Leitfaden Patensystem - Martin-Luther-Universität Halle

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Leitfaden Patensystem
Einleitung
Dieser Leitfaden soll Mitarbeiter/innen und Vorgesetzten einen Überblick über das Patensystem als
Instrument zur systematisch geplanten Einarbeitung bzw. zum systematisch geplanten Wiedereinstieg geben.
Ein systematisch geplanter Wiedereinstieg ist erforderlich, wenn Mitarbeiter/innen längere Zeit nicht
in der zu leistenden Funktion tätig waren. Die Gründe hierfür sind vielfältig, sie reichen von familiär
bedingten Abwesenheiten (Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit etc.), über längerfristige Beurlaubungen (Sabbatical, Forschungsreisen, Lehraufträge etc.) und beruflich bedingte Auslandsaufenthalte
bis zu sonstigen in der Person bedingten Gründen (z. B. Langzeiterkrankungen).
Bedeutung von Patensystemen
Die Art und Weise, wie vor allem die erste Zeit im Arbeitsumfeld (nach der Rückkehr) erlebt wird, ist
für die Leistungsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit von besonderer Relevanz. Neben der fachlichen
Einarbeitung und der organisatorischen Einbindung ist auch die soziale (Wieder-)Eingliederung am
Arbeitsplatz bedeutsam.
Durch das Patensystem soll neuen Mitarbeiter/innen der Einstieg in den Arbeitsalltag und rückkehrenden Mitarbeiter/innen der Wiedereinstieg in ihr Aufgabengebiet erleichtert und der/die unmittelbare Vorgesetzte entlastet werden. Ziel ist dabei in erster Linie, zeitnah die volle Entfaltung der
Leistungsfähigkeit zu ermöglichen.
Im Rahmen der familiär bedingten Freistellung stellt das Patensystem eine Kontakthaltemöglichkeit
dar. Kontakthalteangebote während der Beurlaubungszeiten und unterstützende Maßnahmen beim
Wiedereinstieg von Berufsrückkehrer/innen verkürzen Einarbeitungsphasen und fördern die zügige
Integration in den Arbeitsablauf. Die beurlaubten Beschäftigten bleiben durch entsprechende Angebote im Informationsfluss. Bei ihrem Wiedereinstieg können so größere Informationsdefizite und
Reibungsverluste vermieden werden.
Die Erfahrung zeigt, dass die Beschäftigten motivierter und leistungsbereiter aus Mutterschutz- bzw.
Elternzeit oder auch der Pflegezeit zurückkehren, wenn die berufliche Unterbrechung und der Wiedereinstieg besprochen und geplant sind. Dabei gilt: Je kürzer der Zeitraum der Unterbrechung,
desto geringer sind der Wissensverlust und damit der Aufwand für Einarbeitung und Maßnahmen
der Personalentwicklung. Ein Patensystem für Mitarbeiter/innen die aus familiären Gründen von
der Arbeit freigestellt bzw. beurlaubt sind, dient der zudem der besseren Vereinbarkeit von Familie
und Beruf. Darüber hinaus kann ein Patensystem die Bindung der Mitarbeiter/innen, in die bereits
einmal investiert wurde, erhöhen. Damit sinken u. U. die Kosten, die durch Fluktuation und die
daraufhin notwendige Stellenneubesetzung entstehen würden.
Die Patin/der Pate
Für Patenschaften wird eine Patin/ein Pate bestimmt, die/der für die Dauer der Einarbeitungs- bzw.
Wiedereingliederungszeit als unmittelbare/r Ansprechpartner/in für die Mitarbeiterin/den Mitarbeiter fungiert.
Die Patin bzw. der Pate sollte
… ein/e erfahrene/r Mitarbeitende/r des Arbeitsbereiches sein,
… umfassende Kenntnisse fachlicher wie organisatorischer Art besitzen,
… sich durch gute soziale und kommunikative Kompetenzen auszeichnen,
… eine anerkannte Stellung im Hierarchie- und Gruppengefüge des Arbeitsbereiches haben,
… keine Konkurrenz zur/zum direkten Vorgesetzten aufbauen,
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… für seine Tätigkeit von seinen täglichen Aufgaben entlastet werden.
Patin/Pate, Führungskraft und Mitarbeiter/in sollten eng zusammen arbeiten und Verantwortung,
Inhalt, Ziel und Zeitraum der (Wieder-)Einführung gemeinsam abstimmen.
Aufgaben der Patin/des Paten
Der Einsatz von Paten bzw. Patinnen eignet sich für folgende Aufgaben- bzw. Zielstellungen:
(1) im Rahmen der Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen

Bekanntmachen mit der Arbeitsumgebung bzw. mit dem weiteren Arbeitsumfeld,

Unterstützen bei der Kontaktaufnahme zu Kolleg/innen im Arbeitsbereich und anderen Ansprechpartner/innen der Universität,

Vertrautmachen mit geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen der Universität,

Einweisen in das zu übernehmende Aufgabengebiet resp. die Tätigkeiten,

Erläutern von Sinn und Zweck der Tätigkeit und einordnen dieser Tätigkeit in den Arbeitsablauf des Arbeitsbereichs,

Beantworten von inhaltlichen Fragen,

schrittweise Erweiterung der Kompetenzen und Förderung der Eigenverantwortung,

Einschätzen der/des Mitarbeiterin/Mitarbeiters hinsichtlich seiner Leistung und seines Verhaltens während der Probezeit.
(2) zusätzlich im Rahmen des Wiedereinstiegs von Mitarbeiter/innen

Einbindung in den Informationsfluss des Arbeitsgebietes durch Weiterleitung relevanter Informationen während der Abwesenheit,

Kontaktperson während der Abwesenheit.
Im Idealfall ist die Patin/der Pate für den Wiedereinstieg eine Kollegin/ein Kollege (aus dem eigenen Organisationsbereich), die/der bereits persönliche Erfahrungen mit dem Wiedereinstieg gemacht hat.
Checkliste für die/den Patin/Paten
Betreuung und Einarbeitung mit den Vorgesetzten abstimmen
Vorgesetzte sollen in einem Vorgespräch klären, welche Aufgaben der Einführung sie selbst wahrnehmen möchten und welche Aufgaben von der Patin/dem Paten übernommen werden sollen. Dabei muss
aber beachtet werden, dass Aufgaben, die unmittelbar mit der Führungsfunktion verbunden sind (zum
Beispiel die Beurteilung der Arbeitsleistung), nicht delegiert werden können. Neben den allgemeinen
Informationen, die neue Mitarbeiterin/der neue Mitarbeiter benötigen, um sich im neuen Arbeitsumfeld
zurechtzufinden, muss in vielen Fällen eine fachliche Einarbeitung erfolgen. Patinnen/Paten sollen deshalb mit den Vorgesetzten z. B. besprechen, wie die Einarbeitung organisiert werden soll, welche Teile
der Einarbeitung die Patin/der Pate übernimmt und ob Weiterbildungsmaßnahmen Bestandteil der Einarbeitung sind.
Den ersten Arbeitstag mit vorbereiten
Kurz vor der Arbeitsaufnahme sollen Patinnen bzw. Paten mit den Vorgesetzten besprechen, ob alle
notwendigen Vorkehrungen für den ersten Arbeitstag der neuen Mitarbeiterin/des neuen Mitarbeiters
getroffen wurden.
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Dies sind zum Beispiel Fragen wie:
 Ist der Arbeitsplatz vollständig eingerichtet?
 Ist für einen freundlichen Empfang bzw. eine Aufmerksamkeit gesorgt?
 Wann wird die Patin bzw. der Pate vorgestellt? etc.
Räumliche Orientierung fördern
Gleich nach der Arbeitsaufnahme sind neue Mitarbeiter/innen auf die Entwicklung einer guten räumlichen Orientierung im eigenen Arbeitsbereich und in der gesamten Dienststelle angewiesen.
Die Patin/der Pate solle ihnen deshalb zeigen, wo zum Beispiel Materialausgabe, Auskunftsstellen oder
Sanitär und Sozialbereiche zu finden sind, die erfahrungsgemäß von den Beschäftigten des Arbeitsbereiches häufig in Anspruch genommen werden.
Soziale Integration fördern
„Neue“ haben den Wunsch, sich neben der fachlichen Integration auch möglichst schnell und reibungslos menschlich in das neue Arbeitsumfeld einzufügen und akzeptiert zu werden. Die Patin/der Pate sollte
hier als Bindeglied zwischen den „Neuen“ und Arbeitsteams bzw. Arbeitsbereichen auftreten. Sie sollen
darauf achten, dass die Integration bei allen „Neuen“ unterstützt wird. Gegebenenfalls sollten Patinnen
und Paten auch auf Fehlentwicklungen hinweisen und Korrekturen herbeiführen. Die Besonderheiten des
Arbeitsumfeldes sind für neue Kolleginnen und Kollegen oft nur schwer durchschaubar und werden
meist erst nach einiger Zeit deutlich erkannt. Die Patinnen und Paten sollen die „Neuen“ durch rechtzeitige Information vor vermeidbaren Fehlern und Konflikten schützen. Diese können beispielsweise durch
