Ostern 2016 - Evangelische Kirchengemeinde Schwaikheim

Gemeindebrief
Ausgabe Ostern 2016
TauferinnerungsGottesdienst
THEMEN DIESER AUSGABE:
Frühstücks- und Allianz-Gottesdienst - Mitarbeiterfeier - Kinderkurs Taufe Spätlese - Benefizessen des CVJM - Einladung zu Kirchen- und Posaunenchor Gemeindebrief braucht neue Gestalter - Konfirmationen - u.v.m.
Inhalt
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Inhalt
Andacht.................................................................... 4
Rückblick Frühstücksgottesdienst und Fragenabend Trainée ...... 6
Mitarbeiterfeier .......................................................... 7
Allianzgottesdienst ...................................................... 8
Kinderkurs Taufe ......................................................... 9
Spätlese .................................................................. 10
Danke für Brot für die Welt-Spende .................................. 12
Benefizessen des CVJM ................................................. 13
Kirchenchor .............................................................. 16
Posaunenchor ............................................................ 18
Jugendgottesdienst ..................................................... 19
Neue Layouter für den Gemeindebrief gesucht .................... 20
Gemeindefest am 24. Juli ............................................. 21
Goldene Konfirmation .................................................. 21
Konfirmationen .......................................................... 22
Oster-Gottesdienst...................................................... 23
Gruppen- und Kreise- Übersicht ...................................... 24
Personen aus unserer Kirchengemeinde: Steffen Krämer ......... 25
Gottesdienste zu Ostern ............................................... 26
Termine .................................................................. 27
Impressum ............................................................... 30
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Andacht
Aufgeweckt
Was hat Sie heute morgen geweckt? Der schrille Ton eines Weckers oder die sanfte Umarmung Ihres Partners? War es das helle
Morgenlicht oder der Duft nach frischem Kaffee? Durften Sie noch
Ihren Traum zu Ende träumen oder musste es wieder ganz schnell
gehen?
Der Moment des geweckt Werdens, das ist so etwas wie eine
Schnittstelle im Tag, nach dem geweckt werden ist das Bett meist
besonders kuschelige und warm, geradezu die Gegenwelt zu dem,
was einen nach dem Aufstehen meist erwartet, diese Alltagswelt
mit ihren vielen Arbeiten und Verpflichtungen.
Aufwecken und Aufstehen, das sind Wort aus unserem Alltag, die
etwas nicht besonders Weltbewegendes beschreiben. Etwas, was
jeden Morgen millionenfach geschieht. Und doch haben die Jünger Jesu mit diesen Worten etwas zu beschreiben versucht, für
das es keine Worte gibt. Auferweckung oder Auferstehung nennen
sie das, was an Ostern geschehen ist; wohl wissend, dass diese
Worte eigentlich nicht das beschreiben was da passiert ist.
Jesus hat ja nicht drei Tage lang geschlafen und ist dann gut erholt wieder aufgewacht. Er ist auch nicht wiederbelebt worden,
so wie es heute die Notärzte machen, wenn der Herzschlag oder
die Atmung ausfallen. Jesus war tot nachdem er qualvoll am
Kreuz gestorben war. Da gab es nichts zum Wiederbeleben oder
zum Aufwecken.
Auferstehung ist etwas anderes als das Aufstehen nach dem
Schlaf. Wer vom Schlaf aufsteht, der ist noch derselbe Mensch,
der er war, als er sich hingelegt hat. Auch ein Wiederbelebter
bleibt der Mensch, der er war. Wer aber aufersteht, der kehrt
nicht in dieses Leben zurück, sondern dem schenkt Gott ein neues
Leben. Wie er das macht, das wissen selbst die Augenzeugen am
Ostermorgen nicht.
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Andacht
Dieses neue Leben ist mehr als die Aussage: „Es gibt ein Leben
nach dem Tod,“ dieses neue Leben ist das Ziel und die Vollendung
unserer Lebensreise.
Aber die Ostergeschichte ist keine Vertröstungsgeschichte auf das
Jenseits, auf die Zeit nach dieser Welt. Es ist vielmehr die Einladung an uns, uns jetzt schon wecken zu lassen und aufzustehen.
Es ist die Einladung, unser Leben schon jetzt erneuern zu lassen,
befreien zu lassen von Schuld und Angst.
Ostern, das ist der Weg ins wahre Leben.
Ihr
Pfarrer Gerhard Forster
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Aus unserer Kirchengemeinde
Frühstücksgottesdienst am 6. Januar
Was für eine wunderbare Einladung, sonntagmorgens nach dem
Aufstehen und Anziehen direkt aus dem Haus gehen zu können,
und dann in schöner Gemeinschaft ein wunderbares Frühstück
genießen zu können - und das verbunden mit gemeinsamem Singen, Beten und dem Hören von Bibeltexten und Predigt. Frühstücksgottesdienst eben!
Am Erscheinungsfest fand er statt, und es war ermutigend, wie
viele zum Frühstücksgottesdienst erschienen sind, um noch ein
letztes Mal unter dem herrlich geschmückten Christbaum zusammen zu sein. Sogar eine Taufgesellschaft durften wir in unserer
Mitte begrüßen. Aus allen Altersklassen waren Gemeindeglieder
gekommen, und es war eine fröhliche Tischgemeinschaft, die wir
erleben durften. Dank vieler Hände von den Kinderkirchmitarbeitern und Kirchengemeinderäten und einigen spontan Dagebliebenen gab es beim Aufräumen ein schnelles Ende, und der
Vormittag hinterließ bei allen ein positives Feiertagsgefühl.
So freuen wir uns nun auf den 6. Januar im nächsten Jahr, wo der
Frühstücksgottesdienst hoffentlich eine Wiederholung findet.
