Gemeindebrief Ausgabe Ostern 2016 TauferinnerungsGottesdienst THEMEN DIESER AUSGABE: Frühstücks- und Allianz-Gottesdienst - Mitarbeiterfeier - Kinderkurs Taufe Spätlese - Benefizessen des CVJM - Einladung zu Kirchen- und Posaunenchor Gemeindebrief braucht neue Gestalter - Konfirmationen - u.v.m. Inhalt 2 Inhalt Andacht.................................................................... 4 Rückblick Frühstücksgottesdienst und Fragenabend Trainée ...... 6 Mitarbeiterfeier .......................................................... 7 Allianzgottesdienst ...................................................... 8 Kinderkurs Taufe ......................................................... 9 Spätlese .................................................................. 10 Danke für Brot für die Welt-Spende .................................. 12 Benefizessen des CVJM ................................................. 13 Kirchenchor .............................................................. 16 Posaunenchor ............................................................ 18 Jugendgottesdienst ..................................................... 19 Neue Layouter für den Gemeindebrief gesucht .................... 20 Gemeindefest am 24. Juli ............................................. 21 Goldene Konfirmation .................................................. 21 Konfirmationen .......................................................... 22 Oster-Gottesdienst...................................................... 23 Gruppen- und Kreise- Übersicht ...................................... 24 Personen aus unserer Kirchengemeinde: Steffen Krämer ......... 25 Gottesdienste zu Ostern ............................................... 26 Termine .................................................................. 27 Impressum ............................................................... 30 3 Andacht Aufgeweckt Was hat Sie heute morgen geweckt? Der schrille Ton eines Weckers oder die sanfte Umarmung Ihres Partners? War es das helle Morgenlicht oder der Duft nach frischem Kaffee? Durften Sie noch Ihren Traum zu Ende träumen oder musste es wieder ganz schnell gehen? Der Moment des geweckt Werdens, das ist so etwas wie eine Schnittstelle im Tag, nach dem geweckt werden ist das Bett meist besonders kuschelige und warm, geradezu die Gegenwelt zu dem, was einen nach dem Aufstehen meist erwartet, diese Alltagswelt mit ihren vielen Arbeiten und Verpflichtungen. Aufwecken und Aufstehen, das sind Wort aus unserem Alltag, die etwas nicht besonders Weltbewegendes beschreiben. Etwas, was jeden Morgen millionenfach geschieht. Und doch haben die Jünger Jesu mit diesen Worten etwas zu beschreiben versucht, für das es keine Worte gibt. Auferweckung oder Auferstehung nennen sie das, was an Ostern geschehen ist; wohl wissend, dass diese Worte eigentlich nicht das beschreiben was da passiert ist. Jesus hat ja nicht drei Tage lang geschlafen und ist dann gut erholt wieder aufgewacht. Er ist auch nicht wiederbelebt worden, so wie es heute die Notärzte machen, wenn der Herzschlag oder die Atmung ausfallen. Jesus war tot nachdem er qualvoll am Kreuz gestorben war. Da gab es nichts zum Wiederbeleben oder zum Aufwecken. Auferstehung ist etwas anderes als das Aufstehen nach dem Schlaf. Wer vom Schlaf aufsteht, der ist noch derselbe Mensch, der er war, als er sich hingelegt hat. Auch ein Wiederbelebter bleibt der Mensch, der er war. Wer aber aufersteht, der kehrt nicht in dieses Leben zurück, sondern dem schenkt Gott ein neues Leben. Wie er das macht, das wissen selbst die Augenzeugen am Ostermorgen nicht. 4 Andacht Dieses neue Leben ist mehr als die Aussage: „Es gibt ein Leben nach dem Tod,“ dieses neue Leben ist das Ziel und die Vollendung unserer Lebensreise. Aber die Ostergeschichte ist keine Vertröstungsgeschichte auf das Jenseits, auf die Zeit nach dieser Welt. Es ist vielmehr die Einladung an uns, uns jetzt schon wecken zu lassen und aufzustehen. Es ist die Einladung, unser Leben schon jetzt erneuern zu lassen, befreien zu lassen von Schuld und Angst. Ostern, das ist der Weg ins wahre Leben. Ihr Pfarrer Gerhard Forster 5 Aus unserer Kirchengemeinde Frühstücksgottesdienst am 6. Januar Was für eine wunderbare Einladung, sonntagmorgens nach dem Aufstehen und Anziehen direkt aus dem Haus gehen zu können, und dann in schöner Gemeinschaft ein wunderbares Frühstück genießen zu können - und das verbunden mit gemeinsamem Singen, Beten und dem Hören von Bibeltexten und Predigt. Frühstücksgottesdienst