die Unkenntnis von Verfahrensvorschriften oder im persönlichen Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen
sowie Führungskräften entstehen.
Grenzen erkennen und respektieren
Die Grenzen der Unterstützung durch die Patinnen und Paten werden einerseits durch diese selbst bestimmt. Andererseits liegen sie dort, wo die/der „Neue“ eine Beratung oder Unterstützung, die nicht
verpflichtend zur beruflich-fachlichen Einarbeitung gehört, nicht wünscht. Die Respektierung der Meinung der/des „Neuen“ und der Verzicht auf eine Einflussnahme sind in diesem Zusammenhang durch
die Patinnen und Paten zu beachten.
Damit sich die neue Mitarbeiterin / der neue Mitarbeiter von Anfang an ihrem/seinem Arbeitsplatz
gut aufgehoben fühlt, dient die nachfolgende Checkliste als Hilfestellung, den (Wieder-)Einstieg
systematisch vorzubereiten und durchzuführen:
Checkliste zum Wiedereinstieg und zur Einarbeitung von Mitarbeiter/innen
Name der (neuen) Mitarbeiterin bzw. des Mitarbeiters:
I. Vor dem ersten Arbeitstag
Einige Wochen bevor die neue Mitarbeiterin/der neue Mitarbeiter im Arbeitsbereich beginnt, sind folgende
Vorbereitungen durch die Vorgesetzte/den Vorgesetzten in Zusammenarbeit mit Kollegen/Kolleginnen bzw.
dem Paten/der Patin zu treffen:
Was ist zu tun?
1. Allgemeines
Kolleginnen und Kollegen über Neueinstellung
bzw. Wiederkehr informieren
Patin/Paten finden (Aufgabe des/der Vorgesetzten)
ggf. Einladung zu einer Hospitation,
dabei Vorstellung des/der „Neuen“
Einarbeitungsplan erstellen
Wann?
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Wer?
Erledigt am
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Informationen zusammenstellen (z. B. über MLU,
Fakultät/Abteilung, laufende Projekte)
2. Organisatorisches
Wo soll die/der „Neue“ sitzen?
Genügt die Raumausstattung, müssen weitere
Möbel beschafft werden?
Ist ein Namensschild an der Tür angebracht?
Ist ein Telefon/-anschluss vorhanden?
Ist der E-Mail-Account eingerichtet?
Ist der/die „Neue“ im Kommunikationsverzeichnis registriert?
Welche Schlüssel soll der/die „Neue“ bekommen (Rückgabe sichern)?
Welche PC-Hard- + Software benötigt der/die
„Neue“ und wer kümmert sich um die Beschaffung?
Grundausstattung an Arbeitsmitteln zusammengestellt? (z. B. Schreibmaterial, Rechtsvorschriften)
Aufnahme in Verteiler, Umläufe etc. organisieren
Ist für eine freundliche Begrüßung gesorgt?
(z. B. Blumenstrauß als kleine Aufmerksamkeit)
3. Ersten Arbeitstag und Einarbeitung
vorbereiten
Ist genügend Zeit für die Begrüßung reserviert?
Wem muss der/die „Neue“ am ersten Tag vorgestellt werden? (Terminvereinbarungen bei
Rundgängen durch wichtige Abteilungen und
Einrichtungen)
Sind Unterlagen zur selbstständigen Einarbeitung zusammengestellt?
Inhalte und Stationen der Einarbeitungszeit festgelegt?
Betreuungsaufgaben mit Patin/Pate abgestimmt?
4. Abstimmung zum Arbeits-/Dienstbeginn
Wann soll der/die „Neue“ beginnen (Uhrzeit)?
Wo und bei wem soll er/sie sich melden?
Benötigt er/sie einen Wege- und Gebäudeplan
zur Orientierung?
5. Mitarbeiter/innen informieren
Aufgaben und Funktionen des/der „Neuen“
bekanntgegeben
Wie heißt der/die „Neue“?
Wann fängt der/die „Neue“ an?
Wer wird Patin/Pate sein?
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II. Der erste Arbeitstag – Orientierung
In den ersten Arbeitstagen sind eine Menge neuer Informationen zu verarbeiten, die dem neuen Mitarbeiter/der neuen Mitarbeiterin möglichst dosiert verabreicht werden sollten, um ihn/sie nicht zu überfordern.
Was ist zu tun?
1. Begrüßung und Vorstellung
Begrüßung durch die/den Vorgesetzte/n sowie
den Paten/die Patin
Vorstellung der neuen Kollegen/Kolleginnen
Willkommensgeschenk überreichen (z. B. Blumen)
Über Einführungshilfen für neue Beschäftigte