Yvonne Feess
Jugendleiterausbildung Trainée
Wie lernen die Teilnehmer der Jugendleiterausbildung Trainée
am besten die Menschen der Kirchengemeinde kennen? Indem
man alle diese Menschen einlädt, und die Trainées ihnen alle
möglichen bunt gemischten Fragen stellen. Das ganze in einer angenehmen Atmosphäre an Stehtischen und mit Knabbereien. Da
entstand so manches Gespräch, das weit über die Beantwortung
der ursprünglichen Frage hinausging. Und weil das so toll geklappt
hat, möchte ich Sie alle ermuntern: Trauen Sie sich! Fragen Sie
doch mal jemanden etwas Außergewöhnliches…
Yvonne Feess
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Aus unserer Kirchengemeinde
Mitarbeiterfeier am 8. Januar
Zum Auftakt sorgte „Veras Tea Time
Band“ für die richtige Stimmung auf dem
Mitarbeiterfest. Mit virtuosen KlezmerTango- und Weltmusik-Klängen tauchten
die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unserer Kirchengemeindes sowie deren Angehörige ein in die Wunderwelt der Musik.
Das folgende Büfett hatte Gaumenfreuden
für jeden Geschmack parat. Und der mit
Bildern illustrierte Jahresrückblick zeigte,
welch vielfältige Angebote, Events und
Aktionen es in unserer Kirchengemeinde
im letzten Jahr gab und wie bunt und lebendig unsere Gemeinde ist.
Der Abend war ein großes Dankeschön an alle, die in unserer Gemeinde mitarbeiten, ob sie nun
große Veranstaltungen planen
und durchführen, oder ob sie dort
mitarbeiten wo die Öffentlichkeit
nicht hinschaut in den vermeintlich kleinen Dingen, die aber für
unsere Gemeinde genauso wichtig
sind.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr Mittun und an die Angehörigen,
die ihnen den Raum geben, um mitarbeiten zu können.
Pfarrer Gerhard Forster
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Aus unserer Kirchengemeinde
Aus der Fülle der verschiedenen Gaben miteinander Gottesdienst feiern
So könnte man den Rückblick auf unseren 1. Allianz-Gottesdienst
zusammen mit der Matthäusgemeinde hier vor Ort beschreiben.
Am 17. Januar füllte sich das Jakobus-Haus mit vielen Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen, und wir erlebten einen bunten,
fröhlichen Gottesdienst, der von den unterschiedlichen Elementen lebte, die jede Gemeinde aus ihrem Gottesdienst mitbrachte.
Dabei spielten die Musik und neue Lieder zum Lobe Gottes eine
wichtige Rolle, ebenso ein Anspiel für Kinder und Erwachsene
zum Thema des Gottesdienstes „Willkommen zuhause“.
Ein Kirchenkaffee im Anschluss an den Gottesdienst bot vielfältige
Möglichkeiten, auf einander zu zugehen und sich näher kennen zu
lernen.
Es war eine gelungene Sache und hat den gemeinsamen Glauben
gestärkt. Es wird sicher eine Fortsetzung geben.
Pfarrerin C. Pfefferle
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Aus unserer Kirchengemeinde
Kinderkurs Taufe 2016
Wir haben uns vier Mal getroffen. Zum Anfang haben wir eine
Runde „uns leise die Hand gedrückt“, das war unsere Begrüßung.
Wir Kinder wurden in Gruppen aufgeteilt. Es gab 5 Gruppen, die
hießen: Taube, Wasser, Fisch, Regenbogen und Licht.
In diesen Gruppen haben wir
über unterschiedliche Dinge
nachgedacht: Zum Beispiel das
Wasser. Wasser ist zu verschiedenen Dingen sehr nützlich.
Manchmal aber auch schädlich.
Das zweite Thema hieß: der Name. Wir haben rausgefunden, dass jeder einen besonderen Namen
hat und diese Namen haben Bedeutungen. Und an der Taufe ruft
Gott uns bei unserem Namen. Das Dritte Thema war das Licht.
Wir haben eine Geschichte gehört im Dunkeln, nur eine Kerze
leuchtet uns. Das vierte Thema war das Geheimzeichen von den
Christen.
Die Christen haben, um sich zu treffen ein Geheimzeichen in den Sand
gemalt. Sie wollten ihr Zusammensein nicht verlieren. An diesem Tag
machten wir zum Schluss ein Picknick. Wir saßen auf Stühlen. In der
Mitte stand ein Stuhl,
wo das Essen darauf
stand. Es war immer
lustig und wir hatten viel Spaß.
Zum Schluss gab es einen Tauferinnerungsgottesdienst, indem sich zwei Kinder taufen ließen. Die
Kinder hießen Yara Bölle und Leana Viehweger.
An dem Tag durften alle ihre Taufkerzen in den
Gottesdienst mitbringen.
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Aus unserer Kirchengemeinde
Mir hat der Kinderkurs Taufe und der Tauferinnerungsgottesdienst sehr gut gefallen!
Ich kann jedem empfehlen mal hinzugehen!
Es ist sehr schön dort!
Leana Viehweger
Salamu aleikum – Friede sei mit Dir!
so begrüßt Pfarrerin Weltzien die Besucherinnen und Besucher der
Spätlese am letzten Sonntagabend. Es ist wieder Spätlese, der
besondere Gottesdienst am Sonntagabend. Mit viel Emotionen beschreibt Frau Weltzien ihre zweite Heimat; mit fast poetischen
Worten bringt sie den Besucherinnen und Besuchern die Landschaft und die Natur des Libanon nahe. In ihrem fein glänzenden,
libanesischen Erzählmantel aus Kamelhaar mit palästinensischen
Stickereien beschreibt sie die Gebirge, die Lage der Kirche am
Meer und nimmt uns mit in ihr Ferienhaus in den Bergen mit Blick
auf Beirut und das Meer. Fast könnte man bei diesen Stimmungsbildern die Kriege und all das Schreckliche, das in diesem Land
passierte und passiert vergessen.