eben! Am Erscheinungsfest fand er statt, und es war ermutigend, wie viele zum Frühstücksgottesdienst erschienen sind, um noch ein letztes Mal unter dem herrlich geschmückten Christbaum zusammen zu sein. Sogar eine Taufgesellschaft durften wir in unserer Mitte begrüßen. Aus allen Altersklassen waren Gemeindeglieder gekommen, und es war eine fröhliche Tischgemeinschaft, die wir erleben durften. Dank vieler Hände von den Kinderkirchmitarbeitern und Kirchengemeinderäten und einigen spontan Dagebliebenen gab es beim Aufräumen ein schnelles Ende, und der Vormittag hinterließ bei allen ein positives Feiertagsgefühl. So freuen wir uns nun auf den 6. Januar im nächsten Jahr, wo der Frühstücksgottesdienst hoffentlich eine Wiederholung findet. Yvonne Feess Jugendleiterausbildung Trainée Wie lernen die Teilnehmer der Jugendleiterausbildung Trainée am besten die Menschen der Kirchengemeinde kennen? Indem man alle diese Menschen einlädt, und die Trainées ihnen alle möglichen bunt gemischten Fragen stellen. Das ganze in einer angenehmen Atmosphäre an Stehtischen und mit Knabbereien. Da entstand so manches Gespräch, das weit über die Beantwortung der ursprünglichen Frage hinausging. Und weil das so toll geklappt hat, möchte ich Sie alle ermuntern: Trauen Sie sich! Fragen Sie doch mal jemanden etwas Außergewöhnliches… Yvonne Feess 6 Aus unserer Kirchengemeinde Mitarbeiterfeier am 8. Januar Zum Auftakt sorgte „Veras Tea Time Band“ für die richtige Stimmung auf dem Mitarbeiterfest. Mit virtuosen KlezmerTango- und Weltmusik-Klängen tauchten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unserer Kirchengemeindes sowie deren Angehörige ein in die Wunderwelt der Musik. Das folgende Büfett hatte Gaumenfreuden für jeden Geschmack parat. Und der mit Bildern illustrierte Jahresrückblick zeigte, welch vielfältige Angebote, Events und Aktionen es in unserer Kirchengemeinde im letzten Jahr gab und wie bunt und lebendig unsere Gemeinde ist. Der Abend war ein großes Dankeschön an alle, die in unserer Gemeinde mitarbeiten, ob sie nun große Veranstaltungen planen und durchführen, oder ob sie dort mitarbeiten wo die Öffentlichkeit nicht hinschaut in den vermeintlich kleinen Dingen, die aber für unsere Gemeinde genauso wichtig sind. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr Mittun und an die Angehörigen, die ihnen den Raum geben, um mitarbeiten zu können. Pfarrer Gerhard Forster 7 Aus unserer Kirchengemeinde Aus der Fülle der verschiedenen Gaben miteinander Gottesdienst feiern So könnte man den Rückblick auf unseren 1. Allianz-Gottesdienst zusammen mit der Matthäusgemeinde hier vor Ort beschreiben. Am 17. Januar füllte sich das Jakobus-Haus mit vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, und wir erlebten einen bunten, fröhlichen Gottesdienst, der von den unterschiedlichen Elementen lebte, die jede Gemeinde aus ihrem Gottesdienst mitbrachte. Dabei spielten die Musik und neue Lieder zum Lobe Gottes eine wichtige Rolle, ebenso ein Anspiel für Kinder und Erwachsene zum Thema des Gottesdienstes „Willkommen zuhause“. Ein Kirchenkaffee im Anschluss an den Gottesdienst bot vielfältige Möglichkeiten, auf einander zu zugehen und sich näher kennen zu lernen. Es war eine gelungene Sache und hat den gemeinsamen Glauben gestärkt. Es wird sicher eine Fortsetzung geben. Pfarrerin C. Pfefferle 8 Aus unserer Kirchengemeinde Kinderkurs Taufe 2016 Wir haben uns vier Mal getroffen. Zum Anfang haben wir eine Runde „uns leise die Hand gedrückt“, das war unsere Begrüßung. Wir Kinder wurden in Gruppen aufgeteilt. Es gab 5 Gruppen, die hießen: Taube, Wasser, Fisch, Regenbogen und Licht. In diesen Gruppen haben wir über unterschiedliche Dinge nachgedacht: Zum Beispiel das Wasser. Wasser ist zu verschiedenen Dingen sehr nützlich. Manchmal aber auch schädlich. Das zweite Thema hieß: der Name. Wir haben rausgefunden, dass jeder einen besonderen Namen hat und diese Namen haben Bedeutungen. Und an der Taufe ruft Gott uns bei unserem Namen. Das Dritte Thema war das Licht. Wir haben eine Geschichte gehört im Dunkeln, nur eine Kerze leuchtet uns. Das vierte Thema war das Geheimzeichen von den Christen. Die Christen haben, um sich zu treffen ein Geheimzeichen in den Sand gemalt. Sie wollten ihr Zusammensein nicht verlieren. An diesem Tag machten wir zum Schluss ein Picknick. Wir saßen auf Stühlen. In der Mitte stand ein Stuhl, wo das Essen darauf stand. Es war immer lustig und wir hatten viel Spaß. Zum Schluss gab es einen Tauferinnerungsgottesdienst, indem sich zwei Kinder taufen ließen. Die Kinder hießen Yara Bölle und Leana Viehweger. An dem Tag durften alle ihre Taufkerzen in den Gottesdienst mitbringen. 