informieren (z. B. Begrüßungsmappe der MLU
auf USB-Stick, Weiterbildungsprogramm der
MLU)
Persönliches Gespräch führen (z. B. über Werdegang und berufliche Ziele)
Regeln über die Zusammenarbeit mit Kollegen,
Kolleginnen und Vorgesetzten erklären
 ggf. Informationen und Unterlagen zum
Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch geben
 besondere Regeln des Arbeitsbereiches
besprechen
 Dienstzeitregelungen (Pausen, Vertretungen,
Urlaub usw.) klären
Überblick über MLU geben (z. B. Organigramm)
Erklärungen von Arbeitsthematiken/-aufgaben:
 im universitären Gesamtrahmen
 Schwerpunkte des Arbeitsgebietes
2. Orientierung
Arbeitsplatz zeigen und in Ruhe einrichten lassen
Gebäuderundgang und ggf. Vorstellung weiterer
Ansprechpartner/innen (z. B. Bereichsvorgesetzte/r, andere Mitarbeiter/innen, mit denen er/sie
zu tun hat)
Sanitärräume zeigen
ggf. Umkleidemöglichkeiten zeigen
Parkplatz bzw. Verbindungen durch öffentliche
Verkehrsmittel erklären, sofern erforderlich
Mensa und andere Versorgungsmöglichkeiten
zeigen
4. Sonstiges
Sofern möglich, gemeinsames Mittagessen einplanen
Kurzes Feedback am Ende des ersten Arbeitstages (Wie war der erste Tag?, Was fehlt noch?,
etc.)
Wann?
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Wer?
Erledigt
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III. Einarbeitung und Probezeit
Was ist zu tun?
1. Fortsetzung der Orientierung
Telefonanlage: Funktion und Bedienung
erklären
Faxgerät und -funktion erklären
E-Mail: Funktion und Bedienung erklären
Kopierer/Druckdienste erläutern
Posteingang, -ausgang, -verteilung besprechen
Wiedervorlage und Ablagesysteme erläutern
über Regelungen zu internen Umläufe informieren
Materialausgabe erläutern
2. Einarbeitung
Erörterung und Ergänzung des Einarbeitungsplanes
Arbeitsaufgaben, Kompetenzen, Verantwortung erläutern
Arbeitsabläufe und -unterlagen erklären
Wichtige Formulare erläutern
Arbeitsausführung begleiten und prüfen
Arbeitsergebnisse besprechen
Fortschritte anerkennen
ggf. Hilfestellung geben
3. Begleiten und prüfen
ggf. unmittelbare/n Vorgesetzte/n nach
Erfahrungen fragen:
nach 1 Woche
nach 4 Wochen
Gespräch nach 4 Woche führen
Analyse des Qualifikationsbedarfs und Absprachen über erforderliche Qualifizierungen
Beurteilungsgespräch spätestens nach drei
Monaten führen
4. Beurteilungen
ggf. Eignung oder Nichteignung in der Probezeit feststellen
ggf. Entscheidung über Übernahme nach der
Probezeit
Meldung an Personalabteilung bei auftretenden Schwierigkeiten und Problemen
5. Sonstiges
Wie läuft die Zusammenarbeit mit dem Paten/der Patin bzw. mit dem Team?
Gibt es weitere Fragen, die noch nicht geklärt
werden konnten?
Stehen alle nötigen Programme zur Verfügung?
Wann?
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Wer?
Erledigt
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Weiterführende Informationen
Leitfaden zur Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen (mit Checklisten)
http://personal.verwaltung.uni-halle.de/service/personalentwicklung/service/einarbeitung_1/
Gesprächsleitfäden zum Mutterschutz, zur Elternzeit sowie zum Wiedereinstieg mit dazugehörigen
Formularen und Rechtsgrundlagen
http://personal.verwaltung.uni-halle.de/service/muschu/
Weiterbildungsprogramm der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
www.uni-halle.de/personalentwicklung Leitfaden Strukturiertes Mitarbeitergespräch
http://personal.verwaltung.uni-halle.de/service/personalentwicklung/service/smg/
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Impressum
Herausgeber
Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg
Der Kanzler
Abteilung 3 – Personal
Halle (Saale), den 16. Oktober 2015
Quellennachweis Umschlagbild: http://bewerbungswissen.net/wp-content/uploads/2014/11/Einarbeitung-neuer-Job.jpg
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