KOORDINATION UND LEITUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE BUNDESVERBAND E.V. Elke Salzmann, Dieter Lang Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Berlin ist die Dachorganisation der 16 Verbraucherzentralen in den Ländern und 25 weiterer Verbände. ORGANISATION Unsere Ziele: Monika Schnoor Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Berlin VERANSTALTUNGSORT Mercure Hotel Potsdam City Lange Brücke 14467 Potsdam www.mercure.com WEGBESCHREIBUNG VOM FLUGHAFEN TEGEL (TXL) Transparenz über Produktion, Eigenschaften und die Qualität von Waren und Dienstleistungen durchsetzen Vorsorgenden Verbraucherschutz als politische Querschnittsaufgabe etablieren Chancengleichheit zwischen Verbrauchern und Anbietern herstellen Nachhaltigen Konsum fördern Der Verbraucherzentrale Bundesverband arbeitet gemeinnützig und ist parteipolitisch neutral. Er finanziert seine Arbeit aus Mitteln des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz. BUS 109 Richtung Zoologischer Garten bis S-Bahnhof Charlottenburg, S7 Richtung Potsdam bis Potsdam Hauptbahnhof, TRAM 96 Richtung Potsdam, Viereckremise, eine Station bis Lange Brücke, ca. 50 m Fußweg bis Hotel. Materialien und Informationen rund um das Thema Pflege finden Sie: www.vzbv-verbandsthema.de Kennwort: vzbv, Passwort: blog IMPRESSUM Herausgeber Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. Markgrafenstraße 66 10969 Berlin Tel.: (030) 25 800-0 Fax: (030) 25 800-456 © Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. M 1501 Wie gelingt gute Pflege vor Ort? Vom 1. - 2. Oktober 2015 in Potsdam SEMINAR M 1501 PROGRAMM WIE GELINGT GUTE PFLEGE VOR ORT? DONNERSTAG, 1. OKTOBER 2015 Workshop im Rahmen des Verbandsthemas 12:00 Uhr Mit dem Verbandsthema „Pflege vor Ort gestalten“ haben sich der vzbv und die beteiligten Mitgliedsorganisationen u.a. das Ziel gesetzt, die Weichenstellungen des Pflegestärkungsgesetzes II im Sinne des Verbrauchers zu beeinflussen und die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetzes I kritisch zu verfolgen. 13:00 Uhr Die Veranstaltung wird insbesondere die Maßnahmen, die unter dem Stichwort „Kommunalisierung der Pflege“ angedacht sind, und die Fragen nach adäquaten Informations- und Beratungsangeboten in den Fokus nehmen. 13:45 Uhr Dazu werden die Konzepte und Forderungen, die eine im Rahmen des Verbandsthemas arbeitende Netzwerkgruppe (NWG) erstellt hat, vorgestellt und mit Experten und den TeilnehmernInnen diskutiert. Die Ergebnisse werden dann in die Stellungnahmen der NWG einfließen. Schlussendlich wollen wir Möglichkeiten kooperierender Lobbyarbeit im Bereich Pflege erörtern. 14:15 Uhr Ziele • Überblick schaffen über gesetzliche Vorhaben und Einflussmöglichkeiten der Verbände • Vorstellung und Diskussion der Arbeitsergebnisse der NWG • vorhandene Konzepte und Modelle in der Pflegeberatung diskutieren und bewerten • Eckpunkte zu Vorstellungen und Forderungen der Verbraucherverbände fixieren FREITAG, 2. OKTOBER 2015 09:00 Uhr Begrüßung Einführung in den 2. Tag 09:10 Uhr Qualitätsrahmen für Pflegeberatung Registrierung und kleiner Mittagsimbiss Prof. Dr. Andreas Büscher, Hochschule Osnabrück Begrüßung Ingmar Streese, vzbv 09:40 Uhr 13:15 Uhr Wo stehen wir mit der Pflegeversicherung? Beratungslücken: Pflegevertragsberatung und Pflegerechtsberatung Prof. Dr. phil. Frank Weidner, Moritz Schnitger, UNI Potsdam; Doris Schütz, Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. VZ Saarland e.V. Die Rolle der Kommune – Forderungen aus Sicht des Verbraucherschutzes Kaffeepause nach Bedarf in den Arbeitsgruppen Dr. Franz Fink, Deutscher Caritas Verband e.V.; Prof. 10:00 Uhr Dr. Gerd Naumann, Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft Arbeitsgruppen: AG1: Pflegestützpunkte – Beratung im Interesse der Versicherten? Input: Dr. Sabine Kirchen-Peters, iso angefragt Podiumsdiskussion: Wie gelingt gute Pflege vor Ort? AG2: Wie können Beratungsangebote besser vernetzt werden? Vertreter: Verbraucherschutz, Politik, Kommunen, Anbieter, Kassen Input: Daniela Väthjunker, Zentrum für Qualität in der Pflege Kaffeepause nach Bedarf in den Arbeitsgruppen 15:30 Uhr Arbeitsgruppen: AG1: Niedrigschwellige Entlastungs- und Betreuungsleistungen – bürgerliches Engagement oder professionelle Dienstleistung? 12:00 Uhr Mittagspause 13:00 Uhr Einflussmöglichkeiten der Verbraucherorganisationen in der Pflege Dieter Lang, vzbv Input: Gertraud Gräßel (DEF), Astrid Grunewald-Feskorn (BAGSO) AG2: Wie können gute Quartierskonzepte verstetigt werden? 13:30 Uhr Input: Ursula Kremer-Preiß, KDA angefragt 17:30 Uhr Zusammenfassung der AG Ergebnisse Zwischenfazit 18:00 Uhr Abendessen Perspektiven kooperierender Lobbyarbeit der Verbraucherorganisationen auf Landesebene Dr. Hubert Koch, Dr. Koch Consulting 14:00 Uhr Fazit und Verabschiedung 14:30 Uhr Ende der Veranstaltung
© Copyright 2024 ExpyDoc