Programm

15. GAINJahrestagung
und
Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis
28. – 30. August 2015
#2015GAIN
GAIN ist eine Initiative von
Gefördert vom
Assoziierte Mitglieder
15. GAINJahrestagung
und
Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis
28. – 30. August 2015
In Zusammenarbeit mit
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Herzlich
Willkommen!
#2015GAIN
San Francisco, August 2015
Bereits zum 15. Mal findet die GAIN-Jahrestagung statt, diesmal wieder an der
Westküste der USA, wo sie 2001 ihren Anfang nahm. Von einem überschaubaren
Stipendiatentreffen in Palo Alto ist das GAIN-Treffen zur größten Tagung außerhalb
Europas geworden, die sich mit der Situation junger deutscher Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler und ihren international ausgerichteten Karrieren beschäftigt. Von
Anfang an war GAIN nicht nur eine Plattform, um mögliche Karrierewege aufzuzeigen,
sich auszutauschen und beraten zu lassen. GAIN war immer auch ein Forum für einen
intensiven Dialog, der die wissenschaftspolitischen Diskurse auch in der Heimat beeinflusste. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der GAIN–Jahrestagungen bietet
sich seither die Möglichkeit, das direkte Gespräch mit den politischen Entscheidungsträgern zu suchen und so die eigene Zukunft mitzugestalten. Die Anwesenheit vieler
Spitzenvertreter des deutschen Wissenschaftssystems aus Hochschule, Wirtschaft
und Politik macht deutlich, dass die Dialogbereitschaft ungebrochen groß ist.
Für die Keynote konnten wir in diesem Jahr Professor Dr. Jörg Hacker gewinnen.
Professor Hacker zeichnet sich nicht nur durch jahrzehntelange Erfahrung als Wissenschaftler, Manager und Mitgestalter der deutschen und internationalen Wissenschaftspolitik aus. Als Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
steht er zudem für die Perspektive der etablierten Wissenschaft wie auch des Spitzennachwuchses in Deutschland.
Nachdem die Tagung in den Vorjahren Themenschwerpunkte wie „Entrepreneurship“,
„Nachwuchsförderung“ und „Forschungskarrieren in der Privatwirtschaft“ hatte, steht
in diesem Jahr das „Forschungs- und Wissenschaftsmanagement“ im Vordergrund.
Die Keynote und die Podiumsdiskussion werden sich diesem Thema widmen, ebenso
werden sich die Sessions zu Bewerbungsstrategien und Leadership Skills bewusst
mit diesem Teil des beruflichen Instrumentenkastens auseinandersetzen. Darüber
hinaus haben wir Bewährtes neu konzipiert und u.a. den Workshop „Neue Berufsfelder“ erweitert, um ein vollständigeres Bild möglicher Karrierealternativen aufzuzeigen
und gleichzeitig mehr Raum für individuelle Beratung zu geben. Besonders freuen wir
uns in diesem Jahr über die Kooperation mit dem Netzwerk Wissenschaftsmanagement, welches nicht nur mit einem eigenen Stand vertreten ist, sondern auch einen
CV-Check für Rückkehrer anbietet.
2
Um den Austausch der Teilnehmer untereinander, aber auch mit den Experten aus
Deutschland zu fördern und über die Tagung hinaus zu verstetigen, nutzen wir erstmalig eine Tagungs-App. Mit TOPI können Sie nicht nur zeitnahe Aktualisierungen zum
Tagungsablauf bekommen, sondern auch Kontaktdaten austauschen und Netzwerke
pflegen. Bleiben Sie in Kontakt, über die virtuellen Netzwerke oder im direkten Gespräch bei einem von über 50 Wissenschaftlerstammtischen, die GAIN gemeinsam
mit der German Scholars Organization weltweit betreut.
Auf Wunsch von Teilnehmern und Vertretern haben wir die Zeit für die Talent Fair fast
verdoppelt. So können Sie in aller Ruhe die Angebote der rund 70 Aussteller studieren
und sich individuell informieren. Nutzen Sie die Gelegenheit zum direkten und persönlichen Austausch!
Die GAIN-Jahrestagung wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und der Deutschen Forschungsgemeinschaft
im Rahmen ihrer gemeinsamen Initiative GAIN ausgerichtet. Die Teilnahme der
Hochschulen an der Talent Fair wurde von GAIN in Zusammenarbeit mit der Hochschulrektorenkonferenz koordiniert und durch das Bundesministerium für Bildung und
Forschung unterstützt. Die Teilnahme der Unternehmen wurde in enger Kooperation
mit der German Scholars Organization organisiert.
Wir wünschen Ihnen spannende, anregende und informative Tage.
Dr. Gerrit Rößler Programmleitung GAIN –
German Academic International Network
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15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Inhalt
15. GAIN-Jahrestagung
und Talent Fair
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Grußworte
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Programm
17 GAIN-Umfrage
18 GAIN-Beirat
20 Themenskizzen
26 Übersicht Talent Fair
28 Profile der Aussteller
28 – Fördereinrichtungen
31 – Netzwerke und Beratungsdienste
35 – Unternehmen und Wirtschaftsvertretungen
37 – Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
39 – Hochschulen und Forschungseinrichtungen
54 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
64 Vertreterinnen und Vertreter
71 Impressum
72 Internetzugang, Adressen und Telefonnummern
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5
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Programm
Weitere aktuelle Informationen auf www.gain-network.org
network
stay in touch
view the content
Freitag, 28. August, 2015
7:30 – 8:30
Golden Gate C
8:30 – 11:00
• Messages: Send private or group messages before,
Golden Gate A
during and after the GAIN Jahrestagung—it’s always
8:00 – 10:00
live! Contacts are based on your social network
Foothill G
connections and new connections made at the event.
• Networking: Search, filter or browse the list of
attendees. Participants are sorted by relevance to you
and your interests. Discover other attendees, view
profiles, and request to connect with the right people.
• Info Tab: Access Event Info, Community Chatroom,
Agenda, Speakers, and Exhibitors. You can
bookmark, take notes on, and rate sessions,
speakers, and exhibitors at the GAIN Jahrestagung.
8:30 – 9:30
Frühstücksbuffet
(Aussteller und Vertreter)
Talent Fair:
Beratungsgespräche und Networking
5. Transatlantic Entrepreneurial Breakfast GAIN-TEN
In Kooperation mit dem Deutschen Wissenschafts- und
Innovationshaus New York
Separate Anmeldung erforderlich!
Dr. Michael Brandkamp, High-Tech Gründerfonds Management GmbH
Dr. Joann Halpern, Director, German Center for Research and Innovation
Dirk Kanngiesser, CEO, German Accelerator Inc.
Prof. Dr. Hana Milanov, Vice President, Technical University Munich
Prof. Dr. Katja Schenke-Layland, Head of the Department of Cell and
Tissue Engineering, Fraunhofer Institute for Interfacial Engineering and
Biotechnology IGB, former »Attract« Group Leader
Dr. Andreas Schmidt, CEO und Co-Founder, AyoxxA Biosystems GmbH
Moderation: Dr. Thomas Arend, Co-Founder, Savvy.is, GAIN-Beirat
Research in Germany: „Opportunities for Postdocs,
Investigators and Junior Faculty in Germany“
Information Session for non-German speakers
Hanni Geist, Director, DAAD Information Center, San Francisco
Jun.-Prof. Dr. Cynthia Gleason, Schwann-Schleiden Research Center,
University of Göttingen
Moderation: Dr. Max Vögler, Direktor, DFG-Büro Nordamerika,
Washington D.C.
Golden Gate B Young
Download Topi on iOS and Android
at topi.com/app or by scanning
this QR code (Enter code: GAIN2015)
11:00 – 11:05
Golden Gate B
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Einführung
Dr. Gerrit Rößler, Programmdirektor, GAIN
7
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
11:05 – 11:30
Foothill G
Golden Gate B
Begrüßung
Prof. Dr. Margret Wintermantel, Präsidentin des Deutschen
Akademischen Austauschdienstes
Dorothee Dzwonnek, Generalsekretärin der Deutschen
Forschungsgemeinschaft
Dr. Enno Aufderheide, Generalsekretär der
Alexander von Humboldt-Stiftung
Forschungspolitische Perspektiven
Cornelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin
Golden Gate B im Bundesministerium für Bildung und Forschung
11:30 – 11:45
Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Mitglied der
Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz
12:30 – 13:30
Gemeinsames Mittagessen
11:45 – 12:00
Golden Gate B
Golden Gate C
13:30 – 15:00
Foothill E
Golden Gate B
8
Fachbezogene Arbeitsgruppen
Leitfragen:
– Wie sieht der Arbeitsmarkt in meiner Disziplin aus?
– Welche Karrierewege stehen mir in Deutschland offen?
– Wie kann ich mich auf die Rückkehr vorbereiten?
Medizin
Prof. Dr. Jörg Hacker, Präsident,
Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften
Prof. Dr. Bernd Pichler, Laboratory for Preclinical Imaging and
Imaging Technology of the Werner Siemens-Foundation
Dept. of Radiology, Universitätsklinikum Tübingen
Prof. Dr. Walter Rosenthal, Präsident,
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Moderation: Dr. Tobias Grimm, Programmdirektor, Gruppe „Lebenswissenschaften 1“ (DFG)
Biowissenschaften
Florian Bruhns, Corporate Talent Sourcing & Employer
Branding, KWS Saat AG
Prof. Dr. Andreas Luch, Leiter, Abteilung Chemikalien- und Produktsicherheit, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Berlin
Dr. Ingrid Ohlert, Gruppenleiterin, „Lebenswissenschaften 2“, DFG
Prof. Dr. Markus Pauly, Department of Plant and Microbial Biology
Energy, UC Berkeley
Moderation: Dr. Christian Schäfer, Leiter Referat „Internationalisierung
von Forschung und Lehre“ (DAAD)
Naturwissenschaften
Dr. Pascal Anger, North America Product Marketing,
Carl Zeiss Microscopy, LLC
Dr. Lilian Busse, Leiterin, Fachbereich „Gesundheitlicher
Umweltschutz, Schutz der Ökosysteme“, Umweltbundesamt
Prof. Dr. Cornelia Denz, Prorektorin für Internationales und
wissenschaftlichen Nachwuchs, Institut für Angewandte Physik,
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Dr. Johanna Kowol-Santen, Leiterin, Gruppe „Chemie und
Verfahrenstechnik“, DFG
Prof. Dr. Nils Metzler-Nolte, Lehrstuhl für Anorganische Chemie,
Ruhr-Universität Bochum
Moderation: Dr. Karin Zach, Gruppenleiterin „Physik, Mathematik,
Geowissenschaften“, DFG
Foothill D
Geistes- und Sozialwissenschaften
Prof. Dr. iur. Volker Epping, Präsident,
Leibniz Universität Hannover
Daniel Holder, Leiter des Länderbereichs Nordamerika und
Großbritannien, Abteilung Wissenschaft, Forschung und Kunst,
Baden-Württemberg International
Dr. Christiane Joerk, Programmdirektorin, Gruppe „Geistes- und
Sozialwissenschaften“, DFG
Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu, Konrektorin für Interkulturalität
und Internationalität, Universität Bremen
Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, Rektor, Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg
Moderation: Dr. Judith Schildt, Leiterin, Referat „Europa“
,
Alexander von Humboldt-Stiftung und Dr. Gordon Bölling,
Referatsleiter in der Internationalen Abteilung, Hochschulrektorenkonferenz
Foothill F
Ingenieurwissenschaften
Dr. Dieter Binz, Head of Global R&D, Bürkert Fluid
Control Systems
Nadine Hobler, Personalreferentin, Carl Zeiss AG
Prof. Dr.-Ing. Hans Müller-Steinhagen, Rektor, TU Dresden
Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel, Rektor, Universität Stuttgart,
TU9-Vizepräsident
Prof. Dr.-Ing. Ernst Schmachtenberg, Rektor, RWTH Aachen
Prof. Dr.-Ing. Alexander Wanner, Vizepräsident Lehre und
Studium, Karlsruher Institut für Technologie
Moderation: Heinrich Gammel, Direktor „Personal, Recht,
Organisation“, DFG
15:00 – 15:15
Pause
9
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
15:15 – 16:45
Deutsche Wissenschaftler/innen in Nordamerika
im Gespräch mit politisch Verantwortlichen in Deutschland
Ihre Teilnahme richtet sich nach Ihrem Nachnamen
(alphabetische Aufteilung)
Golden Gate B
Runde 1: A-E
Dr. Enno Aufderheide, Generalsekretär, Alexander
von Humboldt-Stiftung
Prof. Dr. Horst Hippler, Präsident, Hochschulrektorenkonferenz
Dr. Claudia Lücking-Michel, Mitglied des Bundestages, CDU/CSU
Prof. Dr.-Ing. Ernst Schmachtenberg, Rektor, RWTH Aachen
Moderation: Dr. Ulrike Eickhoff, Abteilungsleiterin
Gruppe „Programm- und Infrastrukturförderung“, DFG
Foothill G
Foothill F
Foothill E
Runde 2: F-H
Prof. Dr. Christiane Fritze, Vizepräsidentin für Forschung und
wissenschaftlichen Nachwuchs, Hochschule München
Prof. Dr. Ursula Gather, Rektorin, TU Dortmund
Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Prof. Dr. Otmar D. Wiestler, Präsident, Helmholtz-Gemeinschaft
Moderation: Dr. Armin Krawisch, Gruppenleiter „Graduiertenkollegs,
Graduiertenschulen, Nachwuchsförderug“, DFG
Runde 3: I-L
Dr. Daniela De Ridder, Mitglied des Bundestages, SPD
Prof. Dr. Jörg Hacker, Präsident, Leopoldina – Nationale
Akademie der Wissenschaften
Prof. Dr. Alexander Kurz, Vorstand „Personal, Recht und
Verwertung“, Fraunhofer-Gesellschaft
Prof. Dr.-Ing. Hans Müller-Steinhagen, Rektor, TU Dresden
Prof. Dr. Walter Rosenthal, Präsident, Friedrich-SchillerUniversität Jena
Moderation: Dr. Ulrike Albrecht, Abteilungsleiterin „Strategie und
Außenbeziehungen“, Alexander von Humboldt-Stiftung
Runde 4: M-P
Dorothee Dzwonnek, Generalsekretärin der Deutschen
Forschungsgemeinschaft
Kai Gehring, Mitglied des Bundestages, Bündnis 90/ Die Grünen
Prof. Dr. Oliver Günther, Präsident, Universität Potsdam
Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel, TU9-Vizepräsident, Rektor,
Universität Stuttgart
Moderation: Dr. Gisela Schneider, Leiterin „Überregionale
Stipendienprogramme“, DAAD
10
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Foothill D
Foothill B
Runde 5: R-S
Uda Heller, Mitglied des Bundestages, CDU/CSU
Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel, TU9-Präsident,
Präsident, TU Darmstadt
Prof. Dr. Ernst Rietschel, Vorstandsvorsitzender,
Berliner Institut für Gesundheitsforschung
Prof. Dr. Margret Wintermantel, Präsidentin, Deutscher
Akademischer Austauschdienst
Moderation: Dr. Rainer Gruhlich, Referent, Gruppe „Internationale
Zusammenarbeit“, DFG
Runde 6: T-Z
Prof. Dr. iur. Volker Epping, Präsident,
Leibniz Universität Hannover
Dr. Thomas Grünewald, Staatssekretär im Ministerium für Innovation,
Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Christiane Neumann, Generalsekretärin, Leibniz-Gemeinschaft
Cornelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin
im Bundesministerium für Bildung und Forschung
Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, Rektor,
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Moderation: Dr. Gerrit Rößler, Programmdirektor, GAIN
16:45 – 17:00
Pause
17:00 – 18:30
Parallele Workshops
Foothill F
Entrepreneurship - Start Up-Gründungen aus der Wissenschaft
Dr. Michael Brandkamp, High-Tech Gründerfonds
Management GmbH
Dr. Joann Halpern, Director, German Center for Research
and Innovation
Dirk Kanngiesser, CEO, German Accelerator Inc.
Dr. Andreas Schmidt, CEO und Co-Founder,
AyoxxA Biosystems GmbH
Moderation: Dr. Thomas Arend, Co-Founder, Savvy.is, GAIN-Beirat
Foothill E
Golden Gate B
Karriere als Professor/in an einer Fachhochschule
Prof. Dr. Christiane Fritze, Vizepräsidentin für Forschung und
wissenschaftlichen Nachwuchs, Hochschule München
Leadership Skills: Karrieren als Führungskraft in Management
und Administration
Dr. Norbert Sack, Egon Zehnder International GmbH
Moderation: Dr. Annette Doll-Sellen, Direktorin,
DFG-Büro Nordamerika, New York
11
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Foothill G
GAIN REN (Representatives and Experts Network)
In Kooperation mit der National Postdoc Association
(Nur für Aussteller/innen der GAIN Talent Fair)
Dr. Rebecca Bauer, Co-chair, Stanford University Postdoctoral
Association (SURPAS), Postdoctoral scholar, Department of
Medicine, Division of Pulmonary and Critical Care Medicine,
Stanford University School of Medicine
Dr. Jens Heller, Postdoctoral Researcher, Glass Lab, Plant and
Microbial Biology Department, Board Member,
Berkeley Postdoctoral Association (BPA)
Dr. J.T. Neal, American Cancer Society
Postdoctoral Fellow, Department of Medicine, Hematology Division,
Stanford University School of Medicine, Co-Chair, Stanford University
Postdoctoral Association (SURPAS),
Moderation: Dr. Johannes Dingler, Leiter, Welcome Center,
Universität Konstanz
Dr. Gerrit Rößler, Programmdirektor, GAIN
18:30 – 20:30
Atrium
Abendempfang des German Academic International Network
Bitte bringen Sie Ihr Namenschild mit!
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Foothill E
Einstiegsmöglichkeiten in der Postdoc-Phase
Dr. Henrike Hartmann, Leiterin, Förderteam Personen und
Strukturen, VolkswagenStiftung
Dr. Johanna Kowol-Santen, Leiterin, Gruppe „Chemie und
Verfahrenstechnik“, DFG (vormittags)
Dr. Barbara Riesche, Leiterin, Referat „Nationale Förderprogramme“,
Ludwig-Maximilians-Universität München
Dr. Jennifer Schevardo, Referentin Alumniarbeit,
Helmholtz-Gemeinschaft
Dr. Karin Zach, Gruppenleiterin „Physik, Mathematik,
Geowissenschaften“, DFG (nachmittags)
Moderation: Dr. Holger Finken, Leiter Referat „Forschungs
programme“, DAAD
Golden Gate B
Erfolgreich Nachwuchsgruppen beantragen, aufbauen und leiten
Jun.-Prof. Dr. Bela Gipp, Dept. of Computer and Information Science, Universität Konstanz (vormittags)
Jun.-Prof. Dr. Cynthia Gleason, Schwann-Schleiden Research Center,
Universität Göttingen (nachmittags)
Prof. Dr. Hubert Krenner, Emmy Noether Junior Research Group
am Lehrstuhl für Experimentalphysik, Universität Augsburg
Prof. Dr. Katja Schenke-Layland, Abteilungsleiterin, Fraunhofer-Institut
für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Stuttgart, ehem. Attract
Group Leader
Moderation: Dr. Anjana Buckow, Programmdirektorin, „Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung“, DFG
Samstag, 29. August, 2015
7:30 – 8:30
Gemeinsames Frühstück
Golden Gate C
8:30 – 10:00
Parallele Workshops
Foothill F
Karriere in der Wirtschaft:
Chancen, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren
Dr. Dieter Binz, Head of Global R&D,
Bürkert Fluid Control Systems
Florian Bruhns, Corporate Talent Sourcing & Employer Branding,
KWS Saat AG
Matthias Gerg, Consultant, Boston Consulting Group (nachmittags)
Maria Habigsberg, Projektmanagerin Wissenschaftsmarketing,
Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
Nadine Hobler, Personalreferentin, Zeiss AG
Dr. Norbert Sack, Egon Zehnder International GmbH (vormittags)
Simon Weinstein, Consultant, Boston Consulting Group (vormittags)
Moderation: Dr. Wolfgang Benz, stellv. Vorsitzender, GSO
Foothill G
Professur und Juniorprofessur: Bewerbung und erfolgreiche
Berufungsverhandlungen
Dr. Michael Hartmer Geschäftsführer, Deutscher Hochschulverband
Manfred Nettekoven, Kanzler, RWTH Aachen
9:00 – 10:00
12
CV-Check (findet zeitgleich mit den parallelen Workshops statt)
Die Experten vom Netzwerk Wissenschaftsmanagement geben
(Am Stand individuelle Tipps, wie Sie Ihren Lebenslauf fachspezifisch
des Netzwerks optimieren können.
Golden Gate A
Wissenschaftsmanagement)
WICHTIG: Bringen Sie Ihren ausgedruckten CV mit.
