage
Zweckverband
Ausbaustrategie
Netzbetrieb
Schulinfrastruktur
Der Hunger auf Bandbreite entsteht durch…
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Ausgangslage
Zweckverband
Ausbaustrategie
Netzbetrieb
Schulinfrastruktur
Breitband –
Kommunale Daseinsfürsorge der Zukunft
Breitband ist heute einer der wichtigsten
Standortfaktoren bei der Ansiedlung von
Gewerbe und jungen Familien!
Technologisch zukunftssicher ist die Versorgung
aller Gebäude mit einem Glasfaseranschluss!
Der liberalisierte Telekommunikationsmarkt wird
diese Versorgung flächendeckend
Glasfaser-Werbung in der Bahnstadt Heidelberg
in keiner
Kommune im Rhein-Neckar-Kreis leisten.
Das
Land
Baden-Württemberg
fördert
die
Kommunen beim Aufbau einer leistungsfähigen
Breitbandinfrastruktur.
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Ausgangslage
Zweckverband
Ausbaustrategie
Netzbetrieb
Schulinfrastruktur
Entstehung des Zweckverbandes
24.11.2014
Genehmigung der Satzung
durch RP KA
28.11.2014
Veröffentlichung im Staatsanzeiger
29.11.2014
Rechtskräftige Entstehung des ZV
04.12.2014
1. Verbandsversammlung in Sinsheim
Alle 54 Städte und Gemeinden sowie der Rhein-Neckar-Kreis haben dem Beitritt in den
Zweckverband zugestimmt.
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Ausgangslage
Zweckverband
Ausbaustrategie
Netzbetrieb
Schulinfrastruktur
Organisation des Zweckverbandes
Geschäftsführung
Der Zweckverband ist
Komplett-Dienstleister für den
Breitbandausbau und zuständig
für Beratung, Planung, Fördermittel, Bau, Betrieb und
Verpachtung des Netzes.
Er verwaltet treuhänderisch
das geschaffene Anlagevermögen für die einzelnen
Mitglieder bis zu deren
Austritt.
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Ausgangslage
Zweckverband
Verbandsvorsitzender
Landrat Stefan Dallinger
AVR UmweltService
GmbH
GF Peter Mülbaier
Technischer Leiter
Hauptausschuss
9 Mitglieder, gewählt aus
der Verbandsversammlung
Verbandsversammlung
Je Mitglied eine Stimme;
ab 2018 zzgl.
Verhältnisstimmen nach
angeschlossenen Endkunden
Ausbaustrategie
Netzbetrieb
Werner Riek
Sek.: Carolin Geiß
Kaufmänn. Leiter
Thomas Heusel
Sb. Technik
Marco Stumpf
Volker Nickel
Sb. Verwaltung
David Kern
Klaus Lauer
Schulinfrastruktur
Team fibernet.rn
Peter Mülbaier
Geschäftsführer
Thomas Heusel
Kaufmännische Leitung
Werner Riek
Technische Leitung
Marco Stumpf
Technische Sachbearbeitung
David Kern
Verwaltung und Fördermittel
Alison Specht
Verwaltung und Fördermittel
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Ausgangslage
Zweckverband
Ausbaustrategie
Netzbetrieb
Schulinfrastruktur
Geteilte Verantwortung
Der Rhein-Neckar-Kreis als ZV-Mitglied
verantwortet den Zusammenschluss aller
Mitglieder an ein gemeinsames Zugangsnetz.
Städte und Gemeinden stehen für ihren
darauf aufbauenden innerörtlichen Ausbau
(Gemeindetrassen, Ausbaugebiete) in der
Pflicht.
Dabei entscheidet das einzelne Mitglied
völlig autonom über jede einzelne
innerörtliche Ausbaumaßnahme.