Frau Weltzien, die zwischen den Kulturen Deutschlands und dem
Libanon wandelt, kam nach Schwaikheim, um von ihren Eindrücken und Erlebnissen auf der Flucht aus dem Libanon nach Syrien
zu erzählen. „Eine Flucht in der Light-Version“, so wie sie dieses
Kapitels ihres Lebens überschreibt. „Light-Version“ deshalb, weil
sie mit den Erlebnissen der Flüchtlinge aus Syrien, die es in der
heutigen Zeit bis nach Deutschland schaffen, wohl nicht zu vergleichen ist, wie sie den Besucherinnen und Besuchern versichert.
Frau Weltzien hat viele Jahre als Kind und Jugendliche im Libanon
verbracht und ging dann 1999 mit ihrer eigenen Familie nach Bei-
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Aus unserer Kirchengemeinde
rut in den Libanon als Pfarrerin zurück, um dort gemeinsam mit
ihrem Ehemann die deutschsprachige Gemeinde Libanon-Syrien zu
betreuen. Im Jahr 2006 muss sie mit ihrem vierjährigen Sohn
Simeon Beirut verlassen. Mit dem letzten Bus, der zur syrischen
Grenze fährt. Auf der Flucht vor den israelischen Bomben. Eine
Stunde hat sie Zeit, sich, ihren Sohn, ihren Ehemann auf den Abschied und die überstürzte Flucht vorzubereiten. Eine Stunde, um
anderen zu sagen, dass dies wohl die letzte Gelegenheit ist, um
sich in Sicherheit zu bringen. Ihre Schilderungen der Busfahrt sind
sehr eindrücklich. Als der Bus nicht mehr weiter fahren kann, weil
auf der Straße kein Durchkommen mehr ist und wohl auch die
richtigen Papiere fehlen, geht es zu Fuß mit den Koffern und dem
Gepäck auf der verstopften, verwüsteten Straße weiter in Richtung rettende Grenze. Friederike Weltzien und ihr Sohn spüren
dort die „Bürokratie“ des rettenden Landes am eigenen Leib. Alle
Grenzgänger müssen in ein Buch eingetragen, registriert und erfasst werden. Die Pässe mit der lateinischen Schrift bleiben liegen
– die dauern wohl am längsten, weil hier die Erfassung komplizierter ist. Welche Gefühle einen bei einem solchen Weg begleiten
beschreibt Friederike Weltzien in ihrer eigenen Sprachmelodie
sehr eindrücklich. „Mama – wir schaffen das“, sagt ihr Sohn zu
ihr, der damals mit seinen vier Jahren neben ihr hergeht, mit seinem Rucksack auf dem Rücken und einem Koffer hinter sich herziehend.
Schaffen wir es auch, den Flüchtlingen, die heute bei uns Schutz
und Sicherheit suchen, ein gutes Ankommen zu ermöglichen? Erinnern wir uns an christliche Tugenden, die für Fremde vieles einfacher machen? Gastfreundschaft und Nächstenliebe. Nächstenliebe
kann schon damit beginnen, sich in Andere und ihre Beweggründe
hineinzuversetzen.
Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unsere Hilfe
braucht. Versuchen wir doch den Fremden ohne Vorurteile zu begegnen und überlegen einfach, was wir anstelle der „Flüchtlinge“
tun würden, wenn wir in deren Situation wären.
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Aus unserer Kirchengemeinde
Wenn Ihnen dieser Bericht Lust auf
die Spätlese gemacht hat, dann kommen Sie doch einfach mal vorbei.
Hier unsere nächsten Termine für das
1. Halbjahr 2016:
Sonntag, 20.03.2016
Sonntag, 08.05.2016
Die Spätlese beginnt immer um 17:30 Uhr im Jakobus-Haus,
Seitenstraße 36 in Schwaikheim
Martin Heck
Brot für die Welt
Unsere diesjährige Brot für die Welt Aktion an den Weihnachtsfeiertagen ergab
eine Summe von 10.027 €. Herzlichen
Dank an alle Spenderinnen und Spender,
die mit ihrer Gabe dazu beigetragen
haben, das Brot für die Welt Hilfe zur
Selbsthilfe leisten konnte. So werden Menschen in Not in die Lage
versetzt, in ihrer Heimat durch ihre eigene Arbeit lebenswerte
Rahmenbedingungen zu schaffen.
Pfarrer Gerhard Forster
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Aus unserer Kirchengemeinde
Benefizessen des CVJM
Bereits zum achten Mal veranstaltete der
CVJM Schwaikheim am 30. Januar 2016 sein
jährliches Benefizessen. Zur großen Freude
der fleißigen Akteure durften sie an diesem
Abend den evangelischen Landesbischof
Frank Otfried July und die Vorsitzende der
Landessynode Inge Schneider höchstpersönlich als Gäste begrüßen. Roland Knödler, der
als Vorsitzender des CVJM Schwaikheim durch
den Abend führte, sagte dazu: „Wenn man
das auf politische Ebene übertragen würde, dann wäre das, als
wäre der Ministerpräsident und die Landtagspräsidentin auf einmal da!“ Er unterstrich auch, dass es als großes Glück zu sehen
ist, dass sich im CVJM Schwaikheim so viele engagierte Menschen
finden und für eine gute Sache einsetzen.