9 Aus unserer Kirchengemeinde Mir hat der Kinderkurs Taufe und der Tauferinnerungsgottesdienst sehr gut gefallen! Ich kann jedem empfehlen mal hinzugehen! Es ist sehr schön dort! Leana Viehweger Salamu aleikum – Friede sei mit Dir! so begrüßt Pfarrerin Weltzien die Besucherinnen und Besucher der Spätlese am letzten Sonntagabend. Es ist wieder Spätlese, der besondere Gottesdienst am Sonntagabend. Mit viel Emotionen beschreibt Frau Weltzien ihre zweite Heimat; mit fast poetischen Worten bringt sie den Besucherinnen und Besuchern die Landschaft und die Natur des Libanon nahe. In ihrem fein glänzenden, libanesischen Erzählmantel aus Kamelhaar mit palästinensischen Stickereien beschreibt sie die Gebirge, die Lage der Kirche am Meer und nimmt uns mit in ihr Ferienhaus in den Bergen mit Blick auf Beirut und das Meer. Fast könnte man bei diesen Stimmungsbildern die Kriege und all das Schreckliche, das in diesem Land passierte und passiert vergessen. Frau Weltzien, die zwischen den Kulturen Deutschlands und dem Libanon wandelt, kam nach Schwaikheim, um von ihren Eindrücken und Erlebnissen auf der Flucht aus dem Libanon nach Syrien zu erzählen. „Eine Flucht in der Light-Version“, so wie sie dieses Kapitels ihres Lebens überschreibt. „Light-Version“ deshalb, weil sie mit den Erlebnissen der Flüchtlinge aus Syrien, die es in der heutigen Zeit bis nach Deutschland schaffen, wohl nicht zu vergleichen ist, wie sie den Besucherinnen und Besuchern versichert. Frau Weltzien hat viele Jahre als Kind und Jugendliche im Libanon verbracht und ging dann 1999 mit ihrer eigenen Familie nach Bei- 10 Aus unserer Kirchengemeinde rut in den Libanon als Pfarrerin zurück, um dort gemeinsam mit ihrem Ehemann die deutschsprachige Gemeinde Libanon-Syrien zu betreuen. Im Jahr 2006 muss sie mit ihrem vierjährigen Sohn Simeon Beirut verlassen. Mit dem letzten Bus, der zur syrischen Grenze fährt. Auf der Flucht vor den israelischen Bomben. Eine Stunde hat sie Zeit, sich, ihren Sohn, ihren Ehemann auf den Abschied und die überstürzte Flucht vorzubereiten. Eine Stunde, um anderen zu sagen, dass dies wohl die letzte Gelegenheit ist, um sich in Sicherheit zu bringen. Ihre Schilderungen der Busfahrt sind sehr eindrücklich. Als der Bus nicht mehr weiter fahren kann, weil auf der Straße kein Durchkommen mehr ist und wohl auch die richtigen Papiere fehlen, geht es zu Fuß mit den Koffern und dem Gepäck auf der verstopften, verwüsteten Straße weiter in Richtung rettende Grenze. Friederike Weltzien und ihr Sohn spüren dort die „Bürokratie“ des rettenden Landes am eigenen Leib. Alle Grenzgänger müssen in ein Buch eingetragen, registriert und erfasst werden. Die Pässe mit der lateinischen Schrift bleiben liegen – die dauern wohl am längsten, weil hier die Erfassung komplizierter ist. Welche Gefühle einen bei einem solchen Weg begleiten beschreibt Friederike Weltzien in ihrer eigenen Sprachmelodie sehr eindrücklich. „Mama – wir schaffen das“, sagt ihr Sohn zu ihr, der damals mit seinen vier Jahren neben ihr hergeht, mit seinem Rucksack auf dem Rücken und einem Koffer hinter sich herziehend. Schaffen wir es auch, den Flüchtlingen, die heute bei uns Schutz und Sicherheit suchen, ein gutes Ankommen zu ermöglichen? Erinnern wir uns an christliche Tugenden, die für Fremde vieles einfacher machen? Gastfreundschaft und Nächstenliebe. Nächstenliebe kann schon damit beginnen, sich in Andere und ihre Beweggründe hineinzuversetzen. Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unsere Hilfe braucht. Versuchen wir doch den Fremden ohne Vorurteile zu begegnen und überlegen einfach, was wir anstelle der „Flüchtlinge“ tun würden, wenn wir in deren Situation wären. 11 Aus unserer Kirchengemeinde Wenn Ihnen dieser Bericht Lust auf die Spätlese gemacht hat, dann kommen Sie doch einfach mal vorbei. Hier unsere nächsten Termine für das 1. Halbjahr 2016: Sonntag, 20.03.2016 Sonntag, 08.05.2016 Die Spätlese beginnt immer um 17:30 Uhr im Jakobus-Haus, Seitenstraße 36 in Schwaikheim Martin Heck Brot für die Welt Unsere diesjährige Brot für die Welt Aktion an den Weihnachtsfeiertagen ergab eine Summe von 10.027 €. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender, die mit ihrer Gabe dazu beigetragen haben, das Brot für die Welt Hilfe zur Selbsthilfe leisten konnte. So werden Menschen in Not in die Lage versetzt, in ihrer Heimat durch ihre eigene Arbeit lebenswerte Rahmenbedingungen zu schaffen. Pfarrer Gerhard Forster 12 Aus unserer Kirchengemeinde Benefizessen des CVJM Bereits zum achten Mal veranstaltete der CVJM Schwaikheim am 30. Januar 2016 sein jährliches Benefizessen. Zur großen Freude der fleißigen Akteure durften sie an diesem Abend den evangelischen Landesbischof Frank Otfried July und die Vorsitzende der Landessynode Inge Schneider höchstpersönlich als Gäste begrüßen. Roland Knödler, der als Vorsitzender des CVJM Schwaikheim durch den Abend führte, sagte dazu: „Wenn man das auf politische Ebene übertragen würde, dann wäre das, als wäre der Ministerpräsident und die Landtagspräsidentin auf einmal da!“ Er unterstrich auch, dass es als großes Glück zu sehen ist, dass sich im CVJM Schwaikheim so viele engagierte Menschen finden und für eine gute Sache einsetzen. Die Veranstaltung wird schon seit Jahren als Geheimtipp gehandelt und ist ohne Werbung immer ausverkauft. Schließlich gibt es an diesen Abenden immer ein Vier-Gänge-Menü auf Sterne-Niveau nebst korrespondierenden Weinen aus der Region. Daneben wird ein kurzweiliges Rahmenprogramm aus musikalischen und künstlerischen Einlagen geboten. Und das alles wird vom kleinen CVJM Schwaikheim mit Talenten aus den eigenen Reihen bestritten. Doch der Reihe nach: Aufmerksam wurde Bischof auf die Veranstaltung durch die Schwaikheimerin Inge Schneider, die aus gegebenem Anlass einmal erwähnt hatte: „Da müssen Sie mal zum Benefizessen unseres CVJM kommen, da kann sich so mancher Service eine Scheibe abschneiden“. Gesagt, getan. Der Bischof hat sich den Abend tatsächlich in seinem übervollen Terminkalender freihalten können und durfte ihn ohne jegliche dienstliche Verpflichtung mit seiner Gattin genießen. Und das an einer festlich eingedeckten Tafel, die sich mit jedem Nobel-Restaurant messen kann. Dass das alles nicht von ungefähr kommt, verdanken die Gäste der langjährigen CVJM-Mitarbeiterin Jutta Braungart, die die Veranstaltung initiiert hat und federführend organisiert. Von Anbeginn 13 Aus unserer Kirchengemeinde wurde der Service von Birgit Jäschke mit deren Erfahrung aus der SterneGastronomie auf Vordermann gebracht, und Gastkoch Steffen Wöhrwag sorgt immer für ein sensationell leckeres und raffiniertes Menü. Die Weine stellen im jährlichen Wechsel die Weingüter Maier und Escher zusammen, beide ausgezeichnet mit den besten Jungwinzern Deutschlands des Jahres 2014/2015. Dazu werden die Weine mit Humor und Sachverstand vorgestellt. Für kurzweilige Einlagen sorgten die Tanzgruppen Hip-Hop-Kids und Dance Crew unter der Leitung von Katharina Simmel, ebenfalls eine CVJM-Mitarbeiterin. Musikalischen Hochgenuss versprühten die Gesangseinlagen, dargeboten von Theresa Jäschke und begleitet von Hartmut Epple am Flügel. Nicht vergessen darf man die unzähligen Helfer, die solch ein Unterfangen erst möglich machen und die Arbeit im Hintergrund stemmen. Jutta Braungart meinte hierzu: „64 Füße und gefühlte 128 Hände sind für diese Sache schon seit Stunden und Tagen im Einsatz.“ Allen, die hier namentlich nicht genannt werden können, sei nochmals ein riesiges Dankeschön gesagt. Zu erwähnen ist ebenso die Unterstützung durch Gönner wie Blumen-Dürr, Bäckerei Haag, Drink Welt, Weingut Maier bzw. Escher und Tellertaxi. Der Erlös der Veranstaltung kommt im jährlichen Wechsel einem nationalen oder einem internationalen Projekt zu Gute. In diesem Jahr geht die Spende an den CVJM-Weltdienst für deren wichtige Arbeit in Rumänien. Warum sich der CVJM hierfür entschieden hat? „Es gibt unzählige Projekte, die man am liebsten alle fördern würde und vieles gerät angesichts der aktuellen Flüchtlingssituation in den Hintergrund“ so Roland Knödler. Landesbischof July ließ es sich nicht nehmen und stellte sich zum 14 Aus unserer Kirchengemeinde Schluss für ein Gruppenfoto zur Verfügung. Auch er dankte allen Helfern für den schönen Abend, den er sehr entspannt genossen habe und lobte das außergewöhnliche Engagement. Zu guter Letzt für alle, die nun neugierig geworden sind, hier das leckere Menü: Als amuse gueule zum Empfang: Frische Laugen- und SesamBlätterteigstangen, dazu einen Vivesco Secco. 1. Gang (Vorspeise): Ackersalat mit Parmaschinken, Linsendressing, Balsamicokirschen und Croutons, dazu einen 2014-er Trollinger „Alte Reben“. 2. Gang (Suppe): Schwarzwurzel-KartoffelCurry-Suppe mit Forellenküchlein, dazu einen 2014-er Riesling trocken. 