Allgemeiner Teil

Pfarramt:
Erich Camenzind, Pfarrer, Hauptstr. 9, 6418 Rothenthurm
Telefon: 041 838 11 93; 079 455 07 03
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.pfarrei-rothenthurm.ch
Sekretariat: Jeannette Schuler, Hauptstr. 9, 6418 Rothenthurm
Telefon: 041 838 11 93; E-Mail: [email protected]
Öffnungszeit: Montag: 08.15 – 11.15 Uhr, 13.30 – 17 Uhr
Verwaltung: Rita Gasser, Telefon: 041 838 17 17; 079 517 65 00
Sakristanin: Barbara Amstutz, Telefon: 041 832 03 41
Biberegg:
Francesco Bachmann, Kpl., Biberegg 15, Telefon: 041 838 15 15
E-Mail: [email protected]
Pfarrei St. Antonius
Redaktionsschluss: Jeweils am 15. Kalendertag des Vormonates.
APRIL 2016
QUELLE UND HÖHEPUNKT
Die Eucharistie ist Quelle und Höhepunkt
des christlichen Lebens. Diese Aussage
stammt vom zweiten vatikanischen Konzil.
Die Konzilsväter wollten die Wichtigkeit der
sonntäglichen Eucharistiefeier betonen.
Schon die Bibel mahnt uns, dass wir den
siebten Tag heiligen sollen, bzw. für uns
Christen den ersten Tag, den Sonntag,
denn am Sonntag ist Christus von den
Toten auferstanden. Seit knapp 2000
Jahren feiern die Christen jede Woche den
Sonntag als den Tag, an dem Christus uns
durch seinen Tod und die Auferstehung von
den Sünden befreit und ins ewige Leben
geführt hat. Halleluja!
Im Buch Jesus Sirach steht: „Ihr, die ihr den
Herrn lobt, singt laut, so viel ihr könnt; denn
nie wird es genügen. Ihr, die ihr ihn preist,
schöpft neue Kraft, werdet nicht müde;
denn fassen könnt ihr es nie.“ (Sir 43,30).
Ja, wir werden das Mysterium der
Eucharistie nie ganz fassen können. Wir
können uns der Quelle nur annähern und
den Höhepunkt, die mystische Vereinigung
mit dem Leib Christi, gläubig und staunend
annehmen. Denn auch wenn wir das, was
in der Eucharistiefeier geschieht, nur
erahnen können, so bleibt es doch das
tiefste und ergreifendste, was der Mensch
auf dieser Welt erleben kann. Sind wir uns
dessen bewusst, was in der Messe gefeiert
wird? Wenn Geld das grösste Glück der
Welt wäre, dann wäre dies, wie wenn man
es Sonntag für Sonntag verpassen würde,
eine unendliche Geldsumme abzuholen
und stattdessen lieber schläft oder sich
seinem Hobby hingibt.
Jesus Christus, leibhaftig in der heiligen
Kommunion gegenwärtig, wartet auf dich
jeden Sonntag in der Kirche. Um für dich
Quelle und Höhepunkt zu sein
Philipp Isenegger, Pfarreimitarbeiter
„Müht euch nicht ab für die Speise,
die verdirbt,
sondern für die Speise,
die für das ewige Leben bleibt und
die der Menschensohn euch geben wird.
Denn ihn hat Gott, der Vater,
mit seinem Siegel beglaubigt..“
Joh 6,27
ROSENKRANZ AB SOMMERZEIT
Ab der Sommerzeit
sind
Sie
zum
täglichen Rosenkranzgebet wieder
abends um 19 Uhr
eingeladen. Ein herzliches
Dankeschön allen, die sich an
diesem
einfachen
und
kraftvollen Gebet beteiligen.
EVANGELIEN DER SONNUND FEIERTAGE
3. April, 2. So der Osterzeit
10. April, 3. So der Osterz.
17. April, 4. So der Osterz.
24. April, 5. So der Osterz.
Joh 20,19-31
Joh 21,1-14
Joh 10,27-30
Joh 13,31-35
AUS DER PFARREI
In der Taufe wird in die
Gemeinschaft der Kirche
aufgenommen:
VALERIA, Tochter des Edwin und der
Martina Marty-Schuler, Landsgemeindestr. 14
Herr, segne Eltern und Kind.