Die Veranstaltung wird schon seit Jahren als Geheimtipp gehandelt und ist ohne Werbung immer ausverkauft. Schließlich gibt es
an diesen Abenden immer ein Vier-Gänge-Menü auf Sterne-Niveau
nebst korrespondierenden Weinen aus der Region. Daneben wird
ein kurzweiliges Rahmenprogramm aus musikalischen und künstlerischen Einlagen geboten. Und das alles wird vom kleinen CVJM
Schwaikheim mit Talenten aus den eigenen Reihen bestritten.
Doch der Reihe nach: Aufmerksam wurde Bischof auf die Veranstaltung durch die Schwaikheimerin Inge Schneider, die aus gegebenem Anlass einmal erwähnt hatte: „Da müssen Sie mal zum Benefizessen unseres CVJM kommen, da kann sich so mancher Service eine Scheibe abschneiden“. Gesagt, getan. Der Bischof hat
sich den Abend tatsächlich in seinem übervollen Terminkalender
freihalten können und durfte ihn ohne jegliche dienstliche Verpflichtung mit seiner Gattin genießen. Und das an einer festlich
eingedeckten Tafel, die sich mit jedem Nobel-Restaurant messen
kann.
Dass das alles nicht von ungefähr kommt, verdanken die Gäste der
langjährigen CVJM-Mitarbeiterin Jutta Braungart, die die Veranstaltung initiiert hat und federführend organisiert. Von Anbeginn
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Aus unserer Kirchengemeinde
wurde der Service von Birgit Jäschke
mit deren Erfahrung aus der SterneGastronomie auf Vordermann gebracht, und Gastkoch Steffen Wöhrwag sorgt immer für ein sensationell
leckeres und raffiniertes Menü. Die
Weine stellen im jährlichen Wechsel
die Weingüter Maier und Escher zusammen, beide ausgezeichnet mit den besten Jungwinzern
Deutschlands des Jahres 2014/2015. Dazu werden die Weine mit
Humor und Sachverstand vorgestellt.
Für kurzweilige Einlagen sorgten die Tanzgruppen Hip-Hop-Kids und Dance Crew unter der
Leitung von Katharina Simmel, ebenfalls eine
CVJM-Mitarbeiterin. Musikalischen Hochgenuss
versprühten die Gesangseinlagen, dargeboten
von Theresa Jäschke und begleitet von Hartmut
Epple am Flügel. Nicht vergessen darf man die
unzähligen Helfer, die solch ein Unterfangen
erst möglich machen und die Arbeit im Hintergrund stemmen. Jutta Braungart meinte hierzu: „64 Füße und gefühlte 128 Hände sind für
diese Sache schon seit Stunden und Tagen im
Einsatz.“ Allen, die hier namentlich nicht genannt werden können, sei nochmals ein riesiges Dankeschön gesagt. Zu erwähnen
ist ebenso die Unterstützung durch Gönner wie Blumen-Dürr, Bäckerei Haag, Drink Welt, Weingut Maier bzw. Escher und Tellertaxi.
Der Erlös der Veranstaltung kommt im jährlichen Wechsel einem
nationalen oder einem internationalen Projekt zu Gute. In diesem
Jahr geht die Spende an den CVJM-Weltdienst für deren wichtige
Arbeit in Rumänien. Warum sich der CVJM hierfür entschieden
hat? „Es gibt unzählige Projekte, die man am liebsten alle fördern
würde und vieles gerät angesichts der aktuellen Flüchtlingssituation in den Hintergrund“ so Roland Knödler.
Landesbischof July ließ es sich nicht nehmen und stellte sich zum
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Aus unserer Kirchengemeinde
Schluss für ein Gruppenfoto zur Verfügung. Auch er dankte allen
Helfern für den schönen Abend, den er sehr entspannt genossen
habe und lobte das außergewöhnliche Engagement.
Zu guter Letzt für alle, die nun neugierig geworden sind, hier das
leckere Menü:
Als amuse gueule zum Empfang: Frische Laugen- und SesamBlätterteigstangen, dazu einen Vivesco Secco.
1. Gang (Vorspeise): Ackersalat mit Parmaschinken, Linsendressing, Balsamicokirschen
und Croutons, dazu einen 2014-er Trollinger
„Alte Reben“.
2. Gang (Suppe): Schwarzwurzel-KartoffelCurry-Suppe mit Forellenküchlein, dazu einen 2014-er Riesling trocken.
3. Gang (Hauptspeise): Entrecôte mit Meerrettichkruste, Rosmarinkartöffelchen und grünen Bohnen an Thymianjus, dazu einen
2014-er Spätburgunder „Vom Stein“ trocken.
4. Gang (Dessert): Topfen-Mohn-Palatschinken mit Mangosorbet
und Cassisspiegel, dazu einen 2015-er Muskat-Trollinger rosé halbtrocken.
Roland Knödler
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Aus unserer Kirchengemeinde
Aus dem Kirchenchor
Im letzten Gemeindebrief stellte Pfarrer Forster die neue Organistin und unsere Chorleiterin Frau Julia Kunsek ausführlich mit
Text und Foto vor.
Am 6. Dezember 2015, dem 2. Advent, gab sie ihr Debut als neue
Chorleiterin unseres Chors. Wir sangen alte und neue, deutsche
und englische Lieder zum Advent während des Gottesdienstes.
Diese Mischung kam gut an. Frau Kunseks Einstieg mit uns war
hervorragend gelungen. Auch der erste Gottesdienst am Heiligen
Abend wurde vom Chor mitgestaltet. Dabei hatten wir Unterstützung von einer Pianistin und einer Sopranistin. Im ersten Mitteilungsblatt dieses Jahres berichtete ich ausführlich darüber. Bei
beiden Aufführungen bekamen wir viel Beifall.