Golden Gate A
Talent Fair:
Beratungsgespräche und Networking
12:30 – 13:30
Gemeinsames Mittagessen
10:00 – 12:30
Golden Gate C
13
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
13:30 – 14:30
Golden Gate B
14:30 – 15:30
Golden Gate A
Keynote: Karrierepotentiale in Wissenschaft, Wirtschaft
und Verwaltung
Prof. Dr. Jörg Hacker, Präsident, Leopoldina – Nationale Akademie
der Wissenschaften
Einführung und Moderation: Prof. Dr. Margret Wintermantel,
Präsidentin, Deutscher Akademischer Austauschdienst
Talent Fair:
Beratungsgespräche und Networking
15:30 – 17:00
Parallele Workshops (Wiederholung vom Vormittag)
Foothill F Karriere in der Wirtschaft: Chancen, Herausforderungen
und Erfolgsfaktoren
Foothill E
Einstiegsmöglichkeiten in der Postdoc-Phase
Golden Gate B
Erfolgreich Nachwuchsgruppen beantragen, aufbauen und leiten
Foothill G
Professur und Juniorprofessur: Bewerbung und erfolgreiche
Berufungsverhandlungen
15:30 – 16:30
CV-Check (findet zeitgleich mit den parallelen Workshops statt)
Die Experten vom Netzwerk Wissenschaftsmanagement geben
(Am Stand individuelle Tipps, wie Sie Ihren Lebenslauf fachspezifisch
des Netzwerks optimieren können.
Golden Gate A
WICHTIG: Bringen Sie Ihren ausgedruckten CV mit.
17:00 – 18:00
Golden Gate A
18:00 – 19:30
Golden Gate B
14
Sonntag, 30. August, 2015
7:30 – 8:30
Talent Fair:
Beratungsgespräche und Networking
Panel Diskussion: Forschungs- und Wissenschaftsmanagement:
Karrierewege für junge Forscherinnen und Forscher
Prof. Dr. Horst Hippler, Präsident, Hochschulrektorenkonferenz
Bernt Klein, Sr. Vice President Americas, Siemens AG
Prof. Dr. Alexander Kurz, Vorstand Fraunhofer-Gesellschaft,
Bereich Personal, Recht und Verwertung
Christiane Neumann, Generalsekretärin, Leibniz-Gemeinschaft
Moderation: Kathrin Werner, U.S. Korrespondentin, Süddeutsche Zeitung
Gemeinsames Frühstück
Golden Gate C
8:30 – 10:00
Parallele Workshops
Golden Gate B
Erfolgreich bewerben in der Wirtschaft: Ein Wegweiser für
Natur- und Lebenswissenschaftler
Thorsten Abs, Geschäftsführer, academics GmbH
Dr. Sabine Jung, Geschäftsführerin, German Scholars Organization
Foothill E
Foothill F
Wissenschaftsmanagement)
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Foothill G
Doppelkarriere, Familie und Mobilität managen.
Services, Strategien & Lösungen in Deutschland
Kerstin Bartling, Stabstelle Berufungen, Service für Neuberufene und
internationale Wissenschaftler/innen, Universität Hamburg
Marlar Kin, Sprecherin, Dual Career Netzwerk Deutschland;
Koordinatorin, Dual Career Services der Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Katja Schenke-Layland, Abteilungsleiterin, FraunhoferInstitut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Stuttgart,
ehem. Attract Group Leader
Shannon Layland, Product Development, Fraunhofer-Institut für
Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Stuttgart
Prof. Dr. Enrico Schleiff, Vizepräsident, Goethe-Universität Frankfurt
Europäische Forschungsförderung - ERC /
Marie Sklodowska-Curie Actions
Dr. Sonja Ochsenfeld-Repp, Leiterin, Büro Bonn, KoWi
Prof. Dr. Bernadett Weinzierl, Meteorologisches Institut,
Ludwig-Maximilians-Universität München und Institut für Physik der
Atmosphäre, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Dr. Brigitte Weiss-Brummer, Leiterin, Referat „Internationale
Förderprogramme“, Ludwig-Maximilians-Universität München
Neue Berufsfelder für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Einführung: Dr. Andreas Mai, Vorstand, Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e.V.
Dr. Gordon Bölling, Referatsleiter „Internationale Abteilung“,
Hochschulrektorenkonferenz
Dr. Johannes Dingler, Leiter, Welcome Center, Universität Konstanz
Daniel Holder, Leiter des Länderbereichs Nordamerika und
Großbritannien, Abteilung Wissenschaft, Forschung und Kunst,
Baden-Württemberg International
Dr. Annette Lang, Leitung, International Office, Universität Bremen
15
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Dr. Markus Lemmens, Editor and Correspondent North America,
Lemmens Media – Education, Science, Technology
Susanne Lukas, Leiterin Personalreferat, Umweltbundesamt
Hellmut Meinhof, Leiter, Büro Führungskräfte zu internationalen
Organisationen (BFiO)
Norbert Robers, Leiter Pressestelle, Westfälische
Wilhelms-Universität Münster
Dr. Barbara Schneider, Leitung, International Office, TU Dortmund
Dr. Johann Schulenburg, Referent, Ministerium für Innovation,
Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Stefanie Seltmann, Pressesprecherin, Deutsches
Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Dr. Max Vögler, Direktor, DFG-Büro Nordamerika, Washington D.C.
Simon Weinstein, Consultant, Boston Consulting Group
Prof. Dr. Reiner Wittkowski, Vizepräsident, Bundesinstitut für
Risikobewertung
Moderation: Dr. Nina Lemmens, Leiterin, DAAD Außenstelle New York
10:00 – 10:15 Pause
10:15 – 11:45
Parallele Workshops (Wiederholung vom Morgen)
Golden Gate B
Erfolgreich bewerben in der Wirtschaft: Ein Wegweiser für
Natur- und Lebenswissenschaftler
Foothill E
Doppelkarriere, Familie und Mobilität managen.
Services, Strategien und Lösungen in Deutschland
Foothill F
Europäische Forschungsförderung - ERC /
Marie Sklodowska-Curie Actions
Foothill G
Neue Berufsfelder für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
11:45 – 12:00
Pause
12:00 – 13:00
Bilanz der Tagung – Rückschlüsse für die Politik
mit Mitgliedern des Ausschusses für Bildung, Forschung und
Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages
Dr. Daniela De Ridder, Mitglied des Bundestages, SPD
Kai Gehring, Mitglied des Bundestages, Bündnis 90/ Die Grünen
Uda Heller, Mitglied des Bundestages, CDU/CSU
Dr. Claudia Lücking-Michel, Mitglied des Bundestages, CDU/CSU
Moderation: Dorothee Dzwonnek, Generalsekretärin,
Deutsche Forschungsgemeinschaft
13:00 Ende der Tagung
Golden Gate B
16
GAIN-Umfrage
Karrierewege im Wissenschaftsund Forschungsmanagement
Gesucht:
Ihre Meinung, Ihre Erfahrung, Ihre Perspektive!
Das Thema Karrierealternative im Wissenschafts- und Forschungsmanagement
gewinnt an Bedeutung. Entsprechende Workshops, Konferenzen und Weiterbildungsangebote nehmen zu. Eine Publikation, die im Frühjahr 2016 erscheint,
ordnet die bisherige Diskussion und entwirft eine Hilfestellung für Interessierte.
Ebenso werden die Fortbildungsmöglichkeiten strukturiert.
Beiträge und Befragungen
Mit 15 grundlegenden Beiträgen, drei Befragungen sowie einer umfassenden
Sammlung von Hilfestellungen und Empfehlungen zu „Karrierewegen in das und
im Wissenschaftsmanagement“ widmet sich eine Gruppe deutscher wissenschaftlicher und forschungsnaher Organisationen sowie Hochschulen diesem
zentralen Thema. Sie alle verfügen über einschlägige Erfahrungen. Gemeinsam
bearbeiten in dem von Lemmens Medien – Bildung, Forschung, Technologie
herausgegebenen Band unter anderem der DAAD, die DFG, die Hochschulrektorenkonferenz, die Fraunhofer-Gesellschaft, der Stifterverband für die Deutsche
Wissenschaft, das Centrum für Hochschulentwicklung, das GAIN-Netzwerk mit
den Universitäten Köln, Oldenburg, Duisburg-Essen sowie der TU München das
facettenreiche Thema.
Wissenschaftsadäquates Management
Im Spätherbst ist auch eine Befragung der GAIN-Mitglieder vorgesehen. Mit einem
Online-Fragebogen wird die Geschäftsstelle auf Sie, die Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler in Nordamerika, zukommen. Ziel ist es, Ihre Erfahrungen und
Vorschläge zum Wissenschafts- und Forschungsmanagement zu sammeln und aufbereitet in den Band zu integrieren. Neben bereits im Wissenschaftsmanagement
tägigen Administratoren bereichern Ihre Meinungen das Projekt deshalb, weil Sie
in der Wissenschaft zunehmend Managementaufgaben lösen und dadurch wertvolle Hinweise für die Weiterentwicklung dieses Gegenstandes und auch Berufsfeldes
geben können. Denn die Suche nach einem für Lehre und Forschung adäquaten
Management kann nur aus der „innovativen Mitte der Wissenschaft“ kommen.
Nähere Informationen hierzu können Ihnen Dr. Gerrit Rössler und Dr. Markus
Lemmens auf der GAIN 2015 geben.
17
GAIN-Beirat
Wir suchen neue
GAIN-Beiratsmitglieder und
freuen uns auf Ihre Bewerbung
bis zum 15. Februar 2016
Wir suchen engagierte Wissenschaftler/innen aller Fachrichtungen, die in
den USA oder Kanada an Universitäten, in Forschungseinrichtungen oder
in Firmen arbeiten, und Zeit und Energie haben, die GAIN-Geschäftsstelle
in New York zu beraten sowie die Interessen deutscher Wissenschaftler/innen in Nordamerika wirkungsvoll zu vertreten.
Seit 2006 bildet der Beirat ein Sprachrohr der GAIN-Mitglieder und artikuliert deren
Interessen sowohl gegenüber der Geschäftsführung als auch in der Öffentlichkeit.
Zudem geben die Beiratsmitglieder wichtige Impulse für Themenschwerpunkte,
Programmgestaltung und Aktivitäten. Regelmäßig repräsentieren sie die rund
5500 Mitglieder des GAIN-Netzwerkes in der Presse und treten auf Tagungen und
Workshops als Experten für die Belange von deutschen Wissenschaftlern/innen in
Nordamerika auf.
Der Beirat trifft sich einmal im Jahr im Rahmen der GAIN-Jahrestagung (die nächste
Tagung findet vom 9.-11. September 2016 in Washington D.C. statt). Zusätzliche
Kommunikation findet regelmäßig per Email und Telefonkonferenz statt. Die Arbeit
im Beirat ist ehrenamtlich und nimmt im Regelfall nur wenige Stunden pro Monat
in Anspruch. Ein intensiveres Engagement ist selbstverständlich möglich.
Der GAIN-Beirat besteht derzeit aus zehn Mitgliedern und ist eine nach Fach,
akademischer Stellung und Region ausgewogene Gruppe. Sprechen Sie einfach
die aktuellen Beiräte auf dieser Tagung an!
Die Amtszeit der Beiratsmitglieder beträgt vier Jahre. Für Mitglieder, die GAIN seit
2012 beraten haben, endet deshalb in diesem Jahr turnusgemäß die Mitarbeit im
GAIN-Beirat. Wir schreiben daher sechs Plätze aus.
18
Mitglieder des Beirates
Thomas Arend,
CEO and Co-Founder,
Savvy.is
Thorsten Maly,
Gründer,
Bridge 12 Technologies
Jana Diesner,
Assistant Professor,
iSchool University of Illinois,
Urbana-Champaign
Ulrike Ott,
Research Analyst,
Mountain Center for
Occupational Health
Christian Herold,
Doktorand,
UC Berkeley
Stefan Scherer,
Special Advisor to the
Vice President (Research),
University of Alberta,
Canada
Anne-Kristin Kaster,
Nachwuchsgruppenleiterin,
Leibniz Institut DSMZ
Hildegard Mack,
Postdoctoral Fellow,
Department of Biochemistry
and Biophysics, University of
California, San Francisco
Michael Stöltzner,
Associate Professor,
University of South Carolina
Edgar-John Vogt,
Postdoctoral Fellow,
National Institutes of Health
Für Sie bietet die Mitarbeit im Beirat eine gute Gelegenheit, Ihre Erfahrungen
in neue und laufende GAIN-Aktivitäten und damit in die wissenschaftspolitischen
Diskurse einzubringen und mit deutschen Kollegen und Verantwortlichen der
GAIN-Gemeinschaftsinitiative in Kontakt zu kommen.
Wenn Sie interessiert sind, schicken Sie bitte bis zum 15. Februar 2016
Ihren CV und ein Motivationsschreiben (200-300 Wörter) per Email an
Dr. Gerrit Rößler: [email protected]
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
19
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Themenskizzen
Freitag, 28. August
8:30 – 9:30 Uhr
Research in Germany: Opportunities for Postdocs, Young Investigators,
and Junior Faculty in Germany
This workshop is targeted to international doctoral and postdoctoral students, as
well as assistant professors. It provides information on postdoctoral careers in
Germany, how to set up a research team as junior faculty, as well as opportunities
in non-university institutions and industry. All disciplines are welcome. Workshop
conducted in English.
This session will cover funding schemes for international researchers from any
country besides Germany. German scientists are encouraged to attend another
concurrent session.
13:30 – 15:00 Uhr
Fachbezogene Arbeitsgruppen
AG 1: Medizin
Erfolgreiche Klinische Forschung in den USA ist häufig durch deren sichtbare und
verbindliche Berücksichtigung in den Strukturen und Prozessen der Universitätsklinika
gekennzeichnet. Dies zeigt sich beispielhaft in den Clinical Research Units (C.R.U.).
Im Vergleich dazu zeichneten sich die Karrierewege an der Universitätsmedizin in
Deutschland in der Vergangenheit durch eine oftmals stärkere Trennung der klinischen
bzw. wissenschaftlichen Tätigkeit aus. Die Arbeitsgruppe Medizin beschäftigt sich mit
den Karrieremöglichkeiten in der Klinischen Forschung in Deutschland auch im Lichte
ganz aktueller Entwicklungen zur systematischeren und verbindlicheren Schaffung von
Karrierewegen an der Schnittstelle zwischen Klinik und Forschung.
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San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
AG 2: Biowissenschaften
Die Arbeitsgruppe Biowissenschaften möchte helfen, die Rahmenbedingungen der
Rückkehr nach Deutschland besser einzuschätzen. Dazu werden wir auf Karrierewege an der Hochschule, an außeruniversitären Instituten und in der Industrie eingehen. Die Gesprächsteilnehmer kommen aus diesen Tätigkeitsfeldern und werden
von den Erwartungen an Bewerberinnen und Bewerber, den Anforderungen und den
Entwicklungsmöglichkeiten berichten und ihre ganz persönlichen Erfahrungen in die
Diskussion einbringen. Zusätzlich werden Informationen zur allgemeinen Situation
am Arbeitsmarkt im Bereich Biowissenschaften bereitgestellt.
AG 3: Naturwissenschaften
In der Arbeitsgruppe Naturwissenschaften soll dargestellt und diskutiert werden,
welche Vielfalt an Karrierewegen den Absolventen aus diesem Gebiet in Deutschland
offensteht. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Gestaltung einer wissenschaftlichen
Laufbahn gelegt, bei gleichzeitiger Berücksichtigung alternativer Berufsbereiche.
Fachleute aus Wissenschaft und Industrie diskutieren Qualifikationswege innerhalb
der Wissenschaft und stellen Informationsquellen und Entscheidungshilfen vor.
AG 4: Geistes- und Sozialwissenschaften
Karrierewege in den Geistes- und Sozialwissenschaften sind vielfältig und unterscheiden sich zum Teil deutlich von denen in den Natur-, Lebens- und Ingenieurwissenschaften. Ebenso verschieden ist oftmals die Kultur der internationalen und
interdisziplinären Kooperation. Hinzu kommen Unterschiede zwischen den Karrierewegen in den USA und Deutschland. Expertinnen und Experten stellen verschiedene
Betätigungsfelder für Geisteswissenschaftler vor und diskutieren die Situation auf
dem Arbeitsmarkt. Wege zur Professur werden ebenso erörtert wie Karrierewege
außerhalb der Wissenschaft.
AG 5: Ingenieurwissenschaften
Es gibt nach wie vor einen Mangel an Ingenieurnachwuchs, nicht nur in der Industrie, sondern vor allem auch in Wissenschaft und Forschung. Ziel dieses Workshops
ist es Möglichkeiten darzustellen, sich in der Wirtschaft vor allem in Forschung- und
Entwicklung, aber auch in operativen Bereichen weiter zu qualifizieren und mit der
internationalen wissenschaftlichen Community zu vernetzen. Gemeinsam mit den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern möchten wir diskutieren, welche typischen Fragen
es bei der Karriereplanung von Ingenieurwissenschaftlern gibt und dabei insbesondere auch auf Erfahrungen im Vergleich der Wissenschaftsstandorte Deutschland
und USA eingehen. Experten aus der Industrie berichten über die berufliche Entwicklung außerhalb der Hochschule.
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15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
17:00 – 18:30 Uhr
Entrepreneurship – Start-Up-Gründungen aus der Wissenschaft
In diesem Workshop werden zunächst die Schritte aus der Grundlagenforschung
zu einer Unternehmensgründung anhand konkreter Beispiele der Panel-Teilnehmer
beschrieben. Dabei soll insbesondere die Vereinbarkeit von akademischer Forschung,
der Anstellung an einer Universität und der Gründung eines wirtschaftlich operierenden Unternehmens thematisiert werden. Diese Betrachtung wird Fragen zu internationalem Patentrecht, Lizenzen, Rechtsansprüchen gegenüber der Universität und
der Verwertung von mit Drittmitteln geförderten, wissenschaftlichen Erkenntnissen
einschließen. Weiter soll ein Überblick zu Unterstützungsmöglichkeiten für Gründer in
Deutschland gegeben werden. Neben finanziellen Aspekten wie Kapitalbedarf, Fördermitteln, privaten Investoren und „Venture Capital“ sollen hier auch Netzwerke, Gründerzentren, Businessplan-Wettbewerbe und Coaching-Angebote vorgestellt werden.
Abschließend sollen die Gründerkultur in Deutschland und den USA, Ideen und Fragen
der Workshop-Teilnehmer angesprochen werden.
Karriere als Professor/in an einer Fachhochschule
Die deutschen Fachhochschulen (Hochschulen für angewandte Wissenschaften, Universities Of Applied Sciences) bieten für rund 18.000 Professuren eine dauerhafte
akademische Karriereperspektive. Ihre große Stärke liegt dabei in der Doppelqualifikation von beruflicher und wissenschaftlicher Kompetenz. Im Zuge ihrer Internationalisierung und wachsenden Forschungsstärke haben Fachhochschulen gerade für
Wissenschaftler/innen mit akademischer Auslandserfahrung erheblich an Attraktivität
gewonnen. Wissenschaftler/innen mit Interesse an anwendungsbezogener Forschung und Lehre, am Wissenstransfer zwischen Hochschule und Unternehmen
sowie an intensiver Arbeit mit Studierenden finden an Fachhochschulen anspruchsvolle und anregende Arbeits- und Entwicklungsmöglichkeiten. Die spezifischen
Bedingungen von Professuren an Fachhochschulen sind allerdings bei potentiellen
Interessent/innen gerade im Ausland noch längst nicht überall bekannt. Deshalb
bietet dieser Workshop Aufklärung.
Leadership Skills: Karrieren als Führungskraft in Management
Die Führung von Universitäten und Forschungseinrichtungen stellt eine immer komplexere Aufgabe dar. Wo früher in Deutschland Verwaltungsdenken und Kameralistik
vorherrschten, findet heute ein Paradigmenwechsel in Richtung moderner Führung
statt. Doch es mangelt an Talenten, die in frei werdende Führungspositionen an
Universitäten und Forschungseinrichtungen nachrücken. Deshalb wird gerade an
renommierten und international agierenden Einrichtungen bereits bei der Berufung
junger Wissenschaftler/innen auf vorhandene Führungspotentiale geachtet. Der
Workshop gibt einen Überblick über Voraussetzungen für eine Karriere auf den Führungsetagen wissenschaftlicher Einrichtungen und gibt Hinweise darauf, wie man
sich schon im frühen Stadium des eigenen Werdegangs orientieren und vorbereiten
kann. Schließlich werden auch Vergleiche mit entsprechenden Positionen in der
freien Wirtschaft gezogen.
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San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
GAIN REN (Representatives and Experts Network) Meeting
(In Kollaboration mit der National Postdoctoral Association)
Bei den GAIN-Tagungen versammeln sich jährlich Expertinnen und Experten aus allen
Bereichen des Forschungs- und Wissenschaftsmanagements. Mit diesem Workshop
wollen wir nun den professionellen Austausch unter ihnen fördern und dabei helfen
Synergien und Netzwerke zu bilden. Dazu haben wir die Postdoc Organisationen von
Berkeley und Stanford eingeladen, um über ihre Arbeit als Interessenvertretung und
Supportservice zu berichten (auf Englisch).
Der zweite Teil ist als Open Space zum informellen Austausch untereinander geplant
(auf Deutsch). Runde Tische zu folgenden Themen werden angeboten: Karriereberatung, Dual Career, Support Services, Interkulturalität und Integration, Industriekooperation/Technologietransfer, Karrieren in der Wirtschaft, Alumniarbeit, Mentoring,
Management, Internationalisierung, Postdoc Betreuung und Beratung.
Samstag, 29. August
8:30 – 10:00 und 15:30 – 17:00 Uhr
Karriere in der Wirtschaft: Chancen, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren
Der Workshop zeigt die vielfältigen Möglichkeiten des Einstiegs für Wissenschaftler/
innen in Unternehmen. Dabei wird besonderen Wert auf die Herausarbeitung der gesuchten Kompetenz- und Qualifikationsprofile gelegt. Darüber hinaus werden Faktoren
für eine erfolgreiche Umsetzung der Karriereplanung beschrieben. Zusätzlich wird
gezeigt, wie die Vernetzung von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Industrie
in zunehmendem Maße auch für nicht-industrieaffine Wissenschaftler/innen an Bedeutung gewinnt.