3. Gang (Hauptspeise): Entrecôte mit Meerrettichkruste, Rosmarinkartöffelchen und grünen Bohnen an Thymianjus, dazu einen 2014-er Spätburgunder „Vom Stein“ trocken. 4. Gang (Dessert): Topfen-Mohn-Palatschinken mit Mangosorbet und Cassisspiegel, dazu einen 2015-er Muskat-Trollinger rosé halbtrocken. Roland Knödler 15 Aus unserer Kirchengemeinde Aus dem Kirchenchor Im letzten Gemeindebrief stellte Pfarrer Forster die neue Organistin und unsere Chorleiterin Frau Julia Kunsek ausführlich mit Text und Foto vor. Am 6. Dezember 2015, dem 2. Advent, gab sie ihr Debut als neue Chorleiterin unseres Chors. Wir sangen alte und neue, deutsche und englische Lieder zum Advent während des Gottesdienstes. Diese Mischung kam gut an. Frau Kunseks Einstieg mit uns war hervorragend gelungen. Auch der erste Gottesdienst am Heiligen Abend wurde vom Chor mitgestaltet. Dabei hatten wir Unterstützung von einer Pianistin und einer Sopranistin. Im ersten Mitteilungsblatt dieses Jahres berichtete ich ausführlich darüber. Bei beiden Aufführungen bekamen wir viel Beifall. Frau Julia Kunsek arbeitet als Organistin und Chorleiterin der evangelischen Kirche in Schwaikheim. Sie spielt auch ausgezeichnet Klavier und kann die Chormitglieder gut motivieren. 16 Aus unserer Kirchengemeinde Natürlich trafen wir uns auch zu einer Chorweihnachtsfeier mit einem abwechslungsreichen Programm. Einige Frauen hatten sich eine hübsche Tischdekoration ausgedacht und gemeinsam gebastelt. Wir sangen, hörten Vorleserinnen zu, aßen die mitgebrachten Leckereien vom Büfett. Zur weiteren Unterhaltung trugen ein paar lustige Spiele sowie eine Verlosung ohne Verlierer bei. Natürlich kam auch die Unterhaltung zwischen den aktiven und passiven Chormitgliedern nicht zu kurz. Unsere Proben jeden Dienstag sind abwechslungsreich und intensiv. Neuankömmlinge sind immer willkommen. Wie bisher sitzen wir jeweils am ersten Dienstag eines Monats nach der Probe noch gemütlich beisammen. Einige gehen auch an anderen Dienstagen hinterher noch für ein Stündlein aus. Das gesellige Zusammensein zwischendurch gehört genauso dazu und festigt unsere Gruppe. Wollen Sie nicht Bass, Tenor, Sopran oder Alt unterstützen? Wir freuen uns auf die weitere und eine lange Zusammenarbeit mit Julia Kunsek. Uns macht das Singen Spaß, uns tut es gut. Unsere nächsten Aufführungen sind: Karfreitag, die Konfirmation am 10. April und das Gemeindefest. Dafür üben wir fleißig. Brigitte Feyh 17 Aus dem Kirchengemeinderat Im Posaunenchor machen Männlein und Weiblein, Jung und Alt einträchtig Musik zu Lob und Ehre Gottes. Aber warum treffen sich hier so unterschiedliche Menschen? Rene, 13, aus Leutenbach: Ich komme regelmäßig dienstags zur Probe und spiele auch gerne bei den Auftritten mit. Vor 5 Jahren habe ich in einer Jungbläsergruppe angefangen, und es gefällt mir immer noch, Musik zu machen. Julian, 22, aus Schwaikheim: Mit Freunden und Nachbarn kam ich vor vielen Jahren zur Jungbläsergruppe dazu und dann in den Chor. Ich mag die Abwechslung der Gottesdienste, das Spielen beim Weihnachtsmarkt oder auf der Leutenbacher Hocketse. Und ich finde es schön, selbst Musik „von Hand“ zu machen. Christine, 47, aus Nellmersbach: Ich habe damals meinen Sohn David zur Jungbläser-Übungsstunde begleitet und fand dann selbst Gefallen daran und bin so hineingerutscht. Mein Sohn spielt leider nicht mehr. Dafür bin ich mit viel Freude und Elan dabei und vor kurzem bin ich von der Trompete zum Tenorhorn gewechselt. Die Gemeinschaft im Chor ist gut und immer am letzten Dienstag im Monat sitzen wir nach der Probe noch zusammen. Auch die Ausflüge und Freizeiten machen Spaß, da wir dort mit der ganzen Familie unterwegs sind. Eberhard, 76, aus Weiler zum Stein: Ich spiele seit meinem zehnten Lebensjahr im Posaunenchor und freue mich, dass die Liebe zur Bläserarbeit sich auch auf meine Söhne und Enkelkinder übertragen hat. Dadurch haben wir ein gemeinsames Hobby und musizieren gelegentlich als Familienchor. Hartmut Hammer 18 Aus der Jugendarbeit Jugendgottesdienst Nimm Sand? Sandmännchen? Wie passt denn das zusammen bzw. was ist damit gemeint? Mit diesem Slogan und Bild lädt das Jugo-Team zum Jugendgottesdienst am 28. Februar 2016 ein. Im Mittelpunkt steht an diesem Nachmittag das Thema „Werbung“. Von wem oder was lassen wir uns beeinflussen? Tag täglich werden wir von Werbeslogans berieselt und nicht selten hören wir auf diese. Ein neues Auto? – Da habe ich doch eines im Fernsehen gesehen, das muss ich haben... Diese Slogans sind so gegenwärtig, so dass das Mitmach-Memory keinerlei Probleme darstellte. Aber