Frau Julia Kunsek arbeitet als Organistin und Chorleiterin der
evangelischen Kirche in Schwaikheim. Sie spielt auch ausgezeichnet Klavier und kann die Chormitglieder gut motivieren.
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Aus unserer Kirchengemeinde
Natürlich trafen wir uns auch zu einer Chorweihnachtsfeier mit
einem abwechslungsreichen Programm. Einige Frauen hatten sich
eine hübsche Tischdekoration ausgedacht und gemeinsam gebastelt. Wir sangen, hörten Vorleserinnen zu, aßen die mitgebrachten Leckereien vom Büfett.
Zur weiteren Unterhaltung trugen ein paar lustige Spiele sowie
eine Verlosung ohne Verlierer bei.
Natürlich kam auch die Unterhaltung zwischen den aktiven und
passiven Chormitgliedern nicht zu kurz.
Unsere Proben jeden Dienstag sind abwechslungsreich und intensiv. Neuankömmlinge sind immer willkommen. Wie bisher sitzen
wir jeweils am ersten Dienstag eines Monats nach der Probe noch
gemütlich beisammen. Einige gehen auch an anderen Dienstagen
hinterher noch für ein Stündlein aus.
Das gesellige Zusammensein zwischendurch gehört genauso dazu
und festigt unsere Gruppe. Wollen Sie nicht Bass, Tenor, Sopran
oder Alt unterstützen?
Wir freuen uns auf die weitere und eine lange Zusammenarbeit
mit Julia Kunsek. Uns macht das Singen Spaß, uns tut es gut.
Unsere nächsten Aufführungen sind: Karfreitag, die Konfirmation
am 10. April und das Gemeindefest. Dafür üben wir fleißig.
Brigitte Feyh
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Aus dem Kirchengemeinderat
Im Posaunenchor machen Männlein und Weiblein, Jung und Alt
einträchtig Musik zu Lob und Ehre Gottes. Aber warum treffen
sich hier so unterschiedliche Menschen?
Rene, 13, aus Leutenbach:
Ich komme regelmäßig dienstags zur Probe und spiele auch gerne
bei den Auftritten mit. Vor 5 Jahren habe ich in einer Jungbläsergruppe angefangen, und es gefällt mir immer noch, Musik zu machen.
Julian, 22, aus Schwaikheim:
Mit Freunden und Nachbarn kam ich vor vielen Jahren zur Jungbläsergruppe dazu und dann in den Chor. Ich mag die Abwechslung der Gottesdienste, das Spielen beim Weihnachtsmarkt oder
auf der Leutenbacher Hocketse. Und ich finde es schön, selbst
Musik „von Hand“ zu machen.
Christine, 47, aus Nellmersbach:
Ich habe damals meinen Sohn David zur Jungbläser-Übungsstunde
begleitet und fand dann selbst Gefallen daran und bin so hineingerutscht. Mein Sohn spielt leider nicht mehr. Dafür bin ich mit
viel Freude und Elan dabei und vor kurzem bin ich von der Trompete zum Tenorhorn gewechselt. Die Gemeinschaft im Chor ist
gut und immer am letzten Dienstag im Monat sitzen wir nach der
Probe noch zusammen. Auch die Ausflüge und Freizeiten machen
Spaß, da wir dort mit der ganzen Familie unterwegs sind.
Eberhard, 76, aus Weiler zum Stein:
Ich spiele seit meinem zehnten Lebensjahr im Posaunenchor und
freue mich, dass die Liebe zur Bläserarbeit sich auch auf meine
Söhne und Enkelkinder übertragen hat. Dadurch haben wir ein gemeinsames Hobby und musizieren gelegentlich als Familienchor.
Hartmut Hammer
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Aus der Jugendarbeit
Jugendgottesdienst
Nimm Sand? Sandmännchen?
Wie passt denn das zusammen bzw. was ist damit gemeint?
Mit diesem Slogan und Bild lädt das
Jugo-Team zum Jugendgottesdienst am 28. Februar
2016 ein.
Im Mittelpunkt steht an diesem Nachmittag das Thema „Werbung“. Von wem oder was lassen wir uns beeinflussen? Tag täglich werden wir von Werbeslogans
berieselt und nicht selten hören
wir auf diese. Ein neues Auto? – Da habe ich
doch eines im Fernsehen gesehen, das muss
ich haben... Diese Slogans sind so gegenwärtig, so dass das Mitmach-Memory keinerlei
Probleme darstellte.
Aber gibt es solche bildlichen Darstellungen
auch in der Bibel? Die Basis für die Predigt
bildete der Vergleich, der in Matthäus 7, 2427 steht. Hier handelt die Erzählung vom
Häuserbau: einer baut auf Sand, ein anderer
auf Fels. Gott möchte uns verdeutlichen,
dass er unser Fels ist – uns Stabilität verleiht, die Werbung ist der Sand. Ein Windstoß reicht, damit alles zusammenbricht,
wenn wir uns Sand in die Augen streuen lassen.
Nach dem Jugo wurde bei Hotdogs und Gemüseburgern eingeladen, sich über unseren
Felsen auszutauschen.
Wir freuen uns bereits heute auf den
nächsten Jugendgottesdienst.
Euer Jugo-Team
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Ankündigungen
Gemeindebrief sucht neue
Köpfe
Wenn Sie diesen Gemeindebrief in Ihren Händen halten ist für uns die Arbeit getan. Dann können wir uns freuen: daran, dass die Bilder im Druck
besser rauskommen als man es am
Bildschirm erwartet hätte, daran, dass
Menschen einen ansprechen auf einzelne Artikel oder das GesamtErscheinungsbild oder einfach darüber, dass die Kirchengemeinde präsent ist in den Köpfen und Briefkästen
ihrer Mitglieder.