Einstiegsmöglichkeiten in der Postdoc-Phase
Dieser Workshop bietet einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten des
Einstiegs in das deutsche Hochschul- und Wissenschaftssystem nach einem Auslandsaufenthalt. Zentrale Förderprogramme werden vorgestellt und Karrieren im Mittelbau, an außeruniversitären Einrichtungen und der Industrie erörtert. Experten aus
der deutschen Forschungslandschaft geben zudem Ratschläge für eine erfolgreiche
Bewerbung.
Erfolgreich Nachwuchsgruppen beantragen, aufbauen und leiten
In diesem Workshop soll ein Überblick über Möglichkeiten gegeben werden, sich nach
der frühen Postdoc-Phase in Deutschland zu etablieren und eine Nachwuchsgruppe
aufzubauen. Erfolgreiche Antragssteller/innen und Juniorprofessor/innen berichten
aus ihrer Erfahrung mit einzelnen Programmen, Anträgen und Karriereschritten und
geben praktische Tipps. In der Diskussion werden Fragen, die im Zusammenhang mit
der Einrichtung und Leitung einer Nachwuchsgruppe auftauchen, besprochen, u.a. zur
rechtlichen Stellung von Juniorprofessor/inn/en und Nachwuchsgruppen-Leiter/inne/n,
zur Rekrutierung und Personalführung, zum Thema „Tenure“ und zu den Zukunftsperspektiven allgemein.
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15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Professur und Juniorprofessur: Bewerbung und erfolgreiche Berufungsverhandlungen
Bereits die Bewerbung auf eine Professur bedarf heute mehr denn je einer intensiven Vorbereitung. Dabei ist es wichtig auch die Regularien des hochschulinternen
Berufungsverfahrens zu kennen. Was erwartet mich beim „Vorsingen“? Auf welche
Fragen muss ich vorbereitet sein?
Hat die Bewerbung Erfolg, ist es von zentraler Bedeutung, das weitere Verfahren zu
kennen, das von Hochschule zu Hochschule heutzutage unterschiedlich sein kann.
Will man mit mir schon vor der eigentlichen Ruferteilung verhandeln? Welchen „Besoldungsanker“ kann ich in einem prinzipiell „offenen“ Vergütungssystem setzen?
Bin ich „gesperrt“? Oder: Wie gehe ich mit parallelen Verhandlungsangeboten um?
In dem Workshop werden vertiefend die einzelnen Verhandlungssujets, aber auch
Verhandlungsstrategien im Hinblick auf die persönliche Besoldung erläutert. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Themen „Umgang mit Rufen an die im Ausland beschäftigten Personen“ und „erste Verhandlung um eine (Junior-) Professur“
gelegt.
Sonntag, 30. August
8:30 – 10:00 und 10:15 – 11:45 Uhr
Doppelkarriere, Familie und Mobilität managen:
Services, Strategien & Lösungen in Deutschland
Der Wechsel an einen anderen Lebens- und Arbeitsort stellt ein Doppelkarrierepaar vor
große Herausforderungen. Wissenschaftler/innen, die in einer Doppelkarrierepartnerschaft leben, sollten Mobilitätsentscheidungen daher besonders gut vorbereiten und
ihre gemeinsame Karriere strategisch planen.
Der Workshop setzt hier an und gibt einen umfassenden Überblick über die Situation an Deutschlands Hochschulen sowie mögliche Strategien auf Paarebene. Die
Möglichkeiten, die Dual Career Services bieten, ihre Arbeitsweise und verfügbare
Netzwerke werden genauso beleuchtet wie Grenzen dieser Unterstützung.
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Erfolgreich bewerben in der Wirtschaft. Ein Wegweiser für Natur- und
Lebenswissenschaftler
Im ersten Teil des Workshops wird systematisch erläutert, welche Arbeitsfelder Natur- und Lebenswissenschaftler in der Wirtschaft besetzen können, welches Profil sie
hierzu mitbringen sollten und welche Verdienstmöglichkeiten in Aussicht stehen. Im
zweiten Teil wird vermittelt, welche Suchstrategien erfolgversprechend sind und wie
man Stellenanzeigen richtig auswertet und interpretiert. Der dritte Teil ist der „perfekten“ Bewerbung gewidmet. Wie sollten Anschreiben und Lebenslauf gestaltet
sein? Worauf achten Personalentscheider in der Wirtschaft? Wie präsentiert man sich
im Bewerbungsgespräch und in den Vertragsverhandlungen? Dabei wird besonderer
Wert auf die Frage gelegt, mit welchen Hürden Rückkehrer zu rechnen haben und
wie sie ihre Stärken gezielt ausspielen können.
Neue Berufsfelder für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Wissenschaft ohne Kommunikation und Management ist heute nicht mehr möglich.
Wissenschaftskooperationen, Hochschulautonomie und Drittmittelprojekte haben
dem Wissenschaftsmanagement als neues Berufsfeld zum Durchbruch verholfen.
Der Workshop beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven, welche Berufsfelder
und neuen Qualifikationswege für promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Wissenschaftsmanagement und in der Wissenschaftskommunikation
entstehen. Beispiele aus Hochschulen, Unternehmen und der außeruniversitären
Forschung veranschaulichen diese Karrierewege.
Europäische Forschungsförderung - ERC / Marie Sklodowska-Curie Actions
Das EU Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, Horizon 2020, bietet auch
für die Rückkehr aus den USA und Kanada eine Vielzahl von Möglichkeiten. So umfasst es eine Reihe von attraktiven Förderinstrumenten, z.B. die ERC Grants und die
Marie Sklodowska-Curie Actions, die hier detailliert vorgestellt werden sollen. Der
Workshop informiert über die jeweiligen Antragsmodalitäten und Erfolgschancen,
wertet bisherige ERC- und Marie Curie Ausschreibungen aus und gibt praktische
Tipps zur Antragstellung. Erfolgreiche Antragssteller und Experten aus der Wissenschaftsszene berichten von ihren Erfahrungen und stellen Services und Anlaufstellen
für international mobile Forschende vor.
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15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Übersicht
Talent Fair
Fördereinrichtungen
- Alexander von Humboldt-Stiftung
- Deutscher Akademischer
Austauschdienst
- Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Deutsche Krebshilfe e.V.
- Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW
(Rückkehrprogramm)
- Stiftung Charité
- Studienstiftung des
deutschen Volkes
- VolkswagenStiftung
Netzwerke
und Beratungsdienste
- Academics.de
- Baden-Württemberg International (bw-i)
- Büro Führungskräfte zu Internationalen
Organisationen( BFIO)
- Deutscher Hochschulverband
- Dual Career Netzwerk Deutschland
- German Academic International
Network (GAIN)
- German Center for Research
and Innovation (GCRI)
- German Scholars Organization e.V.
(GSO)
- Hochschulrektorenkonferenz
- Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi)
- Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e.V.
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Unternehmen und
Wirtschaftsvertretungen
- AyoxxA
- Berlin Partner für Wirtschaft und
Technologie GmbH
- Bürkert Werke GmbH
- KWS SAAT AG
- The Boston Consulting Group GmbH
- ZEISS AG
Außeruniversitäre
Forschungseinrichtungen
- Berliner Institut für Gesundheitsforschung
- Bundesinstitut für Risikobewertung
- Deutsches Krebsforschungszentrum
- Fraunhofer-Gesellschaft
- Helmholtz-Gemeinschaft
- Leibniz-Gemeinschaft
- Max-Planck-Gesellschaft
- Umweltbundesamt
Hochschulen und
Forschungseinrichtungen
- Bauhaus Universität Weimar
- BIOSS, Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg
- Eberhard Karls Universität Tübingen
- Fachhochschule Brandenburg
- Fachhochschule Köln
- Freie Universität Berlin
- Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Georg-August-Universität Göttingen
- German U15
- Goethe-Universität Frankfurt am Main
- HafenCity Universität Hamburg
- Helmut-Schmidt-Universität/Universität
der Bundeswehr Hamburg
- Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
- Hochschule Fulda
- Hochschule Furtwangen University
- Hochschule München
- Hochschule Niederrhein
- Humboldt-Universität zu Berlin
- Julius-Maximilians-Universität Würzburg
- KIT – Karlsruher Institut für Technologie
- Ludwig-Maximilians-Universität München
- Ruhr-Universität Bochum
- TU9 German Institutes of Technology
- TU Dortmund
- TU Dresden
- TU München
- UAS7 German Universities of Applied Sciences
- Universität Bremen
- Universität Duisburg-Essen
- Universität Hamburg
- Universität Heidelberg
- Universität Konstanz
- Universität zu Köln
- Universität Leipzig
- Universität Paderborn
- Universität Potsdam
- Universität Stuttgart
- Universität Ulm, International Graduate School of Molecular Medicine
- University Alliance Ruhr (UA Ruhr)
- Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Profile
der Aussteller
von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an Hochschulen
und Forschungsinstituten und in deren Finanzierung. Ein wichtiges
Ziel der DFG ist die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler. Die DFG bietet ihnen Programme an, die alle Phasen ihrer Qualifizierung angemessen unterstützen. Speziell setzt
die DFG sich für die frühe Selbstständigkeit des wissenschaftlichen
Nachwuchses ein. Die DFG fördert exzellente Wissenschaft ohne
Ansehen wissenschaftsfremder Faktoren und setzt sich für die
Gleichstellung von Frauen und Männern in der Wissenschaft ein.
Fördereinrichtungen
Alexander von Humboldt-Stiftung
Deutsche Krebshilfe e.V.
www.avh.de
Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert Wissenschaftskooperationen zwischen exzellenten ausländischen und deutschen Forscherinnen und Forschern. Sie vergibt Forschungsstipendien und Forschungspreise, mit denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
aus dem Ausland nach Deutschland kommen, um ein selbst gewähltes Forschungsvorhaben mit einem Gastgeber und Kooperationspartner durchzuführen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus
Deutschland können mit einem Feodor Lynen-Forschungsstipendium
ein Forschungsvorhaben als Gast bei weltweit über 26.000 Humboldtianern, den Alumni der Stiftung, sowie weiteren Mitgliedern des
Netzwerks im Ausland verwirklichen. Dem Netzwerk der HumboldtStiftung gehören Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus über
140 Ländern an – unter ihnen 51 Humboldtianer mit Nobelpreis.
Deutscher Akademischer Austauschdienst
www.daad.org
Der DAAD ist eine gemeinsame Einrichtung der deutschen Hochschulen. Er fördert die internationalen Beziehungen der deutschen
Hochschulen mit dem Ausland durch den Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern und durch internationale Programme und
Projekte, unterhält ein weltweites Netzwerk von Büros, Dozenten
und Alumnivereinigungen und bietet Informationen und Beratung
vor Ort. Er ist eine Mittlerorganisation der Auswärtigen Kulturpolitik,
der Hochschul- und Wissenschaftspolitik sowie der Entwicklungszusammenarbeit im Hochschulbereich.
Deutsche Forschungsgemeinschaft
www.dfg.de
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist die Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft in Deutschland. Sie dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen. Die Kernaufgabe der DFG besteht
in der wettbewerblichen Auswahl der besten Forschungsvorhaben
28
www.krebshilfe.de
Die Deutsche Krebshilfe ist die größte private Förderorganisation
für onkologische Forschung in Deutschland und finanziert ihre Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen aus der Bevölkerung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1974 hat die
gemeinnützige Organisation durch ihre Projektförderung mit dazu
beigetragen, dass neue und effektive Therapieverfahren gegen
Krebs entwickelt und bestehende Behandlungsansätze optimiert
werden konnten. Jährlich investiert die Deutsche Krebshilfe rund 30
Millionen Euro in die Krebsforschung. Die Förderung qualifizierter
Nachwuchswissenschaftler/innen in der Onkologie ist ein zentrales Anliegen der Deutschen Krebshilfe. Im Rahmen ihres „Career
Development Program“ bietet die Organisation Doktoranden- und
Auslands-Stipendien an, fördert den Aufbau von Nachwuchs-Forschergruppen und stiftet Professuren.
Ministerium für Innovation, Wissenschaft und
Forschung NRW (Rückkehrprogramm)
www.wissenschaft.nrw.de
Das „Programm zur Förderung der Rückkehr des hochqualifizierten
Forschungsnachwuchses aus dem Ausland“ des Landes NordrheinWestfalen bietet hervorragenden Nachwuchswissenschaftler/innen
im Ausland die Chance, eine selbstständige Nachwuchsgruppe an einer nordrhein-westfälischen Universität ihrer Wahl aufzubauen. Jeder
Gruppe stellt das Land über einen Zeitraum von fünf Jahren bis zu
1,25 Millionen Euro zur Verfügung (max. 3 NWG jährlich). Gefördert
werden neben der Leiterstelle alle für die Forschungsarbeiten notwendigen Mittel für Personal, Geräte, Verbrauchsmaterial und Reisen.
Stiftung Charité
www.stiftung-charite.de
Die Stiftung Charité ist eine unabhängige und gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie versteht sich als kreativer Impulsgeber für die Gesundheitsforschung in Berlin. Bei ihren Aktivitäten
stellt sie Menschen mit ihren Talenten in den Mittelpunkt und för29
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
dert Vorhaben, die letztendlich der Gesellschaft zu Gute kommen.
Im Rahmen ihrer Privaten Exzellenzinitiative Johanna Quandt fördert die Stiftung Charité den Aufbau und die Weiterentwicklung
des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung | Berlin Institute of
Health (BIH). Damit trägt sie wesentlich zur Stärkung der translationalen Gesundheitsforschung in Berlin und zu der dafür wichtigen
Intensivierung der Zusammenarbeit von der Charité – Universitätsmedizin Berlin und dem Max-Delbrück-Centrums für Molekulare
Medizin (MDC) bei.
Studienstiftung des deutschen Volkes
www.studienstiftung.de
Leistung, Initiative, Verantwortung: Unter diesem Motto fördert
die Studienstiftung des deutschen Volkes junge Menschen mit hoher wissenschaftlicher oder künstlerischer Begabung, die, geleitet
durch Neugier und Freude an der Erkenntnis, erfolgreich studieren und forschen, die aus eigenem Antrieb Ideen entwickeln und
umsetzen, die sich tatkräftig über die eigenen Belange hinaus engagieren – und von denen deshalb nach ihrer Begabung und Persönlichkeit besondere Leistungen im Dienst der Allgemeinheit zu
erwarten sind. Mit rund 13.000 Stipendiatinnen und Stipendiaten
ist die Studienstiftung des deutschen Volkes das größte Begabtenförderungswerk in Deutschland und als einziges politisch, konfessionell und weltanschaulich unabhängig. Ziel der Förderung ist ein
umfassendes Studium als Basis für einen exzellenten Abschluss
und für künftiges verantwortliches Handeln.
VolkswagenStiftung
www.volkswagenstiftung.de
Die VolkswagenStiftung ist eine eigenständige, gemeinnützige
Stiftung privaten Rechts mit Sitz in Hannover, d. h. sie ist keine
Unternehmensstiftung. Mit einem Fördervolumen von rund 150
Millionen Euro pro Jahr ist sie die größte private deutsche wissenschaftsfördernde Stiftung. Die Fördermittel werden aus dem
Kapital der Stiftung – derzeit etwa 2,7 Milliarden Euro – erwirtschaftet. Damit ist die Stiftung autonom und unabhängig in ihren
Entscheidungen.
Die Stiftung fördert Forschungsvorhaben aus allen Wissenschaftsbereichen. Sie entwickelt mit Blick auf zukunftsweisende Forschungsgebiete eigene Förderinitiativen. Besondere Aufmerksamkeit widmet die VolkswagenStiftung dem wissenschaftlichen
Nachwuchs und der Zusammenarbeit von Forschern über wissenschaftliche, kulturelle und staatliche Grenzen hinaus.
30
Netzwerke und Beratungsdienste
Academics.de
www.academics.de
academics.de aus dem Hause DIE ZEIT bietet neben Stellenangeboten für Wissenschaftler und Forscher ein umfangreiches Beratungsangebot zur Karriereplanung, sowohl im wissenschaftlichen,
industriellen als auch im außerwissenschaftlichen Umfeld. Doktoranden, Postdocs, Juniorprofessoren und angehende Professoren
werden im kostenlosen Job-Newsletter wöchentlich über neue Stellenangebote aus allen Forschungsfeldern informiert. Die Stellenangebote werden von Hochschulen, Universitäten, Forschungsinstituten, Stiftungen und Industrieunternehmen ausgeschrieben.
Zudem versteht sich academics.de als Ratgeberportal und Karrierecoach, wenn es darum geht, Wissenschaftlern die verschiedenen
Wege innerhalb einer wissenschaftlichen Karriere aufzuzeigen und
auch berufliche Alternativen außerhalb der Wissenschaft vorzustellen.
Baden-Württemberg International (bw-i)
www.bw-i.de
Baden-Württemberg International (bw-i) ist das Kompetenzzentrum für das Land Baden-Württemberg zur Internationalisierung
von Wirtschaft und Wissenschaft. Mit ihren Programmen und
Maßnahmen, die in enger Zusammenarbeit mit Wirtschafts- und
Wissenschaftsorganisationen sowie Regionen und Kommunen
entwickelt und durchgeführt werden, leistet bw-i einen wichtigen
Beitrag zur Standortentwicklung und -sicherung. Unsere Aktivitäten umfassen die Anbahnung von internationalen Kooperationen
durch Veranstaltungen weltweit, die Erschließung ausländischer
Märkte für unsere Firmen sowie die Präsentation des Wirtschaftsund Wissenschaftsstandortes im In- und Ausland. Wir verstehen
uns als erste Anlaufstelle für Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die Kooperationspartner in Baden-Württemberg suchen.
Büro Führungskräfte zu Internationalen
Organisationen (BFIO)
www.arbeitsagentur.de
Das BFIO ist ein nationales Rekrutierungsbüro, entstanden als Kooperation zwischen der Bundesagentur für Arbeit und dem Auswärtigen Amt. Aufgabe ist die Information und Beratung von interessierten Kandidat(inn)en über das Beschäftigungsfeld Internationale
Organisationen, insbesondere im Kontext von EU und UNO.
Von großer personalpolitischer Bedeutung ist das „Junior Professional Officer-Programm“, das sich an Hochschulabsolvent(inn)en mit
internationaler Berufserfahrung richtet. Junior Professional Officers
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15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
(JPO) erhalten einen Arbeitsvertrag über zwei oder drei Jahre im
System der Vereinten Nationen. Sie sind am Sitz der jeweiligen Organisation oder in den Regional- bzw. Feldbüros in Afrika, Asien,
Lateinamerika oder Europa tätig. Pro Jahr werden ca. 60 Stellen
neu besetzt.
Deutscher Hochschulverband
www.hochschulverband.de
Der Deutsche Hochschulverband (DHV) ist die Berufsvertretung
von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Deutschland mit
über 27.000 Mitgliedern. Eine Mitgliedschaft im Deutschen Hochschulverband bietet umfassende Beratungs- und Coaching-Angebote, regelmäßige Benachrichtigung über Stellenausschreibungen an
wissenschaftlichen Hochschulen, zwölfmal im Jahr die Zeitschrift
„Forschung & Lehre“ mit aktuellen Beiträgen und Berichten aus
dem Hochschulbereich sowie einen monatlichen E-Mail Newsletter
mit Informationen aus Hochschulpolitik und Hochschulrecht. Darüber unterhält der DHV unter anderem ein umfassendes Seminarangebot (www.karriere-und-berufung.de), eine Informationsplattform
für den wissenschaftlichen Nachwuchs und eine Personalberatung
für die Wissenschaft (www.leaders-in-science.de).
Dual Career Netzwerk Deutschland
www.dcnd.org
Das Dual Career Netzwerk Deutschland (DCND) wurde im Juni
2010 gegründet und bietet einen Überblick über die Services für
Doppelkarrierepaare an deutschen Hochschulen. Interessieren sich
Wissenschaftler/innen für eine Position an einer Hochschule in
Deutschland, stellt sich bald die Frage: Was wird dann mein Partner
oder meine Partnerin machen? Dual Career Servicestellen unterstützen Partner/innen von neu ankommenden Wissenschaftlern/
innen, ebenfalls eine Arbeit in der Region zu finden, die ihrer meist
sehr hohen Qualifikation entspricht. Zudem leisten sie oftmals auch
Hilfestellung bei zahlreichen Fragen rund um die Wohnungssuche,
zu Kinderbetreuungsangeboten und Schulen sowie zu Behördengängen oder allgemein zum Leben und zur sozialen Integration am
neuen Wohnort.
German Academic International Network (GAIN)
www.gain-network.org
GAIN informiert deutsche Wissenschaftler/innen in Nordamerika
umfassend und regelmäßig: Homepage und Newsletter filtern topaktuell alle Infos über Ausschreibungen und wichtige Neuerungen
in Deutschland. Kompakt aufbereitet an einer Stelle.
GAIN vernetzt über 5500 Wissenschaftler/innen aller Karrierestufen
mit Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Auf Jahre32
stagungen, Workshops und regionalen Treffen beantworten hochkarätige Ansprechpartner Fragen zur persönlichen Karriereplanung.
