Strategie des SIWF

Strategie
Schweizerisches Institut für ärztliche
Weiter- und Fortbildung SIWF
Version 3.0
Stand 26. November 2015
SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung | ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée et continue
FMH | Elfenstrasse 18 | Postfach 300 | 3000 Bern 15 | Telefon +41 31 359 11 11 | Fax +41 31 359 11 12 | [email protected] | www.siwf.ch
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Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF
Inhaltsverzeichnis
1.
Vorwort ........................................................................................................................................3
2.
Herausforderungen für das SIWF .............................................................................................. 4
3.
Mission ........................................................................................................................................5
4.
Hauptziele ...................................................................................................................................6
5.
Subziele .......................................................................................................................................7
6.
Projekte / Massnahmen ............................................................................................................ 14
7.
Strategisches Controlling ........................................................................................................ 20
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1. Vorwort
Eine Strategie zu entwickeln, macht dann Sinn, wenn sie nicht als ansprechend aufgemachtes Papier
im Ordner abgelegt wird, sondern wenn sie auf der Basis klarer Analysen konkrete Zielsetzungen
liefert und immer wieder aktualisiert wird.
Damit der Text sich nicht auf Abstraktes und Allgemeines beschränkt, haben wir zu jedem Hauptziel
eine Reihe von Subzielen formuliert. Dann haben wir auch festgelegt, welche Projekte und Massnahmen nötig sind, um die Ziele zu erreichen. Wo möglich und sinnvoll haben wir Messgrössen, Termine und Verantwortliche klar definiert, so dass das Strategiepapier für die zukünftige Arbeit des Instituts als konkreter Leitfaden dienen wird. Wir werden Strategie und Erreichtes immer wieder abgleichen und das Papier als «lebendes Dokument» regelmässig wieder auf den neusten Stand der Entwicklungen bringen.
Werner Bauer
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2. Herausforderungen für das SIWF
- Positionierung als Center of Excellence in Medical Education für Ärztinnen und Ärzte in der
Schweiz
- Veränderungen von Strukturen im Gesundheitswesen und der Gesellschaft mit Auswirkungen auf
die Weiter- und Fortbildung
- Weiterentwicklung und Steuerung der Weiterbildung gemäss dem quantitativen und qualitativen
Bedarf des Gesundheitswesens
- Gestalten der ärztlichen Bildung in Zusammenarbeit mit den ärztlichen und öffentlichen Partnerinstitutionen
- Schaffung neuer Facharzttitel und anderer Qualifikationen in einem logisch strukturierten System
- Umgestaltung der Fortbildung zum «continuing professional development»
- Anwendung und Einführung sinnvoller Evaluationsmethoden
- Aufrechterhalten und Ausbau eines kundenorientierten, bedarfsgerechten und effizienten Dienstleistungsbetriebs
- Optimales Vermitteln der allgemeinen und fachspezifischen Lernziele
- Interaktion zwischen akademischer Karriere und Weiterbildung
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3. Mission
Das Schweizerische Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF versteht sich als Garant für die
ärztliche Weiter- und Fortbildung. Es stellt im Auftrag des Bundes sicher, dass Ärztinnen und Ärzte
heute und in Zukunft eine qualitativ hochstehende und auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichtete Weiter- und Fortbildung absolvieren. Das SIWF setzt sich dafür ein, dass
- die ärztliche Weiter- und Fortbildung zweckmässig geregelt sowie effizient und effektiv umgesetzt
wird
- die ärztliche Weiter- und Fortbildung von der Ärzteschaft gestaltet wird
- alle beteiligten Akteure, insbesondere die Weiterbildungsstätten, optimale Anreize erhalten zur
Wahrnehmung ihrer Aufgaben
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4. Hauptziele
Die nachfolgende Abbildung fasst die Hauptziele des SIWF grafisch zusammen:
In den nachfolgenden Tabellen sind Subziele formuliert, welche die Hauptziele konkretisieren.
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5. Subziele
Ziel 1:
Das SIWF positioniert sich als Kompetenzzentrum für die ärztliche Bildung in der Schweiz
Nr. Subziel
Messgrösse / Indikator
Zielgrösse / Standard
1.1 Koordinierende und integrierende Funktion
für die im SIWF vertretenen Organisationen
(Fachgesellschaften, Fakultäten, VSAO,
VLSS)
Umfrage bei den vertretenen Organisationen
Feststellung von Ergebnissen
Massnahme 1.1 umgesetzt
>80% beurteilen die Aufgabenerfüllung des SIWF als gut
1.2 Positionierung als selbständiges Kompetenzzentrum im Verhältnis zu FMH, Bund
(EDI, BAG, MEBEKO), GDK
Grad Einbezug in die relevanten Entscheidungsprozesse
Möglichst vollständiger Einbezug
1.3 Erhalt und Weiterentwicklung innovativer,
prozessorientierter Strukturen
Befragung / Akkreditierung
Projekte umgesetzt