gibt es solche bildlichen Darstellungen auch in der Bibel? Die Basis für die Predigt bildete der Vergleich, der in Matthäus 7, 2427 steht. Hier handelt die Erzählung vom Häuserbau: einer baut auf Sand, ein anderer auf Fels. Gott möchte uns verdeutlichen, dass er unser Fels ist – uns Stabilität verleiht, die Werbung ist der Sand. Ein Windstoß reicht, damit alles zusammenbricht, wenn wir uns Sand in die Augen streuen lassen. Nach dem Jugo wurde bei Hotdogs und Gemüseburgern eingeladen, sich über unseren Felsen auszutauschen. Wir freuen uns bereits heute auf den nächsten Jugendgottesdienst. Euer Jugo-Team 19 Ankündigungen Gemeindebrief sucht neue Köpfe Wenn Sie diesen Gemeindebrief in Ihren Händen halten ist für uns die Arbeit getan. Dann können wir uns freuen: daran, dass die Bilder im Druck besser rauskommen als man es am Bildschirm erwartet hätte, daran, dass Menschen einen ansprechen auf einzelne Artikel oder das GesamtErscheinungsbild oder einfach darüber, dass die Kirchengemeinde präsent ist in den Köpfen und Briefkästen ihrer Mitglieder. Wir haben den Gemeindebrief in den letzten 6 Jahren zusammengestellt und gestaltet, haben so manche Abende gemeinsam vor dem Computer gesessen und überlegt, wie die Seiten sich am Besten aufteilen lassen und wo noch ein Artikel gekürzt oder durch Tricks mit kleinerer Schrift eingefügt werden kann. 20 Gemeindebriefe sind so entstanden - und nun wird es für uns Zeit, Abschied zu nehmen von diesem Projekt und neue Ideen einfließen zu lassen, andere Blicke entscheiden zu lassen. Deshalb suchen wir jemanden, der Spaß hat, redaktionell zu arbeiten, das Layout mit Microsoft Publisher (das leicht zu erlernen und einfach zu bedienen ist) oder einem anderen geeigneten Programm zu erstellen und die Druckabwicklung zu übernehmen. All das ist kein Hexenwerk, und wir begleiten gerne auch noch die ersten Ausgaben. Wir freuen uns, wenn Sie sich angesprochen fühlen und Lust haben, dieses Außenbild der Gemeinde mitzugestalten! Melden Sie sich gerne bei Pfarrerin Pfefferle oder Pfarrer Forster. Trauen Sie sich - der Gemeindebrief braucht frischen Wind! Yvonne und Simon Feess 20 Ankündigungen „Kleines“ Gemeindefest Kurz vor den Sommerferien sozusagen als Auftakt für die Urlaubszeit laden wir herzlich ein zum Gemeindefest am 24. Juli im Jakobus-Haus. Unser Fest beginnt mit einem Gottesdienst, der vom Team des Jugendgottesdienstes mit gestaltet wird. Das Thema ist noch streng geheim und kann deswegen noch nicht verraten werden. Nach dem Gottesdienst laden wir ein zum gemeinsamen Mittagessen. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns zusammen diesen Ferienanfang feiern. Pfarrer Gerhard Forster Feier der Goldenen Konfirmation am 20. März 2016 um 9.30 Uhr in der Mauritiuskirche mit Pfarrer Forster Kurt Bechtle Dieter Ekert Rolf Epple Klaus Fischer Klaus Frank Ulrich Gerstberger Norbert Göhring Willfried Gottschalk Norbert Pickert Willi Räse Raimond Schwarz Peter Stettenheim Manfred Ulrich Peter Weinert Klaus Winkle Melita Engl geborene Stein Erdmute Gruber geborene Rupp Angelika Hajdu geborene Blatt Carmen Hummel geborene Oeser Angelika Kreißig Ruth Laube geborene Clausecker Almut Schikorr Bärbel Theurer geborene Rommel Thea Wibel geborene Müller 21 Ankündigungen Konfirmation am 10. April 2016 um 9.30 Uhr in der Mauritiuskirche Jakobuskonfirmanden durch Pfarrerin Pfefferle Gabriel Bundschuh Chiara Geißbauer Fee Hannig Anika Härdter Viktoria Huber Charlotte Karger Julia Klimmek Johanna Kraft Marvin Kühne Vivien Landgraf Yannik Moll Hannah Münch Isabella Schima Dennis Silberberger Marlon Stahl Tabea von Schwerin Konfirmation am 17. April 2016 um 10.00 Uhr in der Mauritiuskirche Mauritiuskonfirmanden durch Pfarrer Forster Jannik Becker Leon Becker Michael Becker Hannah Blum Simon Bubeck Alina Eckstein Elena Engelmann Jacky Fischer Lorena Fuchs Madlen Gerovac Nils Howorka Mareike Kleemann 22 Marie Kufner Fabian Lenz Louis Nagel Mia Rothenhöfer Felix Rühm Franziska Rumig Mika Schatz Pascal Soller Antonia Stahl Louis Stahl Stefan Weller Louis Woithe Ankündigungen Oster-Gottesdienst Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten ist ein fröhliches Fest im Kirchenjahr! Ein Fest für alle! Deshalb wollen wir einen fröhlichen Gottesdienst für alle feiern. Ich will ihn einen „Gottesdienst für alle Generationen“ nennen. Weil beim Titel „Familien-Gottesdienst“ sich oft die ausgeschlossen fühlen, die keine Familie oder keine Kinder haben, oder deren Kinder schon groß sind. Ein fröhlicher