GAIN unterstützt Kooperation und Rückkehr und fördert wissenschaftliche Karrieren. Konkret und individuell. GAIN ist eine Gemeinschaftsinitiative der Alexander von Humboldt-Stiftung, des
Deutschen Akademischen Austauschdienstes und der Deutschen
Forschungsgemeinschaft. Die Deutsche Krebshilfe e.V., die Fraunhofer Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft, die Leibniz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft, die Studienstiftung des
deutschen Volkes und die Hochschulrektorenkonferenz sind assoziierte Mitglieder.
German Center for Research and Innovation (GCRI)
www.germaninnovation.org
Das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus New York
(German Center for Research and Innovation, GCRI) stärkt die
transatlantische Zusammenarbeit in den Bereichen Wissenschaft
und Technik, um den globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu begegnen. Dieses Ziel erfüllen wir in vielfältiger Weise: von der Organisation von Veranstaltungen, die internationale
ExpertInnen und PartnerInnen aus Forschung, Industrie und Politik zusammenbringen über die Bereitstellung von Informationen
über Deutschland als Forschungsstandort sowie Stipendien- und
Fördermöglichkeiten bis hin zur Präsentation deutscher Wissenschaft und Forschung in den USA durch Konferenzen, Vorträge und
Ausstellungen. Nicht zuletzt organisiert das GCRI Workshops für
NachwuchswissenschaftlerInnen, um Kontakte zu deutschen Institutionen herzustellen und ihre Karriere zu unterstützen.
German Scholars Organization e.V. (GSO)
www.gsonet.org
Die German Scholars Organization e.V. (GSO) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Zentrales Anliegen der GSO ist es,
deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die derzeit
im Ausland leben und arbeiten, bei ihrer Rückkehr zu unterstützen
und ihnen den Weg in den deutschen Arbeitsmarkt zu ebenen.
Hierzu bietet die GSO u.a. kostenfreie Coachings, Karriereberatung und spezielle Rückkehrer-Workshops. Diese Angebote stehen registrierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller
Fachrichtungen offen und bieten Orientierung für eine Karriere in
allen Bereichen und Branchen – auch jenseits der Wissenschaft.
Gemeinsam mit ihren Partnern hat die GSO zudem eigene Förderprogramme für Rückkehrer entwickelt.
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15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Hochschulrektorenkonferenz
www.hrk.de
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in Deutschland. Sie hat gegenwärtig 267
Mitgliedshochschulen. In ihnen sind etwa 94 Prozent aller Studierenden in Deutschland immatrikuliert. Die HRK ist die Stimme
der Hochschulen gegenüber Politik und Öffentlichkeit und sie ist
das Forum für den gemeinsamen Meinungsbildungsprozess der
Hochschulen. Sie befasst sich mit allen Themen, die Aufgaben der
Hochschulen betreffen: Forschung, Lehre und Studium, wissenschaftliche Weiterbildung, Wissens- und Technologietransfer, internationale Kooperationen sowie Selbstverwaltung.
Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi)
AyoxxA
www.ayoxxa.com
AYOXXA is an international biotech company based in Cologne,
Germany and Singapore, and has developed a proprietary technology platform for multiplexed protein analysis. Core to this cuttingedge technology are “In-situ Encoded Bead Arrays” (IEBA) which
allow simultaneous, precise and cost effective protein analysis in
very small sample volumes. These novel biochips allow users to
combine high throughput screening and multiplexed assay formats at the same time and thus have the potential to revolutionize
applications in biomedical research, pharmacological screening,
and diagnostics.
www.kowi.de
Die Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen
(KoWi) wird vom Verein zur Förderung der europäischen und internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit e.V. getragen.
KoWi wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V.
(DFG) finanziert und gilt als „Hilfseinrichtung der Forschung“ und
Teil der wissenschaftlichen Selbstverwaltung. Mit Büros in Bonn
und Brüssel unterstützt KoWi durch Information, Beratung und
Schulung Forschende und Administratoren an Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland im Wettbewerb um Fördermittel aus dem Rahmenprogramm für Forschung
und Innovation der EU.
Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e.V.
www.netzwerk-wissenschaftsmanagement.de
Wir wollen Wissenschaftseinrichtungen professionell entwickeln
und damit zum Erfolg der Wissenschaft beitragen. Das Netzwerk
betreibt die Professionalisierung des Wissenschaftsmanagements:
mit eigenen Angeboten, einer Jahrestagung und der Kooperation
mit Partnern. Es organisiert diejenigen, die Wissenschaftsmanagement zu ihrem Beruf gemacht haben – gemeinsam weiten wir die
Services für unsere Mitglieder kontinuierlich aus und vernetzen die
Akteure im deutschsprachigen Raum. Mit dem Netzwerk Wissenschaftsmanagement wollen wir best practices von Institutionen
verbreiten und individuelle Karrieren im Wissenschaftsmanagement
unterstützen. Das Netzwerk ist deshalb offen für alle Wissenschaftmanager_innen an Hochschulen, in Forschungseinrichtungen, in
Fördereinrichtungen und Ministerien, an der Spitze von Institutionen
oder im mittleren Management.
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Unternehmen und Wirtschaftsvertretungen
Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
www.berlin-partner.de
Unter dem Motto „Berlin ist unsere Leidenschaft“ informiert Berlin
Partner über den Wirtschafts-, Wissenschafts-, und Arbeitsmarktstandort Berlin. Als Wirtschaftsförderung und Marketinggesellschaft für Berlin vertreten wir eine Vielzahl Berliner Unternehmen
und Wissenschaftseinrichtungen, die interessante Arbeitgeber
sind. Aktuelle Stellenangebote für die Hauptstadtregion finden
sich auf dem Metajobportal www.talent-berlin.de/jobs.
Das Dual Career Netzwerk Berlin, das bei Berlin Partner angesiedelt ist, unterstützt Doppelkarrierepaare aus der Wissenschaft
mit Beratung und Information zu beruflichen Perspektiven für
Partner/innen. www.dualcareer-berlin.de. Nützliche Informationen zum Arbeiten und Leben in Berlin findet man auf dem Willkommensportal für Fachkräfte. Als Servicebegleiter unterstützt
es Neuberliner beim Ankommen in der Metropole.
Bürkert Werke GmbH
www.burkert.com
Bürkert ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit weltweiter Präsenz. Wir entwickeln, produzieren und vertreiben Komponenten sowie Systeme der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik für industrielle Anwendungen. Gegründet 1946, beschäftigen
wir derzeit weltweit mehr als 2.500 Mitarbeiter.
Branche: Fluid Control Systems: industrielle Mess-, Steuer- und
Regeltechnik: Systeme zum Messen, Steuern, Regeln von Gasen
und Flüssigkeiten vom einzelnen Ventil, Sensor oder Regler bis
zu kompletten Automatisierungslösungen und Fluidsystemen.
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15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
KWS SAAT AG
www.kws.com
Die KWS ist eines der innovativsten und traditionsreichsten
Pflanzenzüchtungsunternehmen der Welt. Seit über 150 Jahren wird
KWS als familiengeprägtes Unternehmen eigenständig und unabhängig geführt. Zu unseren höchsten Gütern zählen Nachhaltigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Wertschätzung und Verlässlichkeit. KWS
entwickelt, züchtet und vertreibt leistungsstarke Agrarsorten für die
moderne Landwirtschaft. Unsere Kernmärkte liegen in der gemäßigten Klimazone mit Schwerpunkten in Europa, Nord- und Südamerika
sowie China. Im Geschäftsjahr 2013/14 wurde ein Umsatz von rund
1,18 Milliarden Euro realisiert, erwirtschaftet von rund 4.850 Mitarbeitern in 70 Ländern. KWS setzt modernste Methoden der Pflanzenzüchtung ein, um Erträge sowie Resistenzen gegen Krankheiten,
Schädlinge und abiotischen Stress weiter zu verbessern.
The Boston Consulting Group GmbH
Im Berlin Institute of Health (BIH) bündeln die Charité - Universitätsmedizin Berlin und das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare
Medizin (MDC) ihre Stärken. Das BIH ist eine neue medizinische
Forschungseinrichtung mit dem Schwerpunkt der Translation. Das
wissenschaftliche Leitmotiv ist die Systemmedizin. Kennzeichnend
ist dabei die interdisziplinäre Herangehensweise. Hier werden molekulare Mechanismen von Gesundheit und Krankheit im Menschen
auf integrative Weise erforscht. Das BIH hat das Ziel, Wissen über
Gesundheit und Krankheit in medizinischen Nutzen sowie klinische
Beobachtungen in die Forschung zu übersetzen, um neue diagnostische, therapeutische und präventive Verfahren zu entwickeln. Das
Prinzip: From bench to bedside and from bedside to bench.
Bundesinstitut für Risikobewertung
www.bfr.bund.de
Das Bundesinstitut für Risikobewertung ist das nationale Institut,
das auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher
Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der
Lebensmittel-, Futtermittel- und Chemikaliensicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes erstellt. Es berät die Bundesregierung sowie andere Institutionen und Interessengruppen. Das BfR
betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen. Es ist eine rechtsfähige Anstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Im BfR arbeiten mehr als 700
Beschäftigte an drei Standorten in Berlin. Ungefähr ein Drittel davon
sind Wissenschaftler/innen aus den naturwissenschaftlichen Disziplinen wie z. B. Medizin, Tiermedizin, Pharmazie, Biologie, Chemie.
www.zeiss.de
ZEISS ist international führend in Optik und Optoelektronik. Die
knapp 25.000 Mitarbeiter des Konzerns erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2013/14 einen Umsatz von rund 4,3 Milliarden Euro.
Sitz des 1846 in Jena gegründeten Unternehmens ist Oberkochen.
ZEISS trägt seit mehr als 160 Jahren zum technologischen Fortschritt
bei. Der Konzern entwickelt und fertigt Lösungen für die Halbleiter-,
Automobil- und Maschinenbauindustrie, die biomedizinische Forschung, die Medizintechnik sowie Brillengläser, Foto-/Filmobjektive,
Ferngläser und Planetarien. In über 40 Ländern der Welt ist ZEISS
präsent mit rund 30 Produktions- und über 50 Service- und Vertriebsstandorten sowie rund 25 Forschungs- und Entwicklungsstandorten.
Die Carl Zeiss AG ist zu 100 Prozent im Besitz der Carl-Zeiss-Stiftung.
36
www.bihealth.org
www.bcg.de
The Boston Consulting Group (BCG) ist die weltweit führende strategische Unternehmensberatung. Gemeinsam mit unseren Kunden
entwickeln und implementieren wir innovative Strategien, die klare Wettbewerbsvorteile schaffen und das Unternehmensergebnis
nachhaltig verbessern. 1963 in den USA gegründet, unterhält BCG
heute weltweit 81 Büros, davon acht in Deutschland und Österreich.
Weltweit erzielte BCG im Jahr 2014 mit insgesamt 10.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 4,55 Milliarden US-Dollar. Wir beraten
Unternehmen aus allen Branchen und Märkten. Die strategische
Perspektive zieht sich wie ein roter Faden durch unsere Beratungstätigkeit, ob es nun um Wachstumsthemen, Effizienzsteigerung,
Wertmanagement, Organisationsentwicklung, Prozess- und Strukturoptimierung, Mergers & Acquisitions oder Markenführung geht.
ZEISS AG
Berliner Institut für Gesundheitsforschung
Deutsches Krebsforschungszentrum
www.dkfz.de
Im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erforschen rund
3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie Krebs entsteht, welche
Faktoren das Krebsrisiko erhöhen und entwickeln neue Ansätze in
der Vorbeugung, Diagnose und Therapie. Die Arbeit des Zentrums
wurde unter anderem mit dem Nobelpreis belohnt. 2012 hat sich
das DKFZ als Kernzentrum des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) mit Universitätskliniken an sieben
Partnerstandorten in Deutschland zusammengeschlossen. Gemeinsam soll Forschung schneller aus dem Labor in die klinische Anwendung gebracht werden. Das DKFZ ist Mitglied der HelmholtzGemeinschaft und wird zu 90 Prozent vom BMBF und zu 10 Prozent
vom Land Baden-Württemberg finanziert.
37
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Fraunhofer-Gesellschaft
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
www.fraunhofer.de
Fraunhofer ist die größte Forschungsorganisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Unsere Forschungsfelder
richten sich nach den Bedürfnissen der Menschen: Gesundheit,
Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und Umwelt. Und
deswegen hat die Arbeit unserer Forscher und Entwickler großen
Einfluss auf das zukünftige Leben der Menschen. Wir sind kreativ,
wir gestalten Technik, wir entwerfen Produkte, wir verbessern Verfahren, wir eröffnen neue Wege. Wir erfinden Zukunft.
Helmholtz-Gemeinschaft
www.helmholtz.de
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer
und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen Erde und Umwelt, Energie, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt
und Verkehr. Sie ist mit mehr als 33.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von
rund 3,5 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation
Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
Leibniz-Gemeinschaft
www.leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Aufgabenspektrum reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raumund Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften.
Leibniz-Einrichtungen bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und
ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnisund anwendungsorientierte Grundlagenforschung.
Die Leibniz-Gemeinschaft stärkt die wissenschaftliche Zusammenarbeit, fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs, unterstützt
Ausgründungen. Sie setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer
in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit.
Leibniz-Einrichtungen pflegen intensive Kooperationen mit den
Hochschulen, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und
Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten
und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute
der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam.
38
Max-Planck-Gesellschaft
www.mpg.de
Seit mehr als 60 Jahren steht die Max-Planck-Gesellschaft für
exzellente, erkenntnisorientierte Grundlagenforschung in den Lebens-, Natur- und Geisteswissenschaften. Ihre 82 Forschungsinstitute genießen nicht nur großes Ansehen im In- und Ausland,
17 ihrer Wissenschaftler wurden mit dem Nobelpreis und 42 ihrer Wissenschaftler mit dem Leibniz-Preis ausgezeichnet. MaxPlanck-Forscherinnen und Forscher stoßen immer wieder in neue
Dimensionen des Wissens vor. Sie publizieren jedes Jahr mehr als
13.000 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, sie sind über die
ganze Welt vernetzt, bilden Nachwuchswissenschaftler aus, melden Patente an, gründen Unternehmen und generieren Stellen.
Am 1. Januar 2013 waren über 17.000 Mitarbeiter und mehr als
4.800 Gastwissenschaftler für die Max-Planck-Gesellschaft tätig.
Umweltbundesamt
www.umweltbundesamt.de
Für Mensch und Umwelt – dafür arbeiten die Mitarbeiter/innen
des Umweltbundesamtes. Sie wirken an der Schnittstelle von
Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit. Im UBA arbeiten Experten/innen fast aller wissenschaftlichen Fachrichtungen für den Umweltschutz. Sie ermitteln und bewerten Daten über den Zustand
der Umwelt und machen der Politik Vorschläge, wie sich Umwelt
und Gesundheit in Deutschland und auf internationaler Ebene
wirksam schützen lassen. Mit vorausschauender Forschung helfen
sie, schon heute mögliche Probleme von morgen zu erkennen und
ihnen zu begegnen. Sie informieren Bürger und Bürgerinnen zu
Umweltthemen und achten bei der Zulassung chemischer Stoffe
und der Vergabe von Emissionszertifikaten darauf, dass der Schutz
der Umwelt berücksichtigt wird.
Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Bauhaus-Universität Weimar
www.uni-weimar.de
Inspiriert vom Bauhaus-Gedanken, der vor mehr als 90 Jahren in
Weimar entwickelt wurde, verbinden wir Fragen und Forschung
im Feld von Bau und Entwurf, Kunst und Gestaltung sowie der
Geisteswissenschaften. So entstehen immer wieder neue, ungewöhnliche und kreative Interfaces. Der Charakter der Universität
spiegelt sich in den wesentlichen Studien- und Forschungsfeldern
des Bauingenieurwesens, der Architektur und Urbanistik, der Medien sowie in Design und Kunst.
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15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
BIOSS, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
www.bioss.uni-freiburg.de
BIOSS Forschung: Signalling, Synthetic Biology, Life Sciences, Engineering. BIOSS Strategie: Von der Analyse zur Synthese. BIOSS-Forschung kombiniert moderne analytische Verfahren mit synthetischen
Methoden zum Studium komplexer Signalwege. In interdisziplinärer
Zusammenarbeit werden Maschinen und Methoden zur Signalanalyse entwickelt. Biologische Signalwege sind das Resultat evolutionärer
Prozesse. Das interdisziplinäre und speziesübergreifende Forschungsprogramm von BIOSS profitiert davon, dass alle wichtigen Modellorganismen in Freiburg hervorragend erforscht sind. In zwei analytischen
Bereichen werden Signalprozesse innerhalb und zwischen Zellen erforscht, im synthetischen Bereich die Ergebnisse der Analysen und
Modelle durch den Nachbau der analysierten Systeme verifiziert. Ein
Bereich Technologieentwicklung und ein Ressourcenzentrum (BIOSS
Toolbox) für SignalingenieurInnen ergänzen das Konzept.
Eberhard Karls Universität Tübingen
www.uni-tuebingen.de
Innovative. Interdisciplinary. International. Since 1477. These have been
the University of Tübingen’s guiding principles in research and teaching
ever since it was founded. With this long tradition, the University of Tübingen is one of the most respected universities in Germany. Its institutional strategy has been selected for funding in the Excellence Initiative sponsored by the German federal and state governments, making
Tübingen one of eleven German universities distinguished with that
title of excellence. Tübingen has also proven its status as a leading research university in many national and international competitions – in
key rankings Tübingen is listed among Germany’s best universities for
Science, Medicine, the Humanities and the Social Sciences.
Fachhochschule Brandenburg
www.fh-koeln.de
Freie Universität Berlin
www.fu-berlin.de
Die Freie Universität Berlin zählt zu den führenden Forschungsuniversitäten in Deutschland. Mit dem in der Exzellenzinitiative
ausgezeichneten Zukunftskonzept Veritas – Iustitia – Libertas.
Internationale Netzwerkuniversität überführt die Freie Universität
ihre Grundwerte – Veritas (Wahrheit), Iustitia (Gerechtigkeit), Libertas (Freiheit) – in den zukunftsweisenden Ausbau akademischer
Netzwerke in den Bereichen Forschung, Internationalisierung und
Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Mit dem Karrierewege-Modell wird die wissenschaftliche Karriereentwicklung
von der Promotion bis zur Berufung gefördert. Neben internationalen Netzwerken treten auch regionale Netzwerke verstärkt in
den Fokus, die gemeinsam mit ausgewählten außeruniversitären
Einrichtungen der Spitzenforschung auf dem Forschungscampus
Berlin-Dahlem ausgebaut werden sollen.
www.fh-brandenburg.de
Die Fachhochschule Brandenburg (FHB) ist eine von sieben deutschen Fachhochschulen mit kooperativen Forschungskollegs, im
Fachprogramm „Zivile Sicherheit“ des BMBF. In Kooperation mit
der Uni Magdeburg promovieren und habilitieren hier Nachwuchswissenschaftler. Die FHB mit rund 3000 Studierende und 65 Professuren, wird in den nächsten 6 Jahren ungefähr 10 Professuren
aus Altersgründen neu besetzen müssen. Zur Organisation gehören drei Fachbereiche (Technik, Wirtschaft, Informatik und Medien)
sowie ein zentrales Forschungs- und Promotionskolleg. Darüber
hinaus bietet die FHB optimale Arbeits- und Entwicklungsmöglichkeiten, sowohl durch Kooperation und Nutzung relevanter Förderprogramme, als auch durch unterstützende Zentren für Gründung
und Transfer, Studium und Karriere und Coaching Center.
40
Fachhochschule Köln
Die Fachhochschule Köln ist die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Deutschland. An vier Standorten – Campus
Südstadt, Campus Deutz sowie Campus Gummersbach und Campus Leverkusen – werden mehr als 22.000 Studierende von rund
420 Professorinnen und Professoren betreut. Mit ihren Stärken im
ingenieur- und naturwissenschaftlichen, im geistes- und sozialwissenschaftlichen und im künstlerisch-gestalterischen Bereich zählt
sie zu den sehr innovativen und forschungsstarken deutschen
Fachhochschulen. Elf Fakultäten bieten ca. 80 Studiengänge an.
Die Fachhochschule Köln ist Mitglied der European University
Association (EUA) sowie dem deutschen Fachhochschulverbund
UAS7 und ist weltweit mit 290 Hochschulen vernetzt.
Friedrich-Schiller-Universität Jena
www.uni-jena.de
Friedrich Schiller University Jena is Thuringia’s oldest (since 1558)
and largest university. 20,000 students, 2,500 PhD candidates and
350 professors are working at 10 faculties and in more than 190
courses of study. Interdisciplinary research is a guiding principle.
This has led to the development of five priority research areas: Optics/Photonics; Innovative Materials and Technologies; Dynamics
of Complex Biological Systems; Laboratory of the Enlightenment;
Individuals and Social Change. You are cordially invited to come
and discover Jena and its University!
41
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Georg-August-Universität Göttingen
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
www.uni-goettingen.de
Die Universität Göttingen ist eine international bedeutende Forschungsuniversität. Sie bildet das Herzstück des Göttingen Campus, einer erfolgreichen Partnerschaft in Forschung und Lehre mit
acht exzellenten außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Darin
eingebunden sind fünf Max-Planck-Institute (Biophysikalische Chemie, Dynamik und Selbstorganisation, Erforschung multireligiöser
und multiethnischer Gesellschaften, Experimentelle Medizin, Sonnensystemforschung), das Deutsche Primatenzentrum (LeibnizInstitut), das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt sowie
die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Diese Partner am
Ort bilden einen lebendigen Kooperationsverbund mit folgenden
Schwerpunkten: „Funktionelle Prinzipien lebender Materie“, „Zelluläre Prozesse und Molekulare Maschinen“, „Nachhaltige Nutzung
natürlicher Ressourcen“, „Energiekonversion“, „Religionsforschung“,
„Sprache und Kognition“, „Digitale Transformation“, „Neurowissenschaften“, „Herz-Kreislauf-Forschung“, „Sonnensystemforschung“
sowie „Primate Cognition“.