1.4 Beziehungspflege zu den Anspruchsgruppen
Institutionalisierte Kontakte

1.5 Design einer eigenen von der FMH unabhängigen Marke
Massnahme 1.7 umgesetzt

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Zielerreichung


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Ziel 2:
Das SIWF erarbeitet proaktiv Strategien im Hinblick auf die Herausforderungen
Nr. Subziel
Messgrösse / Indikator
Zielgrösse / Standard
2.1 Erarbeiten von strategischen Positionen zur
Weiterentwicklung der Weiter- und Fortbildung
Grundsatzpapiere sind vorhanden
Jährliche Prüfung
2.2 Abschätzen des Bedarfs an Fachärzten hinsichtlich Anzahl und notwendiger Kompetenzen
Bedarfsanalyse vorhanden
Massnahme 2.2 umgesetzt

2.3 Abklären der Notwendigkeit und sinnvoller
Möglichkeiten einer Steuerung der fachärztlichen Versorgung
Effekt Steuerungsmethode bekannt
Massnahme 2.2 umgesetzt

2.4 Analyse der Konsequenzen und Ergreifen
von Massnahmen, die sich aus dem Wandel
der finanziellen und strukturellen Veränderungen des Gesundheitswesens ergeben
Grundsatzpapiere sind vorhanden
2.5 Optimierung der Lernzielfestlegung und Evaluation der Weiterbildung
Aktualisieren Lernziele
Umfrage
AbA’s
Visitationen
Note > 5; Beteiligung >70%
AbA’s: >80% bis 2015
Visitationen: >100 p.a.
2.6 Einbezug internationaler Entwicklungen von
«Medical Education» in die Schweizerische
ärztliche Bildung
EU-Facharztprüfungen und
-programme
Jährlich Prüfungen / Programme
durch FG überprüft
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Zielerreichung

Jährliche Überprüfung Strategie
SIWF



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Ziel 3:
Das SIWF erlässt die notwendigen Regelungen für eine bedarfsgerechte Weiterbildung
Nr. Subziel
Messgrösse / Indikator
Zielgrösse / Standard
3.1 Fortlaufende Aktualisierung / Verbesserung
der Weiterbildungsordnung, der Weiterbildungsprogramme und der Fähigkeitsprogramme
Befragung Titelträger
Aktualisierungsintervalle
Massnahme 3.4 umgesetzt
4 Jahre
-
3.2 Koordination von Weiterbildungstiteln des
SIWF mit denjenigen der Universitäten (MAS
/ CAS / DAS)
Absprache Fakultäten mit SIWF
Keine Schaffung von Titeln ohne
Rücksprache mit SIWF
3.3 Verbesserung der Rahmenbedingungen in
der Weiterbildung für den akademischen
Nachwuchs
Anerkennung wissenschaftlicher Tätigkeiten in den WBP's
3.4 Sicherstellung der erfolgreichen Vermittlung
der allgemeinen und fachspezifischen Lernziele
Massnahme 3.4 umgesetzt
3.5 Abstimmung und Anerkennung von Ausbildungsinhalten für die Weiterbildung
Massnahme 3.5 umgesetzt
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Zielerreichung


Eingebaut bis 2016



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Ziel 4:
Das SIWF unterstützt, evaluiert und zertifiziert die Weiterbildungsstätten
Nr. Subziel
Messgrösse / Indikator
4.1 Verbesserung/Aktualisierung der Kriterien zur
Anerkennung der Weiterbildungsstätten
Periodische Prüfung Ziffer 5 WBP
4.2 Durchführung von Visitationen zur Beurteilung der Weiterbildungsstätten
Visitationen
>100 p.a.

4.3 Erstellung von Weiterbildungskonzepten
durch alle anerkannten Weiterbildungsstätten
Anzahl der aktualisierten Weiterbildungskonzepte
80% nicht älter als 5 Jahre

4.4 Durchführung und Optimierung der Assistentenumfrage
Rücklauf
Gesamtzufriedenheit
>70%
>5.0

4.5 Ausbau der Teach the Teacher-Angebote
Massnahme 4.5 umgesetzt
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Zielgrösse / Standard
Zielerreichung


