Befragung - foodactive

Flüchtlinge in der
Ernährungswirtschaft
Eine Befragung von / in Kooperation mit
1.
Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen aktuell?
(inkl. Auszubildende und Teilzeitbeschäftigte, keine Vollzeitäquivalente)
Mitarbeiter/innen in der Metropolregion Hamburg
2.
Wie werden sich die Mitarbeiterzahlen 2016 im Vergleich zum Vorjahr entwickeln?
steigen
3.
gleichbleiben
sinken
Können Sie sich grundsätzlich vorstellen, Flüchtlinge in Ihrem Betrieb einzustellen?
Für ein Praktikum
Ja
Eventuell
Nein
Eventuell
Nein
Eventuell
Nein
Für eine Ausbildung
Ja
Für eine Beschäftigung
Ja
3a. Wenn ja/eventuell: In welchen Bereichen würden Sie Flüchtlinge einstellen?
(Mehrfachantwort möglich)
Gewerblich/Produktion
Technisch
Kaufmännisch
Sonstiges
3b. Wenn ja/eventuell: Wie viele Stellen können Sie 2016 max. für Flüchtlinge anbieten?
Praktikum
TIPP
4.
Ausbildung
Beschäftigung
Die Freie und Hansestadt Hamburg bietet mit W.I.R. eine direkte Vermittlung und
zielgerichtete Unterstützung von Flüchtlingen mit guter Bleibeperspektive.
Sie können Ihre Stelle(n) melden an:
[email protected]
Beschäftigten Sie derzeit oder haben Sie im letzten Jahr Flüchtlinge beschäftigt?
Ja,
Personen
Nein
4a. Wenn ja – wie waren Ihre Erfahrungen in folgenden Bereichen:
keine oder kaum
Probleme
konnten wir mit
der Zeit lösen
keine Perspektive/
führte zum Abbruch
Deutschkenntnisse - Wort
Deutschkenntnisse - Schrift
Aufenthaltsstatus
Schulische Qualifikation
Berufliche Qualifikationen
Sozialkompetenzen (1)
Interkulturelle Kompetenzen (2)
Einhaltung von Hygienevorschriften (3)
(1) wie Teamfähigkeit, Problemlösefähigkeit, Konfliktfähigkeit, Zuverlässigkeit, Selbstvertrauen u. ä.
(2) wie Kommunikation/Umgang, Integrationsfähigkeit, Offenheit, Reflexionsfähigkeit u. ä.
(3) z. B. Hygienekleidung - kein Kopftuch
5.
Fühlen Sie sich hinsichtlich der Rahmenbedingungen und Unterstützungsmöglichkeiten bei der
Beschäftigung von Flüchtlingen gut informiert/vorbereitet?
Ja
Teils, teils
Nein
Rechtliche Voraussetzungen
(Arbeitserlaubnis, Versicherung)
Angebote ehrenamtlicher Initiativen
(etwa Vermittlung von Flüchtlingen)
Finanzielle Rahmenbedingungen
(etwa Lohnzuschüsse, Mindestlohn)
Unterstützung bei der Bewertung
von Qualifikationen / Kompetenzen
Berufsbegleitende Bildungsangebote
für Flüchtlinge (z. B. Sprache)
Fortbildungsangebote für eigene
Mitarbeiter (interkulturelle Kompetenz)
TIPP
6.
Praxisleitfaden zur Integration von Flüchtlingen der Handelskammer Hamburg:
(DOKUMENT-NR. 2762280)
www.hk24.de
Hilfe der Arbeitsagentur: Potentiale nutzen – geflüchtete Menschen beschäftigen:
www.arbeitsagentur.de
sowie Praxisbeispiele von www.charta-der-vielfalt.de
Tauschen Sie sich mit anderen Unternehmen zu den Erfahrungen mit Flüchtlingen aus?
Ja, innerhalb der Branche
TIPP
Ja, branchenunabhängig
foodactive, das Ernährungsnetzwerk der Metropolregion Hamburg, unterstützt
die Organisation von Netzwerken zum Erfahrungsaustausch guter Praxis.
Mitmachen:
Ich/Wir haben Interesse an der Teilnahme
Nein
7.
Ist Ihr Unternehmens bereit, Ihre Mitarbeiter für die speziellen Herausforderungen in der
Einarbeitung und Integration von Flüchtlingen besonders zu unterstützen?
durch die Ermöglichung von internen Patenschaften Mitarbeiter-Mitarbeiter (Flüchtling)
Ja
Eventuell
Nein
durch die enge Zusammenarbeit mit einem firmenunabhängigen Paten (z. B. Gewährung von Zugang),
der den in Ihrem Unternehmen eingestellten Flüchtling betreut (z. B. Sprachpaten)
Ja
Eventuell
Nein
durch zielgerichtete Weiterbildung, z. B. zur interkulturellen Kommunikation
Ja
Nein
Das IQ Netzwerk Hamburg bietet Handwerksbetrieben regelmäßig Möglichkeiten
zum Seitenwechsel, etwa den Besuch von Unterkünften:
www.nobi-nord.de
Der Bildungs-Service der Handelskammer Hamburg bietet das neue Seminar an:
Willkommenskultur - Integration von Flüchtlingen
www.hkbis.de
TIPP
8.
Eventuell
In der Metropolregion Hamburg gibt es zunehmend Unternehmensgründungen zur Integration von
Flüchtlingen. Wären Sie oder Ihr Unternehmen grundsätzlich bereit, diese Ansätze zu unterstützen?
durch Unterstützung bei der Konzeption/Ideenfindung
Ja
Eventuell
Nein
durch Eröffnung von Marktzugängen (z. B. ggü. dem Handel - "Türöffner")
Ja
Eventuell
Nein
durch eine strategische Partnerschaft, etwa bei der Produktion
Ja
Eventuell
Nein
Eventuell
Nein
durch finanzielle Beteiligung
Ja
TIPP
9.
Beispielhafte Sozialunternehmen finden sich unter
http://ankommer.eu/teams
Denkbar sind auch Konzepte ähnlich der Schüler-/Ausbildungsfirmen.
Gute Praxis in der Metropolregion Hamburg ist z. B. die vielfach prämierte
Ausbildungsfirma OTG Zukunft durch Ausbildung :
www.lsh-ag.de
Ansprechpartner für Rückfragen:
Firma:
Name:
Tel.:
E-Mail:
Funktion:
Bitte zurücksenden bis spätestens 5. Februar an
[email protected]
Fax:
040 / 355 10 330
Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Selbstverständlich behandeln wir Ihre Angaben vertraulich.