Wir haben den Gemeindebrief in den letzten 6 Jahren zusammengestellt und gestaltet, haben so manche Abende gemeinsam vor
dem Computer gesessen und überlegt, wie die Seiten sich am Besten aufteilen lassen und wo noch ein Artikel gekürzt oder durch
Tricks mit kleinerer Schrift eingefügt werden kann. 20 Gemeindebriefe sind so entstanden - und nun wird es für uns Zeit, Abschied
zu nehmen von diesem Projekt und neue Ideen einfließen zu lassen, andere Blicke entscheiden zu lassen.
Deshalb suchen wir jemanden, der Spaß hat, redaktionell zu arbeiten, das Layout mit Microsoft Publisher (das leicht zu erlernen
und einfach zu bedienen ist) oder einem anderen geeigneten Programm zu erstellen und die Druckabwicklung zu übernehmen. All
das ist kein Hexenwerk, und wir begleiten gerne auch noch die
ersten Ausgaben.
Wir freuen uns, wenn Sie sich angesprochen fühlen und Lust haben, dieses Außenbild der Gemeinde mitzugestalten! Melden Sie
sich gerne bei Pfarrerin Pfefferle oder Pfarrer Forster.
Trauen Sie sich - der Gemeindebrief braucht frischen Wind!
Yvonne und Simon Feess
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Ankündigungen
„Kleines“ Gemeindefest
Kurz vor den Sommerferien sozusagen als Auftakt für die Urlaubszeit laden wir herzlich ein zum Gemeindefest am 24. Juli im Jakobus-Haus.
Unser Fest beginnt mit einem Gottesdienst, der vom Team des
Jugendgottesdienstes mit gestaltet wird. Das Thema ist noch
streng geheim und kann deswegen noch nicht verraten werden.
Nach dem Gottesdienst laden wir ein zum gemeinsamen Mittagessen. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns zusammen diesen Ferienanfang feiern.
Pfarrer Gerhard Forster
Feier der Goldenen Konfirmation am 20. März
2016 um 9.30 Uhr in der Mauritiuskirche mit
Pfarrer Forster
Kurt Bechtle
Dieter Ekert
Rolf Epple
Klaus Fischer
Klaus Frank
Ulrich Gerstberger
Norbert Göhring
Willfried Gottschalk
Norbert Pickert
Willi Räse
Raimond Schwarz
Peter Stettenheim
Manfred Ulrich
Peter Weinert
Klaus Winkle
Melita Engl geborene Stein
Erdmute Gruber geborene Rupp
Angelika Hajdu geborene Blatt
Carmen Hummel geborene Oeser
Angelika Kreißig
Ruth Laube geborene Clausecker
Almut Schikorr
Bärbel Theurer geborene Rommel
Thea Wibel geborene Müller
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Ankündigungen
Konfirmation am 10. April 2016 um 9.30 Uhr
in der Mauritiuskirche
Jakobuskonfirmanden durch Pfarrerin Pfefferle
Gabriel Bundschuh
Chiara Geißbauer
Fee Hannig
Anika Härdter
Viktoria Huber
Charlotte Karger
Julia Klimmek
Johanna Kraft
Marvin Kühne
Vivien Landgraf
Yannik Moll
Hannah Münch
Isabella Schima
Dennis Silberberger
Marlon Stahl
Tabea von Schwerin
Konfirmation am 17. April 2016 um 10.00 Uhr
in der Mauritiuskirche
Mauritiuskonfirmanden durch Pfarrer Forster
Jannik Becker
Leon Becker
Michael Becker
Hannah Blum
Simon Bubeck
Alina Eckstein
Elena Engelmann
Jacky Fischer
Lorena Fuchs
Madlen Gerovac
Nils Howorka
Mareike Kleemann
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Marie Kufner
Fabian Lenz
Louis Nagel
Mia Rothenhöfer
Felix Rühm
Franziska Rumig
Mika Schatz
Pascal Soller
Antonia Stahl
Louis Stahl
Stefan Weller
Louis Woithe
Ankündigungen
Oster-Gottesdienst
Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten ist ein
fröhliches Fest im Kirchenjahr! Ein Fest für alle!
Deshalb wollen wir einen fröhlichen Gottesdienst für alle feiern.
Ich will ihn einen „Gottesdienst für alle Generationen“ nennen.
Weil beim Titel „Familien-Gottesdienst“ sich oft die ausgeschlossen fühlen, die keine Familie oder keine Kinder haben, oder deren
Kinder schon groß sind. Ein fröhlicher Generationen-Gottesdienst
erinnert ein wenig an ein Generationen-Haus, wo wie früher in
einer Familie verschiedene Generationen und Lebensformen unter
einem Dach wohnten.
Es ist ein Versuch, einen Gottesdienst zu feiern, in dem jedes Alter und jede Lebensform hoffentlich etwas aus dem Gottesdienst
mitnehmen kann: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Alleinlebende, Familien, Paare.
Ob dieser Versuch gelingt, werden wir alle erst nach dem gemeinsamen Oster-Gottesdienst wissen.
Seien Sie also dabei, um nachher mitreden zu können, ob so ein
Versuch Zukunft hat.
Voraussetzung für ein Gelingen ist sicher – wie auch im Generationenhaus -, dass man offen für einander ist und ein weites Herz
füreinander hat.
Dieser fröhliche Generationen-Gottesdienst zu Ostern findet am
27. März 2016 um 10.00 Uhr im Jakobus-Haus statt.
Kinder dürfen zum Gottesdienst eine Blume/ blühenden Zweig
mitbringen. Zu was wir die brauchen, wird noch nicht verraten.
An diesem Tag ist außerdem um 6.00 Uhr Osternacht in der Mauritiuskirche.