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Ziel 5:
Das SIWF sorgt für eine korrekte und effiziente Titelerteilung
Nr. Subziel
Messgrösse / Indikator
Zielgrösse / Standard
5.1 Die Entscheidungen über die Erteilung von
Facharzttiteln, Schwerpunkten, Fähigkeitsausweisen und interdisziplinären Schwerpunkte orientieren sich an den Prinzipien
Rechtmässigkeit, Nachvollziehbarkeit und
Verständlichkeit
Quote gutgeheissener Beschwerden
beim Bundesverwaltungs/Bundesgericht
Einsprachequote
Umfrage Kundenzufriedenheit («War
der Entscheid für Sie nachvollziehbar?»)
0
<3%
>50% der Antworten mit den
Werten 4 oder 5
5.2 Kurze Bearbeitungszeiten bei den Titelgesuchen
Sofortige Eingabebestätigung
Durchschnittliche Bearbeitungszeit
der Titelgesuche durch die Geschäftsstelle SIWF
Durchschnittliche Bearbeitungszeit
der Titelgesuche durch die TK
Durchschnittliche Bearbeitungszeit
insgesamt (Posteingang bis Anerkennung)
Beantwortung elektronischer Anfragen
< 2 Tage
< 10 Tage
Kundenbefragung
> 90% der Gesuchsteller sind in
der Lage, das elektronische
Gesuchs Formular auszufüllen
> 80% der Gesuchsteller haben
keine besonderen Schwierigkeiten mit der elektronischen Gesuchs Einreichung
> 80% der Benutzer der Website
finden alle gewünschten Infos
rasch und einfach
> 70% der gesuchstellenden
5.3 Optimierung der Website und des eLogbuches als Hauptinstrument zur Planung
und Kontrolle der Titelerteilung
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< 10 Tage
Zielerreichung


< 20 Tage
< 2 Tage (90%)

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Nr. Subziel
Messgrösse / Indikator
Zielgrösse / Standard
Zielerreichung
Ärztinnen und Ärzte benutzen
die Website regelmässig (>5x
pro Monat)
5.4 Hohe Kundenzufriedenheit
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Kundenbefragung bezüglich Freundlichkeit / Hilfsbereitschaft und Kompetenz
> 90% geben in der Kundenbefragung den Wert 4 oder 5 an
(5er-Skala)

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Ziel 6:
Das SIWF ergreift die notwendigen Massnahmen für eine bedarfsgerechte Fortbildung
Nr. Subziel
Messgrösse / Indikator
6.1 Unterhalt und Ausbau der eFortbildungsplattform für alle Fachgesellschaften
Massnahme 6.1 umgesetzt
6.2 Weiterentwicklung der Fortbildung im Sinne
von Continuing Professional Development
(CPD)
Positionspapier unter Einbezug von
Massnahme 6.2 vorhanden
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Zielgrösse / Standard
Zielerreichung