WERKTAGSMESSEN
Ab April gelten neue
Gottesdienstzeiten für
die Werktagsmessen
am Mittwoch und
Donnerstag
(sowie
am Dienstag in den
Schulferien). Da es sowohl Stimmen
für den Verbleib der Messe um 9 Uhr
wie auch Stimmen für die Messe
wieder um 8 Uhr gab, habe ich mich
für einen gutschweizerischen Kompromiss entschieden. Künftig werden
die Morgenmessen um 8.30 Uhr sein.
Jeweils am Mittwoch ist ab 8 Uhr
Anbetung.
„VON GOTTES LIEBE BEWEGT...“
ERSTKOMMUNION, 3. APRIL
Liebe ist die Antriebskraft unseres
Lebens. Die Erfahrung der Liebe
Gottes weckt im Menschen die besten
Kräfte. Liebe treibt uns an, Gutes zu
tun und lässt uns Schweres ertragen.
In der Heiligen Kommunion dürfen
wir diese Erfahrung machen. Christus
schenkt sich selber. Er gibt sein
Leben hin für mich. Und „es gibt keine
grössere Liebe, als wenn einer sein
Leben für seine Freunde hingibt.“
(Joh 15,13). Weisen wir diese Liebe
nicht zurück. Suchen wir sie, lassen
wir uns von ihr bewegen…
Am Vorabend des Weisssonntag
ist die Pfarrkirche geöffnet von 19
– 22 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen zum stillen Gebet für unsere
Erstkommunionkinder.
 Der Einzug der Erstkommunionkinder vom Schulhaus zur Pfarrkirche ist um 9.20 Uhr.
 Die Gläubigen sind gebeten
anschliessend VOR den Erstkommunikanten in die Kirche einzuziehen und ihre Plätze einzunehmen.
 Während der Messe bitte nicht
fotografieren. Fotos können die
Kinder später bestellen. Wenn Sie
selber Fotos der Erstkommunion
bestellen möchten, mögen Sie sich
auf dem Pfarramt melden.
 Anschliessend an die Messe ist die
ganze
Bevölkerung
herzlich
eingeladen zum Apéro in der
Turnhalle vom Primarschulhaus.
GLAUBENSABEND, 5. APRIL
Der Weisssonntag ist auch der
Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit. Dieses Fest ist eng verknüpft mit
den Offenbarungen Jesu an Sr.
Faustyna Kowalska von Krakau.
Es besteht wiederum die Möglichkeit
zur Kleinkinderbetreuung. Ihre
Kleinsten sind willkommen im Raum
der Spielgruppe Rägäbogä beim
Primarschulhaus. Von 9 bis 11.30
Uhr werden sie hier betreut. Geben
Sie Ihrem Kind bitte Finken mit.
Die Namen unserer 23 Erstkommunionkinder dieses Jahr sind:
Noël Bommer, Sagenmatt 15
Sandro Cozzio, Altmattstr. 15
Wendelin Föhn, Oberdorfstr. 24a
Pascal Fuchs, Altmattstr. 11
Leon Jöhl, Bahnhofstr. 1
Valentin Kälin, Alte Strasse 4
Martin Moser, Schweigstr. 7
Fabio Reichlin, Allmeindstr. 28
Finn Schuler, Turmmatt 4
Livio Schuler, Flüelistr. 3
Mike Schuler, Chlauseren 1
Benjamin Styger, Dorfbachstr. 28
Roman Styger, Biberegg 13
Nils Waldvogel, Riegweg 10
Mahara Acat, Schulstr. 20
Jennifer Auf der Maur, Kronenstr. 6a
Talin Gasser, Grossblätz
Julia Grab, Schoosweidstr. 12
Sheryl Luchsinger, Kronenstr. 6a
Janin Lüönd, Huob
Selina Ruf, Hauptstr. 24
Sara Schnüriger, Riedweg 7
Ladina Schuler, Dorfbachstr. 12
VERKÜNDIGUNG DES HERRN
Da das Hochfest „Verkündigung des
Herrn“ vom 25. März dieses Jahr auf
den Karfreitag fiel, wird es am Montag
nach der Osteroktav nachgeholt.