Generationen-Gottesdienst erinnert ein wenig an ein Generationen-Haus, wo wie früher in einer Familie verschiedene Generationen und Lebensformen unter einem Dach wohnten. Es ist ein Versuch, einen Gottesdienst zu feiern, in dem jedes Alter und jede Lebensform hoffentlich etwas aus dem Gottesdienst mitnehmen kann: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Alleinlebende, Familien, Paare. Ob dieser Versuch gelingt, werden wir alle erst nach dem gemeinsamen Oster-Gottesdienst wissen. Seien Sie also dabei, um nachher mitreden zu können, ob so ein Versuch Zukunft hat. Voraussetzung für ein Gelingen ist sicher – wie auch im Generationenhaus -, dass man offen für einander ist und ein weites Herz füreinander hat. Dieser fröhliche Generationen-Gottesdienst zu Ostern findet am 27. März 2016 um 10.00 Uhr im Jakobus-Haus statt. Kinder dürfen zum Gottesdienst eine Blume/ blühenden Zweig mitbringen. Zu was wir die brauchen, wird noch nicht verraten. An diesem Tag ist außerdem um 6.00 Uhr Osternacht in der Mauritiuskirche. Und denken Sie daran, am Samstag Abend die Uhren vorzustellen. Denn ab Ostern ist Sommerzeit. 23 Gruppen und Kreise Unsere Gruppen und Kreise Was? Kirchenchor Chor ohne Namen Posaunenchor Frauenkreis Ökumenischer Frauentreff Offener Gesprächskreis Ökumenische Eltern-Kind-Gruppe Wann und Wo? Dienstag, 19.30 Uhr, wöchentlich, Jakobus-Haus Donnerstag, 20 Uhr, wöchentl. Jakobus-Haus Dienstag, 20 Uhr, wöchentlich Gemeindehaus in Leutenbach Mittwoch, 14.30 Uhr, monatlich, Jakobus-Haus Mittwoch, 20 Uhr, monatlich Jakobus-Haus oder kath. Gemeindezentrum Mittwoch, 20 Uhr, monatlich Jakobus-Haus Mo, Di, Mi, Do, 9.30 Uhr, wöchentlich, Jakobus-Haus / kath. Gemeindezentrum Kleinkindbetreuung Donnerstag / Freitag, „Die Hosenfrat9-12 Uhr, wöchentlich, ze“ / 2-3 Jahre Jakobus-Haus „Die Knirpse“ / Montag in den Jungschar für 3-4 geraden Kalenderwochen, 15.30 Jährige -17 Uhr, Jakobus-Haus „Frechdachse“ Freitag in den Jungschar für Kids geraden Kalenderwochen, der 1.-3.Klasse 15:00-16:30 Uhr, Jakobus-Haus Jungs-Jungschar Freitag in den für Jungs ab 5 Jah- geraden Kalenderwochen, ren 15:00-16:30 Uhr, Jakobus-Haus Teenietreff (5. Montag in den geraden KalenKlasse bis Konfirderwochen, 17:30 - 19:00 Uhr, mation) Jakobus-Haus Kleine Kinderkirche Sonntag monatlich, 10.40 Uhr, Jakobus-Haus Große Kinderkirche Sonntag wöchentlich, 10.40 Uhr, Jakobus-Haus Hauskreis Mittwoch, 20.00 Uhr für Familien 14-tägig SeniorennachmitDienstag 14.30 Uhr tag meist monatlich Jakobus-Haus oder kath. Gemeindezentrum 24 Vorstellung Personen aus unserer Kirchengemeinde Heute: Steffen Krämer 25 Termine Andachten und Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern Sie sind herzlich eingeladen! Sonntag, 20. März 2016 – Palmsonntag – 9.30 Uhr Goldene Konfirmation in der Mauritiuskirche (Forster) Kein Erwachsenen-Gottesdienst am Vormittag im Jakobus-Haus 17.30 Uhr Spätlese-Gottesdienst im Jakobus-Haus Montag, 21. März 2016 19.00 Uhr Passionsandacht in der Mauritiuskirche (Forster) Dienstag, 22. März 2016 19.00 Uhr Passionsandacht in der Mauritiuskirche (Pfefferle) Mittwoch, 23. März 2016 19.00 Uhr Passionsandacht in der Mauritiuskirche (Forster) Gründonnerstag , 24. März 2016 19.00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst in der Mauritiuskirche (Pfefferle) Karfreitag, 25. März 2016 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst mit Abendmahl in der Mauritiuskirche mitgestaltet vom Kirchenchor (Forster) Kein Gottesdienst im Jakobus-Haus Ostersonntag, 27. März 2016 – Umstellung auf Sommerzeit! 6.00 Uhr Osternacht mit Taufe von Hannah Blum in der Mauritiuskirche (Pfefferle + Team) 7.45 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Schwaikheimer Friedhof (Forster) mit dem Posaunenchor 10.00 Uhr Fröhlicher Oster-Gottesdienst für Jung und Alt, Kinder und Erwachsene im Jakobus-Haus (Pfefferle + Team) Kein Gottesdienst in der Mauritiuskirche Ostermontag, 28. März 2016 10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Mauritiuskirche (Forster/Warmuth) 26 Termine Termine Sonntag, 10. April 2016 9.30 Uhr Konfirmation der Jakobus-Konfirmanden in der Mauritiuskirche (Pfefferle) mitgestaltet vom Kirchenchor 10.40 Uhr Gottesdienst im Jakobus-Haus (Forster) mit dem Flötenensemble „Noble Noise“ Sonntag, 17. April 2016 10.00 Uhr Konfirmation der Mauritius-Konfirmanden in der Mauritiuskirche (Forster) mitgestaltet vom Chor ohne Namen 10.40 Uhr Gottesdienst im Jakobus-Haus (Pfefferle) 10.40 Uhr Kleine Kinderkirche im Jakobs-Haus 14.30 Uhr