Und denken Sie daran, am Samstag Abend die Uhren vorzustellen.
Denn ab Ostern ist Sommerzeit.
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Gruppen und Kreise
Unsere Gruppen und Kreise
Was?
Kirchenchor
Chor ohne Namen
Posaunenchor
Frauenkreis
Ökumenischer
Frauentreff
Offener
Gesprächskreis
Ökumenische
Eltern-Kind-Gruppe
Wann und Wo?
Dienstag, 19.30 Uhr,
wöchentlich, Jakobus-Haus
Donnerstag, 20 Uhr, wöchentl.
Jakobus-Haus
Dienstag, 20 Uhr, wöchentlich
Gemeindehaus in Leutenbach
Mittwoch, 14.30 Uhr, monatlich, Jakobus-Haus
Mittwoch, 20 Uhr, monatlich
Jakobus-Haus oder
kath. Gemeindezentrum
Mittwoch, 20 Uhr, monatlich
Jakobus-Haus
Mo, Di, Mi, Do, 9.30 Uhr, wöchentlich, Jakobus-Haus / kath.
Gemeindezentrum
Kleinkindbetreuung Donnerstag / Freitag,
„Die Hosenfrat9-12 Uhr, wöchentlich,
ze“ / 2-3 Jahre
Jakobus-Haus
„Die Knirpse“ /
Montag in den
Jungschar für 3-4
geraden Kalenderwochen, 15.30
Jährige
-17 Uhr, Jakobus-Haus
„Frechdachse“
Freitag in den
Jungschar für Kids
geraden Kalenderwochen,
der 1.-3.Klasse
15:00-16:30 Uhr, Jakobus-Haus
Jungs-Jungschar
Freitag in den
für Jungs ab 5 Jah- geraden Kalenderwochen,
ren
15:00-16:30 Uhr, Jakobus-Haus
Teenietreff (5.
Montag in den geraden KalenKlasse bis Konfirderwochen, 17:30 - 19:00 Uhr,
mation)
Jakobus-Haus
Kleine Kinderkirche Sonntag monatlich, 10.40 Uhr,
Jakobus-Haus
Große Kinderkirche Sonntag wöchentlich, 10.40
Uhr, Jakobus-Haus
Hauskreis
Mittwoch, 20.00 Uhr
für Familien
14-tägig
SeniorennachmitDienstag 14.30 Uhr
tag
meist monatlich Jakobus-Haus
oder kath. Gemeindezentrum
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Vorstellung
Personen aus unserer Kirchengemeinde
Heute: Steffen Krämer
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Termine
Andachten und Gottesdienste
in der Karwoche und an Ostern
Sie sind herzlich eingeladen!
Sonntag, 20. März 2016 – Palmsonntag –
9.30 Uhr
Goldene Konfirmation in der Mauritiuskirche (Forster)
Kein Erwachsenen-Gottesdienst am Vormittag im Jakobus-Haus
17.30 Uhr Spätlese-Gottesdienst im Jakobus-Haus
Montag, 21. März 2016
19.00 Uhr Passionsandacht in der Mauritiuskirche (Forster)
Dienstag, 22. März 2016
19.00 Uhr Passionsandacht in der Mauritiuskirche (Pfefferle)
Mittwoch, 23. März 2016
19.00 Uhr Passionsandacht in der Mauritiuskirche (Forster)
Gründonnerstag , 24. März 2016
19.00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst in der Mauritiuskirche
(Pfefferle)
Karfreitag, 25. März 2016
9.30 Uhr
Festlicher Gottesdienst mit Abendmahl in der
Mauritiuskirche mitgestaltet vom Kirchenchor (Forster)
Kein Gottesdienst im Jakobus-Haus
Ostersonntag, 27. März 2016 – Umstellung auf Sommerzeit!
6.00 Uhr
Osternacht mit Taufe von Hannah Blum in der
Mauritiuskirche (Pfefferle + Team)
7.45 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Schwaikheimer Friedhof
(Forster) mit dem Posaunenchor
10.00 Uhr Fröhlicher Oster-Gottesdienst für Jung und Alt, Kinder
und Erwachsene im Jakobus-Haus (Pfefferle + Team)
Kein Gottesdienst in der Mauritiuskirche
Ostermontag, 28. März 2016
10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Mauritiuskirche
(Forster/Warmuth)
26
Termine
Termine
Sonntag, 10. April 2016
9.30 Uhr
Konfirmation der Jakobus-Konfirmanden in der Mauritiuskirche
(Pfefferle) mitgestaltet vom Kirchenchor
10.40 Uhr Gottesdienst im Jakobus-Haus (Forster)
mit dem Flötenensemble „Noble Noise“
Sonntag, 17. April 2016
10.00 Uhr Konfirmation der Mauritius-Konfirmanden in der Mauritiuskirche
(Forster) mitgestaltet vom Chor ohne Namen
10.40 Uhr Gottesdienst im Jakobus-Haus (Pfefferle)
10.40 Uhr Kleine Kinderkirche im Jakobs-Haus
14.30 Uhr Gehörlosen-Gottesdienst im Jakobus-Haus mit
anschließendem gemütlichen Beisammensein
Dienstag, 19. April 2016
14.30 Uhr Senioren-Nachmittag im katholischen Gemeindezentrum
Sonntag, 24. April 2016
9.30 Uhr
Gottesdienst mit 80er-Feier und Taufe von Thea Faust in
der Mauritiuskirche (Pfefferle)
10.40 Uhr Gottesdienst im Jakobus-Haus
Montag, 25. April 2016
19.30 Uhr Ökumenischer Bibelabend im Jakobus-Haus
Mittwoch, 27. April 2016
20.00 Uhr Ökumenischer Frauentreff im Jakobus-Haus
zum Thema: „Werteerziehung heute! Was geben wir weiter
in einer Gesellschaft scheinbar ohne Werte,
mit Lizika Deufel
Mittwoch, 4. Mai 2016
19.30 Uhr Ökumenischer Bibelabend im katholischen Gemeindezentrum
Donnerstag, 5. Mai 2016 - Himmelfahrt
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zu Himmelfahrt an der Linde bei schlechter Witterung in der katholischen Kirche
(Pfefferle/Lerke)
Sonntag, 8. Mai 2016
17.30 Uhr Spätlese-Gottesdienst im Jakobus-Haus
Montag, 9. Mai 2016
19.30 Uhr Ökumenischer Bibelabend im Jakobus-Haus
27
Termine
Mittwoch, 11. Mai 2016
20.00 Uhr Ökumenischer Frauentreff im katholischen Gemeindezentrum
zum Thema: Sebastian Kneipp ist mehr als kaltes Wasser!