German U15
www.german-u15.de
German U15 vereint 15 große forschungsstarke Universitäten mit
über 490.000 Studierenden. Sie bieten das volle Fächerspektrum.
Mitgliedsuniversitäten sind die Universität Hamburg, FU Berlin, HU
zu Berlin, WWU Münster, die Universitäten Göttingen und Leipzig,
die Universität zu Köln, Universität Bonn, Goethe Universität, die
Universitäten Mainz, Heidelberg, Tübingen, Freiburg, Würzburg und
die LMU. U15-Universitäten treten ein für die Grundlagenforschung
und forschungsgeleitete Lehre, die zum verantwortungsvollen Wissenschaftler heranbilden soll. Die Förderung des Nachwuchses ist
ein besonderes Anliegen. U15-Universitäten genießen einen hervorragenden Ruf und Sichtbarkeit in der deutschen und internationalen
Wissenschaftslandschaft. Sie zeichnen sich durch intensive Kooperationen mit außeruniversitären Einrichtungen und der Wirtschaft aus.
Goethe-Universität Frankfurt am Main
www.uni-frankfurt.de
Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der
europäischen Finanzmetropole Frankfurt. Lebendig, urban und weltoffen besitzt sie als Stiftungsuniversität ein einzigartiges Maß an
Eigenständigkeit und ist heute mit 44.500 Studierenden drittgrößte
Universität Deutschlands. Aktuelle Aushängeschilder sind unter anderen drei Exzellenzcluster, die im Rahmen der Exzellenzinitiative
in den Natur-, Lebens- und Geisteswissenschaften eingeworben
wurden. In der hessischen LOEWE-Offensive überzeugten die Uni42
versität und ihre Partner mit sechs Zentren und neun Schwerpunkten. Hinzu kommen über 55 Stiftungs- und Stiftungsgastprofessuren. Im Frankfurter Westend ist ein neuer Campus für die Geistesund Sozialwissenschaften entstanden; die „Science City Riedberg“
vereint die naturwissenschaftlichen Fachbereiche in unmittelbarer
Nachbarschaft zu zwei Max-Planck-Instituten.
HafenCity Universität Hamburg
www.hcu-hamburg.de
Die HafenCity Universität Hamburg – Universität für Baukunst und
Metropolenentwicklung (HCU) – wurde von der Freien und Hansestadt Hamburg zum 1. Januar 2006 gegründet. Sie ist somit eine
auf das Bauwesen und die Stadtforschung thematisch fokussierte
Hochschule, welche die gesamte Bandbreite von Disziplinen anbietet, die auf das Verständnis und die Gestaltung der urbanen Umwelt
gerichtet sind.
Helmut-Schmidt-Universität/
Universität der Bundeswehr Hamburg
www.hsu-hh.de
Die Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg ist eine renommierte, freie Campus-Universität und deckt mit
ihren Fakultäten nahezu alle Fachbereiche einer Volluniversität ab.
Unsere Wissenschaftler sind optimal mit Politik, Forschungsclustern
und außeruniversitären Einrichtungen vernetzt. Die Einwerbungen
von DFG- und BMBF-Forschergruppen sowie gemeinsame Professuren mit der Helmholtz- und Leibniz-Gemeinschaft sind Merkmale
der dynamischen Atmosphäre und der Hochschulstrategie an der
Helmut-Schmidt-Universität. Als Universität der Bundeswehr haben
wir die außerordentliche Möglichkeit, aufstrebendem Nachwuchs,
insbesondere aus den Bereichen der Ingenieurs- und Lebenswissenschaften, hervorragend ausgestattete Arbeitsplätze in einem
wissenschaftlich anspruchsvollen und forschungsstarken Umfeld
und damit verbundenen hervorragenden Karrierechancen sowie
Doppelkarrieren für junge Familien zu bieten.
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
www.h-brs.de/de
Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) ist eine forschungsstarke, dynamische Hochschule in der Metropolregion Rheinland. Rund
7.500 Studierende aus über 50 Nationen lernen an den Standorten
Sankt Augustin, Rheinbach, Hennef und Bonn. 145 Professorinnen
und Professoren und 230 wissenschaftliche Mitarbeiter treiben die
anwendungsorientierte Forschung voran. Mit ihren drei Forschungsschwerpunkten, einer bundesweit einmaligen Kooperation mit der
Max-Planck-Gesellschaft, acht Forschungsinstituten, einer Beteili43
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
gung an einem DFG-Graduierteninstitut sowie ihrem eigenen Graduierteninstitut mit über 60 Promovierenden bildet sie einen Leuchtturm der profilbildenden Forschung an Hochschulen für angewandte
Wissenschaften in Nordrhein-Westfalen.
Hochschule Fulda
www.hs-fulda.de
Die Hochschule Fulda, 1974 gegründet, zählt mit ca. 8.000 Studierenden – mehr als 1.000 internationale Studierende - zu den größeren Hochschulen der Angewandten Wissenschaften in Deutschland. Sie verfügt über ein breites Fächerspektrum: Angewandte
Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Lebensmitteltechnologie, Oecotrophologie, Pflege und Gesundheit, Sozial- und
Kulturwissenschaften, Sozialwesen sowie Wirtschaft wird angewandte Forschung betrieben. Es sind ca. 150 Profs. und mehr als
400 Mitarbeiter/innen tätig. Das Profil der Hochschule Fulda ist
Forschungsstärke und Internationalität. Sie gehört der European
University Association an. Ziel für 2016 ist das eigenständige Promotionsrecht in den forschungsstarken Bereichen; z. Zt. forschen
in Fulda rund 100 Doktoranden.
Hochschule Furtwangen University
www.hs-furtwangen.de
Die HFU ist nicht nur die höchst gelegene Hochschule in Deutschland, sie zählt auch nach Einschätzung ihrer Studierenden und der
Wirtschaft in einschlägigen Rankings in vielen Bereichen zu den
Top-Bildungseinrichtungen in Deutschland. Mit zehn Fakultäten
und rd. 50 Studiengängen an den drei Standorten Furtwangen,
Villingen-Schwenningen und Tuttlingen ist die HFU mit einem vielfältigen Studienangebot sowie in Forschung und Weiterbildung
eine der führenden Hochschulen im Südwesten.
Hochschule München
www.hs-niederrhein.de
Humboldt-Universität zu Berlin
www.hu-berlin.de
Die Humboldt-Universität zu Berlin ist eine traditionsreiche Volluniversität, die seit 2012 zum Kreis der Exzellenzuniversitäten gehört.
Sie ist ein Ort der Spitzenforschung mit innovativen Forschungsformaten wie z.B. Integrative Research Institutes. Ihr internationales
Profil zeichnet sich nicht nur durch strategische Partnerschaften aus,
die durch ein breites Netzwerk internationaler Kooperationen auf
unterschiedlichen Ebenen flankiert werden. Es bildet sich gleichermaßen in der Internationalität der Forschenden und Studierenden
ab. Auch in der Berliner Wissenschaftslandschaft ist die HU u.a.
durch Exzellenzcluster hervorragend vernetzt. Die nachhaltige Förderung von Nachwuchswissenschaftlern und wissenschaftlichem
Personal sowie eine ausgeprägte Drittmittelakquise sind weitere
Kernkompetenzen, die der HU einen Platz unter den Top 50 Universitäten weltweit bescheren.
www.hm.edu
Die Hochschule München ist Bayerns größte Hochschule für angewandte Wissenschaften und die zweitgrößte Deutschlands. Im
Herzen einer der großen europäischen High-Tech- und Wirtschaftsmetropolen ist sie der konsequenten Ausrichtung auf die Praxis
verpflichtet – in der Forschung, der Lehre und in der Weiterbildung.
Zurzeit gibt es an der Hochschule München über 70 Bachelor- und
Masterstudiengänge. 500 ProfessorInnen, 660 MitarbeiterInnen
und wissenschaftliche Angestellte sowie 750 Lehrbeauftragte betreuen an der Hochschule München rund 17.800 Studierende. Die
Hochschule München ist Mitglied der European University Association (EUA) sowie dem deutschen Fachhochschulverbund UAS7 und
ist weltweit mit 250 Hochschulen vernetzt.
44
Hochschule Niederrhein
14.000 Studierende, 10 Fachbereiche, 70 Studiengänge sowie
260 Professoren, das ist die Hochschule Niederrhein. Sie ist die
Zweitgrößte in Nordrhein-Westfalen. Ihre Wurzeln reichen ins Jahr
1855 zurück und sind die Grundlage des Fachbereiches Chemie
und des international bedeutenden Fachbereiches der Textil- und
Bekleidungstechnik. Die Hochschule Niederrhein versteht sich als
regionale Hochschule mit einer engen Verzahnung in die Unternehmensstruktur der Region. Von zahlreichen Forschungs- und
Entwicklungsaktivitäten gehen wesentliche Impulse für die Innovationsfähigkeit der Gesellschaft ausgehen. Ausdruck dessen ist
die Gründung zahlreicher Forschungsinstitute und Kompetenzzentren, eine wachsende Anzahl von kooperativen Promovenden sowie eine steigende Höhe eingeworbener Drittmittel.
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
www.uni-wuerzburg.de
Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) ist eine der traditionsreichsten und erfolgreichsten Universitäten Deutschlands.
Im CWTS Leiden Ranking 2014 belegt die JMU den zweiten Platz
in Deutschland (Mean Citation Score). Als Mitglied der German U15
umfasst die JMU ein breites Fächerspektrum inklusive Medizin. Die
Lebens- und Naturwissenschaften prägen dabei das Forschungsprofil der Universität besonders. Kontinuierlich kommen neue Einrichtungen hinzu, die diesen Bereich weiter stärken. 2014 sind dies
die neue Max-Planck-Forschungsgruppe Systemimmunologie und
die „Core Unit Systemmedizin“.
45
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
KIT –Karlsruher Institut für Technologie
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
www.kit.edu
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vereint als selbstständige Körperschaft des öffentlichen Rechts die Aufgaben einer
Universität des Landes Baden-Württemberg und eines nationalen
Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft. Seine drei
strategischen Felder Forschung, Lehre und Innovation verbindet
das KIT zu einer Mission. Mit rund 9 400 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern sowie 24 778 Studierenden ist das KIT eine der
großen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschungs- und
Lehreinrichtungen Europas.
Ludwig-Maximilians-Universität München
www.uni-muenchen.de
Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist eine der
führenden Universitäten in Europa und bietet ein breites Spektrum aller Wissensgebiete. Das Know-how und die kreative Intelligenz ihrer WissenschaftlerInnen bilden die Grundlage für die ausgezeichnete Forschungsbilanz der LMU, das gute Abschneiden
bei nationalen und internationalen Rankings und für ihren Erfolg
im Exzellenzwettbewerb. Diesen nutzt die LMU, um ihr Profil als
forschungsstarke „universitas“ zu schärfen und ihre Position international weiter auszubauen. Die LMU verfolgt das langfristige
Ziel, sich in jeder ihrer vier fachlichen Säulen – Geistes- und Kulturwissenschaften, Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
sowie Naturwissenschaften und Medizin – zu einer der weltweit
sichtbarsten Universitäten zu entwickeln.
Ruhr-Universität Bochum
www.ruhr-uni-bochum.de
Die Ruhr-Universität Bochum ist eine der führenden Forschungsuniversitäten in Deutschland mit wachsender internationaler Reputation. Sie vereinigt in einzigartiger Weise die gesamte Spannbreite der
großen Wissenschaftsbereiche an einem Ort, von den Natur- und
Lebenswissenschaften über die Ingenieurwissenschaften bis hin
zu den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Das dynamische
Miteinander von Fächern und Fächerkulturen bietet den Forschenden wie den Studierenden gleichermaßen besondere Chancen zur
interdisziplinären Zusammenarbeit.
ruher Institut für Technologie, Technische Universität München und
Universität Stuttgart. Der Schwerpunkt von Lehre und Forschung an
den TU9-Universitäten liegt in den Ingenieur- und Naturwissenschaften. Alle TU9-Universitäten blicken auf eine lange Tradition zurück
und genießen einen ausgezeichneten Ruf in der deutschen und internationalen Bildungslandschaft. Praxisnahe Forschung und Lehre
spiegeln sich u.a. in den sehr guten Kontakten des TU9-Verbandes
zu großen und mittelständischen Unternehmen wider.
TU Dortmund
Die Technische Universität Dortmund hat seit ihrer Gründung im
Jahr 1968 ein besonderes Profil gewonnen. Einzigartig zugeschnittene Fakultäten in den Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie
in den Gesellschafts- und Kulturwissenschaften arbeiten hier zusammen. So entstand ein Spannungsfeld, das sich im Miteinander von Natur, Kultur, Technik und globaler Gesellschaft entwickelt.
Diese Struktur treibt Erkenntnis- und Methodenfortschritte ebenso
voran wie technische Innovationen. Sie ermöglicht in besonderer
Weise die Reflexion des kulturellen Wandels durch Technik. All dies
geschieht in der Forschung und in rund 70 Bachelor- und Masterstudiengängen sowie zusätzlich in einer breit aufgestellten Lehrerausbildung in 30 Fächern.
TU Dresden
www.tu9.de
TU9 ist die Allianz führender Technischer Universitäten in Deutschland: RWTH Aachen University, Technische Universität Berlin, Technische Universität Braunschweig, Technische Universität Darmstadt,
Technische Universität Dresden, Leibniz Universität Hannover, Karls46
www.tu-dresden.de
Die TU Dresden (TUD) ist eine der Spitzenuniversitäten Deutschlands und Europas: stark in der Forschung, erstklassig in der Vielfalt
und der Qualität der Studienangebote, eng vernetzt mit Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Als Volluniversität bietet sie mit ihren 14
Fakultäten ein breit gefächertes wissenschaftliches Spektrum wie
nur wenige Hochschulen. Die große Campus-Familie der TUD setzt
sich zusammen aus mehr als 37.000 Studierenden und rund 7.700
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter ca. 500 Professorinnen
und Professoren. Seit 2012 ist die TUD eine der elf deutschen Exzellenz-Universitäten. Sie stellt sich konsequent dem Wettbewerb um
die besten Studierenden, die besten Kräfte für Forschung und Lehre
und um Drittmittel.
TU München
TU9 German Institutes of Technology
www.tu-dortmund.de
www.tum.de
Die Technische Universität München (TUM) ist mit über 500 Professorinnen und Professoren, 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 37.000 Studierenden eine der führenden technischen
Universitäten Europas. Ihre Schwerpunktfelder sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften,
47
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Medizin und Wirtschaftswissenschaften. Nobelpreisträger und
namhafte Erfinder haben hier studiert, darunter Carl von Linde, Rudolf Diesel, Claude Dornier, Oskar von Miller und Willy Messerschmitt. Das weltweite Netzwerk der TUM mit 1570 Partneruniversitäten umfasst auch eine Dependance in Singapureigene Standorte
auf vier Kontinenten, 210 Prozent der TUM-Studierenden kommen
aus dem Ausland. Nach zahlreichen Auszeichnungen wurde die
TUM 2006 und 2012 vom Wissenschaftsrat und der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Exzellenzuniversität gewählt. Die TUM ist
dem Leitbild einer unternehmerischen Universität verpflichtet.
UAS7 German Universities of Applied Sciences
www.uas7.org
UAS7 e.V. ist eine Allianz aus sieben deutschen Fachhochschulen:
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Hochschule Bremen,
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fachhochschule Köln, Hochschule München, Fachhochschule Münster und
Hochschule Osnabrück. Neben einer starken internationalen Orientierung mit Büros in New York (seit 2005) und São Paulo (seit
2013), ist UAS7 e.V. auch eine Qualitätsgemeinschaft, die sich durch
Exzellenz in der anwendungsorientierten Lehre und Forschung auszeichnet. Für Forscherinnen und Forscher, Lehrende und Studierende wird diese Praxisnähe durch eine starke regionale Verankerung
sowie durch sehr gute Kontakte der UAS7-Mitgliedsuniversitäten
zu mittelständischen und großen deutschen Unternehmen sowie
internationalen Hochschulpartnern gewährleistet.
Universität Bremen
www.uni-bremen.de
Die Universität Bremen ist mit 290 Professuren und 19.000 Studierenden eine Universität mittlerer Größe mit breitem Fächerspektrum. Sie bietet mehr als 100 Studiengänge in rund 30 wissenschaftlichen Disziplinen an. 1971 gegründet, hat sie sich in ihrer
noch jungen Geschichte zum Wissenschaftszentrum im Nordwesten Deutschlands entwickelt. Einige der damals eingeschlagenen
neuen Wege wie Interdisziplinarität, forschendes Lernen, Praxisorientierung und gesellschaftliche Verantwortung gelten heute noch
als Profilmerkmale. Heute gehört die Universität Bremen zu den
drittmittelstärksten Forschungsuniversitäten und wurde 2012 als
eine der elf Exzellenzuniversitäten ausgezeichnet.
Universität Duisburg-Essen
www.uni-due.de
Die 2003 gegründete Universität Duisburg-Essen zählt zu den
zehn größten Universitäten Deutschlands. In 11 Fakultäten verfügt
sie über ein breites, international ausgerichtetes Fächerspektrum
48
von den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften über die Wirtschaftswissenschaften bis hin zu den Ingenieur- und Naturwissenschaften einschließlich der Medizin. Den rund 40.000 Studierenden
– mit einem Anteil von 24% internationalen Studierenden – stehen
über 100 Bachelor- und Masterstudiengänge offen. Auch Berufstätigen bietet die Universität attraktive Studienangebote. Profilschwerpunkte sind die Nanowissenschaften, Empirische Bildungsforschung, Medizinische Biotechnologie, Urbane Systeme sowie der
Wandel in den Gegenwartsgesellschaften. Bundesweit einzigartig
ist das Prorektorat für Diversity Management, das maßgeblich zu
mehr Bildungsgerechtigkeit und zur Exzellenzförderung beiträgt.
Universität Hamburg
www.uni-hamburg.de
Als größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung Norddeutschlands (rund 42.106 Studierende) vereint die Universität Hamburg
ein vielfältiges Lehrangebot mit exzellenter Forschung. Sie bietet ein breites Fächerspektrum mit zahlreichen interdisziplinären
Schwerpunkten und verfügt über ein weitreichendes Kooperationsnetzwerk mit Spitzeneinrichtungen auf regionaler, nationaler
und internationaler Ebene. Im Rahmen der Exzellenzinitiative des
Bundes erhielt die Universität Hamburg zwei Exzellenzcluster:
Das „Integrated Climate System Analysis and Prediction“ (CliSAP)
und das „Hamburg Centre for Ultrafast Imaging“ (CUI), in dem
es um die Beobachtung von Atombewegungen in Echtzeit geht.
Weitere besonders leistungsstarke Forschungsschwerpunkte:
Materie und Universum, Neurowissenschaften, Mehrsprachigkeit,
Governance, Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa, Infektionsforschung und strukturelle Biologie sowie Heterogenität
und Bildung.
Universität Heidelberg
www.uni-heidelberg.de
Die 1386 gegründete Ruperto Carola ist die älteste Universität
Deutschlands und eine der forschungsstärksten in Europa. Ihre Erfolge in der Exzellenzinitiative und in internationalen Rankings belegen ihre führende Rolle in der Wissenschaftslandschaft. An zwölf
Fakultäten sind mehr als 30.000 Studierende eingeschrieben und
über 5.000 Wissenschaftler beschäftigt. Die Universität Heidelberg versteht sich als Volluniversität internationaler Prägung, deren
Fächerspektrum die Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften
sowie die Natur- und Lebenswissenschaften einschließlich Medizin umfasst. Im Cluster CellNetworks findet Spitzenforschung im
Bereich „Molekular- und zellbiologische Grundlagen des Lebens“
statt. Hierfür arbeiten die Wissenschaftler eng mit Kolleginnen und
Kollegen von DKFZ, EMBL und MPI zusammen.
49
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Universität Konstanz
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
www.uni-konstanz.de
Spitzenforschung, Exzellenz in Lehre und Studium, Internationalität
und interdisziplinäre Zusammenarbeit stehen seit ihrer Gründung
im Jahr 1966 für die Universität Konstanz. Der konsequente Ausbau
ihrer Stärken und innovativen Konzepte ermöglichte, dass die Universität Konstanz seit Oktober 2007 in beiden Phasen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder mit ihrem Zukunftskonzept
„Modell Konstanz – für eine Kultur der Kreativität“, dem Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ sowie den beiden
Graduiertenschulen „Chemische Biologie“ und „Entscheidungswissenschaften“ erfolgreich ist. Derzeit gibt es zwei Sonderforschungsbereiche, vier Forschergruppen, drei Graduiertenkollegs sowie drei
Forschungszentren. Außerdem arbeiten, durch die Exzellenzinitiative finanziert, neun Forschungsinitiativen, neun Infrastruktur-, sieben
Netzwerk- und sechs Transferplattformen.