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Ausgangslage
Zweckverband
Ausbaustrategie
Netzbetrieb
Schulinfrastruktur
Die Ausbaustrategie des Zweckverbandes
von Prof. Dr. Jürgen Anders (HS Furtwangen)
• Bau des Kreisnetzes
• Feinplanung der innerörtlichen Netze
bis 2017 • 45 Ausbaugebiete FTTC
• 50 Ausbaugebiete FTTB
bis 2023
bis 2030
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• 67 Ausbaugebiete FTTB ohne Vectoring
oder Koaxialkabelversorgung
• 56 Ausbaugebiete FTTB, alle noch nicht
angeschlossenen Gebäude
Ausgangslage
Zweckverband
Ausbaustrategie
Kabelschutzrohr-Verlegung zwischen
Schönbrunn und Lobbach
Netzbetrieb
Schulinfrastruktur
Ausbauvorhaben – Zuführungstrassen und FTTC
Kernbackbone (2015-2017: ca. 15 Mio. EUR)
ca. 320 Kilometer
Gemeindetrassen (2015-2023: ca. 11 Mio. EUR)
ca. 190 Kilometer
werden nach Bedarf errichtet
Innerörtlich FTTC (2015-2017: ca. 5 Mio. EUR)
ca. 45 Ausbaugebiete
17.300 Gebäude über 430 KVz
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Ausgangslage
Zweckverband
Ausbaustrategie
Netzbetrieb
Schulinfrastruktur
Ausbauvorhaben – FTTB
Innerörtlich FTTB (2015-2017: ca. 15 Mio. EUR)
ca. 190 Kilometer
50 Ausbaugebiete, davon 31 GWG
4.300 Gebäude (1.300 HH, 2.600 GK)
Mittelfristig FTTB (2018-2023: ca. 117 Mio. EUR)
ca. 1.620 Kilometer
67 Ausbaugebiete, davon 24 GWG
64.800 Gebäude (125.000 HH, 1.500 GK)
PoP-Standort in der Gemeinde Wiesenbach (RNK)
Komplett FTTB (2024-2030: ca. 107 Mio. EUR)
ca. 1.680 Kilometer
56 Ausbaugebiete, davon 3 GWG
66.700 Gebäude (126.000 HH, 1.300 GK)
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Ausgangslage
Zweckverband
Ausbaustrategie
Netzbetrieb
Schulinfrastruktur
Projektstand im Rhein-Neckar-Kreis
Pilotstrecke Eberbach-Schönbrunn-Lobbach
ca. 15 km Neubautrasse, Gesamtlänge ca. 22 km
Erschließung von Pleutersbach, Allemühl, Schönbrunn,
Haag, Waldwimmersbach und Lobenfeld
Bauzeit vom 07.10.15 bis 20.11.15 (Tiefbau)
Kabelzug, Montage und Aufbau aktiver Technik bis
Mitte Dezember 2015 abgeschlossen
Inbetriebnahme erster Privatkunde am 16.12.2015
Inbetriebnahme erster Gewerbekunde am 11.2.2016
Erschließung von Neubaugebieten mit FTTB
Diverse Mitverlegungsmaßnahmen mit Strom, Gas Wasser,
Straßenbaumaßnahmen
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Ausgangslage
Zweckverband
Ausbaustrategie
Netzbetrieb
Schulinfrastruktur
Anbindung kreiseigener und kommunaler
Liegenschaften
Kreiseigene Liegenschaften
Außenstellen, etc.: 15
Schulen: 17
Kreiseigene Gesellschaften: 15
Kommunale Liegenschaften
Rathäuser, etc.: 150
Schulen: 150
Sonstige: ca. 100
Weitere Möglichkeiten
Sparkassen
Kirchliche Einrichtungen
Sonstige öffentliche Einrichtungen …
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Ausgangslage
Zweckverband
Ausbaustrategie
Netzbetrieb
Schulinfrastruktur
Eigentum 100%
Netzbetrieb
Ausschreibung
zur Errichtung
Ausschreibung
des Netzbetriebs
Pacht
Backbone &
Zugangsnetze
Zuschlagsentscheidung an die NetCom BW
durch die Verbandsversammlung.
Service Provider
Die NetCom BW betreibt das Netz und bietet den
Endkunden Internet, Telefon und TV an.
Gleichzeitig wird jedem interessierten Anbieter
Zugang auf das Netz gewährt (open access).
Endkunden: Privat / Business / Öffentlich
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Ausgangslage
Zweckverband
Ausbaustrategie
Netzbetrieb
Schulinfrastruktur
Schulinfrastruktur
Anschluss von extern erfolgt über LWL-Kabel mit min. 8 Fasern
Interne Verteilung auf Basis einer strukturierten Verkabelung
min. Cat 5a, besser Cat 6/7, evtl. POF
Professionelle Ausleuchtungsmessung bei WLAN-Einsatz
Abschirmung durch Betonmauern/-decken
Bedampfte Fensterflächen
Wahl der richtigen Trägerfrequenz
Alternative: Bluetooth Access Point pro Raum
Ausreichende Anzahl von stationären Anschlusspunkte pro Raum vorsehen
Spannungsfeld Strahlungsbelastung vs. Funkreichweite
IT-Sicherheit und Datenschutz
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Ausgangslage
Zweckverband
Know-how Träger notwendig (vor Ort?)
Ausbaustrategie
Netzbetrieb
Schulinfrastruktur
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kontaktdaten
fibernet.rn
Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar
Dietmar-Hopp-Str. 8
74889 Sinsheim
Telefon
+ 49 (0) 7261 / 931 - 0
Fax
+ 49 (0) 7261 / 931 - 7002
E-Mail
[email protected]
Internet
www.fibernet-rn.de