Mit Gine Hauber, Gesundheitspädagogin
Pfingstsonntag, 15. Mai 2016
9.30 Uhr
Gottesdienst zu Pfingsten in der Mauritiuskirche (Forster)
Kein Gottesdienst im Jakobus-Haus
Pfingstmontag, 16. Mai 2016
10.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst zum Pfingstfest in der
katholischen Kirche (Forster/Warmuth)
Sonntag, 29. Mai 2016
14.30 Uhr
Gehörlosen-Gottesdienst im Jakobus-Haus mit anschließendem
gemütlichen Beisammensein
Samstag, 4. Juni bis Sonntag 5. Juni 2016
Ökumenischer Frauentreff – Ausflug ins Saarland nach Saar
burg, Mettlach und zur Saarschleife (mit Anmeldung)
Sonntag, 5. Juni 2016
Erntebetstunde bei Rosen-Bölle, Bahnhofstraße 84 (Forster)
mit dem Posaunenchor
Freitag, 10. Juni bis Sonntag 12. Juni 2016
Kirchengemeinderats-Klausurwochenende in Augsburg zum
Thema Reformation
Sonntag, 12. Juni 2016
14.30 Uhr
Gehörlosen-Gottesdienst im Jakobus-Haus mit anschließendem
gemütlichen Beisammensein
Sonntag, 19. Juni 2016
10.40 Uhr Kleine Kinderkirche im Jakobs-Haus
Mittwoch 29. Juni 2016
20.00 Uhr
Ökumenischer Frauentreff im Jakobus-Haus zum Thema
„Mascha Kaleko“ mit Pfarrerin Annegret Weinmann
Sonntag, 3. Juli 2016
9.30 Uhr
11.00 Uhr
Gottesdienst in der Mauritiuskirche
Nach den Gottesdiensten ist um
Friedensgebet an der katholischen Kirche
Deshalb kein Gottesdienst im Jakobus-Haus
Sonntag, 17. Juli 2016
14.30 Uhr
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Gehörlosen-Gottesdienst im Jakobus-Haus mit anschließendem
gemütlichen Beisammensein
Termine
Mittwoch, 20. Juli 2016
17.30 Uhr
Ökumenischer Frauentreff zum Thema: „Menschen auf dem
Weg“ – Abfahrt an der katholischen Kirche zum Besinnungs
weg in Fellbach-Öffingen
Sonntag 24. Juli 2016
Familien-Gottesdienst mit Mittagessen im Jakobus-Haus (Forster)
In den Sommerferien findet sonntags jeweils nur ein Gottesdienst zu
den üblichen Zeiten statt:
31.7., 7.8. und 14. 8 um 9.30 Uhr in der Mauritiuskirche und
21.8., 28.8., 4.9 und 11.9. um 10.40 Uhr im Jakobus-Haus
Ab 18. September feiern wir wieder Doppel-Gottesdienste in Mauritiuskirche und Jakobus-Haus.
Änderungen vorbehalten
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Frohe, Mut-machende Ostern!
Impressum
Herausgeber:
Ev. Kirchengemeinde Schwaikheim
Pfarrer Gerhard Forster, Pfarrgasse 3
Pfarrerin Cornelia Pfefferle, Seitenstr. 36
Layout und Gestaltung:
Yvonne Feess, Simon Feess
Auflage:
2550
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25.06.2016
Bankverbindung:
Konto KSK Waiblingen 7 003 189
BLZ 602 500 10
IBAN DE42 6025 0010 0007 0031 89
BIC SOLADES1WBN
Konto Voba Stuttgart 504 301 004 BLZ 600 901 00
IBAN DE78 6009 0100 0504 3010 04
BIC VOBADESS
Der Gemeindebrief wird kostenlos an alle evangelischen Haushaltungen in Schwaikheim ausgeteilt.
Aber seine Herstellung ist nicht kostenfrei. Deshalb sind wir für eine Unterstützung dankbar.
Ansprechpartner
Pfarramt Mauritiusgemeinde
Pfarrbüro Ruth Laube
Pfarramt Jakobusgemeinde
2. Vorsitzender des KGR
Mesnerin Mauritiuskirche
Hausmeisterin Jakobus-Haus
Evang. Kirchenpflege
Homepage:
E-Mail:
Pfarrer G. Forster, Pfarrgasse 3
Bürozeiten: Di-Fr 9.00-11.00
Pfarrerin C. Pfefferle, Seitenstr. 36
Max Müller, Uhlandstr. 31
Rita Bogoraite, Am Mädchenrain 3
Andrea Kapp, Seitenstr. 36
Ruth Laube, Lindenstr. 14
www.ev-kirche-schwaikheim.de
[email protected]
Tel.
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Tel.
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Tel.
5 12 85
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5 36 97
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