Universität zu Köln
www.uni-koeln.de
Die Universität zu Köln bietet ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Disziplinen in den Geistes-, Lebens-, Natur- und Sozialwissenschaften. Auf dieser Grundlage hat die Universität verschiedene
Profilbereiche und Forschungsschwerpunkte entwickelt: Altern und
demographischer Wandel (insbesondere altersassoziierte Erkrankungen), quantitative Modellierung von komplexen Systemen, soziales und ökonomisches Verhalten sowie Kulturen und Gesellschaften im Wandel (insbesondere Afrikaforschung).
Die Universität zu Köln ist Teil eines dichten und etablierten regionalen Netzwerkes von Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, wie z.B. der Max-Planck-Gesellschaft oder
der Helmholtz-Gemeinschaft, und unterhält enge Kooperationen mit
anerkannten internationalen Partnern aus Forschung und Bildung
weltweit. Die Universität zu Köln wird durch Verbindungsbüros in
New York, Peking, Delhi und Pondicherry vertreten.
Universität Leipzig
www.uni-leipzig.de
Die Universität Leipzig ist eine interdisziplinäre Volluniversität
mit über 600jähriger Tradition. Ihr Anspruch in Forschung und
Lehre zielt auf die Überschreitung von Fächergrenzen, internationale Kooperationen und die Vernetzung von Wissenschaft
und Wirtschaft. Durch die Fokussierung auf Forschungsprofilbereiche haben sich u.a. Stärken im biomedizinischen Bereich (Zivilisationserkrankungen), in der Biodiversitäts- und
Nachhaltigkeitsforschung sowie in den Regionalwissenschaften entwickelt. An 14 Fakultäten forschen und lehren ca. 3.360
50
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen. Im Wintersemester
2014/15 waren 28.300 Studierende in 153 Studiengänge eingeschrieben. 30% der Promovierenden in strukturierten Programmen kommen aus dem Ausland. Die Universität Leipzig konnte
ihre Drittmitteleinnahmen 2014 auf ca. 133 Mio. EUR erhöhen.
Universität Paderborn
www.uni-paderborn.de
Die Universität Paderborn orientiert sich an der Leitidee der „Universität der Informationsgesellschaft“. Die starke Informatik und
deren Anwendungsfelder sowie die interdisziplinäre Durchdringung vieler Disziplinen durch informationstechnologische Aspekte bilden für diese Ausrichtung eine hervorragende Grundlage.
Das Lehr- und Forschungsprofil umfasst ein breit gestreutes Fächerspektrum in den Geistes-, Wirtschafts-, Natur- und Ingenieurwissenschaften.
Mit etwa 20.000 Studierenden bietet die Campus-Universität einen hervorragenden Rahmen und gute Studienbedingungen. Wir
sind stolz auf die guten Forschungserfolge der Paderborner Uni,
die z. B. in der Informatik und im Maschinenbau in Deutschland
Spitzenpositionen einnehmen. Die hervorragende Position in der
Forschung wird u.a. unterstrichen durch Sonderforschungsbereiche, die Fraunhofer-Projektgruppe, Graduiertenkollegs und die Beteiligung am Spitzencluster it’s OWL.
Universität Potsdam
www.uni-potsdam.de
Potsdam ist eine Stadt der Wissenschaften, weltoffen und tolerant. In einer der am dichtesten besiedelten Wissenschaftslandschaften Deutschlands bietet sie jenen Forschenden ideale
Arbeitsbedingungen, die den Austausch über Fächer- und Institutsgrenzen hinweg schätzen. Im „Potsdam Research Network“
kooperieren 19 Wissenschaftseinrichtungen mit der Universität
Potsdam, die sich einer forschungsbasierten Lehre verpflichtet
hat. Sie überzeugte im bundesweiten Wettbewerb „Exzellenz in
der Lehre“ mit dem Programm „Senior Teaching Professionals“.
Für die Nachwuchsgewinnung hat die Universität ein eigenes
Tenure-Track-Modell eingeführt und zielt mit der Postdoc-Förderlinie „High Potentials“ auf die Sicherung von Karrierewegen in der
Wissenschaftsregion. Als einzigartiger Standortvorteil bietet die
gute Vernetzung mit den außeruniversitären Forschungsinstituten
vielfältige berufliche Perspektiven.
51
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Universität Stuttgart
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
www.uni-stuttgart.de
Die Universität Stuttgart pflegt ein interdisziplinäres Profil mit Schwerpunkten in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Eine ihrer Besonderheiten ist die Verzahnung dieser Bereiche mit den Sozial- und
Geisteswissenschaften. Ihre Forschung ist getragen von der Vision,
gesamte Produktentstehungs- und Produktlebenszyklen zu durchdringen - von der Modellierung auf Molekül-, Material- und Prozessebene,
über das Design, die Herstellung und Verwertung bis hin zum Recycling. Gegründet 1829, hat sich die frühere Technische Hochschule
zu einer weltweit nachgefragten Ausbildungs- und Forschungsstätte
mit rund 27.000 Studierenden entwickelt. Ihre herausragende Stellung spiegelt sich unter anderem in dem Exzellenzcluster „Simulation
Technology“, der Exzellenten Graduiertenschule „Advanced Manufacturing Engineering“ sowie in zahlreichen DFG-Förderprojekten.
Universität Ulm,
International Graduate School of Molecular Medicine
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
www.uni-muenster.de
Die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) fördert als Volluniversität die Spitzenforschung in allen leistungsstarken Bereichen.
Gleichzeitig ermöglicht die große Bandbreite an Forschungsbereichen eine einzigartige interdisziplinäre Vernetzung. Wie dieser
Forschungsansatz funktioniert, zeigen beispielhaft die Exzellenzcluster Religion und Politik und Cells in Motion, zahlreiche weitere
international renommierte Forschungsverbünde in den Natur- und
Lebenswissenschaften und ein dichtes Netzwerk interdisziplinär arbeitender Centren. Die WWU fördert aktiv Chancengleichheit sowie
die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und ist als familiengerechte
Hochschule zertifiziert.
www.uni-ulm.de/mm
Das Ziel der International Graduate School in Molecular Medicine
Ulm (IGradU), die seit 2007 von der Exzellenzinitiative des Bundes
und der Länder gefördert wird, ist es Nachwuchswissenschaftler
aus aller Welt mit dem höchsten internationalen Standard im Bereich der Biomedizinischen Forschung auszubilden sowie hochqualifizierte junge Wissenschaftler für eine Postdocphase und/
oder Promotion an der Universität Ulm zu gewinnen. Zu den Angeboten im Bereich der Postdoktoranden (Junior Faculty) zählen:
Anschubfinanzierung von Forschungsprojekten, Rotationsstellen/Freistellungsstellen zur Ausbildung zum Clinician Scientist,
Rückkehrerstellen/-stipendien, Genderprogramme. Das innovative
Ausbildungs- und Betreuungskonzept für Doktoranden hat sich mit
rund 200 Teilnehmern aus aller Welt als bedeutendes Zentrum der
strukturierten Doktorandenausbildung etabliert.
University Alliance Ruhr (UA Ruhr)
www.uaruhr.org
The University Alliance Ruhr (UA Ruhr) is an alliance of the Ruhr-Universität Bochum, TU Dortmund University and the University of Duisburg-Essen. With 110,000 students, an annual budget of 1.2 billion and
cutting-edge research facilities, UA Ruhr represents one of the largest
and most innovative research locations in Germany. As an alliance,
the UA Ruhr universities are committed to providing researchers with
fresh, flexible opportunities to propose cooperative research platforms,
developed under the roof of the alliance, and to tend to the continued
development of its faculty - including unique programs such as the Global Young faculty and the Young Scientists Network Ruhr.
52
53
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Teilnehmerinnen
und Teilnehmer
A
Ph.D. Abou-Elkacem, Lofti
(DAAD)
Stanford University
Radiology
Dr.-Ing. Ahrens, Jens (DAAD)
Technische Universität Berlin
Elektrotechnik
Dr. rer. nat. Bardehle, Sophia
(DFG)
University of California,
San Francisco
Neurological Diseases
MD Bolte, Fabian Johannes
(SdV)
National Institutes of Health
Liver Diseases Branch
Ph.D. Bosse, Solveig (GAIN)
Dr. Rebecca Bauer (GAIN)
Stanford University
School of Medicine
East Carolina University
Sprachwissenschaft
Dr. rer. nat. Boettcher, Michael
(GAIN)
University of California,
San Francisco
Diabetes Center
University of California,
Berkeley
Chemistry
Dr. rer. nat. Baumann, Lars
(DFG)
University of British
Columbia
Chemistry
PD Dr. med. Askoxylakis,
Prof. Dr. Bäumler, Jelena
Vasileios (DFG)
Harvard Medical School
Radiation Oncology
(GAIN)
Universität Rostock
Rechtswissenschaften
Dr. med. Brähler, Sebastian
(DFG)
Washington University
in St. Louis
Pathology and Immunology
Ph.D. Ast, Cindy (GAIN)
Dr. Becker, Lars
(GAIN)
Stanford University
School of Medicine
Dr. rer. nat. Brill, Markus
(AvH)
Duke University
Computer Science
Ph.D. Benesh, Dan (DFG)
Dr. rer. nat. Bringmann, Martin
(DFG)
Stanford University
Biology
Ph.D. Alzakhem, Nicola (DFG)
Stanford University
Biosensors and Biophysics
B
Ph.D. Baek, Jea-Hyun (GAIN)
Harvard Medical School
Renal Division
University of California,
Santa Barbara
Marine Science Institute
Dipl.-Ing. Balandat, Maximilian
Ph.D. Beyzavi, M. Hassan (DFG)
(DAAD)
University of California,
Berkeley
Electrical Engineering and
Computer Science
Harvard University
Chemistry and Chemical
Biology
Dr.-Ing. Ballé, Johannes (GAIN)
New York University
Center for Neural Science
Dr. Banf, Michael (AvH)
Carnegie Institution for
Science
Computational Biology
54
Dr. Bronner, Christopher
(Leop)
University of California,
Berkeley
Physics
Ph.D. Biechele, Steffen (GAIN)
University of California,
San Francisco
Genetics
Dr. Bohn, Stefan (GAIN)
University of California,
San Francisco
Cellular and Molecular
Pharmacology
Dr. med. Bscheider, Michael
(DFG)
Stanford University
Pathology
Dr. med. Bucher, Felicitas
(DFG)
Scripps Research Institute
Cell and Molecular Biology
E
Dr. med. Buechele, Corina
(DAAD)
Stanford University
Pathology
Dr. Daumann, Lena (AvH)
University of California,
Berkeley
Chemistry
Dr. Bürger, Marco (DFG)
Salk Institute for Biological
Studies
Plant Biology Laboratory
Dr. De Brasi, Diego
(AvH)
University of Notre Dame
Klassische Philologie
Eckhardt, Manon
(GAIN)
University of California,
San Francisco
Cellular and Molecular
Pharmacology
Dr. Burkart, Katrin (DFG)
Columbia University
Public Health
Dr.-Ing. de Payrebrune, Kristin
Dr. rer. nat.
(DFG)
University of California,
Berkeley
Chemistry
Effertz, Thomas
(DFG)
Stanford University
Otolaryngology
Ph.D. Dettmer, Marius
Dr. Eilert, Andre (SdV)
(GAIN)
Memorial Bone & Joint
Research Foundation
Bewegungswissenschaften
Stanford University
Chemical Engineering
Dr. rer. nat. Buss, Jan Heye (DFG)
Lawrence Berkeley National
Laboratory
Materials Science Division
C
Dr. phil., Dipl. pol. Capdepon
Busies, Ulrike (DAAD)
Columbia University
Human Rights
Dr. rer. nat. Deutzmann, Jörg
Stefan (GAIN)
Stanford University
School of Engineering
Dr. rer. nat. Charnukha,
Aliaksei (AvH)
University of California,
San Diego
Physics
(GAIN)
Stanford University
School of Medicine
Dr. Christ, Birte (AvH)
Dr. med. Di Donato, Nataliya
Dr. rer. nat. Deutzmann, Anja
Dr. rer. nat.
Ph.D. Eisele, Yvonne
(DAAD)
Scripps Research Institute
Molecular and Experimental
Medicine
Dr. rer. nat. Engelberg,
Klemens (DFG)
Boston College
Biology
Dr. des. Engert Kotwick,
University of California,
Irvine
Anglistik
Dr. Cichy, Annika (DFG)
Northwestern University
Neurobiology
Dr. med. Duque-Afonso, Jesus
(GAIN)
Stanford University
Pathology
D
Ph.D. Dao Thi, Viet Loan (DFG)
Rockefeller University
Laboratory of Infectious
Diseases
Dr. med. Därr, Roland (DFG)
National Institutes of Health
Endocrinology
(DFG)
Seattle Children’s Research
Institute
Center for Integrative Brain
Research
Mirjam
(DAAD)
University of Michigan,
Ann Arbor
Classical Studies
Dr.-Ing. Eppe, Manfred
Ph.D. Diehl, Joscha
(DAAD)
University of California,
San Diego
Mathematics
Dr. techn. Dietze, Daniel
(DFG)
University of California,
Berkeley
Chemistry
PD Dr. med. Dresel, Christian
(GAIN)
Feinstein Institute for Medical Research
Neuroscience
(DAAD)
University of California,
Berkeley
Computer Science
Dr. Ettinger, Andreas (GAIN)
University of California,
San Francisco
Cell and Tissue Biology
Dr. Etzold, Jörn (AvH)
Northwestern University
Germanistik
Dr. Evers, Astrid (GAIN)
Hospital for Special Surgery
Microbiology
55
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
F
Ph.D. Franke, Manfred
Dr. rer. nat. Fandakova, Yana
(GAIN)
Oculeve, Inc.
Neuro-Engineering
(DFG)
University of Hawaii at Manoa
Center for Mind and Brain
Dr. Faraji, Shirin (DAAD)
University of Southern
California
Chemistry
Dr.-Ing. Ferschke, Oliver
(GAIN)
Carnegie Mellon University
Computer Science and
Language Technology
Dr. Fertl, Martin (SdV)
University of Washington
Nuclear Physics
Dr. Fiebich, Anika (AvH)
University of Memphis
Philosophy
Ph.D. Fiebiger, Benjamin-
Maximillian (DFG)
Rockefeller University
Molecular Genetics and
Immunology
(DFG)
Vancouver Prostate Centre
Urologie
Dr. rer. medic. Grigoleit,
Jan-Sebastian (DFG)
Salk Institute for
Biological Studies
Laboratory of Neuronal
Structure and Function
Ph.D. Gruber, Matthias (DFG)
G
University of California, Davis
Neuroscience
Dr. Gärttner, Martin
(GAIN)
University of Colorado, Boulder
Joint Institute for Lab
Astrophysics
Ph.D. Gutiérrez Maté, Miguel
Dr. rer. nat. Gergely, Mathias
(DFG)
University of Utah
Atmospheric Sciences
Dr. rer. nat. Gutschner, Tony
(GAIN)
The University of Texas MD
Anderson Cancer Center
Genomic Medicine
Dr. Gibhardt, Boris Roman
(DAAD)
Universität Bielefeld
Historische Bildwissenschaft
Dr. Gilles, Anita (AvH)
National Oceanic and
Atmospheric Association
Marine Mammal and Turtle
Division
(DFG)
University of California,
Berkeley
Material Sciences
Ph.D. Goebel, Thomas (GAIN)
Dr. Flaßkamp, Kathrin (SdV)
Northwestern University
Neuroscience and Robotics
Dr. Gohlke, Jochen (DFG)
University of Arizona
Plant Sciences
California Institute of
Technology
Seismological Laboratory
(DAAD)
University of California, Irvine
Department of Spanish and
Portuguese
H
Dr. Haase, Jenny (AvH)
Humboldt Universität zu Berlin
Romanistik
Dr. Görlich, Andreas (DFG)
Food and Drug
Administration
Biochemical Toxicology
Rockefeller University
Molecular Biology
Ph.D. Gothwal, Monika
University of Hawaii at Manoa
Chemistry
56
(GAIN)
Universitätsklinikum Freiburg
Klinik für Strahlenheilkunde
Dr. med. Hartmann, Phillipp
(DFG)
University of California,
San Diego
School of Medicine
Dr. Heberer, Feng-Mei (SdV)
University of Southern
California
Medienwissenschaften
Dr. Heckl, Oliver (AvH)
University of Colorado
Boulder
Joint Institute for Lab
Astrophysics
Dr. rer. nat. Hefendehl,
Jasmin (DFG)
University of British Columbia
Centre for Brain Health
MD Ph.D. Helfrich, Randolph
(AvH)
University of California,
Berkeley
Neuroscience
Dr. Heller, Jens (DFG)
Dr. rer. nat. Hacker, Stephan
(DFG)
Scripps Research Institute
Chemical Pharmacology
University of California,
Berkeley
Plant and Microbial Biology
Dr.-Ing. Hemmer, Eva
Dr. med., Ph.D. Haemmerle,
Monika (DFG)
The University of Texas MD
Anderson Cancer Center
Gynecological Oncology and
Reproductive Medicine
Dr. Hahn, Claudia (GAIN)
Dr. Fleck, Stefanie (DAAD)
Dr. rer. nat. Hering-Junghans,
Christian (AvH)
University of Alberta
Chemistry
Dr. Hilgers, Valerie (DFG)
Ph.D. Friedemann, Zenke
(GAIN)
Stanford University
Neuroscience
Dr. rer. nat. Fischer, Stefan
Dr. Förstel, Marko (DFG)
Dr. rer. nat. Harbach, Marian
(DAAD)
University of California,
Berkeley
Computer Science
Dr. med. Frees, Sebastian
Dr. med. Fischer, Sebastian
(DFG)
Harvard Medical School
Tissue Regeneration and
Reconstruction
Dipl. phys. Granitzka, Patrick
(GAIN)
Stanford National
Accelerator Laboratory
Material and Energy Sciences
Alenco Environmental
Consult GmbH
Altlasten
Dr. rer. nat. Hanusch,
Maximilian (AvH)
Florida Atlantic University
Physics
(AvH)
Institut National de la
Recherche Scientifique
Centre Energie Materiaux
Telecommunications
University of California,
Berkeley
Molecular and Cell Biology
Dr. Hirsch, Konstantin (AvH)
Stanford University
Material and Energy Science
Dr. rer. nat. Hoang, Vu (DFG)
Rice University
Mathematics
Dr. Hofferberth, Matthias
Ph.D. Horing, Björn (AvH)
Clemson University
Psychologie
Dr. med. Hoyer, Friedrich Felix
(DFG)
Massachusetts General
Hospital
Center for Systems Biology
Dr. rer. nat. Hrabe, Thomas
(GAIN)
Sanford-Burnham Medical
Research Institute
Bioinformatics and Structural
Biology
I
(SdV)
The University of Texas at
San Antonio
Political Science and
Geography
Ph.D. Imamoglu, Fatima
(DAAD)
University of California,
Berkeley
Computer and Data Science
Ph.D. Hoffman, Melanie
J
(SdV)
Quest University of Canada
Physical Sciences
Dr. Hoffmann, Thomas
(DAAD)
University of California,
San Diego
Pharmacy and Pharmaceutical
Sciences
Ph.D. Holder, Marlene (AvH)
New York University
Biomolecular Medicine
Ph.D. Holland, Mareike
(DAAD)
University of California,
Los Angeles
Chemistry and Biochemistry
Dr. med. Hennigs, Jan
(DFG)
Stanford University
Pediatric Cardiology
Dr. Holzwarth, Michael (GAIN)
University of California, Irvine
Physical Sciences
Dr.-Ing. Herbst, Michael
Dr. Hoppe, Claudia Jule Marie
(AvH)
University of Hawaii
at Manoa
School of Medicine
(AvH)
Helmholtz Center für
Polar- und Meeresforschung
Marine Biogeowissenschaften
Dr. rer. nat. Junker, Anna (DFG)
National Institutes of Health
Medicinal Chemistry
K
Dr. rer. nat. Kainz, Quirin (AvH)
California Institute of
Technology
Chemistry and Chemical
Engineering
Dr. Kalter, Christoph (AvH)
University of California,
Berkeley
Geschichtswissenschaften
Dr. Karpel-Massler, Georg
(DAAD)
Columbia University
Pathology and Cell Biology
Ph.D. Kaufmann, Ulrike (DFG)
New York University
Pathology
Cand. med. Kaulen, Leon (SdV)
Yale University
Neurosurgery
57
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Dr. rer. nat. Keilberg, Daniela
(Leop)
University of California,
Santa Cruz
Microbiology and
Environmental Toxicology
Dr.-Ing. Kellnberger, Stephan
(AvH)
Harvard Medical School
Cardiology
Dr. Kellner, Stefanie (DFG)
Massachusetts Institute
of Technology
Biological Engineering
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Dr. rer. nat. Kötzler, Miriam
(DFG)
University of British Columbia
Chemistry
Dr. rer. nat. Kuzmina, Olesya
(DFG)
Stanford University
Chemistry
Dr. rer. nat. Kowalewski,
L
Markus (AvH)
University of California, Irvine
Chemistry
Dr.-Ing. Lage, Enno (DAAD)
Dr.-Ing. Krack, Malte (DAAD)
University of Illinois at
Urbana-Champaign
Mechanical Science and
Engineering
Dr. rer. nat. Kraus, Dominik
Dr. Kimling, Johannes (DFG)
University of Illinois at
Urbana-Champaign
Materials Science and
Engineering
(GAIN)
University of California,
Berkeley
Physics
Massachusetts Institute of
Technology
Materials Science and
Engineering
Ph.D. Langen, Marion (GAIN)
University of California,
San Francisco
Pharmaceutical Chemistry
Dr. Langen, Tim (AvH)
University of Colorado Boulder
Joint Institute for
Lab Astrophysics
Dr. rer. nat. Kress, Daniel (GAIN)
Dr. Kimling, Judith (GAIN)
University of Illinois at
Urbana-Champaign
Materials Science and
Engineering
Dr. rer. nat. Klatte, Max (DAAD)
California Institute of
Technology
Chemistry and Chemical
Engineering
Dr. sc. Kley, Christopher Seiji
(AvH)
University of California,
Berkeley
Chemistry
Stanford University
Mechanical Engineering
Dr. Krohn-Grimberghe,
Marvin (DFG)
Massachusetts General
Hospital
Center for Systems Biology
Dr. Kromer, Eduard (DAAD)
University of California,
Berkeley
Mathematics and Statistics
Dr. rer. nat. Kuhn, Julia (GAIN)
University of California, San
Francisco
Anatomy
Dr. rer. nat. Kornstädt, Andreas
(GAIN)
Stanford University
Computer Music
58
Dr. phys. Mialitsin, Aleksej
(SdV)
University of Denver
Physics
Ph.D. Mues, Marsilius
(GAIN)
University of California,
San Francisco
Anatomy
Dr. Müller, Kai (AvH)
Stanford University
Quantum Physics
Ph.D. Michalek, Mateusz
(DAAD)
Freie Universität Berlin
Mathematik
Dr. phil. nat. Müller-Werkmeister,
Ph.D. Münch, Robert (DFG)
Stanford University
Sociology
Dr. Möbus, Juri
(GAIN)
University of Toronto
Chemistry
M
Dr. Moreno, Maria (DFG)
Dr. rer. nat. Loskill, Peter (DFG)
University of California,
Berkeley
Bioengineering
Dr. Lotz, Sebastian (DFG)
Dr. Machalett, Björn (DFG)
Universität Konstanz
Molekulare Toxikologie
University of Massachusetts
Geosciences
Ph.D. rer. nat. Muehe, E. Marie
(DFG)
Stanford University
Environmental Earth System
Science
Stanford University
Stem Cell Biology and
Regenerative Medicine
Dr. rer. nat. Lentz, Christian
Dr. med. Marx, Florian (DFG)
(DFG)
Stanford University
Pathology
Yale University
Public Health
(GAIN)
Stanford University
Structural Biology
Ph.D. Maus, Gerrit (GAIN)
University of California,
Berkeley
Psychology
Dr. rer. nat. Mueller, Sabrina
(GAIN)
Cedars-Sinai Medical Center
Pediatrics
Dr. rer. nat. Mayer, Francois
(DFG)
University of British Columbia
Dr.-Ing. Mueller, Sebastian
Henrike (GAIN)
University of Toronto
Structural Neurobiology
Stanford University
School of Medicine
Dr. rer. nat. Munz, Dominik
(DAAD)
University of California,
San Diego
Chemistry and Biochemistry
N
Ph.D. Nahm, Jonas (GAIN)
Brown University
Political Economy
Ph.D. Mueller, Andre
Lawrence Berkeley National
Laboratory
Material Science Division
University of Alberta
Agriculture, Food and
Nutritional Science
(GAIN)
Scripps Institution of
Oceanography
Marine Biotechnology
Dr. rer. nat. Kühnle, Simone (DFG)
Dr. Leuze, Christoph (GAIN)
Harvard Medical School
Microbiology
Stanford University
Radiology
Dr. rer. nat. Kullmann, Jan
(DFG)
St. Jude Children’s Research
Hospital
Developmental Neurobiology
Ph.D. Lindemann, Antje (DFG)
Dr. rer. nat. Kornhaass,
Christopher Frank (DFG)
Scripps Institute of
Research Florida
Chemistry
(GAIN)
University of California,
Berkeley
Molecular and Cellular
Biosciences
Layland, Shannon (GAIN)
Fraunhofer-Gesellschaft
Medizintechnik
Dr. rer. nat. Letzel, Anne-Catrin
Dr.-Ing. Kühn, Sabine (DAAD)
Dr. Meseck, Georg
(GAIN)
University of British Columbia
Chemistry
M. Sc. Lorbeer, Franziska
Ph.D. Mall, Moritz (DFG)
Ph.D. Leppert, Linn (AvH)
Dr. phil. Kliemann, Dorit (AvH)
Massachusetts Institute of
Technology
Neuroscience
Dr. Lattmann, Claas (AvH)
Emory University
Klassische Philologie
Dr. rer. nat. Loh, Chuanjie (DFG)
University of Toronto
Chemistry
The University of Texas MD
Anderson Cancer Center
Department of Head and
Neck Surgery
Ph.D. McGarr, Carly (DFG)
Harvard University
Law School
(DAAD)
Georgia Institute of
Technology
Electrical and Computer
Engineering
Dr. Mueller, Stefanie (AvH)
Dr. rer. nat. Mei, Henrik (DFG)
Stanford University
School of Medicine
Goethe Universität Frankfurt
am Main
Amerikanistik
Ph.D. Merten, Katharina (DFG)
Dr. rer. nat. Muennich, Stefan
Salk Institute for Biological
Studies
Biophotonics
(GAIN)
Stanford University
Structural Biology
Ph.D. Nair, Sharmila (DFG)
Washington University in
St. Louis
Infectious Diseases
Dr. med. Nazari-Shafti, Timo
(GAIN)
Houston Methodist
Research Institute
Cardiovascular Regeneration
Dr. Neal, J.T. (GAIN)
Stanford University
School of Medicine
Dr. Nelles, Anna (DFG)
University of California,
Irvine
Particle Physics
Dr. rer. nat.