Gehörlosen-Gottesdienst im Jakobus-Haus mit anschließendem gemütlichen Beisammensein Dienstag, 19. April 2016 14.30 Uhr Senioren-Nachmittag im katholischen Gemeindezentrum Sonntag, 24. April 2016 9.30 Uhr Gottesdienst mit 80er-Feier und Taufe von Thea Faust in der Mauritiuskirche (Pfefferle) 10.40 Uhr Gottesdienst im Jakobus-Haus Montag, 25. April 2016 19.30 Uhr Ökumenischer Bibelabend im Jakobus-Haus Mittwoch, 27. April 2016 20.00 Uhr Ökumenischer Frauentreff im Jakobus-Haus zum Thema: „Werteerziehung heute! Was geben wir weiter in einer Gesellschaft scheinbar ohne Werte, mit Lizika Deufel Mittwoch, 4. Mai 2016 19.30 Uhr Ökumenischer Bibelabend im katholischen Gemeindezentrum Donnerstag, 5. Mai 2016 - Himmelfahrt 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zu Himmelfahrt an der Linde bei schlechter Witterung in der katholischen Kirche (Pfefferle/Lerke) Sonntag, 8. Mai 2016 17.30 Uhr Spätlese-Gottesdienst im Jakobus-Haus Montag, 9. Mai 2016 19.30 Uhr Ökumenischer Bibelabend im Jakobus-Haus 27 Termine Mittwoch, 11. Mai 2016 20.00 Uhr Ökumenischer Frauentreff im katholischen Gemeindezentrum zum Thema: Sebastian Kneipp ist mehr als kaltes Wasser! Mit Gine Hauber, Gesundheitspädagogin Pfingstsonntag, 15. Mai 2016 9.30 Uhr Gottesdienst zu Pfingsten in der Mauritiuskirche (Forster) Kein Gottesdienst im Jakobus-Haus Pfingstmontag, 16. Mai 2016 10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Pfingstfest in der katholischen Kirche (Forster/Warmuth) Sonntag, 29. Mai 2016 14.30 Uhr Gehörlosen-Gottesdienst im Jakobus-Haus mit anschließendem gemütlichen Beisammensein Samstag, 4. Juni bis Sonntag 5. Juni 2016 Ökumenischer Frauentreff – Ausflug ins Saarland nach Saar burg, Mettlach und zur Saarschleife (mit Anmeldung) Sonntag, 5. Juni 2016 Erntebetstunde bei Rosen-Bölle, Bahnhofstraße 84 (Forster) mit dem Posaunenchor Freitag, 10. Juni bis Sonntag 12. Juni 2016 Kirchengemeinderats-Klausurwochenende in Augsburg zum Thema Reformation Sonntag, 12. Juni 2016 14.30 Uhr Gehörlosen-Gottesdienst im Jakobus-Haus mit anschließendem gemütlichen Beisammensein Sonntag, 19. Juni 2016 10.40 Uhr Kleine Kinderkirche im Jakobs-Haus Mittwoch 29. Juni 2016 20.00 Uhr Ökumenischer Frauentreff im Jakobus-Haus zum Thema „Mascha Kaleko“ mit Pfarrerin Annegret Weinmann Sonntag, 3. Juli 2016 9.30 Uhr 11.00 Uhr Gottesdienst in der Mauritiuskirche Nach den Gottesdiensten ist um Friedensgebet an der katholischen Kirche Deshalb kein Gottesdienst im Jakobus-Haus Sonntag, 17. Juli 2016 14.30 Uhr 28 Gehörlosen-Gottesdienst im Jakobus-Haus mit anschließendem gemütlichen Beisammensein Termine Mittwoch, 20. Juli 2016 17.30 Uhr Ökumenischer Frauentreff zum Thema: „Menschen auf dem Weg“ – Abfahrt an der katholischen Kirche zum Besinnungs weg in Fellbach-Öffingen Sonntag 24. Juli 2016 Familien-Gottesdienst mit Mittagessen im Jakobus-Haus (Forster) In den Sommerferien findet sonntags jeweils nur ein Gottesdienst zu den üblichen Zeiten statt: 31.7., 7.8. und 14. 8 um 9.30 Uhr in der Mauritiuskirche und 21.8., 28.8., 4.9 und 11.9. um 10.40 Uhr im Jakobus-Haus Ab 18. September feiern wir wieder Doppel-Gottesdienste in Mauritiuskirche und Jakobus-Haus. Änderungen vorbehalten 29 Frohe, Mut-machende Ostern! Impressum Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Schwaikheim Pfarrer Gerhard Forster, Pfarrgasse 3 Pfarrerin Cornelia Pfefferle, Seitenstr. 36 Layout und Gestaltung: Yvonne Feess, Simon Feess Auflage: 2550 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25.06.2016 Bankverbindung: Konto KSK Waiblingen 7 003 189 BLZ 602 500 10 IBAN DE42 6025 0010 0007 0031 89 BIC SOLADES1WBN Konto Voba Stuttgart 504 301 004 BLZ 600 901 00 IBAN DE78 6009 0100 0504 3010 04 BIC VOBADESS Der Gemeindebrief wird kostenlos an alle evangelischen Haushaltungen in Schwaikheim ausgeteilt. Aber seine Herstellung ist nicht kostenfrei. Deshalb sind wir für eine Unterstützung dankbar. Ansprechpartner Pfarramt Mauritiusgemeinde Pfarrbüro Ruth Laube Pfarramt Jakobusgemeinde 2. Vorsitzender des KGR Mesnerin Mauritiuskirche Hausmeisterin Jakobus-Haus Evang. Kirchenpflege Homepage: E-Mail: Pfarrer G. Forster, Pfarrgasse 3 Bürozeiten: Di-Fr 9.00-11.00 Pfarrerin C. Pfefferle, Seitenstr. 36 Max Müller, Uhlandstr. 31 Rita Bogoraite, Am Mädchenrain 3 Andrea Kapp, Seitenstr. 36 Ruth Laube, Lindenstr. 14 www.ev-kirche-schwaikheim.de [email protected] Tel. Tel. Tel. Tel. Tel. Tel. Tel. 5 12 85 5 12 85 5 36 97 54 60 13 64 33 5 11 41 95 77 917
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