Montag, 4. April, 9.30 Uhr, Pfarrkirche
Und weil nicht nur die Arbeiten als
Sakristan attraktiv sind, sondern
bisweilen auch die Sakristane selber,
noch ein Witz:
Ein deutsches Mädchen verbrachte ein
Auslandjahr in der Schweiz.
Hier lernte sie einen jungen Mann
kennen.
Voll Freude erzählte sie zu Hause von
ihrem neuen Geliebten.
Die Mutter fragte: „Ja, und was ist er
denn von Beruf?“
Die Tochter antwortete: „Sakristan!“
Verwirrt fragte die Mutter nach: „WAS
ist er von Beruf??“
„Sakristan! Das sind die, die in der
Kirche die Arbeit machen.“
„Achso“, sagte die Mutter, „Küster?!“
Da antwortete die Tochter verlegen:
„Oh ja, und wie!“
GEDENKSCHIESSEN, 24. APRIL
Am Glaubensabend vom April wollen
wir uns näher mit dieser heiligen
Schwester und ihren Visionen
befassen, vor allem auch mit dem
berühmten Bild des barmherzigen
Jesus, welches auf diese Offenbarungen zurückgeht und mit dem
viele Gnadenversprechen verbunden
sind. Im Schriftenstand ist das
Gnadenbild während der nächsten
Tage aufgelegt und Sie können es
gegen eine freiwillige Spende für sich
beziehen.
Dienstag, 5. April,
19.30 Uhr, Pfarrhaus
WILLKOMMGRUSS
Am Montag, 11. April,
führt der Innerschwyzer Sakristanenverband seine diesjährige
Generalversammlung
in
Rothenthurm durch. Zur besinnlichen
Einstimmung um 10 Uhr ist auch die
Bevölkerung eingeladen.
Wir heissen die Sakristane bei uns
willkommen. Gerne verbinde ich
diesen Gruss mit einem herzlichen
Dankeschön für den engagierten
Dienst dieser Frauen und Männer. Für
mich als Pfarrer ist der Sakristan/die
Sakristanin oft die erste und
wichtigste Ansprechperson in der
alltäglichen Arbeit. Euer Dienst, Euer
Mitdenken und Mitbeten ist ein Segen
für die Seelsorger und für die Pfarrei.
Die
Hl.
Messe,
verbunden mit dem
Gedenken der Helden
der Schlacht vom
„Rothenthurm“,
ist
am 24. April. Um 9.45 Uhr ist der
festliche Einzug. Die Messfeier
beginnt um 10 Uhr.
GOTTES SEGEN
PHILIPP ISENEGGER
Während
einiger
Monate hat Philipp
Isenegger in unserer
Pfarrei mitgewirkt.
Im Religionsunterricht, bei Kranken-besuchen,
beim
Gestalten von Glaubensabenden oder
bei seinen Impulsen am Mittwochmorgen konnte er Erfahrungen für
seine zukünftige Arbeit als Seelsorger
gewinnen.
Philipp Isenegger wird nun im
Rahmen seines Pastoraljahres eine
Pfarrei im Kanton Graubünden
übernehmen und voraussichtlich im
kommenden Herbst die Diakonenweihe empfangen.
Ich danke Philipp für die Zeit mit ihm.
Von der Zusammenarbeit, den
Gesprächen,
Ideen
und
dem
gemeinsamen Gebet durfte auch ich
in meiner Arbeit als Priester
profitieren.
Wir wünschen Dir für Deinen
weiteren Lebensweg viel Kraft,
Geduld und Gottes Segen.
Alle Pfarreiinformationen finden Sie
immer auch auf:
www.pfarrei-rothenthurm.ch