Neuhoefer, Patrick
(DFG)
Stanford University
School of Medicine
59
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
MD Neuschmelting,Volker (DFG)
Memorial Sloan-Kettering
Cancer Center
Radiology
O
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Dr. Peter, Matthias (DFG)
Northwestern University
Chemistry
Dr. Pletzer, Daniel (AvH)
University of British Columbia
Microbiology and Immunology
Dr. phil. Oberst, Michael (AvH)
Dr. Pochorovski, Igor (SdV)
University of California,
San Diego
Philosophy
Stanford University
Chemical Engineering
Ph.D. Ochs, Christopher (GAIN)
Dr. rer. nat. Polzer, Frank (DFG)
University of California,
San Francisco
Bioengineering
University of Delaware
Materials Science and
Engineering
Dr. phil. Odzuck, Sebastian
Dr. rer. nat. Pöpsel, Simon (AvH)
(DAAD)
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Philosophie
University of California,
Berkeley
Structural Biology
Dr. des. Odzuck, Eva (GAIN)
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Philosophie – Lehrstuhl für
Politische Philosophie und
Ideengeschichte
Dr. med. Oseledchyk,Anton (DFG)
Memorial Sloan-Kettering
Cancer Center
Radiology
Dr. rer. nat. Ott, Christian (AvH)
University of California,
Berkeley
Chemistry
Pries, Jan Christopher (SdV)
University of California,
Berkeley
Psychology
Dr. rer. nat. Pratsch, Gerald (AvH)
University of California, Irvine
Organic Chemistry
Preiss, Julia (GAIN)
Stanford University
Photon Ultrafast Laser Science
and Engineering
R
Dr. Rebok, Sandra (DAAD)
Huntington Library
Wissenschaftsgeschichte
Reichel, Christian (GAIN)
University of Denver
Development Studies
Dr. des. Riecken, Nils (GAIN)
Zentrum Moderner Orient,
Berlin
Islamwissenschaft
Sarikaya, Deniz (GAIN)
Universität Hamburg
Mathematik
Korbinian (DAAD)
University of California,
Berkeley
Informatik
Dr. Ringer, Cornelia (AvH)
University of California, Irvine
Physiology and Neurology
Dr. Rohrbach, Marcus
(DAAD)
University of California,
Berkeley
Electrical Engineering and
Computer Sciences
Princeton University
Electrical Engineering
Dr. Schanne, Daniel (AvH)
Massachusetts General
Hospital
Radiation Oncology
Dr. med. Scherer, Florian (DFG)
Stanford University
Oncology
Dr. Schick, Stefan (AvH)
University of Illinois at
Chicago
Philosophy
Dr. Rohwer, Timm (GAIN)
Dr. rer. nat. Schips, Tobias
Massachusetts Institute of
Technology
Physics
(DFG)
Cincinnati Children’s Hospital
Heart Institute
Rolski, Mathias (GAIN)
University of British Columbia
Bauleitung
Dr. Schlachetzki, Johannes
(DFG)
University of California,
San Diego
Cellular and Molecular Medicine
Dr. Romanczuk, Pawel (DAAD)
Princeton University
Ecology and Evolutionary
Biology
Dr. Rubelt, Florian (GAIN)
Stanford University
School of Medicine
Dr. Rudack, Till (AvH)
Dr. rer. nat. Schmeisser,
Sebastian (DFG)
McGill University
Biology
Jun.-Prof. Schmidt, Alexander
(AvH)
Friedrich-Schiller-Universität
Jena
Ideengeschichte
University of Illinois at
Urbana-Champaign
Biophysics
P
Dr. Pabst, Stefan (AvH)
Harvard-Smithsonian Center
for Astrophysics
Physics
Dr. phil. nat. Reus, Christian
(AvH)
University of Calgary
Chemistry
Dr. med. Sankowski, Roman
(GAIN)
Feinstein Institute for
Medical Research
Molecular Innovation
California Institute of
Technology
Chemistry
Dr. rer. nat. Pester, Christian (AvH)
Dr. med. Rezvani, Milad (DFG)
University of California,
San Francisco
Surgery
Dr.-Ing. Santoro, Francesca (AvH)
Dr. Schmidt, Melanie (DAAD)
Stanford University
Chemistry
Carnegie Mellon University
Computer Science
60
Dr. rer. nat.
California Institute of
Technology
Computational Flow Physics
Schwierz-Neumann,
Nadine (AvH)
University of California,
Berkeley
Chemistry
Dr.-Ing. Schaefer, Rafael (DFG)
Dr.-Ing. Riedhammer,
Dr. Reimer, Daniela (DFG)
University of California,
San Diego
Scripps Institution of
Oceanography
University of California,
Santa Barbara
Physical Chemistry
Dr.-Ing. Schmidt, Oliver (DFG)
S
Dr. Schmidt, Daniel (DAAD)
Carnegie Mellon University
Operations Research
Ph.D. Schmittfull, Marcel
(GAIN)
University of California,
Berkeley
Physics
Dr. med. Schneidawind,
Dominik (DKH)
Stanford University
School of Medicine
Dr. med. Schneider, Meike
(DKH)
Massachusetts General
Hospital
Cancer Center
Dr. Schoenball, Martin (AvH)
Temple University
Earth and Environmental
Science
Ph.D. Scholz, Alexander (DFG)
Stanford University
Pathology
PD Dr. med. Schreiber, Stefanie
(DFG)
Otto-von-Guericke Universität
Magdeburg
Neurologische Universitätsklinik
Dr. Schuett, Michael (AvH)
University of Minnesota
Physics
Ph.D. Schumann, Kathrin
(GAIN)
University of California,
San Francisco
Diabetes Center
Ph.D. Schürle, Simone (DAAD)
Dr. Schmidt, Jens (AvH)
Ph.D. Seelige, Ruth (DFG)
University of California,
San Diego
Pathology
Dr. Seib, Desiree (DFG)
University of British
Columbia
Psychology
Dr. rer. nat. Seidel, Dominik
(DFG)
Oregon State University
Forest Ecosystems and Society
Dr. rer. nat. Sieber, Christian
(GAIN)
Lawrence Berkeley National
Laboratory
Computational Biology
Dr. Sonntag, Tim (GAIN)
Salk Institute for Biological
Studies
Molecular Biology
Ph.D. Sowinski, Stefanie
(GAIN)
The J. David Gladstone
Institutes
Virology and Immunology
Dr. Stamm, Isabell (DFG)
University of California,
Berkeley
Sociology
Dr. Staudigel, Matthias (DFG)
University of Alberta
Environmental Sociology
Massachusetts Institute
of Technology
Integrative Cancer Research
Dr. iur. Steiger, Dominik (DFG)
New York University
Rechtswissenschaften
Dr. Schwärzer, Gerburg (DFG)
University of California,
San Diego
School of Medicine
Dr. Steinberg, Swen (DFG)
University of California,
Los Angeles
History
61
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Dr.-Ing. Stober, Sebastian
(SdV)
University of Western
Ontario
Brain and Mind Insitute
Dr. Stoppel, Rhea (GAIN)
Lawrence Berkeley National
Laboratory
Joint BioEnergy Institute
Ph.D. Streicher, Ruth
(DAAD)
University of California,
Berkeley
Anthropology
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Dr. Thomsen, Jörn (DAAD)
Universität Kiel // Geomar
Physiologie
Dr. rer. nat. Thunemann,
Martin (DFG)
University of California,
San Diego
Neurovascular Imaging
Dr. med. Todenhofer, Tilman
(DKH)
University of British
Columbia
Urology
Unglert, Katharina (SdV)
University of British
Columbia
Earth, Ocean, and
Atmospheric Sciences
Dr. rer. nat. Weber, Manuel
(DAAD)
University of California,
Berkeley
Chemistry
Dr. Uygun, Yilmaz (DAAD)
Dr. Wedig, Karin (GAIN)
Massachusetts Institute of
Technology
Engineering
University of Denver
Development Economics
V
Ph.D. Vaeth, Martin (DFG)
New York University
Pathology
Dr. rer. nat. Tress, Oliver
Dr. rer. nat. Sulzbach, Henning
(AvH)
McGill University
Computer Science
Dr. Synatschke, Christopher
(AvH)
Northwestern University
BioNanotechnology
(DFG)
University of California,
San Diego
Neurosciences
Ph.D. Trimpl, Marcel
(GAIN)
KLA Tencor
Strategic Research and
Development
Dr. rer. nat. Syzranov, Sergey
(AvH)
University of Colorado
Boulder
Physics
T
Dr. Tagne Kuate, Alain Charly
(DFG)
Rutgers University
Chemistry
Dr. rer. nat.
Troshin, Konstantin
(DFG)
University of California,
Berkeley
Chemistry
Dr. Tufar, Peter
(DFG)
University of California,
San Diego
Chemistry and Biochemistry
Dr. Tapavicza, Enrico
(GAIN)
California State University,
Long Beach
Chemistry
Dr. phil. Tune, Sarah (GAIN)
University of California, Irvine
Neurology
University of Florida
Horticultural Sciencesdie
Teilnehmerliste
Viehstädt, Mira (GAIN)
Universität Hamburg
Philosophie
Dr. von Recum, Jessica (DFG)
Sanford-Burnham Medical
Research Institute
Infectious and Inflammatory
Diseases
PD Dr. med.
von Versen-Höynck, Frauke
(GAIN)
Stanford University
Obstetrics and Gynecology
W
Dr. med. Wachter, Franziska
(AvH)
Harvard Medical School
Pediatric Oncology
Dr. Waldhaus, Joerg (DFG)
Dr. rer. nat. Turan, Soeren
Ph.D. Thamm, Antje (GAIN)
Ph.D.Vale Silva,LuisAndre (DFG)
New York University
Biology
Stanford University
School of Medicine
Dr. med. Weinberger, Florian
(DFG)
University of Washington
Pathology
Dr. rer. nat. Welsch, Ralph
(DFG)
California Institute of
Technology
Chemistry
Dr. med. Winter, Anke (GAIN)
Washington University in
St. Louis
Clinical Epidemiology
Dr. rer. nat. Wossidlo, Mark
(GAIN)
Stanford University
Stem Cell Institute
Y
Ph.D. Yadava, Koshika
(GAIN)
Stanford University
School of Medicine
Dr. rer. nat. Ye, Qing (DFG)
University of California,
Berkeley
Chemistry
Z
Dr. rer. nat.
Zaretskaya, Natalia
(DAAD)
Harvard Medical School
Biomedical Imaging
Dipl.-Ing.
Dr. rer.nat. Wippel, Kathrin
(DFG)
Stanford University
Plant and Molecular Biology
Zoellner, Alexander
(GAIN)
Stanford University
Mechanical Engineering
Dr. med. Witsch, Jens
(DFG)
Columbia University
Neurology
Dr. rer. nat. Wittmann,
Katharina (AvH)
Cornell University
Biomedical Engineering
Dr. rer. nat. Wohl, Stefanie
(DFG)
University of Washington
Neuroscience
(DFG)
Stanford University
Genetics
Dr. Walter, Anke (AvH)
U
University of Virginia
Classics
Dr. med. Wolf, Dennis
(DFG)
La Jolla Institute for Allergy
and Immunology
Inflammation Biology
Dr. rer. nat. Uhlemann,
Christoph (DFG)
University of Washington
Physics
Wartmann, David
(GAIN)
TU Wien
Industrielle Sensorsysteme
Dr. Wolf, Thomas (Leop)
Stanford University
Photon Ultrafast Laser Science
and Engineering
Dr. rer. nat.
Theile, Dirk (DFG)
City of Hope National
Medical Center
Pharmacology
62
63
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Vertreterinnen
und Vertreter
Bruhns, Florian
Corporate Talent Sourcing and
Employer Branding Manager
KWS SAAT AG
Dr. Buckow, Anjana
Programmdirektorin “Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung“
Deutsche Forschungsgemeinschaft
A
Dipl.-Ing. Abs, Thorsten
Berater Wissenschaftlicher
Stellenmarkt DIE ZEIT
academics GmbH
Adam Moore, Andrea
Liaison Office Nordamerika
Freie Universität Berlin/
Ludwig-MaximiliansUniversität München
Barnstedt, Jochen
Fachgruppenleitung „Recruitment Personalentwicklung (V2)“
Deutsches ElektronenSynchrotron
Bartling, Kerstin
Referentin für NeuberufenenService
Universität Hamburg
Prof. Dr. Bode, Jürgen
Vizepräsident
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Böhmig, Inse
Referentin, Stabsstelle
„Internationalisierung“
Humboldt-Universität
zu Berlin
Dr. Bölling, Gordon
Dr. Albrecht, Ulrike
Abteilungsleiterin „Strategie
und Außenbeziehungen“
Alexander von HumboldtStiftung
Altevogt, Stefan
Senior Program Associate,
Büro New York
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Dr. Becker, May-Britt
Geschäftsführerin
Universität Heidelberg-Exzellenzcluster CellNetworks
Dr. Benz, Wolfgang
Stellvertretender Vorsitzender
German Scholars
Organization e.V.
Referatsleiter „Internationalen
Abteilung“
Hochschulrektorenkonferenz
Bolze, Barbara
Projektmanagerin
German Scholars
Organization e.V.
Dr. Brandkamp, Michael
Geschäftsführer
High-Tech Gründerfonds
Management GmbH
Braun, Bettina
Coordinator, IGradU
Universität Ulm
Dr. Arend, Thomas
Dr. Bertram, Silke
Teamleitung Team III
„Internationales“
VolkswagenStiftung
CEO Savvy.is
Mitglied im GAIN Beirat
Dr. Binz, Dieter
Head of Global Research &
Development
Bürkert Werke GmbH
Braun, Manuela
Project Manager, Faculty
Tenure Track
Technische Universität
München
Dr. Blankenship, Sabine
Dr. jur. Bräunig, Anja
B
Science Liaison Officer
German Consulate General,
San Francisco
Head of Faculty Recruiting
and Dual Career Service
Technische Universität
München
Badel, Moritz
Abteilungsleiter „Personal
und Soziales“
Helmholtz-Zentrum Berlin
Bloos, Johannes
Stellvertretender Generalkonsul
German Consulate General,
San Francisco
Dr. Aufderheide, Enno
Generalsekretär
Alexander von
Humboldt-Stiftung
64
C
Prof. Dr. Casper-Hehne,
Hiltraud
Vizepräsidentin
für Internationales
Georg-AugustUniversität Göttingen
PD Dr. Clausing, Andreas
Koordinator, Förderprogramme
Leopoldina
Dr. Doll-Sellen, Annette
Leiterin, Nordamerikabüro,
New York
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Dr. Dzwonnek, Dorothee
Generalsekretärin
Deutsche Forschungsgemeinschaft
E
Ehlers, Albrecht
Kanzler
Technische Universität
Dortmund
Prof. Dr. iur.