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6. Projekte / Massnahmen
= realisiert
Ziel 1: Das SIWF positioniert sich als Kompetenzzentrum die die ärztliche Bildung in der Schweiz
Referenz
Projekt / Massnahme
ad 1.1
Kundenbefragung zur Zusammenarbeit mit Fachgesellschaften, Fakultäten, VSAO, VLSS und
anderen im SIWF vertretenen Organisationen
ad 1.2
Zusammenarbeit mit BAG, GDK, MEBEKO u.a. in folgenden Projekten:
 Masterplan Hausarztmedizin; Folgeprojekt
 Plattform «Zukunft ärztliche Bildung» mit folgenden Arbeitsgruppen:
̶ «Abstimmung der ärztlichen Aus- und Weiterbildung» (abgeschlossen)
̶ «Interprofessionalität» (abgeschlossen)
̶ «Klinische Forschung» (abgeschlossen)
̶ «Koordination der Facharztweiterbildung»
̶ «Zunehmende Spezialisierung aus Sicht der Spitalorganisation»
Termin
Projektleiter
2017
WB/CH
laufend
2015
WB/CH
JPK
2013
2013
2014
2016
2016
WB
RS
HRK
WB
HRK
ad 1.3
Optimierung der Website (Kundenfreundlichkeit)
2013
CH
ad 1.4
Organisation eines Medical Education Symposiums
2015
WB
ad 1.5
Finanzielle Unterstützung innovativer Projekte (Wettbewerb)
2013
WB
ad 1.6
Swiss Medical Education Awards
2015
WB
ad 1.7
Markenstrategie (gemeinsames Projekt mit FMH) mit dem Ziel, ein eigenes Label «SIWF» zu
kreieren
2015
WB/CH
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Ziel 2: Das SIWF erarbeitet proaktiv Strategien im Hinblick auf die Herausforderungen
Referenz
Projekt / Massnahme
Termin
Projektleiter
ad 2.1
Schaffen eines «Sounding Board» zur Diskussion und Reflektion strategischer Themen (Positionen)  «Kaminfeuergespräche»
2015
WB
ad 2.2
Plattform ärztliche Bildung: Gemeinsame Leitung der Themengruppe «Koordination der ärztlichen Weiterbildung», Erstellung eines Berichtes
2017
WB
ad 2.3
Erarbeiten einer Position SIWF zur Planung und Steuerung der fachärztlichen Versorgung
2016 / 2017
WB
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Ziel 3: Das SIWF erlässt die notwendigen Regelungen für eine bedarfsgerechte Weiterbildung
Referenz
Projekt / Massnahme
Termin
Projektleiter
ad 3.1
Akkreditierung 2018
2018
WB/RS
ad 3.2
Flächendeckende Einführung der arbeitsplatzbasierten Assessments
2016
WB/JB
ad 3.3
Aktualisierung der Weiterbildungsprogramme im Hinblick auf Anerkennung wissenschaftlicher
Forschung (MD/PhD)
2016
HRK
ad 3.4
Konzept zur Vermittlung der nicht fachspezifischen Lernziele (Jean Biaggi)
2016
HRK/WB
ad 3.4
Einführung der sanktionierenden Wirkung der Schwerpunktprüfungen
2016
CH/SS
ad 3.4
Projekt e-Logbuch
2016
CH/RS
ad 3.4
Durchführung einer Umfrage bei Titelträgern 3 Jahre nach Abschluss der Weiterbildung (ETH)
2014
HRK
ad 3.5
Elemente der Weiterbildung in die Ausbildung verschieben
laufend
WB
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Ziel 4: Das SIWF unterstützt, evaluiert und zertifiziert die Weiterbildungstätten
Referenz
Projekt / Massnahme
Termin
Projektleiter
ad 4.2
Visitationen Weiterbildungsstätten ausbauen (>100 Visitationen p.a.)
laufend
WB/JPK
ad 4.2
Visitationen (modifiziert) im Bereich Praxisassistenz einführen
2016
JPK/WB
ad 4.4
Durchführen Assistentenumfrage (ETH)
Jährlich
WB
ad 4.5
Aufbau eines Kursprogramms mit Teach theTeacher-Angeboten inkl. e-Learning-Angeboten
2016
WB
ad 4
Neues Register der Weiterbildungsstätten
2013
CH
ad 4
Sicherstellen Umsetzung PEP-Projekt zur Finanzierung der Weiterbildung
2016
WB/CH
ad 4
Label für SIWF-anerkannte Weiterbildungsstätten (vorerst nur Arztpraxen)
2016
CH
ad 4
Informatisierung des Bereichs Weiterbildungsstätten
2016
CH/JJ
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Ziel 5: Das SIWF sorgt für eine korrekte und effiziente Titelerteilung
Referenz
Projekt / Massnahme
ad 5.1
Interne Schulung Mitarbeitende Geschäftsstelle SIWF
ad 5.4
Befragung der Titelempfänger
ad 5
Neugestaltung der Diplome
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Termin
Projektleiter
2016
CH
laufend
CH
2016
CH
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Ziel 6: Das SIWF ergreift die notwendigen Massnahmen für eine bedarfsgerechte Fortbildung
Referenz
Projekt / Massnahme
Termin
Projektleiter
ad 6.1
Fortbildungsplattform: Ausbau mit zentralem Veranstaltungskalender und Einbezug aller Fachgesellschaften
2016
WB/CH
ad 6.2
Erarbeiten einer Position zur Evaluation und Möglichkeiten einer Rezertifizierung
2016
WB
ad 6
Selbstfinanzierung der Fortbildungsaktivitäten sicherstellen
2016
CH
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7. Strategisches Controlling
Mit dem permanenten Ziel: «Messen, vergleichen und positiv beeinflussen» überprüft der Vorstand
des SIWF aufgrund eines Soll-Ist-Vergleichs regelmässig die Umsetzung der Haupt- und Subziele.
Die jährliche Überprüfung der Haupt- und Subziele erfolgt zum Einen mittels Indikatoren, zum Anderen durch die Beurteilung des Projektstands der Umsetzungsmassnahmen.
Soll-Ist-Zielabweichungen sind durch die Verantwortlichen zu begründen.
Die Hauptziele sind eine massgebende Grundlage für die Formulierung der Jahresziele und des Budgets des SIWF.
Aktualisierungen:
- 21. November 2013 (Plenum SIWF)
- 9. Oktober 2014 (Geschäftsleitung SIWF)
Bern, 28.01.2016/pb
D:\pbucher\WINWORD\SIWF\Strategie SIWF\160128 Strategie SIWF definitiv d.docx
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