Epping, Volker
Präsident
Leibniz Universität Hannover
F
PD Brockmann, Dieter
Manager Director, IGradU
Universtiät Ulm
Cumia, Nicole
Referentin Personalmarketing
Fraunhofer-Gesellschaft
D
Dr. De Ridder, Daniela
SPD
Mitglied des Bundestages
Deckart, Bettina
Projektmanagerin, Dual
Career Netzwerk Berlin
Berlin Partner
für Wirtschaft und
Technologie GmbH
Geschäftsführerin
German U15
Dr. Fettelschoß, Katja
Programmdirektorin
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Dr. Finken, Holger
Referatsleiter „Forschungsprogramme“
Deutscher Akademischer
Austauschdienst
Prof. Dr. Fischer, Arno
Vizepräsident für Forschung
und Technologietransfer
Fachhochschule Brandenburg
Prof. Dr. Denz, Cornelia
Prorektorin für
Internationales und wissenschaftlichen Nachwuchs
Westfälische WilhelmsUniversität Münster
Fleck, Kristina
Referat „Nordamerika, Australien, Neuseeland, Ozeanien“
Alexander von
Humboldt-Stiftung
Prof. Dr. Fritze, Christiane
Vizepräsidentin für Forschung
und Wissenschaftlichen
Nachwuchs
Hochschule München
G
Gaedeke, Ute
Senior Program Officer
DAAD Nordamerika
Dr. Gammel, Heinrich
Direktor, „Personal, Recht,
Organisation“
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Prof. Dr. Gasser, Ingenuin
Prodekan für Internationalisierung und Nachwuchsförderung
Universität Hamburg
Prof. Dr. Gather, Ursula
Ass. jur. Feldner, Denise
Bereket, Ariam
European Advertising Executive
Nature Publishing Group
Dr. Anger, Pascal
North America Product
Marketing Group Manager
Carl Zeiss Microscopy, LLC
Dr. Busse, Lilian
Leiterin “Gesundheitlicher
Umweltschutz, Schutz der
Ökosysteme”
Umweltbundesamt
Dr. Dingler, Johannes
Leiter, Welcome Center
Universität Konstanz
Dr. Fisher, Cathleen
President
American Friends of
Alexander von HumboldtStiftung
Rektorin
Technische Universität
Dortmund
Dr. Gawlowski, Thomas
EU-Referent
Universität Paderborn
Gehring, Kai
Bündnis 90/Die Grünen
Mitglied des Bundestages
Geist, Hanni
Information Officer
DAAD Information Center
San Francisco
Gerg, Matthias
Consultant
The Boston Consulting Group
Jun.-Prof. Dr.-Ing. Gipp, Bela
Junior Professor for
Information Science
Universität Konstanz
65
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Girmes, Ruth
Karriereberaterin
Universität Duisburg-Essen
Glaser, Katharina
Program Officer
German Center for
Research and Innovation
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Ph.D. Halpern, Joann
Director
German Center for
Research and Innovation
Dr. Hambitzer, Antje
Referentin “Transfer in Forschung und Entwicklung”
Hochschule Niederrhein
Jun.-Prof. Dr.
Gleason, Cynthia
Junior Professor for
Molecular Plant Science
Georg-August-Universität
Göttingen
Dr. Grimm, Tobias
Programmdirektor Gruppe
“Lebenswissenschaften 1”
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Dr. Gruhlich, Rainer
Referent Gruppe „Internationale Zusammenarbeit“
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Dr. Hartmann, Henrike
Teamleitung Team I
„Personen und Strukturen“
VolkswagenStiftung
Dr. Hartmer, Michael
Geschäftsführer
Deutscher Hochschulverband
Haubrich-Seco, Miguel
Referent „Internationales“
Leibniz-Gemeinschaft
Prof. Dr. Dieter Heermann
Prorektor für internationale
Angelegenheiten
Universität Heidelberg
Dr. Grünewald, Thomas
Staatssekretär
Ministerium für Innovation,
Wissenschaft und Forschung
des Landes NordrheinWestfalen
Grupp-Clasby, Stefanie
Leiterin, New York Office
Universität Köln
Prof. Dr. Günther, Oliver
Präsident
Universität Potsdam
H
Habigsberg, Maria
Projektmanagerin,
Wissenschaftsmarketing
Berlin Partner
für Wirtschaft und
Technologie GmbH
Prof. Dr. Hacker, Jörg
Präsident
Leopoldina
66
Heller, Uda
CDU/CSU
Mitglied des Bundestages
Hensel, Alexandra
Leitung „Kommunikation“
Berliner Institut für
Gesundheitsforschung
Herold, Christian
Doktorand
University of California,
Berkeley
Mitglied im GAIN Beirat
Hess, Karsten
Counselor for Science
and Technology
Deutsche Botschaft,
Washington DC
Dr. Heuermann, Paul
Direktor, Gruppe „Qualitätssicherung und Verfahrensentwicklung“
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Hieber, Julia
Referentin für Presseund Öffentlichkeitsarbeit
Baden-Württemberg
International
Dr. Hillinger, Claudia
Leiterin, Internationales Büro
Friedrich-Schiller-Universität
Jena
John-Scheder, Julia
Program Assistant
German Academic International Network (GAIN)
Jost, Irmintraud
Leiterin, Liaison Office
New York
Universität Heidelberg
Dr. Jung, Sabine
Prof. Dr. Hippler, Horst
Präsident
Hochschulrektorenkonferenz
Hobler, Nadine
Personalreferentin
Carl Zeiss AG
Holder, Daniel
Leiter des Länderbereichs
„Nordamerika und
Großbritannien“
Baden-Württemberg
International
Dr. Holtkamp, Wolfgang
Senior Adviser,
International Affairs
Universität Stuttgart
Dr. Huskobla, Gunda
Wissenschaftliche Referentin,
Graduierten-Akademie
Friedrich-SchillerUniversität Jena
I
Prof. Dr. Ittel, Angela
Vice President for International Relations and Teacher
Education
Technische Universität
Berlin
J
Dr. Joerk, Christiane
Programmdirektorin,
Gruppe „Geistes- und
Sozialwissenschaft“
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Geschäftsführerin
German Scholars
Organization e.V.
K
Dr. Kanngiesser, Dirk
CEO
German Accelerator, Inc.
Kappenstein, Friedhelm
Sekretariat
Ausschuss für Bildung,
Forschung u. Technikfolgenabschätzung
Deutscher Bundestag
Prof. Dr. Karakaşoğlu,
Yasemin
Konrektorin für Internationalität und Diversity
Universität Bremen
Kin, Marlar
Sprecherin
Dual Career Netzwerk
Deutschland
Klein, Bernt
Senior Vice President Americas
Siemens AG
Dr. Kleinschmidt, Michael
Leiter der Dienstleistungseinheit Forschungsförderung
Karlsruher Institut für
Technologie
Dr. rer. nat. Klepper, Annette
Leitung „Struktur und Akademische Laufbahn“ / Stellv.
Geschäftsführerin der MFT
Universität Tübingen,
Medizinische Fakultät
Klink, Katrin
Leitung, Abteilung Wissenschaftler/innen und Stabsstelle
Diversity
Karlsruher Institut für
Technologie
Dr. Kohs, Kathrin
Referentin, Stabsstelle
Vorstandsbereich
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Dr. Kowol-Santen, Johanna
Gruppenleiterin „Chemie
und Verfahrenstechnik“
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Dr. Krawisch, Armin
Gruppenleiter
„Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung“
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Prof. Dr. Krenner, Hubert
Emmy Noether Junior Research Group / Lehrstuhl für
Experimentalphysik
Universität Augsburg
Dr. Kruse, Svenja
Manager, International Affairs
Forschungszentrum Juelich
Kubalova, Maria
Key Account Manager, Europe
Nature Publishing Group
Dr. Küchmeister, Heike
Geschäftsführende Leiterin,
Graduate School
Universität Potsdam
Kulemetyeva, Daria
International Marketing
Georg-AugustUniversität Göttingen
Prof. Dr.-Ing. Dr. Kunst, Sabine
Ministerin
Ministerium Für
Wissenschaft, Forschung
und Kultur des Landes
Brandenburg
Prof. Dr. Kurz, Alexander
Vorstand, Personal
und Recht
Fraunhofer-Gesellschaft
Dr. Küster, Sybille
Manager for Social Sciences
and Humanities, Graduate
Academy
Goethe-Universität
Frankfurt am Main
L
Dr. Lang, Annette
Leiterin, International Office
Universität Bremen
Langer, Peter
Vorstandsmitglied
German Scholars
Organization e.V.
Prof. Dr. Lederer, Michael
Prorektor, Internationales
und Weiterbildung
Hochschule Furtwangen
Dr. Lemmens, Markus
Editor & Correspondent,
North America
Lemmens Media-Education,
Science, Technology
Dr. Lemmens, Nina
Leiterin, Außenstelle
New York
Deutscher Akademischer
Austauschdienst
Lottmann, Andre
Program Director,
Sciences and Humanities
Stiftung Charité
Prof. Dr. Dr. Luch, Andreas
Abteilungsleiter
“Chemikalien- und
Produktsicherheit”
Bundesinstitut für
Risiko-bewertung
Dr. Lücking-Michel, Claudia
CDU/CSU
Mitglied des Bundestages
67
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Lukas, Susanne
Leiterin Personalreferat
Umweltbundesamt
Lux, Nadine
Programmkoordinatorin,
Graduate School
Universität Potsdam
M
Dr. Mack, Hildegard
Postdoctoral Fellow
University
of California,
San Francisco
Mitglied im GAIN Beirat
Mai, Andreas
Vorsitzender
Netzwerk Wissenschaftsmanagement e.V.
Mai, Ute
Geschäftsführerin,
Bauhaus Research
School
Bauhaus-Universität
Weimar
Dr. Mayer, Claudia
Referentin des
Vorstandsvorsitzenden
und Wissenschaftlichen
Vorstands
Deutsches Krebsforschungszentrum
Dr. Mayle, Michael
Computational Engineer,
Research & Development
Bürkert Werke GmbH
Meinhof, Hellmut
Leiter
Büro Führungskräfte
zu Internationalen
Organisationen
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Prof. Dr.
Milanov, Hana
Senior Vice President for
International Alliances
and Alumni
Technische Universität
München
Miorandi, Markus
Leitung, Referat “Berufungsund Rufabwendungsverhandlung”
Ludwig-MaximiliansUniversität München
P
Q
Dr. rer. nat.
Quennet-Thielen,
Cornelia
Staatssekretärin
Bundesministerium für
Bildung und Forschung
Pahl, Anna
Project Manager,
TUM Talent Factory
Technische Universität
München
Panglung, Sabine
Referat „Internationale
Beziehungen“
Max-Planck-Gesellschaft
Dr. Müller, Sabine
Referentin „Nachwuchsund Karriereförderung“
Lebniz-Gemeinschaft
68
R
N
Nettekoven, Manfred
Kanzler, Rektorat
RWTH Aachen University
Neumann, Christiane
Generalsekretärin
Leibniz-Gemeinschaft
Rössler, Ulrich
Abteilungsleiter,
Kommunikation
Freie Universität Berlin
S
Schmachtenberg, Ernst
Rektor
RWTH Aachen University
Prof. Dr.-Ing.
Managing Director
Bremen International Graduate School of Social Sciences
Ressel, Wolfram
Rektor
Universität Stuttgart
Dr. Sack, Norbert
Leader, Global
Academic Segment
Egon Zehnder
International GmbH
Dr. Petrikowski, Frank
Dr. Riesche, Barbara
Dr. Schäfer, Christian
Referat “Internationaler
Austausch im Hochschulbereich Internationalisierung“
Bundesministerium für
Bildung und Forschung
Referatsleiterin
„Nationale Förderprogramme“
Ludwig-MaximiliansUniversität München
Leiter, Referat „Internationalisierung von
Forschung und Lehre“
Deutscher Akademischer
Austauschdienst
Direktor der Abteilung für
Präklinische Bildgebung und
Radiopharmazie
Universität Tübingen
Prof. Dr.
Dr. Niggebrügge, Claudia
Referentin,
Forschungsabteilung
Freie Universität Berlin
Prof. Dr. Prange, Alexander
O
Vizepräsident für
Forschung und Transfer
Hochschule Niederrhein
Dr. Ochsenfeld-Repp,
Prof. Dr. Prömel,
Sonja
Leiterin Büro Bonn
Kooperationsstelle EU der
Wissenschaftsorganisationen
Hans Jürgen
Präsident
Technische Universität
Darmstadt
Dr. Ohlert, Ingrid
Dr. Proner, Hanna
Röpke, Christian
Geschäftsführer
academics GmbH
Gruppenleiterin
„Lebenswissenschaften 2“
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Verkaufsleiterin Personalund Forschungsmarketing
Zeitverlag Gerd Bucerius
GmbH & Co. KG
Rosenbaum, Peter
Executive Director
University Alliance Ruhr
Schäfer, Daniela
Referentin Marketing
Max-Planck-Gesellschaft
Prof. Dr.
Robers, Norbert
Pressesprecher
Westfälische WilhelmsUniversität Münster
Prof. Dr. rer. nat.
Rödel, Gerhard
Prorektor für Forschung
Technische Universität
Dresden
Vizepräsident
Goethe-Universität
Frankfurt am Main
Prof. Dr.-Ing.
Dr. Peters, Christian
Rietschel, Ernst
Vorstandsvorsitzender
Berliner Institut für
Gesundheitsforschung
Dr. Schildt, Judith
Leiterin, Referat „Europa“
Alexander von HumboldtStiftung
Programmdirektor
German Academic
International Network
(GAIN)
Reichert, Janina
Referentin, Kommunikation
Universität HeidelbergExzellenzcluster
CellNetworks
Prof. Dr. Pichler, Bernd
Prof. Dr. Schiewer, Hans-Jochen
Rektor
Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg
Prof. Dr. Schleiff, Enrico
Pauly, Markus
Department of Plant and
Microbial Biology
University of California,
Berkeley
Prof. Dr.-Ing.
Müller-Steinhagen, Hans
Rektor
Technische Universität
Dresden
Rosenthal, Walter
Präsident
Friedrich-SchillerUniversität Jena
Dr. Rößler, Gerrit
Prof. Dr.
Prof. Dr.
Metzler-Nolte, Nils
Lehrstuhl für
Anorganische Chemie
Ruhr-Universität
Bochum
Quinque, Venio
Geschäftsführer
TU9
Prof. Dr.
Schenke-Layland, Katja
Attract Group Leader
Fraunhofer Gesellschaft
für Grenzflächen- und
Bioverfahrenstechnik
Stuttgart
Dr. Scherer, Stefan
Special Advisor to the
Vice President (Research)
University of Alberta,
Canada
Mitglied im GAIN Beirat
Dr. Schevardo, Jennifer
Referentin Alumniarbeit
“Helmholtz & Friends”
Helmholtz-Gemeinschaft
Dr. Schmidt, Andreas
CEO
AyoxxA Biosystems GmbH
Prof. Dr. Schminke, Lutz
FB Wirtschaft,
International Marketing
Hochschule Fulda
Dr. Schneider, Barbara
Leiterin, Referat „Internationales“
Technische Universität
Dortmund
Ph.D. Schneider, Gisela
Bereichsleiterin „Überregionale
Stipendienprogramme“
Deutscher Akademischer
Austauschdienst
Dr. Schnitzler, Heidrun
Program Manager,
Center for Research Strategy
Freie Universität Berlin
Dr. Schröder-Köhne, Stephan
Geschäftsführer,
Graduate Schools
Universität Würzburg
Dr. Schulenburg, Johann
Referent
Ministerium für Innovation,
Wissenschaft und Forschung
des Landes NordrheinWestfalen
69
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Dr. Schumacher, Britta
Director
UAS7
Prof. Dr.
Schwarz, Matthias
Prorektor für
Forschung und
Nachwuchsförderung
Universität Leipzig
Schwarzkopf,
Alexander
Program Manager,
International Doctoral
Candidates and Postdocs,
Graduierten-Akademie
Friedrich-Schiller-Universität
Jena
San Francisco Marriott Marquis 28. – 30. August 2015
Prof. Dr.
Stöltzner, Michael
Associate Professor
University of South
Carolina
Mitglied im GAIN Beirat
U
Weinstein, Simon
Consultant
The Boston Consulting
Group
Dr. Urny, Jens
Prof. Dr.
Forschungsreferent
Helmut-Schmidt-Universität / Universität der
Bundeswehr Hamburg
Weinzierl, Bernadett
Group Leader
Ludwig-MaximiliansUniversität München/DLR
V
Leiter des DFG Nordamerika
Büros, Washington DC
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Dr. Weiss-Brummer, Brigitte
Referatsleiterin „Internationale
Förderprogramme“
Ludwig-MaximiliansUniversität München
Werner, Kathrin
U.S. Korrespondentin
Süddeutsche Zeitung
Ph.D. Vogt, Edgar-John
Dr. Seltmann, Stefanie
Leiterin, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum
Dr. Sick, Martina
Bereichsleitung
Akademische Angelegenheiten, Lebenswissenschaftliche Fakultät
Humboldt-Universität
zu Berlin
Soer-Sodmann, Helga
Leiterin, Antragsberatung
Drittmittelprojekte
Westfälische WilhelmsUniversität Münster
Springer, Eva-Maria
Leiterin der Referate
„Personal“ und „Justiziariat“
Bundesinstitut für
Risikobewertung
Stempfle-Eberl, Katja
Assistant Manager
BIOSS, Albert-LudwigsUniversität Freiburg
70
Impressum
Tagungsorganisation und Programmkoordination
Dr. Vögler, Max
Seilheimer, Peter
Project Assistant
German Academic
International Network
(GAIN)
Weinhold, Jörn
Referatsleiter für Forschung
HafenCity Universität
Hamburg
Postdoc
National Institutes
of Health
Mitglied im GAIN Beirat
Prof. Dr. Wiestler, Otmar
Präsident
Helmholtz-Gemeinschaft
Prof. Dr.
W
Wagner, Daniel
Leiter, Beratung und
Förderprogramme
German Scholars
Organization e.V.
Wintermantel, Margret
Präsidentin
Deutscher Akademischer
Austauschdienst
Prof. Dr. Weber, Eicke
Vorsitzender/Präsident
German Scholars
Organization e.V.
Weidling, Matthias
Geschäftsführer
academics GmbH
GAIN-Geschäftsstelle in New York
Email: [email protected]
Tel.: 001.212.758.3223 Durchwahl 217
Programmkoordination in Zusammenarbeit mit
Dr. Anjana Buckow
Gruppe „Graduiertenkollegs,
Graduiertenschulen,
Nachwuchsförderung“, DFG
Dr. Holger Finken
Leiter Referat „Forschungsprogramme“, DAAD
Dr. Nina Lemmens
Leiterin der DAAD
Außenstelle New York
Dr. Judith Schildt
Leiterin Referat „Europa“,
Alexander von Humboldt-Stiftung
Unser Dank geht an das deutsche Generalkonsulat San Francisco, insbesondere an
die Wissenschaftsreferentin, Dr. Sabine Blankenship, für Ihre wertvolle und tatkräftige
Unterstützung bei der Gestaltung und Umsetzung des Programms!
Prof. Dr. Wittkowski, Reiner
Vizepräsident
Bundesinstitut für
Risikobewertung
GAIN Talent Fair
Z
Dr. Gerrit Rößler
GAIN-Programmleiter
[email protected]
Prof. Dr.-Ing.
Wanner, Alexander
Vizepräsident für Lehre
und akademische
Angelegenheiten
Karlsruher Institut für
Technologie
Dr. Gerrit Rößler
Julia John-Scheder
Peter Seilheimer
Dr. Zach, Karin
Gruppenleiterin „Physik,
Mathematik, Geowissenschaften“
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Die Talent Fair wird gemeinsam von GAIN und der Hochschulrektorenkonferenz
in Zusammenarbeit mit der German Scholars Organisation vorbereitet.
Dr. Gordon Bölling
Referatsleiter in der Internationalen Abteilung,
Hochschulrektorenkonferenz
[email protected]
Daniel H. Wagner
Director of Programs, German
Scholars Organization e.V.
[email protected]
Design: Stephen Müller (Sultan Berlin, 2015, www.sultanberlin.com)
Disclaimer
A licensed photographer will document the event. By participating in the 15. GAIN-Jahrestagung in San Francisco, you
consent to be photographed, filmed and/or otherwise recorded. Your presence in the conference space at the Marriott
Marquis constitutes your consent to such photography and to any use of any and all media including your appearance,
voice and name for any purpose whatsoever in connection with the event. You understand that all photography, filming
and/or recording will be done in reliance on this consent given by you by entering this area.
71
15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair
Internetzugang,
Adressen und
Telefonnummern
Wissenschaftler-Stammtische –
eine Gemeinschaftsinitiative
von GAIN und GSO
Internetzugang auf der Tagung
1) Wählen Sie das Netzwerk “Marriott_CONFERENCE”.
2) Öffnen Sie den Browser.
3) Geben Sie den Code “gain2015“ ein
4) Klicken Sie “Go”.
Weiterer kostenloser Internetzugang:
- In der Lobby und in öffentlichen Räumen
- In den Marriott Hotelzimmern*
San Francisco Marriott Marquis
780 Mission Street
San Francisco, CA 94103
Phone: +1-415-896-1600
Fax: +1-415-486-8101
InterContinental Hotel San Francisco
888 Howard St.
San Francisco, CA 94103
Phone: +1-415-616-6500
Fax: +1-415-616-6581
Stammtische in Nordamerika
Polizei/Rettungsdienst/
Feuerwehr: 911
Nahegelegenes Krankenhaus
San Francisco General Hospital
1001 Potrero Avenue
San Francisco, CA 94110
Hospital Operator: +1-415-206-8000
Notaufnahme: +1-415-206-8111
Taxiservice:
Luxor: +1-415-282-4141
Flywheel: +1-415-970-1300
Green: +1-415-626-4733
Town: +1-415-970-9999
72
Deutsches Generalkonsulat
Consulate General of the Federal
Republic of Germany
1960 Jackson Street
San Francisco, CA 94109
Phone: +1-415-775-1061
* Verbinden Sie sich zuerst mit dem drahtlosen Gästenetzwerk in Ihrem Hotelzimmer und öffnen Sie Ihren Browser.
Folgen Sie den Anweisungen für einen kostenpflichtigen
Zugang und wählen Sie den niedrigen Preis. Dieser Preis
wird Ihnen beim Auschecken nicht berechnet, da er für
Teilnehmer der GAIN-Tagung kostenfrei ist.
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Weitere Stammtische
in Berlin/Potsdam, München, London, Oxford, Singapur, Wien
Fragen Sie an den Ständen von GAIN und GSO oder per Email
[email protected]
Auf ein Wiedersehen in
Washington, D.C.
9. – 11. September, 2016
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